Latexdame Jannette Latex- und Ledergeschichten

Seit heute ist vieles anders...

von Isabell

Alle Rechte und weitere Nutzung beim Autor.

Alles begann vor einiger Zeit. Ich hatte einen schweren Arbeitstag hinter mir. Nach der Tagesschau sagte ich zu meiner Frau, dass ich schon zu Bett gehen wolle. Die Fernsehzeitung durchblätternd entgegnete sie mir, sie würde sich noch eine deutsche Liebeskomödie anschauen und danach auch zu Bett kommen.
Ich wünschte ihr eine gute Nacht und stieg die Treppen zum Schlafzimmer hinauf. Dort angekommen entledigte ich mich meiner Kleidung und ging ins Bad um die Abendtoilette zu verrichten. Nachdem ich mich entleert und anschließend gewaschen hatte, ging ich zurück ins Schlafzimmer, zog die Tagesdecke vom Bett und schlug die Bettdecke zurück. Ich nahm meinen Pyjama, der unter der Bettdecke gelegen hatte und zog ihn an.
Dabei fiel ein Briefumschlag vor mir auf den Boden. Im ersten Moment war ich überrascht und fragte mich, was dies den solle. Ich bückte mich, hob ihn auf und schaute ihn mir an. Auf der Vorderseite stand geschrieben:

Für Isabell

Mich selbst fragend, wer dies wohl sei und vor allem was dieser Umschlag denn in meinem Bett zu suchen habe, stieg ich die Treppen zum Wohnzimmer hinab um meine Frau zu fragen, ob sie mich aufklären könne. Ich öffnete die Wohnzimmertür und wollte gerade meine Frage in den Raum werfen, als ich wie vor eine unsichtbare Wand laufend schlagartig im Türrahmen stehen blieb. Was ich sah, konnte oder wollte ich nicht glauben. Ohne mich zu registrieren, lag meine Frau vor dem Fernseher auf dem Teppich, gänzlich nackt, und sich mit der rechten Hand masturbierend. Mein Blick wanderte zum Bildschirm. Darauf waren zwei in glänzenden schwarzen Catsuits gekleidete Damen zu sehen, die - sich gegenüber liegend und mit angewinkelten Beinen - mit einem langen und nicht gerade dünnen pinkfarbenen Dildo vergnügten. Erst beim zweiten Blick erkannte ich, dass beide Damen ballerinaartige Schuhe mit extremen Absätzen trugen und jeweils im Bereich oberhalb der Knöchel sowie unterhalb der Knie eng miteinander mit schwarzen Seilen gefesselt waren.
Von dieser Szenerie meinen Blick abwendend erkannte ich erst jetzt, dass meine Frau mit ihrer linken Hand einen monströsen Dildo aus Ihrer Vagina langsam herauszog, um ihn anschließend heftigst wieder hinein zu stoßen.
Harsch fragte ich sie: "Was soll das denn hier geben?"
Ebenso harsch und kurz fiel ihre Antwort aus: "Geh, lies den Brief, und mach, wenn du noch so etwas wie Sex mit mir haben möchtest, was ich darin geschrieben habe."
Im ersten Moment geschockt, unsicher und sprachlos kam nur ein "Aber ..." über meine Lippen, und bevor ich meinen Satz vervollständigen konnte, sagte sie in einem schneidenden als auch bestimmenden Ton: "Nichts aber. Geh und mach was ich dir aufgetragen habe!"
Ich stand nur da, erstarrt. Und wieder hörte ich: "Geh, störe mich ja nicht mehr und mach!"
Ich weis nicht warum, aber ohne noch etwas zu sagen drehte ich mich um, ging aus dem Wohnzimmer, zog die Tür hinter mir zu, und stieg die Stufen zum Schlafzimmer hinauf. Dort angekommen setzte ich mich aufs Bett und versuchte nachzuvollziehen, was da gerade geschehen war. Ohne zu einem greifbaren Ergebnis zu gelangen legte ich mich nach vielleicht 10 Minuten hin und wollte nur noch eines - schlafen.
Die Geschehnisse ließen mich jedoch nicht zur Ruhe kommen. Und auf einmal war dieser Gedanke in meinem Kopf: "Brief ... Isabell ... noch so etwas wie Sex mit mir ... mach' ..." Immer wieder dieser Gedanke. Ich versuchte diese Gedanken zu ergründen.
Der Brief... Er lag noch auf dem Nachttisch.
Isabell... Wer ist das und was hatte diese Person mit mir zu tun?
Noch so etwas wie Sex mit mir...
Nun ja, zuletzt waren unsere sexuellen Kontakte immer seltener geworden und die ursprüngliche Gefühlswelt wollte sich dabei auch nicht mehr so richtig einstellen. Es war kühl geworden.
Mach...
Was sollte ich machen?
Nach einer Weile setzte ich mich auf, machte die Nachttischlampe an, und nahm den Brief zur Hand. Ich öffnete ihn, entnahm dem Umschlag ein Blatt Papier und las:

Sub, ab heute heißt du 'Isabell'!
Ich werde dich künftig nur noch mit 'Sub' oder 'Isabell' ansprechen! Und du wirst darauf hören! Solltest du dem nicht nachkommen, wirst du mich von einer Seite kennen lernen, die du dir nicht ausmalen kannst. Nur ein Hinweis: Nicht Gehorchen und Lernen kann schmerzhaft sein! Isabell, ich habe dir im Schrank, wo bisher deine Unterwäsche lag, einige Dinge zurecht gelegt. Ziehe diese sofort an und lege dich ins Bett! Ich werde irgendwann diese Nacht kontrollieren kommen, ob du meinen Anweisungen Folge geleistet hast.
Deine Herrin

"Was?", ging mir fast schmerzhaft durch den Kopf. Ich las den Brief erneut, Silbe für Silbe, Wort für Wort und Satz für Satz. Das war doch nicht ihr Ernst, oder?
"Was soll das?", dachte ich erneut.
Ich stand auf, ging zum Kleiderschrank und öffnete diesen. Tatsächlich, meine Unterwäsche war gänzlich verschwunden. Stattdessen lagen dort bestimmt 20 Packungen mit Strumpfhosen, 2 schwarze Beutel und ein durchsichtiger Kunststoffkasten mit einem metallisch glänzenden Gegenstand darin. Diesen nahm ich zuerst heraus und betrachtete das kühle Stück Metall eine Zeitlang. Danach legte ich es zurück und nahm mir einen der schwarzen Plastikbeutel. Daraus zog ich etwas schwarzes aus Gummi. Ich entfaltete es und betrachtete es genau. Es war ein Gummislip mit angearbeiteten Schamlippen und dazwischen einer Öffnung. "Soll wohl die Vagina darstellen", ging's mir durch den Kopf und schüttelte diesen in Gedanken. Ich wurde neugierig. "Was um alles in der Welt soll ich den damit?", waren meine Gedanken, als ich den zweiten Beutel nahm. Daraus zog ich eine transparente Gesichtsmaske. Ich betrachtete diese genau. Sie war zwar klein, aber sehr detailliert. Die Nase besaß zwei Öffnungen, wo die Nasenlöcher sind und die Augen waren mandelförmig ausgeschnitten. Alles andere war wie aus einem Guss. Auch diese Maske legte ich zurück und nahm nunmehr die oberste Strumpfhosenpackung vom Stapel. Unter der Verpackungsfolie sah ich einen entsprechend großen Zettel auf dem etwas geschrieben stand. Ich las:

Isabell, du wirst all dies - was hier liegt - anziehen! Keine Widerrede! Zuerst wirst du dir den Plug dort einführen, wo er hin gehört. In deine Möse. Ach ja, du hast ja keine Echte. Nimm halt dein Arschloch. Im Bad steht eine Tube Gleitmittel. Es wird schwer genug für dich! Danach wirst du den Mösenslip und die Gesichtsmaske anziehen. Sei dabei vorsichtig und mach nichts kaputt! Darüber wirst du dir die gesamten Strumpfhosen anziehen. Übereinander! Und zwar in der Art, dass bis auf den Kopf alles, ich meine wirklich alles, mit den Strumpfhosen bedeckt ist.
Ich wünsche dir eine gute Nacht, Isabell!
Deine Herrin
P.S.: Nicht gehorchen und Lernen wird schmerzhaft sein!

Ungläubig und wie in Trance nahm ich mir das Stück Metall erneut zur Hand. Es war ca. 500gr schwer und 13cm lang. Von der abgerundeten Spitze erweiterte es sich nach 8 cm Länge auf ca. 3cm Durchmesser an der stärksten Stelle, um sich erneut zu verjüngen und dann in einer Art Bodenplatte zu enden. Darauf starrend ging ich ins Bad und entdeckte dort die Tube Gleitmittel, die ich sofort zur Hand nahm. "Was mach' ich hier nur?", war mein Gedanke. Ich öffnete die Tube und gab genügend Gleitmittel auf die Spitze des Plugs. "Soll ich's wirklich machen?", war der nächste Gedanke. Ich ging leicht vorübergebeugt in die Knie und setzte die kalte Spitze an meinen After. "Nein!", dachte ich, und gleich danach "... Nicht gehorchen und Lernen wird schmerzhaft sein..." Ich erhöhte den Druck und spürte, wie sich das kalte Metall langsam seinen Weg nach innen bahnte. Plötzlich ein ziehender Schmerz. Umgehend zog ich den Plug aus meinem After heraus. Ich musste ihn schon fast bis zur stärksten Stelle drinnen gehabt haben, da das Gleitmittel darauf entsprechend weit verteilt war. Irgend etwas in mir sagte: "Versuchs noch mal!"
Ich gab nochmals etwas Gleitmittel auf den Plug und setzte diesen mit zitteriger Hand an meinen Anus. In der selben Haltung wie zuvor schob ich ihn langsam weiter hinein. Und wieder dieser ziehende Schmerz. Ich biss die Zähne zusammen, erhöhte bei gleichzeitigem drehen des Plugs nochmals den Druck. Als der Schmerz fast unerträglich wurde, war plötzlich der Widerstand des Schließmuskels gebrochen und der Plug saß unverrückbar an seiner vorbestimmten der Stelle. Probehalber zog ich nun an ihm. Er wollte jedoch sein warmes Plätzchen wohl ohne weiteres nicht mehr verlassen.
"Nun ja...", dachte ich im Moment der Erleichterung, "geschafft! ..."
Ich stellte mich aus meiner gebeugten Haltung wieder gerade hin und wollte zurück zum Kleiderschrank und den Slip anziehen. Dabei bemerkte ich, das ein 'normaler' Gang nicht möglich war; Zu sehr 'schmerzte' der Eindringling. Ich hatte den Eindruck, als ob mein Schließmuskel sich verkrampfte und bemüht war, den Plug mit aller Gewalt hinauszubefördern. Also hielt ich mit meiner linken den nunmehr schon warmen Stopfen an Ort und Stelle und ging mit leichtem Hüftschwung zum Kleiderschrank. Diese Bewegungen und der leichte Druck auf den Plug waren so erregend, dass sich mein Glied ganz mächtig von mir streckte.
Nun nahm ich den schwarzen Gummislip aus seiner Verpackung wieder heraus, und zog ihn - wohl etwas umständlich, immer eine Hand am Plug - an. Kaum war dieser an Ort und Stelle, erwischte ich mich selbst, wie ich mit meiner rechten Hand mein 'neues Geschlecht' ertastete, mit dem Mittelfinger zwischen die 'Schamlippen' glitt, um schließlich durch die Öffnung Richtung Plug hindurch zu stoßen. Erst im letzten Moment - ich stand kurz vor einem wohl explosionsartigem Ausbruch- zog ich meine Hand zurück und konnte so die bevorstehende Ejakulation gerade noch verhindern. Schwer atmend und mich selbst - ob meiner Handlung nicht mehr wieder erkennend -stand ich da und fragte mich: "... bin ich das? ..."
"Ja!!!", war die innere Antwort.
Ich schien in mir wohl eine bisher verborgene Seite geweckt zu haben. Voller Aufregung nahm ich nun auch noch die transparente Gummimaske, steckte beide Hände in die Halsöffnung, zog diese auseinander, und wollte nun die Maske über meinen Kopf ziehen. Ohne Erfolg. Das stumpfe Material wollte sich einfach nicht über meinen Kopf ziehen lassen. Da kam mir der Gedanke: "... das Gleitmittel im Bad ... " Ich ging also wieder mit leichtem Hüftschwung ins Bad und musste dabei unweigerlich feststellen, dass diese Bewegung, verbunden mit dem nunmehr an meinem besten Stück reibendem Gummi des Slips, wieder fast zum Höhepunkt geführt hätte, wenn's wohl auch nur einen Meter weiter zum Bad gewesen wäre.
Kurzatmig gab ich etwas von dem Gleitmittel in die Maske und verteilte dieses durch das aneinander reiben der 'Gesichtshälften' der Maske. Erneut steckte ich danach die Hände in die Halsöffnung, zog diese auseinander, und war gespannt auf mein neues Antlitz. Mit etwas Kraftaufwand zog ich nun die Maske über meinen Kopf und als ich diese bis zum Kinn gezogen hatte, lies ich beide Hände aus ihr hinaus gleiten. Im gleichen Moment zog sich das Gummi mit einem pfeifenden Geräusch zusammen und legte sich nun fest um Kopf und Hals. Ich betrachtete mich nun im Spiegel. Was ich dort sah, ließ mir einen kalten Schauer den Rücken hinunter laufen. Ich sah aus wie ein Nichts; nein das war ich nicht! Oder doch?
Ich musste genau hinschauen, um Details meines Gesichtes erkennen zu können. Abgesehen von meinen Augen sah alles unkonturiert und verwaschen aus.
"... wie das Gesicht einer Schaufensterpuppe ...", schoss es mir durch den Kopf.
"... austauschbar und unpersönlich ...", folgte unmittelbar.
Wollte ich so sein? Die sich im Ansatz in meinem Kopfe bildende Antwort wurde jäh verdrängt. "... Nicht gehorchen und Lernen wird schmerzhaft sein! ...", ertönte es übermächtig in meinem Kopf.
Nachdem ich mich nochmals im Spiegel betrachtet hatte, ging ich nochmals zum Kleiderschrank zurück. Das wiederum entstehende Gefühl in meinem Schoß konnte ich so gerade eben noch kontrollieren.
"... Schoß ......?" War das nicht eine typisch weibliche Bezeichnung?
Den Gedanken nicht weiter verfolgend öffnete ich die ersten Strumpfhosenpackungen und zog die Strumpfhosen heraus. Sie waren allesamt hautfarben und leicht glänzend. Bei genauerem hinschauen entdeckte ich, das es zwei unterschiedliche Modelle waren. Einige der Strumpfhosen waren im Schritt offen. Nachdem ich alle Strumpfhosen ausgepackt hatte - es waren insgesamt 16 Stück - stellte ich fest, dass die Hälfte 'schrittoffen' waren.
"... was nun? ...", dachte ich. "... ich soll mich damit so einkleiden, dass nur der Kopf nicht mit dem Nylon bedeckt ist ...", war die 'Antwort'.
Ich nahm die Strumpfhosen, ging hinüber zum Bett und setzte mich. "Autsch!" Ich hatte an den Plug nicht mehr gedacht. Der Schmerz ließ in unverhofft wieder 'Realität' werden. Nachdem ich mein Kopfkissen als Polster unter meinen Hintern gelegt und mich wieder vorsichtig gesetzt hatte nahm ich mir die erste Strumpfhose.
Da ich die Ankleideprozedur zuvor oft genug bei meiner Frau gesehen hatte, waren die 8 'normalen' Strumpfhosen schnell übereinander angezogen. Das zuerst weich anliegende Material saß von Lage zu Lage immer fester. Und es wurde warm, sehr warm. In meinem Slip und unter der Maske wurde es feucht. Ich merkte, als ich leicht kreisende Bewegungen mit meinem Becken vollführte, das mein unverändert erigierter Schwanz nun ganz leicht in seinem Gummigefängnis hin und her glitt. Diese Übung unterband ich aber umgehend in dem Moment, in dem das elektrisierende Gefühl im meinem Schoß fast zum Orgasmus führte.
Nun saß ich da auf meinem Bett und musste konzentriert dem Orgasmus entgegen wirken. Als ich mich nach einiger Zeit wieder im Griff hatte, nahm ich die erste im Schritt offene Strumpfhose. Ich steckte meinen linken Arm in das eine Bein, zog es hoch bis zur Schulter, um danach die gleiche Prozedur mit meinem rechten Arm zu vollführen. Danach zog ich das Höschenteil der Stumpfhose über meinen gummierten Kopf. Als dieser durch die Schrittöffnung hindurch war, zog ich das Bündchen der Stumpfhose über Brust und Rücken hinunter bis zur Hüfte. Nun war ich auch oben herum, wenn auch vorerst nur mit einer Lage des glänzenden Materials bedeckt. Von nun an wurde es mit jeder weiteren Lage immer schwieriger, da ein gezieltes Greifen mit den betrumpften Fingern immer schlechter vonstatten ging. Aufgrund der mehrmaligen Schweißausbrüche musste ich zweimal pausieren.
Aber irgendwann hatte ich es geschafft. Ich stand auf, und musterte mich von oben bis unten. Bis auf den Kopf eingehüllt in Nylon, darunter ein Gummimösenslip, der sowohl mein Glied als auch den Metall- Plug an Ort und Stelle hielt. Ich streichelte - meinen Blicken folgend - mit den bestrumpften Händen meinen Körper. Das Gefühl, begleitet von dem eigenartigen Knistern des Nylons, war unbeschreiblich. Am Kopf wieder angekommen, wurde mir meine dortige Gummierung auch wieder bewusst.
Von der ganzen Prozedur nun ziemlich mitgenommen, lehnte ich mich langsam zurück und schloss die Augen. Erregende Gedanken schossen mir durch den Kopf. Ich konnte jedoch keinen Einzigen davon zu Ende denken. Irgendwann muss ich wohl eingeschlafen sein.

Ich wurde wach. "Guten morgen Isabell", kam es mir zu Gehör. "Ich hoffe du hast gut geschlafen und dich genügend ausgeruht. Ich habe heute noch einiges vor mit dir!"
Noch ganz schlaftrunken wurde meine Erinnerung an den gestrigen Abend wieder wach. "... Plug ... Gummi ... Strumpfhosen ...", waren nur Bruchteil- hafte Gedankenfetzen die durch meinen Kopf jagten. Abgelenkt von einem unbekannten schmerzendem Gefühl meiner Füße, konnte ich die gestrigen Geschehnisse nicht ordnen. Zu sehr überdeckte der Schmerz alles andere. Ich setzte mich auf und wollte die Bettdecke aufdecken um mir meine Füße zu betrachten um den Ursprung des Schmerzes zu ergründen. Mein Griff ging jedoch ins 'Leere'. Den Blick von meinem rechten bestrumpften Arm zur Hand richtend musste ich erkennen, dass meine Hand in einer Art Kugelhandschuh aus schwarzem Gummi steckte. Dieser Kugelhandschuh war mit einem kleinen Schloss an einer Manschette oberhalb des Handgelenkes verschlossen.
Ich zog nun den linken Arm unter der Bettdecke hervor. Wie konnte es auch anders sein. Es zeigte sich das gleiche Bild. Den Blick auf meine Frau richtend wollte ich sie fragen was es damit auf sich habe. Außer einer Art "... wrrss fooolll dafff ..." kam kein artikulierbarer Laut hervor. Die bis eben auf die Nasenloch- und Augenöffnungen geschlossene transparente Gummigesichtsmaske hatte sich im Laufe der Nacht so fest an meinen Kopf gesogen, dass selbst Lippenbewegungen nicht mehr möglich waren.
Mit einem Grinsen im Gesicht und "Ich werd' dir ausnahmsweise noch mal helfen!", zog meine Frau die Bettdecke bei Seite. "Schau genau hin!" und "Diese Schuhe werden vorerst deine Fortbewegungsmöglichkeiten erheblich stören und einschränken.", folgte aus ihrem Munde. Fast schon ängstlich glitt mein Blick zu meinen Füssen. Die Schuhe, die ich dort erkannte, waren die gleichen, die ich gestern Abend in dem Video gesehen hatte. 'Ballettschuhe' aus schwarzem Lackleder mit einem schätzungsweise 20 bis 25 cm hohem spitzen Absatz.
"... das ist wohl nicht ihr Ernst ...", dachte ich in diesem Moment, und "... ich will hier sofort raus ..."
Als meine Frau mein widerstrebendes Verhalten erkannte sagte sie: "Nur die Ruhe! Es ist alles eine Sache der Gewöhnung. Selbst befreien kannst du dich ehedem nicht. Je weniger du dich wehrst, desto einfacher will ich dir deine Vorbereitung auf deine künftige Rolle gestalten!" Mit diesen Worten "... für heute folgt nur noch 'ne Kleinigkeit. Bin gleich wieder da.", verließ meine Frau das Schlafzimmer.
Ich lag auf dem Bett, ließ die letzten 12 Stunden nochmals Revue passieren und harrte der Dinge die noch folgen sollten.

Nach einiger Zeit betrat meine Frau wieder das Schlafzimmer. Sie trug in der linken Hand ihren Nähkoffer und unter dem rechten Arm ein Paket. Sie schaute lachend zu mir herab. Herab deshalb, da ich zwischenzeitlich versucht hatte aufzustehen. Jedoch war es mir nicht möglich gewesen auch nur annähernd mich auf diese teuflischen Schuhe zu stellen. Aus diesem Grunde war ich dann freiwillig auf die Knie gegangen. Nun kniete ich vor ihr auf dem Boden, stütze meinen Oberkörper mit beiden Fäusten vom Boden ab und schaute zu ihr empor.
"Brav so, eben doch ein veranlagtes Sub." sagte sie, und "Isabell, du lernst schnell."
Ich verstand die Welt nicht mehr. "... Sub ... Isabell ..."!
"Nur noch einige Kleinigkeiten richten, und dein Übungsoutfit ist für die erste Woche perfekt" vernahm ich in diesem Moment. 
"... für diese Woche? ... Ich muss doch Montag wieder zur Arbeit ..." waren meine Gedanken.
Als ob sie meine Gedanken gelesen hätte kam aus ihrem Munde: "Da du so natürlich nicht mehr zur Arbeit gehen kannst, war ich gestern so frei, deine Beamtenurkunde mit einem entsprechenden Begleitschreiben an das Personalamt zu senden."
Ich war entsetzt. Und umgehend fügte sie hinzu: "Als Beamter warst du ein Taugenichts ... ist ja unter Beamten vielleicht so üblich. Nun, jetzt werde ich dir künftig die Möglichkeit bieten, zu beweisen, dass du doch zu etwas taugst. Solltest du meine Erwartungen in Gänze erfüllen, werde ich dir auch eine Urkunde ausstellen. Nur wird es keine Beamtenurkunde auf Lebzeiten sein... warte einfach ab!".
"... Ich träume das doch nur ... Oder? ... Wo war ich und wer war ich?... "
Eine Antwort hierauf konnte ich mir nicht mehr geben, denn in diesem Moment vernahm ich im besten Befehlston: "Schluss jetzt, genug mit dem lamentieren! Ich werd’ deine Kleidung jetzt verfeinern und vervollständigen. Knie dich wie ein Hund sofort aufs Bett! Los jetzt!"
Um ihrem Wunsch Nachdruck zu verleihen, schlug sie mir, als ich mich gerade in Richtung Bett wendete, heftig mit der flachen Hand auf mein Gesäßteil. Der Schmerz war, verstärkt durch den Gummimösenslip, nicht ohne. Bemüht, schnellstmöglich die geforderte Position auf dem Bett einzunehmen, war mir auf einmal auch der sich durch den bewegenden Plug schmerzlich meldende Schließmuskel egal. "Schneller! Wird’s bald?" vernahm ich um im selben Moment wieder die herab fahrende Hand auf meinem Hintern zu spüren.
"Autffff ... " kam es über meine Lippen. "Ruhe! " war die kurze ab eindeutige Antwort. Und wieder spürte ich den ziehenden Schmerz auf meinen Arschbacken.
Endlich hatte ich es geschafft. Mein Atem ging schwer.
"Na bravo Isabell, jetzt kann ich ja doch noch loslegen." sagte meine Frau. Sie nahm aus ihrem Nähkasten eine kleine Nadel sowie eine Rolle mit fast durchsichtigem Nylongarn. Nachdem sie circa etwas mehr als einen Meter davon abgeschnitten und in die Nadel eingefädelt hatte, begann sie die 8 Strumpfhosenbündchen meiner am Unterkörper befindenden Strumpfhosen fein säuberlich – rund um meine Hüfte herum - zusammen zu nähen. Als sie nach wenigen Minuten damit fertig war, vollzog sie diese Prozedur ebenso mit den Strumpfhosen, die meinen Oberkörper umschlossen. Mein Gedanke "... was sie wohl damit bezweckt? ..." wurde umgehend durch ihre weitere Handlung beantwortet.
Sie nahm erneut die Nylongarnrolle, wickelte diesmal gut 2 Meter des Garnes davon ab, legte es doppelt und fädelte es ein. Nun nähte sie sowohl die schon selbst miteinander vernähten Bündchen meiner 'unteren' sowie der 'oberen' Strumpfhosen rings um meine Taille mit eng beieinander liegenden Stichen zusammen. Nun war ich in das seidige Material eingeschlossen. Meine Erregung stieg.
Dies blieb ihr, meiner "... Herrin ..." nicht unverborgen.
"... Hatte ich soeben 'Herrin' gedacht? ... " war mein nächster Gedanke. Und schon vernahm ich erneut ihre Stimme.
"Dein kleiner Schwanz wird bald nichts mehr zu melden haben! Ich hab’ da noch ein sehr wirkungsvolles Mittel für euch zwei Schwänze parat. Euch wird die Lust schon vergehen!" donnerte es aus ihr heraus. "Wir werden auch sofort damit anfangen. Bleib' ja in dieser Position" fuhr sie mich an.
Sie nahm aus ihrem Nähkästchen eine kleine Schere und begann die Zwickel in meinem Schritt, Strumpfhose für Strumpfhose, vorsichtig herauszuschneiden. Nachdem alle 8 Zwickel entfernt waren, nahm sie wieder Nadel und Garn zur Hand und vernähte nunmehr die entstandenen Ränder zusammen, so dass eine stabile Öffnung im Bereich meiner 'Vagina' und meines Afters entstand. Als sie damit fertig war ertastete sie die Bodenplatte meines Plugs. Dabei ging sie nicht gerade vorsichtig zu Werke, so dass ich dies als nicht sehr angenehm empfand. Gleichzeitig schnitt sie mit der Schere genau im Bereich des Plugs eine Runde Öffnung in den Gummimösenslip.
"So, das wäre also geschafft. Komm' nun mit auf Toilette und entleere dich! Es wird, sagen wir vorerst bis Dienstag, die letzte Möglichkeit für dich sein, dein Geschäft halbwegs normal verrichten zu können!"
Vom Bett herunter kriechend und ihr auf allen Vieren mehr schlecht als recht zur Toilette folgend gingen mir unzählige Gedanken durch den Kopf: "... wie soll ich in diesem Slip nur pinkeln? ... wie soll ich mit dem Plug im Hintern scheißen? ... was wird noch alles folgen? ... " und immer wieder die Frage "... warum lasse ich all das über mich ergehen und wehre mich nicht? ...". Ich fand darauf keine Antworten. Es schien mir, als ob mir dies alles egal sei, als ob ich mich meinem ungewissen Schicksal bereits ergeben hätte.
Ein weiteres Sinnen ob meiner unwürdigen Situation wurde durch den heftigen Schmerz, den mein Schließmuskel auf einmal verursachte, unterbunden. Meine Herrin hatte mir – als ich noch meinen Gedanken nachhing – unbemerkt den Plug aus dem Hintern gezogen.
"So Isabell, setz' dich hin und scheiß' dich aus. Vergesse auch nicht das Pullern. Es wird dir, der Schwerkraft folgend, schon unten aus der Möse raus laufen. In 15 Minuten bis ich wieder zurück. Dann hast du fertig zu sein!" Sprach es und war verschwunden.
Mit meinen behandschuhten Händen öffnete ich den Toilettendeckel und drückte mich – auf der Toilettenbrille abstützend – nach oben, so dass ich mit gebeugten Beinen nun auf den Spitzen meiner Schuhe stand. Vorsichtig – auf den Spitzen balancierend - drehte ich mich um und setzte mich schließlich hin. Es dauerte auch nicht lange, und ich entleerte mich hinten als auch vorne. Im Gegensatz zu meiner fast normalen hinteren Entleerung – lediglich mein Anus zwickte etwas – war das urinieren doch ein wenig unangenehm. Der warme Urin floss zunächst nach oben Richtung Bauch, um dann langsam wieder herunter zu laufen. Dann ergoss er sich mittig aus meiner Möse, ein wenig auch jeweils seitlich des Slips im Schritt, in die Toilette. Ich war fertig; nicht nur mit meinem Geschäft.
Wie sollte ich mich nun trocken legen und vor allem meinen Hintern säubern?
Ich versuchte mit beiden Händen etwas Klopapier von der Rolle zu wickeln. Da jedoch die Rolle neu war, und die obersten Lagen noch aufeinander klebten, war mir dies mit meinen Gummikugelhandschuhen in keiner Weise möglich. Was blieb mir – außer auf meine Herrin zu warten – übrig?
Vor mich hinstarrend bemerkte ich nicht, dass sie auf einmal vor mir stand.
"Na du Ferkel, es sieht so aus als ob du deine Sauerei beendet hast. Nicht mal das Klopapier hast du benutzt. Du Sau!"
Letztere zwei Sätze hatte sie förmlich geschrien. Ich zuckte zusammen.
"... Wfff dnn mmm difffnnn Fänndnnn ?..." kam nur über meine Lippen. Gleichzeitig hob ich beide Hände hoch um erneut nur "... Wfff dnn mmm difffnnn Fänndnnn ?..." von mir geben zu können. Sollte heißen: Wie denn mit diesen Händen.
Sie deutete meine Laute und meine Gestik wohl richtig, denn sie sagte: "Ach so, du kannst nicht. Deine Stümpfe taugen wohl nicht dazu? Hm? So wie du bisher zu nichts getaugt hast. Jetzt erkennst du vielleicht wie es ist, wenn man meint, man hätte etwas was eigentlich zu gebrauchen ist, aber letztendlich doch zu nichts taugt. So etwa, wie du bisher als Mann für mich nichts getaugt hast! Aber das wird sich ändern. Versprochen!"
Diese Worte trafen mich zutiefst und ließen mich vermeintlich erahnen, was auf mich zukommen würde.

Heute weiß ich, dass meine Ahnung bei weitem nicht dass Ausmaß der Geschehnisse widerspiegelte, die in den folgenden Wochen und Monaten auf mich zukamen. Aber alles nacheinander.

"Werd’ ich dich eben säubern. Sollst ja nicht stinken wie ein Schwein. Auf Dauer werde ich mir da was einfallen lassen müssen." sagte sie und begann mich im Schritt mit Klopapier zu trocknen. Danach reinigte sie mir noch mit Feuchttüchern den Hintern. Als sie fertig war, sagte sie: "Das soll fürs Erste reichen. Und nun wieder ab mir dir aufs Bett. Wie gehabt!"
Ich ließ mich langsam seitlich nach vorne von der Toilette rutschen und kroch auf allen Vieren zum Bett. "Schneller! Ich hab’ heute noch andere Dinge vor, als mich nur um dich zu kümmern!" schrie sie und gab mir einen Tritt in mein Hinterteil. Hierdurch ’zwangsmotiviert’ war ich sehr bemüht, die gewünschte Position auf meinem Bett einzunehmen. Dort der Dinge harrend, die noch kommen sollten, vernahm ich wie meine Herrin den mitgebrachten Karton öffnete und den Inhalt herausholte und auf den Boden legte. Dabei gab es ein dumpfes Geräusch. Das Etwas musste wohl nicht ganz leicht sein.
"So, nun werden wir erst mal wieder den Plug in die vorgesehene Position bringen. Bleib’ locker!" sagte sie. Schon spürte ich wieder das kalte Metall, wie es sich seinen Weg in meinen Hintern bahnte, und ohne Rücksicht der Schließmuskel bis über die Schmerzgrenze hinaus gedehnt wurde. So wie der Schmerz gekommen war, ließ er aber, nachdem der Plug saß, wieder nach.
"Und jetzt das Highlight, zumindest für heute." Vernahm ich wieder ihre Stimme. Sie hielt mir ein teilweise mit Gummi überzogenes und mit Schlössern versehenes Metallgestell vor die Nase. Ich konnte mir in diesem Moment nicht denken, wozu dieses zu gebrauchen wäre. Meine Herrin klärte mich aber umgehend auf.
"Ja, schau’ genau hin, Isabell. Dieser Keuschheitsgürtel ist gestern per Post gekommen. Von MEOSTEEL. Extra für dich, und genau nach deinen Massen gefertigt!"
Sie lachte lauthals und in mir wurde eine Erinnerung an einen Nachmittag vor wenigen Wochen wach, an dem sie mit komischen Bändern, die miteinander verbunden und unter anderem mit Klettverschlüssen versehen waren, an mir Maß genommen hatte. Sie wollte mir damals nicht verraten wofür. Auch auf mehrmaliges nachfragen während der damaligen Prozedur, die sie mehrmals an jenem Nachmittag wiederholt hatte, rückte sie mit der Sprache nicht heraus. Ich sollte mich überraschen lassen, war die damalige Antwort. Und irgendwie hatte ich dann auch diesen Geschehnissen schnell keine Beachtung mehr geschenkt und vergessen. Bis eben zu jenem Tage. Nun, jetzt konnte ich’s mir denken wofür.
Sie hielt mir den ’Gürtel’ nun genau vor die Nase, so dass ich ihn betrachten konnte. Er bestand aus poliertem Edelstahl. Dieser Edelstahl war an allen innen liegenden Seiten mit einer ca. 1mm starken Gummilage beklebt. Der Hüftreif war anatomisch geformt. Das heißt, in dem Bereich, wo er bald über den Beckenknochen sitzen würde, war er leicht nach oben hin ausgeformt. Im vorderen Bereich hingegen, dort war auch das Schloss, war er wohl wegen des Bauches etwas nach unten hin ausgeformt. An diesem Hüftreif, der ca. 4cm breit war, waren drei D-Ringe vernietet. Zwei davon befanden sich jeweils im vorderen Bereich; ca. 45 Grad rechts bzw. links von der Mitte aus gesehen. Der dritte D-Ring war hinten genau mittig angebracht. Von dort aus führte ein anatomisch geformtes Schrittblech nach vorne zu dem Punkt, an dem sich das zentrale Schloss befand. Das Schrittblech selbst war ebenfalls ca. 4cm breit. Im Bereich des Afters verbreiterte es sich auf ca. 7cm, um sich anschließend wieder bis mittig im Schritt zu verjüngen. Von dort aus verbreiterte sich das Schrittblech erneut auf ca. 6cm Breite um das Geschlechtsorgan entsprechend abdecken zu können. Danach verjüngte es sich wieder auf 4cm, um vorne im Bereich des Zentralschlosses in einer noch nicht genau erkennbaren Halterung aufgenommen zu werden. Beide Verbreiterungen des Schrittblechs wiesen jeweils noch Besonderheiten auf. Im Bereich des Afters war eine eiförmige Öffnung mit einem maximalen Durchmesser von ca. 5cm. Im Bereich des Geschlechtsteils war ein ca. 5cm langer und gut 7mm breiter Schlitz vorhanden. Unterhalb dieses Schlitzes war das Blech auf ca. 3cm² Fläche mit kleinen Löchern versehen. Zwischen den Verbreiterungen des Schrittblechs war nochmals mittig, an der tiefsten Stelle im Schritt, ein weiterer D-Ring angebracht.
In dem Moment, als meine Herrin den Keuschheitsgürtel wieder an sich nahm, entdeckte in noch ein ca. 7mm durchmessendes Loch an einer Stelle, die wohl bald den Bereich meines Steißbeines bedecken sollte.
"So, genug gestaunt. Jetzt wollen wir mal schauen, ob er passt!" hörte ich sie. "... wollen wir mal schauen ... – ... ziemlich einseitige Betrachtungsweise ..." dachte ich. Ich vernahm hinter mir das Geräusch eines sich öffnenden Schlosses. Einen Augenblick später spürte ich, das meine Herrin mir das Schrittblech in meinen Schritt führte um gleich darauf den Hüftreif von hinten um meine Hüfte zu legen. In diesem Moment glitt auch das Schrittblech komplett durch meinen Schritt hindurch.
"Leg’ dich auf den Rücken!" sagte sie. Ich gehorchte. Als ich auf dem Rücken lag, konnte ich die weitere Vorgehensweise beobachten. Meine Herrin nahm die beiden Enden des Hüftreifen und steckte das Ende der rechten Hälfte, in der sich drei Löcher befanden, auf das Ende der linken Hälfte, auf der drei Zapfen befestigt waren. Diese passten genau in die Löcher. Sofort spürte ich den Druck des Hüftreifens in meiner Taille. Es war sprichwörtlich wie ein unerbittlicher eiserner Griff. Nun nahm sie das Ende des Schrittblechs, darin waren ebenfalls drei Löcher. Sie drückte meine Pobacken – soweit das eben noch möglich war - auseinander, und drückte die hintere Verdickung des Schrittblechs zwischen diese. Mit der anderen Hand das Schrittblech dort fixierend, steckte sie das Ende des Schrittblechs auf die drei Zapfen des Hüftblechs, die sich unterhalb meines Bauchnabels befanden. Ab diesem Moment verspürte ich auch den Druck an meinem Hintern sowie an meinem besten Stück. Das Schrittblech saß so unerbittlich fest, das der Versuch meines besten Stückes, sich zu vergrößern, kläglich scheiterte. Ich stand kurz vor einem ’inneren Orgasmus’. Nun beobachtete ich meine Herrin, wie sie zwei weitere Teile aus Edelstahl dem Karton entnahm. Das erste Teil war im unteren Bereich gebogen, ca. 3cm breit und besaß am oberen Ende ebenfalls drei Löcher. Das untere Ende war T- förmig geformt und hatte ebenso wie das Schrittblech auf ca. 3cm² Fläche kleine Löcher.
"Dies ist der Frontschild." sagte sie, und "Mach’ die Beine breit, damit ich das T-förmige Ende vernünftig in den D-Ring in deinem Schritt einhängen kann!"
Ich tat wie mir befohlen. Nachdem sie es eingehängt hatte, kippte sie den Frontschild nach vorne, um das obere Ende ebenfalls auf die drei Zapfen des Verschlusses zu setzen. Als dieser auch an Ort und Stelle war, legte sie ein ca. 3cm durchmessendes schwarzes rundes Plättchen, welches ebenfalls drei Löcher besaß, über die drei Zapfen. Nun nahm sie den Verschluss zur Hand. Er bestand aus einer ca. 5mm starken und 3cm durchmessenden runden Edelstahlplatte, die das Bügelschloss abdeckte und ebenfalls die berühmten drei Löcher besaß. Sie drückte den Verschluss auf die drei Zapfen und ich hörte wie das Bügelschloss einrastete. Die genaue Funktionsweise des Verschlusssystems konnte ich bis dahin aber noch nicht genau erkennen.
"So, das wäre schon mal geschafft. Ein Ausbruch ich nun ohne Hilfe oder entsprechendem Werkzeug nicht mehr möglich!" sagte meine Herrin.
"... ich wäre mir da an deiner Stelle nicht so sicher ..." dachte ich in dem Moment. Es sollte sich jedoch später - nach mehreren gescheiterten Ausbruchsversuchen - herausstellen, dass sie Recht behalten hatte. Ohne Schlüssel bzw. ohne den Edelstahlgürtel zu zerstören – und hierzu hätte auch ein kleiner Bolzenschneider nicht gereicht – war ein Entkommen unmöglich.
"Jetzt geh’ noch mal in die Hundestellung und streck’ mir schön dein Arschloch entgegen. Dein Loch muss noch verschlossen werden!" fuhr sie fort.
Was sollte denn jetzt noch kommen. Mein Loch – wie sie es nannte – war doch schon durch den Metallplug verschlossen. Nun nahm sie das letzte Teil, befestigte dieses auch im Schritt – wie, konnte ich nicht erkennen – und kippte es dann Richtung Steißbein. "... das kleine Loch im rückwärtigen Teil des Schrittblechs ..." kam mir der Gedanke. Sie führte irgendetwas kleines zwischen meinem Steißbein und dem Schrittblech zu diesem Loch.
"So, der Bolzen sitzt auch!" war ihre nächste Aussage. Ich spürte, wie sie das zuletzt eingesetzte Blech über diesen Bolzen drückte und vernahm wieder das zuschnappen eines Schlosses.
"Geschafft! Dein Arschplug ist nun auch gesichert. Ich hoffe es sitzt nicht unbequem – nicht nur der Plug - auch dein Gefängnis.". Der ironische Unterton war nicht zu überhören.
"Komm’ nun vom Bett herunter und kriech’ wie es sich für eine arme Sau gehört in die Raummitte!" kam es scharf über ihre Lippen. Ich gehorchte. Die Bewegungsfreiheit, insbesondere das Beugen des Oberkörpers, war durch den strammen Griff des Keuschheitsgürtels nun noch weiter eingeschränkt. Außerdem verspürte ich einen noch intensiveren Druck des Plugs auf meinen Schließmuskel sowie auf meine Innereien. Von dem Gefühl, welches mein um Freiheit ringender Schwanz erzeugte, fast übermannt, kam ich schließlich mitten im Schlafzimmer an.
Nun nahm meine Herrin eine mir bisher verborgen gebliebene Metallkette zur Hand. Diese befestigte sie mit einem Karabinerhaken an dem D-Ring in meinem Schritt. Ich konnte erkennen, dass die Kette nur ca. 1m lang war. Nun hebelte sie mit ihren langen rotlackierten Fingernägeln ein ca. 4cm durchmessendes Teppichstück aus dem Fußbodenbelag heraus. Anschließend nahm sie aus dem entstandenen Loch eine Metallkappe heraus und befestigte das andere Ende der Kette an einer für mich nicht erkennbaren Halterung in dem entstandenen Loch.
"... wann und von wem hatte sie sich denn diese Vorrichtung machen lassen ..." war mein nächster Gedanke. Bevor ich mir meine Frage selbst beantworten konnte sagte sie zu mir: "Nun, hier wirst du erst Mal verweilen Isabell. Ich habe selbst noch einiges Equipment für dich zu besorgen. Ich fahr jetzt nach Köln. Du wirst es schon ein paar Stunden ohne mich aushalten können. Nutz die Zeit und denke über dich und vor allem über dein künftiges Verhalten mir gegenüber nach. Du wirst dich von vielem verabschieden müssen. Andererseits wirst du auch viel Neues entdecken."
Mit diesen Worten verließ sie das Schlafzimmer und wenige Minuten später hörte ich sie mit unserem Auto wegfahren.
Nun kniete ich hier auf dem Teppichboden. Seit gestern Abend eingepackt in einem Gummimösenslip und 16 Strumpfhosen. Mein Gesicht unter einer transparenten Latexmaske verhüllt, meine Hände - nunmehr nichts weiter als unbrauchbare Stumpen - in Kugelhandschuhen aus Gummi steckend, meine Füße durch anormale Ballerinaschuhe mit irrwitzigen Absätzen auch nicht mehr im herkömmlichen Sinne brauchbar. Und dieser Plug in meinem Hintern, der sich gerade wieder auf unangenehme Art und Weise bemerkbar machte, war auch nicht zu vergessen. Und als Krönung seit gerade eben der Keuschheitsgürtel, der mir in Verbindung mit der Kette nur geringen ’Auslauf’ ermöglichte. Ganz zu schweigen von seiner sonstigen Funktion. Irgendwie war mir – zumindest vorerst – meine augenblickliche Situation noch nicht in letzter Konsequenz bewusst geworden.
Ich sollte nachdenken hatte sie gesagt.
Von den auf mich einströmenden neuen Gefühlen abgelenkt, hatte ich den zwischenzeitlich erfolgten Orgasmus nicht richtig wahrgenommen. Nun lief mir die Suppe rechts und links aus den Beinausschnitten des Mösenslips sowie aus meiner Fotze selbst hinaus und kleckerte auf meine bestrumpften Beine und den Teppichboden.
"...wie wird sie wohl reagieren, wenn sie diese Sauerei sieht..." kam die Frage und gleichzeitig die Angst in mir auf.

"... Toilettenpapier und ein wenig Wasser ..." war der rettende Gedanke. Von diesem Einfall beglückt, setzte ich mich forsch – auf allen Vieren – Richtung Badezimmer in Bewegung. Jedoch, ich kam nicht weit. Genauso forsch wie meine Wanderung begonnen hatte, wurde sie abrupt und schmerzhaft gestoppt.
"... die Kette ..." dachte ich erschrocken, fast verzweifelnd, und biss die Zähne zusammen. Einen Moment später wurde mir auch das Ergebnis meines Versuches bewusst. Zum einen schmerzten meine Beckenknochen erheblich, da der Keuschheitsgürtel, der zuvor meine Hüfte zwar stramm umschlossen hatte, durch den ruckartigen Zug der Kette nun gegen die Beckenknochen gerutscht war. Zum anderen hatte sich dadurch auch meine ’Unterwäsche’ etwas verschoben, mit der Folge, dass der Gummimösenslip nicht mehr ganz so eng anlag. Daraus hatte sich dann erneut ein Schwall meines Saftes auf den Teppich ergossen.
Ich drohte zu resignieren. "... was soll ich nur machen? ...", "... warum nur ich? ..." und "... sie wird mich bestrafen! ..." waren die immer wiederkehrenden Gedanken. Ich drückte mit meiner linken Faust von unten gegen das Schrittblech meines Keuschheitsgürtels, sodass er von den Beckenknochen wieder etwas zurück in Richtung Taille rutschte. Gleichzeitig spürte ich, wie sich Tränen in meinen Augen bildeten. Dieses Gefühl hatte ich lange zuvor nicht mehr verspürt.
Meine Gefühlswelt überschlug sich und drohte aus dem Ruder zu laufen. Ich erkannte, dass der Hinweis meiner Herrin "Nicht gehorchen und Lernen wird schmerzhaft sein!" schon in diesem Moment wahr geworden war.
Ich wollte nicht glauben, dass ich, bis gestern von mir als Mann selbst überzeugt, nun hier als kleines jammerndes Etwas "... wie hatte sie mich noch genannt?... - ... Sub ... - ... ja, sie hatte mich Sub genannt! ... " – als SUB – auf dem Boden kauere, und völlig hilflos war. Diese Gedanken schienen in meinem Kopf immer schneller zu rotieren und mich um den Verstand zu bringen.
"... wo war nur mein Wille zum Widerstand geblieben? ... - ... habe ich mich schon jetzt meinem Schicksal gebeugt? ... - ... hatte sie mich durch geschickte Manipulation und Suggestion bereits gebrochen? ...".
Die Antworten, die sich vage in meinem Kopf bildeten, deuteten nichts Gutes an.
Es mussten zwischenzeitlich Stunden vergangen sein.
In dieser Zeit hatte ich – versunken in meine Gedanken – nur auf den Boden gestarrt. Was ich nun dort erblickte, ließ meinen Atem stocken. Meine Herrin war zurückgekehrt und stand genau vor mir. Mein Blick wanderte langsam nach oben. Ihre Füße steckten in blutroten sehr hohen Pumps. Der Rest, angefangen von den endlos scheinenden Beinen bis hin zum Bauch war wohlgeformt verhüllt in glänzend schwarzem Latex. Weiter nach oben konnte ich meine Blicke nicht mehr richten, denn sie sagte leise aber bestimmend: "Schau’ nieder Sub!"; und ich gehorchte!
Ich bemerkte, wie sie nun mit bedächtige Schritten langsam um mich herum schlich. Einmal, zweimal, dreimal. Sie musste doch mein Missgeschick bemerken. Ängstlich wartete ich auf ihre Reaktion. Wieder hinter mir angekommen, vernahm ich, wie sie die Kette aus der Bodenhalterung löste. Ohne auch nur ein Wort zu verlieren zog sie mich rücklings in Richtung Badezimmer. Ich hatte Mühe meine Gliedmaßen dabei koordiniert im Rückwärtsgang zu bewegen.
Im Badezimmer angekommen, zog sie mir vorsichtig die transparente Gummimaske vom Kopf herunter. "... immer noch kein Wort wegen meines Missgeschicks? ... - ... und nun das entfernen meiner Maske? ... - ... warum nur? ..." waren meine Gedanken.
"Isabell, hast nun bestimmt Hunger und Durst. Ich hole dir nun etwas." sagte sie fast liebevoll zur mir. Sie verließ das Badezimmer; hatte die Kette aber zuvor an einem mir bisher ebenfalls unbekannten Haken hinter der Toilette befestigt.
Jetzt verstand ich gar nichts mehr. "... ein Sinneswandel? ... - ...oder spielt sie nur mit mir? ..."; ich war verunsichert. Meine Fragen wurden aber wenige Minuten später auf unmissverständliche Art und Weise beantwortet.
Ich hörte sie mit klackernden Schritten die Treppe hinauf kommen und schaute zur Badezimmertür. Und dort stand sie. Sie, meine Herrin, einem wunderschönen als auch furchteinflößendem Racheengel gleich. Nun konnte ich auch den Rest ihres Körpers bewundern. Ihr Oberkörper war bis zu den Händen, die – passend zu den Schuhen – auch in blutroten Handschuhen steckten, ebenfalls gänzlich mit glänzend schwarzem Latex bedeckt. Ihre eh schon schmale Taille kam durch eine Korsage noch deutlicher zum Vorschein. Ihr Kopf war bedeckt mit einer gesichtsoffenen schwarzen Latexmaske, aus der an höchster Stelle ihre langen schwarzen Haare – einem Pferdeschwanz gleich – heraustraten.
Von diesem Anblick fasziniert, betrachtete ich erst jetzt, was sie in ihren Händen hielt. In der Rechten einen Fressnapf, den sie nun vor mir auf die Fliesen stellte. Eine Schale darin war mit Wasser gefüllt. Die andere enthielt einen scheinbar sehr dünnflüssigen Brei. Meine Blicke davon abwendend, schaute ich wieder zu ihr hinauf. In der Linken erkannte ich zwei schwarze, aus sehr dickem Gummi bestehende, Halbschalen mit etlichen Riemen und schnallen.
Meinen ungläubigen und fragenden Blicken entgegnete sie: "So mein kleines dummes Ferkelchen. Die Sauerei im Schlafzimmer muss ich wohl beseitigen. Damit du mir nicht auch nach das Bad versaust, hab’ ich hier ein ganz ausgefallenes Schlabberlätzchen für dich. Ein wenig anders von der Form und auch anders zu tragen. Aber sehr wirkungsvoll!".
Um ihre Aussage zu unterstreichen, hielt sie mir nun beide Halbschalen mit der Innenseite entgegen. Zuerst hatte ich keine Vorstellung davon, wie diese denn als Schlabberlätzchen zu gebrauchen seien. Die eine Halbschale war innen glatt und hatte an ihren Rändern sieben Schnallen. In der anderen Halbschale, an der sieben Gurte angebracht waren, entdeckte ich ein ca. 4cm durchmessendes birnenförmiges Gebilde mit einem 1cm durchmessendem Loch in der Mitte. Weiterhin erkannte ich oberhalb davon noch eine fast dreieckige Vertiefung. Als nun meine Herrin die Halbschalen umdrehte, erkannte ich was es war.
"... grauenvoll ..." war mein erster Gedanke, und "... was für eine Fratze ..." und "... sie wird doch nicht ..." folgten. Die Gedankengänge noch nicht beendet, hört ich sie sagen; ganz leise und fast schon beschwörend: "Isabell, sei lieb und öffne den Mund. Es tut nicht weh."
Wie in Hypnose tat ich, was sie mir geheißen hatte. Und ehe ich mich versah, steckte dieses birnenförmige Gebilde tief in meinem Mund und meine Nase verlor sich in der darüber liegenden Vertiefung. Gleich darauf drückte sie die zweite Halbschale an meinen Hinterkopf und es wurde schlagartig dunkel. Ich hörte und spürte wie sie Schnalle für Schnalle und Öse für Öse die Maske verschloss. Als sie alle sieben Gurte in den Schnallen befestigt hatte, zog sie diese – einen nach dem anderen – nochmals um eine Öse weiter. Der Druck des starken Gummis war kaum noch zu ertragen. War es mir mit der transparenten Gesichtsmaske noch möglich gewesen etwas zu sehen, Laute von mir zu geben und deutlich zu hören, so ließ dieses Monstrum von Maske nur noch letzteres zu. Und das auch nur noch deutlich gedämpft. Ich war blind und meine Zunge sowie mein Kiefer waren fixiert.
Wie aus der Ferne und durch dichten Nebel hindurch hörte ich meine Herrin sagen: "Schick! Hätte ich nicht für möglich gehalten. Klasse! Jetzt kommt nur noch der Schlauch. Danach darfst du dinieren."
Ich spürte wie sie mit einer Hand meinen Kiefer hielt und mit der anderen Hand den besagten Schlauch durch die Öffnung des Mundknebels führte. Mir schien es, als ob ich erbrechen müsste. Aber dem war nicht so. Danach drückte sie meinen Kopf nach unten und sagte: "So, der Schlauch hängt nun im Wasser. Mit einem Strohhalm konntest du bisher ja auch trinken. Wenn du den Kopf danach ein wenig nach rechts bewegst, kannst du auch etwas von dem köstlichen Brei probieren. Ich wünsche dir einen guten Appetit Isabell."
Danach war Ruhe. Ich wusste nicht ob sie noch da oder gegangen war. Ich hatte Durst. Was blieb mir also anderes übrig, als es zu versuchen. So versuchte ich nun durch zusammenziehen der Backen den notwendigen Unterdruck zu erzeugen. Es war schwierig. Schließlich gelang es mir einige Tropfen des kühlen Nass zu ergattern. Immer wieder die gleiche Prozedur. Backen zusammen ziehen und auf wenige Tropfen hoffen. Dann Schlucken. Letzteres war mit dem Knebel im Mund gar nicht so einfach. Zwischenzeitlich fing auch meine Kiefermuskulatur an zu schmerzen. Ich musste eine Pause machen.
Nachdem ich mich erholt hatte, bewegte ich meinen Kopf ein wenig nach rechts und lies ihn wieder herabsinken. In der Hoffnung, nun die Schale mit dem Brei getroffen zu haben, nahm ich einen kräftigen Zug. Aber abgesehen von Luft kam da nichts. Ich versuchte es noch mehrmals, ehe ich endlich den Schlauch im Brei versenkt hatte. Im Vergleich zur Flüssigkeitsaufnahme war die das Ansaugen des Breis um einiges schwieriger. Abgesehen davon, dass ich erheblich kräftiger ziehen musste, uns somit mein Kiefer deutlich früher schmerzte, gab es noch ein weiteres Problem. Die Atmung. Es war erheblich schwieriger Luft zwischen den einzelnen Portionen zu ergattern, da der Brei - im Gegensatz zum Wasser - den Schlauch nicht wieder so schnell verlassen wollte. So bekam ich das ein um andere Mal auch etwas Brei in die Luftröhre und ich musste husten, fast würgen. Und dies wiederum war mit dem Knebel im Mund grauenvoll.
Ich wollte aber nicht aufgeben. Zu sehr war ich bisher erniedrigt worden. Das bisschen Stolz, was mir noch verblieben war, lies es mich wieder versuchen. Da kam mir die Idee, abwechselnd Brei und danach Wasser zu mir zu nehmen. Und es funktionierte. Das Wasser spülte die Breireste aus dem Schlauch heraus. Danach konnte ich jeweils wieder ’frei’ atmen.
Ich weis nicht wie viel Zeit zwischenzeitlich vergangen war. Auf der einen Seite war ich nun gesättigt, auf der anderen aber auch erschöpft. Der Druck des Keuschheitsgürtels auf meinen Bauch hatte durch die Mahlzeit zugenommen. So verharrte ich, oberflächlich atmend, auf der mir bestimmten Stelle und musste warten. Warten auf die Dinge die noch kommen sollten.
Mein Zeitgefühl, welches ich bisher immer als hervorragend betrachtet hatte, schien mich zu verlassen. Ich machte dafür meine eingeschränkten bzw. gänzlich verloren gegangenen Sinne verantwortlich. Mir kam es auf jeden Fall so vor, als seien mittlerweile mehrere Stunden vergangen, seitdem mich meine Herrin hier im Badezimmer mit meiner Mahlzeit zurückgelassen hatte.
Plötzlich zog etwas meinen Kopf nach unten, und mit einer Art "... Popp ..." verließ der Schlauch meinen birnenförmigen Mundknebel. Meine Herrin war unbemerkt zurückgekommen und sagte nun: "Ich hoffe es hat geschmeckt und dass du wieder zu Kräften gekommen bist. Die wirst du gleich brauchen!"
Sie löste die Kette vom Haken hinter der Toilette und zog mich hinter sich her. Kurz darauf vernahm ich wieder das zuschnappen des Karabinerhakens. Sie hatte mich wohl wieder mittig ins Schlafzimmer geführt. Sie sagte: "Nun, bevor es gleich zu Bett geht, möchte ich noch etwas Spaß haben!"
Während sie das sagte, spürte ich, wie sie sich am hinteren Teil meines Keuschheitsgürtels zu schaffen machte und plötzlich meinen Plug – ohne besonderes Rücksicht zu nehmen – herauszog. Tief einatmend dachte ich nur "... Schmerz lass’ nach ...".
Gleich darauf spürte ich erneut, diesmal eisiges Metall, wie es sich seinen Weg durch meinem Schließmuskel bahnte. Und ehe ich mich versehen hatte, saß auch dieser Eindringling tief und fest in meinen Innereien. Die Temperatur des Plugs ließ meinen Schließmuskel sich stark zusammenziehen. Er kämpfte einen aussichtslosen Kampf und nur Augenblicke später war der Keuschheitsgürtel im Bereich meines Loches wieder verschlossen.
"So, das ist auch geschafft." vernahm ich ihre Stimme.
"Ich habe keine Kosten gescheut, dir etwas besonderes zu gönnen Isabell." fuhr sie fort.
"Natürlich nicht, ohne mir selbst etwas besonderes dabei zu erhoffen. Das hängt aber von deinen Reaktionen ab. Enttäusche mich daher nicht. Du weist ja, geteiltes Leid ist halbes Leid!" hörte ich sie sagen und gleich im Anschluss daran lachen.
"Ich werd’ dir jetzt etwas zu unserem neuen Freund erklären. Wie du sicherlich schon gemerkt hast, steckt erneut ein Metallplug in deinem Loch. Nur, dies ist ein ganz besonderer Plug. Ich kann damit deinen Schließmuskel elektrisch reizen. Von ganz sanft bis zu extrem schmerzhaft. Meinen Spielarten sind kaum Grenzen gesetzt. Die Steuerung ist extra auf meine Wünsche abgestimmt worden."
Unbehagen und Verzweiflung kam in mir auf. Sie fuhr mit Ihren Ausführungen fort.
"Die Art und Weise, wie der Strom dich reizen wird, kann ich manuell und, das ist das besondere daran, akustisch regeln. Wobei ... - das entspricht nicht ganz der Wahrheit. Du regelst ihn indirekt über die Akustikfunktion. Er reagiert auf mein Stöhnen. Und dies wiederum wirst du beeinflussen. Also kurz gesagt, du wirst gleich deines eigenen Glückes Schmied."
"... wie bitte? ..." - "... sie macht bloß einen Spaß, oder? ...". Ich konnte nicht glauben was sie gesagt hatte.
"Genug geredet! Leg’ dich auf den Rücken und mach’s mir mit der Nase und deinen Stümpfen! Los jetzt!!!" polterte sie los.
Ich legte mich auf die Seite und drehte mich anschließend auf den Rücken. Kaum lag ich, da verspürte ich schon, wie sie sich auf mein Gesicht – nein auf meine Maske setzte. Überlegend, wie ich es ihr in dieser Lage besorgen konnte hörte ich sie sagen: "Las’ dir was einfallen. In zwei Minuten ist die Schonzeit um!"
Ich ertastete mit meinen kugelförmigen behandschuhten Gummistümpfen ihre Brüste, und begann diese mit kreisenden Bewegungen zu streicheln. Eine Reaktion ihrerseits konnte ich nicht feststelle. Ich wurde nervös, und die kreisenden Bewegungen meiner Fäuste heftiger. Ich vernahm ihr Lachen. Ein geringschätziges Lachen. Nur einen Moment später verspürte ich ein leichtes ziehen in meinem Hintern. Genau lokalisieren konnte ich es nicht. Es wurde langsam stärker und unangenehmer. Ich merkte, wie sich meine Arschbacken zusammenzogen und wie sich meine Beine versteiften. In diesem Augenblick fiel mir ein, was meine Herrin mir noch zuvor gesagt hatte: "... mach’s mir mit der Nase ... ".
Das zwischenzeitlich schon sehr schmerzhafte ziehen in meinem Loch begann gerade zu pulsieren und wurde somit noch intensiver spürbar, als ich mit nun nickenden Kopfbewegungen begann, ihre Muschi mit meiner gummiverhüllten Nase zu versorgen.
Ich dachte schon, dass ich auch hiermit keinen Erfolg haben würde, da die Intensität der Stromschläge als auch das Pulsieren zunächst noch zunahm. Mein Loch schmerzte mittlerweile derart, dass ich meinte ein glühendes Eisen stecke in meinem Schließmuskel. Auch meine Waden schienen durch die Anspannung meiner Beine zu krampfen. Fast schon zum Aufgeben bereit und immer heftiger nickend verspürte ich, wie mein Körper sich zunehmend entspannte. Gleichzeitig drang ein nicht mehr zu überhörendes Stöhnen an meine Ohren. Ob meines Erfolges vergaß ich meine Bemühungen - ihr Freude zu bereiten – weiter voran zu treiben. Fast im gleichen Augenblick zerriss es mir fast das Arschloch. Der Stromschlag war so unverhofft und mit solcher Intensität durch meinen Schließmuskel gefahren, dass ich unweigerlich in meinen Knebel gebissen und alle Gliedmaßen von mir gestreckt hatte. Ein zweiter und gleich dritter Stromstoß folgten, bevor ich es ihr weiter zufriedenstellend besorgen konnte.
Sie musste ihrem Höhepunkt entgegenfiebern, denn ihr stöhnen war nunmehr deutlich zu hören. Dazu gesellte sich immer wieder ein langgezogenes "... ja ja ..." und "... fester fester ...". Ich gab mein bestes und plötzlich spürte ich ein fast angenehmes Kribbeln rund um meinen Schließmuskel. Dieses wurde intensiver und reichte nunmehr bis zu meinem verpackten Schwanz, der nun gegen seine Umklammerung kämpfen musste.
Durch die in mir aufkommenden Gefühle spürte ich nur unterbewusst, wie sie meinen Kopf immer fester mit ihren Oberschenkeln umschloss und nunmehr auch selbst mit immer heftiger kreisenden Bewegungen ihre Lustgrotte über meine Gesichtsmaske rieb. Ihren Ausrufen entnahm ich, dass sie gerade kommen musste.
Plötzlich füllte sich mein Mund mit einer warmen Flüssigkeit, die ich – obwohl vollkommen überrascht – sofort Schluck für Schluck herunterschluckte. Sie schmeckte irgendwie salzig.
"... Pisse! ..." schoss es mir durch den Kopf; und "... sie pisst mir in meinen Mund, das gibt’s doch nicht! ...".
Und wie sie pisste. Schwallartig ergoss sich ihr Saft in meinen zwangsgeöffneten Mund. Die Pausen zwischen den einzelnen Fluten musste ich zum schlucken und anschließendem atmen nutzen. Irgendwann hatte sie sich entleert und war von mir aufgestanden. Mein Atem ging schwer und mein Loch schmerzte. Der Stromfluss hatte aufgehört.
"... was wird sie noch alles mit mir anstellen? ..."
Ich lag auf dem Boden, hatte alle Viere erschöpft von mir gestreckt, als sie sagte: "Für den Anfang nicht schlecht. Wirst dich aber noch steigern müssen Isabell. Ich werde dir dazu noch ausreichend Gelegenheit geben. Und wie ich sehe, hast du auch kaum geschlabbert. Ich dachte mir, wer viel schwitzt, braucht auch genügend Flüssigkeit und Salze. Was lag da näher, als meinem Bedürfnis nachzukommen. Außerdem sparen wir somit an Wasser."
"... ihre Probleme möchte ich haben ..."; weiter kam ich mit meinen Gedanken nicht, denn sie sagte: "Ich wisch’ dir noch deine Fratze sauber, und danach geht’s ins Bett."
Ich spürte, wie etwas über mein Gesicht rieb und wartete darauf, dass sie die Kette lösen, und mich zum Bett geleiten würde. Aber dies geschah nicht. Stattdessen vernahm ich ein raschelndes Geräusch und etwas klatschte zu Boden.
"... was war das? ..." fragte ich mich. Die Erklärung folgte sofort.
"Dies wird vorerst dein Nachtlager. Dein künftiges Bett ist noch in der Mache. Heb’ deine Beine an!", setzte sie mit scharfer Stimme hinzu.
Ich hob meine Beine senkrecht nach oben und spürte wie sie meine Füße aus den Ballerinaschuhen befreite. Ich war erleichtert. Hoffnung kam in mir empor.
Mit "Keine Bange, morgen darfst du sie wieder tragen. Ich mach das nur, damit du dein Nachtgewand nicht versehentlich mit den langen Absätzen zerreißen kannst." dämpfte sie meine Freude.
Gleich darauf spürte ich, wie etwas kaltes schweres über meine Füße gelegt wurde, und langsam über meine Beine bis zu meinem Hintern rutschte. Danach hörte ich wie einen Reisverschluss öffnete oder schloss. Sie löste die Kette in meinem Schritt. Ein raschelndes Geräusch folgte, und ich spürte erneut, wie sie die Kette wieder an dem D-Ring in meinem Schritt befestigte. Wieder der Reisverschluss.
"Du kannst jetzt die Beine wieder herunter nehmen. Ich drehe dich dann auf die Seite. Lass’ die Arme locker!"
Ich lies die Beine herunter und sie drehte mich auf die Seite. Sie nahm meinen rechten Arm, und steckte ihn in etwas hinein. Gleichzeitig zog sie das kühle Material, dass bisher meine Beine bedeckt hatte seitlich weiter nach oben bis über meine Schulter. Ich spürte, dass ich den Arm, der nunmehr gestreckt an meinem Körper anlag, kaum noch bewegen konnte. Sie drehte mich nunmehr auf die rechte Seite, nahm meinen linken Arm, steckte ihn ebenfalls in etwas hinein und zog das kühle Material wieder bis zur Schulter hoch. Auch diesen Arm konnte ich anschließend kaum noch bewegen. Dann rollte sie mich auf den Bauch. Wieder das ’Sitt’ eines Reisverschlusses, und das, was mich bisher locker verhüllt hatte, bedeckte nun meinen Körper ziemlich straff.
Sie rollte mich nun zurück, so dass ich auf dem Rücken zu liegen kam. Danach spürte ich, wie sie die Schnallen an meiner Maske löste, und diese dann abnahm. Vom Licht geblendet schloss ich schlagartig die Augen und strich mit meiner Zunge über meine ausgetrockneten Lippen. Gleichzeitig atmete ich mehrmals tief durch meine Nase ein.
"Auch nur für die Nacht." sagte meine Herrin als ich langsam meine Augen öffnete und durch die Wimpern hindurch etwas erkennen wollte. Aber abgesehen von einem milchig- weißen Schleier sah ich nichts. Just in diesem Moment näherte sich dieser Schleier meinem Gesicht, und ich konnte mit den nun geöffneten Augen erkennen, das es milchig trübes Latex war, das sie mir soeben über das Gesicht gezogen hatte. Sie drehte meinen Kopf zur Seite und zog den Reisverschluss, den sie zuvor ja nur bis zum Nacken zugezogen hatte, bis oben zu meinem Kopf zu.
Ich atmete erregt. Dabei bemerkte ich, dass meine aus dem Mund ausströmende Luft das Latex von meinem Gesicht wegdrückte. Sie entwich aus einer kleinen Öffnung, die ich im Bereich unterhalb meiner Nase entdecken konnte. Als ich tief einatmete schlug das Latex auf mein nasses Gesicht, so dass ich kaum Luft bekam. Es saugte sich förmlich an meinem Gesicht fest. Sofort atmete ich wieder aus. Als ich anschließend die aufkommende Panik unterdrückt hatte, und langsam einatmete, stelle ich eine deutliche Besserung fest. Das nunmehr auch feuchte Latex fiel zwar wieder auf mein Gesicht, jedoch entstand kein Unterdruck mehr, der zuvor meine zweite Haut fest auf meinem Gesicht aufliegen lies und ein Atmen unmöglich machte.
"Du kommst ja zurecht wie ich sehe." hörte ich sie neben dem pfeifenden Geräusch, das mein atmen verursachte, sagen.
"Na dann gute Nacht Isabell." waren die letzten Worte, die ich von ihr an diesem Tage vernommen hatte.
Nun lag ich hier, vermutlich in einer Art milchig gelben Latexsack verpackt, der Bewegungen kaum zuließ, aber immer noch weit genug war, um sagen zu können: ... nicht unangenehm. Klar, angenehm war für mich zu diesem Zeitpunkt noch was anderes. Aber auch das sollte sich zukünftig ändern.
Ein Gedanke jagte in der Folge den anderen. Sie drehten sich um mich - um Isabell – um mich als Sub. Die Aussichten schienen nicht rosig. Aber hatte ich meinen Widerstand nicht schon aufgegeben? Irgendwann musste ich darüber eingeschlafen sein.