Latexdame Jannette Latex- und Ledergeschichten

Der Traum- Latex- Catsuit

Autor: unbekannt

Übersetzung: Jannette

Ich stand wie so oft vor diesem großen alten Haus und klingelte an der Tür. Merkwürdigerweise wurde die Tür nicht geöffnet. Als ich probehalber die Türklinke nieder drückte, öffnete sich die Tür. Anscheinend war sie nicht verschlossen worden. Meine Gastgeberin hatte wohl vergessen die Tür abzuschließen. Ich schätzte, dass sie erst in vier Stunden zurück sein würde. So konnte ich nicht dem inneren Drang widerstehen hineinzugehen um mich heimlich umzuschauen.

Als ich in dem Haus war, öffnete ich wahllos eine Tür. Eine kleine Nachtlampe an der Wand beleuchtete einen Tisch, einen Stuhl, sowie eine große alte Stehlampe. In dem fahlen Licht sah ich drei große Garderobenschränke. Ich ging zur Stehlampe hinüber und schaltete sie an. Erst in jenem Moment begriff ich, dass jener Raum keine Fenster hatte, denn die drei massiven Holzschränke schienen Wandschränke zu sein. In jeder Schranktür war ein großer Spiegel eingebaut.

Ich ging zu einen der drei Schränke und öffnete ihn. In dem Schrank hingen allerlei Kleidungsstücke. Was sollte man auch anderes erwarten, außer...
...außer dass alles Kleidungsstücke aus glänzendem Gummi bestanden! So viel auf einem Fleck hatte ich noch nie gesehen. Natürlich war mir jene Kleidung bekannt, denn ich hatte schön öfters in diversen Magazinen Foto von Models gesehen, welche jene schöne glänzende Kleidung trugen. Aber ich hatte jene Kleidung noch nie in den Händen gehabt.
Langsam fuhr ich mit meiner Hand zwischen den Kleidungsstücken herum und befühlte das kühle und glatte Material. Irgendetwas geschah mit mir. Dieses Material war sehr seltsam aber auch sehr erregend. In meinem Slip wurde es sehr eng, und ich stellte mir die Frage, ob ich etwa ein Fetischist, ein Gummi- Fetischist wäre.
Mein Unterbewusstsein sagte mir, dass ich eines der Gummiteile ausprobieren musste. Doch zunächst öffnete ich die anderen Schränke. Nervös, als auch erregt, wollte ich wissen ob dort noch mehr von jener bizarren Kleidung vorhanden war.
Im zweiten Schrank sah ich alle Arten von Lederriemen, Gürteln, Manschetten, Korsetts und Fesselsachen. Im dritten Schrank sah ich Unmengen von Masken, Schuhe und Stiefel mit hohen Absätzen, sowie eine kleine Schminkecke.
Ich wusste nicht wo ich anfangen sollte. Ich war auf eine riesige Ansammlung von Fantasie- Kleidung und Spielzeugen gestoßen, und war für ungefähr vier Stunden allein.

Zuerst zog ich mich aus, bis ich nackt vor einen der Spiegel stand. Ich konnte mich nicht entscheiden, denn es gab viel zu viel von den verlockenden Gummisachen. Da mir die Fotos mit Ganzanzügen stets sehr gut gefallen hatten, nahm ich einen roten Ganzanzug aus dem ersten Schrank heraus. Jener Ganzanzug hatte angeklebte Füßlinge und Handschuhe. Als ich ihn vor meinem Körper hielt, sah ich dass er etwas klein war. Doch ich dachte mir dass er dadurch angenehm eng anliegen würde. Dieser Anzug war für eine Frau gefertigt. Das konnte ich ohne Probleme erkennen. Trotzdem konnte ich es kaum erwarten ihn anzuziehen.
Als ich den Reißverschluss öffnete und den Kleiderbügel wieder in den Schrank hängte, fiel mir ein Slip auf. Ich nahm auch ihn aus dem Schrank heraus. Dabei fühlte ich etwas Hartes. In dem Slip war ein Plug eingeklebt. Über jene Variante hatte ich mir noch nie Gedanken gemacht. Doch in diesem Augenblick wusste ich was ich als Erstes tun wollte.
Im dritten Schrank fand ich eine Tube mit Gleitgel und verteilte die glasklare Schmiere auf dem Plug. Dann schaute ich mir den Slip noch einmal genauer an. Er war ziemlich klein. So verteilte ich das Gleitmittel auf den ganzen Slip, damit ich ihn leichter anziehen konnte.
Anschließend führte ich meine Füße durch die Beinöffnungen und zog den Slip langsam hoch. Schließlich berührte die Spitze des Plugs meinen After.
Langsam zog ich den Slip immer höher. Gleichzeitig drang der Plug in meine krampfende Öffnung ein, und mein Penis wurde von dem schlüpfrigen Gummi gegen meinen Körper gepresst. Ich musste gegen den inneren Drang ankämpfen auf der Stelle abzuspritzen.
Als der Slip richtig saß, zog ich die letzten Falten glatt. Ich fühlte wie die zweite Haut leicht über meinem Körper glitt und war über das neue Gefühl angenehm überrascht.
Schnell wischte ich das überschüssige Gleitmittel weg, denn ich wollte nicht damit den Ganzanzug benetzen.
Der Ganzanzug war innen bereits gut eingepudert. Während ich mich im Spiegel betrachtete, führte ich einen Fuß in den Anzug hinein.
Wow! Was für ein prickelndes Gefühl! Langsam und genießerisch führte ich meine Fuß bis in das Fußteil des Anzugs hinein. Dann zog ich ihn nur bis zum Knie hoch, um zunächst meinen zweiten Fuß in die kühle Gummihülle hinein zu führen. Anschließend zog ich den Ganzanzug bis zu den Oberschenkeln hoch. Das enge, gut eingepuderte Material glitt ganz leicht über meine Beine nach oben. Als ich den Anzug bis zur Taille hochgezogen hatte, führte ich meine rechte Hand in den Ärmel hinein. Während ich versuchte meine Hand in den angeklebten Handschuh zu bekommen, wurde der Anzug noch stärker gegen meinen Schrittbereich gedrückt. Es fühlte sich bereits sehr gut an, obwohl ich den Ganzanzug noch nicht geschlossen hatte.
Schließlich hatte ich meine Hände und Arme sicher verpackt und den Anzug bis zum Hals hochgezogen. Langsam zog ich den Frontreißverschluss zu. Der Ganzanzug  lag wirklich eng an meiner Taille, vor allen Dingen im Schritt, an. Nur auf dem Brustkorb war es ziemlich locker, denn dort befanden sich Cups für Brüste, die ich nicht besaß.
Ich durchsuchte den zweiten Schrank nach etwas, dass ich dort hineinstopfen konnte. Doch ich fand nichts Passendes. Im dritten Schrank wurde ich fündig. Ich entdeckte Silikonbrüste.
In diesem Zimmer gab es einfach alles! Die Silikonbrüste hatten sogar echt aussehende Brustwarzen!
Ich zog noch einmal den Reißverschluss des Ganzanzugs etwas nach unten und legte die Silikonbrüste an Ort und Stelle. Dabei bemerkte ich, dass sie auf der Rückseite Gumminoppen hatten, die genau auf meine eigenen Brustwarzen drückten. Ich holte tief Luft und schloss den Reißverschluss.
Nun lag der Ganzanzug auch auf dem Brustkorb eng an. Die künstlichen Brüste verhielten sich so, als wären sie Teil von mir. Der Druck verteilte sich auf meinem ganzen Körper. Ich fühlte überall das eng anliegende Gummi, bis hinunter zu den Zehen. Nur mein Kopf war frei.
Hatte ich nicht im dritten Schrank Masken gesehen?
Die Gummimaske, die ich aus dem Schrank herauszog, war komplett geschlossen und hatte nur Öffnungen für Mund und Nasenlöcher. Sogar die Augen waren mit Linsen verdeckt. Oben befand sich ein langer schwarzer ‚Pferdeschwanz’, der bis auf meinem Rücken reichen würde.
Ich musste heftig ziehen und zerren um die enge Gummimaske über meinen Kopf ziehen zu können. Aber als die Maske richtig saß, fühlte es sich irre an. Ich fühlte mich wie ein Alien.
Ich stellte mich vor einen der Spiegel um mich zu betrachten. Der Anblick war großartig! Meine Beine sahen wunderbar in dem sagenhaft engen und glänzenden Gummianzug aus. Meine Taille war etwas schmaler und mein Hintern schien größer geworden zu sein. Wegen der Gummimaske konnte ich nicht mehr erkennen dass ein Mann vor dem Spiegel stand; Na ja, abgesehen von der Ausbuchtung. Als ich den Rand der Maske sah, öffnete ich den Reißverschluss des Ganzanzugs, steckte das Halsteil der Maske unter den Kragen des Ganzanzugs, und zog wieder den Reißverschluss zu. Jener einfache Akt hatte eine erstaunliche Wirkung auf mich ausgeübt. In diesem Augenblick fühlte und begriff ich, dass ich komplett unter der neuen Haut versiegelt war. Mein Kokon war vollständig.

Während ich genießerisch durch den Raum schritt, wurde mir klar dass ich ja gar keine Schuhe trug.
Die Schuhe im dritten Schrank sahen ein bisschen klein aus, aber ich wollte nicht aufgeben. Ich nahm ein Paar schwarze knielange Stiefel mit 10 Zentimeter hohen Absätzen und setzte mich auf den Stuhl.
Ich hatte vollkommen den Plug vergessen, doch in jenem Moment kam er mir wieder in den Sinn. Es war ein wunderbares Gefühl, und ich bewegte mich auf dem Stuhl hin und her. Doch ich ermahnte mich wieder still sitzen zu bleiben, da ich kurz vor einem Orgasmus war. In jenem Outfit konnte ich sehr schnell die Kontrolle verlieren.
Ich öffnete die Seitenreißverschlüsse der Stiefel und versuchte den ersten Fuß in den Stiefel zu führen. Das Gummi rutschte aber nicht und drohte zu zerreißen. Ich wollte schon aufgeben, als mir das Gleitmittel in den Sinn kam. Ich verteilte etwas davon auf meinen Gummihänden, bevor ich es auf meine Gummifüße rieb.
Mein schlüpfriger Fuß rutschte dann ganz leicht in den etwas zu engen Stiefel hinein. Als ich den Reißverschluss nach oben zog, musste ich mich ziemlich stark anstrengen, denn die Stiefelschäfte waren ebenfalls sehr eng. Mein zweiter Fuß wurde unter ähnlichen Umständen verpackt.
Dann erhob ich mich.
Die Stiefel waren wirklich von den Zehenspitzen bis zu den Knien sehr eng. Aber die Wirkung der hohen Absätze berauschte mich.
Im Spiegel konnte ich sehen wie meine Beine noch besser geformt wurden und mein Hintern noch weiter rausgestreckt wurde. Meine ersten Schritte waren ganz wackelig, doch dann wurde ich immer besser und sicherer. Nach ein paar Minuten genoss ich bei jedem Schritt den sich heftig bewegenden Plug. Der Druck auf meine Hoden und Penis war herrlich. Ständig spürte ich das eng anliegende Gummi. Immer wieder musste ich stehen bleiben, um nicht einen Orgasmus zu bekommen.

Mein Gummispiegelbild war fast vollständig.
Ich ging zum zweiten Schrank, um mir ein Korsett auszuwählen. Der Gegenstand, den ich herausnahm, sah von vorne wie ein breiter Ledergürtel aus. Außerdem hatte er einen Schrittriemen. Der Taillenumfang war für ein Korsett nicht sehr klein, obwohl mein Taillenumfang von 80 Zentimeter um gut 15 Zentimeter reduziert werden konnte. Zunächst war ich mir nicht sicher wie ich das Lederteil handhaben sollte. Ich legte es mir einfach um die Taille und schloss vorne die fünf Schnallen. Dann zog ich den Schrittriemen durch meinen Schritt. Dieser Riemen drückte sich in meine Pofalte und teilte mein Gesäß. Gleichzeitig wurde der Druck auf meinem Plug erhöht. Der zusätzliche Druck auf meine Geschlechtsteile war jedoch kaum auszuhalten, aber dennoch erregend. Das Korsett drückte meine künstlichen Brüste etwas nach oben. Hinten befand sich eine Schnürung. Obwohl das Korsett noch nicht geschnürt war, fühlte sich das Korsett schon einigermaßen eng an. Ich überlegte mir, wie ich das Korsett enger schnüren konnte. Dann sah ich neben der Tür mehrere Wandhaken. Ich nahm die Korsettschnur und hakte die Schlaufen der Korsettschnur dort ein. Vielleicht waren die Haken sogar dafür bestimmt?
Anschließend bewegte ich mich langsam von der Wand fort. Ich musste allerdings ganz schön anstrengen. Langsam schloss sich das Korsett. Ich hielt die Schnur fest, ging ein paar Schritte zurück um die Korsettschnur von den Wandhaken zu entfernen, und machte einen Knoten.
Völlig außer Atem stellte ich mich vor einem Spiegel. Meine Umwandlung war fast vollständig. Ich ging zum dritten Schrank, um mit rotem Lippenstift meinen Mund weiblicher zu machen. Meine Lippen sollten ebenso rot und verführerisch glänzen wie der Gummianzug.
Danach ging ich wieder zum zweiten Schrank, um mir ein Paar schwarze, ellenbogenlange Handschuhe aus weichem Leder anzuziehen.
Ich fühlte mich phantastisch.
Beim Blick in den Spiegel bemerkte ich, dass der Schrittriemen des Korsetts meine Wulst perfekt verdeckte. Ich war ein Mann, der die zweite Haut einer schönen Frau trug.
Ich schritt von einem Spiegel zum anderen und genoss die sanfte Liebkosung des engen Gummis auf meiner Haut. Ich bewunderte meine Sanduhrfigur und leckte langsam über meine roten Lippen. Die Lederhandschuhe glitten über meine Brüste, Hüften und Hintern. Je stärker meine Erregung wurde, desto heftiger begann ich meine Hüften vor und zurück zu stoßen.
In meiner Fantasie war ich zu einer echten Frau geworden und wollte gefickt werden. Das Gleitmittel ließ den Plug bewegen. Mein angeschwollener Penis rutschte ebenfalls aufgeilend in seinem Gummigefängnis herum. Jede Bewegung führte mich näher an den Rand eines gewaltigen Orgasmus, bis ich mit einem lauten Aufschrei kam...

Nachdem ich mich ein wenig beruhigt hatte, ging ich mit zitternden Knien zum Stuhl.
Kaum hatte ich mich hingesetzt, wusste ich, dass ich nicht mehr alleine in dem Raum war...