Um meine Umwandlung zu zelebrieren und die Wirkung meiner
Verweiblichung zu verstärken, beschloss Mistress Nadja meinen Namen zu ändern.
„Was wäre ein guter Name für eine unfähige Schlampe, die eine Zofe werden
will?“, fragte sie sich laut. „Ich werde dich zunächst Sissy oder Hure nennen,
bis du dir einen echten Frauennamen verdient hast.“
Mit jenen Worten legte sie mir einen breiten Gürtel um die Taille. An dem
Ledergürtel waren mehrere D-Ringe befestigt. Dann verband sie meine
Handgelenksmanschetten mit den seitlichen D-Ringen des Taillengürtels. Dadurch
wurde die Reichweite meiner Arme arg beschränkt.
„Du kannst dich trotzdem gut genug bewegen um den Haushalt sauber zu halten“,
erklärte sie. „Hier ist deine Aufgabenliste. Ich werde deine Tätigkeiten
kontrollieren. Und wenn ich auch nur eine winzige Nachlässigkeit oder einen
Fehler entdecke, wird dein Hintern es zu spüren bekommen.“
Sie zeigte mir zuerst wo die Putzsachen standen. Dann zeigte sie mir die Küche.
An einem Küchenschrank hing ein Zettel. Es war eine Art Speisekarte. Darauf
standen einfache Gerichte, denn ich war kein guter Koch.
Mistress Nadja kehrte zum Wohnzimmer zurück um es sich vor dem Fernseher bequem
zu machen.
Nachdem ich über eine Stunde lang in der Küche und im
Haushalt tätig gewesen war, sollte ich zu meiner Mistress kommen. Sie hatte ihre
Stiefel ausgezogen und die Füße von sich gestreckt.
„Meine Füße tun mir weh. Sei so nett und massiere sie.“
Ich kniete vor meiner Herrin und nahm ihren rechten Fuß in meine Hände. Dann
begann ich ihren zierlichen Fuß zu massieren. Ich massierte zunächst jeden
einzelnen Zeh, bevor ich mich langsam bis zu dem Fußknöchel hoch arbeitete.
Danach war der linke Fuß an der Reihe.
„Jetzt meine Waden“, befahl sie.
Meine Hände wanderten also weiter nach oben und ich massierte die Waden meiner
Mistress. Da die Beine meiner Mistress leicht gespreizt waren, fiel mein Blick
zwangsläufig auf ihren Schritt. Für mich war es ein himmlischer Anblick.
Natürlich bemerkte es meine Mistress und sie stieß mich mit dem anderen Fuß
zurück. „Benehme dich, du Hure!“, schimpfte sie. „Vielleicht werde ich dir
später erlauben an meiner Muschi zu schnüffeln. Aber zuerst musst du es dir
verdienen. Los, verschwinde und fahre mit deiner Arbeit fort!“
Ich trollte mich und ging wieder zur Küche.
Nach einer Weile wurde ich wieder zu ihr gerufen.
„Komm her, meine kleine Sissy. Knie dich hier neben mir hin.“
Ich tat es und musste mit der einen Hand den Aschenbecher und mit der anderen
Hand ihr Getränk halten. Meine Mistress sagte: „Ich bin zu müde um mich ständig
bis zum Tisch zu strecken. Wofür habe ich denn dich?“
Ich tat es gerne und kniete mich hin. Dabei setzte ich mich auf die Absätze
meiner High- Heels. Leider wusste ich nicht wie anstrengend es für mich werden
sollte.
Während ich neben meiner Mistress auf dem Fußboden hockte und das Glas sowie den
Aschenbecher hielt, führte sie einen ihrer Füße unter meinen Rock. Ihre Zehen
streichelten zärtlich die Innenseiten meiner Oberschenkel. Schließlich
erreichten sie meinen Schritt.
Ich wusste, dass ich jenen Streicheleinheiten nicht lange standhalten konnte und
verlor fast das Gleichgewicht. Meine Herrin schien es zu ahnen, denn sie legte
immer wieder Pausen ein und benutzte mich währenddessen als Halter für den
Aschenbecher und das Glas.
Die erotische Folter schien kein Ende zu nehmen. Dabei ermahnte sie mich mit den
Worten: „Wenn du etwas verschüttest, werde ich dich streng bestrafen.“
Die Füße meiner Mistress drückten und streichelten immer wieder mein inzwischen
angeschwollenes Glied, welches unter dem eng anliegenden Latexslip verborgen
war. Ich konnte nichts dagegen unternehmen. Die kurze Kette zwischen meinen
Fußknöchelmanschetten sorgte dafür, dass ich meine Beine nicht richtig spreizen
konnte. Ich konnte nur die Knie etwas auseinander drücken, musste aber aufpassen
nicht das Gleichgewicht zu verlieren.
Meine Mistress hatte mich da, wo sie mich haben wollte: Unter ihrer Kontrolle.
Schließlich verlor ich doch noch das Gleichgewicht und rutschte mit dem Hintern
von meinen Absätzen herunter. Dabei verschüttete ich den Inhalt des noch
halbvollen Glases.
„Du ungeschickte Schlampe“, rief meine Mistress erbost. „Du hast mein Getränk
verschüttet und den Fußboden verdreckt! Ich habe dich gewarnt! Jetzt wird dein
jungfräulicher Hintern leiden!“
Ich musste die Sauerei beseitigen und anschließend zum Schlafzimmer gehen. Ich
beeilte mich, denn ich wollte meine Mistress nicht unnötig lange warten lassen.
Kaum hatte ich das Schlafzimmer betreten, wurde ich von meiner Mistress recht
unsanft auf das Bett gestoßen. Dort löste meine Herrin meine Handgelenke von dem
Gürtel.
Meine Freiheit währte aber nicht lange, denn kurz danach lag ich mit weit
gespreizten Armen und Beinen auf dem Bett.
Dann stellte sich meine Mistress neben das Bett und schaute mich an. Sie sagte
zu mir: „Es ist sinnlos gegen die Fesselung anzukämpfen. Ich werde gleich deinen
Knebel entfernen, damit ich deine Schreie hören kann, wenn ich dir deine
Jungfräulichkeit nehme. Sei eine gute Sissy und tu, was ich dir sage.“
Ich schaute meine Herrin ängstlich an und nickte.
Mistress Nadja kniete sich zwischen meine gespreizten Beine und lächelte mich
böse an.
Als ich kurz nach oben schaute, bemerkte ich zum ersten Mal den Deckenspiegel.
Mir wurde schlagartig meine Lage bewusst. Ich war meiner Herrin ausgeliefert,
und sie konnte mit mir tun was sie wollte. Genau das hatte ich so oft geträumt.
Und nun wurde aus meinem Traum Wirklichkeit. Dennoch genau davor hatte ich
Angst.
Ich sollte mein Becken anheben, damit meine Herrin meinen schwarzen Latexrock
und den weißen Latexunterrock nach oben ziehen konnte. Langsam kam mein
Unterleib zum Vorschein. Dann begannen ihre Hände meine Oberschenkel zu
streicheln. Ab und zu strich sie mit einer Hand über meinen Slip. Er war innen
ganz feucht. Wegen der permanenten erotischen Reizungen waren ständig Tropfen
der Lust aus meinem Penis getröpfelt und hatten den Slip von innen ganz
schlüpfrig gemacht.
„Je heißer man eine Jungfrau macht, desto aufnahmebereiter ist ihr Arsch“,
flüsterte meine Mistress. „Wie ich sehe und fühle, bist du eine wahrlich geile
Sissy. Jetzt ist es Zeit deinen Knebel zu entfernen. Du wirst schon bald darum
bitten dass ich deine hintere Pforte benutze. Ich freue mich jetzt schon auf
dein Betteln und Schreien.“
Mistress Nadja löste den Knebelriemen und zog langsam den kurzen aber dicken
Gummipenis aus meinem Mund heraus. Ich bewegte meinen schmerzenden Kiefer, denn
er war zu lange und zu weit gespreizt gewesen. Als die Schmerzen nachließen,
wollte ich mich bei meiner Mistress bedanken. Zum Glück fiel mir aber noch
rechtzeitig ein, dass ich nicht ohne ihre Erlaubnis sprechen durfte, und
schwieg.
Meine Mistress hielt plötzlich einen Gummi- Dildo vor meinem Lippen und sagte:
„Mal sehen, ob du ihn ausreichend befeuchten kannst, bevor er in deiner heißen
Muschi verschwindet. Los, lecke und sauge daran.“
Ich öffnete zögernd meinen Mund. Mistress Nadja bewegte den Gummipenis langsam
zwischen meinen feuchten Lippen. Sie schob den Penis immer wieder ganz tief in
meinen Mund hinein, sodass ich fast würgen musste. Dabei sagte sie: „Deine
Lippen sind für einen echten Blowjob ganz gut geeignet. Du saugst echt gut. Nur
deine Zunge ist ziemlich lahm und ungeschickt. Das musst du noch üben.“
Als sie den Gummipenis langsam aus meinem Mund herauszog, war ich über das
schmatzende Geräusch überrascht.
Meine Mistress fuhr mit den Reizungen fort. Sie strich mit dem feuchten
Gummipenis über meine Latexstrümpfe und dem Latexslip. Ich wurde dabei fast
verrückt vor Geilheit. Nur eine weitere winzige Berührung des angeschwollenen
Penis, und ich wäre vor Freude explodiert. Meine Silikonbrüste hoben und senkten
sich in kurzen Abständen. Ich stöhnte vor Geilheit auf.
Plötzlich hörte meine Mistress mit den Reizungen auf und verließ das Bett.
Meine Nerven lagen blank. Alles in mir schrie nach einem Orgasmus. Ich zerrte an
der Fesselung. Ich war meiner Herrin auf Gedeih und Verderb ausgeliefert. Ich
wollte alles für sie tun, Hauptsache ich bekäme endlich einen Orgasmus.
„Hebe deinen Popo an, du geile Nutte“, befahl meine
Mistress, als sie wieder neben dem Bett stand.
Ich hob mein Becken an. Dabei erhöhte sich der Druck des eng anliegenden
Latexslips auf meinen angeschwollenen Penis. Ich wusste aber auch gleichzeitig,
dass ich ihr freiwillig meinen Unterleib darbot. Ich übergab ihr meinen Körper.
Jene Hingabe bedeutete für mich mehr als alle Worte dieser Welt.
Während meine Mistress ein dickes Kopfkissen unter meinen Hintern schob, sagte
sie dass meine Klitoris ziemlich stark angeschwollen sei.
Sie fragte mich: „Es sieht fast so aus, als ob du kurz vor einem Orgasmus
stehst. Stimmt das, meine Sissy?“
„Oh ja, Mistress Nadja“, antwortete ich.
„Ja, was?“
„Ja, Mistress, ich möchte kommen.“
„Warum?“
„Mistress, ich bin so heiß. Mein Penis ist kurz davor zu explodieren.“
„Aber du hast doch gar keinen Penis“, schalt sie mich. „Du hast eine Klitoris.“
„Ja Mistress. Meine Klitoris ist kurz davor zu explodieren.“
„Dummerchen. Das geht doch gar nicht.“
„Bitte!“
„Bitte was?“
„Bitte, Mistress, lassen sie mich kommen.“
„Du musst dich schon genauer ausdrücken.“
„Bitte Mistress! Meine Klitoris brennt vor Verlangen und ihre Sissy möchte dass
sie kommen darf.“
„Was bist du?“
„Ich bin ihre Sissy, ihre Sklavin.“
„So, so. Du bist also meine Sissy- Sklavin.“
„Ja.“
Patsch! Die Ohrfeige saß! „Antworte gefälligst in ganzen Sätzen!“
„Ja, Mistress, ich bin ihre Sissy- Sklavin und möchte so gerne meinen Orgasmus
haben.“
Die Mistress schaute mich böse an. Da wusste ich, dass ich etwas Falsches gesagt
hatte. Die zweite Ohrfeige bestätigte meine Vermutung.
„Du dumme Hure! Wann begreifst du endlich, dass du mir zu dienen hast? Du hast
keine Forderungen zu stellen. Ich entscheide wann und ob du einen Orgasmus
bekommen darfst. Ich werde heute deinen jungfräulichen Arsch ficken bis du
schreist. Ich werde deine Klitoris reizen bis du verrückt wirst. Aber ich werde
dir nicht erlauben zu kommen. Ist das klar?“
„Ja, Mistress“, antwortete ich fast weinerlich.
Meine Mistress ging zu einem Schrank und holte von dort
einige Sachen. Dann kehrte sie zu mir zurück. Ich konnte nicht sehen, was sie
mitgebracht hatte.
„Weiß steht für Jungfräulichkeit. Du brauchst keinen weißen Slip mehr.“ Mit
jenen Worten nahm sie eine Schere und zerschnitt meinen weißen Latexslip. Dann
nahm sie die feuchten Latexfetzen und steckte sie mir in den Mund. „Du darfst
jetzt die Säfte einer Sissy- Hure schmecken.“
Ich gehorchte und schloss den Mund. Ein leicht salziger Geschmack machte sich
breit.
Dann löste meine Herrin die Beinfesselung, um eine Spreizstange zwischen meinen
Fußknöchelmanschetten zu befestigen. Die Stange war so lang, dass meine Beine
bis zum Maximum gespreizt wurden. Es tat schon fast weh.
„Das wird dir helfen deinen Beinen die richtige Haltung zu geben, damit dein
Loch solange gut zugänglich ist, wie ich es will.“
Langsam wurde mir der Ernst der Lage klar. Ich begriff was sie mit Loch meinte und versuchte meinen After zusammen zu kneifen. Doch das ging nicht mehr. Meine Herrin hatte Recht, denn mein After war tatsächlich immer noch jungfräulich. Noch...
Ich schaute meiner Mistress besorgt zu, während sie sich
Latexhandschuhe anzog. Dabei sagte sie: „Deine Klitoris ist sehr stark
angeschwollen, du kleine Sissy. Aber deine Muschi ist nicht feucht genug, damit
ich dort leicht mit meinen Penis eindringen kann. So werde ich ein Hilfsmittel
benutzen.“
Sie nahm eine Tube Vaseline und drückte etwas von dem Inhalt auf ihre
Fingerspitzen. Dann kniete sie sich zwischen meine gespreizten Beine und begann
meinen After einzufetten. Dabei drückte sie immer wieder einen Finger in meine
Afteröffnung hinein. Ich zog automatisch den Schließmuskel zusammen und stöhnte
vor Unbehagen als auch vor Lust. Als sie mit zwei Fingern eindrang, tat es etwas
weh. Doch dann begann meine Mistress mit der anderen Hand an meinem Penis herum
zu spielen. Schnell waren die leichten Schmerzen vergessen und ich näherte mich
wieder einen Orgasmus. Das Spiel ging eine Zeitlang weiter. Mistress Nadja hielt
mich auf einem hohen Level der Lust gefangen. Sie stoppte immer wieder wenn sie
der Meinung war ich würde jeden Moment abspritzen. Dann versuchte sie meinen
After noch mehr zu dehnen und drückte drei Finger in meine noch jungfräuliche
Muschi hinein.
Irgendwann verlor ich die Kontrolle über mich und flehte sie an: „Bitte,
Mistress. Hören sie nicht auf. Lassen sie mich kommen!“
Als Reaktion hörte meine Mistress sofort mit allen Tätigkeiten auf und verließ
das Bett.
Ich sah, wie sie sich ein Ledergeschirr an der Taille und
im Schritt befestigte. Zu meinem Entsetzen sah ich einen riesigen Gummipenis an
jener Stelle, wo sich ihre Scheide befand.
Ich ahnte, nein, ich wusste dass er bald in meinem jungfräulichen Loch
verschwinden würde.
„Du willst also wirklich einen Orgasmus bekommen? Ist dein Verlangen wirklich so
stark?“
„Oh ja, Mistress. Bitte, geben sie mir einen Orgasmus. Ich werde alles für sie
tun! Alles!“
Mistress Nadja stieg wieder auf das Bett. Sie rutschte so weit zwischen meinen
gespreizten Beinen nach vorne, bis ihr Gummipenis fast sein Ziel berührte.
Doch dann erhob sie sich und rutschte weiter, bis sie auf meiner Brust saß.
Dabei berührte der Gummipenis meine Wange. Mistress Nadja nahm den Penis und
hielt ihn vor meinen Lippen.
„Möchtest du meinen Penis in dir spüren?“
„Ja, Mistress Nadja.“
„Ja, was?“
Dieses Frage- und Antwort- Spiel trieb mich fast in den Wahnsinn. Ich
antwortete: „Bitte, lassen sie mich ihren Penis spüren.“
„Wie möchte es denn meine kleine Hure haben?“
„So, wie sie es wünschen, Mistress.“
„Möchtest du daran lecken?“
„Wenn es ihnen gefällt, gerne, meine Mistress.“
„Möchtest du vielleicht daran saugen?“
„Bitte, Mistress, ich möchte daran saugen.“
„Möchtest du, dass ich dein kleines Löchlein damit weite?“
„Bitte, ficken sie mich. Lassen sie mich ihren Penis spüren!“
Mistress Nadja strich mit der Penisspitze über mein Kinn und die Wangen. Dabei
öffnete ich reflexartig meinen Mund. Ich verhielt mich wie eine geile Hure!
Dann wurde der Gummipenis langsam in meinen Mund hinein geführt. Die Mistress
steuerte mein Verhalten! Ich war zu einem willenlosen Gummiobjekt geworden. Der
Penis verschwand in meinem Mund, um kurz darauf wieder fast ganz herausgezogen
zu werden. Dann wiederum wurde er mit einem Ruck so tief in meinen Mund hinein
geschoben, dass er meinen Rachen berührte und ich anfing zu würgen.
„Wie ich es dir gesagt hatte, du brauchst noch viel Übung. Du wirst noch eine
echte Schwanz- Lutscherin werden.“ Sie kicherte. „Zeige mir, wie gut du mit
deiner Zunge bist.“ Sie zog den Penis aus meinen Mund heraus und hielt die
Penisspitze vor meinen Lippen.
Da ich nicht sofort reagierte, ich kämpfte ja immer noch mit dem Latexslip in
meinem Mund, befahl sie: „Los! Benutze deine Zunge, du Hure!“
Ich streckte meine Zunge so weit wie ich konnte heraus und begann an der
Penisspitze zu lecken.
Nach ein oder zwei Minuten ließ sie den feuchten Penis auf meine Wange klatschen
und schob ihn wieder in meinen Mund hinein. Dann wiederholte sie das Spiel.
Dabei wurde ich immer geiler. Mein Schwanz tat mir weh, so stark war er
angeschwollen.
Meine Mistress achtete nicht darauf und rutschte wieder nach unten, um rasch
drei Finger in meinen After zu stecken. Ich begann vor Frust zu weinen.
„Leider bist du noch nicht so weit. Dein enges und kleines Loch muss noch mehr
gelockert werden.“ Die Mistress nahm einen kleinen Vibrator um mich
‚aufzuwärmen’. Dabei sagte sie: „Man nennt dieses Ding das ultimative Reizgerät,
Schätzchen. Du wirst es lieben, wenn es in deiner Muschi steckt und langsam
rotiert.“
Sie verteilte Vaseline auf dem Vibrator und schob ihn anschließend langsam in
meinen After hinein. Ich stöhnte, als der Vibrator immer tiefer eindrang. Und
als die Spitze des Vibrators anfing sich zu drehen, wurde aus meinem Stöhnen ein
lustvolles Keuchen. Meine hintere Öffnung wurde für den Gebrauch vorbereitet.
Ich stöhnte und jaulte: „Ohhhh! Ohhhh! Mmmm!“
Da wusste meine Mistress, dass ich für die Entjungferung bereit war.
Ich sah wie sie ihren künstlichen Gummipenis einfettete. Dann kniete sie sich
zwischen meinen gespreizten Beinen und zog den Vibrator aus meiner Öffnung
heraus.
Nun war es so weit!
Meine Mistress rutschte näher heran und beugte ihren
Oberkörper nach vorne. Eine Hand führte langsam ihren Gummipenis in meine
wartende ‚Scheide’, die andere Hand lag auf meinem Mund.
Ich zuckte zusammen, holte tief Luft, schloss die Augen und ließ meine Herrin
gewähren. Langsam drang ihr Gummipenis immer tiefer in mich ein. Dann bewegte
sie ihr Becken vor und zurück. Die Hand auf meinen Lippen unterdrückte meine
Schmerzenslaute.
Ich stöhnte und keuchte bei jeder ihrer Bewegungen. Langsam begann sich mein
Schließmuskel zu entspannen und die Schmerzen ließen nach. Zu meinem Erstaunen
fühlte ich die ersten Wellen des Vergnügens.
Sobald ihr 20 Zentimeter langer Gummipenis vollkommen eingedrungen war, hörte
die Mistress auf sich zu bewegen. Unsere Körper berührten sich.
Dann begann sie langsam wieder der Penis heraus zu ziehen. Aber nicht ganz. Die
Penisspitze blieb in meinem After stecken. Die Mistress sagte mit mürrisch
klingender Stimme: „Entspanne dich, verdammt noch Mal! Du darfst deinen
Schließmuskel nicht verkrampfen!“
Dann nahm sie die Hand von meinem Mund und begann mich sanft zu ficken.
„Ohhh! Ohhhh! Ahhhhhh!“, stöhnte ich im Takt ihrer Bewegungen.
Meine Mistress lachte triumphierend. Langsam steigerte sie ihren Rhythmus und
begann mein jungfräuliches Loch zu vergewaltigen.
Meine Afteröffnung dehnte sich langsam immer mehr und mein Körper schien den
Eindringling zu akzeptieren. Eine beruhigende Wärme floss durch meine Adern. Ich
fühlte mich immer besser. Meine Anfangs abgeklungene Geilheit kehrte zurück und
wurde sogar noch stärker. Ich bewegte sogar mein Becken und versuchte mich dem
Rhythmus der Mistress anzupassen.
Da stoppte meine Herrin ihre Bewegung. Sie zog sogar den Gummipenis soweit
zurück, dass nur noch die künstliche Eichel in meinem After steckte.
Ich bettelte sofort: „Bitte, Mistress, hören sie nicht auf. Bitte ficken sie
mich weiter. Mein After brennt wie Hölle, und das nur für sie. Schieben sie
bitte ihren Penis wieder in meine Muschi hinein. Bitte!“
Als Antwort begann sie sofort mit verschärftem Tempo weiter zu machen. Während
der Fick- Bewegungen fragte sie: „Bist du kurz vor einem Orgasmus, du Hure?“
„Oh ja, bald, sehr bald, meine Mistress!“
„Dann bitte darum!“
„Bitte, Mistress, bitte!“
„Tu es richtig!“
„Bitte, Mistress, ficken sie mich. Erlauben sie mir meinen Orgasmus. Ich tue
auch alles was sie wollen!“
„Alles?“
„Ja, meine Mistress, alles!“
„Möchtest du dass ich mit deiner angeschwollenen Klitoris spiele?“ Ihre Hand
begann meinen Penis zu wichsen.
„Oh, ja Mistress, bitte! Spielen sie bitte mit meinem Klitoris, während sie mein
Loch ficken!“
Sie stoppte abrupt und fragte: „Was soll ich ficken?“
„Mein Loch, Mistress Nadja. Bitte ficken sie mein jungfräuliches Loch.“
„Du meinst, ich soll deine Muschi ficken.“
„Ja, bitte, ficken sie mein Loch!“
„Was soll ich ficken?“
„Bitte!“
„Was?“
„Muschi!“
„Wessen Muschi?“
„Meine Muschi!“
„Klingt schon besser. Bettel darum, dass mein Penis deine Muschi fickt, du
Hure!“
„Bitte, bitte, Mistress Nadja. Ficken sie meine Muschi!“
„Ist deine Muschi heiß, Sissy?“
„Oooo jaaaa!“
„Wie heiß?“
„Sehr heiß und geil!“
„Benutze mir gegenüber nicht so dreckige Worte. Sage mir wie heiß du bist und
wie sehr du dich danach sehnst von mir genommen zu werden.“
„Ohhh... Ja! Bitte ficken sie mich, meine Mistress. Ficken sie mich so lange und
so hart wie sie möchten. Ihr Penis fühlt sich so gut an in meiner geilen Muschi.
Zerstoßen sie meine Innereien, vergewaltigen sie mich. Bitte! Bitte! Ich flehe
sie an, meine Mistress!“
Meine Mistress schien über meinen Ausbruch erfreut zu sein.
Ihre Finger schlängelten sich um meinen Penis. Sie masturbierte ihn zunächst
langsam und zart, dann immer härter.
„Möchtest du wirklich, dass ich meinen Penis ganz tief in deine Muschi stecke,
du Schlampe? Liebst du das Gefühl meines Penis?“
„Ja, meine Mistress. Meine Muschi steht in Flammen. Stopfen sie bitte ihren
Penis tief in meine Muschi hinein. Er ist so groß. Nehmen sie bitte keine
Rücksicht auf mich!“
Ich stöhnte vor Wollust. Ich hob sogar mein Becken an, damit der Gummipenis
meiner Mistress noch tiefer eindringen sollte.
Ihre Hand wichste mich bei jedem Stoß. Sie führte mich bis zum Himmel, dann
wieder zur Hölle und wieder zurück. Mein Körper brannte vor Verlangen. Und SIE
sorgte dafür dass die Flamme der Lust nicht verlosch. Ich konnte bald nicht
mehr. Das geile Gefühl der vollkommenen Ausfüllung meines Afters wurde bald
durch die irre Masturbation meines Penis ersetzt. In mir baute sich ein
unglaublich großer Druck auf. Ich rief: „Oh mein Gott. Sie ficken mich um den
Verstand. Fick mich. Fick meine brennende Muschi! Ooooooh!“ Ich stöhnte immer
lauter.
„Nur weiter so, meine kleine Sissy. Schrei deine Lust heraus, du kleine
Schlampe. Du wirst eine geile Gummi- Hure werden und du wirst nie mehr die
Gleiche sein wie vorher. Das wird dein heftigster Orgasmus deines Lebens sein.
Erinnerst du dich an dein Versprechen, dass du alles für mich tun wirst, wenn
ich dir einen Orgasmus geben werde?“
„Ich erinnere mich. Bitte! Bitte! Lassen sie mich kommen. Ich werde gleich
explodieren.“
Meine Mistress schob ihren Gummipenis so tief wie möglich in meinen After
hinein. Gleichzeitig wichste sie mein Penis gnadenlos.
„Ich fühle es! Höre sie nicht auf! Ich bin so nah davor. Oh, ja. Oh, mein Gott.
Oh ja! Ja! Fick mich schneller! Schneller! Ooohhh, ich platze gleich. Oh, Ooohhh
Ahhhhh!
Ich komme! ... Aaaaauuuugggghhhh!“
Der Orgasmus war so stark, so lang andauernd und so heftig, dass ich mich nicht erinnere was oder wie ich geschrien oder gestöhnt hatte. Ich wurde von seiner Intensität ohnmächtig.
Als ich erwachte, wusste ich dass mein Leben nie mehr so sein würde wie
vorher.
Ich befand mich im Schlafzimmer, allein. Meine Fesselungen waren entfernt
worden, ebenso das Zofen- Kostüm. Ich trug aber immer noch den BH mit den
Silikonbrüsten. Daran war ein Zettel befestigt. Ich las die Notiz: „Willkommen
im Reich der Weiblichkeit, du kleine geile Hure. Ich bin sicher, dass nach
diesem Training deine Öffnung und die Klitoris immer noch schmerzen. Ich
versichere dir, dass dies nichts ist im Vergleich zu dem was dich noch erwartet.
Im zweiten Kleiderschrank liegt neue Kleidung für dich bereit. Ziehe dich
ordentlich an. Vorher reinigst du deinen Körper und entfernst deine Haare. Die
einzigen Haare, dich ich sehen will, sind deine Kopfhaare. Achte darauf dass
alle Schamhaare entfernt sind. Es gibt nichts Schöneres als einen glatten
Unterleib. Nachdem du dich angezogen hast, legst du dir wieder deine
Handgelenks- und Fußgelenks- Manschetten an. Ich werde sie abschließen, wenn ich
zurückkomme. Denke an dein Versprechen ‚Alles für mich zu tun’. Du wirst
bereuen, was du mir in der Hitze deiner Leidenschaft versprochen hast.
Was ich noch erwähnen wollte: Du siehst sehr schön auf den Fotos aus. Du siehst
so friedlich aus, mit deinen angemalten Lippen, die sich um den Dildo schließen.
Ebenso der Vibrator, der aus deinem Hintern heraus schaut. Ich weiß nicht wie
deine Freundin, die nichts von deinem geheimen Verlangen weiß, auf diese Fotos
reagieren würde.
Die Tür ist verschlossen. Ich habe deine Kleidungsstücke und dein Auto zu einer
Freundin gebracht. Wir sind um 21:30 zurück. Es ist für dich besser, wenn du
angezogen bist und uns dienen kannst.
Denke stets daran: Unsere Wünsche sind deine Befehle.
Mistress Nadja“
Ich wälzte mich herum. Alles tat weh, jeder Muskel
schmerzte. Meine Afteröffnung fühlte sich an, als ob glühende Kohlen darin
lägen. Ich stöhnte bei jeder Bewegung. Das Licht der Nachttischlampe warf
unheimliche Schatten an die Wände des großen Raums. Ich bemerkte, dass mein
zerschnittener Slip neben dem Bett lag. Die Zofen- Uniform hing an einem
Kleiderständer. Ich ließ meine Hände über meinen Körper fahren. Das Korsett war
immer noch streng geschnürt. Es fühlte sich inzwischen wie ein Teil meines
Körpers an. Jede Bewegung auf dem Bett ließ meine Beine aneinander gleiten. Die
Latexstrümpfe gaben mir ein gewisses erregendes Gefühl.
Ich hatte nur noch 45 Minuten Zeit. So ging ich schnell zum Badezimmer und ließ
warmes Wasser in die Badewanne laufen. Auf dem Wannenrand stand eine Flasche mit
parfümierten Badeöl. Eine Kappe von dem Badeöl reichte aus, um ein angenehm
weiblich duftendes Bad zu bekommen. Als ich in dem warmen Wasser lag, fühlte ich
die totale Entspannung.
Da sah ich einen Rasierapparat. Sollte ich mich wirklich enthaaren? Wie würden
meine Freunde und Bekannten reagieren?
Der Gedanke den Zorn meiner Mistress zu erleben löschte all meine Zweifel. Ich
begann mich zu enthaaren und achtete darauf dass meine Mistress keinen Grund
hatte mich zu bestrafen.
Nachdem ich mich abgetrocknet hatte, ging ich zum
Schlafzimmer zurück und öffnete den Kleiderschrank. Dort hing meine
Abendkleidung. Ich sah ein scharlachrotes Korsett, eine Perücke, schwarze
Latexstrümpfe, rote Pumps, einen roten BH, ein rotes Latex- Minikleid und einen
roten Latexslip.
Nachdem ich das Korsett umgelegt und geschnürt hatte, legte ich mir den BH um.
Danach legte ich die Silikonbrüste in die Cups hinein. Es sah so aus, als ob die
Nippel permanent erregt wären. Es folgten die Latexstrümpfe, welche ich
vorsichtig über meine Beine rollte. Das Gefühl war noch besser geworden, da
keine störenden Haare mehr vorhanden waren. Ich strich die Strümpfe glatt und
befestigte sie an den Strumpfhaltern des Korsetts. Das Anziehen des engen
Latexslips war unglaublich schön, da das zarte und glatte Material viel besser
an meinem glatten Unterleib anlag.
Das rote Minikleid bedeckte soeben meinen Hintern. Ich konnte sogar fast die
Strumpfhalter sehen. Oben wurde der BH ebenfalls nur knapp bedeckt.
Ich nahm die Perücke und ging zu dem großen Spiegel. Dort setzte ich mir die
Perücke auf.
Als ich mein Spiegelbild betrachtete, wurde ich wieder richtig geil und mein
Penis kämpfte gegen den engen Latexslip an.
Ich dachte mir dass etwas Schminke nicht schaden könnte. Und so experimentierte
ich ein wenig mit Mistress Nadjas Make-up, Wimperntusche und Lippenstiften
herum. Das Ergebnis war gar nicht so schlecht, vielleicht ein wenig übertrieben,
fast wie eine Nutte. Aber so fühlte ich mich ja auch.
Da hörte ich weiblichen Stimmen und sich nähernde Schritte.
Ich erschrak und war wieder auf dem Boden der Realität. Nachdem die Tür
aufgeschlossen war, betraten drei Frauen den Raum: Meine Mistress, eine schöne
große Blondine und eine andere Frau, die im Halbschatten stand. Ich senkte
meinen Kopf als Mistress Nadja näher kam. Sie hielt mein Kinn in der Hand und
hob meinen Kopf an um mein Gesicht besser betrachten zu können.
„Nicht schlecht“, sagte sie. „Mit dem Kleid und dem Make-up kannst du einige
geile Böcke auf der Straße um den Verstand bringen. Ich habe aber den Eindruck
dass etwas fehlt.“
Die blonde Frau gab meiner Mistress ein Zeichen. Dann flüsterte sie ihr etwas
ins Ohr.
Mistress Nadja schaute mich sofort an und gab mir eine schallende Ohrfeige. Mir
schossen sofort die Tränen in die Augen. Ich fragte mich was ich falsch gemacht
haben sollte.
„Du dumme und nutzlose Hure! Wie kannst du es wagen mich vor meinen Freundinnen
in Verlegenheit zu bringen? Kannst du denn nicht die einfachsten Anweisungen
befolgen? Wo sind deine Fesselmanschetten?“
Ich konnte nur noch flüstern dass es mir leid tat und wie dumm ich war. Ich
legte mir schnell die Ledermanschetten um.
„Ja, ja! Das tut dir leid. Warts nur ab. Später wird es dir richtig leid tun. Du
bekommst noch deine Strafe. Aber jetzt wollen wir zuerst unser Vergnügen haben.“
Nach dieser Drohung fragt meine Mistress ihre beiden Freundinnen wer zuerst die
Sklavin, also mich, begutachten wollte.
„Ich werde es tun“, sagte die Blondine.
Die dritte Dame blieb immer noch im Schatten stehen und beobachtete mich.
„Sissy, ich will dir Mistress Katja vorstellen. Du wirst ihr genauso gut
gehorchen wie du mir zu gehorchen hast. Hast du das verstanden?“
„Ja, Mistress.“
Die blonde Schönheit stellte mich im Schlafzimmer direkt
unter einen der Deckenhaken. Dann befahl sie: „Stelle deine Beine so weit wie
möglich auseinander. Nicht bewegen!“
Ich konzentrierte mich darauf ruhig stehen zu bleiben, was wegen der High- Heels
gar nicht so einfach war. Dann nahm die Domina zwei kurze Seile und verband
meine Fußgelenksmanschetten mit Ringen, die unter kleinen Fußbodenklappen
versteckt waren.
Kaum war das geschehen, befahl sie: „Hebe deine Arme über den Kopf.“
Und schon wurden meine Handgelenksmanschetten mittels weiteren Seilen mit zwei
Deckenhaken verbunden. Nachdem alle Seile stramm angezogen waren, stand ich mit
weit gespreizten Armen und Beinen mitten im Zimmer. Ich wurde sogar etwas in die
Länge gezogen. Die Absätze meiner High- Heels berührten nicht mehr den Fußboden.
Ich schaute hilflos zu, wie die blonde Frau eine Reitgerte aus einer Tasche
nahm.
„Du wirst dich mit diesem kleinen Spielzeug von einem Ende bis zum anderen
vertraut machen“, lästerte sie. Dabei strich sie mit dem Griff über meine
Wangen. „Nadja sagte mir, dass du eine ausgezeichnete Schwanz- Lutscherin bist.
Dann wollen wir zuerst sehen, wie gut dein Huren- Maul so ist.“ Mit jenen Worten
drückte Mistress Katja den Griff der Gerte zwischen meine Lippen. Ich öffnete
den Mund und begann daran zu saugen.
„Du bist eine naturbegabte Schwanz- Lutscherin, oder? Zeige mir wie gut du mit
deiner Zunge bist.“
Sie zog den Griff der Gerte langsam aus meinem Mund heraus und hielt ihn etwa 5
Zentimeter vor meinen Lippen. Dann befahl sie dass ich daran lecken sollte.
Meine Zunge flitzte heraus und ich begann den Griff liebevoll zu liebkosen. Ich
wusste gar nicht wie lange ich das tat. Mir tat schon langsam die Zunge weh.
Schließlich sagte die blonde Mistress: „Nicht schlecht, du kleine Hure. Deine
Mistress hat dich sehr gut unterrichtet. Macht dich Schwanzlutschen und Muschi-
Lecken an? Nein, sage nichts. Ich werde es herausfinden.“
Da meine Beine weit gespreizt waren und meine Arme samt Oberkörper nach oben
gezogen wurde, war natürlich der Saum meines Latex- Minikleids nach oben
gerutscht. Dadurch konnte man meinen roten Latexslip sehen.
Mistress Katja sah es und sagte: „Ich achte sehr genau darauf dass die
Unterwäsche zur allgemeinen Kleidung passt; Vor allen Dingen wenn es
Latexkleidung ist. Wie ich sehe, trägst du einen sehr schönen Slip. Schade, dass
man ihn normalerweise nicht sehen kann. Nadja sagt doch immer dass Weiß nur für
Jungfrauen ist. Ich schließe daraus, dass du keine Jungfrau mehr bist. Ist es
so, du kleine Sissy?“
Bevor ich antworten konnte, drückte Mistress Katja wieder den Griff der
Reitgerte zwischen meinen Lippen. Mit der anderen Hand berührte sie meinen
Unterleib.
„Oh, dieser niedliche knappe Slip ist ja von innen ganz feucht. Deine
angeschwollene kleine Klit füllt ja fasst meine ganze Hand aus. Ich wette, du
sehnst dich danach dass ich jenen feuchten Griff in dein heißes kleines Loch
ramme.“ Mit jenen Worten zog sie den Griff der Reitgerte aus meinem Mund heraus
und presste ihn gegen meine Afteröffnung. Sie drückte so stark, dass der Slip
ein Stück hinein gedrückt wurde. Mir tat immer noch alles von der Entjungferung
weh. Die Mistress nahm den Griff weg und streichelte meinen Hintern. Dann zog
sie das Kleid bis zur Taille hoch. Und ehe ich mich versah, hatte sie mit einem
Ruck den Latexslip etwas herunter gezogen.
Ich hörte etwas zischen und schon klatschte die Gerte auf mein nacktes Gesäß.
Der scharfe Schmerz grub sich ins Fleisch und ließ mich heftig zusammen zucken.
Und dann ging es so richtig los. Schlag auf Schlag ließ meine Backen immer
heißer werden, bis es fürchterlich brannte.
Als ich kraftlos an den Deckenseilen hing, hörte sie auf und sagte: „Das ist der
Schmerz. Die Erniedrigung folgt noch.“
Mistress Katja löste die Fußfesselung. Danach wurden meine
Arme befreit. Ich sackte fast zusammen, stellte mich aber schnell wieder gerade
hin. Dann wurden mir sogar die Ledermanschetten abgenommen. Ich zog mir
sichtlich verwirrt den Slip hoch und strich das Minikleid glatt.
Mistress Katja musste es wohl bemerkt haben, denn sie schob mich hintergründig
lächelnd zur Haustür. Als sie die Tür öffnete, stieg mein Adrenalin- Spiegel in
ungeahnte Höhen und ich sträubte mich. Doch sie gab mir einfach einen kräftigen
Klaps auf den Hintern und schubste mich nach draußen. Sie befahl: „Warte hier
auf mich.“ Dann schloss sie die Tür.
Die kühle Abendluft strich über meine Latexstrümpf. Ich
bekam das aber gar nicht richtig mit, denn meine Beine zitterten vor Aufregung.
So lehnte ich mich an die Hauswand und holte tief Luft.
Es war dunkel und ich war allein. Mein Pulsschlag normalisierte sich langsam.
Mit Ausnahme des immer noch glühenden Gesäßes wurde mir langsam kalt. Die geile
Feuchtigkeit in meinem Slip verwandelte sich in unangenehme Kälte. Mein Penis
schrumpfte zusammen.
Ich machte ein paar Schritte und erschrak, denn das Klackern meiner High- Heels
kam mir unnatürlich laut vor. Als ich mich umdrehte, sah ich die drei Frauen,
wie sie mir vom Fenster aus zuwinkten. Ich wusste nicht wie ich reagieren
sollte. Ich wusste eigentlich gar nichts.
Nach einer für mich unendlich langen Zeit öffnete sich
wieder die Haustür. Mistress Katja kam heraus. Sie trug eine Jeanshose, eine
viel zu große Windjacke und eine Baseballmütze. Sie hatte ihre langen blonden
Haare unter der Mütze versteckt. Sie trug sogar schlichte Turnschuhe. Im Dunkeln
konnte man sie auf dem ersten Blick glatt für einen Mann halten.
„Freust du dich auf dein erstes Date? Ich hoffe du bist nicht so ein Mädchen,
das Angst vor dem ersten Date hat“, sagte sie und nahm meine Hand.
‚Date? Was für ein Date?’, dachte ich und lief laut klackernd neben Mistress
Katja her.
Sie führte mich zu ihrem Kabriolett. Das Verdeck war offen. Sie öffnete die
Beifahrertür und machte eine einladende Handbewegung. Ich stieg immer noch
sprachlos ein. Dabei kniff sie mir in den Hintern und sagte: „Schöner Knackarsch.“
Mein Kleid war etwas hoch gerutscht, und ich wollte es wieder nach unten ziehen.
Doch das war gar nicht so einfach, denn das Latexkleid schien auf dem Ledersitz
fest zu kleben. Die Mistress lächelte mich an, als sie sich auf den Fahrersitz
setzte.
Dann fuhren wir los.
„Rutsche näher an mich heran. Sei nicht so schüchtern“, sagte sie lächelnd.
Ich tat es. Natürlich war dabei wieder das Kleid etwas nach oben gerutscht und
man konnte die Strumpfhalter sehen. Ich versuchte verzweifelt den Saum des
Latex- Minikleids nach unten zu ziehen.
„Jetzt ist es zu spät das züchtige Mädchen zu spielen“, sagte sie und legte ihre
rechte Hand zwischen meine Oberschenkel. Sie drückte meine Beine auseinander und
begann meinen Unterleib zu streicheln.
„Los, mache deine Beine breit und ziehe das Kleid etwas hoch. Ich will, dass
jeder vorbeifahrende LKW-Fahrer deinen süßen Slip sehen kann. Lege deinen
rechten Fuß auf das Armaturenbrett. Dann sieht man wenigstens einen deiner
geilen High- Heels.“
Ich sträubte mich.
„Wenn du meine Befehle nicht befolgst, halte ich sofort an und du kannst
aussteigen“, warnte sie mich.
Ich fügte mich so schnell es ging und meine Gesichtsfarbe passte sich der Farbe
meines roten Latex- Minikleids und des roten Latexslips an. Das war es, was sie
gemeint hatte: ‚Erniedrigung kommt später’.
„Lecke deine Finger. Führe sie unter den Slip und spiele mit deiner Klitoris!“
Kaum hatte ich meine Hand unter den Slip geschoben, zuckte ich vor Schreck
zusammen. Wir standen vor einer roten Ampel und neben uns hielt ein Lieferwagen.
Der Fahrer hupte und rief durch das geöffnete Seitenfenster: „Hey Süße, komm
rüber, dann bekommst du was Handfestes!“
Ich wäre am Liebsten im Erdboden versunken.
Mistress Katja lachte mich aus, denn mein Gesicht war rot wie eine Tomate.
Nachdem wir wieder weitergefahren waren, sagte sie: „Ich will, dass du an dir
herumspielst und deine andere Hand zwischen meine Beine legst. Schließlich will
ich auch mein Vergnügen haben.“
Die Mistress parkte den Wagen am Straßenrand, direkt vor einer Straßenlaterne.
Ich legte meine Hand auf ihrem Unterleib und begann die Mistress zu massieren.
Zu meiner Überraschung spürte ich eine Wulst in ihrer Jeans. Sollte die Mistress
etwa ein Mann sein? Ich ließ mir nichts anmerken und setzte meine Massage fort.
„Öffne meine Hose. Ziehe den Reißverschluss auf. Du hast mich richtig geil
gemacht. Du wirst mich jetzt mit deinem Mund bedienen. Na mach’ schon!“, befahl
sie.
Kaum hatte ich ihre Jeanshose geöffnet, sprang mir ein erigierter Penis
entgegen. Der Penis sah für mich zunächst echt aus und ich zögerte. Aber dann
fühlte ich dass es ein Gummipenis war.
„Sauge an meinem Penis, bis er dir in den Mund spritzt“, vernahm ich ihre
Stimme.
Ich antwortete ‚Ja, Mistress’ und löste den Sicherheitsgurt. Dann kniete ich
mich auf dem Sitz und beugte mich nach vorne, bis meine Lippen die Eichel des
Gummipenis berührten. Ich streckte meine Zunge aus und begann zärtlich an dem
Gummipenis zu lecken. Danach nahm ich ihn in meinem Mund auf. Ich war derart
beschäftigt, dass ich das Hupen der langsam vorbei fahrenden Autos nur am Rande
mitbekam. Meine Mistress lachte aber jedes Mal laut auf. Schließlich nahm sie
meinen Kopf in ihre Hände und bewegte ihn auf dem Gummipenis rauf und runter.
Nach ein paar Minuten stöhnte meine Mistress ganz leise und hob meinen Kopf
hoch. Sie sagte: „Du kannst jetzt den Penis entfernen und die Säfte meiner
Muschi schlürfen. Sauge und lecke daran bis ich komme!“
Der Gummipenis entpuppte sich als Doppeldildo, denn das andere Ende steckte in
ihrer nassen Scheide. Ich legte den Dildo zur Seite und beugte mich wieder nach
unten, bis meine Lippen die feuchten Schamlippen meiner Mistress berührten.
„Hmmmm! Das fühlte sich so gut an“, sagte die Mistress und stöhnte vor Lust. Sie
stellte sogar ihre Beine etwas mehr auseinander, sodass ich mein Gesicht noch
besser auf ihren Schoß drücken konnte. Ihre weiblichen Düfte drangen in meine
Nase. Ich war schnell so stark von den Düften und dem köstlichen Geschmack
berauscht, dass ich weder das Stöhnen der Mistress, noch das Hupen der Autos
oder die Rufe der Beifahrer hörte. Ich leckte wie verrückt an den feuchten
Schamlippen, reizte die angeschwollene Klitoris und drang immer wieder mit
meiner Zunge in die zuckende Spalte ein.
„Ja! Das ist es! Schneller. Oh! Jaaa! Du wirst ja immer besser!“, rief die
Mistress. Ihre Oberschenkel fingen an zu zucken. Dann drückte sie meinen Kopf
ganz fest auf ihre Scheide, und ich drang mit meiner Zunge so tief wie möglich
ein.
Plötzlich hob sie ihr Becken an und erhöhte somit den Druck meiner Lippen auf
ihre Schamlippen. Ich bemühte mich gleichzeitig meine Zunge so schnell wie
möglich in ihrer warmen und feuchten Scheide zu bewegen. Dann presste sie mit
einer Hand meinen Kopf auf ihren Schoß und drückte ihre Beine zusammen. Die
Mistress fing an zu zittern. Ich bekam kaum noch Luft. Dann hörte ich einen
Schrei und die Mistress ließ sich wieder auf den Sitz fallen.
Da mein Mund immer noch auf ihre Scheide gepresst wurde, wurde er von ihren
Lustsäften regelrecht gefüllt. Ich hatte bis zu jenem Moment gar nicht gewusst,
dass eine Frau derart viel Lustschleim produzieren kann. Ich schlürfte laut
schmatzend den geilen Saft und wurde dabei selber sehr stark erregt.
Dann ließ sie meinen Kopf los und sagte: „Nicht schlecht, du kleine Hure, nicht
schlecht. Jetzt leckst du den Dildo sauber und streckst ihn wieder in meine
heiße Scheide hinein.“
Ich tat es und schloss anschließend die Hose.
Die Mistress setzte sich wieder aufrecht hin und sagte: „Du hast dir eine
Belohnung verdient. Im Handschuhfach liegen ein Dildo und eine Tube Gleitcreme.
Du darfst dir jetzt den Dildo in dein Liebesloch einführen.“
Ich setzte mich zunächst ebenfalls wieder richtig auf dem Beifahrersitz hin.
Dann öffnete ich das Handschuhfach. Als ich den Dildo sah, erschrak ich, denn
das Ding erschien mir viel zu groß für meinen After zu sein. Ich seufzte, ergab
mich aber meinem Schicksal.
Ich schaute mich verängstigt um. Wir waren alleine. Dann hob ich meinen Hintern
an, schob mein Minikleid hoch und zerrte den Latexslip nach unten. Ich verteilte
so viel Gleitcreme wie möglich auf dem Dildo und meine Afteröffnung. Dann nahm
ich das Monstrum und drückte dessen täuschend echt aussehende Eichel gegen meine
‚Liebesöffnung’. Das Ding wollte aber nicht eindringen.
„Stelle den Dildo auf die Sitzfläche und spieße dich langsam auf“, sagte die
Mistress.
Ich tat es. Als die Eichel meinen Schließmuskel weitete, stöhnte ich vor
Schmerz. Der Mistress schien es zu langsam zu gehen, denn sie legte ihre rechte
Hand auf meine Schulter und drückte mich plötzlich nach unten. Ich schrie kurz
auf, als der Gummipenis mit einem Schlag in meinem After verschwand.
„Halte den Mund, du Hure!“, schimpfte die Mistress. Der Schmerz geht rasch
vorbei und du wirst den Dildo genießen. Und jetzt ziehe dich wieder richtig an,
du Schlampe!“
Mir standen die Tränen in den Augen, doch ich nickte nur und zog den Latexslip
wieder hoch. Anschließend glättete ich das Latexminikleid und setzte mich
vorsichtig hin. ‚Nein’, dachte ich dabei, ‚daran kann ich mich nicht gewöhnen.’
Die Mistress ließ den Motor an und fuhr los. Plötzlich
verließen wir die Hauptstraße und fuhren über Nebenstraßen weiter. Jene Straßen
waren Kopfsteinpflaster- Straßen und jede Unebenheit, jedes Schlagloch übertrug
sich auf meinem gefolterten Hintern. Ich stöhnte immer wieder vor Schmerz auf.
Und jedes Stöhnen wurde von einem Kichern der Mistress begleitet.
„Na? Du stöhnst ja so geil. Gefällt es dir während der Fahrt gefickt zu werden?“
Ich antwortete mit zusammengebissenen Zähnen: „Das Ding ist viel zu groß.“
„Ach was! Das ist erst der Anfang. Warte nur. Bald hast du dich daran gewöhnt.“
Da ich von dem riesigen Dildo abgelenkt worden war, staunte
ich, als wir plötzlich wieder vor dem Haus meiner Mistress anhielten.
Die blonde Mistress ermahnte mich wie eine Frau auszusteigen und zum Haus zu
gehen. Das war leichter gesagt als getan, denn bei jeder Bewegung, bei jedem
Schritt, fühlte ich den fetten Eindringling. Ich stieg also so sittsam wie
möglich aus dem Auto aus und zog den nach oben gerutschten Saum des Minikleids
nach unten. Dann stöckelte ich langsam zum Haus. Die Absätze klackerten sehr
laut auf den Steinplatten. Ich presste meine Oberschenkel und den Schließmuskel
zusammen und versuchte nicht zu stöhnen.
Nachdem wir das Haus betreten hatten, wurde mir befohlen zum Schlafzimmer zu gehen. Dort wurde ich eingeschlossen und musste warten.
Ich stand mit schmerzendem Hintern im Schlafzimmer und
traute mich nicht zu bewegen. Da vernahm ich Stimmen und kniete mich rasch hin.
Die Tür wurde geöffnet und Mistress Katja sagte: „Deine Hure hat einen heißen
Arsch. Mit etwas mehr Disziplin und Übung kann man aus ihr eine erstklassige
Sissy- Sklavin machen. Du hättest die Reaktionen der vielen Autofahrer erleben
sollen, als die Hure auf dem Beifahrersitz saß und an sich herumgespielte. Zum
Glück gab es keine Unfälle. Ach ja. Was ich noch sagen wollte. In ihrem
Liebesloch steckt ein schöner langer und fetter Dildo. Sie muss wahre
Höllenqualen leiden.“
„Es gibt keinen Grund für Barmherzigkeit“, sagte Mistress Nadja und lachte.
„Lassen wir sie ruhig eine Weile leiden. Sie verdient es. Ich denke, wir sollten
nun Mistress Mara erlauben ihren Spaß zu haben.“
Dann schaute sie mich an und sagte: „So, du kleine Hure. Es ist besser wenn du
jetzt nach unten schaust.“
Da hörte ich auch schon laut klackernde Schritte. Die
dritte Mistress näherte sich. Ich sah nur ihre Lederstiefel mit den langen
Metallabsätzen und begann zu zittern.
Meine Mistress sagte: „Ich habe Mistress Mara die totale Freiheit gegeben. Sie
kann mit dir tun, was immer sie will. Da du ihrer noch nicht würdig bist, darfst
du sie nicht anschauen oder berühren. Es sei denn, sie erlaubt es dir.“ Mit
jenen Worten legte mir Mistress Nadja eine Augenbinde um. Danach sagte sie:
„Ziehe deinen Slip aus und knie dich auf dem Bett hin. Hebe deinen kleinen Arsch
ganz hoch, damit ich den Penis aus deinem Knackarsch ziehen kann.“
Ich sagte „Ja, Mistress“ und tat was sie befohlen hatte.
Kaum kniete ich wie befohlen auf dem Bett, zerrte sie den fetten Dildo aus
meinem After heraus. Ich schrie vor Schmerz auf.
„Tat das weh, du arme Sissy?“
„Ja, Mistress“, antwortete ich und jammerte leise.
„Gut! Jetzt legst du dich auf den Rücken.“
Als ich das tat, hörte ich wie zwei Frauen das Zimmer verließen. Ich war nun mit
der mir unbekannten Frau alleine im Schlafzimmer. Sie kam langsam näher.
Ich war nervös. Mein After schmerzte, doch die Ungewissheit
lenkte mich ab. Ich weiß nicht warum ich das tat, aber ich sagte: „Mistress
Mara, die ihnen unwürdige Sklavin steht zu ihren Diensten.“
„Hmmm. Nicht schlecht. Wahrlich nicht schlecht“, vernahm ich ihre Stimme. Sie
kam mir irgendwie bekannt vor.
Zunächst tat sich nichts. Ich hörte Schritte. Anscheinend wurde ich von der
Mistress gemustert. Diese Ungewissheit war für mich kaum noch auszuhalten.
Plötzlich sagte sie: „Ich will, dass du mit weit gespreizten Armen und Beinen
auf dem Bett liegst. Ich will die totale Gewalt über dich haben. Aber vorher
ziehst du dein Kleid aus.“
Ich kam schnell den Befehlen nach. Kaum lag ich wieder mit weit gespreizten
Armen und Beinen auf dem Bett, begann die Mistress meine Fußknöchel zu fesseln.
Sie zog meine Beine sogar noch ein Stück weiter auseinander. Dann wurden meine
Arme derb nach oben gezogen und ebenfalls an die Bettpfosten gefesselt. Ich
konnte mich nicht mehr bewegen.
„Du glaubst ja gar nicht wie erregend es ist wenn man nicht weiß was auf einen
zukommt“, flüsterte sie drohend in mein Ohr.
Mistress Mara begann langsam meinen wehrlosen Körper zu erforschen. Dann kniete
sie sich ebenfalls auf das Bett. Dabei drückte sie ein Knie gegen meinen
Unterleib, während sie mit den Händen über mein Korsett strich. Sie zog meine
Silikonbrüste aus dem BH heraus.
Dann wurde ich fast ohnmächtig vor Schmerz, denn sie zog und zwirbelte an meinen
Brustwarzen. Plötzlich verspürte ich ihren Mund an meinen gefolterten
Brustwarzen, und sie biss zu. Ich zuckte zusammen und schrie auf.
Kaum hatte ich mich von dem brennenden Schmerz erholt, strich sie zärtlich über
meinen Penis. Dabei erhöhte sie allerdings den Druck ihres Knies auf meine
Hoden. Ich versuchte dennoch mein Becken anzuheben, denn die zärtlichen Finger
ließen meinen Penis anschwellen. Ich war hin und her gerissen. Der Druck auf
meine Hoden war sehr schmerzhaft, das Streicheln meines Penis äußerst Erregend.
Ich begann zu Bitten und zu Betteln: „Oh bitte, Mistress, bitte.“
Die Finger der Mistress drückten sanft meinen Penis zusammen. Doch dann hörte
sie auf und erhob sich.
Ich erzitterte. Ich wollte unbedingt dass die fremde Frau weiter machte. Mein
Schritt stand in Flammen, denn ich war nicht mehr weit von einem Orgasmus
entfernt. Ich versuchte meine Beine zusammen zu drücken. Doch es war vergebens.
Da verspürte ich neue erotische Reizungen. Die fremde
Mistress küsste meine Oberschenkel. Dann biss sie wieder zart in das Fleisch.
Ich schrie: „Oh Gott. Oh Gott!“
Einer ihrer Finger begann mein Loch zu umkreisen.
„Bitte, hören sie bitte nicht auf“, stöhnte ich.
Da zog sich der Finger zurück.
Ich drückte meinen Rücken durch, hob das Becken an, doch es half nichts.
Irgendwie ahnte ich dass es kein Vergnügen mehr für mich geben würde. Ich war
verzweifelt. So nah an einem Orgasmus, und doch so fern.
Mistress Mara kniete sich neben mir auf das Bett und fing wieder an meine
Brustwarzen zu reizen. Dann sagte sie: „Ich habe gehört dass du eine gute Zunge
haben sollst. Das will ich jetzt testen.“
Ich spürte wie die Mistress ihre Knie links und rechts neben meinen Brustkorb
positionierte. Dann setzte sie sich langsam auf mich drauf und ich nahm ihren
intimen Geruch wahr.
„Du bist auf dieser Welt um zu dienen. Dein Streben nach eigenem Vergnügen ist
irrelevant. Es gibt keine Alternative. Ich erlaube dir jetzt mich mit deiner
Zunge zu berühren“, sagte die Mistress.
Als ihre Scheide meinem Gesicht langsam näher kam, brachte mich ihr Duft fast um
den Verstand. Meine Lippen zuckten und dann streckte ich meine Zunge heraus. Ich
drang langsam in ihre Scheide ein, ließ meine Zunge kreisen, nahm den geilen
Geschmack wahr.
Die Mistress drückte ihre Scheide auf meine Lippen und das betörende Liebesspiel
begann.
„Wie schmecke ich, du kleine Sissy- Hure?“, fragte sie. Sie atmete schwer. So
wusste ich dass ihr mein Zungenspiel gefiel.
„Sie sind köstlich, einfach köstlich“, antwortete ich.
„Halts Maul und sauge“, schimpfte sie und erhöhte den Druck auf mein Gesicht.
Ich öffnete meinen Mund so weit wie ich konnte und saugte und schlürfte an jener
göttlichen Scheide. Die Liebessäfte der Mistress flossen unaufhörlich. Meine
Zunge bewegte sich immer heftiger. Ich presste mein Gesicht gegen ihren Schritt,
sodass ich kaum noch Luft bekam. Ich war so geil, dass mein Penis schmerzhaft
anschwoll. Eine winzige Berührung hätte gereicht, und ich wäre explodiert. Doch
dieses Vergnügen wurde mir nicht gegönnt. So gab ich mir alle Mühe der Welt um
jene Mistress mit dem Mund zu verführen. Ich hoffte als Belohnung endlich meinen
Orgasmus zubekommen.
„Sauge“, schrie sie. „Sauge! Lass bloß nicht nach, du elendige Hure!“
Ich wusste dass sie kurz vor einem Orgasmus stand. Die Scheide jener Mistress
lief fast über. Meine Zunge schlängelte in ihrer pulsierenden Scheide herum.
Dann ließ sie sich einfach mit dem ganzen Körpergewicht auf mich sacken und
erzitterte. Ich stöhnte, grunzte, denn ich bekam keine Luft, hörte aber nicht
mit meinen Zungenaktivitäten auf. Sie schrie und zuckte. Und dann... ja dann
erhob sie sich unvermittelt.
Sie sagte: „Ich will ficken. Ich brauche etwas in meiner Scheide.“
Mistress Mara kletterte von mir herunter und verließ das
Bett. Ich war verwirrt. Hatte ich etwas falsch gemacht? Da fühlte ich auch schon
eine Berührung an meinen Lippen. Die Mistress schob einen Dildo in meinen Mund
hinein und sagte: „Meine Sissy- Hure hat doch nichts dagegen wenn ich ihr einen
Doppeldildo in den Mund stecke, oder?“
Ich konnte nicht antworten, denn in meinem Mund steckte schon ein dicker und
kurzer Gummipenis.
„Halte ihn schön fest, du Schlampe“, befahl die Mistress.
Und dann spießte sie sich auf den aus meinem Mund herausragenden Dildo auf. Sie
ritt ihn ohne Gnade. Wenn der Dildo komplett in ihrer Scheide versank, presste
sich ihr Schritt so fest auf mein Gesicht, dass ich keine Luft bekam. Die
Lustsäfte der Mistress beschmierten mein ganzes Gesicht, drangen in meine
Nasenlöcher ein.
Ihr Orgasmus war sehr heftig. Ich spürte jede Bewegung, jede Regung, jedes
Erzittern. Die Mistress stöhnte unkontrolliert.
Langsam beruhigte sich die Frau und ihr Atem wurde gleichmäßiger. Sie stieg von meinem Gesicht herunter. Dann zog sie den Dildo aus meinem Mund heraus.
„Bereit für eine weitere Demütigung?“, fragte Mistress Nadja.
Ich erschrak, denn ich hatte gar nicht mitbekommen, dass sie wieder anwesend
war.
Da nahm sie mir die Augenbinde ab.
Mir stockte der Atem als ich die Frau erkannte, die gerade auf meinem Gesicht
einen unglaublich starken Orgasmus genossen hatte. Am Fußende des Betts stand
meine Freundin Maria! Sie lächelte mich an, denn sie hatte den stärksten
Orgasmus seit Beginn unserer Beziehung erlebt.
An jenem Tag bin ich zur Latex- Sklavin meiner Freundin geworden...