Latexdame Jannette Latex- und Ledergeschichten

Die Weihnachts- Latexsklavin

von Lilith

Alle Rechte und weitere Nutzung beim Autor.

Übersetzung: Jannette

Santa kam langsam zu sich. Sein Kopf hämmerte, und seine Augenlider waren schwer wie Blei. Langsam öffnete er seine Augen. Er stöhnte und gähnte. „Da muss etwas Merkwürdiges in den Keksen gewesen sein’, überlegte er und versuchte sich verzweifelt daran zu erinnern wo er war, und was er getan hatte bevor er ohnmächtig geworden war. ‚Vielleicht war da was in der Milch gewesen?’, fragte er sich in Gedanken.

Langsam erkannte er, dass er auf einem Stuhl saß. Aber da war noch mehr: Es fühlte sich alles irgendwie anders an. Plötzlich wurde ihm klar, dass er nicht mehr seinen angenehmen, mit Pelz gefütterten, roten Anzug trug. Er schaute sich in dem abgedunkelten Raum um, der eher wie ein Kerker aussah. Er wollte seine Augen reiben um besser sehen zu können, aber er konnte nicht seine Arme anheben. Langsam schaute er nach unten und bemerkte dass seine Arme an den Armlehnen des schweren Holzstuhls festgebunden waren. Außerdem steckten seine Hände und Arme in engen und schwarzen Gummihandschuhen, welche fast bis zu den Achseln reichten!
Langsam erkannte er noch mehr Details. Seine komplette Kleidung war entfernt worden. Er war nackt. Aber sein Körper hatte keine Haare mehr. Seine Haut war glatt wie ein ‚Kinderpopo’!
So überraschte es ihn auch nicht mehr dass ihm kalt war. Was ihn allerdings überraschte, war die Tatsache, dass er anstelle seines angenehmen und locker sitzenden roten und weißen Weihnachtsmannanzugs ein unbarmherzig eng geschnürtes Korsett aus sehr dickem Gummi trug. Sein Bauchansatz war nicht mehr zu sehen. Das Korsett war so eng geschnürt, dass er statt eines ansehnlichen Bauchs eine verhältnismäßig schmale Taille von 70 Zentimeter hatte. Das schwarz- glänzende Korsett war so eng, dass oben das Fleisch sehr stark herausgedrückt wurde. Aus den Cups des Gummikorsetts schauten zwei ansehnliche Brüste heraus, fast wie die einer Frau.
„Was zum Donnerwetter noch Mal geht hier vor?“, brummelte der Mann schockiert in seinen Bart. „Wo sind meine Kleidungsstücke? Wieso trage ich dieses höllisch eng geschnürte Gummikorsett?“
Er versucht seine Füße zu bewegen, aber auch diese waren unbeweglich. In dem Dämmerlicht konnte er sehen, dass er Nylonstrümpfe trug, die an den Strumpfhaltern des Gummikorsetts befestigt waren. Er konnte seine Füße nicht sehen. Sie schienen an den Beinen des kräftigen Stuhles festgebunden zu sein. Außerdem war der Stuhl am Fußboden angeschraubt. Allerdings erkannte er aufgrund der eigenartigen Fußhaltung, dass er sehr enge Schuhe mit außergewöhnlich hohen Absätzen trug.
Er räusperte sich und schrie schließlich um Hilfe. Eine zeitlang hörte er nichts. Dann endlich vernahm er klackernde Geräusche einer sich nähernden Frau. Sie trug High- Heels.
Eine Tür, ungefähr 6 Meter von ihm entfernt, öffnete sich, und das Licht, dass direkt auf ihn schien, blendete ihn. Er hörte ein ‚Klick’, und es wurde fast taghell.
„Gut! Endlich bist du wach! Jetzt können wir mit dir weitermachen!“ Die Frau hatte eine rauchige Stimme.

Er blinzelte mit den Augen und versuchte sie zu erkennen. Die Frau, die vor ihm stand, war eine Amazone. Sie war über 1,80 Meter groß, und trug schwarze Plateaustiefel mit nicht enden wollenden Absätzen. Ihr schwarzes Haar reichte bis zu den breiten Hüften hinunter, welche perfekt zum restlichen perfekt proportionierten Körper passten. Sie hatte die größten Brüste, die er jemals gesehen hatte. Ihre Taille war ebenfalls von einem eng geschnürten Korsett stark zusammengedrückt worden. Ihr überaus kurvenreicher Körper steckte in einem perfekt sitzenden schwarzen Gummikleid, das ihre Oberschenkel zur Hälfte bedeckte. Zwischen dem Kleid und den Schäften der bis über die Knie reichenden eng geschnürten Stiefel war eine Handbreit nackte Haut zu sehen. Sie trug fast die gleichen oberarmlangen schwarze Latexhandschuhe wie Santa. Mit einer Hand hielt sie eine sehr lange Zigarettenspitze, in der eine fast aufgerauchte Filterzigarette steckte. Sie führte die Zigarettenspitze zum Mund und nahm einen tiefen Zug. Dann ließ sie den Rauch langsam wieder herausquellen. Ihre vollen Lippen waren derart kräftig und dunkelrot angemalt, dass sie aufgrund der Porzellanweißen Gesichtshaut fast schwarz aussahen. Ihre Lippen waren so groß, dass sie schon fast grotesk erschienen, wie eine Parodie der Merkmale einer normalen Frau. Auch der Rest ihres Gesichtes war so exotisch wie ihre Lippen: Die Augenbrauen waren nur noch dünne Linien, welche in einem hohen Bogen über den stark geschminkten Augen thronten. Die schwarzen Augenwimpern waren so lang, dass es eigentlich nur künstliche Wimpern sein konnten. Das dunkle Rouge auf ihren Wangen betonte ihre Wangenknochen. Im Gegensatz dazu sah ihre Nase zierlich aus. Das Rouge reichte fast bis zu den Enden der weit nach außen reichenden Augenbrauen. Die Farbe ihrer Augenlider reichte von hellblau bis Azurblau. Ihre dramatisch großen Augen wurden durch breite schwarze Umrandungen noch mehr betont. Auf dem blassen Gesicht sahen sie dadurch noch größer aus.

„Also, mein lieber Santa“, sprach die Latex- Amazone und blies gleichzeitig den letzten Rauch aus ihren kleinen Nasenlöchern. „Du hast mich sehr lange warten lassen, denn ich wollte den Rest deiner Umwandlung vornehmen, wenn du wach bist. Ich will, dass du deine Umwandlung in meine kleine Latexzofe mitbekommst!“
Santa zappelte herum, ballte seine Hände zu Latexfäusten zusammen, und sprach schließlich sichtlich verärgert: „Bitte, Miss! Ich weiß nicht wer sie sind oder was sie mit mir vorhaben, aber was immer es ist, das hier geht nun wirklich zu weit. Es ist Heiligabend! Lassen sie mich frei! Ich muss Geschenke ausliefern. Sie halten die Kinder auf, die auf ihre Weihnachtsgeschenke warten!“
Sie trat näher an ihn heran und lächelte ihn verächtlich an. Dabei entblößte sie ihre makellosen weißen Zähne.
„Halt den Mund, du Schlampe!“, sagte sie drohend. Jedes ihrer Worte klang einschüchternd. „Ich weiß, dass heute Nacht mein Haus das Letzte auf deiner Tour war! Du hast all deine Geschenke bereits verteilt. Ich könnte dich fast unbeschränkt gefangen halten. Erst nächstes Jahr, zu Weihnachten, würden deine Leute in eurer Unterkunft am Nordpol bemerken dass du nicht anwesend bist!“ Sie hob sein Kinn mit ihrer in dem Latexhandschuh steckenden Hand an, und lächelte böse. „Das ist Fakt! Es liegt also ganz an dir. Wenn du dich gut benimmst, werde ich dich rechtzeitig freilassen, damit du nächstes Jahr, im Dezember, wieder mit den Vorbereitungen für das nächste Weihnachtsfest beginnen kannst. Und dafür brauchst du ja nur eine Woche, nicht wahr?“
Santa sackte in seiner Fesselung zusammen. Dabei drückte er sein wie Frauenbrüste nach oben gedrücktes Fleisch noch hoher, und er stieß einen leisen Seufzer aus. Er wusste dass er sich in ihrer Gewalt befand. Nachdem sein Schlitten mit allen Geschenken beladen war, hatten sich seine Mitarbeiter in den Urlaub begeben. Und die Inventur würde nicht vor Mitte Januar stattfinden. Er war verwirrt darüber, dass die Frau so gut über alles Bescheid wusste.
„Aber meine Frau!“, stieß er verzweifelt aus. „Sie... Sie wartet auf mich. Sie wird bemerken dass etwas mit mir geschehen ist und Leute aussenden, die nach mir suchen. Spätestens nach einer Woche wird man mich gefunden haben!“
Die Frau tätschelte sein Kinn und ihr Lächeln wurde noch böser. „Ah, ja!“, sagte sie bitter klingend. „Die arme Frau! Die gehorsame, aufopfernde Frau Claus, die alles Ertragende! Du kannst mir glauben dass ich weiß wo sie ist. Sie ist in Florida, wo sie den ganzen Januar bei ihrer Schwester wohnt. Oder hast du vergessen dass sie schon längst abgereist ist?“
Die Frau nahm einen tiefen Zug von der Zigarette und blies den Qualm direkt in sein Gesicht, sodass Santa husten musste.

Er wusste dass sie Recht hatte, und sein letzter Hoffnungsschimmer verblasste. Frau Claus hatte an jenem Morgen den Polar- Express Richtung Süden bestiegen, bevor er zu seiner jährlichen Weihnachtsgeschenke- Auslieferungstour aufgebrochen war. Er war so mit seinen Vorbereitungen beschäftigt gewesen, dass er nicht an der Nordpol-Station erschienen war um sich von ihr zu verabschieden. Wie jedes Jahr war Frau Claus für die nächsten 35 Tage verreist. Santa sackte noch mehr in sich zusammen.

„Ach so! Du hast also jenes wichtige Detail vergessen?“, sagte die in Gummi gekleidete Amazone und lächelte sehr unangenehm. „Wo du doch so perfekt bist! Deine eigenen Angelegenheiten waren dir also wichtiger, sodass du nicht einmal daran gedacht hast dass deine Frau vergebens auf dich gewartet hat! Das überrascht mich jedenfalls nicht. Man spricht bereits über dich, mein lieber Santa. Du hast deine Frau wie eines der Nordpol- Möbelstücke behandelt. Kein Wunder dass du ihre Abreise vergessen hast.“
Sie nahm die Zigarette aus der Zigarettenspitze heraus und zertrat sie genüsslich mit dem Absatz ihres schwarzen Stiefels auf dem Fußboden.
„Es könnte gut sein, dass man vergisst dich zu retten, du elende Schlampe“, sagte sie giftig. Jetzt kannst du erstmal all deine Verpflichtungen vergessen. Ich werde dir heute und in den nächsten Tagen einige neue Pflichten beibringen. Vielleicht behalte ich dich sogar für eine längere Zeit, mal sehen. Anstelle all den Jungs und Mädchen dieser Welt zu dienen, wirst du jetzt mir als Latex- Zofe dienen. Wenn du eine gute kleine Nutte bist, werde ich dir deine Freiheit zurückgeben. Wenn nicht... dann werde ich dich mit meinen Nylonstrümpfen knebeln und eine Nacht lang ans Andreaskreuz fesseln, damit du Zeit hast dein egoistisches Verhalten zu überdenken.“

Santa wusste nicht was für ein Kreuz gemeint war, doch es hörte sich unangenehm an. Er erzitterte und das blasse Fleisch seiner ‚Brüste’ bebte.
Die Amazone schritt zu einem Tisch, auf dem eine große Kiste stand. „Aber zuerst ist es Zeit für deine Umwandlung in meine kleine Latex- Hure“, sagte sie mit einem unangenehmen klingenden Kichern. „Es ist an der Zeit ‚Auf Wiedersehen Weihnachtsmann’ zu sagen, Sklave, denn du wirst jetzt eine Lola, meine Latexsklavin!“
Sie zog etwas aus der Kiste heraus, das wie ein Frauenkopf mit Hals- und Schultern aussah. Diese Büste sah vollkommen natürlich aus und hatte sogar rotblonde lockige Haare, die bis auf die Schultern reichten. Die Amazone zog einen auf dem Hinterkopf versteckten Reißverschluss auf und entfernte den ‚Frauenkopf’ samt Haar von der Styroporkopfform. Dann näherte sie sich mit drohendem Blick Santa, der die Amazone mit wachsender Furcht anschaute. Als sie das Gebilde vor seinem Gesicht auseinander zog, sah er, dass es eine Gummimaske mit Hals- und Schulterteil war. Sie hielt die Maske vor sein Gesicht, und zerrte sie schließlich über seinen Kopf. Das dicke und kalte Gummi legte sich überall an seinem Kopf eng an. Als sie die Maske mit einem Ruck über seinen Kopf gezogen hatte, stellte er fest, dass sein Bart entfernt worden war. Auch das Kopfhaar war ganz kurz geschnitten worden. Er versuchte zu protestieren, aber sein Murmeln wurde ignoriert. Sie zog noch einmal hier und dort an der sehr engen Maske, damit sie perfekt anlag, und schloss den Reißverschluss auf seinem Hinterkopf. Schließlich war sein Kopf darin versiegelt. Sie wedelte mit einem kleinen Vorhängeschloss vor seine Augen, damit er es durch die kleinen Augenöffnungen der Maske gut erkennen konnte. Dann fühlte er etwas am Hinterkopf und es machte ‚Klick’.
„So!“, sagte sie voller Befriedigung und richtete das lockige Haar, damit der Reißverschluss verborgen wurde und Santa eine ordentliche Frisur erhielt. „Deine eigene Mutter würde dich jetzt nicht mehr erkennen. Nur ich weiß, wo der Schlüssel für jenes Schloss ist. Und glaube mir, niemand kann das Schloss aufbrechen.“
Sie hielt einen Handspiegel vor sein Gummigesicht, sodass er sehen konnte was sie mit ihm getan hatte. Ein zartes, hübsches Mädchen schaute ihn an. Es hatte rosafarbene sinnliche Lippen, lange gebogene Augenwimpern und ihre Wangen sahen aus, als wenn sie vor Scham leicht erröten würde. Sie sah zärtlich und hilflos zugleich aus. Santas hellblaue Augen waren die einzigen Merkmale, die von ihm übrig geblieben waren. Seine Augen saßen perfekt in den Öffnungen der Maske, als wenn sie Teil des neuen Gesichtes waren.
Als er sein Bild anstarrte, empfand Santa seine neue Erscheinung seltsam erregend. Seine Genitalien, unter einem engen und dicken schwarzen Gummislip verborgen, wuchsen und drückten gegen den Latex- Kokon. Das Spiegelbild, welches ihn anstarrte, erschien ihm mit der blassen Haut und den großen rundlichen Busen als unglaublich sexy. Er öffnete vor Überraschung seinen Mund und war sofort angenehm erstaunt, da das weibliche Gesicht die Bewegung perfekt nachahmte. Er leckte langsam über die Lippen der Maske. Er sah wie die Spitze seiner roten Zunge sinnlich über das rosafarbene Gummi glitt, welches seine eigenen Lippen bedeckte. Das Bild war irgendwie berauschend!

Die Amazone hielt ein kleines schwarzes Gerät mit zwei silbernen Metallstiften vor seine Augen und sagte böse grinsend: „Das ist ein Elektroschocker, Sklavin. Der Stromstoß ist stark genug um einen erwachsenen Mann bewegungsunfähig zu machen, und zwar auf sehr schmerzhafte Art und Weise. Außerdem sind dein Korsett, deine Zofenmaske und die High- Heels verschlossen. Du kannst nicht aus diesen Sachen herauskommen, egal wie du es anstellst. Es gibt auch keine scharfen Werkzeuge in diesem Haus, die du dafür benutzen könntest. Deine Gummisachen sind so dick, dass du sie nicht mit den Händen zerreißen kannst. Ich weiß, dass du nicht auf Gewalt stehst, aber falls du versuchen solltest mich anzugreifen oder zu fliehen, werde ich dich mit einem Stromstoß umwerfen. Und wenn du danach wieder zu dir kommst, wirst du in Ketten gelegt sein.“
Die Amazone steckte den Elektroschocker wie eine Pistole in einen Halfter, der an ihrem breiten Ledergürtel befestigt war. Dann beugte sie sich vor und löste seine Fesselungen.
„Steh’ auf, du Schlampe!“, zischte sie und bewegte ihren Latexzeigefinger. „Ich habe noch viel mit dir vor.“

Santa erhob sich und stand ziemlich wackelig auf den hohen Absätzen. Er bewegte seine steif gewordenen Glieder. Dann senkte er seinen Kopf als Geste der Unterwerfung und folgte ihr aus seiner Kerkerzelle nach draußen. Als er an einem Ankleidespiegel vorbei kam, riskierte er einen Blick auf sein Spiegelbild. Er konnte kaum glauben dass er die Person in dem Spiegel war.
Das Abbild zeigte eine große, kräftige Frau, mit ansehnlichen Brüsten, einer unmöglich schmal erscheinenden Taille und breiten Hüften. Sie ging unsicher auf ein Paar knöchellanger schwarzer Lack- Schnürstiefelletten, die 15 Zentimeter hohe Absätze hatten. Ihre nicht schlecht aussehenden Beine waren mit dunklen Nahtnylonstrümpfen bedeckt. Die Nylonstrümpfe wurden von Strumpfhaltern gehalten, die am schweren Gummikorsett befestigt waren. Allein das Korsett gab ihrem köstlichen Körper eine großartige und hübsche Form. Ihre Arme steckten in oberarmlangen schwarzen Gummihandschuhen, und ihr Gesichtsausdruck war unschuldig und rein. Das hübsche und täuschend echte Gummigesicht wurde von roten Locken der schulterlangen Haare umrahmt.
Santa fühlte in jenem Moment Beschämung, Erniedrigung, als auch sexuelle Erregung. Letzteres führte dazu, dass er seine Fluchtgedanken verwarf. Er war gefangen in seiner neuen Person: Lola, die Latex- Nutte und Sklavin der Amazone. Das war für ihn ein völlig neues Gefühl, doch tief in seinem Innern war er begeistert davon. Es war so unglaublich erregend, erstaunlich, wunderbar... All das war ganz anders als alles, was er je erlebt hatte. Er ergötzte sich an seiner Hilflosigkeit, und freute sich in gewisser Hinsicht darauf von der strengen, aber auch sexuell erregenden Domina herumkommandiert zu werden.
Er beschloss sich dieser mächtigen und grausamen Frau vollkommen hinzugeben, sich ihr bedingungslos zu unterwerfen. Er würde alles tun, was auch immer sie von ihm fordern wollte.
Und insgeheim freute er sich darauf, denn er ahnte dass er es genießen würde!

 

Der Wecker neben dem Bett schellte Punkt 7 Uhr in der Früh, und Latex Sklavin Lola tastete in der dunklen Kammer nach dem Wecker um ihn auszuschalten. Die Kammer war seit 5 Tagen ‚ihr’ Schlafzimmer gewesen. Sie erhob sich und zog die Bettdecke zur Seite. Dann setzte sie sich auf die Bettkante und gähnte. Langsam wichen die schönen Träume der Nacht dem Anblick ihrer Schlafkammer. Sie streckte und reckte ihre Glieder.

Die Woche als demütige Dienerin, Zofe und Sklavin war erstaunlich schnell vorbei gegangen. Sie war sogar überrascht darüber dass sie jeden Moment dieser 5 Tage genossen hatte. Unter der strengen Führung der Amazone, die sie nur mit Mistress anreden durfte, hatte sie gelernt bedingungslos zu dienen. Seitdem sie Heiligabend von der starken Frau gefangen genommen war, hatte sie nichts anderes getan. Sie hatte für ihre stets in Gummi gekleideten Herrin gekocht, das Essen sowie Nachmittags Kaffee und Kuchen serviert, Abends Getränke gereicht, Staub gewischt, gesaugt, das Haus sauber gehalten, sogar auf Händen und Knien mit ihrer Zunge die schwarzen Stiefel ihrer Herrin zum Glänzen gebracht. Das alles hatte sie ohne zu Murren oder andere Zeichen des Protests getan. Sie hatte die ganze Zeit ihre Herrin bewundert und sexuell angebetet, eine Herrin die von Tag zu Tag mächtiger geworden war. Sie hatte sich vollkommen in ihre neue unterwürfige Rolle versetzt, sodass sie sich nicht mehr als Weihnachtsmann fühlte. Sie war gänzlich mit ihrer neuen Identität als Latex- Sex- Spielzeug, Dienerin und Lola verschmolzen.

Die Sklavin stand auf und ging schnell zum Schrank, wo sie abends ihre Arbeitskleidung hinein gehangen hatte. Sie war meilenweit von ihren ersten wackeligen Schritten auf den hohen Absätzen entfernt. Inzwischen beherrschte sie den weiblichen Gang und schwang sogar ihre Hüften. Sie war gezwungen worden sogar die Nächte mit den Schuhen, dem Gummigesicht und dem eng geschnürten Gummikorsett zu verbringen. Schließlich hatte sie keine andere Wahl gehabt, denn diese Sachen waren von der Amazone mit kleinen Vorhängeschlössern an ihrem Körper festgeschlossen worden. Anfangs war alles natürlich sehr unbequem gewesen, aber im Laufe der Woche hatte sie sich an die grausame Beschränkung gewöhnt. Ganz besonders gut gefiel ihr ihre eigene weibliche Erscheinung, die sie stets in den vielen Spiegeln des Hauses bewunderte. Allmählich hatte sie nicht nur ihre Bewegungen und Redeweise, sondern ihr ganzes Denken und Handeln dem weiblichen Äußeren angepasst. Kein ahnungsloser Betrachter konnte jemals darauf kommen, dass unter dem Gummikostüm einer drallen und sexy aussehenden Frau, welche der Domina diente, der Weihnachtsmann steckte, den jeder als pummeligen alten Mann in Erinnerung hatte.

Lola zwängte sich in ihre schwarz- weiße Lack- Zofenuniform hinein, die sie auf Befehl ihrer Herrin tagsüber tragen musste. Sie schloss den Rückenreißverschluss und befestigte das weiße Zofenhäubchen mit zwei Haarnadeln an ihrer langen, lockigen und rotbraunen Perücke. Danach ordnete sie ihr lockiges Haar, damit es ordentlich saß und ihr hinreißendes Gummigesicht den perfekten Anschein von Weiblichkeit gab. Nach einem letzten Blick in den Spiegel, sie sah einfach schön aus, lief sie laut klackernd zur Küche, um das Frühstück für ihre Mistress anzurichten.
Um 7 Uhr 45 stellte sie das weich gekochte Ei, den Toast, Kaffee, ein Glas frisch gepressten Orangensaft, sowie eine dünne Vase mit einer einzelnen blutroten Rose auf ein Tablett. Dann trug sie das Frühstückstablett zum Schlafzimmer der Amazone und klopfte sanft an die Tür.
„Du darfst eintreten, Gumminutte“, antwortete eine dunkle weibliche Stimme.
Lola lächelte kurz über den rauchigen Sopran ihrer Mistress. Eine Stimme, vor der sie sich fürchtete, die sie aber auch liebte. Sie öffnete die Tür und betrat das Zimmer der Amazone.
„Guten Morgen, Mistress“, sagte die Latex- Zofe mit einer dunklen, aber weiblich klingenden Stimme. Die Amazone hatte sie gezwungen stets weiblich klingend zu sprechen. „Ich hoffe, dass sie gut geschlafen haben.“
Die Amazone saß in ihrem Bett. Sie strich die purpurne Satinbettdecke glatt und erlaubte Lola das Tablett vor sich auf den Schoß zu stellen. Dabei sah sie ihre Zofe herrisch an. Anschließend durchquerte die Zofe mit kleinen, zierlichen Schritten das Schlafzimmer um die Fenstervorhänge zur Seite zu ziehen.
„Ich habe gut geschlafen, Lola“, sagte sie mit einer rauchigen Stimme. Dann fügte sie drohend- kichernd hinzu: „Ich habe böse Träume gehabt! Du kannst dich jetzt dort auf den kleinen Stuhl setzen, während ich esse.“
Lola tat wie sie es gelernt hatte: Sie ordnete ganz damenhaft den kurzen Rock ihrer Zofenuniform und setzte sich langsam hin. Dabei hielt sie ihre Beine züchtig geschlossen. Sie saß aufrecht, mit perfekt angewinkelten Beinen.

Die Amazone aß schweigend. Immer wieder unterbrach sie ihr Frühstück um ihre Zofe zu betrachten. Als sie mit dem Frühstück fertig war, machte sie ein Zeichen damit die Zofe das Tablett wegnehmen sollte. Dabei sagte sie: „Lola, du hast dich während der letzten Woche sehr gut entwickelt und verhalten.“ Sie legte eine Pause ein um sich eine Zigarette anzuzünden. Langsam blies sie den Rauch aus. Lola stand derweil mit dem Tablett in den Händen neben dem Bett und bewunderte ihre Herrin. Das sexuelle Verlangen der Zofe war stärker als jemals vor. Sie schluckte, als sie merkte wie ihr Glied langsam gegen den schwarzen und sehr engen Gummislip drückte. Ihre Meisterin war so grausam schön, dass Lola sich nichts Sehnlicheres wünschte als dieser Frau als Sexsklavin dienen zu dürfen.
„Ich glaube, dass eine Woche als meine Dienerin dir ganz gut getan hat“, fuhr die Mistress fort. „Du scheinst einige Pfunde während deines Aufenthalts verloren zu haben. Deine Figur sieht jetzt viel besser aus. Deine weibliche Haltung ist lobenswert. Ich bin stolz auf deine Entwicklung, und wie du dich mir hingegeben hast. Deine Ausbildung ist sehr gut verlaufen, und du hast all meine Erwartungen übertroffen.“
Lola machte als Geste des Danks einen Knicks. Sie dachte daran wie schmerzhaft ihre Ausbildung gewesen war.

Dass sie abgenommen hatte, war keine echte Überraschung. Die Herrin hatte sie gezwungen sich zwei Einläufe pro Tag zu verpassen. Natürlich geschah das unter der strengen Aufsicht ihrer Mistress. Die zusätzliche Diät aus rohem Gemüse und heißer Brühe hatte ebenfalls die Pfunde purzeln lassen. Eigentlich waren Lolas Bauch und Gedärme während der letzten Tage stets leer gewesen.

„Wir haben jetzt Silvester“, fuhr die Mistress fort. „Ich habe beschlossen dich, Lola, zu entlassen. Du wirst bald frei sein. Doch bevor du gehst, werde ich dir den wahren Grund für deinen erzwungenen Aufenthalt sagen.“
„Ja, Mistress, wie sie wünschen“, sagte Lola und schaute bestürzt nach unten. Sie konnte ihre Enttäuschung nicht verbergen.
Die Mistress bemerke das und sagte: „Du scheinst bestürzt zu sein. Ich hatte angenommen dass du froh bist dich wieder in deine Verpflichtungen am Nordpol stürzen zu können.“
Eigentlich war es mehr eine Frage, als eine Feststellung.
Lola errötete unter ihrer Latexmaske.
„Darf ich sprechen, Mistress?“, fragte Lola zögernd.
Die Amazone, welche ihre Dienerin genau betrachtete, nickte, damit Lola reden sollte.
„Ich will ehrlich zu ihnen sein, Mistress“, sagte Lola. Ihre Stimme klang wie die eines Schulmädchens. „Es hat mir gefallen ihre Dienerin zu sein. Ich erfreue mich jedes Mal daran sie morgens anziehen zu dürfen, ihr schönes Haar zu kämmen und ihr Korsett zu schnüren. Es hat mir gefallen, ihre Mahlzeiten anrichten und servieren zu dürfen, das von ihnen benutzte Besteck abzuwaschen. Doch am Meisten hat es mir gefallen ihre betörende Anwesenheit zu verspüren. Manchmal, wenn ich alleine in der Küche war, habe ich oft das von ihnen benutzte Besteck in meinen Händen gehalten. Ich hatte mich gefreut etwas berühren zu dürfen, dass ihre sinnliche Lippen berührt hatte. Wenn ich mit den Händen ihre Unterwäsche waschen sollte, hatte ich vorher ihre Slips an mein Gesicht gehalten, um den daran haftenden Duft zu genießen. Ich bedauere jetzt die Tatsache, dass ich ihnen anfangs zu Widerstehen versucht hatte.“ Lola verstummte kurz und suchte nach den richtigen Worten für ihre Gefühle. „Sie sind streng zu mir gewesen, aber trotz ihrer Strenge verspürte ich in mir eine tiefe und unvergängliche Liebe. Selbst als sie mich für viele Stunden an das Andreaskreuz gefesselt hatten, als Buße für mein schlechtes Benehmen, war ich die ganze Zeit mit Sehnsucht nach ihnen erfüllt. Ich habe sie von Tag zu Tag immer mehr verehrt. Nur allzu ungern würde ich meinen Dienst bei ihnen beenden. Es war eine äußerst erniedrigende, aber auch sehr erregende Zeit gewesen. Das habe ich noch nie erlebt und möchte es nicht mehr missen.“
Als Lola aufhörte zu sprechen, zitterte sie ein wenig. Sie wusste nicht wie die Mistress ihre Zuneigung aufnehmen würde. Sie befürchtete, dass die Amazone grausam lacht, und ihr sagen würde, dass sie ein alberner Narr sei, ein Träumer, der es wagte um die Zuneigung seiner Herrin zu bitten. Sie befürchtete dass sie zu weit gegangen war mit ihrem Eingeständnis jene grausame Frau zu lieben.

Die Amazone saß schweigend im Bett und schaute ihre Zofe eindringlich an. Sie nahm einen Zug von ihrer Zigarette, legte sie auf den Aschenbecher, und stand langsam auf. Als die Bettdecke zur Seite glitt, sah Lola dass ihre Herrin nichts anderes trug außer ihr flauschiges Schamhaar. Das herzförmige Dreieck zwischen den kräftigen Schenkeln der Amazone ließ Lolas Herz höher schlagen. Sie dachte sich, dass egal welche Strafe sie für ihre Rede erhalten würde, es Wert gewesen wäre, da sie mit jenem kurzen Anblick des weiblichen Himmels belohnt worden war.

Die Mistress trat näher an ihre Latex- Zofe heran und machte ein Zeichen dass diese sich hinknien sollte. Lola stellte schnell das Tablett zur Seite und kniete sich zitternd vor Erwartung hin. Die Amazone kam noch näher heran und Lola schaute direkt auf die porzellanweißen Schenkel ihrer Herrin.
„Rieche meinen Duft, Sklavin“, befahl die Mistress.
Lola tat es sofort und berührte fast mit ihrer Gumminase den Venushügel der Amazone. Das süße Parfüm ihres Geschlechts war betörend.
„Jetzt will ich, dass du meine Schamlippen leckst, du Nutte. Ich will deine Zunge spüren. Du sollst deine Zunge so weit wie möglich herausstrecken“, knurrte sie mit ihrer rauchigen Stimme.
Lola befolgte den Befehl. Sie hielt ihre Hände an den Seiten und führte ihre Zunge so weit wie möglich aus der Gummimaske heraus. Sie leckte die süßen Säfte, die in der Vagina der Amazone verborgen waren. Lola genoss den salzigen Geschmack, als sie mit ihrer Zunge bis zur Klitoris vordrang und diese massierte.
Während Lolas Zunge arbeitete, bemerkte sie wie die Hände der Amazone sanft auf ihrem Hinterkopf ruhten. Langsam drückten die Hände Lolas Gummigesicht immer fester gegen das weibliche Geschlecht. Lolas Erregung wurde immer größer, als ihre Mistress ihre Scheide am Gummigesicht rieb, zuerst langsam, dann immer fordernder. Schließlich rieb die Herrin voller Leidenschaft ihre Scheide an dem Gummigesicht der Latex- Zofe.
Dann verkrampfte sich der Körper der Amazone und Lola hörte sie zufrieden stöhnen. Lola wusste, dass ihre Mistress einen Orgasmus bekommen hatte und schon ergossen sich die süßen Frauensäfte in Lolas Mund. Die Latex- Zofe leckte rasend die Scheide ihrer Herrin trocken und betete darum dass dieser Moment niemals enden würde.

Doch schließlich hörte die Herrin auf zu zucken und drückte Lolas Kopf von sich weg. Sie stöhnte immer noch vor Leidenschaft.
Dann nahm sie die Hände ihrer Zofe und zog sie hoch, damit sie aufstehen sollte. Sie schaute ihrer Sklavin mit einem gierigen Blick in die Augen.
„Das hast du gut getan, Gummi- Nutte“, sagte sie noch ganz atemlos. Dann legte sie ihre Hände in den Nacken und fummelte in ihrem seidigen Haar herum. Schweigend schaute Lola fasziniert zu. Dann vernahm sie das Geräusch eines sich öffnenden Reißverschlusses.
Mit einem Ruck zog Lolas Herrin das Haar auseinander und laut raschelnd schnellte das Gesicht samt Haare von ihrem Kopf.
Zuerst starrte Lola auf die leere Latexmaske. Sie war entsetzt, da das schöne und herrische Gesicht, in das sie sich während der letzten Woche verliebt hatte, eine Fälschung war, genau wie ihr eigenes Gesicht. Dann schaute sie in das echte Gesicht, das unter der Latexmaske verborgen gewesen war. Zunächst war sie völlig sprachlos.

Vor ihr stand eine Frau, die ihr schelmisch mit den Augen zublinkte.
Es war Santas eigene Ehefrau, Lorraine, die sich über den Schock ihrer Latex- Zofe erfreute. Während Lola ihre Herrin anstarrte, wurde ihr klar, dass der hinreißende weibliche Körper, den sie so bewundert und nach dem sich insgeheim die ganze Woche lang gesehnt hatte, der sinnliche Körper der eigenen Frau war. Ihre Kurven waren natürlich vom Korsett verbessert worden. Auch die Dessous und Latexsachen, die sie als Lolas Domina getragen hatte, trugen zur Verschönerung ihre weiblichen Körpers bei. Sie war so anders, schöner, begehrlicher als die Frau mit der er jahrelang das Bett geteilt hatte.

Irgendwie war alles in Vergessenheit gegangen, da Santa immer nur seinen Pflichten und den Terminen nachgegangen war. Das hatte zur Folge, dass er nicht mehr gesehen hatte wie schön und sexuell erregend Lorraine wirklich war. Um diesen Teufelskreis zu durchbrechen und ihn seine Liebe zu ihr neu entfachen zu können, war sie gezwungen gewesen ihr vertrautes Gesicht unter einer Latexmaske einer schamlosen, wollüstigen Frau zu verschleiern. Ein lustvolles Gesicht, das die Fantasie eines jeden Manns erregen würde.

Während Lola seine Frau wortlos anstarrte, erkannte sie, zum ersten Mal seit vielen Jahren, dass das Gesicht von Frau Lorraine Claus auch ohne jene übertrieben wirkende Maske eine anziehende, sanfte Weiblichkeit ausstrahlte.

Frau Claus errötete, da Lola immer noch schwieg. Schließlich sagte sie: „Ich weiß, dass es egoistisch von mir war, als ich dich betäubte und eine Woche lang gefangen gehalten habe. Aber ich war verzweifelt. Es sind schon so viele Jahre vergangen, seitdem du mir deine volle Aufmerksamkeit geschenkt hattest. Du warst immer so beschäftigt gewesen, es gab immer etwas zu tun was Vorrang hatte. Ich musste einfach einen Weg finden um aus der Sackgasse herauszukommen, in der sich unsere Beziehung befand. Ich musste dich wieder für mich interessant machen.“
Lola schluckte und trat näher an seine Frau heran, um sie in seine Arme zu nehmen. Als die Latex- Mann- Zofe ihre Mistress in den Armen hielt, verspürte sie wie streng ihr männliches Organ in dem Gummislip einsperrt war. Sein Glied versuchte verzweifelt sich aufzurichten. Trotz, oder vielleicht wegen dieses Umstands, wurde Lola unheimlich erregt.
Sie trug sanft Frau Claus auf das Bett. Dabei bewegte sie sich sehr sicher auf ihren hohen Absätzen und vergaß nicht sich weiblich zu bewegen.

Während Lorraine langsam ihre Beine breit machte, befreite Lola ihr männliches Glied aus seinem Gummigefängnis und führte es sanft in den hungrigen Mund der Vagina ihrer Mistress ein. Sie liebten sich leidenschaftlich, wieder und wieder. Lolas Keuchen vor Freude vermischte sich mit Lorraines Stöhnen vor Vergnügen, während sie den ersten gemeinsamen Höhepunkt nach so vielen Jahren genossen.

 

Stunden später:

Lola stützte ihr hübsches Latexgesicht mit einer Hand ab, während ihre Mistress das hoch gedrückte Fleisch, die künstlichen Brüste, ihrer Zofe streichelte. Lorraine schaute lächelnd in die Augen ihrer Latex- Zofe. Zärtlich sagte sie: „Ich kann jetzt deine Maske, Schuhe und Korsett aufschließen, wenn du es möchtest. Ich muss allerdings zugeben, dass du eine sehr hübsche und untertänige Frau bist. Aber wahrscheinlich hast du inzwischen genug davon.“
Santa/Lola lächelte. Das Latexgesicht ahmte den wahren Gesichtsausdruck nach. „Vielleicht später“, sagte sie mit der tiefen Stimme von Lola. „In diesem Augenblick bin ich absolut zufrieden damit. Es scheint, dass ich eine vollkommen andere Person darin bin, ich empfinde ganz anders. Jetzt weiß ich wer ich wirklich gewesen war.“
„Ich auch“, sagte Frau Claus und lächelte. Sie nahm ihre Latex- Domina- Maske sowie ihre Perücke und zog sich beides über den Kopf. Dann schloss sie den Reißverschluss. Sie sagte: „Und irgendwie gefallen mir die Personen der letzten Tage vielleicht noch mehr als vorher.“

Sie senkte ihre Stimme und knurrte: „Komm jetzt her, du kleine Gummischlampe. Diesmal liegt deine Mistress oben...“

Ende