Als Jean an jenem Freitagabend nach Hause kam, warf sie ihre Tasche auf den
Fußboden und schaute sofort nach, welche Nachrichten auf dem Anrufbeantworter
gespeichert waren, da das rote Lämpchen blinkte.
Sie sprach zu sich selber: „Neue Nachrichten. Ich hoffe keine Mahnungen über
irgendwelche offene Rechnungen oder neue Sonderangebote. Das nervt.“
Sie grinste und drückte eine Taste, damit sie die gespeicherten Anrufe hören
konnte. Vieles war Müll, aber da war eine sehr interessante Nachricht von Maria,
einer Freundin von ihr, welche sie zu einer Fete eingeladen hatte, wo man
verkleidet erscheinen musste.
„Hmmm, ich kann mich kaum noch an die letzte Party erinnern. So lange ist es
schon her...“
Sie lächelte und wählte erwartungsfroh die Telefonnummer ihrer Freundin.
„Hallo Maria? Ja, Jean hier. Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag! Du bist also
24 Jahre alt geworden? Wie alt du doch bist, Oma.“ Sie lachte. „Ja, ich weiß ja
dass ich nur ein Paar Monate jünger bin...“ Sie hörte einige Sekunden gebannt
zu. „Genau. Ich danke für deine Einladung. Was ist das Thema? Hmmm... Kinky und
sexy.... Es wird alles akzeptiert außer Nacktheit? Ah, das ist jedenfalls ein
Treffer.... Ich habe genau das richtige Kostüm. Ja, in zwei Stunden. In Ordnung,
bye...“
Kichernd wie ein kleines Mädchen in einem Bonbongeschäft legte sie auf und zog
sich sofort aus, um schnell zu duschen, damit sie wieder frisch und munter
wurde. Sie kämmte ihr mittellanges blondes Haar und eilte zum Schlafzimmer.
Rasch hatte sie ihre Kostüm gefunden, dass sie vor einem Jahr für eine
Halloween- Party gekauft hatte.
„Es war sehr teuer, aber als ich es getragen hatte, war ich der Star des
Abends...“, sagte sie und kicherte. Sie wusste genau dass der Anzug ihren
schlanken und kleinen Körper noch mehr verbessern würde. Seit Jahren achtete sie
auf ihre Figur und machte regelmäßig ihre Gymnastik.
Sie schaute sich das schwarze Gummikostüm ein paar Sekunden lang an. Es war sehr
schwer. Sie lächelte, da sie wusste wie geil sie damit aussehen würde, und wie
erregend es für sie sein würde, wenn es komplett geschlossen wäre. Nichts von
ihrem Körper wäre mehr zu sehen. Sie fing an ihr linkes Bein in das noch kalte
Latex- Kostüm zu schieben, aber sie kam nicht weit. Schließlich gab sie auf, da
sie befürchtete es zu zerreißen, obwohl das Gummi beinahe zwei Millimeter dick
war.
„Was bin ich dumm! Ich muss Talkum benutzen. Der Latex ist zu eng und stumpf“,
sprach sie zu ihrem nackten Ebenbild im Spiegel. Um sicher zu sein keine
Probleme mit dem Anzug zu bekommen, hatte sie vorher, unter der Dusche, ihren
kompletten Körper, mit Ausnahme des Kopfs, enthaart.
Sie ging noch einmal zum Badezimmer und suchte das Talkum, das sie normalerweise
benutzte. Die Dose war leer.
„Scheiße! Hoffentlich liegt noch was in dem Karton wo das Kostüm drin war. Wenn
da auch nichts ist, habe ich ein Problem...“, murmelte sie vor sich hin und ging
wieder zum Schlafzimmerschrank.
Aber auch dort lag keine Talkumdose. Sie suchte das ganze Schlafzimmer ab, bis
sie plötzlich unter dem Bett eine unbeschriftete blaue Plastikdose sah. Sie
öffnete die Dose und stellte fest, dass darin ein weißes, leicht parfümiertes
Pulver war, wohl ein Körperpuder.
‚Das wird wohl aus dem Karton heraus gefallen sein’, dachte sie und verteilte
sofort das Pulver auf ihrem Körper und dem Gesicht. Schließlich war die Dose
leer.
Sie nahm wieder das Kostüm in ihre Hände. Der Anzug war aus einem Stück, und auf
dem Rücken befand sich ein langer Reißverschluss von Schritt bis zu ihrem Hals.
Sie zwängte ihre Körper in den engen schwarzen, stumpf aussehenden Anzug hinein.
Das Ganzkörperkostüm hatte Pfoten- ähnliche Handschuhe und einen langen Schwanz
aus weichem Gummi.
„Hmmm, ich erinnere mich nicht dass es so eng war. Vielleicht habe ich doch
etwas zugenommen. An der Taille drückt es etwas. Egal, das Gefühl ist jedenfalls
wahrlich schön. Der Anzug ist vom Gefühl her fast so, wie der Anzug mit dem ich
so oft und gerne schlafe.“
Sie hatte etwas Schwierigkeit den Reißverschluss mit ihren Fingern zu packen, da
sie in einer Art Fäustling steckten. Schließlich sollten sie wie Katzenpfoten
aussehen und waren deswegen noch etwas ausgepolstert. Doch schließlich gelang es
ihr den langen Rückenreißverschluss bis zum Hals zu schließen. Mit ebenfalls
großer Anstrengung deckte sie den Reißverschluss mit der selbstklebenden
Gummiabdeckung zu. Der Anzug sah aus, als wenn er auf ihrem Körper aufgemalt
war.
„Das war eine gute Idee den Anzug eine Größe kleiner zu kaufen. Er sitzt
perfekt, ohne eine Falte. Allerdings hatte ich den Anzug im Winter gekauft,
jetzt ist Sommer und ich fange an zu schwitzen. Aber, hmmm...., das feuchte
Gefühl macht es nur noch schöner...“
Sie liebkoste ihrer Brüste und ihren Unterleib. Freudig erregt schaute sie in
den Spiegel.
„Es ist besser jetzt damit aufzuhören, oder ich komme zu spät.“
Sie nahm die Maske und schaute sich das Ding eine Zeitlang an.
Es war eine den Kopf komplett umhüllende Maske ohne Reißverschlüsse, mit einem
langen Halsteil, der bis unter den Kragen des Anzugs reichen würde. Der Bereich,
der ihr Gesicht verdecken würde, war so entworfen worden, als wenn sie ein
lächelndes Katzengesicht mit geschlossenen Lippen hätte. Die Augen waren mit
Katzenaugen verdeckt, durch sie sie aber dennoch hindurchschauen konnte. Innen
war ein geformtes Mundstück, das weit in ihren Mund reichte, angebracht. Die
Größe war beeindruckend, ja, vielleicht Angst einflössend. Jean dehnte das
Halsteil und zerrte sich die Maske über ihren Kopf mit dem eingepuderten
Gesicht. Sie steckte ihre vorher geflochtenen beiden seitlichen Zöpfe in die
hohlen großen und spitzen Katzenohrenattrappen und achtete darauf dass die
beiden Atemschläuche in ihre Nasenlöcher rutschten, während sie auf dem
Mundstück kaute. Das Mundstück war nicht so groß dass ihre Mundhöhle komplett
ausgefüllt wurde. Sie tat es mehr reflexartig, bis sie sich daran gewöhnt hatte.
Ihre Zunge steckte in einem dafür gedachten Beutel.
‚Ich erinnere mich noch gut daran, dass die Lippen nicht Teil der Maske sind,
und wenn ich versuche...“, dachte sie und bewegte ihre Zunge. Die Maskenlippen
zogen sich ein bisschen zurück und folgten leicht den Mundbewegungen. Perfekt!
Sie lächelte und versuchte mit aller Kraft zu reden, doch der in ihrem Mund
steckende Knebel ließ keine anderen Laute zu als eine Art Katzenschnurren.
„Ppppuurrrr, ppuuuuuurrrr...“ Mehr war nicht zu hören.
Sie lächelte in ihren Knebel hinein.
Anschließend steckte sie das Halsteil der Maske unter den Kragen des Anzugs. So
war ihr Körper komplett unter der verschwitzten und warmen Latex-Oberfläche
versiegelt.
Sie stand ein paar Minuten vor dem Spiegel. Die an dem Anzug angeklebten Stiefel
mit den 18 Zentimeter hohen Absätzen zwangen ihre Füße und Beine, ja ihren
ganzen Körper in eine andere, sehr aufrechte Haltung. Das fürchterliche enge
Gummi formte ebenfalls ihren Körper. Sie sah knackig und sexy aus. Sie konnte
deutlich ihre aufrechten Nippel und ihre Schamlippen unter dem dort etwas
dünneren und noch matt aussehenden Gummi sehen.
‚Eines noch, und ich bin fertig’, dachte sie und nahm das Silikonspray. Sie
besprühte sich damit so lange, bis die Dose leer war und ihr Katzenkostüm wie
mit Glanzlack überzogen aussah. Die Lichter reflektierten sich in der glänzenden
Oberfläche wie verrückt.
Sie war zufrieden mit ihrem Outfit, und nahm das Portmonee sowie die
Autoschlüssel an sich. Dann verließ sie die Wohnung.
Die Party war phantastisch, und sie war die am meisten beachtete Frau,
abgesehen von der Gastgeberin, welche angeordnet hatte, dass sie während der
Dauer der Party ihre Maske nicht abnehmen durfte. Sozusagen als Strafe dafür,
dass ihr Katzenkostüm viel mehr sexy aussah als das Haremskostüm von Maria.
„Ppppuuurrr, purrrrrr...“, sagte sie protestierend, aber sie gehorchte, denn sie
genoss den engen Bondage- Anzug, in dem sie steckte. Ihrem Freund gefiel es
ebenso, denn er kannte genau ihre sexuellen Vorlieben.
Schließlich war sie im Laufe des Abends doch geschafft von dem engen Anzug und
ziemlich müde. Maria weigerte sich sie so nach Hause gehen zu lassen, und
bestand darauf dass sie sich im Gästeschlafzimmer ausruhen sollte bis sie fit
genug sei sicher wieder nach Hause fahren zu können.
„Mmmmgghhh, pppprrrrr...“, protestierte sie, schüttelte ihren Kopf und nahm die
Autoschlüssel.
„Keine Chance. Wenn du nicht freiwillig hier bleibst, muss ich dich zwingen“,
sagte ihre brünette Freundin und packte die Arme der doch schon leicht
beschwipsten Katzenfrau. Ohne große Gegenwehr, und mit Hilfe zwei anderer
Freunde, führten sie Jean zum Gästebett.
Aber Jean wollte nicht, sie wollte die Situation genießen, wie es eine
betrunkene Frau eben so macht.
„OK, Jean. Genug es ist genug. Lucy, gehst du bitte zur Küche und holst
Frischhaltefolie?“
„Was hast du vor, Maria?“
„Diese Katze bliebt hier, so oder so, und ich will ihr Kostüm nicht mit Seile
ruinieren. Gehe jetzt bitte.“
Nach zehn Minuten kam die andere Frau zurück und die beiden Frauen wickelten die
sich wehrende Jean in die Folie ein, bis sie in ihrem Plastikkokon gefangen war.
Nur ihre Maske war nicht von der transparenten und engen Plastikfolie bedeckt.
„Jetzt noch zur Sicherheit, damit sie nicht herunterfallen kann...“ Maria band
Jean mit den letzten Metern der Folie am Bett fest. Sie wickelten einfach die
transparente Folie um Jean samt Matratze und fesselten so die mumifizierte
Person an dem Bett fest. Außerdem entstand so ein weiterer Überzug. Wie eine Art
Sicherheitsgurt lag die Folie stramm über den Brüsten, Knien und Fußknöcheln an.
„Pppppuururrr, ppppurrrr...“, murmelte Jean schläfrig, halb benommen vom Alkohol
und auch ganz erregt von dieser noch nie erlebten hilflosen Situation.
Sie schwitzte seit Beginn der Party, und das war vor zehn Stunden. Sie spürte
Nässe im Schritt und war sich sicher, dass es nicht allein nur Schweiß war. Sie
versuchte ihren Körper so gut es ging zu bewegen und spürte wie die
unnachgiebige Plastikfolie ihren Latexkörper fest im Griff hatte. Es kribbelte
in ihrem Schritt. Langsam baute sich eine innere Erregung auf, die sich in einem
unglaublichen Orgasmus entlud. Sie schrie vor Lust in den Knebel hinein.
Schließlich schlummerte sie sanft, wie ein Baby, ein.
Es war fast Mittag, als sie von ihrem Fessel- Kokon befreit wurde.
„Es tut mir so leid, dass ich dich gegen deine Willen hier festgehalten habe“,
entschuldigte sich Maria.
Das maskierte Mädchen schüttelte ihren Kopf, umarmte ihre Freundin und küsste
sie mit ihren versiegelten Lippen.
„Ich…“, keuchte Maria, „ich kann das nicht glauben! Du bist mir nicht böse?“
Jean schüttelte wieder ihren Kopf.
„Jean, du kannst dich ausziehen und dir was von meinen Sachen ausborgen. Du
steckst immerhin schon einen ganzen Tag in deinem Kostüm. Ich denke dass du
jetzt nicht mehr in der Latexhülle stecken möchtest, obwohl ich weiß wie sehr du
das Gefühl genießt.“
„Mmmghtt, ppprrrr…“, versuchte Jean zu erklären. Sie wollte nicht ausgezogen
werden. Sie wollte viel lieber in ihrem warmen, wirklich engen Katzenkostüm
bleiben, aber ihre Freundin verstand sie nicht. So deutete sie auf ihrem Körper
und machte anschließend eine Geste, als ob sie Auto fahren würde.
„Du willst so gekleidet nach Hause fahren?“
Jean nickte.
„Verrücktes Mädchen!“ Maria lachte und führte sie zur Tür, wo sie sich noch
einmal umarmten.
Als sie wieder zu Hause war, ging sie direkt ins Schlafzimmer und setzte sich
auf das Bett. Sie war immer noch müde und legte sich, so wie sie gekleidet war,
hin und schlief sofort ein. Als sie am späten Nachmittag aufwachte streckte sie
sich. Jean stand auf und ging ins Bad, um sich unter der warmen Dusche das
Kostüm auszuziehen, das sie mehr als 24 Stunden getragen hatte. Sie versuchte
den Reißverschluss zu öffnen, aber sie fühlte einen Widerstand. Als sie stärker
an den Reißverschluss zerrte, kam es ihr so vor als wenn sie an ihrer Haut
ziehen würde.
„Oh nein“, seufzte sie. Jean packte die Maske und versuchte sie vom Kopf zu
zerren, aber ihre Gesichtshaut schien wie festgeklebt zu sein.
„Was zu Hölle...“
Sie war so verärgert und mit sich beschäftigt, dass sie das Telefon nicht hörte.
Erst als die Aufzeichnung des Anrufbeantworters lief, hörte sie es.
„Hallo Jean. Ich bin’s, Robert, dein verrückter Bruder und Forscher. Vor zwei
Tagen kam ich auf einem Sprung in dein Apartment um mich kurz zu duschen, da ich
zu einem wichtigen Termin mit einem Kunden musste. Es tut mir leid dass ich
deine Wohnung wieder mal als Hotel benutzt habe, aber... Jedenfalls habe ich bei
dir eine Plastikdose mit speziellem Kleber in Pulverform vergessen. Ich glaube
die Dose ist unter dein Bett gerollt, aber ich war so in Eile dass ich sie dort
liegenlassen habe. Könntest du danach suchen? Ich brauche sie dringen im Labor
um ein Lösungsmittel dafür zu finden. Ach ja... und pass gut auf, es ist
wasseraktiv!“
„Nnnnnnnuuuuu“, schrie sie. Tränen trübten die plastischen Linsen ihrer Maske
ein. Jean rief ihren Bruder an und fing an ins Telefon zu schreien.
„Jean? Jean? Bist du das? Ich kann dich nicht verstehen! Was sagst du da? Jean!“
Während er ratlos den Hörer in der Hand hielt, sank die Frau am anderen Ende der
Leitung auf ihre Knie und hielt mit beiden ‚Katzenpfoten’ das Telefon fest.
Robert traf nach weniger als 10 Minuten bei seiner Schwester ein.
Normalerweise brauchte er doppelt so lange. Ohne anzuklopfen eilte er in das
Zimmer.
„Jean! Jean, wo bist du?!“
„Puuurrrr, ppprrrr…“, murmelte sie, immer noch den Telefonhörer in den Händen
haltend und auf dem Boden zusammengekauert.
„Jean?“
Sie nickte.
„Was... Wer... Also... Ich meine... Warum?“, plapperte er und half ihr sich
hinzusetzen. Er nahm ihr der Hörer aus der Hand und legte ihn auf.
„Prrrr, mmmmrrggggg…“, gluckste sie, und ihre Gummilippen bewegten sich dazu wie
in einem simplen Zeichentrickfilm.
„Ich kann dich nicht verstehen! Kannst du die Maske abnehmen?“
Sie schüttelte ihren Kopf.
„Du möchtest sie aber abnehmen?“
Sie nickte.
„Du kannst es nicht?“
Sie nickte und zeigte langsam zum Schlafzimmer.
„Dort? Dort ist die Ursache deines Zustands?“, fragte der Bruder, der von ihrem
Fetisch keine Ahnung hatte.
Sie nickte und rollte sich auf dem Fußboden wieder zusammen.
Er ging ins Schlafzimmer und sah sich um, bis er die blaue Dose sah. Leer! Sein
Herz schien still zu stehen. Er kam sofort mit der Dose in seiner Hand zum
Wohnzimmer zurück.
„Jean, du hast das Pulver dieser Dose benutzt? Du hast gedacht es wäre Talkum?“
Sie nickte.
„Oh Gott“, flüsterte er und ließ sich auf das Sofa fallen. Er versuchte eine
Lösung zu finden.
Beide verhielten sich ganz ruhig, bis es nach einiger Zeit an der Wohnungstür
schellte.
„Ja?“, sagte er emotionslos. „Es ist offen...“
„Hi Robert“, sagte Maria und schloss hinter sich die Tür. „Ich wollte nur kurz
vorbeischauen wie es deiner Schwester nach unserem Maskenkostümparty…. Schläft
sie?“
„Nein, sie liegt dort am Telefon.“ Er zeigte Richtung Schreibtisch, um sofort
wieder auf die leere Plastikdose zu schauen.
„Jean. Du trägst ja immer noch dein Kostüm! Aber du hast mir letztes Mal erzählt
dass Robert keine Ahnung von deinen Vorlieben hat.“
„Ich war das nicht“, seufzte er. „Aber vielen Dank für deine Maskenparty, dem
Fetisch meiner Schwester und meiner Unachtsamkeit. Ich weiß nicht weiter. Sie
wird wohl den Rest ihres Lebens daran erinnert werden. Jeder in der Welt wird es
wissen...“
„Was redest du da? Seid ihr beide verrückt? Einer starrt auf etwas, als wenn es
aus Gold wäre, und die andere liegt wie eine Katze zusammengerollt auf dem
Fußboden. Seid ihr jetzt beide verrückt geworden?“, rief sie verärgert aus und
packte Jean am Arm. „Komm! Du weißt dass du jetzt da heraus musst. Du trägst das
Kostüm schon länger als einen Tag, und ich kann es nicht zulassen dass dein
Fetisch dein Leben ruiniert. Du musst jetzt die Maske abnehmen!“
„Sie kann nicht. Sie benutzte statt Talkum einem nagelneuen Superleim.“
„Was? Was sagst du da?“
„Ich hatte dieses Pulver in ihrem Schlafzimmer vergessen. Sie wusste es nicht
und dachte es wäre Talkum. So benutzte sie es um in jenes alberne Kostüm zu
gelangen. Dieser Kleber reagiert mit Wasser. Also hat der Schweiß unter der
Gummihülle sich mit dem Pulver vermischt und das Kostüm am Körper festgeklebt.
Sie trägt kein Kostüm mehr. Das ist ihre Haut...“
Maria schaute ihn ungläubig an.
„Wow“, mehr brachte sie zunächst nicht aus ihrem Mund heraus. „Und wie lange
wird der Kleber halten?“
„Das weiß niemand. Stunden, Tage, Monate...“, er seufzte. „Und ich muss ein
Lösungsmittel dafür finden“, schrie er.
„Robert, ich verstehe zwar nicht alles von dieser Situation. Du bist zwar ein
verrückter Wissenschaftler, aber ich weiß dass deine Schwester Hilfe benötigt.
Und ich weiß wo man Hilfe bekommt.“ Sie nahm das Telefon.
„Du kennst einen Chemie-Spezialisten?“
„Nein, aber ich kenne jemanden, der ihr zumindest helfen kann könnte die
Situation, in der sie sich jetzt befindet, erträglicher zu machen“, antwortete
sie und tippte die Nummern ein.
„Hallo? Maria hier... Ja, vielen Dank, ganz gut. Ich brauche dich... Ich weiß
dass dein Geschäft jetzt geschlossen ist und du die wunderbaren Wellen auf dem
Ozean genießen willst, aber es ist ein echter Notfall. Erinnerst du dich an das
Katzenkostüm? Das meiner Freundin? In Ordnung. Ich möchte gerne wissen ob du ein
paar Änderungen machen könntest... Nein, das kann nicht bis Montag warten. Sie
trägt es jetzt und muss dringend aufs Klo. Würde ich dich anrufen wenn sie sich
selber ausziehen könnte?“ Ihre Stimme war lauter geworden. „Sorry, aber die
Situation ist außer Kontrolle geraten. Und ich weiß nicht was ich tun sollte.
Wenn du so lieb wärst? ... 10 Minuten? Ich danke dir. Du bist ein Schatz.“
Sie lächelte und beendete das Gespräch.
„Wer war das?“
„Ein Freund von mir. Derjenige der den Anzug angefertigt hat, in dem jetzt deine
Schwester gerade steckt. Vielleicht kann er sie jetzt nicht daraus befreien,
aber das bedeutet nicht, dass sie vollkommen versiegelt bleiben muss. Komm
schon, versuche einen Regenmantel oder so was zu finden, um sie damit zu
bedecken. Ich helfe ihr auf die Beine.“
Fünfzehn Minuten später hielt ein schwarzes Auto vor einem geschlossenen
Fetischgeschäft und drei Personen stiegen aus. Zum Glück war es bereits dunkel,
sodass Jean nicht so auffiel. Trotz Halstuch, Hut und Regenmantel konnte man
schließlich immer noch das seltsame Gesicht und den langen schaukelnden Schwanz
erkennen. Maria klopfte an die Tür und Sekunden später wurde die Tür geöffnet.
Die drei gingen hinein.
„So, wo liegt das Problem?“, fragte ein Mann um die dreißig, mit schwarzem
T-Shirt und Jeans bekleidet.
„Sie benutzte Superleim und nicht Talkum, um in den Anzug hineinzukommen. Jetzt
ist alles festgeklebt.“
„Ihr macht Spaß!?“, rief er aus.
Maria schüttelte ihren Kopf.
„Oh Gott! Ist sie noch bei Bewusstsein?“
„Ja, aber sie befindet sich in ihrer eigenen Welt. Sobald wir sie loslassen,
legt sie sich auf dem Boden und rollte sich zusammen.“
„Der Schock ist zuviel für ihr gewesen. In Ordnung, eins nach dem anderen. Könnt
ihr sie zu meinem Labor bringen? Ich werde versuchen eine Möglichkeit zu finden
wie man ihre Öffnungen befreien kann, sonst stirbt sie uns noch.“
„Wer ist er?“, fragte Robert Maria während sie dem Mann folgten.
„Das ist Jack, der Besitzer des Geschäfts. Er war ein wirklich berühmter
Psychologe, bevor er bei einer Forschung den eigenen Fetisch entdeckte und sich
darauf konzentrierte. Er eröffnete dieses Geschäft und jetzt verkauft er
Spezialkostüme bis in die weite Welt hinaus. Wenn es jemanden gibt, der ihr
helfen kann, dann ist er es.“
„Ich hoffe“, murmelte Robert und schaute sich verschreckt als auch fasziniert in
dem Geschäft um, wo hunderte von seltsamen Kleidern und Geräte hingen und lagen.
„Hebt sie jetzt auf diesen Tisch rauf“, sagte der Mann, als die vier in einem
gut beleuchteten und absolut sauberen Raum, mit einem Edelstahltisch in der
Mitte, waren. Lederriemen hingen von den vier Ecken herunter.
„Perfekt. Befestigt jetzt ihre Arme und Beine mit den Riemen und zieht alles so
fest wie möglich an.“
„Warum? Was haben sie mit meiner Schwester vor?“
„Nichts besonderes, nur ein paar Löcher anbringen. Oder geht ihr in eurer
Familie nicht auf Toilette?“, antwortete er ruhig, ging zu einem angrenzenden
Badezimmer, und wusch sich seine Hände.
Maria tat, was ihr Freund angeordnet hatte, und sie bemerkte dass Jean nicht
reagierte. Sie fing zwar an ihren Kopf von links nach rechts zu bewegen, aber
tat so, als wenn das alles normal für sie sei.
„Normalerweise benutze ich diesen Raum für einige Kunden, die auf Folterungen
stehen, aber in diesem Fall muss sie wirklich festgebunden sein für das was ich
vorhabe. Maria, du wirst mir dabei helfen. Du bist eine Frau. Man…“
„Robert…“
„Robert“, er lächelte warmherzig, „geht hinaus und wartet nebenan. Sie werden
dort eine Kaffeemaschine und was zu essen finden. Bedienen sie sich. Ich
schwöre, dass es ihr gut gehen wird. Geben sie uns nur etwas Zeit...“
„Aber...“
„Robert, bitte“, sagte Maria.
Er nickte und verließ den Raum.
„Sie ist wirklich mit Superkleber versiegelt? Ist sie verrückt?“
„Nein, es war ein Unfall. Ihr Bruder ist ein verrückter und schusseliger
Chemiker, aber jetzt hat er den Bogen überspannt...“
Er seufzte und zog sich OP- Handschuhe über. Er nahm ein Skalpell und näherte
sich Jeans Unterleib.
„Moment mal. Ich erinnere mich, dass sie den Anzug ganz eng haben wollte. Ich
kann sehr gut sehen wie sich ihre Schamlippen abzeichnen. Gut, dann wird es
leichter werden eine Öffnung zu schneiden. Ich hoffe das Gleiche gilt für
hinten...“
Er zerschnitt das dicke Gummi und man konnte in ihre Öffnung hineinsehen.
„Das Gummi ist perfekt an ihr festgeklebt. Ich sehe keine Möglichkeit es
irgendwo abschneiden zu können. So bleibt ihre Scheide unter der Spannung des
dicken Gummis weit geöffnet. Scheiße, ich muss irgendetwas... kreieren.“
„Warum?“
„So weit geöffnet kann das nicht bleiben!“ Er deutete auf den Schritt von Jean.
„Nein, das kann sie wirklich nicht“, sagte Maria und errötete. „Was denkst du?“
Er lächelte traurig. „Gut. Sie ist vollkommen von einer Gummihülle umgeben. So
macht es doch keinen Unterschied, wenn sie noch etwas Gummi dazubekommt, oder?“
Er stöberte in den Schubladen herum, bis er fand wonach er suchte.
„Das ist eine Kondomscheide, und mit etwas Modifikation und diesem Katheter und
einer Änderung an ihrem Kostüm, ja, man könnte dann trotz dieser seltsamen
Situation zurechtkommen.“
„Was meinst du damit?“
„Schau.“ Er schnitt ganz präzise das Ende der dünnen schwarzen
Gummikondomscheide ab, strich etwas Kleber auf den Rand und setzte das Gummiteil
genau auf den Schlitz, den er vorher in das dicke Gummi geschnitten hatte.
Vorsichtig führte er den Katheder ein und noch sanfter den Gummikondom.
„Mmmmghtt, ppprrrrr…“. Schnurrte Jean entzückt und bewegte ihre Hüften um das
schöne Gefühl besser zu genießen.
„Shhh, Pussycat, shhhhh…“, flüsterte er als die Gummischeide an Ort und Stelle
saß. Er tätschelte den maskierten Kopf und streichelte ihren Bauch als wenn sie
eine wirkliche Katze wäre. Sie öffnete ein Paar Mal ihre künstlichen
Gummilippen. „Puuurrr, purrrr….“
„Sie mag es?“
„Ja. Ich könnte mich täuschen, aber ich glaube, dass ihr Geist von dem Gefühl
des Kostüms überwältigt wurde. Sie hat die Person Jean in den Hintergrund
gedrängt. Sie meint jetzt eine echte Katze zu sein. Sie verhält sich ganz so.“
„Sie ist jetzt eine Katze?“
„Sie denkt eine Katze zu sein, und wir müssen ihren Willen akzeptieren. Das
alles jetzt gewaltsam zu beenden wäre zuviel für ihre Seele und könnte schwere
psychische Störungen hervorrufen“, erklärte er. „Hilf mir bitte sie jetzt
umzudrehen. Ich benötige freien Zugang zu ihrem Schwanz für ein Paar Anpassung.
Ich hoffe dass ich den richtigen Analen Plug da habe.“
„Analstöpsel!?“, rief Maria, während sie Jean wieder mit den Riemen am Tisch
fixierte.
Jean murmelte etwas und wollte vom Tisch herunter.
„Nein, nein, mein Schatz, du bleibst hier.“ Er lächelte und streichelte ihren
Kopf, bis sie sich wieder beruhigt hatte und sanftmütig zuließ sich auf dem
Bauch liegend auf der harten Stahloberfläche fixieren zu lassen.
„Maria, bitte beruhige dich. Ich werde sie niemals verletzen, aber die Situation
in der sie ist, erfordert seltsame Methoden.“
„O… OK“, stotterte sie.
„Gut. Ich muss euch für einige Minuten alleine lassen um etwas vorzubereiten.
Fahre fort mit ihr zu sprechen und sie zu liebkosen. Sie ist eine Katze, denke
einfach daran, oder sie wird versuchen davonzulaufen. OK?“
Sie nickte.
Jack verschwand eine Zeitlang. Als er zurückkam, trug er etwas auf seinen Armen,
das wie ein langer Schwanz aussah. Es war aus schwarzem Gummi. Außerdem hatte er
einen Plug und andere Sachen aus transparentem Latex dabei.
„Da bin ich. Wie geht es unserer Jean?“
Sie schnurrte und versuchte ihn mit ihrer Pfote zu erreichen.
„Gutes Mädchen, gut. Jetzt werde ich dir etwas einführen. Vielleicht könnte es
ein bisschen unangenehm werden.“ Er lächelte, schnitt ihren künstlichen Schwanz
ab und öffnete dort die Gummihaut.
„Wow! Das war aber höchste Zeit! Maria, löse sofort die Riemen.“
„Was?“
„Tu es einfach“, flehte er sie an.
„Aber warum, ich habe doch... Oh Gott! Jean, du musst wirklich zur Toilette! Oh
mein Gott“, rief sie, als sie die Bescherung sah.
Fußboden und Tisch mussten gereinigt werden. Aber mit Geduld und nach zwei
warmen Einläufen war auch Jean von außen und innen gereinigt.
„Jetzt“, seufzte er, „wenn es keine anderen Probleme gibt, werde ich rasch mit
dir fertig sein.“
„Jack, das tut mit wirklich leid.“
„Kein Problem. Ich erwarte nur von dir in der nächsten Zeit eine wirklich große
Bestellung“, scherzte er halb und begann an dem Catsuit zu arbeiten.
„Bestimmt“, lächelte sie zurück. „Was machst du jetzt?“
„Es ist schwer zu erklären“, murmelte er und beugte sich über den Hintern von
Jean. „Wenn du möchtest, nebenan gibt es Kaffee. Und guck nach ob dein Freund
sich nicht betrunken hat.“
„Das ist die sanfte Weise mir zu sagen, gehe bitte raus?“
„Mehr oder weniger. Tut mir leid, aber ich arbeite besser allein, und an einem
lebenden Gummiobjekt zu arbeiten ist nicht das was ich gerne mache.“
„Das kann ich verstehen. Du weißt wo wir sind, wenn du Hilfe brauchst.“
„Danke“, sagte er, während sie den Raum verließ, um sich zu Jeans Bruder dazu zu
gesellen. Er stierte vor sich hin, eine Tasse mit kaltem Kaffee neben sich.
„Wie geht es ihr?“
„Nicht so schlecht, jetzt hat sie sich wenigstens entleeren können.“
„Du meinst sie...“
Sie nickte, während sie heiße schwarze Flüssigkeit in eine weiße Tasse goss.
„Dein Freund kann etwas für ihr tun?“
„Er ist fast fertig... modifiziert den Anzug, damit sie damit leben kann. Aber
er sagte mir dass sie über das was du ihr angetan hast einen Schock erlitt.
„Echt?“
„Sie glaubt eine Katze zu sein. Sie verhält sich jedenfalls so. Sie bewegt sich
wie eine Katze, ansatzweise...“
„Sie ist verrückt?“
„Nur für einen kurzen Zeitraum. Sie benötigt Zeit um sich davon zu erholen, und
wir müssen ihr dabei helfen. Besser ist es nicht ständig zu erwähnen dass sie
ein Mensch ist. Sie kommt von alleine wieder da hin.“
„Aber wie kann ich...?“
„Du musst auf ihrer Arbeit anrufen und sagen dass sie krank ist und ins Ausland
muss, um geheilt zu werden. Dann musst du unbedingt ein Lösungsmittel für den
Kleber finden. Ich werde den Rest tun.“
„Maria?“
„Ja?“
„Vielen Dank...“
Sie lächelte und streichelte seine Hand. Dann schloss sie ihre Augen und
seufzte.
Eine halbe Stunde später kam Jack völlig verschwitzt zu ihnen und trank
schweigend zwei Tassen Kaffee. Dann setzte er sich und entspannte sich. Er sah
müde aus.
„Und?“
„Alles verlief gut. Ich weiß aber nicht wie sie reagiert, wenn sie entdeckt was
ich mit ihr gemacht habe. Ich benutzte etwas Schlafgas, das ich bei manchen
medizinischen Fetischspielen anwende. Ich denke, sie wird bis morgen schlafen.“
„Darf ich sie sehen?“
„Ja, wenn du möchtest“, sagte er und stand auf. „Dann kann ich euch gleich
erklären auf was ihr bei der übergroßen Katze achten müsst.“
„Sie ist immer noch ein Mensch.“
„Ja, ich weiß, aber ich glaube dass sie mindestens einen Monat brauchen wird
bevor sie es verstehen wird.“
Sie gingen zu Jean in den Raum zurück. Dort lag eine friedlich schlafende
glänzende Gummikatze auf dem Stahltisch. Er drehte sie auf dem Tisch herum und
spreizte ihre Beine.
„Ich habe ihr einen Katheter eingesetzt, sowie einen Gummikondom. Das alles ist
umrahmt von Gummischamlippen. Unter dem aufgeklebten Gummistreifen verläuft der
Kathederschlauch nach hinten und endet im künstlichen Gummischwanz. Der ist hohl
und am Ende befindet sich ein spezielles Ventil. Hier könnt ihr es sehen.
Einfach hier drücken, und das Ventil ist offen. So kann sie es mit ihren
verpackten Pfoten selbst machen.“
„Wow“, rief Robert. „Und für das andere... Wie soll ich sagen...“
„Für das andere ist ein aufblasbarer und hohler Analplug zuständig. Ich werde
euch noch die Zusatzeinrichtung mitgeben, die ihr für den täglichen Einlauf
braucht. Ich schlage jedenfalls vor ihre Diät auf Flüssigkeit zu reduzieren oder
wenigstens Brei.“
„Du hast das wirklich sehr gut gemacht, da war ich mir vorher schon absolut
sicher. Jetzt wir müssen nur einen Ort finden, wo sie sicher aufgehoben ist, bis
ihr Bruder ein Lösungsmittel findet.“
„Ich hoffe dass er es schnell findet. Ich möchte nicht grob sein, aber könnt ihr
sie jetzt bitte vom Tisch nehmen und so schnell wie möglich von hier
verschwinden? Ich bin todmüde und ab morgen würde ich gerne eine Woche Urlaub
machen.“
„Jack, entschuldige bitte.“
„Geht jetzt, bevor ich sauer werde“, sagte er grinsend. Er half ihnen das
schlafende Mädchen ins Auto zu schaffen und legte die Einlaufsachen dazu.
„Es ist höchste Zeit für uns schlafen zu gehen, und für dich auch“, sagte Maria.
„Wir bringen sie jetzt zu mir nach Hause und legen sie ins Bett.“
„Du willst auf meine Schwester aufpassen?“
„Ja, mehr oder weniger. Ich bin jetzt zu müde um darüber nachzudenken ob es eine
gute Idee ist. Aber ich denke es ist die einzige Möglichkeit bei ihr zu sein
wenn sie wieder aufwacht.“
„Ich bin dir so dankbar. Morgen werde ich sofort anfangen ein Lösungsmittel zu
finden“, sagte Robert. „Es ist ja meine Schuld dass sie in dieser Situation
ist.“
Sie fuhren los und bei Maria angekommen trugen sie Jean ins Wohnzimmer, wo
sich beide noch einen Whiskey gönnten.
„Wir könnten sie hier liegen lassen. Die beste Idee ist aber sie ins Gästezimmer
zu bringen“, sagte Robert.
„Ja, aber was passiert wenn sie aufwacht? Nein ich muss bei ihr sein. Mein Bett
ist groß genug. Verdammt! Sie ist doch keine Katze! Es könnte Probleme
auftreten.“
Sie tranken ihre Gläser leer, und dann trugen sie den warmen Gummikörper nach
oben und legten sie auf das große Bett.
Maria duschte noch schnell und legte sich neben Jean auf das Bett, nackt wie sie es immer tat. Rasch schlief sie ein....