Latexdame Jannette Latex- und Ledergeschichten

Alternative Bestrafung

von rubbersheep

Alle Rechte und weitere Nutzung beim Autor.

Übersetzung: Jannette

Eine neue Schulordnung musste her. Die strikte Schuldirektorin musste sich mit der Abschaffung der körperlichen Bestrafung befassen. Sie überlegte lange hin und her. Die neue alternative Bestrafungsmöglichkeit sollte unbequem sein, vielleicht beschämen, sogar demütigend wirken. Außerdem sollte die Bestrafung wirksam sein, und jeder sollte sehen können wie wirksam sie wäre.
Schließlich fand sie eine Antwort auf das Problem. Sie würde zwar einen Spezialisten dafür in Anspruch nehmen müssen, aber das war kein Problem. Ohne große Eile, zwei Wochen später, war alles für den ersten Einsatz bereitgestellt.

Die Schuldirektorin sah das junge Mädchen an, das reumütig vor ihr stand. Der Name der Schülerin war Pamela. Sie war hübsch und sie war ungezogen. Mit ihren achtzehn Jahren war sie eigentlich schon Erwachsen, aber für die Schuldirektorin war Pamela weiterhin ein Kind. Jede Schülerin an diesem exklusiven Mädchenpensionat war 18 Jahre alt oder älter. Pamela war nicht böswillig, einfach nur aufsässig, so wie immer. Und nun war sie beim Rauchen erwischt worden.

Die Direktorin ging zum Schrank und sagte: „Pamela, als ihre Bestrafung werden sie das hier tragen.“
Pamela erblickte die Kleidung, welche im Schrank hing. Es war eine Schuluniform. Sie hatte die gleiche Farbe und den gleichen Schnitt wie diejenige, welche sie gerade trug: Grauer Rock, weißes Hemd, eine Krawatte und ein blaues Sakko, aber ... die Uniform bestand komplett aus Gummi!
Sie nahm die Uniform in Empfang und schaute sie erstaunt an. Die Hemdbluse war aus weißem, weichem, dünnem Gummi gefertigt. Der graue, wadenlange Rock bestand allerdings aus sehr dickem Gummi und war wirklich steif und raschelte sehr laut. Das königsblaue Sakko war ebenfalls aus sehr dickem Gummi gefertigt worden. Sogar die Unterwäsche war aus Gummi. ‚Mein Gott’, dachte sie. ‚Das ist ja absolut peinlich!’
„Wie ... wie lange muss ich das tragen“, stammelte sie.
„Zwei Wochen“, wurde ihr mitgeteilt. „Sie ziehen die Uniform sofort an, hinter jener Sichtwand dort drüben.“
Das unglückliche Mädchen nahm die Kleidungsstücke und ging hinter die Sichtwand. Es herrschte eine unheimliche Stille im Raum, unterbrochen vom Rauschen und Prasselnd der Gummiuniform. Eine Träne lief aus ihrem Auge. Sie traute sich nicht wieder mit der Gummiuniform hinter der Sichtwand hervorzutreten. Sie fragte sich, was die Mitschülerinnen sagen würden. Es schien so ungerecht zu sein, dass sie die erste Empfängerin dieser ungewöhnlichen Strafe sein sollte.
„Kommen sie hervor, Mädchen. Lassen sie mich einen Blick auf sie werfen“, rief die Direktorin ungeduldig, denn sie wollte sehen wie die Uniform wirken würde.
Es sah ausgezeichnet aus. Eine perfekte Kopie der normalen Schuluniform, nur dass diese aus glänzendem Gummi bestand. Die Uniform musste furchtbar unbequem sein. Das war ihr gewiss. Es war später Juli, beinah Hochsommer, und außerordentlich warm.
Darüber zerbrach sich Pamela noch nicht den Kopf. Es war mehr die bevorstehende Blamage vor den anderen. Dennoch würde das Missbehagen in der Uniform noch viel stärker werden.
„Bitte, Miss Lewis, könnte ich keine andere Bestrafung bekommen? Es tut mir leid für das, was ich getan habe!“
„Natürlich nicht! Sie müssen Disziplin lernen. Da uns die Verwendung des Stocks verboten wurde, müssen sie und die anderen Mädchen mit meiner neuen Entscheidung leben.“
Elly Lewis zog die Kleidung des Mädchens zurecht, legte die Krawatte gerade und knöpfte das glänzende blaue Sakko zu. „Nun“, sprach sie zu dem Mädchen, „gehen sie wieder zu ihrer Klasse zurück, und versuchen sich in Zukunft zu benehmen. Gehen sie, worauf warten sie noch?“
Das arme Mädchen wollte nicht das Büro der Direktorin verlassen. Zögernd öffnete sie die Tür ging hinaus. Sie senkte ihren Blick nach unten, als sie durch die Flure schritt. Sie wusste, dass sie ab diesem Moment von all den anderen verblüfft angestarrt werden würde.

Während sie schnell über die Korridore ging, pochte ihr Herz ganz heftig. Ihr wurde heiß. Draußen war es heiß, und die Schule war nicht klimatisiert. Sie lief schnell an zwei Mädchen vorbei, die auf sie zeigten und kicherten. Ihr wurde noch heißer. Sie begann in der Gummiuniform zu schwitzen. Sie trug die Uniform erst seit zehn Minuten und schon sah man es ihr an.
Sie hatte noch zwei Wochen vor sich. Sie wollte das Sakko öffnen, ließ es aber sein. Es war ihr von der Direktorin verboten worden das Sakko offen zu tragen, oder die Krawatte zu lockern, welche die Gummibluse am Hals versiegelte.

Der Nachmittagsunterricht hatte schon begonnen, und sie wurde mit einem verblüfften Schweigen begrüßt. Dann folgte ein Flüstern und Kichern, das schnell von der ermahnenden Lehrerin zum Schweigen gebracht wurde.

Es war eine sehr strenge Schule, und die Mädchen mussten sich benehmen, oder unangenehme Konsequenzen erleiden.

Pamela wurde in Verlegenheit gebracht. Als sie zu ihrem Platz ging, wurde ihr Gesicht ganz rot. Dadurch wurde ihr noch wärmer unter der Kleidung. Es war extrem schwül- heiß unter der Gummiuniform. Die Unterrichtsstunden wurden zum Alptraum. Ihr Tisch stand nahe am Fenster und die Sommersonne schien auf sie, genau auf ihren Rücken, der von zwei Gummischichten bedeckt war.
„Sie können Ihre Sakkos ausziehen“, sagte Miss Quinton, die französisch Lehrerin. „Oh, nicht sie, Pamela.“
Pamela ertrug tapfer die Demütigung.
„Geht es dir gut“, flüsterte ihre Freundin Christine, als sie das nass geschwitzte Gesicht von Pamela sah.
„Ja, ich denke schon... nur ein wenig warm, mehr nicht.“ Pamela versuchte verzweifelt ein Lächeln aufzusetzen.

Nach dem Unterricht versammelten sich die anderen Mädchen um sie herum, um die Uniform zu prüfen. Sie zogen an den Kleidungsstücken und befühlten das Gummimaterial. Sie fragten sich, wie das Gefühl sei diese Uniform tragen zu müssen.
Jemand hob ihr Kleid hoch. „Ugh, Schaut! Sogar ihr Schlüpfer ist aus Gummi!“
„Wie furchtbar! Ich würde lieber den Stock ertragen als das hier. Jedenfalls ist es schneller vorbei.“
„Wie lange müssen sie das tragen, Pammy?“
Pamela hasste sie alle in diesem Augenblick. Sie wollte einfach nur noch davonlaufen. Aber von einem Internat kann man nicht mal eben nach Hause laufen. „Zwei Wochen“, gab sie nur ungern zu.
„ZWEI WOCHEN“, riefen alle im Chor. „Iiiieeee!“
Ihre Freundin Christine führte sie beiseite. „Nimm einfach keine Notiz von ihnen, Pammy. Die haben ja keine Ahnung“, sagte sie tröstend. „Es ist ja bald vorbei, du wirst schon sehen.“

Die Mädchen mussten ihre Schuluniform jeden Tag tragen, sogar am Wochenende, von Morgens bis Abends.
Pamela freute sich auf die Schlafenszeit. Dann durfte sie endlich die heiße Uniform ausziehen. Aber was für eine unangenehme Überraschung: Als sie in ihrem Zimmer war, stellte sie fest, dass ihre Nachtwäsche sowie das Bettzeug ebenfalls durch Gummisachen ersetzt worden waren!

Nach drei Tagen fragte sich Pamela ob sie diese Bestrafung noch länger aushalten könnte. Ihr war heiß. Ihr Körper nass geschwitzt. Ihr Slip und die Bluse klebten am Körper. Der steife Rock und das ebenso steife Sakko waren hinderlich und geräuschvoll. Sie konnte nicht eine Minute lang vergessen was sie trug.
Miss Lewis hatte sich eine alternative Strafe ausgedacht, die ebenso denkwürdig wie auch wirksam war.
Pamela beschloss einen Versuch. Sie wollte vortäuschen dass sie sich nicht wohl fühle. Ja, sie wollte sagen dass sie vom Tragen der Uniform krank geworden sei. Sie machte sich tatsächlich Sorgen. Obwohl sie sich wohl fühlte, war sie der Meinung, dass es sehr ungesund sein müsste ständig in Gummi verpackt zu sein. Am vierten Tag ging sie zu Matron, eigentlich keine gute Idee.

Matron hatte eine Obsession bezüglich der körperlichen Funktionen. Sie war der Meinung, dass der Schlüssel zu einem gesunden Leben, ein gesunder Stuhlgang war. Folglich erhielt man bei ihr einen Einlauf oder Abführmittel, manchmal sogar beides.

‚Gut. Es kommt auf einen Versuch an’, dachte sich Pamela. ‚Immerhin muss ich während der Untersuchung meine Kleidung ablegen, und wenn es nur 10 Minuten sind.’
Der medizinische Raum war sehr gut ausgestattet, und trotz der erwähnten Obsession wurde das medizinische Wissen der Matron von den Schülerinnen und der Lehrerschaft gleichermaßen respektiert. Sie hatte oft Heilung bewirkt, wo der örtliche Doktor nicht weiter wusste. Besonders bei weiblichen Erkrankungen. Sie war unter anderem gelernte Hebamme und wusste genau über die Beschaffenheiten der Mädchen bescheid. Allerdings mussten einige ihrer Behandlungsmethoden eher als disziplinarische Maßnahmen bezeichnet werden. Um es auf den Punkt zu bringen: Man ging nur dann zu ihr hin, wenn man WIRKLICH krank war!
„Bitte, Matron, ich fühle mich nicht sehr gut.“
Matron sah mit einem Blick, dass das Mädchen nicht krank war. Sie sah ein bisschen erschöpft aus, aber das überraschte kaum, bei dem was sie trug. Rasch stand Pamela nackt in der Mitte des Raums und fühlte sich ziemlich hilflos. In ihr steckten drei Thermometer, und Pamela fragte sich ernsthaft ob das wirklich eine gute Idee von ihr war. Dann untersuchte Matron jede Pore ihres nackten Körpers und bereitete ihr eine gründliche innerliche Untersuchung, die nicht sehr angenehm war. Matron bemerkte nur einige Abdrücke an den Oberschenkeln von den engen Gummizügen des Gummischlüpfers. Da es nichts Ernstes war, rieb sie etwas Creme darauf. Die Haut des Mädchens war nur erhitzt und feucht. Dem Mädchen fehlte nichts. Es gab keinen Grund, warum diese Strafe nicht weitergeführt werden sollte.
„Es ist alles in Ordnung, Mädchen“, sagte sie. „Und nun lege dich auf die Seite und ziehe deine Knie fest zum Brustkorb heran.“
Und schon ging es los. Pamela nahm sich vor niemals mehr ohne Grund vorbeizuschauen. Das Seifenwasser lief in ihre Gedärme hinein. Kurz darauf lief es fast wieder unkontrolliert hinaus.
„Wirkt es“, fragte Matron als Pamela blass und erschöpft von der Toilette kam.
Mutlos zog sich Pamela wieder ihre Gummiuniform an, welche ihren Körper eng umschlang, ihn zu ersticken schien. „Bringen sie mir lieber den Stock wieder zurück“, murrte sie leise vor sich hin.
„Was sagten sie, Mädchen?“
„Oh, äh, ich sagte ja. Ja, es wirkt. Vielen Dank.“