Latexdame Jannette Latex- und Ledergeschichten

Taras Halloween Abenteuer

von Jessica

Alle Rechte und weitere Nutzung beim Autor.

Amanda empfing, wenn sie durch das Büro ging, stets die Aufmerksamkeit der anderen. Der hektische Arbeitslärm und alle Telefongespräche schienen für wenige Sekunden auszusetzen, als wenn Julia Roberts gerade durch das Büro ging. Tara, ihre neue Nachbarin in dem Großraumbüro, bekam niemals diese Art der Reaktionen zu spüren. Sie hatte gerade ein Telefongespräch beendet, als Amanda zu ihr kam.
„Hey. Wie war dein Meeting mit dem neuen Manager?“, fragte sie.
„Der Typ hat noch keine Ahnung von unserem Metier, aber ich gebe ihm noch ein paar Wochen Zeit, bevor ich mein Urteil über ihm fälle“, antwortete Amanda und meldete sich an ihrem PC an.
Durch die häufige Umstellung der Vertriebsgebiete waren Amanda und Tara zu direkten Kolleginnen geworden. Sie hatten sich schnell angefreundet.
Während Amandas PC hochfuhr, klingelte Taras Telefon. „Hallo. Danbright Systems. Womit kann ich ihnen helfen?“ Dann sagte sie mit professionell- geschäftlich klingender Stimme: „Oh, das ist aber Schade. Sie verreisen am Freitag? ... In Ordnung. Könnten wir uns treffen, wenn sie wieder zurückkommen?“
Tara starrte das Telefon für eine Sekunde an, da sie ihre Halloween- Pläne schwinden sah. Innerlich fluchte sie.
Amanda schaute Tara an und schien zu verstehen, was gerade geschah.
Nachdem das Telefonat beendet war, fragte Amanda: „Hey, ich wurde zu einer Halloween-Party von einem meiner Freunde eingeladen, und da du anscheinend keine Pläne hast, wäre es doch schön wenn du mit mir kommst.“
„Sicher“, antwortete Tara. „Das wäre toll. „Ziehen wir uns um, oder ist das nur eine der üblichen Parties?“
Amanda grinste kurz. „Es ist eine Kostüm- Party. Pass auf, wir besorgen uns gemeinsam ein paar Kostüme. Ich kenne ein gutes Geschäft.“
Tara überlegte kurz. Dann sagte sie: „Klar. Das wird lustig.“
„Super. Ich hole dich heute am späten Nachmittag ab, und dann besorgen wir uns unsere Kostüme.“

Nachdem Amanda ihre Freundin Tara abgeholt hatte, fuhren sie in die Stadt, um sich für den Abend passende Kostüme zu besorgen. Das Geschäft befand sich im Künstlerbezirk, neben einem leer stehenden Lagerhaus. Der Laden war voller Menschen, die kurzfristig ein passendes Halloween- Kostüm oder andere Halloween- Sachen kaufen wollten. Die Geschäftsinhaberin stand an der Kasse des Geschäftes und beantwortete eine Frage nach der anderen.
„Mann, das sieht ja aus als ob eine Bombe eingeschlagen hat“, sagte Tara.
„Ja, der Laden ist bekannt für seine ausgefallenen Sachen“, meinte Amanda zustimmend.
Tara ging zu der Ladenbesitzerin und fragte: „Wow, hier ist ja mächtig was los. Sind überhaupt noch gute Kostüme übrig geblieben?“
Die Geschäftsinhaberin gab einem Kunden das Wechselgeld und schaute hoch. Als sie die beiden Frauen sah, sagte sie: „Ich habe das etwas für euch, aber nur wenn ihr aufgeschlossen seid. Kommt mit.“
Tara und Amanda schauten sich kurz an, zuckten mit den Achseln, und folgten der Frau. Die beiden wurden nach hinten geführt, wo die normalen Kunden nicht hinkamen.
„Hinter diesem Vorhang findet ihr Sachen, die nicht wirklich für Halloween bestimmt sind. Schaut euch um. Vielleicht findet ihr doch was Passendes.“

In dem kleinen abgetrennten Bereich hingen und lagen an Gestellen und in Regalen allerlei Bondage- Artikel. Es gab auch ‚harmlose’ Fetisch- Sachen, aber auch heftige Dinge, vom Ballknebel bis hin zu Afterstopfen.
Die beiden Frauen rissen die Augen auf. Dann fingen sie an zu lachen.
„Okay. Wenn wir schon mal hier sind, können wir uns auch umschauen. Vorne im Laden ist ja alles schon ausverkauft“, sagte Amanda.
Sie kicherten immer wieder und nahmen diverse Spielzeuge und Kleidungsstücke in die Hand.
Mit einem Male stand Amanda vor einem Kleiderständer, an dem diverse Sachen aus Latex und Leder hingen. Es waren sogar Ganzkörper- Anzüge dabei. Amanda berührte das weiche Latex- Material und bemerkte eine gewisse Rührung zwischen ihren Beinen. In ihren Gedanken entstand ein Szenarium. Da kam ihr eine Idee: „Hey Tara, was hältst du davon, wenn wir ein paar von diesen Sachen nehmen und als ‚Mistress- und- Sklavin’ gehen?“ Sie hatte die Frage so unschuldig wie möglich klingend gestellt.
Tara antwortete: „Ich weiß nicht. Ich finde dieses Zeug ziemlich abartig. Ich habe noch nie so etwas getragen. Denkst du dass wir darin gut aussehen?“
„Ich denke dass wir es durchziehen können. Ich werde die Mistress spielen und du tust was ich dir sage“, sagte Amanda in einem herrischen Ton. Doch dann lachte sie.
„In Ordnung. Ich denke, ich werde es machen“, sagte Tara leicht widerstrebend.
„Super. Dann lasst uns unsere Ausstattung auswählen und anschließend die Accessoires suchen“, sagte Amanda und hatte Mühe ihre Vorfreude zu verheimlichen.
Amanda ging zu dem Kleiderständer zurück und entschied sich für eine Lederhose, Handschuhe und einem sehr eng anliegenden Latex- Oberteil. Sie konnte nicht aufhören das Material zu berühren. Der Geruch war berauschend. Ihre Nippel fingen an zu reagieren und Amanda drückte sie heimlich, bevor sie sich wieder auf die vielen Sachen konzentrierte.
Währenddessen suchte sich Tara ebenfalls ihre Kleidungsstücke aus. Sie nahm einen Latex-Minirock, einen Latex-Slip, der in einem Karton versiegelt war, sowie ein freizügiges Latex- Top. Sie hatte zu Hause mehrere High- Heels, die zu dieser neuen Kleidung passen sollten. Dann entschied sich Tara noch schnell die Regale mit den unterschiedlichsten Spielzeugen zu inspizieren.
Nachdem Tara sich etwas ausgesucht hatte, ging sie rasch zurück, da sie Handschuhe vergessen hatte. Da kam auch schon Amanda von hinten angeschlichen und sagte: „Du wirst das benötigen, wenn du eine gute Sklavin sein willst.“ Mit diesen Worten legte sie Tara ein Halsband um. An dem Halsband war eine Kette befestigt, die anscheinend als eine Art Führungsleine diente.
„Hast du das schon einmal getan?“, fragte Tara.
Amanda antwortete nicht. Stattdessen zog sie einmal kurz an der Kette.

Die beiden Frauen gingen mit den Sachen zur Kasse.
„Wie ich sehe, seid ihr fündig geworden“, sagte die Geschäftsinhaberin lächelnd.
„Da ihr meine ersten Kunden für meine, äh, Alternativ- Kostüme seid, lege ich euch ein Geschenk des Hauses bei. Ich bin gleich wieder da.“
Schließlich kam sie mit zwei unterschiedlich großen Kartons aus dem hinteren Ladenbereich zu den beiden Frauen zurück. Tara bekam den kleineren Karton, Amanda den größeren.
„Oh, ich danke ihnen“, sagten beide Frauen fast gleichzeitig. Dann erröteten sie.
Sie bezahlten und verließen den Laden. Dabei schauten sie sich immer wieder heimlich um, als wären sie Ladendiebe gewesen.

Als sie Taras Wohnung erreicht hatten, waren sie froh gelaunt. Amanda begleitete Tara bis zur Tür.
„Hey, das war lustig, und wir haben noch nicht einmal diese Sachen getragen“, sagte Amanda. „Ich werde dich Morgen Abend gegen 21 Uhr abholen. Okay?“
„Sicher, warum nicht. Ich werde mir vorher bestimmt Mut antrinken müssen. Ich würde sagen halb zehn ist besser“, antwortete Tara.
„Okay!“ Amanda musste lachen.
Als Tara ihren Wohnungsschlüssel aus ihrer Handtasche zog, gab ihr Amanda einen flüchtigen Kuss auf die Lippen und lief dann die Treppe hinunter.
„Bis Morgen“, rief Amanda über ihre Schulter.
Tara war derart überrascht, dass sie keine Antwort geben konnte. Als sie wieder klar denken konnte, musste sie an den Kuss denken. Was war das? Sie überlegte. Früher hatte sie ihren engsten Freundinnen einen Kuss auf die Wange gegeben, aber das war etwas ganz anderes.
Sie kannte Amanda noch nicht so lange. Irgendetwas stimmte da nicht.
Sicher, sie hatten während der letzten Wochen fast jede freie Minute miteinander verbracht, aber das war etwas völlig Neues, und sie musste darüber nachdenken. Tara war immer noch leicht erregt. Ob es daran lag, dass sie den merkwürdigen Einkauf getätigt hatten?
Tara wusste es nicht. Außerdem hatte sie noch nie lesbische Erlebnisse gehabt.
Sie betrat ihre Wohnung, stellte die Einkaufstüten ab und schüttelte die Gedanken ab.

Es war Samstag- Nachmittag, und Tara beschloss sich die Einkäufe des Vortages genauer anzuschauen.
Während sie die Sachen aus den Tüten herausnahm und auf dem Bett ausbreitete, musste sie wieder an den Kuss denken. Sie schüttelte wieder den Gedanken ab und verließ das Zimmer.

Aus dem Nachmittag wurde früher Abend. Tara duschte sich und ging danach zum Schlafzimmer, um sich für den Abend anzuziehen. Zuerst zog sie sich den Latex- Minirock an und war erstaunt wie angenehm und kühl das Material war. Sie konnte nicht aufhören es anzufassen. Als sie das freizügige Top anzog, war sich Tara sicher dass die Größenangabe nicht stimmte. Sie musste das Oberteil stark dehnen, um es überhaupt anziehen zu können. Doch dann verstand sie, warum es so eng war. Es fühlte sich wirklich gut an, als das Latex- Top hauteng an ihrem Körper anlag. Ihre Brüste wurden gut gehalten, und bevor sie es wirklich begriff, drückten ihre steif gewordenen Brustwarzen gegen das dünne Gummi. Sie waren außerordentlich gut zu erkennen.
„Wow! Das ist ja erstaunlich! Man kann ja alles sehen! Ich trinke jetzt lieber erstmal ein Glas Wein!“, sagte sie laut und ging zur Küche.
Als Tara wieder ins Schlafzimmer zurückkehrte, entschied sie sich die Handschuhe erst später anzuziehen. Vorher wollte sie den Slip anziehen. Sie öffnete den in der Verkaufsfolie eingeschweißten Karton. Dabei fragte sie sich, warum er so schwer war. Als sie den Latex- Slip in den Händen hielt, wusste sie warum. Im Slip waren zwei mittelgroße Dildos befestigt!
„Wow!“, sagte sie und las die Beschriftung des Kartons. Tara nahm an, dass sie den falschen Karton aus dem Regal genommen hatte. Sie nahm einen Schluck Wein und schmiss den Karton zur Seite.
„Den ziehe ich nicht an“, murmelte sie und legte den Slip ebenfalls zur Seite. Da sah sie den Karton, den ihr die Geschäftsinhaberin geschenkt hatte. Sie öffnete den Karton und zog eine kurze Kette heraus. An den Kettenenden war etwas befestigt.
„Nippel- Klemmen? Heilige Scheiße! Was für ein verrückte Tag!“
Tara legte die Kette aufs Bett, lachte leise vor sich hin, und nahm einen weiteren Schluck Wein.

Der Wein begann zu wirken und Taras Laune besserte sich. Ihre selbst auferlegte Hemmung verblasste langsam. So nahm sie wieder den Slip in die Hand und schaute ihn genauer an. Dann zog sie ihn langsam über ihre Beine hoch. Als das Material ihren Schrittbereich berührte, fühlte sie ein gewisses Prickeln in ihrer Scheide und bemerkte zu ihrer Freude dass es sogar etwas feucht dort unten wurde.
Die Dildos schienen die perfekte Größe zu haben. Die Oberflächen waren angenehm, doch innen schien sie aus härterem Material zu bestehen. Auf der Außenseite des Slips waren an den Dildos metallische Knöpfe zu sehen. Tara konnte aber damit nichts anfangen. Sie zog den Slip immer höher, bis die Dildos gegen die jeweiligen Öffnungen drückten. Tara überlegte kurz, und entschied sich den hinteren Dildo nicht einzuführen. So kam er, wenn auch unbequem, zwischen ihren Arschbacken zu liegen. Der vordere Dildo war da schon besser. Langsam verschwand er in ihrer feuchten Scheide.
Aufgrund der Auswirkung des kompletten Outfits kam Tara fast auf der Stelle. Sie hielt sich krampfhaft am Bettpfosten fest, damit sie nicht auf dem Fußboden landete um dort für den Rest der Nacht zu masturbieren.
Tara stand mühsam auf und ging mit unsicheren Schritten umher. Langsam wurde es besser und sie gewöhnte sich an den in ihr steckenden Dildo. Sie nahm die Latexhandschuhe und zog sie sich über die Hände und Arme. Kaum lagen die Handschuhe faltenfrei an, klingelte es an der Tür.
Tara lief zur Tür und riss sie auf. Vor ihr stand Amanda.
Amanda sah phantastisch aus. Sie hatte ein ähnliches Latex- Top, sowie eine eng sitzende Lederhose mit dazu passenden Stiefeln an. Sie trug ebenfalls Latexhandschuhe, die aber nur bis zu den Handgelenken reichten. Amanda hatte für dieses Outfit die perfekte Figur. Ihre Brüste füllten erstaunlich gut das Latex- Top aus. Wie bei Tara waren Amandas Nippel auf dem Latex sehr gut zu sehen. Es gab aber einen Unterschied: Amandas Brustwarzen waren beringt!
Amanda lehnte sich an den Türrahmen und befahl: „Lecke meine Stiefel, du keine Hure!“
Bevor Tara darauf reagieren konnte, fing Amanda an zu lächeln und sagte: „Du siehst großartig aus! Wow! Du hast ein tolles Outfit ausgewählt!“
Tara beruhigte sich wieder und sagte „Danke“. Dann bat sie ihre Freundin herein.
„Auch ein Glas Wein?“, fragte Tara.
„Ja, das wäre toll“, antwortete Amanda.
Tara ging in die Küche. Dabei wurde sie von dem Dildo leicht bearbeitet. Als sie mit den Weingläsern zum Wohnzimmer ging, fragte Amanda: „Hast du deinem Outfit etwas hinzu gefügt?“
Ihr war der unsichere Gang nicht entgangen.
„Könnte man sagen“, antwortete Tara lachend. „Der Slip hat ein interessantes... Zubehör.“
„Nein!“, rief Amanda und wollte sofort mehr wissen.
Nachdem Tara es ihr erklärt hatte, fragte Amanda: „Und? Ist alles am richtigen Platz?“
„Das Wort ‚richtig’ bezieht sich nur auf einen Teil. Der andere ist zurzeit nicht in Gebrauch.“
„Wie lustig. Lässt du den Dildo in dir stecken?“, fragte Amanda.
„Ich bin mir nicht sicher, aber ich kann den Slip jeder Zeit wieder ausziehen, wahrscheinlich schon heute Nacht“, sagte Tara.
„So, so. Was hast du im Geschäft geschenkt bekommen?“, fragte Tara, um das Gesprächsthema zu wechseln.
„Es waren sogar zwei Sachen. Eins kann ich dir im Moment nicht zeigen, und das andere ist eine Box mit vielen Knöpfen. Ich habe keine Ahnung was es ist. Vielleicht hat sich die Frau auch nur vertan. Ich hinterließ ihr eine Nachricht. Ich werde es wohl am Montag herausfinden. Und was hat sie dir geschenkt?“
„Ich bekam eine schöne kleine Kette, mit Nippelklemmen“, sagte Tara.
„Irre“, sagte Amanda. „Trägst du sie?“
„Nein. Sie ist hier“, sagte Tara und nahm die Kette von der Couch hoch. Anschließend sagte sie: „Ich kann es nicht übersehen“, und zeigte auf die Brustwarzen ihrer Freundin.
„Ja, ich hatte es letztes Jahr machen lassen, weil ich eine Wette verloren hatte. Ich trage sei hin und wieder, damit die Löcher nicht zuwachsen. Aber heute, dachte ich, sind sie perfekt. Willst du sie sehen?“
Tara errötete, nickte aber mit ihrem Kopf.
Amanda zog das Latex- Top nach oben, damit die Brüste frei lagen. Tara war derart überrascht, dass sie die Brüste ihrer Freundin regelrecht anstarrte.
Amanda blieb der Blick nicht verborgen, und so sagte sie zärtlich klingend: „Möchtest du sie anfassen?“
„Du meinst mit meiner Hand?“, fragte Tara und setzte schnell nach, „Das war jetzt aber dumm von mir.“
Tara näherte sich ihrer Freundin. Sie streckte einen Arm aus und berührte sanft einen der beiden Ringe. Amandas Knie gaben für einen Bruchteil einer Sekunde nach. Dann trafen sich die Blicke der beiden Frauen.
Es folgte ein bedrückendes Schweigen, was den beiden unendlich vorkam. Amanda bekam als erste ihre Fassung wieder zurück und zog das Top wieder nach unten.
„Ich glaube, dass du deine Kette heute Nacht tragen solltest“, schlug Amanda vor.
„Ich... ich... das tue ich nicht“, stotterte Tara. Und bevor sie einen ordentlichen Satz zustande bekam, fügte Amanda hinzu: „Ich habe es dir befohlen, meine Sklavin.“ Diesmal war ihr Ton nicht mehr scherzhaft, sondern weich und verführerisch.
„Aber zuerst müssen wir dein Outfit vervollständigen“, sagte Amanda.
„Was?“, fragte Tara.
„Dein Halsband“, antwortete Amanda.
„Oh, in Ordnung“, sagte Tara, die nicht mehr als zwei Worte zusammenbringen konnte.
Amanda nahm das Halsband aus ihrer Handtasche und legte es Tara um den Hals. Es war sehr eng, aber Tara fand dass es nicht anders sein sollte. Amandas Anwesenheit so nah an Taras Körper schien die Luft zum Knistern zu bringen. Sobald Amanda das Halsband gesichert hatte, ging sie ein paar Schritte zurück um ihr Werk zu bewundern.
Dann sagte Amanda mit ruhiger Stimme: „Ich möchte dass wir Spaß haben. Du musst mir aber sofort sagen wenn wir das Spiel beenden sollen. Wenn du dich in deiner Rolle nicht wohl fühlst, sollten wir sofort aufhören. Es könnte sein, dass ich im Laufe des Abends nicht mehr zu bremsen bin.“
„Mir geht es ganz gut. Es ist allerdings alles noch so neu für mich“, antwortete Tara, die froh war wieder ganze Sätze von sich geben zu können.
„Gut. Übrigens, ich bin kein Profi darin. Vielleicht habe ich eine natürliche Begabung“, sprach Amanda beruhigend.
Dann zog sie kurz an der Führungskette, nahm die Nippelkette in die Hand, und befahl: „Ziehe dein Top nach oben.“
In jener Sekunde begriff Tara dass sie ihren Körper und Geist ihrer Freundin Amanda übergab und bereit war alles zu tun was diese von ihr verlangte. Sie zog sofort das eng anliegende und wegen des Schweißes auf ihrer Haut festklebende Latex- Top nach oben. Als ihre Brüste frei lagen, fragte sie sich, wie dies alles enden sollte und machte sich für einige Sekunden Sorgen. Aber das ging sofort vorbei, als Amanda mit ihrer Latexhand über Taras Brüste fuhr. Taras Brustwarzen waren so hart wie noch nie. Amanda lockerte die Schlaufe, welche an einem Ende der kurzen Kette befestigt war. Dann zog sie die Schlaufe über die erste Brustwarze.
Es folgte die zweite Brustwarze. Als sie die Schlaufen enger zog, erzitterte Tara und verspürte den in ihr steckenden Dildo noch viel intensiver. Amanda ließ wieder ihre Hände über die nun leicht abgebundenen Brustwarzen fahren und genoss Taras Reaktion. Tara legte ihrer Kopf in den Nacken und drückte ihre Brüste fester gegen Amandas Hände. Doch Amanda zog ihre Hände zurück. Tara schaute Amanda an und hauchte: „Ich will dass du...“
Aber ihr Verlangen wurde von Amandas Fingern gestoppt, da sie ihre Latexfinger auf Taras Lippen legte und leise „Sccchhhhh“ sagte. Danach zog Amanda vorsichtig das Latex- Top ihrer Freundin wieder nach unten.
„So. Wir werden jetzt auf die Party gehen, meine Sklavin“, sagte Amanda mit lauter Stimme.
Tara erwachte aus ihrer Trance und flüsterte: „Ich glaube nicht, dass ich dieses Ding noch lange in mir aufbewahren kann. Ich werde damit niemals den Abend überleben.“
„Warum legst du ihn nicht genauso hin wie den anderen“, schlug Amanda vor. „Ich werde so lange auf dich warten.“
Tara ging zur Toilette und zog sich den Dildo aus ihrer Scheide heraus. Der eng anliegende Slip hielt ihn auf dem Bauch gedrückt fest.
Da sie einen schwingenden Minirock trug, war die Beule nicht so auffällig. Einerseits war sie erleichtert. Andererseits war sie etwas enttäuscht, da ihr Amanda nicht dabei geholfen hatte. Als sie zum Wohnzimmer zurück ging, kam sie an einem Spiegel vorbei. Ihre harten Nippel waren sehr gut zu erkennen. Außerdem sah man den Abdruck der dünnen Kette, die ihre Brustwarzen verband.
„Du bist eine sexy Hure“, sagte sie leise zu ihrem Spiegelbild.

Als ob in der letzten Stunde nichts geschehen war, gingen die beiden Frauen laut redend und lachend zur Party.
Die Party fand in den Hallen einer alten Fabrik statt, die zu einer Disco umgebaut worden war. Die Türsteher ließen nur diejenigen rein, welche eine Einladung vorweisen konnten. Als sich die beiden Frauen dem Eingang näherten, zerrte Amanda kurz an Taras Führungskette und zog sie damit etwas zur Seite.
„Um alles klar zu stellen: Es wird Spaß machen, wenn wir unsere Rollen ausleben und sehen wie die Leute reagieren. Bist du bereit? Letzte Chance um abzubrechen“, sagte Amanda.
„Ja, Herrin“, war alles, was Tara sagen musste um ihrer Freundin zu zeigen dass sie bereit war die Sklavin zu spielen.
Amanda lächelte und zog an der Kette, bis Taras Gesicht nur wenige Zentimeter von ihrem eigenen Gesicht entfernt war. Sie kippte ihren Kopf etwas zur Seite und öffnete leicht ihren Mund. Tara war auf den Kuss ihres Lebens vorbereitete, doch Amanda strich nur kurz mit ihren Lippen über Taras Lippen.
„Bitte“, mehr konnte Tara nicht sagen.
Amanda zerrte an der Führungskette und die beiden Frauen gingen als ‚Mistress’ und ‚Sklavin’ hinein.

Der Veranstaltungsort ließ das Gefühl einer Subkultur aufkommen. Alles war düster und die wenigen Lichter ließen ein schauriges Halloween- Gefühl aufkommen. Die meisten Leute hatten sich entsprechend verkleidet. Allerdings waren einige Wenige einfach nur zum Gucken da. Tara sah diverse standardmäßige Kostüme. Aber da waren auch Gäste, die gewagter verkleidet waren, so wie sie und ihre Freundin. Die Musik hämmerte laut und ließ das Gebäude vibrieren.
Amanda zog Tara hinter sich her bis zur Bar. Die beiden bekamen zweifellos die Aufmerksamkeit von den Männern als auch einigen Frauen. Aber die Aufmerksamkeit schwand rasch, als interessantere und aufregender gekleidete Personen vorbei kamen. Amanda und Tara vergaßen fast ihre Rollen, als sie die anderen sahen.
„Ich möchte ein Glas Wein für mich und meine hübsche Sklavin“, sagte Amanda zu dem Mädchen an der Bar. Dabei zerrte sie an der Kette, um ihren Besitzanspruch zu verdeutlichen.
Das Mädchen hinter der Theke lächelte und goss zwei Gläser Rotwein ein. Amanda reichte ihrer Sklavin ein Glas und nahm das andere in die Hand. Nachdem sie einen Schluck genommen hatte, gab sie Tara ihr Glas und befahl es zu tragen. Danach zog sie Tara zu einem Tisch. Tara folgte ohne zu Murren.
Die beiden saßen an einem Tisch und schauten sich die unterschiedlichen Kostüme der Gäste an. Als sich Tara hingesetzt hatte, war der vordere Dildo etwas verrutscht und lag nun genau vor ihrer Klitoris. Jede Bewegung, die sie machte, machte sie wild. Sie wagte aber nicht es Amanda zu sagen, da sie ahnte dass es Konsequenzen haben würde.
Ein Mann durchquerte den Raum und fing Amandas Blick ein. Sofort änderte er seine Richtung und kam auf die beiden zu.
„Hey, Amanda. Ich bin froh, dass du kommen konntest. Wer ist deine Freundin?“
„Das ist meine Sklavin Tara. Sie tut alles, wonach sich mein Herz oder Körper sehnt“, antwortete Amanda.
Tara hielt lieber den Mund, denn der jungen Mann schien der Gastgeber zu sein.
„Ausgezeichnet“, sagte der Mann und lächelte. „Wenn du irgendetwas brauchst, lass es mich wissen. Jessica wird in einer Minute hier sein. Ich muss ihr nur noch sagen dass du gekommen bist.“

Es dauerte nicht sehr lange, und eine junge attraktive Frau kam zu dem Tisch. Tara dachte sich dass es Jessica sein musste.
„Hi Amanda. Kevin sagt mir, dass du mit einem neuen Eigentum hier bist“, sagte Jessica, welche versuchte Taras Rolle zu umschreiben.
„Hi Jess. Ja. Das ist Tara. Sage ‚Hallo’, Tara“, antwortete Amanda.
„Hallo Jessica“, antwortete Tara.
„So, so. Was tut denn deine Sklavin so“, fragte Jessica.
„Zeig mal was“, sagte Jessica und schaute Tara an, als ob sie ein trainierter Seehund wäre.
„Okay. Tara, ich will dass du Jessica richtig auf die Lippen küsst und deine Zunge gebrauchst“, befahl Amanda, als ob sie eine Getränkebestellung aufgab.
Tara gab Amanda einen kurzen fragenden Blick, sodass Amanda hinzufügte: „Wie du siehst, haben wir noch Kommunikationsprobleme. Bitte tu es jetzt, Tara.“
Tara stand auf und stellte sich vor Jessica hin, welche sie anlächelte und den Mund geschlossen hielt. Tara öffnete ihre Lippen und war bereit für ihre Mistress die fremde Frau zu küssen. Kurz bevor sich die Lippen berührten, zog Amanda mittels der Führungskette zurück.
„Nein, vielleicht jetzt noch nicht“, befahl Amanda.
Tara setzte sich wieder hin.
„Oh, ich hatte wirklich auf einen Kuss gehofft, Amanda. Aber sie gehört schließlich dir“, girrte Jessica.
„Sorry“, sagte Amanda. „Tara, gehe bitte zur Bar und hole mir ein Päckchen Zigaretten. Ich möchte mich kurz mit Jessica unterhalten.“
Tara stand auf und ging zur Bar. Sie fühlte sich nackt, ohne Amanda an ihrer Seite. Sie wusste nicht einmal dass Amanda rauchte. Aber wer konnte schon alles wissen? Tara hatte nur einmal eine Zigarette probiert, damals, in der Schule. Aber die Bitte machte ihr nichts aus, denn an dem Abend war alles für ihr neu.
Als sie zum Tisch zurückkam, war Jessica fort. Amanda freute sich über Taras Rückkehr.
„Wie ich sehe, hast du deinen Weg gefunden. Jessica sagte, wir sollten den Ort wechseln, bevor es zu voll wird.“
„Ja, Mistress“, antwortete Tara.

Sie gingen durch einen Irrgarten von Gängen und Hallen. Einige Hallen waren voller Partygäste, andere leer, denn nicht alles an dem Industriegebäudekomplex war neu vermietet, beziehungsweise umgebaut.
Sie stoppten an einer Minibar um ihre Gläser aufzufüllen, und setzten sich an einen der Tische.
„Tara, ich hätte gerne eine Zigarette. Würdest du mir bitte eine anzünden?“, fragte Amanda.
Amanda gab Tara die Zigarettenpackung und suchte in ihrer Handtasche nach dem Feuerzeug. Als sie es endlich gefunden hatte, gab sie es weiter. Tara öffnete die Zigarettenschachtel und zog etwas ungeschickt eine Zigarette heraus. Dann steckte sie sich die Zigarette zwischen die Lippen und versuchte sich daran zu erinnern, wie es die anderen an der Bar getan hatten. Die Latexhandschuhe machten es auch nicht gerade leichter. Sie zündete die Zigarette an und inhalierte. Tara musste sofort husten und blies den Qualm aus. Dann reichte sie die glimmende Zigarette ihrer Herrin, welche sie die ganze Zeit beobachtet hatte. Amanda lächelte aber nur.
„Sie gehört dir. Ich will dass du sie aufrauchst“, sagte sie.
Tara schaute ein wenig konfus drein, tat aber was von ihr verlangt wurde.
Amanda nahm die Zigarettenschachtel und suchte in ihrer Handtasche das zweite Feuerzeug. Da berührte sie die Box, welche sie geschenkt bekommen hatte. Sie zog die Box heraus, und schaute sich das Ding genauer an. Sie drehte die Box herum und drückte dabei auf einen der Knöpfe.
Tara probierte gerade wie sie die Zigarette richtig halten sollte, als die beiden Dildos heftig anfingen zu vibrieren. Sie erschrak derart, dass sie fast aufsprang. Da der vordere Dildo auf ihrer Klitoris lag, war die Wirkung enorm. Tara schrie auf und griff nach dem Tisch, dabei flog die Zigarette fast durch den Raum.
Amanda sprang selber auf, da sie nicht den Grund für Taras Verhalten kannte. Dann schaute sie wieder auf die Box und konnte sich alles zusammenreimen. Die Geschäftsinhaberin hatte ihr den Sender für den Slip geschenkt, den Tara gekauft hatte.
„Warst du das?“, fragte Tara, nachdem sie sich wieder erholt hatte.
„Anzunehmen. Ich habe wahrscheinlich mehr Kontrolle über dich als gedacht“, sagte Amanda grinsend. „Festhalten!“
Bevor Tara Zeit hatte sich auf das Kommende einzustellen, fing der vordere Dildo wieder an zu vibrieren. Doch diesmal kannte sie schon das Gefühl und konnte es ein bisschen mehr genießen. Langsam bemerkte Tara, dass die Schwingungen nicht zu stark waren, und begann ihren Körper zu wiegen. Sie hoffte sogar das zu bekommen, was ihr schon so lange verwehrt worden war.
„Oh Gott, ich weiß nicht wie lange ich das noch aushalten kann“, rief Tara.
Amanda schaltete die Box wieder aus, und Taras heftigen Gefühle ebbten langsam wieder ab.
„Du bist gemein!“, sagte Tara. Sie schaute auf die glimmende Zigarette in ihrer Hand und nahm einen tiefen Zug.
Amanda kam näher und streichelte ihr Haar. Dabei sagte sie: „Du bist erstaunlich.“

Die beiden Frauen tranken ihre Gläser leer und setzten ihren Weg durch den Gebäudekomplex fort. Ziemlich am Ende des Gebäudes trafen sie auf weitere Paare. Dort konnte man in Ruhe den Abend genießen. Es standen sogar mehrere Sitzgelegenheiten herum. Amanda sah eine große Ledercouch und zog Tara dort hin.
Das letzte Ereignis hatte Tara gründlich eingenässt, und sie bemerkte wie es ihr an den Beinen herunter lief. Es war gut jenen einsameren Ort gefunden zu haben.
„Lege dich auf die Couch“, befahl Amanda.
„Ja, Mistress“, antwortete Tara und legte sich auf die Couch. „Was soll ich tun?“, fragte sie.
„Einfach nur liegen und genießen“, antwortete Amanda und drückte wieder auf einen der Knöpfe.
Tara bewegte sich ruckartig und krümmte sich auf dem weichen kühlen Leder. Amanda schaltete die Box wieder aus und drückte einen anderen Knopf.
„Das ist schön, aber es massiert meinen Hintern“, sagte Tara. Sie war etwas enttäuscht, da die Wirkung nicht so schön war wie vorne.
„Gut, das können wir ändern, nicht wahr?“, sagte Amanda. „Tara, ich befehle dir den hinteren Dildo einzuführen.“
Die Worte hallten nur so in dem großen leeren Raum. Tara hatte angenommen dass es eventuell gleichgeschlechtlichen Sex geben könnte, dass es aber so beginnen sollte, hatte sie nicht gedacht. Sie hatte niemals analen Geschlechtsverkehr gehabt oder sich dort irgendetwas eingeführt. So sah sie besorgt aus. Amanda sah dies in ihren Augen.
„Bitte, tu es“, sagte Amanda mit Nachdruck.
Tara hob langsam ihren Rock und enthüllte einen sehr nassen Latex- Slip. Sie zog den Slip hinunter, um die Dildos einzuführen. Amanda setzte sich derweil gegenüber auf einen Stuhl um ihre Sklavin genau zu überwachen. Sie zündete sich eine Zigarette an, inhalierte langsam, und schaute ihrer Sklavin zu.
Tara wusste genau, dass sie kein Gleitgel bekommen würde. So zog sie eine Hand durch ihre feuchte Scheide und verteilte die Feuchtigkeit auf den hinteren Dildo. Sie sah wie Amanda den Rauch ausblies und ihr zunickte. Tara hielt den Dildo vor ihrem After und fing an ihn langsam hineinzustoßen.
„Nnnggg. Ich weiß nicht ob ich es schaffe“, wimmerte sie.
„Du musst nur deine Muskeln entspannen. Sobald der Kopf drin ist, geht es leichter“, sprach Amanda beruhigend und zog an der Zigarette.
Sie war von der Show wahrscheinlich genauso nass wie Tara, denn die Erwartung auf das Kommende war äußerst erregend.
Tara tat, was ihr gesagt wurde, und fühlte wie der Kopf des Dildos den Schließmuskel passierte. Der Anblick von Tara, mit dem halb eingeführten Dildo war erregend. Schließlich drückte Tara den Dildo ganz rein und wackelte mit den Hüften. Nun hing nur noch der vordere Dildo lose herum.
Tara legte ihre Hände an die Seiten und wartete auf den nächsten Befehl. Sie fragte Amanda voller Erwartung: „Soll ich den vorderen Dildo auch einführen?“
„Nein“, sagte Amanda und stand auf. „Ich werde mein Geschenk mit dir teilen.“
Amanda drückte die Zigarette aus und öffnete ihre Lederhose. Als sie die Hose nach unten zog, kam ein Schrittriemen zum Vorschein, an dem ein riesiger Doppeldildo befestigt war.
Tara sagte nichts, aber sie starrte nur noch auf den Gummipenis. Amanda gab den Gummipenis einen Schlag. Aufgrund ihrer Reaktion war klar, dass der innere Teil des Doppeldildos ihre Scheide aufs Äußerste reizte.
Amanda näherte sich und gab Tara einen innigen Kuss.
Diesmal blieben ihre Lippen aufeinandergepresst und ihre Zungen erforschten die Münder.
Amanda legte Taras Hand auf ihre unter dem Latex- Top verborgenen Brüste. Tara antwortete, indem sie eine Brustwarze fand und mit den Fingern daran herumspielte. Die beiden Frauen verschmolzen in einer sexuellen Anspannung, die sich in den vergangenen Stunden aufgebaut hatte. Amanda zog Taras Latex- Top über ihre Brüste hoch und beugte sich nach unten, um die verketteten Brustwarzen mit der Zunge zu erregen. Tara antwortete mit einem inbrünstigem Stöhnen.
„Lehne dich gegen die Couchlehne, meine Sklavin“, befahl Amanda.
Tara tat es. Sie kniete sich auf die Couch und lehnte sich nach hinten.
Amanda drückte den vorderen Dildo von Taras Slip zur Seite. Dann fuhr sie mit ihrer im Latexhandschuh steckenden Hand über Taras Schamlippen.
„Ohhhhhhh“, stöhnte Tara. „Das fühlt sich soooo gut an.“
Amanda nahm die Führungskette von Taras Halsband ab und hakte sie an der kurzen Kette zwischen den Brustwarzen ein. Dann zog sie die lange Kette durch Taras Beine, legte sie über die Couchlehne, und zog kurz daran. Tara fing an zu keuchen, als ihre Brustwarzen gedehnt wurden.
Als Amanda Taras Klitoris befühlte, griff sie nach der Fernsteuerung und drückte auf den untersten Knopf. Taras Körper zuckte nach vorne, da der Dildo in ihrem After anfing zu vibrieren. Sie war in einem Sex- Taumel und rieb sich an Amandas Hand. Amanda befürchtete dass Tara Ohnmächtig werden würde und schaltete den Dildo wieder ab.
Dann nahm einiges von Taras Nässe und verteilte es auf den Kopf ihres Doppeldildos. Anschließend berührte sie damit Taras Scheide.
„Oh Gott! Ja! Führ ihn ein. Ich kann nicht mehr“, bettelte Tara.
Amanda tat es und presste den Gummipenis tief in ihre Freundin hinein. Die doppelte Aufspießung machte Tara wild. Sie hatte das Gefühl dass jede nur mögliche erotische Erregung gleichzeitig hervorgerufen wurde und eine schöne Frau ihr den Verstand aus dem Körper fickte.
Als ob sie ihre Gedanken lesen konnte, drückte Amanda auf den untersten Knopf und das Vibrieren in Taras After ließ sie endgültig explodieren.
Amanda war sich sicher, dass Taras Schreie jeden Rausschmeißer des Clubs auf sie aufmerksam machen würde.
Schließlich sackte Tara auf der Couch zusammen. Beide lagen eng vereint auf der Couch und beruhigten sich langsam. Amanda lag auf Tara und liebkoste sie sanft, bis sie wieder die Augen öffnete. Erst dann zog sie langsam ihren Doppeldildo aus Taras Scheide heraus.
Tara fasste sich zwischen die Beine und zog ihren Afterdildo ebenfalls heraus.
Dann schauten sie sich verliebt an und fingen an zu lachen.
Plötzlich wurde ihnen klar, dass sie sich immer noch an einem öffentlichen Ort befanden und beschlossen die Party zu verlassen. Sie sammelten alles zusammen, zogen sich wieder an, und fuhren zu Taras Wohnung, wo sie den Rest der Nacht verbringen wollten.

Schließlich saßen sie in Taras Wohnung auf der Couch und tranken ein Glas Wein. Sie lachten über den Abend und kuschelten sich. Tara fand Amandas Zigaretten und zündete sich eine an. Sie führte die Zigarette zu Amandas Lippen, damit sie einen Zug machen konnte.
„Du qualmst ganz gut, wenn du das nur ein oder zweimal getan haben willst“, sagte Amanda.
„Mmmm. Ich werde Probleme bekommen nicht an Sex zu denken, wenn ich jemand rauchen sehe. Vielleicht habe ich einen neuen Fetisch in der kurzen Zeit entwickelt“, sagte Tara.
„Das wäre schon komisch“, sagte Amanda lachend.
„Okay. Und jetzt sage nicht, dass du so etwas nicht schon öfters getan hast“, sagte Tara mit einem Grinsen.
„Nein. Ich war nur sehr stark von dir angezogen, und der Rest hatte sich einfach ergeben“, antwortete Amanda.
„Gut. Wie ich schon gesagt habe, war das die unglaublichste Erfahrung, die ich jemals gemacht habe“, meinte Tara und kuschelte sich noch näher an Amanda. Dann fügte sie hinzu: „Ich möchte dass du heute Nacht bei mir bleibst.“
„Ich denke dass ich das tun kann“, sagte Amanda lächelnd und küsste Tara.
„Dann lasst es uns bequem machen“, sagte Tara, nahm Amandas Hand und führte sie zum Schlafzimmer.
Die beiden zogen sich aus und sprangen ins Bett.
„Weißt du“, sagte Amanda und ließ ihre Hände über Taras nackte Brüste fahren, „bei unserem Abenteuer kam ich ein wenig zu kurz. Wenn du dich revanchieren möchtest, werde ich dich nicht davon abhalten.“
Tara stützte sich auf ihre Ellenbogen und ließ ihre Zunge über Amandas Brustwarzen schlängeln. Sie bewegte dabei die Brustwarzenringe und war über Amandas Reaktion hoch erfreut. Tara küsste langsam Amandas Körper und glitt dabei immer weiter nach unten, bis sie Amandas Klitoris erreichte. Dann stoppte sie und fragte: „Lass es mich wissen, ob ich das Richtig tue.“
„Ohhh. Das ist einfach nur schön“, antwortete Amanda.
Tara fuhr mit ihrer erregenden Zungenmassage fort und reizte Amandas Klitoris. Amanda drückte ihr Becken vor, damit Taras Zunge stärker zu spüren war. Tara bemerkte worauf Amanda hinaus wollte und drang mit ihrer Zunge tief in Amandas Scheide ein. Nach nur wenigen Sekunden wurde Amandas Scheide so feucht, dass es anfing zu tropfen. Tara nahm eine Hand und verteilte die Feuchtigkeit auf Amandas Schritt. Als noch mehr Feuchtigkeit dazu kam, massierte Tara den Lustschleim in Amandas hinterer Öffnung hinein.
Plötzlich schrie Amanda: „Drücke deinen Finger hinein!“
„So?“, fragte Tara und ließ ihren Mittelfinger in Amandas gut eingeschmierten After verschwinden.
Tara bewegte ihren Finger und drang mit ihrer Zunge wieder in Amandas Scheide ein.
Das war zuviel für Amanda. Sie bekam den heftigsten Orgasmus ihres Lebens...

Langsam küsste Tara ihren Weg zurück zu Amandas Brustwarzenringe, und dann weiter nach oben, bis sich ihre Münder zu einem heftigen Kuss trafen.

Dann schliefen beide Frauen eng umschlungen ein...