Santa kam langsam zu sich. Sein Kopf hämmerte, und seine Augenlider waren schwer wie Blei. Langsam öffnete er seine Augen. Er stöhnte und gähnte. „Da muss etwas Merkwürdiges in den Keksen gewesen sein’, überlegte er und versuchte sich verzweifelt daran zu erinnern wo er war, und was er getan hatte bevor er ohnmächtig geworden war. ‚Vielleicht war da was in der Milch gewesen?’, fragte er sich in Gedanken.
Langsam erkannte er, dass er auf einem Stuhl saß. Aber da war noch mehr: Es
fühlte sich alles irgendwie anders an. Plötzlich wurde ihm klar, dass er nicht
mehr seinen angenehmen, mit Pelz gefütterten, roten Anzug trug. Er schaute sich
in dem abgedunkelten Raum um, der eher wie ein Kerker aussah. Er wollte seine
Augen reiben um besser sehen zu können, aber er konnte nicht seine Arme anheben.
Langsam schaute er nach unten und bemerkte dass seine Arme an den Armlehnen des
schweren Holzstuhls festgebunden waren. Außerdem steckten seine Hände und Arme
in engen und schwarzen Gummihandschuhen, welche fast bis zu den Achseln
reichten!
Langsam erkannte er noch mehr Details. Seine komplette Kleidung war entfernt
worden. Er war nackt. Aber sein Körper hatte keine Haare mehr. Seine Haut war
glatt wie ein ‚Kinderpopo’!
So überraschte es ihn auch nicht mehr dass ihm kalt war. Was ihn allerdings
überraschte, war die Tatsache, dass er anstelle seines angenehmen und locker
sitzenden roten und weißen Weihnachtsmannanzugs ein unbarmherzig eng geschnürtes
Korsett aus sehr dickem Gummi trug. Sein Bauchansatz war nicht mehr zu sehen.
Das Korsett war so eng geschnürt, dass er statt eines ansehnlichen Bauchs eine
verhältnismäßig schmale Taille von 70 Zentimeter hatte. Das schwarz- glänzende
Korsett war so eng, dass oben das Fleisch sehr stark herausgedrückt wurde. Aus
den Cups des Gummikorsetts schauten zwei ansehnliche Brüste heraus, fast wie die
einer Frau.
„Was zum Donnerwetter noch Mal geht hier vor?“, brummelte der Mann schockiert in
seinen Bart. „Wo sind meine Kleidungsstücke? Wieso trage ich dieses höllisch eng
geschnürte Gummikorsett?“
Er versucht seine Füße zu bewegen, aber auch diese waren unbeweglich. In dem
Dämmerlicht konnte er sehen, dass er Nylonstrümpfe trug, die an den
Strumpfhaltern des Gummikorsetts befestigt waren. Er konnte seine Füße nicht
sehen. Sie schienen an den Beinen des kräftigen Stuhles festgebunden zu sein.
Außerdem war der Stuhl am Fußboden angeschraubt. Allerdings erkannte er aufgrund
der eigenartigen Fußhaltung, dass er sehr enge Schuhe mit außergewöhnlich hohen
Absätzen trug.
Er räusperte sich und schrie schließlich um Hilfe. Eine zeitlang hörte er
nichts. Dann endlich vernahm er klackernde Geräusche einer sich nähernden Frau.
Sie trug High- Heels.
Eine Tür, ungefähr 6 Meter von ihm entfernt, öffnete sich, und das Licht, dass
direkt auf ihn schien, blendete ihn. Er hörte ein ‚Klick’, und es wurde fast
taghell.
„Gut! Endlich bist du wach! Jetzt können wir mit dir weitermachen!“ Die Frau
hatte eine rauchige Stimme.
Er blinzelte mit den Augen und versuchte sie zu erkennen. Die Frau, die vor ihm stand, war eine Amazone. Sie war über 1,80 Meter groß, und trug schwarze Plateaustiefel mit nicht enden wollenden Absätzen. Ihr schwarzes Haar reichte bis zu den breiten Hüften hinunter, welche perfekt zum restlichen perfekt proportionierten Körper passten. Sie hatte die größten Brüste, die er jemals gesehen hatte. Ihre Taille war ebenfalls von einem eng geschnürten Korsett stark zusammengedrückt worden. Ihr überaus kurvenreicher Körper steckte in einem perfekt sitzenden schwarzen Gummikleid, das ihre Oberschenkel zur Hälfte bedeckte. Zwischen dem Kleid und den Schäften der bis über die Knie reichenden eng geschnürten Stiefel war eine Handbreit nackte Haut zu sehen. Sie trug fast die gleichen oberarmlangen schwarze Latexhandschuhe wie Santa. Mit einer Hand hielt sie eine sehr lange Zigarettenspitze, in der eine fast aufgerauchte Filterzigarette steckte. Sie führte die Zigarettenspitze zum Mund und nahm einen tiefen Zug. Dann ließ sie den Rauch langsam wieder herausquellen. Ihre vollen Lippen waren derart kräftig und dunkelrot angemalt, dass sie aufgrund der Porzellanweißen Gesichtshaut fast schwarz aussahen. Ihre Lippen waren so groß, dass sie schon fast grotesk erschienen, wie eine Parodie der Merkmale einer normalen Frau. Auch der Rest ihres Gesichtes war so exotisch wie ihre Lippen: Die Augenbrauen waren nur noch dünne Linien, welche in einem hohen Bogen über den stark geschminkten Augen thronten. Die schwarzen Augenwimpern waren so lang, dass es eigentlich nur künstliche Wimpern sein konnten. Das dunkle Rouge auf ihren Wangen betonte ihre Wangenknochen. Im Gegensatz dazu sah ihre Nase zierlich aus. Das Rouge reichte fast bis zu den Enden der weit nach außen reichenden Augenbrauen. Die Farbe ihrer Augenlider reichte von hellblau bis Azurblau. Ihre dramatisch großen Augen wurden durch breite schwarze Umrandungen noch mehr betont. Auf dem blassen Gesicht sahen sie dadurch noch größer aus.
„Also, mein lieber Santa“, sprach die Latex- Amazone und blies gleichzeitig
den letzten Rauch aus ihren kleinen Nasenlöchern. „Du hast mich sehr lange
warten lassen, denn ich wollte den Rest deiner Umwandlung vornehmen, wenn du
wach bist. Ich will, dass du deine Umwandlung in meine kleine Latexzofe
mitbekommst!“
Santa zappelte herum, ballte seine Hände zu Latexfäusten zusammen, und sprach
schließlich sichtlich verärgert: „Bitte, Miss! Ich weiß nicht wer sie sind oder
was sie mit mir vorhaben, aber was immer es ist, das hier geht nun wirklich zu
weit. Es ist Heiligabend! Lassen sie mich frei! Ich muss Geschenke ausliefern.
Sie halten die Kinder auf, die auf ihre Weihnachtsgeschenke warten!“
Sie trat näher an ihn heran und lächelte ihn verächtlich an. Dabei entblößte sie
ihre makellosen weißen Zähne.
„Halt den Mund, du Schlampe!“, sagte sie drohend. Jedes ihrer Worte klang
einschüchternd. „Ich weiß, dass heute Nacht mein Haus das Letzte auf deiner Tour
war! Du hast all deine Geschenke bereits verteilt. Ich könnte dich fast
unbeschränkt gefangen halten. Erst nächstes Jahr, zu Weihnachten, würden deine
Leute in eurer Unterkunft am Nordpol bemerken dass du nicht anwesend bist!“ Sie
hob sein Kinn mit ihrer in dem Latexhandschuh steckenden Hand an, und lächelte
böse. „Das ist Fakt! Es liegt also ganz an dir. Wenn du dich gut benimmst, werde
ich dich rechtzeitig freilassen, damit du nächstes Jahr, im Dezember, wieder mit
den Vorbereitungen für das nächste Weihnachtsfest beginnen kannst. Und dafür
brauchst du ja nur eine Woche, nicht wahr?“
Santa sackte in seiner Fesselung zusammen. Dabei drückte er sein wie
Frauenbrüste nach oben gedrücktes Fleisch noch hoher, und er stieß einen leisen
Seufzer aus. Er wusste dass er sich in ihrer Gewalt befand. Nachdem sein
Schlitten mit allen Geschenken beladen war, hatten sich seine Mitarbeiter in den
Urlaub begeben. Und die Inventur würde nicht vor Mitte Januar stattfinden. Er
war verwirrt darüber, dass die Frau so gut über alles Bescheid wusste.
„Aber meine Frau!“, stieß er verzweifelt aus. „Sie... Sie wartet auf mich. Sie
wird bemerken dass etwas mit mir geschehen ist und Leute aussenden, die nach mir
suchen. Spätestens nach einer Woche wird man mich gefunden haben!“
Die Frau tätschelte sein Kinn und ihr Lächeln wurde noch böser. „Ah, ja!“, sagte
sie bitter klingend. „Die arme Frau! Die gehorsame, aufopfernde Frau Claus, die
alles Ertragende! Du kannst mir glauben dass ich weiß wo sie ist. Sie ist in
Florida, wo sie den ganzen Januar bei ihrer Schwester wohnt. Oder hast du
vergessen dass sie schon längst abgereist ist?“
Die Frau nahm einen tiefen Zug von der Zigarette und blies den Qualm direkt in
sein Gesicht, sodass Santa husten musste.
Er wusste dass sie Recht hatte, und sein letzter Hoffnungsschimmer verblasste. Frau Claus hatte an jenem Morgen den Polar- Express Richtung Süden bestiegen, bevor er zu seiner jährlichen Weihnachtsgeschenke- Auslieferungstour aufgebrochen war. Er war so mit seinen Vorbereitungen beschäftigt gewesen, dass er nicht an der Nordpol-Station erschienen war um sich von ihr zu verabschieden. Wie jedes Jahr war Frau Claus für die nächsten 35 Tage verreist. Santa sackte noch mehr in sich zusammen.
„Ach so! Du hast also jenes wichtige Detail vergessen?“, sagte die in Gummi
gekleidete Amazone und lächelte sehr unangenehm. „Wo du doch so perfekt bist!
Deine eigenen Angelegenheiten waren dir also wichtiger, sodass du nicht einmal
daran gedacht hast dass deine Frau vergebens auf dich gewartet hat! Das
überrascht mich jedenfalls nicht. Man spricht bereits über dich, mein lieber
Santa. Du hast deine Frau wie eines der Nordpol- Möbelstücke behandelt. Kein
Wunder dass du ihre Abreise vergessen hast.“
Sie nahm die Zigarette aus der Zigarettenspitze heraus und zertrat sie
genüsslich mit dem Absatz ihres schwarzen Stiefels auf dem Fußboden.
„Es könnte gut sein, dass man vergisst dich zu retten, du elende Schlampe“,
sagte sie giftig. Jetzt kannst du erstmal all deine Verpflichtungen vergessen.
Ich werde dir heute und in den nächsten Tagen einige neue Pflichten beibringen.
Vielleicht behalte ich dich sogar für eine längere Zeit, mal sehen. Anstelle all
den Jungs und Mädchen dieser Welt zu dienen, wirst du jetzt mir als Latex- Zofe
dienen. Wenn du eine gute kleine Nutte bist, werde ich dir deine Freiheit
zurückgeben. Wenn nicht... dann werde ich dich mit meinen Nylonstrümpfen knebeln
und eine Nacht lang ans Andreaskreuz fesseln, damit du Zeit hast dein
egoistisches Verhalten zu überdenken.“
Santa wusste nicht was für ein Kreuz gemeint war, doch es hörte sich
unangenehm an. Er erzitterte und das blasse Fleisch seiner ‚Brüste’ bebte.
Die Amazone schritt zu einem Tisch, auf dem eine große Kiste stand. „Aber zuerst
ist es Zeit für deine Umwandlung in meine kleine Latex- Hure“, sagte sie mit
einem unangenehmen klingenden Kichern. „Es ist an der Zeit ‚Auf Wiedersehen
Weihnachtsmann’ zu sagen, Sklave, denn du wirst jetzt eine Lola, meine
Latexsklavin!“
Sie zog etwas aus der Kiste heraus, das wie ein Frauenkopf mit Hals- und
Schultern aussah. Diese Büste sah vollkommen natürlich aus und hatte sogar
rotblonde lockige Haare, die bis auf die Schultern reichten. Die Amazone zog
einen auf dem Hinterkopf versteckten Reißverschluss auf und entfernte den
‚Frauenkopf’ samt Haar von der Styroporkopfform. Dann näherte sie sich mit
drohendem Blick Santa, der die Amazone mit wachsender Furcht anschaute. Als sie
das Gebilde vor seinem Gesicht auseinander zog, sah er, dass es eine Gummimaske
mit Hals- und Schulterteil war. Sie hielt die Maske vor sein Gesicht, und zerrte
sie schließlich über seinen Kopf. Das dicke und kalte Gummi legte sich überall
an seinem Kopf eng an. Als sie die Maske mit einem Ruck über seinen Kopf gezogen
hatte, stellte er fest, dass sein Bart entfernt worden war. Auch das Kopfhaar
war ganz kurz geschnitten worden. Er versuchte zu protestieren, aber sein
Murmeln wurde ignoriert. Sie zog noch einmal hier und dort an der sehr engen
Maske, damit sie perfekt anlag, und schloss den Reißverschluss auf seinem
Hinterkopf. Schließlich war sein Kopf darin versiegelt. Sie wedelte mit einem
kleinen Vorhängeschloss vor seine Augen, damit er es durch die kleinen
Augenöffnungen der Maske gut erkennen konnte. Dann fühlte er etwas am Hinterkopf
und es machte ‚Klick’.
„So!“, sagte sie voller Befriedigung und richtete das lockige Haar, damit der
Reißverschluss verborgen wurde und Santa eine ordentliche Frisur erhielt. „Deine
eigene Mutter würde dich jetzt nicht mehr erkennen. Nur ich weiß, wo der
Schlüssel für jenes Schloss ist. Und glaube mir, niemand kann das Schloss
aufbrechen.“
Sie hielt einen Handspiegel vor sein Gummigesicht, sodass er sehen konnte was
sie mit ihm getan hatte. Ein zartes, hübsches Mädchen schaute ihn an. Es hatte
rosafarbene sinnliche Lippen, lange gebogene Augenwimpern und ihre Wangen sahen
aus, als wenn sie vor Scham leicht erröten würde. Sie sah zärtlich und hilflos
zugleich aus. Santas hellblaue Augen waren die einzigen Merkmale, die von ihm
übrig geblieben waren. Seine Augen saßen perfekt in den Öffnungen der Maske, als
wenn sie Teil des neuen Gesichtes waren.
Als er sein Bild anstarrte, empfand Santa seine neue Erscheinung seltsam
erregend. Seine Genitalien, unter einem engen und dicken schwarzen Gummislip
verborgen, wuchsen und drückten gegen den Latex- Kokon. Das Spiegelbild, welches
ihn anstarrte, erschien ihm mit der blassen Haut und den großen rundlichen Busen
als unglaublich sexy. Er öffnete vor Überraschung seinen Mund und war sofort
angenehm erstaunt, da das weibliche Gesicht die Bewegung perfekt nachahmte. Er
leckte langsam über die Lippen der Maske. Er sah wie die Spitze seiner roten
Zunge sinnlich über das rosafarbene Gummi glitt, welches seine eigenen Lippen
bedeckte. Das Bild war irgendwie berauschend!
Die Amazone hielt ein kleines schwarzes Gerät mit zwei silbernen
Metallstiften vor seine Augen und sagte böse grinsend: „Das ist ein
Elektroschocker, Sklavin. Der Stromstoß ist stark genug um einen erwachsenen
Mann bewegungsunfähig zu machen, und zwar auf sehr schmerzhafte Art und Weise.
Außerdem sind dein Korsett, deine Zofenmaske und die High- Heels verschlossen.
Du kannst nicht aus diesen Sachen herauskommen, egal wie du es anstellst. Es
gibt auch keine scharfen Werkzeuge in diesem Haus, die du dafür benutzen
könntest. Deine Gummisachen sind so dick, dass du sie nicht mit den Händen
zerreißen kannst. Ich weiß, dass du nicht auf Gewalt stehst, aber falls du
versuchen solltest mich anzugreifen oder zu fliehen, werde ich dich mit einem
Stromstoß umwerfen. Und wenn du danach wieder zu dir kommst, wirst du in Ketten
gelegt sein.“
Die Amazone steckte den Elektroschocker wie eine Pistole in einen Halfter, der
an ihrem breiten Ledergürtel befestigt war. Dann beugte sie sich vor und löste
seine Fesselungen.
„Steh’ auf, du Schlampe!“, zischte sie und bewegte ihren Latexzeigefinger. „Ich
habe noch viel mit dir vor.“
Santa erhob sich und stand ziemlich wackelig auf den hohen Absätzen. Er
bewegte seine steif gewordenen Glieder. Dann senkte er seinen Kopf als Geste der
Unterwerfung und folgte ihr aus seiner Kerkerzelle nach draußen. Als er an einem
Ankleidespiegel vorbei kam, riskierte er einen Blick auf sein Spiegelbild. Er
konnte kaum glauben dass er die Person in dem Spiegel war.
Das Abbild zeigte eine große, kräftige Frau, mit ansehnlichen Brüsten, einer
unmöglich schmal erscheinenden Taille und breiten Hüften. Sie ging unsicher auf
ein Paar knöchellanger schwarzer Lack- Schnürstiefelletten, die 15 Zentimeter
hohe Absätze hatten. Ihre nicht schlecht aussehenden Beine waren mit dunklen
Nahtnylonstrümpfen bedeckt. Die Nylonstrümpfe wurden von Strumpfhaltern
gehalten, die am schweren Gummikorsett befestigt waren. Allein das Korsett gab
ihrem köstlichen Körper eine großartige und hübsche Form. Ihre Arme steckten in
oberarmlangen schwarzen Gummihandschuhen, und ihr Gesichtsausdruck war
unschuldig und rein. Das hübsche und täuschend echte Gummigesicht wurde von
roten Locken der schulterlangen Haare umrahmt.
Santa fühlte in jenem Moment Beschämung, Erniedrigung, als auch sexuelle
Erregung. Letzteres führte dazu, dass er seine Fluchtgedanken verwarf. Er war
gefangen in seiner neuen Person: Lola, die Latex- Nutte und Sklavin der Amazone.
Das war für ihn ein völlig neues Gefühl, doch tief in seinem Innern war er
begeistert davon. Es war so unglaublich erregend, erstaunlich, wunderbar... All
das war ganz anders als alles, was er je erlebt hatte. Er ergötzte sich an
seiner Hilflosigkeit, und freute sich in gewisser Hinsicht darauf von der
strengen, aber auch sexuell erregenden Domina herumkommandiert zu werden.
Er beschloss sich dieser mächtigen und grausamen Frau vollkommen hinzugeben,
sich ihr bedingungslos zu unterwerfen. Er würde alles tun, was auch immer sie
von ihm fordern wollte.
Und insgeheim freute er sich darauf, denn er ahnte dass er es genießen würde!
Der Wecker neben dem Bett schellte Punkt 7 Uhr in der Früh, und Latex Sklavin Lola tastete in der dunklen Kammer nach dem Wecker um ihn auszuschalten. Die Kammer war seit 5 Tagen ‚ihr’ Schlafzimmer gewesen. Sie erhob sich und zog die Bettdecke zur Seite. Dann setzte sie sich auf die Bettkante und gähnte. Langsam wichen die schönen Träume der Nacht dem Anblick ihrer Schlafkammer. Sie streckte und reckte ihre Glieder.
Die Woche als demütige Dienerin, Zofe und Sklavin war erstaunlich schnell vorbei gegangen. Sie war sogar überrascht darüber dass sie jeden Moment dieser 5 Tage genossen hatte. Unter der strengen Führung der Amazone, die sie nur mit Mistress anreden durfte, hatte sie gelernt bedingungslos zu dienen. Seitdem sie Heiligabend von der starken Frau gefangen genommen war, hatte sie nichts anderes getan. Sie hatte für ihre stets in Gummi gekleideten Herrin gekocht, das Essen sowie Nachmittags Kaffee und Kuchen serviert, Abends Getränke gereicht, Staub gewischt, gesaugt, das Haus sauber gehalten, sogar auf Händen und Knien mit ihrer Zunge die schwarzen Stiefel ihrer Herrin zum Glänzen gebracht. Das alles hatte sie ohne zu Murren oder andere Zeichen des Protests getan. Sie hatte die ganze Zeit ihre Herrin bewundert und sexuell angebetet, eine Herrin die von Tag zu Tag mächtiger geworden war. Sie hatte sich vollkommen in ihre neue unterwürfige Rolle versetzt, sodass sie sich nicht mehr als Weihnachtsmann fühlte. Sie war gänzlich mit ihrer neuen Identität als Latex- Sex- Spielzeug, Dienerin und Lola verschmolzen.
Die Sklavin stand auf und ging schnell zum Schrank, wo sie abends ihre Arbeitskleidung hinein gehangen hatte. Sie war meilenweit von ihren ersten wackeligen Schritten auf den hohen Absätzen entfernt. Inzwischen beherrschte sie den weiblichen Gang und schwang sogar ihre Hüften. Sie war gezwungen worden sogar die Nächte mit den Schuhen, dem Gummigesicht und dem eng geschnürten Gummikorsett zu verbringen. Schließlich hatte sie keine andere Wahl gehabt, denn diese Sachen waren von der Amazone mit kleinen Vorhängeschlössern an ihrem Körper festgeschlossen worden. Anfangs war alles natürlich sehr unbequem gewesen, aber im Laufe der Woche hatte sie sich an die grausame Beschränkung gewöhnt. Ganz besonders gut gefiel ihr ihre eigene weibliche Erscheinung, die sie stets in den vielen Spiegeln des Hauses bewunderte. Allmählich hatte sie nicht nur ihre Bewegungen und Redeweise, sondern ihr ganzes Denken und Handeln dem weiblichen Äußeren angepasst. Kein ahnungsloser Betrachter konnte jemals darauf kommen, dass unter dem Gummikostüm einer drallen und sexy aussehenden Frau, welche der Domina diente, der Weihnachtsmann steckte, den jeder als pummeligen alten Mann in Erinnerung hatte.
Lola zwängte sich in ihre schwarz- weiße Lack- Zofenuniform hinein, die sie
auf Befehl ihrer Herrin tagsüber tragen musste. Sie schloss den
Rückenreißverschluss und befestigte das weiße Zofenhäubchen mit zwei Haarnadeln
an ihrer langen, lockigen und rotbraunen Perücke. Danach ordnete sie ihr
lockiges Haar, damit es ordentlich saß und ihr hinreißendes Gummigesicht den
perfekten Anschein von Weiblichkeit gab. Nach einem letzten Blick in den
Spiegel, sie sah einfach schön aus, lief sie laut klackernd zur Küche, um das
Frühstück für ihre Mistress anzurichten.
Um 7 Uhr 45 stellte sie das weich gekochte Ei, den Toast, Kaffee, ein Glas
frisch gepressten Orangensaft, sowie eine dünne Vase mit einer einzelnen
blutroten Rose auf ein Tablett. Dann trug sie das Frühstückstablett zum
Schlafzimmer der Amazone und klopfte sanft an die Tür.
„Du darfst eintreten, Gumminutte“, antwortete eine dunkle weibliche Stimme.
Lola lächelte kurz über den rauchigen Sopran ihrer Mistress. Eine Stimme, vor
der sie sich fürchtete, die sie aber auch liebte. Sie öffnete die Tür und betrat
das Zimmer der Amazone.
„Guten Morgen, Mistress“, sagte die Latex- Zofe mit einer dunklen, aber weiblich
klingenden Stimme. Die Amazone hatte sie gezwungen stets weiblich klingend zu
sprechen. „Ich hoffe, dass sie gut geschlafen haben.“
Die Amazone saß in ihrem Bett. Sie strich die purpurne Satinbettdecke glatt und
erlaubte Lola das Tablett vor sich auf den Schoß zu stellen. Dabei sah sie ihre
Zofe herrisch an. Anschließend durchquerte die Zofe mit kleinen, zierlichen
Schritten das Schlafzimmer um die Fenstervorhänge zur Seite zu ziehen.
„Ich habe gut geschlafen, Lola“, sagte sie mit einer rauchigen Stimme. Dann
fügte sie drohend- kichernd hinzu: „Ich habe böse Träume gehabt! Du kannst dich
jetzt dort auf den kleinen Stuhl setzen, während ich esse.“
Lola tat wie sie es gelernt hatte: Sie ordnete ganz damenhaft den kurzen Rock
ihrer Zofenuniform und setzte sich langsam hin. Dabei hielt sie ihre Beine
züchtig geschlossen. Sie saß aufrecht, mit perfekt angewinkelten Beinen.
Die Amazone aß schweigend. Immer wieder unterbrach sie ihr Frühstück um ihre
Zofe zu betrachten. Als sie mit dem Frühstück fertig war, machte sie ein Zeichen
damit die Zofe das Tablett wegnehmen sollte. Dabei sagte sie: „Lola, du hast
dich während der letzten Woche sehr gut entwickelt und verhalten.“ Sie legte
eine Pause ein um sich eine Zigarette anzuzünden. Langsam blies sie den Rauch
aus. Lola stand derweil mit dem Tablett in den Händen neben dem Bett und
bewunderte ihre Herrin. Das sexuelle Verlangen der Zofe war stärker als jemals
vor. Sie schluckte, als sie merkte wie ihr Glied langsam gegen den schwarzen und
sehr engen Gummislip drückte. Ihre Meisterin war so grausam schön, dass Lola
sich nichts Sehnlicheres wünschte als dieser Frau als Sexsklavin dienen zu
dürfen.
„Ich glaube, dass eine Woche als meine Dienerin dir ganz gut getan hat“, fuhr
die Mistress fort. „Du scheinst einige Pfunde während deines Aufenthalts
verloren zu haben. Deine Figur sieht jetzt viel besser aus. Deine weibliche
Haltung ist lobenswert. Ich bin stolz auf deine Entwicklung, und wie du dich mir
hingegeben hast. Deine Ausbildung ist sehr gut verlaufen, und du hast all meine
Erwartungen übertroffen.“
Lola machte als Geste des Danks einen Knicks. Sie dachte daran wie schmerzhaft
ihre Ausbildung gewesen war.
Dass sie abgenommen hatte, war keine echte Überraschung. Die Herrin hatte sie gezwungen sich zwei Einläufe pro Tag zu verpassen. Natürlich geschah das unter der strengen Aufsicht ihrer Mistress. Die zusätzliche Diät aus rohem Gemüse und heißer Brühe hatte ebenfalls die Pfunde purzeln lassen. Eigentlich waren Lolas Bauch und Gedärme während der letzten Tage stets leer gewesen.
„Wir haben jetzt Silvester“, fuhr die Mistress fort. „Ich habe beschlossen
dich, Lola, zu entlassen. Du wirst bald frei sein. Doch bevor du gehst, werde
ich dir den wahren Grund für deinen erzwungenen Aufenthalt sagen.“
„Ja, Mistress, wie sie wünschen“, sagte Lola und schaute bestürzt nach unten.
Sie konnte ihre Enttäuschung nicht verbergen.
Die Mistress bemerke das und sagte: „Du scheinst bestürzt zu sein. Ich hatte
angenommen dass du froh bist dich wieder in deine Verpflichtungen am Nordpol
stürzen zu können.“
Eigentlich war es mehr eine Frage, als eine Feststellung.
Lola errötete unter ihrer Latexmaske.
„Darf ich sprechen, Mistress?“, fragte Lola zögernd.
Die Amazone, welche ihre Dienerin genau betrachtete, nickte, damit Lola reden
sollte.
„Ich will ehrlich zu ihnen sein, Mistress“, sagte Lola. Ihre Stimme klang wie
die eines Schulmädchens. „Es hat mir gefallen ihre Dienerin zu sein. Ich erfreue
mich jedes Mal daran sie morgens anziehen zu dürfen, ihr schönes Haar zu kämmen
und ihr Korsett zu schnüren. Es hat mir gefallen, ihre Mahlzeiten anrichten und
servieren zu dürfen, das von ihnen benutzte Besteck abzuwaschen. Doch am Meisten
hat es mir gefallen ihre betörende Anwesenheit zu verspüren. Manchmal, wenn ich
alleine in der Küche war, habe ich oft das von ihnen benutzte Besteck in meinen
Händen gehalten. Ich hatte mich gefreut etwas berühren zu dürfen, dass ihre
sinnliche Lippen berührt hatte. Wenn ich mit den Händen ihre Unterwäsche waschen
sollte, hatte ich vorher ihre Slips an mein Gesicht gehalten, um den daran
haftenden Duft zu genießen. Ich bedauere jetzt die Tatsache, dass ich ihnen
anfangs zu Widerstehen versucht hatte.“ Lola verstummte kurz und suchte nach den
richtigen Worten für ihre Gefühle. „Sie sind streng zu mir gewesen, aber trotz
ihrer Strenge verspürte ich in mir eine tiefe und unvergängliche Liebe. Selbst
als sie mich für viele Stunden an das Andreaskreuz gefesselt hatten, als Buße
für mein schlechtes Benehmen, war ich die ganze Zeit mit Sehnsucht nach ihnen
erfüllt. Ich habe sie von Tag zu Tag immer mehr verehrt. Nur allzu ungern würde
ich meinen Dienst bei ihnen beenden. Es war eine äußerst erniedrigende, aber
auch sehr erregende Zeit gewesen. Das habe ich noch nie erlebt und möchte es
nicht mehr missen.“
Als Lola aufhörte zu sprechen, zitterte sie ein wenig. Sie wusste nicht wie die
Mistress ihre Zuneigung aufnehmen würde. Sie befürchtete, dass die Amazone
grausam lacht, und ihr sagen würde, dass sie ein alberner Narr sei, ein Träumer,
der es wagte um die Zuneigung seiner Herrin zu bitten. Sie befürchtete dass sie
zu weit gegangen war mit ihrem Eingeständnis jene grausame Frau zu lieben.
Die Amazone saß schweigend im Bett und schaute ihre Zofe eindringlich an. Sie nahm einen Zug von ihrer Zigarette, legte sie auf den Aschenbecher, und stand langsam auf. Als die Bettdecke zur Seite glitt, sah Lola dass ihre Herrin nichts anderes trug außer ihr flauschiges Schamhaar. Das herzförmige Dreieck zwischen den kräftigen Schenkeln der Amazone ließ Lolas Herz höher schlagen. Sie dachte sich, dass egal welche Strafe sie für ihre Rede erhalten würde, es Wert gewesen wäre, da sie mit jenem kurzen Anblick des weiblichen Himmels belohnt worden war.
Die Mistress trat näher an ihre Latex- Zofe heran und machte ein Zeichen dass
diese sich hinknien sollte. Lola stellte schnell das Tablett zur Seite und
kniete sich zitternd vor Erwartung hin. Die Amazone kam noch näher heran und
Lola schaute direkt auf die porzellanweißen Schenkel ihrer Herrin.
„Rieche meinen Duft, Sklavin“, befahl die Mistress.
Lola tat es sofort und berührte fast mit ihrer Gumminase den Venushügel der
Amazone. Das süße Parfüm ihres Geschlechts war betörend.
„Jetzt will ich, dass du meine Schamlippen leckst, du Nutte. Ich will deine
Zunge spüren. Du sollst deine Zunge so weit wie möglich herausstrecken“, knurrte
sie mit ihrer rauchigen Stimme.
Lola befolgte den Befehl. Sie hielt ihre Hände an den Seiten und führte ihre
Zunge so weit wie möglich aus der Gummimaske heraus. Sie leckte die süßen Säfte,
die in der Vagina der Amazone verborgen waren. Lola genoss den salzigen
Geschmack, als sie mit ihrer Zunge bis zur Klitoris vordrang und diese
massierte.
Während Lolas Zunge arbeitete, bemerkte sie wie die Hände der Amazone sanft auf
ihrem Hinterkopf ruhten. Langsam drückten die Hände Lolas Gummigesicht immer
fester gegen das weibliche Geschlecht. Lolas Erregung wurde immer größer, als
ihre Mistress ihre Scheide am Gummigesicht rieb, zuerst langsam, dann immer
fordernder. Schließlich rieb die Herrin voller Leidenschaft ihre Scheide an dem
Gummigesicht der Latex- Zofe.
Dann verkrampfte sich der Körper der Amazone und Lola hörte sie zufrieden
stöhnen. Lola wusste, dass ihre Mistress einen Orgasmus bekommen hatte und schon
ergossen sich die süßen Frauensäfte in Lolas Mund. Die Latex- Zofe leckte rasend
die Scheide ihrer Herrin trocken und betete darum dass dieser Moment niemals
enden würde.
Doch schließlich hörte die Herrin auf zu zucken und drückte Lolas Kopf von
sich weg. Sie stöhnte immer noch vor Leidenschaft.
Dann nahm sie die Hände ihrer Zofe und zog sie hoch, damit sie aufstehen sollte.
Sie schaute ihrer Sklavin mit einem gierigen Blick in die Augen.
„Das hast du gut getan, Gummi- Nutte“, sagte sie noch ganz atemlos. Dann legte
sie ihre Hände in den Nacken und fummelte in ihrem seidigen Haar herum.
Schweigend schaute Lola fasziniert zu. Dann vernahm sie das Geräusch eines sich
öffnenden Reißverschlusses.
Mit einem Ruck zog Lolas Herrin das Haar auseinander und laut raschelnd
schnellte das Gesicht samt Haare von ihrem Kopf.
Zuerst starrte Lola auf die leere Latexmaske. Sie war entsetzt, da das schöne
und herrische Gesicht, in das sie sich während der letzten Woche verliebt hatte,
eine Fälschung war, genau wie ihr eigenes Gesicht. Dann schaute sie in das echte
Gesicht, das unter der Latexmaske verborgen gewesen war. Zunächst war sie völlig
sprachlos.
Vor ihr stand eine Frau, die ihr schelmisch mit den Augen zublinkte.
Es war Santas eigene Ehefrau, Lorraine, die sich über den Schock ihrer Latex-
Zofe erfreute. Während Lola ihre Herrin anstarrte, wurde ihr klar, dass der
hinreißende weibliche Körper, den sie so bewundert und nach dem sich insgeheim
die ganze Woche lang gesehnt hatte, der sinnliche Körper der eigenen Frau war.
Ihre Kurven waren natürlich vom Korsett verbessert worden. Auch die Dessous und
Latexsachen, die sie als Lolas Domina getragen hatte, trugen zur Verschönerung
ihre weiblichen Körpers bei. Sie war so anders, schöner, begehrlicher als die
Frau mit der er jahrelang das Bett geteilt hatte.
Irgendwie war alles in Vergessenheit gegangen, da Santa immer nur seinen Pflichten und den Terminen nachgegangen war. Das hatte zur Folge, dass er nicht mehr gesehen hatte wie schön und sexuell erregend Lorraine wirklich war. Um diesen Teufelskreis zu durchbrechen und ihn seine Liebe zu ihr neu entfachen zu können, war sie gezwungen gewesen ihr vertrautes Gesicht unter einer Latexmaske einer schamlosen, wollüstigen Frau zu verschleiern. Ein lustvolles Gesicht, das die Fantasie eines jeden Manns erregen würde.
Während Lola seine Frau wortlos anstarrte, erkannte sie, zum ersten Mal seit vielen Jahren, dass das Gesicht von Frau Lorraine Claus auch ohne jene übertrieben wirkende Maske eine anziehende, sanfte Weiblichkeit ausstrahlte.
Frau Claus errötete, da Lola immer noch schwieg. Schließlich sagte sie: „Ich
weiß, dass es egoistisch von mir war, als ich dich betäubte und eine Woche lang
gefangen gehalten habe. Aber ich war verzweifelt. Es sind schon so viele Jahre
vergangen, seitdem du mir deine volle Aufmerksamkeit geschenkt hattest. Du warst
immer so beschäftigt gewesen, es gab immer etwas zu tun was Vorrang hatte. Ich
musste einfach einen Weg finden um aus der Sackgasse herauszukommen, in der sich
unsere Beziehung befand. Ich musste dich wieder für mich interessant machen.“
Lola schluckte und trat näher an seine Frau heran, um sie in seine Arme zu
nehmen. Als die Latex- Mann- Zofe ihre Mistress in den Armen hielt, verspürte
sie wie streng ihr männliches Organ in dem Gummislip einsperrt war. Sein Glied
versuchte verzweifelt sich aufzurichten. Trotz, oder vielleicht wegen dieses
Umstands, wurde Lola unheimlich erregt.
Sie trug sanft Frau Claus auf das Bett. Dabei bewegte sie sich sehr sicher auf
ihren hohen Absätzen und vergaß nicht sich weiblich zu bewegen.
Während Lorraine langsam ihre Beine breit machte, befreite Lola ihr männliches Glied aus seinem Gummigefängnis und führte es sanft in den hungrigen Mund der Vagina ihrer Mistress ein. Sie liebten sich leidenschaftlich, wieder und wieder. Lolas Keuchen vor Freude vermischte sich mit Lorraines Stöhnen vor Vergnügen, während sie den ersten gemeinsamen Höhepunkt nach so vielen Jahren genossen.
Stunden später:
Lola stützte ihr hübsches Latexgesicht mit einer Hand ab, während ihre
Mistress das hoch gedrückte Fleisch, die künstlichen Brüste, ihrer Zofe
streichelte. Lorraine schaute lächelnd in die Augen ihrer Latex- Zofe. Zärtlich
sagte sie: „Ich kann jetzt deine Maske, Schuhe und Korsett aufschließen, wenn du
es möchtest. Ich muss allerdings zugeben, dass du eine sehr hübsche und
untertänige Frau bist. Aber wahrscheinlich hast du inzwischen genug davon.“
Santa/Lola lächelte. Das Latexgesicht ahmte den wahren Gesichtsausdruck nach.
„Vielleicht später“, sagte sie mit der tiefen Stimme von Lola. „In diesem
Augenblick bin ich absolut zufrieden damit. Es scheint, dass ich eine vollkommen
andere Person darin bin, ich empfinde ganz anders. Jetzt weiß ich wer ich
wirklich gewesen war.“
„Ich auch“, sagte Frau Claus und lächelte. Sie nahm ihre Latex- Domina- Maske
sowie ihre Perücke und zog sich beides über den Kopf. Dann schloss sie den
Reißverschluss. Sie sagte: „Und irgendwie gefallen mir die Personen der letzten
Tage vielleicht noch mehr als vorher.“
Sie senkte ihre Stimme und knurrte: „Komm jetzt her, du kleine Gummischlampe. Diesmal liegt deine Mistress oben...“
Ende