Latexdame Jannette Latex- und Ledergeschichten 01.08.2009

Eine Latexsklavin wird geboren

von Jannette

Alle Rechte und weitere Nutzung beim Autor.

Um meine Umwandlung zu zelebrieren und die Wirkung meiner Verweiblichung zu verstärken, beschloss Mistress Nadja meinen Namen zu ändern.
„Was wäre ein guter Name für eine unfähige Schlampe, die eine Zofe werden will?“, fragte sie sich laut. „Ich werde dich zunächst Sissy oder Hure nennen, bis du dir einen echten Frauennamen verdient hast.“
Mit jenen Worten legte sie mir einen breiten Gürtel um die Taille. An dem Ledergürtel waren mehrere D-Ringe befestigt. Dann verband sie meine Handgelenksmanschetten mit den seitlichen D-Ringen des Taillengürtels. Dadurch wurde die Reichweite meiner Arme arg beschränkt.
„Du kannst dich trotzdem gut genug bewegen um den Haushalt sauber zu halten“, erklärte sie. „Hier ist deine Aufgabenliste. Ich werde deine Tätigkeiten kontrollieren. Und wenn ich auch nur eine winzige Nachlässigkeit oder einen Fehler entdecke, wird dein Hintern es zu spüren bekommen.“
Sie zeigte mir zuerst wo die Putzsachen standen. Dann zeigte sie mir die Küche. An einem Küchenschrank hing ein Zettel. Es war eine Art Speisekarte. Darauf standen einfache Gerichte, denn ich war kein guter Koch.
Mistress Nadja kehrte zum Wohnzimmer zurück um es sich vor dem Fernseher bequem zu machen.

Nachdem ich über eine Stunde lang in der Küche und im Haushalt tätig gewesen war, sollte ich zu meiner Mistress kommen. Sie hatte ihre Stiefel ausgezogen und die Füße von sich gestreckt.
„Meine Füße tun mir weh. Sei so nett und massiere sie.“
Ich kniete vor meiner Herrin und nahm ihren rechten Fuß in meine Hände. Dann begann ich ihren zierlichen Fuß zu massieren. Ich massierte zunächst jeden einzelnen Zeh, bevor ich mich langsam bis zu dem Fußknöchel hoch arbeitete. Danach war der linke Fuß an der Reihe.
„Jetzt meine Waden“, befahl sie.
Meine Hände wanderten also weiter nach oben und ich massierte die Waden meiner Mistress. Da die Beine meiner Mistress leicht gespreizt waren, fiel mein Blick zwangsläufig auf ihren Schritt. Für mich war es ein himmlischer Anblick.
Natürlich bemerkte es meine Mistress und sie stieß mich mit dem anderen Fuß zurück. „Benehme dich, du Hure!“, schimpfte sie. „Vielleicht werde ich dir später erlauben an meiner Muschi zu schnüffeln. Aber zuerst musst du es dir verdienen. Los, verschwinde und fahre mit deiner Arbeit fort!“
Ich trollte mich und ging wieder zur Küche.

Nach einer Weile wurde ich wieder zu ihr gerufen.
„Komm her, meine kleine Sissy. Knie dich hier neben mir hin.“
Ich tat es und musste mit der einen Hand den Aschenbecher und mit der anderen Hand ihr Getränk halten. Meine Mistress sagte: „Ich bin zu müde um mich ständig bis zum Tisch zu strecken. Wofür habe ich denn dich?“
Ich tat es gerne und kniete mich hin. Dabei setzte ich mich auf die Absätze meiner High- Heels. Leider wusste ich nicht wie anstrengend es für mich werden sollte.
Während ich neben meiner Mistress auf dem Fußboden hockte und das Glas sowie den Aschenbecher hielt, führte sie einen ihrer Füße unter meinen Rock. Ihre Zehen streichelten zärtlich die Innenseiten meiner Oberschenkel. Schließlich erreichten sie meinen Schritt.
Ich wusste, dass ich jenen Streicheleinheiten nicht lange standhalten konnte und verlor fast das Gleichgewicht. Meine Herrin schien es zu ahnen, denn sie legte immer wieder Pausen ein und benutzte mich währenddessen als Halter für den Aschenbecher und das Glas.
Die erotische Folter schien kein Ende zu nehmen. Dabei ermahnte sie mich mit den Worten: „Wenn du etwas verschüttest, werde ich dich streng bestrafen.“
Die Füße meiner Mistress drückten und streichelten immer wieder mein inzwischen angeschwollenes Glied, welches unter dem eng anliegenden Latexslip verborgen war. Ich konnte nichts dagegen unternehmen. Die kurze Kette zwischen meinen Fußknöchelmanschetten sorgte dafür, dass ich meine Beine nicht richtig spreizen konnte. Ich konnte nur die Knie etwas auseinander drücken, musste aber aufpassen nicht das Gleichgewicht zu verlieren.
Meine Mistress hatte mich da, wo sie mich haben wollte: Unter ihrer Kontrolle.
Schließlich verlor ich doch noch das Gleichgewicht und rutschte mit dem Hintern von meinen Absätzen herunter. Dabei verschüttete ich den Inhalt des noch halbvollen Glases.
„Du ungeschickte Schlampe“, rief meine Mistress erbost. „Du hast mein Getränk verschüttet und den Fußboden verdreckt! Ich habe dich gewarnt! Jetzt wird dein jungfräulicher Hintern leiden!“
Ich musste die Sauerei beseitigen und anschließend zum Schlafzimmer gehen. Ich beeilte mich, denn ich wollte meine Mistress nicht unnötig lange warten lassen.
Kaum hatte ich das Schlafzimmer betreten, wurde ich von meiner Mistress recht unsanft auf das Bett gestoßen. Dort löste meine Herrin meine Handgelenke von dem Gürtel.
Meine Freiheit währte aber nicht lange, denn kurz danach lag ich mit weit gespreizten Armen und Beinen auf dem Bett.
Dann stellte sich meine Mistress neben das Bett und schaute mich an. Sie sagte zu mir: „Es ist sinnlos gegen die Fesselung anzukämpfen. Ich werde gleich deinen Knebel entfernen, damit ich deine Schreie hören kann, wenn ich dir deine Jungfräulichkeit nehme. Sei eine gute Sissy und tu, was ich dir sage.“
Ich schaute meine Herrin ängstlich an und nickte.
Mistress Nadja kniete sich zwischen meine gespreizten Beine und lächelte mich böse an.
Als ich kurz nach oben schaute, bemerkte ich zum ersten Mal den Deckenspiegel. Mir wurde schlagartig meine Lage bewusst. Ich war meiner Herrin ausgeliefert, und sie konnte mit mir tun was sie wollte. Genau das hatte ich so oft geträumt. Und nun wurde aus meinem Traum Wirklichkeit. Dennoch genau davor hatte ich Angst.
Ich sollte mein Becken anheben, damit meine Herrin meinen schwarzen Latexrock und den weißen Latexunterrock nach oben ziehen konnte. Langsam kam mein Unterleib zum Vorschein. Dann begannen ihre Hände meine Oberschenkel zu streicheln. Ab und zu strich sie mit einer Hand über meinen Slip. Er war innen ganz feucht. Wegen der permanenten erotischen Reizungen waren ständig Tropfen der Lust aus meinem Penis getröpfelt und hatten den Slip von innen ganz schlüpfrig gemacht.
„Je heißer man eine Jungfrau macht, desto aufnahmebereiter ist ihr Arsch“, flüsterte meine Mistress. „Wie ich sehe und fühle, bist du eine wahrlich geile Sissy. Jetzt ist es Zeit deinen Knebel zu entfernen. Du wirst schon bald darum bitten dass ich deine hintere Pforte benutze. Ich freue mich jetzt schon auf dein Betteln und Schreien.“
Mistress Nadja löste den Knebelriemen und zog langsam den kurzen aber dicken Gummipenis aus meinem Mund heraus. Ich bewegte meinen schmerzenden Kiefer, denn er war zu lange und zu weit gespreizt gewesen. Als die Schmerzen nachließen, wollte ich mich bei meiner Mistress bedanken. Zum Glück fiel mir aber noch rechtzeitig ein, dass ich nicht ohne ihre Erlaubnis sprechen durfte, und schwieg.
Meine Mistress hielt plötzlich einen Gummi- Dildo vor meinem Lippen und sagte: „Mal sehen, ob du ihn ausreichend befeuchten kannst, bevor er in deiner heißen Muschi verschwindet. Los, lecke und sauge daran.“
Ich öffnete zögernd meinen Mund. Mistress Nadja bewegte den Gummipenis langsam zwischen meinen feuchten Lippen. Sie schob den Penis immer wieder ganz tief in meinen Mund hinein, sodass ich fast würgen musste. Dabei sagte sie: „Deine Lippen sind für einen echten Blowjob ganz gut geeignet. Du saugst echt gut. Nur deine Zunge ist ziemlich lahm und ungeschickt. Das musst du noch üben.“
Als sie den Gummipenis langsam aus meinem Mund herauszog, war ich über das schmatzende Geräusch überrascht.
Meine Mistress fuhr mit den Reizungen fort. Sie strich mit dem feuchten Gummipenis über meine Latexstrümpfe und dem Latexslip. Ich wurde dabei fast verrückt vor Geilheit. Nur eine weitere winzige Berührung des angeschwollenen Penis, und ich wäre vor Freude explodiert. Meine Silikonbrüste hoben und senkten sich in kurzen Abständen. Ich stöhnte vor Geilheit auf.
Plötzlich hörte meine Mistress mit den Reizungen auf und verließ das Bett.
Meine Nerven lagen blank. Alles in mir schrie nach einem Orgasmus. Ich zerrte an der Fesselung. Ich war meiner Herrin auf Gedeih und Verderb ausgeliefert. Ich wollte alles für sie tun, Hauptsache ich bekäme endlich einen Orgasmus.

„Hebe deinen Popo an, du geile Nutte“, befahl meine Mistress, als sie wieder neben dem Bett stand.
Ich hob mein Becken an. Dabei erhöhte sich der Druck des eng anliegenden Latexslips auf meinen angeschwollenen Penis. Ich wusste aber auch gleichzeitig, dass ich ihr freiwillig meinen Unterleib darbot. Ich übergab ihr meinen Körper. Jene Hingabe bedeutete für mich mehr als alle Worte dieser Welt.
Während meine Mistress ein dickes Kopfkissen unter meinen Hintern schob, sagte sie dass meine Klitoris ziemlich stark angeschwollen sei.
Sie fragte mich: „Es sieht fast so aus, als ob du kurz vor einem Orgasmus stehst. Stimmt das, meine Sissy?“
„Oh ja, Mistress Nadja“, antwortete ich.
„Ja, was?“
„Ja, Mistress, ich möchte kommen.“
„Warum?“
„Mistress, ich bin so heiß. Mein Penis ist kurz davor zu explodieren.“
„Aber du hast doch gar keinen Penis“, schalt sie mich. „Du hast eine Klitoris.“
„Ja Mistress. Meine Klitoris ist kurz davor zu explodieren.“
„Dummerchen. Das geht doch gar nicht.“
„Bitte!“
„Bitte was?“
„Bitte, Mistress, lassen sie mich kommen.“
„Du musst dich schon genauer ausdrücken.“
„Bitte Mistress! Meine Klitoris brennt vor Verlangen und ihre Sissy möchte dass sie kommen darf.“
„Was bist du?“
„Ich bin ihre Sissy, ihre Sklavin.“
„So, so. Du bist also meine Sissy- Sklavin.“
„Ja.“
Patsch! Die Ohrfeige saß! „Antworte gefälligst in ganzen Sätzen!“
„Ja, Mistress, ich bin ihre Sissy- Sklavin und möchte so gerne meinen Orgasmus haben.“
Die Mistress schaute mich böse an. Da wusste ich, dass ich etwas Falsches gesagt hatte. Die zweite Ohrfeige bestätigte meine Vermutung.
„Du dumme Hure! Wann begreifst du endlich, dass du mir zu dienen hast? Du hast keine Forderungen zu stellen. Ich entscheide wann und ob du einen Orgasmus bekommen darfst. Ich werde heute deinen jungfräulichen Arsch ficken bis du schreist. Ich werde deine Klitoris reizen bis du verrückt wirst. Aber ich werde dir nicht erlauben zu kommen. Ist das klar?“
„Ja, Mistress“, antwortete ich fast weinerlich.

Meine Mistress ging zu einem Schrank und holte von dort einige Sachen. Dann kehrte sie zu mir zurück. Ich konnte nicht sehen, was sie mitgebracht hatte.
„Weiß steht für Jungfräulichkeit. Du brauchst keinen weißen Slip mehr.“ Mit jenen Worten nahm sie eine Schere und zerschnitt meinen weißen Latexslip. Dann nahm sie die feuchten Latexfetzen und steckte sie mir in den Mund. „Du darfst jetzt die Säfte einer Sissy- Hure schmecken.“
Ich gehorchte und schloss den Mund. Ein leicht salziger Geschmack machte sich breit.
Dann löste meine Herrin die Beinfesselung, um eine Spreizstange zwischen meinen Fußknöchelmanschetten zu befestigen. Die Stange war so lang, dass meine Beine bis zum Maximum gespreizt wurden. Es tat schon fast weh.
„Das wird dir helfen deinen Beinen die richtige Haltung zu geben, damit dein Loch solange gut zugänglich ist, wie ich es will.“

Langsam wurde mir der Ernst der Lage klar. Ich begriff was sie mit Loch meinte und versuchte meinen After zusammen zu kneifen. Doch das ging nicht mehr. Meine Herrin hatte Recht, denn mein After war tatsächlich immer noch jungfräulich. Noch...

Ich schaute meiner Mistress besorgt zu, während sie sich Latexhandschuhe anzog. Dabei sagte sie: „Deine Klitoris ist sehr stark angeschwollen, du kleine Sissy. Aber deine Muschi ist nicht feucht genug, damit ich dort leicht mit meinen Penis eindringen kann. So werde ich ein Hilfsmittel benutzen.“
Sie nahm eine Tube Vaseline und drückte etwas von dem Inhalt auf ihre Fingerspitzen. Dann kniete sie sich zwischen meine gespreizten Beine und begann meinen After einzufetten. Dabei drückte sie immer wieder einen Finger in meine Afteröffnung hinein. Ich zog automatisch den Schließmuskel zusammen und stöhnte vor Unbehagen als auch vor Lust. Als sie mit zwei Fingern eindrang, tat es etwas weh. Doch dann begann meine Mistress mit der anderen Hand an meinem Penis herum zu spielen. Schnell waren die leichten Schmerzen vergessen und ich näherte mich wieder einen Orgasmus. Das Spiel ging eine Zeitlang weiter. Mistress Nadja hielt mich auf einem hohen Level der Lust gefangen. Sie stoppte immer wieder wenn sie der Meinung war ich würde jeden Moment abspritzen. Dann versuchte sie meinen After noch mehr zu dehnen und drückte drei Finger in meine noch jungfräuliche Muschi hinein.
Irgendwann verlor ich die Kontrolle über mich und flehte sie an: „Bitte, Mistress. Hören sie nicht auf. Lassen sie mich kommen!“
Als Reaktion hörte meine Mistress sofort mit allen Tätigkeiten auf und verließ das Bett.

Ich sah, wie sie sich ein Ledergeschirr an der Taille und im Schritt befestigte. Zu meinem Entsetzen sah ich einen riesigen Gummipenis an jener Stelle, wo sich ihre Scheide befand.
Ich ahnte, nein, ich wusste dass er bald in meinem jungfräulichen Loch verschwinden würde.
„Du willst also wirklich einen Orgasmus bekommen? Ist dein Verlangen wirklich so stark?“
„Oh ja, Mistress. Bitte, geben sie mir einen Orgasmus. Ich werde alles für sie tun! Alles!“
Mistress Nadja stieg wieder auf das Bett. Sie rutschte so weit zwischen meinen gespreizten Beinen nach vorne, bis ihr Gummipenis fast sein Ziel berührte.
Doch dann erhob sie sich und rutschte weiter, bis sie auf meiner Brust saß. Dabei berührte der Gummipenis meine Wange. Mistress Nadja nahm den Penis und hielt ihn vor meinen Lippen.
„Möchtest du meinen Penis in dir spüren?“
„Ja, Mistress Nadja.“
„Ja, was?“
Dieses Frage- und Antwort- Spiel trieb mich fast in den Wahnsinn. Ich antwortete: „Bitte, lassen sie mich ihren Penis spüren.“
„Wie möchte es denn meine kleine Hure haben?“
„So, wie sie es wünschen, Mistress.“
„Möchtest du daran lecken?“
„Wenn es ihnen gefällt, gerne, meine Mistress.“
„Möchtest du vielleicht daran saugen?“
„Bitte, Mistress, ich möchte daran saugen.“
„Möchtest du, dass ich dein kleines Löchlein damit weite?“
„Bitte, ficken sie mich. Lassen sie mich ihren Penis spüren!“
Mistress Nadja strich mit der Penisspitze über mein Kinn und die Wangen. Dabei öffnete ich reflexartig meinen Mund. Ich verhielt mich wie eine geile Hure!
Dann wurde der Gummipenis langsam in meinen Mund hinein geführt. Die Mistress steuerte mein Verhalten! Ich war zu einem willenlosen Gummiobjekt geworden. Der Penis verschwand in meinem Mund, um kurz darauf wieder fast ganz herausgezogen zu werden. Dann wiederum wurde er mit einem Ruck so tief in meinen Mund hinein geschoben, dass er meinen Rachen berührte und ich anfing zu würgen.
„Wie ich es dir gesagt hatte, du brauchst noch viel Übung. Du wirst noch eine echte Schwanz- Lutscherin werden.“ Sie kicherte. „Zeige mir, wie gut du mit deiner Zunge bist.“ Sie zog den Penis aus meinen Mund heraus und hielt die Penisspitze vor meinen Lippen.
Da ich nicht sofort reagierte, ich kämpfte ja immer noch mit dem Latexslip in meinem Mund, befahl sie: „Los! Benutze deine Zunge, du Hure!“
Ich streckte meine Zunge so weit wie ich konnte heraus und begann an der Penisspitze zu lecken.
Nach ein oder zwei Minuten ließ sie den feuchten Penis auf meine Wange klatschen und schob ihn wieder in meinen Mund hinein. Dann wiederholte sie das Spiel. Dabei wurde ich immer geiler. Mein Schwanz tat mir weh, so stark war er angeschwollen.
Meine Mistress achtete nicht darauf und rutschte wieder nach unten, um rasch drei Finger in meinen After zu stecken. Ich begann vor Frust zu weinen.
„Leider bist du noch nicht so weit. Dein enges und kleines Loch muss noch mehr gelockert werden.“ Die Mistress nahm einen kleinen Vibrator um mich ‚aufzuwärmen’. Dabei sagte sie: „Man nennt dieses Ding das ultimative Reizgerät, Schätzchen. Du wirst es lieben, wenn es in deiner Muschi steckt und langsam rotiert.“
Sie verteilte Vaseline auf dem Vibrator und schob ihn anschließend langsam in meinen After hinein. Ich stöhnte, als der Vibrator immer tiefer eindrang. Und als die Spitze des Vibrators anfing sich zu drehen, wurde aus meinem Stöhnen ein lustvolles Keuchen. Meine hintere Öffnung wurde für den Gebrauch vorbereitet.
Ich stöhnte und jaulte: „Ohhhh! Ohhhh! Mmmm!“
Da wusste meine Mistress, dass ich für die Entjungferung bereit war.
Ich sah wie sie ihren künstlichen Gummipenis einfettete. Dann kniete sie sich zwischen meinen gespreizten Beinen und zog den Vibrator aus meiner Öffnung heraus.

Nun war es so weit!

Meine Mistress rutschte näher heran und beugte ihren Oberkörper nach vorne. Eine Hand führte langsam ihren Gummipenis in meine wartende ‚Scheide’, die andere Hand lag auf meinem Mund.
Ich zuckte zusammen, holte tief Luft, schloss die Augen und ließ meine Herrin gewähren. Langsam drang ihr Gummipenis immer tiefer in mich ein. Dann bewegte sie ihr Becken vor und zurück. Die Hand auf meinen Lippen unterdrückte meine Schmerzenslaute.
Ich stöhnte und keuchte bei jeder ihrer Bewegungen. Langsam begann sich mein Schließmuskel zu entspannen und die Schmerzen ließen nach. Zu meinem Erstaunen fühlte ich die ersten Wellen des Vergnügens.
Sobald ihr 20 Zentimeter langer Gummipenis vollkommen eingedrungen war, hörte die Mistress auf sich zu bewegen. Unsere Körper berührten sich.
Dann begann sie langsam wieder der Penis heraus zu ziehen. Aber nicht ganz. Die Penisspitze blieb in meinem After stecken. Die Mistress sagte mit mürrisch klingender Stimme: „Entspanne dich, verdammt noch Mal! Du darfst deinen Schließmuskel nicht verkrampfen!“
Dann nahm sie die Hand von meinem Mund und begann mich sanft zu ficken.
„Ohhh! Ohhhh! Ahhhhhh!“, stöhnte ich im Takt ihrer Bewegungen.
Meine Mistress lachte triumphierend. Langsam steigerte sie ihren Rhythmus und begann mein jungfräuliches Loch zu vergewaltigen.
Meine Afteröffnung dehnte sich langsam immer mehr und mein Körper schien den Eindringling zu akzeptieren. Eine beruhigende Wärme floss durch meine Adern. Ich fühlte mich immer besser. Meine Anfangs abgeklungene Geilheit kehrte zurück und wurde sogar noch stärker. Ich bewegte sogar mein Becken und versuchte mich dem Rhythmus der Mistress anzupassen.
Da stoppte meine Herrin ihre Bewegung. Sie zog sogar den Gummipenis soweit zurück, dass nur noch die künstliche Eichel in meinem After steckte.
Ich bettelte sofort: „Bitte, Mistress, hören sie nicht auf. Bitte ficken sie mich weiter. Mein After brennt wie Hölle, und das nur für sie. Schieben sie bitte ihren Penis wieder in meine Muschi hinein. Bitte!“
Als Antwort begann sie sofort mit verschärftem Tempo weiter zu machen. Während der Fick- Bewegungen fragte sie: „Bist du kurz vor einem Orgasmus, du Hure?“
„Oh ja, bald, sehr bald, meine Mistress!“
„Dann bitte darum!“
„Bitte, Mistress, bitte!“
„Tu es richtig!“
„Bitte, Mistress, ficken sie mich. Erlauben sie mir meinen Orgasmus. Ich tue auch alles was sie wollen!“
„Alles?“
„Ja, meine Mistress, alles!“
„Möchtest du dass ich mit deiner angeschwollenen Klitoris spiele?“ Ihre Hand begann meinen Penis zu wichsen.
„Oh, ja Mistress, bitte! Spielen sie bitte mit meinem Klitoris, während sie mein Loch ficken!“
Sie stoppte abrupt und fragte: „Was soll ich ficken?“
„Mein Loch, Mistress Nadja. Bitte ficken sie mein jungfräuliches Loch.“
„Du meinst, ich soll deine Muschi ficken.“
„Ja, bitte, ficken sie mein Loch!“
„Was soll ich ficken?“
„Bitte!“
„Was?“
„Muschi!“
„Wessen Muschi?“
„Meine Muschi!“
„Klingt schon besser. Bettel darum, dass mein Penis deine Muschi fickt, du Hure!“
„Bitte, bitte, Mistress Nadja. Ficken sie meine Muschi!“
„Ist deine Muschi heiß, Sissy?“
„Oooo jaaaa!“
„Wie heiß?“
„Sehr heiß und geil!“
„Benutze mir gegenüber nicht so dreckige Worte. Sage mir wie heiß du bist und wie sehr du dich danach sehnst von mir genommen zu werden.“
„Ohhh... Ja! Bitte ficken sie mich, meine Mistress. Ficken sie mich so lange und so hart wie sie möchten. Ihr Penis fühlt sich so gut an in meiner geilen Muschi. Zerstoßen sie meine Innereien, vergewaltigen sie mich. Bitte! Bitte! Ich flehe sie an, meine Mistress!“

Meine Mistress schien über meinen Ausbruch erfreut zu sein. Ihre Finger schlängelten sich um meinen Penis. Sie masturbierte ihn zunächst langsam und zart, dann immer härter.
„Möchtest du wirklich, dass ich meinen Penis ganz tief in deine Muschi stecke, du Schlampe? Liebst du das Gefühl meines Penis?“
„Ja, meine Mistress. Meine Muschi steht in Flammen. Stopfen sie bitte ihren Penis tief in meine Muschi hinein. Er ist so groß. Nehmen sie bitte keine Rücksicht auf mich!“
Ich stöhnte vor Wollust. Ich hob sogar mein Becken an, damit der Gummipenis meiner Mistress noch tiefer eindringen sollte.
Ihre Hand wichste mich bei jedem Stoß. Sie führte mich bis zum Himmel, dann wieder zur Hölle und wieder zurück. Mein Körper brannte vor Verlangen. Und SIE sorgte dafür dass die Flamme der Lust nicht verlosch. Ich konnte bald nicht mehr. Das geile Gefühl der vollkommenen Ausfüllung meines Afters wurde bald durch die irre Masturbation meines Penis ersetzt. In mir baute sich ein unglaublich großer Druck auf. Ich rief: „Oh mein Gott. Sie ficken mich um den Verstand. Fick mich. Fick meine brennende Muschi! Ooooooh!“ Ich stöhnte immer lauter.
„Nur weiter so, meine kleine Sissy. Schrei deine Lust heraus, du kleine Schlampe. Du wirst eine geile Gummi- Hure werden und du wirst nie mehr die Gleiche sein wie vorher. Das wird dein heftigster Orgasmus deines Lebens sein. Erinnerst du dich an dein Versprechen, dass du alles für mich tun wirst, wenn ich dir einen Orgasmus geben werde?“
„Ich erinnere mich. Bitte! Bitte! Lassen sie mich kommen. Ich werde gleich explodieren.“
Meine Mistress schob ihren Gummipenis so tief wie möglich in meinen After hinein. Gleichzeitig wichste sie mein Penis gnadenlos.
„Ich fühle es! Höre sie nicht auf! Ich bin so nah davor. Oh, ja. Oh, mein Gott. Oh ja! Ja! Fick mich schneller! Schneller! Ooohhh, ich platze gleich. Oh, Ooohhh Ahhhhh!
Ich komme! ... Aaaaauuuugggghhhh!“

Der Orgasmus war so stark, so lang andauernd und so heftig, dass ich mich nicht erinnere was oder wie ich geschrien oder gestöhnt hatte. Ich wurde von seiner Intensität ohnmächtig.

Als ich erwachte, wusste ich dass mein Leben nie mehr so sein würde wie vorher.
Ich befand mich im Schlafzimmer, allein. Meine Fesselungen waren entfernt worden, ebenso das Zofen- Kostüm. Ich trug aber immer noch den BH mit den Silikonbrüsten. Daran war ein Zettel befestigt. Ich las die Notiz: „Willkommen im Reich der Weiblichkeit, du kleine geile Hure. Ich bin sicher, dass nach diesem Training deine Öffnung und die Klitoris immer noch schmerzen. Ich versichere dir, dass dies nichts ist im Vergleich zu dem was dich noch erwartet. Im zweiten Kleiderschrank liegt neue Kleidung für dich bereit. Ziehe dich ordentlich an. Vorher reinigst du deinen Körper und entfernst deine Haare. Die einzigen Haare, dich ich sehen will, sind deine Kopfhaare. Achte darauf dass alle Schamhaare entfernt sind. Es gibt nichts Schöneres als einen glatten Unterleib. Nachdem du dich angezogen hast, legst du dir wieder deine Handgelenks- und Fußgelenks- Manschetten an. Ich werde sie abschließen, wenn ich zurückkomme. Denke an dein Versprechen ‚Alles für mich zu tun’. Du wirst bereuen, was du mir in der Hitze deiner Leidenschaft versprochen hast.
Was ich noch erwähnen wollte: Du siehst sehr schön auf den Fotos aus. Du siehst so friedlich aus, mit deinen angemalten Lippen, die sich um den Dildo schließen. Ebenso der Vibrator, der aus deinem Hintern heraus schaut. Ich weiß nicht wie deine Freundin, die nichts von deinem geheimen Verlangen weiß, auf diese Fotos reagieren würde.
Die Tür ist verschlossen. Ich habe deine Kleidungsstücke und dein Auto zu einer Freundin gebracht. Wir sind um 21:30 zurück. Es ist für dich besser, wenn du angezogen bist und uns dienen kannst.
Denke stets daran: Unsere Wünsche sind deine Befehle.

Mistress Nadja“

Ich wälzte mich herum. Alles tat weh, jeder Muskel schmerzte. Meine Afteröffnung fühlte sich an, als ob glühende Kohlen darin lägen. Ich stöhnte bei jeder Bewegung. Das Licht der Nachttischlampe warf unheimliche Schatten an die Wände des großen Raums. Ich bemerkte, dass mein zerschnittener Slip neben dem Bett lag. Die Zofen- Uniform hing an einem Kleiderständer. Ich ließ meine Hände über meinen Körper fahren. Das Korsett war immer noch streng geschnürt. Es fühlte sich inzwischen wie ein Teil meines Körpers an. Jede Bewegung auf dem Bett ließ meine Beine aneinander gleiten. Die Latexstrümpfe gaben mir ein gewisses erregendes Gefühl.
Ich hatte nur noch 45 Minuten Zeit. So ging ich schnell zum Badezimmer und ließ warmes Wasser in die Badewanne laufen. Auf dem Wannenrand stand eine Flasche mit parfümierten Badeöl. Eine Kappe von dem Badeöl reichte aus, um ein angenehm weiblich duftendes Bad zu bekommen. Als ich in dem warmen Wasser lag, fühlte ich die totale Entspannung.
Da sah ich einen Rasierapparat. Sollte ich mich wirklich enthaaren? Wie würden meine Freunde und Bekannten reagieren?
Der Gedanke den Zorn meiner Mistress zu erleben löschte all meine Zweifel. Ich begann mich zu enthaaren und achtete darauf dass meine Mistress keinen Grund hatte mich zu bestrafen.

Nachdem ich mich abgetrocknet hatte, ging ich zum Schlafzimmer zurück und öffnete den Kleiderschrank. Dort hing meine Abendkleidung. Ich sah ein scharlachrotes Korsett, eine Perücke, schwarze Latexstrümpfe, rote Pumps, einen roten BH, ein rotes Latex- Minikleid und einen roten Latexslip.
Nachdem ich das Korsett umgelegt und geschnürt hatte, legte ich mir den BH um. Danach legte ich die Silikonbrüste in die Cups hinein. Es sah so aus, als ob die Nippel permanent erregt wären. Es folgten die Latexstrümpfe, welche ich vorsichtig über meine Beine rollte. Das Gefühl war noch besser geworden, da keine störenden Haare mehr vorhanden waren. Ich strich die Strümpfe glatt und befestigte sie an den Strumpfhaltern des Korsetts. Das Anziehen des engen Latexslips war unglaublich schön, da das zarte und glatte Material viel besser an meinem glatten Unterleib anlag.
Das rote Minikleid bedeckte soeben meinen Hintern. Ich konnte sogar fast die Strumpfhalter sehen. Oben wurde der BH ebenfalls nur knapp bedeckt.
Ich nahm die Perücke und ging zu dem großen Spiegel. Dort setzte ich mir die Perücke auf.
Als ich mein Spiegelbild betrachtete, wurde ich wieder richtig geil und mein Penis kämpfte gegen den engen Latexslip an.
Ich dachte mir dass etwas Schminke nicht schaden könnte. Und so experimentierte ich ein wenig mit Mistress Nadjas Make-up, Wimperntusche und Lippenstiften herum. Das Ergebnis war gar nicht so schlecht, vielleicht ein wenig übertrieben, fast wie eine Nutte. Aber so fühlte ich mich ja auch.

Da hörte ich weiblichen Stimmen und sich nähernde Schritte. Ich erschrak und war wieder auf dem Boden der Realität. Nachdem die Tür aufgeschlossen war, betraten drei Frauen den Raum: Meine Mistress, eine schöne große Blondine und eine andere Frau, die im Halbschatten stand. Ich senkte meinen Kopf als Mistress Nadja näher kam. Sie hielt mein Kinn in der Hand und hob meinen Kopf an um mein Gesicht besser betrachten zu können.
„Nicht schlecht“, sagte sie. „Mit dem Kleid und dem Make-up kannst du einige geile Böcke auf der Straße um den Verstand bringen. Ich habe aber den Eindruck dass etwas fehlt.“
Die blonde Frau gab meiner Mistress ein Zeichen. Dann flüsterte sie ihr etwas ins Ohr.
Mistress Nadja schaute mich sofort an und gab mir eine schallende Ohrfeige. Mir schossen sofort die Tränen in die Augen. Ich fragte mich was ich falsch gemacht haben sollte.
„Du dumme und nutzlose Hure! Wie kannst du es wagen mich vor meinen Freundinnen in Verlegenheit zu bringen? Kannst du denn nicht die einfachsten Anweisungen befolgen? Wo sind deine Fesselmanschetten?“
Ich konnte nur noch flüstern dass es mir leid tat und wie dumm ich war. Ich legte mir schnell die Ledermanschetten um.
„Ja, ja! Das tut dir leid. Warts nur ab. Später wird es dir richtig leid tun. Du bekommst noch deine Strafe. Aber jetzt wollen wir zuerst unser Vergnügen haben.“
Nach dieser Drohung fragt meine Mistress ihre beiden Freundinnen wer zuerst die Sklavin, also mich, begutachten wollte.
„Ich werde es tun“, sagte die Blondine.
Die dritte Dame blieb immer noch im Schatten stehen und beobachtete mich.
„Sissy, ich will dir Mistress Katja vorstellen. Du wirst ihr genauso gut gehorchen wie du mir zu gehorchen hast. Hast du das verstanden?“
„Ja, Mistress.“

Die blonde Schönheit stellte mich im Schlafzimmer direkt unter einen der Deckenhaken. Dann befahl sie: „Stelle deine Beine so weit wie möglich auseinander. Nicht bewegen!“
Ich konzentrierte mich darauf ruhig stehen zu bleiben, was wegen der High- Heels gar nicht so einfach war. Dann nahm die Domina zwei kurze Seile und verband meine Fußgelenksmanschetten mit Ringen, die unter kleinen Fußbodenklappen versteckt waren.
Kaum war das geschehen, befahl sie: „Hebe deine Arme über den Kopf.“
Und schon wurden meine Handgelenksmanschetten mittels weiteren Seilen mit zwei Deckenhaken verbunden. Nachdem alle Seile stramm angezogen waren, stand ich mit weit gespreizten Armen und Beinen mitten im Zimmer. Ich wurde sogar etwas in die Länge gezogen. Die Absätze meiner High- Heels berührten nicht mehr den Fußboden.
Ich schaute hilflos zu, wie die blonde Frau eine Reitgerte aus einer Tasche nahm.
„Du wirst dich mit diesem kleinen Spielzeug von einem Ende bis zum anderen vertraut machen“, lästerte sie. Dabei strich sie mit dem Griff über meine Wangen. „Nadja sagte mir, dass du eine ausgezeichnete Schwanz- Lutscherin bist. Dann wollen wir zuerst sehen, wie gut dein Huren- Maul so ist.“ Mit jenen Worten drückte Mistress Katja den Griff der Gerte zwischen meine Lippen. Ich öffnete den Mund und begann daran zu saugen.
„Du bist eine naturbegabte Schwanz- Lutscherin, oder? Zeige mir wie gut du mit deiner Zunge bist.“
Sie zog den Griff der Gerte langsam aus meinem Mund heraus und hielt ihn etwa 5 Zentimeter vor meinen Lippen. Dann befahl sie dass ich daran lecken sollte.
Meine Zunge flitzte heraus und ich begann den Griff liebevoll zu liebkosen. Ich wusste gar nicht wie lange ich das tat. Mir tat schon langsam die Zunge weh. Schließlich sagte die blonde Mistress: „Nicht schlecht, du kleine Hure. Deine Mistress hat dich sehr gut unterrichtet. Macht dich Schwanzlutschen und Muschi- Lecken an? Nein, sage nichts. Ich werde es herausfinden.“
Da meine Beine weit gespreizt waren und meine Arme samt Oberkörper nach oben gezogen wurde, war natürlich der Saum meines Latex- Minikleids nach oben gerutscht. Dadurch konnte man meinen roten Latexslip sehen.
Mistress Katja sah es und sagte: „Ich achte sehr genau darauf dass die Unterwäsche zur allgemeinen Kleidung passt; Vor allen Dingen wenn es Latexkleidung ist. Wie ich sehe, trägst du einen sehr schönen Slip. Schade, dass man ihn normalerweise nicht sehen kann. Nadja sagt doch immer dass Weiß nur für Jungfrauen ist. Ich schließe daraus, dass du keine Jungfrau mehr bist. Ist es so, du kleine Sissy?“
Bevor ich antworten konnte, drückte Mistress Katja wieder den Griff der Reitgerte zwischen meinen Lippen. Mit der anderen Hand berührte sie meinen Unterleib.
„Oh, dieser niedliche knappe Slip ist ja von innen ganz feucht. Deine angeschwollene kleine Klit füllt ja fasst meine ganze Hand aus. Ich wette, du sehnst dich danach dass ich jenen feuchten Griff in dein heißes kleines Loch ramme.“ Mit jenen Worten zog sie den Griff der Reitgerte aus meinem Mund heraus und presste ihn gegen meine Afteröffnung. Sie drückte so stark, dass der Slip ein Stück hinein gedrückt wurde. Mir tat immer noch alles von der Entjungferung weh. Die Mistress nahm den Griff weg und streichelte meinen Hintern. Dann zog sie das Kleid bis zur Taille hoch. Und ehe ich mich versah, hatte sie mit einem Ruck den Latexslip etwas herunter gezogen.
Ich hörte etwas zischen und schon klatschte die Gerte auf mein nacktes Gesäß. Der scharfe Schmerz grub sich ins Fleisch und ließ mich heftig zusammen zucken. Und dann ging es so richtig los. Schlag auf Schlag ließ meine Backen immer heißer werden, bis es fürchterlich brannte.
Als ich kraftlos an den Deckenseilen hing, hörte sie auf und sagte: „Das ist der Schmerz. Die Erniedrigung folgt noch.“

Mistress Katja löste die Fußfesselung. Danach wurden meine Arme befreit. Ich sackte fast zusammen, stellte mich aber schnell wieder gerade hin. Dann wurden mir sogar die Ledermanschetten abgenommen. Ich zog mir sichtlich verwirrt den Slip hoch und strich das Minikleid glatt.
Mistress Katja musste es wohl bemerkt haben, denn sie schob mich hintergründig lächelnd zur Haustür. Als sie die Tür öffnete, stieg mein Adrenalin- Spiegel in ungeahnte Höhen und ich sträubte mich. Doch sie gab mir einfach einen kräftigen Klaps auf den Hintern und schubste mich nach draußen. Sie befahl: „Warte hier auf mich.“ Dann schloss sie die Tür.

Die kühle Abendluft strich über meine Latexstrümpf. Ich bekam das aber gar nicht richtig mit, denn meine Beine zitterten vor Aufregung. So lehnte ich mich an die Hauswand und holte tief Luft.
Es war dunkel und ich war allein. Mein Pulsschlag normalisierte sich langsam. Mit Ausnahme des immer noch glühenden Gesäßes wurde mir langsam kalt. Die geile Feuchtigkeit in meinem Slip verwandelte sich in unangenehme Kälte. Mein Penis schrumpfte zusammen.
Ich machte ein paar Schritte und erschrak, denn das Klackern meiner High- Heels kam mir unnatürlich laut vor. Als ich mich umdrehte, sah ich die drei Frauen, wie sie mir vom Fenster aus zuwinkten. Ich wusste nicht wie ich reagieren sollte. Ich wusste eigentlich gar nichts.

Nach einer für mich unendlich langen Zeit öffnete sich wieder die Haustür. Mistress Katja kam heraus. Sie trug eine Jeanshose, eine viel zu große Windjacke und eine Baseballmütze. Sie hatte ihre langen blonden Haare unter der Mütze versteckt. Sie trug sogar schlichte Turnschuhe. Im Dunkeln konnte man sie auf dem ersten Blick glatt für einen Mann halten.
„Freust du dich auf dein erstes Date? Ich hoffe du bist nicht so ein Mädchen, das Angst vor dem ersten Date hat“, sagte sie und nahm meine Hand.
‚Date? Was für ein Date?’, dachte ich und lief laut klackernd neben Mistress Katja her.
Sie führte mich zu ihrem Kabriolett. Das Verdeck war offen. Sie öffnete die Beifahrertür und machte eine einladende Handbewegung. Ich stieg immer noch sprachlos ein. Dabei kniff sie mir in den Hintern und sagte: „Schöner Knackarsch.“
Mein Kleid war etwas hoch gerutscht, und ich wollte es wieder nach unten ziehen. Doch das war gar nicht so einfach, denn das Latexkleid schien auf dem Ledersitz fest zu kleben. Die Mistress lächelte mich an, als sie sich auf den Fahrersitz setzte.
Dann fuhren wir los.

„Rutsche näher an mich heran. Sei nicht so schüchtern“, sagte sie lächelnd.
Ich tat es. Natürlich war dabei wieder das Kleid etwas nach oben gerutscht und man konnte die Strumpfhalter sehen. Ich versuchte verzweifelt den Saum des Latex- Minikleids nach unten zu ziehen.
„Jetzt ist es zu spät das züchtige Mädchen zu spielen“, sagte sie und legte ihre rechte Hand zwischen meine Oberschenkel. Sie drückte meine Beine auseinander und begann meinen Unterleib zu streicheln.
„Los, mache deine Beine breit und ziehe das Kleid etwas hoch. Ich will, dass jeder vorbeifahrende LKW-Fahrer deinen süßen Slip sehen kann. Lege deinen rechten Fuß auf das Armaturenbrett. Dann sieht man wenigstens einen deiner geilen High- Heels.“
Ich sträubte mich.
„Wenn du meine Befehle nicht befolgst, halte ich sofort an und du kannst aussteigen“, warnte sie mich.
Ich fügte mich so schnell es ging und meine Gesichtsfarbe passte sich der Farbe meines roten Latex- Minikleids und des roten Latexslips an. Das war es, was sie gemeint hatte: ‚Erniedrigung kommt später’.
„Lecke deine Finger. Führe sie unter den Slip und spiele mit deiner Klitoris!“
Kaum hatte ich meine Hand unter den Slip geschoben, zuckte ich vor Schreck zusammen. Wir standen vor einer roten Ampel und neben uns hielt ein Lieferwagen. Der Fahrer hupte und rief durch das geöffnete Seitenfenster: „Hey Süße, komm rüber, dann bekommst du was Handfestes!“
Ich wäre am Liebsten im Erdboden versunken.
Mistress Katja lachte mich aus, denn mein Gesicht war rot wie eine Tomate.
Nachdem wir wieder weitergefahren waren, sagte sie: „Ich will, dass du an dir herumspielst und deine andere Hand zwischen meine Beine legst. Schließlich will ich auch mein Vergnügen haben.“
Die Mistress parkte den Wagen am Straßenrand, direkt vor einer Straßenlaterne. Ich legte meine Hand auf ihrem Unterleib und begann die Mistress zu massieren. Zu meiner Überraschung spürte ich eine Wulst in ihrer Jeans. Sollte die Mistress etwa ein Mann sein? Ich ließ mir nichts anmerken und setzte meine Massage fort.
„Öffne meine Hose. Ziehe den Reißverschluss auf. Du hast mich richtig geil gemacht. Du wirst mich jetzt mit deinem Mund bedienen. Na mach’ schon!“, befahl sie.
Kaum hatte ich ihre Jeanshose geöffnet, sprang mir ein erigierter Penis entgegen. Der Penis sah für mich zunächst echt aus und ich zögerte. Aber dann fühlte ich dass es ein Gummipenis war.
„Sauge an meinem Penis, bis er dir in den Mund spritzt“, vernahm ich ihre Stimme.
Ich antwortete ‚Ja, Mistress’ und löste den Sicherheitsgurt. Dann kniete ich mich auf dem Sitz und beugte mich nach vorne, bis meine Lippen die Eichel des Gummipenis berührten. Ich streckte meine Zunge aus und begann zärtlich an dem Gummipenis zu lecken. Danach nahm ich ihn in meinem Mund auf. Ich war derart beschäftigt, dass ich das Hupen der langsam vorbei fahrenden Autos nur am Rande mitbekam. Meine Mistress lachte aber jedes Mal laut auf. Schließlich nahm sie meinen Kopf in ihre Hände und bewegte ihn auf dem Gummipenis rauf und runter.
Nach ein paar Minuten stöhnte meine Mistress ganz leise und hob meinen Kopf hoch. Sie sagte: „Du kannst jetzt den Penis entfernen und die Säfte meiner Muschi schlürfen. Sauge und lecke daran bis ich komme!“
Der Gummipenis entpuppte sich als Doppeldildo, denn das andere Ende steckte in ihrer nassen Scheide. Ich legte den Dildo zur Seite und beugte mich wieder nach unten, bis meine Lippen die feuchten Schamlippen meiner Mistress berührten.
„Hmmmm! Das fühlte sich so gut an“, sagte die Mistress und stöhnte vor Lust. Sie stellte sogar ihre Beine etwas mehr auseinander, sodass ich mein Gesicht noch besser auf ihren Schoß drücken konnte. Ihre weiblichen Düfte drangen in meine Nase. Ich war schnell so stark von den Düften und dem köstlichen Geschmack berauscht, dass ich weder das Stöhnen der Mistress, noch das Hupen der Autos oder die Rufe der Beifahrer hörte. Ich leckte wie verrückt an den feuchten Schamlippen, reizte die angeschwollene Klitoris und drang immer wieder mit meiner Zunge in die zuckende Spalte ein.
„Ja! Das ist es! Schneller. Oh! Jaaa! Du wirst ja immer besser!“, rief die Mistress. Ihre Oberschenkel fingen an zu zucken. Dann drückte sie meinen Kopf ganz fest auf ihre Scheide, und ich drang mit meiner Zunge so tief wie möglich ein.
Plötzlich hob sie ihr Becken an und erhöhte somit den Druck meiner Lippen auf ihre Schamlippen. Ich bemühte mich gleichzeitig meine Zunge so schnell wie möglich in ihrer warmen und feuchten Scheide zu bewegen. Dann presste sie mit einer Hand meinen Kopf auf ihren Schoß und drückte ihre Beine zusammen. Die Mistress fing an zu zittern. Ich bekam kaum noch Luft. Dann hörte ich einen Schrei und die Mistress ließ sich wieder auf den Sitz fallen.
Da mein Mund immer noch auf ihre Scheide gepresst wurde, wurde er von ihren Lustsäften regelrecht gefüllt. Ich hatte bis zu jenem Moment gar nicht gewusst, dass eine Frau derart viel Lustschleim produzieren kann. Ich schlürfte laut schmatzend den geilen Saft und wurde dabei selber sehr stark erregt.
Dann ließ sie meinen Kopf los und sagte: „Nicht schlecht, du kleine Hure, nicht schlecht. Jetzt leckst du den Dildo sauber und streckst ihn wieder in meine heiße Scheide hinein.“
Ich tat es und schloss anschließend die Hose.
Die Mistress setzte sich wieder aufrecht hin und sagte: „Du hast dir eine Belohnung verdient. Im Handschuhfach liegen ein Dildo und eine Tube Gleitcreme. Du darfst dir jetzt den Dildo in dein Liebesloch einführen.“
Ich setzte mich zunächst ebenfalls wieder richtig auf dem Beifahrersitz hin. Dann öffnete ich das Handschuhfach. Als ich den Dildo sah, erschrak ich, denn das Ding erschien mir viel zu groß für meinen After zu sein. Ich seufzte, ergab mich aber meinem Schicksal.
Ich schaute mich verängstigt um. Wir waren alleine. Dann hob ich meinen Hintern an, schob mein Minikleid hoch und zerrte den Latexslip nach unten. Ich verteilte so viel Gleitcreme wie möglich auf dem Dildo und meine Afteröffnung. Dann nahm ich das Monstrum und drückte dessen täuschend echt aussehende Eichel gegen meine ‚Liebesöffnung’. Das Ding wollte aber nicht eindringen.
„Stelle den Dildo auf die Sitzfläche und spieße dich langsam auf“, sagte die Mistress.
Ich tat es. Als die Eichel meinen Schließmuskel weitete, stöhnte ich vor Schmerz. Der Mistress schien es zu langsam zu gehen, denn sie legte ihre rechte Hand auf meine Schulter und drückte mich plötzlich nach unten. Ich schrie kurz auf, als der Gummipenis mit einem Schlag in meinem After verschwand.
„Halte den Mund, du Hure!“, schimpfte die Mistress. Der Schmerz geht rasch vorbei und du wirst den Dildo genießen. Und jetzt ziehe dich wieder richtig an, du Schlampe!“
Mir standen die Tränen in den Augen, doch ich nickte nur und zog den Latexslip wieder hoch. Anschließend glättete ich das Latexminikleid und setzte mich vorsichtig hin. ‚Nein’, dachte ich dabei, ‚daran kann ich mich nicht gewöhnen.’

Die Mistress ließ den Motor an und fuhr los. Plötzlich verließen wir die Hauptstraße und fuhren über Nebenstraßen weiter. Jene Straßen waren Kopfsteinpflaster- Straßen und jede Unebenheit, jedes Schlagloch übertrug sich auf meinem gefolterten Hintern. Ich stöhnte immer wieder vor Schmerz auf. Und jedes Stöhnen wurde von einem Kichern der Mistress begleitet.
„Na? Du stöhnst ja so geil. Gefällt es dir während der Fahrt gefickt zu werden?“
Ich antwortete mit zusammengebissenen Zähnen: „Das Ding ist viel zu groß.“
„Ach was! Das ist erst der Anfang. Warte nur. Bald hast du dich daran gewöhnt.“

Da ich von dem riesigen Dildo abgelenkt worden war, staunte ich, als wir plötzlich wieder vor dem Haus meiner Mistress anhielten.
Die blonde Mistress ermahnte mich wie eine Frau auszusteigen und zum Haus zu gehen. Das war leichter gesagt als getan, denn bei jeder Bewegung, bei jedem Schritt, fühlte ich den fetten Eindringling. Ich stieg also so sittsam wie möglich aus dem Auto aus und zog den nach oben gerutschten Saum des Minikleids nach unten. Dann stöckelte ich langsam zum Haus. Die Absätze klackerten sehr laut auf den Steinplatten. Ich presste meine Oberschenkel und den Schließmuskel zusammen und versuchte nicht zu stöhnen.

Nachdem wir das Haus betreten hatten, wurde mir befohlen zum Schlafzimmer zu gehen. Dort wurde ich eingeschlossen und musste warten.

Ich stand mit schmerzendem Hintern im Schlafzimmer und traute mich nicht zu bewegen. Da vernahm ich Stimmen und kniete mich rasch hin. Die Tür wurde geöffnet und Mistress Katja sagte: „Deine Hure hat einen heißen Arsch. Mit etwas mehr Disziplin und Übung kann man aus ihr eine erstklassige Sissy- Sklavin machen. Du hättest die Reaktionen der vielen Autofahrer erleben sollen, als die Hure auf dem Beifahrersitz saß und an sich herumgespielte. Zum Glück gab es keine Unfälle. Ach ja. Was ich noch sagen wollte. In ihrem Liebesloch steckt ein schöner langer und fetter Dildo. Sie muss wahre Höllenqualen leiden.“
„Es gibt keinen Grund für Barmherzigkeit“, sagte Mistress Nadja und lachte. „Lassen wir sie ruhig eine Weile leiden. Sie verdient es. Ich denke, wir sollten nun Mistress Mara erlauben ihren Spaß zu haben.“
Dann schaute sie mich an und sagte: „So, du kleine Hure. Es ist besser wenn du jetzt nach unten schaust.“

Da hörte ich auch schon laut klackernde Schritte. Die dritte Mistress näherte sich. Ich sah nur ihre Lederstiefel mit den langen Metallabsätzen und begann zu zittern.
Meine Mistress sagte: „Ich habe Mistress Mara die totale Freiheit gegeben. Sie kann mit dir tun, was immer sie will. Da du ihrer noch nicht würdig bist, darfst du sie nicht anschauen oder berühren. Es sei denn, sie erlaubt es dir.“ Mit jenen Worten legte mir Mistress Nadja eine Augenbinde um. Danach sagte sie: „Ziehe deinen Slip aus und knie dich auf dem Bett hin. Hebe deinen kleinen Arsch ganz hoch, damit ich den Penis aus deinem Knackarsch ziehen kann.“
Ich sagte „Ja, Mistress“ und tat was sie befohlen hatte.
Kaum kniete ich wie befohlen auf dem Bett, zerrte sie den fetten Dildo aus meinem After heraus. Ich schrie vor Schmerz auf.
„Tat das weh, du arme Sissy?“
„Ja, Mistress“, antwortete ich und jammerte leise.
„Gut! Jetzt legst du dich auf den Rücken.“
Als ich das tat, hörte ich wie zwei Frauen das Zimmer verließen. Ich war nun mit der mir unbekannten Frau alleine im Schlafzimmer. Sie kam langsam näher.

Ich war nervös. Mein After schmerzte, doch die Ungewissheit lenkte mich ab. Ich weiß nicht warum ich das tat, aber ich sagte: „Mistress Mara, die ihnen unwürdige Sklavin steht zu ihren Diensten.“
„Hmmm. Nicht schlecht. Wahrlich nicht schlecht“, vernahm ich ihre Stimme. Sie kam mir irgendwie bekannt vor.
Zunächst tat sich nichts. Ich hörte Schritte. Anscheinend wurde ich von der Mistress gemustert. Diese Ungewissheit war für mich kaum noch auszuhalten. Plötzlich sagte sie: „Ich will, dass du mit weit gespreizten Armen und Beinen auf dem Bett liegst. Ich will die totale Gewalt über dich haben. Aber vorher ziehst du dein Kleid aus.“
Ich kam schnell den Befehlen nach. Kaum lag ich wieder mit weit gespreizten Armen und Beinen auf dem Bett, begann die Mistress meine Fußknöchel zu fesseln. Sie zog meine Beine sogar noch ein Stück weiter auseinander. Dann wurden meine Arme derb nach oben gezogen und ebenfalls an die Bettpfosten gefesselt. Ich konnte mich nicht mehr bewegen.
„Du glaubst ja gar nicht wie erregend es ist wenn man nicht weiß was auf einen zukommt“, flüsterte sie drohend in mein Ohr.
Mistress Mara begann langsam meinen wehrlosen Körper zu erforschen. Dann kniete sie sich ebenfalls auf das Bett. Dabei drückte sie ein Knie gegen meinen Unterleib, während sie mit den Händen über mein Korsett strich. Sie zog meine Silikonbrüste aus dem BH heraus.
Dann wurde ich fast ohnmächtig vor Schmerz, denn sie zog und zwirbelte an meinen Brustwarzen. Plötzlich verspürte ich ihren Mund an meinen gefolterten Brustwarzen, und sie biss zu. Ich zuckte zusammen und schrie auf.
Kaum hatte ich mich von dem brennenden Schmerz erholt, strich sie zärtlich über meinen Penis. Dabei erhöhte sie allerdings den Druck ihres Knies auf meine Hoden. Ich versuchte dennoch mein Becken anzuheben, denn die zärtlichen Finger ließen meinen Penis anschwellen. Ich war hin und her gerissen. Der Druck auf meine Hoden war sehr schmerzhaft, das Streicheln meines Penis äußerst Erregend. Ich begann zu Bitten und zu Betteln: „Oh bitte, Mistress, bitte.“
Die Finger der Mistress drückten sanft meinen Penis zusammen. Doch dann hörte sie auf und erhob sich.
Ich erzitterte. Ich wollte unbedingt dass die fremde Frau weiter machte. Mein Schritt stand in Flammen, denn ich war nicht mehr weit von einem Orgasmus entfernt. Ich versuchte meine Beine zusammen zu drücken. Doch es war vergebens.

Da verspürte ich neue erotische Reizungen. Die fremde Mistress küsste meine Oberschenkel. Dann biss sie wieder zart in das Fleisch.
Ich schrie: „Oh Gott. Oh Gott!“
Einer ihrer Finger begann mein Loch zu umkreisen.
„Bitte, hören sie bitte nicht auf“, stöhnte ich.
Da zog sich der Finger zurück.
Ich drückte meinen Rücken durch, hob das Becken an, doch es half nichts. Irgendwie ahnte ich dass es kein Vergnügen mehr für mich geben würde. Ich war verzweifelt. So nah an einem Orgasmus, und doch so fern.
Mistress Mara kniete sich neben mir auf das Bett und fing wieder an meine Brustwarzen zu reizen. Dann sagte sie: „Ich habe gehört dass du eine gute Zunge haben sollst. Das will ich jetzt testen.“
Ich spürte wie die Mistress ihre Knie links und rechts neben meinen Brustkorb positionierte. Dann setzte sie sich langsam auf mich drauf und ich nahm ihren intimen Geruch wahr.
„Du bist auf dieser Welt um zu dienen. Dein Streben nach eigenem Vergnügen ist irrelevant. Es gibt keine Alternative. Ich erlaube dir jetzt mich mit deiner Zunge zu berühren“, sagte die Mistress.
Als ihre Scheide meinem Gesicht langsam näher kam, brachte mich ihr Duft fast um den Verstand. Meine Lippen zuckten und dann streckte ich meine Zunge heraus. Ich drang langsam in ihre Scheide ein, ließ meine Zunge kreisen, nahm den geilen Geschmack wahr.
Die Mistress drückte ihre Scheide auf meine Lippen und das betörende Liebesspiel begann.
„Wie schmecke ich, du kleine Sissy- Hure?“, fragte sie. Sie atmete schwer. So wusste ich dass ihr mein Zungenspiel gefiel.
„Sie sind köstlich, einfach köstlich“, antwortete ich.
„Halts Maul und sauge“, schimpfte sie und erhöhte den Druck auf mein Gesicht.
Ich öffnete meinen Mund so weit wie ich konnte und saugte und schlürfte an jener göttlichen Scheide. Die Liebessäfte der Mistress flossen unaufhörlich. Meine Zunge bewegte sich immer heftiger. Ich presste mein Gesicht gegen ihren Schritt, sodass ich kaum noch Luft bekam. Ich war so geil, dass mein Penis schmerzhaft anschwoll. Eine winzige Berührung hätte gereicht, und ich wäre explodiert. Doch dieses Vergnügen wurde mir nicht gegönnt. So gab ich mir alle Mühe der Welt um jene Mistress mit dem Mund zu verführen. Ich hoffte als Belohnung endlich meinen Orgasmus zubekommen.
„Sauge“, schrie sie. „Sauge! Lass bloß nicht nach, du elendige Hure!“
Ich wusste dass sie kurz vor einem Orgasmus stand. Die Scheide jener Mistress lief fast über. Meine Zunge schlängelte in ihrer pulsierenden Scheide herum.
Dann ließ sie sich einfach mit dem ganzen Körpergewicht auf mich sacken und erzitterte. Ich stöhnte, grunzte, denn ich bekam keine Luft, hörte aber nicht mit meinen Zungenaktivitäten auf. Sie schrie und zuckte. Und dann... ja dann erhob sie sich unvermittelt.
Sie sagte: „Ich will ficken. Ich brauche etwas in meiner Scheide.“

Mistress Mara kletterte von mir herunter und verließ das Bett. Ich war verwirrt. Hatte ich etwas falsch gemacht? Da fühlte ich auch schon eine Berührung an meinen Lippen. Die Mistress schob einen Dildo in meinen Mund hinein und sagte: „Meine Sissy- Hure hat doch nichts dagegen wenn ich ihr einen Doppeldildo in den Mund stecke, oder?“
Ich konnte nicht antworten, denn in meinem Mund steckte schon ein dicker und kurzer Gummipenis.
„Halte ihn schön fest, du Schlampe“, befahl die Mistress.
Und dann spießte sie sich auf den aus meinem Mund herausragenden Dildo auf. Sie ritt ihn ohne Gnade. Wenn der Dildo komplett in ihrer Scheide versank, presste sich ihr Schritt so fest auf mein Gesicht, dass ich keine Luft bekam. Die Lustsäfte der Mistress beschmierten mein ganzes Gesicht, drangen in meine Nasenlöcher ein.
Ihr Orgasmus war sehr heftig. Ich spürte jede Bewegung, jede Regung, jedes Erzittern. Die Mistress stöhnte unkontrolliert.

Langsam beruhigte sich die Frau und ihr Atem wurde gleichmäßiger. Sie stieg von meinem Gesicht herunter. Dann zog sie den Dildo aus meinem Mund heraus.

„Bereit für eine weitere Demütigung?“, fragte Mistress Nadja.
Ich erschrak, denn ich hatte gar nicht mitbekommen, dass sie wieder anwesend war.
Da nahm sie mir die Augenbinde ab.
Mir stockte der Atem als ich die Frau erkannte, die gerade auf meinem Gesicht einen unglaublich starken Orgasmus genossen hatte. Am Fußende des Betts stand meine Freundin Maria! Sie lächelte mich an, denn sie hatte den stärksten Orgasmus seit Beginn unserer Beziehung erlebt.

An jenem Tag bin ich zur Latex- Sklavin meiner Freundin geworden...