Jenny war verzweifelt. Sie war hoffnungslos einem Leben als Gummi- Sklavin verfallen.
Ihr gegenwärtiges Problem war, dass ihr Gummi- Herr, Shane, ihrer überdrüssig war und sie einfach auf die Straße gesetzt hatte. Jetzt war sie allein. Sie hatte zwar wieder eine eigene Wohnung und einen Job, aber sie vermisste das Gummi und sehnte sich danach zurück.
Ein altes Sprichwort lautet sehr treffend: ‚Man lebt nicht nur vom Brot allein’.
Aus lauter Verzweifelung hatte sie sich zu einem außergewöhnlichen Schritt
durchgerungen und eine Annonce aufgegeben. Sie hatte sie auf einer Latex- und
SM- Homepage unter der Rubrik ‚Sklave sucht’ gesetzt.
Wochenlang schaute sie jeden Tag hoffnungsvoll nach eingegangenen E-Mails. Doch
die vielen E-Mails waren der übliche Mist. Darunter befand sich auch jede Menge
Spam. Gelegentlich waren auch Mails von Freunden dabei.
Aus reiner Gewohnheit surfte Jenny im Internet herum, als sie die vertraute
Melodie Ton hörte, welche eine neue E-Mail ankündigte. Sie öffnete ihren
elektronischen Briefkasten und sah, dass die Mail von einem ihr unbekannten
Absender, L8XDREAM@..., kam. Als sie die Mail öffnete, schlug ihr Herz höher.
Jenny las:
„Ich kann ihre Wünsche und Sehnsüchte vollständig erfüllen. Wenn sie Gummi und
Latex über alles lieben, halte ich den Schlüssel zu ihrem Glück in meinen
Händen. Nur ernsthafte Antworten werden berücksichtigt.“
Jenny las die Nachricht gleich zweimal durch. Die Mail war direkt, knapp, aber auch etwas rätselhaft. Sie überdachte kurz ihre Situation bevor sie antwortete: „Ich bin erfreut und bereit Ihre Einladung zu akzeptieren. Jenny.“ Ein Mausklick, und ihre Mail war auf dem Weg.
Am Zielort ihrer Mail befand sich ein Server, welcher ankommende Mails
automatisch beantwortete. So bekam sie als Antwort:
„Ich werde innerhalb von drei Tagen bei ihnen sein. Bitte bereiten sie sich auf
einen längeren Aufenthalt in unserer Unterkunft vor. Sorgen sie dafür, dass sie
von ihrem Arbeitgeber eine Woche Urlaub bekommen. Schreiben sie sich bitte auf,
wen sie von ihrer Abwesenheit in Kenntnis setzen. Erzählen sie niemanden den
wahren Grund ihrer Abwesenheit.“
Jenny sagte ihren Arbeitgeber, dass sie unerwartet zu einem nahen Verwandten
fahren, und dort eine Woche lang verbleiben müsse. Außerdem ging sie zum Postamt
und sorgte dafür, dass ihre Post nicht mehr zu ihr ausgeliefert, sondern zu
einem Postfach umgeleitet wird.
Sie rief ihre engsten Freunde an, und sagte ihnen, dass sie für ein paar Tage
vereisen würde.
Obwohl sie eine düstere Ahnung hatte, schrieb sie auf einem Blatt Papier die
Namensliste aller benachrichtigten Freunde und Verwandte auf.
Die fest auf ihrem Mund gedrückte Hand überraschte Jenny im Schlaf. Der
charakteristische Geruch von Latex drang in ihre Nase, als sie mit Gewalt aus
dem Bett gezerrt wurde. Eine Kopfhaube wurde über ihrem Kopf gezogen. Als die
Hand ihren Mund freigab, wurde ihr sofort ein dicker Gummiknebel in den Mund
gepresst. Sie hörte das Geräusch einer Ballpumpe und bemerkte, wie sich der
Knebel noch mehr vergrößerte und ihren Mund bis in den letzten Winkel ausfüllte.
Ihre Hände wurden hinter ihrem Rücken gefesselt. Dann zerrte man ihren Slip und
das Nachthemd vom Körper. Ein Latexslip wurde über ihre Beine hinauf gezogen und
zwei Dildos wurden in ihre Öffnungen gestoßen. Die dicken Gummipenisse stießen
tief in ihren inzwischen erregten Körper hinein und drückten auf ihre
empfindlichsten Stellen. Sie hörte das typische Geräusch von dickem Gummi und
war kurz darauf in einem Latex- Sack verpackt. Das wenig nachgiebige Gummi
presste ihren ganzen Körper zusammen. Bevor der Reißverschluss des Latex- Sacks
verschlossen wurde, fummelte eine Hand in ihrem heißen Schritt herum und
augenblicklich fingen die beiden Dildos an zu vibrieren. Jenny war in
Gummihimmel und wurde rasch zu dem unvermeidlichen Höhepunkt getragen. Der
Latex- Körpersack wurde über ihrem heißen Körper geschlossen, als sie von der
ersten Welle der Gummilust überrollt wurde.
„Das ist das erste von vielen folgenden mein Täubchen“, lästerte der Anführer
während sie über seine Schulter gelegt wurde und wie ein nasser Sack aus der
Wohnung getragen wurde.
Jenny verlor jegliches Zeitgefühl, da sie von einem Orgasmus zum nächsten
getragen wurde. Sie wusste nur, dass sie wieder im Gummihimmel angekommen war,
aus dem sie Shane rausgeschmissen hatte. Sie bemerkte kaum die Autofahrt. Doch
dann hielt der Wagen an, und sie wurde wieder herumgetragen. Das Aufheulen von
Düsentriebwerken, sowie das Gefühl in einem startenden Jett zu liegen,
unterbrach nur kurz die Serie ihrer Orgasmen. Irgendwann landete das Flugzeug,
und sie wurde wieder in ein Auto verladen.
Als die Autofahrt zu Ende war, wurde Jenny eine kurze Treppe hinauf getragen und
auf dem Boden abgelegt. Der Latex- Körpersack wurde geöffnet und ihr
erschlaffter Körper aus dem engen Gummigefängnis befreit. Als die Kopfhaube
entfernt war, mussten sich zunächst ihre Augen an das Licht gewöhnen.
Eine stattliche Figur aus glänzendem schwarzem Gummi stand vor ihr. Jenny
erkannte keine Nähte an dem Anzug des muskulösen Körpers, nicht mal eine
Öffnung. Anstelle der Augenöffnungen an der Kopfhaube, waren dort zwei dünne
Latexlinsen angebracht. Dadurch konnte sie nicht einmal die Augen des
Unbekannten erkennen. Aus den Nasenlöchern kamen dünne Schläuche heraus, welche
auf der Rückseite des Latex- Kopfes verschwanden. Der Mann sah aus wie ein
hochglänzender Außerirdischer.
„Master L8XDREAM hat etwas ganz besonders mit dir vor. Er hat deinen
verzweifelten Hilferuf nach kompletten Latex- Einschluss und Unterwerfung
vernommen, und ist bereit ihn dir zu erfüllen. Ich gebe dir jetzt die letzte
Gelegenheit für eine Entscheidung. Wenn du es dir anders überlegt hast, werden
wir dich wieder nach Hause bringen und nie mehr mit dir in Kontakt treten. Wenn
du weitermachen willst, dann teile es uns mit. Du bekommst eine Stunde Zeit dich
zu entscheiden.“
„Und wenn ich meine Antwort schon weiß“, fragte Jenny.
„Ich höre...“
„ich möchte, dass L8XDREAM mit mir tun und lassen kann, was er für richtig
hält.“
„Sehr gut. Wir können sofort beginnen.“
Ganz in Gummi gekleidete Männer trugen Jenny zum nächsten Raum. Der Raum war weiß und steril. Eine Art OP- Tisch stand mitten im Raum, sowie eine Duschkabine. Überall hingen oder lagen die verschiedensten medizinischen Geräte. Jenny waren Einläufe oder Katheder nicht unbekannt. Unverzüglich wurde sie für eine langfristige Einschließung in Latex vorbereitet. Das hatte sie schon lange vermisst und sich so sehr danach gesehnt. Ihr wurden Abführmittel gegeben. Ihre Gedärme krampften sich zusammen, als sie sich komplett entleerte. Als Nächstes wurde ihr ein Einlauf aus lauwarmem Seifenwasser verpasst. Ihre Innereien füllten sich mit der Flüssigkeit und fürchterliche Magenkrämpfe durchzuckten sie. Nach einiger Zeit wurde sie zur Duschkabine geführt und durfte das Seifenwasser abgeben. Noch zwei weitere Mal wurde sie mit klarem Wasser gefüllt und ebenso oft wiederholte sich die Entleerungsprozedur. Dann durfte sie sich ihren Körper komplett abduschen. Die Seifenlösung, welche ihr gegeben wurde, ließ ihre Haut weich und glatt werden. Als sie den Schaum abspülte, lösten sich auch alle Haare von ihrem Körper ab. Voller Schrecken stand sie unter der Dusche, da sich nicht nur die kaum sichtbaren Härchen der Arme und Beine sowie ihre Schambehaarung zu ihren Füßen sammelten, sondern auch das lange Kopfhaar heruntergespült wurde. Ein Gummimann musste sie halten, als sie voller Entsetzen realisierte, dass sie nun komplett Haarlos war.
„Körperhaare stehen einem nur im Wege, wenn man den Zustand der höchsten Latexintensität erreichen will“, sprach er beruhigend auf sie ein. „Außerdem können Haare unter einer eng anliegenden Latex- Kopfhaube sowieso nicht gesehen werden.“
Jenny konnte sich noch nicht damit abfinden. Natürlich war es kein dauerhafter Verlust. Ihr gefiel es noch nicht so ganz.
Dann war der Katheder an der Reihe. Vorsichtig wurde der Schlauch, welcher großzügig mit einem Gleitmittel benetzt war, in ihre Harnröhre eingeführt. Als ihre Blase erreicht war, wurde der Schlauch gegen Herausrutschen gesichert. Ein Dildo mit Schlauchanschluss verschwand in ihrem Hintern, damit sie jederzeit gefüllt, als auch entleert werden konnte.
Endlich sah Jenny den Latex- Ganzanzug, der für ihr bestimmt war. Der Anzug hatte einen langen Reißverschluss, der vom Gesäß bis zum Kopf reichte. Die an dem Ganzanzug befestigte Kopfhaube, sowie Füßlinge und Handschuhe, stellten eine vollständige Abdeckung ihres Körpers sicher. Sobald die Gummihaut sich um die zukünftige Person geschlungen haben sollte, wäre kein Flecken des Körpers mehr frei. Dieser Anzug hatte eine lange Röhre, welche in Jennys Lustgrotte gestoßen werden würde, um den vollständigen Latexeinschluss zu bewahren und dennoch zugänglich für ihren Herrn sein zu können, was bestimmt geschehen würde. Die Kopfhaube hatte die gleichen dünnen Latexlinsen über den Augenöffnungen wie bei den Latexmännern, welche sie begrüßt hatten.
Die stabile Latexhülle wurde endlich ihre Beine gezogen. Ihre Füße passten
perfekt in die dicken, Gummistiefelgleichen Fußteile hinein. Ihre Beine wurden
ganz warm, als sie das lang vermisste Gummi berührten. Die glänzende schwarze
Haut verschlang langsam ihren Körper, was ihr sehr gefiel. Der totale
Gummieinschluss begann ihre Gedanken und Bewegungen zu beherrschen und grub sich
tief in ihre Seele ein. Die Gummiröhre wurde gut eingeschmiert und vorsichtig in
ihre Scheide eingeführt. Der Gummiassistent fischte den Katheter durch ein
kleines Loch über der Scheide heraus und klebte ihn zunächst an der Innenseite
ihres Oberschenkels fest. Dann stieß der Gummiassistent einen Dildo in ihre nun
gummierte Scheide. Ihre Gummischeide wurde schmerzhaft geweitet. Der dickere
Schlauch, der aus ihrem Hintern herauskam, wurde ebenfalls am Anzug befestigt.
Erst danach wurde der Anzug über ihrem Oberkörper gezogen. Sie ergab sich dem
wunderbaren engen Latexgefühl, als die Ärmel über ihre Arme gezerrte wurden und
die Hände in den angeklebten Handschuhen versanken. Jennys wohlproportionierte
Brüste verschwanden unter einer glänzenden, vollkommen glatten Gummihaut. Die
Kopfhaube wurde über ihr Gesicht gezogen und sie sah den integrierten
aufblasbaren Knebel, sowie die Gummiröhrchen, welche bald in ihre Nase eingefügt
werden würden. Die Rohre würden dafür sorgen ausreichend Luft zu bekommen, aber
ebenso die Luft daran hindern unter die Gummikopfhaube gelangen zu können.
Der Knebel aus dickem Gummi wurde so groß wie möglich aufgepumpt. Ein Rohr
führte durch das Zentrum des Knebels. So konnte sie immer noch Flüssigkeiten
aufnehmen. Dennoch wurde sie zum absoluten Schweigen gebracht, unfähig Proteste
zu äußern. Sie hatte immer gerne Knebel getragen. Doch bei diesem sehr extrem
aufgeblasenen Monstrum fragte sie sich, wie sie je ein ‚Safe- Wort’ äußern
könnte, falls sie in Not käme.
Der Reißverschluss des Anzugs wurde geschlossen. Dadurch erhöhte sich der
Druck des dicken Gummis auf ihrem Oberkörper, dem hals und ihrem Kopf. Sie war
völlig aufgeregt und versank in ihren Gummiträumen und Gefühlen, welche sie
schon seit Monaten nicht mehr gefühlt hatte. Alle Bedenken die sie hatte, wurden
nun von dem übermächtigen Eindruck des Gummis vertrieben.
Der Assistent klebte einen dünnen Streifen Latex über dem Reißverschluss. Nun
war sie absolut in dem dicken Gummi eingeschlossen!
Der Assistent führte sie schweigend zu einem anderen Raum. In diesem Raum
waren die verschiedensten Gegenstände. Der auffälligste Gegenstand war ein
großer Rahmen, der transparentes Latex enthielt. Dieser Rahmen erstrahlte im
Zentrum mehrerer Lichtkegel.
Der Assistent nahm ein sehr strenges Latex- Korsett von einem der Tische und zog
es über Jennys Beine hinauf bis über ihren Hüften. Das Korsett würde ihren
Oberkörper von den Brüsten bis zu ihren Hüften nicht nur unbeweglich machen,
sondern ihre Taille auch sehr stark einkerben. Er begann die Korsettschnur durch
die vielen Ösen der rückwärtigen Schnürleiste leicht anzuziehen. Jenny fühlte
den Druck des unglaublich dicken Gummis und der eingearbeiteten Korsettstäbe als
das Korsett eng an ihrer Taille anlag. Doch noch war das Korsett nicht
geschnürt!
Als eine Art Hilfe befestigte er breite Gurte an ihre Handgelenke und fesselte
ihre Füße mit entsprechenden Gurten an im Boden eingelassenen Haken fest. Dann
wurde das Seil, an dem die Handgelenksfesselung befestigt war, nach oben
gezogen. Schließlich hing Jenny gestreckt und völlig unbeweglich zwischen Decke
und Fußboden. Dann hakte der Assistent die Korsettschnur an einer
Spezialmaschine ein und betätigte den Start- Knopf.
Unerbittlich wurde das Korsett immer enger geschnürt. Jennys Taille wurde immer
stärker zusammengedrückt. So eine schmale Taille hatte sie noch nie gehabt. Ihre
Atmung ging nur noch ganz flach und stoßweise, da das dicke Gummi nicht nachgab.
Der Assistent überprüfte die Taillenweite.
„42 Zentimeter“, sagte er. „Du schuldest mir 10 Euro.“
„Ja, ich weiß“, antwortete ein anderer Gummiassistent. „Es überrascht mich immer
wieder, wie präzise der Chef die größtmögliche Einengung voraussagen kann, die
diese Sklaven ertragen können.“
‚Sklave’, dachte Jenny. ‚Ist es das, was ich nun bin?’ Natürlich war es zu spät etwas dagegen unternehmen zu können.
Sie nahmen dicke Latex- Fäustlinge und zogen sie über ihre Hände. Die
Fäustlinge schlossen zwar an den Handgelenken dicht ab, aber der Assistent
versiegelte sie trotzdem mit Gummikleber an dem Ganzanzug.
Dann erlösten sie Jenny von der Fesselung und führten sie zu dem angestrahlten
Rahmengestell.
„Das ist ein Vakuum- Bett“, erklärte der Assistent links von ihr. „Wir werden dich mit gespreizten Armen und Beinen zwischen die beiden Latex- Lagen positionieren. Die verstärkten Öffnungen sind für deine Gummischeide und den beiden Schläuchen an deinem Schritt. All diese Öffnungen werden passgenau mit deinem Anzug verklebt, damit das Vakuum bestehen bleiben kann. Die große Öffnung dort oben ist für deinen Kopf. Wir werden jetzt deiner Ausstattung etwas hinzufügen, was deiner Fantasie entsprechen wird.“
Er nahm eine Gasmaske, welche den ganzen Kopf umhüllen würde. Lange Schläuche
waren an den Lufteinlass- und Auslassöffnungen angeschraubt. Die Augenlinsen
waren abgedunkelt.
„In der Gasmaske wurde eine zusätzliche dicke Gummischicht angebracht. Dadurch
sind auch die Augenöffnungen verschlossen. Die Schläuche werden an einem
Atmungssystem befestigt, damit du sicher atmen kannst. Allerdings können wir
auch zwecks Stimulation deine Atemluft mit intensivem Gummi- oder anderen
Gerüchen anreichern.“
Sie führten sie zum Bett. Sie wehrte sich etwas, aber die beiden kräftigen
Assistenten konnte sie unmöglich überwältigen. So akzeptierte sie schließlich,
nicht ganz unwillig, ihr Schicksal.
Sie hatte oft davon geträumt in einem Vakuumbett gefangen zu sein und von
Gummiraubtieren vergewaltigt zu werden.
Sie wurde sanft zwischen den zwei Latexlagen geführt, dass nun ihr Bett sein
sollte. Die beiden Assistenten fingen sofort an alle Öffnungen des Vakuumbettes
mit ihrem Anzug luftdicht zu verkleben.
Jenny zitterte vor Erregung. Der Vorgang des Einschlusses in dem Bett dauerte
ihr viel zu lange. Schließlich schaute nur noch ihr Gummikopf aus der oberen
Lage heraus.
Die Assistenten stellten das Vakuumbett senkrecht, damit sich Jenny in einem gegenüber befindlichen Wandspiegel betrachten konnte. Ihr glänzender schwarzer Körper war so präpariert worden, wie diese Insekten in den Schaugläsern. Die enge Sanduhrform ihrer Taille und die wohlproportionierten Brüste, welche durch das enge Korsett noch mehr zur Geltung kamen, ließen sie vor Staunen schwer schlucken. Sie sah die begehrenswerteste Gummifrau auf Erden. Der Schmerz des zu engen Korsetts war es Wert, denn sie sah einfach zu schön aus.
Einer der Assistenten nahm die Gasmaske und näherte sich ihr.
„Du hast jetzt genug von dir gesehen. Es ist Zeit deinen Wunschtraum zu
vollenden.“, sagte er als er die Maske über ihr Gummi- Gesicht zog. Sie war
blind geworden und lebte ab diesem Moment in vollständiger Dunkelheit. Die Maske
lies sie ihre Atemgeräusche intensiver wahrnehmen. Sie fühlte, wie die
Assistenten an der Gasmaske herumhantierten und wusste auch, dass sie nun am
Vakuumbett festgeklebt wurde.
Es dauerte nicht mehr lange, und das einsetzende Vakuum ließ den Druck der beiden transparenten Latexschichten auf ihrem Körper immer stärker werden. Sie versuchte ihre Arme und Beine zu bewegen, doch der unglaubliche Druck der Latexhülle war so stark, dass sie sich nicht einen Millimeter bewegen konnte. Das Vakuum zwischen den beiden Latexflächen immobilisierte sie vollkommen.
„Sie ist bereit, Master“, hörte sie einen der Assistenten sagen.
„Hübsch. Vollkommen hübsch. Sie ist viel exquisiter, als ich gedacht hatte. Ein
Latex- Juwel für meine alleinige Verwendung.“
Jenny fühlte die Nähe einer Person und meinte es würden Funken überspringen, als Hände über ihren fixierten Körper glitten. Völlig unerwartet wurde der Dildo aus ihrer Gummischeide gezogen und sofort durch einen dicken heißen Penis ersetzt, welcher sie ruckartig aufspießte. Sie stöhnte über die Heftigkeit dieser Attacke und wurde mit einer solchen Geschwindigkeit zum Höhepunkt getrieben, wie sie es noch nie erlebt hatte. Der zuckende Penis erfüllte sie mit einem unbändigem Verlangen nach dem mysteriösen Gummimann, der sie in diesem Moment fast Wahnsinnig vor Geilheit machte. Sie versteifte ihre Körper und zuckte unkontrolliert als sie in den Abgrund der höchsten Extase fiel. Doch das Vakuumbett verhinderte jegliche Bewegung. Ihr keuchender Atem und der zusammengepresste Körper schmerzten sie, da ihr Brustkorb sich nicht richtig ausdehnen konnte. Das Vakuumbett drückte sie zusammen und hielt sie unverrückbar fest, während ihr Körper vor Wollust zuckte. Der mächtige Penis drang ein letztes Mal tief in ihre Gummischeide ein und pumpte seine heißen Säfte in ihre krampfende Scheide. Sie fühlte die Hitze seines Orgasmus und wusste dass nicht nur sie am Ziel ihrer geheimsten Träume angelangt war, sondern auch ihr neuer Master. Sie lächelte dankbar und zufrieden in die Dunkelheit der beiden Gummihauben hinein.
„Stecken sie den Vibrator in ihr rein. Ich will nicht, dass sie sich einsam fühlt. Und vergessen sie nicht, sie zu nähren. Ich werde mich jetzt um ihre persönliche Post, ihre Arbeitsstelle und den von ihr aufgelisteten Freunden und Bekannten kümmern. Es ist nicht gut, wenn jemand nach ihr sucht während der nächsten drei oder vier Monaten“, sagte der Master zu einem seiner Assistenten. „Oh“, fuhr er fort, „ganz nebenbei erwähnt, meine liebe Jenny, denke ich dass du dich auf eine sehr lange Zeit einstellen kannst, die du bei mir verbringen wirst. Meine Vakuumbettkonstruktion war nicht vollständig gewesen, als meine letzte Sklavin in den Ruhestand ging. Ich würde sagen, zehn Jahre oder so könnte ich mir diese Konstruktion mit dir im Innern schon vorstellen. Gute Nacht und genieße es.“
Ein unglaublich dicker Gummivibrator füllte ihre Gummischeide fast bis zum Zerreißen aus. Dann erwachte der Gummipenis zum Leben.
Jenny war wieder die von ihr selber herbeigesehnte glückliche Gummisklavin...