Latexdame Jannette Latex- und Ledergeschichten

Rehabilitation

von Rbbral

Alle Rechte und weitere Nutzung beim Autor.

Übersetzung: Jannette

„Ah, gut, du bist jetzt wach. Du fragst dich wahrscheinlich wo du bist. Eigentlich wirst du viele Fragen haben und ich werde sie alle bei Zeiten beantworten. Bleibe jetzt ruhig, du kannst nicht dagegen ankämpfen, du bist sehr gut in dieser gespreizten Position gefesselt. Ich bin eine Expertin darin, du brauchst dich also nicht anstrengen. Du gehst nirgendwohin, das kann ich dir versprechen. Und du wirst auch keinen Laut von dir geben können, der aufblasbare Knebel ist sehr effektiv. Ich werde es dir demonstrieren. Ein Paar Pumpstöße, hmmmm, deine Wangen blähen sich schön auf. Du bist wahrscheinlich der Meinung dein Kiefer würde jeden Moment brechen, doch ich weiß genau wie stark ich den Knebel aufpumpen kann. Atme schön langsam durch deine Nasenröhrchen. Gut, das ist schon besser.“

„Du bist nun ganz schön in der Patsche, nicht wahr? Und es ist absolut deine eigene Schuld. Ja, du hättest eben nicht deine Ehefrau betrügen sollen, oder zumindest dich nicht dabei erwischen lassen. Sie ist wirklich eine wunderbare Frau, und du gingst aus und hast sie betrogen. Das hast du doch? Hmmm? Nicke mit deinen Kopf, so gut wie du es kannst. Ich weiß dass es schwierig mit dem Halskorsett. Ja, das war ein Kopfnicken, gut, gut. Du erkennst jedenfalls an, dass du ein Betrüger und ein Schwerenöter bist.“

„Und natürlich fand sie heraus wo und wann und mit wem du dich so getroffen hast. So kamen wir zu einer Übereinkunft. Du fragst dich wahrscheinlich wer ich bin. Es ist nicht wichtig zu wissen wer ich bin, viel wichtiger ist, dass ich da bin. Ich bin eine professionelle Trainerin von eigenwilligen Männern, wie du einer bist. Keine Domina, nein, die Männer, die zu mir kommen, sie kommen gegen ihren Willen. Genauer gesagt: Sie gelangen zu mir ohne es zu wissen.“

„Meine drohend wirkende Kleidung gehört einfach dazu. Gefällt es dir? Du bist ein bisschen desorientiert, dass ist verständlich. Das kommt von dem Betäubungsmittel, welches sich gerade abbaut. Mir gefällt dieser Catsuit, schön schwarz mit weißen Streifen, ebenso die Maske. Ich trage immer eine Maske. Ich kenne dich, aber du wirst mich nicht erkennen. Ein kleiner Vorteil dir gegenüber. Hey, was machst du denn da? Da läuft ja Spucke am Knebel vorbei. Ich werde es abwischen. Du wirst ihn noch eine Zeitlang tragen müssen, ja das wirst du. Da gibt es nichts zu reden. Alles was ich verstehe ist ein ‚Mmmm’. Es ist wohl besser für dich zu schweigen und mir zu zuhören.“

„Wo war ich stehen geblieben? Ah, ja, deine Ehefrau hat entschieden, für ein angemessenes Honorar, dich in meiner Sorgfalt zu übergeben. Sie liebt dich noch. Und ich bin mir nicht sicher warum, aber sie will dich zurück haben. Aber selbstverständlich benötigst du eine Lektion, eine strenge Lektion. Sie wird dich wieder bei sich haben, rehabilitiert, und das ist meine Aufgabe.“

„Ich denke dich zu rehabilitieren, wird Wochen oder gar Monate dauern, so lange es eben dauert, bis du wieder treu zu deiner Frau bist. Du wirst wieder zu einem pflichtbewussten, liebevollen Ehemann werden. Rehabilitieren ist wirklich ein schönes Wort für Strafe. Schlechte Nachrichten für dich, denke ich. Du hast deine Frau betrogen, und dafür musst du teuer bezahlen.“

„Nun habe ich dir gesagt, dass du dich nicht verständlich machen kannst. Deine Meinung interessiert mich aber sowieso nicht. Während du bei mir bist, hast du eh keine eigene Meinung zu haben. Ich werde einfach den Spieß umdrehen, und dir beibringen mir zu gehorchen. Du trägst schweres, mit Stahlstäben versteiftes, Gummikorsett, welches deine Taille schön einengt. Du empfindest es wahrscheinlich als sehr eng, doch so soll es auch sein. Deine Taille ist wahrlich eingekerbt. Wirklich, eine schöne Figur die du hast. Du musst langsamer atmen, gut, schon besser. Du kannst dagegen nicht ankämpfen, und brauchst nicht in Panik zu geraten. Du bleibst bis zum Ende hier, und musst es akzeptieren. Wenn du dagegen ankämpfst, wird es dir nur schlechter ergehen. Ich entscheide welchen Weg du gehst, den einfachen oder den schweren. Das Ergebnis ist aber immer das gleiche.“

„Du hast durch deine kleinen Linsen gesehen was ich trage. Ich bin erleichtert zu sehen, dass sie nicht beschlagen sind. Das bedeutet, dass deine Nasenschläuche richtig verklebt sind. Nein, nein, keine Panik, nicht dauerhaft verklebt, aber fest genug, dass sie während der Dauer meiner Erziehung halten. Jetzt werde ich dir beschreiben was du trägst. Du wirst es ein bisschen seltsam finden. Du trägst einen Ganzkörperanzug mit Handschuhen und Füßlingen. Alles aus dickem Gummi. Es war sehr anstrengend dich da hinein zu bekommen, da du ohne Bewusstsein warst. Aber deine Ehefrau war bereit zu helfen, sehr bereit, und wir hatten unseren Spaß, als wir dich da hinein zwängten. Der Ganzanzug hat einen hohen Hals und ein kleines Schloss. Deine Ehefrau hat den Schlüssel. So gibt es kein Entkommen, selbst wenn du mich anflehen würdest, obwohl ich dich sowieso nicht richtig verstehen kann. Du wirst den Anzug bis zum Ende tragen. Jawohl! Du brauchst nicht so herumzappeln. Höre jetzt auf damit! Du willst dass ich das Korsett noch enger schnüre?“

„Gut, viel besser. Du verhältst dich ja wie ein großes Baby. Jetzt wirst du im Anzug schwitzen, viel schwitzen. Das kannst du mir glauben. Doch in den Sohlen deiner Füßlinge sind kleine Löcher, wo der ganze Schweiß abfließen kann. Im Augenblick stecken deine Hände in stabilen Fäustlingen, und deine Füßen stecken in Ballettstiefel mit 18cm hohen Absätzen. Arme und Beine sind an Ketten befestigt, welche dich sehr schön wie ein ‚X’ mitten im Raum strecken. Ich werde dich aber nicht lange so stehen lassen, du könntest sonst Wadenkrämpfe bekommen. Jetzt zu deinem Kopf. Du trägst eine strenge Gummikopfhaube. Sie ist sehr eng und hat keinen Reißverschluss. Wir hatten ganz schöne Schwierigkeiten sie über deinen Kopf zu ziehen. Fast hätten wir deine Ohren abgerissen. Deiner Ehefrau gefiel es dich anonym zu machen. Ich hatte vorgeschlagen deinen Kopf vorher zu rasieren, aber das mochte sie nicht, noch nicht.“

„Du kannst durch die transparenten Linsen sehen und atmest durch deine Nasenschläuche. Das Mundstück ist viel komplizierter. Höre jetzt auf zu stöhnen. Ich werde deinen Knebel jetzt nicht noch mehr aufpumpen, aber ich werde dir jetzt einen Pumpball zeigen. Du fühlst etwas Seltsames in deinem Hals? Ein bisschen unbequem, das muss ich zugegeben. Da ist ein Schlauch in deinem Hals. Ein dicker Schlauch, durch den du ernährt wirst. Das Schlauchende schaut vorne am Knebel heraus, welcher mit Lederriemen an deinem Kopf befestigt ist. Ich könnte sogar deine Maske durch eine engere ersetzen. Oh ja! Ich habe Strafhelme, die aufgeblasen werden können, mit extremem Druck. Sie sind für den Fall da, wenn du dich nicht benehmen kannst. Ich würde dir nicht empfehlen dich schlecht zu benehmen.“

„Dein Penis und deine Hoden stecken getrennt in einem Strafgeschirr. Du stöhnst und tröpfelst wieder, und ich habe noch nicht einmal angefangen dich zu bestrafen. Ich hoffe du wirst keine Probleme machen. Doch dann ist es natürlich dein Problem, nicht meines. Deine Hoden stecken in einem aufblasbaren Gummisack, den ich hiermit aufpumpen kann. Es wird dann für dich sehr schmerzhaft werden. Dein Penis steckt in einer Gummihülle, auch aufblasbar und kann ebenso schmerzhaft werden. Dein Hahn tut dir jetzt wahrscheinlich weh. Gut, dass kommt vom Katheter den wir vorher eingefügt haben. Deine Ehefrau tat das, sehr professionell, das muss ich schon sagen. Der Urinschlauch schaut aus der Spitze deines Penis heraus, verläuft durch eine Öffnung der Gummihülle, und endet in einem Sammelbeutel der an deiner Wade befestigt ist.“

„Jetzt fühlst du, wie ich hinter dir stehe. Du hast schöne Arschbacken. Es wird mir gefallen sie zu bestrafen. Du wirst etwas in deinem Arsch fühlen. Es ist nicht sehr bequem, oder? Wir haben einen aufblasbaren Gummistöpsel bis weit in deinen Darm geschoben. Es ist ein Kegelzapfen mit einer Einkerbung um die sich dein Schließmuskel krampft. Am Ende ist eine Platte, damit der Zapfen nicht ganz in dir verschwindet. Es wäre sonst ein Problem ihn wieder herauszubekommen. Wie du fühlen kannst, drücke ich gerade einen Pumpball zusammen. Der Stöpsel in deinem Arsch wird größer. Du kannst ihn nicht mehr alleine herausdrücken. Er bleibt solange in dir, wie ich es wünsche.“

„Zwischen deinen Beinen baumelt ein weiterer Schlauch und ein Pumpball. Dieser Schlauch reicht bis weit in deinen Arsch hinein. Mit dem Pumpball kann ich dir Einläufe verpassen, welche hinterher wieder abgelassen werden können. Das ist wirklich unangenehm, das kann ich dir versichern. Jeden Tag wird der Stöpsel durch einen größeren ersetzt. Dadurch wirst du hinten derart geweitet, dass dein Arsch einen zukünftigen Gebrauch durch deine Frau oder ihren Freunden zur Verfügung steht. Sie arbeitet schon an einigen Plänen für dich, wie ich verstanden habe. Höre jetzt auf dagegen anzukämpfen. Du brauchst nicht zu stöhnen und herumzuzappeln. Du wirst nirgendwohin gehen, junger Mann.“

„Du bist also jetzt mein Gummisklave. All deine Körperfunktionen stehen unter meiner Kontrolle. Oben hängt ein Pumpball, mit dem ich deinen Knebel aufpumpen kann, damit du schön ruhig bleibst. Zwei Pumpbälle hängen weiter unten, damit sie deinen Penis sowie deinen Hoden erhebliches Unbehagen bereiten können. Ein Schlauch führt in deinen Hals, damit ich dich ernähren kann. Und ganz unten befindet sich dein Katheder samt Urinbeutel, sowie der aufblasbare Stöpsel in deinem Hintern, um dich innen reinigen zu können. Ich könnte dich also wochenlang in diesem Outfit halten. Und das werde ich auch machen. Höre auf zu sabbern. Ich wische gleich deinen Speichel weg. Du tröpfelst wirklich stark.“

„Doch irgendwann werde ich dich wieder deiner liebevollen Ehefrau übergeben, als ihr treu ergebener Ehemann. Und du wirst nicht wieder diesen Fehler begehen, denn sonst kommst du direkt wieder zu mir zurück. Als Teil deiner Ausbildung werde ich dich auf Video aufnehmen. Du wirst maskiert als auch unmaskiert sein. So wird deine komplette Bestrafung aufgezeichnet. Wir werden die Videos im Bedarfsfall benutzen. Wir werden die Szenen entsprechend zusammen schneiden. Die Szenen, auf denen du maskiert bist, werden wir verkaufen. Dafür gibt es eine rege Nachfrage. Den Rest, wo du unmaskiert bist, werden wir dazu benutzen dich zu erpressen. Es ist nicht sehr fair, ich weiß, aber äußerst wirksam. Deine Arbeitskollegen und deine Freunde sind schon über deine plötzliche Erkrankung benachrichtigt worden. Angeblich hast du das Land verlassen, um einen Spezialisten aufzusuchen.“

„Deine Ehefrau hat angefragt, wann sie vorbeikommen kann um deine Ausbildung zu begutachten. Jetzt höre endlich auf herumzuzappeln! Du begreifst aber auch wirklich sehr langsam! Das wird nur unangenehmer für dich werden. Ich werde das Korsett noch etwas.... ah... enger schnüren. So! schon besser. Ich erlaube das normalerweise nicht, aber in diesem Fall werde ich ihr erlauben bei einer Sitzung dabei zu sein. Vielleicht möchte sie dich ebenfalls bestrafen.“

„Nun einige Grundregeln, auf der Grundlage der üblichen sub/dom- Praxis. Wenn du in ernsthafte Schwierigkeiten gerätst, gibt es ein Sicherheitscode. Höre mir jetzt genau zu. Wenn du also in Gefahr bist, grunze drei Mal, OK? Dann wirst du dich erleichtert fühlen, aber du wirst nicht befreit werden. Wenn du nicht grunzen kannst, strecke beide Arme in die Höhe. Hast du das verstanden? Gut. Die restlich verbleibende Kommunikation ist ein Grunzen für ‚Ja’ und zwei für ‚Nein’, ganz einfach. Zu keinem Zeitpunkt wirst du was sagen dürfen, außer ich erlaube es dir, verstanden? Gut, ich höre ein Grunzen. Du lernst.“

„Dies ist dein Raum bis zum Ende deiner Ausbildung. Ein Feldbett in der Ecke zum schlafen, mit einem Latex- Kopfkissen und Latex- Bettdecke. Das Badezimmer ist dort drüben. Nicht sehr bequem, aber dafür bist du ja auch nicht hier. Wenn du dich umsiehst, ich weiß wie schwierig es mit dem Halskorsett ist, siehst du die weitere Ausstattung, mit der ich dich bestrafen, und bei der ich dich filmen werde.“

„Weitere Kleidungsstücke sind in diesem Schrank, alles aus Gummi natürlich. So kann ich dich vor der Kamera in alle möglichen Kleidungsstücke stecken. Das ist dann zwar nicht für das Familienalbum bestimmt, aber deine Ehefrau und ich wollen die Bilder als Erinnerung haben. Ich habe eine große Auswahl, zum Beispiel Babykleidungsstücke. Etwas davon hast du bereits an. Doch ich habe noch nicht begonnen dich richtig als ein großes Baby einzukleiden. Mir würde es schon gefallen dich in rosafarbenem gerüschten Gummi zu sehen.

Dann gibt natürlich die Kleidung einer französischen Zofe. Du wirst darin bestimmt eine gute Figur machen. Du hast schöne Beine dafür. Ein ausgepolsterter BH gehört natürlich dazu. Was sonst noch? Ach ja! Die Schülerinnenkleidung! Sehr freizügig! Deine Frau würde dir bestimmt sehr gerne eine Tracht Prügel auf deinen Gummi- Pluderhosen verabreichen! Das wird bestimmt lustig!“

„Ich das Gefühl, dass du sehr langsam lernst, vielleicht bist du aber auch einfach nur stur. Auf jeden Fall wird es dann für dich sehr schmerzhaft werden. Ein wenig Demütigung wird dich eines Besseren belehren. Mal überlegen. Eine nuttige Hure, oder eine Nonne vielleicht? Die Schülerin natürlich ebenso. Wir werden ein schönes Fotoalbum von dir zusammen gekommen. Ein Paar unechte Brüste, eine weibliche Latex-Maske oder auch etwas Schminke, deine männlichen Anhängsel nach hinten gezogen, ein enges Korsett, und du würdest ein hübsches, dummes Mädchen abgeben. Ich werde dich streng gefesselt unter einem Cape in die Stadt bringen. Das wäre auch bestimmt ganz lustig.“

„Nun? Hast du es begriffen oder nicht? Du kämpfst noch? Es ist so sinnlos. Du musst jetzt deine Zukunft akzeptieren.“

„Deine Rehabilitation kann variiert werden. Dein Hintern, dein Penis und die Hoden, sowie deine Tailleneinengung werden dir dabei behilflich sein. Der Grundgedanke ist folgender: Du wirst niemals deine Zeit, die du hier verbracht hast, vergessen. Du wirst immer daran denken, falls du vor hast kein gehorsamer Ehemann sein zu wollen. Und das wird dich erwarten: Wir haben die Videos und Fotos, und, wenn das nichts hilft, kommst du hier her zurück. Nur zwei meiner Kunden sind jemals wieder zurückgekommen und das auch nur einmal. Sie lernten, so wie du.“

„Ich habe einen großen doppelwandigen aufblasbaren Gummiball, worin ich dich verpacken kann. Die einzige Verbindung nach außen ist dann nur dein Atemrohr. So kann ich dich darin belassen, solange ich will. Sehr beengend! Und natürlich habe ich auch noch ein Vakuumbett, sowie diverse Kopfhauben.“

„Wenn du mir also wirklich Probleme bereiten willst, kann ich sehr streng werden. Du kannst mir glauben, ich beherrsche mein Fach sehr gut. Ich kann dich im Bedarfsfall auch piercen und entsprechende Ringe durch die Löcher ziehen lassen. Nicht nur am Ohrläppchen, sondern zum Beispiel durch deine Nase. Dann wird dort ein großer Ring durchgezogen, der bis auf deine Lippen herunter hängt. Wenn ich daran ziehe ist es wirklich sehr schmerzhaft für dich. Ich kann dich dann wie ein preisgekrönter Bulle herumführen! Aber das ist noch nicht alles. Oh nein! Deine Brustwarzen, die ich gerade zusammendrücke, sie können verdammt wehtun. Vor allen Dingen wenn dort ebenfalls Ringe angebracht sind. Ich könnte sogar, wenn du nicht lernen willst, Ringe an deinem Penis anbringen lassen, oder dir einen Cockring verpassen. Auch das kann sehr wehtun. Da bin ich mir sehr sicher. Und dann die Blamage wenn du nach dem Fußballspielen mit deinen Kumpel unter der Dusche stehst. Na? Schon verlegen?“

„Ich könnte mir auch Brandzeichen oder Tätowierungen vorstellen, nicht vorübergehende, nein, immerwährende! Wie wäre es mit einem Schriftzug auf deinen Arschbacken: „Eigentum von Linda.“ Das sind die letzten Mittel, die ich im Bedarfsfall anwende. Ich sehe, du kämpfst nicht mehr gegen dein Schicksal an, sondern du akzeptierst es. Gut. Wir werden sehen. Ich fühle, wie dein Anzug jetzt schön warm ist. Du hast ihn anfangs bestimmt als sehr kühl empfunden, aber da warst du ja noch betäubt. Vielleicht gefällt dir ja mit der Zeit das Latex, mit all seinen Reizungen.“

„Doch ich will dich jetzt nicht zu sehr erregen. Deshalb werde ich jetzt den Druck auf deinen Penis und die Hoden etwas erhöhen. So. Das müsste dir bestimmt wehtun! Ich werde dir jetzt eine kleine Demonstration vorführen. Ich drücke diesen Pumpball und der Druck auf deinen Penis wird unangenehm. Ein schönes Bild. Dieses große schwarze Rohr mit dem dünnen Schlauch, der in einem Urinbeutel endet. Ich werde jetzt wieder etwas Luft ablassen. Ich sehe, dass es dir überhaupt nicht gefallen hat. Denke immer daran!“

„Schön. Dein Atem normalisiert sich wieder. Ich bin sicher, dass du kein schlechter Kerl bist. Du hast halt eine Dummheit begangen und dafür musst du jetzt büßen. Dies muss dir jetzt alles wie ein Albtraum vorkommen, doch ich fürchte, du kannst nicht aufwachen. Das hier ist deine Realität, du musst sie akzeptieren. Der beste Weg ist mit mir zusammenzuarbeiten. Schluck einfach diese bittere Pille, und wir werden sehen. Linda hat sehr genaue restriktive Vorstellungen. Sie will, dass du in kürzester Zeit ausgebildet wirst und hinterher von ihr gesteuert werden kannst. Du wirst zunächst darunter leiden müssen. Und solltest du nicht kooperativ sein, wird der Druck auf dich erhöht.“

„Du tröpfelst schon wieder. Ich wische dir die Spucke ab. Ja, Füttern, Einläufe, Weiten deines hinteren Eingangs, permanenter Druck auf Penis und Hoden, ständige Knebelung, Ballettstiefelausbildung, Gummikorsett, Demütigungen, und erzwungene Isolation, sowie hin und wieder Schläge auf den Hintern. Dies sind die Dinge, auf die du dich freuen kannst. Und wenn du nicht schnell genug lernst, dann bekommst du Ringe, Brandzeichen, Tätowierungen, nicht sehr angenehm.“

„Ich werde dich jetzt hier für eine Stunde stehen lassen, damit du dir alles noch einmal durch den Kopf gehen lassen kannst. Ich bin sicher, dass du die richtige Entscheidung treffen wirst. Und dann werden wir unverzüglich mit deiner Ausbildung beginnen. Ich werde die Ketten etwas lockern, damit du deine Beine und Arme etwas bewegen kannst. Das Korsett bleibt so eng wie es ist. Ich denke, du wirst dich daran gewöhnen.“

„Wenn ich in deine Augen schaue, sehe ich etwas Furcht und Resignation. Das ist gut, leicht oder schwierig, es ist deine Entscheidung. Wenn du zu Linda zurückkehrst, wird nichts mehr sein wie früher. Sie hat schon ihre Pläne für dich geschmiedet. Sie ist eine resolute Frau. Du hast einen großen Fehler gemacht dich ihr entgegenzustellen. Aber das weißt du ja jetzt. Ich verlasse dich jetzt und komme in einer Stunde zurück, um deine Ausbildung zu beginnen.“