Latexdame Jannette Latex- und Ledergeschichten

Wedding- Ring

von Pete, 6. Juni, 2007

Alle Rechte und weitere Nutzung beim Autor.

Übersetzung: Jannette

Während sie durch das Kirchenschiff ging, um die Liebe ihres Lebens zu heiraten, ließ sie in Gedanken kurz die letzten Jahre ‚Revue’ laufen. All jene wunderbaren Momente hatten sie zu jenen Ort geführt, zu ihrem künftigen Ehemann, seiner Treue und Zuneigung, und zu ihrem zukünftigen Leben...

Sie hatte ihren Fetisch immer im Verborgenen ausgelebt, doch eines Tages hatte sie beschlossen dies zu ändern. Sie hatte sich ihren engsten Gummiganzanzug angezogen, dazu eng geschnürte Lederstiefel mit spitzen 12 Zentimeter hohen Absätzen, sowie ein schwarzes Lederkorsett. In einer Tasche lagen Ledermanschetten, Ketten, Vorhängeschlösser sowie Lederriemen. Dann hatte sie das Haus verlassen.
Sie fuhr mit dem Bus anstatt mit dem eigenen Wagen. Fast alle Fahrgäste hatten sich die Köpfe nach ihr verdreht. Einige schienen sie trotz des stark aufgetragenen Make-ups und der schwarz gefärbten Haaren zu erkennen, aber ihr war es egal gewesen. Sie wollte es tun, sie musste es tun, was immer dabei herausgekommen wäre.
Bei einem Hotel, wo eine Fetischparty stattfand, stieg sie aus. Sie hatte ihren ‚Ausweis’ dabei: Ihr Fetisch- Outfit. Sie zeigte dem Türsteher ihre Eintrittskarte, welche sie im Vorverkauf erstanden hatte. Der Mann sah aus wie ein ‚Pitt- Bull’. Er war von kräftiger Statur und trug Lederkleidung, welche mit eindrucksvollen Chrom- Nieten verziert waren. Allein sein Anblick schreckte unerwünschte Gäste ab.
Laute Techno-Musik hieß sie willkommen. Sie fühlte sich sofort Wohl, da sie von Menschen umgeben war, welche nichts anderes trugen als Latex-, Lack- und Lederkleidung. Sie sah Crossdresser, Doms und Subs. Die ganze Szene war versammelt.
Sie setzte sich an die Bar und bestellte ein Getränk. „Mit einem Strohhalm“, fügte sie hinzu.
Der Barmixer nickte ihr mit einem verständnisvollen Lächeln zu.
Sie nahm einen Schluck von dem alkoholischen Getränk und streichelte versonnen ihre gummierte Tasche. Dabei fühlte sie die darin liegenden Lederriemen. Sie öffnete die Tasche und legte vier Ledermanschetten auf die Theke, sowie fünf Vorhängeschlösser und einen Knebelball, der auf einem Lederriemen aufgezogen war.
Langsam legte sie sich die Manschetten an ihren Knöcheln und den Handgelenken an. Sie zog sie so fest wie möglich an und schloss die Manschetten mit vier Vorhängeschlössern ab. Dann nahm sie noch einen Schluck von ihrem Getränk, bevor sie den Knebel in ihren Mund drückte. Sie zog den Riemen des Knebels sehr fest an, sodass der rote Gummiball tief in ihren Mund gedrückt wurde. Der Lederriemen grub sich in ihre Wangen ein, bevor sie im Nacken die Schnalle des Riemens mit dem fünften Vorhängeschloss abschloss. Dann nahm sie ein kleines Pappschild aus ihrer Tasche heraus und hängte es direkt über ihre Brüste. Danach nahm sie einen weiteren Schluck zu sich, diesmal mit dem Strohhalm. Anschließend holte sie eine Kette sowie mehrere Vorhängeschlösser aus der Tasche heraus. Sie hielt diese Dinge für jeden gut sichtbar in der Hand und schaute in die Menge.
Sie wartete.
Viele Partygäste kamen vorbei, schauten sie an, verstanden ihre Geste und lächelten. Aber keiner von ihnen trat in Aktion.
Sie hatte keine Eile. Sie nahm einen weiteren Schluck mit dem Strohhalm zu sich. Langsam merkte sie die Wirkung des Alkohols. Ihr wurde warm. Sie entspannte sich.
Dann sah sie ihn, auf der anderen Seite des Saals. Irgendwie fühlte sie sich zu ihm hingezogen. Er sah schön aus, in seinen Anzug aus exzellent verarbeitetem... Latex. Der Anzug war so geschnitten, dass er perfekt auf seinem Körper anlag. Seine hellblauen Augen schienen aufzuleuchten als er das Zeichen sah. Er lächelte. Kleine Lachfalten bildeten sich an seinen Mundwinkeln. Er sah ein bisschen aus wie Pierce Brosnan.
„Lass mal sehen... ‚Suche jemand der mich fesselt’... Interessante Weise darum zu bitten.“
Karen lächelte, obwohl es mehr wie eine Grimasse war, denn mehr ließ der Knebel nicht zu.
„Etwas Spezielles... Karen?“, fragte er und schaute sich ihre Aufmachung genauer an.
Sie schüttelte den Kopf. Sie wollte lediglich von jemand anderem gefesselt werden. Sie wollte sich in die Hände eines anderen geben. Das wäre was völlig anderes als ihre Selbstfesselungen, aus denen sie sich nach dem Auftauen eines Eisblocks stets selbst befreite. Sie wollte sich wirklich hilflos fühlen, in der Gewalt eines anderen sei, der mit ihr tun konnte was er wollte. Sie wollte eine Sklavin sein.
„Sehr gut. Mal sehen, was so vorhanden ist. Ach übrigens, ich heiße Phil, aber ich denke dass Namen jetzt völlig unwichtig sind.“, sagte er und tippte mit einem Finger auf ihrem Knebel. Er deutete die Tatsache an, dass sie ihm nicht ihren Namen sagen konnte. Er nahm sanft ihre Hand, und half ihr aufzustehen.
Er nahm ihr die Tasche aus der Hand und schaute hinein. Er entdeckte den Schlüssel, er passte zu allen Schlössern, und steckte ihn in seine eigene Tasche. Dann nahm er ein Schloss, zog sanft Karens Arme auf den Rücken, und schloss ihre Handgelenksmanschetten zusammen. Sie stöhnte leise und freute sich über den Genuss ihrer beginnenden Fesselung. In der Tasche lagen noch ein Halsband, sowie eine Hundeleine. Er legte ihr das Halsband um, allerdings ziemlich locker.
„Zu eng?“
Sie schüttelte den Kopf.
Er zog das Halsband ein Loch enger.
„Eng genug?“, fragte er.
Wieder schüttelte sie ihren Kopf.
Er zog den Riemen des Halsbands um ein weiteres Loch durch die Schnalle. Dann noch eins. Als er den Dorn der Schnalle in das letzte Loch einführte, musste er schon heftig ziehen. Karen gab einen ächzenden Laut von sich.
„Zu eng?“, fragte er unsicher. „Das ist jetzt wirklich sehr eng.“
Wieder schüttelte Karen den Kopf.
„Dir gefällt das so, nicht wahr?“, fragte er.
Karen nickte heftig mit dem Kopf.
Dann schloss er das Halsband mit einem Vorhängeschloss ab. Ohne ein Wort zu sagen nahm er die Leine in die Hand und ging los. Karen hatte keine Wahl, als ihm zu folgen.
Sie genoss es. Sie wurde gezwungen, zu einem ihr unbekannten Ort zu gehen. Die Leine zerrte am Halsband. Es war so eng, dass sie nur mit Mühe schlucken konnte. Aber genau das gefiel ihr. Sie war unfähig sich zu befreien. Sie konnte nichts anderes tun als dem Fremden zu folgen.

Es gab einen großen Kerker, extra für die Party eingerichtet. Dort standen die neuesten und besten SM- Möbelstücke. In einer Ecke lagen einige Ketten herum, andere hingen von der Decke herab. Phil zog Karen genau dort hin. Er nahm eine der Ketten und schloss sie an Karens Halsband an. Dann nahm er ihr linkes Bein, hob es hinten hoch, und schloss es am Ring ihrer rechten Handgelenksmanschette ab. Dann löste er das Schloss zwischen ihren Handgelenken und zog ihren linken Arm so hoch er nur konnte. Karen wurde fast hochgehoben. Dort schloss er die Handgelenksmanschette an einer der Deckenketten an.
Da stand sie nun auf dem rechten Fuß. Ihr Halsband, als auch ihr linker Arm waren an einer der an der Decke befestigten Kette angeschlossen. Ihr linkes Bein war auf dem Rücken mit dem rechten Handgelenk verbunden. Das war keine sehr bequeme Haltung, aber ihre großen Dildos wurden dabei sehr tief in sie hineingedrückt, was wiederum angenehme Gefühle hervorrief.
Sie schloss ihre Augen und stöhnte leise, während sie versuchte die Balance zu halten. Phil nahm ein weiteres Schloss und verkettete ihren rechten Fuß mit einem Ring, der am Fußboden befestigt war.
Dann trat er ein paar Schritte zurück, und betrachtete ihre Bewegungen. Ihr Bein wurde schnell müde und fing vor Anstrengung an zu zittern. Also zog sie sich mit ihrem linken Arm etwas hoch, um ihr Bein zu entlasten. Das half aber nur eine kurze Zeit. Dann wurde ihr Arm müde. Sie stöhnte. Ihr gefiel es nicht, und dennoch genoss sie es. Diese Intensität konnte sie nie bei ihren Selbstfesselungen erreichen. Endlich bekam sie ihren Wunsch erfüllt, da sie sich nicht selber aus dieser misslichen Zwangslage befreien konnte. Sie musste warten bis ER sie befreien würde. Kein greifbares Messer, kein greifbarer Schlüssel konnte sie befreien, wie sie es oft bei übertriebenen Selbstfesselungen getan hatte.
Er beobachtete sie nur. Er betrachtete ihren Körper, bewunderte die Bewegungen des glänzenden schwarzen Gummiganzanzugs. Er ergötzte sich an ihrem verzweifelten Kampf das Gleichgewicht zu halten, wie sie sich anstrengte und stöhnte. Manchmal quiekte sie leise auf, wenn sie das Gleichgewicht verlor und kurzzeitig an der Kette hing. Doch langsam machte er sich Sorgen. Er befürchtete dass es zuviel für ihr wurde. Schließlich hatten sie vorher nicht über ihre Grenzen gesprochen, wie weit sie gehen würde und könnte. Doch noch hatte sie ihre Augen geschlossen und genoss zweifelsohne ihre Zwangslage.
Er trat langsam näher. Er hob seine Hände und berührte ihre Brüste. Karen antwortete sofort, indem sie ihren Kopf nach hinten warf und inbrünstig stöhnte. Er drückte und knetete ihre Brüste. Karen zerrte an den Ketten und verdrehte ihre Augen. Karen fühlte eine nie da gewesene Intensität.
Phil massierte noch eine zeitlang ihre prachtvollen Brüste. Dann hörte er auf. Karen fühlte sofort eine Leere. Aber kurz darauf fühlte sie, wie er ihren Unterleib berührte. Er hatte die Dildos entdeckt und fing an sie zu bewegen. Immer wieder drückte er die Dildos noch tiefer in ihre Öffnungen hinein.
Ohne dass sie es bemerkten, hatte ihre kleine Vorführung eine Ansammlung neugieriger Gäste hervorgerufen. Karen atmete schneller und schneller. Ihr anfängliches Stöhnen wechselte zu Schreien der Lust, welche von dem Knebel etwas gedämpft wurden. Ihr Kopf war rot angelaufen, sie schwitzte fürchterlich, aber zweifelsohne genoss sie jede Sekunde.
Schließlich, begleitet von einem lauten Schrei, der in ein grunzendes Stöhnen unterging, schien sie fast zu explodieren. Sie bekam einen so heftigen Orgasmus, wie sie ihn noch nie erlebt hatte. Sie hatte alles um sich herum vergessen, sogar Phil und die sie betrachtende Menschenmenge. Nur der Moment zählte. Die Zeit schien still zu stehen. Sie genoss die Glückshormone, welche ihren Körper überfluteten. Es war so schön. Sie wollte nicht, dass es jemals enden würde...

Langsam kam sie wieder zu sich und nahm die applaudierende Menge wahr. Ohne es zu wollen, oder zu wissen, hatte sie eine gute Show vorgeführt.
Phil löste sie von den Ketten, befreite sie aber nicht, sondern fesselte schnell ihre Hände wieder auf dem Rücken. Dann führte er sie mit der Leine zu einem Tisch. Kaum saß sie, fesselte er ihre Fußknöchel an die Stuhlbeine. Dann ging zur Bar und bestellte zwei Getränke. Als er zurückkam, atmete Karen immer noch sehr heftig, denn das enge Korsett nahm ihr fast den Atem. Sie genoss immer noch den Abend und bewegte ihre Hüften, um die Dildos besser fühlen zu können.
Ihr Kinn war nass, da Spucke aus dem leicht geöffneten Mund herauskam. Phil wischte es sanft mit einer Serviette trocken. Er stellte ihr ein Getränk, mit einem Strohhalm, hin.
Karen lächelte, da dies bedeutete, dass er sie weder losbinden, noch ihr den Knebel abnehmen wollte. Ihr gefiel es. Sie wollte nicht dass es so schnell enden würde. Schließlich war der Abend gerade erst angebrochen. Sie nahm einen Schluck.
„Es hat dir dort hinten gefallen“, sagte Phil. „Machst du das öfters?“
„Eeiiiing“, nuschelte sie. „Aass aaaste aaall.“
„Erstes Mal? Beeindruckend. Möchtest du jetzt auf...?“
Phil konnte seinen Satz nicht beenden, denn Karen riss die Augen auf und schüttelte heftig mit dem Kopf. Dabei stammelte sie: „Eeiiiinn! Eeeehhrrr! Iieeeelll eeeeehhhr!“
„Du willst noch mehr? Das könnte wirklich interessant werden“, sagte er und schaute Richtung Kerker. Er überlegte was er als Nächstes mit ihr anstellen könnte. Langsam nahm er eine Augenbinde aus der Tasche und legte sie Karen um. Danach führte er sie wieder in den Kerker. Karen hatte keine Ahnung was er mit ihr machen wollte. Sie musste auf ein Podest steigen und die Beine spreizen. Er löste ihre Handgelenke und führte sie nach oben, wo er sie weit auseinandergestreckt mit breiten Gurten an den Handgelenken und Oberarmen festmachte. Es folgten breite Gurte über ihrer Stirn, dem Hals und dem Brustkorb. Ein weiterer Gurt wurde sehr fest um ihre Taille gezogen. Gurte über Oberschenkel, Knie und Knöchel folgten. Dann fühlte sie, wie der Boden unter ihren Füßen weggezogen wurde. Sie hatte auf einer stabilen Kiste gestanden. Doch nun hing sie in ihrer Fesselung.
Dann fühlte Karen eine Bewegung. Sie bewegte sich, aber irgendwie seltsam... Sie wurde gedreht! Das war es also. Phil hatte sie an ein Wagenrad festgebunden. Als sie kopfüber hing, stoppte das Rad. Sie fühlte einen leichten Schlag auf ihren Schrittbereich. Die Dildos wurden sofort in sie hineingedrückt. Phil schlug zunächst sanft zu, dann immer heftiger.
Karen zuckte bei jedem Schlag und stöhnte laut auf. Sie genoss es. Dann wurde sie wieder gedreht, aber die Schläge hörten nicht auf. Gleichzeitig berührten Hände ihre Brüste. Hände? Aber wie konnte er sie schlagen und zugleich ihre Brüste kneten? Sie wusste es nicht. Ihr war klar, dass Phil nicht allein mit ihr spielte. Gäste, welche ihre erste Vorführung genossen hatten, halfen Phil. Karen wurde überall gestreichelt, ihre Brüste wurden geknetet, massierten, wieder gedrückt. Ihr Unterleib wurde gestreichelt. Sie wurde ausgepeitscht und gleichzeitig drehte sich ihr Körper. Sie wusste nicht mehr wo oben und unten war, was als nächstes kommen würde.
Hände streichelten, Fingernägel kniffen... Karen schüttelte sich, atmete heftiger. Wieder verlor sie den Kontakt zur Realität, versank in der Welt der Gefühle, wo nur das Vergnügen galt. Sie schwamm in einem Meer von Emotionen, ritt auf den Wellen des Vergnügens, welche ihren Körper durchspülen, bis ein weiterer, noch heftigerer Orgasmus als der Vorangegangene, sie schüttelte.

Allmählich verminderten sich die Reizungen, was ihr nicht wirklich gefiel. Lediglich ihre Brüste wurden massiert und hin und wieder ihr Unterleib berührt. Plötzlich fühlte sie einen Gurt, der direkt über ihrem Schritt fest angezogen wurde. Sie bemerkte auch dass dadurch ein zusätzlicher Vibrator auf ihre Dildos gedrückt wurde. Die Berührungen hörten auf, aber das Rad fing wieder an sie zu drehen.
Das war zuviel für sie. Die Vibrationen, die Desorientierung und die strenge Fesselungen führten sie wieder in ihre Traumwelt, der Welt des Vergnügens. Sie erlebte zahllose Orgasmen. Sie fühlte sich so leicht. Karen war der Meinung frei im Raum zu schweben, wären da nicht die Fesselungen gewesen.
Wo war Phil? Er saß an einem der nächsten Tische, trank etwas und genoss den Anblick einer hübschen Sklavin, welche sich mit dem Rad drehte und bis zur Erschöpfung erregt wurde. Nach einer guten halben Stunde stand er auf und stoppte das Rad. Dann band er sie los.
Sie brach in seinen Armen zusammen. Karen war erschöpft und überaus glücklich zugleich. Er half ihr bis zu einem Ledersofa zu gehen, wo sie sich ausruhen konnte. Ihr Blick war immer noch abwesend, denn Karen genoss die langsam abebbenden Gefühle der Lust.
Phil nahm ihr den Knebel ab und reichte ihr ein großes Glas Mineralwasser. Natürlich waren ihre Handgelenke, nun vor dem Körper, zusammengeschlossen. Langsam trank sie das Mineralwasser. Sie hielt das Glas mit beiden Händen fest. Ihr Gesicht war immer noch rot angelaufen, und sie atmete ziemlich heftig.
„Es tut mir leid“, sagte er mit sanfter Stimme. „War das zuviel für dich gewesen?“
„Oh nein! Das war einfach perfekt.“
„Wirklich? Es war so, wie du es erwartet hast?“
„Tja, nicht ganz“, antwortete sie und erklärte ihm dass sie bis zu jenem Abend nur Selbstfesselungen praktiziert hatte. Dieses Abenteuer war ihr aller erstes in dieser Art gewesen. Sie wollte wissen wie es sei, ohne sich selbst befreien, ohne selber das Spiel bestimmen zu können. „Und es hat mir wirklich sehr gut gefallen. Ich wünschte mir, dass ich es öfters tun könnte“, schloss sie und nahm noch einen Schluck Mineralwasser.
„Vielleicht können wir uns wieder treffen“, sagte er und reichte ihr seine Visitenkarte.
Sie hatte Mühe mit den gefesselten Händen und dem Wasserglas die Karte zu packen. Sie schaute auf die Karte und riss die Augen auf. „Du bist DER Phil?“
„Wenn du den reichen Typen von oben auf dem Hügel meinst, ja, der bin ich.“
„Wow! Ich... ich weiß nicht was ich sagen soll.“
„Sage einfach dass du morgen zu mir zum Abendessen vorbeikommen möchtest“, sagte er.
„Aber... deine Ehefrau?“
„Gemahlin? Ich bin nicht verheiratet, Karen. Ich bin immer noch Single, auf der Suche nach der richtigen Frau“, sagte er und blinzelte mit einem Auge.
„Komm, ich fahre dich nach Hause.“
Er half ihr aufzustehen. Dann schloss er aber wieder ihre Handgelenke auf dem Rücken zusammen und verband zusätzlich ihre Ellenbogen. Er nahm die Leine und zog sie zur Tür.
Wenige Minuten später saß sie auf dem Ledersitz einer großen Limousine. Ihr Gummiganzanzug knarrte auf dem Ledersitz. Während der Fahrt sprachen sie über ihre Fetischgewohnheiten. Schließlich waren sie bei Karen angelangt. Er folgte ihr die Treppe bis zur Wohnungstür und genoss den Anblick der auf dem Rücken gefesselten Arme. Karen kämpfte sich mühsam die Treppen hinauf. Er schloss ihre Wohnungstür auf und folgte ihr hinein. Bevor sie reagieren konnte, nahm er den Knebel, drückte ihn in ihren Mund und zog den Riemen sehr fest an, ganz so wie es ihr gefiel. Er nahm dann ihre Ellenbogenmanschetten ab, ließ aber die Handgelenke zusammengeschlossen. Mit einem Schloss verband er die Knöchelmanschetten. Dann zeigte er Karen den Schlüssel, und warf ihn hinter das Sofa.
„Ich denke, dass dir das gefallen wird“, sagte er und küsste sie auf dem Knebel. „Ich erwarte dich um 19.00 Uhr bei mir. Gute Nacht.“ Er lächelte sie an und ging.
Karen war gleichzeitig enttäuscht und froh. Sie fühlte sich zu erschöpft um noch mehr zu tun, aber in jenem Moment hatte sie keine Wahl. Sie liebte es. Sie kniete sich auf den Fußboden und drückte ihren Oberkörper gegen das Sofa. Es war nicht leicht das Sofa mit den Schultern zu verschieben. Dabei wurden wieder ihre Dildos sehr heftig bewegt, und bis sie endlich den Schlüssel hatte, musste sie zwei weitere Orgasmen über sich ergehen lassen.
Sie kämpfte, um den Schlüssel in das Schloss der Handgelenkmanschetten hinein zu bekommen, und nach dem vierten Versuch war sie erfolgreich. Sie legte ihre befreiten Arme neben ihrem Körper und schlief vor Erschöpfung auf dem Fußboden, direkt neben dem Sofa, ein...

So hatte sie Phil kennen gelernt. An nur einem kurzen Abend hatte er sie völlig neue Erfahrungen erleben lassen, welche sie sich bis dahin nicht einmal erträumt hatte. Und sie wollte mehr! Er war ‚stink- reich’, und er hatte sie zum Abendessen eingeladen. Das war wundervoll.

Am nächsten Abend hielt genau um 19.00 Uhr ein Taxi vor seinem Haus.
Sie klopfte an der Tür. Karen trug ein sehr schönes schwarzes Kleid. Phil öffnete die Tür und hatte so ein merkwürdiges Grinsen im Gesicht.
„Was ist denn das? Kein Gummi?“
„Gummi? Du wolltest dass ich in Gummi gekleidet komme?“, fragte sie erstaunt. „Ich habe angenommen dass dies ein formales Abendessen sei“, fügte sie errötend hinzu.
„Das ist es. Ich habe dich auf einer Fetischparty getroffen, und deswegen angenommen dass du heute in Gummi kommst“, sagte er.
Da erkannte Karen dass er einen Gummismoking trug.
„Es... es tut mir leid. Ich kann mich ja umziehen...“
„Aber nicht doch. Du brauchst dir keine Sorgen machen, war doch nur Spaß. Wir haben punkto Kleidung nichts ausgemacht. Ich hatte nur gehofft dass du in Gummi gekleidet kommen würdest“, sagte er lächelnd. „Du kannst natürlich tragen was du willst. Du kannst dich aber auch umziehen, wenn du möchtest. Oben habe ich ein paar Kleider für dich. Du kannst dir eines aussuchen. Sie sind im Schlafzimmer, rechts am Ende des Korridors.“
„Äh... ja, natürlich“, sagte sie zögernd.
„Gut. Ich werde dir in der Zwischenzeit einen Drink mixen“, sagte er während Karen zum Ende des langen Korridors ging.
Sie war überrascht, als sie die Tür öffnete. In dem Zimmer standen 5 Schaufensterpuppen. Alle trugen Gummikleider, eins schöner als das andere. Karen hatte die Wahl zwischen einem schlichten kurzen Kleid, bis hin zu einem aufwändig dekorierten Gummikleid mit unzähligen Gummirüschen. Sie konnte sich nicht entscheiden.
Karen ließ sich Zeit. Phil wurde langsam ungeduldig und rief: „Schwierige Wahl, hey? Du sollst mich nicht mit einem der Kleider beeindrucken. Ziehe einfach das an, das DU tragen möchtest!“
Zehn Minuten später erschien sie im Wohnzimmer. Sie trug ein knielanges schmales Kleid mit langen Ärmeln und weit ausgeschnittenem Rücken. Es war schlicht gehalten, lag aber sehr eng an. Darunter trug sie transparente Handschuhe und Strümpfe. Die roten Riemchen- Sandaletten mit 15 Zentimeter hohen Absätzen passten vorzüglich zu ihrer Erscheinung.
„Sehr schöne Wahl“, sagte Phil und betrachtete sie genauer. „Ich stehe allerdings mehr auf extravagante Sachen. Warum hast du nicht Kleid Nummer 4 angezogen, das mit den vielen Rüschen? Es sieht viel edler aus.“
„Du hast gesagt, dass ich auswählen soll, was mir gefällt, nicht um dich zu beeindrucken. Ich finde dieses sehr schön... schlicht, genauso wie ich bin. Mir gefallen nicht diese extravaganten Sachen. Um ehrlich zu sein, ich konnte mich nicht zwischen diesem und dem Humpelkleid entscheiden. Aber ich glaubte dass dieser geeigneter ist. Bondage können wir später machen“, sagte sie mit einem listigen Lächeln.
„Das gefällt mir“, sagte er und reichte ihr ein Getränk.
Sie legte ihre vollen Lippen an das Glas und nahm einen kleinen Schluck. Da entdeckte sie ein Gemälde an der Wand. Es stellte eine Frau dar, welche einen Latex- Ganzanzug trug. Außerdem trug sie ein Stahlkorsett, Ballettstiefel aus Edelstahl, sowie eine sehr breites und schweres Stahlhalseisen. Ihre Arme waren mit Stahlmanschetten auf dem Rücken gefesselt, sodass sich ihre Unterarme berührten.
„Interessantes Kunstwerk, findest du nicht auch?“
„Ja. Das ist sehr interessant. Hast du es selber gemalt?“
„Fast. Das Bild wurde am PC generiert. Ich hatte da ein wenig herumexperimentiert... Oh, das Abendessen ist fertig“, sagte er, als eine Zofe, gekleidet in Latex, den Raum mit zwei Schüsseln betrat.
Die Zofe schien Gummikleidung gewohnt zu sein, denn sie machte keine Bemerkung über Karens Kleidung.
„Meine Angestellten tragen immer Gummi. Es sind ihre Uniformen“, sagte Phil, während er Karen beim hinsetzen behilflich war.
„Also, Bon-Appetit“, sagte er und nahm seinen Löffel in die Hand und legte ihn zugleich wieder hin. „Oh weh! Wie grob von mir. Das ist ja völlig unangemessen.“ Rasch stand er auf und verschwand.
Karen war überrascht. Wenn jemand unangemessen war, dann hätte sie es sein sollen, da sie nicht zu seinen Kreisen dazugehörte.
Phil kam mit einer Ledertasche zurück. „Ich bin untröstlich. Ich vergaß dich richtig einzuführen“, sagte er und nahm ein breites schwarzes Lederhalsband mit roter Plüschfütterung zur Hand. Er legte es um Karens Hals und zog es ganz fest an, genau so eng wie an dem Fetischabend. Dann legte er ihr ähnlich gefertigte Manschetten um die Handgelenke um, allerdings waren diese zusammengenäht, sodass ihre Hände fast aneinander lagen. Anschließend kniete er sich hin, um gepolsterte Manschetten um ihre Fußknöchel fest zu ziehen, welche er an den Stuhlbeinen befestigte. Phil stand wieder auf und schlang Karen einen breiten Ledergürtel um die Taille. Auch dieser Gürtel wurde ganz fest an der Stuhllehne befestigt. Als letzten Akt befestigte er eine kurze Kette zwischen dem hinteren D-Ring von Karens Halsband und der Stuhllehne.
Karen war sichtlich erstaunt als auch von seinem Vorgehen angetan.
„Ich nehme an, dass dies mehr deiner Neigung entspricht“, sagte er mit einem Lächeln.
Karen lächelte ebenfalls. Es war plötzlich und unerwartet geschehen. Was sie sich niemals erträumt hatte war Wirklichkeit geworden. Als sie versuchte sich vornüber zu neigen, um näher an dem Teller zu kommen, stoppte sie die kurze Halskette. Sie musste ihre beiden zusammen gefesselten Hände benutzen, um speisen zu können. Da ihre Handgelenke verbunden waren, war es nicht leicht, aber dennoch zu bewältigen.
Phil sah ihr diskret bei ihren Bemühungen zu und genoss das ungewöhnliche Abendessen. Karen gefiel es ebenso, aber sie wünschte sich dass sie mehr... dass sie zusätzliche Spielzeuge in sich hätte. Jeder Biss, den sie versuchte zu ihrem Mund zu bringen, war ein Kampf. Jedes Mal, wenn sie sich nach vorne neigte, wurde ihre Bewegung von der kurzen Kette an ihrem Halsband gestoppt. Außerdem musste sie stets beide Arme zusammen benutzen. Und schließlich war das Kauen und Schlucken sehr schwierig, da das Halsband sehr breit und sehr eng war.

Die Mahlzeit war köstlich und sie hatte es sehr genossen, ebenso Phil.
Er löste die Verbindungen zum Stuhl und half ihr aufzustehen. Als sie stand, löste er kurz ihre Handgelenksmanschetten, um sogleich ihre Handgelenke auf dem Rücken wieder zu fesseln. Dann legte er ihr zwei weitere Manschetten über die Ellenbogen und schloss auch diese zusammen.

Sie wusste nicht warum, aber obwohl sie sich in einem fremden Haus befand und obendrein von jemand völlig wehrlos gefesselt wurde, den sie nicht richtig kannte, hatte sie keine Angst. Sie hatte Vertrauen zu Phil, und er schien genau zu wissen was sie sich aufs sehnlichste wünschte: Hilflos jemand anderem ausgeliefert zu sein.

„Ich habe eine gut sortierte Videothek in meinem Fernsehraum. Möchtest du, dass wir uns einen Film anschauen?“
„Natürlich“, sagte sie und wusste genau dass sie im gefesselten Zustand, neben ihm sitzend, einen Film anschauen würde.
Er führte sie zu einem anderen Raum, der ziemlich weit vom Esszimmer entfernt lag. Es war ein ziemlich großer Raum mit einem riesigen Fernseher. Die Wände waren voller Regale, in denen sich die größte Filmsammlung befand, die sie jemals gesehen hatte.
„Du darfst auswählen“, sagte er und führte sie zu der Abteilung mit den neuesten Filmen.
Sie wählte einen Film aus. „Sehr gute Wahl“, sagte Phil als er zum DVD- Player ging.
„Äh... es gibt ein kleines Problem, Phil. Hier steht nur eine Sitzgelegenheit.“
In der Mitte des Raums stand ein Ledersessel. Es gab weder ein Sofa, noch ein Stuhl.
„Wie bitte? Oh, nein, es gibt kein Problem. Dein Platz ist genau hier.“ Er führte sie zu einer Stelle, welche ungefähr zwischen dem Bildschirm und dem Sessel lag. Karen riss ihre Augen auf, als sie die O-Ringe sah, welche in dem dicken Teppich kaum auszumachen waren. Über ihr, an der Decke, befanden sich ebenfalls O-Ringe.
„Du hast doch nicht etwa angenommen, dass du ganz normal einen Film sehen wirst“, sagte er und befestigte ihre Knöchelmanschetten an den Bodenringen. Dazu musste sie ihre Beine leicht spreizen. Dann holte er eine Kette, deren Ende bereits am Deckenhaken hing. Da die Kette hinter einem Regal verborgen war, hatte Karen sie noch nicht bemerkt. Phil zog die Kette durch den Ring ihrer Handgelenkmanschetten, und dann wieder nach oben. Da ihre auf dem Rücken zusammengeschlossenen Arme nach oben gezogen wurden, musste Karen ihren Oberkörper nach vorne beugen. Schließlich stand sie, in der Taille eingeknickt, mit fast waagerechtem Oberkörper unter dem Deckenring. Ihre Arme waren leicht angehoben. Anschließend nahm Phil eine weitere Kette und verband den vorderen Ring ihres Halsbands mit einem weiteren Bodenring. Karen war augenblicklich klar geworden, dass sie den zweistündigen Film in dieser gefesselten Haltung genießen durfte. Das war zwar nicht das, was sie sich vorgestellt hatte, aber sie liebte es!
Phil öffnete eine DVD- Hüllen- Attrappe und hob anschließend Karens Kleid hoch.
„Für dich...“, sagte er und sofort fühlte sie wie etwas Weiches sanft in ihre beiden Öffnungen eingeführt wurde. Karen versuchte ihre Beine noch weiter zu spreizen und entspannte sich als die großen Dildos eingeführt wurden. Die Situation wurde immer angenehmer.
Phil setzte sich in den Sessel und startete den Film. Als die ersten Töne erklangen, wurden die Dildos lebendig und Karen stieß ein lautes Jaulen aus.
„Entschuldige. Das hätte ich dir vorher sagen sollen. Die Dildos sind Sound- aktiv. Es war gut von dir, dass du einen Piratenfilm ausgewählt hast. Da gibt es jede Menge Aktion... laute Aktion“, sagte er mit einem teuflischen Lächeln.
Die Dildos traten in Aktion. Karen konnte nicht viel dagegen tun und musste deren teuflischen Aktionen erleiden. Sie konnte weder ihre Beine schließen, noch sie weiter auseinander stellen. Karen konnte ihren Oberkörper nicht anheben oder sich weiter nach unten beugen. Das einzige was sie noch tun konnte, war mit den Hüften zu wackeln, mehr nicht. Immer wieder stöhnte sie laut auf, wenn ein weiterer Orgasmus ihren Körper durchflutete. Angeblich störte dies Phil, und er drückte die Pausentaste, um ein Kopfgeschirr mit einem großen Gummiball zu holen. Als alle Riemen fest angezogen waren, wurde der Knebel sehr tief in ihren Mund gedrückt. So wurde sichergestellt, dass ihr Stöhnen nicht mehr so laut zu hören war. Karen schloss ihre Augen als der Film weiterging. Sie war unnachgiebig gefesselt und geknebelt und musste einen Orgasmus nach dem anderen über sich ergehen lassen. Sie konnte nichts dagegen unternehmen. Sie hatte keine Kontrolle über ihrem Körper.
Als sich wieder einer der vielen Orgasmen näherte, schloss sie ihre Augen und betete darum dass dies kein Traum wäre. Der Film war absolut uninteressant.

Als der Film zu Ende war, stand Phil auf und ging zu Karen. Sie war nass geschwitzt und keuchte stark. Vorsichtig nahm er ihre Halskette ab und löste dann ihre Arme. Karen stellte sich vorsichtig wieder gerade hin, während sie mit immer noch geschlossenen Augen in den Knebel stöhnte.
„Ich hoffe, dass ich nicht zu hart zu dir war, Karen“, sagte er mit einem Lächeln.
Sie schüttelte langsam ihren Kopf. Das war nicht hart gewesen, sonder einfach wunderbar. Er führte sie nach oben, zu einem ziemlich großen Badezimmer, wo er die Manschetten und den Knebel beseitigte.
„Ich denke dass du dich jetzt gerne duschen möchtest. Hast du in Erwägung gezogen die Nacht bei mir zu verbringen, oder möchtest du lieber gerne wieder nach Hause fahren?“
„Geplant habe ich nichts, aber ich bin derart erschöpft, dass ich gerne dein Angebot annehme und hier nächtigen möchte“, antwortete Karen.
Er gab ihr einen Kuss. Das war der erste richtige Kuss zwischen ihnen, und Karen antwortete mit Leidenschaft. Danach ließ er sie allein, damit sie die dringend benötigte Dusche nehmen konnte.

Nachdem sich Karen geduscht und abgetrocknet hatte, stellte sie fest dass sie nichts zum anziehen hatte. Sogar das Gummikleid war fort. Sie wusste, dass eine Tür zum Korridor führte. Aber es gab noch eine weitere Tür. Sie nahm an, dass diese Tür zum Schlafzimmer führen würde und öffnete sie.
Es war ein großes Schlafzimmer, reichlich möbliert. Auf dem Bett lagen ein schwarzer Lackanzug, ein Ledermonohandschuh, Ballettstiefel und eine streng aussehende Ledermaske. Phil kam gerade aus dem begehbaren Kleiderschrank heraus, als Karen sich die Ledermaske genauer ansehen wollte.
„Entschuldige bitte dass ich ungefragt Sachen für dich herauslege. Ich habe dir eigentlich schon viel zu viel zugemutet, ohne dich zu fragen. Bisher war es immer nur für wenige Stunden, aber das hier ist für einen längeren Zeitraum gedacht. Wenn du das nicht anziehen möchtest, sag es mir einfach.“
Karen schaute ihn tief in die Augen. „Wenn sie möchten dass ich das alles tragen soll, dann soll es so sein... Master.“ Sie senkte demütig ihren Kopf. Dann fügte sie hinzu: „Ich gehöre ihnen.“
„Sehr gut. Dann ziehe das an“, sagte er, und reichte ihr das, was er kurz vorher aus dem Schrank geholt hatte: Einen Gummislip mit zwei riesigen Dildos.
Karen fügte sich. Sie genoss es, als die Dildos in ihr verschwanden. Der Lack- Ganzanzug war eine Kombination aus dickem Lackstoff und einem sehr engen Lycra- Anzug. Er fühlte sich an wie ein Lack- Regenmantel, der aus sehr dickem und stabilem Lackstoff gefertigt war. Es war ein regelrechter Kampf da hinein zu gelangen und Phil musste ihr behilflich sein, denn alleine hätte sie nie den Rückenreißverschluss schließen können. Der Anzug hatte Füßlinge und Handschuhe. Er passte perfekt. Nachdem der Anzug geschlossen war, machte Karen ein paar Verrenkungen, damit er wirklich überall perfekt anlag. Das galt natürlich auch den beiden riesigen Eindringlingen. Der Anzug hatte nur eine Stelle, wo er nicht anlag: Das war an ihrem Mund. Dort hatte der Anzug eine ungefähr 1,5 Zentimeter große Öffnung. Der Rest ihres Körpers war dagegen komplett in dem Anzug versiegelt. Karen war also blind und fast taub.
Phil führte sie vorsichtig zum Bett und ließ sie dort auf die Bettkante hinsetzen. Vorsichtig führte er ihre Füße in die Lederballettstiefel. Sie reichten bis zu den Knien, und er schnürte sie ganz fest zu.
„Geht es dir gut? Du wirkst so nervös“, fragte Phil.
„Mir geht es gut. Es ist nur wegen der Stiefel. Ich habe noch nie Ballettstiefel getragen“, kam ihre dumpf klingende Antwort aus der an dem Lackanzug angenähten Maske.
„Du brauchst dir keine Sorgen zu machen. Ich werde nicht mit dir spazieren gehen“, antwortete er mit zärtlicher Stimme.
Dann war der Monohandschuh an der Reihe. Phil schnürte ihn so fest wie möglich zu, sodass ihre Arme unbeweglich auf dem Rücken fixiert wurden. Oben an dem Handschuh waren Riemen angebracht, welche er über ihrem Brustkorb kreuzte. Schließlich zog er ihr die dicke Ledermaske über dem Kopf. Er fühlte sich innen ziemlich glatt an, nicht wie Leder. Karen fühlte etwas, das durch das engte Loch der Lackmaske in ihren Mund gedrückt wurde. Sie fühlte einen weichen Gummibeutel, durch dessen Mitte sie atmen konnte. Dann fühlte Karen, wie die Ledermaske zugeschnürt wurde. Anschließend zog Phil einen Reißverschluss zu. Es fühlte sich angenehm eng an, aber nicht zu eng.
Plötzlich wurde der Gummibeutel in ihrem Mund immer größer. Sie genoss es, wie ihr Mund mit Gummi ausgefüllt wurde. Vorsichtig drückte und leckte sie daran. Doch dann wurde ihre Zunge nach unten gedrückt. Der aufblasbare Knebel wurde immer größer. Als Karen glaubte dass der Druck stark genug war, stöhnte sie, aber Phil drückte noch zweimal den Pumpball zusammen. Karen war zufrieden und genoss ihre Knebelung. Als sie aber wieder Luft zischen hörte, und ein gleichmäßiger Druck auf ihrem Kopf ausgeübt wurde, war die Mundfüllung nicht mehr so angenehm. In der Ledermaske war eine aufblasbare Gummimaske eingearbeitet, und diese wurde von Phil aufgepumpt. Karen fühlte wie der Druck immer größer wurde. Sie stöhnte, da sie genug hatte, aber Phil drückte wieder noch zweimal den Pumpball zusammen, bevor er ihn entfernte. Karen fühlte, wie ein unglaublich starker Druck auf ihrem Kopf lastete. Natürlich wirkte es sich auf ihre Wangen aus, welche von dem aufgepumpten Knebel nach außen gedrückt wurden. Nun kehrte sich dort das Gefühl um, und die Maske drückte auf die Wangen, und somit auf den Knebel. Vor Aufregung ging ihr Atem stoßweise. Karen genoss die Zwangskleidung.
Dann fühlte sie, wie Lederriemen ihre Knie und Knöchel zusammenbanden. Danach rollte Phil sie langsam auf den Bauch. Er knickte ihre Beine an den Knien ein und zog mit einem Lederriemen die Fußknöchel zu dem Ring, der an den Fingerspitzen des Monohandschuhs befestigt war. Als die Zehenspitzen der Ballettschuhe Karens Monohandschuh berührten, sicherte er den Lederriemen. Phil nahm einen weiteren Lederriemen und zog ihn durch einen Ring, der oben an der Ledermaske befestigt war. Das andere Ende des Riemens zog er durch den Knöchelgurt der gefesselten Beine. Langsam zog er Karens Kopf in den Nacken. Auch dieser Riemen wurde gesichert. Da lag sie nun: Zusammengebunden und unbeweglich. Die einzige Verbindung zur Außenwelt war das Atemrohr in ihrem Knebel.
Sie fühlte, wie er sich neben ihr auf das Bett legte und glaubte dass er ihr einen ‚Gute- Nacht-Kuss’ gab, denn ihr Atmungsrohr war kurzfristig abgesperrt.
Phil ließ seine Hand über ihren Körper laufen. Dann knetete er ihre verpackten Brüste. Anschließend nahm er einen speziellen Magnet, und drückte ihn in Karens Schritt. Dadurch wurden die Schalter der Dildos aktiviert und sie fingen an zu vibrieren. Karen zuckte vor Schreck zusammen, doch dann entspannte sie sich wieder. Die Vibratoren arbeiteten nach dem Zufallsprinzip. Karen stöhnte. Mehr konnte sie nicht tun.
Phil lag neben ihr und beobachtete ihre minimalen Bewegungen. Er war von ihr angetan. Es erregte ihn, wie sie immer wieder gegen die Fesselung ankämpfte.

So hatten Karen und Phil ihre erste gemeinsame Nacht verbracht.

Am nächsten Morgen fing Phil langsam an sie freizulassen. Er wurde aber stutzig, da sie nicht reagierte. Phil bekam Panik und löste so schnell wie möglich alle Fesselungen. Als er die Masken entfernt hatte, sah er ihr völlig verschwitztes Gesicht. Sie hatte ihre Augen geöffnet und lächelte selig.
„Karen! Bist du okay?“, fragte er bestürzt.
„Was?? Sind wir noch in Kansas, Toto???“ Sie war immer noch benommen vor Glück und noch gar nicht richtig wach. Karen hatte zwar die Augen geöffnet, ihre Gedanken und Gefühle waren aber weit weg. Langsam kam sie zu sich, und Phil konnte sich wieder entspannen. Ihr ging es gut. Er ließ sie eine zeitlang ohne Fesselung liegen.
Schließlich standen beide auf, und Karen ging ins Bad um sich zu duschen. Das hatte sie dringend nötig.
Währenddessen legte er ihr die Kleidung für den Tag bereit.

Als Karen ins Schlafzimmer zurückkam, musste sie lächeln. Sie sah einen schwarzen Latex- Ganzanzug mit Füßlingen und Handschuhen, sowie ein Gummikorsett und Plateaustiefel.
Natürlich lag auch ein von ihr sehr geschätzter Slip mit Doppeldildo bereit.
Sie zog sich zuerst den Slip an. Als die Dildos ihre Öffnungen gut ausfüllten, suchte sie die Schalter, doch dann wurde ihr klar dass nur Phil die beiden Vibratoren einschalten konnte. Karen nahm den Ganzanzug und zog ihn an. Das Gummi war sehr dick, und obendrein war der Anzug auch noch sehr eng. Karin musste sich ganz schön abmühen um den Anzug anziehen zu können. Schließlich lag der Gummiganzanzug wie eine zweite Haut an ihrem Körper an. Karen setzte sich hin und zog die Stiefel an. Die bis zu den Knien reichenden Stiefel waren vorne zu schnüren. Innen befanden sich zusätzliche Reißverschlüsse. Karen zog die Reißverschlüsse zu und anschließend die Frontschnürung so fest wie möglich an. Dann musste sie die jeweils 6 vorhandenen Schnallen schließen, welche die Reißverschlüsse und Schnürungen abdeckten. Sie stand auf und legte sich das lange Gummikorsett um, welches bis über die Brüste reichte. Nachdem es vorne geschlossen war, begann sie die Korsettschnur der Rückenschnürung zu spannen. Ziemlich schnell wurde ihr klar, dass sie das Korsett nicht ohne fremde Hilfe schließen konnte. So schnürte sie ihre Taille so eng wie sie konnte, sicherte die Schnur, und ging langsam nach unten.

Phil, der gerade mit einer Zofe redete, wurde von dem Klang ihrer hohen Absätze abgelenkt. Er schaute zu Karen hoch, welche gerade die Treppe nach unten schritt, und lächelte.
„Du siehst hinreißend aus, Karen. Ich hoffe, es gefällt dir was ich für dich ausgewählt habe“, sagte er.
„Vielen Dank, Phil. Es gefällt mir sehr gut. Allerdings kann ich das Korsett nicht schließen“, antwortete sie und drehte ihm, als sie vor ihm stand, den Rücken zu. Mit einer Hand hob sie ihr langes, braunes und lockiges Haar hoch, und offenbarte die noch weit offen stehenden Schnürleisten.
„Das war zu erwarten. Ich werde dir sofort behilflich sein“, sagte er und löste den Knoten. Dann nahm er die Korsettschnur in seine Hände und zog.
Karen war nicht auf einen derart heftigen Zug vorbereitet und verlor das Gleichgewicht. Phil fing sie aber rasch auf. Dann vergewisserte er sich dass sie einen sicheren Stand hatte und begann erneut an der Korsettschnur zu ziehen. Es war sogar für ihn ziemlich schwer. Phil hatte angenommen dass ihre Taille um 10 Zentimeter verjüngt werden würde, doch rasch bezweifelte er seine Annahme. Das Korsett war viel enger.
„Oh weh! Ich befürchte dass ich deine Taille falsch vermessen habe. Das Korsett ist in der Taille zwei bis drei Zentimeter schmaler.“
Karen, als auch Phil, wurde klar, dass das Korsett ihre Taille um fast 15 Zentimeter reduzieren würde.
„Dann lass es doch jetzt so, wie es gerade ist“, sagte Karen.
„Tja, aber ich habe da etwas geplant, was genau auf dieses Korsett abgestimmt ist.“
„Oh wirklich? Du hast noch mehr mit mir vor? Dann müssen wir uns was einfallen lassen, wie wir das Korsett schließen können“, sagte Karen und legte ihre Hände auf ihre schon stark komprimierte Taille. Sie versuchte den Magen einzuziehen und alle Luft aus den Lungen zu drücken. Gleichzeitig zog Phil an der Korsettschnur. Es war nicht leicht für Karen, und als das Korsett vollkommen geschlossen war, konnte Karen nur noch flach atmen. Aber ihr gefiel der zusätzliche Druck sowie die Starrheit des langen und sehr engen Korsetts.
Karen stand eine ziemlich lange Zeit vor einem Spiegel und ließ ihre Hände von den Brüsten, über der schmalen Taille, bis zu den Hüften laufen. Immer wieder drehte sie sich vor dem Spiegel, um ihre unglaubliche Figur zu bestaunen. Dabei lächelte sie verzückt.
„Ich kann kaum erwarten was du noch alles für mich auf Lager hast“, sagte sie schließlich.
„Beginnen wir mit einem kleinen Rundgang durch den Blumengarten. Die Wege sind aus feinem Schotter. Deswegen die Plateaustiefel.“
„Das erklärt alles. Gehen wir?“, fragte sie und hielt ihm ihren Ellenbogen hin, damit er sich bei ihr einhaken konnte.
„Noch nicht. Es fehlt noch eine Kleinigkeit“, sagte er.
„Noch besser“, sagte sie und freute sich.
Er führte sie zu einem anderen Raum. Von einer Anrichte nahm er einen 5 Zentimeter breiten Stahlreif herunter, an dem zwei Stahlmanschetten befestigt waren.
„Wie du siehst, kann man den Stahlreif nicht verändern“, sagte Phil als er den Stahlgürtel um Karens schmale Taille schlang.
„Ich verstehe“, sagte sie lächelnd.
Der Stahlreif wurde mittels Schrauben geschlossen, ebenso die engen Stahlmanschetten, welche Karens Handgelenke umschlossen. Sobald alle Schrauben angezogen waren, konnte Karen ihre Hände nicht mehr von der Taille wegnehmen. Nur noch ihre Ellenbogen waren frei beweglich. Phil nahm dann eine schwarze Gummimaske zur Hand. Die Maske hatte dunkel getönte Linsen und einem Knebel in Penisform. Phil zog die Maske vorsichtig über Karens Kopf und zog den Reißverschluss auf dem Hinterkopf zu. Dabei musste er sich anstrengen, denn die Maske war eine Nummer zu klein für Karens Kopf.
„Die Sonne scheint heute sehr stark, und wir wollen doch nicht dass deine Haut durch die UV-Strahlung beschädigt wird, nicht wahr“, sagte er, und Karen nickte zustimmend.
Schließlich legte er ihr zwei weitere Stahlmanschetten um ihre Knöchel und schraubte auch diese zu. Eine kurze Kette verband die beiden Manschetten. Ein breites Lederhalsband legte sich ganz eng um ihren Hals, und Phil zog an der Leine, welche vorne an dem Ring des Halsbands eingehakt war. Karen folgte dem Zug, da sie so gut wie nichts sehen konnte. Die Linsen waren zu dunkel. Erst draußen im hellen Sonnenlicht konnte sie etwas erkennen.

Phil führte sie durch einen großen Blumengarten und erklärte ihr die Vielfalt der Blumen und Pflanzen. Karen folgte zwangsläufig, konnte aber nichts richtig erkennen, da die Linsen viel zu dunkel waren. Außerdem konnte sie nichts riechen oder mit den Händen betasten. Diese Frustration erregte sie. Sie hatte wieder jegliche Kontrolle über ihrem Körper und ihr Handeln aus der Hand gegeben, und genau das liebte sie so sehr. Phil stoppte plötzlich, und holte etwas aus der Tasche seiner Gummijeans heraus.
„Wie unaufmerksam von mir. Das hatte ich total vergessen“, sagte er und näherte sich mit einem Magnet Karens Unterleib. Sofort fingen die Dildos an zu vibrieren, und Karen stöhnte in den Knebel.
„Das wird den Spaziergang viel angenehmer machen“, sagte er und zog an der Leine.
Karen waren mit einem Male die Blumen völlig egal.
Nach einer Stunde erreichten sie einen anderen Teil des riesigen Grundstücks. Dort waren Ställe, und ein Pferd war an einem Pferdekarussell festgebunden, damit es im Kreis herumlief.
„Möchtest du zu dem Pferd?“, fragte er.
Karen nickte.
„Hast du schon mal ein Pferd geritten?“, fragte er wieder.
Karen schüttelte den Kopf.
„Dann brauchst du zuerst etwas Training“, sagte er. „Komm mit.“
Karen hatte keine Wahl und musste dem Zug der Leine folgen. Sie gingen in eine Scheune hinein. Dort war es zu dunkel für Karens getönte Linsen, sodass sie nichts mehr sehen konnte. Phil führte sie zu einer Kette, welche von oben herabhing, und befestigte sie an Karens Halsband.
„Bin gleich wieder zurück“, sagte Phil und verschwand in einem anderen Raum. Kurz darauf kam er mit einem großen Karton zurück, und stellte ihn auf einem Tisch. Phil näherte sich ihr und fragte: „Bist du bereit mein Ponygirl zu sein?“
Karen nickte, und Phil nahm ihr den Knebel und die Gummimaske ab. Anschließend legte er ihr ein Ponygirl-Kopfgeschirr um, welches eine umgebaute Trense hatte. Die Beißstange war mehr ein Knebel. An dem Lederkopfgeschirr waren verchromte Teile als auch Scheuklappen angebracht. Oben auf dem Kopf stand ein niedliches Federbüschel. Phil hatte alle Riemen des Kopfgeschirrs sehr fest angezogen. Dann nahm er ihr den Stahltaillengürtel ab und ersetzte ihn durch einem zu dem Kopfgeschirr passenden Körpergeschirr. Wieder zog er alle Gurte und Riemen sehr fest an. Dann legte er Karen Ledermanschetten um die Handgelenke und führte ihre Arme auf dem Rücken. Neu für ihr war die veränderte Haltung, denn er zwang ihre Unterarme nach oben, und zog sie so weit hoch, dass ihre Handgelenke zwischen den Schulterblättern zu liegen kamen. Phil verband die Handgelenksmanschetten mit ihrem Lederhalsband. Er benutzte dann ein weiteres Brustkorblederriemengeschirr um ihre Arme ganz fest auf dem Rücken zu fixieren.
Karen stand mit durchgedrücktem Kreuz vor ihm, da es eine furchtbar unbequeme Haltung für ihr war. Phil kniete sich vor Karen hin und entfernte die Fußgelenksmanschetten. Anschließend zog er ihr die Stiefel aus, um sie durch Lederponystiefel zu ersetzen. Diese Stiefel waren sehr steil, hatten keine Absätze, aber dafür eine breite Standfläche, denn unten waren echte Ponyhufe angebracht.
Nun war Karen ein echtes Ponygirl.
Als sie ihre Füße bewegte, vernahm sie den typischen Klang von Pferdehufe. Sie lächelte in ihrem Knebel.
Phil legte ihr anschließend wieder Ledermanschetten um die Knöchel und verband sie mit einer Kette.
Dann führte er sie wieder nach draußen, zu dem Pferdekarussell. Er stoppte es, um Karen an dem zweiten Ausleger festzubinden. Dann löste er die Bremse und das Pferd trabte los. Karen hatte keine Wahl als dem Zug der Leine zu folgen. Sie musste sich dem Tempo des Pferds anpassen. Zum Glück war es nicht so schnell, denn Karen musste mit den neuen Stiefeln klar kommen. Plötzlich bekam sie mit einer Peitsche einen leichten Klaps auf dem Hintern.
„Höher. Du musst deine Beine höher heben“, sagte Phil.
Karen tat wie ihr geheißen und hob ihre Beine so hoch wie es die Kette zuließ an. Bei jedem Schritt wurde somit die Kette gestrafft. War dem nicht so, bekam sie sofort die Peitsche zu spüren.
Und es ging weiter. Ihr kam es sehr, sehr lang vor. Schließlich wurde sie doch wieder mehr gezogen. Sie konnte das Tempo nicht mehr halten, denn bei jedem Schritt musste sie ja ihr jeweiliges Bein so hoch wie möglich anheben. Dadurch spürte sie aber ihre vibrierenden Dildos noch viel intensiver. In Wahrheit dauerte ihr ‚Training’ nur etwas mehr als eine halbe Stunde.
Phil stoppte das Gerät und band Karen los, aber nur um sie auf den Sattel des Pferdes zu setzen. Ihre Füße wurden an den Steigbügeln festgebunden. Weitere Gurte verbanden ihr eigenes Ponygeschirr mit dem Sattel, sodass sie nicht herunterfallen konnte. Dann löste Phil auch das Pferd von dem Gestell und führte es auf eine Weide. Er gab dem Pferd einen Klaps, damit es alleine weiter traben sollte. Das Pferd genoss seine Freiheit und lief auf der Weide herum. Karen saß derweil auf dem Sattel und jeder Schritt, jede Bewegung des Pferds übertrug sich auf ihre vibrierenden Dildos. Da ihre Arme gefesselt waren, konnte sie nichts unternehmen und war ihrem Schicksal ausgeliefert.
Phil schaute ihr eine Weile zu. Dann rief er: „Ich wünsche dir viel Spaß! Ich bin in einer... also ich bin in ungefähr einer Stunde wieder bei dir! Bis später!“
Karen sah wie er sich umdrehte und zum Haus zurückging, doch da hatte sie auch schon ihren ersten Orgasmus.

Als er zurückkam pfiff er kurz, und das Pferd lief zu ihm. Phil band Karen los und nahm sie vom Pferd herunter. Dann musste Karen noch eine weitere Stunde wie ein Pferd auf der Weide verbleiben, was sie sichtlich genoss. Schließlich führte er sie zu den Ställen zurück, wo er sie mit einem Wasserschlauch sauber spülte. Phil hatte seinen Spaß daran, da er immer wieder gezielt mit dem Wasserstrahl Karens Schritt und Brüste massierte.
Schließlich führte er sie zum Haus zurück, wo sie sich ausziehen und duschen konnte.

Als sie ins Schlafzimmer kam, lag bereits ein sehr schönes purpurnes Gummiabendkleid für sie bereit. Das Kleid hatte ein integriertes Korsett, welches ihren Taillenumfang um 5 Zentimeter reduzieren würde. Außerdem hatte das bis fast auf dem Boden reichende Kleid lange und leicht bauschige Ärmel. So wurden ihre weißen Pumps, welche 15 Zentimeter hohe Absätze hatten, fast ganz verdeckt.
Wie eine edle Dame schritt sie mit ihrem glänzenden Kleid anmutig die Treppe hinunter. Unten wartete schon Phil, der einen weißen Latex- Smoking trug. Sie gingen in das Esszimmer. Er half ihr galant auf ihren Stuhl. Dann verband er ihre Handgelenke. Anschließend legte er ihr ein Halsband um, welches er mit der Stuhllehne verband. Karen genoss ihre Fesselung.
Das Diner war köstlich und reichlich. Hinterher führte er sie zu seiner Limousine. Sein Chauffeur, eine Frau in entsprechender Gummiuniform, wartete bereits, und fuhr die beiden zu Karens Wohnung.

„Du warst so wundervoll. Werden wir uns wieder sehen?“, fragte er zärtlich.
„Ich hoffe doch sehr“, sagte sie mit leiser und verliebt klingender Stimme. „Ich kann mir nichts Schöneres vorstellen als das, was ich bei dir erleben durfte. Ich möchte es immer wieder erleben.“
„Ich bin so froh dies aus deinem Mund zu hören. Leider bin ich die ganze Woche geschäftlich unterwegs. Aber Freitag bin ich wieder hier. Ich erwarte dich um 19 Uhr. Einverstanden?“
„Ja. Was soll ich tragen?“
„Ich werde dir etwas schicken“, sagte er und schaute ihr tief in die Augen. „Ich liebe dich, Karen.“
„Ich liebe dich auch, Phil.“

So endete das erste gemeinsame Wochenende.

Die folgenden Tage gingen für Karen viel zu langsam vorbei. Sie erwartete sehnsüchtig den folgenden Freitag, um endlich wieder Phil zu treffen. Sie sehnte sich danach in Gummi versiegelt und von Phil dominiert zu werden. Am Donnerstag machte sie sich langsam Sorgen, da sie bis dahin nichts von ihm gehört hatte. Er hatte ihr gesagt, dass er ihr Kleidungsstücke zusenden würde, aber sie hatte nichts bekommen. So nahm sie sich vor am Freitag wenigstens das Gummiabendkleid zu tragen.
Als sie Freitag von der Arbeit nach Hause kam, stand eine große hölzerne Transportkiste vor ihrer Tür. Karen zog die Kiste ins Haus und öffnete sie. Innen lagen ein transparenter Gummiganzanzug mit angeklebter Maske, Handschuhen und Füßlingen, sowie eine Gasmaske mit Atemschlauch, der an der Kiste befestigt war. Karen sah einen Briefumschlag und öffnete ihn.

Hallo Karen.

Ich bitte um Entschuldigung dass ich nicht persönlich erscheinen kann. So habe ich mit etwas für dich ausgedacht. Ziehe bitte den Ganzanzug an. Keine Sorge, innen befinden sich zwei ähnliche Dildos, die du bereits von deinem geliebten Doppel- Dildo- Slip kennst, plus eine kleine Überraschung. Sorge dafür dass deine Wohnungstür nicht verschlossen ist und die Transportkiste gut sichtbar im Hausflur steht. Nachdem du den Ganzanzug angezogen hast, steigst du in die Kiste und setzt die Gasmaske auf. Vergewissere dich dass sie gut anliegt und du ausreichend atmen kannst. Unten in der Kiste ist ein Stahlseil. Wenn du in der Kiste bist, ziehe an dem Seil und der Deckel schließt sich automatisch. Es wird dir nichts passieren, und wir werden uns nach ein paar Stunden treffen.
Bitte sorge dafür dass du vor 18 Uhr fertig bist.

In Liebe, Phil

Karen schaute zur Transportkiste. Diese war groß genug, um in zusammengekauerter Stellung darin Platz zu finden. Ein kurzer Blick, und sie sah das Stahlseil, sowie den Schließmechanismus. Karen erkannte dass sie in der Kiste eingesperrt werden würde. Sie lächelte und ihr wurde ganz warm bei dem Gedanken daran.
Sie zog sich schnell aus, und als sie den Ganzanzug anzog, bemerkte sie voller Entzücken die beiden Vibratoren im Schritt. Obwohl sie überall herumtastete, sie konnte keinen Schalter oder etwas Ähnliches finden. ‚Wahrscheinlich hat er es vergessen’, dachte sie betrübt, als sie den super- engen Latexganzanzug anzog. Ein Blick in den Spiegel, und sie sah aus, als wenn ihr Körper eingeölt wäre, so eng lag der glänzende und transparente Anzug an.
Dann kniete sie sich in der Transportkiste hin. Der Boden war angenehm weich ausgepolstert. Sie beugte sich vor und setzte die Gasmaske auf. Das Atmen fiel ihr leicht. Es war das erste Mal, dass sie eine Gasmaske trug, und sie hoffte dass es nicht das letzte Mal wäre.
Sie nahm den Deckel und legte ihn auf ihrem Rücken. Dann kauerte sie sich immer weiter zusammen. Ein kurzer Blick über ihren Schultern: Der Deckel war geschlossen. Es war zwar eng, aber einigermaßen bequem. Mit einem kurzen Ruck zog Karen am Stahlseil. Die vier Rastklinken bewegten sich und versiegelten den Deckel. Karen hatte keine Möglichkeit mehr sich selber aus der Kiste zu befreien.
Was ihr viel größere Sorgen machte, war der Gedanke an den Transport. Sie befürchtete heftig durchgeschüttelt zu werden. Doch da hörte sie ein seltsames Geräusch und fühlte etwas. Schaum! Nein, Bauschaum, den man zur Hohlraumversiegelung benutzt! Die Kiste wurde automatisch mit Bauschaum gefüllt! Der Schaum füllte jeden nur möglichen freien Raum und begann langsam auf Karen zu drücken. Sie wurde immer unbeweglicher. Sie hatte gerade noch Zeit sich und ihre Hände in eine etwas bequemere Lage zu positionieren, bevor der Schaum anfing fest zu werden. Trotzdem dehnte sich der Schaum noch aus und drückte heftig auf Karen. Ihr Atem ging ungleichmäßig. Das Gefühl war sehr intensiv. Sie vermisste die Vibrationen der Dildos. Insgeheim hoffte sie dass die Dildos doch noch irgendwann anfangen würden zu vibrieren. Es musste doch eine Möglichkeit geben die Dinger einzuschalten!

Inzwischen war der Schaum fast völlig ausgehärtet und drückte ziemlich heftig auf ihren Körper. Sie konnte nicht mal ihre Finger mehr bewegen. Dann hörte sie plötzlich ein leises Geräusch und fühlte wie die Kiste bewegt wurde. Sie wurde angehoben, nein, die Kiste wurde hochkant gestellt. Karen lag mit dem Kopf nach unten in der Kiste.
„Was tust du da?“, fragte einer der beiden Männer.
„Ich befolge nur die Anweisungen“, sagte der andere. „Ich soll die Kiste hier anheben und fünf Sekunden warten.“ Als er das getan hatte sagte er: „Hast du das gehört?“
„Was? Ich höre nichts!“
„Das hat sich wie das Quieken einer Maus angehört“, sagte der Mann.
„Komm schon. Lass uns gehen, bevor die Leute denken wir wären Einbrecher“, sagte der andere Mann und setzte eine Sackkarre an.

Kaum befand sich Karen kopfüber in der Kiste, da wurden die Dildos lebendig. Vor Überraschung schrie sie kurz auf, war aber sehr froh darüber. Sie musste in jener Lage ein paar Sekunden ausharren, bevor sie umgedreht wurde. Dann bemerkte sie, wie sie aus dem Haus hinaus transportiert wurde. Zum Glück dämpfte der Bauschaum die Rüttelbewegungen. Dabei bemerkte sie die angekündigte Überraschung: Im vorderen Dildo befand sich eine Stahlkugel, welche aufgrund der Transportbewegungen heftig den Dildo, und somit ihre Scheide bearbeitete. Ein harter Stoß, und sie wurde auf einem Lastwagen verladen, aber mit dem Kopf nach oben. Dann fuhr der LKW los. Immer wieder hielt der Wagen an, und weitere Kisten wurden verladen. Die Fahrt dauerte ziemlich lange und hatte viele Zwischenstopps, bis ihre Transportkiste wieder entladen wurde. Lange Zeit tat sich nichts. Doch dann wurde sie mit ihrer Kiste wieder bewegt. Der Transport ging weiter. Da die Kiste innen sehr gut ausgepolstert war, machte ihr das nichts aus. Im Gegenteil: Es war sehr erregend, da die Kugel in ihrem Dildo heftig bewegt wurde. Sie hatte während ihrer Reise so viele Orgasmen bekommen, dass sie aufhörte zu zählen. Wieder wurde sie irgendwo angestellt und allein gelassen. Obwohl es wirklich nicht sehr bequem war, schlief sie ein.
Plötzlich wurde sie von einer Bewegung geweckt. Obwohl sie nicht viel hören konnte, hörte sie ein ihr bekanntes Geräusch. Eine Tür wurde hydraulisch geschlossen und verriegelt.
‚Eine Flugzeugtür?’, fragte sie sich. ‚Oh, Scheiße!’, dachte sie und geriet fast in Panik. ‚Ich werde doch wohl nicht als Sklavin verkauft?’
Das wollte sie nun wirklich nicht. Ja, sie mochte ganz gerne so etwas wie eine Sklavin sein, aber nicht verkauft werden. Sie hatte Phil niemals ihr Einverständnis dafür gegeben. Phil warf doch so großzügig, so liebenswürdig. Dazu hatte er kein Recht.
Karen fühlte wie das Flugzeug abhob. Irgendwie mussten die Dildos eingeschaltete worden sein. Bis dahin hatte nur die Kugel ihre Reise mehr als angenehm gestaltet. Doch nun fingen die beiden Dinger an zu vibrieren. Nach dem vierten Orgasmus war sie erschöpft und schlief ein.

So wusste sie nicht wie lange der Flug gedauert hatte als sie wieder zu sich kam. Sie bemerkte nur dass sie sich wieder auf einem Lastwagen befand. Sie hatte keine Ahnung wo sie sich befand.
Schließlich blieb der LKW stehen und Karen fühlte wie sie wieder getragen wurde. Dann wurde ihre Kiste irgendwo ziemlich hart abgestellt. Karen war froh, dass sie so gut geschützt war, sonst hätte sie jede Menge blaue Flecken bekommen. Allerdings hatte dieser heftige Ruck eine besondere Auswirkung: Die Kombination der Vibrationen mit der heftigen Bewegung der Stahlkugel führte dazu, dass sie einen derart explosiven Orgasmus bekam wie noch nie in ihrem Leben!
Phil sah voller Entsetzen wie heftig die hölzerne Transportkiste abgesetzt wurde und brüllte die Männer an: „Sind sie wahnsinnig!?“
„Die Treppe ist zu schmal. Wenn etwas kaputt gegangen ist, melden sie es der Versicherung“, sagte einer der Männer.
„Das werde ich“, sagte Phil drohend und hätte die beiden fast hinausgeworfen, wenn sie nicht von alleine schnell abgehauen wären.
Phil schaute sich die Kiste an. Überall waren gut sichtbar Pfeile und Warnungen angebracht, und das nicht ohne Grund. Er drehte die Kiste in die richtige Lage und öffnete den Deckel.
Zunächst sah er nur den Bauschaum. Vorsichtig drückte er eine Hand zwischen den ausgehärteten Schaum und der Kiste. Dann brach er ein großes Stück des Schaums ab und war froh Karens Latexrücken zu sehen. Der Rücken bewegte sich, als ob sie heftig atmen würde. Phil fuhr fort den harten Schaum Stück für Stück zu entfernen, bis er den Befestigungsgurt der Gasmaske erreichte. Er löste ihn, damit sich Karen erheben konnte. Sie sah leicht erstaunt als auch abwesend aus. Abwesend, weil der gerade erlebte Orgasmus nur langsam abklang und erstaunt, weil sie Phil sah.
„Phil? Was... Wo... Warum hast du mich verkauft?“
„Dich verkauft?“, sagte Phil und trat erstaunt einen Schritt zurück. „Wer hat dir denn was von Verkaufen gesagt?“
„Du wolltest mich nicht als Sklavin verkaufen? Ich dachte...“
„Nein! Auf diese Idee wäre ich niemals gekommen! Ich bitte um Verzeihung, Karen. Ich wollte dir eine Überraschung zukommen lassen. Es tut mir so Leid dass du dadurch diesen falschen Eindruck gewonnen hast...“
„Eine Überraschung? Das war es, und eine ziemlich heftige obendrein“, sagte sie, während sie langsam ihre Beine aus der Kiste zog. Sie massierte sich überall, um die Durchblutung wieder in Gang zu setzen. „Wo sind wir eigentlich?“
„Wir sind auf meiner kleinen Jacht. Sie trägt den zu dir passenden Name ‚Shiny Rubber’“, sagte er mit einem Lächeln, während er ihr half. „Da wir uns am Meer befinden, musste ich dich mit einem Flugzeug zu mir bringen lassen. Ich dachte mir dass es lustig wäre dich auf die Weise... zu mir...“
„Das war es. Aber eigentlich erst jetzt, wo ich weiß dass ich zu dir gebracht werden sollte. Du hättest es besser erwähnen sollen. Aber jetzt bin ich froh wieder bei dir zu sein, mein Geliebter“, sagte Karen und umarmte Phil.
Dann trat sie einen Schritt, um ihn genauer zu betrachten. Er trug die perfekte Kopie einer Kapitänsuniform... aus Gummi.
„Soll ich so bleiben?“, fragte sie und breitete ihre Arme aus um ihren nackten Körper unter der glänzenden Latexschicht zu zeigen.
„Deine Uniform liegt dort“, sagte er und zeigte auf einem Berg voller weißer und blauer Latexsachen.
Karen ging hinüber. Es war eine perfekte Latexkopie einer weiß/blauen Matrosenuniform. Die Uniform bestand aus einem kurzen Rock, dem Hemd mit dem typischen Latz- Kragen, der klassischen Mütze und einem Paar Stiefel mit Keilabsatz. Die Sohle war dick gummiert.
„Das ist deine Kleidung, die du auf dem Schiff tragen wirst. Die Sohlen der High- Heels haben eine weiche Gummiprofilsohle. Das Deck könnte schlüpfrig werden und nadelspitze Absätze kommen auf einem Schiff überhaupt nicht in Frage.“
„Das macht mir nichts aus“, sagte sie und spielte mit dem Reißverschluss ihres transparenten Ganzanzuges herum.
„Bitte nicht ausziehen. Die Uniform kommt über deinen Ganzanzug“, sagte er schnell.
„Noch besser“, sagte sie und begann die Uniform anzuziehen.
„Gut! Ich mache jetzt das Schiff klar“, sagte er und ging an Deck.

Ein paar Minuten später befanden sie sich schon auf dem Meer. Phil stand am Steuer der 25-Meter-Jacht, und Karen lehnte sich an ihm. Karen war noch nie auf dem Meer gewesen und schaute ergriffen nach vorne. Dann ging sie vorsichtig zum Bug und schaute fasziniert zu, wie das Schiff die Wellen teilte. Die Gischt bildete kleine Tropfen auf ihrem mit Gummi bedeckten Körper und kühlte sie etwas ab. Karen kniff sich in den Arm, nur um sicher zu gehen dass dies kein Traum sei.
„Wusstest du“, sagte Phil, der den Autopiloten eingeschaltet hatte und plötzlich neben ihr stand, „dass man die beste Aussicht von dort oben, auf dem Mast hat?“ Er zeigte auf den Instrumentenmast, wo das Radar, GPS und andere Navigations- Instrumente befestigt waren. „Wirklich? Aber es gibt dort oben keine Plattform. Wie soll man dort stehen können?“

Eine halbe Stunde später war Karen an dem Mast gefesselt. Sie war wie eine Wurst verpackt, denn ihr Körper war von den Knöcheln bis zu den Schultern von Seilen umwickelt. Die Stahlkugel in ihrem Dildo erregte sie permanent, sodass sie vor Lust laut stöhnte. Das war aber für Phils Geschmack zu laut, und er füllte ihren Mund mit einem großen weißen und harten Gummiballknebel. Auf diese Weise brachte er sie sicher zum Schweigen.

Die Reise dauerte noch ungefähr zwei Stunden, bis Karen Land sah.
Phil steuerte das Schiff vorsichtig in eine Bucht und legte an einem langen Steg an. Dann vertäute er das Boot und begann das Gepäck auszuladen. Erst danach befreite er Karen von dem Mast. Karen war jedoch noch nicht erlöst. Phil hatte das Gepäck auf eine zweirädrige Karre verladen. Karen ahnte was kommen würde.
Phil legte ihr ein Ledergeschirr um, bestehend aus breiten Gurten und einem noch breiteren Taillengurt. Er zog alle Gurte ganz fest an. Dann fesselte er ihre Hände auf dem Rücken. Mit zusätzlichen Lederriemen verband er ihre Handgelenke und Ellenbogen, sodass ihre Unterarme sich berührten. Danach befestigte er die beiden Zugstangen an D-Ringen, welche an Karens Taillengurt befestigt waren.
„Beeile dich, die Sonne geht langsam unter und es wird bald dunkel sein“, sagte er und ging voran.
Karen musste all ihre Kraft aufwenden um die Karre über den schmalen Steinweg zu dem Haus hoch zu ziehen. Es war kein sehr großes Haus, sah aber ganz angenehm aus. Für die 150 Meter brauchte Karen immerhin 15 Minuten. Sie kam völlig erschöpft an. Phil ließ sie mitsamt der Karre stehen und brachte erstmal das Gepäck zur Haustür. Als er die Tür geöffnet hatte, schaltete er das Licht ein. Es tat sich aber nichts.
„So ein Mist! Was nun?“, sagte er und ging um das Haus herum, zu dem Schuppen, wo die Batterien waren.
Als er wieder zu Karen zurückkam, sagte er: „Ich habe vergessen die Batterien über die Solarzellen aufladen zu lassen.“
Er befreite Karen von der Karre und bemerkte dabei: „Ich habe noch etwas für dich, was du tun musst.“
Phil führte sie zu dem Schuppen. Karen sah sofort das fest installierte Trainingsrad.
„Wir haben zwei Batterieblöcke. Beide müssen auf jeden Fall für die Nacht nachgeladen werden. Morgen werden die Solarzellen dafür sorgen, aber jetzt müssen wir, genauer gesagt du, die Batterien nachladen.“ Mit diesen Worten führte er Karen zu dem Trainingsrad.
„Eine Stunde pro Batterieblock dürfte ausreichen. Ich werde in der Zwischenzeit alles andere vorbereiten. Achte immer darauf dass die Anzeige im grünen bereich liegt.“ Phil zeigte auf eine Anzeige, welche an dem Trainingsrad angebracht war. Dann nahm er zwei Lederriemen und befestigte sie an den D-Ringen von Karens Taillengurt, sodass sie fest auf dem Sattel saß. Anschließend zog er zwei Ketten von der Decke herunter, und befestigte sie an den Ringen, welche an Karens Schulterriemen befestigt waren. Als die Ketten stramm angezogen waren, konnte Karen nicht mehr von dem Trainingsrad herunterfallen oder aus eigener Kraft heruntersteigen. Phil gab ihr einen Klaps auf dem Hintern und sagte: „Auf geht’s!“ Er musste sein Lachen unterdrücken als er zufügte: „Ich nehme an dass du dir den Aufenthalt auf einer privaten Insel im Pazifik lustiger vorgestellt hast, nicht wahr?“
Karen grunzte in den Knebel.
„Viel Spaß“, sagte er und verließ den Schuppen.
Karen fing an in die Pedale zu treten. Der Generator wirkte natürlich als Widerstand, aber es ging. Sie war froh Keilstiefel zu tragen, das machte es ihr leichter, trotz der 10 Zentimeter hohen Absätze...
Den ganzen Tag war sie von den Dildos erregt worden. Nun saß sie auf ihrem Afterdildo und war schon wieder erregt. Bis zu jenem Tag hatte sie nicht glauben können dass sie so viele Orgasmen in so kurzer Zeit erleben würde. Langsam sehnte sie sich danach keinen Orgasmus mehr zu bekommen, aber der nächste war schon im Anflug.

Eine Stunde später war sie erschöpft. Allerdings war die Anzeige nicht sehr oft im grünen Bereich gewesen.
Als Phil zu ihr zurückkam, band er ihre Füße an den Pedalen fest. Dann befreite er ihre Arme von der Rückenfesselung und sicherte ihre Hände am Lenker. Anschließend sagte er: „Nur noch eine Stunde, und du hast es geschafft!“
Dann ließ er sie wieder alleine! Karen saß nun leicht nach vorne gebeugt. Dadurch drückte sie den vorderen Dildo noch mehr in ihre Scheide hinein. Wie gerne hätte sie sich von dem Sattel erhoben, denn jede ihrer Bewegungen ließ den Dildo mit der Stahlkugel in ihrer Scheide arbeiten.

Als Phil eine gute halbe Stunde später zu ihr kam, war sie von den vielen Orgasmen derart erschöpft, dass er sie zum Schlafzimmer tragen musste. Dort fesselte er ihre Arme auf dem Rücken und band auch ihre Fußknöchel zusammen. Danach ersetzte er ihren Ballknebel durch ein Tuch, welches er ihr mehrmals bei geöffnetem Mund um den Kopf wickelte. So konnte sie zwar wieder nichts sagen, war aber nicht so hart geknebelt. Phil legte sich neben ihr hin, und streichelte ihren Gummikörper bis beide einschliefen.

Auf jener ungewöhnlichen Art und Weise hatte sie entdeckt, dass Phil nicht nur eine Jacht, sondern auch eine Privatinsel besaß.

Sie wurde von der Sonne geweckt, die durch den dünnen Vorhang auf sie schien. Es wehte ein laues Lüftchen. Karen lag auf der Seite, da ihre Hände auf dem Rücken gefesselt waren. Ihre Fußknöchel waren ebenfalls zusammengebunden. Sie war allein. Karen kämpfte sich mühsam hoch, bis sie neben dem Bett stand. Sie war froh darüber immer noch die Stiefel mit der Keilsohle zu tragen. Da der Knöchelgurt ihr eine minimale Bewegung der Füße erlaubte, trippelte sie mit unzähligen kleinen Schritten aus dem Zimmer hinaus. Sie trippelte zur Küche, die gleichzeitig das Esszimmer war. Phil war dort und bereitete das Frühstück vor.

„Oh! Hallo Karen. Du hast so tief und fest geschlafen, da wollte ich dich nicht aufwecken.“
„Mffmg-mfmgmfm.“
„Äh... ich wette du musst dringend auf die Toilette“, sagte er, worauf Karen heftig nickte.
Er band ihre Arme und Beine los und sie rannte zur Toilette. Etwas später kam sie mit einem entspannten Gesichtsausdruck zurück. Sie hatte sich auch den Knebel aus dem Mund genommen und sagte: „Wow! Der gestrige Tag war ja ziemlich heftig gewesen. Ich weiß nicht, ob ich dir dafür danken oder ob ich dich hassen soll.“
Sie gab ihm einen Kuss und fragte hinterher: „Was hast du für heute geplant?“
„Hey! Schon wieder unternehmungslustig? Ja, also, zuerst ein schönes Frühstück und dann bringe ich dir das Tauchen bei.“
„Echt? Das muss wunderbar sein in diesem klaren Wasser“, sagte sie. „Du wirst mir aber beibringen müssen wie man mit einer Taucherausrüstung umgeht, denn ich habe noch nie getaucht.“
„Kein Problem“, sagte er. „Es ist alles vorbereitet.“ Dabei lächelte er.
Karen hatte inzwischen gelernt, dass dieses Lächeln etwas verbarg und antwortete: „Aha. Also werde ich nicht sehr viel tauchen.“
Sie setzte sich an den Frühstückstisch.
Phil sagte nichts dazu. Stattdessen fesselte er wieder ihre Hände und Füße mit einem Seil an dem Stuhl fest. Dann stellte er einen Teller vor ihr auf den Tisch. Das Frühstück war köstlich. Es gab jede Menge frisches Obst und Früchte, die von dieser Insel stammten.

Danach half Phil Karen einen Tauchanzug anzuziehen. Natürlich trug sie zusätzlich weiterhin ihren transparenten Latexganzanzug inklusive der ‚Spielzeuge’.
Der Tauchanzug war natürlich äußerst eng. Die Außenseite des Anzugs war glatt und glänzte. Karen fühlte den Druck des eng anliegenden und ziemlich dicken Neopren- Anzugs. Jede Bewegung war anstrengend, sogar ihre Atmung. Die Kopfhaube war ebenfalls sehr eng und anders als die üblichen Tauchmasken gefertigt. Das Gesichtsteil war vorgeformt und kleinen Linsen versiegelten die Augenöffnungen. Ein Knebel war ebenfalls eingebaut.
„Das Innere der Maske ist aus Latex“, sagte er. „Es soll deinen Kopf komplett versiegeln“, fügte er hinzu, während er den Knebel bis zum Maximum aufpumpte. Ein integriertes Atemrohr sorgte dafür, dass Karen ausreichend Luft bekam.
Anschließend half er ihr auf die Jacht, wo er sie auf einem Sitz festband.
Sie fuhren mit der Jacht bei Höchstgeschwindigkeit eine halbe Stunde lang aufs Meer hinaus, bis sie ein Korallenriff erreichten.
Dort zog auch Phil seinen glänzenden Neopren- Anzug an, bevor er Karen für ihren ersten Tauchgang vorbereitete.
Sie riss ihre Augen auf, als er das Tuch von einem großen Käfig zog. Der Käfig hatte ungefähr ihre Körperform. Noch lag der Käfig auf der Seite. Phil befreite Karen von dem Sitz und sagte ihr, dass sie in den Käfig klettern sollte.
Der Käfig verlief nach unten spitz zu und hatte sehr viele Stäbe. Er glich ein wenig einem Sarkophag. Karen musste ihre Arme an den Seiten anlegen. Sie hatte kaum Platz um sich bewegen zu können. Phil befestigte das Oberteil. Es hatte die Form ihres Kopfes. Nachdem das Oberteil am Käfig befestigt und abgeschlossen war, konnte sich Karen so gut wie nicht mehr bewegen.
Der Käfig wurde am Haken eines Stahlseils befestigt, welches über eine Umlenkrolle eines kleinen Kranauslegers lief. Dann wurde der Käfig hochgehoben. Sobald der Käfig in der Luft hing, näherte sich Phil mit einem Atemschlauch, den er am Atemrohr ihres Knebels befestigte. Er vergewisserte sich sorgfältig dass Karen gut atmen konnte. Karen musste sich trotzdem sehr anstrengen, da der Tauchanzug wahrlich sehr eng war.
Der Kranausleger wurde über Bord geschwungen und Karen ins Wasser gesenkt. Als ihr Kopf untertauchte, geriet sie kurz in Panik. Doch dann beruhigte sie sich wieder. Sie tauchte ungefähr 3 Meter ab. Kurz darauf war Phil bei ihr. Nachdem sie ihm angedeutet hatte dass alles in Ordnung sei, tauchte er langsam zum Korallenriff hinab. Karen genoss den Anblick des wunderschönen Riffs, obwohl sie sich wünschte mehr davon sehen zu können.
Karen fühlte sich fast schwerelos in ihrem Käfig. Sie hörte dumpf den Wellenschlag von über ihr, fühlte wie sich die Kugel in ihrem Dildo bei jeder Bewegung des Käfigs mitbewegte. Sie schloss ihre Augen und versank in ihrer eigenen Welt. Langsam bewegte sie ihre Hände zum Schritt und drückte auf die beiden Dildos. Sie spielte mit ihnen und drückte sie noch weiter in sich hinein. Sie genoss das Vergnügen. Dann versuchte sie mit einer Hand gleichzeitig ihre Brüste zu liebkosen. Obwohl ihre Brüste bereits von dem engen Anzug zusammengedrückt wurden, wollte sie eine zusätzliche Massage erreichen. In ihr braute sich langsam ihr erster Unterwasserorgasmus auf, doch da fühlte sie, wie jemand ihre Hand berührte.
Sie zog schnell ihre Hand zurück. Sie versuchte vor Schreck zu schreien, aber es kamen nur Blasen dabei heraus. Da bemerkte sie Phil, der vor ihr schwebte, und mit seinen Fingern ein ‚Nein’ andeutete. Er zeigte auf ihrem Unterleib, und Karen zog schnell ihre Hand weg. Doch das war Phil nicht genug. Er nahm zwei Nylongurte und befestigte ihre Handgelenke an den Seiten des Käfigs. Dann befestigte er noch ihre Ellenbogen an den Käfigstangen. Karen konnte nicht mehr mit sich spielen.
Phil tauchte wieder zum Korallenriff hinunter.
Karen schloss ihre Augen. Sie wünschte sich dass sie ihren Schritt erreichen könnte...

Sie blieb noch eine Stunde lang in ihrem Käfig eingesperrt. Schließlich sah sie, wie Phil auftauchte und erwartete dass ihr Käfig wieder an Bord geholt werden würde. Aber dem war nicht so. Stattdessen wurde der Motor angeworfen und die Jacht schwamm langsam weiter.
Der Käfig drehte sich langsam herum, und Karen konnte viele wunderbare Meeresgeschöpfe bewundern. Sie verbrachte eine weitere Stunde unter Wasser, bis ihr Käfig endlich nach oben gezogen wurde.
Als sie an Bord war, ließ Phil den Käfig einfach am Kranausleger hängen.
„Ich werde dich hier hängen lassen, bis das Wasser von dir abgetropft ist“, sagte Phil und fuhr mit der Jacht langsam zur Insel zurück. Karen hatte genügend Zeit trocken zu werden.
Als sie wieder die Insel erreicht hatten, holte Phil sie aus dem Käfig heraus. Doch bevor sie den Tauchanzug ausziehen durfte, musste sie seine Tauchausrüstung an Land bringen.

„Ich glaube, dass uns ein Nickerchen gefallen würde. Meinst du nicht auch?“
Karen nickte ein „Ja“, denn der Knebel in ihrem Mund war zu stark aufgepumpt, als dass sie etwas sagen hätte können.
„Gut. Ich hole eine Hängematte“, sagte er.
Kurz darauf kam er mit einem Netz aus Lederriemen zurück. Er sagte zu Karen, dass sie das Netz über ihrem Kopf ziehen sollte. Nachdem dies geschehen war, wurden an ihr zahlreiche Riemen festgemacht. Plötzlich hatte Karen den Eindruck, dass SIE die Hängematte wäre.
Und sie hatte Recht. Sobald alle Riemen fest angezogen waren, befestigte er ihre Füße an einem Baumstamm, und danach ihre nach oben gestreckten Arme an einem anderen Baumstamm. So wurde sie zwischen den Bäumen in die Länge gestreckt. Dann legte Phil eine weiche Matratze darauf und legte sich vorsichtig auf seine Hängematte.
Karen konnte sich nicht bewegen. Das Netz aus den Lederriemen wurde nur noch enger und nahm ihr das letzte Bisschen ihrer Bewegungsfreiheit. Immerhin trugen die meisten Riemen Phils Gewicht.
Zu ihrer Erleichterung verbrachte Phil nur ungefähr 15 Minuten auf ihr. Dann kletterte er wieder von ihr herunter und holte sich eine echte Hängematte. Karen ließ er aber weiterhin zwischen den Bäumen hängen. Das war nicht die ‚Hängemattenentspannung’, die sie erhofft hatte. Doch irgendwann schlief sie trotzdem ein...

Am späten Nachmittag wurde Karen befreit. Karen schwamm inzwischen in ihrem eigenen Schweiß. Das wiederum ließ den transparenten Ganzanzug angenehm auf ihrer Haut gleiten.
Karen durfte zwar den Tauchanzug ausziehen, aber nicht den transparenten Ganzanzug. Sie musste sich darüber eine Zofenuniform anziehen und ihre Füße verschwanden in hochhackige Stiefel mit Keilabsätzen. Phil verband mit einer Kette ihre Ellenbogen auf ihrem Rücken. Die Kette war lang genug, so dass Karen ihre Ellenbogen fast an den Seiten halten konnte. Ihre Handgelenke wurden mit einer gleichlangen Kette verbunden. Karens Fußknöchel wurden mit einer 15 Zentimeter kurzen Kette verbunden. Dann wurde ihr ein ‚normaler’ Knebelball in den Mund geschoben und Karen durfte in die Küche gehen.
„So“, sagte er und legte zwei große Steaks vor ihr hin. „Du wirst sie jetzt auf dem Grill legen. Zusätzlich wünsche ich mir in Folie gebackene Kartoffeln. Ich lege mich wieder in die Hängematte. Wenn alles fertig ist, sagst du mir Bescheid.“
Phil klatschte ihr aufs Gesäß und ging.

Karen begab sich daran den Grill anzuzünden und das Essen vorzubereiten. Da die Ketten relativ lang waren, fühlte sich Karen ziemlich frei. Doch dann musste sie immer wieder kurze Pausen einlegen. Die ständigen Bewegungen in der Küche und die vielen Gänge zum Grill ließen die Dildos in ihr heftig arbeiten. So bekam sie während ihrer Tätigkeiten mehrere explosive Orgasmen.
Als die Steaks und Kartoffeln gar waren, ging Karen mit ‚weichen’ Knien zu Phil, um ihn zum Essen zu holen.
Phil ließ Karen auf einem Stuhl hinsetzen, wo er ihre Knöchel an die Stuhlbeine festband. Danach schlang er einen breiten Ledergürtel um ihre Taille und Stuhllehne. Und schließlich verband er Karens Handgelenke und Ellenbogen hinter der Stuhllehne, bevor er ihr den Knebel abnahm.
„Bon appetit“, sagte er mit einem sehr guten französischen Akzent.
Karen schaute auf den vor ihr stehenden Teller mit dem Steak und gebackenen Kartoffeln. Ihre Hände waren jedoch auf dem Rücken gefesselt.
„Aber...“, sagte sie.
„Stimmt was nicht? Möchtest du wieder geknebelt werden? Fang an zu essen“, sagte er und schob sich ein großes Stück vom Steak in den Mund.
Karen sagte lieber nichts. Sie beugte sich nach vorne und versuchte mit dem Mund das große Steak zu erreichen, um etwas davon abzubeißen. Es war nicht leicht. Phil empfand es jedoch als sehr komisch und musste immer wieder lachen.
Sobald ER satt war, musste auch Karen aufhören zu essen, egal wie viel sie gegessen hatte. Phil fesselte und knebelte sie wie zuvor und befahl ihr alles abzuräumen und das Geschirr abzuwaschen.
In der Zwischenzeit ging er zum Strand, um dort ein großes Lagerfeuer anzuzünden. Als Karen mit ihrer Arbeit fertig war, durfte sie ihre Zofenuniform ausziehen und über dem transparenten Latexganzanzug ihren Latexbikini anziehen. Phil führte sie zum Strand, wo sie in der Nähe des Lagerfeuers hinknien sollte. Er verband ihre Handgelenke mit den Fußknöcheln.
Beide genossen den Abend vor dem Lagerfeuer.
„Das ist das perfekte Leben, nicht wahr?“, sagte er mit sanfter Stimme.
Karen nickte. Sie hatte alles genossen.
„Sag mal, hast du jemals einen Sonnenuntergang oder einen Sonnenaufgang über dem Meer gesehen?“, fragte Phil.
Karen schüttelte ihren Kopf.
„Wirklich? Der Anblick ist wirklich beeindruckend. Das musst du unbedingt erleben. Ich weiß jetzt, was ich zu tun habe.“

Eine halbe Stunde später war Karen zu einem Paket verschnürt. Phil hatte drei lange Stangen an einem Ende zusammengebunden und anschließend als dreiseitige Pyramide aufgestellt. Karen hing genau unter der Spitze des Gestells. Gurte an ihren Schultern, der Taille, den Hüften und den zusammengefalteten Beinen ließen ihren gefesselten Körper waagerecht in der Luft schweben. Ihre Arme waren in einer ‚umgekehrten Gebetslage’, also mit zusammengebundenen Unterarmen und den Fingerspitzen im Nacken, auf dem Rücken gefesselt. Ein sehr breites Lederhalsband drückte ihren Kopf in den Nacken. Und dann nahm Phil ein Kopfriemengeschirr, an dem ein großer Knebelball befestigt war, und legte es ihr um. Mit einem Seil sicherte er das Kopfgeschirr an der Spitze des Dreieckes.
„Also, du schaust jetzt nach Süden. Die Sonne wird rechts von dir untergehen und links wieder aufgehen. Ich habe deine neuen Dildos mit Solarzellen verbunden.“ Er zeigte auf ein flaches Rechteck, welches oben an dem Gestell befestigt war. „Deine Dildos werden langsam nach Sonnuntergang verstummen und dich wieder bei Sonnenaufgang wecken. So wirst du nichts versäumen.“
Phil trat zurück um sein Werk zu betrachten. Dann küsste er Karen auf die Stirn und sagte: „Gute Nacht, mein Schatz.“
„Gfmooo-mffiiiifffg“, war alles, was Karen antworten konnte.

Phil verließ sie und Karen hing in ihrer Fesselung. Sie fühlte sich großartig. Sie kämpfte gegen ihre Fesselung an, doch nichts lockerte sich. Karen fing nur an leicht zu schaukeln. Sie konnte sich kaum bewegen und das Dreiecksgestell an dem sie hing hielt stand.
Karen schaute sich den langsam verfärbenden Himmel an. Das Blau wurde blasser und wechselte über Gelb und Orange zu Rot. Karen versuchte den Sonnenuntergang zu beobachten, konnte aber ihren Kopf nicht weit genug zur Seite drehen um alles genau zu sehen. Sie wusste nicht ob Phil dies absichtlich getan hatte oder es ein Fehler war. Das breite und stabile Halsband war einfach zu steif. Außerdem war ihr Kopf an dem Gestell festgebunden. So konnte sie sich nicht weit genug zur Seite wenden!
So blieb ihr nichts anderes übrig als sich mit der Situation abzufinden und die Nacht bewegungslos am Strand zu verbringen. Immerhin würde sie etwas Erholung finden, da die Dildos inzwischen aufgehört hatten zu vibrieren.
Es wurde dunkel, und Karen sah einen wunderbaren Sternenhimmel. Sie hatte noch nie so viele Sterne gesehen.
Sie schloss ihre Augen und schlief langsam ein. Schließlich war der Tag sehr anstrengend gewesen.

Karen wurde von einem seltsamen Gefühl in ihrem Unterleib geweckt. Es kribbelte. Sie war erstaunt darüber und versuchte sich trotz ihrer Fesselung zu bewegen. Doch dann wurde ihr klar, dass das Kribbeln von den Dildos kam. Die Dildos vibrierten nicht wie gewohnt. Die Schwingungen waren nur ganz schwach, aber dennoch stark genug um sie aufzuwecken. Aber warum? Die Sonne war doch untergegangen! Der Nachthimmel war klar, ohne Wolken. Karen verdrehte ihre Augen, und als sie so weit nach oben schaute wie sie nur konnte, sah sie den Grund: Vollmond!
Wieder wusste sie nicht, ob Phil dies geplant hatte oder nicht. Doch anscheinend war das fahle Licht des Vollmonds stark genug, damit die Solarzellen Strom erzeugen konnten. Die Solarzellen lieferten immerhin noch so viel Strom, dass die Dildos sanft vibrierten.
Es war teuflisch. Karen bewegte sich fast die ganze Nacht verzweifelt in ihrer Fesselung, um die sanften Stimulationen zu stoppen. Es war eine reine Folter, und Karen bekam dabei vier oder fünf Orgasmen.
Irgendwann ging der Mond unter und kurz darauf die Sonne auf. Da wurden die Dildos erst so richtig lebendig!
So hatte Karen nicht mehr als eine halbe Stunde Schlaf bekommen.

Als Phil Karen am Morgen befreite, brach sie auf dem Strand zusammen.
Karen erklärte ihm was geschehen war. Sein Gesichtsausdruck verriet ihr, dass er dies nicht geplant hatte.
„Das tut mir so Leid“, sagte er, als er sie zum Haus trug.
„Ich hatte für heute noch so viel mit dir geplant, aber das werde ich natürlich nicht mehr machen. Schlaf dich erst mal richtig aus.“, sagte Phil, als er Karen sanft auf das Bett legte. Dann vergewisserte er sich, dass die Dildos abgeschaltet waren. Trotzdem fesselte er ihre Arme auf dem Rücken. Karens Ellenbogen berührten sich, schließlich sollte sie das ganze Wochenende Bondage genießen können.
Karen schlief sofort ein und wurde erst am Nachmittag geweckt.

„Wir müssen abreisen, mein Schatz. Dein Heimflug ist in vier Stunden. Vorher müssen wir dich noch umziehen.“
Es war alles bereits auf das Schiff gebracht worden. Phil brachte sie an Bord.
Nachdem sie die Insel verlassen hatten und auf dem offenen Wasser waren, schaltete Phil das Schiffssteuer auf ‚Autopilot’ um, und bereitete Karen für die Heimreise vor.
Zu ihrer großen Freude musste sie die Heimreise genauso verbringen wie die Anreise: Verpackt in einer Kiste. Diese Art zu reisen empfand sie als die schönste Art und Weise!
Als sie verpackt und gefesselt in der Kiste lag, wurden die Hohlräume wieder ausgeschäumt. Als sie das Festland erreicht hatten, war die Transportkiste versiegelt.
Phil hatte vorgeschlagen eine andere Spedition zu beauftragen, welche sorgfältiger mit ihr umgehen würde. Doch Karen hatte dies abgelehnt. Ihr Gegenargument hieß: „Mehr Erregung.“
Phil hatte sich einem teuflischen Lächeln gefügt.

Die Reise wurde wieder teuflisch holperig, und als die Kiste am Ziel abgestellt wurde, war Karen total erschöpft.
Phil hatte der Spedition den Auftrag gegeben, am Zielort einen Magnet auf eine außen markierte Stelle zu legen.
Da Karens Wohnungstür nicht verschlossen war, konnten die Lieferanten die Kiste im Wohnzimmer abstellen und den Magnet auf die markierte Stelle legen. Dann verließen die Beiden Karens Wohnung.
Der Magnet setzte eine Zeitschaltuhr in Gang, damit die Männer nicht mehr anwesend wären, wenn die Kiste sich öffnen würde.
Eine halbe Stunde später fühlte Karen wie der Druck auf ihrem Körper nachließ. Schließlich konnte sie sich weit genug bewegen, um an dem Stahlseil zu ziehen, damit der Deckel entriegelt wurde.
Ihr Anzug war überall mit den Resten des Bauschaums bedeckt und zweifellos ruiniert. Sie war traurig darüber, denn der Anzug gefiel ihr.
Karen stieg aus der Transportkiste aus und entfernte die Dildos. Dort unten war nun alles sehr empfindlich. Karen zog sich ganz aus und nahm eine ausgiebige Dusche. Immerhin hatte sie 52 Stunden permanent Latexkleidung getragen. Nach dem Duschen ging sie zum Schlafzimmer und legte sich auf ihr Bett. Karen schlief augenblicklich ein.

Da sie vergessen hatte den Wecker zu stellen, wurde sie vom Telefon erweckt. Ihr Chef war am Apparat. Karen nutzte die Gelegenheit und sagte ihm dass sie krank sei. Sie hatte es dringend nötig sich einen Tag lang zu erholen.

Ihr Telefon klingelte, aber sie ging nicht ran.
Später am Tag klopfte es laut an ihrer Wohnungstür. „Karen? Bist du da? Ist alles okay? Karen...? Ich bin’s, Phil. Bitte, öffne die Tür...“
Doch die Tür blieb geschlossen, kein Laut war zu hören.
Ein paar Minuten später klapperte es am Türschloss, und zwei Männer traten ein: Phil und der Hausmeister.
Phil ging langsam voran und rief immer wieder Karens Name. Als er die Schlafzimmertür eine Spalt weit öffnete, blieb er stehen.
„Kar... Ah, ich sehe“, sagte er und drehte sich schnell um. Phil packte den Hausmeister an die Schulter und schob ihn zurück. Dabei sagte Phil: „Es ist alles in Ordnung. Mir ist gerade eingefallen wo sie ist. Ich danken ihnen für ihre Hilfe.“
„Ach ja? Ein Blick ins Schlafzimmer hat es ihnen verraten? Ich möchte auch mal hinein schauen“, sagte der Mann.
„Äh..., nein, dort gibt es nichts zu sehen“, sagte Phil und schob den Hausmeister aus Karens Wohnung hinaus.
Als Phil die Tür schließen wollte, stellte der Mann ein Fuß zwischen Tür und Rahmen.
„Da sie nicht da ist, sollte ich ihnen nicht erlauben in ihrer Wohnung zu bleiben. Sie wissen schon, vielleicht sind sie ein Dieb oder so.“
„Nicht doch. Ich sagte ihnen dass alles okay ist. Ich danke ihnen.“ Mit diesen Worten gab Phil dem Hausmeister die Hand. Als er seine Hand wieder wegnahm, sah der Hausmeister ein Stück Papier in seiner eigenen Hand. Er riss seine Augen auf und steckte schnell den Geldschein in seine Tasche.
„Wenn sie das sagen, mein Herr, dann werde ich ihnen mal glauben“, sagte er und ging.
Phil schob die Tür zu und schloss sie von innen ab, bevor er zum Schlafzimmer ging. Dort lehnte er sich an den Türrahmen und schaute lächelnd in das Zimmer.
„Du hast mich nach deiner Rückkehr nicht angerufen. Und dann fiel mir ein, dass ich dir gar nicht meine Telefonnummer gegeben hatte. Das war dumm von mir. So konnte ich nicht in Erfahrung bekommen ob es dir gut geht. Ich habe zunächst versucht dich auf der Arbeit anzurufen, aber dort sagte man mir dass du dich krank gemeldet hast. Dann habe ich hier angerufen, bekam aber keine Antwort. Ich war beunruhigt und beeilte mich zu dir zu fahren, doch deine Tür war verschlossen und ich bekam keine Antwort. So musste ich den Hausmeister überreden die Tür zu öffnen. Da bin ich, und sehe, dass es dir anscheinend sehr gut geht.“
Karen murmelte unverständliche Worte. Phil schaute sie mit einem lächelnden Gesicht an. Vor ihm lag eine weibliche Person mit weit gespreizten Armen und Beinen auf dem Bett. Sie trug einen sehr eng anliegenden hochglänzenden schwarzen Latexanzug, oberschenkelhohe Lederstiefel und einen großen Knebel. Sie kämpfte gegen ihre Fesselung an, konnte sich aber nicht befreien. Über ihrer rechten Hand, allerdings nicht in Reichweite, hing an einer Schnur ein Schlüssel. Die Schnur verlief über einem Deckenhaken bis zu einem Wandhaken, und von dort nach unten, wo am anderen Ende der Schnur ein Eisblock befestigt war. Unter dem Eisblock stand ein Gefäß für das langsam abtropfende Wasser. Erst wenn der Eisblock stark genug abgeschmolzen wäre, könnte Karen an den Schlüssel zur Freiheit gelangen.
Phil setzte sich neben Karen auf das Bett und streichelte sanft ihre Schulter. Dann fuhr seine Hand zu ihren Brüsten hinunter, die von dem eng anliegenden Gummi leicht zusammen gedrückt wurden. Phil streichelte ihre Taille, die Hüften und erreichte schließlich Karens Unterleib, wo er irgendetwas zu suchen schien. Er grinste und fing wieder an Karens Brüste zu streicheln. Schließlich nahm er ihr den Knebel ab.
„Was? Kein Dildo?“, sagte er sichtlich überrascht.
„Ich war wirklich müde und wollte mich erholen, aber ich konnte nicht einfach so liegen bleiben. Dann wollte ich einkaufen gehen, oder Fernsehen oder... du weißt schon, Spaß haben. Und die einzige Möglichkeit im Bett liegen bleiben zu müssen, war diese, mich fest zu binden. Aber ich wollte mich wirklich entspannen, deshalb keine Spielzeuge.“
„Ich verstehe. Das erklärt einiges“, sagte Phil und drückte ihr wieder den Knebel in den Mund.
„Dann sollte ich dich ausruhen lassen.“
Phil schaute sich den Eisblock und den Behälter mit dem Schmelzwasser an.
„Wenn ich das richtig deute, sollte deine Selbstfesselung 4 bis 5 Stunden andauern, und ungefähr 2 Stunden sind schon vergangen.“
Karen nickte.
Phil trat zu ihr heran und sprach: „Dir ist doch klar, dass eine Selbstfesselung nicht ganz ungefährlich ist. Selbst deine Vorrichtung kann schief gehen.“
Karen nickte und machte mit der Hand ein Zeichen, als wollte sie sagen: „Habe ich eine Wahl?“
„Du solltest immer dafür sorgen, dass dir jemand zur Hilfe eilen kann“, sagte er und riss den Schlüssel von der Schnur.
„Ich muss jetzt zu ein paar Meetings. Ich werde wieder bei dir sein, sagen wir in... 6 Stunden. So kannst du dich 8 Stunden lang erholen. Genau die richtige Zeitdauer, die jeder Arzt empfehlen würde, nicht wahr? Bis später.“
Karen riss die Augen weit auf als er ging. Doch Phil kehrt wieder um und spannte die Lederriemen, welche an Karens Fußknöcheln befestigt waren, um weitere drei Löcher nach. Er dehnte Karen bis zur Grenze, bevor er ihr einen Abschiedkuss auf die Stirn setzte und anschließend die Wohnung verließ.
Augenblicklich war Karen 'heiß wie Hölle'. Sie war absolut gefangen, ohne Möglichkeit einer Befreiung bis Phil zurückkommen würde. Ihr Körper war so stark gedehnt, dass sie sich wirklich nicht mehr bewegen konnte, und sie hatte keine Spielzeuge. Sie zerrte an ihrer Fesselung. Sie war erregt. Doch so sehr sie auch kämpfte, es reichte nicht für einen Orgasmus. Sie hatte keine andere Möglichkeit als zu ruhen und weitere sechs Stunden lang zu warten.

Als Phil zurückkam, war der Eisblock längst geschmolzen. Karen lag ganz ruhig auf dem Bett. Zu seiner Überraschung schlief sie trotz der Fesselung tief und fest. Phil nahm vom Nachttisch einen Vibrator, schaltete ihn ein und fing ganz sanft an damit Karens Unterleib zu bearbeiten.
Sie stöhnte als sie erwachte. Trotz ihres großen Knebel schaute sie Phil mit einem leicht verzerrten Lächeln an. Sie erzitterte, konnte aber nichts tun. Phil fuhr fort den Vibrator über die Innenseiten ihrer Oberschenkel zu führen. Dann massierte er Karens Brüste, bevor er wieder ihren Unterleib erregte. Karen verdrehte ihre Augen und versuchte ihr Becken anzuheben. Sie wollte unbedingt die Vibrationen noch stärker verspüren, aber Phil zog den Vibrator immer wieder weg. Dann ließ er den Vibrator nur ganz sanft schwingen.
Er folterte sie, und sie wurde mit jeder Sekunde immer heißer. Schließlich drückte er den Vibrator ganz fest auf ihre Scheide, und es dauerte nicht sehr lange, bis sie mit einem durch den Knebel gedämpften Schrei den lang herbeigesehnten Orgasmus genoss. Sie explodierte regelrecht, so stark war sie erregt gewesen. Karens Körper schüttelte sich sehr heftig, bis sie erschöpft zur Ruhe kam und Phil den Vibrator ausschaltete.
Er nahm ihr den Knebel ab. Dabei lief viel Spucke über ihr Kinn.
Karen lächelte ihn an. „Hallo Schatz“, war alles, was sie sagen konnte. Sie war immer noch ganz benommen von dem grandiosen Orgasmus.
„Machst du das oft?“
„Fast jede Nacht, seitdem ich dich getroffen habe.“
„Wirklich? Warum?“, fragte Phil ganz verblüfft.
„Bevor ich dich traf, hatte ich noch nie derartige heftige Gefühle erlebt. Auf der Arbeit kann ich mich kaum konzentrieren, und jedes Wochenende genieße ich auf diese Art und Weise. Die Wochenenden sind so leer, also versuche ich mich selber zu erregen, aber alleine geht es nicht so gut. Wenn ich schlafen gehe, spiele ich mit mir und kann dann nicht einschlafen. Deshalb ziehe ich den guten alten schwarzen Ganzanzug an, fessele mich und der Eisblock sorgt dafür dass ich wenigstens 5 Stunden Schlafen kann.“
„Ich verstehe. Du suchst also so eine Art Selbstkontrolle.“
„Das, oder eine andere Art und Weise, befriedigt mich“, sagte sie und zwinkerte ihn zu. Dabei bewegte sie ihre Hüften.
„Wir werden daran arbeiten müssen“, sagte Phil und löste Karens Fesselung.
Sie rieb ihre Handgelenke und erhob sich, um ihren Kopf an seine Schulter zu legen.
„Wa... warum ziehst du nicht zu mir? Du kannst bei mir wohnen“, fragte er.
„Aber... wir kennen uns doch erst seit ein paar Wochen.“
„Ja, Und? Du kannst doch deine Wohnung weiterhin behalten.“
„Aber ich muss öffentliche Verkehrsmittel benutzen. Und du wohnst doch weit draußen.“
„Du kannst meine Limousine benutzen. Ich bin fast die ganze Woche unterwegs. Diese Woche ist eine Ausnahme. Was sagst du?“
„Wow! Das ist ein sehr schönes Angebot, aber ich bin mir nicht sicher.“
„Aber ich. Mein Fahrer wird dich morgen nach der Arbeit abholen. Wenn du mir deinen Zweitschlüssel von dieser Wohnung gibst, dann schicke ich jemand vorbei, der deine persönlichen Sachen holt. Also? Abgemacht! Entschuldige mich jetzt, ich muss wieder gehen, denn ich erwarte einen sehr wichtigen Anruf. Bis morgen, zum Abendessen.“
Phil wollte Karen auf die Stirn küssen, aber sie packte seinen Kopf und gab ihm einen herzhaften Zungenkuss.
„Vielen Dank, Phil. Ich liebe es, wenn du die Kontrolle in deine Hände nimmst“, sagte sie mit einem Funkeln in den Augen.
„Schön, es zu wissen“, sagte er und kniff ein Auge zu. „Mist! Ich muss jetzt wirklich weg. Bis dann.“ Phil schaute auf die Uhr und nahm sein Handy in die Hand. Er wählte eine Nummer und sagte: „Maria, sage bitte den anderen dass sie nicht lange warten müssen. Ich hatte gerade eine wichtige... äh... Besprechung. Ich bin in 20 Minuten da.“ Phil lief zur Tür und verschwand. Karen blieb alleine zurück.
Sie schaute ihm nach, presste die Lippen zusammen und streichelte ihre Scheide.
„Du bekommst wohl nie genug“, sagte sie dabei zu sich selbst.

 

Am folgenden Tag trug sie während der Arbeit eine enge Jeans, sowie schwarzes Pumps mit 10 Zentimeter hohen Absätzen. Karen arbeitete in einem Büro, und es gab keine Kleidungsvorschrift. Die meisten trugen während der Arbeit bequeme Jeans und Turnschuhe. Karen hatte jedoch schon vor Wochen ihre Turnschuhe gegen High- Heels getauscht. Sie liebte die engen Stretch- Jeans, welche sie in der Regel ein bis drei Nummern zu klein kaufte. Sie mochte das Gefühl, besonders den Druck auf ihrem Gesäß.

Nach Feierabend war sie nicht überrascht, dass eine Stretch- Limo mit einer in Gummi gekleideten Frau als Chauffeur vor dem Gebäude auf sie wartete. Die Frau öffnete Karen die Tür und stieg hinter ihr mit ein. Sie bat Karen in der Mitte der Rücksitzbank Platz zu nehmen. Sobald Karen saß, wurde ein Ledergurt um ihre Taille fest angezogen, sodass Karen tief in den Sitz gedrückt wurde. Dann wurden Karen Ledermanschetten um die Handgelenke gelegt und an den Seiten der Limousine befestigt. Karen musste dadurch ihre Arme weit ausbreiten. Das breite Lederhalsband wurde hinter Karens Kopf ebenfalls mit einer kurzen Kette befestigt. Dann nahm die Frau eine dünne Kette, verband damit Karens Fußgelenke, und zog die Beine nach vorne, um sie an einem Bodenring zu befestigen. Ein großer weißer Gummiballknebel verschwand in Karens Mund und der Knebelriemen wurde anschließend auf dem Hinterkopf verschlossen. Karen leistete weder Widerstand, noch stellte sie eine Frage, denn sie wusste die Antwort.
„Mr. Phils Anordnungen. Genießen sie die Fahrt“, sagte die Chauffeurin nachdem Karen gut gesichert war.

Die Fahrt durch den dichten Verkehr dauerte fast eine Stunde, aber Karen machte es nichts aus. Ihr gefiel ihre Situation, und sie hatte große Erwartungen für den Abend.
Die Limousine fuhr schließlich über eine lange Auffahrt bis zu einer großen Garage. Nachdem das Auto darin stand, wurde Karen von ihrem Sitz befreit und zu einem kleinen Raum geführt. Dort standen nur ein Stuhl und ein Tisch. Auf dem Tisch lag ein Stapel Gummikleidung und daneben ein Paar Schuhe.
„Mr. Phil verbietet jeden im Haus etwas anderes als Latexkleidung zu tragen. Ihre Kleidungsstücke liegen dort. Wenn sie umgezogen sind, dürfen sie das Haus betreten“, sagte die Chauffeurin mit höflichen Worten.
„Ich danke ihnen...“
„Lynda.“
Karen nickte ihr zu und nachdem sie alleine war, zog sie sich aus. Sie war froh, ihren geliebten Doppel- Dildo- Slip vorzufinden, den sie sofort anzog. Es folgten ein schwarzer Latex- Ganzanzug und ein dunkelrotes Gummi- Minikleid, sowie schulterlange rote Latexhandschuhe. Auf dem Tisch lag noch eine Latexmaske mit Gesichtsform aus dünnem Latex. Die Maske hatte Öffnungen für Mund, Nasenlöcher und Augen. Die Schuhe waren rote Sandaletten mit 15 Zentimeter hohen Absätzen. Die Fesselriemen waren 5 Zentimeter breit und abschließbar. Ein Fußkettchen verband die High- Heels. Karen zog die Schuhe an, verschloss sie und betrachtete sich anschließend im Spiegel. Sie wollte perfekt aussehen. Dann verließ sie den Raum und suchte das Esszimmer.

Als sie auf dem Korridor stand, wurde ihr bewusst, dass sie noch nie in diesem Bereich des Hauses gewesen war und nicht wusste wo sie hingehen sollte. Langsam ging sie los. Ihr gefiel es, ganz besonders die Metallkugeln in den Dildos.
Karen ging den langen Korridor entlang. Dort waren viele große Eichentüren. Sie öffnete eine Tür und stand vor dem Heizungskeller. Hinter einer anderen Tür befand sich eine Art Werkstatt. Es folgte ein großer Lagerraum, sowie ein leerer Keller der erst kürzlich gereinigt worden sein musste. Sie sah darin nur nackte Betonwände.
Schließlich fand sie die richtige Tür. Es war die letzte Tür, am Ende des Korridors. Sie ging eine Treppe hinauf, bis sie vor einer weiteren Tür stand. Dahinter befanden sich die Privaträume der Bediensteten, sowie der Zugang zur Küche.
Die Köchin, welche sie zum ersten Mal sah, trug die klassische Arbeitskleidung aus weißem Latex. Sie lächelte Karen an und zeigte ihr den Weg zum Esszimmer.

Karen betrat das große Esszimmer. Ihre Absätze klackerten laut auf dem Parkettfußboden aus hartem Tropenholz. Der Tisch war bereits gedeckt und ein Hausmädchen wartete auf Karen. Allerdings war nur für eine Person gedeckt worden.
„Wo ist Phil?“, fragte Karen das Hausmädchen.
„Mr. Phil lässt ihnen mitteilen, dass es ihm Leid tut, aber er musste dringend verreisen. Mir wurde beauftragt ihnen zu sagen dass er am Freitag wieder zurück kommt. In der Zwischenzeit soll ich mich um sie kümmern und seine Anweisungen befolgen. Bitte, nehmen sie jetzt Platz“, sagte sie mit einladender Stimme und schob den Stuhl so hin, dass Karen sich ohne Probleme hinsetzen konnte. Dabei sagte sie: „Mein Name ist Suzy.“
Karen nahm Platz, aber kaum saß sie, kniete sich das Hausmädchen neben ihr hin und kettete Karens Handgelenkmanschetten an den Seiten des Stuhls an. Dann benutzte sie einen breiten Lederriemen, um Karens Taille mit der Stuhllehne zu verbinden. Schließlich zog sie mit einer weiteren Kette Karens Fußknöchel nach hinten, um sie an den hinteren Stuhlbeinen anzuketten.
Nachdem Karen unverrückbar an dem Stuhl gefesselt war, schob sie den Stuhl an den Tisch. Direkt vor Karen stand ein Teller mit Rindfleischeintopf.
„Das wird eine große Sauerei werden“, sagte Karen und beugte sich nach vorne. Sie versuchte mit dem Mund den Eintopf zu essen.
Und es war eine Sauerei! Karen war froh Gummikleidung zu tragen.

Hinterher räumte das Hausmädchen alles ab und säuberte Karen, bevor sie ihr sie ihr einen riesigen Ballknebel in den Mund drückte.
Sie löste die Stuhlfesselung und verband Karens Handgelenke auf dem Rücken mittels einer 15 Zentimeter kurzen Kette.
„Sie können jetzt Fernsehen, wenn sie möchten, Miss Karen. Wenn sie mich brauchen, läuten sie bitte die Glocke“, sagte das Hausmädchen und zog sich zurück.
Karen war alleine, gefesselt und geknebelt, in einem großen und ziemlich unbekannten Haus.
Allein.
Karen nahm die Fernbedienung und schaltete den Fernseher an. Es war nicht leicht die Fernsehkanäle zu wählen mit auf dem Rücken gefesselten Armen. Schließlich setzte sie sich seitlich auf das Sofa und wählte einen Kanal nach dem anderen. Es gab aber nichts Interessantes im Fernseher zu sehen. Karen wunderte sich, dass nur einige wenige Lokalsender zu sehen waren.
Da näherte sich Suzy.
„Mr. Phil sagte mir, dass er ein Video für sie im Heimkino vorbereitet hat. Wenn sie den Film sehen möchten, muss ich sie nach seinen Anweisungen vorbereiten.“
Karen hob ihre Augenbrauen. Das hörte sich recht angenehm an. Sie nickte zustimmend, und das Hausmädchen führte Karen zum Heimkino. Karen erinnerte sich an den Ort, wo sie schon einmal streng gefesselt einen Film hören durfte. Dieses Mal deutete das Hausmädchen jedoch auf einen Stuhl.
Karen näherte sich und bemerkte schnell, dass der Stuhl Besonderheiten hatte. Zuerst hatte er, wie bei einem Untersuchungsstuhl, Beinauflagen, dann war die Sitzauflage sehr klein, und in der Rückenlehne befand sich eine große Öffnung.
Suzy half Karen beim Hinsetzen, denn das war nicht leicht. Die Beinauflagen waren im Weg. Karen musste sich durch die Beinauflagen hindurchzwängen und beim Hinsetzen ihre Arme durch die Öffnung der Rückenlehne führen.
Da genau in der Mitte der Sitzfläche eine Wulst vorhanden war, wurde großer Druck auf Karens Schrittbereich ausgeübt. Sie lächelte trotz des Knebels. Sie dachte sich, dass dies interessant werden könnte.
Suzy half Karen die Beine in die dafür vorgesehenen Halbschalen zu legen. Die Beinauflagen waren nicht so hoch wie bei den echten Untersuchungsstühlen. Schließlich sollte sie ja noch den riesigen Fernseher sehen können. Suzy sicherte Karens Beine mit jeweils vier Gurten: An den Knöcheln, unter und oberhalb der Knie, sowie an den Oberschenkeln. Zwei weitere eng anliegende Gurte kamen über die Taille und unterhalb des Busens. Karens Arme, die bereits an den Handgelenken verbunden waren, wurden nach unten gezogen und an einem Ring, unten an der Sitzfläche, fest gekettet. Ein weiterer Gurt zog Karens Ellenbogen zusammen.
Suzy nahm den Ballknebel aus Karens Mund und zog ihr eine weitere Maske über dem Kopf. Die zweite Maske bestand aus einem Vorder- und Hinterteil. Das Gummi war sehr dick. Sechs Schnallen verbanden die beiden Hälften. Natürlich zog Suzy die Riemen so weit wie möglich durch die Schnallen, damit die beiden Hälften ganz fest auf Karens Kopf gedrückt wurden. In dem Vorderteil war ein aufblasbarer Knebel eingebaut. Außerdem waren in den Augenöffnungen abgedunkelte Linsen eingebaut. Als die dicke Gummi- Maske richtig saß, hatte Karen das Gefühl ihr Kopf säße in einem Schraubstock, so groß war der Druck. Doch das machte sie nur noch geiler.
Suzy befestigte einen Schlauch an der Atmungsöffnung des Knebels. Das breite Lederhalsband wurde durch ein Halskorsett ersetzt. Dadurch konnte Karen ihren Kopf nicht einen Millimeter mehr bewegen.
Sie fragte sich, was für einen Film sie sehen würde.

Es stellte sich heraus, dass sie Filmausschnitte von diversen Filmen zu sehen bekam. Der Stuhl bewegte sich synchron zu den Filmszenen. Wenn die Frau in dem Film mit einem Vibrator erregt wurde, fing auch die Wulst auf Karens Sitzfläche an zu vibrieren. Wurden im Film die Beine gespreizt oder zusammengebunden, bewegten sich entsprechend Karens Beinauflagen. Die fürchterlichste Lage war, wenn die Beine geschlossen lagen, denn dann wurden der Druck und die Vibrationen auf Karens Dildos fast unerträglich. Und als im Film Atemspiele gemacht wurden, wurde auch Karens Luftzufuhr unterbrochen!
Karen bekam fast Krämpfe, da sie heftig gegen die Stuhlfesselung ankämpfte. Sie wurde permanent erregt und mehrmals schrie sie vor Vergnügen auf, doch der dicke Gummikokon auf ihrem Kopf ließ nur ein dumpfes Grunzen nach außen dringen.
Vier Stunden dauerte der Film, und Karen war total erschöpft und verschwitzt.

Suzy löste Karen wieder von dem Stuhl und führte sie zum Schlafzimmer.
„Es ist schon spät geworden“, sagte sie. „Wir haben Anweisungen von Mr. Phil wann sie ins Bett sollen und wann sie wieder aufstehen werden. Jetzt ist es Zeit für das Bett.“
Karen fiel ein, dass Phil ihr nichts davon erzählt hatte.
Suzy führte Karen zu einem anderen Raum, als von ihr erwartet. In jenem Raum stand eine mit Gummi bezogene Liege, an der ein Rohrrahmen befestigt war. Es war ein Vakuumbett!
Karen hatte schon immer davon geträumt in einem Vakuumbett zu liegen und war dementsprechend gespannt.
Suzy schloss ein Atemschlauch an das Mundstück der dicken Gummimaske an und schloss den langen Reißverschluss des Vakuumbetts. Dann betätigte sie einen Schalter.
Es zischte, und Karen war sehr schnell zwischen zwei dicken Gummischichten gefangen, unfähig sich auch nur einen Millimeter bewegen zu können. Gleichzeitig fingen ihre Dildos an zu vibrieren. Sie wurde fast wahnsinnig vor Geilheit. Die Dildos vibrierten wie die Teufel, und sie konnte nichts dagegen oder dafür unternehmen.
„Gute Nacht, Miss Karen“, sagte Suzy ganz nah an Karens Ohr. „Ich werde sie wie befohlen morgen früh um sieben Uhr wecken.“
Suzy verließ den Raum und schaltete das Licht aus. Karen konnte nichts tun. Sie war noch heiß von der Filmvorführung, und das Vakuumbett erregte sie noch mehr. Sie musste sich unbedingt befriedigen, konnte es aber nicht. Sie konnte nicht einmal ihr Becken bewegen. Karen konnte nur ihre Gesäß- als auch Scheidenmuskulatur bewegen, aber sie war zu müde und viel zu entkräftet um damit Erfolg zu haben.

Müdigkeit überfiel sie, und Karen schlief doch noch ein.

Ihr war es wie ein Augenblick vorgekommen, doch Karen hatte über acht Stunden geschlafen. Sie wurde wach, weil der Druck von ihrem Körper nachließ. Suzy stand neben ihr und öffnete das Vakuumbett.
Karen wurde der Weg zum Badezimmer gezeigt, wo sie ein ausgiebiges Bad nahm. Anschließend reichte ihr Suzy einen Latex- BH und einen Latex- Slip.
„Mr. Phil denkt, dass sie diese Sachen unter ihrer Arbeitskleidung tragen können“, sagte Suzy.
Karen nickte und zog sich die Sachen an. Mit einem Gummibademantel bekleidet frühstückte sie, bevor sie zu dem kleinen Raum im Keller ging, um sich für die Arbeit umzuziehen.
Anschließend wurde sie mit der Limousine zur Arbeitsstelle gefahren, natürlich wieder an dem Sitz gefesselt.
Als Lynda sie befreite, sagte sie: „Ich muss diesen Wagen zur Werkstatt bringen. Er ist erst morgen wieder fertig. Ich werde sie also heute Nachmittag mit einem anderen Wagen abholen.“
„Ah“, sagte Karen. „Diese riesigen Dinger müssen wohl ständig gewartet werden.“
„Das ist es nicht“, antwortete Lynda. „Mr. Phil möchte dass etwas an dem Wagen verändert wird. Ich wünsche ihnen einen schönen Tag, Miss Karen.“

In der Firma wurde Karen oft auf die Limousine angesprochen. Einige fragten sogar, ob Karen im Lotto gewonnen hätte.
„Ich glaube schon, aber es ist viel besser als ein Lottogewinn“, sagte sie lächelnd.

Nach Feierabend wartete eine andere Limousine auf Karen, welche sie wieder zu Phils Haus fuhr. Während der Fahrt trug Karen nur Handschellen, die ihre Hände auf dem Rücken hielten.
Im kleinen Umkleideraum lag ein anderer Stapel Gummikleidung. Außer dem geliebten Dildo- Slip lag dort ein sehr eng anliegendes Humpelkleid, welches ihre Beine bis hinunter zu den Knöcheln zusammendrückte.
Es war äußerst schwierig damit gehen zu können. Treppen zu besteigen war fast unmöglich. Keines der Hausmädchen half ihr, da es ihnen untersagt war.

Während der Malzeit wurde sie wieder an dem Stuhl gefesselt. Natürlich war hinterher alles bekleckert und ihr Gesicht verschmiert.

Karen nahm an, dass der Abend anders verlaufen würde, da sie wegen des engen Kleids nicht auf den gleichen Stuhl sitzen könnte wie am Vortag.
Und sie hatte richtig geraten.
Im Fernsehraum wurde sie an einem Kreuz festgebunden. Ihre Arme wurden weit gespreizt gefesselt und die Fußknöchel zusammengebunden. Dann musste sie einen langweiligen alten Schwarzweiß- Film über sich ergehen lassen. Die Dildos blieben beunruhigend bewegungslos. Karen konnte niemand fragen, da sie streng geknebelt war. Sie konnte nicht einmal ihren Kopf bewegen, da sie ein eng geschnürtes Halskorsett trug.

Spät am Abend wurde sie zu einem Schlafzimmer geführt, wo sie auf dem Bett festgebunden wurde. Sie lag genau so, wie sie vorher vor dem Fernseher gestanden hatte: Ihre Arme waren weit gespreizt, und die Fußknöchel zusammen gebunden.
Als Suzy sie verlassen wollte, die Dildos waren immer noch abgeschaltet, murmelte Karen etwas. Das Hausmädchen drehte sich um und sah wie Karen ihre Hüften bewegte.
„Ich bitte um Verzeihung, Miss Karen. Mr. Phil hat dies angeordnet; Vollkommene Ruhe für den Abend und die Nacht. Gute Nacht, Miss Karen.“ Suzy schaltete das Licht aus und ging.

Der nächste Morgen war wie am Vortag. Nach dem Frühstück wurde sie von Lynda zur Arbeitsstelle gefahren.
Der Tag war langweilig, und Karen vermisste die Anregung.
Nach Feierabend freute sie sich darauf in der Limousine festgebunden zu werden. Doch es wartete eine große Überraschung auf sie. Als Karen einstieg, lächelte sie.
Der mittlere Sitz war entfernt worden. Stattdessen sah sie eine Körperhalbschale. Karen setzte sich hinein und stellte fest, dass die Sitzschale, sie war mit Neopren überzogen, perfekt passte. Es gab sogar Mulden für ihre Schuhe.
„Wow! Erstaunlich. Aber...“
„Die Körpermaße wurden von ihnen genommen, während sie im Vakuumbett schliefen. Ich nehme an, dass sie es nicht bemerkt haben“, sagte Lynda mit einem teuflischen Lächeln.
Lynda schloss die Tür und stieg vorne ein. Karen saß einfach in dem neuen Sitz und wunderte sich, warum sie nicht festgebunden wurde. Aber das sollte sich rasch ändern.
Lynda drückte auf einen Knopf, und sofort kamen von den Seiten Edelstahlbügel, welche Karen sicherten und fest in den Sitz drückten. Ihre Handgelenke, die Unter- und Oberarme, Knöchel, Waden, Oberschenkel, Taille und Hals waren rasch gesichert. Dann wurde ein Gurt um ihren Kopf gezogen, an dem ein riesiger Gummiball befestigt war. Karen öffnete rasch ihren Mund und nahm den Ballknebel bereitwillig auf.
Schließlich war sie vollkommen gefesselt. Alles saß sehr fest. Der Wagen fuhr los, und Karen schloss ihre Augen. Sie freute sich auf den Abend.

Als Karen wieder im Herrenhaus war, wartete bereits neue Kleidung auf sie. Es war ein dunkelroter Latexganzanzug, an dem Füßlinge, Handschuhe und Maske angeklebt waren. Weiterhin gab es ein rotes Gummikorsett, sowie rote kniehohe Lackleder- Ballettstiefel.
Karen riss die Augen weit auf, als sie die Sachen sah.
„Mr. Phil möchte, dass sie dies öfters tragen, um sich daran zu gewöhnen“, sagte Suzy und zeigte auf das Korsett.
Karen hatte nichts dagegen. Das Hausmädchen legte Karen das Korsett um und schnürte es zu. Karens Taillenumfang wurde dabei um 10 Zentimeter reduziert. Sie genoss das neue Gefühl. Ihr gefiel der sehr enge Ganzanzug mit der angeklebten Maske. Die Maske hatte nur eine Mundöffnung. Über den Augen befanden sich durchsichtige Linsen. Das eng geschnürte Korsett, sowie die noch ungewohnt hohen Absätze, Karen stand auf Zehenspitzen, waren eine angenehme Herausforderung. Karen war überrascht, da sie nun gezwungen war ganz anders zu gehen, verführerischer, da sie wesentlich stärker mit den Hüften wackelte. Die neuen Stiefel gefielen ihr.

Das Essen war an jenem Nachmittag anders als zuvor. Karens Hände wurden am Tisch festgebunden, während ihr Hals mit einem roten 7 Zentimeter breiten Lederhalsband an der Stuhllehne befestigt war. Der Stuhl wurde so vor dem Tisch hingestellt, dass sie nur dann ihren Mund erreichen konnte, wenn sie diem Gabel am äußersten Ende festhielt. Sollte sie die Gabel fallen lassen, müsste sie zusehen, wie sie ohne Gabel weiter essen könnte.
Natürlich fiel ihr die Gabel herunter. So versuchte es Karen mit dem Messer, und als auch dieses herunter gefallen war, mit dem Teelöffel.
Nach der Mahlzeit brachte das Hausmädchen eine Liste, aus der Karen drei Anweidungen auswählen durfte.
„Was gibt es denn heute im Fernseher zu sehen“, fragte Karen bevor sie geknebelt wurde.
„Es tut mir sehr Leid, aber heute gibt es keinen Film zu sehen. Mr. Phil hat eine Videokonferenz. Heute kommt wichtiger Besuch, und man trifft sich im Fernsehraum. Dort findet die Videokonferenz mit Mr. Phil statt. Die Besucher sollen sie während dieser Zeit nicht sehen.“
„Ich verstehe. Das schränkt meinen Radius stark ein.“
„Absolut“, sagte Suzy, während sie den Knebel in Karens Mund drückte und das dazu gehörende Kopfgeschirr fest anzog.
Karen wurde nach oben, zum Schlafzimmer geführt. Als sie den Raum betraten, sah das große Bett anders aus, die Latexbettwäsche fehlte. Stattdessen lag ein Furcht- erregendes Teil darauf. Es sah fast so aus wie die leere Hülle einer Mumie.
„Würden sie sich bitte gleich dort hinein legen“, sagte Suzy, während sie Karens Latexkorsett löste und abnahm. „Ich werde dann ihren Körper in jenes Korsett schnüren.“
Karen schaute ängstlich auf das furchtbare Teil. Es sah so extrem aus, und extrem war es auch.
Das Körperkorsett bestand aus dickem Leder und hatte über der ganzen Länge eingenähte Korsettstäbe. Es würde ihr von den Fußknöcheln bis zum Hals reichen. Für die Arme waren an den Seiten steife Lederärmel, ebenfalls mit Schnürung, vorgesehen.
Suzy hatte große Mühe das Korsett so eng wie möglich zu schnüren.
Karen konnte dagegen nicht glauben wie sehr ihr Körper zusammengedrückt werden konnte. Nicht nur ihre Taille wurde wieder um 10 Zentimeter reduziert. Sogar ihre Beine waren so fest zusammengedrückt, dass sie dort unten nichts mehr bewegen konnte. Als das Körperkorsett bis zum Hals geschlossen war, wurden Karens Arme in den Armhüllen eingeschnürt. Da Karen noch die Latexmaske und das Halskorsett trug, konnte sie auch ihren Kopf nicht mehr bewegen. Sie war nur noch eine unbewegliche Statue.
Suzy zog Ketten durch die seitlichen D- Ringe des Körperkorsett und verband sie mit den Haken, welche unten, an den Seiten des Bettrahmens angebracht waren. Dadurch wurde Karen noch tiefer in die Matratze gedrückt und konnte sich nicht mehr auf dem Bett herum rollen. Ein Gurt verband Karens Kopfgeschirr mit dem Kopfende des Betts, und ein weiterer Gurt zog Karens zusammengebundene Fußknöchel zum Fußende des Betts.
Mit einer Augenbinde in den Händen sprach Suzy: „Ich vergaß zu erwähnen, dass die Videokonferenz bis spät in den Abend hinein andauern wird. So ist dies gleichzeitig ihr Nachtgewand. Ich denke, dass sie es genießen werden für... äh, für die nächsten 11 Stunden.“ Dabei lächelte sie.
„Gute Nacht, Miss Karen.“
Anschließend legte sie Karen die Augenbinde um.
Karen murmelte etwas, aber das Hausmädchen kehrte nicht zu ihr zurück.

Da lag sie. Absolut unbeweglich, und fest zusammen geschnürt, so dass sie keinen Muskel bewegen konnte. Karen versuchte ihre Gesäßmuskulatur zu bewegen, aber auch dort war alles so fest zusammen geschnürt, dass keine angenehme Wirkung entstehen konnte. Und obwohl die beiden Dildos leicht vibrierten, verhinderte das sehr enge Körperkorsett jedweden Orgasmus.
Es war sehr frustrierend. Zuerst die vorherige Nacht, in der sie ohne Anregung schlafen musste, und nun das: Die totale Unbeweglichkeit.

Sie hasste Phil, und sie liebte ihn.

Es fühlte sich eigenartig an, als der Druck nachließ und Karen aus dem Körperkorsett befreit wurde. Anschließend zog sie die restlichen Sachen aus und nahm ihr morgendliches Bad.
Karen zog den Latexbademantel an und ging hinunter um zu frühstücken.

Die Fahrt zur Arbeit war wieder herrlich. Für Lynda war es schneller und einfacher, da sie nur auf einen Knopf drücken musste.

Es war Donnerstag- Abend. Karen fragte sich, was Phil diesmal für ihr vorgesehen hatte. Sie musste sich einen schwarzen Latexganzanzug und die Ballettstiefel anziehen. Dann wurde sie mit dem Kopf nach unten an ein Andreaskreuz festgebunden. So musste sie essen und sich hinterher einen Film anschauen.
Für die Nacht wurde das Gestell ins Schlafzimmer gerollt. Karens stand immer noch auf dem Kopf. Suzy schloss die Tür, trat näher und hob vor Karen ihren Rock. Dann nahm sie den Knebel aus Karens Mund und drückte ihre Schamlippen gegen Karens Lippen.
„Wo steht es geschrieben, dass du die einzige bist, die Spaß haben soll“, sagte sie und presste ihre Schamlippen noch fester gegen Karens Mund.
Karen begann das Hausmädchen mit der Zunge zu verwöhnen. Suzy drückte gleichzeitig einen Vibrator auf Karens gut zugänglichen Schrittbereich.
Karen hatte das Gefühl, als ob sie nur eine Sexmaschine wäre, die gefesselt darauf wartete andere zu befriedigen. Sie liebte diesen unterwürfigen Gedanken und ihre Zunge arbeitete noch heftiger. Es dauerte nicht lange, und das Hausmädchen bekam einen intensiven Orgasmus.
Immer noch keuchend drückte sie den Knebel wieder in Karens Mund hinein. Dann kniete sie sich hin, um ihr ins Gesicht zu schauen.
„Lass es unser kleines Geheimnis bleiben“, sagte Suzy und blinkte mit einem Auge.
Karen nickte. Sie hatte keine Ahnung ob das geplant war oder nicht. Was würde geschehen, wenn sie s Phil sagen würde? Wenn es eine Prüfung ihres Vertrauens war, würde sie es brechen wenn sie ihm alles erzählen würde. Wenn es aber nicht von Phil erlaubt war, würde sie das Vertrauen von Suzy zerstören, und vielleicht auch das von Lynda. Karen beschloss das Geschehene für sich zu behalten.

 

Am Freitag war sie von der für sie bereit liegenden Latexkleidung überrascht. Eigentlich lagen da ‚nur’ enge Blue- Jeans, eine ‚Jeansjacke’ und ein weißes langärmeliges T-Shirt mit hohem Kragen. Allerdings waren diese Sachen aus Latex hergestellt. Die Jeans sahen unglaublich ‚echt’ aus. Aus einiger Entfernung sahen sie wie nasse Stoffjeans aus. Erst bei genauerer Betrachtung konnte man erkennen dass es Latexjeans waren. Karen zog sich die Sachen an. Natürlich trug sie darunter einen Latexganzanzug sowie ihr geliebtes Doppel- Dildo- Höschen. Schwarze Plateausandaletten mit 15 Zentimeter hohen Absätzen gehörten ebenfalls dazu. Die Latex- Jeans- Jacke war überaus eng und unmöglich zu schließen. Aber Jeansjacken wurden ja sowieso offen getragen. Die Hose war täuschend echt gefertigt worden, inklusive echter Taschen, Gürtelschlaufen und einem Muster, als wäre es eine gebleichte Jeanshose. Alles sah genauso aus wie die neusten ‚Trend- Jeans’. Aber für Karen war diese Hose viel schöne, sie sah auch viel besser aus, und es fühlte sich ungleich schöner an.

Als sie oben ankam, wartete Phil bereits auf sie und lächelte. Er trug ebenfalls eine Latex- Blue- Jeans und Latex- Jeansjacke, sowie ein weißes Latex- T-Shirt.
Karen fiel ihn sofort in die Arme, und sie küssten sich leidenschaftlich.
Phil ließ nicht jene Chance aus und knetete Karens verpacktes Gesäß, während sie sich küssten. Karen stöhnte. Ihre Dildos wurden noch mehr in sie hinein gedrückt. Es war einfach wunderbar.
„Wir ziehen heute Nacht durch die Discos. Bereit?“, sagte er und reichte ihr seine Hand.
Und schon verließen sie das Haus. Die Limousine brachte sie in die City. Selbstverständlich wurde Karen in ihrem Sitz bewegungslos gesichert, aber ohne Knebel, denn sie wollten sich über die vergangene Woche unterhalten. Lynda wusste, was zwischen Karen und Suzy vorgefallen war und belauschte mit einem Ohr das Gespräch. Karen erwähnte es aber nicht.
Sie ließen sich vor der besten Disco der Stadt absetzen. Beide hatten keine Probleme eingelassen zu werden. Sie tanzten fast die ganze Nacht.
Karen hatte schon vorher immer mit engen Jeans und High- Heels getanzt, aber in Latex war es das erste Mal. Und es war herrlich, obwohl sie wirklich viel schwitzte. Die engen Kleidungsstücke hielten aber den Schweiß am Körper gefangen.
Mitten in der Nacht kehrten sie Heim, und Phil war zu müde und zu betrunken um Karen zu fesseln. Auch sie war zu schwach und ebenfalls leicht angetrunken. So schliefen beide in ihrer Kleidung einfach auf dem Bett ein...

Karen durfte fast den ganzen Samstag als Ponygirl verbringen. Sie musste viele Stunden an einem Pferdekarussell angebunden im Kreis herum laufen. Und gegen Ende des Tages wurde sie vor einem Sulky gespannt. Phil machte mit ihr eine kurze Spritztour.

Während der folgenden Nacht lag sie verschnürt zu einem Paket an der Seite von Phil.

Den Sonntag verbrachte sie am Pool. Karen trug einen transparenten Latexganzanzug und darüber einen dunkelblauen Latexbadeanzug. Sie war komplett verhüllt. Ihr Kopf steckte in einer Latexmaske mit abgedunkelten Linsen. Ihr Mund wurde von einem stark aufgepumpten Knebel ausgefüllt, der ein Atmungsrohr besaß. Sie verbrachte den halben Tag im Wasser oder neben dem Pool. Wenn sie im Wasser war, wurden ihre Beine an Bodenringe befestigt, und sie musste durch einen langen Schlauch, der an dem Atemrohr befestigt war, atmen. Der Pool war so tief, dass sie sich komplett unterhalb der Wasseroberfläche befand. Dann wiederum wurde sie neben dem Pool auf einem Stuhl festgebunden, oder an eine Luftmatratze gefesselt, mit der sie auf dem Wasser dahin trieb. Mit anderen Worten: Es war ein Wochenende, das man nicht so schnell vergisst.

Nach jenem Wochenende zog sie ganz bei Phil ein. Phil war oft die ganze Woche unterwegs. Während jenen Zeiten wurde Karen von dem Hausmädchen beaufsichtigt, und musste immer öfter Suzy dienen.
Dann, eines Tages, rief Phil alle zum Wohnzimmer zusammen.
Sie standen alle nebeneinander, die Arme ordentlich auf dem Rücken liegend und die entsprechenden Latexuniformen tragend: Amanda die Köchin, Suzy und Lynda.
Karen fühlte sich etwas unwohl, als sie neben Phil stand. Sie trug ein kurzes hellblaues Gummikleid mit Stehkragen und langen Ärmeln, sowie schlichte Plateauschuhe mit 15 Zentimeter hohen Absätzen. Ihre Arme waren derart streng auf dem Rücken gefesselt, dass sich ihre Ellenbogen berührten. Ihre Fußknöchel waren mit einer 15 Zentimeter kurzen Kette verbunden, und im Mund steckte ein schwarzer Ballknebel, der mittels eines hellblauen Lederriemens tief in ihren Mund gedrückt wurde. Um ihren Hals war ein steifes, ebenfalls hellblaues, und 8 Zentimeter breites Lederhalsband derart eng geschnürt worden, dass sie Probleme beim Schlucken hatte. Aber genau das gefiel ihr.
„Mit ist zu Ohren gekommen“, begann Phil mit ernster Stimme, „dass jemand Karen zum eigenen Vergnügen missbraucht hat. Stimmt das, Suzy?“
Phil schaute ihr mit strengem Blick in die Augen.
Suzys Gesicht lief vor Zorn rot an und sie schaute Karen wütend an. „Du Bastar...“
„Halten sie den Mund, Suzy! Zu ihrer Information, Karen hat es mir nicht verraten! Ich will auch nicht darüber diskutieren wie ich von dieser kleinen... Session mit Karen Wind bekommen habe“, sprach Phil.
„Ich habe nichts zu verbergen. Ich bin diejenige, welche alles Herrn Phil gesagt hat“, sagte Lynda mit fester Stimme.
„Du? Aber...?“
„Das reicht!“, unterbrach er Suzy mit einem harschen Ton. „Lynda, Amanda, sie können jetzt gehen. Bitte nehmen sie Karen mit“, sagte er und reichte Lynda Karens Führungsleine.
„Ja, Mr. Phil“, antworteten beide im Chor.
„Und nun zu ihnen, Suzy. Wir haben ein ernsthafte Gespräch zu führen.“

Seit jenem Tag hatte man nichts mehr von Suzy gehört. Phil hatte auch nie mehr ihren Namen erwähnt. Suzy wurde durch ein sehr liebenswürdiges Hausmädchen namens Sylvia ersetzt.

Ein Jahr nach Karens Einzug in Phils großem Anwesen, und nachdem er sie oft darum gebeten hatte, kündigte Karen ihren Job.
„Aber was soll ich den ganzen Tag lang tun?“, fragte sie. „Bis jetzt war ich tagsüber arbeiten, und nun habe ich nichts mehr zu tun.“
Phil hatte DIE Antwort. Er führte sie zum Keller und öffnete jene Tür, welche Karen an ihrem ersten Tag schon mal geöffnet hatte. Aber diesmal war der Raum nicht leer. Karen sah einen komplett eingerichteten Kerker. Sogar ein großer Käfig stand darin.
„Du wirst den Tag hier verbringen, entweder gefesselt, oder... ohne Fesselung in diesem Käfig.“
Karen schaute sich um. Alles nur Erdenkliche stand in dem Raum herum: Ein Fesselbock, ein Andreaskreuz, Fesselstühle und Bänke, Ketten hingen von der Decke herab, stabile Tische, ein Laufband, ein Treppensteig- Gerät, ein Trainingsrad, also alles was man auch gefesselt benutzen konnte, beziehungsweise woran man gefesselt werden konnte. Karen ging von einem Gerät zum anderen. Allein der Anblick ließ sie im Schritt nass werden. Sie konnte es kaum erwarten alles auszuprobieren.

Und so geschah es auch.

Sie verbrachte ihre Tage in dem Kerker. Ihre Arme wurden auf dem Rücken nach oben gefesselt, also in einer ‚umgekehrten Gebetslage’, und dann wurde Karen entweder irgendwo oder irgendwie festgebunden, oder musste stundenlang auf dem Laufband laufen. Dann wiederum wurde sie in den Käfig gesperrt. Natürlich trug sie ständig diverse Dildos, welche entweder vibrierten, oder gar leichte Elektroschocks von sich gaben.

Eines Tages kam Phil mit einer schlechten Nachricht nach Hause.
„Ich muss für einen Monat nach Australien.“
„Ein Monat? Aber das ist ja furchtbar. Was werde ich während dieser Zeit tun? Okay, das Hauspersonal wird sich um mich kümmern, aber das ist nicht das Gleiche, als wenn du es tust“, sagte Karen.
„Ich denke, ich habe da eine Idee. In ein paar Tagen weiß ich Genaueres“, sagte er bevor er ins Büro fuhr. Phil küsste sie auf die Wange. Er drückte ihr wieder den Knebelball in den Mund und zog den Riemen ganz fest an, genauso wie sie es liebte. Dann überprüfte Phil ob die Kette, welche Karens 8 Zentimeter breites Lederhalsband mit der Wand verband, mit Vorhängeschlössern gesichert war. Danach verließ er Karen.

Karen blieb allein zurück. Sie trippelte mit ihren Ballettstiefeln auf der Stelle herum. Sie trug einen sehr engen schwarzen Latexganzanzug, der aus dickem Gummi angefertigt worden war. Dann trippelte sie zum Treppensimulator. Sie musste 300 Stufen bewältigen, bevor ihr der erste Orgasmus gewährt wurde.

Zwei Tage später saß Karen, ohne Fesselung, in Phils Büro. Ihr wurde eine Frau vorgestellt, welche ein schwarzes kurzes Gummikleid mit langen Ärmeln, sowie schwarze High- Heels trug.
„Karen, das ist Frau Dr. Meister aus Deutschland. Sie hat eine Latexmischung entwickelt, welche man längere Zeit ununterbrochen tragen kann. Sie ist bereit es an dir auszuprobieren.“
„Wirklich? Ich hasse es, wenn meine Haut am Ende des Tages immer so weiß und schrumpelig aussieht.“
„Okay“, sagte die Frau mit einem starken deutschen Akzent, „genau dieses Problem möchte ich lösen. Ich bin mir sehr sicher, dass mein Produkt perfekt funktioniert. Nehmen wir dieses Kleid. Ich habe es eine Woche lang ununterbrochen getragen, und mir geht es immer noch sehr gut.“ Die Frau rollte einen Ärmel hoch, und zum Vorschein kam ihre trockene und gut durchblutete Haut.
„Ich bin beeindruckt“, sagte Karen. Dann schaute sie Phil an und fragte: „Warum lässt du mir das jetzt zeigen?“
„Ich verreise für einen Monat. Du hattest mit vor einiger Zeit mal gesagt, dass du dir wünschst für lange Zeit in Gummi versiegelt zu werden.“
„Ja, sicher! Das wäre ja wundervoll“, sagte Karen und lächelte. „Und was ist mit Essen, Trinken...“
„Das wurde alles bereits bedacht. Glücklicherweise ist Sylvia eine ausgebildete Krankenschwester. Sie wird sich darum kümmern. Was sagst du dazu?“
Als Antwort konnte Karen einfach nur glückselig lächeln.

Zwei Wochen später wurde Karen nackt in dem Kerker gebracht, wo Sylvia, sie trug einen weißen Latexganganzug sowie eine weiße Krankenschwesteruniform mit einem roten Kreuz auf der Brust, bereits auf sie wartete. Neben ihr stand ein Tisch, auf dem Katheter und andere Schläuche lagen. Das sah zunächst ziemlich unheimlich aus, aber Karen wusste genau worum es ging.
Karen wurde komplett verschlaucht. Ihr gefielen ganz besonders die extragroßen aufblasbaren Dildos, in denen Vibratoren integriert waren. Sie nahm aber an, dass die Dinger noch mehr konnten, da sie vorher keine Erlaubnis bekommen hatte sie auszuprobieren. Dann kam die ‚Unterwäsche’ an die Reihe. Karen war entsetzt, als sie die Hartplastikformen sah. Der Slip bestand aus zwei Hälften und als er fest an ihrem Körper anlag, konnte sie nicht einmal mehr die Dildos erreichen um damit zu spielen. Der BH hatte ebenfalls Halbschalen aus Hartplastik. So konnte sie nicht mehr ihre Brüste streicheln. Karen konnte sich also nicht mehr durch Berührungen selbst erregen!
Sie hätte sich sofort beklagt, aber da sie bereits der Magenschlauch aus ihrem Mund herausschaute, ging es nicht mehr. So dachte sie sich, dass es nicht so schlimm wäre, da es nur einen Monat dauern würde.
Dann kam Frau Dr. Meister hinzu. Sie brachte den neuen Gummi- Ganzanzug. Der Anzug war sehr eng, und trotz der Hilfe von Lynda und Sylvia war es ein Kampf in den Anzug hinein zu gelangen. Das Gummi schien nicht so elastisch zu sein, wie gewöhnlich.
„Das ist der Nachteil meiner Technologie“, sagte Frau Dr. Meister, als ob sie Karens Gedanken gelesen hätte. „Das Gummi wird steifer, aber das macht es ja nur noch interessanter.“ Sie lachte über ihre eigenen Worte, und es klang so, als würde ein kräftiger Mann lachen.
Der ‚Reißverschluss’ bestand nur aus zwei Lippen, wie die Verschlüsse von luftdichten Plastikbeuteln. Und als er geschlossen war, wurde ein Streifen Latex darüber geklebt.
Karen war nun vom Scheitel, auf Anraten von Frau Doktor hatte sie eine Glatze, bis zu den Zehen in schwarzem Gummi verpackt. Ihre Füße verschwanden in kniehohen Ballettstiefeln aus schwarzem Leder. Karen schaute durch große Linsen, welche allerdings die Sicht etwas verzerrten. In ihrem Mund verschwand ein aufblasbarer Knebel, durch dessen Mitte der Magenschlauch verlief. Atemschläuche reichten bis tief in ihre Nase hinein. Dann wurde der Knebel mit flüssigem Gummi gefüllt. Man hatte ihr vorher gesagt, dass es nicht leicht sein würde den Knebel wieder zu entfernen, aber Karen wollte es so haben. Sie genoss einfach alles: Der Druck des Anzugs, seine reduzierte Flexibilität, ihren schwarzen und glänzenden Körper, den Druck des unnachgiebigen Knebels, die unbarmherzigen Ballettstiefel, einfach alles.
Ein 8 Zentimeter breites Lederhalskorsett wurde um ihren Hals ganz eng zugeschnürt und verschlossen. Ihr Taillenumfang wurde von einem Lederkorsett um 12 Zentimeter reduziert. Die Hände verschwanden in fingerlosen Gummifäustlingen.
Karen hatte zunächst Schwierigkeiten mit dem Sehen, da alles leicht verzerrt war. Außerdem kam hinzu, dass sie schlechter hören, und mit den Fäustlingen fast nichts packen konnte. Schnelles Laufen war auch nicht mehr möglich.
Sylvia sollte sich um Karen kümmern und ihre Gesundheit überwachen. Man hatte vorher kleine Elektroden an ihrem Körper angebracht.
Karen liebte das Gefühl, doch sie hasste die Tatsache, dass wegen der Plastikeinsätze kein Vergnügen mehr möglich war.
Doch als Phil erschien, sollte sich einiges ändern. Er hielt einen Palm-Top in seinen Händen. Plötzlich spürte Karen sanfte Stöße in ihrer Scheide. Sie starrte ihn an.
„Hast du etwa gedacht dass ich auf mein Vergnügen verzichten will? Ich kann dich jetzt steuern wie ich will. Ich kann dir jedwedes Vergnügen untersagen oder einen grandiosen Orgasmus erlauben.“
Kaum hatte er seine letzten Worte gesprochen, vibrierten die Dildos wie wild und es kribbelte äußerst erregend an Karens Brustwarzen.
Karen knickte in den Knien ein und musste von Sylvia festgehalten werden. Phil lachte wie der Teufel und schaltete alles wieder aus.
„Die Regeln sind ganz einfach. Karen darf überall herumlaufen, und sie“, er schaute Lynda und Sylvia an, „können mit ihr tun was immer sie wollen, natürlich ohne ihre Gesundheit zu schädigen. Wenn ihr sie am oder im Pool festbinden möchtet, nur zu. Ihr könnt sie als Ponygirl benutzen und vor dem Sulky spannen, den Tisch decken oder den Fußboden wischen lassen. Ihr könnt sie auch den ganzen Monat lang im Kerker gefesselt halten. Sie haben die Wahl. Karen, DU hast dagegen KEINE Wahl.“
Phil gab zum Abschied Frau Dr. Meister die Hand, und sie reiste ab. Seine eigene Abreise war für den folgenden Tag geplant.

In jener Nacht hing sie gefesselt vor seinem Bett. Ihre Füße berührten nicht den Fußboden.

Am nächsten Morgen begleitete Karen ihn zum Flughafen. Sie saß gesichert in ihrem speziellen Sitz. Phil trug seinen gewohnten Anzug. Doch darunter trug er einen Latexganzanzug.
„Pass auf dich auf, Karen. Ich liebe dich, und in einem Monat bin ich wieder bei dir“, sagte er und gab ihr einen Kuss. Dabei versiegelte er mit seinen Lippen Karens Atemöffnungen.
Anschließend reichte er Lynda den Palm-Top.
„Passen sie gut auf sie auf“, sagte er und blinzelte mit einem Auge.

Lynda fuhr wieder zurück. Vor ihr lag ein ganzer Monat, wo sie mit Karen spielen konnte. Sie hatte eine echte Gummisklavin zu ihrer Verfügung. Zum ersten Mal seit langer, langer Zeit musste sie nicht jemand anderem dienen, sondern sollte bedient werden. Und das wollte sie ausgiebig ausnutzen.

Als sie wieder im Haus waren, legten Sylvia und Lynda einen breiten Gürtel um Karens zusammengeschnürter Taille, um ein Tablett daran zu befestigen. Dünne Ketten, die an Karens Halskorsett und dem vorderen Teil des Tabletts befestigt waren, hielten das Tablett waagerecht. Dann fesselten sie Karens Hände auf dem Rücken, aber mit den Händen nach oben, sodass die Fingerspitzen das Halskorsett berührten. Dazu nahmen sie mehr Riemen als nötig und pressten die Arme fest an Karens Rücken an.
Sylvia stellte einen großen Krug, gefüllt mit Eistee, sowie zwei Gläser auf das Tablett. Lynda befahl Karen in der Küche stehen zu bleiben. Sylvia sagte: „Wir werden dich rufen. Ein Elektroimpuls bedeutet, du gehst zu Lynda, zwei Impulse bedeuten, du kommst zu mir.“
Und dann verschwanden sie in dem riesigen Herrenhaus.
Kurz darauf empfing Karen einen sehr leichten Impuls in ihrer Scheide. Sie musste also zu Lynda gehen. Karen verließ die Küche. Karen kämpfte auf ihren Zehenspitzen um ihr Gleichgewicht, da der volle Krug sehr schwer war. Gleichzeitig stellte sich die Frage, wohin sie gehen sollte. Man hatte ihr nicht gesagt, wo sich die anderen aufhalten würden. Karen nahm an, dass es mit Absicht getan wurde.
So ging sie durch das Wohnzimmer hindurch nach draußen bis zum Pool. Da saß jemand, aber es war Sylvia. Wieder verspürte sie den Impuls, aber diesmal stärker. Karen stöhnte in den Knebel hinein. Sie wollte ja das Getränk liefern, wenn sie nur wüsste wohin.
Langsam stieg sie die Treppe hinauf und schaute sich überall um. Schließlich fand sie Lynda auf dem Bett in einem der Gästezimmer liegend vor. Da empfing sie den dritten Stromstoß und wäre fast in die Knie gegangen, was ein Verschütten des Krugs nach sich gezogen hätte.
„Du hast dafür viel zu lange gebraucht“, sagte Lynda mit einem teuflischen Grinsen und goss Eistee in ein Glas.
„Du kannst wieder zur Küche gehen“, sagte sie, nachdem sie den Krug wieder auf das Tablett gestellt hatte.
Karen ging vorsichtig zur Küche zurück. Kaum war sie dort, erhielt sie zwei sanfte Impulse. Sie musste Sylvia suchen.
Karen erinnerte sich dass Sylvia am Pool gesessen hatte. So trippelte sie mit vielen kleinen Schritten dorthin, aber dort war niemand. Karen durchsuchte das Parterre, fand sie aber nicht. Inzwischen hatte Karen schon den dritten Stromstoß erhalten und stieg die Treppe hinauf. Als Karen die letzte Stufe erreichte, empfing sie den vierten Impuls und stolperte. Sie fiel vornüber. Der Krug und das Trinkglas fielen laut krachend zu Boden. Alles war verschüttet.
Karen kniete auf dem Fußboden und schaute sich die Bescherung an. Da kamen auch schon die beiden Frauen aus einem Gästezimmer heraus und liefen zu ihr.
„Oh weh! Karen, geht es dir gut? Ich denke, wir haben für den Anfang zu sehr übertrieben. Hast du dir wehgetan, als du hingefallen bist?“
Karen hatte Glück gehabt, da sie auf der letzten Stufe gestanden hatte, und somit nicht so tief gefallen war.
Die Frauen entfernten das Tablett und banden Karens Hände los, um ihre Handgelenke sofort vor ihrem Körper wieder zusammen zu binden.
„Du kannst jetzt Besen, Eimer und Scheuerlappen holen, um hier alles sauber zu machen“, sagte Lynda.
Karen gehorchte. Es war hart und ungerecht, aber es gefiel ihr! Sie fühlte eine Erregung in sich aufkommen, da man sie zwang Hausarbeiten zu tun, man zwang sie eine Sklavin zu sein.
Und so war sie eine Sklavin, für einen Monat. Sie musste die meisten Hausarbeiten machen. Und wenn man sie nicht benötigte, wurde sie im Kerker eingesperrt oder saß streng gefesselt im Wohnzimmer, während die anderen sich einen Film anschauten. Sie wurde wie ein Gegenstand behandelt, doch hin und wieder durfte sie einen Orgasmus genießen. Karen lernte, dass unangenehme Dinge mit der Zeit sogar recht angenehm werden konnten.
Die harten Plastikabdeckungen auf ihren Brüsten und am Unterleib waren allerdings teuflisch. Immer wieder versuchte Karen sich zu stimulieren, aber es war zwecklos. Sie war der Barmherzigkeit vom Lynda und Sylvia ausgeliefert.
Einmal, als Karen sich allein wähnte, hatte sie trotz ihrer Fäustlinge versucht sich mit Hilfe des Palm- Tops zu vergnügen. Doch sie wurde dabei von Sylvia erwischt. Als Bestrafung fesselte man Karen an das Andreaskreuz, wickelte sie in Verpackungsfolie und einer Schicht aus Isolierband ein, und ließ sie zwei Tage unbeweglich schmoren, natürlich ohne irgendeine Anregung.
Karen war oft ein Ponygirl und musste den Sulky ziehen. Wenn die anderen mit der Limousine unterwegs waren, ob zum Einkaufen oder für private Zwecke, saß Karen hinten im Auto, zur Unbeweglichkeit verdammt, in ihrem Fesselsitz.
So hatte Karen ihr erstes Erlebnis als Gummisklavin erlebt und jede einzelne Minute davon genossen.

Als Phil zurückkam, wurde sie aus dem Gummianzug herausgenommen und untersucht. Man stellte fest, dass ihr Körper, vor allen Dingen ihre Haut, keinen Schaden genommen hatte. Karen war bei perfekter Gesundheit, was ihr natürlich sehr gefiel. Sie wollte den Einschluss wieder erleben.

Ein Jahr war vergangen. Dr. Meisters ‚Total- Einschluss- Technology’ hatte sich weiter entwickelt. Der Anzug verlor noch etwas mehr von seiner auf Flexibilität, war aber dafür viel haltbarer als das erste Exemplar. Der neue Anzug war widerstandsfähiger und glänzte permanent wie frisch lackiert. Karen hatte immer wieder lange Zeiten unter ‚Totaleinschluss’ verbringen müssen, da Phil oft auf Geschäftsreisen war. Manchmal ließ er sie nach seiner Rückkehr weiterhin in dem Anzug leben. Schließlich hatte Karen sogar drei Monate ohne ein medizinisches Problem ertragen.

Doch nun ruhte sie sich gerade sozusagen aus. Sie war mit Phil zu seiner Privatinsel gereist und beide schauten sich vom Strand aus den Sonnenuntergang an. Phil saß auf einem Baumstamm und schob ein paar Äste ins Lagerfeuer, während Karen, festgebunden an ein stabiles Andreaskreuz, die Aussicht genoss. Eigentlich war die Hälfte des Andreaskreuzes mitsamt Karen im Sand vergraben und nur das obere Teil schaute heraus. Karen trug einen goldfarbenen Latexanzug, der sie komplett, einschließlich ihres kahlen Kopfs, bedeckte. Sie trug inzwischen permanent eine Glatze. Auf diese Weise konnte sie das eng anliegende Gummi noch besser genießen. Sie wollte jenes Gefühl nicht mehr missen.
Phils Gesichtsausdruck sah ernst aus, als er sich umdrehte. Er kniete sich neben ihr hin und grub eine Samtkiste aus, die er neben dem Andreaskreuz versteckt hatte. Phil öffnete die Kiste und schaute Karen an.
„Karen, möchtest du meine Ehefrau werden?“, fragte er.
Karen riss die Augen auf. In der Samtkiste lag ein drei Zentimeter breites Goldband mit einem vergoldeten Schloss. Das war das ultimative Geschenk für eine Gummisklavin!
Phil schaute Karen an. Er hoffte auf ein zustimmendes Kopfnicken, obwohl sie ihren Kopf nicht viel bewegen konnte. Karen trug ein 10 Zentimeter breites Lederhalsband. Sie bewegte ihren Kopf zur Seite, was aber kein ‚Nein’ bedeuten sollte. Karen hob den Daumen ihrer rechten Hand.
„Ich... ich verstehe nicht, Karen. Heißt das ‚Ja’ oder ‚Nein’?“
Sie nickte kaum wahrnehmbar und hob wieder den Daumen hoch.
„Ich denke, ich habe es verstanden. Es soll ‚Ja’ heißen, aber mit einer Bedingung.“
Karen nickte so heftig wie sie konnte, auch wenn es kaum wahrnehmbar war.
„Was auch immer es ist, meine Liebe, du bekommst es“, sagte er, während er ihr einen innigen Kuss auf die aufgemalten Lippen ihrer Latexmaske gab.

Am folgenden Tag durfte Karen sprechen und erklärte Phil genau was sie meinte. Sie wollte seine Ehefrau werden, aber sie wollte etwas Spezifisches. Das, worum sie bat, konnte Phil nur umso zufriedener stellen.

So fing sie mit den Vorbereitungen an. Karen stellte ihre Essgewohnheiten um und gewöhnte sich langsam daran nur noch dünnen Brei und Flüssigkeiten zu sich zu nehmen. Man unterwarf Karen ein striktes Korsetttraining und dehnte die Sehnen und Muskeln bestimmter Körperteile. Ihre Arme wurden immer strenger auf dem Rücken gefesselt. Sie trug fast permanent Ballettstiefel. Das Ziel war, dass sie diese Stiefel 24 Stunden am Tag tragen wollte. Karen trug stundenlang speziell geformte und eingefärbte Kontaktlinsen.
Es dauerte ein ganzes Jahr, bis sie ihr Ziel erreicht hatten.

Und dann war es so weit. Karen war bereit in ihrem ultimativen Outfit die Kirche zu betreten.
Dr. Meister war anwesend, um den Verwandlungsprozess zu beaufsichtigen. Sylvia passte auf, dass es Karen gut ging.
Natürlich wurde Karen wieder vollständig verschlaucht. Riesige Dildos mit Vibratoren und Elektroden wurden in ihre Scheide und in den After geschoben. Ihre Brüste bekamen noch mehr Elektroden als bei den vorherigen Einschlüssen.
Der Nahrungsschlauch führte bis in ihren Magen hinunter, und die Atemschläuche reichten wieder bis tief in die Nase hinein. Noch trug Karen einen mit Luft gefüllten Latexknebel, aber sie wusste dass sich das noch ändern würde.
Die erste der drei Latex- Schichten wurde ihr angezogen. Das Gummi war jene atmungsaktive Mischung, die von Frau Dr. Meister entwickelt worden war. Die Kleidungsstücke bestanden jeweils aus zwei Teilen: Einem Unter- und Oberteil. Zuerst wurde der untere Teil angezogen. Natürlich war das Gummiteil sehr eng und reichte Karen von den Zehenspitzen bis zur Taille. Dann wurde ihr das Oberteil übergezogen. Es bedeckte Karens Körper vom Kopf bis zur Taille. Handschuhe waren ebenfalls daran befestigt. Die Naht an der Taille wurde verklebt. Es folgte die zweite Schicht, welche auf der ersten festgeklebt wurde. Warum drei Schichten? Frau Dr. Meister hatte das Gummi weiterentwickelt, denn es war zu steif gewesen. Doch nun war es dünner, und trotz mehrerer Schichten übereinander war es immer noch atmungsaktiv und nachgiebig, denn eine gewisse Bewegungsfreiheit war sehr wichtig für die noch folgenden Sachen.
Erst die dritte Latexschicht hatte eingebaute Linsen und den permanenten Glanz. Karen konnte nun ihre Umgebung nur noch leicht verzerrt und abgedunkelt wahrnehmen.
Die Schläuche wurden an den Öffnungen der Maske festgeklebt und die überstehenden Enden abgeschnitten. Da die speziellen Latexschichten sehr dünn waren, konnte man immer noch die Konturen von Karens Kopf gut erkennen. Der Magenschlauch wurde mit einem Edelstahlanschluss versiegelt. Das gleiche geschah mit den Katheder- und Klistierschläuchen.
Dann wurde der Knebel mit einem Harz gefüllt, das hart wie Stahl werden würde. Um es entfernen zu können, müsste man es vorsichtig Stück für Stück herausfräsen, was im Prinzip nur unter Vollnarkose möglich wäre.
Dann wurden Karen die Stiefel angelegt. Die kniehohen Ballettstiefel waren aus poliertem Edelstahl und bestanden aus zwei Hälften. Man legte ihr die Hälften am Bein an, legte Spanngurte um und strich Metallkleber auf die Nahtstellen. Eigentlich war der Kleber überflüssig, denn die Stiefelhälften würden mit Stiften verriegelt werden, die man nicht mehr lösen könnte. Doch Karen wollte die absolute Sicherheit. Dann wurden die Stiefelhälften mittels der Spanngute zusammengedrückt, bis die vielen Stifte hörbar einrasteten. So wurde Karens Wade und der Fuß zu einer starren Einheit. Sie konnte nur noch auf Zehenspitzen stehen und gehen. Nachdem auch der zweite Stiefel angelegt war, kam das Korsett an die Reihe.
Auch dieses war aus poliertem Edelstahl angefertigt worden und bestand aus zwei Teilen. Das Korsett reichte von den Hüften bis unter die Achseln und bedeckte sogar ihre Brüste. Ihr Taillenumfang wurde dadurch um 15 Zentimeter reduziert.
Auf dem Rückenteil des Korsetts waren vier geöffnete Manschetten fest geschweißt. Karens Arme wurden auf dem Rücken gezogen, nach oben verdreht. Man musste Spanngurte zur Hilfe nehmen, bis sich die Ellenbogen berührten. Dann wurden die Manschetten verriegelt. Natürlich konnten sie nicht mehr geöffnet werden. Karens Arme lagen nun dauerhaft auf ihrem Rücken, und sie konnte nur noch ihre Finger bewegen.
Schließlich wurde Karen das weiße Gummi- Hochzeitskleid mit einer langen Schleppe übergezogen. Nur ihr gummierter Kopf schaute noch heraus. Eine Perücke, angefertigt aus Karens Haaren, die man aufgehoben hatte als sie ihre Glatze bekam, wurde aufgesetzt und eine Gummi- Lippen- Attrappe auf das Mundstück des Magenschlauchs befestigt.

Karen ging langsam durch das Kirchenschiff. Sie konnte die anwesenden Gäste, alle trugen ebenfalls Latexkleidung, kaum erkennen. Sie schaute eigentlich nur auf Phil, der vor dem Altar auf sie wartete. Auch er trug drei Lagen Gummikleidung und lächelte sie glücklich an. Phil war überglücklich, denn alles war noch viel besser als er sich jemals erträumt hatte.

Der Pfarrer sprach seinen Segen aus, und eine große, mit Samt ausgeschlagene Schatulle wurde herbei gebracht. Phil öffnete sie feierlich und hob einen auf Hochglanz polierten Edelstahlhalsreif heraus. Der Halsreif war sehr schwer, denn er war 8 Zentimeter breit und einen Zentimeter dick. Auf dem Halsreif befanden sich mehrere verchromte kleine Scheiben, welche die Öffnungen verdeckten, in denen man D-Ringe einsetzen konnte.
Der Halsreif hatte hinten ein Gelenk und vorne den gleichen Verriegelungsmechanismus wie die anderen Edelstahlteile an Karens Gummikörper. Man würde ihn nie mehr öffnen können.
Auch dieses Teil musste mit einem Spanngurt zusammengedrückt werden, damit es wahrlich eng anlag. Innen war der Halsreif exakt nach Karens Hals geformt, damit er nicht nur perfekt anlag, sondern auch ohne Probleme wirklich ENG war. Karen liebte das Gefühl.
Beide schauten wieder den Pfarrer an.
„Hiermit seit ihr Master und Sklavin!“