Hallo bin ich Eric, auch als slaveslut Sonja bekannt. Ich bin aus den Niederlanden, und ich möchte Ihnen meine besondere Bondage- Woche erzählen. Vielleicht ist mein Englisch nicht immer perfekt, aber ich hoffe, dass Sie es dennoch verstehen, und ich hoffe dass meine Erzählung, die in der Tat wirklich vor zwei Wochen geschah, Ihnen gefällt.
Ich wusste, dass es ein sehr besonderer Urlaub sein würde. Ich wusste es Freitagnacht, als meine Ehefrau sagte dass sie bereit war.
Als ich am Freitag dem 18. Oktober ungefähr gegen 18.00 von der Arbeit heimkam, war es völlig ruhig in unserem Haus. Dies wunderte mich, da unsere 2 Kids eigentlich zu Hause sein sollten, denn es waren Herbstferien. Diese eine Woche verbrachten wir normalerweise gemeinsam. Aber es war niemand zu Hause. Ich fand eine Notiz auf dem Tisch, welche meine Ehefrau geschrieben hatte. Daneben lag ein kleines Schloss.
Auf dem Blatt Papier stand:
Slut,
ich habe etwas besonderes für dich arrangiert.
Die Kids sind bei deinen Eltern. So werden wir unseren Spaß haben können!
Ich werde gegen 20 Uhr zu Hause sein, und ich will dass du für mich bereit bist
und an der Tür auf mich wartest.
Bis heute Abend SONJA!
Ich wusste, dass dies ein wunderbarer Abend werden würde. Ich wusste, dass
sie mich zu ihrer weiblichen Sklavin und Nutte umwandeln würde. Ich wäre dann
für die Dauer des ganzen Abends ihre Zofe, ihre Sklaven- Nutte oder ihr
gefesseltes Gummispielzeug. Wir spielten oft solche Rollenspiele bevor wir
unsere Kinder hatten. Doch nach dem ersten Kind geschah es nur noch sehr, sehr
selten. Nun würde es aber mein glücklichster Tag seit langem werden!
Ich wusste was ich tun musste, und ich wusste, dass ich nicht mehr viel Zeit
hatte. Ich nahm schnell einen kleinen Imbiss zu mir um mich danach ins Bad zu
begeben. Ich duschte mich gründlich und ging dann meinen 'weiblichen' Pflichten
nach. Ich rasierte alle Haare meines Körpers weg, überall, sogar von meinem
Kopf.
Zur Erklärung muss ich Ihnen, liebe Leserin, lieber Leser, sagen, dass ich fast immer eine Glatze oder nur einen sehr kurzen Haarschnitt trage.
Das dauerte ein Weilchen, aber schließlich war meine Haut wieder so glatt wie
ein Babypopo. Selbstverständlich waren mein Schritt und auch mein Hintern völlig
haarlos.
Ich verpasste mir dann einen Einlauf. So wurde auch mein hinterer Eingang
ausgiebig von innen gereinigt.
Danach ging ich hinauf zu unserem Schlafzimmer, wo meine Ehefrau ihr Parfüm
aufbewahrte.
Sie besteht immer darauf, dass ich ihr Parfüm reichlich anwenden soll. Mein
Körper würde dann immer so hübsch riechen. Ich soll genau so wie eine Frau
riechen, allerdings soll ich nicht übertreiben!
Hübsch weiblich duftend nahm ich die angeordnete Lederkopfhaube aus unserem
Schrank heraus. Ich ging wieder nach unten und stellte fest, dass es schon 19.30
Uhr war. Ich hatte ganz schön viel Zeit verplempert, aber ich war schon sehr
erregt und konnte es kaum noch abwarten, dass unser Abend beginnen sollte. So
ging ich zu unserer Haustür und lege mir meine Kopfhaube an.
Es ist eine schwere Lederkapuze, die keine Augenöffnungen hat. Dafür hat sie
zwei kleine Atemlöcher für die Nase und einen Reißverschluss am Mund. Auf dem
Hinterkopf ist eine stabile Schnürung, welche mit einem Reißverschluss verdeckt
wird. Dadurch kann man nicht mehr die Kopfhaube lockern. Der Reißverschluss
reicht bis zum Halsansatz hinunter.
Als ich die Kopfhaube angelegt hatte war ich vollkommen geil und hoffte, dass
sie bald nach Hause kommen würde. Rasch sicherte ich den Reißverschluss mittels
eines kleinen Vorhängeschlosses an einem D-Ring am Halsteil der Kopfhaube. Es
machte ‚Klick’ und ich würde die Kopfhaube nicht mehr abnehmen können, da nur
meine Ehefrau, meine Herrin den Schlüssel hatte.
Ich spielte ein wenig mit meinem Penis und fühlte mich wie im Himmel. Was für
eine wunderbare Nacht lag vor mir!
Es dauerte nicht mehr lange, und ich hörte, wie das Auto meiner Frau in die
Garage fuhr. Sie stieg aus und näherte sich der Haustür. Die Tür öffnete sich
und sie kam herein.
Sie freute sich, als sie mich erblickte, wie ich mein erregierte Glied
streichelte. Sie küsste mich auf meinem Kopf und lachte leise. Sie fragte mich,
ob ich bereit wäre für ganz besondere Stunden der Liebe. Natürlich nickte ich
heftig mit meinem Kopf. Sie nahm mein Glied in ihre Hand und zog mich damit zur
Garage. Ich konnte zwar nichts sehen, denn die Kopfhaube hielt mich blind, aber
sie führte mich fürsorglich.
In der Garage schloss sie irgendetwas hinten an der Kopfhaube fest. Sie sagte
dann, dass sie noch etwas zu erledigen hätte und verließ mich. Ich bemerkte,
dass sie mich an einer kurzen Kette angeschlossen hatte, welche von der Decke
herab hing. Mein Aktionsradius betrug nicht mehr als einen Meter. Blind und
angekettet musste ich auf sie warten.
Sie ließ sich Zeit, und schließlich wusste ich nicht mehr wie lange sie mich in
der Garage hat warten lassen. Aber endlich hörte ich das von mir geliebte
Klackern ihrer hohen Absätze. Sie kam zu mir! Als sie nah bei mir war, roch ich
ihren wunderbaren Duft. Ich bemerkte, dass sie sich ein wahrlich exquisites
Parfüm gekauft haben musste. Ich mochte es sehr.
Sie machte sich über mich lustig und hatte ihren Spaß mit mir. Ich war ihre
alberne kleine Schlampe und ich würde ihr die besten Stunden ihres Lebens
bereiten. Sie wollte ihren Spaß mit mir haben und meine Meinung wäre
diesbezüglich völlig unwichtig.
Sie wusste genau, dass diese verbalen Attacken mich nur noch geiler machen
würden. So nahm sie sich die Zeit und spielte mit meinem steifen Glied, während
sie mir immer wieder erniedrigende Sachen sagte. Oh, ich liebte es!
Als sie meinte dass die Zeit reif für weitere Spiele wäre, nahm sie die Kette ab
und zog mich mit meinem steifen Glied wieder ins Haus zurück. Wir gingen nach
oben. Dort stieß sie mich auf das Bett und ließ mich ihre lieblichen Brüsten und
ihre Scheide streicheln. Ab diesem Zeitpunkt war es mir verboten mein Glied zu
berühren. Ich war nun ihr Spielzeug, ihre Nutte. Ich sollte sie erregen. So
brachte ich sie nur mit meinen Fingern zu ihrem ersten Orgasmus.
Nicht nur ihr gefiel es, sondern auch mir. Ich war so unglaublich geil und
wollte auch gerne einen Orgasmus bekommen. Sie lachte wieder und sagte mir dass
meine Zeit noch kommen würde.
Sie lag anschließend einige Zeit neben mir auf dem Bett. Dann aber erhob sie
sich und holte etwas aus unserem Schrank heraus. Ich sollte ebenfalls aufstehen,
damit sie mir etwas anziehen könnte. Sie fand meine glatten Beine sehr schön und
berührte sie mit ihren hübschen weichen Händen. Dann sagte sie mir, dass ich
mehrere Kleidungsstücke, geile Kleidungsstücke tragen sollte! Ich wusste, dass
ich mich nicht dagegen wehren konnte und nickte voller Erwartung mit dem Kopf.
Sie begann mit einer Hose. Ich meinte, es wäre eine Art von Hotpants. Diese Hose
war sehr eng und schien aus dickem Latex gefertigt zu sein, trotzdem fühlte sie
sich geschmeidig an. „Das ist für dein geiles Glied“, sagte sie, als die Hose
überall stramm anlag. Danach legte sie mir einen BH an. Er war ebenfalls aus
Gummi und hatte aufblasbare Brüste. Diese täuschend echt wirkenden Brüste wurden
von meiner Frau so lange aufgeblasen, bis sie mit der Größe zufrieden war. Ich
schätzte, dass die Brüste eine etwas größere Form annahmen.
Dann wollte sie mir meinen Latex- Ganzanzug anlegen. Er hatte Füßlinge,
Handschuhe und eine Kopfhaube. Die Kopfhaube hatte Öffnungen für die Augen, den
Mund und meine Nasenlöcher. Ein Reißverschluss reichte von der Mitte des Rückens
bis zum Hals. Das Gummi des Ganzanzuges hatte eine Stärke von ungefähr 0,6mm.
Wir hatten ihn schon lange nicht mehr benutzt, und so dauerte es seine Zeit, bis
ich endlich darin verschwunden war.
Während der Minuten, als ich mich in den Ganzanzug hineinzwängte, demütigte sie
mich ständig. Ich genoss diese zusätzlichen verbalen Erniedrigungen!
Als der Anzug bis zu meinen Latexbrüsten hochgezogen war und meine Hände und
Arme ebenfalls in dem festen Gummi steckten, nahm sie mir meine Lederkopfhaube
ab.
Sie schärfte mir ein meine Augen geschlossen zu halten.
Ich musste mir eingestehen, dass dies eine große Herausforderung für mich war,
aber ich wollte den Abend nicht verderben und gehorchte ihrem Befehl. Sobald die
Lederkopfhaube abgenommen war, musste ich meinen Kopf in die an dem Ganzanzug
angebrachte Latexkopfhaube stecken. Ich beugte mich vor und zwängte meinen Kopf
hinein.
Es ist jedes Mal ein Kampf den Kopf durch das enge Halsteil zu zwängen, aber
sobald die Haube stramm anliegt, werde ich mit einem wunderbarem Gefühl belohnt.
Meine Ehefrau schloss dann den Reißverschluss auf meinem Rücken.
Ich ließ noch meine Augen weiterhin geschlossen, so wie sie es mir befohlen
hatte.
Ich fühlte, wie sie mir wieder die Lederkopfhaube überzog. Nachdem sie die
Schnürung und den Reißverschluss geschlossen hatte, durfte ich wieder meine
Augen öffnen.
Verschlossen! Natürlich konnte ich nichts sehen! Sie lachte wieder und sagte,
dass sie stolz auf mich war, da ich meine Augen nicht geöffnet hatte, obwohl ich
die Gelegenheit dazu hatte. Sie umarmte meinen Körper und sagte, dass ich
hübsche Brüste hatte. Sie drehte mich dann um und verschloss die Lederkopfhaube.
Sie benutzte das kleine Vorhängeschloss und sicherte damit auch den
Reißverschluss meines Ganzanzuges.
Sie fuhr fort mich nach ihrem Willen weiter einzukleiden. Sie zog mir ein
weiteres Paar Handschuhe über meine bereits gummierten Hände. Dieses zweite Paar
reichte bis zu meinen Schultern hoch. Ich stellte mit meinen Fingern fest, dass
diese neuen Handschuhe aus sehr dickem und festem Material bestanden.
Anschließend wurden Ledermanschetten um meine Handgelenke gelegt und
abgeschlossen. Meine Ehefrau band mir dann eine Art Gürtel um meinen Hals. Als
er eng anlag, wurden meine Handschuhe nach oben gezogen. Während sie das tat,
kam ich zu dem Schluss, dass sie neue Sachen gekauft haben musste. Meine Hände
wurden auf meinem Rücken von einem Lederriemen zusammengehalten. Ich brauchte
nicht meine Augen, um zu wissen dass ich mich nicht mehr ohne ihre Hilfe
befreien könnte.
Was für eine herrliche Nacht würde das wohl werden! Die Kinder waren bei den
Großeltern, und sie hatte neue Sachen gekauft. Meine Frau war so gut zu mir!
Sie verließ kurz das Schlafzimmer. Als sie wieder bei mir war, hörte ich, wie
sie einen Karton öffnete. Sie fragte, ob ich für eine weitere Überraschung
bereit war. Natürlich war ich es! Ich nickte zustimmend, fand aber bald heraus
dass das Folgende nicht mehr so einfach war, wie die bisherige Einkleidung, da
ich die Lederkopfhaube und den mich beengenden Ganzanzug trug. Abgesehen von den
gefesselten Händen.
Sie führte mich zur Wand und sagte, dass ich mich dort anlehnen sollte, damit
ich nicht umfallen würde. Als ich die Wand berührte, stellte ich fest dass die
Handschuhe, die ich trug, ganz besondere Handschuhe sein mussten. Ich konnte die
Wand kaum fühlen. Eigentlich konnte ich meine Finger gar nicht richtig benutzen!
Ich wusste also, dass es sehr dicke Fäustlinge sein mussten, dicke und stabile
Lederhandschuhe! Ich wurde von all dem unglaublich erregt, so ließ ich es
geschehen und machte mir keine Sorgen. Als ich mich gegen die Wand gelehnt
hatte, sollte ich ein Bein hochheben. Ich fühlte wie mir meine Ehefrau einen
Stiefel anzog. Sie zog anschließend einen langen Reißverschluss hoch. Die
Stiefel reichten bis zu meinem Schritt hoch!
Ich hatte immer davon geträumt oberschenkelhohe Stiefel zu tragen, aber nie
meinen Traum in die Realität umgesetzt. Und nun? Sie hatte mich damit
überrascht! Sie hatte mir welche gekauft. Ich wollte sie so gerne ansehen. Sie
fühlten sich so gut an, aber ich musste warten. Sobald der Reißverschluss des
ersten Stiefels geschlossen war, musste ich mich so hinstellen, dass sie mir den
anderen Stiefel anziehen konnte. Dabei stellte ich fest, dass die Stiefel nicht
nur hohe Absätze hatten, sondern auch eine Plateausohle besaßen.
Ich konnte nicht richtig stehen und meinte vornüberfallen zu müssen. Wow! Die
Stiefel mussten toll aussehen! Nachdem sie den Reißverschluss des zweiten
Stiefels geschlossen hatte, brauchte ich nicht mehr auf einem Fuß zu
balancieren. Doch auch mit beiden Füßen stand ich nicht viel besser. Natürlich
war es sehr schwierig für mich, da ich niemals auf solchen hohen Fersen
gestanden hatte. Abgesehen von der Tatsache, dass ich blind war! Ich sollte an
der Wand angelehnt stehen bleiben, bis sie mir das letzte Teil angelegen würde.
Ich dachte mir in diesem Moment: ‚Noch mehr???’
Als sie zurückkam fragte sie ob mir bisher die Überraschung gefallen hatte.
Ich nehme an das Sie, werte Leserin / werter Leser, die Antwort wissen?
Natürlich hatte mir bisher alles gefallen!
Sie sagte, dass sie mir nur noch ein letztes Teil anziehen wollte, ein schweres
Gummikleid. Ich überlegte fieberhaft hin und her. Sie hatte mir ein Kleid
gekauft!? Was war geschehen? Was hatte ich gemacht, um dies zu verdienen? Ich
wusste es nicht, ich wollte es auch nicht wissen, ich wollte es nur endlich am
Körper spüren!
Sie sagte mir, dass es ein Kleid mit einem engen Rockteil, langen Armen und
einem engen Stehkragen sei. Ich sollte meine Beine nacheinander in das geöffnete
Kleid hineinführen. Dann zog sie es langsam immer höher, bis ich meine Arme in
die Ärmel des Kleides stecken konnte. Ich konnte fühlen, wie das dicke Gummi
meine Arme und die Lederhandschuhe eng umschloss. Als meine Arme endlich in den
engen Ärmeln steckten, fing sie an den Reißverschluss auf dem Rücken zu
schließen. Sie fing unten am Kleid an und arbeitete sich langsam immer bis zum
Kragen hoch. Als sie den Reißverschluss schloss, wusste ich was sie mit ‚eng’
und ‚schwer’ gemeint hatte. Meine Beine wurden zusammengedrückt und ein
zusätzliches Gewicht hing an meinem Körper. Ich könnte hören und fühlen wie sie
ein Schloss an meinem Hals abschloss. Sie hatte das Kleid am Ring meiner
Lederkopfhaube abgeschlossen.
Als dies getan war, fühlte meine Frau eine gewisse Zufriedenheit. Sie sagte,
dass sie mich liebte, sie meinte es ganz ernst und von vollem Herzen. Sie sagte
auch, dass ich der Beste sei, den sie überhaupt bekommen und auch jemals lieben
konnte. Sie war wirklich glücklich, äußerst glücklich.
Ich wusste nicht genau warum sie so glücklich war und dies alles mit mir tat,
aber ich liebte sie und das was gerade geschehen war und noch kommen würde. Ich
liebte es, wie sie mit mir spielte.
Was kann sich ein Mann noch mehr wünschen?
Sie drehte mich um und sagte, dass sie noch eine Überraschung für mich hatte,
ich sie aber schon jetzt sehen sollte. Ich fragte mich was sie meinte, fand es
aber sofort heraus. Sie zog die Reißverschlüsse auf, welche sich über meinen
Augen befanden. Sie hatte mir eine neue Lederkopfhaube gekauft! Es war fast die
gleiche wie die bisherige Kopfhaube welche ich besaß, aber diese neue hatte
zusätzlich Reißverschlüsse für die Augen. Ich benötigte etwas Zeit meine Augen
an die Helligkeit zu gewöhnen. Doch was ich dann sah, war unbeschreiblich. Ich
sah meine hübsche Ehefrau, meine Herrin, in einem knöchellangen weißen
Pelzmantel vor mir stehen. Der Mantel hatte einen äußerst schönen dicken Kragen
und sah an ihr großartig aus. Ich hatte eine äußerst sexy Lady erwartet, welche
meine Mistress sein würde. Ich hatte wirklich nicht das erwartet, was ich nun
sah. Meine Augen weiteten sich schlagartig. Völlig perplex starrte ich sie an.
Sie schaute mir in die Augen und sprach: „Nutte, ich will kein Wort von dir
hören. Du bist meine Gumminutte, mein Spielzeug, und ich werde mit dir spielen.
Letzten Monat gewann ich etwas Geld in der Lotterie, und ich wollte mir das
gönnen, was ich schon immer haben wollte. Aber ich wollte auch etwas besorgen,
was du schon immer haben wolltest. Ich glaube, ich habe die perfekten
Kleidungsstücke gefunden. Ich wollte aber auch schon immer solch einen Mantel
wie diesen hier haben. So weich, so dick, so sexy. Ich könnte fast jeden Moment
vor Glück anfangen zu weinen, so glücklich fühle ich mich jetzt in diesem
Mantel! Was meinst du? Du hast mir mal vor langer Zeit gesagt, was dir wirklich
gefallen würde. Erinnerst du dich?“
Ich konnte mich nicht erinnern, was sie in diesem Moment meinte, wirklich nicht.
So schüttelte ich meinen Kopf.
„Hmm. Du hattest mir vor Jahren einmal gesagt, dass du liebend gerne für eine
lange Zeit einmal meine Gumminutte sein würdest. Du hattest mich darum gebeten,
dass ich dich in dieser Art einmal streng behandeln sollte. Du wolltest gerne
mein Gummispielzeug sein, mit dem ich hart umgehen sollte. Du hattest mir
gesagt, dass du es dir so gerne wünschen würdest. Also! Heute ist dein
Glückstag!“
Wow, was für ein Glücksgefühl! Sie würde mich heute Nacht als Gumminutte, als
ihr Gummispielzeug benutzen. Und genau dafür war ich von ihr angezogen worden.
Ich war einfach glücklich!
Meine Frau fuhr fort: „Ich habe etwas von dem Gewinn dazu benutzt, um all’ diese
Kleidungsstücke zu kaufen, die du jetzt trägst. Und ich muss sagen, es ist jeden
Cent wert!
Erinnerst du dich noch daran, was ich auf den Zettel geschrieben habe, der unten
auf dem Tisch lag? Ich nehme an, du wirst. Da stand: ‚Ich habe etwas Besonderes
für dich vorbereitet. Die Kinder sind bei deinen Eltern, so können wir etwas
Spaß haben!’
Ich wette dass du geglaubt hast, wir hätten einen wunderbaren gemeinsamen Abend
und eine schöne Nacht. Und Morgen wären wieder unsere Kinder hier bei uns, damit
wir eine Woche Urlaub gemeinsam verbringen würden. Rate noch einmal! Du trägst
diese schönen dicken Lederhandschuhe über deine in Gummi verpackten Arme. Obwohl
du deine Finger etwas in den Handschuhen bewegen kannst, sind trotzdem deine
Hände völlig unfähig etwas zu greifen, oder dich gar selber zu befreien.
Vielleicht könntest du etwas hochheben, wenn du beide Hände gemeinsam benutzt,
aber auch nicht mehr! Du trägst Stiefel mit sehr hohen Absätzen, welche du nicht
alleine ausziehen kannst. Du trägst diesen dicken Gummi- Ganzanzug und dein
neues schweres Kleid, welches mit der Lederkopfhaube fest verschlossen ist. Ohne
meine Hilfe kommst du da nicht mehr heraus. Übrigens musst du wirklich sehr
kurze Schritte machen, sonst fällst du hin. So ist wenigstens sicher gestellt,
dass du mir nicht weglaufen kannst, wenn ich mit dir draußen herumlaufe. Mal
sehen.
Und nicht zu vergessen, du trägst unten eine große, wirklich große Windel,
welche von der Gummikleidung fest an deinem Körper gehalten wird.
Habe ich was vergessen? Na, ich denke dir wird noch was auffallen. Ich werde
jetzt mit meinen Erklärungen aufhören.
Du kannst also so viel in deine Windel machen, wie du willst.
Unsere Kinder werden die ganze Woche über, bis zum nächsten Sonntag bei den
Großeltern sein.
Abschließend: Du wirst bis zum nächsten Freitag als meine GUMMINUTTE gekleidet
sein!
Noch etwas: Egal, ob du jammern oder um Gnade betteln wirst, ich werde niemals
nachgeben! Vor Jahren hast du mich darum gebeten, dass du für einen langen
Zeitraum meine Sklavin sein wolltest, ohne ‚Wenn und Aber’. Ohne dass ich
Rücksicht auf dich nehmen sollte. Ich hatte immer geglaubt, dass ich das nicht
könnte. Deswegen habe ich es niemals probiert. Nachdem ich den letzten Monat in
der Lotterie gewonnen hatte, wurde mir klar dass ich deine sexuellen Gefühle
vernachlässigt hatte, da wir uns um die Kinder kümmern mussten. Deswegen
beschloss ich dir diesen Wunsch zu erfüllen, sobald es dafür möglich wäre. Nun
wirst du sieben Tage lang alles erleben was ich will. Ich werde dir zwar keine
Schmerzen zuführen, aber du wirst ständig in dieser Art gekleidet sein.
Ach ja, und du wirst mich während dieser Woche nur mit Herrin anreden. Außerdem
musst du mich um Erlaubnis bitten, wenn du etwas sagen möchtest!
Ich will jetzt kein Wort von dir hören. Du wirst jetzt schlafen gehen. Natürlich
wirst du während dieser sieben Tage im Gästezimmer schlafen. Morgen um 10.00 Uhr
wirst du mich wecken. Ich wünsche Dir schöne Träume und sei pünktlich Morgen
Früh! Das ist jetzt alles.“
Da stand ich nun. Ich war geil, glücklich und ängstlich zugleich. Tausend
Gedanken schwirrten durch meinen Kopf. Mir war klar dass ich nun gehen sollte.
Ganz langsam ging ich zum Gästezimmer. Ich bewegte mich langsam und vorsichtig
voran, denn es war für mich nicht leicht auf den ungewohnt hohen Absätzen.
Außerdem behinderte mich das enge Kleid. Als ich in meinem Schlafzimmer ankam
setzte ich mich auf das Bett. Erst jetzt fühlte ich die Windel. Sie war wirklich
dick, und ich musste zugeben, dass es mir gefiel.
Ich sah auf die Uhr und stellte fest, dass es schon 02.30 Uhr geworden war. So
versuchte ich mich schlafen zu legen. Aber ich bekam in jener Nacht nicht viel
Schlaf mit. Was für ein Abend! Was sollte in der folgenden Woche noch auf mich
zukommen...
Ich möchte gerne wissen, ob Sie Neugierig darauf sind zu erfahren was während der sieben Tage geschehen ist. Wenn Sie wollen, senden Sie mir bitte eine E-Mail an: onderdanigesonja@hotmail.com