Latexdame Jannette Latex- und Ledergeschichten

Erwischt

von PVC Dee

Alle Rechte und weitere Nutzung beim Autor.

Übersetzung: Jannette

Ich war schon als Kind von Regensachen fasziniert gewesen. Inzwischen bin ich fünfzig Jahre alt und immer noch in Regenmäntel verliebt. Egal ob Plastik oder Gummi, ich ziehe diese Sachen an, wann immer ich kann. Ich habe niemals eine Frau getroffen, die ebenfalls gerne Regenmäntel trägt, und ich habe in all den Jahren wirklich viele Frauen kennen gelernt. Bis zu jenem Tage...

Eines Tages wurde ich zu einer Kundin geschickt, um dort eine Elektroinstallation zu machen. Sie wohnte in einem der besseren Vororte. Es war ein windiger und regnerischer Tag. Frau Winter, eine sehr attraktive Witwe öffnete die Tür. Sie bot mir eine Tasse Kaffee an. Nachdem wir unseren Kaffee getrunken hatten, führte sie mich ins Schlafzimmer und erklärte mir was ich tun sollte.

Das Erste, was mir sofort auffiel, war der wunderbare Duft von Parfüm und Gummi. Ich nahm aber an, dass ich mir Letzteres einbildete. Ich fing sofort an zu arbeiten. Kurz darauf kam sie zu mir und sagte dass sie dringend für eine Stunde das Haus verlassen müsste. Während sie sprach, zog sie sich einen wunderbaren langen blauen gummierten Mackintosh- Regenmantel an. Ich war mir sicher, dass sie meinen begierigen Blick bemerkt hatte, denn sie ließ den Regenmantel viel lauter als nötig rascheln. Dann ließ sie mich alleine. Ich begab mich wieder an meine Arbeit, denn es war noch viel zu tun. Als ich mich ihrem Garderobenschrank näherte, bemerkte ich wieder diesen Gummi- Duft. Ich öffnete den Schrank. In diesem Schrank hingen nur die wunderbarsten Gummikleidungsstücke, die ich jemals gesehen hatte. Es gab Kleider, Anzüge, noch weitere Macs und viele andere Sachen. Ich musste einfach die Sachen berühren, daran riechen. Ich konnte nicht aufhören. Ich musste etwas anprobieren. Und das war ein sehr dummer Fehler.

Ich griff wahllos in den Schrank und zog ein schönes grünes Gummikleid heraus. Ich zog mich ganz schnell aus und ließ das Kleid über meinen nackten Körper rutschen. Rasch schloss ich den Reißverschluss. Es fühlte sich wunderbar an und es saß einfach perfekt. Ich nahm einen grünen Gummi- Mac, sowie einen Gummislip aus dem Schrank heraus. Ich war glücklich, denn ich war mit meinen Gefühlen in der Gummiwelt. So hatte ich nicht gehört wie die Haustür geöffnet worden war. Ich ging zum Spiegel um mich darin betrachten zu können. Als ich in den Spiegel schaute, sah ich Frau Winter. Sie stand hinter mir, stemmte ihre Hände in die Taille und schaute mich amüsiert an.

Ich war derart schockiert, dass ich nicht wusste was ich sagen sollte. Ich begann zu stottern, doch sie sagte: „Schweig! Ich will dich genauer betrachten!“

Ich stand einfach da und schwieg. Dann sollte ich mich langsam um die eigene Achse drehen.

„Nicht schlecht“, sagte sie. „Aber ich denke dass ich einiges verbessern muss. Du wirst jetzt tun was ich dir sage, oder ich werde deinen Chef anrufen, vielleicht sogar die Polizei. Ich bin mir sicher, dass man sich sehr über dich amüsieren wird wenn man dich in meinem Gummikleid und dem Mac sieht.“
„Aber...“, stotterte ich.
„Schhhh“, sagte sie, „oder ich rufe die Polizei. Ich muss dich in Ruhe betrachten.“

Ich hatte keine Wahl und tat was sie von mir wollte.

„Gut. Jetzt ziehst du den Mantel und das Kleid aus.“

Ich zog rasch alles aus und bemerkte dass sie sich über mich amüsierte, weil ich vollkommen nackt war.

„Das ging ja schneller als gedacht“, sagte sie grinsend. „Und jetzt gehen wir zur Badestube hinüber.“

Ich sollte mich in die Duschkabine stellen. Sie gab mir eine Creme, die ich auf meinem ganzen Körper einreiben sollte. Dann musste ich ungefähr 10 Minuten warten.
Mir wurde ganz warm. Schließlich durfte ich mich duschen. Ich bemerkte dass meine komplette Körperbehaarung abgespült wurde.

Nachdem ich mich abgetrocknet hatte, rieb sie meinen Körper mit einer süßlich riechenden Creme ein. Es war sehr weibliches Aroma.

Dann gingen wir wieder in ihr Schlafzimmer zurück. Sie schloss vor meinen Augen meine eigene Kleidung weg. Sie sagte dass ich sie vorerst nicht brauchen würde. Dann ging sie zu ihrer Garderobe und fing an Kleidungsstücke auszuwählen. Sie legte alles auf das Bett.
Sie reichte mir einen roten Gummislip und einen BH. Nachdem ich die Sachen angezogen hatte, reichte sie mir rote Gummistrümpfe und einen Strumpfhaltergürtel. Gehorsam zog ich auch diese Sachen an. Es fühlte sich wunderbar an, auf meiner nun ganz glatten Haut.

Danach führte sie mich in ein anderes Zimmer, wo ich mitten im Raum stehen bleiben sollte. Sie ging zur Wand und löste ein Seil. Dieses Seil führte nach oben zur Zimmerdecke. Direkt über mir hing ein Flaschenzug. Daran war eine waagerecht hängende Stange befestigt. Als die Stange vor mir hing, befestigte sie meine Handgelenke an den Ledermanschetten, die an den Enden der Stange angebracht waren. Anschließend zog sie die Stange wieder nach oben, bis ich auf meinen Zehenspitzen stand. Ich war völlig hilflos. Sie näherte sich mit einem langen Gummikorsett, legte es mir um und begann das Korsett enger zu schnüren. Als ich meinte keine Luft mehr zu bekommen und kurz davor war ohnmächtig zu werden, hörte sie auf und sagte: „Das reicht fürs Erste.“

Sie ließ mich einfach hängen und verließ den Raum.

Nach ungefähr zwanzig Minuten kam sie zu mir zurück und fuhr fort das Korsett noch enger zu schnüren. Schließlich sagte sie grinsend: „Das sieht schon viel besser aus.“

Verzweifelt rang ich nach Atem und schaute sie flehend an.

„Du wirst dich daran gewöhnen“, sagte sie ungerührt und ließ die Stange nach unten gleiten. Nachdem sie meine Handgelenke befreit hatte, führte sie mich wieder zum Schlafzimmer zurück um mich weiter einzukleiden. Das dachte ich jedenfalls, aber zuerst fesselte sie mit einem Seil meine Handgelenke auf meinem Rücken zusammen. Dann drückte mich Frau Winter auf einen Stuhl, und als ich saß, zog sie mir hochglänzende Gummistiefel an. Die Stiefel waren ein wenig zu eng, doch ich konnte es aushalten. Dann sollte ich wieder aufstehen. Frau Winter fesselte meine Arme am Oberkörper fest, sodass sie eine Einheit mit meinem Körper wurden. Ich konnte meine Arme kein bisschen mehr bewegen. Danach fesselte sie meine Oberschenkel, kurz über den Knien, zusammen. „Wir wollen doch nicht dass du wegläufst“, kommentierte sie ihre Fesselkünste und drückte mich wieder auf den Stuhl. Als ich saß, ballte sie mehrere Gummislips zu einer Kugel zusammen und drückte sie in meinen Mund hinein. Anschließend nahm sie ein Stück breites Klebeband und versiegelte meine Lippen. Sie sagte: „Jetzt kannst du keine fremden Leute ansprechen.“

Ich fragte mich, wie das gemeint war.

Es folgte eine Gummimaske. Sie zog mir die Maske über dem Kopf und achtete darauf dass die Öffnungen für meine Augen und die Nasenlöcher richtig saßen. Dann begann sie auf meinem Hinterkopf die Schnürung zu schließen. Die Maske presste sich ganz eng auf meinem Kopf. Dadurch wurde der Gummislip- Knebel noch intensiver. Ich schmeckte Gummi, ich roch Gummi. Eine weitere Gummimaske wurde mir über den Kopf gezogen. Auch diese wurde so eng wie möglich zugeschnürt. Dann drehte sie meinen Kopf zur Seite, damit ich in den Spiegel schauen konnte. Ich sah das Gesicht einer Frau!
Frau Winter hatte mir eine Gummimaske mit weiblichem Gesicht übergezogen! Während ich in den Spiegel starrte zog sie mir eine langhaarige blonde Perücke über meinen Gummikopf.

„Steh auf!“, befahl sie.
Da ich weder meine Arme noch Hände benutzen konnte, stand ich ziemlich unbeholfen auf.

Ich sollte zur Garderobe gehen, was ich auch sehr langsam tat. Da meine Oberschenkel zusammengebunden waren, konnte ich nur sehr kleine Schritte machen. Als ich vor dem Schrank stand, nahm sie ein langes und sehr schwer aussehendes Gummicape heraus. Sie warf das Cape über meine Schultern. Das Gewicht des Capes war wirklich enorm. Sie schloss die vielen Druckknöpfe, setzte mir die Kapuze auf und zog an der Kapuzenschnur, damit die Kapuze nicht mehr von meinem Gummikopf herunterrutschen konnte. Anschließend band sie eine Schleife.

Ich war in Gummi gefangen wie noch nie in meinem Leben. Ich war gefesselt, geknebelt und unfähig mich selber zu befreien.

Was dann folgte, überraschte mich. Frau Winter zog wieder ihren blauen Gummi- Mac an und schob mich zur Haustür. Wir gingen durch den Vorgarten zur Einfahrt, wo ihr Wagen stand. Sie öffnete die Beifahrertür und ich musste mich in den Wagen setzen. Anschließend legte sie mir den Sicherheitsgurt um. Ich war in ihrem Wagen gefangen. Sie schloss die Tür und ging um den Wagen herum. Ihr Gummiregenmantel raschelte wunderbar, als sie einstieg.

Wir fuhren aufs Land hinaus. Nach ungefähr 30 Minuten hielten wir auf einem abgelegenen Parkplatz an. Sie stieg aus und half auch mir beim Aussteigen.
Als ich neben dem Wagen stand, sagte sie: „Da du Gummi so sehr liebst, erlaube ich dir einen langen Spaziergang.“

Ich war verwirrt, denn ich wusste nicht was sie meinte. Doch sie drehte mich um und sagte dass ich einfach nur der Straße folgen sollte. Hinter dem nächsten Hügel könnte ich schon ihr Haus sehen.
Bevor ich reagieren konnte, war sie schon wieder in den Wagen eingestiegen und hatte der Motor angelassen.
Als sie weggefahren war, stand ich allein und verlassen, geknebelt und gefesselt mit meinem Gummicape auf dem einsamen Parkplatz. Ich war vollkommen hilflos unter dem sehr schweren Gummicape. Niemand konnte meinen Knebel oder die Seile meiner gefesselten Arme und Beine sehen. Außerdem war die Kapuze so eng geschnürt, dass ich kaum was sehen konnte. Die weite Kapuze reichte bis weit ins Gesicht hinein. Die voluminösen Falten des Capes verbargen meine Fesselungen. Ich hatte keine Wahl. Ich musste zu Fuß zu ihr zurückgehen.
Ich kam aber nur sehr langsam voran, da ich wegen der Beinfesselung nur sehr kleine Schritte machen konnte. Außerdem konnte ich durch die kleinen Augenlöcher der Maske kaum was erkennen.

Irgendwann kam der Moment, wo das Unvermeidliche geschah. Das Gummi, eigentlich die ganze Situation, hatte mich derart erregt, dass ich einen Orgasmus bekam. Meine Beine wurden ganz ‚weich’, und knickten fast ein. Zum Glück konnte ich das verhindern. Ich wusste nicht, ob ich im Falle eines Sturzes wieder von alleine hätte aufstehen können.

Es fing an zu regnen. Immerhin blieb ich unter dem Cape trocken. Aber da war immer noch der lange Weg vor mir gewesen. Ich ging langsam weiter und achtete auf mein Gleichgewicht, da ich meine Arme auf dem Rücken gefesselt waren.

Merkwürdig, wie unsicher man geht, wenn die Arme nicht zur Verfügung stehen.

Wegen der kleinen Augenlöcher und der Kapuze konnte ich nicht sehr gut sehen. Außerdem wurde es langsam dunkel. Ich fing an unter meinem schweren Gummicape zu schwitzen. Die viel zu engen Gummistiefel drückten. Meine Füße schmerzten und der Spaziergang wurde langsam ungemütlich.
Ein oder zweimal kamen mir Autos entgegen. Ein Wagen wurde sogar langsamer, weil der Fahrer zu mir rüberschaute. Für ihn war ich aber nur eine Frau, die ein glänzendes Gummicape trug, da meine Fesselungen und der Knebel unter dem Cape und der weiblichen Gummimaske verborgen waren.

Ich war bestimmt 3 Stunden unterwegs gewesen. Meine Füße brannten fürchterlich. Doch schließlich war ihr Haus in Sichtweite. Ich ging zur Haustür und drückte meine Nase auf den Klingeknopf, da meine Hände auf dem Rücken gefesselt waren. Die Fesselung hatte sich unterwegs nicht ein bisschen gelockert.
Ich musste bestimmt zehn Minuten warten, bis sie endlich die Tür öffnete.
Sie fragte mich: „Na? Hast du einen schönen Spaziergang gehabt?“
Ich konnte nur mit einem „Mmmmmmm!“ antworten, doch im Grunde meines Herzens hatte ich die schönsten Stunden meines Lebens gehabt und wollte dass es nie mehr enden würde.

Ich glaube, dass sie es damals geahnt hatte.

Ich wurde von ihr ins Wohnzimmer geführt, wo ich mich hinsetzen sollte.
Sie sagte zu mir: „Bevor ich dich befreie, möchte ich dich was fragen.“
Ich nickte.
Dann fragte sie mich, ob es mir gefallen hatte.
Wieder nickte ich.
Sie lächelte und fragte: „Möchtest du noch mehr Gummi und Bondage genießen?“ Sie legte eine Pause ein und fügte anschließend hinzu: „Für immer?“
Ich nickte heftig.

In jenem Moment begann mein neues Leben.

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Ich lebe schon seit 3 Jahren bei meiner Herrin. Seit neuestem ist sie auch meine Ehefrau. Natürlich trage ich jeden Tag Gummikleidung die ich nicht ausziehen kann, weil sie stets auf irgendeine Art und Weise verschlossen oder sonst wie versiegelt ist. Die meiste Zeit bin ich ihre ‚Rubber- Bondage’- Zofe. Vor kurzem hat sie für mich einen Stahlkeuschheitsgürtel bestellt. So kann ich mich nicht ohne ihre Erlaubnis erleichtern. Sie sagt immer dass ich ihr gehöre. Ach ja, und sie mag es immer noch mich irgendwohin zu fahren, damit ich einen langen und beschwerlichen Spaziergang machen muss. Einmal hat sie mich sogar in einem Wald zurückgelassen. Ich trug einen Gummiganzanzug aus sehr dickem Gummi, schwere Gummi- Watstiefel, ein schweres Gummicape, natürlich eine dicke Gummimaske mit einem Gummiknebel und Augenbinde. Ich wurde von ihr an einem Baum gefesselt und musste die Nacht ganz allein im Wald verbringen.
Das war sehr gespenstisch für mich gewesen, da ich völlig hilflos am Baum stand. Die vielen unbekannten Geräusche machten mir Angst, und ich zerrte an der Fesselung, natürlich vergebens.

Heute bin ich froh, dass ich damals ihr Gummikleid anprobiert habe. Sonst hätte ich nie erfahren dass sie eine Mistress ist, und ich wäre immer noch Single gewesen.

Ich werde wieder schreiben und Ihnen alles über die Gummihochzeit erzählen.
Polly (Das ist mein Name, den ich bei der Hochzeit angenommen habe.)

Oktober 2007

von PVC Dee