Latexdame Jannette Latex- und Ledergeschichten

Ihr Leben

© Pete, der 22. August, 2007

Alle Rechte und weitere Nutzung beim Autor.

Übersetzung: Jannette

Die Passanten, die ihr entgegen kamen, schauten geradeaus. Doch sie konnte genau sehen, dass deren Blicke eine starke Neigung hatten um ihren Körper anzuschauen. Sie wusste ganz genau dass die meisten sich nach ihr umdrehten, wenn sie an ihr vorbeigegangen waren.
Sie war eine große Frau, schlank aber athletisch. Kurz gesagt: Sie hatte einen mörderisch geilen Körper mit nicht enden wollenden schlanken Beinen, schmaler Taille, schönen und sehr gut portionierten Brüsten, ein Engelsgesicht sowie Schulterlange lockige braune Haare.
Sie hatte ein ansteckendes Lächeln und ihre blauen Augen leuchteten in ihrem hübschen Gesicht, welches perfekt, aber nicht zu aufdringlich, geschminkt war.
Sie war groß und hatte lange Beine, aber die Stiefel mit den 15 Zentimeter langen und dünnen Stahlabsätzen machten sie noch größer. Es war nicht einfach mit derart mörderischen Absätzen laufen zu können, aber sie hatte sie Gabe damit elegant und sicher zu gehen, als ob sie barfuss wäre. Dafür hatte sie hart trainiert. Sie hatte mit jenen Stiefeln endlose Stunden auf einem Laufband verbracht. Die steilen Absätze zwangen sie ihre Hüften auf eine sehr sexy aussehenden Art und Weise schwingen zu lassen. Und dennoch waren ihre Schritte selbstsicher.
Und wenn die Passanten sich nach ihr umdrehten, sahen sie eine ebenso glatte und faltenfreie Erscheinung wie von vorne.
Ihre Beine waren von einer sehr engen Latex- Jeans umhüllt, welche sogar die Stiefelschäfte bedeckten. Hauteng? Nein! Enger! Viel enger! Man müsste den Begriff ‚Knocheneng’ kreieren! Die Latex- Jeans ließen ihre Beine noch besser zur Geltung kommen. Das schwarze Material glänzte wie frisch lackiert. Das Tageslicht spiegelte sich sogar darin. Die Jeans hatten den gleichen Schnitt wie eine gewöhnliche Stoffjeans. Sie besaßen die gleichen Nähte, allerdings mit weißem Garn genäht, aufgesetzte Gesäßtaschen, Gürtelschlaufen, großer verdeckter Reißverschluss vorne und so fort. Die Hose glich in jeder Hinsicht einer engen Stoffjeans. Doch es war eine Latex- Jeans.
Zu der Jeans gehörte eine ebenso eng anliegende schwarze Latex- Jacke. Die Jacke war wiederum genauso geschnitten wie eine Jeansjacke, inklusive der Nähte und Taschen auf dem Brustkorb. Die Jacke war äußerst eng. Der Reißverschluss war bis unter den Brüsten geschlossen. So konnte man ihre sehr schmale Taille gut erkennen.
Da die Jacke oben geöffnet war, konnte man die großen Brüste ebenfalls gut erkennen. Aber man sah auch das dunkelrote Gummi- Oberteil.

Während sie über dem Bürgersteig ging, hob sie ihre Arme an. Sie musste ziemlich stark gegen das enge und dicke Gummi der Jackenärmel ankämpfen. Sie ließ ihre Hände, welche in schwarzen Gummihandschuhen steckten, durch das Haar fahren. Dabei hörte man ein Geräusch das nur dann entsteht, wenn dickes Gummi aufeinander reibt.
Sie war glücklich. Sie genoss ihr Outfit und die vielen Blicke der anderen. Doch die anderen Menschen sahen nur die äußere Schicht, denn darunter befanden sich weitere Gummischichten.

An jenem Morgen hatte sie sich zuerst einen Gummislip mit zwei hohlen Dildos angezogen. In den Dildos befanden sich Stahlkugeln. Jede Bewegung, jeder Schritt, übertrug sich auf die Kugeln, sodass sich diese unkontrolliert bewegten und ständige erregende Reizungen erschufen.
Ihre Taille war schmal, aber ihr war es nicht schmal genug. So hatte sie mit einem Gummikorsett ihren Taillenumfang um weitere mörderische 10 Zentimeter reduziert. Darüber hatte sie sich einen dünnen und fast durchsichtigen Latex- Ganzanzug angezogen. Dieser Anzug versiegelte ihren Körper von den Zehen bis zum Hals, einschließlich der Hände. Sie genoss die weiche Umarmung. Danach hatte sie sich einen weiteren, roten, Latexganzanzug angezogen. Dieser zweite Anzug hatte aber weder Füßlinge noch Handschuhe. Danach waren die Latex- Jeans, Stiefel und schwarze Latexhandschuhe an der Reihe gewesen. Anschließend musste sie sich nur noch die Latex- Jeansjacke anziehen.

Sie konnte bei jedem Schritt den Schweißfilm fühlen, der sich unter den sehr eng anliegenden Gummischichten gebildet hatte. Und die Sonne half kräftig mit das Gummi zu erhitzen, sodass der von ihr geliebte Schweißfilm noch stärker wurde und das Gummi leicht auf ihrer Haut gleiten ließ.

Sie betrat den Pub, dessen große Türen weit geöffnet waren, und setzte sich an einem der kleinen Rundtische, von wo aus sie die Straße im Blick hatte. Sie sah die Enttäuschung in den Augen der vielen Männer, die auf dem Bürgersteig ohne sie weitergehen mussten. Ein paar waren ihr gefolgt und setzten sich so hin, dass sie einen guten Blick auf die göttlich aussehende Frau hatten.
Der Barmixer, er war auch der Besitzer, begrüßte höflich seinen Gast: „Hallo Karen. Schöner Tag, nicht wahr?“
„Einfach phantastisch, Phil“, antwortete Karen.
„Wie immer?“, fragte er.
„Absolut, Phil. Du bist der Beste“, sagte sie mit einem Lächeln und legte ihre Unterarme auf den kleinen Tisch. Die Gummikleidung gab laute Geräusche von sich.
Phil verließ sie mit einem Lächeln und begab sich hinter seine Bar. Zwei Männer standen auf und gingen zu ihm. Sie sprachen Phil an und zeigten dabei auf Karen, aber Phil schüttelte seinen Kopf, bevor er das Getränk nahm und zu Karen brachte.
„Hier ist deine Margarita, Karen. Zwei Typen fragten mich ob ich deine Telefonnummer weiß“, sagte er mit einem Lächeln.
„Das war zu erwarten“, antwortete sie mit ihrem weichen und warmen Lächeln, welches alle weiteren Fragen zunichte machte.
Phil ging. Auf dem Weg zur Theke schaute er die beiden Typen an und schüttelte wieder mit dem Kopf. Die beiden schauten ihn enttäuscht an, blieben jedoch sitzen und bestellten sich ein Bier. Sie starrten auf Karens glänzende Latex- Jeans, welche bei jeder Bewegung laut quietschte und knarrte.
Jedes Mal wenn Karen das Glas zum Mund führte, konnte man das Gummi quietschen und knarren hören. Sie musste sich dabei ziemlich anstrengen.

Nach einer Weile legte sie einen Geldschein auf den Tisch und verließ die Bar. Sofort sprangen fünf Männern auf, legten eilig das Geld für ihre Getränke auf die Tische, und folgten Karen. Sie wollten nicht auf das Wechselgeld warten.
Die Männer folgten Karen mit gebührendem Abstand. Karen ging einfach weiter und machte sich keine Gedanken um die immer größer werdende Anzahl der ihr folgenden Männer. Sie blieb an einer Kreuzung stehen und wartete auf ‚Grün’, damit sie die Straße überqueren konnte. Als sie die andere Seite längst erreicht hatte, hörte sie ein Auto hupen. Offensichtlich war ein Fahrer mehr darauf konzentriert ihr hinterher zu schauen, als auf die Ampel zu achten.
Sie betrat den Stadtpark. Ihre Absätze klackerten laut auf dem gepflasterten Weg. Sie sah einen ‚Zauberer’, der einer Gruppe Kinder seine ‚Zauberkünste’ vorführte. Karen blieb stehen und schaute zu. Es dauerte nicht sehr lange, und die Aufmerksamkeit des Zauberers war dahin. Er schaute zu ihr hinüber. Vielleicht lag es aber auch daran, dass sich hinter ihr einen größere Menge Männer versammelt hatte.
„Hallo junge Dame“, sagte er mit einer tiefen Verbeugung. „Wären sie so nett und assistieren bei meiner nächsten Nummer?“
Karen schaute sich um. Eigentlich hatte sie keine Lust sich dem Zauberer anzuschließen, da aber die Menge bereits applaudierte, trat sie näher.
Sie ging auf ihn zu. Ihr Anzug glänzte in der Sonne, und jeder ihrer Schritte wurde von einem sexy aussehenden Hüftschwung begleitet.
Der Zauberer nahm sanft ihre Hand, die in zwei Gummihandschuhen steckte, und küsste die Hand.
„Welch’ herrliches Vergnügen sie hier begrüßen zu dürfen, Frau...“
„Karen.“
„Karen. Herzlich willkommen in meiner Show. Und jetzt, meine Damen und Herren, liebe Kinder, können sie deutlich sehen dass ich nichts an dieser schönen Dame vor euch verheimlichen kann.“ Er hob sanft Karens Arm hoch und bat sie einmal um sich selber zu drehen.
Ein leises Raunen ging durch die Menge. Es lag wohl daran, dass alle sehen konnten wie eng die Kleidung an Karens Körper anlag.
Der Zauberer fuhr mit einigen Kartentricks fort. Er bat Karen auf eine Spielkarte zu zeigen, die er dann so hielt, dass nur die Zuschauer sehen konnten welche Karte es war. Karen tat es mit sanften Bewegungen und einem Lächeln, dass jeder Mann sofort schwach wurde. Die Show wurde so richtig schön, aus Sicht der männlichen Zuschauer, als der Zauberer Karen bat seinen Zauberstab zu halten. Ihr fiel jedoch der Stab aus der Hand und sie musste sich bücken um ihn aufzuheben. Der Anblick ihres knackigen Gesäßes ließ das Publikum verstummen.
Der Zauberer beendete seine Aufführung, indem er sich bei ihr bedankte und ihre Hand schüttelte. Karen hatte die Vermutung dass er nicht nur ihren Anblick genoss, sondern auch unbedingt ihren ‚Gummi- Überzug’ berühren wollte.

Karen setzte ihren Gang fort. Die ihr folgende Menge hatte sich leicht verändert. Sie verließ den Park, überquerte ein paar Mal die Straßen, bevor sie ein Taxi anhielt.
Das Taxi tauchte schnell im Straßenverkehr unter, sodass ihr niemand mehr folgen konnte.
Karen dirigierte den Taxifahrer zu einem noblen Vorort. Das Taxi hielt vor einem großen Haus. Karen bezahlte, stieg aus und betrat das Haus.

Ihre Absätze klackerten laut auf dem Steinfußboden, als sie den Korridor betreten hatte. Sie ging nach oben und betrat das Schlafzimmer. Das Zimmer war reichlich mit Samtvorhängen und seidig glänzender Bettwäsche dekoriert. An den Wänden hingen viele Bilder. Auf einem der Bilder sah man Karen. Sie trug ein Hochzeitkleid. Bei näherer Betrachtung sah man dass das Hochzeitkleid aus weißem und rosafarbenem Gummi bestand, und dass sie offensichtlich Schuhe mit sehr hohen Absätzen trug. Die Schuhe wurden aber von dem schweren und langen Kleid fast ganz verdeckt. Man sah aber eine Edelstahlkette, welche die Handgelenks- Stahlmanschetten verband, denn sie hielt in ihren Händen ein Blumenbukett. Neben ihr stand der Bräutigam. Er trug einen Latex- Smoking. Es war Phil, der Besitzer der Bar.

Karen begann sich langsam auszuziehen. Zuerst zog sie die Jacke aus. Sie musste stark ziehen und zerren, um die Arme und Hände aus den engen Ärmeln heraus zu bekommen. Das sah fast schon wie ein erotischer Tanz aus. Danach rollte sie die Hosenbeine hoch und zog sich die Lederstiefel aus. Es folgten die Latex- Jeans, die schwarzen Handschuhe und der rote Latexganzanzug.
Schließlich trug sie nur noch ihre Gummiunterwäsche: Das waren der Latexslip mit den beiden Dildos, der dünne transparente Latexganzanzug und das sehr eng geschnürte Gummikorsett.

Karen ging auf Zehenspitzen zum Schrank. Sie konnte mit ihren Füßen nicht mehr flach auftreten. Sie öffnete eine Tür und holte einen schwarzen Latexganzanzug heraus. Dieser Anzug hatte Füßlinge und Handschuhe. Karen zwängte ihre Füße in den engen Anzug hinein. Als das Gummi an ihren Beinen faltenfrei anlag, zog sie das Oberteil an. Es lag eng an ihrer schmalen Taille und den großen Brüsten an. Nachdem ihre Arme und Hände ebenfalls in sehr engen Ärmeln des Anzugs steckten, zog sie den langen Rückenreißverschluss zu.
Karen setzte sich auf die Bettkante und zog die glatten Lederballettstiefel an, welche sie ebenfalls aus dem Schrank heraus genommen hatte. Karen bemühte sich die Stiefel so eng wie möglich zu zuschnüren. Dann nahm sie das letzte Gummiteil und verließ den Raum.

Es sah fast so aus, als ob sie Hausschuhe trug. Doch für Karen war es anscheinend sehr einfach auf Zehenspitzen gehen zu müssen. Sie ging nach unten und öffnete die Tür zum Keller.
Sie betrat einen schwach beleuchteten Raum.
Die Anzahl und Qualität der Geräte in jenem Raum würde das Herz eines jeden SM- Liebhabers vor Freude höher schlagen lassen. Obwohl es ein Andreaskreuz und andere Geräte gab, ging Karen zu eine Liege, die mit Leder überzogen war. Sie setzte sich darauf, spreizte die Beine, und begann sich mit den an der Liege befestigten zahlreichen Lederriemen zu fesseln. Alle Schnallen hatten einen Verriegelungsmechanismus. Ohne die passenden Schlüssel waren sie nicht mehr zu öffnen.
Karen nahm zwei dünne Stromkabel, die an der Seite der Liege hingen, und steckte die Stecker in entsprechende Buchsen ihrer Dildos. Dann nahm Karen das Latexteil, welches sie mitgebracht hatte. Sie zog es über ihrem Kopf. Karen sorgte dafür dass der schlaffe Beutel in ihrem Mund verschwand, die verspiegelten Linsen über den Augen lagen, und die kurzen Stutzen in den Nasenlöchern verschwanden. Danach steckte sie das lange Halsteil unter den Kragen ihres Ganzanzuges und zog den Reißverschluss der Latexmaske zu. Ein abschließbares Lederhalsband sorgte dafür, dass sie die Maske nicht mehr abnehmen konnte.
Karen legte sich auf der gepolsterten Lederliege hin und tastete mit ihren Händen nach dem Taillengürtel. Als sie ihn gefunden hatte, zog sie den breiten Lederriemen über ihre Taille und achtete darauf, dass er sehr eng anlag. Nachdem auch dieser verschlossen war, wurde ihre bereits eng geschnürte Taille noch mehr zusammengedrückt. Außerdem war nun ihre Taille mit der Liege fest verbunden. Es folgten ein Lederriemen über dem Brustkorb und ein weiterer Riemen über dem Hals. Karen konnte kaum noch schlucken. Ein weiterer Lederriemen über der Stirn machte ihren Kopf unbeweglich.
Karen nahm den Pumpball, der zu dem schlaffen Latexbeutel in ihrem Mund gehörte. Sie drückte den Pumpball dreimal zusammen, bis es sich ein wenig unbequem anfühlte. Karen kreuzte ihre Arme auf ihrem Magen und schloss die Augen.
Mehr konnte sie ohne fremde Hilfe nicht mehr tun. Ihr Atem war ruhig, aber in ihrem Gehirn brodelte es, denn sie dachte an die nächsten Stunden.
Schließlich döste sie ein.

Sie wusste nicht wie spät es war, als sie von einer Berührung geweckt wurde. Neben ihr stand ihr Mann, der Barmixer.
„Hallo Schatz. Ich sehe dass du fast fertig bist“, sagte er zärtlich.
Sie stöhnte als Antwort und legte ihre Arme neben ihrem Körper hin. Dort befanden sich noch weitere Ledermanschetten, mit denen ihr Mann Karens Handgelenke, Unter- und Oberarme fesselte. Nachdem er die letzte Ledermanschette geschlossen hatte, war Karen unbeweglich auf der Liege fixiert. Danach nahm er den Pumpball in die Hand und drückte ihn einmal zusammen. Er überprüfte Karens leicht nach außen gewölbten Wangen, bevor er ein weiteres Mal den Pumpball zusammendrückte. Dann entfernte er den Pumpball. Karen versuchte durch Stöhnen zu protestieren, aber ihr Mann wusste dass sie es tief im Herzen so streng haben wollte.
Dann ging er zum Kopfende der Liege, nahm einen Schlüssel von seinem Schlüsselbund, und öffnete eine Klappe. Darunter war ein Bedienfeld verborgen. Er betätigte ein paar Tasten und LEDs leuchteten auf. Karen zuckte, als ihre Dildos, zusätzlich zu den Kugeln waren noch Vibratoren eingebaut, anfingen zu surren. Aber sie war so streng an der Liege befestigt, dass sie sich nur kaum merkbar bewegen konnte.
Der Mann schloss wieder die Klappe und küsste Karen auf den versiegelten Mund.
Als er eine Hand auf Karens Bauch legte, konnte er die mächtigen Schwingungen der Dildos spüren. Er hatte ein sehr teuflisches Programm eingestellt und wusste dass Karen am nächsten Morgen ein Wrack wäre. Er wusste aber auch, dass dies genau das war, was sie haben wollte. Sie hatte sich bereit erklärte für den Rest ihres Lebens in Gummi gekleidet zu sein und Nacht für Nacht, unbeweglich und verpackt in mehreren Gummischichten, alles zu genießen was er bestimmte.
Es war immerhin ihre Wahl.

Es war ihr Leben.