Latexdame Jannette Latex- und Ledergeschichten

Daheim, auf dem Sofa

von Rubber Ballet

Alle Rechte und weitere Nutzung beim Autor.

„Wach auf, Aufwachen“, sagte eine fröhlich klingende Stimme.
„Hmpf“, kam eine nicht so fröhliche Stimme als Antwort von unter der Bettdecke zurück.
„Zeit aufzustehen. Ich habe hier eine Tasse Kaffee für dich.“
Ein Kopf kam zum Vorschein. Die Augen blinzelten verschlafen. Das blonde Haar war zerzaust. Es folgte eine Hand, die nach der gereichten Tasse griff.
„Ich habe heute viel vor. Brauchst du Hilfe beim Aufstehen, bevor ich gehe?“
Jackie nahm einen Schluck Kaffee und gab die Tasse zurück. „Ich muss heute Morgen etwas arbeiten.“ Ihrer Stimme nach zu urteilen wurde sie langsam wach. „Warum habe ich mich nur bereit erklärt an einem Samstagmorgen zu arbeiten?“
„Du brauchst mich nicht so böse anschauen. Das war deine Entscheidung.“

Sie hatte Recht. Jackie hatte zugestimmt. Die kurzfristig angesetzten Wochenend- Tätigkeiten waren gut bezahlt.

Jackie erhob langsam ihren Oberkörper, zog die Bettdecke zur Seite, und setzte sich auf die Bettkante. Sie suchte ihre Schuhe. Schließlich sah sie ihre Lieblingsschuhe und schob ihre Füße hinein. Dann drückte sie sich vom Bett hoch und versuchte aufzustehen. „Uuh“, murmelte sie halb verschlafen und setzte sich wieder hin.
Suzie ging um das Bett herum, um zu sehen worin Jackies Problem lag.
„Zieht es in den Waden?“
„Ja“, kam die verschlafen klingende Antwort von Jackie.
„Okay. Dann versuche diese hier.“ Suzie nahm ein Paar High- Heels mit sieben Zentimeter hohen Absätzen.
Jackie führte ihre Füße in die anderen Schuhe hinein.
„Besser, aber immer noch schmerzhaft.“
„Ich hatte dich gewarnt.“
Jackie schaute zu Suzie hoch. Ja, Suzie hatte sie gewarnt, aber sie hatte es ignoriert.
Suzie ging durch den Raum und suchte ein Paar mit 10 Zentimeter hohen Absätzen.
Jackie führte ihre Füße in jene Schuhe hinein und konnte schließlich aufzustehen. Sie schaute sich um und überlegte was sie anziehen sollte. Auf dem Boden lag noch das rote Kleid, welches sie am Abend zuvor dort liegen gelassen hatte. Sie fragte Suzie: „Wenn ich das wieder anziehe, kannst du mit dann bitte den Reißverschluss zumachen?“
Suzie nickte und Jackie eilte schnell zum Badezimmer.

Nach ein paar Minuten kam sie zurück, zog sich das Kleid an und stellte sich mit dem Rücken vor Suzie hin. Suzie zog den Reißverschluss hoch. Jackie nahm wieder die Kaffeetasse in die Hand und trank die inzwischen leicht abgekühlte Flüssigkeit. Während sie den Kaffee trank, wischte Suzie mit einem Lappen über Jackies Kleid, um die Talkumreste zu entfernen.
„Scheiße!“, rief Jackie. „Ich wollte doch das Korsett wechseln!“
„Zu spät. Ich muss jetzt gehen. Wir können es tun, wenn ich wieder zurückkomme. Es dauerte nur eine gute Stunde. Bist du bis dahin mit deiner Arbeit fertig?“
„Ja, das sollte ich.“ Jackie sah die Schuhe, welche Suzie trug. Es waren ihre High- Heels. „Hey! Das sind ja meine Lieblingsschuhe! Wer hat dir erlaubt meine Schuhe zu tragen?“
„Du kannst sie im Moment eh nicht tragen...“
Jackie schaute Suzie böse an. Sie liebte jene Schuhe.
Suzie neigte sich nach vorne und gab Jackie einen Kuss auf der Stirn. „Bis später.“ Dann drehte sie sich um und ging.

Jackie stand kurz still und überlegte. Sie hielt die Tasse in der Hand und fühlte die letzte Wärme. Dann seufzte sie und stellte die Tasse hin. Sie ging zu ihrem PC und schaltete ihn an. Jackie wusste dass sie morgens schlecht in die Gänge kam, aber ihr PC war noch langsamer.
Sie nahm eine Tube, die neben dem PC lag, und zog den Schreibtischstuhl heran. Dann öffnete sie die Tube und drückte etwas von dem Inhalt auf die beiden schwarzen Penisse, bis sie glänzten. Jackie stellte sich breitbeinig vor dem Stuhl und setzte sich ganz langsam hin. Als ihr Körper die Penisse berührte, fühlte sie das kalte Gel an ihrem Intimbereich. Sie senkte ihren Körper immer weiter nach unten. Sie hatte letzte Nacht keinen After- Plug getragen, und so würde es etwas länger dauern bis der hintere Stöpsel in ihren After eindringen konnte.

Der Plug und der Dildo, beide waren auf der Sitzfläche des Stuhls befestigt, waren nicht groß (Jackie war größere gewöhnt), aber als klein konnte man sie auch nicht bezeichnen.

Als ihr Gesäß die Sitzfläche berührte, fühlte Jackie die Verjüngung des Plugs. Sie hatte es geschafft und konnte endlich entspannt sitzen. Sie schloss ihre Augen und saß ein paar Minuten lang bewegungslos vor dem PC. Sie genoss die beiden Eindringlinge.
Dann öffnete sie wieder ihre Augen und konzentrierte sich auf die Arbeit. Zuerst las sie einige E-Mails und dann fing sie an zu arbeiten.
Nach ungefähr zehn Minuten suchte Jackie ein Buch, das sie dringend benötigte.
„Verdammt! Suzie hat es bestimmt wieder ins Regal getan“, fluchte sie.
Sie legte ihre Hände auf die Stuhllehnen und drückte sich vorsichtig vom Stuhl hoch. Dabei glitten die beiden Eindringlinge langsam aus den Öffnungen heraus. Jackie bedauerte es zutiefst, dass sie letzte Nacht keinen Plug getragen hatte. Ihr After schmerzte ein wenig.
Nachdem sie endlich von dem Stuhl befreit war, ging sie zum Bücherregal und nahm das gesuchte Buch. Sie wählte sicherheitshalber noch ein paar andere Bücher aus und kehrte mit ihnen zum Schreibtisch zurück.
Bevor sich Jackie hinsetzte, verteilte sie noch einmal etwas von dem Gel auf der Spitze des Plugs. Ihr After wurde wieder gedehnt, aber es ging schon leichter als beim ersten Mal.

Während der folgenden Stunde musste sie mehrmals aufstehen und andere Bücher holen. Wenn sie sich wieder hinsetzte, flutschten die beiden Stöpsel immer leichter in Jackies Öffnungen hinein.

Plötzlich hörte Jackie, wie die Wohnungstür geöffnet wurde. Sie drehte sich mitsamt dem Schreibtischstuhl um und sah Suzie.
„Immer noch fleißig?“
„Ja. Man hat mich gefragt, ob ich noch eine andere Aufgabe erledigen könnte. Bin fast fertig. Wo warst du?“
„Hier und da... Ich habe ein Paket von der Post abgeholt und eine DVD ausgeliehen. Lust auf Kaffee?“
„Oh ja, bitte.“ Jackies Mund war ganz trocken.

Suzie ging zur Küche und Jackie begab sich daran ihre Arbeit zu erledigen.
Als Suzie mit zwei Tassen Kaffee zurück kam, ließ Jackie gerade ihren PC herunter fahren.

„Was für eine DVD hast du denn ausgeliehen?“, fragte Jackie.
Suzie zog einen DVD- Hülle aus ihrer Tasche.
„Öööh“, sagte Jackie und verzog das Gesicht. „Warum ausgerechnet die?“
„Du musst dir ja den Film nicht anschauen“, antwortete Suzie und hob eine Augenbraue hoch. Dann fuhr sie fort: „Okay. Wir müssen dich zuerst umziehen. Drehe dich um, damit ich den Reißverschluss öffnen kann.“
Jackie erhob sich leise schmatzend und stellte sich mit dem Rücken vor Suzie hin. Suzie öffnete den Reißverschluss und zog das rote Gummikleid nach unten, sodass die Schnürleiste des Korsetts zum Vorschein kam. Es dauerte ein wenig, bis der Knoten gelöst und die Korsettschnur weit genug gelockert waren, damit Jackie das Korsett ablegen konnte.
„Geh’ und ziehe dir Unterwäsche an. Danach werden wir dich anziehen.“
Jackie holte tief Luft. Es fühlte sich immer ungewohnt an ohne ein Korsett zu atmen. Jackie ging zum Schlafzimmer. Sie schwang dabei ihre Hüften, da sie Schuhe mit hohen Absätzen trug. Sie fühlte den Blick von Suzie auf ihrem Gesäß.
Im Schlafzimmer nahm sie saubere Unterwäsche aus dem Schrank und ging damit zum Badezimmer.

In der Sprache von Jackie und Suzie hatte das Wort Unterwäsche eine ganze neue Bedeutung. Das Kleidungsstück, welches Jackie ausgewählt hatte (Sie hatte mehrere davon. „Damit ich immer saubere Unterwäsche trage, pflegte sie grinsend zu sagen.), glich eher einem Ganzanzug, als einem BH samt Slip. Es war ein transparenter Latexganzanzug ohne Füßlinge, mit Schrittöffnung, mit weitem Halsausschnitt, dreiviertel langen Ärmeln und kleinen Öffnungen für die Brustwarzen. Jackie nannte es ihre Unterwäsche, da es ihr erlaubte Gummi unter normalen Kleidungsstücken zu tragen. Niemand konnte sehen was sie auf der Haut trug.

Jackie setzte sich auf die Toilette, zog ihre Schuhe aus, und zog den Ganzanzug über ihre Beine. Dann zog sie wieder ihre High- Heels an und stand auf, damit sie den Ganzanzug über den restlichen Körper ziehen konnte. Nachdem sie ihre Arme in die transparenten Ärmel geschoben hatte, schloss sie den Rückenreißverschluss. Anschließend kehrte sie zu Suzie zurück.
Suzie wartete bereits auf ihre Freundin und hielt ein Korsett in den Händen. Jackie kannte das Korsett nur zu gut und wusste wie eng es war. Allerdings war keines ihrer Korsetts wirklich locker.
Jackie half Suzie beim Anlegen des Korsetts. Nachdem die vordere Verschlussleiste geschlossen war, drehte sie sich um, sodass Suzie das Korsett zuschnüren konnte.
Während Suzie an der Korsettschnur zog, wurde Jackies Atmung immer flacher und ungleichmäßiger. Suzies Atmung war ebenfalls ungleichmäßig und schwer, da sie sich beim Schnüren sehr stark anstrengen musste.
Schließlich rief Suzie: „Fertig!“ Sie trat ein paar Schritte zurück, um ihr Werk zu bewundern. Dann sagte sie: „Es ist jetzt zwar etwas später geworden, aber wir haben dein Korsett gewechselt.“
„Ich danke dir“, flüsterte Jackie. Ja, sie wollte an jenen Morgen ein anderes Korsett anlegen, aber sie hatte nicht erwartet dass es so eng geschnürt werden würde.
„Übrigens, es ist das erste Mal, dass ich dieses Korsett vollkommen geschlossen bekommen habe. Wir werden dir ein engeres anfertigen lassen müssen“, sagte Suzie und lächelte. Suzie wusste natürlich dass es Monate gedauert hatte um diesen Taillenumfang zu erreichen. Sie hatte lange gebraucht, um Jackie für ihren Korsettfetisch gewinnen zu können.
„Bevor wir dich richtig anziehen, müssen wir uns um deinen Hintern kümmern.“
„Sei bitte vorsichtig“, bettelte Jackie. Sie erinnerte sich immer noch an den Tag, als Suzie ziemlich derb mit ihrem After umgegangen war. Jackie hatte mehrere Tage gebraucht, um sich davon zu erholen, bevor ihr After wieder richtig gestopft werden konnte. Eine Woche lang konnte sie nur ganz dünne Plugs in den schmerzenden After stecken.
„Das war vor langer Zeit. Ich verspreche, dass ich sanft sein werde.“ Suzie nahm einen Glas- Plug. Es war viel größer als der Plug, auf dem Jackie an jenen Morgen gesessen hatte. Da aber dadurch Jakies Schließmuskel bereits gedehnt war, machte sich Suzie keine Sorgen. Suzie verteilte dennoch viel Gel auf den Glasstöpsel. Jackie beugte sich nach vorne und zog ihre Backen auseinander, damit es leichter gehen sollte. Suzie drückte die Spitze des Stöpsels gegen Jackies After und schob den Plug sanft hinein.
Nach einer Weile bemerkte Suzie den immer größer werdenden Widerstand. So zog sie den Plug wieder etwas zurück und stieß ihn dann wieder sanft in Jackies After hinein. Dieses Spiel wiederholte sie solange, bis Jackies After den dicken Rest des Plugs fast von alleine aufnahm.
Jackie wackelte ein wenig an der Basis des Plugs, um es Jackie etwas angenehmer zu machen (So angenehm wie ein großer Plug eben nur sein kann!). Suzie säuberte ihre Finger und gab Jackie anschließend einen Kuss.
Dann fragte sie: „Ist mit deinem After alles okay?“
„Geht so.“
„Dann können wir dich jetzt anziehen.“
Suzie nahm aus dem Schrank einen schwarzen Latexganzanzug heraus. Dann nahm sie Jackie am Arm und führte sie zum Wohnzimmer, wo Jackie auf dem Sofa Platz nehmen sollte. Suzie ging in die Hocke und zog Jackie die Schuhe aus. Dann begann sie den Ganzanzug über Jackies Beine zu ziehen. Sobald der Anzug bis zu den Knien hochgezogen war, zog Suzie ihrer Freundin wieder die High- Heels an. Jackie stand auf, und Suzie zog den Anzug weiter nach oben. Dabei streichelte sie immer wieder Jackies Beine, besonders die Innenseiten der Oberschenkel. Suzie konnte bereits Jackies Lust- Säfte riechen.
Als der Anzug das Korsett halb bedeckte, führte Jackie ihre Arme in die Ärmel hinein.
Das Material des schwarzen Ganzanzugs war viel dicker als das ihrer Unterwäsche und gab nicht so gut nach. Jackie konnte es fühlen, während der Anzug über ihrem Körper gezogen wurde. Sie fühlte auch die Gumminoppen, welche in den Cups eingeklebt waren. Die Noppen rieben und erregten ihre Brustwarzen.
Suzie stellte sich hinter Jackie hin und zog den Reißverschluss bis zu den Schulterblättern hoch. Jackie drehte sich um, weil sie fragen wollte warum der Reißverschluss nicht bis ganz nach oben gezogen wurde. Doch bevor sie etwas sagen konnte, gab ihr Suzie einen sanften Kuss und sagte: „Geduld, meine Süße.“
Suzie ging zum Tisch, wo sie ihre Tasche liegengelassen hatte und packte etwas aus. Jackie achtete nicht darauf, denn sie strich derweil ein paar Falten aus dem schwarzen Ganzanzug heraus. Dabei fühlte sie wie ihr Herz anfing zu hämmern. Das Korsett, die Gumminoppen, der Plug und die doppelte Gummischicht machten sie ganz geil.
Suzie legte diverse schwarze Gummigegenstände auf den Tisch. Jackie konnte aber nichts damit anfangen.
Suzie ging zum Fernseher und schaltete ihn ein. Danach legte sie die DVD in den Player. Dann zog sie ihre Schuhe aus, welche sie den ganzen Morgen getragen hatte, und kehrte zu Jackie zurück.
„Wirst du meinen Hintern versohlen?“
Die beiden hatten früher damit herumexperimentiert, aber es hatte ihnen nicht gefallen.
„Nein“, antwortete Suzie.
Suzie nahm ihre Schuhe und legte sie in einen schwarzen Gummibeutel, aus dem zwei Schläuche heraus schauten. Jackie war verwirrt. So etwas hatte sie noch nie gesehen.
Das nächste Teil, welches Suzie in die Hand nahm, war Jackie vertraut. Es war eine Latexmaske. Da verstand Jackie, warum Suzie den Reißverschluss noch nicht zugezogen hatte. Suzie zog die Maske über Jackies Kopf. Jackie bemerkte schnell den Mundknebel und öffnete den Mund, damit er hineinrutschen konnte. Doch dann fühlte sie etwas vor ihrer Nase, dass drückte und störte. Sie wusste aber nicht was es war. Sie wollte schon die Maske von ihrer Nase wegziehen, aber Suzie kam ihr zuvor und dann fühlte Jackie wie zwei Gummistutzen in ihre Nasenlöcher geschoben wurden. Sie bekam aber keine Luft und stieß einen Schrei aus. Suzie erkannte schnell das Problem und entwirrte die Atemschläuche, welche aus der Maske herauskamen. Jackie bekam augenblicklich wieder Luft.
„Entschuldige. Kannst du wieder atmen? Alles okay?“
Jackie nickte.
„Gut. Ich werde jetzt den Reißverschluss der Maske schließen. Dann sollten auch die Augenöffnungen richtig zu liegen kommen.“
Suzie zerrte an der Maske und zog den auf dem Hinterkopf befindlichen Reißverschluss zu.
Jackie konnte wieder sehen. Sie konnte aber nicht sehr gut sehen, da es keine richtigen Augenöffnungen waren. Vor ihren Augen befanden sich nur viele kleine Löcher.
„Alles okay?“
Jackie nickte.
„Schön. Dann lass es uns auf dem Sofa bequem machen.“ Suzie nahm den Gummibeutel und legte ihn vor dem Sofa auf den Fußboden. Die anderen Sachen, welche Jackie gesehen hatte, legte sie daneben.
Suzie setzte sich breitbeinig auf das Sofa, und Jackie setzte sich genau zwischen Suzies Beine. Kaum saß Jackie, schlang Suzie ihre Arme um Jackies Körper und fing an ihre Freundin zu liebkosen. Jackie stöhnte vor Freude, da sie von Suzies Händen erregt wurde. Suzies Hände glitten immer weiter nach unten, bis sie die Innenseiten von Jackies Oberschenkel erreichten. Das machte Jackie noch geiler.
„Angenehm?“, fragte Suzie.
„Hmmm“, kam als Antwort zurück.
Suzie verrenkte sich ein weinig, damit sie vom Fußboden einen Pumpball hochheben konnte. Sie befestigte ihn auf die Außenseite von Jackies Knebel und fing an den Pumpball zusammenzudrücken. Jackie war zwar nicht darauf erpicht, aber sie akzeptierte es, denn tief in ihrem Innern gefiel es ihr. Eigentlich gefiel es ihr sogar sehr gut, wenn sie einen großen Knebel in ihrem Mund hatte. Der noch schlaffe Knebel war ihr viel zu klein gewesen. Nachdem Suzie den Pumpball sechsmal zusammengedrückt hatte, grunzte Jackie. Suzie hörte sofort auf den Knebel weiter aufzupumpen. Doch bevor sie den Pumpball entfernte, drückte sie doch noch einmal zu. Jackie grunzte ziemlich laut.
„Heftig, nicht wahr?“, sagte Suzie böse grinsend.
Dann nahm Suzie den schwarzen Gummibeutel. Sie hielt ihn vor Jackies perforierte Augenöffnungen.
„Weißt du noch was ich da hinein gelegt habe?“
Jackie nickte.
Suzie nahm den dicken Schlauch, der aus dem Beutel herauskam, und befestigte ihn an den dünnen Schläuchen, welche aus Jackies Nasenlöcher herausschauten. Jackie stellte zunächst keinen Unterschied fest, aber dann schlug der Geruch schlagartig um.
Als Suzie Jackies heftige Reaktion sah, erklärte sie: „Ich habe gesehen, wie du an deinen Schuhen geschnüffelt hattest. Da dachte ich mir, du könntest ruhig Mal das volle Aroma genießen.“
Da verstand Jackie, warum Suzie ihre High- Heels den ganzen Morgen getragen hatte. Der Geruch war wahrlich sehr intensiv.
Suzie fing wieder an Jackies Körper zu streicheln, und näherte sich langsam Jackies Scheide. Jackie sehnte sich danach, dass Suzies Hände endlich dort unten ankamen. Jackies Atem wurde immer heftiger. Ihr Körper sehnte sich nach jener magischen Berührung. Endlich berührten Suzies Finger Jackies Klitoris. Aber die Berührung war nur ganz sanft. Jackie war zwar wie elektrisiert, aber es reichte nicht für einen Orgasmus. Trotzdem war das Gefühl gut.
Jackie befand sich kurz vor einem Orgasmus, und Suzie wusste es.
Da holte Suzie von unten den letzten Gegenstand hoch. Suzie hielt den Dildo so hin, damit Jackie ihn sehen konnte. Der Dildo war wirklich groß, und mit Noppen bedeckt.
„Bereit?“, fragte Suzie.
Jackie nickte heftig.
Suzie drückte auf die Play- Taste der vor ihr auf dem Tisch liegenden Fernbedienung, und der Film begann. Danach berührte sie mit dem Dildo Jackies Schamlippen. Jackies Herz hämmerte wie wild. Sie sehnte sich so sehr nach jener Berührung. Sie setzte sich so breitbeinig wie möglich hin, damit Suzie endlich den Dildo in ihre Scheide einführen konnte. Suzie tat ihr den Gefallen und schob den Dildo tief in Jackies zuckende Scheide hinein.
Der Orgasmus kam unmittelbar und war sehr heftig. Der eindringende Dildo überlastete Jackies Sinne. Suzie bewegte sich nicht und ließ den Dildo tief in Jackies Scheide ruhen, damit ihre Freundin jede einzelne Sekunde genießen konnte.
Nach ein paar Minuten, Jackies Atmung hatte sich trotz des sehr eng geschnürten Korsetts etwas beruhigt, fing Suzie an den Dildo zu bewegen. Während Suzie den Dildo in Jackies Scheide rein und raus bewegte, konnte Jackie jede einzelne Unebenheit, jeden einzelnen Noppen fühlen. Der Dildo fühlte sich größer an als ihre üblichen Spielzeuge, welche Suzie hin und wieder benutzte. Das Gefühl war viel besser als sonst. Jackie meinte sogar zu fühlen, wie sich der Noppen- Dildo und der After- Plug in ihrem Körper berührten.
Es dauerte nicht sehr lange, und Jackie fühlte den nächsten Orgasmus nahen. Suzie wusste es. Suzie war geschickt darin, Jackie bis an den Rand eines Orgasmus zu bringen, aber eben nur bis kurz davor. Sie schaffte es ziemlich lange. Für Jackie waren es Stunden, aber in Wahrheit dauerte es nur ein paar Minuten. Dann bekam Jackie den nächsten Orgasmus. Jackies Körper verkrampfte sich, während der Orgasmus ihren Körper erzittern ließ. Der Duft ihrer Schuhe legte sich wie ein zäher Film in ihrer Nase ab, füllte die Lunge bis zum letzten Winkel. Jackies Körper musste bei jedem Atemzug gegen das Korsett ankämpfen. Sie fühlte überall das eng anliegende Gummi. Suzies Hände massierten ihre Brustwarzen. Jackie war in Ekstase. Schließlich packten Jackies Hände das Ende des Dildos, welches in Suzies Händen lag. Jackie rammte sich wie wild den Dildo in ihre Scheide hinein. Es dauerte nur wenige Sekunden, und ein weiterer Orgasmus ließ ihren Körper unkontrolliert zucken.

Während Jackie sich von ihrem letzten Orgasmus erholte, ließ sie den Dildo los.
„Der Film dauert noch anderthalb Stunden. Ich hoffe, dass du solange durchhältst.“
Jackie wusste dass sie keine fünfzehn Minuten durchhalten konnte, und Suzie wusste es auch. Suzie begann erneut den Dildo zu bewegen.

Jackie hatte die Kraft die nächsten zwei bis drei Orgasmen hinauszuzögern. Aber ihre Willenskraft schwand immer mehr. Und bald war sie nur noch eine willenslose Gummipuppe, welche von Suzie gesteuert wurde. Jackie konnte nicht mehr ihren eigenen Körper beherrschen. Ihre Willenskraft war gebrochen. Sie lag nur noch in Suzies Armen und erlebte einen Orgasmus nach dem anderen. Sie konnte und wollte sich nicht gegen Suzies unnachsichtigen Reizungen wehren und genoss die vielen Orgasmen.

Irgendwann kam Jackie wieder zu sich. Die Reizungen hatten aufgehört. Sie lag kraftlos und apathisch in Suzies Armen. Sie hörte Suzie etwas sagen, konnte aber nicht den Sinn der Worte begreifen. Jackie fühlte wie ihr Körper bewegt wurde. Suzie legte ihre Freundin auf die Couch. Dann gab sie Jackie einen Kuss auf die Stirn und ging zur Küche, um für sich, und vor allen Dingen für Jackie etwas zu Trinken zu holen. Suzie wusste, dass Jackie dringend Flüssigkeit benötigte.

Als Suzie wieder im Wohnzimmer war, schaute sie lange ihre Freundin an. Der schwarze Gummikörper lag fast bewegungslos auf der Couch. Nur der Brustkorb bewegte sich bei jedem Atemzug, wenn er gegen das Korsett ankämpfte. Schließlich bewegte Jackie ihre Hände und Arme.
Suzie ging zur Couch und setzte Jackie aufrecht hin. Jackie gab ein leises „Hmph“ von sich, weil der Dildo tief in ihre Scheide hinein gedrückt wurde.
Suzie nestelte an Jackies Hals und Kopf herum, bis sie die Maske herunterziehen konnte.
Jackie konnte endlich wieder frische Luft einatmen. Der Geruch der Schuhe und des Gummibeutels hatten ihre Atemwege regelrecht ‚zugekleistert’. Es dauerte noch ein paar Sekunden, bis Jackie ihren Mund wieder schließen konnte. Alles tat weh, da ihr Mund fast zwei Stunden lang zwangsgeöffnet gewesen war.
Jackie blickte in Suzies Augen. Suzie beugte sich nach vorne und gab Jackie einen leidenschaftlichen Kuss.
„Ich liebe dich“, flüsterte Jackie.
„Ich liebe dich auch“, antwortete Suzie. „Haben dir meine kleinen Spielzeuge gefallen?“
„Ja. Eine verrückte Idee, mich die ganze Zeit meine Schuhe schnüffeln zu lassen“, sagte Jackie.
„Es freut mich, dass es dir gefallen hat.“
„Ich habe nicht gesagt dass es mir gefallen hat“, antwortete Jackie, „nur dass es verrückt war.“
„Heißt das, ich soll das nie wieder tun?“, fragte Suzie besorgt.
„Das habe ich nicht gesagt“, antwortete Jackie und sah Suzie grinsend an.
Suzie lächelte.
„Was sollen wir mit dem restlichen Tag anstellen“, fragte Jackie.
„Wir müssen noch Lebensmittel einkaufen“, sagte Suzie und gab ihre Freundin das Glas Mineralwasser.
Jackie trank das Glas rasch leer.
„Glaubst du, dass du mit dem Plug, dem Dildo und dem Korsett klar kommst, während wir einkaufen gehen?“
„Ich weiß nicht. Ich befürchte dass ich als zuckendes Bündel zusammenbreche, bevor wir die Bushaltestelle erreichen.“
„Dagegen müssen wir was unternehmen. Wo sind deine Ballettstiefel?“ (!!!!)