Latexdame Jannette Latex- und Ledergeschichten

Der Besuch

von Jannette

Das Telefon klingelt. Ich hebe den Hörer ab und nehme ganz erstaunt Franks Stimme wahr.
"Hallo Jannette", meldet er sich. "Wie geht es dir?"
"Na, wie immer", antworte ich und frage ihn sofort: "Wo warst du letzten Samstag?"
"Entschuldige bitte", antwortet er. "Ich war beruflich verhindert, aber deinen Geburtstag habe ich nicht vergessen. Herzlichen Glückwunsch nachträglich."
"Vielen Dank", antworte ich.
"Weswegen ich anrufe", spricht er mit geheimnisvoller Stimme, "kann ich nach her vorbei kommen?"
"Du bist immer willkommen", säusele ich in den Hörer."
"Mache dich schön. Du weißt schon!" Seine letzten Worte lassen mich aufhorchen.
"Mit allen Drum und Dran?"
"Was sonst! Ich bringe dir auch dein Geburtstagsgeschenk vorbei. In einer Stunde bin ich da!"
Klack! Er hat den Hörer aufgelegt. Wie immer. Jetzt muss ich mich beeilen. Bei dem Gedanken an den bevorstehenden Abend kribbelt es zwischen meinen Beinen. Frank versteht es immer wieder einen zu ungeahnten Höhen zu führen.
Vor dem Kleiderschrank stehe ich nur kurz unschlüssig herum. Ich wähle den roten Ganzanzug und die dazu passende Kopfhaube. Heute will ich komplett von rotem Latex umhüllt sein.
Es dauert ein wenig, bis alles richtig anliegt. Die optischen Nähte sollen exakt sitzen. Außerdem muss ich meine zweite geile Haut noch auf Hochglanz polieren.

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Als ich wie frisch lackiert glänze, gefällt mir das schwarz- glänzende Etwas zwischen meinen Beinen überhaupt nicht.
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Ich überlege, wie ich diesen nun störenden Anblick verdecken kann. Da kommt mir eine Idee! Ich nehme ein rotes Bondage- Tape und umwickele damit meine Oberschenkel. Somit wird mein vorwitziger kleiner Freund nach unten gedrückt.
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Fertig! Jetzt ist er nicht mehr im Wege.
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Schnell den passenden Rock anziehen.
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Natürlich muss jetzt auch das passende Korsett her.
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Eng soll sie sitzen. Es ist gar nicht so einfach. Jetzt noch schnell den richtigen Sitz kontrollieren und die roten Handschuhe anlegen.
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Ein rascher Blick auf die Uhr...
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Wie schnell doch die Zeit vergeht! Die Stunde ist fast vorbei. Noch einmal fahre ich mit den Latexhänden über meine glatte Latexhaut. Sitzt auch alles richtig?
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Nun ist es so weit! Ich höre die Türklingel.
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Frank ist da! Ich soll mich hinsetzen. Er macht es richtig feierlich. Aus seiner großen Tasche holt er drei schwarze Teile heraus. Freudig erregt schaue ich sie mir sofort an.
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Er braucht mich nicht zu bitten die Teile sofort auszuprobieren. Um sie anlegen zu können muss ich aber zuerst wieder ein paar Sachen ausziehen.

Teil 2