Latexdame Jannette Latex- und Ledergeschichten 19.12.2009

Mit freundlicher Genehmigung des Autors präsentiere ich Euch:

Jennifers Weihnachtsgeschichte

Autor: Guepere de Bovary
E-Mail- Kontakt an den Autor bitte über mich (Latexdame).

Alle Rechte und weitere Nutzung beim Autor.

Es war November, und wir blickten bereits auf drei Monate glückliche Gummi- Ehe zurück. Jennifer bekam des Öfteren von ihrer Freundin Eva Besuch. Sie war Studentin und hatte chronischen Geldmangel. Meist war sie auf der Suche nach einem lukrativen Job und ließ sich, wenn sie gerade keine Arbeit hatte, bei Jennifer sehen. Sie interessierte sich zunehmend für Gummikleidung, hatte aber bisher noch nicht den Schritt gewagt, selbst ein Teil zu tragen. Als ich nach Hause kam, saß Jennifer wieder zusammen mit ihrer Freundin im Wohnzimmer und ich bekam gerade noch mit, dass Eva den Wunsch äußerte, auch einmal ein Latexteil tragen zu dürfen. Jennifer strahlte, dass sie endlich eine Verbündete gefunden hatte, aber als ich mich zu ihnen gesellen wollte, war das plötzlich kein Thema mehr. Darum ging ich auch nicht auf das mitgehörte Gespräch ein, denn mir war klar, dass ich als Dritter im Bunde in dieser Phase Hemmnisse aufgebaut hatte. Darum fiel mir plötzlich ein, dass ich am Arbeitsplatz in der Firma wichtige Unterlagen hatte liegen lassen, die ich unbedingt holen müsse. Ich bat mich zu entschuldigen und verließ die Beiden wieder.

Ich war kaum aus dem Raum als ich Eva hörte: „Darf ich mir etwas zum Anziehen wünschen? Ich würde gern die Zeit nutzen, solange dein Mann weg ist.“
„Natürlich“, kam Jennifer ihr hoffnungsfroh entgegen. „Ich freue mich, dass du meinem Tick so positiv gegenüberstehst.“
Betont laut ließ ich die Außentür ins Schloss fallen, was die Beiden nutzten, um sich zu erheben und in Jennifers Spielzimmer gehen. Das, was Eva zu sehen bekam, verschlug ihr fast die Sprache. Aber ihr Wunsch stand fest. Sie wollte einmal das Hochzeitskleid tragen.
„Dazu gehört aber auch entsprechende Unterwäsche,“ bereitete Jennifer vorsichtig ihre Freundin vor. Das war zwar richtig, aber die Wäsche, die sie wirklich darunter getragen hatte, wollte sie ihrer Freundin beim ersten Mal nicht zumuten. So suchte sie weiche, angenehm zu tragende Wäsche heraus, ein bequemes Höschen und einen passenden BH. Eva war begeistert und freute sich diesen Schritt gewagt zu haben. Als Jennifer sie in das Kleid schlüpfen ließ, war ihre Verwunderung groß, die zum Glück sofort nach der Anwärmphase des kalten Gummis in helle Begeisterung umschlug. Das enorme Gewicht des Kleides, dass durch die vielen Unterkleider verursacht wurde, nahm sie ebenso positiv auf, wie die nahezu schlauchförmige Enge des innersten Rockes.

„Daher kam also dein stolzer und ausgesprochen eleganter Gang,“ verstand Eva nun. „Das ist ein Traum von Kleid und so ungemein fesselnd.“
„Stört dich das,“ fragte Jennifer vorsichtig nach. Sie beobachtet ihre Freundin besonders intensiv um ihre Reaktion zu ergründen. Das Stichwort fesselnd war gefallen. Jetzt galt es vorsichtig zu erforschen, ob das eine Floskel war, oder eine unerwartet positive Einstellung dazu.
Eva wurde rot: „Nein“, gab sie kleinlaut zu. „Ich mag dieses Gefühl. Ich hoffe ich habe dich mit meinem Geständnis nicht geschockt.“
„Doch, das hast du,“ gab Jennifer ernst zurück. Sie amüsierte sich, als Eva noch roter wurde und ihren Blick schamhaft senkte. „Aber positiv,“ entspannte Jennifer die Lage.
Sie fasste mit einer Hand unter Evas Kinn, hob ihren Kopf und gab ihr spontan einen liebevollen Kuss. „Du glaubst nicht, wie sehr ich mich freue in dir nun nicht nur eine beste Freundin, sondern auch eine Verbündete zu haben. Hast du Lust, mal richtig gefesselt zu werden?“
„Ich weiß nicht,“ zierte sie sich ein wenig, lehnte sich aber bereits mit dem Rücken gegen die Säule in Jennifers Zimmer und kreuzte die Hände dahinter. „So etwa?“
„Damit sollten wir anfangen,“ nahm Jennifer die Gelegenheit wahr und band Eva mit einem weichen Seil die Hände zusammen. „Darf ich weitermachen?“ fragte sie vorsichtshalber.
„Warum soll ich mich noch sträuben, wenn ich den ersten Schritt gegangen bin. Aber binde mich bitte nicht zu fest, ich bin noch Anfängerin.“
„Keine Sorge, du wirst zwar perfekt gefesselt, aber möglichst bequem angebunden sein. So weit es geht werde ich deine Wünsche respektiere und versuchen, deine Lust zu schüren, so wie mein Mann es bei mir stets tut. Dein erstes Erlebnis in Fesseln soll doch möglichst positiv werden.“
„Ich hatte geahnt, das ihr auch in dieser Spielart aktiv seid, habe aber nie gewagt, dich zu fragen, ob ich mich anschließen darf.“
„Wenn du es möchtest, spreche ich mit ihm.“

Inzwischen hatte Jennifer ihre Freundin fest mit der Säule verbunden. Trotz der weichen Seile und der wirklich bequemen Fesselung, war Eva wirkungsvoll außer Gefecht gesetzt. Oberhalb und unterhalb ihrer Brust waren die Seile etwas strammer und drückten sie fest gegen den Marterpfahl. Ihr Busen wurden so besonders betont. Jennifer streichelte Eva und küsste sie, als ich den Raum betrat.

„Habe ich etwas versäumt? Muss ich mir Sorgen machen?“ fragte ich die Beiden mit einem Schmunzeln, weil Jennifer so glücklich aussah und Eva vor Scham nicht wusste, wo sie hinsehen sollte. Es war ein zu schönes Bild, dass ich liebend gern mit der Kamera festgehalten hätte. Aber dafür war vielleicht später einmal Gelegenheit.
„Eva möchte ab und zu mit in unsere Spiele einbezogen werden,“ erklärte Jennifer. „Das war mein Zustimmungskuss für sie, dein Einverständnis vorausgesetzt.“
„Du weißt genau, dass ich dir nie einen Wunsch abschlagen würde, schon gar nicht einen, der so phantastische Erlebnisse verspricht.“ Damit deutete ich auf die wunderschöne Gestalt, die sich verzweifelt zu befreien versuchte. Ihre Bewegungen ließen das Licht auf dem weißen Kleid spielen und machten den Anblick noch verführerischer.
„Ich habe da gerade eine tolle Idee, wie deine Freundin schnell gutes Geld verdienen und gleichzeitig Spaß mit unserem Hobby haben kann. Wenn ihr es hören wollt, ich bin in meinem Arbeitszimmer.“ Verstehend lächelnd schob ich noch hinterher: „Jetzt lasse ich euch besser noch ein wenig allein, damit ihr eure Spiele fortführen könnt.“

Eva fühlte sich gestört und konnte sich, trotz der Zärtlichkeit von Jennifer, nur noch schwer völlig fallen lassen. Trotzdem gab Jennifer nicht auf und schaffte es, dass Eva ihre ganze Lust, beim ersten Orgasmus in Fesseln, laut hinaus schrie. Gedämpft hörte ich, dass Jennifer ihrer Freundin die höchste Lust geschenkt hatte und war sicher, die beiden bald bei mir zu sehen.

Eine fesselnde Idee

Umgezogen in Latexkleidern, kamen sie bei mir an. Ich hörte das rauschende Latex ihrer schwingenden weiten Röcken bereits, als sie noch draußen auf dem Flur waren.

„Na,“ begann ich das Gespräch, als sie gemeinsam den Raum betraten, „keine Lust mehr auf Fesseln?“Während Eva wieder etwas errötete, sagte Jennifer nur: „Wir konnten uns auf die Schnelle nicht darauf einigen, wer wen fesselt. Aber deswegen sollten wir wohl nicht kommen, oder?“
„Natürlich nicht,“ begann ich eine weitläufige Einleitung: „Alljährlich veranstaltete mein Chef eine interne Weihnachtsfeier, die ich für ihn organisiere. Besondere Attraktion ist immer das Krippenspiel, dass dabei aufgeführt wurde. Bisher engagierte ich Studenten als Laienschauspieler, die diese Aufführung immer zu einem Erlebnis werden ließen. Dieses Mal plane ich ein besonderes Krippenspiel, wenn ihr mitmachen wollt. Ich zahle euch das Honorar, dass ich bisher immer für die Darsteller gezahlt habe. Das sind immerhin 600 Euro, die dieses Mal nur durch zwei geteilt werden müssen.“
„Wie soll das gehen?“ fragte Jennifer. Wer ist das Jesuskind, wer Josef, und was sollen zwei Frauen dabei?“
„Ich führe hier Regie!“ erklärte ich. „Jennifer ist das Jesuskind und wird in die Krippe gelegt. Deine Freundin Eva ist Maria. Den Josef spiele ich, ohne Honoraranteil, damit für Euch genug bleibt.“
„Und wo ist der besondere Kick, du sagtest, das wir unser Hobby dort einbringen können?“ führte noch einmal Jennifer das Wort. Außerdem sind 300 Euro nicht viel, wenn wir tagelang unsere Rollen lernen und für die Aufführung proben müssen.“
„Es gibt nur zwei, höchstens drei Proben,“ beruhigte ich die aufgebrachten Gemüter. „Der Text kommt vom Band. Eva muss nur andächtig den Oberkörper bewegen, während ein Erzähler vom Band eine Geschichte vorliest. Du liegst eh nur in der Krippe und darfst dich nicht rühren.“
„Soll ich die Beine über den hinteren Krippenrand hängen, oder wie soll ich in eine Kippe passen?“ versuchte Jennifer sich lustig zu machen.
„Das passt schon, es ist alles nur eine Frage der Falttechnik,“ lachte ich und sah in die verdutzen Gesichter der beiden Frauen. „Soll ich es euch beweisen?“
„Ja,“ mischte sich jetzt auch Eva ein, „das interessiert mich jetzt doch sehr, was ihr vorhabt.“

Ich bat Jennifer, sich hinzuknien und ganz locker zu bleiben. Ich fasste ihre Arme, führte sie über Kreuz nach hinten und drückte Jennifer rückwärts auf die gekreuzten Arme und ihre Unterschenkel.

„Na, seht ihr, wie klein Jennifer geworden ist?“ fragte ich triumphierend.
„Und wie lange kann man so liegen?“ wollte Eva noch wissen.
„Das probieren wir noch aus, aber so etwa zwei Stunden sollte es schon sein,“ erklärte ich, „wir müssen nämlich auch während der Bescherung zur Verfügung stehen, so als Hintergrundbild.“
„Das sind ja schöne Aussichten,“ bemerkte Jennifer skeptisch. „Ich weiß aber noch immer nicht, was das mit unserer Neigung zum Gummi zu tun haben soll.
„Ganz einfach,“ nahm ich den Faden auf. „Unsere Kostüme sind aus Gummi. Das lässt sich so wunderbar beleuchten und bringt tolle Lichtreflexe.“
„Und du meinst, dass wir in unseren Kostümen nicht auffallen?“ fragte Jennifer skeptisch.
„Doch, schon,“ gab ich zu, „aber alle werden das Leuchten der Farben sehen und die Kostüme für einen besonderen Gag halten, was ja auch zutrifft. Was ist, macht ihr mit?“
„In meiner Kasse ist eh wieder Ebbe,“ meldete sich Eva als erstes. „Und die Gelegenheit, Gummi zu tragen und Geld zu verdienen, sollte man sich nicht entgehen lassen. Ich werde mir leider auf absehbare Zeit auch keine eigene Gummikleidung leisten können, da hätte meine Bank erhebliche Einwände. Darum möchte ich die Gelegenheit nutzen.“
„Das habe ich ja noch gar nicht erklärt,“ ergänzte ich meine Ausführungen. Die Kostüme werden extra für diesen Tag angeschafft und ihr könnt sie behalten. Wo du dich jetzt so frei zum Gummi bekennst, werde ich auch die Wäsche für dich spendieren. Ich rufe gleich in unserem Laden an. Dann können wir vielleicht schon bald gemeinsam zum Schoppen. Geht das klar bei euch?“
Beide nickten zustimmend.

Eva wird mutig

So verbrachten wir noch einen gemütlichen Abend zusammen. Das Gespräch drehte sich um Gummi, Fesseln und fesselnde Kleidung. Im Verlauf wurde Eva immer ungehemmter und bat sogar, dass Jennifer ihr einmal zeigen sollte, was sie an fesselnder Kleidung besitzt. Das ließ sich meine Frau nicht zweimal sagen und die Beiden entschuldigten sich bei mir, sie hätten noch eine wichtige Anprobe.

Ich freute mich mit Jennifer, dass ihre Freundin für Gummi zu begeistern war und nahm die Gelegenheit wahr im Fetischladen anzurufen. Tatsächlich meldete sich Angelika. Sie habe privat die gleiche Nummer, erklärte sie, dass sie auch so spät noch zu erreichen sei. Sie können jederzeit, auch heute noch kommen, bot sie wie beim ersten Mal an.
Nachdem ich erklärt hatte was wir suchen, machte sie mir einen Vorschlag: „Ich werde schon einmal eine engere Auswahl vorbereiten und mir ein paar Besonderheiten für Ihre Maria und das ‚Kind‘ einfallen lassen.“
Ich bedankte mich und wartete auf die Frauen, um ihnen die frohe Botschaft übermitteln zu können.

Diese waren inzwischen dabei, den Spezialitätenschrank meiner geliebten Jennifer zu durchforsten. Eva kam aus dem Staunen gar nicht mehr heraus. Besonders die Höschen mit Innenleben weckten ihre unverhohlene Lust.
„Ich schenke dir eins,“ überraschte Jennifer ihre Freundin und holte aus einer Schublade ein noch verpacktes Höschen hervor. Wenige Augenblicke später legte sie einen ebenso neuen BH dazu, mit kleinen Öffnungen für die Brustwarzen.

Eva war wie im Rausch. Es machte ihr nichts aus, sich völlig nackt auszuziehen, um in die neuen Sachen zu schlüpfen. Mit einem lustvollen Seufzer führte sie die Eindringlinge in ihre Körperöffnung ein.
„Ich hätte nie geglaubt, dass ich mich so ‚rollig‘ und hemmungslos zeigen könnte,“ staunte sie über sich selbst. „Aber das Gummi ist wie ein Aphrodisiakum,“ versuchte sie ihr Verhalten zu begründen und zog sich auch den Latex BH an.
„Vielleicht liegt es auch daran, dass wir uns unsere erotischen Wünsche offenbart haben,“ ging Jennifer auf ihre Freundin ein. „Für unsere besondere Leidenschaft gibt es meist nur Abneigung. Darum freue ich mich über die gemeinsame Begeisterung bei uns.“
Damit beugte sie sich ein wenig vor und küsste zärtlich Evas Brustspitzen, die noch nicht richtig in den Öffnungen positioniert waren. Durch das Saugen und die Küsse wurden die Warzen etwas feucht und rutschten wie von selbst durch die Löcher. Durch den permanenten Reiz, den Jennifer geschickt auszulösen verstand, wuchsen die Nippel zu stattlicher Größe. Das Gummi schnürte sie nun ein wenig ein, was den Reiz zusätzlich verstärkte, der wiederum bewirkte, das sich die Brustwarzen steiler aufrichteten und noch größer wurden. Das animierte Jennifer, sie weiter mit Küssen zu verwöhnen. Eva befand sich in einem sich selbst verstärkenden Kreislauf und genoss unbekannte Lusterlebnisse bis zur Sättigung des Wachstums.
Erst jetzt wagte meine Frau, ihre Freundin zu stören: „Ich würde dir gern noch etwas anders anziehen.“ Damit hielt sie ihr eine schwere Latex-Zwangsjacke vor die Nase.
Eva erkannte den Zweck der Jacke, obwohl sie nie zuvor so etwas in der Realität gesehen, geschweige denn getragen hatte.
„Muss das sein?“ fragte sie. Aber in ihrer Stimme klang so viel Neugier mit, dass sie ihre abwehrende Äußerung ad absurdum führte. Erwartungsvoll streckte sie Jennifer auch schon die Arme entgegen, bereit, sich in das Kleidungsstück sperren zu lassen.
Eva erschauerte wieder, als sie das kalte Gummi auf der Haut spürte.
„Muss das denn immer so kalt sein?“ fragte sie Jennifer. „Der erste Moment ist schrecklich.“
„Das dauert doch immer nur wenige Augenblicke,“ relativierte sie den wirklich unangenehmen ersten Augenblick.
„Aber das ist doch nichts gegen die Gefühle, die danach entstehen“, nahm sie das Gespräch wieder auf. „Du wirst es gleich besonders eindringlich spüren“, schmunzelte sie.

Damit schloss Jennifer die Jacke mit dem Reißverschluss im Rücken. Sie war nicht nur sehr eng, sondern auch mit Stäbchen versehen und behinderte, ähnlich wie ein Korsett, Evas Körperbewegungen. Mit seinem steifen Stehkragen am Hals wurde sogar der Kopf fixiert und die erzwungene Haltung wirkte aristokratisch, fast ein wenig überheblich. Zum Schluss spannte meine Frau mit einem kräftigen Ruck den breiten Schrittriemen der Jacke und trieb damit die Dildos tiefer in Scheide und Anus. Mit einem überraschten Quieken quittierte Eva die Richtigkeit der Behauptung, die Gefühle in der Jacke besonders eindringlich zu spüren. Ihre eingeschlossenen Hände wollte zu Schritt hinab gleiten, aber Jennifer hinderte sie daran, führte sie über den Rücken und sicherte den Befestigungsgurt vor dem Bauch. Zu einem leichten Hohlkreuz gezwungen, betonte sie einmal mehr ihre vollen Brüste, die sich als weiche Hügel unter dem glattem, glänzenden Gummi abzeichneten. Jetzt rieben ihre Nippel intensiv gegen die glatte Haut der Zwangsjacke und wurden wieder hart und groß. Trotz der festen Außenhülle zeichneten sie sich schwach ab, was Jennifer veranlasste, jede einzelne mit einem Kuss zu verwöhnen.
Meine Frau stellte sie sich hinter ihre Freundin und streichelte deren Busen. Das gefiel Eva offensichtlich denn sie versuchte, soweit der Kragen dies zuließ, ihren Kopf nach hinten in Richtung Jennifer fallen zu lassen, um ihre Nähe zu spüren. Wie ein verliebtes Paar widmeten sie sich ganz ihrer Lust, bis Eva unter lustvollem Stöhnen erneut einen Orgasmus erreichte.

Jennifer streichelte sie zunächst weiter. Schnell holte sie dann einen langen Rock aus dem Schrank und schlang ihn um die Hüften ihrer Freundin. Die befand sich noch immer in euphorischer Stimmung und ließ alles mit sich geschehen. Als Jennifer den langen Reißverschluss bis zu den Knöcheln zuzog, war es zu spät. Unerwartet eng schloss sich der Rock um ihre Beine. Nur noch kleinste Schritte würde sie machen können. Bevor sie die kleine Überraschung richtig begriffen hatte, legte ihr Jennifer ein Halsband mit einer Leine an und zog sie in Richtung Tür aus dem Zimmer.
„Komm,“ forderte sie Eva auf, „wir wollen doch meinem Mann einmal zeigen, wie wohl du dich schon in fesselnder Kleidung fühlst und wie toll du darin aussiehst. Vielleicht kann man auch bei dir etwas ins Kostüm einbauen, dass dir Lustgefühle während der Aufführung verschafft.“
„Bist du wahnsinnig?“ Eva hatte plötzlich Bedenken. „Ich zeige mich doch so nicht deinem Mann.“
„Natürlich wirst du,“ widersprach Jennifer, „und nun hörst du sofort auf zu meckern.“ Damit schwang sie einen Ballknebel vor Evas Augen hin und her.
„Nein,“ kam ein wenig überzeugender Widerspruch und Eva schloss demonstrativ und fest ihren Mund.
Jennifer lächelte hinterhältig und kniff ihr leicht in die Brust.
Den winzigen Augenblick, als Eva protestieren wollte, nutze Jennifer und der Knebel saß im Mund. Schnell sicherte sie den Gurt im Nacken und zog die vor sich hin grummelnde Eva hinter sich her, um sie mir nun auch vorführen zu können.

Ich war begeistert, doch fragte ich tadelnd, ob Jennifer das in Ordnung fände, dass sie völlig ohne Fesseln sei. Beschämt schaute sie auf den Boden und sah noch gerade Evas schadenfrohes Grinsen. Na warte, dachte sie. Und ich hielt dich für meine Freundin. Eva genoss förmlich, das ich auch Jennifer einen Slip mit Innenleben anzog und sie in ein Kleid ohne Ärmel einschloss. Eigentlich hatte es sogar Ärmel, nur waren diese innen im Kleid angebracht und fest mit der Hülle verklebt. Als ich das Kleid unter großem Kraftaufwand geschlossen hatte, konnte Jennifer ihre Arme nicht mehr gebrauchen. Nach unten wurde das Kleid mindestens ebenso eng wie Evas, nur schien das Gummi ihres Outfits noch wesentlich dicker und steifer zu sein als Evas.
Jennifer bekam noch ein hohes Halskorsett an, dass sogar noch ihren Mund bedeckten würde. Als sie die noch schlaffe Gummibirne vor Ihrem Mund bemerkte, gewährte sie ihr Einlass ohne sich zu sträuben. Nur als ich die Blase immer stärker aufpumpte, schaute sie beschämt zu Eva hinüber.

„So, ihr Beiden, wenn ihr nun keine Möglichkeit mehr habt, mir zu widersprechen, möchte ich euch zur Anprobe bei Angelika einladen. Das Beste ist, wir fahren gleich los. Damit nahm ich Evas Leine, zog sie hinter mir her und forderte Jennifer auf, uns zu folgen.

So gut es die engen Röcke zuließen, trippelten sie hinter mir her. Während es für Eva kaum ein Problem war, sich mit meiner Hilfe ins Auto zu setzen, konnte Jennifer ihren Körper nicht einknicken. Das Gummi, dass ihren begehrenswerten Körper trotz der eingeschlossenen Arme noch fast vollkommen formte, war viel zu steif und dick, um aufrecht sitzen zu können. Halb liegend musste sie daher auf dem Beifahrersitz abgelegt werden. Sie konnte sich am Bodenblech des Fußraumes abstützen, um nicht aus dem Sitz zu rutschen. Der Sicherheitsgurt hielt sie endgültig auf ihrem Platz.

Eva glaubte noch immer nicht daran, dass ich mit ihnen losfahren würde und hielt das ganze für einen Spaß, obwohl ich sie sorgfältig und besonders stramm anschnallte. Ich beobachtete sie so oft es ging im Rückspiegel und ahnte etwas von ihren sexuellen Gefühlen. Sie war hin- und hergerissen zwischen Verunsicherung und Überraschung, weil ich doch los fuhr. Diese gewannen nun immer mehr die Oberhand, denn die leichten Vibrationen des Wagens übertrugen sich nicht nur auf ihren Sitz, sondern fokussierten sich besonders auf ihre beiden Besucher und damit auf ihre intimsten und empfindlichsten Körperteile. Ihre Wangen glühten bereits wieder, als wir das Ziel erreichten. Enttäuscht murrte Eva, während Jennifer es wie eine Befreiung empfand, dass ich ihr wieder auf die Beine half. So schnell sie konnten, versuchten meine beiden Begleiterinnen, das Geschäfte zu erreichen. Es war ein interessantes Bild, wie die Frauen mit kleinen Trippelschritten um die Wette liefen, damit sie möglichst schnell im Laden verschwinden konnten.

An der Tür erwartete uns Angelika bereits, da ich sie kurz zuvor per Handy informiert hatte, dass wir in wenigen Minuten bei ihr einträfen. Die Begrüßung war so herzlich, als seien wir schon ewig miteinander bekannt. Dann kam sie mit einer großen Bitte: „Darf ich, wenn ihr etwas Passendes findet, ein paar Fotos machen? Ich würde gern das Motiv für meine Kunden als Weihnachtskarte verarbeiten.“
Ich fragte die Mädchen, die, bei dem angebotenen Honorar in Naturalien, der Idee gern zustimmten. Zum Glück hatte ich die Bauteile der Krippe im Kofferraum. Meine Messebau-Firma hatte sie verstärkt, weil in diesem Jahr ein Mensch darin liegen würde.

Während die drei Frauen, sich gegenseitig beratend, ihre Kostüme zusammenstellten und mir meins gleich mit aussuchten, baute ich die Krippe vor einer neutralen Wand aus Ziegeln auf. Als ich fertig war, hatten sich auch die Frauen geeinigt.

Sie begannen, Jennifer vorzubereiten. Zunächst musste sie in eine Art Windelhose schlüpfen und ihre Hände an die Oberschenkel legen. Dort wurden sie mit hautfarbigen Gummibinden fixierten. Danach legten sie Jennifer mit dem Rücken auf ein Kissen auf dem Ladentisch. Die Hacken fest an den Po gepresst, umwickelte die Beiden Jennifers Beine und machte sie tatsächlich so hilflos wie ein Baby. Aber es ging gleich weiter. In einem Zustand höchster Erregung hatte sich Jennifers Brustwarzen steil aufgestellt und verdarben das Bild eines unschuldigen Kindes. Doch Angelika wusste Rat. Zunächst fixierte sie ein festes Klebeband über die erigierten Nippel, dann sicherte sie das Ganze mit einer breiten Binde, die auch ihre Brust flach an der Körper drückte. Alle weiblichen Attribute waren versteckt. Nun vollendeten die Frauen ihr Werk, indem sie den ganzen Körper mitsamt dem Kissen zusätzlich in breite, weiße Gummibahnen stramm einwickelten. So stellten sie es sich vor, war es zur damaligen Zeit üblich ein Kind herzurichten. Selbst das Gesicht war fast völlig mit eingewickelt.

Jennifer wurde in die Krippe gelegt. Nun war Eva bereit, ihr Kostüm zu probieren. Ohne Unterwäsche stieg sie in einen viel zu langen, dunkelblauen Rock. Sie war sicher, dass er später gekürzt würde. Aber auch so war er, im wahrsten Sinne des Wortes, ein berauschendes Teil. Das Oberteil, eine weite, weiße Bluse, ergänzte ihr Kostüm. Den Abschluss bildete ein riesiges, dunkelrotes Kopftuch, dass sowohl ihre Haare als auch die Schultern bedeckte und so geschlungen war, dass ihr Mund und die Stirn mit verdeckt waren. Als Eva so hinter der großen Krippe stand, stellten ich und Angelika fest, dass sie im Verhältnis zur großen Krippe viel zu klein wirkte.
„Sie muss auf ein kleines Podest,“ schlug ich vor.
Aber Angelika wusste etwas viel besseres und verschwand im Lager.

Kurze Zeit später kam sie mit einem Handwagen zurück, mit dem sie einen Säulenständer transportierte. Auf dem oberen Ende der Stange war eine hohe Sitzschale aus Kunststoff, weich gepolstert und mit zwei Löchern.

„Wir setzen sie in diese Schale. Sie wird wie ein Keuschheitsgürtel Scham und Po schützen und mit Gurten im Rücken sicher fixieren. Die Füße fanden auf einer Querstange Platz und das Ganze war auf einer großen und schweren Grundplatte montiert. Darum transportierte Angelika das Teil auch auf dem Wagen. Ich half ihr, die für sie viel zu schwere Konstruktion abzuladen und postierte den Ständer an der richtigen Stelle hinter der Krippe.

Eva inspizierte die Sitzfläche und fuhr mit den Fingern in die Löcher des Sattels.
„Wozu sind die denn“, fragte sie neugierig.
„Sie haben verschiedene Funktionen,“ erklärte Angelika bereitwillig. „Wenn jemand länger darauf gefesselt wird, kann er, in einen unten angebrachten Beutel, seine Körperflüssigkeiten lassen. Er dient aber auch der Belüftung, denn der Gummibezug lässt, je nach Situation, manchen ganz schön schwitzen.“ Eine dritte Funktion verschwieg sie jedoch zunächst.
„So,“ forderte sie Eva auf, „Lass uns mal schauen, ob die Proportionen so besser stimmen.“ Damit half Angelika ihr in den Sattel zu kommen.
Tatsächlich wirkten die Größenverhältnisse natürlicher. Zunächst nahm unsere Maria auf dem Gestell mit angewinkelten Beinen eine sitzende Haltung ein. Aber erst wenn Eva auf der Konstruktion mit herabhängenden Beinen nahezu stehen würde, wäre der Eindruck perfekt, beurteilte Angelika fachkundig die noch unnatürliche wirkende Haltung.
„Das haben wir gleich,“ prophezeite sie und verschwand unter dem Rock von ‚Maria‘. Für uns alle unsichtbar schnallte sie Evas Fußgelenke mit Riemen fest an die Mittelstange. Gleichzeitig sicherte sie auch die Sattelkonstruktion an ihrem Körper. Die Schale wurde nun vorn und hinten fest an den Körper gedrückt. Dadurch steckte Evas Schoß und Po sicher in der Konstruktion und sie konnte sich auch nicht mehr erheben oder allein befreien. Außer einem erstaunten Gesicht bemerken Jennifer und ich nicht, dass sich noch etwas Zärtliches im Untergrund abspielte.
Dass Eva noch ein wenig wuchs, nahmen wir erfreut zur Kenntnis. Die Stange konnte wie ein Teleskop verlängert werden. Angelika schraubte so lange, bis Evas Beine gespannt waren und ihr Schoß förmlich in den mit Latex weich gefütterten Sattel gepresst wurde. Zum Glück waren ihre Fußfesseln mit weich gepolsterten Kanten versehen, die nicht weh taten, trotz des leichten Zuges.
„Perfekt“, lobte ich.

Inzwischen hatte Angelika Evas langen Rock geordnet und war sehr zufrieden, dass er trotz des erhöhten Standes noch bis zum Boden reichte.

„Wenn ihr mit dem Outfit als Bezahlung einverstanden seid, würde ich euch gern auch für meine Weihnachtsfeier in meinem Privatclub F&F buchen,“ richtete sie die Bitte an mich. „Allerdings müsste ich dich dann auch fesseln,“ erklärte sie und sah mich prüfend an.
Jennifer hatte sich schon wieder erholt und antwortete, als sei unsere Teilnahme längst beschlossen: „Du hast doch fast den gesamten Dezember frei, da wird doch wohl so ein Auftritt in der Öffentlichkeit möglich sein, oder schämst du dich? Wir muten dir doch nur zu, was du schon heute mit uns gemacht hast.“
„Ja,“ meldete sich jetzt auch Eva, „und ich würde dich gern auch auf so ein Gestell fesseln.
Angelika kicherte, während Jennifer in ihrer Hilflosigkeit versuchte, böse Blicke in Richtung Eva zu schicken. „Untersteh dich,“ drohte sie eifersüchtig. „Wenn ihn jemand fesselt, dann ich. Das wollte ich immer schon mal“, wandte sie sich an mich.
„Dann habt ihr also schon für mich mit beschlossen, dass wir dort auftreten?“ überzeugte ich mich noch einmal. Es folgte ein einstimmiges Ja.
„Kannst du das Gestell benutzen?“ fragte Angelika.
„Das ist unproblematisch, da niemand herumlaufen muss,“ versicherte ich.
„Ist das nicht zu gefährlich, falls ihr euch doch bewegen müsst?“ Ich schüttelte den Kopf.
„Im Club müssen jedoch alle gefesselt sein, auch du, darauf legen die Mitglieder großen Wert. Darum solltest du dein Gerüst für den Auftritt im Club wenigstens schon mal probieren. Allein schon wegen der Gleichbehandlung. Ich hole dir eins für Männer, du kannst dich inzwischen umziehen.

Bevor Angelika mit dem wiederkam, hatte ich schon die braune Latexhose angezogen und war gerade dabei, in das hemdartige Oberteil zu schlüpfen. Nachdem das Gestell postiert war, bestieg ich es mit Angelikas Hilfe und ließ mich in der Mischung aus Sattel und Keuschheitsgürtel nieder. Eine besondere Ausbuchtung in der vorderen Platte sorgte dafür, dass ich als Mann bequem zurecht kam. Dann wurde auch mir ein Taillengurt angelegt und ich spürte selbst, wie sicher diese Konstruktion den Unterleib isolierte. Angelika fand auch Gefallen an dem Spiel, denn sie zog die Gurte, die meine Fußgelenke und Beine fest mit dem Gestell verbanden, unnötig stramm.
Nun bekam ich noch einen Umhang über den Kopf gestülpt und der rechte Arm wurde durch einen Schlitz des Capes gefädelt. Angelika drückte mir einen langen Wanderstab in die Hand, ging ein paar Schritte zurück und betrachtete ihr Werk.
„Ich hol nur noch schnell meine Kamera,“ verabschiedete sie sich kurz und schoss dann eine Reihe Fotos. „Die schick ich auch euch als Mail nach Hause,“ versprach sie. „Für einen Weihnachtsgruß an die Mitglieder des Clubs darf ich sie doch auch verwenden?“ fragte sie sicherheitshalber noch einmal nach.
Wir gaben die Zustimmung.

Mit dem Ergebnis zufrieden, machte sie sich daran, uns zu befreien. Sie begann mit Jennifer, die jetzt schon über zwei Stunden in dieser Zwangshaltung regungslos ausharren musste. Entsprechend steif war sie auch. Ihre Arme und Beine fühlten sich nur noch kalt und nutzlos an. Mit der wieder einsetzenden Durchblutung kribbelte es wie tausend Ameisen in Armen und Beinen.
„Das soll ich jetzt noch zweimal aushalten?“ fragte sie mehr sich selbst. „Das wird hart!“
„Aber auch super bezahlt,“ warf Eva schnell ein. Sie hatte Angst, dass Jennifer einen Rückzieher machen könnte. Sie war dringend auf eine Finanzspritze angewiesen.
„Keine Sorgen,“ beschwichtigte Jennifer, „schon deinetwegen würde ich nicht kneifen.“
Angelika bemühte sich nun auch um Eva und löste die Gurte. Nahezu zärtlich umfasste sie ihre Taille und hob sie aus dem Sattel. Wie zufällig berührten sich ihre Gesichter und Eva wagte, Angelika ein kleines Küsschen zu geben. Diese erwiderte es verstohlen und setzte sie vorsichtig ab. Dann kam auch ich an die Reihe und wurde befreit.

Inzwischen war Angelika dabei, die ersten Teile zu unseren Kostümen zusammenzulegen und die Beträge zu addieren: „Ich brauche die Summe als Spesenabrechnung zu Lasten meines Clubs. Das sind halt zwei verschiedene Betriebe mit unterschiedlicher Buchhaltung.“

Sie packte uns noch alles ein, ließ sich die Empfangsquittung unterschreiben und ich trug das große Gummipaket und Evas Ständer zum Auto. Meinen würde Angelika direkt zum Club schicken.

Angelika winkte uns hinterher und Eva blickte noch lange zum Laden, obwohl schon lange niemand mehr zu erkennen war.

„Eine ausgesprochen liebenswerte Frau,“ schwärmte Eva. Jennifer und ich sahen uns an und wussten, dass hier etwas mehr als bloße Bewunderung im Spiel war.

Die Tage bis zu unserem Auftritt vergingen viel zu langsam. Gespannt und unsicher warteten wir, wie die Zuschauer in meinem Betrieb unsere extravaganten Kostüme aufnehmen würden. Dann war es so weit. Wir fuhren zum Festsaal. Jennifer wollte nicht, dass ich mich unter Evas Rock betätigte und übernahm es selbst, sie in das Gestell zu fesseln. Sie sorgte dafür, dass alle Fesseln noch ein wenig strammer waren und das Teleskop sie noch ein wenig unbarmherziger streckte.
„Für deinen Versuch, dich an meinen Mann heranzumachen,“ flüsterte Jennifer ihr ins Ohr.

Nun übernahm ich. Ich hatte den kleinen Zwist zwischen den Frauen bemerkt und wollte hier erzieherisch ausgleichen. Jennifer zog sich aus und ich wickelte ihr eine lange weiße Gummibahn so um ihren Po, dass es wie ein dickes Windelpaket aussah.
„Du hast Eva etwas schärfer herangenommen, dass sollte ich dann auch mit dir tun., oder siehst du das anders?“ fragte ich.
„Ich bin doch schon am härtesten betroffen, verteidigte sie sich, „und sie hat versucht, dich anzumachen.“ Damit versuchte Jennifer einer Strafe zu entgehen.
„Du hast genauso wie ich bemerkt, dass sie sich inzwischen an Angelika herangemacht hat, oder umgekehrt.“
Damit nahm ich ein großes Glas eiskaltes Wasser und schüttete es in ihre Gummiwindel. Der Effekt war verblüffend. Nachdem sich das Wasser erwärmt hatte genoss Jennifer das sanfte Gleiten der Gummischichten übereinander.
Aber schon begann ich sie auf die bekannte Art zu mumifizieren. Immer enger schnürte ich sie zusammen, bis ein hilfloses kleines Wickelkind entstand, unfähig sich zu rühren.

Nun schlüpfte ich noch in mein Kostüm und postierte mich. Dann wurden auf mein Zeichen die Scheinwerfer angeschaltet. Als alle Aufmerksamkeit uns galt, begann das Tonband zu laufen. Alles verlief ohne weitere Höhepunkte, wenn man davon absah, dass uns aufgrund des heißen Scheinwerferlichtes der Schweiß in Strömen herunterlief. Unmittelbar danach folgte die Übergabe der Prämien an besonders verdiente Mitarbeiter. Von mir nicht bedacht, wurden ich und meine geliebte Jennifer aufgerufen, für den erfolgreichen Einsatz während des gemeinsamen Messeauftritts. Ich selbst war völlig verschwitzt, Jennifer unfähig sich zu rühren. Keiner, außer uns dreien wusste ja, dass das Kind in der Krippe ein Mensch war, perfekt gefesselt und bis zur absoluten Hilflosigkeit mumifiziert.

Es war das erste Mal, dass eine Praktikantin eine Prämie erhielt. Das Geschäft musste sich also auch für die Firma gelohnt haben. Ich war betroffen und versuchte zu signalisieren, dass ich nicht kommen könne, da ich doch im Augenblick zur Dekoration gehörte. Der Chef hatte zum Glück ein Einsehen, er winkte mir zu und bat, nachher bei ihm vorzusprechen, um die Prämie in Empfang zu nehmen. Nun rief er die von ihm persönlich eingeladene Jennifer auf, die er ja schon vor unserem Auftritt gesehen und begrüßt hatte. Als sich auch beim dritten Aufruf niemand meldete gab er auf.

Erleichtert nahmen wir noch die folgenden Dankesansprachen zur Kenntnis, dann war der offizielle Teil beendet. In der Garderobe angekommen befreiten wir Jennifer aus ihrer Lage und war gerade wieder umgezogen, als der Chef uns besuchte.
„Da stecken sie also,“ tadelte er Jennifer. „Ich hatte sie bereits mehrfach aufgerufen. Ich habe hier noch einen Scheck für sie.“
„Vielen Dank,“ freute sich Jennifer, dass ihre Verwandlung vom Kind zur Frau noch rechtzeitig vonstatten gegangen war.
Nun bedankte der Chef sich bei mir für die Organisation des gelungenen Abends und lobte Eva und mich für unseren Auftritt in den besonderen Kostüme, deren Material so wirkungsvoll im Scheinwerferlicht gewirkt hatte. Er übergab auch mir den Prämienscheck und bat uns, mit zu seinem Tisch zu kommen.

Den Abschluss dieses Tages bildete die Auszahlung für den Auftritt. Neben den versprochenen 300 Euro konnte ich für Eva weitere 300 Euro auszahlen.
„Das ist für das Kleid, was du ja selbst beisteuern konntest. Durch deinen Auftritt bei Angelika, verdienst du dir ja das Kleid selbst und ich brauchte kein Geld auszugeben.“ erklärte ich meine Großzügigkeit.
Sie fiel mir spontan um den Hals und bedankte sich mit einem freundschaftlichen Kuss. Er war so spontan, dass selbst Jennifer nichts dagegen hatte.
„Wie darf ich denn das verstehen?“ fragte ich Eva.
„Du bist meine Rettung. Ich bin im Moment extrem blank und so ein unerwarteter Zuschuss ist dann etwas Wunderbares.“
„Hast du ernste Geldsorgen, Eva?“ nahm ich unser Gespräch wieder auf.
„Noch habe ich Kredit,“ antwortete sie bereitwillig, „aber ohne feste Einnahmen, wie im Augenblick, meldet sich schnell die Bank. Ab Januar brauche ich jetzt nur noch einen Teilzeitjob, dann bin ich wieder saniert und durch deinen Zuschuss sind sogar ein paar Weihnachtsgeschenke für meine Familie drin.“

Schon am nächsten Tag später trafen wir uns erneut. Dieses Mal stand unser Auftritt in Angelikas Club auf dem Programm. Gemeinsam fuhren wir dort vor und wurden mit großem Hallo von Angelika begrüßt. Besonders Eva wurde herzlich umarmt und gedrückt. Dann ging’s in die Künstlergarderobe. Wir hatten Zeit, legten erst einmal unsere Sachen ab und wollten in den Clubraum. Doch Angelika schnitt uns den Weg ab: „Um Gottes Willen, so könnt ihr da nicht rein. Zieht euch ein paar Gummisachen über, dann könnt ihr kommen.“ Darauf waren wir nicht vorbereitet. Doch auch da wusste unsere Gastgeberin Rat.
„Um Eva möchte ich mich selbst kümmern,“ bat sie. „Für euch gibt es gleich hier vorn einen Schrank mit Latexkleidung für wichtige Besucher ohne entsprechende Ausstattung. Alles ist sauber und oder gar neu, wie die Unterwäsche. Bedient euch. Wir treffen uns gleich an der Bar.“
Damit schnappte sie sich Eva und zog sie hinter sich her. In Angelikas Büro angekommen streichelte sie Eva und begann: „Ich habe dich ja noch gar nicht richtig begrüßt!“ Dabei sah sie Eva tief in die Augen. Als sie dort auch unausgesprochene Sympathie zu erkennen glaubte, wagte sie sich ihr zu nähern und ihr einen liebevollen Kuss zu geben. Dieser wurde mit aller Leidenschaft erwidert.

Inzwischen war Angelika dabei, für ihre neue Freundin ein bezauberndes, goldfarbenes Latex-Kleid mit schwarz-rotem Drachenmotiv herauszusuchen. Ganz im Kimonostil geschnitten und unglaublich Figur-betont. Dazu gehörte ein Latex String- Tanga und ein passender Latex BH, hauchzart und fast durchsichtig, der mehr betonte als verbarg. Aber Eva hatte keine Scheu. Liebend gern schlüpfte sie in die Sachen und präsentierte sich ihrer Freundin. Du bist wunderschön, mit vollendeten Rundungen und makelloser Figur. Wieder folgte ein zärtlicher Kuss.
„Wir sollten uns beeilen“, unterbrach nach einigen Minuten Angelika. Die Beiden warten bestimmt schon auf uns. Nur langsam kam Eva der Aufforderung nach, dann aber half sie mit und schlüpfte in das enge Kleid. „Ist das nicht viel zu eng?“ zweifelte Eva.
Aber Angelika wischte mit einer Handbewegung den Einwand weg. „Sehr eng,“ bestätigte sie, „aber nicht zu eng. Es wird deinen vollkommenen Körper in etwas göttliches und unerreichbares verwandeln. Ich habe es extra für dich machen lassen, in der Hoffnung, dass du es heute tragen wirst.“

Zentimeter für Zentimeter schloss Angelika mit Evas Hilfe den schrägen Reißverschluss auf der Vorderseite. Unglaublich stramm umschloss das Kleid ihren Körper, modellierte wie ein Korsett ihre Taille und betonte ihren eher etwas kleinen Busen, sodass die Brüste etwas größer erscheinen.

„Darf ich dir das schenken,“ bat Angelika ihre Freundin. „Ich würde dich gern darin bewundern dürfen.“
„Bist du der Sponsor, der mich gern in bestimmten Gummisachen sehen möchten?“ verstand Eva nun die Erklärungen ihrer Freundin.
„Ja,“ gab Angelika zu. „Aber es gibt auch tatsächlich Mitglieder, die uns bitten, bestimmte Kleidungsstücke für sie zu tragen.“
„Dann bist du es auch, die mich gerne fesseln möchte?“ vertiefte sie ihr Verhör.
„Auch hier hast du mich durchschaut,“ gab sie zu. „Böse?“
„Quatsch,“ beruhigte Eva ihre Freundin. „Jetzt suche endlich etwas zum Fesseln heraus, wir müssen zu den anderen.“ Überglücklich nahm Angelika Eva in den Arm und zog sie zu einer Art Kommode. Dort nahm sie eine Augenbinde heraus und legte sie Eva an. Alles geschah langsam und mit so viel Gefühl, dass Eva sich nach ihren Fesseln sehnte. Sie hoffte, auch ihre Gefühle zueinander würden sich so fesseln lassen. Etwas Kaltes berührte ihre noch nackten Arme und schloss diese in einen engen Monohandschuh auf dem Rücken ein. Ihre Brüste wurden damit betont und traten stolz hervor. Liebevoll berührte Angelika die sanften Hügel und löste weitere Wellen erotischer Empfindungen aus.
„Komm,“ forderte Angelika die gefesselte Eva auf, nahm ihr die Augenbinde ab und wandte sich zur Tür.
„So?“ fragte Eva nur kurz, ließ sich aber spätestens durch einen weiteren Kuss überzeugen und folgte ihr.

An der Bar warteten wir bereits seit fast 30 Minuten auf unsere Auftraggeberin und Eva. Jennifer hatten sich ein langes Kleid mit schwingendem, weiten Rock ausgesucht, während ich fast konservativ in Hose und Hemd, sogar mit Latexkrawatte gekleidet war.

Der Auftritt der Beiden ließ unsere Kinnladen herunterklappen. Das die beiden sich vom ersten Augenblick an gut verstanden, hatten wir erkannt, aber das Evas Zuneigung bereits so viel Mut erzeugen konnte, war auch für uns überraschend. Aber auch die übrigen Gäste, die bereits anwesend waren, unterbrachen einen Augenblick ihre Gespräche. Hier erstaunte wohl eher das goldene Latexkleid, denn einige der Besucher waren ebenfalls durch ihre Begleitung gefesselt worden.

Angelika stellte Eva uns einigen Gästen vor und zeigte in einem Rundgang ihr Reich.
Neben einfachen Spielzimmern mit latexbezogenen Betten gab es im Keller auch eine Art Zelle und einen Raum, der für die verschiedensten Fesselspiele genutzt werden konnte.
„Hierhin möchte ich dich mal an einem Montag einladen, da habe ich nämlich geschlossen,“ flüsterte Angelika Eva ins Ohr.
Obwohl es Eva eiskalt den Rücken herunterlief, beim Anblick der Gerätschaften, flüsterte sie: „Ich komme zu dir, wann immer du willst.“

Bald war der Rundgang zu Ende und wir befanden uns wieder im Umkleideraum.

„Ich lasse die Gestelle für euch schon mal aufbauen. Ihr solltet euch dann auch fertig machen,“ forderte Angelika uns auf. „Wir wollen in spätestens einer Stunde mit unserer internen Weihnachtsfeier beginnen.“ Damit gab sie Jennifer ein besonderes Höschen, das mit zwei auffallend schweren Dildos versehen waren.
„Das ziehe bitte zuerst an!“ kam ihre kurze Anweisung. Dann verließ sie uns mit den Worten: „Eva nehm ich schon mal mit. Ihr kommt doch ohne mich klar?“

Ich zog mich als erster um. Während dessen stieg Jennifer in das Höschen und ließ sich dann von mir die Windel anlegen. Es machte mir besonders viel Spaß, die Lagen fester als gestern zwischen den Beinen hochzuziehen, was bei Jennifer Schauern der Lust auslöste. Dann begann ich, sie einzuwickeln. Sie hatte die gestrigen Prozedur spielend leicht überstanden und war nahezu begierig darauf, von mir wieder in den absolut hilflosen Zustand versetzt zu werden.
„Heute beim Abschluss kannst du mich ruhig etwas fester einwickeln,“ kam der Wunsch von Jennifer, „ich glaube, ich brauche das!“
Ich war überrascht, erfüllte ihr jedoch gerne den Wunsch.

Lage um Lage sicherte ich zunächst ihren Körper mit angelegten Armen und an den Knien eingeknickten Beinen um sie dann, noch strammer als die beiden Male zuvor, mit weißen breiten Binden sorgfältig und ordentlich einzuwickeln. Mein Ergebnis war optisch kaum zu toppen. Gleichmäßig und super eng war sie gewickelt, konnte ihren Körper in keiner Weise mehr bewegen und schien glücklich darüber zu sein.
„Du bist zauberhaft,“ hauchte sie mir zu. „Du verstehst mich auch in solchen Situationen, wenn ich eine Gangart schärfer gefesselt werden möchte. Küss mich!“
Ich beugte mich zu ihr und gab ihr den ersehnten Kuss. Auch mich hatte das Spiel bis hierhin nicht kalt gelassen und so nahm ich meine geliebte Jennifer auf und trug sie liebevoll an mich gedrückt auf die Bühne. Dort stand bereits Eva und ließ sich von Angelika auf das Gestell heben. Ihr Unterkörper verschwand in dem Keuschheitsgürtel ähnlichen Aufsatz und sie schauderte, weil der weiche Gummibezug seine Kälte für wenige Augenblicke auf ihre empfindliche Körperpartie übertrug. Während ich Jennifer in die Krippe legte, verschwand Angelika wieder unter dem Gummirock. Mit zwei breiten Gurten schnallte sie Evas Beine leicht gespreizt an zusätzlich montierte Querstangen, was das Gefühl, Angelika ausgeliefert zu sein, immens verstärkte.
Ich wunderte mich, dass Angelika noch nicht wieder erschien. Aber sie war dabei, den verschwiegenen Sinn der ‚Sattellüftung‘ zu offenbaren. Sie schraubte von unten zwei Dildos fest, die sie zuvor behutsam in Evas Körper geschoben hatte. Diese versuchte die Peinlichkeit dadurch zu überspielen, dass sie keine Regung, schon gar keine Erregung zeigen wollte. Dennoch entwischte ihr ein lustvolles Stöhnen. Ich schaute sie an, aber der Laut blieb mir unverständlich.

Was keiner ahnte war die Genialität der Konstruktion. Über Geräusch-Sensoren wurden die Dildos gesteuert, sowohl die von Jennifer, als auch die von Eva. Ein Gespräch brachte kaum Wirkung, aber schnell wechselnde Töne unterschiedlicher Höhe schon.

Nun kam ich an die Reihe. Ich bestieg ebenfalls ein solches Gestell. Nachdem Angelika den Sitz durch einen Gurt fest an meinen Körper geschnallt hatte, war ich in der Keuschheitsgürtel ähnlichen Konstruktion gefangen. Als meine Hände nach unten fuhren, war alles hart, gepanzert und verborgen. Auch mir wurden die Füße festgeschnallt und die Konstruktion unter einem weiten Cape verborgen.

Noch einmal verschwand Angelika unter Evas Rock und kurbelte die Teleskopstange hoch. Eva stöhnte, wir glaubten vor Anstrengung, aber diese Aktion trieb ihre beiden Dildos noch tiefer in ihren Körper. Endlich war der Zeremonienmeister zufrieden. Zum Glück schnitten die weich gepolsterten Fußfesseln auch heute nicht ein. So war die Körperstreckung leicht auszuhalten und Eva empfand nur Lust.

Mit Armkorsetts wurden nun noch ihre Arme unbrauchbar gemacht und die Handgelenke vor dem Schoß mit dem übrigen Schnürband fest verbunden. Anschließend folgte ein großer Knebel, der mit einigen Pumpstößen schnell den gesamten Mund ausfüllte. Um den Kopf drapierte sie ein großes Latextuch, der auch den Mund der hilflosen Eva verdeckte.

Nun prüfte sie auch noch einmal Jennifers Outfit. Sie steckte ihr noch einen als Schnuller getarnten Knebel in den Mund, der sich auch noch aufpumpen ließ und so jegliche Geräusche unterdrückte. Dann öffnete sie den Bühnenvorhang und hielt ihre Willkommensansprache. Leise Musik im Hintergrund trieb den beiden Frauen Schweißperlen auf die Stirn. Über Geräusch-Sensoren wurden die Dildos gesteuert, sowohl die von Jennifer, als auch die von Eva.
Die Dildos begannen durch die Musik einen Höllentanz. Während Eva entsetzt die Hände an dem völlig abgesicherten Schoß hatte, konnte unser Wickelkind nur hilflos dulden und genießen.

Es war ein Wechselspiel der Gefühle. Angelika hatte ein Potpourri ausgesucht, wo sanfte, getragene und schnelle Weihnachtslieder einander ablösten. Dadurch wechselten auch immer wieder sanfte und heftige Stimulationen im Schoß der Frauen. Ich konnte mir die Reaktionen der Beiden nicht erklärten, bemerkte nur ihre zunehmende Röte im Gesicht und die verzweifelten Versuche Evas, an ihren Schoß zu kommen.

Das Wechselspiel endete mit einem gleichzeitig gewaltigen Orgasmus. Jennifer war in ihren engen Gummi-Bandagen absolut reglos gefangen und konnte nicht einmal mit der Stimme ihre Lust herausschreien. Eva hatte zwar wenigsten noch ihre Hände, aber die versuchten vergeblich, ihre Quälgeister zu besänftigen. Angelika erklärte den Gästen, worauf meine beiden Begleiterinnen so sehr abfuhren. Zu Evas Entsetzen hob sie nun auch noch ihren Rock und zeigte, wie sie auf dem Gestell gefesselt war. Aber mit den weiter andauernden Vibrationen in ihrem Schoß war ihr das auch egal. Ganz im Gegenteil, Angelika hatte den Eindruck, dass Eva sich zu präsentieren versuchte und freute sich, dass sie so überraschend positiv auf die eher peinliche Vorführung reagierte.

Nach einem weiteren Orgasmus, der zuerst Eva auf dem Gestell, dann das hilflose Bündel mit Jennifer überkam, waren beide so geschwächt, dass Angelika ein Einsehen hatte und die Vorstellung beendete. Nachdem die Vibratoren abgestellt waren, befreite sie zuerst mich, dann schob sie den Ständer samt Eva in eine nicht einsehbare Ecke, um sich ihr dort widmen zu können. Unendlich zärtlich küsste und streichelte sie den in höchste Aufregung versetzten Körper ihrer Freundin und zog ihr dann den Knebel aus dem Mund. Wasser, war das einzige, was Eva herausbrachte und Angelika beeilte sich, ihrer Geliebten den Wunsch zu erfüllen. Weitere Streicheleinheiten, unzählige Küsse brachten Eva Körper wieder in Aufruhr. Trotzdem bat sie, von den Quälgeistern befreit zu werden. „Ich möchte jetzt nur deine Zärtlichkeit spüren.“

Die Fesseln fielen. Angelika fasste ihre Freundin fest um die Taille und hob sie aus dem Sattel. Eva schmiegte sich, so eng es ging, an den Körper ihrer Helferin umfasste ihren Hals und wollte auch nicht mehr loslassen, als sie schon lange wieder hätte stehen können. Endlich, ganz langsam ließ Eva sich herunter gleiten bis sich ihre Gesichter zu einem erneuten Kuss trafen.

Eva zog sich wieder das Kimonokleid an, blieb aber diesmal ohne Monohandschuh.

„Was hast du denn auf der Bühne mit mir gemacht?“ fragte Eva ohne Vorwurf in der Stimme. „Ich wollte doch nur dir gehören und nicht öffentlich ausgestellt werden.“
„Das sollst du auch,“ entschuldigte sich Angelika. „Mich ritt der Teufel und ich wollte ausloten, wie weit ich bei dir gehen kann. Im nachhinein betrachtet war es leichtsinnig, zu leicht hätte ich unsere Freundschaft gefährden können. Vielen Dank, dass du mir das verzeihst.“

In dem Augenblick klopfte eine Mitarbeiterin an die Stellwand, hinter der sie verschwunden waren und berichtete, dass mehrere Anfragen nach dem Fesselgestell und überlangen Röcken vorlägen. Schnell rappelte sich unser frisches Liebespaar auf und eilte nach vorn. Gemeinsam nahmen sie die Bestellungen auf und Eva musste immer wieder über ihre Gefühle auf der Teleskopstange berichten.

„Was hältst du davon, mir im Club zu helfen?“ fragte Angelika, angesichts der Begeisterung, mit dem sich Eva engagierte. Hier ist zwar Gummi als Bekleidung Pflicht, aber das dürfte bei dir ja kein Problem sein. Dein Outfit kannst du selbst bestimmen, wenn du dich für mindestens 3 Monaten bei mir verpflichtest. Danach verdienst du genug, um das eine oder andere Teil zu Sonderkonditionen bei mir kaufen zu können. Bei deinem Aussehen wirst du auch von den Gästen manches Teil geschenkt bekommen. Manche erfüllen sich damit den Wunsch, einmal eine bildhübsche Frau Ihre Wunschklamotten tragen zu sehen.
„Bin ich nicht nur in deinen Augen bildschön?“ bezweifelte Eva die Worte ihrer Freundin.
„Nein!“ kam es ganz bestimmt zurück. „Ich habe die Kommentare der Gäste erlebt und kann es ja auch sehen, du bist mindestens genauso schön wie Jennifer, und für mich einfach die Schönste. Was ist nun, magst du hier im Club für mich arbeiten?“
„Klingt echt verlockend, wenn ich dadurch bei dir sein kann,“ freute sich Eva. „Wann kann ich anfangen?“
„Ich möchte heute nur wissen, ob du grundsätzlich dazu bereit bist. Der Job läuft dir nicht weg und ich bestehe darauf, dass du mindestens eine Nacht darüber schläfst und über meinen Vorschlag nachdenkst. Wenn du das alles für dich ausgelotet hast, sollten wir gemeinsam darüber sprechen, wie ich dich hier einsetze. Außerdem haben wir noch nicht über das Finanzielle gesprochen. Dazu muss ich wissen, wie viel Zeit du, neben deinem Studium, im Club verbringen kannst und wozu du bereit bist.“
„Was heißt, wozu ich bereit bin?“ fragte Eva neugierig nach.
„Nun, manche Singles kommen in den Club, um geheime Phantasien auszuleben. Darum wollen sie schon einmal ein Mädchen fesseln. Aber keine Angst, wir lassen dabei niemanden unbeaufsichtigt und gestatten dies auch grundsätzlich nur unseren Stammkunden, auf die wir uns verlassen können.“
„Wirst du dann nicht eifersüchtig,“ fragte Eva erstaunt. „Ich glaube, ich würde mich mit Mordgelüsten plagen, wenn jemand deine Lust schürt.“
„Du empfindest also Lust, wenn man dich fesselt und eifersüchtig bist du auch noch?“ tat Angelika erstaunt. „Da muss ich ja doppelt auf dich Acht geben.“
Beide lachten sich an, fielen sich in die Arme und es folgte ein nicht enden wollender Kuss.

Die ganze Zeit über hatte ich mich meiner Frau gewidmet. Wir waren zurück im Umkleideraum. Jennifers Arme und Beine waren dieses Mal besonders in Mitleidenschaft gezogen. Die Abdrücke der Binden hatten sich tief in ihre Haut gegraben. Ich bemühte mich, zunächst ihre Arme und Beine zu massieren, damit sie wieder richtig durchblutet würden. Jennifer genoss die Berührung mit den wiederkehrenden Gefühlen in Armen und Beinen immer mehr und ich dehnte meine Massage auch auf ihren weiteren Körper aus. Spätestens ein Kuss auf ihre stets sehr empfindlichen Brustwarzen bewies, dass sie schon wieder fit war. Sie zog mich zu sich hinunter und flüsterte mir in Ohr: „Küss mich und nimm mich, -jetzt, - hier!“

Ich folgte ihrer Bitte und bald war Jennifer wieder in allen Körperzellen durchblutet. Wie ein Kätzchen gab sie schnurrende Laute von sich und kuschelte sich an mich. Ich freute mich, dass es meiner Jennifer so schnell wieder so gut ging und gemeinsam taumelten wir in unseren Gefühlen einem neuen Gipfel entgegen, der Jennifer doch mehr Kraft kostete, als sie wahr haben wollte. Völlig ermattet half ich ihr, sich anzuziehen, damit wir noch einmal in die Bar gehen konnten. Wir wollten uns wenigstens von den beiden Turteltauben verabschieden.

Die beiden wollten uns erst gar nicht mehr gehen lassen. Bei einem Glas Sekt eröffneten die Beiden uns ihre Neuigkeiten. Aufgeregt erzählten sie uns von ihrer Übereinkunft, dass Eva vielleicht schon in wenigen Tagen hier arbeiten würde.

„Das sind ja tolle Nachrichten,“ lobte Jennifer den Entschluss. „Nicht oft gelingt es, Job und Hobby unter einen Hut zu bringen. Wenn man bedenkt, dass du noch vor wenigen Tagen unbedingt eine Finanzspritze brauchtest, um über die Runden zu kommen, sind nun deine Aussichten nahezu rosig. Wir wünschen dir viel Erfolg.“
„Wenn ihr Zeit und Lust habt auf einfallsreiche Fessel-Weihnachten, kommt uns doch besuchen. Du feierst doch mit mir zusammen, Eva?“ fragte Angelika.
Eva strahlte, sprang ihrer Freundin an den Hals und küsste sie lang und zärtlich vor unseren Augen: „Gibt es eine überzeugendere Zustimmung?“ freuten wir uns mit den Beiden. Damit verabschiedeten wir uns, ließen es aber noch offen, ob wir Weihnachten vielleicht doch lieber allein feiern würden.