Latexdame Jannette Latex- und Ledergeschichten

Eine nicht alltägliche Gummi- Ehefrau

von Latexx

Alle Rechte und weitere Nutzung beim Autor.

Übersetzung: Jannette

Jeden zweiten Donnerstag im Monat nehme ich den Zug zur Stadt und verbringe ein paar Stunden im Gummi-Club. Ich mag es mit Freunden zu plaudern, welche bezüglich Gummi ebenso denken und fühlen wie ich. In dem Club treffe ich meistens auf einzelne Männer und vereinzelte Paare. Ab und zu erscheint auch mal eine einzelne Dame. Der Dresscode des Clubs wird streng eingehalten.

Es geschah an einem dieser Donnerstage, als ich sie das erste Mal sah. Sie hatte einen spektakulären Körper und trug einen dunkelroten eng anliegenden Latexganzanzug. Ihre Beine steckten in oberschenkelhohen Latexstiefeln und die Arme in schulterlangen Latexhandschuhen. Auf dem Kopf trug sie eine ebenfalls eng anliegende dunkelrote Latexmaske.
Sie war sofort von einem halben Dutzend Männer umgeben. Natürlich schaute auch ich sie an, wie es nun einmal Männer so tun. Nach einer Weile vernahm ich eine hitzige Diskussion zwischen den Männern, welche um die Dame buhlten. Schließlich rief einer aus der Gruppe: „Seid mal bitte ruhig! Ich möchte etwas verkünden!“
Sofort verstummten alle Gespräche. Der Mann stellte sich auf einen Stuhl und sagte: „Ruby behauptet, dass sie jeden der anwesenden Männer innerhalb 30 Sekunden zum Orgasmus bringen kann. Ich schlage vor, dass sie es demonstrieren soll!“
Ich hörte Beifall klatschen und sah wie Ruby die Herrengruppe verließ, um die umherstehenden Männer zu taxieren. Dabei packte sie ihnen mit Nachdruck in den Schritt. Die auserwählten Männer grunzten, während die anderen unanständige Bemerkungen von sich gaben.
Ich trug eine eng anliegende Latex- Bermudas unter meinem Gummianzug, damit mein Penis nicht all zu sehr auffallen sollte. Aber als sie näher kam, wuchs mein Penis rasch an, sodass die Beule nicht mehr zu übersehen war. Ruby stellte sich vor mir hin. Dabei berührten mich ihre enormen Brüste. Ihre Hand streichelte meine enorm groß gewordene Beule.
„Ich wähle ihn“, sagte sie. „Fesselt seine Hände auf dem Rücken und knebelt ihn.“
Jemand näherte sich mit klappernden Handschellen und ein anderer Mann zog einen Knebel aus seiner Tasche. Als ich gefesselt und geknebelt war sagte Rubin: „Okay. Zeit läuft.“
Sie fing an meinen verpackten Penis heftig zu massieren und nach nur 21 Sekunden kam ich.
Die Anwesenden applaudierten. Einige Männer riefen, dass sie der nächste sein wollten, doch Rubin lehnte ab. Sie flüsterte in mein Ohr: „Ich möchte dich näher kennen lernen. Können wir uns privat treffen?“
Ich nickte und machte eine Geste um darauf hinzuweisen dass ich immer noch gefesselt und geknebelt war.
Sie entfernte den Knebel und fragte nach dem Schlüssel für meine Handschellen. Aber niemand schien die Schlüssel zu haben.
„Das erledigen wir später“, sagte sie.
Der Club hatte einen Raum, in dem man intime Spiele machen konnte. Dort führte ich sie hin. Als wir die Tür hinter uns geschlossen hatten, nahm sie ihre Latexmaske ab. Sie war sehr schön. Sie half mir hinzusetzen, denn meine Arme waren ja immer noch auf dem Rücken gefesselt.
„Erzähle mir etwas über dich“, fing sie an.
„Okay“, antwortete ich, „da gibt es nicht viel zu erzählen. Ich stehe auf Gummi und ich habe eine große Sammlung von Gummisachen, so um die 300. Ich besitze ein Haus, in dem ich permanent in Gummi gekleidet herumlaufe.“
„Bist du verheiratet?“
„Nein, weder verheiratet noch geschieden.“
„Arbeitest du? Ich meine, was für einen Job hast du?“
„Ich brauche nicht arbeiten...“

Sie wollte noch viel mehr über mich in Erfahrung bringen. Sie stellte einen Stuhl vor mich hin, setzte sich, und begann meinen Penis zu massieren, diesmal aber sehr sanft.
Ich konnte mein Glück nicht fassen. Eine hinreißende Gummifrau interessierte sich für mich. Ich befand mich permanent kurz vor einem Orgasmus, während sie mich ausfragte.
Ich beantwortete ihre Fragen mehr oder weniger mechanisch, da ich viel zu sehr erregt war.
Wie verbrachte ich meine Zeit? Was dachte ich über Frauen? Hatte ich eine Freundin? Wie oft masturbierte ich? Welche Art von Gummikleidungsstücken mochte ich besonders gerne? War ich reich? War ich finanziell abgesichert? Mochte ich es in Gummi gefesselt zu werden? Hatte ich etwas gegen die Ehe? Konnte ich mir vorstellen von einer Frau dominiert zu werden?

Nach über einer Stunde erlaubte sie mir endlich meinen Orgasmus. Ich war erschöpft. Trotzdem wollte auch ich etwas über die Frau erfahren. Doch es klopfte jemand an die Tür und rief: „Wir schließen gleich!“
Ruby erhob sich und verließ den Raum. Kurze Zeit später kam sie mit dem Schlüssel für meine Handschellen zurück. Nachdem meine Hände frei waren, bat sie mich darum ihr meine Adresse zu geben.
Als wir den Club verließen, sagte sie: „Ich möchte dich besuchen. Wie steht es mit morgen Abend, um 19 Uhr?“
Ich nickte nur und fuhr völlig benebelt nach Hause.

Am folgenden Tag hatte ich viel zu tun. Ich räumte das ganze Haus auf, putzte wie der Teufel und polierte fast alle meine Gummisachen auf Hochglanz. Ich konnte mein Glück immer noch nicht fassen. Eine so schöne Frau wie Ruby hatte sich für mich interessiert. Ich erkannte, dass ich mich Hals- über- Kopf in sie verliebt hatte. Doch dann fragte ich mich, was mich in ihren Augen so anziehend gemacht haben könnte. Ich war weder schön noch jung. Ich näherte mich langsam der magischen 50.
Der Tag verlief wie im Fluge. Schließlich zog ich mir saubere Gummisachen an und wartete auf sie. Ruby erschien um halb acht. Sie trug einen grünen Gummianzug, schwarze Gummistiefel und einen schwarzen Gummiregenmantel.
Zur Begrüßung gab sie mir einen Kuss. Kaum hatte sie den Regenmantel ausgezogen sagte sie: „Zeige mir doch bitte dein Haus.“

Es ist ein altes Haus mit zwei Etagen, voll unterkellert. Der Dachboden ist ausgebaut. Im Keller befindet sich die Heizungsanlage. Der Rest ist unbenutzt. Im Parterre befinden sich Küche, Esszimmer und Wohnzimmer. Außen ist eine Garage angebaut. In der ersten Etage befinden sich drei Schlafzimmer und das Badezimmer. Alles ist ganz normal.
Oben, unterm Dach, ist meine Gummidomäne. Der größte Raum dient als Gummigarderobe. Die Schränke und Regale quellen fast über. Ich besitze Unmengen von Gummi- Spiel- sowie Straßen- Kleidung. Dazu gehören unter anderem Capes, Mäntel, Anzüge, Hosen, Trikots, Pyjamas und noch viel mehr. Natürlich besitze ich auch Gummistiefel, Masken, Knebel, Handschellen, Fesselsachen, Augenbinden, Gasmasken und Handschuhe.

Rubin brauchte mehrere Minuten um meine Garderobe anzuschauen.
„Das ist ja wunderbar“, sagte sie. „Hast du noch mehr hier oben?“
Wir gingen in mein Gummischlafzimmer. Das Bett war natürlich mit Gummibettwäsche bezogen. In dem Zimmer standen noch ein Stuhl und ein großer Fernseher. In einem Regal standen über 100 Fetisch- Videos. Anschließend zeigte ich ihr das Badezimmer, welches einen großen Whirlpool, eine Sauna, eine Dusche sowie die Toilette hatte. Der letzte Raum war mein kleines Büro.

Ruby zog mich ins Gummischlafzimmer und dort liebten wir uns. Sie war einfach perfekt. Sie hielt mich die ganze Zeit in einem erregten Zustand, bis wir einem gemeinsamen Orgasmus bekamen. Anschließend blieb sie auf mir sitzen. Mein immer noch leicht angeschwollener Penis steckte weiterhin in ihrer Scheide. Ich verhielt mich ganz still, denn ich wollte nicht den magischen Bann brechen.
15 Minuten später nahm sie mit ihren Latexfingern meine Hoden in die Hand und fing an sie zu massieren. Ich fühlte, wie mein Penis wieder zur vollen Größe anschwoll.
„Lass mich die Führung übernehmen“, flüsterte sie.
Ich wagte nicht mich zu bewegen, während sie sanft meine Hoden massierte. Ich war noch nie so fachmännisch zu einem Orgasmus gebracht worden, und schließlich spritzte ich wie verrückt all meine Liebessäfte in ihre warme Scheide hinein.
Ruby erhob sich langsam und verließ das Bett. Ich hörte noch das Wasser in der Dusche rauschen und schlief erschöpft ein.

Als ich eine Stunde später aufwachte, saß sie auf dem Stuhl. Sie trug einen meiner Gummimorgenmäntel und sagte: „Mein Gummianzug hängt zum Trocknen in der Sauna. Du solltest jetzt ebenfalls duschen und ziehst hinterher einen anderen, wirklich engen Ganzanzug.“
Als ich aufstand fragte sie: „Gibt es in der Küche war zu essen?“
Ich sagte ihr, dass ich einen Mitternachtsimbiss vorbereitet hatte, der im Kühlschrank stand.

Nachdem ich geduscht hatte und meinen besten Gummianzug trug, ging ich nach unten. Sie hatte den Imbiss auf den Esstisch gestellt. Ich gesellte mich dazu. Wie aßen, tranken, und redeten eine Zeitlang.

Wenn ich mich heute daran erinnere, muss ich mir eingestehen, dass ich fast die ganze Zeit geredet hatte. Sie hatte mir nur erzählt, dass es ihr ganz gut ging, und sie mit einer Zofe zusammen lebte. Sie war ebenfalls noch nie verheiratet gewesen.

Bevor der neue Tag anbrach, hatten wir uns noch zweimal geliebt. Einmal direkt im Esszimmer, und danach im Wohnzimmer vor dem Kamin.
Hinterher sagte sie mir, dass sie nach Hause fahren musste. Und was tat ich? Ich kniete vor ihr nieder und schüttete ihr mein Herz aus. Ich hatte mich unsterblich in sie verliebt und wollte sie auf der Stelle heiraten.
„Hinsetzen!“, hatte sie befohlen. Im Zimmer war es ganz still.
Dann sagte sie: „Bevor unsere Beziehung enger wird, muss ich dir etwas mitteilen.“
Ich setzte mich zitternd vor Erwartung vor ihr hin.
„Ich mag es mit dir Sex zu haben“, begann sie. „Aber ich werde erst durch Bondage- Spiele so richtig geil.“
„Ich mag auch Bondage“, warf ich ein. „Ich stelle mir oft vor in Gummi gefesselt einer schönen Frau ausgeliefert zu sein.“
„Gut, das ist gut, aber ich rede über strenge Fesselung, stundenlang verpackt in schwerem Gummi, unfähig sehen, hören, sprechen oder einen Muskel zu bewegen.“
„Das würde ich gerne versuchen“, sagte ich bittend.
„Ich bezweifele, dass du es ertragen könntest. Ich errege mich daran meinen Gefangenen Schmerzen zu bereiten, und ich habe einige Männer, die mich regelmäßig besuchen. Sie sind Masochisten und begehren Folter in Gummi. Sie bleiben für einige Stunden und ich oft habe ich Sex mit ihnen. Das möchte ich nicht vermissen.“
Ich war fast am Boden zerstört. Das hatte ich nicht gemeint, als ich darum bat sie heiraten zu dürfen. Aber da saß sie, direkt vor mir. Sie sah unglaublich sexy aus in ihrem grünen Gummianzug, und ich überlegte, ob nicht doch eine Ehe mit ihren Interessen zu vereinen wäre.
„Da ist noch mehr“, sagte sie.
Ich schaute sie erwartungsvoll an.
„Ich bin bisexuell. Ich mag es ebenso gerne Frauen in Gummi zu verpacken und zu fesseln. Die Zofe, welche ich vorhin erwähnte, ist eigentlich meine Hausgummisklavin. Ich habe auch eine Anzahl weiblicher Freunde, die mich für Gummi- Bondage- Sessions besuchen.“
Ich schaute sie ungläubig an, denn ich konnte es mir irgendwie nicht vorstellen.
„Ich weiß, dass du es dir garantiert anders vorgestellt hast, aber so bin ich nun einmal. Ich muss jetzt wirklich nach Hause fahren, denn mein Gummisklavin wird jede Nacht gefesselt.“
Sie nahm eine Visitenkarte aus ihrer Handtasche und gab sie mir. „Wenn du dennoch mit mir eine Beziehung eingehen willst, dann rufe mich an.“
Sie zog ihren Gummimantel an, gab mir einen Kuss, und ging.

*****

Während der folgenden Tage war ich völlig durcheinander und hatte zu nichts Lust. Ich hatte keinen Appetit und fand keinen Schlaf. Ich vermisste den unglaublichen Sex, den ich mit Ruby erlebt hatte. Aber ihre Enthüllung hatte mich zutiefst verstört.
Allmählich kam ich zu der Erkenntnis, dass ich niemals wieder eine Frau wie sie treffen würde, und dass ein Kompromiss viel besser war als wieder alleine leben zu müssen. So rief ich sie an, und an jenen Abend trafen wir uns bei ihr.

Sie trug keine Gummikleidung und war sehr distanziert.
„Das sind meine Bedingungen“, sagte sie. „Zuerst lässt du den Keller in einen schalldichten Kerker umbauen. Ich werde die Planung machen und die Umbauarbeiten überwachen, sowie die Einrichtung kaufen. Ich werde in der ersten Etage mit meiner Sklavin leben und das dritte Zimmer wird mein Gästezimmer seien. Du wirst oben unterm Dach wohnen.
Zweitens: Du wirst für mich und meine Sklavin diverse Gummikleidungsstücke kaufen. Zusätzlich wirst du Kleidung und Fesselsachen für meine Opfer kaufen. Das wird dir eine große Stange Geld kosten, aber du kannst es dir leisten, denn ich habe deine Vermögensverhältnisse überprüft.
Drittens: Wir beide werden einmal am Tag Sex haben, außer ich will noch mehr. Wir werden Sex miteinander haben wie ich es mag. Das heißt, du bist dann in Gummi gefesselt. Ich werde dich, wann immer ich will und so lange ich will, in Gummi gefesselt halten.
Viertens: Mich dürfen so viele Opfer besuchen, wie es mir gefällt. Wenn ich einen Besucher oder eine Besucherin habe, ist während dieser Zeit der Kerker für dich tabu, außer deine Anwesenheit ist erwünscht. Was ich mit meinen Opfern anstelle, hat dich nicht zu interessieren.
Fünftens: Wenn ich weder deine Dienstleistungen noch die meiner Sklavin benötige, könnt ihr tun was immer ihr wollt. Sie ist ebenfalls bisexuell und obendrein eine dressierte Gummisklavin. Ich erwarte von dir, dass du sie als Sklavin, nicht als Frau oder Freundin betrachtest.“
Der letzte Teil war für mich eine Überraschung. Ich fragte mich, was für eine Art von Frau jene Sklavin war. Ich stimmte Ruby in allen Punkten zu und wir reichten uns die Hände. Wir hatten einen Deal.
„Die Umbauarbeiten werden bestimmt einen guten Monat lang andauern“, fügte sie hinzu. „Dann werden wir heiraten und ich ziehe mit meiner Sklavin bei dir ein.“

Direkt am folgenden Tag erschienen drei kräftige Männer, um den Kerker zu bauen.
Sie kamen gut voran, und nach nur 28 Tagen befanden sich im Keller zwei Kerkerzellen, ein Nassraum, eine Sauna, sowie ein großes Bad. In den Kerkerräumen wurden Flaschenzüge, mehrere Wand- und Deckenhaken eingebaut. Außerdem sah ich einige Wand- und Bodenringe. Dann wurden ein Vakuumbett, ein Bock, ein gynäkologischer Stuhl und ein großes Gummibett geliefert.
Kurz darauf trafen jede Menge Pakete ein. Sie enthielten Gummi-Gewänder aller Art, sechs aufblasbare Gummisäcke, über 40 schwere Gummimasken, diverse Peitschen, Handschellen, Lederriemen, Knebel, Atembeutel, Augenbinden und elektrische Geräte.

Unsere Trauung fand nur auf dem Standesamt statt, mit zwei von ihren Opfern als Trauzeugen.

Dann zog sie ein und ich sah zum ersten Mal ihre Sklavin. Sie war eine sehr magere Frau, komplett in Gummi gekleidet. Die Sklavin kniete sich vor mir hin und drückte ihren Gummikopf gegen meinen Schritt. Ihre Arme steckten in einem Monohandschuh und ihr Mund war geknebelt. Ich wusste nicht wie ich mich verhalten sollte, da meine frisch angetraute Ehefrau daneben stand. Deshalb zog ich die Sklavin wieder hoch.
„Wie heißt sie?“, fragte ich Ruby.
„Sklave“, antwortete sie.
Ich nahm ihr den Monohandschuh ab, damit sie mir beim Ausladen helfen konnte. Vor dem Haus stand ein Möbelwagen. Der Fahrer war einer von Rubys Opfern. Er, die beiden Trauzeugen, Ruby die Sklavin, und ich trugen die wenigen persönlichen Sachen von Ruby ins Haus. Danach wurden noch jede Menge Gummi- und Fesselsachen in den Keller gebracht.
Gegen 18 Uhr waren wir fertig und die drei Männer fuhren fort.
Ich hatte den Kühlschrank gefüllt, und Ruby bereitete mit ihrer Sklavin das Abendessen zu.

„Heute ist unsere Hochzeitsnacht“, sagte Ruby. „Du wirst sie in Gummi gefesselt verbringen. Ich schätze, dass du bis zum Morgengrauen mehr als zehn Orgasmen erleben wirst.“
Dann schickte sie mich nach oben, wo ich mir einen Einlauf verpassen sollte. Ruby wollte eine halbe Stunde nachkommen.
Ich ging also nach oben, zog mich komplett aus und begann mit dem Einlauf. Nach 30 Minuten kamen Ruby und ihre Sklavin herein. Beide trugen schwarze Gummianzüge, Stiefel, Handschuhe und Masken. Ruby überprüfte den Klistierbeutel und goss noch etwas Wasser nach. Die Sklavin kniete vor mir nieder und führte einen Katheter in meinen Penis ein. Mir wurde befohlen noch weitere 15 Minuten auszuharren. Als ich kaum noch den Druck aushalten konnte, durfte ich mich auf die Toilette setzen. Die Sklavin entfernte den Katheder und den Klistierstopfen.
Meine Innereien waren absolut leer.
Dann wurde ich zur Gummigarderobe geführt, wo ich einen sehr eng anliegenden Ganzanzug anzog. An dem schwarzen Ganzanzug waren eine Maske, Handschuhe und eine rote Penishülle angeklebt. Ruby drückte mir einen Knebel in den Mund, an dessen Außenseite ein Gummidildo befestigt war. Sie zog den Knebelriemen sehr fest an, damit nichts verrutschen konnte. Dann brachten mich die beiden zum Kerker.
Die beiden Frauen fesselten mich auf eine Gummiliege. Ruby streichelte mich zärtlich und führte schließlich meinen Gummipenis in ihre Scheide ein. Gleichzeitig setzte sich die Sklavin auf mein Gesicht und der Dildo verschwand in ihrer Scheide. Da die Sklavin langsam ihre Becken auf und nieder bewegte, nahm sie mir immer wieder die Luft. Ruby ritt mich sanft, um meinen Orgasmus hinaus zu zögern. Nach ungefähr 10 Minuten wechselten sie die Positionen. Sie bewegten sich kaum und streichelten sanft meine Hoden. Immer wieder wechselten sie die Plätze, achteten aber sorgfältig darauf dass ich keinen Orgasmus bekommen konnte. Doch plötzlich wurde das Tempo erhöht, und wir kamen gemeinsam.
Nachdem ich mich wieder beruhigt hatte, verließen mich die beiden Frauen. Ich schlief ein, aber schon nach einer halben Stunde wurde ich wieder wach. Man entfernte den Mund- Dildo und zog mich von der Liege hoch.
Sie zogen mir zwei weitere Gummianzüge an. Das Gummi des zweiten Ganzanzugs war ungefähr 0,6mm dick und hatte eine Maske ohne Augenöffnungen. Meine verpackten Geschlechtsteile wurden durch einer schmalen Schrittöffnung nach draußen gezogen. Der dritte Anzug war sehr schwer. Außerdem waren daran Stiefel und Fäustlinge angeklebt. Die an dem Anzug angeklebte Maske hatte einen aufblasbaren Knebel. Das Gummi dieses Anzugs war fast einen Millimeter dick. Wieder wurden meine Geschlechtsteile durch eine Schrittöffnung gezogen.
Ich wurde über dem Fesselbock gelegt und festgebunden. Anschließend wurde mein Knebel aufgepumpt. Eine der beiden Frauen kniete zwischen meinen Beinen und massierte meine Hoden und den Penis, während die andere meinen dargebotenen Hintern auspeitschte. Obwohl es wegen der drei Ganzanzüge nicht sehr wehtat, fühlte ich dennoch die Peitschenhiebe. Nach ein paar Minuten stöhnte ich laut in den Knebel und hatte einen unglaublichen Orgasmus.
Anschließend banden sie mich wieder los und ließen etwas Luft aus meinem Knebel ab. Ich wurde in einen Gummisack gestellt. Bevor der schwere Gummisack geschlossen wurde, zogen sie meine Geschlechtsteile durch eine enge Öffnung. Anschließend wurde der Gummisack mittels eines Flaschenzugs nach oben gezogen, sodass ich frei in der Luft hing. Sie ließen mich wieder allein. Mir wurde warm in dem engen Sack, und ich schlief ein.
Plötzlich wurde ich wach, da ein Mund an meinem Penis saugte. Finger massierten meine Hoden. Ich beschloss es den beiden nicht so leicht zu machen und wollte keinen Orgasmus bekommen. Das war natürlich sehr schwer, und ich versuchte an ganz banale Dinge zu denken. Zunächst funktionierte es ganz gut, aber ich konnte es nicht verleugnen dass ich immer noch ganz heiß war. Nach ungefähr 15 Minuten explodierte ich.
Nachdem ich durch die kleine Öffnung der Gummihülle meinen Samen in den Mund gespritzt hatte, wurde der Gummisack abgelassen und geöffnet. Man zog mir sogar die beiden zusätzlichen Ganzanzüge aus.
Ich konnte wieder sehen und sprechen. Ruby reichte mir eine Flasche Mineralwasser und ich trank sie leer.
Dann führte sie mich zu ihrem Schlafzimmer. Auf einer Seite des Gummibetts lag ein Gummischlafsack. Ruby half mir dort hinein zu gelangen. Der Gummischlafsack hatte innen liegende Armrühren. Als ich meine Arme hineingeführt hatte, lagen meine Hände genau an meinem Penis. Ruby zog die Kapuze über meinem Kopf und schloss den Schlafsack. Ich konnte zwar ungehindert atmen, aber nichts mehr sehen. Ich befand mich wieder in vollständiger Dunkelheit. Dann spürte ich einen leichten Druck. Der Doppelwandige Schlafsack wurde aufgepumpt, bis das stabile Gummi überall fest anlag. Der Druck wurde immer stärker. Ich konnte mich fast nicht mehr bewegen. Dann wurde es still. Ich fühlte, wie Ruby sich neben mir aufs Bett legte.
Ich vernahm ganz leise ihre Stimme: „Gute Nacht, mein Ehemann. Ich hoffe dass du gut schlafen kannst.“
Da lag ich nun, völlig verblüfft. Ich konnte nichts tun, fast nichts. Ich konnte nur meinen Penis streicheln. Und das tat ich! Ich bekam einen Orgasmus. Sie schien es nicht zu interessieren. Mir wurde es sehr warm. Trotzdem gefiel es mir. Ich lag ganz bequem neben meiner Ehefrau. Ungefähr zehn Minuten später fing ich wieder an zu masturbieren und bekam einen weiteren Orgasmus. Aber ich war immer noch geil. Es folgten noch zwei Orgasmen, bevor ich schließlich einschlief.

Als ich wach wurde, lag Ruby auf dem aufgepumpten Schlafsack.
„Ich werde dich noch einmal masturbieren lassen“, sagte sie. „Aber diesmal werde ich dir die Luft nehmen.“
Ich fing an wie rasend zu masturbieren, da sie das Atmungsrohr zugedrückt hatte. Ich wurde fast ohnmächtig, aber der Orgasmus war herrlich und ich konnte wieder atmen.
Ruby ließ die Luft entweichen und öffnete den Schlafsack. Noch ganz schwach kletterte ich heraus und ging nach oben um mich zu duschen.

Während des Frühstücks sprachen wir über unsere Pläne und Aufgaben.
„In den nächsten zwei Wochen werde ich ziemlich beschäftigt sein“, sagte Ruby. „Ich werde zwei Opfer pro Tag haben, manchmal drei. Der erste kommt um 8 Uhr und bleibt bis Mittag. Im Prinzip wird ständig jemand im Kerker sein. Der zweite kommt um 13 Uhr und bleibt bis 18 Uhr. Der dritte bleibt von 19 Uhr bis Mitternacht. Ich möchte dass du für uns Mittagessen und Abendessen zubereitest. Da wir nur eine Stunde Pause haben, wäre es schön, wenn wir gemeinsam ausruhen und essen können. Während der restlichen Zeit kannst du machen was du willst. Nur den Keller, den darfst du nicht betreten. Aber das hatten wir ja schon besprochen. Du kannst ausgehen, einkaufen oder dich im Haus aufhalten. Wenn ich meine Sklavin nicht benötige, kannst du mit ihr machen was du willst. Nicht vergessen, sie ist ab jetzt auch deine Sklavin und muss dir gehorchen.“
Ich war also der Koch, während die beiden im Keller verschwanden. Ich kochte, machte die Betten und räumte die von uns benutzte Gummiwäsche weg. Ich hörte immer wieder ein leises Stöhnen von unten, versuchte es aber zu ignorieren.
Gegen Mittag verließ das Opfer ganz ruhig das Haus und die beiden Frauen kamen zu mir, um etwas zu essen. Sie trugen immer noch ihre Gummianzüge. Ruby packte meinen in einer Gummihülle verpackten Penis, der unter der Gummischürze verdeckt war, und gab mir einen Kuss.
„Wie war der Vormittag?“, fragte ich.
„Ziemlich gut“, sagte sie. „Vier Orgasmen für ihn, zwei für mich und einen für die Sklavin.“

Um 13 Uhr räumte ich die Küche auf, zog mir Straßenkleidung an und ging einkaufen. Als ich zurückkam zog ich mir wieder Gummisachen an und machte ein kurzes Schläfchen. Der Wecker holte mich um 17 Uhr aus dem Schlaf, und ich bereitete das Abendessen vor.
Um 18 Uhr kamen die beiden Frauen nach oben und brachten ein weibliches Opfer mit.
„Sie wollte dich kennen lernen“, erklärter Ruby. Dann fügte sie hinzu: „Und über Nacht hier bleiben.“
Die Frau trug einen schweren Gummimantel über zwei Gummiganzanzüge. Ihre Hände steckten in innen offenen Manteltaschen und waren gefesselt. Sie trug eine strenge Gummimaske und war geknebelt. Sie setzte sich zu uns an den Tisch und begann zu masturbieren. In ihrer Scheide musste wohl ein Dildo gesteckt haben. Während wir aßen, bekam sie einen Orgasmus nach dem anderen.
„Du kannst sie zu dir nach oben mitnehmen, während wir uns um das nächste Opfer kümmern“, sagte Ruby nach dem Abendessen. Du kannst ihr den Knebel entfernen, wenn du mit ihr reden willst. Aber die Handschellen bleiben geschlossen.“
Ich wusch das Geschirr ab und räumte die Küche auf. Die ganze Zeit saß die Frau am Tisch und schaute mir zu. Immer wieder stöhnte sie, weil sie noch weitere Orgasmen bekam.
Dann nahm ich meine Gummischürze ab und befahl ihr mir zu folgen. Als wir oben ankamen, murmelte sie etwas in ihren Knebel und stieß ihr Kinn gegen meine Schulter. Ich nahm an, dass sie den Knebel los werden wollte, und nahm ihn ihr ab. Sie kniete sofort nieder und fing an meinen verpackten Gummipenis zu saugen. Ich ließ sie gewähren und genoss meinen Orgasmus.
Anschließend legten wir uns auf das Bett, und ich fragte sie wie oft sie Ruby besuchte.
„Einmal pro Woche“, sagte sie. „Ich mag es in Gummi gefesselt zu sein und bekomme dabei die schönsten Orgasmen. Würden sie mich bitte in einen Gummisack einsperren?“
„Sicher“, antwortete ich und holte einen.
Als sie in dem Gummisack lag, sagte sie: „Würden sie bitte die Riemen so eng wie möglich anziehen?“
Ich zog alle acht Riemen so fest an, dass sie ihre Hände fast nicht mehr bewegen konnte.
„Drücken sie mir bitte wieder den Knebel in den Mund und verbinden meine Augen. Wenn sie möchten dass ich ihren Penis mit dem Mund verwöhne, dann lassen sie den Knebel weg.“
Ich drückte ihr den Knebel in den Mund und schloss den Riemen. Anschließend legte ich ihr eine gepolsterte Augenbinde um.
Sie lag auf meinem Bett und fing sofort an zu masturbieren.
Ich legte mich neben ihr hin und schlief bald ein.
Eine Stunde später wurde ich wieder wach, rollte ihre Körper so herum, dass ihr Kopf zwischen meinen Beinen lag. Dann entfernte ich ihren Knebel und führte meinen Penis in ihren Mund ein. Ich hielt ihren Kopf fest, bis ich einen Orgasmus bekam. Danach entspannte ich mich, während sie immer noch meinen Penis in ihrem Mund hatte. Ich schlief wieder ein.

„Sieht das nicht rührend aus?“, hörte ich Ruby sagen.
Sie und die Sklavin betrachteten uns.
„Perfekt für eine Gummifesselung.“
Die beiden Frauen fesselten meine Beine an dem Körper der Frau, und sorgten dafür dass ihr Kopf fest auf meinem Penis gedrückt wurde. Sie konnte ihn nicht mehr aus ihrem Mund herausdrücken. Dann zogen sie mir eine Gummizwangsjacke an und fixierten meine Arme. Eine schwere Maske ohne Augenöffnung, aber mit integriertem Knebel wurde über meinem Kopf gezogen und hinten verschnürt.
Die Frau masturbierte und saugte an meinem Penis. Sie konnte ihren Kopf nicht sehr viel bewegen, sodass sie mich nicht sehr gut mit den Lippen und der Zunge verwöhnen konnte. Das wiederum führte dazu, dass ich keinen Orgasmus mehr bekommen konnte. Außerdem musste die Frau ständig inne halten um Luft zu holen.

Wir wurden um 6 Uhr befreit. Unsere Gliedmaßen waren verkrampft und wir waren erschöpft. Wir duschten gemeinsam. Hinterher gingen wir nach unten und frühstückten mit Ruby und der Sklavin.
Als die Frau ging, fragte sie: „Können wir das nächste Woche wiederholen?“

*****

In den folgenden Wochen entwickelte sich eine gewisse Routine. Während Ruby und die Sklavin im Keller beschäftigt waren, blieb ich oben oder ging einkaufen.
An Tagen, wo uns nur ein Opfer besuchte, verbrachten wir die freie Zeit gemeinsam.
Manchmal gingen wir hinaus zu einem Abend- oder Mittagessen, oder wir gingen ins Kino. Dann trugen wir normale Straßenkleidung. Meistens jedoch gingen wir in ihr Schlafzimmer und machten Sex in Gummi. Ruby war spielerisch und innovativ und schaffte es, dass ich bis zu fünf oder gar sechs Orgasmen bekam. Ich war natürlich immer in irgendeiner Art und Weise gefesselt.
Manchmal wollte sie aber auch nur allein sein und überließ mir ihre Sklavin, welche scheinbar nur dann einen Orgasmus bekam, wenn sie gefesselt war.
Und jeden Donnerstag- Abend kam jenes weibliche Opfer, welches darum gebeten hatte die Nacht mit mir verbringen zu dürfen.
Doch mit der Zeit fragte ich mich, ob ich noch den Bedürfnissen von Ruby entsprach. Ich wollte wissen, ob ich ihr noch mehr gefallen würde, wenn auch ich eines ihre Opfer wäre.
Als ich vorschlug dass sie es mit mir einmal ausprobieren sollte, schüttelte sie ihren Kopf und sagte: „Das mache ich nicht. Meine Opfer sind echte Masochisten. Sie lieben den Schmerz. Du bist eine andere Liga.“
Wir diskutierten lange darüber und schließlich schlug sie vor, dass ich einmal gefesselt zuschauen dürfte.

Zwei Tage später war es soweit. Ruby und die Sklavin zogen mir drei Gummiganzanzüge an und sperrten mich anschließend in einen engen Gummisack. Dann wurde ich im Kerker in einer dunklen Ecke an die Decke gehangen. Ich konnte im Gummisack mit meinen Gummihänden am verpackten Penis herumspielen, da er mitsamt den Hoden aus den drei Ganzanzügen herausschaute. Mein Kopf verschwand unter einer dicken Gummimaske mit einem eingebauten Knebel.
Das männliche Opfer wurde hereingebracht und auf einem Tisch gefesselt. Er trug einen Gummianzug und war geknebelt. Dann wurden sein Penis und die Hoden aus dem Ganzanzug herausgezogen und Ruby setzte kräftige Klammern darauf. Er stöhnte. Danach wurden Kabel an den Klemmen befestigt und mit einem Elektrogerät verbunden. Nachdem Ruby es eingeschaltet hatte, bekam das Opfer in unregelmäßigen Abständen Stromstöße verpasst. Das Opfer bekam Krämpfe und schrie in seinen Knebel. Rubin und die Sklavin beobachteten ihn ohne Emotionen. Langsam steigerten sie die Intensität der Stromimpulse. Nach ungefähr zehn Minuten schalteten sie das Gerät an und entfernten die Klemmen. Das Opfer bettelte um weitere Bestrafung, doch sie ignorierten ihn. Dann bettelte er um einen Orgasmus, aber auch das wurde ignoriert.
Ein paar Minuten später band die Sklavin seine Hoden mit dünnen Gummischläuchen ab, während Ruby ein Stahlnetz über seinen Penis schob und mit einem Gummiband nach oben zog. In dieser Position sicherte sie das Band. Seine Hoden wurden ebenfalls in die Länge gezogen. Das Opfer stöhnte. Dann nahm Ruby eine sehr kleine Peitsche und schlug von unten gegen die Hoden. Das Opfer schrie so laut, dass die Sklavin den Knebel wieder in seinen Mund drücken musste.
Die Schläge wurden mehrere Minuten lang fortgesetzt. Dann gingen die beiden Frauen und schalteten das Licht aus.
Ich hörte das Opfer stöhnen und masturbierte in meinem Gummisack.
Nach über einer Stunde wurde das Licht wieder angeschaltet und die Frauen betraten den Raum. Sie entfernten die Gummischläuche, befestigten Klebestreifen mit Elektroanschlüssen an den Hoden und dem Penis und schnallten das Opfer vom Tisch los. Sie zogen ihm einen weiteren, dickeren Gummianzug an, sowie einen stabilen Gummisack. An dem Gummisack befanden sich mehrere stabile D- Ringe, sowie eine große Öffnung über seinen Geschlechtsteilen. Mittels mehreren Ketten wurde das Opfer waagerecht in der Luft aufgehängt. Dann verbanden sie Stromkabel mit den am Opfer festgeklebten Anschlüssen.
Dem Opfer wurden die Augen verbunden. Danach bekam er einen neuen Knebel verpasst und zusätzliche Riemen machten ihn bewegungslos. Die Sklavin schaltete den Stromimpulsgenerator ein und Ruby begann das Opfer auszupeitschen. Er stöhnte und schrie. Nach ungefähr 20 Minuten hörte Ruby auf, doch die schmerzhaften Stromimpulse gingen weiter.
Wieder verließen uns die Frauen. Alle paar Sekunden stöhnte das Opfer und zuckte. Ich begann wieder zu masturbieren.
Nach über einer Stunde kamen die Frauen zurück, nahmen die Kabel ab und ließen das Opfer wieder auf den Tisch hinunter gleiten. Die Sklavin begann seine Genitalien zu massieren, während Ruby zuschaute. Ich sah, dass sein Penis und die Hoden dunkelblau angelaufen waren. Jede Berührung musste sehr schmerzhaft sein. Nach ein paar Minuten setzte sich Ruby auf ihn drauf. Das Opfer schrie in seinen Knebel, aber die Schreie wurden bald durch lautes Stöhnen ersetzt, und er hatte einen gewaltigen Orgasmus.
Dann war die Sitzung beendet und das Opfer wurde freigelassen.

Ich musste noch eine weitere Stunde lang in meinem Gummigefängnis ausharren und hatte zwei weitere Orgasmen. Die Folter hatte mich sichtlich erregt, aber ich wollte nie an der Stelle jenes Opfers sein.

Am folgenden Tag sagte ich Ruby dass sie Recht hatte, denn ich konnte niemals diese Art von Schmerz tolerieren. Ich fühlte mich nicht gut, da ich sie enttäuschen musste. Aber Ruby zuckte nur mit den Schultern.
„Ich habe niemals angenommen dass du das tun würdest“, sagte sie, „aber ich habe eine Idee wie du daran teilhaben könntest. Nehmen wir mal an, du würdest diese Sessions filmen. Ich bin sicher, dass die meisten Opfer mir die Erlaubnis dafür geben würden. Wir könnten einige sehr gute SM- Und Fetischfilme machen.“
Ich war von ihrer Idee begeistert. Ich könnte als Beobachter und Mitarbeiter an ihrem Schaffen teilhaben.
Am nächsten Tag kaufte ich sofort eine entsprechende Videoausrüstung.

*****

Heute verbringe ich jeden Tag viele Stunden im Kerker. Dabei trage ich heftige Gummikleidung und filme die sich windenden Opfer, männliche als auch weibliche. Anschließend gehe ich nach oben und ‚schneide’ am PC die Filmszenen zurecht. Aber mindestens einmal pro Tag lege ich eine Pause ein.

Entweder kommt Ruby nach oben, fesselt mich und wir machen Sex, oder die Sklavin bietet mir ihre Dienstleistung an. Einmal pro Woche kommt die Frau, deren Namen ich niemals erfahren werde, und wir verbringen gemeinsam gefesselt die Nacht.

Was will ich mehr?