Ich war mal wieder am surfen durchs Internet, als ich auf die Seite
"Latexdame.de" stieß. Ich betrachtete mir die Bilder und las die Berichte. Es
machte mich zunehmend geil, diese ganz in Latex gekleideten TV`s zu sehen, wie
sie sich so sexy in enge Latexoutfits zwängten.
Ich bin nicht bisexuell sondern ausschließlich hetero, auch bin ich eigentlich
kein Latex oder Damenwäscheträger aber es erregte mich ungemein. Also nahm ich
Kontakt mit Janette per Email auf und schrieb ihr meine Vorstellungen von einer
Langzeiterziehung zur TV-Latexzofe, und das ich von mehreren Latexdamen
ausgebildet werden wollte.
Ihr schien meine Mail zu gefallen den sie antwortete mir. Sie schrieb, dass sie
und ihre Freundinnen mich gerne Anfang des nächsten Monats drei Wochen lang
erziehen wollten. Nur würde ich keine der Latexdamen jemals unmaskiert sehen.
Also ich würde niemals ihre wahren Gesichter sehen sondern nur maskierte Köpfe,
und ich müsste permanent Latex tragen. Das gefiel mir, und ich sagte sofort zu.
Ich musste nur noch bei meinem Chef den Urlaub beantragen. Dies klappte auch und
so wartete ich sehnsüchtig auf meine Urlaub.
Die Zeit ging schnell rum, und eines Tages hatte das warten ein Ende. Ich stieg
eines Sonntagmorgens in mein Auto und fuhr zu der mir angegebene Adresse. Nach
längerer Fahrt stand ich endlich vor der Hausnummer welche mir genannt wurde.
Mein Herz klopfte, ich war nervös. Mit zittrigen Fingern klingelte ich. Ich
hörte das laute Klackern von Stöckeln auf Steinboden, dann verstummten diese.
Fünf Sekunden passierte nichts, ich wurde über den Türspion beobachtet, dann
öffnete sich die Tür, und vor mir stand ein voll in Latex gehülltes maskiertes
weiblich aussehendes Wesen. „Ah das bist du ja, wir haben dich schon erwartet
komm rein.“ Ich trat ein, die Latexdame schloss hinter mir die Tür. „Hallo ich
bin Jannette, komm ich bring dich zu den anderen.“ Jannette ging vor mir her,
gekonnt tänzelt sie in ihren hochhakigen Latexstiefeln vor mir her ins
Wohnzimmer des Hauses. Ich folge ihr. Ich Wohnzimmer saßen noch zwei weitere
maskierte Latexdamen. Auch sie waren in sexy Ganzkörperlatexdress gehüllt. „So,
das ist es! Unser Erziehungsobjekt. Aus diesem jungen Mann werden wir in drei
Wochen eine hörige gehorsame TV-Latexzofe machen.“ „Oh ja das werden wir.“
Grinste die rechte der beiden Zofen, stand auf und ging auf mich zu. Sie
musterte mich. „Los zieh dich aus und zeig uns was du zu bieten hast.“ Meinte
die andere, die auf dem Sofa saß. Ich zog mich aus und stand nun nackt im Raum.
„Also erst einmal müssen wir dich rasieren, Überall! Eine Zofe hat keine Haare.
Dabei kniff mir eine der Latexdamen in den Hintern. Jannette strich prüfen mit
ihren Latexhänden über meine Körper und griff dann meine Schwanz. „Und den hier
wirst du die nächsten drei Wochen bestimmt nicht brauchen.“ Und wichste ihn
hart. „Oh der ist ja richtig groß!“ bemerkte sie bewundernd. Die zweite
Latexdame hieß Claudia. Sie führte mich ins Bad. Dort rasierte sie mir alle
Körperhaare ab, bis auf Kopf und Augenbrauen. „So jetzt werden wir dich mal
einkleiden.“ Ich wurde in einen engen Ganzkörperlatexanzug mit Handschuhen und
Füßen gesteckt. Er hatte einen durchgehenden Reißverschluss im Schritt. Dieser
wurde geschlossen und mir einem Schloss versehen. „So, wenn du aufs Klo willst,
musst du fragen, ist das klar?“ „Ja.“ Sagte ich. Ich bekam eine Ohrfeige „Was
ja? Das heißt ja Herrin Claudia.“ Herrschte die Latexdame mich an. „Ja, Herrin
Claudia und danke für die Ohrfeige.“ „Oh, wie ich sehe lernst du schnell.“ Der
Anzug hatte auch aufblasbare Brüste, diese wurden jetzt von ihr aufgeblasen. „So
jetzt siehst du schon etwas weiblicher aus, aber es wird noch besser, du wirst
diesen Anzug die ganzen drei Wochen nicht ausziehen, also gewöhn dich schnell an
ihn genau wie an dieses Korsett. Wir werden die Schürung täglich steigern, ich
will das du eine schöne Taille bekommst.“ Dann bekam ich eine Lederkorsett
welches von der Hüfte bis kurz unter meine Gummibrüste reichte. Claudia schnürte
es schon sehr eng, sie gab dabei immer Befehle: „Ausatmen! Einatmen! Ausatmen!
So das müsste erst mal reichen. Ganz schön kläglich! Da müssen wir noch
trainieren.“ „Und, wie weit seid ihr?“ Jannette stand im Türrahmen und spielte
mit einer Reitgerte. „Kann es kaum erwarten unsere Zofe zu trainieren.“ „Gleich!
Hetz nicht so, du willst doch auch eine perfekte Zofe. Auch die Kleidung ist für
die Erziehung wichtig. Ich will unsere Zofe nicht gleich verziehen.“ Antwortete
Claudia. Ich bekam ein kurzes Dienstmädchenkleid übergestreift. Dazu die
passende weiße Schürze umgebunden und eine Gummimaske aufgesetzt, die hinten
eine Schürung für genaue sehr enge Passform hatte. Außerdem hatte sie zwei
Reißverschlüsse für Augen und Mund, dazu bekam ich eine dickes starres
Gummihalskorsett umgelegt, sowie eine typische Dienstmädchenhaube aufgesetzt.
Claudia hatte ein paar Schwarze Pumps mit Fesselriemchen und 12cm Absätzen in
den Händen. „So die wirst du die nächsten drei Wochen tragen, aber keine Angst
du wirst sie zwei Stunden am Tag ausziehen dürfen, um bleibende Schäden an
deinen Füßen zu vermeiden. Aber ich werde bestimmen wann! Nachts wirst du sie
auf jeden Fall anhaben.“ Sie zog mir die Pumps an und schloss die
Fesselriemchen. Diese verschloss sie mit je einem kleinen Schlösschen. Dann
bekam ich noch dicke Ledermanschetten an die Hand und Fußgelenke.
„So jetzt werden wir dir erst mal das Laufen beibringen!“ Sie klickte eine
Führungskette in das Halskorsett und zog mich hinter sich her. Ich stolperte
hinter ihr her. Als wir im Wohnzimmer ankamen staunten die anderen zwei
Latexdamen nicht schlecht. „Oh unsere Zofe sieht wirklich geil aus, hoffentlich
erfüllt sie auch unsere Ansprüche.“ Sagte Jannette. Die dritte Latexdame stand
auf und schritt um mich herum und griff an meine Gummititten und fasste mir in
den Schritt. Sie fühlte meine Erregung. „Ich heiße Tanja und du wirst mich noch
kennen lernen du geile Zofe. So und jetzt werde ich dir beibringen wie man
richtig sexy mit Pumps geht und zwar solange bist du es kannst.“ Ich musste dann
eine ganze Stunde im Wohnzimmer hin und her laufen. Die erste Zeit stolperte ich
mehr hin und her, dann wurde es besser. Tanja wies mich mit einer Gerte immer
wieder zurecht wie ich meine Hüfte sexy beim Gang schwingen musste, ich sollte
besonders nuttig und lüstern gehen, ich wäre ja eh eine notgeile Zofe und so
sollte ich auch gehen. Nach einer halben Stunde brannte mir die Füße, doch Tanja
zeigte kein erbarmen. „Los mach nicht schlapp! Weiter, ich bestimme wann du
Pause hast!“ Sie trieb mich mit der Gerte an und schlug auf meinen Hintern. Die
beiden andern Damen amüsierten sich über mich prächtig. Das Korsett nahm mir die
Luft und Tanja trieb mich nur noch mehr an. Irgendwann hatte sie ein Einsehen.
„Na gut, ich sehe du brauchst eine Pause, knie vor mir nieder und bedanke dich!“
Ich kniete vor ihr hin: „Danke Herrin Tanja, für diese Erziehung.“ Und leckte
ihre roten Pumps gründlich. Das schien ihr zu gefallen und sie hielt mir ihre
Sohle hin. Auch diese leckte ich sauber und lutschte den Absatz. Auch den
zweiten Schuh durfte ich so verwöhnen. „Oh seht nur unsere Zofe hat einen
Putzfimmel, das ist gut. Brav mach weiter so.“ lobte sie mich. „Das werden wir
gleich nutzen.“ Meinte Claudia. „Du wirst jetzt in die Küche gehen und uns Kaffe
kochen und Kuchen aufschneiden. Dann deckst du den Tisch und bereites alles vor
und damit es nicht zu einfach wird werde ich noch ein paar kleine Veränderungen
an dir vornehmen.“ Sie öffnete das Schloss meines Schrittreisverschlusses und
öffnete diesen ganz. Ich musste mich vorbeugen, mein Anus wurde mit Gleitmittel
eingerieben und dann bekam ich einen Analplug eingeführt. Der Reisverschluss
wurde wieder geschlossen. Ich musste wieder aufstehen. Auch die Reisverschlüsse
zu meinen Brustwarzen wurden geöffnet und ich bekam ein Umhängetablett angelegt
was mir nicht sonderlich gefiel. Dann wurden meine Knöchelmanschetten mit einer
sehr kurzen Kette versehen, so dass ich nur sehr kleine Schritte machen konnte.
„So jetzt zeige ich dir noch wo alles ist und dann kannst du los legen.“ Claudia
nahm mich an der Leine und zog mich in die Küche. Dort zeigte sie mir
ausführlich wo alles war. Sie verschwand ins Wohnzimmer und Jannette betrat den
Raum um mich zu überwachen. Ich bekann Kaffe zu kochen und den Tisch zu decken,
dabei wurde ich immer wieder von Jannette mit der Gerte angetrieben: „Nicht so
lahm! Du brauchst ja noch bis morgen bei dem Tempo, warte ich helfe dir!“ Als
ich in der Küche stand und das Geschirr rübertragen wollte, stellte sie alles
auf mein Umhängetablett. Ich dachte jeden Moment reißen meine Brustwarzen ab.
Ich jammerte und stöhnte vor Schmerz. „Jammer nicht rum! Das nervt! Ich sehe
schon wir haben noch viel Arbeit vor uns!“ Ich ging zum Esstisch und deckte
diesen. Jannett verschwand kurz und kam mit einem sehr großen Ballknebel wieder,
den sie mir sofort anlegte. „So jetzt bist du ruhig.“ Plötzlich packte sie mich
am Genick und drückte mich auf die Knie, zog meinen Rock hoch und schlug mit der
Gerte auf meinen Hintern ein. Ich winselte in meinen Knebel, sie band mir die
Hände mit Handschellen auf den Rücken und Drückte mir ihren linken
Latexplateaustiefel ins Genick dabei peitschte sie weiter meinen Hintern. Ich
war vollkommen wehrlos, geil und hatte aber auch schreckliche Angst doch Jannett
schien das wenig zu interessieren. „Jannett, hör auf! Las die Zofe ihre Arbeit
machen, du bist wieder mal gnadenlos.“ Claudia war hinzugekommen und
beschwichtigte Jannett.
„Das braucht das geile Stück doch! Man muss ihr zeigen wo es lang geht, sonst
lernt sie es nie! Los bedank dich bei mir, Zofe!“ Ich brummte in meinen Knebel.
Sie nahm mir den Knebel und die Handschellen ab. „Danke Herrin Jannett, ich
werde mich jetzt mehr anstrengen.“ „Das will ich hoffen.“ Ich stand auf und
machte mich wieder an die Arbeit. Als ich fertig war setzten die Damen sich an
de Tisch und aßen während ich in einer Ecke stehen musste um weitere Wünsche und
Befehle zu erfüllen. Ab und zu musste ich in die Küche gehen und z.B. das
Milchkännchen auffüllen und es auf meinem Umhängetablett wieder an den Tisch
bringen. Nachdem die Damen fertig waren musste ich den Tisch abräumen und
spülen.
Danach hatte ich das Bedürfnis auf Toilette zu gehen. Ich ging also zur Herrin
Claudia kniete mich vor sie und fragte sie ob ich auf Toilette dürfe. „Sicher,
aber ich komme mit!“ Sie begleitete mich auf die Toilette, nahm das Schloss ab
und öffnete meinen Reißverschluss. „Ich müsste auch groß.“ Bemerkte ich. Also
öffnete sie den Reißverschluss ganz und entnahm mir den Analplug. Ich war froh
ihn los zu sein. Ich setzte mich auf das Klo und entleerte mich. Claudia schaute
mir dabei zu. Als ich mir den Hintern abgeputzt hatte musste ich in die
Badewanne steigen. Dort wurde ich mit einer Intimdusche im Darm von Claudia
gereinigt. Dann wurde mir der Plug wieder eingeführt und der Reißverschluss
geschlossen. Ich wurde an der Leine in den Keller geführt. Dort öffnete Claudia
die Tür zu einem Raum.
Es war eine kleine Folterkammer. Dort standen ein Andreaskreuz, ein Bock und ein
Käfig der mit Latexlaken ausgelegt war. Überall an der Wand hingen Peitschen,
Seile, Ketten, Knebel und andere Spielzeuge. Jannett und Tanja betraten kurz
nach uns den Raum.
„So jetzt werden wir dich mal auf deine Belastbarkeit testen!“ Meinte Tanja. Ich
wurde über den Bock gelegt und mit Seilen fixiert. Dann wurde ich von den drei
mit Gerten abwechselnd auf den Hintern gepeitscht. Nach ca. 30 Schlägen wimmerte
ich um Gnade. Sie banden mich los und ich musste mich vor sie knien. Claudia
fesselte mir die Hände auf den Rücken. Die Drei stellten sich vor mich und
holten ihre gummierten Schwänze hervor. „So, du wirst jetzt lernen zu blasen wie
es sich für eine Zofe gehört.“ Herrschte mich Jannett an. Ich wurde von ihr am
Kopf gepackt und bekam ihren Gummischwanz in den Mund gesteckt. Ich fing an zu
saugen und zu lecken. „Fester, ich merke nix du kleine Hure!“ Ich strengte mich
an und Jannett bekam nach einiger Zeit einen Orgasmus. Danach musste ich auch
die andern beiden so bedienen. Als ich fertig war, wurde ich wieder auf den Bock
geschnallt, doch vorher wurde mein Schrittreisverschluss geöffnet und der Plug
entfernt. Dann trat Claudia hinter mich und fickte mich in den Anus. Es war so
demütiget und doch so geil. Als sie fertig war machte Jannett weiter und dann
kam Tanja. Ich war total fertig, sie ließen mich erst mal an dem Bock ausruhen,
machten mich dann los und brachten mich wieder ins Wohnzimmer.
„So du bereites jetzt das Abendessen vor!“ befahl mir Jannett. Ich bekam wieder
das Umhängetablett an die Brustwarzen montiert. Als ich fertig war mit meiner
Arbeit, musste ich warten bis die Damen fertig gegessen hatten. Dann durfte auch
ich etwas essen und den Tisch abräumen. „Zofe, komme her und leck meine Stiefel
sauber!“ rief Claudia. Ich kniete vor ihr und bekann die Stiefel zu lecken, als
ich fertig war musste ich auch die der anderen lecken. Sie schauten dabei fern
und beachteten mich nicht weiter. Ich brauchte ca. zwei Stunden bis ich alle
drei Paar sauber hatte. Die Damen waren zufrieden und wollten schlafen gehen und
machten sich Bett- fertig. Claudia führte mich in den Keller in die Kammer. Dort
zog sie mir mein Zofenkleid und das Korsett aus, führte mir einen Analplug mit
4cm Durchmesser und 7cm Länge zum „Schlafen, und Entspannen“ wie sie es nannte
ein. Dann steckte sie mich in den Käfig verschloss diesen und wünschte mir eine
Gute Nacht.