Latexdame Jannette Latex- und Ledergeschichten

Mein Abendessen bei Elke

von Carolin

Alle Rechte und weitere Nutzung beim Autor.

Ich war bei Elke zum Essen verabredet. Gestern hatte ich mich ganz frech bei ihr zum Abendessen eingeladen. Erst wollte sie nicht so richtig, weil sie von sich behauptete, dass an ihr keine Köchin verloren gegangen wäre. Es hatte mich eine ganze Menge Überredungskunst gekostet und nach einigem hin und her hatte sie dann doch ja gesagt. „Aber Du musst einkaufen und mir beim Kochen ein bisschen unter die Arme greifen“ hatte sie gemeint. „Ich mache die besten Spaghetti auf der ganzen Welt, und ich verspreche Dir, dass Du diesen Abend in Deinem ganzen Leben nicht vergessen wirst.“

Den ganzen Tag hatte ich damit verbracht die Zutaten für unser Menü zu besorgen. Sogar frische Blumen hatte ich ihr gekauft und zur Feier des Tages endlich wieder mal meinen Anzug und die gute Krawatte zum Einsatz gebracht.
So hatte ich mich dann auf den Weg zu Elke gemacht. Mit dabei ein ganzer Korb voller Leckereien und auch eine Tüte mit einer ganz besonderen Überraschung für sie.
Als ich bei ihr läutete musste ich gar nicht lange warten bis sie mir die Türe öffnete. Ich hielt ihr die Blumen entgegen und sie strahlte über das ganze Gesicht.
Elke sah umwerfend aus. Perfekt geschminkt in einer schimmernden blauen Seidenbluse und einem sehr kurzen Ledermini. Dazu trug sie schwarze Netzstrümpfe und schwarze Pumps mit mindestens 10 Zentimeter hohen Absätzen. Als ich eingetreten war nahm sie mich in die Arme und gab mir einen Kuss „Schön, dass Du hier bist“ hauchte sie mir ins Ohr. „Elke, für Dich gehe ich meilenweit...“ der Rest versank in Ihrem Kuss. „Jetzt aber marsch in die Küche, denn ich habe einen Mordshunger“ sagte sie, als sie sich wieder von meinen Lippen gelöst hatte. „Aber doch nicht in dieser Kleidung. Du willst Dir doch sicher nicht diese wunderschöne Bluse und den Mini beim kochen ruinieren. Ich habe dir etwas zum Anziehen mitgebracht – vorausgesetzt Du hast Lust und möchtest mir beim Kochen helfen. „Na, da bin ich mal gespannt was der Herr zu bieten hat.“ war Ihre Antwort. „Ich stehe ganz zu Deiner Verfügung“ sprach`s und hatte auch schon den ersten Knopf geöffnet. Eine Minute später stand eine vollkommen nackte Elke vor mir und ich musste ganz schön an mich halten um sie nicht auf der Stelle zu vernaschen. Aber ich hatte ja noch eine ganze Menge vor mit Ihr heute Abend. Ich trat hinter sie und sagte: „Elke, ich habe heute Abend etwas ganz besonderes für Dich – ich möchte, dass Du heute Abend Latex trägst.“ Sie drehte nur ganz leicht den Kopf und meinte „Ich habe mir schon so was gedacht und bin ganz heiß drauf“ Mit diesen Worten hielt ich ihr das rote Gummihöschen mit „Innenleben“ hin. Sie zog es sich ganz langsam an den Beinen höher und steckte sich dann mit geschlossenen Augen den Dildo in Ihre schon ganz feucht glänzende Muschi. Danach gab ich Ihr einen roten Gummi- BH der ihre Nippel frei raus stehen ließ und ein paar rote Latexstrümpfe. Eine schwarze Gummischürze vervollständigte ihr Outfit. „So mein Schatz, jetzt brauchst Du keine Angst mehr zu haben, dass Deine edlen Designerstücke ruiniert werden“ So stöckelte Elke vor mir in die Küche.

Ich kam während des Kochens immer wieder in Versuchung ihr ihre wirklich geil abstehenden Nippel durch die Schürze zu streicheln und ihr den Freudenspender in ihre nasse Pussy zu drücken. Elke quittierte dies jedes Mal indem sie sich festhielt und zu stöhnen anfing. „Besorg es mir endlich – Bitte“ meinte sie, aber ich sagte nur: „Immer langsam mein Schatz“ der Abend hat erst angefangen, lass uns erst mal essen, denn ich habe mir noch viel für Dich heute Abend ausgedacht.“

Kaum saß sie auf Ihrem Stuhl nahm ich aus meiner Hosentasche zwei Latexbänder heraus. Mit dem einen band ich ihre Handgelenke hinter ihrer Lehne aneinander, mit dem anderen verband ich Ihr die Augen. „So“ hauchte ich, kommen wir jetzt erst mal zum Aperitif. Mit diesen Worten ging ich vor ihr in die Knie und zog ihr langsam das Höschen runter bis an die Knöchel. Dann saugte ich mich mit meinem Mund förmlich an Ihrer Muschi fest. Ich liebkoste Ihren Kitzler und kurz darauf wand sich Elke in ihrem Orgasmus.

Danach zog ich ihr das Höschen wieder an und drückte den Dildo in ihr Kätzchen. Dann nahm ich ihr die Latexbänder wieder ab und sagte: „So Elke – lass es Dir schmecken.“ Wir aßen mit großem Appetit, denn es schmeckte wirklich herrlich. Meinen Fuß aber platzierte ich zwischen ihren Beinen auf ihrem Stuhl und spielte während des Essens immer wieder an dem Ding in ihrer Muschi. Dabei stöhnte sie immer wieder auf – ich musste wirklich aufpassen dass sie sich nicht verschluckte.

Als wir beide satt waren meinte sie dann „Jetzt sollten wir aber gleich die Küche wieder in Ordnung bringen und spülen.“ „Ja – aber Du spülst“ mit diesen Worten nahm ich zwei rot glänzende armlange Gummihandschuhe aus der Tüte und hielt sie ihr hin. „Du hast aber auch an alles gedacht“ sagte sie und zog sich die Stulpen bis unter die Schulter. Darüber kamen noch ein paar gelbe Spülhandschuhe. Während sie am Becken stand stellte ich mich immer wieder hinter sie und drückte ihr mein Becken zwischen ihre Beine. Das tat ich so lange, bis sie wieder ein Orgasmus schüttelte.

Nachdem sie sich erholt hatte zog ich sie vom Spülbecken weg mitten in die Küche. Dort zog ich ihr die gelben Spüler aus und verband ihr wieder die Augen. Elke stand vor mir und flehte mich förmlich an „Bitte, ich will jetzt endlich was Lebendiges – steck mir doch bitte bitte endlich Deinen Riemen in mein Loch. Fick mich endlich richtig durch.“

Elke hatte dabei schon wieder ihre Hände im Schritt und spielte mit dem Gummihöschen. „Oh nein, so nicht Madame, das lassen wir schön bleiben.“ Ich nahm ihre Hände und wand den zweiten Latexstreifen von vorhin um ihr Handgelenk. Mit der zweiten Windung fixierte ich auch das andere Handgelenk direkt über dem Ersten. Dann verknotete ich die zwei Enden des Latexstreifens hinter ihrem Rücken, so dass ihre Hände auf ihrem Bauch festgebunden waren. So konnte sie zwar an ihren Bär, der mittlerweile unter dem Gummi ganz schön schwitzte, aber nicht an ihre Muschi.

Elkes Becken schaukelte vor und zurück – aber sie konnte nichts tun. So stand ich ein paar Minuten vor ihr, massierte ihre Brüste und liebkoste ihre Nippel unter dem Gummi. So schob ich Elke rückwärts an den Küchentisch heran und legte sie mit dem Rücken auf die Tischplatte. Jetzt zog ich ihr endlich den Gummislip aus. Dann befreite ich meinen kleinen Freund und schob ihn Elke ganz langsam in ihr triefnasses Döschen. Ich war so geil, dass ich nur ein paar Stöße benötigte bis ich mit heftig stöhnend in Elke entlud. Auch sie hatte dabei nochmals einen Orgasmus.

Danach nahm ich ihr die Augenbinde ab und befreite ihre Hände. Sofort stand sie auf, nahm meinen Kopf in ihre Hände und gab mir einen langen Kuss. Sie hauchte mir ins Ohr: „Du hast mir wirklich nicht zuviel versprochen, aber warte ab – ich werde mich revanchieren und mir für Dich etwas ganz besonderes ausdenken. Und das nächste Dinner findet bei Dir statt.“

Elkes Revanche

Zwei Wochen waren vergangen seit dem Abend bei Elke. Zwei Wochen lang hatte Hannes nichts von Elke gehört. Bis gestern Abend. Kaum war Hannes zu Hause, da hatte auch schon das Telefon geklingelt. Elke sagte nur: „Hallo Hannes, ich möchte mich gerne für Dein Abendessen revanchieren – hast Du morgen Zeit ? Dann werde ich um 19.00 Uhr bei Dir sein.“ Und ob Hannes Zeit hatte ! Kaum das er den Hörer aufgelegt hatte begann er auch schon seine Wohnung aufzuräumen. Schließlich sollte ja alles tiptop in Ordnung sein wenn Elke zu Besuch kommt. Und was sie wohl vor hatte ? Hannes konnte es kaum erwarten. Aber auch er musste noch einige Vorbereitungen treffen, denn so ganz wollte er Elke das Heft dann doch nicht in die Hand geben.

Samstag Abend punkt 19.00 Uhr stand ein frisch rasierter und gut gelaunter Hannes in seiner Wohnung. Er hatte gesaugt, geputzt, gespült, gewischt... Alles spiegelte und glänzte wie aus dem Ei gepellt. Hannes trug ein legeres weißes Hemd mit Krawatte und seine 501. Die, die den Körper so betont. Auch er sah richtig adrett aus. Da klingelte es auch schon an der Türe. Als er öffnete sah er in das Gesicht von Elke. Geschminkte Augen, roter Lippenstift und ein Hauch von Rouge auf den Wangen. Elke trug eine weiße hochgeschlossene Bluse und ein graues Kostüm mit knielangem Rock. Darunter sah Hannes schwarz bestrumpfte Beine in schwarzen Pumps.

Hannes bat Elke herein, gab ihr die Hand und einen dicken Kuss. Kaum dass Hannes ihre roten Lippen erreicht hatte merkte er, dass Elke immer noch seine Hand hielt. Und im nächsten Augenblick hörte er schon ein metallisches Schnappen. Blitzschnell hatte Elke sich von Hannes´ Mund gelöst und stand hinter ihm. Da schnappte es auch schon ein zweites mal. Hannes war wie von den Socken. Noch bevor er Elke richtig begrüßt hatte sie ihm doch tatsächlich die Hände auf den Rücken gefesselt. Dann hörte er Elkes Stimme ganz nah an seinem Ohr: „ Hallo Hannes. Damit hast Du wohl nicht gerechnet was ? Ich freue mich, dass ich heute Abend bei Dir sein darf und ich sage Dir: Ich werde mich bei Dir revanchieren ! In die Falle gegangen bist Du mir ja schon. Freue Dich auf einen Abend bei dem ich Regie führen werde. Aber keine Angst, Du kommst schon nicht zu kurz. Aber erst möchte ich ein bisschen mit Dir spielen.“ „Weißt Du was ich hier in meiner Handtasche habe?“ Hannes schüttelte den Kopf. „Das ist mein erstes Geschenk für Dich heute Abend und ich hoffe Dir gefällt es.“ Elke griff in ihre Handtasche und Hannes hörte nur Gummi rascheln, dann wurde es dunkel um ihn. Elke hatte ihm eine Gummimaske aufgesetzt. Eine Gummimaske die lediglich Nasenlöcher hatte, aber keine für Augen und Mund. Hannes spürte wie Elke ihm durch das Gummi mit ihren Fingern über den Kopf und sein Gesicht streichelte. „So mein Süßer – dann komm mal mit und lass Dich überraschen was Tante Elke sich noch so alles für Dich ausgedacht hat“ sprachs und gab ihm einen Kuss.

Dann nahm sie seinen Arm und führte ihn in seine Wohnung. Seinem Gefühl nach mussten sie jetzt im Wohnzimmer angekommen sein. „Sooo“ sagte Elke „mal sehen was ich hier alles mit Dir anstellen kann. Jetzt muss ich erst mal gucken dass Du mir nicht wegläufst. Elke schob Hannes in den Durchgang zur Küche. Sie stellte sich vor ihn und löste ihm dann den Knoten der Krawatte. Darauf folgten die oberen Knöpfe von Hannes´ Hemd. Dann zog sie ihm die Jeans aus und öffnete die restlichen Hemdknöpfe. Hannes konnte unter seiner Maske, die Elke ihm übergezogen hatte nur stöhnen. Manchmal brummte er auch wie ein Bär. „Na, gefällt Dir das ?“ fragte Elke. Hannes konnte nur nicken. „Dann warte mal ab was noch kommt.“ Elke zog Hannes jetzt seinen String aus, den sie unter seiner 501er freigelegt hatte. Sein Pfahl stand im Rechten Winkel von ihm ab. Plötzlich ließ Elke von ihm ab. Hannes hörte, wie Elke sich an der Tüte, welche sie mitgebracht hatte zu schaffen machte. Wieder hörte er das rascheln von Gummi, dann fühlte er ihre Zunge auf seinem Körper. Vom Hals ausgehend zog sie eine Spur über seine Brustwarzen bis hinunter an seinen Lümmel. Abermals ließ sie dort von ihm ab. Hannes glaubte, dass sein Ding jeden Moment explodieren müsste, so geil war er. Aber er konnte unter seiner Maske nichts sagen, nicht mal richtig stöhnen. Elke – Diese Teufelin ! „Dann wollen wir Deinem kleinen Freund mal helfen, dass er möglichst lange mobil bleibt. Hebe bitte mal Deinen linken Fuß an.“ Hannes tat wie ihm geheißen und spürte etwas Kaltes an seinem Fuß. „So, und jetzt den Anderen.“ Wiederum hörte Hannes Gummi rascheln und spürte, dass Elke ihm Etwas die Beine hochzog. Dann nahm sie seinen Pint unvermittelt in die Hand und steckte „Ihn“ durch ein Loch. Gleiches tat sie dann mit seinen Eiern, jedoch nicht ohne diese nochmals ausgiebig zu massieren. Es musste eine Bermuda sein, denn sie saß von den Knien an bis hinauf zum Bauch ziemlich straff. Nur sein Schwanz und seine Eier standen durch die Öffnungen in der Bermuda von ihm ab. Hannes spürte, wie Elke jetzt seine Handschellen löste, aber nur um ihm sofort Manschetten an seinen Hand- und Fußgelenken umzulegen. Durch Diese fädelte sie Seile, mit denen sie seine Arme und Beine links und rechts fixierte. Dann trat sie zurück, betrachtete ihr Werk und war ziemlich stolz auf sich. Hannes stand vor ihr – bekleidet mit einer Maske und Gummibermudas – die Hände und Füße x-förmig gespreizt. Elke kniete vor ihm nieder und nahm seinen Pint zwischen ihre Lippen; verwöhnte ihn mit der Zunge. Hannes begann unter seiner Maske wieder zu stöhnen. Sekunden später explodierte er in Elkes Mund. Gierig saugte und leckte sie ihn förmlich leer. Als Hannes wieder zu Atem gekommen war sagte Elke: „So mein Lieber, jetzt mach mal die Ohren auf.“ Sie stand wieder auf und hörte wie sie einige Schritte zurücktrat. Dann hörte Hannes wieder das Rascheln der Tüte und wenig später die Türe zu seinem Badezimmer. „Dieses Luder, das hat sie wirklich meisterhaft geplant“ dachte Hannes. Wenige Minuten später stand Elke wieder vor ihm. „Jetzt will ich Dich nicht länger auf die Folter spannen.“ Mit diesen Worten zog sie Hannes die Maske wieder vom Kopf. Was er sah raubte ihm dem Atem. Vor ihm stand Elke in einem bodenlangen langen Gummikleid. Dazu trug sie armlange Handschuhe. Sie hob den Rock leicht an und Hannes sah, dass sie darunter schwarze Gummistrümpfe und Stilettos trug. „Na, wie gefalle ich Dir ?“ waren ihre einzigen Worte. Hannes stand der Mund offen und er brachte keinen einzigen Ton raus. So fasziniert war er von ihrem Anblick. „Na dann eben nicht. Wenn Du nichts sagen möchtest, dann lass es eben bleiben. Dann aber auch für die nächste halbe Stunde. So lange werde ich brauchen um uns etwas zu kochen.“ Sie griff wieder in die Tüte und beförderte eine andere Maske zu Tage, welche sie ihm sogleich wieder über den Kopf zog. Auch Diese hatte keine Öffnungen für die Augen aber - er konnte es kaum glauben – eine Gummiblase die sich zwischen seine Lippen drängte. Elke hatte ihm tatsächlich eine Knebelmaske aufgesetzt. Er spürte wie sie vor ihm stand und seinen Kopf streichelte. Mit einem Druck auf denn Ball begann sie mit langsamen Stößen die Blase in Hannes´ Mund zu füllen. Immer wieder drückte sie auf den Ball. Dazwischen liebkoste sie seinen Körper mit ihren behandschuhten Händen. Dann flüsterte sie ihm ins Ohr: „Du weißt, dass ich keine Köchin bin. Ich habe zwei Pizzas mitgebracht. Diese werde ich jetzt in den Ofen schieben. Von da an backen sie noch genau 20 Minuten. In diesen 20 Minuten werde ich Dich verwöhnen. Dich bis zur Extase streicheln. Ich will, dass Du noch vor dem Essen nochmals abspritzt.“ Sprach´s und verschwand in die Küche, um die Pizzas ins Rohr zu schieben. Und die 20 Minuten, die darauf folgten wird Hannes wohl in seinem ganzen Leben nicht mehr vergessen. Elke spielte mit ihren Händen auf seinem Körper wie auf einem Instrument. Hannes glaubte, dass nicht zwei, sondern hundert Hände seinen Körper liebkosten, so perfekt beherrschte Elke ihr Fingerspiel. Sie war eine Virtuosin. Hannes stand da und konnte nichts tun. Seine Arme und Beine hatte Elke fixiert und ruhig gestellt hatte sie ihn auch wahrlich meisterhaft. Er genoss das Ausgeliefertsein in vollen Zügen. Er spürte, wie sich tief in ihm ein Mega-Orgasmus aufbaute, wie er erst langsam und dann immer schneller heranrollte um dann förmlich zu explodieren. Elke war wieder genau im richtigen Moment am richtigen Ort und sog alles in sich hinein. Sie trank jeden Tropfen seines süßen Spermas.