„Jo, das ist eine Halloween- Party“, mahnte Loni.
„Ich weiß, aber ich bin mir bei diesen Kostümen nicht sicher“, sagte Jo.
‚DIESE’ Kostüme waren Batgirl- und Catwoman- Kostüme, komplett aus Latex, und glichen fast den Originalen aus dem Film.
„Jo, du trägst im Laden die ganze Zeit Latexsachen.“
„Sicher, aber das ist was anderes. Ich will damit sagen, dass die Leute die hier
her kommen von Fetisch- Sachen träumen, und es macht mir nichts aus ihnen jene
Träume vorzuführen. Das ist eben Teil der Atmosphäre.“
„Das sind aber keine Fetisch- Sachen. Die Kostüme sehen genauso aus wie in dem
Film. Die Leute werden sich fragen woher wir solche realistische Kostüme her
haben.“
„Ja, gut möglich. Es werden wohl auch so einige X-Men- Kostüme zu sehen sein.
Einige dieser Kostüme sind echt geil.“
„Ich denke sogar dass es ziemlich viele davon geben wird. Deshalb habe ich auch
Batgirl und Catwoman ausgewählt. Die sind dieses Jahr nicht so gefragt. Wir
hatten dieses Jahr eine große Auswahl im Laden, nur die Batgirl- Maske fehlte.
Die war ziemlich teuer, sogar bei E-Bay.“
Das Catwoman- Kostüm sah genauso aus wie das Film-
Original. Nur die Nähte waren nicht echt. Sie bestanden aus weißen Latex-
Streifen, die auf dem Anzug aufgeklebt worden waren. Jo schaute sich die Maske
voller Misstrauen an. Obwohl Loni sie überredete die Maske zu tragen, gefiel es
Jo nicht. Immerhin bedeckte die Maske nur den oberen Teil des Gesichts und hatte
große Augenöffnungen und wirklich niedliche Ohren. An den Handschuhen waren
lange Fingernägel angeklebt, die wie tödliche Waffen aussahen. Ihr gefiel das
irgendwie.
Als die Entscheidung getroffen wurde als Catwoman und Batgirl zur Halloween-
Party zu gehen, war für Jo klar gewesen dass sie sich als Catwoman verkleiden
würde. Das Batgirl- Kostüm hatte nämlich eine Maske, die den ganzen Kopf
bedeckt, und das hatte ihr von Anfang an nicht gefallen.
„Komm schon, Jo, probier es doch einmal an“, sagte Loni und kicherte.
„Okay, okay“, erwiderte Jo und grinste ebenfalls.
Jo nahm das Catwoman- Kostüm und ging zur Umkleidekabine, um es anzuziehen. Sie
wusste dass Loni nur das Endergebnis sehen wollte, nicht den
Veränderungsprozess. Sie betrat die Umkleidekabine und zog sich aus. In Gedanken
stellte sie sich vor wie ihre zarte weiße Haut von dem schwarzen Gummi
verschlungen werden würde. Sie berührte mit einem Finger ihre Schamlippen und
fühlte den ersten Tropfen ihrer Erregung. Sie konnte es nicht mehr erwarten von
dem glänzenden schwarzen Gummi verschlungen zu werden.
Jo führte ihren linken Fuß in die schwarze Beinröhre hinein. Sie zog die
Latexhülle liebevoll über ihr Bein hinauf und fühlte das kühle und eng
anliegende Gummi, welches sich langsam erwärmte und ihren Körper formte. Sie sah
im Spiegel wie ihre zarte weiße Haut langsam durch ein sinnliches glänzendes
Schwarz ersetzt wurde. Jo führte ihr rechtes Bein in die andere schwarze
Latexröhre und langsam sahen beide Beine gleich aus. Die weißen ‚Latex-Nähte’
verdarben die Vervollkommnung. Ihr gefiel das nicht, und sie fragte sich, ob sie
nicht diesen Anzug durch einen der vielen anderen schwarzen Latexanzügen, die im
Laden hingen, ersetzen sollte. Sie wusste aber auch dass nur ein echter Catwoman-
Anzug infrage käme und sie nur so die beste Erscheinung für die anderen Gäste
darstellen würde.
Jo legte noch einmal ihren Finger auf ihre nun sehr nasse Scheide und führte
ihren benetzten Finger an die Lippen. Sie nahm den Geruch und den Geschmack
ihrer Erregung in sich auf. Dabei dachte sie: ‚Lonis Geschmack wäre jetzt viel
schöner.’
Jo schob ihre Arme in die Ärmel und zog den Anzug über die Schultern. Das kalte
Gummi berührte ihre Brustwarzen und schon schoss ein Gefühl des Vergnügens durch
ihren Körper. Gleichzeitig wurden ihre Brustwarzen hart und drückten gegen die
eng anliegende Latexhaut. Jo neigte ihren Kopf nach vorne und zerrte den breiten
und engen Stehkragen, welcher oben den Anzug zusammen hielt, darüber. Hinten war
ein Reißverschluss angebracht, der unterhalb des Stehkragens begann und durch
den Schritt nach vorne bis fast zum Bauchnabel reichte.
Dieser Anzug enthüllte viel mehr, als es der echte Catwoman- Anzug tat. Jo
wusste dass sie die 'sexigere' der beiden Latex- Ladies wäre und jener Gedanke
erregte sie. Sie rieb mit dem Fingerknöchel eines ihrer schwarzen Latexfingern
mit den langen Fingernägeln durch ihren Schlitz und leckte den feuchten Finger
anschließend ab. Nun war ihr Sex- Geschmack mit dem Geschmack von Latex
vermischt und schmeckte richtig geil. Jo stöhnte leise: „Ahhhhhhh.“
Dann schloss sie langsam den Reißverschluss vom Hals über dem Rücken, durch den
Schritt, bis vorne zur Taille zu. Jo nahm anschließend die Halbmaske und schaute
sich das Teil genauer an. Sie zog schließlich die Maske über ihrem Kopf und
fühlte den Druck auf den Ohren und den Wangenknochen. Jenes Gefühl war gar nicht
so schlecht, da das Gummi den halb- bedeckten Kopf massierte.
Jo nahm die Peitsche in die Hand, welche zu dem Kostüm gehörte, und fühlte deren
Macht in ihrer Hand und im Arm. Sie legte sich die Peitsche besser in die Hand
und machte eine schnelle Schlagbewegung.
„CRRRRRACK!“
Jo erschrak über jenes Geräusch, bekam aber gleichzeitig ein Gefühl der Kraft
und Überlegenheit. Sie nahm die Lederpeitsche in beide Hände und lächelte.
Loni war derweil damit beschäftigt die verschiedenen Teile
des Batgirl- Kostüms anzuziehen. Die schwere Latex- Strumpfhose hatte
zusätzliche künstliche Muskelpartien. Das Gummi war dort zwar etwas dicker, aber
trotzdem nicht sehr schwer. Es entstand aber der täuschend echt aussehende
Eindruck von sehr muskulösen Beinen und verwandelte Loni in eine kräftige
weibliche Person. Dann zog sie das Oberteil an. Es war eine Kombination aus
Korsett und muskulösem Oberkörper, da auch dort nachgebildete Muskeln eingeklebt
waren. Loni zog an der Rückenschnürung. Das war zwar anstrengend, aber bald
hatte sie eine sehr schöne schmale Taille, welche nur durch ein Korsett geformt
werden konnte. Sie ergötzte sich im Spiegel an dem Anblick. Sie sah eine
Superheldin, welche total in Latex eingeschlossen war. Dann schloss sie den
breiten Ledergürtel, welcher die Überlappung von Ober- und Unterteil verbarg.
Loni nahm die Maske und setzte sie auf.
Zu dem Anzug gehörte auch ein Cape, doch dieses war aus glänzendem Satin. Loni
hatte sich aber entschieden jenes Cape durch ein schwarzes Latex- Cape zu
ersetzen, da es viel glatter war und vom Material her besser zu dem Latex-
Kostüm passte.
Dann zog sie sich kniehohen Latex- Stiefel und die Latex- Stulpenhandschuhe an.
Fertig!
Loni stellte sich etwas breitbeinig vor dem Ankleidespiegel und stemmte ihre
Hände in die Hüften. Sie sah wie eine Heroin aus.
„CCRRRRRRRACK.“
Loni drehte sich um und sah die entzückende Catwoman.
„Unglaublich!“ rief sie aus.
Catwoman eilte zu der Latex- Superheldin; Nicht aus Feindschaft wie im Film,
sondern aus Liebe und Verlangen. Sie klammerte ihre Arme um Jos Hals und gab ihr
einen innigen Zungenkuss. Jo erwiderte den Kuss mit gleicher Hingabe. Sie fühlte
wie das Gummi auf ihrem zartesten Fleck gedrückt wurde und erschauerte, während
Loni sie fest umschlang. Die beiden schwankten zu einem nahe stehenden Gummibett
und ließen sich auf die glänzende Matratze fallen.
Loni zog an dem Reißverschluss, sodass das schwarze Gummi die angeschwollene
rosafarbene Blume hervorquellen ließ. Sie führte einen Finger in den
aromatischen Schlitz. Jo wölbte vor Ekstase ihren Rücken durch und ließ Lonis
Hand sanft ihre Scheide liebkosen, bis sie unter einem lang anhaltenden Orgasmus
erzitterte und Wellen der Lust über ihrem heißem ‚gummierten’ Körper fluteten.
Und schon öffnete Loni ihren Gürtel und zerrte die Strumpfhose nach unten, um das eigene angeschwollene Tor zum Glück zu enthüllen. Sie bestieg Jo und drückte ihr die eigene heiße Scheide auf das Gesicht. Jo streckte sofort ihre Zunge hinaus und ließ sie tief in den zarten Falten des erregten und süß duftenden Fleischs versinken. Sie leckte den süßen Nektar und ließ ihre Zunge immer schneller herumschlängeln, bis ihre Geliebte kurz vor der höchsten Stufe der Erregung war. Jo revanchiert sich für die paradiesische Erregung und gab Loni als Dank einen mächtigen Orgasmus. Loni schrie ihren Orgasmus laut aus sich heraus und presste ihre Beine gegen Jos Kopf, welche mit ihren Bemühungen nicht aufhörte und die Zunge weiterhin heftig in Lonis Scheide herum bewegte.
Loni kam noch zweimal in rascher Folge bevor sie sich von Jos Kopf erhob.
Loni kroch wie eine Betrunkene vom Bett herunter und zog
sich ihren Anzug wieder richtig an. Dann half sie Jo aufzustehen und schloss
deren Schrittreißverschluss. Sie versiegelte die Hitze der Leidenschaft.
Dann sagte sie: „Es ist Zeit zu gehen und einige Herzen zu brechen, Catwoman.“
Die beiden geil aussehenden und ganz in Gummi verpackten
Frauen verließen das Geschäftswohnhaus und gingen zum Auto. Die Fahrt zur Party,
welche in einem Privathaus in einen der Vororte statt fand, verlief ohne
Probleme. Nachdem sie aus dem Auto ausgestiegen waren, sahen sie das erhellte
Haus und hörten auch schon die Musik.
Adam, der Gastgeber, begrüßte sie an der Tür mit den Worten: „Batgirl! Catwoman!
Kommt herein und vergnügt euch! Ihr tragt ja erstaunliche Kostüme!“ Dabei ließ
er eine Hand über Jos glänzende Hüften fahren.
„Hände weg, du geiler Bock“, zischte sie und haute leicht mit der Peitsche auf
seine Hand.
„Jawohl, Madame!“ Adam zog schnell seine Hand zurück. „Darf ich mir wenigstens
Catwoman ansehen?“
„Anschauen ja, aber nicht berühren. Ich gehöre mit meinem Herz und meiner Seele
Batgirl“, sagte Loni.
„Wie ihr wünscht.“
Die Feier war bereits im vollen Gange. Die Musik dröhnte
und auf einem riesigen Flachbildschirm liefen die dazu passenden Musikvideos.
Der Raum war voller Partygäste, welche allerlei Kostüme trugen. Es gab natürlich
einen Dracula. In einer Ecke stand eine Mumie. Der verpackte Körper sah ziemlich
düster aus. Die beiden Frauen entdeckten jede Menge X-Men. Eigentlich trugen
fast alle als Superhelden verkleideten Gäste eng anliegenden Lycra- Kostüme. Es
gab eine Mistress ganz in Leder mit einer Ledermaske, welche einen knapp
bekleideten Sklaven hinter sich her zog. Aber niemand außer den beiden Frauen
trug Latex.
Die Köpfe drehten sich herum und die Gespräche verstummten als die Partygäste
die beiden sexy aussehenden Frauen entdeckten.
Im Prinzip waren die Kostüme der beiden Frauen keine reinen Fetisch- Kostüme,
einige der Gäste waren sogar leichter dem einen oder anderen Fetisch zuzuordnen.
Aber die glänzenden Anzüge wirkten elektrisierend auf die vielen dicht
zusammengedrängten Menschen. Die Männer starrten unverhohlen die beiden
Neuankömmlinge an, während die Frauen heimlich hinüber schauten.
Batgirl ging direkt zur Tanzfläche und Catwoman folgte ihr. Dort tanzten sie eng umschlungen zur Musik. Die beiden glatten und glänzenden Körper drehten und rieben sich im Takt der Musik. Sie waren ganz alleine auf der Tanzfläche, obwohl der Raum proppenvoll war. Es schien als wären sie von einer Blase umgeben, denn alle wollten sie sehen und hielten gebührenden Abstand.
Als die Musik kurz unterbrochen wurde, gingen die beiden glänzenden und offensichtlich verschwitzten Ladies zu einen der Tische und genehmigten sich jeweils einen Longdrink.
Da erschien ein 'Batman' und stellte sich vor den beiden Latex- Ladies. Er
trug allerdings ein schlichtes Kostüm aus Plastik und Lycra. Er sagte zu
Catwoman: „Ich bin Batman fordere Satisfaktion für all das, was du
Gotham angetan hast.“
„Sie ist meine Gefangene. Gehen sie bitte“, sagte Batgirl.
„Im Gegenteil. Ich denke, dass du mir gehörst. Ich werde dich vor deiner
Gefährtin retten.“ Batman strich über den eng anliegenden Latexanzug von
Catwoman. Loni lief es kalt dem Rücken herunter, als die unerwünschte Hand sie
berührte.
„Okay, Bursche, der Spaß ist vorbei. Besser du gehst jetzt, bevor ich sauer
werde.“ Batgirls Stimme bebte vor Zorn.
Batman sagte: „Ich denke ich kann euch beide befriedigen. Ihr braucht beide
wahre männliche Zuwendung.“
„Im Leben nicht. Jetzt wirst du unverschämt.“
Batman trat ganz nah heran und legte seine Hände auf die beiden glatten Körper.
„In Ordnung. Jetzt bist du zu weit gegangen“, sagte Batgirl. Sie legte
blitzschnell Handschellen um Batmans Handgelenke. Catwoman sprang auf und nahm
die Peitsche ihrer Freundin, während Batgirl den schockierten Batman zur Tür
zog.
Niemand hatte die Ursache gesehen, doch alle sahen zwei glänzende Latex- Ladies, welche einen leicht gefesselten Mann zur Tür zogen, als auch mit leichten Peitschenhieben trieben. Einige der Partygäste lachten. Die in der Nähe stehenden Gäste klatschten sogar Beifall.
Die beiden Frauen führten den Man zur Tür, welche der
vollkommen überraschte Gastgeber Adam offen hielt.
Batgirl streichelte mit ihrem Latexhandschuh Adams Wange und sagte: „Wir sind
gleich wieder da, nachdem wir uns um diesen Abschaum gekümmert haben.“
Batgirl stieß mit Catwomans Hilfe Batman in ihr Auto und
schloss seine Handschellen ans Lenkrad fest. „Du kannst dich inzwischen etwas
abkühlen, Batmännchen. Wir kehren später zu dir zurück und werden dir zeigen was
wir benötigen.“ Dann schlug sie dir Wagentür zu.
„Was werden wir mit ihm anstellen?“, fragte Catwoman.
„Wir werden ihm einige schöne Latexsachen anziehen. Dann suchen wir für ihn
einen schönen Ort, wo er sich abzukühlen und darüber nachdenken kann wie man
sich ordentlich gegenüber zwei Frauen verhält.“
Die Party neigte sich dem Ende zu und einige der Partygäste
zogen zu anderen Privatfeiern weiter. Catwoman und Batgirl gingen zum Wagen.
Batgirl zog Batman vom Fahrersitz herunter und stieß ihn auf die Rücksitzbank.
„Wir bringen dich jetzt zu unserer Wohnung. Du brauchst also keinen Krach
machen.“
„Keine Angst, das werde ich nicht“, antwortete Batman. In Gedanken sah er sich
schon mit den beiden im Bett himmlischen Sex machen. Er 'wusste' dass diese zwei
Gummi- Ladies ganz heiß waren. Ihm war schon klar dass sie Lesbierinnen waren,
aber er war sich sicher dass sie für echten Sex gerne eine echte Salami in sich
spüren wollten. Batman war felsenfest davon überzeugt, dass seine Kraft und sein
Durchhaltevermögen die beiden total verwandeln würden. Er ‚wusste’ dass bevor
die Nacht zu Ende wäre, die beiden sich nach seiner Männlichkeit sehnen
würden...
Und er lag doch so falsch!
Die Frauen führten ihr Opfer durch die Hintertür ins Geschäft hinein. Er sah
die vielen Gestelle voller glänzender Latexsachen und stieß augenblicklich ein
anerkennendes ‚Wow’ aus.
„Zuerst musst du aus deinem scheußlichen Kostüm raus und ein echt gutes Batman-
Kostüm anziehen“, sagte Batgirl. Jo stöberte zwischen den Gestellen herum und
zog schließlich einen schweren Ganzanzug heraus. Sie nahm Batman die
Handschellen ab und reichte ihm den Ganzanzug mit den Worten: „Los, schnell rein
in die Umkleidekabine und das hier anziehen. Wir werden den Rest deines Kostüms
zusammensuchen, während du dich umziehst.“
Der Mann ging zur Umkleidekabine. Bevor er die Tür schließen konnte, sah er die
in einem schwarzen Gummihandschuh steckende Hand von Catwoman. Jene Hand hielt
einen Gummislip. Der Mann hörte: „Ziehe zuerst diesen Slip an.“
Batman zog seinen Plastik/Lycra- Anzug aus und zog sofort den innen bereits
gepuderten Slip an. Der Slip war sehr eng und hatte eine ebenso eng sitzende
Gummipenishülle. Der Mann hatte Mühe die Hülle über seinen bereits
angeschwollenen Penis zu ziehen und murmelte: „Ahhhh, das wird eine wunderbare
Nacht werden.“
Dann beeilte er sich den Latex- Ganzanzug anzuziehen. Der Anzug war sehr schwer
und schien aus dickem Gummi angefertigt worden zu sein. Der lange
Rückenreißverschluss war geöffnet.
Batman führte seine Beine in die schwarze Öffnung hinein. Er musste zuerst seine
Füße in die angeklebten Füßlinge hineindrücken und die Falten glatt streichen,
bevor er den Anzug über die Beine nach oben ziehen konnte. Je weiter er nach
oben kam, desto enger wurde der Anzug. Das Gummi drückte gegen seinen Unterleib.
Der Anzug war außerdem im Taillenbereich sehr eng und stabil, fast wie ein
Korsett. Für seinen bereits verpackten Penis war fast kein Platz vorhanden. Von
Außen war sein erigiertes Glied nicht mehr zu erkennen.
Der Mann führte seine Hände immer tiefer in die Ärmel des Anzugs hinein, bis die
Hände in den angeklebten Handschuhen steckten. Er bemerkte die kleinen Ringe,
welche an den Handgelenken befestigt waren. Er dachte sich aber nichts dabei und
zog den Anzug über die Schultern. Dann sah er etwas, das wie aufgeklebte Gummi-
Muskelpartien aussah. Dadurch fühlte er sich wie der überaus muskulöse Kino-
Batman.
„Ich bin fertig. Jetzt muss mir nur jemand helfen den Reißverschluss zu
schließen“, rief er.
„Dann komm heraus“, erwiderte Batgirl.
Nachdem Batman die Umkleidekabine verlassen hatte, stellte
sich Batgirl schnell hinter ihm hin und schloss den Reißverschluss. Dann packten
Batgirl und Catwoman blitzschnell seine Handgelenke und befestigten die Ringe
seiner Handgelenke an von ihm noch nicht bemerkten Ringen, welche an den Seiten
seiner Taille befestigt waren.
„Hey! Was soll das?“, fragte er verärgert und zog an den Ringen.
Während Batman abgelenkt war und immer noch an seiner
Fesselung zerrte, bückte sich Catwoman und befestigte eine kurze Kette zwischen
zwei weiteren Ringen, die unten an den Fußknöcheln angebracht waren. Batgirl
nutzte ebenfalls die Gunst der Stunde und verband die Ringe, welche an den
Ellenbogen befestigt waren.
Danach zog sie Batman eine Maske aus dickem Gummi über den Kopf. In der Maske
war ein Gummiknebel festgeklebt. Als der völlig überraschte Mann den Mund
öffnete um etwas zu sagen, flutschte der harte Gummiknebel hinein. Das dicke
Gummi der eng anliegenden Maske sorgte dafür, dass der Mann den Knebel nicht
mehr aus seinem Mund herausdrücken konnte.
Mehr als ein 'MMMMMPPPPHHHH' war nicht mehr zu vernehmen.
„Schon gut, Batman. Jetzt kann man deine rüpelhaften Kommentare nur noch als
undefinierbares Grunzen hören. Das passt viel besser zu dir, du Lümmel“,
lästerte Batgirl und tätschelte seine Gummiwange.
Die Maske war eng und schwer. Sie hatte transparente Augenabdeckungen und kurze
Gummistutzen, welche in den Nasenlöchern steckten.
Batgirl zog noch einmal die Schnürung der schweren Gummimaske nach und legte die
Schnur auf den Rücken des Mannes. Dann schloss sie endgültig den Reißverschluss
des Ganzanzuges und besiegelte somit das Schicksal des ‚Möchtegerne’- Casanovas.
Dann war es endlich Zeit für die wahre Umwandlung.
Die wie kräftige Gummimuskelpakete aussehenden Wölbungen
entpuppten sich als aufblasbare und schön geformte Gummibrüste mit harten
Gumminippeln. Batgirl pumpte die großen und sehr auffälligen weiblichen Brüste
auf. Danach legte sie dem Mann ein Korsett um die Taille und begann es immer
enger zu schnüren. Sie musste einen Spanngurt zur Hilfe nehmen, um der Taille
eine schmale Sanduhrform zu geben. Dadurch sahen die oben hervorquellenden
Gummibrüste noch größer aus.
Catwoman pumpte weitere in dem Anzug integrierte Luftkammern auf. Der Mann bekam
dadurch runde weibliche Hüften.
Die äußerliche sexuelle Umwandlung des Körpers war eigentlich abgeschlossen.
Doch dann zogen die beiden Frauen der verwandelten Gummiperson eine hautfarbige
Gummimaske mit weiblichen Gesichtsmerkmalen über dem bereits verpackten Kopf.
An der weiblichen Maske war noch mehr hautfarbiges Gummi angeklebt, welches die
Schultern und die schwarzen Gummibrüste bedeckte.
Der Mann hörte nicht auf an seiner Fesselung zu zerren, konnte sich aber nicht befreien. Die Fesselung war so effektiv, dass die Verwandlung zu einer perfekt aussehenden Frau nicht behindert werden konnte.
„Hör auf zu zappeln, du Hure, sonst bekommst du keine Befriedigung“, schimpfte
Batgirl.
Das wirkte! Der Mann verhielt sich augenblicklich ganz ruhig.
„Es ist immer wieder überraschend wie leicht man mit einer sexuellen Andeutung
einen Mann um den Finger wickeln kann“, sagte Catwoman leise zu Batgirl. Dann
fügte sie lachend hinzu: „Wer auch immer sagte dass Männer nicht mit ihrem
Unterleib denken, lag falsch. Ha, ha, ha.“
„Okay. Lasst uns weiter machen“, sagte Batgirl.
Die beiden Frauen nahmen Gummikleber und klebten das hautfarbige Unterteil der
weiblichen Gesichtsmaske auf dem schwarzen Latexanzug fest. So bekam der Mann
ein schönes und echt aussehendes Dekolletee. Danach schminkten sie die Maske.
Die blau getönten Augen sahen sehr schön aus. Der Blick der künstlichen Augen
sah leicht starr und dümmlich aus. Der Lidschatten gab einem unbedarften
Beobachter jedoch den Eindruck eines lebensechten Gesichts.
Innerhalb des Anzugs hatte Batman keine Ahnung was da vor sich ging. Er fühlte auf seinem Körper und im Gesicht die vielen Berührungen der beiden Frauen. Er wusste nur dass sein Kopf unter zwei Gummilagen verpackt war. Dadurch konnte er aber auch kaum noch etwas hören. Er konnte schlecht sehen, da er durch die künstlichen Augen der weiblichen Maske schauen musste. Sein Sehvermögen war stark eingeschränkt, denn er konnte nur durch die dunklen Pupillen schauen. Er konnte auch nicht nach unten schauen, um die großen weiblichen und hautfarbigen Brüste zu sehen, denn die vielen Gummischichten auf seinem Hals machten seinen Kopf fast unbeweglich. So wusste er nicht was wirklich mit ihm geschah und dass eine äußerliche Umwandlung vollzogen wurde. Er genoss aber die vielen Berührungen und nahm an dass dies Teil eines Vorspiels wäre, bevor das eigentliche Vergnügen begann. Allein jener Gedanke genügte um ihn ziemlich stark zu erregen. Er sehnte sich danach endlich die beiden Frauen nehmen zu können.
„Er sieht immer noch irgendwie eigenartig aus. Gar nicht
wie eine echte Dame“, flüsterte Catwoman.
„Keine Angst, Schatz. Wir ziehen ihm ein Kleid und Stiefel an. Danach sieht er
genauso sexy aus wie jede andere Gummihure in dieser Stadt“, antwortete Batgirl
mit einem Lächeln.
„Das ist es! Er wird sogar die einzige Gummihure der Stadt sein.“
„Ja. Ich denke du hast Recht. Machen wir ihn fertig.“
„So, Batman! Ich werde jetzt deine Beine befreien und deine Füße nacheinander in
zu dem Kostüm passende Stiefel führen. Benehme dich anständig, oder das wird
nichts mit uns heute Nacht“, ermahnte Batgirl mit lauter Stimme. Sie wusste
natürlich dass sie sowieso niemals mit diesem Mann im Bett landen würde.
Es war unglaublich leichtsinnig von dem Mann, als er ohne
Gegenwehr zuließ wie man ihm schwere oberschenkellange Gummistiefel angezog. Die
eng anliegenden Schäfte berührten sogar seinen Schrittbereich und das dicke und
stabile Gummi formte seine Beine zu weiblichen glänzenden Gummibeinen. Die
Absätze waren sehr hoch. Catwoman legte schnell Fußfesseln um die Fußknöchel,
welche sie wieder an einem Fußbodenring befestigte.
„Wie fühlen sich die Stiefel und der Slip an, Batman?“, fragte Batgirl.
Das Opfer nickte und grunzte vor Vergnügen, da ihn die zusätzliche Latexschicht
auf den Beinen noch mehr erregte.
„Ich bin froh, dass es dir gefällt. Jetzt müssen wir dir nur das Oberteil des
Kostüms anziehen.“
Catwoman näherte sich von hinten mit einem schweren Latex-
Humpelkleid. Der Zwei- Wege- Reißverschluss war von oben und von unten bis zu
den Hüften geöffnet. Catwoman wollte dem Mann das Kleid von hinten über dem Kopf
nach unten ziehen. So würde er nicht wissen, was für eine Art von Gewand es war,
bis sie ihn in einem Spiegel schauen lassen wollte. Das Kleid hatte einen
herzförmigen Ausschnitt unter dem steifen Latexkragen. Dadurch würde man einen
Großteil der täuschend echt aussehenden weiblichen Gummi- Brust sehen.
Die langen Ärmel waren an den Schultern leicht aufgebauscht und locker genug,
dass die Arme trotz der vielen Gummischichten leicht beweglich blieben. An den
engen und stabilen Bündchen gab es weiße Latexrüschen.
Am Saum des Kleids waren ebenfalls weiße Rüschen angeklebt. Wenn unten der
Reißverschluss geschlossen wäre, würde sich der Rüschensaum als weißer Latexring
um die Fußknöchel schließen und die Schrittweite bis auf ein Minimum reduzieren.
Die beiden Frauen wollten also das Kleid über seinen Körper ziehen. Aufgrund
seines beschränkten Sehvermögens würde er nichts erkennen.
Die dunkelrote Farbe des Kleids würde sehr schön zu den glänzenden schwarzen
Stiefeln als auch zu den glänzenden Handschuhen passen, welche aus den
Manschetten der Ärmel herausschauen würden. Und der weiße Latexsaum wäre ein
sichtbares Zeichen für der Beschränkung und Hilflosigkeit der verwandelten
Gummi- Hure.
„Okay! Wir werden jetzt deine Arme freigeben um dir das Oberteil des Batman-
Kostüms anzuziehen. Jetzt nicht bewegen!“, kommandierte Batgirl.
Die beiden Gummi- Hexen zogen schnell das Kleid über Batmans gummierten Körper.
Sie zogen den Rückenreißverschluss bis zum Stehkragen hoch und zogen die Ärmel
glatt.
„Und jetzt nur noch dein Batman- Gürtel“, sagte Batgirl um die Illusion des
Mannes aufrecht zu halten.
Der 10 Zentimeter breite Latexgürtel, in der gleichen Farbe wie das Kleid, wurde
fest um die von dem Korsett geschnürte Taille gelegt und mittels einer
abschließbaren silbernen Schnalle geschlossen. Die beiden ‚Gummi-
Superheldinnen’ hakten die Handgelenke des Manns wieder an den seitlichen Ringen
des Gürtels ein. Catwoman legte dem Mann Ellenbogen- Manschetten um, welche sie
ebenfalls an den Ringen des Gürtels befestigte. Ein dünner Riemen zischen den
Manschetten zog die Ellenbogen nach hinten, sodass die Arme unbeweglich wurden.
Und nachdem der Reißverschluss auch unten geschlossen war, konnte der Mann nur
noch winzige Schritte machen. Unten waren nur noch die Stiefelspitzen und die
hohen Absätze zu sehen.
„Und zum Schluss dein Cape, du edler Ritter“, spottete Batgirl.
Sie legte ein dunkelblaues Latexcape über seine Schultern und schloss den
Halsriegel, damit das Cape nicht mehr herunterrutschen konnte.
Unter den vielen Gummischichten wurde es Batman sehr heiß.
Er hatte sich so sehr auf angenehmen Sex und jede Menge Befriedigung gefreut. Er
wollte diesen beiden geilen Latex- Hexen zeigen was für ein Mann er wäre. Doch
nun hatte er keine Ahnung wie er seine heiße Männlichkeit unter den
Latexschichten herausholen könnte. Er war unglaublich geil und kurz davor in
diesem Anzug abzuspritzen. Die Frauen brauchten ihn dort unten nur zu berühren
oder daran zu lecken. Er wollte aber viel lieber SOFORT die beiden Frauen nehmen
und das Vorspiel beenden, welches sich scheinbar endlos in die Länge zog.
Da hörte er: „Okay, Catwoman, du kannst den Spiegel hier her schieben, damit
Batman endlich sein verbessertes Kostüm sehen kann. Ich will wissen ob es ihm
gefällt!“
Als der Mann in den Spiegel schaute, dachte er: ‚Oh Gott!!! Das soll ich
sein?’
Seine Männlichkeit schrumpfte bei diesem Anblick zusammen. Er sah das Gesicht
einer ihm unbekannten Gummi- Hure. Es sah nicht anders aus, als das einer
Straßenhure! Er war vollkommen zu einer Gummifrau transformiert worden. Er
kämpfte gegen seine Fesselung an, doch das Gummi und die anderen Dinge waren zu
stark.
„Uns gefallen Frauen viel mehr als Männer, Batman. Wenn du
also mit uns spielen möchtest, musst du eine Frau sein. Leider geht es nicht
wegen der vielen Veränderungen. Ich weiß... wir wissen dass du da drinnen das
nicht erwartete hast. Ich befürchte, dass du heute Nacht nicht mit uns spielen
kannst. Wir wissen allerdings ganz genau wie viel Spaß wir heute noch haben
werden“, sagte Batgirl und trat näher. Sie hakte eine Leine an den stabilen
Halsriegel des Capes und Catwoman löste die Fußfesseln.
„Ich werde dich jetzt für einen kleinen Spaziergang mitnehmen. Wir gehen zu
einem Ort, wo du genau das vorfindest, wonach du dich sehnst.“
Batgirl zog an der Leine und er/sie konnte nichts anderes tun als zu folgen.
Catwoman zog sich ihren gummierten Mac an und legte den anderen Mac über
Batgirls Schultern. Dann verließen sie das Haus.
Ein kurzer Gang führte die Dreiergruppe zu einer belebten
Straßenkreuzung, wo Batgirl die Leine um einen Laternenpfahl schlang und
festknotete.
„Ich glaube nicht dass es lange dauern wird, bis ein netter Herr vorbei kommt um
eine so schöne Frau aus ihrer Not zu befreien und mit nimmt. Ich wünsche dir
viel Spaß.“
Die beiden Latex- Hexen schlenderten Händchen haltend fort.
Catwoman legte ihren Kopf auf Batgirls Schulter und schnurrte zufrieden. Bald
waren sie wieder an ihrem Geschäftshaus angelangt und Batgirl stieß Catwoman
schnell in das Haus hinein.
„Großer Gott hat das lange gedauert! Ich bin soooo heiß und sehne mich nach
deinem Körper!“
Batgirl schloss Catwomans Handgelenke und Beine an den
Bettpfosten fest und fiel über die gespreizt liegende und völlig hilflose
Catwoman her. Gummi rieb auf Gummi und die beiden Frauen stöhnten laut, als sich
die aufgestaute Hitze des Abends in einer leidenschaftlichen Gier
explosionsartig entlud.
Batgirl zog die Gummihaut von Catwomans Schritt fort und enthüllte pitschnasse
Schamlippen. Sie legte sofort ihr Gesicht auf den aromatischen Schlitz und
saugte und leckte wie eine Ertrinkende, bis ihre Geliebten vor Ekstase
erzitterte. Batgirl öffnete ihren eigenen Anzug und entließ ihre pochende
Klitoris ins Freie. Dann setzte sie sich auf Catwomans Gesicht und ließ deren
Zunge arbeiten, bis das zuerst gegebene Vergnügen erwidert wurde.
Die beiden Latexfrauen waren so heiß, dass es nur eine Frage von Sekunden war,
bevor sie mehrere heftige Orgasmen bekamen. Sie bebten bei jeder Welle des
Vergnügens, welche die beiden Körper durchflutete. Sie fühlten nur noch das
geliebte Latex und die heißen Körper. Sie verschmolzen zu ‚Gumminektar’
schlürfenden, einander streichelnden und leckenden Gummikörpern, welche sich
gegenseitig von einem massiven Orgasmus zum nächsten trieben.
Batgirl rollte mit einem Lächeln von ihrer Geliebten
herunter und führte sich einen Vibrator in die Scheide ein, bevor sie ihren
Anzug wieder schloss. Danach führte sie einen Vibrator in Catwomans Scheide und
schloss auch deren Anzug.
Batgirl löste heftig keuchend Catwomans Fesselungen und legte ihre Arme um
Catwomans Taille. Catwoman tat es ihrer Geliebten gleich. Dann schlangen sie
ihre Beine umeinander und küssten sich heiß und innig. Sie nahmen auf den Lippen
der anderen den Geschmack der eigenen Lust wahr. Sie genossen das süße Aroma,
kuschelten aneinander und küssten sich. Dann ließ Batgirl beide Dildos zum Leben
erwachen und neue Wellen der Ekstase rasten durch die Gummifrauen.
Mitten in der Nacht schaltete Batgirl die Vibratoren aus und beide Frauen fielen sofort vollkommen erschöpft in einen tiefen und festen Schlaf. Sie blieben eng umschlungen liegen.
Als sie am anderen Morgen wach wurden, bemerkte Batgirl
dass sie immer noch eng umschlungen waren.
Catwoman öffnete die Augen und überlegte. Dann sagte sie: „Ich frage mich was
aus der Gummi- Hure von gestern geworden ist.“
Vor Batgirls geistigen Augen erschien das Bild von Batman, der zu einer Gummi-
Hure transformiert worden war. Sie schaltete sofort wieder die Vibratoren ein
und presste ihren Schritt auf Catwomans Scheide. Dann ließen sie sich auf eine
angenehme Fahrt der Gummigier treiben...