Wir sind dann doch noch zu zweit in diesem Fetischhaus übers Wochenende.
Es regnet leider und so willst Du einen Ausflug im Gummimantel machen. Ich will
dagegen lieber im Hause bleiben.
So lässt Du mich in dem Glauben und ich kleide mich um: Gummistrümpfe, Korsett,
zwei weite Gummihosen. Um länger komplett in Gummi bleiben zu können, lege ich
ein Vollkondom an. Daran ist ein Schlauch angeklebt, der in einen Gummibeutel
führt, den man am Unterschenkel befestigen kann. Um mich selbst noch zusätzlich
etwas strenger behandelt zu fühlen, führe ich mir noch einen Analdildo ein und
pumpe diesen leicht auf. Den Schlauch lasse ich durch die Hosenbeine der beiden
Gummihosen baumeln, um den Dildo eventuell später etwas zusätzlich aufzupumpen.
Dann ziehe ich mit großem Genuss das Bondagekleid an und die schöne Female-
Mask. Natürlich dürfen Handschuhe nicht fehlen.
Während ich mir die Gummistiefeletten heraussuche und bereit stelle, kommst Du
mit einem Gummicape herein und fragst, ob ich es mal anprobieren möchte.
Ich sage natürlich zu, und so sehe ich die besonderen Details nicht sofort. Das
Cape wird im Rücken geschlossen und hat innen mehrere Gummimanschetten für die
Hände. So ist von innen in Höhe der Hände ein Gürtel an dem weiten Umhang
angenäht. Von diesem gehen in ca. 20 cm Abstand, immer in eine Richtung, je eine
Manschette ab, in die man eine Hand legen kann. Diese Manschette haben
abschließbare Schnallen. Die Abstände sind so gewählt, dass man die Hände eng
zusammen, wie bei Handschellen, vor dem Körper tragen muss. Es sind aber auch
Fixierungen möglich, um die Hände seitlich am Körper zu sichern.
Man ist eigentlich nicht richtig gefesselt, denn man kann ja die Hände bewegen,
nur das Cape bestimmt den Bewegungsradius vor. Außerdem kann man den Umhang
nicht ausziehen, weil dieser nur hinten geöffnet werden kann und es vorne keine
Armschlitze gibt!
So lasse ich mich also freiwillig in diesen Umhang fesseln. Die
Klettbandverschlüsse am Hals kommen mir nicht verdächtig vor. So schnallst Du
den Kragen hinten zu und sicherst diesen ebenfalls mit einem Schloss.
So genieße ich erst einmal den Umhang und erfreue mich an dem weiten Gummi, das
bis fast zum Boden fällt. Dann legst Du mir zusätzlich unter dem Cape
Handschellen an, die sonst für die Füße gedacht sind. Schellen mit einer langen
Verbindungs- Kette. Diese legst Du aber diesmal so an, das die Kette HINTER
meinem Rücken zu liegen kommt. So bin ich vorn am Umhang fest gebunden und
zusätzlich hinten mit den Fußschellen. Ich komme plötzlich nicht mehr an die
Manschetten um mich selbst zu befreien. Ich genieße das Gefühl dieser
Hilflosigkeit, denn immerhin ist es genau das, was ich mir erhofft hatte als wir
dieses Treffen im Fetischhaus planten!
Und noch immer denke ich mir nichts dabei, als Du mich dann fragst, ob Du mir
mal diesen neuen roten Lackkopfharnes anlegen dürftest, weil dieser als Kontrast
zum schwarzen Gummiumhang und des Gummigesichts sicher einen sehr reizvollen
Kontrast ergeben würde.
Natürlich mochte ich noch mehr Hilflosigkeit und nickte eifrig. So legst Du mir
den Kopfharnes an. Natürlich hast Du konsequent alle drei Schnallen mit den
vorgesehenen Schlössern verschlossen. Die Frage ist nur noch: Welcher Knebel?
Inzwischen habe ich SIEBEN verschiedene Knebel, die an diesen Harness angebracht
werden können. Ich konnte ja nicht mehr so richtig wählen, schon wegen der
gefesselten Hände unter den weiten Gummifalten. So hast Du gewählt und den
strengsten Knebel eingesetzt der dabei ist: Der Butterfly- Knebel. Dieser kann
sich nicht nur nach links und rechts ausdehnen, sondern auch in eine dritte
Richtung: Gewaltig nach innen!
Da bin ich erst einmal baff! Und schon bläht sich der Knebel in alle Richtungen
aus, so das nun erst mal Schluss ist mit akustischen Kommentaren! Nun, ich finde
das Arrangement immer noch sehr reizvoll, denn so würde ich mich allein nie
selbst verpacken können.
Nun gehst Du kurz raus und kommst anschließend mit relativ normal aussehenden
Gummistiefeln unter dem Arm wieder zurück. Darüber ist nur eine Gummihülle zu
sehen.
Ich bin erstaunt und frage mich, sprechen kann ich ja nicht mehr: ‚Wieso normale
Stiefel?’
Du erkennst meinen fragenden Blick und sagst, dass sie für dich seien, da du
kurz raus in den Regen müsstest, um etwas zu holen. Solange würdest Du mich gern
im Gummi allein schmoren lassen.
SCHÖN! Aah! Das, hilflos eine unbestimmte Zeit in Gummi und nicht heraus können,
war schon immer mein Traum! Ja! Mach weiter! Verhülle mich!
So in etwa waren meine Gedanken während ich eifrig nickte, nichts ahnend was es
mit dem Gummiumhang auf sich hat, den Du immer noch über Deinem Arm zu liegen
hast.
So öffnest Du die Schnalle des Capes am Hals und ziehst ein wenig den Kragen
auseinander, klappst ihn nach außen und nach vorn, so das man den ringsherum
angebrachten Klettverschluss sehen kann und breitest die verborgene Hülle aus:
Es ist eine Maske, die wie eine Kapuze gearbeitet ist. Sie hat eine Kordel um
der Gesichtsöffnung und auch das Gegenstück zum Klettverschluss. Diese beiden
Seiten drückst Du nun zusammen, und während ich geduldig warte um das Gefühl
einer Gummikapuze genießen zu können merke ich nicht, was passiert. Die Kapuze
lässt sich in ZWEI verschiedenen Varianten anbringen!
Nun ist die Kapuze fest und hängt VOR mir auf der Brust! Ich bin noch
irritierter! Hast Du Dich vertan? Ich mühe mich mit dem Knebel im Mund ab Dich
auf den vermeintlichen Irrtum aufmerksam zu machen, aber Du schaust einfach
nicht hin und schließt den Kragen wieder sorgfältig. Anschließend schließt Du
die Schnalle am Hinterkopf. Dann kommt das, was ich schon vermutet habe: Du
breitest die Kapuze aus, öffnest die Kordel und ziehst sie mir von vorn über
mein gummiertes und geknebeltes Gesicht. Ich bin plötzlich im Dunkeln gefangen.
Nur mein Atem ist deutlich zu hören, denn der Knebel ist streng und so kann ich
mich nur darauf konzentrieren tief durch die Nase einzuatmen um genug Luft zu
bekommen.
Doch zum Glück ist da ein kurzes Gummirohr am eigentlichen Hinterkopf der Maske
eingeklebt worden. So bekomme ich zwar nur schwer Luft, aber doch ausreichend
genug. Außerdem ist ein klein wenig des Bereiches vor mir zu sehen: Eine Unmenge
von Gummifalten des Umhangs, die zusätzlich durch meine angelegten Silikonbrüste
weit abstehen.
So sauge ich den Gummigeruch der Maske tief ein und bin immer noch verwirrt!
Dann spüre ich, wie Du die Kordel der Maske zuziehst und die Kapuze sich eng um
meinen Kopf zieht, dann knotest Du die Kapuze zu und ich fühle mich großartig !
Dann höre ich Dich fragen, ob ich so kurz warten könne, Du musst nur kurz zum
Auto. Ich nicke mit meinem schwarzen Kopf und warte. Nach 5 Minuten bin ich noch
beruhigt und nach 10 Minuten werde ich langsam ungeduldig. „Nur etwas vom Auto
holen....“
Nach einer gefühlten halben Stunde zerre ich an dem Umhang herum, stelle aber
schnell fest, das nicht nur meine Fantasie sehr restriktiv ist, sondern auch
Deine Fesselung sehr korrekt und endgültig! Keine Chance den Harnes oder den
Umhang loszuwerden! Dann versuche ich die Kapuze abzulegen, aber nein: Mit den
am Umhang gefesselten Händen, und den Fußschellen gesichert, komme ich gar nicht
am Hinterkopf an!
Während ich dies versuche, kommst Du in den Raum und fängst an zu lachen! “Ja!
Das hättest Du Dir gedacht! Das ich immer nach konsequenter Gummierung und
Fesselung “schreie“ und wenn es dann soweit ist, dann halte ich es nicht mal
eine halbe Stunde darin aus!“
Ich bin perplex: JA, genau so ist es! Immer wenn ich lange keine Möglichkeit
hatte das Latex zu genießen, dann wünschte ich mich stundenlang gefesselt in
Gummi zu sein. Wenn dann eine Stunde vorüber war, dann befreite ich mich
erschöpft davon.
“DIESMAL NICHT, meine liebe Maike“, höre ich und wundere mich darüber das Du
mich hochziehst, bis ich auf meinen eigenen Füssen stehe. Etwas wackelig, weil
mir die Orientierung fehlt, aber ich kann durch das kleine Mundloch in der
Kapuze sehen, das Du Dich inzwischen umgezogen hast. Deshalb dauerte das so
lange!
Ich kann nur deinen neuen GUMPLA Mantel, einen PVC- Mantel, der sich fast wie
Latex anfühlt, erkennen und das du darunter offenbar eine Lederhose trägst. Auch
Gummistiefel kann ich sehen. Mehr lässt der Blickbereich des Atemloches nicht
zu. Aber es sieht so aus, als wenn sich jemand ganz normal für einen Dauerregen
angekleidet hat. Diese Sachen werden keinen bei diesem Wetter irritieren.
„Wir werden jetzt gemeinsam einen Ausflug in den Regen machen“, sagst Du und ich
bekomme Panik!
SOOOO eingekleidet wolltest Du mit mir jetzt los????? NEIN! NIEMALS!!!
‚Ich solle mich nicht so haben’, sagst Du. ‚Schließlich würde ja keiner sehen,
wie ich darunter gekleidet wäre. Wenn ich mich schämen würde, dann bekäme ich
eben noch eine Kapuze auf, welche so weit wäre, dass mein Gesicht von jedem
Vorübergehenden nicht zu sehen wäre. Außerdem könnte man gleich mal testen, ob
denn die Female- Mask auch wirklich so gut sei, das keinem auffällt dass dies
nur eine weiblich aussehende Gummimaske ist!’
NEIN!!! Ich zerre herum und bekomme Herzklopfen, und spüre wie ich wieder auf
den Stuhl gedrückt werde. Dann spüre ich eine fest Gummihülle um meinem bislang
nur von Gummistrümpfen umhüllten Fuß: Ein normaler Gummistiefel. Das merke ich
daran, das die Sohle flach und kein Absatz vorhanden ist, wie etwa bei meinen
Ballet Heels oder den Stiefeletten. Ich stutze und höre Dich sagen: „Ich will ja
nicht, das Du so ausgestattet stolperst. Das könne man ja keinem Arzt erklären,
wenn man mich so gekleidet wegen eines Bänderrisses ins Krankenhaus bringen
müsste.“
Inzwischen bin ich nun umhüllt und gefesselt von zusätzlichen wundervoll weitem
GUMPLA- Cape. Darunter bin ich gefesselt in meinem heiß geliebten Bondagekleid,
mit einer Female- Mask maskiert, dem Kopfharnes und einem strengen Knebel ruhig
gestellt.
Die normalen Gummistiefel sind das bequemste an meiner Einkleidung, denn der
Knebel drückt. Darüber hinaus verspüre ich, dass ich das Korsett wieder einmal
zu eng geschnürt habe. Außerdem macht sich nun der Analdildo auch noch
bemerkbar. Irgendwie habe ich mich mit der Situation abgefunden, denn das wir
irgend wann auch nach draußen gehen würden, war klar. Das ich aber so streng und
komplett in Gummi raus müsste, das hatte ich mir so nicht vorgestellt.
Und ich kann mich vor dem Ausgehen wohl nicht mehr drücken, denn meine Chancen
mich zu weigern sind schlecht. Dafür bin ich zu restriktiv gekleidet. So ergebe
ich mich und mache mit.
Als erstes fragst Du mich, ob ich denn “freiwillig“ mitkommen würde, sonst
müsste ich mit mehr “Nachdruck“ rechnen. Um den “Nachdruck“ deutlich zu machen,
hebst Du den Umhang an und greifst nach dem Druckball, um den Analdildo etwas
fester aufzupumpen.
Ich nicke schnell und versuche deiner Gewalt zu entkommen, aber Du lachst über
meinen sinnlosen Fluchtversuch und greifst nach einer Fesselfolie. Diese legst
Du in mehreren Schichten um meine Knie und lässt dazwischen nicht mehr Platz als
schon durch das Bondagekleid vorhanden ist. So werden meine Knie noch etwas
sicherer gefesselt und meine Schritte auch dann nicht größer, falls das Kleid
mal irgendwann hoch rutschen sollte.
Ich gebe endgültig auf und stammelte unverständliche Versprechen in meinen
Knebel, wie: ‚Das ich mitkommen und nicht weiter rumzicken würde.’
So hast Du die Kapuze, die Du mir vor das Gesicht geschnürt hattest, dann
abgenommen und auch den Knebel entfernt, so das von der Female- Mask wirklich
wieder ein “weiblich“ wirkendes Gesicht zu sehen ist. Um nicht doch noch
irgendeine strenge zusätzliche Einkleidung zu bekommen sage ich lieber nichts.
Du siehst super aus. Der lange GUMPLA- Mantel hat Chic und ansonsten wirkt
nichts so, als wärest Du ein begeisterter Gummiliebhaber. Ich wirke unter dem
Gummicape auch nicht auffällig. Nur die Latexglatze der Maske wirkt etwas
seltsam. So hast Du schnell eine weitere Kapuze am Cape befestigt, die ziemlich
breite Seiten und einen Schirm hat, so das man nur wenig vom “Puppengesicht“
sehen kann. Beste Voraussetzungen für einen Spaziergang im Regen!
Nun geht es nach draußen! Es ist schon aufregend, das erste Mal in Latex draußen
zu sein. Ich finde es gar nicht mehr so schlimm, bin ich doch kaum zu erkennen.
Das ‚Darunter’ fällt nicht auf.
Du setzt mich auf den Rücksitz des Autos und schnallst mich an. Das Korsett
drückt und der Analdildo rutscht etwas weiter hinein. Ich versuche mir nichts
anmerken zu lassen, weil ich keinen Knebel riskieren will. So setzt Du Dich an
das Steuer und wir fahren los. Schon an der ersten Ampel hält ein Auto genau
neben uns, und ich muss mich schon mit der Kapuze zur Seite drehen, um nicht
mein Puppengesicht zu zeigen. Die Fahrt wird immer aufregender und ich stelle
fest, das Du nicht aus der Stadt HERAUS, sondern in die Stadt HINEIN fährst! OH
NEIN! KEINEN STADTBUMMEL IN DIESEM OUTFIT!!!
„Nein, nein, Maike! Nicht was Du denkst! Ich brauche nur Zigaretten!“
Ich bin beruhigt, aber an der Tankstelle schauen die Leute schon neugierig, das
jemand so eingepackt IM Auto sitzt. Mein Herz klopft und ich fühle mich guuut!
Dann geht es hinaus aufs Land und nach 20 Minuten, es wurde wegen des Korsetts
und des Dildos wirklich Zeit, halten wir auf einem Waldparkplatz.
Wir sind die einzigen, denn das Regenwetter animierte wirklich nicht zum
Spazieren gehen im Wald. Du hast mich dann noch einmal kontrolliert: Hände,
Beine und Kapuze. Dann geht es los.
Seltsamerweise hast Du einen Rucksack mitgenommen. Ich befürchte
“Bestrafungs- Spielzeuge“, falls ich wieder mal zickig werden sollte, aber nein.
Es ist nur der Fotoapparat und etwas zu trinken darin, falls wir durstig werden
würden während des Spazierganges. Da sagst du mir jedenfalls.
Nach einer Weile lichtet sich der Waldweg und wir kommen auf eine Wiese. Dort
machen wir von der außerordentlichen Bekleidung Fotos und auch der Harnes kommt
wieder zum Einsatz. Mit zwei, drei verschiedenen Knebeln gibst Du Dich nicht
zufrieden. Auch die Kapuze VOR dem Gesicht wird wieder angelegt. Darüber kommt
dann auch noch die große Kapuze! Die Knebel und die zwei Kapuzen, dann die
verschiedenen Posen - es wird anstrengend und ich bekomme einen trockenen Mund.
Nachdem Du genug Fotos gemacht und mir die Kapuzen wieder abgenommen hast,
trinkst Du demonstrativ etwas von dem mitgenommenen Mineralwasser. Auch ich will
etwas trinken, aber da werde ich enttäuscht. Nix da! Ich würde zu weich sein, es
regne doch, nein nein, für mich gäbe es nichts.
Dann geht der Ausflug weiter. Einmal hast Du mich an einen Baum gefesselt. Ein
anderes Mal muss ich mich ins Gras legen, während Du mir zusätzliche Fußfesseln
anlegst, die meine Schrittweite noch mehr einschränken. So wird mein Atem, schon
wegen des immer noch angelegten Knebels, weiter knapp und ich habe wirklich
Durst! So zeterte ich in meinem Knebel und bleibe stehen und verlange nach etwas
Flüssigkeit!
‚Ja, wenn das denn so wäre’, meinst du, ,ich hätte doch selbst genug dabei und
wenn ich wollte, dann solle ich mich doch selbst bedienen!’
Wieder bin ich ziemlich irritiert. Was soll das nun bedeuten? Als ob Du meine
fragenden Blicke durch die kleinen Augenlöcher der Maske erkennen könntest,
holst Du aus dem Rucksack einen neuen Knebel heraus. Es ist ein Trinkknebel. Ein
Mundstück mit einer Öffnung. Daran ist ein langer Schlauch befestigt! So soll
ich trinken??? Wieder ein heftiges Kopfschütteln von mir und ein ebenso
bestätigendes Nicken von Dir!!!
Der Knebel wird rasch befestigt und der Schlauch wird nicht in eine Flasche
gesteckt, sondern in den Gummibeutel der an meinem Unterschenkel befestigt
ist!!!! Du hast einfach den Schlauch, der von dem Vollkondom in den Beutel
führt, herausgezogen, abgeklemmt und den Mundschlauch des Knebels in den
Gummibeutel hinein gesteckt!
So! Wenn ich wirklich Durst hätte, Dann bräuchte ich nur zu saugen. Schließlich
soll ja eine Eigen- Urin- Therapie sehr gesund sein!!!
Ich bin fertig! Nicht das noch! Ich verdamme meine eigene Idee, das ich das
Kondom mit dem Schlauch angelegt habe. E ist mir peinlich, obwohl ich schon ab
und zu eine “Eigen- Urin- Therapie“ in Latex praktiziert habe. Natürlich
konzentrierte ich mich darauf nun nicht zu sehr den Knebel mit meinen Lippen
festzuhalten, obwohl das bei dem Kopfharnens nur schwer möglich ist, so eng wie
dieser angelegt wurde.
Der Aufstieg auf die Bergwiese wird immer steiler und ich keuche immer mehr,
aber ich wage es nicht an dem Knebel zu saugen! Ich kann kaum meine Arme
benutzen, um mir etwas Gleichgewicht zu verschaffen, während ich den holperigen
Weg hinauf schreite. Der Dildo rutscht immer wieder mal etwas heraus um dann bei
einem unbedachtem Schritt wieder in mich hinein.
Dann, auf dem Gipfel der Wiese, darf ich mich endlich setzen. Die Ruhe macht mir
meinen Durst wieder sehr deutlich. Ich kann nicht mehr anders: Der Urin ist von
mir und erst seit heute Vormittag in den Beutel gelaufen, also nichts
gefährliches. Und so stille ich zwangsweise meinen Durst. Natürlich hast Du das
bemerkt und nur “nebenbei“ gesagt, das ich ganz sicher ALLES austrinken müsse,
ansonsten würdest Du mich keinesfalls wieder aus der kompletten Gummiverpackung
herauslassen! Das sind ja schöne Aussichten!
Wie in Trance bewege ich etwas das Bein hoch, an dem der Gummibeutel befestigt
ist. Er ist sicher halbvoll, also immerhin ein halber Liter! Etwas resigniert
sauge ich nochmals an dem Knebel, bis die Flüssigkeit meinen Mund erreicht. Ich
will schon etwas “vorarbeiten“, denn das Du deine Ankündigung wahr machen
würdest, und mich nicht wieder aus dem Gummiumhang lassen würdet, DAS glaubte
ich Dir nun ganz sicher.
Nach einer Verschnaufpause nimmst Du dann meine Fußfesseln ab, damit mich das
Klirren der Ketten nicht verraten würde. Wir waren ungestört auf die Wiese
gekommen, doch nun klärt es auf, und es ist mit weiteren Spaziergängern zu
rechnen. Außerdem ist eine größere Schrittweite beim Abstieg sicherer, und Du
wolltest keinesfalls das ich noch hinfalle. Mit gefesselten Händen kann man sich
nur schwer abstützen.
Natürlich kommen uns schon nach kurzer Zeit Spaziergänger entgegen, die uns
neugierig betrachteten, denn es das Wetter lädt nun doch zum Spazieren gehen
ein. Ich habe noch immer den Trinkknebel und den Kopfharnens angelegt, und die
Kapuze ist eigentlich bei den paar Tropfen nicht mehr notwendig. Die Blicke
werden immer direkter, bis sie uns fast gegenüberstehen! Ich trete einen Schritt
zur Seite und drehte mich demonstrativ weg, sodass mein Gummigesicht nicht
gesehen werden kann. Die Wanderer sind etwas verwundert, denn so ein abruptes
Desinteresse, wenn man sich im Wald begegnet, ist sicher nicht üblich.
Ich höre nur noch, das Du sagst: „Sie ist etwas beleidigt weil der Spaziergang
heute ins Wasser gefallen ist, und wir so weit gelaufen sind.“
Dann gehe ich, so gut es das Bondagekleid zulässt, schnell vor. Keinesfalls will
ich darüber noch “diskutieren“. Es geht ja wegen des Knebels sowieso nicht! So
nutze ich eine kurze Pause, um wieder den Beutel zu leeren, denn ich spürte
einen Druck in der Blase, sodass ich wohl oder übel wieder “von vorn“ beginnen
muss. Ich will auf jeden Fall so schnell wie möglich in das Fetischhaus und dort
lieber etwas “Leichtes“ tragen, wie das Rüschenbrautkleid etwa oder ein
Zofenkostüm. Auf jeden Fall will ich das Cape und den Knebel loswerden!
Doch Du kommst nicht so schnell hinterher, wie ich erst dachte und plötzlich bin
ich allein!
Du hast Dich mit Absicht zurückfallen lassen, um mich in Panik zu versetzen und
um die Zeit zu verlängern, die ich in dem Umhang stecken müsste. Außerdem bleibt
der Knebel meine einzige Gelegenheit etwas Flüssigkeit in meinen trockenem Mund
zu bekommen. Und die brauche ich immer mehr, denn die Sonne kommt langsam heraus
und es wird warm und drückend, so allein im Wald!