Becky war eine 18 Jahre alte Bürokraft, welche in einer kleinen aber gut
laufenden Firma arbeitete. Sie hatte diese Tätigkeit erst vor kurzem begonnen.
Zwei Monate, um es genau zu sagen, arbeitete sie nun in ihrem Job und war noch
etwas unsicher, denn es war ihre erste Tätigkeit nach dem Abschluss der Schule.
Dass Becky nicht wusste was zu tun war, verwunderte nicht, denn sie war
typischer Fall von 'ungeschicktes Mädchen'. Schon in der Schule wurde sie von
den anderen Mädchen dafür gehänselt. Sie vergeudete ihre meiste Zeit damit nicht
irgendwo anzuecken und hielt ständig ihren Blick nach unten gerichtet, um den
Augenkontakt zu den Mädchen zu meiden, welche sie unvermeidlich kritisieren
würden.
Umso überraschender war es, dass sie überhaupt einen Job wie diesen bekommen
hatte. Ihre Eltern hatten sie dazu gedrängt, welche sie über alles liebten,
obwohl sie genug Geld hatten ihr ein Leben im Luxus zu ermöglichen. Doch das
hatten sie nie im Sinn, denn ihre Tochter sollte unabhängig von ihnen sein. Sie
sollte ihr Leben auf eigenen Füßen meistern. Nur über Beziehungen war es den
Eltern gelungen ihr diesen Job zu ermöglichen.
Tatsächlicherweise passte diese Tätigkeit zu ihrer Persönlichkeit, denn es kam
selten vor, dass Besucher bis zum Büro vordrangen. Mit Ausnahme eines
sonderbaren Kunden und gelegentlichen Unterbrechungen eines der Arbeiter von
unten, kam kein Fremder vorbei.
Ihre Bürotätigkeit beinhaltete nur den üblichen Schreibkram und die Organisation
der umfangreichen Geschäftspapiere. Außerdem musste sie Briefe und Rechnungen
schreiben, und dem oft abwesenden Chef, Herrn Brown, Kaffee in sein Büro
bringen.
An einem jener typischen Tage saß Becky voller Unlust an ihrem Schreibtisch
und versuchte ihre Fingernägel mit einer Büroklammer zu säubern. Sie sollte das
Chaos, welches ihr ihre Vorgängerin hinterlassen hatte, wieder in Ordnung
bringen. In Wahrheit machte sie ihre Tätigkeit auch nicht besser als ihre
Vorgängerin, aber das war auch nicht so wichtig, so lange sie immer rechtzeitig
die erforderlichen Papiere fand. Ihr Chef sah das ebenfalls nicht so eng. Sie
hatte sich gerade einen Kaffee geholt und versuchte Kekskrümel von ihrem
knöchellangen Baumwollrock abzubürsten. Da rief ihr Chef: „Miss Naylor, wären
sie so nett und würden in mein Büro kommen?“
Seine Stimme schallte durch die offene Tür.
„Sofort, Herr Brown“, rief sie zurück und sprang hastig auf. Dabei verteilte sie
die Reste der Kekskrümel auf dem Schreibtisch. Sie versuchte schnell die Reste
der Krümel von ihrem dunklen Rock und dem weiten Pullover abzubürsten. Dabei
stellte sie sich an wie eine dieser pedantischen Frauen. Becky wollte gegenüber
Herr Brown ordentlich und ansehnlich erscheinen, obwohl er fast 20 Jahr älter
war als sie. Immerhin hatte er immer noch eine ansehnliche Figur, ohne den
üblichen Bauchansatz, den Männer um die Vierzig leicht bekommen. Becky
bewunderte insgeheim seinen adretten und mächtigen Körperbau aber es käme ihr
nie in den Sinn ihn offen anzusehen. Ihre verinnerlichte Scheu würde ihr das
niemals ermöglichen! Sie trippelte hastig in sein Büro. Dabei schlurfte sie wie
gewöhnlich mit ihren braunen flachen Schuhen auf dem Fußboden.
‚Ich muss mir bald ein neues Paar kaufen’, dachte sie dabei. ‚Sie sind zwar sehr
bequem, aber dennoch ein bisschen abgetragen.’
„Ein wenig schneller beim nächsten Mal, Miss Naylor“, sagte Hr. Brown mit einem
Blick, der die Schärfe seiner Wortwahl milderte.
Verschüchtert stammelte Becky mit leiser Stimme und gesenktem Kopf: „Es tut mir
leid Herr Brown. Ich werde in Zukunft schneller sein.“
„Ist schon okay, Miss Naylor, es ist ja nichts passiert.“ Herr Brown sah sie nah
an, und lächelte über ihr offensichtliches Missbehagen. „Miss Naylor, würden sie
bitte in der nächsten Zeit vorrangig den Aktenraum unseres Büros wieder auf
Vordermann bringen? Der Raum ist viel zu groß für seine Verwendung, und ich habe
keine Ahnung was sich alles da drinnen befindet. Sortieren sie bitte die Ein-
und Ausgänge, das Archiv und beschriften dabei alles korrekt, damit wir uns
wieder zu Recht finden. Ich befürchte, ihre Vorgängerin war nicht so ordentlich
wie sie und hat uns ein heilloses Durcheinander hinterlassen.“
„Sicherlich Herr Brown! Ich werde damit sofort beginnen“, stammelte Becky und
sprang vom Stuhl hoch um auf der Stelle damit zu beginnen.
Leider verfing sie sich mit ihrer Ferse am Stuhlbein und stolperte. Der Stuhl
flog nach rechts und sie nach links auf den Boden. Dabei entblößte der lange und
dicke Rock ihre schlanken Beine. Sie errötete über ihre eigene Tollpatschigkeit,
da sie ihren unansehnlichen Körper gegenüber dem Chef so freizügig preisgegeben
hatte. Panisch wollte sie gleichzeitig aufstehen als auch den Rock wieder nach
unten ziehen. Glücklicherweise half ihr Herr Brown, indem er ihr seine Hand
reichte.
„Es reicht, wenn sie morgen damit beginnen, Miss Naylor“, sagte er ruhig. „Ich
zähle nicht die Minuten bis alles wieder in Ordnung ist. Ordnen sie jetzt ihre
Kleidung und machen sie uns einen Kaffee.
Becky, verließ ganz niedergeschlagen das Büro und machte den Kaffee, wie ihr
aufgetragen wurde. Beim Hereintragen seines Kaffees vermied sie in sein Gesicht
zu schauen. So sah sie nicht, wie er seinen Kopf schüttelte, während er sie
beruhigend anlächelte.
Der Rest des Tages zog sich wie Kaugummi und Becky war froh als Feierabend war und sie sich in ihre Wohnung verkriechen konnte. Ihre Wohnung spiegelte ihre Persönlichkeit, oder besser gesagt den Mangel ihrer Persönlichkeit wider, da die Wohnung fast spartanisch eingerichtet war. Ein Trockenblumenstrauß brachte auch kein Licht in die Eintönigkeit der übrigen Möblierung. Die Eigentumswohnung war ein Geschenk ihrer reichen Eltern, welche zwar wollten dass sie unabhängig von ihnen sei, aber ihr auch keine richtige Hilfe fürs Leben gaben. Die getrockneten Blumen waren von ihnen.
Becky betrat ihre Wohnung und betrachtete die unpersönliche Kälte, welche die Wohnung ausstrahlte. Völlig allein konnte sie sich hier entspannen. Im Schlafzimmer zog sie sich aus und legte die Kleidung, hinter der sie sich verbarg, ordentlich gefaltet auf das Bett. Sie sah an sich herab und war froh, dass Herr Brown nicht gesehen hatte, wie hässlich ihre Figur wirklich war. Becky sah in sich nur den ungeschickten Teenager aus der Schulzeit. Sie hatte keinen Blick dafür, dass sie die Pubertät verlassen hatte. Sie war 1,70m groß, schlank und gut gebaut. Ihre tadellose Figur hatte die Traummaße 90-65-90 und war so zart und rein. Ihr reifer Körper hatte nichts mehr mit dem ehemaligen dicken kleinen Mädchen gemein, welches sie einmal war. Als sie an Herrn Brown dachte, erwachte eine seltsame warme Glut in ihr, welche sie zu ignorieren gelernt hatte. Sie konnte damit nichts anfangen und verdrängte es lieber. Becky stellte sich kurz unter die Dusche und trocknete hinterher ihr langes brünettes Haar. Dann zog sie sich einen Baumwollschlafanzug an, aß ihr Abendmahl und kauerte sich dann vor dem Fernseher zusammen, so wie sie es jeden Abend zu tun pflegte.
Am nächsten Tag kam Becky früher als Gewöhnlich zur Arbeit. Natürlich war sie
wie immer gekleidet mit ihren normalen formlosen und unvorteilhaften
Kleidungsstücken. Sie wollte mit dem Geschäftssachen beginnen, wie von Herrn
Brown angeordnet. Sie war überrascht, als sie eine kurze Notiz auf ihrem
Schreibtisch fand. Ihr Chef hatte geschrieben: „Sehr geehrte Miss Naylor, ich
werde die ganze Woche nicht im Büro sein. Es werden nur wenige Anfragen kommen.
Die Fertigung liegt derweil in den Händen unseres Betriebsmeisters. Wenn mich
jemand sprechen möchte, verschieben sie es bitte auf die nächste Woche. Wenn Sie
mit dem Geschäftsunterlagen beginnen könnten, würde ich es sehr schätzen. D.
Brown.“
Becky schaute sich zuerst in den Regalen um. Es war eigentlich eine stupide
Arbeit. Sie musste sich durch hunderte von Kartons wühlen. Die meisten waren
noch dazu unbeschriftet. Stapelweise lagen Papiere und Ordner in den Regalen. Es
gab Stapel von Papieren, zumeist in Ordnern, aber auch lose herumliegend. Immer
wieder fand sie Ordner ohne Beschriftung und selbst aus den Inhalten konnte sie
keine Zuordnung erkennen.
So fing Becky an mit dem Sortieren. Sie beschloss zunächst alle Kartons und
Ordner mit Notiz- Zettel zu versehen. Dadurch konnte sie zumindestens "etwas"
Ordnung in das Chaos bringen. Becky kam schließlich zu einer Kiste, die
ebenfalls unbeschriftet war. Als sie hineinschaute, stutzte sie, denn sie sah
etwas Schwarzes und Glänzendes. Außerdem erschien ihr die Kiste viel neuer zu
sein als all die anderen Kisten und Kartons in dem Raum.
Sie stellte die Kiste auf dem nahe gelegenen Schreibtisch und zog den seltsam
aussehenden Gegenstand heraus. Sie war überrascht, als sie entdeckte, dass es
sich um eine Art Kleidungsstück hielt. Sie hatte noch nie eine solch tief-
schwarze und glänzende Kleidung gesehen. Sie schaute sich das Teil genauer an
und bemerkte so was wie eine Ausbuchtung für Brüste und eine Verengung an der
Taille. Sie begriff, dass dies ein ganz spezielles Oberteil war. Es war aus
Gummi!
So wie jeder Mensch, der etwas Verbotenes in den Händen hält, schaute sich Becky
in dem Raum um, ob sie von jemand beobachtet werden würde. Sie ging zur Tür und
schaute hinaus. Ihr Büro war leer. Natürlich war niemand da und die Tür zur
Fabrikationshalle war ebenfalls geschlossen. Sie ging in den Raum zurück und
schaute sich das Oberteil genauer an. Becky meinte, das es für ein schlankes
schönes Mädchen bestimmt war, welche eben die Figur dazu hätte. Es würde ihr
niemals passen, denn sie war ja zu fett und zu hässlich dafür. Sie legte das
Oberteil in die Kiste zurück und stellte sie zur Seite. Dann fuhr sie mit dem
Organisieren des Aktenchaos weiter.
Ein Stunde später hörte sie auf und machte ihre Mittagpause. Während sie eine
Tasse mit Suppe zu sich nahm, musste sie immer wieder an das Gummiteil denken.
‚Warum sollte jemand Kleidung aus Gummi herstellen’, fragte sie sich. ‚Es ist
nicht zum Schutz vor Schmutz bestimmt wie Gummistiefel oder Regenmäntel. Wofür
war es da? Und warum lag es im Aktenlager? Hat es vielleicht ihre Vorgängerin
hinterlassen um sie zu erschrecken?’
Sie fand keine Antwort darauf. Sie fragte sich, warum jemand solch ein Teil
tragen sollte. Sie wusste, dass sie keine Ruhe finden würde, bis sie eine
Antwort darauf hätte. So ging sie wieder in den Aktenraum. Sie ging schnell und
hatte rasch wieder das Teil in ihren Händen. Sie wendete das glatte schwarze
Oberteil und bemerkte, dass es innen genauso wie außen aussah.
Zögernd hielt sie das Latex- Oberteil vor ihrem Schlabber- Pullover und war
nicht überrascht, als sie feststellte, dass das Top zu klein für ihr war.
Dennoch war sie ein wenig enttäuscht und legte das Latex- Top wieder hin. Dabei
fragte sie sich, wie sich das Material wohl auf der Haut anfühlen würde. Sie sah
sich einmal mehr verstohlen um und schloss sogar die Tür. Dann zog sie ihren
weiten Pullover hoch und drückte das Gummiteil gegen ihren Oberkörper.
„Oh! Ist das kalt“, rief sie und ließ das Gummikleidungsstück vor Schreck auf
den Fußboden fallen. Schnell hob sie es wieder auf und säuberte es vom Staub und
Dreck.
Doch dann hob sie noch einmal ihren Pullover bis zu den Schultern hoch und, da
sie nun wusste wie kühl die erste Berührung sein würde, drückte das Gummiteil
wieder gegen die Haut ihres Oberkörpers.
„Oooh, warum ist das nur so kalt?“ Doch dann wurde sie angenehm überrascht, da
sich das Material rasch an ihrer Haut erwärmte und sich immer besser anfühlte.
Während sie mit ihren Händen das Material intensiv befühlte, versuchte sie zu
ergründen, ob sie das Latex- Oberteil auf ihrem Rücken schließen könnte. Zu
ihrer Überraschung schien es zu klappen. Da war nur ein Spalt von ungefähr 2 bis
3 Zentimeter, und das müsste ausreichen den Reißverschluss schließen zu können.
„Gut“, sagte sie zu sich, „wahrscheinlich passt es doch etwas stabiler gebauten
Frauen, als ich zunächst angenommen habe.“
Sie schlüpfte in das Top. Dann holte sie tief Luft, zog den Bauch ein und
versuchte den rückwärtigen Reißverschluss zu schließen. Sie musste die Luft
anhalten und zog mühevoll den Schieber des Reißverschluss nach oben.
Als das Oberteil geschlossen war, konnte sie wieder normal weiteratmen. Dabei
bemerkte sie aber, dass das Gummi einen gewissen Druck auf ihren Körper ausübte.
Das Gummikleidungsstück stützte ihren Körper und die Brüste in solch einer Art,
wie sie es noch nie erlebt hatte. Sie versuchte an sich hinunterzusehen, doch
das ging nicht, denn die dicke Wulst des auf ihren Schultern und Brüsten
liegenden Pullovers behinderte sie dabei.
Wieder blickte sie verstohlen zur geschlossenen Tür und meinte, dass eigentlich
niemand kommen würde solange Herr Brown abwesend sei. Schnell zog sie den
Pullover über ihren Kopf und legte ihn auf den Tisch, natürlich ordentlich
zusammengelegt. Befreit von dem alles verdeckenden Schlabberpulli konnte Becky
ihren vom Gummi umhüllten Oberkörper betrachten. Sie meinte, dass ihre Brüste um
mindestens 3 Zentimeter größer geworden wären. Die Träger ihres BHs lagen lose
auf ihren Schultern und stützten ihre knackigen Brüste gar nicht mehr.
Tatsächlicherweise wurden sie nur von dem strammen Gummi gehalten.
Becky berührte ihren Magen und Taille, welche von dem Top leicht
zusammengedrückt wurden. Dann fuhr sie mit ihren Händen immer höher bis zu den
Brüsten. Sie fand, dass ihr BH die wunderbar glatt aussehende Oberfläche störte.
Kurz entschlossen öffnete Becky ihren BH um zu herauszufinden, wie ihre
gummierten Brüste ohne störenden BH aussehen würden. Sie nahm ihren BH ab und
legte ihn sorgfältig auf ihren Pullover. Befreit vom dicken Baumwollpullover und
dem Stoff- BH wurden ihre Brüste nur noch vom glatten Gummi des Tops gehalten.
Sie war entzückt, wie sich das Material auf ihrer nackten Haut anfühlte.
„Mmmmm... das fühlt sich gut an“, bemerkte sie und strich dabei mit ihren Hände
über Taille und Brüste. „Ich verstehe warum es meiner Vorgängerin gefallen haben
muss. Aber warum hatte sie es hier liegengelassen?“
Als sich Becky im Akten- Lagerraum umschaute, war sie über ihre eigene
Nachlässigkeit erschüttert. Das war doch nicht ihre Art! Schnell öffnete sie den
Reißverschluss des Latex- Tops und fühlte den nachlassenden Druck des Gummis.
Ebenso schnell zog sie sich wieder ihren bequemen BH und den Pulli an. Das
Latex- Top legte sie wieder in die Kiste zurück. Becky fuhr fort Ordnung in den
Unterlagen zu bringen. Gelegentlich schaute sie in die Kiste hinein, wo das
Gummiteil lag.
Der Arbeitstag endete irgendwann und Becky wollte nach Hause gehen. Als sie
ihren langen Mantel an hatte, hielt sie inne und dachte an das versteckte enge
und glatte Kleidungsstück im Aktenlager. Sie öffnete die Ausgangstür um das Büro
zu verlassen. Sie stand in der halb geöffneten Tür und schaute zum Aktenlager
zurück und überlegte, ob sie das Kleidungsstück für einen längeren Zeitraum
tragen sollte.
‚Ja! Ich werde es nach Hause mitnehmen’, dachte sie. Ein wenig Abenteuerlust
schwang in diesem Gedanke mit. „Es wird bestimmt niemand das Teil vermissen, und
morgen bringe ich es wieder zurück“, sagte sie zu sich und ging schnell zum
Aktenraum zurück. Dort schaltete sie das Licht an und nahm das Latex- Top aus
der Kiste heraus. Dann faltete sie es vorsichtig zusammen und steckte es in die
Innentasche ihres Mantels. Sie fühlte wieder das angenehme Gefühl, welches von
dem Material auszugehen schien. Als sie das Büro verließ, schloss sie sorgfältig
alle Türen ab und schaltete überall das Licht aus.
Mit ihrem gewohntem dahinhuschenden Gang und dem gesenkten Kopf konnte Becky
wieder einmal nicht die bewundernden Blicke der Arbeiter sehen, als sie in der
Fabrik an den Männern vorbeihuschte. Außerdem konnte sie nicht bemerken, dass
das Licht im Büro wieder anging, kurz nachdem sie es verlassen hatte.
Sie eilte nach Hause und kam dort völlig außer Atem an. Sie war Aufgeregt wegen
ihrer ‚Dreistigkeit’ des ‚Diebstahls’. In ihrem Schlafzimmer zog sie den Mantel
aus und hing ihn sorgfältig in den Kleiderschrank. Dann zog sie schnell ihren
Pullover aus und legte den BH ab. Ihre kecken Brüste lagen nun frei. Sie faltete
die Kleidungsstücke zusammen und legte sie beiseite. Dann zog sie das Latex- Top
aus der Manteltasche, in der sie es heimlich aus der Firma herausgeschmuggelt
hatte, heraus. Nun war sie vorgewarnt, und legte sich das noch kalte
Kleidungsstück an. Sie atmete tief ein, versuchte den Atem anzuhalten, und
schloss unter großen Verrenkungen den Reißverschluss des sehr eng anliegenden
glatten Kleidungsstücks. Sie genoss das herrliche Gefühl.
Augenblicklich dachte sie: ‚Halt! Stopp! Wie sehe ich aus? Wo habe ich einen
Spiegel?’
Voller Enttäuschung wusste Becky dass sie keinen Spiegel hatte, der größer als
ihr Gesicht war. Dieser hing im Bad über dem Waschbecken. Wie sie es bedauerte,
dass eine hässliche Person wie sie keinen großen Spiegel brauchte, um sich in
voller Größe betrachten zu können. Doch ein kleiner Spiegel war in diesem Moment
besser als keiner. Becky huschte ins Badezimmer. Dabei bemerkte sie, dass ihre
Figur sich anders anfühlte als sonst. Sogar ihre Brüste schienen sich nicht wie
gewohnt zu bewegen! Sie nahm den kleinen Spiegel von der Wand und stellte sich
so hin, dass sie so viel wie möglich von ihrem Oberkörper sehen konnte. Welch
ein Anblick! Sie konnte zwar nicht ihre komplette Figur erkennen, doch das was
sie sah, brachte ihr Blut in Wallung. Ähnlich den Gefühlen, welche sie für Herrn
Brown hegte.
Sie dachte: ‚Was würde er von mir halten, wenn ich mich so kleiden würde?’
Eine warme Glut entfachte sich in ihr. Becky bemerkte kaum, wie ihre linke Hand
von den Brüsten über die Taille hinab zum Schritt glitt. Zu der Stelle, an der
sich ihre Glut zu sammeln schien.
Erschrocken über ihr Verhalten hielt Becky inne, nahm aber nicht die Hand von
der Stelle weg, wo sie sich gerade befand. Ihre linke Hand hatte gerade den Slip
erreicht. Sie hielt den Spiegel wieder so, dass sie mehr ihren Oberkörper
betrachten konnte, umschlossen von diesem wunderbaren, schwarzen und
hochglänzenden Material. In diesem Moment entschloss sie sich am nächsten Tag
sofort einen großen Standspiegel zu kaufen, worin sie ihren kompletten Körper
betrachten könnte.
Sie fühlte wieder die stärker werdende Glut und legte unbewusst ihre Hand auf
ihre Schamlippen. Sie waren nass vor Erregung! Vorsichtig legte sie den Spiegel
weg und strich mit ihrer rechten Hand über ihre vom Gummi umhüllten Brüste. Dann
glitt auch diese Hand über die Taille weiter nach unten, während die Finger der
linken Hand ihre Scheide erkundete. Schließlich fand sie ihre Klitoris, welche
vor Erregung angeschwollen war. Becky ließ ihre Finger darüber gleiten. Sie
fühlte das Pulsieren und streichelte mit ihren Fingern ihre Scheide sowie die
Brustwarzen. Alles stand in Flammen! Dann wurde das brennende, pulsierende
Gefühl immer heftiger. Ein mächtiges Gefühl überkam sie und endete in einem
explosiven Höhepunkt. Es war ihr aller erster Orgasmus, und sie wurde derart von
diesen schönen Gefühlen überrollt, dass ihre Knie nachgaben.
Erschöpft kam sie auf dem Fußboden des Badezimmers wieder zu sich und konnte
sich nicht daran erinnern wieso sie dort hockte. Ihr Schritt war noch angenehm
warm von ihrem ersten Orgasmus. Es roch wunderbar, so intensiv moschusartig. Sie
war angenehm überrascht.
Langsam hob sie ihre linke Hand hoch, welche noch triefend nass von ihren
eigenen Säften war. Es bildeten sich Fäden des Lustschleims, welche nach unten
tropften.
„Was ist denn das“, rief sie entsetzt. „Was mache ich hier! Ich bin doch nicht
eines dieser schlechten Mädchen, welche sich dauernd masturbieren!“
Sie schaute auf das stramme, glänzende schwarze Material, welches diese Gefühle
verursacht hatte und zog es schnell aus. Sie zog sich vollkommen aus und stellte
sich unter die Dusche, um all den Schmutz gründlich von ihrem Körper zu
schruppen. Es sollte nicht ein Hauch dieser schamvollen Situation übrig bleiben.
Den Rest des Abends verbrachte sie wie gewohnt zusammengekauert vor dem
Fernseher.
Doch ab und zu schweiften ihre Gedanken zum Bad hinüber, wo ihr kleines
Geheimnis zum Trocknen hing.
Als sie am anderen Morgen erwachte, konnte sich Becky nicht an jene Träume
erinnern, in denen sie vollkommen von dem schwarzen und glatten Material umhüllt
gewesen war. Stattdessen fühlte sie sich müde und zerschlagen. Sie hatte das
dringende Bedürfnis sich und den Schlafanzug zu säubern.
Bevor sie zur Arbeit ging, steckte sie das verruchte Kleidungsstück in eine
Plastik- Einkaufstüte. Sie wollte es wieder zurücklegen und nie mehr an diese
emotionale Geschichte denken.
Als sie ins Büro kam, steuerte sie direkt auf das Aktenlager zu und legte das
Latex- Top in die Kiste zurück, welche sie anschließend in die hinterste dunkle
Ecke stellte, um nie mehr davon erinnert zu werden.
„Es ist wohl besser diese und eventuelle andere, ähnliche Kisten zu entsorgen“,
sagte sie zu sich und begann die anderen staubigen Kartons zu durchsuchen. Es
dauerte nicht lange, als eine neue Überraschung ihre Suche stoppte. Sie hatte
eine weitere Kiste gefunden, in der sich ein glänzender, schwarzer Gegenstand
befand. Sie schaute zu der Stelle hinüber, wo sie die den anderen Karton
versteckt hatte. Becky wusste sofort, dass sie was ganz anderes in den Händen
hielt.
Ihr Atem beschleunigte sich, als sie den verstaubten Karton öffnete. Sie fand
darin ein einzelnes Gummi- Kleidungsstück. Ein Reißverschluss reichte über die
ganze Läge des Teils.
Sie nahm das Teil aus der Kiste heraus und stellte den Karton beiseite. Sie
hielt das schwarze Teil vor sich hin und untersuchte es genauer. Sie hielt einen
extrem Kurzen Rock in den Händen, welcher aus dem gleichen Material zu bestehen
schien, wie das Oberteil. Sie sah die glänzende schwarze Oberfläche und fühlte
wieder jene warme Glut in sich wie gestern Abend. Ohne nachzudenken hielt sie
den schwarzen Gummiminirock an ihre Taille und war der Meinung, dass er viel
besser aussehen würde als ihr strenger ‚Oberlehrer- Rock’, den sie gerade trug.
‚Hmm... was wenn ich...’, überlegte sie.
Wie sie den Rock in ihren Händen hielt, fragte sie sich, wie er sich an anfühlen
würde.
‚Hmm... das Top hatte sich Gestern sehr schön angefühlt’, dachte sie. ‚Ich
wette, dass dieser Rock sich ebenso schön anfühlen würde.’
Sie schaute zur Tür und lächelte über ihren eigenen Mut. Becky schloss die Tür
und legte schnell den Rock auf den sauberen Schreibtisch. Sie öffnete dann den
Reißverschluss ihres langen Rocks und ließ ihn auf den Boden fallen. Dann zog
sie auch ihre Baumwollbluse aus und legte sie ebenfalls beiseite. Dann nahm sie
den Gummiminirock und zog ihn rasch an.
Als sie den Gummirock an ihrem Körper anlegte, stellte sie fest, dass der Bund
sehr eng war und zweifelte, ob er ihr an der Taille passen würde. Doch sie
wollte den Rock unbedingt anziehen.
Sie stellte ihre Beine ganz eng zusammen und fing an den Reißverschluss langsam
von unten nach oben zu schließen. Das ging viel schwerer voran als mit dem Top.
Sie zog ihren Bauch so weit wie möglich ein und hielt den Atem an, während sie
den Reißverschluss über ihr straffes Gesäß zog. Dann ging es wieder etwas
leichter und der Rock war geschlossen.
Sie sah an sich herab und stieß ein Ruf des Erstaunens aus! Ihr hässlich fetter
Unterleib war so flach! Sie sah auf eine wunderbar glatte und schöne glänzende
schwarze Taille herab. Es war ihre eigene Taille!
Sie ließ ihre Hände über die schmale Taille laufen und war begeistert. Ihre
Hände verweilten wieder völlig unbewusst vor ihrem Schritt. Sie befühlte ihren
Hintern und möchte das Gefühl dieser glatten Haut. Kein rauer Stoff war im Wege.
Sie genoss das völlig neue Gefühl.
Sie presste ihre Hände gegen ihre Vagina und fand, dass das dicke Material
genügend nachgab um sie zu erregen, aber nicht mehr! Wie frustrierend! Sie war
so nah und konnte sich dennoch nicht stimulieren. Als sie das erkannte,
vergrößerte sich nur die Hitze in ihrer Scheide. Ihre Frustration und Erregung
wurden größer, als sie ihre Hand noch mehr auf ihren Schritt presste. Das
wunderbare Gummi des engen Rocks behinderte und erregte sie zugleich.
Doch dann stoppte sie ihre Tätigkeit, denn sie wusste wohin es führen würde.
Dies war nicht der Ort dafür. Sie ging wieder zum Schreibtisch, um ihre eigenen
Kleidungsstücke wieder anzuziehen. Sie stolperte bei ihrem ersten Schritt. Der
Rock, so kurz er auch war, hatte sie daran gehindert normal zu gehen! Die von
dem Rock ausgehende Einschränkung erregte Becky und sie beschloss, dass sie ihn
nach Feierabend mit nach Hause nehmen musste.
Als sie sich an den gestrigen Abend erinnerte, fiel ihr wieder ein dass sie
unbedingt einen großen Spiegel besorgen musste, um sich darin komplett
betrachten zu können. Als sie an den Spiegel dachte, kam ihr auch wieder der
Grund dafür in den Sinn. So nahm sie wieder den Karton mit dem Latex- Top
herunter, hielt das Gummiteil an ihren Körper und hatte nur noch einen Gedanken.
Sie musste BEIDE Gummikleidungstücke tragen!
‚Nicht jetzt’, dachte sie. ‚Ich werde während der Mittagspause einen Spiegel
kaufen und ihn irgendwie nach Hause bringen.’
Nachdem sie das beschlossen hatte, zog sie, sehr zu ihrem Bedauern, den
Gummirock aus und legte wieder ihre Stoffkleidung an. Als sie die weiten Sachen
an hatte, wusste sie wie viel besser sich das enge Gummi anfühlte.
Die Zeit bis zur Mittagspause zog sich unendlich in die Länge, und Becky
vertröstete sich die Zeit mit den Gedanken an den vorherigen Abend. Sie
beschloss die Pause zu verlängern, damit sie einen geeigneten Spiegel finden
könne.
Sie wurde in einem Second- Hand- Shop schnell fündig. Der Verkäufer war froh
eine Kundin gefunden zu haben, welche nicht um den Preis feilschte. Becky war
sich über den Preis für den Spiegel nicht bewusst, und bezahlte, da sie genau
den Spiegel bekam welchen sie unbedingt haben wollte, mit ihrer Kreditkarte.
Sie war hungrig geworden und ging auf der Suche nach einem Bistro an mehreren
Geschäften vorbei. An einem Zeitschriftengeschäft entdeckte sie etwas für sie
Magisches. Dort sah sie eine Zeitschrift, auf der das Wort LATEX dick und fett
zu sehen war.
In dieser Zeitschrift sah sie Fotos von Menschen, die das gleiche Material
trugen, welches sie vor kurzem so erregt hatte. Diese Bilder waren erstaunlich
... die Leute trugen Ganzanzüge. Becky starrte die Bilder an und fing an mit
offenen Augen zu träumen. Sie zögerte, sollte sie diese Zeitschrift kaufen? Sie
wollte! Oh, wie sie nur wollte, aber die Menschen um sie herum würden es
bemerken! Wie könnte sie diese Zeitschrift kaufen, ohne dass die Leute denken
würden, sie würde sich ebenfalls so kleiden.
So ließ sie es sein und verließ das Geschäft. Vor ihren Augen tauchten aber
immer wieder die anregenden Fotos auf.
Schließlich kam Becky zum Büro zurück und fuhr fort, den Akten- Lagerraum zu
ordnen. Sie dachte immer wieder daran, dass sie den Latexrock und das Top in
ihrem Mantel verstecken müsste. Am Ende des Arbeitstages schloss sie das Büro
und ging.
Wieder bemerkte sie nicht, dass das Licht im Büro wieder eingeschaltet wurde,
noch die begehrenden Blicke der Arbeiter.
Sie war glücklich, als sie nach Hause kam, denn der Ladeninhaber des Second-
Hand- Shops brachte gerade ihren neuen Spiegel vorbei und stellte ihn in ihrem
Schlafzimmer ab. Dann war sie wieder alleine.
Sie zog ihren Mantel aus und besah sich im Spiegel. Ihr fiel auch wieder ein
warum sie sich noch keinen großen Spiegel gekauft hatte. Sie sah eine
langweilige vertrocknete Jungfer. Eine Frau, welche sich unter all diesen
dunklen und 'praktischen' Kleidungsstücken versteckte. Nun aber war alles
anders. Es gab einen guten Grund für den Spiegel, und der steckte in ihre
Manteltaschen.
Sie zog sich schnell vollkommen aus und schmiss ihre Kleidungsstücke auf einen
Stuhl. Dann nahm sie die Latex- Kleidungsstücke zur Hand und hielt sie an ihrem
Körper. Becky genoss das Gefühl des noch kalten Gummis. Sie zwängte sich in das
Latex- Top und schloss den rückwärtigen Reißverschluss. Der unglaublich kurze
Minirock folgte.
Sie sah an sich herab und bewunderte das glatte Material. So weit sie sehen
konnte, wurde ihre Figur sanft zu weibliche Kurven modelliert! Sie legte ihre
Hände an die Taille und schaute in den Spiegel. Was sie sah nahm ihr den Atem.
Vor ihr stand eine junge schöne Frau, mit einer Traumfigur, gänzlich ohne einen
Fehler. Zwischen Top und Minirock war ein schmaler Streifen blasser Haut,
welcher die perfekte Einheit des schwarzen Materials störte. Becky verstand,
dass dieses Material, dieses Latex, ihr diese Figur gab. Sie war dankbar dafür.
Sie wirbelte herum und bewunderte ihre Figur von allen Seiten. Dann versuchte
sie zu gehen und fühlte wieder die Beschränkung, welche sie schon einmal so
erregte. Sie liebte die Art, wie sich das Licht auf dem Latex und ihren
Schenkeln brach, wie ihre Hüften auf Grund des glänzenden Gummis glitzerten, wie
ihre Brüste bei jedem Atemzug sich bewegten. Das Schauspiel des Lichts auf ihrem
Busen überwältigte sie. Dieses Material machte sie so sexy, so weiblich!
Sie beruhigte sich wieder und ein anderer kühner Gedanke kam ihr in den Sinn:
‚Was, wenn ich heute Nacht darin schlafen würde? Ob es sich nicht wunderbar
anfühlen würde? Ich könnte während des Schlafens dieses wunderbare Material
berühren und morgen damit wieder aufwachen!’
Sie fand diese Idee sehr gut und beschloss sich ein wenig aufzuheizen, indem sie
bis zum Abend wieder normale Stoffkleidung tragen würde. Sie zog die Latexsachen
aus, duschte sich und sah wie gewöhnlich Fern, während sie ihr Abendessen zu
sich nahm.
Doch dann kam der Moment, und sie legte sich in Latex gekleidet ins Bett.
Nachdem sie eingeschlafen war, träumte sie von den Menschen, welche sie in dem
Magazin gesehen hatte. Sie träumte davon komplett in dem sinnlichen wunderbaren
Material zu stecken. Sie wollte genauso wie die Menschen in dem Magazin sein.
Am nächsten Morgen wachte Becky in den am Vorabend angezogenen
Latex-Kleidungsstücken auf. Sie genoss sofort wieder das schöne Gefühl, welches
von dem Material ausging. Sie ließ ihre Hände über ihrem Körper fahren und
genoss das leicht beengende Gefühl auf der Haut unter der straffen Latexhaut.
Sie sehnte sich nach mehr! Dann kam ihr eine Idee. Wenn ihr das Latex so gut
gefiel, warum sollte sie es nicht auch während Arbeit tragen? Ihre üblichen
Kleidungsstücke würden leicht das Top und den Minirock verstecken. So würde
niemand ihr Geheimnis entdecken. Ganz in Gedanken zog sie ihre gewohnt schlichte
und absolut unmodische Kleidung an. Dann verließ sie die Wohnung, um zur Arbeit
zu gehen.
Während sie auf dem Bürgersteig ging, erregte sie allein der Gedanke daran dass
sie Latexkleidung auf dem Körper trug. Sie fühlte sich so erotisch wie noch nie.
Um ehrlich zu sein, hatte sie auch nie etwas in dieser Art getan.
Der Gedanke, dass die sie umgebenden Menschen ihr Geheimnis entdecken könnten
erschrak sie, aber genau diese Angst trieb ihre Erregung noch mehr in die Höhe!
Sie ließ unbewusst ihre Hände über ihrer Figur laufen und erkannte dabei wie
sehr sie ihre Stoff- Kleidung hasste. Sie beschloss während der Mittagspause
sich ein neues Outfit zuzulegen. Sie wollte neue Kleidung kaufen, welche ihre
neue, durch das enge Latex geformte Figur betonen würde.
‚Etwas Kurzes und Enges’, dachte sie, ‚und ich werde neue Schuhe kaufen.
Natürlich mit Absatz... Ich kann doch nicht ein Minikleid oder Rock mit flachen
Schuhen tragen! Ja, und Nylons! Wenn ich schon meine Beine zeigen werde, dann
sollen sie gut aussehen!’
In ihrem Kopf schwirrten nur so die Gedanken herum während sie zur U-Bahn ging.
Sie bemerkte die Blicke der Leute um sie herum, welche das fröhliche Mädchen
ansahen.
Im Büro angekommen, setzte sich Becky mit einer Tasse Kaffee hin und sah die
morgendliche Post durch. Herr Brown hatte Recht gehabt. Während der zwei Tage
seiner Abwesenheit war nicht viel gekommen.
‚Eine schicksalhafte Änderung ist eingetreten’, dachte Becky voller Geilheit und
fuhr mit ihren Händen über ihre Brüste und entlang der Schenkel ihres
Latexrocks. Je länger sie das Material trug, desto feuchter wurde es darunter.
„Schnell zum Aktenlager um nach weiteren Schätzen zu suchen“, sagte sie zu sich
selber während sie hinein schritt. An diesem Tage schien bereits der dritte
untersuchte Karton nur auf sie gewartet zu haben. Beim ersten Anblick des
glänzenden schwarzen Materials packte Becky den Karton und zerrte ihn hinunter,
um zu sehen was darin lag. Sie zog zwei lange schwarze Latex- Handschuhe heraus.
Es waren sehr lange Handschuhe. Ein Paar Latex- Strümpfe lagen auch darin. Sie
bemerkte eine kleine weiße Kunststoffdose auf dem Grund des Kartons. Sie
schüttelte die Dose und fand heraus, dass Talkum- Pulver darin war. Becky konnte
an diesem Tag nicht mehr warten und zog schnell ihre Stoffkleidung aus, bis sie
nur noch in ihrer Latexkleidung da stand. Sie versuchte dann die Handschuhe
anzuziehen, doch es ging nicht, denn das Gummi klebte an ihrer Haut fest. So
stark sie auch zog und das Latex dehnte, sie schaffte es nicht ihre Hand in den
Handschuh zu zwängen! Wie frustrierend das war! Nun hatte sie die Chance die
Träume der letzten Nacht in die Tat umzusetzen, und schaffte es nicht einmal
ihre Hand in den Latexhandschuh zu stecken!
Doch mit einem Male begriff sie wofür das Talkum- Puder da war. Sie fluchte über
ihre eigene Dummheit und verteilte den Puder auf ihre Arme. Becky streute zur
Sicherheit noch etwas davon in die Handschuhe hinein. Bei ihrem zweiten Versuch
glitt das Gummi fast von alleine über ihre Arme. Sie wiederholte es mit dem
anderen Handschuh und den Strümpfen. Schließlich war sie, einer Gummikönigin
gleich, von dem wunderbaren schwarzen Material umhüllt und konnte sich nicht
mehr zurückgehalten. Ihre Figur sah zauberhaft aus. Sie konnte nicht anders, sie
musste mit ihren Händen über den eigenen Körper fahren und landete bei ihrer
tropfnassen Pussy...
Ohne zu zögern drangen ihre gummierten Finger in ihre feuchte Scheide ein, bis
sie die herannahenden Wellen eines Orgasmus fühlte. Sie bearbeitete ihre nasser
werdende Scheide. Die Finger glitten immer schneller hinein und wieder heraus.
Becky gab sich ganz dem brennenden Verlangen nach Erfüllung hin. Schließlich
krümmte sie sich zusammen und sank auf dem Fußboden nieder, während ihre Finger
wie wild ihre Scheide bearbeiteten. Immer schneller und härter rammte sie die
gummierten Finger in die auslaufende Scheide hinein, bis ihr Köper von einem
alles durchflutenden Höhepunkt durchschüttelt wurde! Noch einmal rammte sie ihre
Gummifinger hinein. Dabei fühlte sie, wie sich ihre Scheidenmuskulatur
rhythmisch verkrampften und Druck auf die Finger ausübte. Bei jeder Welle ihres
andauernden Orgasmus zog sich die Scheide um die Finger zusammen.
Als sie wieder zu sich kam schaute sie an sich herab. Doch dieses Mal war sie
nicht im Geringsten über das Geschehene bestürzt oder gar beschämt. Sie schwor
sich, da sie nun die Macht dieses Materials kannte, diesen wunderbaren Akt der
Selbstbefriedigung zu wiederholen. Sie sah auf die glatte Latexhaut ihrer Beine,
welche bis zu dem kurzen und engen Rock reichte. Becky fühlte und bewegte ihre
gummierten Arme. Schließlich schlang sie ihre Arme um den vom Latex umhüllten
Oberkörper.
Wie sie das Gefühl dieses Materials liebte!
Schließlich erhob sie sich wieder und sah sich um. Dankbar stellte sie fest,
dass niemand die Schreie der Extase gehört hatte. Sie ging, noch leicht wackelig
auf den Beinen, hinüber zu den Regalen und sah, dass dort noch mehr verstaubte
Kartons standen. Ihr kam es so vor, als wenn sie diese Kartons bisher vollkommen
übersehen hatte.
‚Es würde mich nicht mehr überraschen’, dachte sie. ‚Nicht nach all dem, was ich
bisher erlebt hatte!’
Hoffnungsvoll öffnete sie einen Karton nach dem anderen und bekam bei dem
Anblick weiche Knie.
Jeder Karton enthielt die unterschiedlichsten Latex- Kleidungsstücke! Alles war
sorgfältig in den Kartons eingelagert worden. Sie wunderte sich, wieso sie diese
Kartons bisher übersehen hatte.
Als sie den nächst- besten Gegenstand herausnahm, bekam sie einen ganz trockenen
Mund.
Sie sah einen unglaublichen Slip. Er hatte einen hohen Beinausschnitt, so dass
er V-förmig bis zur Taille reichte. Aber das wirklich Unglaublichste waren die
beiden Gummi- Penisse in seinem Innern! Sie betastete ganz nervös den größeren
der beiden Gummiglieder. Sie hatte zum ersten Mal in ihrem Leben einen Penis in
ihren Fingern und wunderte sich, wie er aussah. Voller Ehrfurcht betastete sie
den schwarzen geäderten Phallus. Das Gefühl des Penis in ihren Fingern und all
das Gummi entfachte in ihr eine solche Gier, dass sie fast schockiert war. Sie
überlegte, wie sich das Glied tief in ihr anfühlen würde!
Als sie den Slip genauer betrachtete, sah sie, dass die beiden Gummiglieder
unterschiedlich groß waren. Der Kleinere war so angebracht, dass er nur in den
Hintern passen würde! Die Entscheidung war schnell gefallen. Sie MUSSTE
herausfinden, wie es sich anfühlen würde!
Sie liebte das Gefühl von Gummi auf ihrer Haut. Wie gut würde es sich in ihr
anfühlen? Sie öffnete den Reißverschluss des Latex- Minirocks und legte ihn auf
den Tisch neben ihr. Dann zog sie sich den Latex- Slip an. Sie sah auf die zwei
Gummiglieder herab, welche zwischen ihren Beinen senkrecht nach oben standen.
Becky war fast atemlos vor Erwartung, während sie den Slip immer höher zog. Als
der Slip auf Höhe der Knie war, fühlte Becky wie der größere der beiden Glieder
die Innenseiten ihrer Oberschenkel berührte und genau auf ihre Pussy zielte. Sie
zog langsam den Slip höher. Plötzlich fühlte sie wie das dickere Gummiglied ihre
Schamlippen berührte. Mit zittrigen Händen führte sie ihn schließlich langsam
ein. Sie fühlte, wie ihre nasse Scheide langsam geöffnet wurde und der dicke
Gummipenis langsam in sie eindrang. Er war das erste Glied, welches jemals in
sie eingedrungen war. Doch sie fühlte auch etwas Schmerz als er tiefer in sie
eindrang. Sie wusste, dass dies das Ende ihrer Jungfräulichkeit bedeutete. Sie
dankte diesem bedeutungsvollen Schmerz und stieß den Gummipenis immer tiefer in
sich hinein. Becky keuchte vor Schmerzen, aber das unglaublich erregende Gefühl
von diesem Monster ausgefüllt zu werden war stärker. Mit jedem Zentimeter, mit
dem das dicke Gummiglied tiefer und tiefer in ihre Scheide hinein glitt, wurde
ihr Körper durchgeschüttelt. Becky konnte weder den ersten, den zweiten und
dritten, noch den vierten Orgasmus verhindern, welche durch ihren Körper rasten.
Sie war pitschnass vor Erregung, außerdem lief Schweiß der Anstrengung jener
explosiven Orgasmen an ihrem Körper herab. Die Gummikleidung begann leichter auf
ihrer Haut zu gleiten. Das bescherte ihr neue erregende Gefühle.
Der dicke Gummipenis steckte nun vollkommen in ihr, und Becky musste eine kurze
Pause einlegen, bevor sie das hintere Glied einführen würde. Sie fühlte sich,
als wenn sie von dem dicken Gummiglied entzwei gespalten worden wäre, und ihre
Vagina protestierte wegen dieser Dehnung. Ihr Geist musste erstmal den Umstand
verdauen, dass sie ihre Unschuld durch ein Gummiglied verloren hatte!
Dann fuhr sie fort. Zunächst war sie beunruhigt darüber, dass das Analglied
nicht in ihren Hintern hinein zu passen schien. Dann aber bemerkte sie, dass ihr
Liebessaft bis zum Hintern gelaufen war und ihren After benetzt hatte. Dadurch
fiel es ihr leichter das etwas dünnere Gummiglied hinein zu drücken. Die
Erfahrung, als das zweite Glied in sie eindrang, war unglaublich erotisch.
Als beide Öffnungen von den Gummi- Eindringlingen gefüllt waren, zog Becky den
Slip über ihrer schlanken Taille, damit das Gummi stramm anlag. Sie genoss das
schöne Gefühl des glatten Materials über ihrem Gesäß und konnte immer noch nicht
glauben, was sie soeben getan hatte.
„Oh Gott! Ich werde von Gummi gefickt!“
Sie lachte und fuhr mit ihren Fingern über ihre gefüllten Öffnungen. Dabei
drückte sie auf die in ihr steckenden Gummiglieder. Schnell fand sie ihren
Rhythmus und kniete bald wieder auf dem Fußboden, während sie sich zu einem
neuen Höhepunkt fickte. Ihr Schließmuskel als auch die Scheidenmuskulatur
krampften um die Eindringlinge. Dabei überrollten sie neue Wellen der Extase.
„Ich muss mich zurückhalten“, keuchte sie, „bevor es zur Sucht wird und ich
nicht mehr aufhören kann!“
Sie nahm sich vor sich so lange zurück zu halten, bis sie den Rest der anderen
Karton untersucht hatte. So stand sie wieder auf und ging mit deutlich
wackeligen Schritten zu den Kartons. In der nächsten Kiste sah sie ein Korsett.
Es hatte viele Korsettstäbe und wurde hinten mit einer stabilen Schnur
geschlossen. Beim Herausziehen aus dem Karton entdeckte sie, dass die Schnürösen
sehr stabil ausgefallen waren. Es sah so aus, als wenn sie zu mehr als nur zum
Schnüren gedacht waren.
Becky kannte Korsagen. Ihre Mutter hatte so ein Monstrum getragen als Becky noch
ein Kind war. In Gedanken sah sie ihren Vater mit der Korsettschnur kämpfen,
während er Mutters Taille einschnürte bis ihre Taille weibliche Formen annahm.
Becky erinnerte sich an die Anstrengungen und sie erinnerte sich auch, wie
hübsch ihre Mutter aussah wenn sie unter einem Kleid eng geschnürt war.
„So ein Mist“, sagte sie. „Ich möchte es gerne anprobieren, aber hier ist
niemand der mich darin eng genug schnüren kann.“
So legte sie das Korsett in den Karton zurück. Doch etwas metallisch
Schimmerndes erregte ihre Aufmerksamkeit. Sie legte das Korsett beiseite und
schaute in den Karton hinein. Sie zog ein langes und dickes Metallrohr heraus,
an dem mehrere kurze Seile befestigt waren. An den Enden der Seile waren Haken
befestigt. Es sah so aus, als wenn die Abstände genau mit den großen Ösen des
Korsett übereinstimmen würden. Am oberen Ende dieses langen dicken Rohrs war
eine kleine Tastatur angebracht mit fünf Tasten. Unten kam ein Stromkabel
heraus.
Becky sah sich das Rohr etwas ratlos an. Dann entdeckte sie den Zettel, der auf
dem Fußboden gefallen war und bückte sich, um das Blatt Papier aufzuheben.
Sie stieß ein Laut der Überraschung als auch des Vergnügens aus, als sie dabei
an den beiden Gummifreunden erinnert wurde. Sie musste ihren Oberkörper gerade
halten und in die Knie gehen um den Fußboden zu erreichen. Eine Aktion, die
schon genügte um die Gummiglieder noch tiefer eindringen zu lassen. Schon wollte
sie sich wieder dem Vergnügen hingeben, doch sie erinnerte sich an ihr
Versprechen und versuchte sich wieder auf das Korsett zu konzentrieren. Sie nahm
das Stück Papier und las eine Bedienungsanweisung.
Herzlichen Glückwunsch zum Kauf der Korsettschnürvorrichtung
Constrictor-TM.
Wir sind sicher, dass Sie viele glückliche Jahre damit haben werden, sich in ein
Korsett Ihrer Wahl zu schnüren, ohne auf die lästige Hilfe anderer angewiesen zu
sein. Wir sind sicher, dass das Vergnügen, den Schnürgrad des Korsetts selbst zu
bestimmen, eine einmalige und persönliche Erfahrung für Sie sein wird!
Der Constrictor-TM wird wie folgt angewandt: Stecken Sie den Stecker des
Anschlusskabels in eine Steckdose. Haken Sie einfach jeden Haken in die
entsprechenden Schnürösen auf der Hinterseite des Korsetts ein. Stellen Sie
sicher, dass alle Haken richtig fest sitzen. Wählen Sie den entsprechenden Grad
der Einengung und schalten das Gerät ein. Der Constrictor-TM wird dann,
entsprechend dem Grad der eingestellten Einengung, die Schnürleisten langsam
zusammenziehen. Sichern Sie anschließend die Korsettschnur. Danach drücken sie
auf ‚Null’ und sie können die Haken wieder entfernen. Ihr Korsett ist geschnürt!
„Mein Gott! Das klingt ja perfekt“, rief Becky voller Freude. In Gedanken sah
sie sich schon in dem unglaublich schönen und glänzenden schwarzen Korsett
eingeschnürt.
Sie zog schnell ihr Latextop aus, welches innen vom langen Tragen feucht
glänzte, und legte es vorsichtig neben den Minirock. Sie lächelte über diese
beiden Latexteile, dankbar für deren Einführung in diese wunderbare Welt der
Erotik und Selbstfindung. Becky war klar, dass sie das Schnürgerät nicht
anwenden könnte, während sie das Korsett trug. Also befestigte sie zuerst die
Haken und fädelte die Korsettschnur ganz locker ein.
Da das Korsett vorne geschlossen war, musste sie sich von oben hineinzwängen.
Langsam zog sie es über ihre gummierten Beine bis zur Taille und dann noch höher
bis zum Brustkorb hoch. Sie war erstaunt über die Länge des Korsetts. Es reichte
von den Brüsten bis zu den Hüften und verdeckte den oberen Rand des wunderbaren
Slips.
Sie vergewisserte sich dass alles richtig saß und wählte Schnürgrad 3, bevor sie
das Schnürgerät einschaltete. Sofort fing das Gerät an zu summen. Eine leichte
Vibration lief vom Steißbein bis zu den Schulterblättern, als das Korsett immer
enger zusammengezogen wurde. Becky fing an immer schwerer Luft zu bekommen. Sie
musste sich am Regal abstützen, während die Maschine unbarmherzig ihre Taille
zusammenzog. Es wurde immer enger, der Druck nahm ständig zu. Sie fing an zu
keuchen, da die Luft regelrecht aus ihren Lungen herausgedrückt wurde. Sie
konnte nur noch mit dem Brustkorb kurze Atemzüge machen.
Sie legte eine Hand an ihre nun in dem festen Latex einbetonierte Taille. Und
trotz ihres beschränkten Atemvolumens strich sie glücklich über ihre schmale und
glatte Taille. Es erregte sie und in ihr braute sich wieder diese Hitze
zusammen. Da bemerkte sie, dass das Schnürgerät sich abgeschaltet hatte. Becky
sicherte sie Korsettschnur und löste die Schnürhaken.
Als sie sich betrachtete, stieß sie fast einen Ruf des Erstaunens aus. Ihre
Figur hatte den Traum eines schwarzen Latexkörpers angenommen! Ihre Taille war
auf unglaubliche 52cm zusammengeschnürt. Stolz und selbstsicher stand sie da mit
geradem Rücken, empor gedrückten Brüsten und einem knackigen Hintern. Sie war in
sich verliebt. Sie sah, wie das dicke Latex ihre Figur zu einer schönen Frau
modelliert hatte. Sie könnte jetzt niemals mehr ihre alte und langweilige
Kleidung tragen. Sie war eine Latex- Frau und fühlte sich perfekt.
Sie fühlte mit ihren Händen den Körper und staunte über das Ergebnis, welches
das Latex hervorgerufen hatte. Sie war eine glänzend- schwarze Gummisexgöttin.
Sie fühlte dass sie jetzt nichts mehr aufhalten könnte, und nichts diesen Genuss
des wunderbaren, göttlichen Materials stoppen würde.
‚Etwas fehlt noch’, überlegte sie. Ihr fiel wieder der Tagtraum dieses Morgens
ein. Sie erinnerte sich, dass sie sich Schuhe mit hohen Absätzen kaufen wollte.
In der Hoffnung solche Schuhe in den Kartons zu finden, stöberte sie wieder
herum. Sie wurde nicht enttäuscht und fand ein Paar Halbstiefel mit unglaublich
hohen Absätzen. Diese Stiefelletten waren aus dem anschmiegsamsten Gummi
gemacht, das sie jemals gesehen hatte. Die Stiefel hatten Plateausohlen und
einen 12cm hohen Absatz. Auf der Innenseite verlief ein kurzer Reißverschluss
mit einem seltsamen kleinen Verriegelungsmechanismus. Ein kleines
Vorhängeschloss sollte alles sichern. Becky gefiel diese Art von Stiefel! Das
wunderbare kleine Schloss, das ihr das perfekte Gefühl eines Zwangseinschlusses
gab!
Sie zog die Stiefel an und schloss den Reißverschluss. Sie bewunderte die
Grazie, die ihr die Stiefel gaben. Sie schloss die Stiefel ab und genoss das
neue Gefühl einer gewissen Abhängigkeit, in den Stiefeln gefangen zu sein. Über
diese Art des Sexes hatte sie bis dahin noch nichts gewusst.
Becky stellte sich mit ihren neuen Stiefeln hin und schritt anschließend durch
das Aktenlager. Sie fühlte eine Veränderung ihres Gangs. Sie schwang mehr mit
den Hüften und machte kleinere Schritte. Doch noch viel besser waren die Gefühle
der immer noch in ihr steckenden Gummiglieder. Sie machten sich bei jedem
Schritt bemerkbar!
„Oh Gott! Ist das gut! Was habe ich alles nur verpasst“, fragte sie sich und war
froh dieses überraschend schöne Material entdeckt zu haben. Sie war fest
entschlossen es vollständig zu genießen. Mit anmutigem Schritt ging sie wieder
zu den Kartons um nach weiteren erregenden Dingen zu suchen. Sie schaute überall
nach und entdeckte diverse Höschen sowie einen weiteren, etwas längeren Rock.
Sie schaute sich die Sachen eine Weile an, legte sie aber wieder zurück. Bei
einer weiteren Kiste blieb sie stehen. Diese Kiste war größer als die anderen.
Becky zog ein schweres Kleid heraus. Es war knöchellang, hatte lange Ärmel und
war hoch geschlossen. Das Kleid war aus sehr dickem Gummi gefertigt, denn sie
hatte Schwierigkeiten es heraus zu nehmen.
Nachdem Becky das Kleid aus der Kiste herausgewuchtet hatte, stellte sie fest,
dass es in Seidenpapier eingeschlagen war. Vorsichtig packte sie das Kleid aus
und hielt es anschließend an ihrem Körper an. Sie war sofort darin verliebt. Sie
MUSSTE dieses Kleid haben! Sie MUSSTE es am eigenen Körper fühlen! Sie MUSSTE
nur den Reißverschluss schließen und sich in der engen Hülle wohl fühlen.
Becky zog den langen, schwarzen Metallreißverschluss auf dem Rücken nach unten,
nachdem sie den abschließbaren Halsriegel geöffnet hatte. Dann schritt sie in
das Kleid hinein. Sie war erstaunt, wie eng ihre Beine zusammengedrückt wurden.
Sie musste sich auf den Schreibtisch setzen und sich in das enge Kleid
hineinwinden. Als sie das Kleid bis zu den Knien hochgezogen hatte, waren ihre
Unterschenkel so eng aneinandergepresst, dass sie fast unfähig war zu gehen. In
dieser unangenehmen Lage stehend, zog sie das Kleid bis zu ihren Hüften und dann
bis zum Hals hoch. Etwas unsicher stehend wegen ihrer zwangsweise geschlossen
gehaltenen Füße fing sie an den Reißverschluss des unglaublich engen schwarzen
Kleids zu schließen.
Es dauerte einige Zeit den Reißverschluss bis zum Hals zu schließen. Als dies
geschafft war, fühlte sich Becky von dieser Anstrengung sichtlich erschöpft,
aber es war ihr Wert gewesen! Und ob es Wert gewesen war! Sie sah an sich herab,
auf ihre phantastische Figur. Sie sah eine glatte magische Oberfläche. Nicht
eine Falte war zu sehen, denn das sehr enge, glänzende Latex passte sich den
Kurven ihres Körpers vollständig an. Das dicke Gummi des Kleides hielt sie in
einer steifen und starren Haltung gefangen. Jede Bewegung konnte nur unter
großer Anstrengung unternommen werden. Sie fand es leichter auf der Stelle
stehen zu bleiben, als sich zu bewegen, so wie eine schwarze Latex- Statue.
Unbeweglich vom Hals bis zu den Knöcheln vom Gummi umhüllt. Becky stand lange
wie betäubt auf der Stelle und genoss ihre Veränderung. Bis vor nur zwei Tagen
war sie ein langweiliges, fettes und hässliches Mädchen, ohne Hoffnung jemals
einen Mann kennen zu lernen. Und jetzt war sie eine perfekte Gummistatue,
einfach perfekt. Außen von Gummi umhüllte und innen mit diesem schönen Material
ausgefüllt, nachdem es ihre Jungfräulichkeit genommen hatte.
Da gab es aber noch etwas, was sie unbedingt machen wollte. Es war dieser
symbolische Akt des vollkommenen Einschlusses in Latex. Sie befestigte das
Vorhängeschloss am Halsriegel und schloss sich in dem Kleid ein. Den Schlüssel
warf sie auf den Schreibtisch.
So stand sie nun sicher verpackt in ihren Traum, und gab sich ihren Gefühlen
hin...
„So, Miss Naylor. Es sieht so aus, als wenn sie mein kleines Geschenk
gefunden haben“, erklang eine Stimme von der Tür.
„Was! Wer?!? Ich ...! Wann tat!?! Herr Brown! Oh, mein Gott!!“ Becky stammelte
unzusammenhängende Worte und fiel fast vor Schreck um, als sie ihren Chef in der
Tür stehen sah. „Ich kann erklären ... Ich, ich.“ Sie brachte keinen
vernünftigen Satz zusammen. Was sollte sie auch sagen. Wie könnte sie ihm DIESE
Situation erklärte, so wie sie dastand. Vom Hals bis fast zu den Zehen von
dickem, schwarz- glänzendem Latex umhüllt. Ihre eigenen Stoffsachen lagen
verstreut im Raum herum. Was würde ihr Chef denken! Sie schnappte hastig nach
ihrem Rock und dem Pullover und wollte sich die Sachen überziehen, um ihren in
dem Gummi verpackten Körper zu verdecken.
Doch dann hielt sie inne. „Ihr Geschenk? Was meinen sie damit?“, fragte sie ihn,
da ihr plötzlich seine Worte bewusst wurden.
„Ganz richtig, mein Geschenk, Miss Naylor. Sie glaubten doch nicht, dass diese
luxuriöse Kleidung aus dem Nichts erschienen ist? Ich hatte einen dieser
Gegenstände, in der Hoffnung sie würden es finden, hier versteckt. Ihre
Alltagskleidung hatte immer verheimlicht welch schöne Frau sie sind, und ich
dachte mir mein Fetisch könnte ihnen helfen aus ihrer Rolle auszubrechen.“
„Lassen sie uns in meinem Büro über das weitere Vorgehen sprechen. Dort ist es
gemütlicher.“ Mit diesen Worten nahm Herr Brown ihre Hand und verließ mit ihr
das Aktenlager. Er fühlte ihren Widerstand, drehte sich zu ihr hin und sagte:
„Miss Naylor, ich versichere ihnen, dass ich schon viel erotischere Anblicke
gesehen habe als jetzt. Obwohl sie zum Anbeißen aussehen. Außerdem brauchen sie
sich keine Sorgen zu machen von jemand anderem gesehen zu werden. Ich habe allen
Mitarbeitern heute einen etwas früheren Feierabend gegeben. Seien sie mir also
dankbar dafür.“
Nachdem er zu ihr gesprochen hatte, geleitete er sie sanft aus dem Raum hinaus.
Er wartete geduldig, da sie nur winzigste Schritte machen konnte. Er führte sie
in sein Büro, wo Becky erstaunt sah, dass noch mehr Latex- Sachen herumlagen.
Gürtel, Hosen, noch mehr Unterwäsche, das meiste davon war männliche Kleidung.
„Warum lehnen sie sich nicht an dem Schreibtisch an. Es ist bequemer für sie.
Ich weiß wie schwer die Bewegungen in diesem hübschen Kleid sein können. Nicht
zu vergessen, was sie darunter und auch in sich tragen.“
Mit diesen Worten lehnte er sie gegen den Schreibtisch und setzte sich ihr
gegenüber hin. Er lächelte über ihre offensichtliche und totale Verwirrung.
„Sie haben jetzt wahrscheinlich ein paar Fragen an mich, und das ist auch ganz
richtig so. Aber lassen sie mich ihnen zuallererst versichern, dass ihnen nichts
geschehen und ihnen auch kein Schaden zukommen wird. Und...wer weiß, vielleicht
amüsieren sie sich gerade! Doch zuerst muss ich ihnen, meine Liebe, eine Frage
stellen.“
Herr Brown schaute sie mit ernstem Blick an. „Gefällt ihnen jenes Material zu
tragen? Erregt sie das Kleid und die Kleidungsstücke, die sie darunter tragen,
mehr als alles, was sie früher trugen? Antworten sie bitte wahrheitsgemäß, denn
ich werde es herausfinden falls sie lügen sollten.“
Es dauerte ein paar Momente bis Becky ihren anfänglichen Schock überwunden
hatte, da ihr Arbeitgeber hier vor ihr war. Ebenso die Tatsache der vielen
anderen Kleidungstücke. Außerdem schien er diesen Moment zu genießen! Die
Kleidungsstücke waren seine, und er hatte sie absichtlich so versteckt, damit
sie die Sachen finden und tragen sollte. War das ein Komplott, den er ausgeheckt
hatte, um sie zu fangen? ‚Gut’, dachte sie, ‚es ist eine teuflische Falle...
aber ich musste ja nicht diese Kleidungsstücke tragen, und er stellt jetzt keine
Bedrohung für mich dar.’
Sie dachte über seine Frage nach und überlegte, was sie antworten sollte. Sie
kam zu dem Entschluss, dass die Wahrheit der beste Weg sei.
„Ja, ich mag es dieses zu tragen, dieses ... Latex.“ Sie schaute ihn in die
Augen, während sie antwortete. „Ich habe noch nie so etwas gefühlt, und ich
würde ihnen auch das Geld dafür geben, nur um diese Kleidungsstücke behalten zu
können. Wie viel würde ich ihnen schulden?“
Sie ließ ihre Finger über ihre Schenkel gleiten und genoss das Gefühl des engen
glänzenden Latex.
„Bezahlen? Das wäre das Letzte, was mir einfallen würde“, rief Herr Brown mit
einem breiterem Lächeln. „Tatsächlicherweise habe ich aber ein Angebot für sie,
falls sie zustimmen würden.“
„Was für ein Angebot“, fragte Becky völlig verblüfft.
„Oh, ein ganz einfaches, wirklich simples Angebot. Möchten sie noch mehr Latex-
Kleidung tragen? Und das alles ohne jegliche Verpflichtung und völlig
kostenlos?“
„Was? Meinen sie das im Ernst“, stammelte sie und sah ihn zufrieden zustimmend
nicken.
Was könnte sie verlieren? War er doch immer ein höflicher Mann gewesen, und sie
wusste dass er sie niemals zu etwas zwingen würde, was sie nicht wollte.
Außerdem, dachte sie lächelnd, gab es nicht viel, wozu er sie zwingen sollte.
„Okay! Ich bin bereit auch andere Sachen zu tragen“, sagte Becky und konnte es
kaum abwarten das ihre Wünsche und Sehnsüchte erfüllt würden.
„Ausgezeichnet! Dann lassen sie uns sofort damit beginnen“, antwortete Herr
Brown und erhob sich.
„Stellen sie sich hin, meine Teuerste. Da ist noch etwas, was wir brauchen um
mit dem Spiel weiterzumachen.“ Mit diesen Worten half er ihr auf die Füße und
stellte sich hinter ihr hin.
‚Spiel’ fragte sich Becky in Gedanken. ,Welches Spiel?’
Bevor sie fragen oder sich drehen konnte, hatte Herr Brown eine Art von Gürtel
um ihre Taille gelegt und zog sie auf ihrem Rücken fest an. Er zog so lange, bis
der Gürtel ihre schon geschnürte Taille noch mehr zusammendrückte.
„Aahh! Hey, was soll das“, rief sie, „und warum so eng?“
„Ich dachte mir dass sie es eng mögen“, antwortete er und nahm ihren rechten Arm
und steckte ihn in eine Schlaufe, welche an dem Gürtel angebracht war. Er zog
die Schlaufe fest zu und sicherte somit ihren Arm. Sie konnte ihn nicht mehr
bewegen! Bevor sie sich von ihm fortbewegen konnte, hatte er ihren anderen Arm
genommen und in die entsprechende linke Schlaufe gezogen. Schnell war auch diese
fest geschlossen.
„Was machen sie? Hören sie auf“, rief sie.
„Keine Angst, Miss Naylor, es ist Teil der Einführung. Ich bin sicher, dass sie
es genießen werden.“ Während er antwortete fuhr mit seiner Tätigkeit fort.
Er nahm einen kürzeren Gummigurt zur Hand, bückte sich, legte den Gurt oberhalb
des Kleides um ihre Knöchel herum und zog ihn so fest zusammen dass Becky ihre
Füße überhaupt nicht mehr bewegen konnte.
Becky war zunächst ein wenig besorgt darüber, beruhigte sich aber wieder rasch.
Sie stellte fest, dass die Behandlung, obwohl unerbittlich, nicht grob war und
dass das vertraute warme Gefühl in ihrem vom Dildo ausgefülltem Innern stärker
wurde. Sie war überrascht davon, wie sehr sie die erzwungene Fesselung erregte.
Diese Fesselung, in Verbindung mit ihrer schönen Latex- Figur, bereitete ihr ein
Vergnügen. Sie sah, wie Herr Brown einen anderen Gegenstand nahm und damit zu
ihrer unbeweglichen Form kam. Er sagte: Ich denke, sie genießen den Gummi- Dildo
in ihrer Scheide und möchte nun ihre Einkleidung komplettieren.
Er hielt eine Gummimaske mit eingebautem Dildoknebel in der Hand, welchen er
augenblicklich in ihren Mund drückte. Völlig überrascht würgte Becky wegen des
dicken Dildos in ihrem Mund. Sie war unfähig sich fortzubewegen oder ihn gar
davon abzuhalten. Schließlich steckte der Knebel in seiner vollen Länge in ihrem
Mund, und er schloss auf ihrem Hinterkopf die Gummimaske. Die enge Maske
verhinderte ein noch weiteres Öffnen des Mundes. Der Gummi- Dildo drückte ihre
Zunge nach unten. Alles, was sie noch sagen konnte, war ein unterdrücktes
Brummen: „Mmmmm...mmmmmmMMMMMMmmmmm...mmmm...mmm...mmmmmmMMMMM...!!“
Sie versucht sich zu bewegen, irgendwie, konnte aber nirgends hingehen. Wohin
sollte sie auch? Sie war hilflos gefangen und zu ihrer Überraschung genoss sie
es sogar!
Herr Brown verließ den Raum mit den Worten: „Laufen sie nicht weg!“
Er ließ sie alleine zurück. Becky wand sich in ihrem Gummikokon und fragte sich
worauf sie sich eigentlich eingelassen hatte! Sie fühlte die Fesselungen, welche
sie sicherten und fand, dass er seine Tätigkeiten gut gemacht hatte. Sie fühlte
sich fast völlig bewegungslos und fühlte sich wie ein Bondage- Gummi- Puppe,
welche auf jemand wartete, der sie mitnehmen und neu einkleiden würde.
Als sie gegen ihre Fesselung ankämpfte, fühlte sie, wie das Gummi auf ihrem
Körper, in ihrem After sowie in der Scheide zu gleiten begann. Somit war
wenigstens ein wichtiger Teil ihres Körpers nicht vollkommen gefangen. Sie fing
an mit ihren Hüften zu kreisen und bewegte sie so gut es ging. Jedes Mal, wenn
sie gegen das enge Gummi des Kleides ankämpfte, drückte es hinterher die Dildos
umso stärker zurück. Sie versuchte an sich hinunter zu schauen. Der Anblick der
glänzenden schwarzen sich bewegenden Taille erregte sie zusätzlich. Sie presste
ihren Schritt gegen das Kleid und genoss den Druck. Wieder und wieder drückte
sie ihre Hüften nach vorn. Dabei verursachten die kleinen Bewegungen des Dildos
einen immer größer werdenden Erregungszustand.
„Genug damit! Sie werden warten, bis ich sage dass sie einen Orgasmus
bekommen dürfen, meine Teuerste“, unterrichtete sie Herr Brown, als er zurück
kehrte und sie schaukelnd vorfand. Er stoppte sie gerade noch kurz vor einem
gewaltigen Orgasmus. Becky stöhnte frustriert in den Knebel und versuchte ihren
Körper gegen seinen zu drücken.
„Nicht jetzt, Kleines, du musst dich noch ein wenig gedulden.“ Er lächelte sie
an.
‚Kleines? Wen meint er damit?’ Becky war ganz durcheinander. ‚Mit meinen hohen
Absätzen bin ich doch genauso groß wie er!’
Dann sah sie was er mitgebracht hatte und fing an zu protestieren. Er hatte eine
große Transportkiste mitgebracht!
Sie schrie, dass sie nicht in jenes Ding hineingehen würde! Niemals! Doch alles,
was aus ihrem Mund herauskam, war eine Serie von erstickten unverständlichen
Lauten. Herrn Brown schien ihre Reaktion umso mehr zu gefallen. Als sie ihren
Kopf heftig schüttelte und ihren Protest murmelte, packte sie Herr Brown und zog
sie durch den Raum bis zur Transportkiste. Nun konnte sie genau sehen, dass dort
drinnen eine Person stehen konnte.
Sie entdeckte in der Transportkiste eine zentrale Stange, an der mehre Gurte
befestigt waren. Sie dienten offensichtlich dazu jemanden an der Stande zu
befestigen.
„Bitte, bitte nicht! Nicht so was“, sagte sie immer wieder. Aber alles, was er
hören konnte, war eine Serie von unverständlichem Gemurmel, was ihn wiederum
selbst erregte. Er ignorierte ihre Proteste und stellte sie an die Stange. Dann
fing er an sie daran festzubinden.
Er fing mit dem Kopf an und befestigte ihn mittels eines Gurts über ihrer Stirn.
Dadurch wurde ihr auch diese Bewegungsmöglichkeit genommen. Sie konnte ihn nur
noch mit ihren Angsterfüllten Augen anstarren. Angst? Gut, vielleicht nicht
ganz, es war nicht nur Angstschweiß, der auf ihre Füße tropfte. Er verband sie
schnell mittels der Gurte an der Stange. Dann sicherte er ihren Körper mit
zusätzlichen Gurten, welche an den Seiten der Transportkiste befestigt waren.
Schließlich überprüfte er, dass sie sich während des Transports nicht einen
Millimeter bewegen konnte. Er trat zurück und bewunderte sein Werk.
Ach, was war sie schön! Ihr wird es bestimmt gefallen, eine Gummisklavin zu
sein. All ihr sinnliches Verlangen wird garantiert erfüllt werden. Wenn sie sich
ihrer neuen Rolle bewusst sein wird, muss sie lernen ihre Gefühle zügeln und
steuern zu können, um dann richtig genießen zu können. Er überprüfte sie und
wusste dass sie trotz der gründlichen Fesselung es genoss unterworfen zu sein.
Ja, sie wäre perfekt für die Gruppe, eine weitere unterwürfige Gummisklavin für
die anderen dominanten Herrn und Herrinnen. Sie werden sich bestimmt freuen.
„Wirst du ein gutes Sla... äh girl... werden und keinen Lärm machen?“ Während
er sie fragte, sah er, wie eine zitternde Bewegung ihren Körper durchraste. So
beschloss er dass es besser wäre sie zu beruhigen.
Er holte schnell ein Fläschchen, sowie eine Injektionsspritze. Er zog die
Spritze mit dem Betäubungsmittel auf. Dann näherte er sich ihr, ignorierte ihre
unterdrückten Proteste und injizierte ihr vorsichtig das Betäubungsmittel.
Langsam wurde sie ruhiger, bis sie schließlich zusammensackte und nur noch von
dem engen Kleid und den vielen Gurten an der Stange festgehalten
wurde...