Latexdame Jannette Latex- und Ledergeschichten

Latex Suzie’s Fantasien

von Latex Suzie

Alle Rechte und weitere Nutzung beim Autor.

Übersetzung: Jannette

Mein neuester Traum:

Ich denke dass Sie liebend gerne meinen neuesten Traum erfahren möchten, den ich im Moment habe.

Nun denn: Ich träume davon einen Teilzeitjob in einem Fetischgeschäft zu haben, um meine geliebte Kleidung finanzieren zu können. Das hat zur Folge, dass ich allerlei verrückte als auch wunderbare Sachen und Accessoires tragen muss, und anschließend als Modell im Geschäft herumlaufen muss.

Eines Tages habe ich dafür gesorgt eine Internetbekanntschaft in dem Geschäft zu treffen. Dafür will ich natürlich besonders gut gekleidet sein. Da ich sehr viele und spezielle Sachen tragen möchte, frage ich die Geschäftsinhaber, eine wirklich sexy Frau, um Erlaubnis und ob sie mir behilflich sein könnte. Sie ist einverstanden, und so ziehe ich zuerst einen eng sitzenden roten Latexslip an, welcher zwei Vibratoren eingebaut hat. Einer für mein Poloch, der andere für meine Scheide. Ich vergewissere mich, dass sie wirklich gut eingeschmiert sind und führe sie mir ein. MMhhhhh, ab jenem Moment bin ich erregt wie nie.
Es folgen schulterlange Gummihandschuhe, ebenfalls aus rotem Latex. Danach schlüpfe ich in einen roten Latexganzanzug, der angeklebte Füßlinge hat. Kein Fleck meines Körpers soll unbedeckt bleiben. Bevor ich das Oberteil des Anzugs hochziehe, nehme ich eine rote Latexmaske mit einem wirklich langen Halsteil und ziehe sie mir über dem Kopf. Der lange Halsteil ist mir wichtig, damit ich die Maske nicht entfernen kann ohne vorher den Ganzanzug zu öffnen. Dann schließe ich den Rückenreißverschluss des Ganzanzuges. Ich bin komplett in Gummi versiegelt.
Anschließend hilft mir die Geschäftsinhaberin in ein Lack- Korsett, das wirklich starke Korsettstäbe hat. Sie schnürt das Korsett immer enger, bis mein Taillenumfang von 52 Zentimeter auf 42 Zentimeter reduziert wird. Dadurch werden meine großen Brüste (Größe D) noch mehr betont. Danach zieht mir die Inhaberin des Geschäfts, sie heißt Jane, ein zweites Paar lange und rote Latexhandschuhe an. Diese haben unten jedoch nur Fäustlinge. Nicht einmal meine Daumen bleiben frei. Meine bereits in Latex verpackten Hände stecken in den engen Gummifäustlingen und sind kaum noch richtig zu bewegen. Jane hilft mir hinterher meine Füße in rote Lackleder- Ballettstiefel zu stecken, welche bis zur Mitte der Waden reichen. Nachdem sie mir die steilen Stiefel zugeschnürt hat, scheint sie mit meinem Outfit nicht zufrieden zu sein. Sie holt ein langes rotes Gummikleid mit engem Humpelrock. Es ist so eng geschnitten, dass es mir nur deswegen passt, weil ich in der Taille so eng geschnürt bin. Das Kleid ist nicht nur sehr eng, sondern besteht auch aus sehr dickem Gummi. Es hat ein hohes Halsteil und so lange Ärmel, dass meine Gummifäustlinge nicht zu sehen sind. Bevor sie den Reißverschluss schließt, befestigt sie die Fernbedienung meiner beiden Vibratoren an meinem rechten Fußknöchel. Dann zieht sie den Reißverschluss bis ganz unten zu, damit meine Beine fest aneinander gepresst werden. Ich bin der Meinung dass sie nun mit meiner Einkleidung fertig ist, doch sie holt ein steifes rotes Lederhalsband, das sie fest um meinen Hals legt und hinten mit einem Vorhängeschloss sichert. So bin ich gezwungen meinen Kopf aufrecht zu halten.

Fertig eingekleidet muss ich dann durch das Geschäft trippeln und diverse Kunden verschiedene Kleidungsstücke zeigen. Während ich ständig hin und herlaufen muss, brummen die beiden Vibratoren in meinen unteren Öffnungen. Ich werde immer geiler.

Als Stunden später meine Internetbekanntschaft eintrifft, welche ich noch nie gesehen habe, liege ich bereits auf dem Fußboden und lasse mich von den beiden Vibratoren von einem Höhepunkt zum nächsten treiben. Ich stöhne vor Vergnügen.
So bekomme ich gar nicht das Gespräch mit, aber plötzlich bemerke ich ihre Anwesenheit, da sie sich zu mir hinunter beugt und mir hilft aufzustehen. Ich werde auf einem Hocker gesetzt. Jane hält meine Arme auf dem Rücken fest, während die fremde Frau, meine Internetbekanntschaft, rasch einen roten Gummi- Monohandschuh über meine bereits dreifach verpackten Arme zerrt. Als sie die Schnürung der engen Armhülle immer fester anzieht, werden meine Arme eng zusammengedrückt und die Schultern so weit nach hinten gezogen, dass meine Brüste noch weiter nach vorne geschoben werden. Jane hält mich fest, bis die Sicherungsriemen, welche oben am Monohandschuh befestigt sind, über meine Schultern gezogen und gesichert werden.
Danach entfernt die Frau mein Halsband. Ich denke dass sie mir meine Maske abnehmen will, doch stattdessen zieht sie mir eine weitere Gummimaske über dem Kopf. Die zweite Latexmaske ist ebenfalls rot und hat Plastiklinsen statt Augenöffnungen. Außerdem hat die Maske zwei kurze Nasenschläuche und einen aufblasbaren Knebel, der mir sofort in den Mund geschoben wird. Als der Reißverschluss auf dem Hinterkopf geschlossen wird, bemerkte ich wie eng die zweite Maske ist. Danach pumpt die Frau den Knebel so stark auf, dass er meinen Mund komplett ausfüllt. Das breite und steife Lederhalsband wird mir wieder umgelegt, aber ein Loch enger geschlossen als vorher. Das Klicken des Vorhängeschlosses signalisiert mir meine absolute Hilflosigkeit. Laut zischt mein Atem durch die Nasenschläuche. Da ich komplett wehrlos bin, scheinen die beiden Damen zeitweilig das Interesse an mir zu verlieren.
Sie gehen in den hinteren Teil des Ladens und lassen mich auf dem Hocker zurück. Da die beiden Vibratoren immer noch in mir vibrieren, sitze ich unruhig auf dem Hocker und genieße die Situation. Plötzlich sehe ich die beiden wieder. Meine Internetbekanntschaft übergibt Jane einen Aktenkoffer. Jane schaut hinein, aber ich kann nichts erkennen. Da mein eigenes Atemgeräusch sehr laut ist, kann ich nicht verstehen über was sich die beiden Frauen unterhalten. Aber ich habe endlich Zeit die fremde Frau genauer zu betrachten. Im Internet nannte sie sich Rubbergirl, aber nun trägt sie nur hochglänzende schwarze Plastikkleidung. Ihre Jeans und der Macintosh bestehen aus schwarzem Plastik. An den Füßen trägt sie schwarz- glänzende Stiefelletten. Der Regenmantel verdeckt den Rest ihres Körpers. Allerdings bemerke ich, dass sie um den Hals einen verchromten Stahlhalsreif trägt. Er muss wohl 3 Zentimeter breit sein. Was mich wundert ist die Tatsache, dass ich kein Schloss sehe. Außerdem liegt ihr der Halsreif fürchterlich eng an. Ihr Haar ist pechschwarz, lang und glänzend. Ihr Teint ist blass, aber nicht weiß. Ihre Augen, welche ich bis dahin noch nicht sehen konnte, sind auffallend grün. Die Fremde ist schlank und wirklich schön.
Ich bin kaum mit meiner Betrachtung der fremden Frau fertig, als sie das Gespräch mit Jane beendet und sich zu mir umdreht. Sie kommt schnell näher, zieht eine Hundeleine aus ihrer Manteltasche heraus, und hakt sie an dem vorderen Ring meines Halsbands ein. Jane steht neben ihr und grinst wie eine Katze, die soeben den Kanarienvogel verspeist hat. Ohne ein Wort zu sagen ruckt Rubbergirl kurz an der Leine. Das gilt mir. Ich erhebe mich. Rubbergirl dreht sich um und zieht mich aus dem Laden heraus. Völlig hilflos trippele ich verzweifelt mit vielen kleinen Schritten hinter ihr her. Draußen auf der Straße bin ich ihr vollkommen ausgeliefert. Die Unbekannte zerrt mich über die Straße zu einer langen schwarzen Limousine. Sie öffnet eine Tür, und als ich mich bücke um irgendwie einsteigen zu können, bekomme ich von hinten einen kräftigen Schubs und lande auf dem Wagenboden. Die fremde Frau steigt ein und hält mich mit ihren Füßen auf dem Wagenboden fest. Ich kann nicht aufstehen und bemerke wie der Wagen losfährt.
Die Fahrt dauert mindestens zwei Stunden. Aber ich kann mich auf nichts konzentrieren, denn die beiden Vibratoren foltern mich immer noch. Ich bekomme während der Fahrt noch zwei weitere Orgasmen. Die Fremde, in Gedanken nenne ich sie inzwischen Mistress, grinst mich von oben herab an, während ich mich auf dem Wagenboden krümme. Gegen Ende der Fahrt beugt sie sich zu mir nach unten und legt mir eine Augenbinde um, damit ich meinen letzten Kontakt zur Außenwelt verliere und absolut in meinem Latexgefängnis gefangen bin. Schließlich bleibt das Auto stehen, der Reißverschluss des Humpelkleids wird unten geöffnet um die Vibratoren auszuschalten. Dann wird mein Kleid wieder geschlossen, und ich werde aus dem Wagen gehoben. Jemand stellt mich auf ein Gestell, oder einer Sackkarre. Gurte befestigen mich an etwas Kaltes und Hartes. Ich spüre wie ich irgendwohin geschoben werde. Schließlich bleibt die Sackkarre, oder was immer es ist, stehen. Die Gurte werden entfernt und ich werde auf ein Bett gelegt. Fußschritte entfernen sich. Eine schwere Tür wird zugeschlagen. Nach einer kurzen Zeit der Stille versuche ich mich aufzusetzen, doch ich stelle fest, dass ich mit einer Kette am Bett angebunden bin. Ich plumpse zurück. Ich gehe nirgendwohin. Total erschöpft, gefangen in Gummi, schlafe ich ein.

Ich erwache, als mir der Monohandschuh entfernt wird. Es zieht fürchterlich in der Schultermuskulatur. In den Armen prickelt es höllisch. Kräftige, aber sanfte Hände massieren meine noch schlaffen Arme, damit das Blut wieder richtig fließen kann. Immer noch blind und geknebelt, meine Hände stecken ebenfalls immer noch in den engen Fäustlingen, liege ich abwartend auf dem Bett und warte darauf was man mit mir machen will.
Das Vorhängeschloss des Lederhalsbands wird aufgeschlossen und das Halsband entfernt. Jemand nimmt mir die obere Maske ab, sodass ich für einen kurzen Moment geblendet bin. Mit der Maske verschwindet auch der Knebel. Die Person, welche mich auszieht, ist männlich. Ein Mann, groß, mit blasser Haut, kurzem dunkelbraunen Haar, Bartstoppel auf dem Kinn, dünn. Er trägt eine schwarze Latex- Jeans und ein Latex- T-Shirt. Die beseitigten Kleidungsstücke legt er in einen Wäschekorb. Dann nähert er sich mir wieder und legt ein Stahlhalsreif neben mir auf das Bett. Danach öffnet er oben den Reißverschluss meines Humpelkleids und legt mir den Stahlhalsreif um. Es ist sehr eng. Ich muss schlucken als er es abschließt. Das Kleid wird entfernt, dann öffnet er die Ballettstiefel und zieht sie mir von den Füßen. Auch das Korsett wird entfernt. Ich sitze derweil völlig ruhig auf dem Bett und beobachte den Mann, wie ganz penibel meine Gummisachen in dem Wäschekorb verstaut. Er befestigt dann eine lange Kette an meinem Stahlhalsreif und äußert mir gegenüber seine ersten Worte: „Steh auf und folge mir, Sklavin.“
Er dreht sich um und geht los. Schnell springe ich auf, damit er nicht am Halsreif zerren muss.
Er führt mich aus dem Raum hinaus und dann über einen langen Korridor. Das Gebäude muss sehr groß sein. Vier Türen weiter zieht er mich nach links. Es ein großer Gemeinschafts- Waschraum mit vielen offenen Duschkabinen. Meine Führungskette wird an einem Wandring angeschlossen. Dann zieht er mir meine Bondage- Handschuhe aus, öffnet den Reißverschluss meines Ganzanzuges und geht zur anderen Seite des Raums. „Ziehe dich aus“, befiehlt er. Am Hals gefesselt, und somit völlig hilflos, füge ich mich. Es ist schwierig den Ganzanzug auszuziehen, da die Kette zu kurz ist. Ich kann mich nicht sehr weit nach unten beugen. Der Mann starrt mich an und keucht leise. Sein Keuchen wird lauter als ich meinen Dildo- Slip ausziehe. Sobald ich nackt bin, kommt er wieder näher und legt meine Kleidungsstücke zur Seite. Er hat plötzlich Handschellen in der Hand und schließt meine Hände auf meinem Rücken zusammen. Da ich bereits in einer der großen und offenen Duschkabinen stehe, dreht er einen Wasserhahn auf. Glücklicherweise ist das Wasser warm. Dann verlässt der Mann den Raum. Ich stehe mit nach vorn geneigten Kopf unter der Dusche und lasse mich einweichen.
Plötzlich wird das Wasser abgestellt. Ich blicke auf und sehe dass er zurückgekommen ist. Ich habe keine Ahnung wie lange er schon vor mir gestanden hat. Er hält eine Leine in seiner Hand. Das andere Ende der Leine ist an Rubbergirl befestigt. Sie trägt einen kleinen Stapel Gummigegenstände.
„Bereite sie vor und bringe sie in einer Stunde zu mir, Sklavin“, sagt der Mann zu ihr. Dann nimmt er ihr die Leine ab und geht.
Als sie sich mir nähert, schaue ich mir ihre Kleidung an. Sie trägt einen schwarzen und stark glänzenden Latexganzanzug. Ihre Brüste werden durch ein schwarz- rotes Gummikorsett weit nach oben gedrückt. Es sieht so aus, als wenn ihre Taille bis auf 45 Zentimeter verjüngt ist. Ihre Füße stecken in eng geschnürten roten Lacklederstiefel, deren Absätze wohl 17 Zentimeter hoch sein müssen.
„Mein Name ist Sadie. Du wirst mich als Mistress anreden, Sklavin“, sagt sie während sie den Stapel Gummikleidung ablegt.
„Ja, Mistress“, antworte ich. Ich frage mich verzweifelt in was für eine Situation ich mich hineingeritten habe.
Als könnte sie meine Gedanken lesen sagte sie: „Du bist für die nächste Woche meine persönliche Sklavin. Ich bin die oberste Sklavin, du bist die niedrigste Sklavin. Du wirst ihn als Master anreden. Wenn du unaufgefordert sprichst, oder nur einen einzelnen Satz ohne die Worte ‚Master’ oder ‚Mistress’ sagst, wirst du bestraft werden. Du wirst tun was man dir befiehlt. Du wirst das anziehen was man dir gibt. Du wirst trinken, essen, atmen, dich entleeren, wie wir es für richtig halten. Hast du das verstanden, Sklavin?“
„Ja Mistress“, antwortete ich.
„Noch Fragen, Sklavin?“
„Mistress, was ist mit meiner Arbeitsstelle?“
Deine Arbeitgeberin wurde für die Unannehmlichkeit deiner abrupten Abwesenheit entschädigt. Falls jemand nach dir fragen sollte, kümmert sie sich darum. Also, entspanne dich und genieße dein Sklavendasein. Du gehörst jetzt uns.“
„Ja Mistress.“
Sadie nimmt ein Handtuch und beginnt mein Haar zu trocknen, aber nur so lange bis es nicht mehr tropft. Ganz trocken rubbelt sie es mir nicht. Sie legt das Handtuch weg und öffnet die mitgebrachte Tasche. Sie holt einen Elektrohaarschneider heraus und befiehlt: „Knie nieder, Sklavin.“
Ich weiß genau was kommt und kann mich dennoch nicht dagegen wehren. So knie ich mich hin. Die Kette ist gerade lang genug dass ich mich hinknien kann. Sadie steckt den Stecker des Haarschneiders in eine Rasierapparatsteckdose und beginnt meine Frisur zu einem Stoppelhaarschnitt zu reduzieren. Als sie mit meinem ultrakurzen Haarschnitt zufrieden ist, packt sie den Haarschneider wieder weg und dreht den Wasserhahn kurz auf, damit die Haarreste von mir weggespült werden.
Anschließend kommt Sadie zurück und trocknet mich richtig von Kopf bis zu den Zehen ab. Sie hält sich länger als nötig an meinem Unterleib auf und neckt mich dort. Dann erhebt sie sich, gibt mir einen flüchtigen Kuss auf die Wange und geht zu dem Stapel der mitgebrachten Gummisachen. Sie nimmt eine Dose Talkum und verteilt den Inhalt langsam und gleichmäßig über meinem Körper. Wieder hält sie sich lange an meiner Muschi auf, bevor sie meine Brüste berührt. Zufrieden, dass ich trocken und eingepudert bin, schließt Sadie meine Handschellen auf. Von dem Stapel holt sie einen schwarzen Latexganzanzug. Sie hilft mir sogar beim Anziehen.
Der Ganzanzug hat angeklebte Füßlinge und Handschuhe. Als sie den Rückenreißverschluss langsam nach oben zieht, bemerke ich die noch lose vor meiner Brust hängende Kopfhaube. Sadie nimmt mit das Halseisen ab, zieht die Maske über meinem Kopf und schließt die beiden Reißverschlüsse zu. Die Maske hat Plastiklinsen vor den Augen und kurze Nasenschläuche. Als Sadie mir wieder den Stahlhalsreif umlegt und verschließt, kann ich nicht mehr die Reißverschlüsse öffnen, da beide genau unter dem Halsreif enden. Ich bin wieder in Gummi eingesperrt. Der Knebel wird so sehr kräftig aufgepumpt. Ich fühle dass ich im Schritt wieder nass werde. Danach nimmt sie ein leuchtend- rotes, schweres Gummikorsett und legt es mir um die Taille. Als sie das Korsett immer enger schnürt, wird mir klar, dass dies das strengste Korsett ist, das ich jemals getragen habe. Ich fasse es nicht, wie stark sie meine Taille zusammendrücken kann und habe Angst dass Sadie übertreibt. Ich kann kaum noch atmen. Mein Atem wird immer flacher. Ich fange an zu keuchen. Als das Korsett endlich geschlossen ist, holt Sadie die gleichen Ballettstiefel, die ich schon am Vortag getragen habe. Ich muss mich an der Wand abstützen, während sie mir die Ballettstiefel anzieht und zuschnürt. Auf Zehenspitzen stehend balanciere ich unsicher und halte mich immer wieder an der Wand fest. Sadie lässt meine Hände aber nicht lange frei. Sie schließt an den Ringen meines Stahlhalsreifs zwei kurze Ketten an. Diese kurzen Ketten verbindet sie mit Stahlhandgelenksmanschetten, welche sie an meinen Handgelenken abschließt. So kann ich meine Hände nicht tiefer als bis zu meiner Taille absenken. Sadie fängt dann an das Gummi auf Hochglanz zu polieren. Sie sprüht etwas auf meinen Ganzanzug und reibt es in das Gummi ein. Sanft wird meine Haut gestreichelt, bis ich eine stark glänzende neue Gummihaut bekomme. Zufrieden mit ihrem Werk löst sie meine Halskette vom Wandring und zieht mich aus dem Raum hinaus.

„Mal sehen was dein Master mit dir vorhat, Sklavin“, sagt sie dabei lächelnd...