Latexdame Jannette Latex- und Ledergeschichten

Abandoned Slave

von Querthe

Alle Rechte und weitere Nutzung beim Autor.

Übersetzung: Jannette

Ich erinnere mich an meine ersten Fessel- Erfahrungen während meiner Zeit als Teenager. Meine Freunde und ich spielten Räuber und Gendarm. Wir hatten damals ganz einfache Plastikhandschellen. Auch wenn diese Handschellen eigentlich niemanden davon abhielten sich daraus zu befreien, mochte ich es sie um Handgelenke klicken zu lassen oder sie selber tragen zu müssen. Später fing ich an mit Gurten und Gürteln zu spielen und fesselte meine Füße oder Arme. Dann versuchte ich mich zu befreien. Irgendwann bekam ich Lustgefühle wenn ich gefesselt war. Damals verstand ich es noch nicht und machte mir auch keine Gedanken darüber. Ich genoss einfach dieses Gefühl. Ich fing an allerlei Sachen zu sammeln, welche ich für meine Fesselspiele verwenden konnte. Als kleines Beispiel: Einmal kreuzte ein schöner starker Ledergürtel meinen Weg. Er wurde sofort zu meiner Sammlung hinzugefügt. Ketten, Klammern, Metallringen usw. sammelte ich ebenso. Ich wusste nicht warum, aber Seile hatten mich nicht angesprochen. Sie fühlten sich nicht so einschränkend an wie Leder.
Dünne Seile verwendete ich damals wie heute nur dazu, um meinen Penis und die Hoden abzubinden. Ich hielt stets diese Vorlieben streng geheim. Ich nahm immer an, dass niemand meinen Fetisch verstehen würde. Mein größter Clou war das Entwenden Vaters echter Handschellen, welche im Keller hingen. Als er es herausfand machte ich ein 'Unschuldsgesicht'. Glücklicherweise gab es kein großes Theater.
Dann entdeckte ich vor einigen Jahren im Internet dass ich nicht der einzige war, der Bondage mochte. Ich lernte meine eigenen Spielzeuge, wie Ball- Knebel und Riemengeschirre, anzufertigen. Es kamen auch einige interessante Fessel- Techniken hinzu.
Ich hatte viele Freundinnen, manchmal zu viele, aber ich sagte niemals auch nur einer von ihnen, dass mich Lack und Latex sowie Bondage unheimlich anmachte. Ich beendete die Schule und fing an zu studieren. Nach dem Studium hatte ich Glück und bekam eine Stelle in der Holzindustrie.

Meine Aufgabe ist, neue Geschäftsbeziehungen aufzubauen, und die Koordination der verschiedenen Tochtergesellschaften.
Ich wohne in einem schönen neuen Haus, etwa eineinhalb Kilometer außerhalb der Stadt. Hinter dem Haus beginnt ein Wald mit einem kleinen Waldsee darin. Eine schmale Chaussee führt am Haus vorbei.
Meine alten Fesselutensilien sind fast alle im Müll oder im Keller gelandet, denn mit den Jahren hatte ich mir übers Internet viele neue Sachen zugelegt. Ich habe inzwischen dafür bestimmt mehr als tausend Dollar ausgegeben, doch nichts bereut. Ich bin 1,87 groß und habe einen durchtrainierten Körper. Ich habe zwar nicht die Figur eines Bodybuilders, doch mit meinen 26 Jahren bin ich relativ fit.

Vor einem Jahr lernte ich meine gegenwärtige Freundin auf einem Grill- Abend kennen und es ‚funkte’ sofort zwischen uns.
Sie ist leitende Angestellte in einem Arzneimittel- Unternehmen, hat eine schöne Figur und dunkles Haar. Sie ist von natur aus schlank und braucht keine Diäten zu machen. Dafür treibt sie regelmäßig Sport. Ihre vollen Brüste, Cup C, passen zu ihrem sexy Körper.
Nach 6 Monaten zogen wir zusammen, und eines Abends offenbarte ich mich ihr. Ich fragte sie, ob sie mir vertrauen würde. Nach einer positiven Antwort legte ich ihr Handschellen an und wir begaben uns auf das Bett. Danach band ich ihre Beine in einer gespreizten Stellung am Fußende des Betts fest. Während der nächsten Stunden stöhnte sie vor Geilheit, denn ich trieb sie abwechselnd mit meinem Penis, meiner Zunge und einem Vibrator von einem Höhepunkt zum nächsten. Sie war so stark in Ekstase, dass sie nicht einmal bemerkte, wie ich ihr einen Ringknebel verpasste und anschließend meinen Penis in ihren zwangsgeöffneten Mund steckte und mich dort entlud.
Nachdem ich das Spiel beendete, war sie so geschafft, dass sie sofort, gefesselt wie sie war, einschlief.
Als ich am nächsten Morgen aufwachte, lag sie mit einem zufriedenen Lächeln in ihrem Gesicht und strahlendem Blick neben mir. Sie gab zu, dass sie niemals gedacht hätte so etwas zu mögen. Es war völlig neu für ihr gewesen und das Gefühl der Hilflosigkeit mir gegenüber hatte sie richtig angeturnt, obwohl sie sich in diesem Moment etwas über das verrückte Spiel der vergangenen Nacht schämte. Ich fühlte mich wie im Himmel! Bondage- Spiele wurden nun Teil unseres Lebens. Ich erzählte ihr mehr über meine Fetische, und sie war begierig alles kennen zu lernen und auszuprobieren. Ich zeigte ihr meine komplette Bondage- Ausrüstung und wieder verbrachte ich viele Stunden im Internet um für uns neue Fetisch- Sachen zu besorgen. Bald hatten wir einen begehbaren Schrank voller Leder-, Latex-, Lack- und Metallsache, angefangen von einfachen Bondage- Zubehör bis hin zu strengsten Fessel- Outfits. Obwohl ich eigentlich viel mehr mag selber gefesselt zu sein, genoss ich die Rolle des ‚Masters’. Sie war zwar dominant veranlagt, doch da sie in ihrem Berufsleben ständig die führende Rolle ausübte, genoss sie im Privatleben die Unterwerfung durch mich.
Es schien so, dass sie niemals selbst die Initiative übernehmen wollte. Also praktizierte ich während ihrer Abwesenheit Selbstfesselungen.
So lief es dann monatelang nach dem gleichen Schema ab. Tagsüber vergnügte ich mich alleine bei meinen Selbstfesselungen und nachts dominierte ich sie, bis ich mich selber immer mehr nach Unterwerfung sehnte.

Es war ein verregneter Tag, als ich mich entschied eine der neuen Spreizstangen auszuprobieren, welche wir gerade gekauft hatten. Die Stangen waren zwischen 60 und 100 Zentimeter lang und aus poliertem Edelstahl. An den Enden und in der Mitte waren Ringe angeschweißt.
Ich zog mir einen roten Ganzanzug aus etwas dickerem Latex an. Genüsslich zog ich den langen Zwei- Wege- Reißverschluss vom Hintern, durch den Schritt, bis zum Hals zu. Danach schnürte ich meine bis zu den Knien reichenden schwarzen Ballett- Stiefel zu. Ledermanschetten über den Knöcheln folgten.
Ich mag das Gefühl der High- Heels. Nicht weil ich etwa ein Crossdresser bin, sondern weil mich die hohen Absätze beim Gehen einschränken und mir das Gefühl der Unterwerfung geben. Je höher die Absätze und je ‚Nuttiger’ mein Outfit, desto geiler werde ich.
Ich legte mir Ledermanschetten an meinen Handgelenken an und zog sie so fest, dass ich sie nicht mehr abstreifen konnte. Danach schloss ich sie ab. Dann zog ich mir eine Bondage- Latex- Kopfhaube über. Diese Kopfhaube hatte abnehmbare Augenklappen und einen ebenfalls abnehmbaren Knebel. Über dem Reißverschluss, auf der Rückseite der Maske, befand sich eine zusätzliche Schnürung. Dadurch konnte sich die Latex- Kopfhaube überall ganz eng anlegen und verschaffte mir ein wunderbares Bondage- Gefühl.
Den originalen Knebel nahm ich ab, um ihn durch meinen Lieblingsknebel, einen Ballknebel, zu ersetzen. Die Kopfhaube wurde durch ein sehr eng anliegendes Halsteil vervollständigt. Ich zog die Schnallen des Halsteils so fest wie möglich zu. Vorne war ein Sklavenring angebracht. Dann nahm ich einen mittelgroßen roten Ballknebel und knebelte mich damit so stark, dass er zwischen meinen Zähnen zu liegen kam.
Danach befestigte ich zwischen meinen Fußgelenken eine einen Meter lange Spreizstange. Ich holte tief Luft und schloss, unter heftigen Verrenkungen, meine Handgelenke mit zwei Vorhängeschlössern an einer 30 Zentimeter lange Spreizstange, welche an einer Kette von der Decke herab hing, fest.
Komplett in Latex gekleidet, geknebelt und gefesselt, musste ich auf den Schlüssel warten. Ich benutzte meinen ‚Kerzenmechanismus’.
Ein ganz simples Prinzip. Die Schnur, an welcher der Schlüssel und ein kleines Gewicht befestigt sind, wird um eine Kerze gewickelt. Wenn die Flamme der Kerze die Schnur erreicht hat, brennt die Schnur durch, und der Schlüssel hängt in erreichbarer Nähe.
Zur Sicherheit hatte ich den Faden, an dem der Schlüssel befestigt war, zusätzlich um meinen Daumen gewickelt. So war sichergestellt, dass ich auch wirklich den Schlüssel erreichen würde, wenn die Schnur von der Kerzenflamme durchtrennt wurde.
Damit ich mich aber nicht zu früh selbst befreien könnte, hatte ich einen besonderen Kerzenhalter gewählt. Er war am Tisch befestigt und aus Stein. Die Öffnung war gerade groß genug um den Schlüssel, aber nicht die komplette Kerze heraus ziehen zu können.
So hatte ich keine Möglichkeit mich zu befreien, bevor die Flamme der Kerze den Schlüssel freigeben würde.
Allerdings hatte ich an jenem Tag nicht die Wetterlage berücksichtigt. Plötzlich kamen draußen starke Windböen auf, drückten das angelehnte Fenster auf und bliesen die Kerze aus!
Also musste ich wohl oder übel mehr als die geplante Stunde in dieser unangenehmen Position ausharren. Meine Arme wurden langsam taub. Schließlich verlor ich Geduld und zog an der Schnur, bis sie zerriss. Keine Hoffnung auf Befreiung! Ich kämpfte mit all meiner Kraft gegen die Selbstfesselung an, doch sie hielt stand, denn ich hatte mich zu gut gefesselt.
So hing ich eine weitere Stunde in dieser quälenden Position, bis ich meine Freundin nach Hause kommen hörte. Ich war voller Hoffnung dass sie die Situation sofort erfassen würde. Und sie ‚verstand’!

Meine Sinne waren angespannt, als ich hörte wie sie die Haustür öffnete und herein kam.
Zunächst war sie etwas überrascht, durchschaute aber rasch das Szenario. Sie kam näher und legte ihre Hand auf meinen unter der Latexhaut verborgenen steinharten Penis. Mit der anderen Hand zog sie an dem Ring meines Halsriemens und flüsterte in mein Ohr: „Schön, schön. Jetzt kehrt sich die Sache um, du kleine Nutte. Ich weiß schon lange Bescheid. Was soll ich deiner Meinung nach mit dieser Situation anfangen?“
Ich hatte keine Zeit nachzudenken, denn sie sagte: „Ok. Ich werte dein Schweigen als Zustimmung, mein Schatz.“
Bevor ich reagieren konnte, hatte sie schon den Zwei-Wege- Reißverschluss von unten geöffnet, mein angeschwollenes Glied in der Hand und machte zwei Wichsbewegungen. Ich kam auf der Stelle, mein Körper zitterte und nur noch die Fesselung hielt mich aufrecht.
„Du Schlampe! Was hast du mit meinem Kostüm gemacht! Das wirst du mir büßen!“
Eine weitere Stunde später, ich trug immer noch die Ballett- Stiefel und den Latex- Ganzanzug, waren meine Füße gefesselt und die Arme auf dem Rücken mit einem Riemen verbunden. Ich hatte keine Chance Widerstand zu leisten.
Sie kam mit einem schweren Karton zu mir. „Ich habe etwas mitgebracht, um dir eine Lehre zu verpassen.“
Zuerst zog sie einen stabilen Ledermonohandschuh heraus und zog ihn sogleich über meine Arme. Dann zog sie die Befestigungsriemen des Monohandschuhs über meinen Oberkörper und begann den Handschuh zu schnüren. Sie schnürte den Monohandschuh unbarmherzig zusammen, bis meine Unterarme parallel aneinander lagen. Zusätzliche Riemen um meine Handgelenke und unterhalb der Ellenbogen verstärkten die Fesselung. Dann legte sie mir ein Ledermieder mit Schrittriemen um meine Taille. Was zum Teufel hatte sie vor? Ich blieb nicht lange im Unklaren. Sie schnürte meine Taille so eng wie möglich zusammen. Anschließend zeigte sie mir ein wahres Folterinstrument. Es war ein mit Gleitmittel benetzter hohler Edelstahl- Plug. Er besaß aber keine gewöhnliche Verjüngung an der Basis. Dieser lange Plug wurde zum Schluss einfach immer dicker. Ich hatte zwar etwas Erfahrungen mit analem Spielzeug, aber dieses Teil war riesig. Ich wehrte mich und wollte meinen Hintern von ihr abwenden, doch sie legte mich einfach auf den Rücken und zog meinen gefesselten über meinen Kopf, sodass mein Poloch zu ihrer freien Verfügung bereit war. Sie fing auch sofort an den Stöpsel in meine Öffnung hinein zu drücken.
‚Oh mein Gott’, dachte ich. Ich hatte das Gefühl, als wenn der Plug meinen Hintern zerreißen wollte. Trotzdem stöhnte ich vor Erregung, als sie den Plug immer tiefer in mein Poloch drückte.
„Oh! Dir gefällt es? Schön, dann darfst du ihn auch drin behalten!“ Sie drückte den Plug noch etwas tiefer in mich hinein, bis nur noch das dickste Ende herausschaute. Dann nahm sie den wie ein ‚Y’ geformten Schrittriemen und sicherte den Plug gegen ein Herausrutschen. Sie zog den Schrittriemen so fest an, dass der Plug bei jeder nach vorne geneigten Bewegung noch tiefer in mich hinein gedrückt wurde.
Dann öffnete sie die kurzen Reißverschlüsse über meinen Brustwarzen. Sie nahm ein Paar Metall- Nippelklemmen. Es waren jene Klemmen, welche unter Zugbelastung noch fester zupacken. Sie komplettierte jenen Teil meiner Fesselung, indem sie Gewichte an den Klammern hing. Zusätzlich kam noch ein dünnes Kettenset mit drei Enden dazu. Ein Ende des Kettensets befestigte sie am Handgelenksgurt meines Monohandschuhs. Dann zog sie die Kette durch meinen Schritt und befestigte die beiden anderen Enden an den Gewichten der Nippelklemmen. Bei jeder Bewegung meines Monohandschuhs zog ich gleichzeitig an den Gewichten.
Dann zog sie mir eine Lederkopfhaube mit großer Mundöffnung und ganz kleinen Augenöffnungen über. Vorher nahm sie mir aber den Ballknebel ab. Sie zog die Schnürung auf meinem Hinterkopf zusammen, bis das Leder überall locker anlag. Ein breites und steifes Lederhalskorsett hielt meinen Kopf in einer unbeweglichen Haltung fest. Ich konnte nur noch nach vorne schauen. Mit einem Vorhängeschloss sicherte sie das Halskorsett gegen unerlaubtes Öffnen. Zusätzlich wurde dadurch verhindert, dass man die Lederkopfhaube abnehmen konnte.
Ich sollte den Mund öffnen, und augenblicklich drückte sie mir einen großen, roten Ballknebel in den Mund. Dieser wurde mittels eines Kopfgeschirrs gesichert. Sie zog alle Riemen sehr fest an. Ich befürchtete sie würde meinen Kiefer brechen! Der Knebel war nun tief in meinem Mund gepresst und konnte nicht mehr herausgedrückt werden.
Sie beendete meine Bondage- Einkleidung, indem sie breite Lederriemen um meine Fußknöchel schlang und mit einer 60 Zentimeter langen Kette verband.
„Nun wirst du dich fragen wie das Abenteuer weitergehen wird, mein Schatz. Mache dir leine Sorgen, du wirst es noch früh genug erfahren.“ Während sie sprach, befestigte sie eine Hundeleine an meinem Halskorsett und zog mich zur Haustür. „Ja“, sagte sie, „wir werden Spazieren gehen.“
Meine Versuche Widerstand zu leisten war erfolglos. Sie lachte nur darüber. So wurde ich nach draußen gezogen. An ihrem Auto angekommen, half sie mir auf den Rücksitz. Als ich mehr schlecht als recht saß, verband sie meine Augen. Wir fuhren ungefähr 15 Minuten lang ziemlich schnell durch die Gegend. Schließlich hielt sie an. Als mir die Augenbinde wieder abgenommen wurde, erkannte ich, dass wir uns auf der anderen Seite des Waldes, welcher bis an unser Haus reichte, befanden. Ich wurde von ihr mittels der Leine aus dem Auto heraus gezogen. Mit einem Lächeln sagte sie: „Pass jetzt gut auf mein Schatz. Deine Aufgabe ist nach Hause zu finden. Es bleibt dir überlassen, wie du es anstellst. Du kannst quer durch den Wald gehen, damit dich niemand sieht. Doch ich befürchte, dass du mit deinen Monsterabsätzen von 18 Zentimeter unmöglich Querfeldein gehen kannst. Ich bin sicher, dass du trotz des nun wieder sonnigen Tages den ebenen Weg benutzen wirst.“
Sie gab mir einen Kuss auf meinen Knebel und ließ mich allein.

Was tun? Es waren mindestens 6 Kilometer bis nach Hause, und meine Füße schmerzten schon höllisch. Der Knebel drückte, der Kiefer schmerzte und meine gefolterten Nippel brannten. Aber sie hatte Recht gehabt. Nach nur einhundert Meter gab ich auf, eine Abkürzung durch das Unterholz gehen zu wollen. Ich versank bei jedem Schritt viel zu tief in dem weichen Waldboden, außerdem war es anstrengend und gefährlich, denn ich drohte ständig die Balance zu verlieren. So ging ich zum Waldweg zurück und trippelte los. Es dauert ziemlich lange einen Kilometer auf einen halbwegs ebenen Waldweg zurück zu legen. Ich fing an unter dem Latexganzanzug heftig zu schwitzen. Alle paar Minuten blieb ich stehen, um mich umzuschauen. Die kleinen Augenöffnungen behinderten meine Sicht und wegen der Lederkopfhaube konnte ich auch schlecht hören, ob sich jemand näherte. Glücklicherweise schien niemand in der Nähe zu sein. So ging ich immer weiter. Mit jedem Schritt wurde der Plug in meinen Hintern hinein gestoßen. Ich verlor langsam meine Konzentration. Wenn ich gekonnt hätte, ich würde sofort mein Glied berühren und mich einem herrlichen Orgasmus hingeben. Aber der Monohandschuh hielt meine Hände gefangen. Ich durfte sie nicht einmal bewegen, denn dadurch zog ich automatisch die brennenden Nippel noch mehr in die Länge.
Plötzlich sah ich etwas weiter voraus zwischen Bäumen blinken. Ein Jogger näherte sich mir. Ohne an meine Nippel oder den Plug zu denken hastete ich auf meinen Zehenspitzen, gegen die kurze Fußkette ankämpfend, hinter ein paar Büsche neben dem Weg. Glücklicherweise stand auch gerade dort hohes und dichtes Buschwerk. Ich ließ mich auf den Bauch fallen, weil ich nicht mit dem leuchtend roten Latexanzug auffallen wollte. Der Jogger lief ahnungslos vorbei. In diesem Moment fiel mir siedend heiß ein, dass einige Bewohner aus meiner Siedlung gerne diesen Waldweg benutzten. Außerdem kamen immer wieder auch Erholungssuchende aus der nahen Stadt hierher. Ich lief Gefahr in dieser unmöglichen Aufmachung erkannt zu werden! Wie konnte sie mir nur das antun, dieses Satansweib! Wenn ich mich nur befreien könnte! Noch hinter dem Busch liegend überprüfte ich meine Fesselung. Sie war aber einfach zu perfekt. Mit großen Schmerzen in meinen gefolterten Nippeln erhob ich mich wieder und trippelte weiter. Ich war nun gewarnt, dass ich mich nicht auf mein Gehör verlassen konnte. Mir blieb nur noch das eingeschränkte Sehvermögen übrig. So musste ich mich ständig um die eigene Achse drehen, denn das Halskorsett lies keine Kopfbewegung zu.
Nach Stunden war ich nur noch 800 Meter von zu Hause entfernt. Fast Daheim! Ich nahm mir vor meine Freundin zu bestrafen, diese kleine Schlampe!
Verdammt! Da kam jemand! Der oder die Unbekannte war nur noch 150 Meter von mir entfernt. So trippelte ich hastig, ohne Rücksicht auf meine Nippel oder den Hintern, in das Unterholz. Eine fast 1,80 Meter große und dunkelhaarige Frau mit enorm großen Brüsten kam näher. Sie schaute drein wie meine Freundin, wenn sie schlecht gelaunt war. Sie trug schwarze Schnürstiefel wie sie Dominas tragen, mit einer Absatzhöhe von bestimmt 12 Zentimeter. Schwarze, eng anliegende Lackkleidung wurde von einem eng geschnürten Lederkorsett vervollständigt. Latex- Handschuhe bedeckten ihre Hände, mit denen sie eine Reitgerte und eine kleine Lederhandtasche hielt. Sie kam genau auf dem Busch zu, hinter dem ich mich versteckte.
„Komm heraus, ich habe dich gesehen, sonst komme ich dich holen!“
‚Wer zum Teufel ist sie’, fragte ich mich, während ich mich ihr näherte.
„Du schaust überrascht aus, Sklave. Ich will es dir erklären. Ich besuche die gleiche Aerobic-Gruppe wie deine Freundin. Mit der Zeit haben wir uns angefreundet und sie hat mir alles über dich erzählt. Sie hat mir jedes Detail erzählt. Und da wir sehr gute Freundinnen sind und ich Spaß daran habe, rief sie mich an und teilte mir mit, dass im Wald eine Überraschung auf mich warten würde. Ich sollte mich um eine gewisse Person kümmern. Was für eine angenehme Überraschung du bist. Oh, wie schön, sogar eine Leine für eine leichte Handhabung."
Sie nahm meine Leine und zog mich zum Waldweg zurück.
„Sei ein gehorsames Hündchen und folge mir.“
Sie zog mich über einen abzweigenden Weg, der zu einer Lichtung führte. Ich folgte mit vielen kleinen Schritten.
„Nun Sklave, zeige mir wie gut du mit deinem Mund bist. Strenge dich gut an, und ich werde vielleicht nett zu dir sein.“
Sie ließ mich hinknien. Dann schnallte sie mein Kopfgeschirr ab und beseitigte den Ballknebel. Ich dehnte meinen Mund und versuchte den verkrampften Kiefer zu bewegen. Über zwei Stunden hatte ich den großen mörderischen Knebel tragen müssen. Ich fühlte mich glücklich und bestürzt zugleich, da ich nun der Barmherzigkeit dieser seltsamen und unbarmherzigen Mistress ausgeliefert war. Jeder Fleck meines nass- geschwitzten Körpers schmerzte. Aber ich bekam nicht genügend Zeit mich zu erholen, denn sie setzte sich vor mir auf einen gefällten Baum und hob ihren Rock hoch. Ich sah einen Latexslip mit Schrittreißverschluss.
Sie befahl mir: „Leck, Sklave! Ich will einen Orgasmus haben, oder du wirst es bereuen.“
Ich rutschte auf meinen Knien näher heran. Dabei drückte sich der dicke Plug noch tiefer in meinen geweiteten Poloch hinein. Ich hatte nicht geglaubt, dass er so tief in mich eindringen könnte. Nachdem ich mit meinen Zähnen den Reißverschluss ihres Latexslips geöffnet hatte, fing ich an ihre Scheide mit meiner Zunge zu bearbeiten. Ich hörte, wie sie anfing zu stöhnen. Ich versuchte sie noch stärker zu stimulieren und drückte meine Zunge noch tiefer in ihre Scheide hinein. Immer wieder bearbeitete ich ihre Klitoris. Ab und zu wurde ich durch einen Schlag ihrer Reitgerte auf meinen Hintern aufgemuntert mich noch mehr zu bemühen.
Die Minuten strichen vorbei und sie war wirklich nass im Schritt, doch das war auch alles.
Schließlich hatte sie genug von mir. Um endlich ihren Orgasmus zu bekommen, nahm sie aus ihrer Handtasche einen Vibrator heraus. Sie schaltete ihn ein, öffnete ihr Lackkleid und bearbeitete zunächst ihre enormen Brüste mit dem surrenden Vibrator. Dann steckte sie ihn in ihre Scheide und spielte weiter, bis sie ihren Höhepunkt erreichte.
Ich kniete die ganze Zeit vor ihr, unfähig zu fliehen und sagte kein Wort. Eine Minute nach ihrem Orgasmus richtete sie wieder ihre Aufmerksamkeit auf mich.
„Nicht gut genug, Sklave. Es war ein schönes Vorspiel, mehr nicht. Und erzähle mir hinterher nicht, dass ich dich nicht vorher auf die Konsequenzen hingewiesen habe!“
„Ich...“, begann ich zu stammeln, doch der große rote Ballknebel wurde schon wieder in meinen Mund gedrückt, und das Riemengeschirr fest um meinen Kopf gezogen. Sie öffnete meinen Schrittriemen und zog mich an der Leine über den gefällten Baumstamm, sodass mein Hintern gut zugänglich war. Sie öffnete den Schrittreißverschluss meines Ganzanzuges und drückte mit einer Hand auf meinen Plug, damit er nicht herausrutschen konnte.
„Bis jetzt hast du vielleicht gemeint dass deine Freundin grausam zu dir war, dich das Ding tragen zu lassen. Sie ist nur ein Kätzchen. Probiere das hier.“ Mit diesen Worten drückte sie einen voll aufgedrehten Vibrator in den hohlen Metall- Plug hinein. Rasch schloss sie den Reißverschluss meines Latex- Ganzanzuges und zog den Schrittriemen darüber fest an. Dieses Mal schloss sie ihn aber um zwei Löcher enger als vorher. Ich schrie vor Schmerz und Lust in meinen Knebel hinein. Die Schwingungen des wie verrückt surrenden Vibrators übertrugen sich über den noch fester in meinem Poloch versenkten Plug auf mein Inneres.
Dann zog sie mich wieder auf meine Füße hoch und griff nach der Handtasche. Sie nahm einen Schlüssel und eine ungefähr 20 Zentimeter lange Kette heraus. Sie entfernte meine alte Schrittkette zwischen meinen Fußknöcheln und ersetzte sie durch die kürzere.
„Es ist nicht mehr weit bis zu deinem Haus. Das heißt aber nicht, dass du jetzt bequem heimgehen kannst.“ Mit diesen Worten hing sie mir weitere Gewichte und zwei Glöckchen an meine Nippelklemmen.
„Auf Wiedersehen, mach’s gut, und spreche keine Fremden Leute an, du Nutte.“
Sie gab mir noch einige Hiebe mit der Gerte auf den Hintern, bevor sie zwischen den Bäumen verschwand.
Verdammt! Was nun? Bei jedem Schritt zerrten die Gewichte an meinen Brustwarzen und die Glöckchen verursachten viel Lärm. Außerdem war jetzt meine Schrittweite drastisch eingeschränkt worden. Aber ich hatte keine andere Möglichkeit als zu dem Waldweg zurück zu gehen, um nach Hause zu kommen. Glücklicherweise kam mir nun niemand entgegen.
Ich war wegen der zusätzlichen Gewichte und der Glöckchen nicht mehr in der Lage mich zu verstecken. Außerdem brachte mich der wie verrückt schwingende Plug fast um den Verstand. Ich musste mich auf mein Glück verlassen.
Alles ging gut, bis ich die Straße erreichte. Ich musste sie nur überqueren, und war dann praktisch zu Hause.
Doch da war noch ein Problem. Links und rechts verschwand die Straße hinter einigen Kurven. Da ich wegen der eingeschränkten Schrittweite nur langsam vorankam, war das Überqueren der Straße nicht ganz ungefährlich. Zweimal schritt ich aus dem Wald heraus, aber nach wenigen Schritten stolperte ich eiligst zurück, da sich ein Auto näherte. Beim dritten Versuch die Straße zu überqueren, hatte ich mit klopfenden Herzen und strauchelndem Schritt gerade die halbe Strecke vom Waldrand bis zur Straße geschafft, als sich ein Auto näherte. Ich hastete wieder zum Wald zurück, als das Auto langsamer wurde und mir jemand etwas zurief. Doch ich drehte mich nicht um.

Ungefähr zehn Minuten später stand ich endlich hinter meinem Haus. 'Home- sweet- Home'!

Meine Freundin begrüßte mich, indem sie an den Nippelklemmen zog und sagte: „Braver Junge. Hast deinen Weg nach Hause gefunden. Wie ich sehe, hast du meine Freundin getroffen. War sie böse zu dir? Keine Angst, sie wird später zu uns herüberkommen und mir beibringen wie man mit kleinen Nutten wie dir umzugehen hat. Doch jetzt solltest du eine kleine Pause machen. Da wartet ein schöner Leder- Fesselsack auf dich. Er ist genau das richtige für dich, damit du darin ein Schläfchen halten kannst.“
Sie zog mich an der Leine ins Haus, zu meiner nächsten Bestrafung.