Latexdame Jannette Latex- und Ledergeschichten

Shahra, der Latex- Geist

von Phanon. exe

Alle Rechte und weitere Nutzung beim Autor.

Übersetzung: Jannette

Meine Beine waren ebenfalls mit einer sehr dicken Gummi- Schicht umhüllt. Ich konnte sie nur nicht mehr SEHEN. Das war nicht so schlimm, denn alles unterhalb meiner Taille schwamm unter der dicken Gummischicht in einer leicht schleimigen... Sie wissen schon.
Ich hatte Mühe meine Finger zu bewegen, da die Handschuhe zu dicken Fäustlingen verschmolzen waren. Ich fiel auf den Fußboden und begann hastig zu atmen...

Oh, das tut mir Leid. Ich weiß wie sehr Sie den besseren Teil meiner Erzählung erfahren möchten. Das macht aber nur Sinn, wenn ich Ihnen zuerst meine Situation erkläre.
Mein Geburtsname war Calina gewesen. Eigentlich ist er immer noch mein Name, aber ich werde jetzt Shahra genannt.
Dieses Debakel fing an vor... Oh ich weiß es nicht mehr. Ich habe kein Zeitgefühl. Es muss ungefähr 1828 oder 1829 gewesen sein. Ich habe das genaue Datum vergessen. Ich war mit meinen Studien im Osmanischen Reich beschäftigt. An diese Zeit erinnere ich mich ziemlich gut, da der Forscher Jean-Francois Champollion gerade seine Forschung an dem ‚Stein von Rosetta’ beendet hatte und somit die ägyptischen Hieroglyphen ‚lesen’ konnte. Ich war überaus froh gewesen Jean-Francois begleiten zu dürfen.
Ich will ehrlich sein. Ich denke, der Grund warum ich ihn auf seiner Forschungsreise begleiten durfte war der, dass er nicht von mir abgelenkt werden konnte. Meine Brüste waren nicht groß. Nach heutigen Standards muss es wohl die Cupgröße B gewesen sein. Außerdem war ich nicht sehr schlank. Ich war damals auch nicht mit meiner Figur zufrieden gewesen.
Wir kamen gerade aus Ägypten, wo wir über eine Königin namens ‚Rubberia' Nachforschungen anstellen wollten. Eigenartiger Name, nicht wahr? Ein bis dahin unbekannter Pharao mit einem eigenartigen Namen! Das hatte uns interessiert, aber als wir dort ankamen, schienen die Einwohner weder Gruft, Ruinen noch den Namen zu kennen. Wir ahnten zwar dass man etwas verheimlichte, mussten aber unverrichteter Dinge wieder abreisen.
In Istanbul mussten wir ein bis zwei Tage auf das Segelschiff warten, welches uns nach Italien bringen sollte. So nahm ich mir die Zeit die Stadt zu erforschen. Wirklich schön, wirklich schön. Sie sollten die Stadt einmal besuchen. Sicher, das Osmanische Reich hat bessere Tage gesehen, und...

Was? Was meinen sie? Das Reich ist zerschlagen?
Was für einen Weltkrieg meinen Sie?
Das müssen Sie mir später erklären. Erlauben Sie mir bitte zuerst meine Erzählung zu beenden.

Ähem. Also, ich fand dieses malerische kleine Geschäft in einem Basar im Süden der Stadt. Dort gab es alles, von dem ich träumte. Alte Statuen, sowie eine große Anzahl schöner Gegenstände. Ich ergriff meine Chance und vergeudete einen großen Teil meines kleinen Vermögens für ein paar Dinge, die ich für interessant hielt.
Am wichtigsten war allerdings die Öllampe. Sie bestand aus einem mir unbekannten schwarzen Material. Es fühlte sich leicht klebrig an. Das Material hatte aber keine Beschädigungen oder Flecke, und das trotz seines scheinbar hohen Alters.

„20 Lira.“
Ich war verwirrt. „Mehr nicht?“
„Sie wird zu mir zurückkommen. Das tut sie immer. Jemand kauft sie, und eine andere Person bringt sie immer am nächsten Tag zurück. Schon mein Großvater hatte die Lampe besessen. Sie war nie lange fort.“
Die Erzählung war eigenartig, aber der Wert und die Merkmale waren unbestreitbar. Ich bezahlte, packte meine Gegenstände ein und lief schnell zu meinem Zimmer. Als ich dort war, stellte ich meine erworbenen Habseligkeiten auf den Tisch und starrte die Öllampe an. Sie war schwarz, wie ich schon gesagt habe, aber es gab auch eine Art Gravur. Es sah aus wie eine Schrift. Ich beherrschte zwar kein Arabisch, war aber trotzdem neugierig. Ich nahm mein Taschentuch und wischte mehrmals über die Gravur...

...Und wurde von einer äußerst merkwürdigen Figur überrascht. Ich war von meinem Stuhl hochgesprungen, da Leben aus der Lampe gekommen war. Ich hatte natürlich die alten orientalischen Märchen über Flaschengeister gehört, aber kein Forscher würde seine Zeit dafür vergeuden.
Bis dahin dachte ich ebenso.

Eine Frau stand vor mir. Das nahm ich jedenfalls an. Ich konnte ihre ethnische Herkunft nicht bestimmen. Ihre Haut war sehr dunkel und ihr Haar pechschwarz. Sie war auffallend schön, aber ihre Augen sahen mich Besorgt oder Frustriert an.
„Du hast Shahra gerufen, Geist der Schwarzen Lampe. Ich erfülle dir jetzt dre...“ Sie stoppte mitten im Satz. Dann begann sie von vorne: „Ähem. Ich meinte einen Wunsch. Einen.“
„Was?“
„Du hast mich gehört. Ich weiß dass du die Erzählungen kennst. Jeder kennt die Erzählungen. Fange also an und sage mir zwei Wünsche. Wünsche dir keine weiteren Wünsche, oder gar den Weltfrieden.“
Ich leckte über meine Lippen. Ich war wie versteinert! Und dennoch fühlte ich eine gewisse Erregung. Die Haare in meinem Nacken standen hoch, mein Atem ging schwer und Schweiß begann meinen Körper zu bedecken. Mein Magen und das darunter wurden langsam warm.
„Du hast nicht den ganzen Tag Zeit. Eine Minute. Dann verschwinde ich.“
Ich wollte protestieren, denn ich kannte das Märchen. Und darin hieß es dass man so viel Zeit hatte wie man wollte. Aber ich wollte mich nicht mit dem Geist streiten.
Da erkannte ich erst, dass ihr schulterlanges Haar und die Haut anders als normal waren. Es schien, als ob ihr Körper mit einer dicken, schwarzen Substanz bedeckt war, so wie konventionelles Gummi. Ich konnte die Umrisse ihres Körpers erkennen, aber ab die Knie abwärts schien alles verschmolzen zu sein und verschwand als schwarze Masse in der Lampe. Die weibliche Figur sah phantastisch aus.
Ihr Körper strahlte Sexualität aus. Ihre perfekte Sanduhrfigur, ihre Brüste...
Vor allen Dingen ihre Brüste.

Ich muss zugeben dass ich eifersüchtig war.
Und ich war überrumpelt worden. Ich konnte nicht anders.
Ich weiß, es scheint jetzt schrecklich albern und egoistisch zu klingen, aber ich hatte wirklich keine Zeit um nachzudenken.

„Vierzig Sekunden sind vergangen.“
„Ich wünsche mir dass ich deinen Körper habe!“, platzte es aus mir heraus.
Die Frau - scheinbar Shahra genannt - lächelte. Das Grinsen ging von Ohr zu Ohr, und ich fühlte dass ich ihr geschmeichelt hatte.
Sie schnipste mit ihren Fingern.
„Fertig.“
Ich fühlte sofort, wie sich mein Körper veränderte. Ich griff an meine Brust. Ich hatte das Gefühl eines Herzanfalls.
Ich hustete gewaltsam, und als ich aufhörte, schaute ich nach unten. Meine Brüste waren riesig. Sie müssen Cup- Größe ‚D’ oder sogar ‚E’ gewesen sein. Sie wuchsen! Das waren keine Fata Morgana oder Halluzination.
„Was geht hier vor...?“, fragte ich mit leiser Stimme. Meine Brüste wuchsen immer noch und ließen die Knöpfe meines Leinenhemds abreißen. Ich fiel auf meine Knie und versuchte die Knöpfe aufzuheben, doch meine riesigen Brüste berührten den Boden. Das war ein phantastisches Gefühl.
„Ich erfüllte deinen Wunsch. Du...“
„Oh, und deine Taille ebenfalls.“
Augenblicklich bekam ich kaum noch Luft. Ich kannte das Gefühl. Ich besaß ein Korsett, welches ich auf einem Ball getragen hatte. Doch dieses Gefühl war anders, magisch. Irgendwo zwischen bequem und unbequem. Mein Magen wurde zusammengedrückt. Meine Hände versuchten verzweifelt die nicht vorhandene Korsettschnur zu erreichen, während meine Taille immer schmaler wurde.
Ich konnte mich zwar nicht im Spiegel sehen, wusste aber genau was da vor sich ging. Meine Taille, von dem magischen Korsett komprimiert, war nun viel, viel schmaler als meine Hüften. Ich hatte eine perfekte Sanduhrfigur.
„Schau dich an.“
Ich schaute nach unten. Natürlich fiel mir das sehr schwer, da meine Brüste nun mehr die Größe F als E hatten. Trotzdem sah ich meine schmale Taille. Gut, ich war vorher schon etwas attraktiv gewesen, aber bei weitem nicht so. Ich fühlte mich... na ja... aber ich wusste dass ich phantastisch aussah.
„Und jetzt werden wir es beenden. Ich danke dir, wie immer du heißt.“
Sharah blinkte mit einem Auge, dass unter dem schwarzen Gummiüberzug kaum zu sehen war. Sie zog sich in ihre Lampe wieder zurück. Ihre Beine verschwanden wie unter einem magischen Schleier. Sie glitt immer weiter in die Lampe hinein.
„Was... Warum tust du...“
„Weil du deinen Wunsch bekommen hast. Alles.“
Alles ging so schnell. Bevor ich wusste, was geschah, schnellte jener magische Gummiüberzug wieder aus der Lampe heraus und traf... MICH.
Ich hatte schon wegen des Korsetts Mühe zu atmen. Ich hatte keine Zeit zu reagieren. Das schwarze Gummi überzog meine Beine, die Taille, den Brustkorb. Dann verschwanden meine Schultern, Arme und Hände darunter.
„Shahra, was geschieht hier? Das habe ich mir nicht gewünscht!“
„Doch, das hast du. Du hast dir meinen Körper gewünscht. Jetzt hast du ihn. Du hast meine perfekten Brüste, Taille und Haut.“
Sie hatte Recht. Mein weißer Teint verwandelte sich langsam in glänzende Seidenbronze.
„Jetzt bekomme ich deinen Körper. Ich bekomme deine Freiheit.“
Sie ging zu meinem Koffer und begann darin Kleidungsstücke zu suchen um damit ihren nackten Körper zu bedecken.
Sharha drehte sich wieder um und sagte: „Und du nimmst meinen Platz ein, als Latex- Geist.“
„Warte! Nein! Nein! Halt! Waas....“
Ich konnte mich nicht mehr bewegen. Ich schrie laut, als der magische Überzug meine Brüste zusammendrückte, sie unter einer dicken Gummischicht einbetonierte.
Die oberarmlangen Handschuhe schienen zu erstarren, nur mein Hals war noch frei.
Meine Brüste hatten aufgehört zu wachsen, als das enge und glänzende Gummi sie bedeckt hatte.
Meine Beine waren noch dort, da war ich mir sicher. Ich konnte sie fühlen. Ich konnte sie nur nicht mehr sehen. Das war nicht so schlimm, denn alles unterhalb meiner Taille schwamm unter der dicken Gummischicht in einer leicht schleimigen... Sie wissen schon.
Ich hatte Mühe meine Finger zu bewegen, da die Handschuhe zu dicken Fäustlingen verschmolzen waren. Ich fiel auf den Fußboden und begann hastig zu atmen...
Alles war so warm und eng. Ich war sicher, dass ich ohnmächtig werden würde.
„Keine Angst. Dein Körper gewöhnt sich gerade daran. Wenn du nicht willst, musst du weder atmen noch essen. Genieße einfach das sanft streichelnde Gummi. Es ist jetzt immerhin dein neues Heim.“
Ich starrte sie. Mir fielen keine Worte ein.
„Schau mich nicht so an. Das hast du dir gewünscht. Mir passierte etwas Ähnliches, sodass ich darin gefangen war. Irgendwann wird jemand kommen und einen ähnlichen Wunsch äußern.“
Ich lag auf dem Fußboden und sah dass Shahra zu mir kam. Die Gummischicht schlängelte sich wie ein dicker Schlauch von meinen Beinen bis zur Lampe.
„Eigentlich“, sagte sie, „bekam ich niemals meine drei Wünsche, als ich damals die Lampe fand. Mal überlegen... Mein erster Wunsch war... was war es noch mal? War es Reichtum? Macht? Ich bin mir sicher, dass es etwas Wichtiges war...“
Sie begann sich anzuziehen. Ich hielt es für meine Gelegenheit näher an sie heran zu kommen. Ich stolperte auf meine Knie und versuchte mit ausgestreckten Armen sie zu fassen. Dabei fiel ich nach vorne auf meine Brüste. Die Schmerzen waren fürchterlich.
„Netter Versuch“, sagte Shahra. „Egal. Mein zweiter Wunsch lautete ‚Langes Leben und ewige Jugend’. Du siehst ja was daraus geworden ist.“
Shahra lächelte mich mitleidig an. Ich geriet wieder in Panik.
„Ah... mein letzter Wunsch. Den hätte ich an mir anwenden können, aber ich habe bereits einen zeitlosen, perfekten Körper. So denke ich, dass ich dir den letzten Wunsch zukommen lasse.“
„Wa...?“
Ich kniete mich wieder hin um zu protestieren, aber sie winkte nur mit ihrer Hand, damit ich ruhig blieb.
„Ich hatte niemals verruchten Sex, als ich Geist war. All das Gummi an meinem Körper und niemand mit dem man Spaß haben kann. Wie langweilig.“

(Ja, ich weiß. Dies ist eine sehr wortreiche Erzählung, nicht gerade sehr sexy. Tadeln Sie bitte nicht.)

„Ich wünsche mir, dass der neue Latex- Geist gefesselt ist und erregt wird... für immer.“
Shahra kam wieder näher, schwenkte ihre Hand kurz vor meinem Unterleib.
Ich schrie augenblicklich auf, da ein dicker Gummifinger in mich eindrang und das Feuer der Begierde entfachte. Er schien fast zu schwellen und sich wellenförmig zu bewegen. Permanente Wellen der Lust durchrasten meinen Körper. Das war eigentlich unerträglich.
Ich versuchte auf meine Füße zu gelangen, schaffte es aber nicht, denn meine Beine waren zusammengebunden. Ich konnte nicht gehen. Ich erzitterte erneut.
Plötzlich wurden meine Handschuhe, also meine Hände und Arme bewegt. Ich fühlte ein weiteres erregendes Gefühl, als ich zwangsweise meinen Magen umarmte. Das Gummi verschmolz, und meine Arme waren wie in einer Zwangsjacke versiegelt.
Dann begann das magische Gummi jede noch so kleine Körperspalte auszufüllen. Es massierte meine Nippel, die steil abstanden und köstlich prickelnde Gefühle aussandten.
Ich wollte es nicht, aber es war so schwierig Widerstand zu leisten. Ich wurde sehr schnell sehr nass, als ich mich hilflos auf dem Fußboden wand und heftig stöhnte.
Dann kapselte das Gummi meine ganze Scheide und die Klitoris ein. Der sanfte Druck auf meine Klitoris war nicht mehr auszuhalten.
Der Gummifinger in mir pulsierte, und ich fühlte mein Herz heftig schlagen. Ich erzitterte und drückte mein Rücken durch, als es über mich kam.

Shahra sagte kein Wort, als sie mich vom Fußboden hoch zog. Sie versuchte mich hinzustellen, aber ich musste mich an sie lehnen. Ich konnte nichts sagen, und das machte mir auch nichts aus.
Ihre milchigglatten Finger öffneten sanft meinen Mund und fuhren über meine Lippen, drangen in meinen Mund ein. Meine Zunge fing instinktiv an zu arbeiten.
Ich will Sie nicht mit zu vielen Details langweilen. Jedenfalls dauerte das ziemlich lange. Doch dann wurde es ihr wohl langweilig, und sie setzte mich auf den Fußboden hin.
„Gut. War ganz schön, nicht wahr, Sklavin? Es ist soooo lange her dass ich mein Vergnügen hatte.“
Ich befand mich immer noch in einer Welt der Ekstase. Mein Anzug schien ganz langsam meinen Körper zu streicheln. Ich befand mich permanent kurz vor einem Orgasmus.
„Leider ist es Zeit, dass ich gehe. Ich kann nicht den ganzen Tag hier bleiben und dich streicheln.“
Ich schrie. Ich protestierte. Aber sie packte das Latex, das meinen Hals wie ein Kragen umgab und zog es über meinen Mund und Nase hoch. Ich wurde zum Schweigen gebracht. Ein ganz klein wenig von meinem Stöhnen war noch zu hören.
„Oh, sei ruhig. Du wirst perfekt gefesselt und in Gummi versiegelt, bei permanenter Erregung. Was willst du mehr?“
Ich weinte fast, als mir die Realität klar wurde. Das magische Gummi verhinderte, dass ich mich selber zu einem Orgasmus bringen konnte. Ich wurde permanent auf einen hohen Level der Lust gehalten. Nicht mehr und nicht weniger.
„Ich denke, das war’s. Ich werde deine Habseligkeiten mitnehmen. Du brauchst sie ja nicht mehr, nicht wahr, SHAHRA? Das ist dein neuer Name. Das steht jedenfalls auf der Lampe.“
Ich konnte nichts sagen. Die Wörter entfielen mir, und mein Sehvermögen wurde unscharf. Mein ganzer Körper wurde erregt, war nicht mehr unter meiner Kontrolle. Ich erzitterte vor Vergnügen, und der Anzug drückte meine Brüste wieder zusammen. Meine senkrecht abstehenden Nippel waren nicht zu übersehen.
Ein zweiter dicker Finger drang in meinen Mund ein. Es war fast geschmacklos, aber er war äußerst glatt. Ich saugte und leckte ziemlich ungeschickt daran.
„Noch einmal vielen Dank dass du meine Stelle eingenommen hast. Und...“, bei diesen Worten rieb sie an der Lampe und ich wurde in mein Gefängnis gezogen.
Ich fühlte wie mein ganzer Körper in die Lampe glitt. Die glatte magische Wirkung schloss mich schließlich ein. Ich blieb aber bei Bewusstsein um mich winden und ächzen zu können. Aber ich bekam niemals einen Orgasmus.

Sie können es sich nicht vorstellen wie es ist, wenn man ständig bis an den Rand eines Orgasmus gebracht wird.

Die Tage wurden schnell zu Monate, und die Monate zu Jahre. Die Jahre schienen vorbei zu fliegen.
Nichts scheint sich an meiner Situation zu ändern...

Aber ich weiß, dass eines Tages jemand die Lampe finden und mich befreien wird.
Und wenn ich dann in einer schlechten Laune bin, werde ich die Lampe an Sie weitergeben...