„Einen wunderschönen guten Morgen!“ Paulines Stimme weckte mich, gefolgt von
einem zarten Kuss auf meine Lippen.
Es gibt keine bessere Art und Weise aufzuwachen.
Ich erwiderte ihren Kuss. Mehr konnte ich nicht tun, da sie meine Handgelenke an
den Oberschenkeln festgebunden hatte. Ich öffnete meine Augen und schaute in ihr
lächelndes Gesicht.
„Wie spät ist es?“, fragte ich und schaute ihr zu, wie sie sich für die Arbeit
anzog. Sie trug einen wahnsinnig kurzen Rock, sodass ihre gebräunten Beine fast
vollkommen zu sehen waren.
„Zeit aufstehen. Du hast heute eine wichtige Präsentation, erinnerst du dich?“
„Oh, ja!“ Ich blickte mürrisch drein, und meine anfänglich gute Laune verblasste
sofort.
Ich hasse Geschäftspräsentationen. Ich hasse es vor den Leuten stehen zu müssen, im Mittelpunkt des Interesses zu sein. Ich empfinde es als stressig. Viel lieber würde ich mit Pauline in einer Bar tanzen und mit den Typen flirten. Aber das ist eine andere Geschichte.
„Du kannst dich nicht darum drücken, denn du hast letzte Woche alles mit Roger klar gemacht.“
Ah, Roger! Einer meiner wenigen echten Freunden, der über meine Sehnsucht nach Bondage Bescheid weiß.
„Übrigens“, fuhr Pauline fort, „unten liegt ein Paket für dich.
Wahrscheinlich einige spezielle Spielzeuge...“
„Ich erwarte nichts. Du etwa?“
„Nein!“
„Willst du nicht nachsehen?
„Nein, Laura, ich muss zur Arbeit. Wir sehen uns heute Abend. Einen schönen Tag
noch...“
Sie löste noch schnell meine Fesseln und verließ mich mit einem frechen Grinsen.
Ihr Rock bedeckte kaum ihr Gesäß. Ich hatte keine Ahnung wie sie damit arbeiten
konnte. Ich dachte an ihre Arbeitsstelle. Sie war die einzige Frau in ihrer
Firma, und ihr Schreibtisch stand so, dass jeder der hereinkam, ihre langen
Beine sehen konnte. Mich wunderte es, dass sie noch nie wegen ‚Erregung
Öffentlichen Ärgernisses’ verhaftet worden war. Oder hing da eine rote Lampe im
Fenster ihres Büros...?
Nach einer schnellen Dusche und einem kurzen Frühstück beschloss ich das rätselhafte Paket zu untersuchen. Ich öffnete es und entdeckte ein paar Gegenstände aus schwarzer, glänzender Latexkleidung, sowie eine kleine unetikettierte Dose und eine handschriftliche Notiz. Es war Rogers Handschrift.
Er hatte meine Liebe für Bondage per Zufall entdeckt. Eines Abends wollte er bei mir vorbeikommen, um mir Unterlagen zur Durchsicht zu überreichen. Als er ankam, fand er meine Haustür weit geöffnet vor. Sofort befürchtete er dass bei mir eingebrochen worden sei und ging, meinen Namen laut rufend, hinein. Ich hatte mich aber gerade im Vorgarten versteckt, da ich den Schlüssel meiner Selbstfesselung suchte, den ich Stunden zuvor aus dem Fenster geworfen hatte. Ich sah noch, wie er hinein ging und hinter sich die Tür schloss. Er hatte mich aus meinem eigenen Haus ausgesperrt. Mir war sofort klar, dass er beim Verlassen natürlich wieder die Tür schließen würde. Ich hatte keine Wahl gehabt und musste die Türklingel betätigen. Glücklicherweise hatte ich vorher die Schlüssel für meine Handschellen gefunden. Wir hatten uns lange unterhalten, und es stellte sich heraus, dass Bondage nichts Neues für ihn war.
Ich legte also die Notiz ungelesen zur Seite und nahm die Sachen aus dem
Paket heraus. Es waren ein Paar schulterlange Handschuhe, ein Paar Strümpfe und
ein Body mit zwei interessanten Lümmeln innen im Schrittbereich. Ich schaute zur
Wanduhr hoch. Ich hatte noch genug Zeit für ein kleines Abenteuer, bevor ich zur
Arbeit musste. Vielleicht wollte ich auch dem Stress vorbeugen. Jedenfalls
öffnete ich die Dose. Darin befand sich ein geruchloses, weißes Pulver. Ich
empfand es als sehr rücksichtsvoll von Roger, dass er Talkum beigelegt hatte.
Wusste er denn nicht, dass ich damit bestens ausgestattet war? Da es aber
geruchlos war, konnte es nicht den betörenden Duft des neuen Latex stören. Rasch
lief ich ins Bad um mein Gleitmittel zu holen.
Ich zog meinen Bademantel aus und stand nackt mitten im Wohnzimmer. Zuerst
schmierte ich die beiden Dildos großzügig ein. Dann nahm ich die kleine Dose mit
dem Talkum und bedeckte damit die Innenseite des Bodys. Der Body war sehr eng,
und das Talkum war nicht sehr wirksam, aber schließlich hatte ich den Latexbody
angezogen und die beiden Dildos steckten tief in mir. Das Gefühl des eng
anliegenden Latex auf meinem Gesäß und den Brüsten war köstlich. Zuerst war es
zwar kalt und ein wenig unbequem, aber je wärmer es wurde, desto angenehmer
fühlte es sich an. Ich sah auf meine neue glänzende schwarze zweite Haut herab
und lächelte. Ich machte ein paar Schritte. Die beiden Stöpsel bewegten sich in
mir in einer wunderbar erregenden Weise. Ich war so erregt, dass ich sofort
einen Orgasmus haben wollte. Doch ich wusste auch dass ich es mir nicht
verzeihen würde, wenn ich es tun würde. Schließlich waren da noch die anderen
Sachen.
Ich kehrte zu dem Paket zurück und nahm die schwarzen Latexstrümpfe in die Hand.
Auch diese puderte ich großzügig ein bevor ich sie anzog. Wieder war es ein
Kampf meine Füße und die Beine da hinein zu bekommen. Aber schließlich war auch
das geschafft und ich bewunderte meine glatten Beine, wie die schwarzen Strümpfe
das Licht reflektierten. Sanft ließ ich meine Finger über meinem Körper laufen
und genoss das prickelnde Gefühl. Schließlich wollte ich die Handschuhe
anziehen, aber die Talkumdose war leer. Ich zuckte nur mit den Achseln und holte
aus dem Bad mein eigenes, parfümiertes Talkum. Außerdem war es viel besser, denn
ich hatte keine Mühe die schulterlangen Handschuhe anzuziehen. Hinterher lief
ich rasch zum Schlafzimmer, dabei reizten mich die beiden Dildos ungemein, um
ein geeignetes Paar High- Heels zu holen. Anschließend stöckelte ich zum Spiegel
und bewunderte meine glänzende Erscheinung.
Der Wecker auf dem Nachttisch zeigte mir dass es Zeit war zur Arbeit zu gehen,
aber ich fühlte mich so sexy, und beschloss etwas später zu gehen. Vorher wollte
ich unbedingt ein oder zwei Orgasmen genießen.
Schnell holte ich eine lange, dünne Kette aus meiner Spielkiste heraus. Ich
legte mir die Kette über dem Nacken, sodass vorne zwei gleichlange Enden
herunter hingen. Dann kreuzte ich die Enden zwischen meinen Latex- Brüsten und
zog die Kettenenden nach hinten auf dem Rücken, kreuzte sie dort wieder und zog
sie zwischen meinen Beinen nach vorne über die Schultern nach hinten, wo ich die
beiden Enden im Nacken mit einem Vorhängeschloss sicherte. Die überschüssigen
Enden ließ ich hinten auf dem Rücken hängen. Dann nahm ich meine Handschellen
und sicherte die Verbindungskette mit einem weiteren Vorhängeschloss an den
Kettenenden der langen ‚Körperkette’.
Ich schmiss die Schlüssel auf das Bett, bevor ich einen Knebelball in meinen
Mund drückte und den Lederriemen im Nacken schloss. Eine Augenbinde folgte.
Schließlich verrenkte ich meine Arme nach hinten zu den Handschellen und ließ
sie um meine Handgelenke einrasten. Das dauerte etwas, da ich schon sehr
unkonzentriert war. Jede Bewegung meiner Arme übertrug sich auf die Kette und
somit auf die beiden Dildos. Auch der Druck der engen Latexkleidung machte mich
immer geiler. Ich machte ein paar Schritte, drehte mich, wieder ein paar
Schritte, bis ich die Orientierung verlor. Plötzlich berührten meine Brüste die
Wand. Meine Nippel waren hart und sehr empfindlich geworden. Ich rieb meine
Brustwarzen an der Wand und stöhnte in den Knebel. Dabei lief mir etwas Spucke
übers Kinn und tropfte auf den Latexbody. Ich zog immer heftiger an den
Handschellen auf meinem Rücken und drückte dadurch die Dildos noch tiefer in
meine Öffnungen. Ich stöhnte vor Vergnügen. Langsam bewegte ich mich an der Wand
entlang, um das Bett zu suchen. Dann entfernte ich mich von der Wand und meine
Muschi berührte einen der Bettpfosten. Diese unerwartete Berührung ließ mich
fast explodieren. Ich war kurz vor einem Orgasmus und rieb mich an dem
Bettpfosten. Langsam ging ich in die Knie und erhob mich wieder. Jede Unebenheit
der vielen Verzierungen des Bettpfostens übertrug sich auf meine Dildos. Ich
träumte davon eine sexy Superheldin zu sein, die gegen ihren Willen von bösen
Schurken gefoltert wurde.
Lange konnte ich mich nicht mehr beherrschen und ein Orgasmus nach dem anderen
ließ meinen Körper erzittern...
Langsam beruhigte ich mich wieder und legte mich auf das Bett um nach den
Schlüsseln zu suchen. Ich fand sie nicht und musste somit zuerst die Augenbinde
loswerden. Vorsichtig strich ich mit dem Kopf am Bettpfosten entlang, bis die
Augenbinde abrutschte. Dann sah ich einen Schlüssel. Ich musste mich mit dem
Rücken darauf legen und mit meinen Gummifingern danach tasten. Dass war gar
nicht so einfach, aber schließlich gelang es mir doch noch. Sobald ich die
Handschellen, die Kette und den Knebel entfernt hatte, schaute ich auf die Uhr.
Es war höchste Zeit zur Arbeit zu gehen, denn ich war zweifellos viel zu spät
dran.
Allerdings musste ich zuerst meine Arme massieren, bis ich wieder meine
Latexhände richtig gebrauchen konnte. Kaum war das Prickeln weg, suchten meine
Hände den Latexunterleib auf, doch ich beherrschte mich noch rechtzeitig.
Ich zog meine High- Heels aus und zerrte mir die langen Handschuhe von den Armen
herunter. Ich war erleichtert als kühle Luft meinen erhitzten Körper berührte.
Dann wollte ich die Strümpfe ausziehen, doch das ging nicht! Ich war geschockt!
So sehr ich auch zerrte, sie waren wie festgeklebt! Panik kam auf. Ich versuchte
den Body auszuziehen, aber auch er war an meiner Haut festgeklebt! Wie konnte
das geschehen? Sobald ich am Latex zog, zog ich auch an meiner Haut! Warum nur?
Da fiel mir die Puderdose ein, welche Roger den Latexsachen beigefügt hatte. Ich
rannte ins Wohnzimmer, dabei bearbeiteten mich natürlich die Dildos, und nahm
die Dose in die Hand. Es gab keinen Aufkleber, kein Hinweis, nichts. Da sah ich
die Uhr. Ich musste innerhalb von fünf Minuten los, sonst wäre die ganze
Präsentation geplatzt. Aber ich konnte doch nicht in den schwarzen Latexsachen
das Haus verlassen.... oder doch?
Fünf Minuten später verließ ich das Haus. Für einen unbedarften Beobachter sah ich ganz normal gekleidet aus, denn ich trug eine dunkle Bluse und einen hellen Hosenanzug. Sicher, die Farben passten nicht zueinander, aber immerhin war meine Latexkleidung verdeckt.
„Wo hast du so lange gesteckt?“, fragte mich Roger, als ich ins Büro stürmte.
„Das ist eine lange Geschichte“, sagte ich. „Ich muss dich dringend sprechen.“
„Nicht jetzt. Wir sind spät dran“, antwortete er. „Wir müssen unsere
Präsentation machen.“
Also legten wir sofort los. Obwohl mir das normalerweise überhaupt nicht
gefällt, hatten mir wohl die ständigen Reizungen der Dildos jeden Hauch von
Nervosität genommen. Anscheinend trug auch die enge Latexkleidung dazu bei, dass
ich viel selbstbewusster auftrat als sonst. Während einer kurzen Pause zog ich
Roger zur Seite um mit ihm zu reden.
„Das lief ja bisher ganz gut“, sagte er lächelnd. „Du hast dich gut
vorbereitet.“
„Vielen Dank.“ Ich errötete, da ich nie wusste wie ich mit Komplimenten umgehen
sollte.
„Darf ich dir einen Tipp geben?“
„Ja?“
„Schlage nicht deine Beine übereinander wenn du sitzt. Dann rutschen deine
Hosenbeine etwas nach oben. Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich nicht der
einzige bin der deine schwarzen Latexleggins bemerkt...“
Ich wurde knallrot. Ich fragte mich, ob sonst noch jemand das bemerkt hatte und
war froh dass Roger mich darauf hingewiesen hatte.
„Du weißt dass das deine Schuld ist“, sagte ich. „Da stimmt was nicht mit dem
Talkum, welches du dabei gelegt hast.“
„Talkum?“
„Ich hätte wissen müssen dass damit was nicht stimmt, denn es war fast
wirkungslos, als ich die Latexsachen anzog. Und jetzt komme ich nicht wieder
heraus aus den Sachen!“
„Talkum? Ich habe kein Talkum dazugelegt. Ich habe dir nur... OH!“ Er schaute
mich von unten bis oben an. Dann fing er an zu grinsen, und schließlich lachte
er!
„Was ist so komisch?“, fragte ich, denn ich fühlte mich, als wenn jemand einen
bösen Scherz über mich gemacht hatte.
„Hast du nicht die Notiz gelesen, die ich beigelegt habe?“
„Nein ... sollte ich?“
„Das war kein Talkum, du Dummerchen. Das war pulverisierter Kleber. Wenn man ihn
mit Wasser mischt, kann man damit kleine Risse in der Latexkleidung kleben. Das
Pulver muss sich mit deinem Schweiß zu einer Art Leim verwandelt haben.“
„Und was mache ich jetzt?“
„Du trägst immer noch all die Latexsachen unter deiner Bluse und dem
Hosenanzug?“
„Alles, außer die Handschuhe“, antwortete ich. „Und ich weiß immer noch nicht
wie ich da wieder herauskomme.“
„Kann ich es sehen?“
„Hier?“
„Nebenan, in der schmalen Nische hinter dem Aktenschrank. Dann verspreche ich
dir zu sagen wie du die Sachen vom Körper bekommst.“
„Du bist gemein. Also, okay...“
Er führte mich in die Ecke und öffnete die Tür des Aktenschranks, damit uns
keiner sehen konnte. Ich schaute ihn in die Augen, als ich meine Jacke auszog
und die Bluse aufknöpfte. Zum Vorschein kam mein schwarz glänzender Brustkorb.
Die Latexhaut saß so eng, dass ich keinen BH brauchte. Er beugte sich vor und
fuhr mit einem Finger zwischen meinen Brüsten entlang. Ich versuchte einen
gelangweilten Gesichtsausdruck zu machen, aber seine Berührungen erregten mich
zu sehr. Er drehte mich um, sodass er mir die Bluse über die Schultern
herunterziehen konnte. Dann schlang er seine Arme um meinen Körper herum, um die
Hose meines Hosenanzugs zu öffnen, welche er auch sofort herunter zog. Meine
Latexbeine waren enthüllt. Da stand ich nun, in einem Nebenzimmer der Firma,
gekleidet in eng anliegendem glänzenden schwarzen Latex.
Seine Hände glitten über meinem Körper, drückten hier, zogen dort... All seine
Aktivitäten hatten eine sehr angenehme Auswirkung auf die beiden Dildos zwischen
meinen Beinen. Er strich mein Haar zur Seite. Da fühlte ich auch schon seinen
heißen Atem an meinem Hals, während seine Hände weiterhin meinen Körper
streichelten. Es war so wunderschön, dass ich meine Augen schloss und vergaß wo
ich war. Ich genoss die Stimulation seiner Hände und fing an zu keuchen, als er
den Dildo berührte, der in meinem After steckte. Langsam drückte er darauf,
während seine zweite Hand den vorderen Dildo berührte. Ich war verloren in der
Welt der Lust. Ich träumte davon dass er meine Kleidung wegnehmen würde und
mich, nur in Latex gekleidet, in einem Aktenschrank eingesperrt zurücklassen
würde. Dann fragte ich mich, wie ich das meinem Chef erklären sollte und wurde
noch geiler... Plötzlich berührten Rogers Hände meine harten Nippel und ich war
kurz davor zu kommen. Doch da hörten seine zärtlichen Aktivitäten auf!
„Es ist Zeit, mit unserer Präsentation weiter zu machen“, sagte er grinsend.
„Du Bastard“, sagte ich sexuell frustriert, da ich nicht den ersehnten Orgasmus
bekommen hatte. „Jetzt sage mir wenigstens wie ich aus den Latexsachen
herauskommen kann.“
„Ich bin mir nicht sicher“, sagte er, „aber ich denke dass ein langes Bad in
warmen Wasser den Kleber auflösen könnte.“
„Ich hoffe dass du Recht behältst“, antwortete ich und zog mich hastig wieder
an.
Der Rest der Präsentation verlief ganz gut, obwohl hin und wieder einige erotische Wellen durch meinem Körper liefen. Das kam wohl daher weil ich nicht meine Latexbeine enthüllen wollte und daher etwas verkrampft saß, was mich wiederum meine beiden Gummidildos sehr heftig spüren ließ.
Als ich endlich wieder zu Hause war, ließ ich sofort warmes Wasser in die Badewanne laufen. Es war eine ungewohnte Erfahrung derart geil gekleidet ein Bad zu nehmen. Aber es wirkte. Langsam löste sich der Kleber von meiner Haut und ich konnte vorsichtig meine zweite Haut abziehen.
Schließlich lag ich nackt in dem warmen Wasser und streichelte versonnen meine immer noch sehr empfindliche Scheide. Da kam mir eine Idee. Ich überlegte, ob ich Latexkleidungsstücke innen mit dem Pulver präparieren sollte, für Pauline...