Latexdame Jannette Latex- und Ledergeschichten

Mein wunderbares Wochenende

von Jannette

Gestern hatte sich meine Freundin für ein "langes Wochenende" angekündigt. Mir lief es heiß und kalt den Rücken runter. Wenn SIE das sagt, meint SIE es auch, und da gibt es kein Pardon. Ich erinnere mich noch an unser letztes "langes Wochenende". Es begann an einem Samstag und endete erst 4 (!) Tage später. Vier hocherotische Tage ohne Erlösung meinerseits. Aber schön war es trotzdem...

Nun ja, erst mal heißt es für mich, alle Latexsachen auf Hochglanz zu polieren. Ruck zuck ist der Samstag Vormittag vorbei und meine Ungeduld wird immer größer. Während ich eine kleine Stärkung zu mir nehme, überlege ich hin und her was ich anziehen soll. Schließlich möchte ich SIE auch im perfekten Outfit begrüßen, wenn SIE heute Nachmittag kommt. Ich entscheide mich für einen blauen Ganzanzug, nur mit kurzen Rückenreißverschluss. Unten hat der Anzug eine Penis- und Hodenhülle. Die Penishülle hat einen Schlauchanschluss, damit man zwischendurch auch mal Wasser lassen kann. Wie ich meine Freundin so kenne, kann es vorkommen, dass ich etliche Stunden darin verbringen muss. Wer will schon bis zu den Knien im eigenen "Sekt" stehen.
Als ich den engen Ganzanzug am Körper hochziehe, tauche ich mit allen meinen Gefühlen in meine neue Rolle ein. Der Alltag verschwindet und im Spiegel erscheint langsam die geliebte Latexfigur. Es ist fast eine Quälerei in die zweite Haut hineinzukommen, doch ich genieße es. Nach langen Minuten bin ich endlich drin und streiche die letzten Falten glatt. Makellos soll es sein. Schließlich will ich meine Herrin nicht erzürnen. Nun kommt die Latexmaske an die Reihe. Sie hat hinten eine Schnürung.

Somit liegt die Latexhaube überall eng an. Ich schließe die Augen und fahre mit den Händen über den Latexkopf. Ein Glücksgefühl durchfährt mich. Mit Ausnahme meiner Hände ist nun mein ganzer Körper in dem geliebten Latex gehüllt. Doch dabei soll es nicht bleiben.

Als nächstes kommt eine durchsichtige Bermudahose dran. Diese hat vorne ein Loch für mein immer stärker werdendes Glied. Nur das Gewicht des langen Schlauches verhindert ein Aufrichten. Diese Hose ist auch sehr eng, damit die Hoden und das Glied nicht aus ihrer Hülle heraus können. Das gibt ein Gefühl, als wenn eine Hand zärtlich daran zieht.
Da ich sehr schlank bin, ziehe ich zwei Popanties an. Auch diese Slips haben vorne ein Loch. So bekomme ich langsam meine ersten "weiblichen" Rundungen. Auch oben herum "wachsen" weibliche Rundungen in Gestallt eines Latexbusen über welchen ich einen BH ziehe. So langsam gefalle ich mir immer mehr.
Ich schaue nach unten und sehe zwei viel zu große Latexfüße. Klein und zierlich sollten sie sein. Was liegt da näher als hochhackige Schuhe. Am besten mit 12cm Absatz. Ich entschließe mich für oberschenkellange Latexstiefel mit leichten Plateau. Genüsslich zwänge ich meine Füße hinein. Als ich die Schnürung langsam schließe, läuft mir ein Kribbeln den Rücken hinunter. Das ist der "Kick", den ich brauche. Sofort ist mir klar, dass als nächstes ein Korsett dran ist. Das Engste was ich habe!

Langsam gehe ich durchs Zimmer zu dem Schrank wo die Korsetts liegen. Mit leicht zitternden Händen nehme ich mein geliebtes Korsett heraus. Es verdient dem Namen "Ethel". Dieses Korsett ist nicht nur eng in der Taille, sondern auch schön lang, so dass der Oberkörper gerade und schön "steif" ist. Dadurch kommt auch der Busen besser zur Geltung.

Ich lege mir das Korsett um und schließe es vorne. Vorsichtig rücke ich es zurecht, damit hinterher nichts drückt. Nun nehme ich die Schnürschlaufen und hake diese an der Türklinke fest. Ich greife nach hinten und ziehe langsam an der Schnürung. Gleichzeitig gehe ich Schritt für Schritt nach vorne um die Schnürschlaufen straff zu halten. Das Korsett wird immer enger. Der Druck nimmt langsam auf den Oberkörper und die Taille zu. Ein herrliches Gefühl wie ich in "Form" gepresst werde. Nur mühsam kann ich einen Orgasmus verhindern. Jetzt muss ich mich konzentrieren, doch ich merke wie die ersten Lusttropfen austreten. Mein Glied füllt die Hülle ganz aus und möchte die Latexhülle sprengen. Eine kurze Pause hilft meine Körper sich an die lustvolle Enge zu gewöhnen.
Zum letzten Mal rücke ich das Korsett zurecht. Hinten ist noch ein Spalt von 5 cm offen. Ich ziehe wieder die Schnürung enger. Jetzt ist der Spalt noch 2 cm auf, und ich meine es geht nicht mehr. Meine Atem wird flacher und vor Anstrengung sowie Aufregung schneller. Ich lege wieder eine Pause ein. Doch heute will ich mehr! Wieder ziehe ich an der Schnürung und schließlich habe ich es geschafft! Das Korsett ist ganz geschlossen. Schnell verknote ich die Schnur. Nun kann ich sie nicht mehr ohne Hilfe meiner Herrin öffnen!

Langsam fasse ich mit den Händen meine Taille an. Ich habe jetzt eine Taillenweite von 60 cm! In den Ohren saust es, ich schwebe auf rosa Wolken! Im Spiegelbild sehe ich eine Traumfigur. Wie in Trance fasse ich mein Latexglied an. Diese kleine Berührung hat schon gereicht um es explodieren zu lassen. Ein Feuerwerk taucht vor meinen Augen auf. Nur mühsam kann ich mich auf den hohen Absätzen halten. Mein Atem geht stoßweise. Mit der Zunge fahre ich über meine Lippen, berühre die Latexkopfhaube, schmecke Latex, rieche Latex, fühle Latex. Sehe vor mir eine Latexpuppe auf hohen Absätzen tänzeln, mit traumhaft geschnürter Figur. Ja, das bin ich! So will ich das ganze Wochenende bleiben. Am liebsten für immer! Mein Orgasmus will kein Ende nehmen.

Langsam ebbt der Orgasmus ab und ich bekomme auch wieder genug Luft, denn das Korsett macht einen ganz schön kurzatmig. Gut das der Schlauch zugestöpselt ist. Mein Mund ist ganz trocken und ich gehe mit kleinen Schritten zur Küche um was zu Trinken.
Jetzt wird es aber Zeit um den letzten Rest meines Körpers zu verhüllen. Ich wähle die oberarmlangen Handschuhe aus 0.6mm starken Gummi. Es ist nicht leicht da hineinzukommen doch nach einiger Zeit habe ich auch das geschafft. Nun bin ich vollständig von Gummi umgeben. Aber dies ist ja nur die "Grundausstattung", sozusagen meine Unterwäsche.

Jetzt bin ich fast eine Latexdame. Fast, denn unten sieht man ja noch das in Latex verpackte Glied mit den zwei "Latexkugeln". Es geht mir jetzt wie jeder Frau: Was ziehe ich an? Mit den Latexhänden "wühle" ich durch den Schrank. Nehme ich das enge, blaue Kleid oder den schwarzen Humpelrock oder was Weites? Schließlich entscheide ich mich für eine beige Bluse. Sie ist schön weit, hat aber enge Manschetten an den Handgelenken und eine Art Rollkragen. Das Material der Bluse ist 0.7mm dick, also ideal über der Gummiunterwäsche zu tragen. Außerdem fällt es wie eine Stoffbluse und bei jeder Bewegung spürt und hört man das Gummi!
Es ist jetzt gar nicht mehr so leicht sich anzuziehen, da ich die etwas dickeren Latexhandschuhe angezogen habe. Ich muss mich schon konzentrieren. Ein Schauer jagt mir den Körper hinunter, als ich die kühle Latexbluse über das erhitzte Gummi meiner blauen Latexhaut lege.

Die Lust steigt wieder empor. Wenn ich könnte, würde ich am liebsten noch zehn weitere Schichten aus Gummi überziehen!

Zur hellen, weiten Latexbluse wähle ich nun einen langen, weiten, schweren, schwarzen Rock. Nur oben am Bund ist er schön eng und ich habe Schwierigkeiten den kurzen Reißverschluss im Rücken zu schließen.

Bei jeder Bewegung rauscht das Gummi, denn auch der Rock ist aus dicken Gummi gefertigt. Musik in den Ohren einer jeder Latexdame. Der schwere Rock verhindert das Aufrichten meines Glieds. Es reibt sich bei jeder Bewegung an den vielen Falten und trotzdem sieht man von außen keine "Beule". Eine wahre "Lustfolter".

Enttäuscht muss ich anhand meines Spiegelbildes feststellen, dass von der schönen schmalen Taille nichts mehr zu sehen ist. Ich nehme ein Gummimieder aus dem Schrank, kann es aber mit meinen Latexhänden nicht schließen. Was nun? Da sehe ich das rote Lackkorsett! Kurzerhand lege ich es mir um die Taille und schließe vorne die Hakenverschlüsse. Wieder steigt der Lustpegel um einiges in die Höhe! Die Versuchung mein Glied durch den Rock anzupacken ist groß, doch ich beherrsche mich. Sonst werde ich ja nie fertig. Ein Blick auf die Uhr sagt mir, dass ich mich schon seit einer Stunde ankleide. Aber so liebe ich es. Genüsslich und in Ruhe muss es sein. So ist die Freude für Kommendes noch viel größer.

Bei diesem Korsett wiederholt sich alles. Ich nehme die beiden Schlaufen und hänge sie in der Türklinke ein. Langsam gehen ich nach vorne, um die Schnur straff zu halten. Nun greife ich nach hinten und ziehe die Schnur langsam durch die Ösen. Vorsichtig rücke ich das Korsett und die Bluse zurecht. Es soll ja schön aussehen und nicht drücken. Jetzt bildet sich doch eine Beule am Rock aus. Das Schnüren eines Korsetts mit der dadurch verbundenen Einengung der Bewegungsfreiheit ist für mich immer was Erregendes.

Ich ziehe noch einmal an der Schnur und das Korsett wird ein gutes Stück enger. Ganz schließen kann ich es jetzt aber nicht mehr und so bleibt es hinten ein Stück offen.

Ein irres Gefühl! Zwei Korsetts übereinander! Nun ist mein Oberkörper total steif und ich bin in der Bewegungsfreiheit stark eingeschränkt. Ich muss mich, ob ich will oder nicht, wie eine zierliche Gummidame bewegen.

Jetzt noch das Stahlhalsband als Zeichen dafür, dass ich heute die Zofe bin. Vorsichtig lege ich es um meinen Hals. Bedingt durch die vielen Gummischichten, wird auch meine Bewegungsfreiheit des Kopfes eingeschränkt. Ich hake das Schloss ein und drücke es zu. Einen Schlüssel dafür hat nur meine Freundin. Jetzt gibt es keinen Weg mehr zurück!

Im Spiegel betrachte ich mich von der Seite und bin zufrieden. Langsam drehe ich mich nach vorn. Was würde ich dafür geben, wenn ich so in die Stadt zu einen Einkaufsbummel gehen könnte! Doch der Gedanke an den sehr wahrscheinlichen Menschenauflauf holt mich aus dem Traum zurück.

Ein Blick auf die Uhr reißt mich aus meiner Träumerei heraus. Ich bin gerade noch rechtzeitig fertig geworden. Meine Herrin kann jeden Moment kommen! Schnell will ich die Unordnung, welche ich beim Ankleiden hinterlassen habe, beseitigen. Doch bei jeder Bewegung werde ich daran erinnert, dass ich eine in Gummi gekleidete und eng geschnürte Zofe bin! Meine Schritte werden bedingt durch die hohen Absätze kleiner und die Bewegungen langsamer. Bücken kann ich mich sowieso nicht mehr wie gewohnt. Da mein Oberkörper steif ist, muss ich mich jedes Mal, wenn ich was aufheben möchte, in die Hocke gehen. Doch die oberschenkellangen Latexstiefel behindern mich dabei. Und dann noch das irre Rauschen und Rascheln der Latexkleidung! Es ist zum Verrückt werden. Mein Lustpegel steigt wieder auf ungeahnte Höhen. Doch dafür habe ich keine Zeit mehr. Jetzt kann ich nur noch Genießen.

Endlich ist alles aufgeräumt und ich kann tief durchatmen. Was natürlich nicht geht bei der schönen Schnürung der Taille.

Da! Es hat geklingelt! Mit schnellen Trippelschritten haste ich zur Wohnungstür. Im letzten Moment schießt mir ein Gedanke durch den Kopf. Was ist, wenn es nicht meine Herrin ist, sondern der Postbote oder gar die neugierige Nachbarin!? Doch es gibt kein Zurück mehr! Mit pochenden Herzen öffne ich die Tür.

Da steht SIE! Meine Herrin für dieses Wochenende. Ganz in schwarzem Leder gekleidet. Ich komme mir vor wie in einem Traum. Ihr missbilligender Gesichtsausdruck macht mich nachdenklich. Endlich besinne ich mich eines Besseren, und versuche so gut wie es geht mich hinzuknien. Was natürlich nicht so leicht ist. Die Latexstiefel und der lange, weite Rock behindern mich dabei. Von den beiden Korsetts ganz zu schweigen.

Mit den Lippen hauche ich einen Kuss auf Ihre dargereichte Hand und stammle: “Ihre untertänigste Zofe begrüßt sie recht herzlich.“
Kaum gesagt, wird mir irgendwie klar, dass dies bestimmt nicht die richtigen Worte zur Begrüßung einer Herrin sind. Ich habe da noch immer zu wenig Erfahrung.

„So, so“, sind Ihre einzigen Worte. Langsam geht Sie an mir vorbei in die Wohnung hinein. Die große, prallgefüllte Reisetasche hat Sie vor der Tür stehen gelassen. Rasch versuche ich aufzustehen um die Tasche zu nehmen und endlich die Wohnungstür zu schließen. Hoffentlich hat das keiner aus dem Haus mitbekommen. Als die Tür zu ist, werde ich wieder ruhiger und merke erst jetzt wie schwer die Reisetasche ist. Es sind zwar nur wenige Schritte bis zum Wohnzimmer, doch die reichen um mich außer Atem kommen zu lassen. So eng geschnürt kann man halt keine schweren Sachen schleppen.

Im Wohnzimmer stelle ich vorsichtig die Tasche hin und warte mit gesenkten Blick und auf dem Rücken verschränkten Armen der Dinge, die da kommen

„Wie eine Gummizofe bist du ja nicht gerade gekleidet“, sagt meine Herrin mit strenger Stimme. „Außerdem war die Begrüßung nicht der Hit! Du weißt, dass ich Nachlässigkeiten und Eigenmächtigkeiten nicht durchgehen lasse! Das bedeuten natürlich einige unbequeme Übungsstunden für dich!“

Mir wird es wieder heiß und kalt. Doch irgendwie verstärkt Ihre Andeutung nur mein Lustgefühl. Ja, das ist es was ich brauche.

Sie reicht mir den Schlüssel für mein stählernes Halsband und befiehlt mir, mich bis auf die „Unterwäsche“ auszuziehen.
Rasch versuche ich Ihren Befehl nachzukommen, was mit den Latexhänden und den strengen Korsetts nicht so einfach ist. Natürlich bin ich zu langsam, was mir wieder einige Strafpunkte einbringt.

In der Zwischenzeit hat meine Herrin einige Kleidungsstücke aus meinen Schrank geholt. Sie reicht mir einen schwarzen, weiten Ganzanzug, den ich zusätzlich anziehen soll.

Ich erschauere vor Lust und Freude. Meine Herrin kennt mich sehr genau. Eng geschnürt zu sein ist eine Vorliebe von mir. Mehrere Gummischichten übereinander zu tragen gibt mir einen zusätzlichen „Kick“.

Natürlich hilft Sie mir nicht beim Anziehen und sieht mir abschätzend lächelnd zu. Es ist gar nicht so einfach, streng geschnürt, da hineinzukommen. Auch die Latexhandschuhe tun ihr übriges dazu bei.

Geschafft! Noch eine Gummischicht mehr! Es ist ein irres Gefühl, wenn auf der eng anliegenden Latexhaut eine lockere Gummischicht aufliegt. Bei jeder Bewegung reiben sie aneinander. Ein Kribbeln nach dem andern jagt durch mein Körper. Die Versuchung mein in Latex verpacktes Glied zu streicheln wird übermächtig. Ich habe das Gefühl, als wenn es sich gleich durch seine Hülle bohrt. Doch ich verkneife mir dieses, denn das würde wohl stark unangenehme Folgen nach sich ziehen.

Ich schaue in den Spiegel und sehe eine nicht sehr elegante Gummipuppe.

„Du bist weder Gummipuppe, noch Gummizofe, sondern eine geile Gummischlampe“, ist Ihr Kommentar. Nun soll ich als Krönung auch noch eine weite Pumphose mit Gummizügen anziehen!

Teuflisch! Sie weiß genau, dass dies meine Lust nur verstärkt! Mein Glied pocht und schreit nach Erlösung. Wie ich meine Herrin so kenne, kann diese „Lustfolter“ noch das ganze Wochenende andauern. Schöne Aussichten!

Endlich darf ich die Latexstiefel wieder anziehen. Doch das will mir nicht mehr glücken. Ich bin in meiner Bewegungsfreiheit zu stark eingeschränkt. Notgedrungen muss mir meine Herrin helfen, was mir wiederum eine Strafverschärfung einbringt.

Als ich endlich die Latexstiefel wieder an habe, sehe ich noch unmöglicher aus! Lachend gibt mir meine Herrin ein kurzes Latexmieder. So gefalle ich Ihr und auch mir schon viel besser.

Ein Blick in den Spiegel zeigt mir eine Latexfigur, die wieder einer Gummipuppe ähnelt.

Langsam streichle ich mich. Die Latexhände fahren von den Gummihüftrundungen über die Latextaille hinauf zu dem Gummibusen.

Mit der linken Hand streichel ich meine Gummiwange, während ich zwei Finger der rechte Hand in den Mund stecke, um daran zu lecken und zu saugen. Welch köstlicher Geschmack!

Ich bin durch den neuen Gefühlseindruck derart abgelenkt, dass ich gar nicht merke, wie meine Herrin mir Hand- und Fußfesseln anlegt. Erst als sie mir das Halsband anlegt und ich das Klicken des Schlosses höre, komme ich wieder zu mir. Nun habe ich keine Chance mehr mich selbst aus der geliebten Latexbekleidung zu befreien. Wenn ich recht überlege, will ich das auch gar nicht.

Das Einrasten der Schlösser signalisiert mir:
Mein Gummiwochenende beginnt jetzt richtig!

Als Krönung befestigt Sie auch noch einen "Kussmund- Knebel" an meiner Maske. Mein Traum hat sich erfüllt!

„Ich habe jetzt genug Zeit mit dir verplempert. Wofür habe ich überhaupt eine Gummizofe? Jetzt kannst du dich mal um mein Wohlergehen kümmern. Und damit du dich nicht an dein Aussehen hoch geilst, bekommst du erst mal diese Schürze hier umgebunden.“
Mit diesen Worten nimmt meine Herrin eine Gummischürze aus den Schrank und bindet sie mir um.

Wie Recht Sie hat. Die Schürze gefällt mir gar nicht. Doch da kann ich nichts machen. Außerdem verbindet Sie mir die Fesseln mit Ketten und Karabinerhaken, so dass ich nur noch kleine Trippelschritte machen kann.

"Los, mach mir eine Tasse Kaffee! Aber ein bisschen flott!"
Leichter gesagt als getan. Mit kleinen Schritten gehe ich zur Küche.
Dort angekommen merke ich, dass mich die restliche Fesselung ganz schön behindert. So eben komme ich an den Schrank heran, um eine Tasse für meine Herrin heraus zu nehmen. Auch die anderen Tätigkeiten verlangen höchste Konzentration. Das Klirren der Ketten, die eingeschränkte Bewegungsfreiheit, das Rascheln des Gummis, einfach alles an mir macht mich total heiß.

Die Fesselung ist teuflisch. Egal wie ich es versuche, ich komme nicht an mein pochendes Gummiglied heran. Bücken kann ich mich nicht wegen des Korsetts, und die Kette ist zu kurz. Schließlich gebe ich es auf.

Als der Kaffe fertig ist, gieße ich ihn vorsichtig in die Tasse.
Langsam gehe ich, mit der Tasse in den Händen, zurück zum Wohnzimmer.

Meine Herrin hat sich in der Zwischenzeit umgezogen und trägt ein superschönes blaues Gummikleid. Es bringt ihre Figur total gut zur Geltung. Außerdem hat sie eine rote Kopfhaube und Latexhandschuhe angezogen.

Dieser Anblick lässt mein Herz vor Freude höher hüpfen. Wenn ich jetzt könnte wie ich wollte, würde ich mich sofort mit ihr im Gummibett herumwälzen. Doch heute bin ich die Gummizofe, und Zofen haben nun mal nichts zu wollen.

Sie hält mir das rote Lackkorsett hin, welches ich vor einer Stunde selbst getragen habe.
„Stell endlich die Tasse auf den Tisch, und hilf mir beim Anlegen des Korsetts,“ sagt Sie zu mir.

Beim Hinstellen der Tasse geschieht es doch noch. Etwas Kaffee schwappt auf die Untertasse! Das bringt mir die nächsten Strafpunkte ein. Mein Punktekonto schwappt langsam über! Wenn das Wochenende nicht zu unangenehm werden soll, muss ich mich zusammenreißen. Doch die vielen angenehmen Gefühle lenken mich andauernd ab.

Das Schnüren ist im gefesselten Zustand gar nicht so einfach. Deshalb dauert es auch etwas länger bis das Korsett geschlossen ist.

„Du bist heute ja sehr langsam. Außerdem hast Du den Kaffee verschüttet. Los geh zur Küche und hol ein Tuch.“

Jetzt geht es wieder los. Mit kleinen Trippelschritten versuche ich, so schnell es geht, in die Küche zu kommen. Das ist ganz schön anstrengend, und mir geht so langsam wegen des Korsetts der Atem aus.

Als ich wieder im Wohnzimmer bin, jagt Sie mich zurück in die Küche, um einen Stuhl zu holen.

„Ich möchte ein wenig relaxen, und du könntest auch eine Pause vertragen,“ meint Sie, und nimmt mir die Kette und die Schürze ab.

Kaum sitze ich auf dem Stuhl, legt Sie mir neue Fußfesseln an. Danach werden auch meine Handfesseln verbunden. Schließlich verbindet Sie die Fußfesseln mit einer Spreizstange. Dazu muss ich die Beine nach hinten anwinkeln. Da jetzt die Spreizstange hinter den Stuhlbeinen ist, kann ich nicht mehr weg. Bequem ist es nun gerade nicht. Mit steifen, aufrechten Oberkörper sitze ich auf dem harten Stuhl. Doch vor lauter Geilheit merke ich es kaum.
Sie geht kurz weg und ich höre Sie im Schrank herumwühlen.

Ich nutze den Moment und massiere mein pochendes Glied. Kurz bevor ich "kommen" kann, werde ich auch schon von Ihr gestoppt.
"Du geiles Luder! Kaum lässt man dich auch nur eine Minute allein, fummelst du schon an dir herum! Na warte! Jetzt bekommst du eine Stunde Strafmeditation um über deine Vergehen nachzudenken."

Wieder nichts! Alles in mir schreit nach Erlösung, doch es ist mir nicht vergönnt.

Jetzt sehe ich auch, was Sie in der Hand hält: Noch eine Latexmaske!
Sie nimmt mir den Knebel aus dem Mund und zieht unverzüglich die zweite Maske über meinen bereits 'gummierten' Kopf. Nachdem der Reißverschluss geschlossen ist, zieht Sie die darüber liegende Schnürung stramm. Jetzt liegen zwei Schichten Gummi ganz eng auf meinem Kopf. Überall spüre ich den Druck. Die Augenöffnungen sind durch gelbliche Folie verdeckt. Ich kann kaum noch was sehen. Die einzigen Verbindungen zur Umwelt sind nur noch die Nasenlöcher und die Mundöffnung. Ich werde fast verrückt vor Glück.

Wie aus dem Nichts zaubert Sie eine Augenklappe hervor und schnallt diese an der Maske fest. Nun kann ich gar nichts mehr sehen. Das hat den Effekt, dass die anderen Gefühle und Reizungen sich verstärkt bemerkbar machen.

"Mund auf", höre ich Ihren Befehl. Das ist jetzt aber gar nicht mehr so leicht, denn die zwei Masken liegen stramm an meinen Kopf an. So weit es geht, öffne ich meinen Mund und fühle wie Sie versucht einen großen Knebel in meinen Mund hinein zu schieben.
Er hat ein großes Mundstück und zwei seitliche „Wangenblasen“. Wenn dieser Knebel aufgepumpt wird, hat man im wahrsten Sinne des Wortes "dicke Backen".
Mit etwas Schieben und Drücken wird er in meinem Mund platziert und anschließend links und rechts festgeschnallt. Nun kann ich ihn nicht mehr rausdrücken.

"Pump ihn dir selbst auf. Ich bin gespannt, ob du eine folgsame Gummipuppe bist."

Das ist gemein! Pump ich den Knebel zu wenig auf, gibt es Strafpunkte. Außerdem drückt Sie dann garantiert noch jede Menge Luft hinein, so dass es unangenehm wird. Will ich dem entgehen, pump ich mir den Knebel selber zu stark auf. Was wiederum unangenehm für mich wird. Egal was ich mache, es ist auf jeden Fall falsch.

Zögernd ertaste ich den Pumpball und drücke zu. Langsam macht sich der Knebel im Mund breit. Die Seitentaschen werden immer größer.
Ich pumpe weiter. Jetzt ist mein Mund total geöffnet, die Zunge wird nach unten gedrückt. Meine Wangen drücken immer stärker gegen die beiden Masken. Meiner Meinung nach müssten die aufgeblähten Wangen gut zu sehen sein, also höre ich auf.
Es kommt kein Kommentar meiner Herrin. Sollte ich Glück gehabt haben?

Meine Handgelenke werden hinter der Stuhllehne zusammengeschlossen. Eine Kette verbindet die Handgelenke mit der Spreizstange. Nun ist es nicht mehr so bequem! Auch mein Halseisen wird mit der Stuhllehne verbunden. Jetzt kann ich mich kaum noch bewegen. Ans Aufstehen ist schon gar nicht zu denken.

Meine Herrin streichelt über meine Wangen. Zufriedenheit und Geborgenheit macht sich in mir breit. Ich fühle mich einfach glücklich.

"Das war alles?", sagt Sie. "Da passt ja noch jede Menge hinein."

Ich hatte es gewusst und wollte es doch nicht glauben!

Der Knebel ist Ihrer Meinung nach natürlich nicht stark genug aufgepumpt.
Ich spüre wie Sie den Pumpball in die Hand nimmt. Langsam und genüsslich drückt Sie zu. Der Knebel macht sich in meinem Mund noch breiter. Jetzt kann ich gar nichts mehr dagegen tun. Ich bin Ihr total ausgeliefert.

Diese Hilflosigkeit, gepaart mit dem Vertrauen gegenüber meiner Herrin, lässt mein Lustpegel unendlich in die Höhe schnellen! Die vielen Gummischichten – auch am Kopf- das Korsett, die Fesselung, die Hilflosigkeit und die Abhängigkeit von meiner in Latex gekleideten Herrin, bringen mich fast um den Verstand. Als ich meine es geht nicht mehr, drückt Sie noch zweimal zu!

Das war zu viel!
Ein heftiger Orgasmus durchrüttelt meinen gefesselten Latexkörper! Wieder und wieder pumpt mein Glied. Es will gar nicht aufhören. Gierig sauge ich durch die engen Nasenlöcher die nach Gummi riechende Luft in mich hinein. Ein Glücksgefühl durchströmt meinen Körper. Es könnte immer so bleiben!

Langsam wird mein Atem wieder normal und ich komme zur Ruhe.

"Na? Hat meine Gummipuppe Spaß gehabt? Die nächsten zwei Stunden will ich nichts von dir hören", ist Ihr Kommentar.
Ich höre noch Ihr Gummigeraschel, als Sie sich von mir abwendet.

Zwei Stunden in diesem Zustand, und das ganze Wochenende noch vor mir!