Mein neuester Traum:
Ich denke dass Sie liebend gerne meinen neuesten Traum erfahren möchten, den ich im Moment habe.
Nun denn: Ich träume davon einen Teilzeitjob in einem Fetischgeschäft zu haben, um meine geliebte Kleidung finanzieren zu können. Das hat zur Folge, dass ich allerlei verrückte als auch wunderbare Sachen und Accessoires tragen muss, und anschließend als Modell im Geschäft herumlaufen muss.
Eines Tages habe ich dafür gesorgt eine Internetbekanntschaft in dem Geschäft
zu treffen. Dafür will ich natürlich besonders gut gekleidet sein. Da ich sehr
viele und spezielle Sachen tragen möchte, frage ich die Geschäftsinhaber, eine
wirklich sexy Frau, um Erlaubnis und ob sie mir behilflich sein könnte. Sie ist
einverstanden, und so ziehe ich zuerst einen eng sitzenden roten Latexslip an,
welcher zwei Vibratoren eingebaut hat. Einer für mein Poloch, der andere für
meine Scheide. Ich vergewissere mich, dass sie wirklich gut eingeschmiert sind
und führe sie mir ein. MMhhhhh, ab jenem Moment bin ich erregt wie nie.
Es folgen schulterlange Gummihandschuhe, ebenfalls aus rotem Latex. Danach
schlüpfe ich in einen roten Latexganzanzug, der angeklebte Füßlinge hat. Kein
Fleck meines Körpers soll unbedeckt bleiben. Bevor ich das Oberteil des Anzugs
hochziehe, nehme ich eine rote Latexmaske mit einem wirklich langen Halsteil und
ziehe sie mir über dem Kopf. Der lange Halsteil ist mir wichtig, damit ich die
Maske nicht entfernen kann ohne vorher den Ganzanzug zu öffnen. Dann schließe
ich den Rückenreißverschluss des Ganzanzuges. Ich bin komplett in Gummi
versiegelt.
Anschließend hilft mir die Geschäftsinhaberin in ein Lack- Korsett, das wirklich
starke Korsettstäbe hat. Sie schnürt das Korsett immer enger, bis mein
Taillenumfang von 52 Zentimeter auf 42 Zentimeter reduziert wird. Dadurch werden
meine großen Brüste (Größe D) noch mehr betont. Danach zieht mir die Inhaberin
des Geschäfts, sie heißt Jane, ein zweites Paar lange und rote Latexhandschuhe
an. Diese haben unten jedoch nur Fäustlinge. Nicht einmal meine Daumen bleiben
frei. Meine bereits in Latex verpackten Hände stecken in den engen
Gummifäustlingen und sind kaum noch richtig zu bewegen. Jane hilft mir hinterher
meine Füße in rote Lackleder- Ballettstiefel zu stecken, welche bis zur Mitte
der Waden reichen. Nachdem sie mir die steilen Stiefel zugeschnürt hat, scheint
sie mit meinem Outfit nicht zufrieden zu sein. Sie holt ein langes rotes
Gummikleid mit engem Humpelrock. Es ist so eng geschnitten, dass es mir nur
deswegen passt, weil ich in der Taille so eng geschnürt bin. Das Kleid ist nicht
nur sehr eng, sondern besteht auch aus sehr dickem Gummi. Es hat ein hohes
Halsteil und so lange Ärmel, dass meine Gummifäustlinge nicht zu sehen sind.
Bevor sie den Reißverschluss schließt, befestigt sie die Fernbedienung meiner
beiden Vibratoren an meinem rechten Fußknöchel. Dann zieht sie den
Reißverschluss bis ganz unten zu, damit meine Beine fest aneinander gepresst
werden. Ich bin der Meinung dass sie nun mit meiner Einkleidung fertig ist, doch
sie holt ein steifes rotes Lederhalsband, das sie fest um meinen Hals legt und
hinten mit einem Vorhängeschloss sichert. So bin ich gezwungen meinen Kopf
aufrecht zu halten.
Fertig eingekleidet muss ich dann durch das Geschäft trippeln und diverse Kunden verschiedene Kleidungsstücke zeigen. Während ich ständig hin und herlaufen muss, brummen die beiden Vibratoren in meinen unteren Öffnungen. Ich werde immer geiler.
Als Stunden später meine Internetbekanntschaft eintrifft, welche ich noch nie
gesehen habe, liege ich bereits auf dem Fußboden und lasse mich von den beiden
Vibratoren von einem Höhepunkt zum nächsten treiben. Ich stöhne vor Vergnügen.
So bekomme ich gar nicht das Gespräch mit, aber plötzlich bemerke ich ihre
Anwesenheit, da sie sich zu mir hinunter beugt und mir hilft aufzustehen. Ich
werde auf einem Hocker gesetzt. Jane hält meine Arme auf dem Rücken fest,
während die fremde Frau, meine Internetbekanntschaft, rasch einen roten Gummi-
Monohandschuh über meine bereits dreifach verpackten Arme zerrt. Als sie die
Schnürung der engen Armhülle immer fester anzieht, werden meine Arme eng
zusammengedrückt und die Schultern so weit nach hinten gezogen, dass meine
Brüste noch weiter nach vorne geschoben werden. Jane hält mich fest, bis die
Sicherungsriemen, welche oben am Monohandschuh befestigt sind, über meine
Schultern gezogen und gesichert werden.
Danach entfernt die Frau mein Halsband. Ich denke dass sie mir meine Maske
abnehmen will, doch stattdessen zieht sie mir eine weitere Gummimaske über dem
Kopf. Die zweite Latexmaske ist ebenfalls rot und hat Plastiklinsen statt
Augenöffnungen. Außerdem hat die Maske zwei kurze Nasenschläuche und einen
aufblasbaren Knebel, der mir sofort in den Mund geschoben wird. Als der
Reißverschluss auf dem Hinterkopf geschlossen wird, bemerkte ich wie eng die
zweite Maske ist. Danach pumpt die Frau den Knebel so stark auf, dass er meinen
Mund komplett ausfüllt. Das breite und steife Lederhalsband wird mir wieder
umgelegt, aber ein Loch enger geschlossen als vorher. Das Klicken des
Vorhängeschlosses signalisiert mir meine absolute Hilflosigkeit. Laut zischt
mein Atem durch die Nasenschläuche. Da ich komplett wehrlos bin, scheinen die
beiden Damen zeitweilig das Interesse an mir zu verlieren.
Sie gehen in den hinteren Teil des Ladens und lassen mich auf dem Hocker zurück.
Da die beiden Vibratoren immer noch in mir vibrieren, sitze ich unruhig auf dem
Hocker und genieße die Situation. Plötzlich sehe ich die beiden wieder. Meine
Internetbekanntschaft übergibt Jane einen Aktenkoffer. Jane schaut hinein, aber
ich kann nichts erkennen. Da mein eigenes Atemgeräusch sehr laut ist, kann ich
nicht verstehen über was sich die beiden Frauen unterhalten. Aber ich habe
endlich Zeit die fremde Frau genauer zu betrachten. Im Internet nannte sie sich
Rubbergirl, aber nun trägt sie nur hochglänzende schwarze Plastikkleidung. Ihre
Jeans und der Macintosh bestehen aus schwarzem Plastik. An den Füßen trägt sie
schwarz- glänzende Stiefelletten. Der Regenmantel verdeckt den Rest ihres
Körpers. Allerdings bemerke ich, dass sie um den Hals einen verchromten
Stahlhalsreif trägt. Er muss wohl 3 Zentimeter breit sein. Was mich wundert ist
die Tatsache, dass ich kein Schloss sehe. Außerdem liegt ihr der Halsreif
fürchterlich eng an. Ihr Haar ist pechschwarz, lang und glänzend. Ihr Teint ist
blass, aber nicht weiß. Ihre Augen, welche ich bis dahin noch nicht sehen
konnte, sind auffallend grün. Die Fremde ist schlank und wirklich schön.
Ich bin kaum mit meiner Betrachtung der fremden Frau fertig, als sie das
Gespräch mit Jane beendet und sich zu mir umdreht. Sie kommt schnell näher,
zieht eine Hundeleine aus ihrer Manteltasche heraus, und hakt sie an dem
vorderen Ring meines Halsbands ein. Jane steht neben ihr und grinst wie eine
Katze, die soeben den Kanarienvogel verspeist hat. Ohne ein Wort zu sagen ruckt
Rubbergirl kurz an der Leine. Das gilt mir. Ich erhebe mich. Rubbergirl dreht
sich um und zieht mich aus dem Laden heraus. Völlig hilflos trippele ich
verzweifelt mit vielen kleinen Schritten hinter ihr her. Draußen auf der Straße
bin ich ihr vollkommen ausgeliefert. Die Unbekannte zerrt mich über die Straße
zu einer langen schwarzen Limousine. Sie öffnet eine Tür, und als ich mich bücke
um irgendwie einsteigen zu können, bekomme ich von hinten einen kräftigen Schubs
und lande auf dem Wagenboden. Die fremde Frau steigt ein und hält mich mit ihren
Füßen auf dem Wagenboden fest. Ich kann nicht aufstehen und bemerke wie der
Wagen losfährt.
Die Fahrt dauert mindestens zwei Stunden. Aber ich kann mich auf nichts
konzentrieren, denn die beiden Vibratoren foltern mich immer noch. Ich bekomme
während der Fahrt noch zwei weitere Orgasmen. Die Fremde, in Gedanken nenne ich
sie inzwischen Mistress, grinst mich von oben herab an, während ich mich auf dem
Wagenboden krümme. Gegen Ende der Fahrt beugt sie sich zu mir nach unten und
legt mir eine Augenbinde um, damit ich meinen letzten Kontakt zur Außenwelt
verliere und absolut in meinem Latexgefängnis gefangen bin. Schließlich bleibt
das Auto stehen, der Reißverschluss des Humpelkleids wird unten geöffnet um die
Vibratoren auszuschalten. Dann wird mein Kleid wieder geschlossen, und ich werde
aus dem Wagen gehoben. Jemand stellt mich auf ein Gestell, oder einer Sackkarre.
Gurte befestigen mich an etwas Kaltes und Hartes. Ich spüre wie ich irgendwohin
geschoben werde. Schließlich bleibt die Sackkarre, oder was immer es ist,
stehen. Die Gurte werden entfernt und ich werde auf ein Bett gelegt. Fußschritte
entfernen sich. Eine schwere Tür wird zugeschlagen. Nach einer kurzen Zeit der
Stille versuche ich mich aufzusetzen, doch ich stelle fest, dass ich mit einer
Kette am Bett angebunden bin. Ich plumpse zurück. Ich gehe nirgendwohin. Total
erschöpft, gefangen in Gummi, schlafe ich ein.
Ich erwache, als mir der Monohandschuh entfernt wird. Es zieht fürchterlich
in der Schultermuskulatur. In den Armen prickelt es höllisch. Kräftige, aber
sanfte Hände massieren meine noch schlaffen Arme, damit das Blut wieder richtig
fließen kann. Immer noch blind und geknebelt, meine Hände stecken ebenfalls
immer noch in den engen Fäustlingen, liege ich abwartend auf dem Bett und warte
darauf was man mit mir machen will.
Das Vorhängeschloss des Lederhalsbands wird aufgeschlossen und das Halsband
entfernt. Jemand nimmt mir die obere Maske ab, sodass ich für einen kurzen
Moment geblendet bin. Mit der Maske verschwindet auch der Knebel. Die Person,
welche mich auszieht, ist männlich. Ein Mann, groß, mit blasser Haut, kurzem
dunkelbraunen Haar, Bartstoppel auf dem Kinn, dünn. Er trägt eine schwarze
Latex- Jeans und ein Latex- T-Shirt. Die beseitigten Kleidungsstücke legt er in
einen Wäschekorb. Dann nähert er sich mir wieder und legt ein Stahlhalsreif
neben mir auf das Bett. Danach öffnet er oben den Reißverschluss meines
Humpelkleids und legt mir den Stahlhalsreif um. Es ist sehr eng. Ich muss
schlucken als er es abschließt. Das Kleid wird entfernt, dann öffnet er die
Ballettstiefel und zieht sie mir von den Füßen. Auch das Korsett wird entfernt.
Ich sitze derweil völlig ruhig auf dem Bett und beobachte den Mann, wie ganz
penibel meine Gummisachen in dem Wäschekorb verstaut. Er befestigt dann eine
lange Kette an meinem Stahlhalsreif und äußert mir gegenüber seine ersten Worte:
„Steh auf und folge mir, Sklavin.“
Er dreht sich um und geht los. Schnell springe ich auf, damit er nicht am
Halsreif zerren muss.
Er führt mich aus dem Raum hinaus und dann über einen langen Korridor. Das
Gebäude muss sehr groß sein. Vier Türen weiter zieht er mich nach links. Es ein
großer Gemeinschafts- Waschraum mit vielen offenen Duschkabinen. Meine
Führungskette wird an einem Wandring angeschlossen. Dann zieht er mir meine
Bondage- Handschuhe aus, öffnet den Reißverschluss meines Ganzanzuges und geht
zur anderen Seite des Raums. „Ziehe dich aus“, befiehlt er. Am Hals gefesselt,
und somit völlig hilflos, füge ich mich. Es ist schwierig den Ganzanzug
auszuziehen, da die Kette zu kurz ist. Ich kann mich nicht sehr weit nach unten
beugen. Der Mann starrt mich an und keucht leise. Sein Keuchen wird lauter als
ich meinen Dildo- Slip ausziehe. Sobald ich nackt bin, kommt er wieder näher und
legt meine Kleidungsstücke zur Seite. Er hat plötzlich Handschellen in der Hand
und schließt meine Hände auf meinem Rücken zusammen. Da ich bereits in einer der
großen und offenen Duschkabinen stehe, dreht er einen Wasserhahn auf.
Glücklicherweise ist das Wasser warm. Dann verlässt der Mann den Raum. Ich stehe
mit nach vorn geneigten Kopf unter der Dusche und lasse mich einweichen.
Plötzlich wird das Wasser abgestellt. Ich blicke auf und sehe dass er
zurückgekommen ist. Ich habe keine Ahnung wie lange er schon vor mir gestanden
hat. Er hält eine Leine in seiner Hand. Das andere Ende der Leine ist an
Rubbergirl befestigt. Sie trägt einen kleinen Stapel Gummigegenstände.
„Bereite sie vor und bringe sie in einer Stunde zu mir, Sklavin“, sagt der Mann
zu ihr. Dann nimmt er ihr die Leine ab und geht.
Als sie sich mir nähert, schaue ich mir ihre Kleidung an. Sie trägt einen
schwarzen und stark glänzenden Latexganzanzug. Ihre Brüste werden durch ein
schwarz- rotes Gummikorsett weit nach oben gedrückt. Es sieht so aus, als wenn
ihre Taille bis auf 45 Zentimeter verjüngt ist. Ihre Füße stecken in eng
geschnürten roten Lacklederstiefel, deren Absätze wohl 17 Zentimeter hoch sein
müssen.
„Mein Name ist Sadie. Du wirst mich als Mistress anreden, Sklavin“, sagt sie
während sie den Stapel Gummikleidung ablegt.
„Ja, Mistress“, antworte ich. Ich frage mich verzweifelt in was für eine
Situation ich mich hineingeritten habe.
Als könnte sie meine Gedanken lesen sagte sie: „Du bist für die nächste Woche
meine persönliche Sklavin. Ich bin die oberste Sklavin, du bist die niedrigste
Sklavin. Du wirst ihn als Master anreden. Wenn du unaufgefordert sprichst, oder
nur einen einzelnen Satz ohne die Worte ‚Master’ oder ‚Mistress’ sagst, wirst du
bestraft werden. Du wirst tun was man dir befiehlt. Du wirst das anziehen was
man dir gibt. Du wirst trinken, essen, atmen, dich entleeren, wie wir es für
richtig halten. Hast du das verstanden, Sklavin?“
„Ja Mistress“, antwortete ich.
„Noch Fragen, Sklavin?“
„Mistress, was ist mit meiner Arbeitsstelle?“
Deine Arbeitgeberin wurde für die Unannehmlichkeit deiner abrupten Abwesenheit
entschädigt. Falls jemand nach dir fragen sollte, kümmert sie sich darum. Also,
entspanne dich und genieße dein Sklavendasein. Du gehörst jetzt uns.“
„Ja Mistress.“
Sadie nimmt ein Handtuch und beginnt mein Haar zu trocknen, aber nur so lange
bis es nicht mehr tropft. Ganz trocken rubbelt sie es mir nicht. Sie legt das
Handtuch weg und öffnet die mitgebrachte Tasche. Sie holt einen
Elektrohaarschneider heraus und befiehlt: „Knie nieder, Sklavin.“
Ich weiß genau was kommt und kann mich dennoch nicht dagegen wehren. So knie ich
mich hin. Die Kette ist gerade lang genug dass ich mich hinknien kann. Sadie
steckt den Stecker des Haarschneiders in eine Rasierapparatsteckdose und beginnt
meine Frisur zu einem Stoppelhaarschnitt zu reduzieren. Als sie mit meinem
ultrakurzen Haarschnitt zufrieden ist, packt sie den Haarschneider wieder weg
und dreht den Wasserhahn kurz auf, damit die Haarreste von mir weggespült
werden.
Anschließend kommt Sadie zurück und trocknet mich richtig von Kopf bis zu den
Zehen ab. Sie hält sich länger als nötig an meinem Unterleib auf und neckt mich
dort. Dann erhebt sie sich, gibt mir einen flüchtigen Kuss auf die Wange und
geht zu dem Stapel der mitgebrachten Gummisachen. Sie nimmt eine Dose Talkum und
verteilt den Inhalt langsam und gleichmäßig über meinem Körper. Wieder hält sie
sich lange an meiner Muschi auf, bevor sie meine Brüste berührt. Zufrieden, dass
ich trocken und eingepudert bin, schließt Sadie meine Handschellen auf. Von dem
Stapel holt sie einen schwarzen Latexganzanzug. Sie hilft mir sogar beim
Anziehen.
Der Ganzanzug hat angeklebte Füßlinge und Handschuhe. Als sie den
Rückenreißverschluss langsam nach oben zieht, bemerke ich die noch lose vor
meiner Brust hängende Kopfhaube. Sadie nimmt mit das Halseisen ab, zieht die
Maske über meinem Kopf und schließt die beiden Reißverschlüsse zu. Die Maske hat
Plastiklinsen vor den Augen und kurze Nasenschläuche. Als Sadie mir wieder den
Stahlhalsreif umlegt und verschließt, kann ich nicht mehr die Reißverschlüsse
öffnen, da beide genau unter dem Halsreif enden. Ich bin wieder in Gummi
eingesperrt. Der Knebel wird so sehr kräftig aufgepumpt. Ich fühle dass ich im
Schritt wieder nass werde. Danach nimmt sie ein leuchtend- rotes, schweres
Gummikorsett und legt es mir um die Taille. Als sie das Korsett immer enger
schnürt, wird mir klar, dass dies das strengste Korsett ist, das ich jemals
getragen habe. Ich fasse es nicht, wie stark sie meine Taille zusammendrücken
kann und habe Angst dass Sadie übertreibt. Ich kann kaum noch atmen. Mein Atem
wird immer flacher. Ich fange an zu keuchen. Als das Korsett endlich geschlossen
ist, holt Sadie die gleichen Ballettstiefel, die ich schon am Vortag getragen
habe. Ich muss mich an der Wand abstützen, während sie mir die Ballettstiefel
anzieht und zuschnürt. Auf Zehenspitzen stehend balanciere ich unsicher und
halte mich immer wieder an der Wand fest. Sadie lässt meine Hände aber nicht
lange frei. Sie schließt an den Ringen meines Stahlhalsreifs zwei kurze Ketten
an. Diese kurzen Ketten verbindet sie mit Stahlhandgelenksmanschetten, welche
sie an meinen Handgelenken abschließt. So kann ich meine Hände nicht tiefer als
bis zu meiner Taille absenken. Sadie fängt dann an das Gummi auf Hochglanz zu
polieren. Sie sprüht etwas auf meinen Ganzanzug und reibt es in das Gummi ein.
Sanft wird meine Haut gestreichelt, bis ich eine stark glänzende neue Gummihaut
bekomme. Zufrieden mit ihrem Werk löst sie meine Halskette vom Wandring und
zieht mich aus dem Raum hinaus.
„Mal sehen was dein Master mit dir vorhat, Sklavin“, sagt sie dabei lächelnd...