Latexdame Jannette Latex- und Ledergeschichten

Latex- Freunde

© Pete, 22. September, 2005

Alle Rechte und weitere Nutzung beim Autor.

Übersetzung: Jannette

Phil hatte sie sofort gesehen, in der Disco an jenem Sonnabend. Er hatte sie dort zum ersten Mal gesehen. Gut, sie fiel jedem Mann sofort ins Auge. Sie konnte man nicht übersehen. Sie trug eine schwarze Lack- Bolerojacke über einem eng sitzenden weißen Lack- Body, sowie eine, so sah es jedenfalls aus, äußerst enge und glänzende schwarze Lederhose. Außerdem trug sie schwarze Stiefel mit einer 5- Zentimeter- Plateausohle und circa 18 Zentimeter hohen Absätzen.
Phil saß in einer entfernten Ecke und beobachtete wie zahlreiche Männer versuchten mit ihr in Kontakt zu kommen. Zu seiner Überraschung lehnte sie stets ab. Selbst einige gut gebaute Männer ließ sie abblitzen. Ein paar Frauen versuchten es ebenfalls mit ihr, in der Hoffnung sie sei lesbisch, blitzten aber ebenfalls ab.
Phil schaute sich ihre Kleidung an. Die Art und Weise der äußerst eng anliegenden Kleidung. Offensichtlich war alles 2 bis 3 Größen zu klein. Irgendwann kreuzten sich ihre Blicke. Phil neigte leicht seinen Kopf und hob sein Glas etwas an. Sie wandte sich ab. Es wunderte ihn nicht, denn wer war er schon um solch ein geiles Mädchen erobern zu können.
Mit einem Male verließ sie die Tanzfläche. Phil folgte ihr mit seinen Augen. Jede ihrer Bewegungen und jede Falte ihrer engen Kleidungsstücke machte ihn an. Er versuchte sein inzwischen steifes Glied durch übereinander geschlagene Beine zu verdecken, aber das war eine schlechte Idee. Er ließ ganz lässig und langsam seine Hand nach unten gleiten, um die Beule in seinem Schritt zu verdecken. Als sie die Tanzfläche verlassen hatte, kam sie langsam näher. Phil versuchte aufrecht zu sitzen, eigentlich fast unmöglich mit dem steifen Penis in der Hose. Sie sah ihn direkt an, und er glaubte dass seine Handbewegung wohl zu offensichtlich für ihr gewesen sein müsste, und sie nun verärgert sei.
Sie blieb an seinem Tisch stehen, beugte sich leicht vor und stützte sich mit ihren Händen, die in schwarzen Handschuhen steckten, auf dem Tisch ab.
„Hallo“, sagte sie mit einer weichen Stimme. „Ich heiße Karen. Darf ich mich zu dir gesellen?“
Phil war überrascht. Warum hatte sie ihn ausgewählt? Endlich stand vor ihm das Mädchen seiner Träume und er blieb stumm. Er gestikulierte mit seinen Händen dass sie sich neben ihm hinsetzen könne, was sie auch lächelnd tat.
„Hallo ... Ich bin sehr erfreut... Ich meine, ich heiße Phil“, mehr brachte er nicht heraus.
Obwohl die Musik laut war, konnte er fast das verräterische Geräusch ihrer engen Kleidungsstücke hören, als sie sich setzte. So konnte sich sein Glied auf keinen Fall entspannen. Er musste es unbedingt wissen. Mit zitternder Hand berührte er ihren Oberschenkel.
„Das... das ist nicht Leder, nicht wahr? Es ist vielmehr Gummi, stimmt’s?“
Sie lächelte. „Was gegen ein bisschen Bewegung? Ich bräuchte jetzt etwas frische Luft.“
Phil konnte seinen Ohren nicht trauen. Er stimmte ihr zu und nach wenigen Minuten hatten sie den lauten, verqualmten Raum verlassen. Sie konnten sich auch wieder ganz normal unterhalten ohne sich anbrüllen zu müssen. Doch Phils Gehirn nahm nur das Klackern der hohen Absätze und die Geräusche ihrer Lacksachen wahr. Phil ging neben ihr her, wünschte sich aber dass er viel lieber hinter ihr gegangen wäre, um den verführerischen Gang ihres knackigen Körpers in dem engen glänzenden Material besser betrachten zu können.
„Hast du deine Zunge verloren?“, fragte sie halb belustigt.
„Äh, nein, Entschuldigung, ich war... ganz in Gedanken.“
„Träume nicht, das ist real.“
Phil blieb stehen. Er war verwirrt.
„Wieso... Warum haben sie...“
„Ich denke du brauchst jetzt einen starken Kaffee. Gehen wir dort hinein“, sagte sie und zeigte auf ein kleines Restaurant ganz in ihrer Nähe.
In dem Lokal befanden sich nur wenige Leute, aber wie auf Kommando verdrehten alle ihren Kopf als sie eintraten. Eine Frau stupste ihren etwa fünfzig Jahre alten Ehemann an, damit er nicht so sehr herüberstarren sollte. Karen lächelte. Sie setzten sich an einem Tisch in der hinteren Ecke. Phil zitterte leicht.
„Komm schon, entspanne dich. Noch nie ein Date gehabt?“
„Nein ... Ich meine ja, aber nicht mit einer Frau wie sie.“
„Was ist denn so Einmalig an mir?“
„Deine Kleidung, sie ist... wow.“
Karen lachte. „Ich wusste, dass du anders als die anderen bist. Ich bemerkte deine Blicke. Du hast mich mit einem ganz anderen Blick angeschaut. Du hast nicht das gesehen, was die anderen sahen. Du hast nicht meinen Körper, sondern meine Fetischkleidung angesehen. Du bist ein echter Fetischist. Dass bist du doch?“
„Gut ... ja. Ich steh auf Gummi und Lack und alles was eng ist. Bei dir kam fast alles zusammen. Deine Hose ist einfach Ehrfurcht gebietend. Es ist das erste Mal, dass ich das vor mir sehe.“
„Das kommt daher, weil sie ganz speziell ist. Ich habe sie selber angefertigt. Ich nahm das dickste Gummi, das ich finden konnte. Aber es war stumpf. Also klebte ich eine weitere dünne, extra- glänzende, Latex- Schicht darüber. Und daraus machte ich mir eine Jeans, und voila: Du siehst eine Latex- Jeans.“
„Die Hose sieht unglaublich aus. Du... du trägst öfters solche Kleidung?“, fragte er zögernd.
Sie kicherte. „Nun sei doch nicht so schüchtern, und würdest du dich bitte entspannen? Ja, ich ziehe mich wirklich oft so an, außer ich muss wo hingehen, wo diese Art von Kleidung absolut fehl am Platz ist“, sagte sie lächelnd. Dann schaute sie auf die Uhr und ihr Lächeln verschwand.
„Oh, verdammt. Ich muss jetzt gehen. Sorry, aber ich habe es eilig.“
Sie stand auf.
Phil war total überrascht. „Hast du was dagegen, wenn ich dich nach Hause begleite? Mein Auto steht nicht weit von hier.“
„Ich... Gut, normalerweise würde ich ‚Nein’ sagen, denn das wäre der richtige Teil meines Spiels, aber weil du es bist, okay.“
Draußen beeilte sich Phil sein Auto zu erreichen. Er fragte sich was sie mit ‚Spiel’ gemeint hatte, und hoffte herauszufinden ob sie ihm zum Narren halten wollte oder nicht. Sie folgte so schnell wie sie konnte, aber mit ihrer engen Kleidung und den hochhackigen Stiefeln war das nicht so leicht. Phil erreichte sein Auto und startete den Motor. Sie war noch 4 Häuser entfernt von ihm. Er fuhr ihr schnell entgegen. Als sie sich in den Wagen setzte, bekam Phil sofort wieder eine Erektion, da er die Lichtreflexionen der Straßenlaternen in ihrer überaus engen Kleidung sah.
Doch er fing sich wieder und fuhr los. Karen zeigte ihm den Weg. Sie erreichten eine riesige Villa mit einem großen Tor vor der Einfahrt. Karen holte aus ihrer Handtasche eine Fernbedienung und das Tor öffnete sich automatisch. Phil fuhr die Einfahrt hoch bis zur Haustür. Karen stürzte aus seinen Wagen heraus, bevor es richtig angehalten hatte. Sie eilte die fünf Stufen zur Tür hoch und schloss sie hastig auf. Phil stand fast hinter ihr. Sie beeilte sich ins Haus zu gelangen und gab an einer Tastatur einen Code ein, damit die Alarmanlage deaktiviert wurde. Danach rannte sie zum Wohnzimmer.
Als Phil kurz nach ihr eintrat, fummelte sie an etwas herum, was wie ein Wandsafe aussah. Eine Uhr war daran zu sehen. Es war 1:01.
„Scheiße! Eine Minute zu spät. Dann eben Morgen.“
Phil war absolut verwirrt.
Da erst bemerkte Karen dass er bei ihr im Wohnzimmer stand. Nach einer anfänglichen Überraschung lachte sie.
„Du bist der Erste, der das Geheimnis gesehen hat“, sagte sie.
Phil hob seine Augenbrauen hoch.
„Ich habe keinen blassen Schimmer und weiß nicht was ich glauben soll“, sagte er kopfschüttelnd.
„Okay, da du schon mal hier bist, komm und setz dich“, sagte sie und zeigte auf die Couch. „Ach, würde es dir was ausmachen mir vorher behilflich zu sein und mir die Jacke ausziehen?“
Phil trat näher heran und griff ihre Jacke. Sie saß sehr eng an ihrem Körper und es war nicht leicht die Jacke über die Arme zu ziehen. Er fragte sich, wie sie es alleine geschafft hat die Jacke anziehen zu können. Der weiße Bodysuit wurde entblößt, mit langen Ärmel und einen hübschen hohen Kragen. Es sah ebenfalls sehr eng anliegend aus, und bei genauerer Inspektion war es nicht Lack, sondern dickes Latex, wie die Jeans. Die Ärmel waren ebenfalls sehr eng und so sah er dass sie darunter oberarmlange schwarze Latexhandschuhe trug. So hatte sie inklusive der Bolerojacke drei Schichten Gummi über den Armen gehabt.
Der weiße Bodysuit hatte einen Rückenreißverschluss. Das Ende des Reißverschluss war unter einer Metallplatte oben am Kragen versteckt.
„Was ist das für eine Abdeckung?“, fragte er.
„Das ist das Schloss, und die Schlüssel sind in dem Safe, welcher mit einem Zeitschloss verriegelt ist.“
„Ein Schloss?“
„Ja. Es ist eine Sonderausführung. Es ist ein Magnetschloss. Der Schlüssel ist ein Block der zu dem Schloss passt. Darin sind Magnete in einer bestimmten Reihenfolge angeordnet. Den Safe kann man nur von 00:50 bis 1:00 öffnen. Wir waren aber erst um 1:01 hier.“
„Und ich nehme an, dass der Schlüssel im Safe ist.“
„Das stimmt. Die nächste Möglichkeit den Safe zu öffnen ist mittags um 12:50. So lange muss ich nun darin bleiben“, sagte sie und deutete auf ihre Kleidung.
„Das also hast du im Restaurant gemeint als du ‚Teil meines Spiels’ sagtest.“
„Hatte ich das erwähnt?“, fragte sie ein wenig betreten. „Gut, es ist ein Spiel das ich mit mir spiele. Ich begab mich in eine Situation, wo ich keine Kontrolle drüber habe.“
„Ein wenig wie Selbstfesselung“, sagte Phil leise.
„So in der Art. Ich praktiziere Selbstfesselung auf erschwerter Basis. Ich benutze den Safe mit dem Zeitschloss wie andere die klassischen Methoden, etwa Eiswürfel oder Kerze. Der einzige Nachteil ist der, dass ich mich nicht in eine absolut hilflose Situation begeben kann, da ich ja an den Safe und an die Schlösser gelangen muss.“
Karen war so direkt und ehrlich, dass Phil begann ein bisschen lockerer zu werden und sich ihr gegenüber ebenfalls öffnete.
„Gut, ich... ich praktiziere ebenfalls Selbstfesselung und habe das gleiche Problem wie du.“
Karen lächelte.
„Wow! Eine wahrer Fetischist und noch dazu einer der Bondage mag. Hummm. Kennst du noch andere?“
„Nein, nicht im Augenblick. Mein Liebesleben ist ziemlich leer. Ich hatte ein paar Freundinnen, aber sie standen nicht darauf und ich hatte es vermisst. So bevorzugte ich lieber allein zu leben mit meinem Fetisch, als mit einer Frau die nichts davon wissen will.“
„Ich kann deine Gefühle absolut verstehen, ich fühle ebenso. Ich weiß zwar dass es wirklich früh am Morgen ist, und wir uns noch nicht richtig kennen, aber möchtest du die Nacht hier verbringen?“
„Ich.. Ich weiß nicht. Ich will dir keinen Mühe machen, oder hast du noch ein Zimmer wo ich übernachten kann?“
„Da ist Platz genug in dem Haus, ich lebe hier allein.“
„Du meinst, du lebst allein in dieser riesigen Villa?“
„Ja. Ich hatte vor ein paar Jahren Erfolg an der Börse. Ich muss nicht mehr arbeiten, und ich habe ein hübsches bequemes Leben.“
„Das hast du bestimmt. Wenn das so ist, okay, aber ich bin nicht der Typ, der sofort am ersten Abend zur Sache kommt.“
„Selbst wenn du so einer wärst, es wäre zwecklos“, sagte sie kichernd und zeigte auf den Metallverschluss ihres Jeansgürtels.
„Du bist also darin bis zum Mittag gefangen. Wenn ich also hier bleiben soll, an was für eine Fesselung hast du denn gedacht?“
„Also, gut, bisher hatte ich nur eine Möglichkeit mich über Nacht effektiv fesseln zu können. Ich hatte meine Handgelenke mittels eines Zahlenschloss vorne überkreuz gefesselt. Solange es dunkel war konnte ich nicht die Zahlen sehen, um mich befreien zu können. Natürlich waren meine Füße und das Halsband am Bett festgebunden, sodass ich keine Chance hatte an den Lichtschalter zu kommen. Viel lieber hätte ich natürlich eine andere Fesselung genossen. Am Besten ist es ich zeige es dir. Komm mit.“
Sie stand auf und ging mit Phil nach oben in einen großen Raum.
An einer Wand stand ein riesiges massives Eichenbett. Die Fenster waren mit schweren Samtvorhängen verdeckt. Das Bett war mit rosafarbenem Latex bezogen.
„Dort sind mehrere Befestigungsringe angebracht.“ Sie zeigte auf das Kopf- und Fußende.
Phil schaute es sich genau an.
„Nicht sehr viele Möglichkeiten. Nur eine gespreizte Lage ist möglich. Hast du Manschetten?“
„Ja, im Schrank, links von dir“, sagte sie.
Phil fühlte eine Nervosität in ihrer Stimme. Er öffnete den Schrank und bekam fast einen Herzanfall. Es war ein riesiger begehbarer Schrank, so groß wie sein eigenes Schlafzimmer. Er war mit Kleidungsstücken, Schuhen und Stiefeln, und allen nur erdenklichen Fesselvorrichtungen gefüllt. Er ging langsam hinein um sich einen Überblick zu verschaffen.
„Beeindruckend, nicht?“ Karen lehnte an der Schranktür.
„Ja. In der Tat. Aber warum solch eine Vielfalt, wenn du nur Selbstfesselung praktizierst? Für die meisten Sachen benötigt man eine zweite Person.“
„Ich wollte auf diesem Moment vorbereitet sein und kaufte alles was es auf dem Markt gab.“
„Es ist sehr hilfreich wenn Geld kein Problem ist“, antwortete Phil.
Er kehrte mit ein paar Handgelenks- und Knöchelmanschetten zurück. Diese waren aus Edelstahl, fünf Zentimeter breit, und hatten die gleichen Magnetschlösser wie die, welche Karens Kleidung sicherten. Die Knöchelmanschetten hatten allerdings jeweils ein quadratisches Loch.
„Diese sind für sehr bestimmte Situationen gedacht“, sagte Karen und beugte sich hinunter, um die Latexjeans etwas hoch zu ziehen. Dabei enthüllte sie die viereckige Platte des Magnetschloss an der Innenseite ihres Stiefels.
„Die Stiefel sind ebenfalls abgeschlossen. Eine normale Ledermanschette würde Druck auf das Schloss ausüben und es wäre nach kurzer Zeit unangenehm. Die Löcher in den Edelstahlmanschetten sind genau deswegen angebracht.“
„Und der Magnetschlüssel dafür ist im Safe?“
„Ja. Ein Schlüssel öffnet sie alle. Zu deiner nächsten Frage: Ja, sobald die Edelstahlmanschetten angelegt sind, kann man sie nicht mehr öffnen. Man braucht den Magnetschlüssel. Und da sind noch mehr Schlösser in der weißen Kiste zu deiner Rechten. Sie sind für die üblichen Gürtel und Riemen gedacht, um auch diese abschließen zu können.“
Phil nahm die Metallmanschetten und verließ den Schrank. Er bat Karen sich auf das Bett zu legen und wollte dann die Knöchelmanschetten anlegen. Sie hatten ein normales Gelenk und nur eine Verschlussraste. Allerdings schienen die Knöchelmanschetten zu klein für die Stiefel zu sein.
„Sie sind tatsächlich ein wenig zu klein gefertigt worden. Du musst nur etwas fester drücken, dann kannst du sie verschließen.“
Phil drückte also etwas stärker und hörte schließlich das charakteristische Klicken. Sie waren verschlossen. Das gleiche tat er an den Handgelenken. Auch dort lagen die Manschetten sehr eng an. Karen streckte auf dem Bett ihren Körper und spreizte ihre Arme und Beine.
„Du hast nicht vor noch mal zur Toilette zu gehen?“, fragte Phil.
„Nein, mir geht es gut. Ich trage einen Katheter und einen Dildo in mir. Wenn du genau hinsiehst, wirst du in meinem Schritt ein ganz kleines Loch sehen. Dort endet der Kathederschlauch. Ich muss nur von zwei Seiten auf das Ende drücken, und das Ventil öffnet sich. Ich kann auch daran einen weiteren Schlauch anschließen, für den Fall dass ich nicht zur Toilette gehen kann. Bezüglich des festeren Zeugs trage ich einen Plug in meinem Hintern. Ich habe aber während der letzten Tage so was wie Astronautennahrung gegessen. Dann braucht man eine ganze Woche lang nicht auf die Toilette.“
„Und wann warst du zuletzt auf der Toilette?“, fragte er, während er zu dem Schrank ging.
„Gestern Nachmittag, bevor ich das alles angezogen habe. Du musst wissen, dass dies das erste Mal ist, wo ich in einer Situation bin, bei der ich vollkommen auf fremde Hilfe angewiesen bin. Es ist ein bisschen Angst einflößend, wie soll ich sagen, ich meine, ich kenne dich ja nicht richtig. Ich vertraue dir, aber es macht mich nervös... Oh nein, nicht das.“
Phil hielt ein Kopfgeschirr mit einem riesigen roten Ballknebel in seinen Händen.
„Ich denke du hast heute Nacht genug geredet.“ Während er das sagte, versuchte er ihr das Geschirr anzulegen. Sie versuchte es zu beseitigen, aber Phil hatte schnell ihre Hände auf dem Rücken gefesselt. Er drückte den Knebel in ihren Mund und zog alle Riemen fest an. Er zog alle Riemen viel fester an als es Karen normalerweise selber tat.
Ihr Kopf steckte in einem Geflecht aus eng anliegenden dünnen Lederriemen.
Sobald das getan war, legte er ihr ein Stahlhalsband um, das ebenfalls ein Loch für das Reißverschlussschloss in ihrem Nacken hatte. Karen protestierte zwar, aber Phil machte unbeirrt weiter. Zwei Klicks bedeuteten dass das breite und enge Stahlhalsband verschlossen war. Er nahm dann kleine magnetische Schlösser und verschloss damit die Schnallen des Kopfgeschirrs.
Sie murmelte in ihren Knebel und versuchte zu entkommen.
„Jetzt ist alles abgeschlossen und zu spät dich anders zu entscheiden. Ich werde deine Handgelenke losbinden, damit du eine gespreizte Lage einnehmen kannst.“
Karen nickte und legte sich weit gespreizt hin. Phil nahm lange Lederriemen und verband ihre Handgelenke mit den seitlichen Ringen am massiven Kopfende ihres großen Betts. Er achtete darauf dass sie gleich lang waren. Er ging dann zu den Knöcheln und verband sie mittels weiterer Lederriemen am Fußende. Er musste stark ziehen, damit ihr linkes Bein weit gespreizt befestigen konnte. Erst als es nicht mehr weiter ging, hörte er auf. Karen drehte ihren Oberkörper und versuchte zu sagen dass es zu stramm sei, aber er tat so als würde er sie nicht hören. Dann wiederholte er die Prozedur mit dem rechten Bein.
Sobald er fertig war, lag Karen derart ausgestreckt mit weit gespreizten Händen und Füßen auf der Matratze, dass er sie locker hätte entfernen können, und sie wäre in der Luft schweben geblieben. Na ja, fast jedenfalls. Karen verrenkte sich so gut es ging um sich an die Spannung zu gewöhnen. Sie schüttelte leicht den Kopf, versuchte ihm zu befehlen die Gurte zu lösen. Und bevor sie es richtig mitbekam, hatte er schon die Magnetschlösser auf den Schnallen der Lederriemen gesetzt. Es gab keine Möglichkeit mehr sie zu lösen.
Phil näherte sich ihr langsam. Seine Hand rieb über ihre in dem engen Latex steckenden Schenkel. Langsam näherte er sich ihrem Schritt, drückte auf dem Dildo. Sie stöhnte. Während er sie auf ihrem Ballknebel küsste, befestigte er eine wattierte Augenbinde an dem Kopfgeschirr. Sie war in Dunkelheit. Alles was sie tun konnte war hören. Und sie hörte, wie er in den Schrank ging. Dann hörte sie ihn, wie er was auf die Ablage am Kopfende des Betts legte. Dann fühlte sie, wie er weitere Gurte um ihre Oberschenkel band und hinterher einen Gegenstand gegen ihren Unterleib legte. Dann fing der Gegenstand an zu summen und zu vibrieren. Karen stöhnte.
„Ich habe dir einen pilzförmigen Vibrator gegen deinen Dildo gelehnt. Er sollte dich auf andere Gedanken bringen. Er hat keine Batterien, sondern ist an der Steckdose angeschlossen. Ich werde ihn ausschalten, wenn ich morgen aufwache. Gute Nacht“, sagte er zärtlich und küsste sie auf die Wange.
Karen wurde allein gelassen. Sie hatte immer davon geträumt in einer hilflosen Situation zu sein, gefesselt und geknebelt, Torturen des Vergnügens zu erleben. Nun war es so weit. Es war vielleicht ein bisschen mehr als sie für das erstes Mal erwartet hatte, aber sie würde das Beste daraus machen. Sie hatte volles Vertrauen zu Phil. Ihr ‚sechster Sinn’ sagte ihr dass sie die richtige Wahl getroffen hatte.
Phil fand ein anderes Schlafzimmer. Karen hatte ihm zwar nicht gezeigt wo das Gästezimmer war, aber er fand schon was Passendes. Das Bett war mit dunkelblauem Satin bezogen. Er zog sich aus und deckte sich mit der weichen Bettdecke zu. Er dachte an den Abend, über das was er tat, und auch daran was auf dem Bett im Nachbarzimmer geschehen würde. Dabei spielte er mit seinem Penis. Schnell schlief er ein und hörte nicht das gelegentliche Stöhnen von Karen wenn sie einen weiteren Orgasmus bekam.

Das Erwachen war brutal. Karen war überrascht dass sie trotz allem eingeschlafen war. Sie war immer noch leicht schläfrig. Es war Phil, er schüttelte ihre Schulter.
„Karen, schnell. Ich habe verschlafen und der Safe muss jetzt geöffnet werden. Aber ich habe nicht den Zahlencode. Wir haben nur noch wenige Minuten Zeit.“
Karens Arme waren fast taub von der nächtlichen Streckung. Trotzdem gelang es ihr mit den Fingern die Zahlen anzuzeigen: 51163.
Phil stürzte aus dem Raum hinaus. Sie blieb blind zurück. Er kam ein paar Minuten später zurück.
„Hiobsbotschaft. Ich kam zu spät. Sieht wohl so aus als wenn du weitere zwölf Stunden gefesselt bleiben musst“, sagte er, während er den Vibrator ausschaltete um ihr etwas Erleichterung zu geben.
Zwölf Stunden! Niemals! Sie kämpfte, versuchte frei zu kommen, aber sie war zu fest gefesselt. Sie versuchte Phil zu befehlen die Lederriemen zu zerschneiden, dass sie ihr egal waren, denn sie konnte jederzeit neue kaufen, aber ihre Aussprache war offensichtlich nicht verständlich. Und sie musste pinkeln. Dringend!
Sie fühlte wie der Vibrator entfernt und etwas am Kathederausgang befestigt wurde. Bald danach drückte Phil auf beide Seiten des Schlauchs und der Urin floss hinaus bis in einen Eimer. Karen entspannte sich. Er kümmerte sich um sie. Sobald das getan war, legte er sich neben ihr hin und glitt sanft mit seinen Fingern über ihrem Körper. Er streichelte ihre Schenkel, die Taille und die Brüste. Er fühlte wie fest das Gummi auf ihrem Körper anlag. Er küsste sie auf dem Ballknebel. Sie versuchte so gut wie möglich zu antworten.
„Du musst hungrig und durstig sein“, sagte er.
Karen nickte.

Eine halbe Stunde später kam er mit einer Nahrungstube und etwas Wasser zu ihr zurück.
„Okay, Essenszeit. Ich werde das Ende des Nahrungsschlauchs neben dem Knebel einführen und dir was reindrücken. Mehr kann ich jetzt nicht für dich tun.“
Karen nickte.
Er drückte den Schlauch am Ballknebel vorbei in ihren Mund hinein und drückte etwas Nahrung in ihren durch den Knebel bereits gefüllten Mund. Immer wenn sie schluckte, behinderte sie dabei das enge Stahlhalsband. Nachdem er ihr etwas zu essen gegeben hatte, schüttelte sie ihren Kopf. Phil legte eine kurze Pause ein. Dann gab er ihr Wasser, ebenfalls durch einen Schlauch. Danach wieder Nahrung und Wasser. Er tat das drei Mal. Karen signalisierte ihm, dass sie genug hatte.

„Ich muss nach Hause gehen“, sagte er. „Ich werde aber in ungefähr zwei Stunden wieder hier sein. Glaubst du dass du alleine zurechtkommst?“
Sie nickte. Was sollte sie auch sonst tun? Sie war nicht in der Lage ihn daran zu hindern.
Er könnte sie einfach verlassen und so liegen lassen, und niemals zurückkommen.
Ihre Gedanken wurden verworfen da Phil den Vibrator wieder gegen ihren Dildo lehnte und einschaltete.

Als Phil ein paar Stunden später zurückkam, hatte Karen viele Orgasmen gehabt und war total erschöpft. Er entfernte den Vibrator. Dann, für das erste Mal seit Stunden, die Augenbinde. Karen war überrascht. Phil stand vor ihr, nur mit einem glänzenden Latex- Catsuit, sowie einer Latexmaske bekleidet.
Er legte sich sanft auf ihr und küsste und streichelte sie. Das erzeugte Bewegung auf ihrem Dildo, die kein Vibrator erzeugen könnte. Und sie reagierte darauf! Sie bekam einen weiteren Orgasmus, gleichzeitig mit ihm.
Er wälzte sich zur Seite und keuchte. Karen freute sich. Die Tatsache, dass er nach Hause gegangen war um seine eigene Fetischkleidung zu holen, zeigte dass sie die richtige Wahl getroffen hatte. Phil sah ihr in die Augen, als wenn er sicher gehen wollte dass dies kein Traum war.
„Träume ich?“, fragte er.
Sie schüttelte ihren Kopf und lächelte, jedenfalls so gut es der Knebel ihr erlaubte. Er schloss seine Augen und schlief neben ihr ein. Kurz darauf schlief auch Karen ein, denn sie hatte in der Nacht nicht viel geschlafen.

Als sie aufwachte, war es dunkel, aber bald war ihr klar dass Phil ihr wieder die Augenbinde angelegt hatte. Ihre Beine und Arme schmerzten von der unnatürlichen Streckung. Sie wollte endlich befreit werden. Vielleicht in einer oder zwei Stunden. Sie hörte nichts. Wenn Phil im Haus war, war er nicht bei ihr im Schlafzimmer.
Sie fing langsam an ihre Hüften zu bewegen, um die Dildos in ihr zu bewegen, das Vergnügen zurück zu holen. Sie wollte wieder den Vibrator spüren, oder noch besser: Phil.
Ihre Bewegungen waren nicht genug, es war nur anstrengend, so döste sie vor sich hin.
Langsam wurde sie von einer sanft reibenden Hand geweckt. Sie versuchte ihren Kopf zu heben, aber der Edelstahlkragen verhinderte dies.
„Noch mehr Hiobsbotschaften“, sagte eine sanfte Stimme. „Nach drei Versuchen hat der Safe blockiert. Scheint so dass ich die falschen Zahlen eingegeben habe. Kannst du sie mir noch einmal sagen?“
‚Falsche Zahlen? Das Safe im Sicherheitsmodus? Vielleicht hat er noch Zeit das zu korrigieren um danach die richtigen Zahlen eingeben zu können’, dachte sie.
Sie fing an mit den Fingern die Zahlen zu zeigen.
„5… 8… 2… 2… Aber das sind ja ganz andere Zahlen als die, welche du mir vorher gegeben hast. Du hast mir 51136 angezeigt.“
Karen schüttelte den Kopf. Wie sollte sie ihm mitteilen dass er zunächst die neuen zahlen eingeben sollte, bevor er dann den eigentlichen Code eingeben müsste.
„Karen, das Schloss ist im Sicherheitsmodus. Ich brauche eine Generalzahl oder so was.“
Sie nickte heftig, dann zeigte sie ihm die Zahlen an.
„Oh, das war der Generalcode. Also 5, 8, 2, 2, 5, 8, 2…“
Karen schüttelte den Kopf und war langsam der Meinung dass er einfach nur dumm war.
Sie begann erneut: 5… 8… 2… 2… 9… 1.
„Dann tippe ich den Kode 51136?“
Karen schüttelte verzweifelt ihren Kopf und fing erneut an.
„Oh, 51163. Sorry. Gut. Ich werde das überprüfen. Aber ich bezweifele dass ich noch genügend Zeit habe.“
Karen war wütend. Wie konnte sie nur auf solch einem dummen Typen hereinfallen? Der konnte ja noch nicht einmal ein einfaches Kombinationssafe öffnen. Sie hatte sich in eine gefährlichere Situation begeben als sie gedacht hatte. Als er zurückkam, überbrachte er ihr die Hiobsbotschaft. Er war zu spät gekommen. Sie müsste weitere 12 Stunden in der gleichen Lage verbringen. Sie war müde und alles schmerzte, so hatte sie keine Lust mit ihm zu streiten.
Phil installierte wieder den Vibrator, trotz ihrer Proteste, und ließ sie eine weitere Nacht in dieser Lage verbringen. Es war eine lange und schmerzhafte Nacht, die ihr kein richtiges Vergnügen bereitete.

*****

Ihre Augen waren noch abgedeckt, aber etwas geschah. Obwohl sie nicht sehr viel Gefühl in den Gliedern hatte, fühlte sie die abnehmende Spannung. Sie wurde losgebunden. Karen konnte sich noch nicht richtig bewegen. Aber sie wurde losgebunden. Ihre Arme wurden sanft neben ihrem Körper gelegt. Ihr Kopf wurde angehoben und die Schlösser vom Kopfgeschirr entfernt. Ein paar Sekunden später wurden Knebel und Augenbinde beseitigt. Phil war da, lächelte sie an. Sie konnte es noch nicht. Sie bewegte ihren Kiefer in alle Richtungen um wieder die richtigen Gefühle zu bekommen.
„Entschuldige bitte dass ich dich so früh wecken muss“, sagte er, „vielleicht musst du nicht arbeiten gehen, aber ich muss. Für mich beginnt heute wieder der Alltagstrott.“
„Aber... wie spät ist es?“, fragte sie mit immer noch schmerzenden Unterkiefer.
„6:30 in der Früh.“
„Aber, der Schlüssel? Der Safe kann doch erst um 13 Uhr geöffnet werden.“
„Keine Sorgen. Den Schlüssel habe ich schon beim ersten Mal herausgenommen. Alles andere war gelogen. Beim ersten Mal hatte ich genügend Zeit gehabt. Ich wollte dir einfach nur jede Menge Spaß bereiten.“
„War es aber nicht. Das war nicht so wie ich es geplant hatte.“
„Aber ist es nicht genau das? Ist es nicht das was wir vermissen? Ungeplante Dinge? Ich denke dass du ein paar Stunden brauchst um dich zu erholen. Der Schlüssel liegt auf dem Nachttisch, daneben meine Adresse. Nach der Arbeit gehe ich nach Hause. Wenn ich keine Nachricht von dir bekomme, wirst du nie wieder von mir was hören. Was du mir erlaubt hast zu tun war wie ein wahr gewordener Traum für mich. Natürlich möchte ich noch viel mehr machen, und ich möchte ebenfalls mal in einer hilflosen Situation sein. Ich bin jetzt bereit zu gehen. Was fehlt, ist deine Antwort. Doch ich möchte sie jetzt nicht hören, denn du bist bestimmt in einer schlechten Laune.“
Er gab ihr einen flüchtigen Kuss auf die Wange.
Sie antwortete nicht.
„Einen schönen Tag noch“, sagte er bevor er ging.

Karen blieb auf dem Bett liegen und wartete dass ihre Glieder wieder richtig durchblutet waren, bevor sie alles weitere entfernen konnte.
Sie ging ins Bad um sich zu duschen. Danach zog sie sich einen Satinbademantel an und frühstückte in der Küche. Sie hatte Heißhunger auf eine richtige Mahlzeit. Er hatte ihr ein schönes Frühstück vorbereitet bevor er gegangen war.
Sie ging zum Schlafzimmer zurück und betrat den großen Schrank, in dem so viel lag oder hing, was sie niemals benutzen konnte. Sie starb fast vor Sehnsucht danach. Einige dieser Fesselsachen sahen aus, als wenn sie wirklich unangenehm sein könnten. Aber da sie ebenso wie Phil eine Fetischistin war, wünschte sie sich in derart hilflosen Situationen sein zu können.

Später am Tag hielt eine schwarze Luxuslimousine vor Phils Mietshaus. Die Tür öffnete sich, und eine Hand hielt sich an der Dachkante fest, während die andere Hand sich an der geöffneten Tür festhielt. Karen zog sich aus dem Auto heraus. Sie trug enge Jeans und rosafarbene Pumps mit 12 Zentimeter hohen Absätzen. Dazu passend trug sie ein rosafarbenes Top. Sie ging zu Phils Adresse. Es war eine kleine Einraumwohnung. Er hatte offensichtlich kein großes Einkommen. Sie hatte schon so eine Ahnung gehabt, als er sie mit seinem 10 Jahre alten Klapperauto nach Hause gefahren hatte. Sie traf ihre definitive Entscheidung.

*****

Phil kam nach Hause und betrat ein leeres Apartment. Alles war fort. Er glaubte dass er gekündigt worden sei, was ihm nicht zum ersten Mal passiert war. Was er am meisten hasste, war dass auch seine Fetischsachen weg waren. Glücklicherweise lagen noch ein paar Sachen in seinem Auto. An der Küchenwand hingen ein Zettel mit einer Notiz und ein Umschlag. Er las die Notiz.

„Lass den Schlüssel unter der Matte liegen. Dein Hauswirt ist bereits unterrichtet. Nimm den Umschlag. Ich warte auf dich in deinem neuen Heim.
-Karen-“

Phil öffnete der Umschlag. Darin lagen ein Polaroidbild und ein Magnetschlüssel. Das Bild war in seiner Wohnung aufgenommen worden und zeigte Karen in ihrem weißen Bodysuit mit verriegeltem Kragen, äußerst engen Jeans mit dem verriegelten Gürtel, hochhackigen Pumps mit verriegelten Knöchelriemen und Edelstahlmanschetten an den Handgelenken. Auf dem weißen Rand unter dem Bild stand geschrieben: „Ich bin zu Hause festgebunden. Komm und befreie mich.“

Phil lächelte. Sein Traum wurde wahr.

Phil betrat die Villa und beeilte sich zum Schlafzimmer zu kommen, aber es war leer. Wo war sie bloß? Da er das Haus noch nicht kannte durchsuchte er alle Zimmer der zweiten Etage. Sie war nirgends zu finden. Er ging wieder nach unten. Da hörte er etwas aus dem Wohnzimmer. Karen war dort, hinter dem Sofa, in einer Hog- Tied- Fesselung. Sie trug die gleichen Sachen wie auf dem Foto, plus dem Edelstahlkragen und einem einfachen Ballknebel.
Phil erstarrte für einen Moment, dann lief er nach oben und ließ Karen frustriert zurück. Kurze Zeit später kehrte er mit einer Handvoll Sachen zu Karen zurück. Sie konnte nichts erkennen, da er alles auf das Sofa warf. Er ging schnell zu ihr und löste ihre Handgelenke von den Fußknöcheln mittels des Magnetschlüssels.
„Nein, nein, nein. Ich bin nicht sehr erfreut über dein Verhalten“, sagte er, während er ihre Knöchel befreite.
Karen versuchte ihn zu verstehen. War es nicht das was er wollte? Zu Hause eine hilflose Frau zu haben? Bevor sie es begriff, hatte er schon eine 30 Zentimeter lange verchromte Stahlspreizstange zwischen ihren Knöcheln befestigt. Er entfernte das Magnetschloss welches ihre Handgelenke verband und zog sie nach vorne, um eine weitere 30 Zentimeter lange Spreizstange zwischen ihre Handgelenke zu befestigen. Er befestigte eine Kette am O-Ring, der sich in der Mitte der Spreizstange ihrer Handgelenke befand. Dann zog er die Kette zwischen ihren Beinen nach hinten und befestigte das andere Ende am hinteren Ring ihres Edelstahlhalsbands. Die Länge der Kette war so bemessen, dass sie ihre Hände nicht höher als bis zum Brustkorb heben konnte. Dann half er Karen auf die Füße. Karen war ganz erstaunt.
„Das ist keine Art den Mann zu Hause Willkommen zu heißen“, sagte er mit einem harten Ton, aber Karen konnte sehen dass er Mühe hatte sein Lachen zu unterdrücken.
„Ich habe einen schweren Arbeitstag gehabt. Ich erwarte dass eine richtige Mahlzeit für mich bereit steht. Und jetzt komm endlich in die Gänge!“ Er klopfte auf ihr Gesäß. „Und ich will mein Beefsteak Medium.“
Karen rührte sich nicht. Das hatte sie garantiert nicht erwartet. Sie hatte eher Liebkosungen und Sexspiele erwartet. Zuerst war sie enttäuscht. Aber dann glaubte sie, dass sie es im Grunde des Herzens immer wollte. Nun war sie Phils Sklavin, und es war besser zu gehorchen, oder sie würde bestraft werden. Ja, das wollte sie.
Sie humpelte zur Küche. Es war nicht leicht nach dem Beefsteaks in den Kühlschrank zu greifen, da die Bewegungsfreiheit der Arme stark begrenzt war. Jedes Mal wenn sie irgendwohin greifen musste, spannte sich die Kette in ihrem Schritt, drückte auf dem Dildo und reizte sie ganz angenehm. Doch sie war gezwungen sich zu bewegen, sich zu drehen, herumlaufen, sich zu beugen. Immer wieder wurden der Dildo und der Plug tief in sie hineingedrückt. Es war zum ‚Verrücktwerden’. Immer wieder musste sie stehen bleiben, um von einem weiteren Orgasmus durchgeschüttelt zu werden. Schließlich, nach einer Stunde, servierte sie das Essen: Das Beefsteak war zäh wie Gummi, und die Kartoffeln angebrannt und ohne Geschmack. Es war Offensichtlich dass Phil über die Mahlzeit entsetzt und verärgert war.
„Du solltest kochen lernen, Karen. Dafür wirst du bestraft werden“, sagte er.
Karen senkte ihren Kopf und schaute demütig auf den Fußboden. Dann zögerte Phil.
„Äh, existiert hier im Haus ein Kerker oder etwas Ähnliches?“, fragte Phil, denn ihm war eingefallen dass er immer noch nicht die Villa so richtig kannte.
Karen schüttelte den Kopf.
„Alles was du hast befindet sich also im Schlafzimmer?“, fragte er, und Karen nickte.
„Aber du hast ein Büro, wo ich schreiben und zeichnen kann?“
Karen nickte und machte Zeichen dass er ihr folgen sollte.
Er hatte großes Vergnügen daran sie von hinten betrachten zu können wie sie wegen der Spreizstange langsam vorwärts humpelte. Außerdem kam ihr streng verpacktes Gesäß viel besser zur Geltung, da jeder ihrer Schritte eine große Anstrengung für ihr war.
Sie führte ihn zu einem kleinen Büro.
„Hast du auch Werkzeug, Nägel und Schrauben und so weiter im Haus?“
Sie nickte und zeigte zum Keller.
Er ging hinunter und kam fünfzehn Minuten später mit Bohrmaschine, Schrauben und Werkzeug zurück. Im Büro stieg er auf einen Stuhl und überprüfte die Zimmerdecke. Schließlich bohrte er ein Loch, setzte einen stabilen Dübel ein und schraubte einen großen, ebenfalls stabilen, O-Ring in die Decke. Er stellte Karen genau darunter. Nachdem er die Schrittkette vom Stahlhalsband gelöst hatte, befestigte er die Kette am gerade eingeschraubten O-Ring.
Dadurch wurden Karens Arme hochgezogen und sie stand gestreckt im Zimmer. Ohne ein weiteres Wort zu sagen, ging er zum Schreibtisch, nahm ein Blatt Papier, Lineal und Bleistift, und fing an zu zeichnen und rechnen.
Karen konnte nichts anderes tun als mit nach oben gezogenen Armen stehen bleiben.
Obwohl es langweilig war, erregte es sie, da sie absolut keine Kontrolle über sich hatte.
Nach drei Stunden war Phil fertig. Karens Füße schmerzten, und ihre Arme waren taub. Phil band sie los und führte sie zum Schlafzimmer. Er hatte Freude daran ihre Hände vorher auf dem Rücken gefesselt zu haben, denn ihr mühsamer Kampf mit der immer noch vorhandenen Spreizstange zwischen den Fußknöcheln war köstlich anzusehen. Ein paar Mal wäre sie fast nach hinten gefallen, aber Phil war hinter ihr und fing sie auf.
Im Schlafzimmer legte er sie auf das Bett und entfernte alle Fesselungen. Karen versuchte nicht ihn davon abzuhalten. Sie sagte nicht einmal ein Wort nachdem er den Knebel entfernt hatte. Sie wusste, was er wollte. Nachdem er sich ausgezogen hatte, legte er sich langsam und vorsichtig auf ihr, liebkoste und küsste ihren ganzen Körper. Sie liebten sich wie niemals zuvor, keiner von beiden hatten jemals so etwas erlebt. Da wussten sie, dass sie für einander bestimmt waren.
Nachdem sie gemeinsam mehrere Orgasmen genossen hatten, schliefen sie erschöpft ein.

Am anderen Morgen zog sich Phil für die Arbeit an. Sie frühstückten gemeinsam.
„Phil, du weißt, dass du nicht arbeiten gehen musst. Ich habe genügend Geld.“
„Ja, ich weiß. Mir ist aber auch klar, dass wir nach den wenigen Nächten nicht beurteilen können ob unsere Beziehung auch ein Leben lang hält. Wenn unsere Beziehung nicht funktionieren sollte, muss ich weiterhin ein Einkommen haben. Also werde ich meine Stelle noch nicht aufgeben. Ich werde in ein paar Wochen die Entscheidung treffen, okay?“
„Ja, mein Schatz. Nimm dir die Zeit. Vielleicht überstürze ich die Dinge ein wenig.“
„Hmm. Aber vielleicht ich.“ Mit diesen Worten reichte er ihr einen Stapel Papiere, die er am Abend zuvor erstellt hatte.
Es waren Zeichnungen und Anweisungen.
„Wenn du damit einverstanden bist. Das sind die Pläne für den ultimativen Kerker. Da ist genügend Platz unten im Keller. Es wird nicht billig werden, und da es dein Geld ist, triffst besser du die Entscheidung.“
„Was auch immer der Preis ist, ich will es“, sagte sie und gab ihm die Papiere zurück, ohne sie angeschaut zu haben. „Tu was du möchtest, du hast meine Zustimmung.“
„Sehr gut. Ich werde heute diverse Handwerksfirmen anrufen. Hey! Ich komme noch zu spät zur Arbeit! Ich muss gehen. Ich wünsche dir einen schönen Tag, Schatz“, sagte er und gab ihr einen Kuss.
„Warte mal! Du verlässt mich so wie ich jetzt gekleidet bin?“
„Was meinst du?“
„Ich bin nicht einmal festgebunden!“
Phil lächelte.
„Sorry, das habe ich vergessen. Ich habe aber heute keine Zeit mehr dafür. Ich verspreche dass ich es ab morgen immer machen werde.“
„Dann nimm wenigstens das mit zur Arbeit“, sagte sie und reichte ihm den Magnetschlüssel. „Ich werde um mich selber kümmern und auf dich warten.“
Phil küsste sie bevor er ging.
Das war mehr als er sich jemals erträumt hatte. Er war drauf und dran seinen Job zu kündigen, aber er befürchtete dass dies genau das war: Ein Traum.

Er hatte während der Arbeit Schwierigkeiten sich zu konzentrieren. Er konnte nicht aufhören an Karen zu denken, daran wie sie sich wohl selber fesseln und nach der Arbeit empfangen würde. Außerdem musste er sich um den Kerker kümmern. Schließlich war Feierabend und er eilte nach Hause.
Wie erwartet war Karen nicht dort um ihn zu begrüßen. Er suchte sie und fand sie im Büro. Sie hing an ihre gefesselten Armen und ihre Füße schwebten 15 Zentimeter über dem Boden.
Der Stuhl lag umgekippt neben ihr. Sie war offensichtlich auf den Stuhl gestiegen, hatte ihre Handgelenke an dem O-Ring, den er Tags zuvor eingeschraubt hatte, befestigt, und dann den Stuhl weggestoßen. Dadurch konnte sie sich nicht mehr befreien. Das hatte also gut funktioniert. Vor ihm hing eine komplett schwarze glänzende weibliche Person.
Sie trug einen engen Latex- Ganzanzug, geschnürte Ballettboots, ein breites Halsband aus sehr dickem Gummi und eine Latexmaske. Offensichtlich befand sich in ihrem Mund ein sehr stark aufgepumpter Knebel. Schlauch und Pumpball fehlten, aber im Zentrum des Knebels gab es ein Atemrohr.
Ihre Füße waren mit einer 5 Zentimeter breiten, gepolsterten, aber doch sehr stabilen Ledermanschette verbunden.
Anscheinend hatte sie noch gar nicht mitbekommen dass Phil anwesend war.
Sanft strich er über ihren linken Schenkel und die Hüfte. Sie antwortete, indem sie sich leicht drehte und stöhnte. Er legte eine Hand zwischen ihre Beine und mit der anderen Hand schlug er mehrmals leicht auf ihr Gesäß. Sie reagierte sofort, da Dildos in ihr steckten. Sie versuchte ihre Beine hochzuheben, um ihn wegzustoßen, aber er wich aus. Phil verließ den Raum. Sie musste weiter an dem Deckenring hängen bleiben.
Ein paar Minuten später hörte sie was unter sich. Phil musste also wieder da sein. Sie fühlte, wie er an ihren Knöchel herumfummelte. Dann wurden die Füße nach unten gezogen. Sie versuchte sich zu wehren, hatte aber keine Chance.
Phil hatte einen Fußbodenring angebracht und ihre Knöchel daran festgebunden.
Nun hing sie noch stärker gestreckt zwischen dem Fußboden und der Decke, ohne eine Möglichkeit sich zu bewegen. Sie fühlte wie ein harter Gegenstand zwischen ihre Schenkel gedrückt wurde und schließlich am Schritt anlag. Breite Lederriemen wurden ganz fest über ihre Knie gespannt. Der feste Gegenstand wurde danach noch stärker nach oben, gegen ihren Schritt geschoben. Nach ein paar Sekunden der Stille stöhnte sie. Der harte Gegenstand war ein Vibrator, und Phil hatte ihn eingeschaltet.
Sie zuckte, versuchte den Vibrator los zu werden, aber er wurde von den zusammengepressten Beinen zu gut festgehalten. Sie versuchte ihre Füße anzuheben, aber dadurch erhöhte sie nur den Zug auf ihre Handgelenke. Sie konnte sich nur um ihre eigene Achse drehen. Die Vibrationen übertrugen sich auf ihre Dildos, verstärkten nur die Lustgefühle. Sie stöhnte und genoss den ersten der noch folgenden Orgasmen, während Phil sich seinen eigenen Latexganzanzug und sie Latexmaske anzog.
Er kehrte zu ihr zurück, setzte sich an den Schreibtisch und machte noch ein paar Zeichnungen für den zukünftigen Kerker. Er sah oft mehrere Minuten lang der gestreckt hängenden Latexfrau zu, und strich sich dabei über sein verpacktes Glied.
Nach fast zwei Stunden stoppte er den Vibrator. Dann stieg er auf dem Stuhl, umarmte Karen ganz fest mit einer Hand und löste mit der anderen Hand die Deckenfesselung. Anschließend setzte er sie auf dem Fußboden hin. Die Fußknöchel blieben weiterhin am Fußbodenhaken befestigt.
Karen war so schwach, dass sie keinen Widerstand leisten konnte, als er ihre Handgelenke auf dem Rücken verband. Mit einem weiteren Gurt zog er ihre Ellenbogen zusammen. Er ließ sie hinknien und beugte ihren Oberkörper so weit nach vorne, dass er ihr breites Halsband am Kniegurt befestigen konnte. Anschließend verband er ihre Handgelenke mit den Fußknöcheln. Fast zu einer Kugel gefesselt musste sie auf dem Fußboden ausharren.
Dann startete wieder der Vibrator. Sie konnte die Schwingung überall in ihrem Körper fühlen. Sie versuchte sich erfolglos zu bewegen. Sie stöhnte. Sie wollte dass es sofort aufhört. Gleichzeitig wollte sie dass es nie aufhören würde.
Sie wusste nicht wie lange sie dort auf dem Boden knien musste. Sie wusste auch nicht wie viele Orgasmen sie hatte, doch sie war total erschöpft als Phil sie schließlich losband. Er trug sie zum Bett, wo er sie sanft auf das Latexlaken legte. Sie war immer noch geknebelt und blind. Er fing an sie zu liebkosen. Seine Hände fuhren vom Kopf bis zu den Füßen über ihrem streng verpackten Gummikörper. Dann trennte er langsam ihre Beine, machte den Schrittreißverschluss auf und entfernte den Dildo. Sie fühlte, wie etwas Weicheres eindrang. Phil war in ihr. Er fing an sie sanft zu reiten, nahm sich Zeit, liebkoste ihre Brüste und küsste ihren Latexkopf. Sie stöhnte und schlang ihre Arme ganz fest um seinen Körper. Sie kamen fast gleichzeitig. Sie taten es immer wieder. Sie liebten sich stark wie nie.
Nach einer kleinen Pause half er ihr den Knebel und die Maske zu beseitigen. Sie küssten sich.
„Wow.“ Mehr konnte Karen noch nicht sagen, da ihr Mund so lange zwangsweise geöffnet war.
„Schön. Wow für uns beide“, fügte Phil hinzu.

Sie schliefen sehr gut in jener Nacht. Am nächsten Morgen schien Phil keine Eile zu haben, um zur Arbeit zu gehen.
„Wirst du nicht zu spät kommen“, fragte Karen. Sie trug einen dunkelblauen Latex-Pyjama mit grünen Streifen.
„Nein, ich habe mir heute frei genommen um mit der Handwerksfirma zu sprechen. Ich befürchte dass ich dich während der nächsten Tage nicht fesseln kann, damit die Handwerker nicht meinen sie wären... irgendwie... na ja, allein im Haus und könnten überall herumlaufen. Tja, und mein Chef will mir nicht die ganze Woche frei geben.“
„Wie schade“, sagte Karen, „ich habe gestern meine Zwangslage sehr genossen. Du hast gute Einfälle. Ich hatte mir schon was vorgenommen.“
„Sicher, aber wenn der Kerker fertig ist, wirst du noch viel mehr Möglichkeiten haben. Leider müssen wir ein paar Tage damit warten. Die meiste Arbeiten werden bis Freitag erledigt sein. Ein paar Dinge müssen aber erst noch angefertigt werden, und im Laufe des Monats sind auch diese Dinge fertig.“
„Okay, aber was soll ich in der Zwischenzeit anziehen?“
„Was hast du getragen, als du den letzten Handwerker im Haus hattest?“
„Reizwäsche“, sagte sie mit einem bösen Lächeln. Sofort kam ihr die Situation in den Sinn. Sie hatte den Klempner mit einem kurzen geilen rosafarbenen Latexrock, einem verführerischen rosafarbenen Top und rosafarbenen Pumps mit 12 Zentimeter hohen Absätzen empfangen. Darunter war sie nackt.
Der arme Kerl hatte sich fast selbst verbrannt als er ein Rohr löten wollte. Er hatte seinen Kopf verrenkt um unter ihren Rock zu schauen. Dabei hatte er aber die Schweißflamme vergessen. Egal was er tat, es war Schrott, denn er hatte nur Augen für sie gehabt.
Phil schwieg kurz, Er wusste zwar nichts von dem armen Klempner, hatte aber so eine Ahnung.
„Tja, wenn du dich zu sexy kleidest, werden die Handwerker nicht arbeiten sondern nur dich anschauen. Ich weiß dass du dich nicht wohl fühlst in normaler Stoffkleidung. So wird es wohl besser sein dich zu fixieren.“
Karen lächelte und erzitterte. Sie war neugierig darauf in welche Situation er sie bringen wollte.
„Okay. Ich habe da eine Idee“, sagte er nach einem Moment. „Geh nach oben und ziehe etwas an, das du die nächsten 12 Stunden tragen willst. Ich bereite inzwischen alles weitere vor.“
„Zwölf Stunden?“, fragte sie.
„Ich habe mit den Handwerkern ausgemacht dass sie während der nächsten 4 Tage 12 Stunden pro Tag arbeiten werden. Sie fangen um 8 Uhr an und haben um 20 Uhr Feierabend.“
Sie erzitterte bei dem Gedanken für mindestens 12 Stunden in ein und derselben Lage gefesselt zu sein, da Phil sie garantiert nicht sofort befreien würde. Sie fühlte ihre Muschi nass werden. Sie ging zum Schlafzimmer, wählte was aus und zog es dann an. Inzwischen war Phil zum Gästezimmer gegangen. Als Karen hereinkam, war alles vorbereitet. Beim Gästebett fehlten Matratze und Lattenrost. An der Innenseite des Bettrahmens war eine Anzahl von O-Ringen befestigt. Karen hatte eine Ahnung, dass sie die nächsten 12 Stunden in dem Bettkasten, unter der Matratze verbringen würde.
Phil schaute sie an. Sie trug einen transparenten Latexganzanzug. Darüber trug sie einen dunkelroten Latexbody mit langen Ärmeln und schwarze Handschuhe. Sie stand in eng geschnürten roten Lacklederstiefeln mit 15 Zentimeter hohen Absätzen.
„Das ist alles?“, fragte er. „Nicht sehr einschränkend“, fügte er hinzu.
„Hey, du hast mich gebeten etwas auszuwählen, was ich trotz Fesselung einen halben Tag lang tragen möchte. Und das habe ich gewählt.“
Phil verließ das Zimmer und kam ein paar Minuten später wieder zurück.
Karen protestierte als sie sah was er mitbrachte.
„Oh nein! Da kriegst du mich nicht rein!“
Phil hielt unter anderem ein langes schwarzes Lederkorsett in seinen Händen. Es würde ihr vom Schritt bis zum Hals eng anliegen, wo es in einem steifen Halskorsett endete. Es würde vollkommen ihren roten Latexbody, außer ihren Armen, bedecken.
„Und warum nicht?“, fragte er, als er all die mitgebrachten Sachen ablegte.
Karen verdrehte die Augen als sie die restlichen Sachen sah. Eine schwere getauchte Latexmaske, ein Ballknebel mit Riemen und diverse Ledermanschetten.
„Das Unding ist tödlich. Es ist so eng. Ich hatte bisher nur maximal eine Stunde darin verbringen können, und dann war es noch nicht einmal komplett geschlossen gewesen.“
„Ich verstehe. Okay, reiche mir deine Handgelenke.“
Sie tat es, und er legte ihr gepolsterte, 5 Zentimeter breite Ledermanschetten um, die er mit Magnetschlössern abschloss. Weitere Manschetten wurden über ihren Ellenbogen, den Fußknöcheln und über den Knien hinzugefügt. Er zog sie alle stramm an. Dann nahm er den Knebelball und näherte sich Karen.
„Du brauchst keinen Knebel bei dieser Maske“, sagte sie nervös, und hob abwehrend die Hände.
Ohne ein Wort zu sagen, packte er ihre Handgelenke und hakte sie an der neu an der Decke befestigten Kette fest. Sie versuchte sich zu entspannen, war aber nicht erfolgreich. Sie protestierte, als sich Phil mit dem Knebel näherte. Daran hindern konnte sie ihn nicht.
Er drückte den Knebel in ihren Mund und zog den Riemen fest an.
Dann kniete er sich vor ihr hin und öffnete ihren Schrittreißverschluss, um einen riesigen Dildo einzuführen. Von dem Dildo hingen dünne Kabel herab.
Schließlich nahm er das Korsett. Wieder versuchte Karen ‚Nein’ zu sagen, aber Phil blieb stur. Er löste ihren rechten Arm von der herunterhängenden Kette und führte ihn durch das rechte Armloch des Korsetts. Anschließend befestigte er ihren Arm wieder an der Kette. Das Gleiche tat er mit ihrem linken Arm.
Phil schloss vorne das Korsett und zog den am Korsett befestigten Schrittgurt fest an. Dann begann er es langsam zu schnüren. Als das Korsett einigermaßen eng anlag, nahm er die schwere Latexmaske und zerrte sie über Karens Kopf. Sie versuchte ihren Kopf weg zu bewegen, aber nur wenigen Sekunden später wurde ihr Kopf komprimiert. Sie war blind und fühlte den extremen Druck gegen ihren Unterkiefer. Die Kapuze war schon so eng genug dass eigentlich kein Knebel benötigt werden würde. Da aber ihr Mund wegen des bereits vorhandenen Ballknebels zwangsweise geöffnet war, wurde der Druck auf ihrem Kopf, speziell auf das Gesicht, noch spezieller auf dem Unterkiefer, sehr stark.
Karen stöhnte.
Phil fuhr fort das Korsett enger zu schnüren. Er spannte es von unten bis oben zum Hals nach. Das integrierte Halskorsett zwang ihren Kopf nach oben, in eine aufrechte Haltung. Sie konnte ihren Kopf nicht mehr bewegen.
Doch es würde noch fester und enger werden. Sie wusste es. Sie hatte das Korsett schon getragen und wusste wie eng es wirklich werden würde.
Es klingelte an der Haustür. Zu ihrer Erleichterung stoppte Phil den Schnürvorgang.
„Warte hier. Bin gleich wieder zurück“, sagte er und schloss die Tür.
Karen murrte. Natürlich würde sie im Gästezimmer auf ihm warten. Die enge Maske hatte keine Augenöffnungen und ihre Handgelenke waren an der Kette über ihr befestigt.
Wohin sollte sie gehen?
Sie schätzte dass sie eine Stunde so stehen bleiben musste. Während jener Zeit gewöhnte sich ihr Körper an das Korsett. Es kam ihr nicht mehr so eng vor. Sie war sogar überrascht darüber dass sie fast eindöste, aber Phil brachte sie schnell auf den Boden der Realität zurück als er an der Korsettschnur zog.
Er drückte sein Knie gegen ihren Hintern und zog hart an der Schnur. Karen glaubte, dass all ihre inneren Organe zerquetscht werden würden. Ihre Atmung wurde ganz kurz, sie keuchte schwer nach Luft.
Ihr Brustkorb hatte kaum, die Taille fast gar nicht, genügend Platz um sich auszudehnen. Die Luft pfiff laut durch die kleinen Nasenöffnungen der dicken Latexmaske.
Als Phil das Halskorsett enger schnürte, konnte sie kaum noch schlucken. Das war ihr zuviel. Sie wollte wieder aus dem Korsett heraus. Aber wie sollte sie es ihm sagen? Nicht ein einziger verständlicher Laut kam über ihre versiegelten Lippen.
Als er ihre Hände losband, fühlte sie sich zu schwach um sich zu wehren. Er führte sie vorsichtig zum ausgeräumten Gästebett und legte sie mit dem Rücken in den Bettkasten.
So brauchte sie wenigstens nicht mehr stehen. Er spreizte ihre Beine zu den Ecken, wo er sie mit Lederriemen festband. Dann streckte er ihre Arme zu den entgegen gesetzten Ecken und band auch diese fest. Noch einmal zog er die vier Gurte stramm nach. Sie fühlte, wie er über ihr Korsett strich, sie liebkoste. Er befestigte weitere Gurte an den seitlichen D- Ringen des Korsetts und befestigte sie an dem Bettkasten, natürlich ebenfalls sehr stramm. Zu guter Letzt befestigte er eine kurze Kette am D-Ring, der oben an der dicken Latexmaske befestigt war.
Ihr Hals wurde gestreckt. Dadurch wurde ihr etwas von dem Druck des Halskorsetts genommen.
„Alles klar da drin?“
Karen wollte ‚Nein’ sagen, aber sie konnte nichts bewegen.
„Oh, ganz nebenbei bemerkt. Ich weiß nicht ob du es mitbekommen hast, aber ich habe das Korsett verschlossen und den Schlüssel in den Safe gelegt. Jetzt bist du von den Hüften bis zum Hals versiegelt, bis wir um 13Uhr wieder an den Schlüssel herankommen.“
Mit diesen Worten und Karens vergeblichen Kampf gegen die Fesselung schaltete er den Vibrator an. Sie zuckte wegen der plötzlichen Bewegung in ihrem Kokon.
Phil legte wieder das Lattenrost und die Matratze auf das Bett.
Wenn jemand ganz nah herangehen würde, könnte er vielleicht das leise Brummen des Vibrators hören.
Phil lächelte, als er daran dachte dass sie derart verpackt um die 14 Stunden am Stück verbringen würde.

Karen versuchte sich so gut es ging zu bewegen um trotz dieser harten Fesselung eine bequeme Lage zu erlangen. Der Vibrator, auf Zufallssteuerung eingestellt, war die Hölle. Aber das war nichts im Vergleich zu der brutalen Einengung ihres Körpers und der Starrheit, zu der sie gezwungen war.
Nach ein paar Stunden schmerzte alles, und sie sehnte sich verzweifelt nach Befreiung. Diese Fixierung war zu viel für ihr. Phil, so gut er es mit ihr auch gemeint hatte, war zu weit gegangen. Sie machte sich selbst Vorwürfe dass sie es so weit hat kommen lassen. Immerhin wusste sie nun was er dachte und fühlte. Da er genau wie sie Selbstfesselungen liebte, wusste sie wovon er träumte. Sie hatte schließlich auch solche Träume: Enger, längere Zeiten, fester, strenger...

Sie hörte ganz leise wie die Handwerker im Keller arbeiteten. Sie bauten den, wie Phil sagte, ultimativen Kerker. Doch immer wieder wurde ihre Aufmerksamkeit auf einen sich aufbauenden Orgasmus gelenkt, da der Vibrator sie unregelmäßig reizte.

Phil kehrte von der Arbeit zurück und schaute nach den Fortschritten der Umbauarbeiten. Aber nichts lief wie geplant. Es gab lange Diskussionen mit den Handwerkern. Alles zögerte sich hinaus, länger als vorgesehen.
Er beeilte sich zum Gästezimmer zu kommen und entfernte die Abdeckungen. Karen lag bewusstlos im Bettkasten und der Vibrator summte.
Schnell band er sie los und trug sie zu ihrem Bett, wo er sie auszog und reinigte. Sie atmete normal.
Er saß die ganze Nacht neben ihr auf einem Stuhl und machte sich Vorwürfe dass er zu weit gegangen war. Das würde nie wieder geschehen. Das schwor er sich.

Ein sanftes Streicheln an seinem Kinn weckte ihn. Er öffnete die Augen und sah Karen, wie sie ihn anlächelte. Er stöhnte vor Schmerz, da er auf dem harten Stuhl aufrecht sitzend eingeschlafen war.
„Karen! Wie geht es dir?“, fragte er und stand auf.
„Ganz gut, Danke. Ich glaube dass es ein bisschen zu heftig war. Die Fesselung war zu hart“, sagte sie.
„Das tut mir so leid. Ich werde es nie wieder tun. Kannst du mir verzeihen?“
„Natürlich verzeihe ich dir.“
Sie küssten und umarmten sich.
Während Phil ihren Rücken streichelte, fühlte er die vielen tiefen Abdrücke des sehr engen Korsetts.
„Okay. Heute bestimmst du allein wie es weiter gehen soll. Ich werde mich danach richten“, sagte Phil. „Wenn du nichts Enges oder Fesselndes haben möchtest, habe ich nichts dagegen.“
„Was? Nichts? Bist du verrückt? Du willst mich frei und hemmungslos in diesem Haus zurücklassen, besonders mit all den vielen Handwerkern?“, sagte Karen mit einem schelmischen Lächeln.
„Wir haben nicht sehr viele Möglichkeiten solange der Kerker nicht fertig ist“, sagte er. „Da bliebe nur eine einfache Bettfesselung oder etwas mit dem Türschloss, oder eben wieder der Bettkasten.“
„Um ehrlich zu sein hat mir der Aufenthalt im Bettkasten gefallen. Wir dürfen nur nicht wieder so übertreiben“, sagte sie und ging zu dem Fetischschrank.
„Dusch dich, während ich mich umziehe“, sagte sie.
Als er zurückkam, hatte Karen bereits einen schweren schwarzen Gummiganzanzug angelegt, sowie ein schwarzes Gummikorsett. In der Hand hielt sie eine dicke Gummimaske mit einem aufblasbaren Knebel. Sie trug schon die Manschetten mit den Magnetschlössern.
Karen ging mit Phil zum Bettkasten und reichte ihm die Maske. Die Latexmaske aus sehr dickem Gummi hatte keine Augenlöcher. Er zog sie sanft über ihrem Kopf und schloss den hinteren Reißverschluss, den er anschließend mit einem Magnetschloss sicherte. Dann pumpte er den Knebel auf ,bis sie ihm andeutete aufzuhören. Er fügte sich ihrer Anweisung und drückte nicht noch einmal den Pumpball zusammen.
Sie legte sich in den Bettkasten, und er fesselte sie in der gespreizten Lage wie am Vortag. Als sie ihm aber signalisierte dass es stramm genug sei, hörte er sofort auf die Riemen noch fester anzuziehen. Er führte ihr den Vibrator ein, schaltete ihn an und küsste sie auf die Wange bevor er sie abdeckte.
Diese Art der Fesselung stellte sich als viel bequemer heraus und war gut auszuhalten. So verbrachte sie die restlichen Tage jener Woche.
Bis zum Wochenende war auch der Kerker fertig.

Am Samstagmorgen zeigte Phil seiner Karen das fertige Ergebnis. Karen war verblüfft. Jede Fantasie könnte an diesem Ort erfüllt werden, egal ob heavy oder soft.
„Aber warum zeigst du mir das so früh am Morgen? Wir haben doch noch den ganzen Tag vor uns.“
„Entschuldige bitte, aber ich vergaß zu erwähnen dass ich heute arbeiten gehen muss.“
„Aber es ist Samstag!“
„Ja, ich weiß, aber der Chef sagte mir, dass wenn ich nicht erscheinen würde, könnte ich für immer zu Hause bleiben.“
„Dann soll es so sein“, sagte Karen verärgert. „Ich habe dir doch gesagt, dass genug Geld für uns beide da ist.“
„Ich weiß, aber du kennst auch meine Meinung.“
„Ja, ich verstehe. Komm, lass uns frühstücken“, sagte sie. „Wir können uns das hier alles ansehen wenn du wieder da bist.“
Er folgte ihr nach oben. Er bekam schon wieder einen ‚Steifen’, als er sie vor sich her gehen sah. Ihr Körper war in einem engen glänzenden transparenten Latex- Ganzanzug verpackt. Sie trug durchsichtige Plexiglas- Plateau- Sandaletten. Ihr Hintern wackelte verführerisch als sie vor ihm dir Treppe hochging.

Er bereitete einige Toastscheiben zu, während Karen den Kaffee eingoss. Während sie am Küchentisch saßen und frühstückten, besprachen sie die Einweihung des Kerkers.
Plötzlich wurde es Phil ganz komisch, er fühlte sich so seltsam.
„Du, ich weiß nicht was mit mir los ist, ich fühle mich nicht so gut“, sagte er und legte den Toast hin.
„Ich bin sicher, dass alles völlig in Ordnung ist“, sagte Karen mit einem Lächeln.
Phil riss die Augen auf und schaute erst den Kaffee, dann die lächelnde Karen an.
„Oh Scheiße“, sagte er und schlief am Tisch ein...

Phil kam langsam zu sich. Er fühlte dass er nicht mehr am Frühstückstisch war. Seine Atmung war erschwert. Er fühlte seinen Brustkorb, und vor allen Dingen die Taille, stark komprimiert. Es dauerte nicht sehr lange bis er begriff, dass einen Latex- Ganzanzug und ein sehr eng geschnürtes Korsett trug. Auf seinem Kopf drückte eine sehr dicke und enge Latexmaske. Sein Mund wurde von einem bis zum Maximum aufgepumpten Knebel gefüllt.
Schräg rechts vor ihm befand sich ein großer Spiegel, in dem er seine Zwangslage genau sehen konnte.
Er war gefesselt, mit gespreizten Armen und Beinen hing er an einem riesigen Wagenrad.
Er wurde nicht mit Lederriemen fixiert, sondern mit Edelstahlschellen, sehr eng anliegenden Edelstahlschellen. Und da gab es sehr viele an seinem Körper.
Um es zu Toppen steckte sein Kopf zusätzlich in einer Gasmaske, welche nur zwei kleine runde Sichtscheiben hatte. Er sah die Atemschläuche. Er wusste genau dass diese Schläuche zu einem Atmungsgerät liefen.
Ein Summen an seinem Unterleib zog seine Aufmerksamkeit nach unten da er Vibrationen fühlte. Wellen der Lust wurden in sein steifes Glied gesandt. Er atmete schwerer, und genau in diesem Moment wurde die Luftzufuhr unterbrochen.
Er erschrak, geriet in Panik.
Karen trat in sein Blickfeld. Sie trug einen roten Latexganzanzug mit schwarzen anschmiegsamen Stiefeln, welche 12 Zentimeter hohe und ‚nadelspitze’ Absätze hatten. Ihre Taille wurde von einem schwarzen Taillenmieder betont. Sie trug weiterhin ellenbogenlange schwarze Latexhandschuhe und ein glänzendes verchromtes 5 Zentimeter breites Halsband.
Ihre Haare, die er immer lose auf ihren Schultern hat liegen gesehen, oder in einer Latexmaske klebten, waren streng nach hinten gekämmt und lagen ganz fest am Kopf an. Ihr schweres Make-up sah aus wie das einer bösartigen Domina.
„Hallo Süßer. Wie ich sehe bist du wach... endlich. Sorry, ich glaubte schon dass ich zuviel Schlafpulver in deinen Kaffee geschüttet hatte.“
Phil wandte sich in seiner Fesselung, aber ohne Erfolg.
„In Panik geraten, nicht wahr? Hattest du nicht gesagt dass uns gerade die ungeplanten Dinge bei den Selbstfesselungen fehlen?“
Phil grunzte. Langsam bekam er wieder etwas Luft.
„Jetzt bist du an der Reihe. Immerhin habe ich dir einiges heimzuzahlen. Dir hatten meine Fesselungen gefallen, nicht?“
Phil grunzte lauter und zuckte.
„Oh, ja, dein Job. Also, es tut mir Leid dir sagen zu müssen dass du gefeuert bist. Ich hatte heute Morgen angerufen und gesagt dass du krank bist. Und diese Suzy sagte mir dass du Montag nicht erscheinen brauchst. Sie wird dir deine persönlichen Sachen zuschicken. War sie deine Chefin?“
Phil nickte.
„Komische Frau, muss ich sagen. Sie klang wie eine Furie.“
Phil gab auf gegen die Fesselung anzukämpfen. Er konnte nichts dagegen unternehmen. Karen hatte die Kontrolle über sein Leben übernommen, genauso wie er es ihr gegenüber am letzten Wochenende getan hatte. Er zog vor es zu genießen, anstelle dagegen anzukämpfen.
„Guter Junge“, sagte Karen. „Ich muss noch einkaufen gehen. Du brauchst schließlich noch ein paar andere Sachen als nur den einen Ganzanzug. Ich denke dass ich heute Abend wieder zu Hause bin, Tschüss!“ Als sie das gesagt hatte, winkte sie ihm mit ihren Latexfingern zu und betätigte einen Schalter.
Mit einem Ruck fing das Wagenrad an zu rotieren, eine Umdrehung pro Minute.
Phil schloss seine Augen, da der Vibrator wieder aufgrund seiner Zufallssteuerung anfing zu brummen.

Wie spät war es? Wie lange hing er an dem Rad? Phil hatte keine Ahnung, aber er wusste dass sein Penis die ganze Zeit steif gewesen war. Nun fing er an weh zu tun. Schließlich blieb das Wagenrad so stehen, dass er wieder aufrecht stand, oder hing.
Karen erschien wieder in seinem Blickfeld. Diesmal trug sie eine purpurnen Ganzanzug mit langen Ärmeln und hohen Kragen, sowie dunkelblaue Latex- Jeans. Sie stand auf ultra hohen Plateau- Sandaletten.
„Hallo mein Süßer. Ich bin wieder da. Ich nehme an, dass du etwas Erleichterung brauchst“, sagte sie und rieb seinen unter dem Ganzanzug verborgenen harten Penis.
Langsam öffnete sie den Reißverschluss und entfernte den Vibrator. Sanft streichelte sie das große Glied und fing an es zu lecken.
Innerhalb einer Minute explodierte Phil in ihrem Mund. Er war plötzlich sehr entspannt.

Mit Hilfe eines Akkuschraubers löste Karen die zahlreichen Edelstahlschellen, die Phil an dem Wagenrad festhielten. Erschöpft betrat er vorsichtig den Kellerfußboden. Doch bevor er irgendetwas tun konnte, hatte sie seine Handgelenke auf seinem Rücken gefesselt.
„Ich bin ziemlich sicher, dass du auf die Toilette musst. Du weißt ja wo das Badezimmer ist. Wenn du fertig bist komm schnell wieder zurück, deine Qual ist noch nicht vorbei“, sagte sie mit einem bösen Ton.

In Phils Kopf formten sich schon Rachepläne. Beim nächsten Mal müsste sie angenehm leiden....