Marias Freundin trägt einen schwarzen glänzenden Lack- Mac, die Kapuze
ordentlich auf dem Rücken gelegt, mit eng um die Taille geschlungenen Gürtel,
schwarze Latex- Handschuhe, schwarze Strümpfe und glänzende schwarze High- Heels
mit Blockabsatz. Sehr auffällig und erregend anzusehen.
Dagegen wird die arme Maria ganz anders gekleidet von Alma in die Geschäfte
geschickt. Sie trägt nur die Kleidungsstücke, welche ihr erlaubt sind zu tragen.
Wenn sie in den Geschäften herumläuft, weiß sie wie sie von den anderen Menschen
angestarrt wird. Sie weiß, dass ihr schwerer und dicker, glänzender, gelber
Gummi- Mac sehr auffällig ist.
Die Kapuze, welche dabei aufgesetzt bleibt, bringt sie in Verlegenheit, denn
ihre Kapuze ist vorne etwas zurückgeschlagen, damit man das innere Futter sehen
kann. Es ist ebenfalls aus Gummi. Sie trägt Schnallenriemen über den
zurückgeschlagenen Ärmeln, damit man sehen kann, dass der Regenmantel innen
ebenfalls gummiert ist. Der Taillengürtel wurde ihr so eng um ihre Taille
gezogen, dass sie kaum atmen kann! Dennoch wagt sie nicht den Gürtel zu lockern.
Ihr Regenmantel reicht bis unterhalb ihrer Knie und verdeckt gerade so die
Stiefelränder der schwarz- glänzenden Gummistiefel, die sie ebenso tragen muss.
Ihr Mackintosh- Regenmantel hat eine doppelte Knopfreihe, jedoch sind die
meisten Knöpfe nur zur Zierde angebracht.
Als Alma das Vorderteil des Regenmantels zunähte, um ihn absolut wasserdicht zu
machen, wollte sie die auffälligen Knöpfe zunächst entfernen. Letztendlich
blieben sie aber wo sie waren, denn die Knöpfe verhalfen den Regenmantel zu
einem besonders strengen Anblick.
Selbst die kleinen Löcher unter den Achseln waren zugeklebt worden.
„Keine halben Sachen“, wie Alma zu sagen pflegte.
„Als deine Bestrafung musst du einen wasserdichten Mackintosh tragen. Also wird
er absolut wasserdicht sein!“
Maria hat einen anderen Grund sich unbequem zu fühlen, während sie auf der
Strasse vor dem Geschäft steht. Ihre Strafstiefel sind um mehrere Größen zu
klein.
Sie musste schwer kämpfen um ihre Füße da hinein stecken zu können. Tränen
hatten ihr in den Augen gestanden, und es war ihr heiß geworden unter dem
schweren Regenmantel, als sie sich verzweifelt bemüht hatte die engen
Gummistiefel anzuziehen. Schließlich hatte sie mit ihrem ganzen Körpergewicht
nachgeholfen. Ihre armen Zehen wurden sehr stark zusammengepresst und schmerzten
als ihre Füße vollkommen in den engen Stiefeln steckten.
Alma hatte gesagt: „Mache dir keine Sorgen. Sobald du die Stiefel an hast, wirst
du sie den ganzen Tag tragen.“
Vor Scham wird ihr ganz heiß und Marias Gesicht errötet, als sie in das Geschäft
hinein gehen. Sie fängt an zu schwitzen unter dem eng anliegenden und
versiegelten Gummi- Mac, der sie zu verschlingen droht. Wenn ihr Alma nur
erlauben würde einen Knopf zu lösen! Nur einen einzelnen Knopf. Nur den einen
Knopf, der den Regenmantel fest am Hals verschließt.
Ihr Regenmantel lastet schwer auf ihrer Haut, auf den Schultern, den Armen. Er
bedeckt sie zwar vollkommen, gibt ihr aber auch das Gefühl nackt zu sein!
Doch genau dieses Gefühl soll sie wahrnehmen. Alma hat ihr nicht erlaubt unter
dem Regenmantel etwas zu tragen.
„Niemand wird es bemerken“, hatte sie gesagt. „Außer man bemerkt deine alberne
Errötung! Stell dich aufrecht hin und halte deine Hände gut sichtbar vor dir. So
ziehst du die Aufmerksamkeit besser auf dich!“
Wie sich Maria nur wünschte normale Kleidung tragen zu dürfen. Wenigstens etwas
Unterwäsche wie einen Slip und einen BH. Nur mit dem Mac bekleidet kommt es ihr
vor, dass jeder sehen könnte wie ihre nackten Brüste gegen den Mantel drücken,
und wie eng der Regenmantel an ihrer nackten Taille anliegt.
Egal was Alma jemals sagte, jeder Schritt kommt ihr wie eine furchtbare
Entblößung vor.
Während sie geht, hat sie nur eine Frage im Kopf: Ist ihr Mac lang genug, um
ihre nackten Beine zu verbergen? Ihr ist klar, dass sie sich niemals hinsetzen
darf.
Ihr Hals ist schließlich nass- geschwitzt, da der Gummikragen des Regenmantels
furchtbar eng anliegt. Sie kann den intensiven Gummigeruch riechen. Bei jedem
Atemzug steigt ihr eine warme Wolke des Dufts in die Nase. Ihre Kapuze darf sie
natürlich auf Grund Almas ausdrücklicher Anordnung nicht abstreifen. Die Kapuze
ist Teil des Mackintosh, Teil des Regenmantels den Maria als Bestrafung tragen
muss. So bleibt sie auf dem Kopf: Auf der Strasse, in den Geschäften, im Bus und
sogar in den Cafés. Die ganze Zeit ist sie warm umhüllt, zieht die
Aufmerksamkeit auf sich.
Alma war mit dem Auto gekommen. Maria jedoch musste in der Warteschlange an der
Bushaltestelle stehen. Der Gummiregenmantel war fest verschlossen, der Gürtel
sehr eng um ihre Taille gezogen, die Kapuze aufgesetzt. Und die Sonne schien!
Doch sie traute sich nicht die Kapuze abzusteifen. Und im Bus war es ebenso. Die
Leute hinter ihr starrten auf ihren gummierten Hinterkopf und rätselten über ihr
Verhalten.
Manchmal half es ihr sogar die Kapuze tragen zu müssen. Es machte ihr alles
etwas leichter. Wenn sie ihren Kopf wegen der fest geschlossenen Kapuze aufrecht
hielt, konnte sie nur geradeaus sehen, außer sie drehte ihren ganzen Körper. Sie
wusste zwar dass die Menschen sie anstarrten, musste aber nicht zurück schauen.
So nahm sie kaum Notiz von ihrer direkten Umgebung, fast jedenfalls.
Alma hatte ihr detaillierte Anweisungen gegeben, bevor sie das Haus verlassen
hatten. Doch vor dem Betreten der Geschäfte besteht sie immer auf ein bestimmtes
Ritual. Während Almas hilfloser Schützling alle Aufmerksamkeit auf sich zieht,
überprüft sie den Gürtel des Straf- Regenmantels, ob er wirklich eng anliegt.
Dabei versucht sie mit ihren schwarzen Latexfingern unter dem Gürtel zu
gelangen. Dann, wie jedes Mal, löst Alma unter Marias Kinn die Schnur der
Kapuze, die Schnur, welche die Kapuze sicher auf dem Kopf hält.
Anschließend zieht sie wieder die Schnur fest an, sodass das Gummi der Kapuze
ganz fest an Marias Wangen anliegt. Nachdem unter Marias Kinn eine ordentliche
Schleife gebunden ist, gleicht ihr Kopf einer Gummikugel.
Damit ihre devote Maria noch mehr Aufmerksamkeit auf sich ziehen kann, nimmt
Alma ein Taschentuch aus der Tasche ihres Regenmantels und wickelt es um ihre
Latexfinger. Sie befeuchtet das Taschentuch mit ihrer Spucke, und wischt
überschüssige Spuren des Lippenstifts von Marias Mundwinkeln weg. Wenn Alma
zufrieden ist, fährt sie mit der Hand über Marias Regenmantel.
Maria fühlt dabei wie das Gummi noch intensiver auf ihre Haut gedrückt wird.
Alma weiß, dass sie dieses Teil des Rituals genießt. Aber sie darf es nicht
zuviel genießen.
Dieses Ritual wird vor jedem Geschäft wiederholt.
Die Anweisungen für den Gang durch die Geschäfte sind simpel. Maria muss zu
jedem Ladentisch in allen Abteilungen der Geschäfte gehen und nach den Verkäufer
bzw. Verkäuferinnen Ausschau halten. Sie muss mit allen intensiven Blickkontakt
herstellen.
So stellt sie sicher, dass es keinen Fleck im Geschäft gibt, an dem sie mit
ihrem leuchtend gelben Gummiregenmantel, mit der engen Taille, den
Handgelenksgurten, der fest verschlossenen Front und der aufgesetzten Kapuze
unauffällig bleiben könnte. Man erkennt es immer wieder an den verwirrten
Gesichtsausdrücken der Verkäufer, welche sich über jene auffällige Kundin
wundern.
Die Verhaltensregel besagt, dass Maria, wenn ein Verkäufer sie anlächelt,
zurücklächeln muss. Wenn sie angesprochen wird, muss Maria antworten.
Sie darf ihre Hände nicht in ihren Manteltaschen verstecken. Wie befohlen muss
sie sich die Waren genau ansehen. Sie muss die Artikel in die Hand nehmen, gegen
das Licht halten, wieder zurück legen und damit sicherstellen, dass die
Verkäufer ihre Regenkleidung und die Ärmel- Manschetten genau betrachten können.
Jeder soll erkennen können, dass der Gummiregenmantel direkt auf der Haut
anliegt. Es sollen keine Zweifel entstehen, dass sie etwa eine Bluse unter dem
Mantel tragen würde.
Wenn sich ein Verkäufer Maria nähert, während sie so tut als wenn sie etwas
auswählen würde, muss sie mit ihm ein Gespräch anfangen.
Alma legt vorher genau fest wie viele Verkäufer und Verkäuferinnen eines
Geschäfts sie ansprechen muss. Wenn sie auch nur eine Person vergisst, muss sie
diese Verkäuferin oder den Verkäufer direkt aufsuchen. Alma sagt ihr natürlich
nicht welche Person Maria aufsuchen muss. So ist sie gezwungen eine weitere
demütigende Runde durch das Geschäft zu machen, bei der sie wieder
verständnislos angestarrt wird.
Letzte Woche suchten sie 12 Geschäfte auf!
Natürlich hat Maria jede einzelne Minute genossen. Absichtlich hat sie dabei den
einen oder anderen Verkäufer ausgelassen, sodass sie gezwungen war noch einmal
alle Verkäufer abzuklappern.
Sie mag es die Geschäfte in ihrem gelben Gummi- Mac zu durchstreifen. Sie fühlt
sich darin so geschützt. Sie weiß um die Gefühle, welche sie vor Verlegenheit
bekommt. Alma beruhigt sie zwar und sagt ihr dass eigentlich niemand von ihr
Notiz nehmen würde. Alma sagt ihr immer wieder, dass sie ihrer Liebe zum
Gummiregenmantel dankbar sein sollte, und dass sie niemals Angst haben sollte,
es zu zeigen.
Vielleicht haben Sie Alma und Maria gesehen? Alma führt oft ihr süßes Regenmantelmädchen ins Kendalls. Sie sitzen dann gemeinsam an einem Tisch und nehmen einen kleinen Imbiss zu sich. Egal wie das Wetter auch sein mag, sie sind immer gekleidet, als wenn jeden Moment ein Unwetter ausbrechen würde. Eine Frau trägt einen sanft schimmernden schwarzen Regenmantel, die andere trägt dagegen einen leuchtend gelben. Natürlich hat sie die Kapuze aufgesetzt und ihre Ärmel sind mit Manschetten gesichert. Um die Taille ist immer ein Gürtel gezogen, welcher von Alma so eng geschlossen ist, wie sie es nur kann. Maria wird von Alma absolut sicher in dem schönen Gummi- Regenmantel eingeschlossen gehalten.
Halten Sie Ausschau nach ihnen. Sie werden Ihnen wie zwei Engel vorkommen.