Ich stehe pünktlich vor der Tür und nehme meinen Rucksack von den Schultern. Nachdem ich die Türklingel betätigt habe, warte ich nervös, bis der Türsummer ertönt, und die Tür geöffnet wird. Den Anweisungen folgend, die ich am Vortag per E-Mail erhalten habe, gehe ich hinein und schließe hinter mir die schwere Tür. Ich steige raschen Schrittes die Treppe hinauf, bevor ich es mir wieder anders überlegen kann um in letzter Sekunde zu kneifen.
Der Raum ist spärlich eingerichtet. Dort gibt es nur einen großen
Garderobenschrank und eine Metallkiste. Die Fenster sind mit großen, 2 Meter
hohen Standspiegeln verdeckt. Die einzigen Lichtquellen sind vier Lampen in den
Zimmerecken. Zusätzlich sind an zweien der Halogenstrahlern Überwachungskameras
installiert. Ihre Objektive sind permanent auf mich gerichtet. Ich schließe
hinter mir die Tür. Diese rasche Bewegung lässt mich zusammenzucken. Es gibt nun
keinen Weg mehr zurück. Das Spiel beginnt.
Als ich in dem Raum stehe und die Tür anstarre, weckt mich ein Geräusch hinter
mir aus meiner Trance. Ich drehe mich suchend um, und sehe wie der Deckel der
geöffneten Kiste an der Wand anlehnt. Ich erinnere mich an die Anweisungen,
welche ich am Vortag per E-Mail erhalten habe. So mache ich mir keine Gedanken,
warum die Kiste jetzt geöffnet ist und stelle meinen Rucksack auf den Boden. Ich
beginne mich auszuziehen und falte jedes Kleidungsstück sorgfältig zusammen.
Nackt lege ich meine Kleidungsstücke in die Kiste hinein und entferne das mit
einem Klebestreifen an der Innenseite des Deckels befestigte Vorhängeschloss. Es
ist kein Schlüssel vorhanden. Trotzdem schließe ich die Kiste, indem ich die
Verschlussplatte über den Riegel fallen lasse und das Vorhängeschloss einhänge.
Ein Klick, und meine Kleidungsstücke sind weggeschlossen.
Falls ich die Zimmertür, welche innen kleine Klinke hat, öffnen könnte, müsste
ich nackt das haus verlassen. Der einzige Weg aus dieser Situation
herauszukommen, war nur noch der, um den ich gebeten hatte, mit einigen
Variationen, welche ich mir gewünscht und welche ich noch nicht kannte.
Als ich darüber nachdachte, öffnete sich eine Tür des Garderobenschranks. Ich
vermute dass meine Peinigerin sie hat öffnen lassen. Ich stehe vor der Garderobe
und gehe in Gedanken noch einmal meine Anweisungen durch.
Aus dem Garderobenschrank nehme ich den ersten Gegenstand meiner geistigen Liste
heraus und rolle das Kondom über meinen Penis und beginne ein Latexgeschirr um
meinen Unterleib zu schnallen. Nachdem ich meinen Penis und die Hoden durch das
Loch des Schrittteils gezogen habe, schließe ich die Gurte an den Oberschenkeln.
Mein Poloch bleibt ungeschützt und frei zugänglich. Dann binde ich meinen Penis
nach unten, in dem ich die fünf dünnen Gurte benutze. Ich vergewissere mich,
dass sie wirklich straff sind, um meinen Peinigern zu gefallen. Dann befestige
ich Klammern an meinen Nippeln und zucke dabei zusammen, als sie in mein zartes
Fleisch beißen. Die nächsten Teile sind ein Paar Latexstrümpfe. Ich rolle sie
ganz vorsichtig über meinen rasierten Beinen nach oben, immer darauf bedacht sie
nicht zu beschädigen. Es gibt kein zweites Paar, und eine Beschädigung würde
mich teuer zu kosten kommen.
Nachdem ich den Gummistrumpfhaltergürtel über meiner Taille angelegt habe,
befestige ich die Strümpfe an den Strumpfhaltern. Ich fühle den Zug, wie noch
höher gezogen werden. Der kurze Gummi- Mini- Faltenrock wird als nächstes über
meinen Beinen hochgezogen. Ich korrigiere ihn so lange, bis er an meiner Taille
richtig hängt. Laut meiner geistigen Checkliste fehlen nur noch ein paar teile.
Obwohl an der Garderobe noch mehr schöne Sachen hängen, halte ich mich an der
Liste.
Der Gummi- BH mit seinen aufgepumpten Titten ist nun an der Reihe. Als ich ihn
anlege, drückt er auf meine Nippel malträtierenden Klammern. Ein Top mit
Stehkragen vervollständigt meine Kleidung. Ich beuge mich nach unten zu den
High- Heels, welche für mich gekauft wurden. Nur 10 cm Absatzhöhe, aber immer
noch hoch genug für mich, sodass ich stolpere, als ich die Schlösser an den
Knöchelriemen schließe. Ich stocke in meiner Bewegung, da ich ein lautes
Geräusch höre, oder hatte ich mich geirrt? Mein Herz pocht vor Aufregung. Ich
schaue kurz zur Kamera hoch und setze meine Vorbereitungen fort. Ich nehme die
letzten für mich bestimmten vier Gegenstände aus dem Garderobenschrank heraus
und lege sie in der Mitte des Raums auf dem Fußboden hin. Meinen Rucksack stelle
ich in den Garderobenschrank und schließe die Tür.
Ich stehe nun mitten im Raum und schaue in den Spiegel, dabei werde ich von
den zwei Überwachungskameras beobachtet. Ich bücke mich und nehme den
Ballknebel. Dann öffne ich meinen Mund weit auf und drücke den Ball zwischen
meinen Zähnen, bevor ich den Lederriemen, an dem der Ball befestigt ist, um
meinen Kopf lege und im Nacken fest verschließe. Leder- Handgelenksmanschetten
für meine Handgelenke sind die nächsten Teile. Jede Manschette hat einen
stabilen D- Ring. Die Augenbinde platziere ich zunächst auf meiner Stirn, denn
der letzte Gegenstand ist schwierig zu handhaben. Es ist ein Set mit einer
Spreizstange.
Ich befestige die erste Manschette an meinem Knöchel, spreize dann meine Beine
und versuche das Gleichgewicht zu halten als ich die zweite Manschette
festziehe. Nachdem ich das vollbracht habe, erhebe ich mich leicht schwankend
und schaue auf zwei sich herabsenkende Ketten, an deren Enden Karabinerhaken
befestigt sind. Eine dritte Kette hängt zwischen den zweien, allerdings etwas
höher. Die Abwärtsbewegung der Ketten stoppt, als sie meine Taillenhöhe
erreichen. Ich beobachte mich im Spiegel, als ich ohne zu Zögern meine
Handgelenksmanschetten an den Karabinerhaken der Ketten befestige. Dann ziehe
ich schnell meine Augenbinde über meine Augen und ziehe den Lederriemen straff
an.
Kaum habe ich das getan, werden meine Hände nach oben gezogen, bis ich
vollkommen gestreckt im Raum stehe. Meine Füße berühren soeben den Fußboden.
Stumm, unbeweglich, blind und hilflos, erwarte ich das Schicksal, um das ich
bat.
Die Tür wird laut aufgeschlossen und öffnet sich. Schritte sind zu hören.
Zwei Personen vermute ich. Eine ist zweifellos eine Frau, dass kann man an den
klackernden Absätzen erkennen, und die andere Person? Ich bin nicht sicher, es
könnte auch jemand anders High- Heels tragen. Schließlich trage ich auch welche.
Ich habe keinen blassen Schimmer, mit wem ich es zu tun habe. Dieses Treffen kam
nach einigen Wochen des Chattens im Netz zustande. Es wurden keine Bilder
ausgetauscht und ihr Chat- ID war nur 'Vivid'. Viele Wochen des Chattens, wo ich
auf meinen Fantasien, meinen Fetisch, geprüft wurde. Meine Fragen mit wem ich es
zu tun habe, wurden erst letzte Nacht beantwortet, als ich die entscheidende
Mail erhielt. „Vivid Experince“, also frei übersetzt „Sinnliche Erfahrung“, hieß
der Absender. Außerdem stand da geschrieben: „Wenn du eine sinnliche Erfahrung
machen willst, komme zu dieser Adresse. Die Mail enthielt auch die Anweisungen
wie ich mich verhalten sollte. Sonst nichts, keinen Namen, nichts. Warum bin ich
dann überhaupt gekommen? Ich wusste es nicht als ich an der Tür klingelte, und
bin mir immer noch nicht sicher. Doch ich werde es bald herausfinden, so hoffte
ich.
„Was für eine Art von Person“, sagte eine weibliche Stimme aus der Dunkelheit,
„würde sich so was in einem Haus einer Unbekannten antun? Zieht sich wie eine
Nutte an und fesselt sich so, dass sie vollkommen hilflos ist?“
Ich fühle wie mein Rock hinten hochgehoben wird. Dann fällt er wieder herunter,
nur um anschließend vorne hochgehoben zu werden, wo mein schmerzhaft gebundener
steifer Penis ist.
„Ich denke, du wirst alles machen, was wir dir befehlen. Du willst Erfahrungen
sammeln, und du wirst sie bekommen. Du wirst alles und noch mehr tun, um das wir
dich bitten. Und du wirst es bedauern von hier weg zu gehen, glaube es mir.“
Ich höre wie die Garderobentür sich öffnet und etwas herausgenommen wird. Die
Spreizstange zwischen meinen Beinen bewegt sich kurz, dann ist wieder Ruhe.
„Ja, so ist es gut. Du kannst uns jetzt verlassen. Ich bringe es mit nach unten
zum Rest der Session.“
Schritte entfernen sich zur Tür, welche sich öffnet und dann wieder laut
geschlossen wird.
Das Klackern der hohen Absätze kommt wieder näher. „Sie hat uns zwei alleine
gelassen“, sagt die weibliche Stimme, „aber nicht für lange.“ Ich fühle Hände
hinter meinem Kopf und die Augenbinde wird entfernt. Als meine Augen sich wieder
auf die Helligkeit einstellen, sehe im Spiegel, wie sie ein paar Schritte hinter
mir steht, in Jeans und ein T-Shirt. So um die 1,70 Meter groß, normal gebaut,
kurzes Haar, insgesamt eine schöne Erscheinung.
„Hat da jemand eine Fetisch- Person erwartet? Von Kopf bis Fuß in Leder, Latex
oder Lack gekleidet? Sorry, geht mir am Arsch vorbei. Ich habe da nichts mit am
Hut, ich hoffe du vergibst mir?“
Ich schüttele meinen Kopf verneinend. Da ich geknebelt bin, kann ich keine
andere Äußerung von mir geben.
„Nein? Was soll’s. Wir tragen was wir wollen, aber du wirst dennoch deine
schmerzhaften Erfahrungen machen.“
Meine Augen folgen ihr, wie sie die zweite Tür des Garderobenschranks öffnet und
eine Fernbedienung herausholt. Kaum hat sie einen Knopf gedrückt, fahren die
Ketten weiter nach oben, aber meine Füße bleiben fest auf dem Fußboden. Ich
werde gestreckt!
„Oh, deine Spreizstange wurde am Fußboden befestigt. Einfach eine Vorsorge, ich
will nicht dass du anfängst zu schaukeln. Übrigens, die Kameras, die du an den
Wänden siehst, nehmen, seitdem du den Raum betreten hast, alles auf. Wenn du uns
gefallen hast, bekommst du eine Kopie des fertigen Filmes. Wenn nicht, werden
wir das Videoband an einem entsprechenden billigen Pornographiefilm-Verleih
geben.“
Sie legt die Fernbedienung beiseite nimmt eine Reitgerte zur Hand und hebt
meinen Röckchen hoch und steckt es unter dem Bund.
„Ich werde dich jetzt peitschen, wie du sehr wohl vermuten wirst. Vielleicht
bleibt es bei diesem einem Male, wir werden sehen.“
Zum Zerreißen gedehnt hänge ich zwischen Decke und Boden. Mein Körper hat keine
Chance den auf ihn niederprasselnden Schlägen zu entgehen. Besonders mein frei
dargebotenes Gesäß erntet eine Unmenge an Schlägen. Die Grausamkeit der
Bestrafung lässt mich aufschreien, aber der Ballknebel lässt nur ein leises
Grunzen über meine Lippen herausdringen. Bald hört der Missbrauch auf und meine
Muskeln entspannten sich, nachdem sie während der Prügel vollkommen angespannt
wurden.
„Das war nur eine Kostprobe, falls du beschließen solltest meine Geduld auf
die Probe zu stellen. Ich werde jetzt deinen Knebel entfernen, aber du wirst
nicht sprechen außer wenn du dazu aufgefordert wirst. Dann wirst mich mit
Respekt in deiner Stimme ansprechen und mich Herrin nennen, verstanden?“
Ich nicke zustimmend, als sie den Knebel entfernt und ihn wieder in die
Garderobe legt. Ich hätte mich beinahe bei ihr bedankt, doch bevor ich den Mund
öffnete wieder sein gelassen, denn ich fühlte noch das Brennen der Schläge.
„Du hast dich bestimmt gefragt, was du zu erwarten hast, und was du aushalten
wirst.“
„Ja, Herrin, habe ich.“
„Gut, das freut mich. So wirst du hier warten und fühlen. Aber eines kann ich
dir jetzt schon sagen. Du wirst eine Verwandlung zu einer geilen kleinen
Schlampe durchgemacht haben, wenn ich mit dir fertig bin. Aber jetzt will ich
mit dir spielen.
Sie geht zur Garderobe und nimmt eine kleine Holzkiste, einem Lederkragen und
einen Vibrator heraus.
„Ich muss testen, ob du bereit bist für meine kleinen Überraschungen, welche ich
für dich auf Lager habe. Das hier ist nur zum Aufwärmen.“
Sie stellt die Holzkiste hinter mir auf den Fußboden. Dann drückt sie den
Vibrator gegen meine Lippen und sagt: „Sauge, meine kleine Schlampe.“
Gehorsam öffne ich den Mund und nehme den rosafarbenen Gummipenis auf. Während
die Herrin ihn rein und raus zieht, lutsche und sauge ich daran.
„Du machst das gut, du bist eine richtige Nutte.“
„Ich gebe mir Mühe ihnen zu dienen, Herrin.“
„Ich bin froh, dies zu hören“, sagt sie und legt den Vibrator zur Seite, nur um
mir einen breiten Lederhalsriemen lose umzulegen. Sie hat plötzlich eine große
Plastiktüte in der Hand und stülpt sie über meinen Kopf. Sie achtet darauf, dass
das Lederhalsband über der Plastiktüte zu liegen kommt. Bevor sie den
Lederkragen fest verschließt, zupft sie an der Tüte so lange herum, dass das
größtmögliche Volumen erreicht wird. Rasch wird nun das Lederhalsband luftdicht
um meinen Hals verschlossen.
Meine Herrin nimmt den Vibrator, und ich fühle, wie er zwischen meinen
Arschbacken entlang gleitet und auch meinen steifen Penis berührt. Dann drückt
sie den Vibrator in mein Poloch hinein. Fast sofort beginnt die Plastiktüte sich
auszudehnen, und beim nächsten Atemzug wieder so weit zusammen zu ziehen, dass
sie gegen mein Gesicht klatscht.
Immer wieder dringt der Vibrator in mich ein. Meine Herrin stößt ihn immer
tiefer und härter in meinen Arsch. Synchron dazu bläht und zieht sich die
Plastiktüte auf und zusammen. Mein Penis ist hart wie noch nie und zerrt an den
Lederriemen, welche ihn zusammenbinden. Er kann sich aber nicht befreien. Mit
einem letzten Stoß rammt meine neue Herrin den Vibrator tief in mich hinein und
zieht ihn anschließend wieder ganz heraus.
Dann stellt sie sich vor mich hin und schaut ungerührt zu, wie ich verzweifelt
versuche Luft durch die an meinem Gesicht haftende Plastiktüte einzusaugen.
„Ja, ich glaube du wirst die kleinen Überraschungen mögen, die ich für dich
geplant habe. Zwar nicht ganz so wie ich es mir vorgestellt habe, aber
immerhin...“
Mit diesen Worten öffnet sie das Lederhalsband und zieht die Plastiktüte von
meinem Kopf.
Ich sauge Luft in meine brennenden Lungen. „Danke Herrin.“
Sofort bekomme ich eine Ohrfeige und sie stülpt mir wieder die Tüte über den
Kopf.
„Spreche mich niemals an, ohne dass ich es dir erlaubt habe, hast du das nicht
kapiert?“
Sie schließt die Tüte um meinen Hals luftdicht ab.
Ich nicke ergeben innerhalb der Plastiktüte.
„Hmm, wir werden sehen. Ein weiterer kleiner Fehler wie dieser und ich werde dir
eine Lehre erteilen müssen.“
Sie entfernt wieder die Tüte, faltet sie aber zusammen. Noch einmal zieht sie
den Vibrator durch meine Arschkerbe und legt dann alles wieder weg.
Sie schaut suchend in den Garderobenschrank hinein und sagt zu mir: „Zeit,
deine Umwandlung abzuschließen und dich auf meinen Partner vorzubereiten.“
Sie zieht eine Tasche aus der Garderobe heraus und kommt damit wieder zu mir
zurück. Sie nimmt etwas aus der Tasche und legt es auf den Fußboden. Vor mir
stehend, hält sie eine schwarze Badekappe in den Händen und zieht sie, während
sie sich strecken muss, über meinem Kopf, um meine Haare darunter verschwinden
zu lassen. Dann beugt sie sich wieder nach unten und nimmt eine Tube Klebstoff
aus der Tasche heraus. Sie befiehlt mir sie anzusehen. Dann verteilt sie
Klebstoff ober- und unterhalb meiner Lippen. Sie legt die Tube gut verschlossen
wieder zurück und nimmt eine fleischfarbene Kopfhaube aus der Tasche heraus. Sie
öffnet den rückwärtigen Reißverschluss der Kopfhaube. Anschließend zieht sie die
Maske über meinem Kopf und drückt die Mundöffnung gegen meine Lippen, auf denen
sich der Klebstoff befindet. Nach ungefähr 30 Sekunden überprüft sie die
Verbindung meiner Lippen mit der Maske.
„Sitzt fest und gut. Schaue mich nicht so ängstlich an. Ich habe ein
Lösungsmittel für den Kleber, und wenn die Zeit kommt, werde ich dich befreien.“
Sie lächelt und geht um mich herum, um den Reißverschluss der Kopfhaube und dem
integriertem Halsteil zu schließen. Vorher jedoch öffnet sie den Reißverschluss
meines Latextops und steckt das Halsteil unter den Stehkragen meines Oberteils.
Dann verschließt sie sorgfältig alle Reißverschlüsse. In den Spiegel blickend,
sehe ich dass mein Gesicht sehr weiblich aussieht. Etwas künstlich vielleicht.
Nur meine Augen und Lippen bleiben unbedeckt. Sie nimmt eine Perücke aus der
Tasche heraus und befestigt sie an den vorhandenen Klettverschlüssen meiner
Maske.
„Fast fertig! Etwas Lippenstift und Wimperntusche, und du siehst perfekt aus.“
Minuten später ist die Umwandlung vollständig.
„Bevor wir nach unten gehen, wird noch etwas Einschränkung deiner
Bewegungsfreiheit nötig sein.“ Sie wendet sich zur Garderobe und stellt die
Tasche wieder hinein. Dann nimmt sie eine Kette, ein Ledergeschirr und, zu
meinem Entsetzen, einen Galgenstrick heraus.
Sie betätigt die Fernbedienung und ich fühle, wie meine Füße wieder den Boden
berühren. Schließlich senken sich auch meine Arme herunter.
Ich knie vor ihr, während sie die Spreizstange abnimmt. Ich soll meine Beine
zusammen drücken. Als meine Beine und somit auch die Füße zusammen sind, zieht
sie ein Schlüsselbund aus einer Tasche ihrer Jenas und öffnet die
Vorhängeschlösser meiner Schuhriemen. Dann hängt sie eine fast 30cm kurze Kette
in den Vorhängeschlössern ein und drückt sie Schlösser wieder zu. Ich soll mich
wieder hinstellen.
Sie legt den Galgenstrick über meine Schulter und legt mir zunächst das breite
Lederhalsband des Geschirrs, welches auf meinem Rücken herunter hängt, um meinen
Hals. Sie zieht das Halsband, welches sich fast wie ein Halskorsett anfühlt,
fest an. Dann legt sie die Schlaufe des Galgenstricks über den breiten
Lederkragen des Geschirrs. Sie zieht an der Schlaufe, damit das Seil ebenfalls
eng anliegt.
„Das dient nur zur Sicherheit“, sagt meine Herrin, während sie das Seilende an
einer der von der Decke herunterhängenden Kette befestigt. „Damit du nicht auf
dumme Gedanken kommst, es sei denn du möchtest es ausprobieren am Hals zu
hängen.“
Sie geht zur Garderobe, und zieht einen Kasten mit großen Tastern samt Kabel
heraus. Sie legt das Teil neben mir auf den Fußboden und drückt mit ihrem Fuß
auf einen der Taster.
Ein leises Summen und der Zug des Stricks an meinem Hals lässt mich ahnen, dass
das Seil zur Decke hochgezogen wird. Als es enger wird, stelle ich mich auf
meine Zehenspitzen und versuche mein Gleichgewicht zu halten, indem ich mit
meinen Händen an die lose vor mir hängenden Ketten festhalte.
„Leistest du Widerstand, wirst du schneller hängen, als du reagieren kannst!“
Meine Herrin nimmt meine Handgelenke von den Ketten und zieht sie auf meinem
Rücken. Sie drückt meine Unterarme nach oben, um sie an den Gurten des
Ledergeschirrs zu befestigen. Während dieser Zeit versuche ich auf den
Zehenspitzen mein Gleichgewicht zu halten. Die Schlaufe des Galgenstricks drückt
trotz des Lederhalsbandes und der zwei Gummischichten immer stärker meinen Hals
zusammen.
Sie hebt die Tastatur hoch und stellt sich damit vor mich hin. „Ich habe aber
nicht gesagt, dass ich es vielleicht doch machen werde...“ Mit einem Lächeln
drückt sie einen Knopf. Ich werde noch höher gezogen, verliere fast den
Bodenkontakt! Das Seil drückt nun meinen Hals zusammen! Ich versuche zu Atem,
bekomme aber nur ein krächzendes Keuchen zustande.
Meine Füße berühren wieder den Boden! Ich kann wieder atmen!
„Ich konnte nicht widerstehen. Doch unten haben wir noch genügend Zeit für noch
mehr Spaß.“ Mit diesen Worten lässt sie die Kette nach unten gleiten, bis sie
den Strick von meinem Hals abnehmen kann. Sie legt die Tastatur auf den Fußboden
ab.
Sie nimmt eine Hundeleine, befestigt diese an den vorderen Ring meiner
Halskorsage und zieht mich dann zur Tür.
Ich folge ihr mit kleinen tänzelnden Schritten, da mich die hohen Absätze und
die sehr kurze Kette behindern.
„Beeile dich du Schlampe. Deine Herrin wartet.“ Sie lacht und zieht mich zur
Tür, welche sie mit einer Fernbedienung öffnet.
Nach einem mühsamen Gang die Treppen hinunter, behindert von der Kette, werde
ich in einen andere Raum geführt. Dieser gleicht fast dem Letzteren. Ein
einziges verschlossenes Fenster befindet sich gegenüber der Tür. Die Beleuchtung
ist die gleiche wie oben. Auch hier sind zwei Kameras installiert. Eine
Wandgarderobe eine niedrige gepolsterte Liege mitten im Raum sind die einzigen
Möbelstücke. Ich höre Schritte hinter mir, und eine vollständig in Latex
gekleidete Figur erscheint. Nur Mund und Augen sind unbedeckt.
„Hier“, sagt meine Herrin, „ist dein ‚Dom’. Er wird dich entjungfern.“
„Hat er sich gefügt und alles mitgemacht?“, fragt der Mann.
„Ja, außer das mit dem Galgenstrick, aber sonst ganz gut.“
„Gut, wenn er sich nicht benimmt, könnte es sein, dass er es noch einmal
verspüren muss.“
Mit seiner Latexhand streichelt sich mein Meister seinen Unterleib, welcher
unter dem schwarzen Latexganzanzug verborgen ist. Erst jetzt bemerke ich, dass
es dort einen Schrittreißverschluss gibt und sein mächtiges Glied von innen
gegen das Gummi drückt.
„Ich lasse euch jetzt alleine. Viel Spaß.“ Mit diesen Worten überreicht meine
Herrin die Leine meinen Herrn und verlässt den Raum. Dir Tür schließt sich.
„Es ist an der Zeit jenen schönen roten Lippen eine gute Verwendung zu geben.“
Mein Herr zieht an der Leine und manövriert mich so, dass ich vor einem Hocker
stehe.
„Knie dich jetzt nieder.
Etwas mühselig gelingt es mir mich hinzuknien. Der Fußboden ist hart und kalt.
Meine dünnen Strümpfe schützen nicht meine Knie. Mein Meister lässt die Leine
fallen und stellt sich hinter dem Hocker hin. Dann öffnet er langsam den
Schrittreißverschluss seines Ganzanzuges und zieht mit seinen Latexhänden sein
erigiertes Glied heraus. Dabei streichelt er es zärtlich. Er setzt sich auf den
Hocker, nur wenige Zentimeter vor meinem Gesicht, hin.
„Du weist, was du zu tun hast, fang an.“
Ich zögere, bevor ich mich vornüberneige und meine Lippen öffne. Ich fühle, wie
seine Hände meinen Kopf ergreifen und meine Lippen auf seinen steifen Penis
führen. Mit seinen Händen bewegt er meinen Kopf. Ich fahre mit meinen Lippen
langsam über sein Glied. Er bewegt meinen Kopf vor und zurück.
‚Gar nicht so übel’, denke ich. Schließlich ist es das erste Mal, dass ich ein
fremdes Glied mit meinem Mund bearbeite. Noch kann ich es nicht ganz begreifen,
dass ich den Penis eines fremden Mannes schmecke. Trotzdem nehme ich es mit
meinem Mund auf und schlecke daran wie ein Profi. Ich fahre mit meiner
Zungenspitze darüber, um den Penis danach voll in meinem Mund aufzunehmen. Mein
Kopf bewegt sich vor und zurück. Ich sauge daran, bis mein Herr anfängt zu
stöhnen. Offensichtlich gefallen ihm meine Aktionen.
„Oh Gott“, sagt er atemlos, „du bist eine wahre Nutte, nicht wahr?“
Ich fühle, wie sich sein Glied noch mehr verhärtet, wie seine Hände meinen Kopf
noch fester packen und ihn festklemmen, wie sein Penis langsam anfängt zu
pumpen, seine salzige Ladung in meinen Mund, meinen Schlund trifft und ich
anfange zu würgen. Doch ich habe keine Wahl. Ich muss alles herunterschlucken.
Mein Herr zieht seinen Penis aus meinen Mund heraus, indem er meinen Kopf
zurück schiebt.
„Das hast du gut getan. Ich denke, ich werde dich jetzt belohnen.“
Mit immer noch aus dem Ganzanzug heraushängendem Glied steht er auf und geht zur
Garderobe. Er nimmt einen Ballknebel, eine Plastiktüte und ein Halsband. Er legt
alles auf den Boden und befiehlt, dass ich mich nach vorne über die Liege legen
soll. Ich lege meinen Oberkörper auf die Liege und werde mit Lederriemen
bedeckt, welche er zunächst auf meinem Rücken legt und mich anschließend an die
Liege fesselt. Er drückt einen großen Ballknebel derb zwischen meine Zähne und
zerrt den Gurt ganz fest an, bevor er ihn schließt. Anschließend zieht er mir
die Plastiktüte über meinem Kopf und sichert sie mit dem zusätzlichen Halsband,
welches er ebenfalls fest anzieht.
Er tätschelt mein dargebotenes Gesäß und sagt, bevor er sich von mir abwendet:
„Bin gleich wieder zurück. Versuche nicht zu ersticken bevor ich zurückkomme.“
Ich höre, wie die Tür geöffnet wird und danach wieder geschlossen wird. Ich bin
alleine. Die Kameras beobachten mich, wie ich auf seine Rückkehr warte. Die Tüte
über meinem Kopf ist zwar groß, aber bald klebt beim einatmen die Tasche an
meinem Gesicht fest. Ich beginne in Panik zu geraten, gegen meine Fesselungen
anzukämpfen, kann mich aber nicht befreien. Die Gurte halten mich fest. Mein
Kiefer beginnt vom Knebel zu schmerzen, meine Nippel schmerzen von den Klammern
und mein Penis schwillt schmerzhaft unter den ihn festhaltenden Lederriemen an.
Doch das alles ist jetzt nicht wichtig. Alles was ich will ist Luft! Meine
Lungen fangen an zu verbrennen.
Ich bin viel zu sehr damit beschäftigt Sauerstoff zu bekommen, als das ich ihn
habe kommen hören. Schnell öffnet er das Halsband, lässt mich wieder frei atmen.
„Noch da?“ Er kichert. „Hast du dich vergnügt, so alleine? Ich glaube dass ich
jetzt deinen Hintereingang benutzen werde.“
Er stellt sich vor mich hin und hat eine andere, kleinere Plastiktüte in seinen
Händen. Ich bemerke, dass sein Penis immer noch steif ist. Dieser Mann ist
unglaublich, oder hat er ein Potenzmittel genommen? Er nimmt eine Tube
Gleitmittel und beschmiert damit großzügig mein Poloch. Mein Röckchen hat er
vorher hochgehoben und unter dem Bund gesteckt.
Ich fühle, wie er den Knebel losschnallt und anschließend den Ball aus meinem
Mund herausnimmt. Die Pause ist nur kurz, denn er zieht die Plastiktüte über
meinem Kopf und schließt wieder den Halsriemen.
Er stellt sich hinter mich hin und stößt sein steifes Glied zwischen meinen
Backen hinein. Als ich Luft hole, saugt sich die Plastiktüte an mein Gesicht
fest. Er dringt in mich ein, lässt mich laut stöhnen.
Er stößt sein Glied ohne Rücksicht schnell in mich hinein. Sein Glied hat sich
schon in meinem Mund sehr groß angefühlt, doch jetzt scheint es noch dicker zu
werden. Als er zustößt, schreie ich, blähe die Tüte auf. Doch als ich einatme,
zieht sie sich wieder fest um meinen Kopf zusammen. Ich weiß nicht, ob es die
Plastiktüte vor meinem Gesicht ist oder das harte Ficken. Ich fange an mich ganz
leicht zu fühlen.
Der Penis in meinem Arsch, mein eigener gefangener Penis, welcher an der Liege
scheuert, die Plastiktüte über meinem Kopf, das alles führt dazu, dass Wellen
der Extase durch meinen Körper jagen, während der Fick in meinem Arsch
unbarmherzig weitergeht.
Er muss meinen Orgasmus bemerken, denn kurz danach kommt auch er und feuert
seine zweite Ladung in mich ab. Sein Penis pulsierend und zuckt. Er verlangsamt
seine Fickbewegungen und zieht sich vorsichtig aus mir heraus. Dann erst nimmt
er mir die Tüte vom Kopf und verlässt mich.
Der Klang hoher Absätze erfüllt den Raum, erinnern mich an die Anwesenheit
meiner Herrin, bevor die Gürte gelöst werden, die mich an der Liege gefesselt
haben.
„Stehe auf“, sagt sie und ich folge ihrem Befehl.
Sie löste meine auf dem Rücken fixierten Arme. Kraftlos fallen sie herunter. Es
kribbelt. Langsam kommt wieder Gefühl in die Hände.
„Zieh dich ganz aus und stecke alle Kleidungsstücke da hinein.“ Sie zeigt auf
einen schwarzen Beutel auf dem Boden.
Leicht schwankend auf den hohen Absätzen löse ich das breite Lederhalsband des
Fesselgeschirrs. Ich lege es in den Beutel. Ein Zeichen meiner Herrin lässt mich
inne halten. Sie besprüht meine Lippen und nach kurzer Zeit löst sich das Gummi
der Maske von meinen Lippen. Zufrieden steht sie im Raum und schaut zu, wie ich
mich entkleide. Perücke und Kopfhaube werden zuerst abgenommen. Sie schließt die
Schlösser an meinen Knöcheln auf und bald bin ich nackt, außer dem
Schrittgeschirr. Nachdem ich es losgeschnallt habe, zeigt sie auf meinem noch im
Kondom steckenden Penis.
„Als Bestrafung für deinen unerlaubten Orgasmus musst du ihn in deinem Mund
entleeren. Ich denke, dass dir der Geschmack gefällt, oder magst du den
Geschmack anderer Leute lieber?“
Ich sage nichts, sondern rolle vorsichtig den Kondom von meinem Penis herunter
und entleere die Gummihülle in meinem Mund.
„Eine richtig kleine Sperma- Hure bist du, richtig?“
Ich schüttele mich.
„Oder was?“ Ihre Stimme ist eisig.
„Ja, Herrin“, antworte ich demütig.
„Dachte ich mir. Jetzt hole den großen transparenten Plastikbeutel dort oben von
der Garderobe herunter. Und ganz unten steht die Vakuumpumpe.“
Ich hole vom Garderobenschrank die beiden Teile und lege sie neben der Liege
hin, wie es meine Herrin wünscht. Nachdem ich den großen Beutel ausgebreitet
habe, bemerke ich, dass nur das eine Loch für den Vakuumschlauch vorhanden ist.
Von dort verlaufen dünne flexible Schläuche zu den anderen Seiten des Beutels.
Ich stecke das Anschlusskabel der Pumpe in eine der Steckdose und knie mich auf
Anweisung meiner Herrin in den Beutel hinein.
Mein Herr betritt wieder den Raum und kommt näher. Er faltet den Beutel über mir
zusammen und bindet das zusammengezogene Ende mit einer dicken Schnur zusammen.
Er beugt sich vor und betätigt den Schalter der Vakuumpumpe. Die Luft wird aus
dem Beutel herausgesaugt. Schnell legt sich das Plastik an mich an, macht mich
unbeweglich, drückt mich immer weiter zusammen. Nach ungefähr einer Minute
kämpfe ich um Luft. Der Beutel presst mich unnachgiebig zusammen. Ich kann mich
nicht bewegen, geschweige denn befreien.
Plötzlich entspannt sich der Beutel. Die Vakuumpumpe ist ausgeschaltet und ich
bekomme wieder etwas Luft in meine Lungen. Mein Herr befiehlt mir eine andere
Stellung einzunehmen. Ich soll meine Arme hinter meinem Rücken halten. Dann wird
die Pumpe wieder eingeschaltet. 90 Sekunden lang dauert mein Kampf. Dann soll
ich meine Hände um die Fußknöchel legen, und wieder beginnt der Kampf um Luft.
Nachdem das Vakuum wieder beseitigt ist, befiehlt mir mein Herr Meister mich
wieder hinzuknien. Er bindet die Schnur los, öffnet den Beutel und stellt sich
selber in den Beutel hinein. Er zieht den Beutel bis zu seinem Brustkorb hoch,
und wartet darauf, dass meine Herrin einen Gürtel um seine Taille legt. Sie soll
den Gürtel ganz fest anziehen, damit der Beutel wieder luftdicht verschlossen
ist. Mein Herr lehnt sich mit dem Gesäß an die Liege.
„Jetzt pass auf, Nutte“, sagte er zu mir. Du holst jetzt meinen Penis aus meinem
Ganzanzug heraus, und wirst ihn abmelken. Die Vakuumpumpe bleibt so lange an,
bis ich komme.“
Ich öffne den Schrittreißverschluss seines Ganzanzuges und ziehe vorsichtig sein
schon wieder, oder noch immer, steifes Glied heraus. Dann öffne ich meinen Mund
und stülpe die Lippen darüber.
Augenblicklich schaltet die Herrin die Vakuumpumpe ein. Der Beutel zieht sich
zusammen, und mein Kopf wird nach vorne geschoben. Hastig bewege ich meinen Kopf
vor und zurück, kämpfe gegen den drückenden Beutel an. Mein Mund muss immer mehr
sein Glied vollkommen aufnehmen. Es stößt mir fast an den Rachen an. Verzweifelt
kämpfe ich gegen den Brechreiz an. Die Luft wird immer knapper. Meine Zunge
schlängelt sich um sein Glied.
Mein Ringen regt ihn nur noch mehr an. Meine Lungen verbrennen. Ich ersticke
fast, als er seine Ladung in meinen Mund spritzt. Die Hülle des Plastikbeutels
umschließt mich schließlich vollständig, hält mich auf seinem Glied gefangen...
Scheinbar dauerte mein Kampf mehrere Minuten. Die Vakuumpumpe wurde ausgeschaltet, Luft kam in den Beutel hinein. Der Mann nahm den Gürtel ab, verließ den Beutel und ließ mich bewusstlos auf dem Boden liegen.
Langsam komme ich wieder zu mir.
Meine Herrin spielt lächelnd mit der stabilen Schnur und fragt: „Möchtest du
noch mehr erleben?“