Latexdame Jannette Latex- und Ledergeschichten 31.10.2009

Halloween

für Loni & Jo

von RbrBill

Alle Rechte und weitere Nutzung beim Autor.

Übersetzung: Jannette

„Jo, das ist eine Halloween- Party“, mahnte Loni.
„Ich weiß, aber ich bin mir bei diesen Kostümen nicht sicher“, sagte Jo.

‚DIESE’ Kostüme waren Batgirl- und Catwoman- Kostüme, komplett aus Latex, und glichen fast den Originalen aus dem Film.

„Jo, du trägst im Laden die ganze Zeit Latexsachen.“
„Sicher, aber das ist was anderes. Ich will damit sagen, dass die Leute die hier her kommen von Fetisch- Sachen träumen, und es macht mir nichts aus ihnen jene Träume vorzuführen. Das ist eben Teil der Atmosphäre.“
„Das sind aber keine Fetisch- Sachen. Die Kostüme sehen genauso aus wie in dem Film. Die Leute werden sich fragen woher wir solche realistische Kostüme her haben.“
„Ja, gut möglich. Es werden wohl auch so einige X-Men- Kostüme zu sehen sein. Einige dieser Kostüme sind echt geil.“
„Ich denke sogar dass es ziemlich viele davon geben wird. Deshalb habe ich auch Batgirl und Catwoman ausgewählt. Die sind dieses Jahr nicht so gefragt. Wir hatten dieses Jahr eine große Auswahl im Laden, nur die Batgirl- Maske fehlte. Die war ziemlich teuer, sogar bei E-Bay.“

Das Catwoman- Kostüm sah genauso aus wie das Film- Original. Nur die Nähte waren nicht echt. Sie bestanden aus weißen Latex- Streifen, die auf dem Anzug aufgeklebt worden waren. Jo schaute sich die Maske voller Misstrauen an. Obwohl Loni sie überredete die Maske zu tragen, gefiel es Jo nicht. Immerhin bedeckte die Maske nur den oberen Teil des Gesichts und hatte große Augenöffnungen und wirklich niedliche Ohren. An den Handschuhen waren lange Fingernägel angeklebt, die wie tödliche Waffen aussahen. Ihr gefiel das irgendwie.
Als die Entscheidung getroffen wurde als Catwoman und Batgirl zur Halloween- Party zu gehen, war für Jo klar gewesen dass sie sich als Catwoman verkleiden würde. Das Batgirl- Kostüm hatte nämlich eine Maske, die den ganzen Kopf bedeckt, und das hatte ihr von Anfang an nicht gefallen.

„Komm schon, Jo, probier es doch einmal an“, sagte Loni und kicherte.
„Okay, okay“, erwiderte Jo und grinste ebenfalls.
Jo nahm das Catwoman- Kostüm und ging zur Umkleidekabine, um es anzuziehen. Sie wusste dass Loni nur das Endergebnis sehen wollte, nicht den Veränderungsprozess. Sie betrat die Umkleidekabine und zog sich aus. In Gedanken stellte sie sich vor wie ihre zarte weiße Haut von dem schwarzen Gummi verschlungen werden würde. Sie berührte mit einem Finger ihre Schamlippen und fühlte den ersten Tropfen ihrer Erregung. Sie konnte es nicht mehr erwarten von dem glänzenden schwarzen Gummi verschlungen zu werden.
Jo führte ihren linken Fuß in die schwarze Beinröhre hinein. Sie zog die Latexhülle liebevoll über ihr Bein hinauf und fühlte das kühle und eng anliegende Gummi, welches sich langsam erwärmte und ihren Körper formte. Sie sah im Spiegel wie ihre zarte weiße Haut langsam durch ein sinnliches glänzendes Schwarz ersetzt wurde. Jo führte ihr rechtes Bein in die andere schwarze Latexröhre und langsam sahen beide Beine gleich aus. Die weißen ‚Latex-Nähte’ verdarben die Vervollkommnung. Ihr gefiel das nicht, und sie fragte sich, ob sie nicht diesen Anzug durch einen der vielen anderen schwarzen Latexanzügen, die im Laden hingen, ersetzen sollte. Sie wusste aber auch dass nur ein echter Catwoman- Anzug infrage käme und sie nur so die beste Erscheinung für die anderen Gäste darstellen würde.
Jo legte noch einmal ihren Finger auf ihre nun sehr nasse Scheide und führte ihren benetzten Finger an die Lippen. Sie nahm den Geruch und den Geschmack ihrer Erregung in sich auf. Dabei dachte sie: ‚Lonis Geschmack wäre jetzt viel schöner.’
Jo schob ihre Arme in die Ärmel und zog den Anzug über die Schultern. Das kalte Gummi berührte ihre Brustwarzen und schon schoss ein Gefühl des Vergnügens durch ihren Körper. Gleichzeitig wurden ihre Brustwarzen hart und drückten gegen die eng anliegende Latexhaut. Jo neigte ihren Kopf nach vorne und zerrte den breiten und engen Stehkragen, welcher oben den Anzug zusammen hielt, darüber. Hinten war ein Reißverschluss angebracht, der unterhalb des Stehkragens begann und durch den Schritt nach vorne bis fast zum Bauchnabel reichte.
Dieser Anzug enthüllte viel mehr, als es der echte Catwoman- Anzug tat. Jo wusste dass sie die 'sexigere' der beiden Latex- Ladies wäre und jener Gedanke erregte sie. Sie rieb mit dem Fingerknöchel eines ihrer schwarzen Latexfingern mit den langen Fingernägeln durch ihren Schlitz und leckte den feuchten Finger anschließend ab. Nun war ihr Sex- Geschmack mit dem Geschmack von Latex vermischt und schmeckte richtig geil. Jo stöhnte leise: „Ahhhhhhh.“
Dann schloss sie langsam den Reißverschluss vom Hals über dem Rücken, durch den Schritt, bis vorne zur Taille zu. Jo nahm anschließend die Halbmaske und schaute sich das Teil genauer an. Sie zog schließlich die Maske über ihrem Kopf und fühlte den Druck auf den Ohren und den Wangenknochen. Jenes Gefühl war gar nicht so schlecht, da das Gummi den halb- bedeckten Kopf massierte.
Jo nahm die Peitsche in die Hand, welche zu dem Kostüm gehörte, und fühlte deren Macht in ihrer Hand und im Arm. Sie legte sich die Peitsche besser in die Hand und machte eine schnelle Schlagbewegung.
„CRRRRRACK!“
Jo erschrak über jenes Geräusch, bekam aber gleichzeitig ein Gefühl der Kraft und Überlegenheit. Sie nahm die Lederpeitsche in beide Hände und lächelte.

Loni war derweil damit beschäftigt die verschiedenen Teile des Batgirl- Kostüms anzuziehen. Die schwere Latex- Strumpfhose hatte zusätzliche künstliche Muskelpartien. Das Gummi war dort zwar etwas dicker, aber trotzdem nicht sehr schwer. Es entstand aber der täuschend echt aussehende Eindruck von sehr muskulösen Beinen und verwandelte Loni in eine kräftige weibliche Person. Dann zog sie das Oberteil an. Es war eine Kombination aus Korsett und muskulösem Oberkörper, da auch dort nachgebildete Muskeln eingeklebt waren. Loni zog an der Rückenschnürung. Das war zwar anstrengend, aber bald hatte sie eine sehr schöne schmale Taille, welche nur durch ein Korsett geformt werden konnte. Sie ergötzte sich im Spiegel an dem Anblick. Sie sah eine Superheldin, welche total in Latex eingeschlossen war. Dann schloss sie den breiten Ledergürtel, welcher die Überlappung von Ober- und Unterteil verbarg. Loni nahm die Maske und setzte sie auf.
Zu dem Anzug gehörte auch ein Cape, doch dieses war aus glänzendem Satin. Loni hatte sich aber entschieden jenes Cape durch ein schwarzes Latex- Cape zu ersetzen, da es viel glatter war und vom Material her besser zu dem Latex- Kostüm passte.
Dann zog sie sich kniehohen Latex- Stiefel und die Latex- Stulpenhandschuhe an. Fertig!
Loni stellte sich etwas breitbeinig vor dem Ankleidespiegel und stemmte ihre Hände in die Hüften. Sie sah wie eine Heroin aus.

„CCRRRRRRRACK.“
Loni drehte sich um und sah die entzückende Catwoman.
„Unglaublich!“ rief sie aus.
Catwoman eilte zu der Latex- Superheldin; Nicht aus Feindschaft wie im Film, sondern aus Liebe und Verlangen. Sie klammerte ihre Arme um Jos Hals und gab ihr einen innigen Zungenkuss. Jo erwiderte den Kuss mit gleicher Hingabe. Sie fühlte wie das Gummi auf ihrem zartesten Fleck gedrückt wurde und erschauerte, während Loni sie fest umschlang. Die beiden schwankten zu einem nahe stehenden Gummibett und ließen sich auf die glänzende Matratze fallen.
Loni zog an dem Reißverschluss, sodass das schwarze Gummi die angeschwollene rosafarbene Blume hervorquellen ließ. Sie führte einen Finger in den aromatischen Schlitz. Jo wölbte vor Ekstase ihren Rücken durch und ließ Lonis Hand sanft ihre Scheide liebkosen, bis sie unter einem lang anhaltenden Orgasmus erzitterte und Wellen der Lust über ihrem heißem ‚gummierten’ Körper fluteten.

Und schon öffnete Loni ihren Gürtel und zerrte die Strumpfhose nach unten, um das eigene angeschwollene Tor zum Glück zu enthüllen. Sie bestieg Jo und drückte ihr die eigene heiße Scheide auf das Gesicht. Jo streckte sofort ihre Zunge hinaus und ließ sie tief in den zarten Falten des erregten und süß duftenden Fleischs versinken. Sie leckte den süßen Nektar und ließ ihre Zunge immer schneller herumschlängeln, bis ihre Geliebte kurz vor der höchsten Stufe der Erregung war. Jo revanchiert sich für die paradiesische Erregung und gab Loni als Dank einen mächtigen Orgasmus. Loni schrie ihren Orgasmus laut aus sich heraus und presste ihre Beine gegen Jos Kopf, welche mit ihren Bemühungen nicht aufhörte und die Zunge weiterhin heftig in Lonis Scheide herum bewegte.

Loni kam noch zweimal in rascher Folge bevor sie sich von Jos Kopf erhob.

Loni kroch wie eine Betrunkene vom Bett herunter und zog sich ihren Anzug wieder richtig an. Dann half sie Jo aufzustehen und schloss deren Schrittreißverschluss. Sie versiegelte die Hitze der Leidenschaft.
Dann sagte sie: „Es ist Zeit zu gehen und einige Herzen zu brechen, Catwoman.“

Die beiden geil aussehenden und ganz in Gummi verpackten Frauen verließen das Geschäftswohnhaus und gingen zum Auto. Die Fahrt zur Party, welche in einem Privathaus in einen der Vororte statt fand, verlief ohne Probleme. Nachdem sie aus dem Auto ausgestiegen waren, sahen sie das erhellte Haus und hörten auch schon die Musik.
Adam, der Gastgeber, begrüßte sie an der Tür mit den Worten: „Batgirl! Catwoman! Kommt herein und vergnügt euch! Ihr tragt ja erstaunliche Kostüme!“ Dabei ließ er eine Hand über Jos glänzende Hüften fahren.
„Hände weg, du geiler Bock“, zischte sie und haute leicht mit der Peitsche auf seine Hand.
„Jawohl, Madame!“ Adam zog schnell seine Hand zurück. „Darf ich mir wenigstens Catwoman ansehen?“
„Anschauen ja, aber nicht berühren. Ich gehöre mit meinem Herz und meiner Seele Batgirl“, sagte Loni.
„Wie ihr wünscht.“

Die Feier war bereits im vollen Gange. Die Musik dröhnte und auf einem riesigen Flachbildschirm liefen die dazu passenden Musikvideos. Der Raum war voller Partygäste, welche allerlei Kostüme trugen. Es gab natürlich einen Dracula. In einer Ecke stand eine Mumie. Der verpackte Körper sah ziemlich düster aus. Die beiden Frauen entdeckten jede Menge X-Men. Eigentlich trugen fast alle als Superhelden verkleideten Gäste eng anliegenden Lycra- Kostüme. Es gab eine Mistress ganz in Leder mit einer Ledermaske, welche einen knapp bekleideten Sklaven hinter sich her zog. Aber niemand außer den beiden Frauen trug Latex.
Die Köpfe drehten sich herum und die Gespräche verstummten als die Partygäste die beiden sexy aussehenden Frauen entdeckten.
Im Prinzip waren die Kostüme der beiden Frauen keine reinen Fetisch- Kostüme, einige der Gäste waren sogar leichter dem einen oder anderen Fetisch zuzuordnen. Aber die glänzenden Anzüge wirkten elektrisierend auf die vielen dicht zusammengedrängten Menschen. Die Männer starrten unverhohlen die beiden Neuankömmlinge an, während die Frauen heimlich hinüber schauten.

Batgirl ging direkt zur Tanzfläche und Catwoman folgte ihr. Dort tanzten sie eng umschlungen zur Musik. Die beiden glatten und glänzenden Körper drehten und rieben sich im Takt der Musik. Sie waren ganz alleine auf der Tanzfläche, obwohl der Raum proppenvoll war. Es schien als wären sie von einer Blase umgeben, denn alle wollten sie sehen und hielten gebührenden Abstand.

Als die Musik kurz unterbrochen wurde, gingen die beiden glänzenden und offensichtlich verschwitzten Ladies zu einen der Tische und genehmigten sich jeweils einen Longdrink.

Da erschien ein 'Batman' und stellte sich vor den beiden Latex- Ladies. Er trug allerdings ein schlichtes Kostüm aus Plastik und Lycra. Er sagte zu Catwoman: „Ich bin Batman fordere Satisfaktion für all das, was du Gotham angetan hast.“
„Sie ist meine Gefangene. Gehen sie bitte“, sagte Batgirl.
„Im Gegenteil. Ich denke, dass du mir gehörst. Ich werde dich vor deiner Gefährtin retten.“ Batman strich über den eng anliegenden Latexanzug von Catwoman. Loni lief es kalt dem Rücken herunter, als die unerwünschte Hand sie berührte.
„Okay, Bursche, der Spaß ist vorbei. Besser du gehst jetzt, bevor ich sauer werde.“ Batgirls Stimme bebte vor Zorn.
Batman sagte: „Ich denke ich kann euch beide befriedigen. Ihr braucht beide wahre männliche Zuwendung.“
„Im Leben nicht. Jetzt wirst du unverschämt.“
Batman trat ganz nah heran und legte seine Hände auf die beiden glatten Körper.
„In Ordnung. Jetzt bist du zu weit gegangen“, sagte Batgirl. Sie legte blitzschnell Handschellen um Batmans Handgelenke. Catwoman sprang auf und nahm die Peitsche ihrer Freundin, während Batgirl den schockierten Batman zur Tür zog.

Niemand hatte die Ursache gesehen, doch alle sahen zwei glänzende Latex- Ladies, welche einen leicht gefesselten Mann zur Tür zogen, als auch mit leichten Peitschenhieben trieben. Einige der Partygäste lachten. Die in der Nähe stehenden Gäste klatschten sogar Beifall.

Die beiden Frauen führten den Man zur Tür, welche der vollkommen überraschte Gastgeber Adam offen hielt.
Batgirl streichelte mit ihrem Latexhandschuh Adams Wange und sagte: „Wir sind gleich wieder da, nachdem wir uns um diesen Abschaum gekümmert haben.“

Batgirl stieß mit Catwomans Hilfe Batman in ihr Auto und schloss seine Handschellen ans Lenkrad fest. „Du kannst dich inzwischen etwas abkühlen, Batmännchen. Wir kehren später zu dir zurück und werden dir zeigen was wir benötigen.“ Dann schlug sie dir Wagentür zu.
„Was werden wir mit ihm anstellen?“, fragte Catwoman.
„Wir werden ihm einige schöne Latexsachen anziehen. Dann suchen wir für ihn einen schönen Ort, wo er sich abzukühlen und darüber nachdenken kann wie man sich ordentlich gegenüber zwei Frauen verhält.“

Die Party neigte sich dem Ende zu und einige der Partygäste zogen zu anderen Privatfeiern weiter. Catwoman und Batgirl gingen zum Wagen. Batgirl zog Batman vom Fahrersitz herunter und stieß ihn auf die Rücksitzbank.
„Wir bringen dich jetzt zu unserer Wohnung. Du brauchst also keinen Krach machen.“
„Keine Angst, das werde ich nicht“, antwortete Batman. In Gedanken sah er sich schon mit den beiden im Bett himmlischen Sex machen. Er 'wusste' dass diese zwei Gummi- Ladies ganz heiß waren. Ihm war schon klar dass sie Lesbierinnen waren, aber er war sich sicher dass sie für echten Sex gerne eine echte Salami in sich spüren wollten. Batman war felsenfest davon überzeugt, dass seine Kraft und sein Durchhaltevermögen die beiden total verwandeln würden. Er ‚wusste’ dass bevor die Nacht zu Ende wäre, die beiden sich nach seiner Männlichkeit sehnen würden...

Und er lag doch so falsch!

Die Frauen führten ihr Opfer durch die Hintertür ins Geschäft hinein. Er sah die vielen Gestelle voller glänzender Latexsachen und stieß augenblicklich ein anerkennendes ‚Wow’ aus.
„Zuerst musst du aus deinem scheußlichen Kostüm raus und ein echt gutes Batman- Kostüm anziehen“, sagte Batgirl. Jo stöberte zwischen den Gestellen herum und zog schließlich einen schweren Ganzanzug heraus. Sie nahm Batman die Handschellen ab und reichte ihm den Ganzanzug mit den Worten: „Los, schnell rein in die Umkleidekabine und das hier anziehen. Wir werden den Rest deines Kostüms zusammensuchen, während du dich umziehst.“
Der Mann ging zur Umkleidekabine. Bevor er die Tür schließen konnte, sah er die in einem schwarzen Gummihandschuh steckende Hand von Catwoman. Jene Hand hielt einen Gummislip. Der Mann hörte: „Ziehe zuerst diesen Slip an.“
Batman zog seinen Plastik/Lycra- Anzug aus und zog sofort den innen bereits gepuderten Slip an. Der Slip war sehr eng und hatte eine ebenso eng sitzende Gummipenishülle. Der Mann hatte Mühe die Hülle über seinen bereits angeschwollenen Penis zu ziehen und murmelte: „Ahhhh, das wird eine wunderbare Nacht werden.“
Dann beeilte er sich den Latex- Ganzanzug anzuziehen. Der Anzug war sehr schwer und schien aus dickem Gummi angefertigt worden zu sein. Der lange Rückenreißverschluss war geöffnet.
Batman führte seine Beine in die schwarze Öffnung hinein. Er musste zuerst seine Füße in die angeklebten Füßlinge hineindrücken und die Falten glatt streichen, bevor er den Anzug über die Beine nach oben ziehen konnte. Je weiter er nach oben kam, desto enger wurde der Anzug. Das Gummi drückte gegen seinen Unterleib. Der Anzug war außerdem im Taillenbereich sehr eng und stabil, fast wie ein Korsett. Für seinen bereits verpackten Penis war fast kein Platz vorhanden. Von Außen war sein erigiertes Glied nicht mehr zu erkennen.
Der Mann führte seine Hände immer tiefer in die Ärmel des Anzugs hinein, bis die Hände in den angeklebten Handschuhen steckten. Er bemerkte die kleinen Ringe, welche an den Handgelenken befestigt waren. Er dachte sich aber nichts dabei und zog den Anzug über die Schultern. Dann sah er etwas, das wie aufgeklebte Gummi- Muskelpartien aussah. Dadurch fühlte er sich wie der überaus muskulöse Kino- Batman.
„Ich bin fertig. Jetzt muss mir nur jemand helfen den Reißverschluss zu schließen“, rief er.
„Dann komm heraus“, erwiderte Batgirl.

Nachdem Batman die Umkleidekabine verlassen hatte, stellte sich Batgirl schnell hinter ihm hin und schloss den Reißverschluss. Dann packten Batgirl und Catwoman blitzschnell seine Handgelenke und befestigten die Ringe seiner Handgelenke an von ihm noch nicht bemerkten Ringen, welche an den Seiten seiner Taille befestigt waren.
„Hey! Was soll das?“, fragte er verärgert und zog an den Ringen.

Während Batman abgelenkt war und immer noch an seiner Fesselung zerrte, bückte sich Catwoman und befestigte eine kurze Kette zwischen zwei weiteren Ringen, die unten an den Fußknöcheln angebracht waren. Batgirl nutzte ebenfalls die Gunst der Stunde und verband die Ringe, welche an den Ellenbogen befestigt waren.
Danach zog sie Batman eine Maske aus dickem Gummi über den Kopf. In der Maske war ein Gummiknebel festgeklebt. Als der völlig überraschte Mann den Mund öffnete um etwas zu sagen, flutschte der harte Gummiknebel hinein. Das dicke Gummi der eng anliegenden Maske sorgte dafür, dass der Mann den Knebel nicht mehr aus seinem Mund herausdrücken konnte.
Mehr als ein 'MMMMMPPPPHHHH' war nicht mehr zu vernehmen.
„Schon gut, Batman. Jetzt kann man deine rüpelhaften Kommentare nur noch als undefinierbares Grunzen hören. Das passt viel besser zu dir, du Lümmel“, lästerte Batgirl und tätschelte seine Gummiwange.
Die Maske war eng und schwer. Sie hatte transparente Augenabdeckungen und kurze Gummistutzen, welche in den Nasenlöchern steckten.
Batgirl zog noch einmal die Schnürung der schweren Gummimaske nach und legte die Schnur auf den Rücken des Mannes. Dann schloss sie endgültig den Reißverschluss des Ganzanzuges und besiegelte somit das Schicksal des ‚Möchtegerne’- Casanovas.

Dann war es endlich Zeit für die wahre Umwandlung.

Die wie kräftige Gummimuskelpakete aussehenden Wölbungen entpuppten sich als aufblasbare und schön geformte Gummibrüste mit harten Gumminippeln. Batgirl pumpte die großen und sehr auffälligen weiblichen Brüste auf. Danach legte sie dem Mann ein Korsett um die Taille und begann es immer enger zu schnüren. Sie musste einen Spanngurt zur Hilfe nehmen, um der Taille eine schmale Sanduhrform zu geben. Dadurch sahen die oben hervorquellenden Gummibrüste noch größer aus.
Catwoman pumpte weitere in dem Anzug integrierte Luftkammern auf. Der Mann bekam dadurch runde weibliche Hüften.
Die äußerliche sexuelle Umwandlung des Körpers war eigentlich abgeschlossen.
Doch dann zogen die beiden Frauen der verwandelten Gummiperson eine hautfarbige Gummimaske mit weiblichen Gesichtsmerkmalen über dem bereits verpackten Kopf.
An der weiblichen Maske war noch mehr hautfarbiges Gummi angeklebt, welches die Schultern und die schwarzen Gummibrüste bedeckte.

Der Mann hörte nicht auf an seiner Fesselung zu zerren, konnte sich aber nicht befreien. Die Fesselung war so effektiv, dass die Verwandlung zu einer perfekt aussehenden Frau nicht behindert werden konnte.

„Hör auf zu zappeln, du Hure, sonst bekommst du keine Befriedigung“, schimpfte Batgirl.
Das wirkte! Der Mann verhielt sich augenblicklich ganz ruhig.
„Es ist immer wieder überraschend wie leicht man mit einer sexuellen Andeutung einen Mann um den Finger wickeln kann“, sagte Catwoman leise zu Batgirl. Dann fügte sie lachend hinzu: „Wer auch immer sagte dass Männer nicht mit ihrem Unterleib denken, lag falsch. Ha, ha, ha.“
„Okay. Lasst uns weiter machen“, sagte Batgirl.
Die beiden Frauen nahmen Gummikleber und klebten das hautfarbige Unterteil der weiblichen Gesichtsmaske auf dem schwarzen Latexanzug fest. So bekam der Mann ein schönes und echt aussehendes Dekolletee. Danach schminkten sie die Maske. Die blau getönten Augen sahen sehr schön aus. Der Blick der künstlichen Augen sah leicht starr und dümmlich aus. Der Lidschatten gab einem unbedarften Beobachter jedoch den Eindruck eines lebensechten Gesichts.

Innerhalb des Anzugs hatte Batman keine Ahnung was da vor sich ging. Er fühlte auf seinem Körper und im Gesicht die vielen Berührungen der beiden Frauen. Er wusste nur dass sein Kopf unter zwei Gummilagen verpackt war. Dadurch konnte er aber auch kaum noch etwas hören. Er konnte schlecht sehen, da er durch die künstlichen Augen der weiblichen Maske schauen musste. Sein Sehvermögen war stark eingeschränkt, denn er konnte nur durch die dunklen Pupillen schauen. Er konnte auch nicht nach unten schauen, um die großen weiblichen und hautfarbigen Brüste zu sehen, denn die vielen Gummischichten auf seinem Hals machten seinen Kopf fast unbeweglich. So wusste er nicht was wirklich mit ihm geschah und dass eine äußerliche Umwandlung vollzogen wurde. Er genoss aber die vielen Berührungen und nahm an dass dies Teil eines Vorspiels wäre, bevor das eigentliche Vergnügen begann. Allein jener Gedanke genügte um ihn ziemlich stark zu erregen. Er sehnte sich danach endlich die beiden Frauen nehmen zu können.

„Er sieht immer noch irgendwie eigenartig aus. Gar nicht wie eine echte Dame“, flüsterte Catwoman.
„Keine Angst, Schatz. Wir ziehen ihm ein Kleid und Stiefel an. Danach sieht er genauso sexy aus wie jede andere Gummihure in dieser Stadt“, antwortete Batgirl mit einem Lächeln.
„Das ist es! Er wird sogar die einzige Gummihure der Stadt sein.“
„Ja. Ich denke du hast Recht. Machen wir ihn fertig.“
„So, Batman! Ich werde jetzt deine Beine befreien und deine Füße nacheinander in zu dem Kostüm passende Stiefel führen. Benehme dich anständig, oder das wird nichts mit uns heute Nacht“, ermahnte Batgirl mit lauter Stimme. Sie wusste natürlich dass sie sowieso niemals mit diesem Mann im Bett landen würde.

Es war unglaublich leichtsinnig von dem Mann, als er ohne Gegenwehr zuließ wie man ihm schwere oberschenkellange Gummistiefel angezog. Die eng anliegenden Schäfte berührten sogar seinen Schrittbereich und das dicke und stabile Gummi formte seine Beine zu weiblichen glänzenden Gummibeinen. Die Absätze waren sehr hoch. Catwoman legte schnell Fußfesseln um die Fußknöchel, welche sie wieder an einem Fußbodenring befestigte.
„Wie fühlen sich die Stiefel und der Slip an, Batman?“, fragte Batgirl.
Das Opfer nickte und grunzte vor Vergnügen, da ihn die zusätzliche Latexschicht auf den Beinen noch mehr erregte.
„Ich bin froh, dass es dir gefällt. Jetzt müssen wir dir nur das Oberteil des Kostüms anziehen.“

Catwoman näherte sich von hinten mit einem schweren Latex- Humpelkleid. Der Zwei- Wege- Reißverschluss war von oben und von unten bis zu den Hüften geöffnet. Catwoman wollte dem Mann das Kleid von hinten über dem Kopf nach unten ziehen. So würde er nicht wissen, was für eine Art von Gewand es war, bis sie ihn in einem Spiegel schauen lassen wollte. Das Kleid hatte einen herzförmigen Ausschnitt unter dem steifen Latexkragen. Dadurch würde man einen Großteil der täuschend echt aussehenden weiblichen Gummi- Brust sehen.
Die langen Ärmel waren an den Schultern leicht aufgebauscht und locker genug, dass die Arme trotz der vielen Gummischichten leicht beweglich blieben. An den engen und stabilen Bündchen gab es weiße Latexrüschen.
Am Saum des Kleids waren ebenfalls weiße Rüschen angeklebt. Wenn unten der Reißverschluss geschlossen wäre, würde sich der Rüschensaum als weißer Latexring um die Fußknöchel schließen und die Schrittweite bis auf ein Minimum reduzieren.
Die beiden Frauen wollten also das Kleid über seinen Körper ziehen. Aufgrund seines beschränkten Sehvermögens würde er nichts erkennen.
Die dunkelrote Farbe des Kleids würde sehr schön zu den glänzenden schwarzen Stiefeln als auch zu den glänzenden Handschuhen passen, welche aus den Manschetten der Ärmel herausschauen würden. Und der weiße Latexsaum wäre ein sichtbares Zeichen für der Beschränkung und Hilflosigkeit der verwandelten Gummi- Hure.

„Okay! Wir werden jetzt deine Arme freigeben um dir das Oberteil des Batman- Kostüms anzuziehen. Jetzt nicht bewegen!“, kommandierte Batgirl.
Die beiden Gummi- Hexen zogen schnell das Kleid über Batmans gummierten Körper. Sie zogen den Rückenreißverschluss bis zum Stehkragen hoch und zogen die Ärmel glatt.
„Und jetzt nur noch dein Batman- Gürtel“, sagte Batgirl um die Illusion des Mannes aufrecht zu halten.
Der 10 Zentimeter breite Latexgürtel, in der gleichen Farbe wie das Kleid, wurde fest um die von dem Korsett geschnürte Taille gelegt und mittels einer abschließbaren silbernen Schnalle geschlossen. Die beiden ‚Gummi- Superheldinnen’ hakten die Handgelenke des Manns wieder an den seitlichen Ringen des Gürtels ein. Catwoman legte dem Mann Ellenbogen- Manschetten um, welche sie ebenfalls an den Ringen des Gürtels befestigte. Ein dünner Riemen zischen den Manschetten zog die Ellenbogen nach hinten, sodass die Arme unbeweglich wurden.
Und nachdem der Reißverschluss auch unten geschlossen war, konnte der Mann nur noch winzige Schritte machen. Unten waren nur noch die Stiefelspitzen und die hohen Absätze zu sehen.
„Und zum Schluss dein Cape, du edler Ritter“, spottete Batgirl.
Sie legte ein dunkelblaues Latexcape über seine Schultern und schloss den Halsriegel, damit das Cape nicht mehr herunterrutschen konnte.

Unter den vielen Gummischichten wurde es Batman sehr heiß. Er hatte sich so sehr auf angenehmen Sex und jede Menge Befriedigung gefreut. Er wollte diesen beiden geilen Latex- Hexen zeigen was für ein Mann er wäre. Doch nun hatte er keine Ahnung wie er seine heiße Männlichkeit unter den Latexschichten herausholen könnte. Er war unglaublich geil und kurz davor in diesem Anzug abzuspritzen. Die Frauen brauchten ihn dort unten nur zu berühren oder daran zu lecken. Er wollte aber viel lieber SOFORT die beiden Frauen nehmen und das Vorspiel beenden, welches sich scheinbar endlos in die Länge zog.
Da hörte er: „Okay, Catwoman, du kannst den Spiegel hier her schieben, damit Batman endlich sein verbessertes Kostüm sehen kann. Ich will wissen ob es ihm gefällt!“

Als der Mann in den Spiegel schaute, dachte er: ‚Oh Gott!!! Das soll ich sein?’
Seine Männlichkeit schrumpfte bei diesem Anblick zusammen. Er sah das Gesicht einer ihm unbekannten Gummi- Hure. Es sah nicht anders aus, als das einer Straßenhure! Er war vollkommen zu einer Gummifrau transformiert worden. Er kämpfte gegen seine Fesselung an, doch das Gummi und die anderen Dinge waren zu stark.

„Uns gefallen Frauen viel mehr als Männer, Batman. Wenn du also mit uns spielen möchtest, musst du eine Frau sein. Leider geht es nicht wegen der vielen Veränderungen. Ich weiß... wir wissen dass du da drinnen das nicht erwartete hast. Ich befürchte, dass du heute Nacht nicht mit uns spielen kannst. Wir wissen allerdings ganz genau wie viel Spaß wir heute noch haben werden“, sagte Batgirl und trat näher. Sie hakte eine Leine an den stabilen Halsriegel des Capes und Catwoman löste die Fußfesseln.
„Ich werde dich jetzt für einen kleinen Spaziergang mitnehmen. Wir gehen zu einem Ort, wo du genau das vorfindest, wonach du dich sehnst.“
Batgirl zog an der Leine und er/sie konnte nichts anderes tun als zu folgen. Catwoman zog sich ihren gummierten Mac an und legte den anderen Mac über Batgirls Schultern. Dann verließen sie das Haus.

Ein kurzer Gang führte die Dreiergruppe zu einer belebten Straßenkreuzung, wo Batgirl die Leine um einen Laternenpfahl schlang und festknotete.
„Ich glaube nicht dass es lange dauern wird, bis ein netter Herr vorbei kommt um eine so schöne Frau aus ihrer Not zu befreien und mit nimmt. Ich wünsche dir viel Spaß.“
Die beiden Latex- Hexen schlenderten Händchen haltend fort.
Catwoman legte ihren Kopf auf Batgirls Schulter und schnurrte zufrieden. Bald waren sie wieder an ihrem Geschäftshaus angelangt und Batgirl stieß Catwoman schnell in das Haus hinein.
„Großer Gott hat das lange gedauert! Ich bin soooo heiß und sehne mich nach deinem Körper!“

Batgirl schloss Catwomans Handgelenke und Beine an den Bettpfosten fest und fiel über die gespreizt liegende und völlig hilflose Catwoman her. Gummi rieb auf Gummi und die beiden Frauen stöhnten laut, als sich die aufgestaute Hitze des Abends in einer leidenschaftlichen Gier explosionsartig entlud.
Batgirl zog die Gummihaut von Catwomans Schritt fort und enthüllte pitschnasse Schamlippen. Sie legte sofort ihr Gesicht auf den aromatischen Schlitz und saugte und leckte wie eine Ertrinkende, bis ihre Geliebten vor Ekstase erzitterte. Batgirl öffnete ihren eigenen Anzug und entließ ihre pochende Klitoris ins Freie. Dann setzte sie sich auf Catwomans Gesicht und ließ deren Zunge arbeiten, bis das zuerst gegebene Vergnügen erwidert wurde.
Die beiden Latexfrauen waren so heiß, dass es nur eine Frage von Sekunden war, bevor sie mehrere heftige Orgasmen bekamen. Sie bebten bei jeder Welle des Vergnügens, welche die beiden Körper durchflutete. Sie fühlten nur noch das geliebte Latex und die heißen Körper. Sie verschmolzen zu ‚Gumminektar’ schlürfenden, einander streichelnden und leckenden Gummikörpern, welche sich gegenseitig von einem massiven Orgasmus zum nächsten trieben.

Batgirl rollte mit einem Lächeln von ihrer Geliebten herunter und führte sich einen Vibrator in die Scheide ein, bevor sie ihren Anzug wieder schloss. Danach führte sie einen Vibrator in Catwomans Scheide und schloss auch deren Anzug.
Batgirl löste heftig keuchend Catwomans Fesselungen und legte ihre Arme um Catwomans Taille. Catwoman tat es ihrer Geliebten gleich. Dann schlangen sie ihre Beine umeinander und küssten sich heiß und innig. Sie nahmen auf den Lippen der anderen den Geschmack der eigenen Lust wahr. Sie genossen das süße Aroma, kuschelten aneinander und küssten sich. Dann ließ Batgirl beide Dildos zum Leben erwachen und neue Wellen der Ekstase rasten durch die Gummifrauen.

Mitten in der Nacht schaltete Batgirl die Vibratoren aus und beide Frauen fielen sofort vollkommen erschöpft in einen tiefen und festen Schlaf. Sie blieben eng umschlungen liegen.

Als sie am anderen Morgen wach wurden, bemerkte Batgirl dass sie immer noch eng umschlungen waren.
Catwoman öffnete die Augen und überlegte. Dann sagte sie: „Ich frage mich was aus der Gummi- Hure von gestern geworden ist.“
Vor Batgirls geistigen Augen erschien das Bild von Batman, der zu einer Gummi- Hure transformiert worden war. Sie schaltete sofort wieder die Vibratoren ein und presste ihren Schritt auf Catwomans Scheide. Dann ließen sie sich auf eine angenehme Fahrt der Gummigier treiben...