Es ist Urlaubszeit. Meine Herrin wollte eine Woche für uns buchen.
Ich packe gerade unsere Reisesachen für die Morgen beginnende Fahrt ein, als
meine Herrin sich zu mir umdreht und sagt: „Ich habe eine Überraschung für dich.
Dein neuer Anzug ist eingetroffen.“
Ich wusste dass sie was im Schilde führte, da ich vor ein paar Wochen während
der Hausarbeit mit ihr einige Latex- Kataloge angeschaut hatte.
Ich werde nach unten zu unserem Spielzimmer geführt, wo mein Geschenk hingelegt
wurde. Dort steht ein großer brauner Karton auf dem Fußboden. Ich soll ihn
öffnen und den Inhalt herausnehmen.
Das erste Kleidungsstück, welches ich herausnehme, ist ein Ganzanzug mit
angeklebten Handschuhen, Füßlingen und Maske. Er ist unglaublich schwer und aus
glänzendem schwarzem Latex hergestellt. Das Gummi ist bestimmt 0,6mm dick!
Meine Herrin befiehlt mir ihr den Anzug zu reichen, damit sie die Stärke und
Verarbeitung kontrollieren kann. Sie reicht mir sichtlich zufrieden den
Ganzanzug zurück und sagt: „Ziehe dich jetzt aus und dann wirst du all die
Sachen anziehen, welche ich dir reiche. Hast du mich verstanden?“
Ich nicke zustimmend und lege schnell alle meine Kleidungsstücke ab.
Meine Herrin öffnet eine der oberen Schubladen des Wandschranks und wirft mir
anschließend ein Paar schulterlanger Latex- Handschuhe sowie ein Paar dünner
Latex- Strümpfe zu. Sie sind innen schon eingepudert, sodass ich alles ohne
Probleme anziehen kann. Ich glätte die langen Handschuhe, damit alle Falten und
Lufteinschlüsse verschwinden. Die bis zu den Waden reichenden Strümpfe liegen
ebenfalls faltenfrei an.
„Gut“, sagt meine Herrin, „Jetzt wird es etwas schwieriger.“ Sie reicht mir
einen Latexschlüpfer. Er ist schwarz und glänzt. Außerdem hat er vorne und
hinten verstärkte Öffnungen. Ich ziehe ihn über meinen Beinen hoch, bis er
richtig anliegt. Mein leicht angeschwollenes Glied und die Hoden werden durch
das vordere Loch nach außen gedrückt. Meine Herrin scheint mit meiner Reaktion
zufrieden zu sein und fährt fort mir weitere Gummisachen zu reichen. Das nächste
Teil ist eine aus sehr dünnem Gummi bestehende Latexmaske mit kleinen Öffnungen
für die Augen und zwei dünnen Röhrchen für die Nase. In der Kopfhaube ist statt
der Mundöffnung ein Knebel eingeklebt. Die Augenöffnungen sind mit stark
abgedunkelten Plexiglas- Scheiben versehen. So wäre mein Kopf vollkommen von
Gummi umhüllt und ich könnte nur noch durch die Nasenschläuche atmen.
„Stopp! Bevor du die Maske aufsetzt, muss ich dir noch etwas geben.“
Mir werden weiche Ohrstöpsel in die Gehörgänge gesteckt und mein Haar wird mit
Gel platt an den Kopf angelegt. Dann hilft mit meine Herrin die Latexmaske über
meinem Kopf zu ziehen. Die kleinen Gummiröhrchen werden vorsichtig in meine
Nasenlöcher eingeführt, damit ich weiterhin genug Luft bekommen kann. Das Atmen
fällt mir trotzdem etwas schwerer, doch dafür ist die Atemluft mit einem schönen
Gummiaroma versetzt. Meine Herrin sagt: „Ich hätte auch dickere Rohre nehmen
können aber ich glaube dies hätte die Wirkung verdorben. Außerdem weiß ich, dass
dein Brustkorb kräftig genug ist, um mit der erschwerten Atmung klar zu kommen.“
Dann drückt sie den Knebel der Maske, ein aufblasbarer Knebel, in meinen Mund
hinein. Mit ein paar Pumpstößen sorgt sie dafür, dass ich ihn nicht mehr heraus
stoßen kann.
Ich stelle mir vor, wie mein Kopf jetzt aussehen muss: Eine glänzende Gummikugel
mit fast schwarzen Augen und einer etwas breiteren Nase, wegen der
Atmungsröhrchen. Fast wie ein Insekt.
„Stehe jetzt auf“, befiehlt sie. Ich soll jetzt den Ganzanzug anziehen. Das
Gummi ist ziemlich dick, so ist es nicht leicht meine Füße in die Beinröhren zu
stecken, obwohl alles gut eingepudert ist. Ich versuche die Beinröhren des
Ganzanzuges wie bei Nylonstrümpfen zusammenzurollen, um dadurch leichter mit
meinen Füßen hinein gleiten zu können. Es geht! Als meine Füße in den Füßlingen
des Ganzanzuges stecken, rolle ich den Ganzanzug langsam über meine Beine hoch.
Schließlich liegt der Ganzanzug an meiner Taille an, und ich pudere meine
Latexhandschuhe ein, damit ich leichter in die Ärmel des Ganzanzuges
hineingelangen kann. Vorsichtig schiebe ich meine in den Latexhandschuhen
steckenden Arme immer tiefer in die Ärmel hinein, bis meine Hände in den am
Ganzanzug angeklebten Handschuhen stecken. Das Gummi des Anzugs ist wirklich
dick und unnachgiebig, sodass meine Bewegungen nun etwas eingeschränkt sind.
Ich ziehe den Anzug bis zu meinem Brustkorb hoch und greife nach hinten, um den
Reißverschluss hochzuziehen. Auf der Hälfte des Weges, mitten auf dem Rücken,
stoppe ich, denn ich muss jetzt die angeklebte Maske überziehen, welche vor
meiner Brust herumhängt. Ich ziehe die noch schlaffe Maske über mein Gesicht.
Ich sehe, dass sehr kleine Augenlöcher, kleine Nasenlöcher für meine
Atmungsrohre und ein kleines Mundloch eingearbeitet sind. Ich ziehe die
Kopfhaube hinten etwas auseinander und drücke dann meinen Kopf hinein. Ich muss
den Atem anhalten, während ich versuche die Stutzen der Atmungsrohre durch die
kleinen Löcher der zweiten Kopfhaube durchzudrücken. Ich bekomme wieder Luft!
Alles klar! Aber die kleinen Augenöffnungen reduzieren mein Sehvermögen
dramatisch. Ich fahre jetzt fort den Reißverschluss weiter nach oben zu ziehen,
bis er meinen Nacken erreicht. Die stabile Maske des Anzugs ist einfach ein
bisschen zu klein. So ist der letzte Abschluss sehr schwierig. Das Halsteil des
Anzugs drückt meinen Hals zusammen, droht mir die Luft zu nehmen wenn ich jetzt
nicht aufpasse.
Als ich schließlich den Reißverschluss bis oben auf meinem Hinterkopf geschlossen habe, nimmt meine Herrin ein kleines Vorhängeschloss und verbindet den Reißverschluss mit einem dort angeklebten Ring. Es gibt für mich keine Möglichkeit mehr aus dem Anzug herauszukommen. Ich kann fast nichts sehen und außer meiner Atmung auch fast nicht mehr hören. Meine Herrin befiehlt mir ruhig stehen zu bleiben und reicht mir zwei schwere Gummibälle. Ich soll in jeder Hand einen Ball halten, während sie stabile Gummifäustlinge über meinen behandschuhten Händen zerrt. Diese zusätzlichen Handschuhe werden an meinen Handgelenken fest verschnürt. Außerdem fühle ich das Gewicht von starken Ketten, welche an den Ringen hängen, die an den Enden meiner Gummifäustlinge befestigt sind. Die Gummibälle, die mit meinen Händen in den Fäustlingen stecken, nehmen das letzte bisschen Freiheit meiner Hände. Ich kann meine Finger nicht mehr bewegen. Außerdem kann ich nichts mehr greifen oder halten. Es gibt jetzt absolut keine Möglichkeit mehr mich zu befreien, da ich nichts mit meinen Händen anfangen kann.
Meine Herrin befiehlt mir, meine Beine zu spreizen. Sie hockt sich hin und befestigt eine lange Spreizstange mittels zweier Lederriemen an meinen Fußknöcheln. Sie erhebt sich wieder und tritt ein paar Schritte zurück um den neuen Anzug zu bewundern. Ich kann so eben ihren Ausdruck der Zufriedenheit erkennen. Sie nimmt dann drei weitere Stangen. Zwei von ihnen sind lang genug, um von den Handgelenken bis zu den Knöchel zu reichen. Sie befestigt die Stangen an den Ringen meiner Knöchelmanschetten und den Ringen der Fäustlinge. Ich bin nun gezwungen meine Arme seitwärts am Körper zu halten. Die dritte Stange wird auf meinen Rücken zwischen den Handgelenken befestigt, so dass die Stangen ein Viereck bilden. Die Ketten an meinen Fäustlingen werden hochgehoben und irgendwo befestigt. Dann höre ich rasselnde Geräusche. Ich fühle, wie die Ketten an meinen Händen straffer werden und mich nach oben ziehen. Jetzt kann ich mich nicht mehr bewegen oder hinsetzen. Ich bin vollkommen der Barmherzigkeit meiner Herrin ausgeliefert. Fast unbeweglich stehe ich in dem Raum.
Meine Herrin verlässt das Spielzimmer. Sie hat ein paar Sachen mitgenommen. Ich nehme an, dass ich diesmal nicht zuschauen darf, wie sie sich neu einkleidet. Während ich warte, prüfe ich den Rahmen, der mich festhält. Ich versuche an den Ketten zu zerren, teste die Festigkeit meiner Fesselungen und der Ringe. Es hält mich alles unnachgiebig fest.
Da mein Zeitgefühl verloren geht, kommt mir die Wartezeit unglaublich lange vor. Schließlich erscheint meine Herrin. Sie trägt ein neues Outfit, welches ich noch nie an ihr gesehen habe. Obwohl mein Sehvermögen sehr eingeschränkt ist, kann ich ihre Silhouette erkennen. Ihre Taille ist von einem stabilen, mit Korsettstäben versteiften Latex- Korsett dramatisch eingeengt. Sie trägt auch ein neues Paar hochhackiger oberschenkellange Stiefel. Die Absätze erscheinen mir wie spitze Dolche. Außerdem scheinen die Stiefel aus dickem Gummi zu bestehen. Sie trägt lange Latex- Handschuhe und ihre Ponytail- Latexmaske. Sie dreht sich vor mir um die eigene Achse, damit ich ihre Erscheinung bewundern kann.
Sie greift wieder in den Karton und zieht einen weiteren Gegenstand heraus.
Sie hält ihn vor mein Gesicht, damit ich ihn besser erkennen kann.
Dieser Gegenstand ist ein Latex- Schlüpfer. Als sie ihn vor meinen Augen hält,
kann ich sehen dass innen, sehr zu ihrem eigenen Vergnügen, ein großer Dildo
befindet. Um eine zusätzliche Reizung hervorzurufen hat er an der Basis kleine
Gumminoppen. Sie zeigt mir aber danach auch den äußeren Dildo. Ein riesiger
rauer Dildo bildet die Verlängerung des inneren Dildos. Ein dünner Draht hängt
herunter und ist mit einem kleinen Kästchen verbunden. Ich nehme an, dass man
damit die Vibrationsstärke einstellen kann.
Sie schmiert Gleitgel über den innen liegenden Dildo und zieht sich danach das
Höschen an. Behutsam zieht sie es über ihre Beine immer höher, bis der innere
Dildo gegen ihre Scheide drückt. Dann drückt sie ihn langsam und genüsslich in
ihre Muschi hinein. Sie spießt sich regelrecht mit dem Dildo auf. Ich kann
sehen, dass es ihr ein großes Vergnügen bereitet. Der äußere Dildo bewegt sich
leicht auf und ab und zeigt drohend auf mich.
„Nun bist du gefesselt, und ich denke, ich werde dich für den Rest der Woche so
belassen. Es sieht so aus, als wenn ich das ganze Urlaubsgeld für neue
Gummikleidung ausgegeben habe. Deshalb können wir nicht verreisen. Du wirst
vollkommen in Gummi leben und du wirst meinem Vergnügen dienen, wann immer ich
es wünsche.“
Ich denke, ich bin nicht in der Lage zu streiten. So schweige ich lieber und
genieße.
Der nächste neue Gegenstand, welcher meine Fesselung verschärfen soll, ist
eine aufblasbare Latexmaske, welche mir nun als dritte Gummischicht über meinem
Kopf gezogen wird. Ich hoffe dass meine Atemröhrchen in den Schlauch der
zusätzlichen Maske hineinführen, denn die Atmung wird jetzt etwas schwerer. Ich
konzentriere mich auf die Atmung, doch es kommt noch genügend Luft an.
Meine Herrin vergewissert sich, dass ich gut atmen kann, und legt mir zusätzlich
ein stabiles Halskorsett um, sodass mein Kopf völlig unbeweglich wird. Dann
fühle ich, wie sich die Latexmaske aufbläht. Aber es ist nicht der normale
zischende Klang einer Luftpumpe. Die Maske wird sehr schwer. Sie wird mit Wasser
gefüllt! Das Gewicht der Latexmaske ist enorm. Zum Glück trage ich das
Halskorsett. Es stützt meinen Kopf und verhindert jegliche Neigung. Das Gewicht
des Wassers würde sonst die gefüllte Maske samt meinem Kopf vielleicht nach
vorne hinunter drücken. Das Wasser läuft immer noch in die Maske hinein, bis
sich schließlich das Gummi der äußeren Hülle bis zu seiner Grenze ausdehnt.
Meine Herrin lässt mich mit dieser zusätzlichen Behinderung alleine. Ich weiß nicht ob sie noch im Raum ist oder ihn verlassen hat. Ich konzentriere mich auf meine Atmung. Einatmen und wieder ausatmen. Einatmen und wieder ausatmen. Meine Lage wird immer schwieriger, doch noch halte ich es aus, fange an zu genießen. Ich empfinde meine Lage eigentlich nicht schlecht und genieße die Ruhe. Ich gewöhne mich an den Druck der gefüllten Latexmaske. Das enorme Gewicht wird vom Halskorsett getragen. Das Wasser kühlt meinen Kopf etwas ab. Ein sehr eigenartige Gefühl wenn das Wasser herum schwappt.
Plötzlich ist die Luftzufuhr unterbrochen! Ich kann nicht atmen!
Meine Herrin ist zurück und spielt mit meiner Atmung. Sie lässt mich kurz Luft
holen und verschließt dann das Atemrohr. Es kommt mir jedes Mal unendlich lange
vor, bis sie die Öffnung wieder freigibt. Dann wieder lässt sie nur sehr wenig
Luft durch das Rohr gelangen. Sie lässt mich zu ihrer Unterhaltung herum
zappeln. Der Knebel ist sehr wirkungsvoll. Ich kann nicht rufen oder schreien!
Ich zerre an meiner Fesselung und den Stangen, welche ein Viereck bilden. Nichts
gibt nach. Die Riemen, Schnallen und Ketten sind stärker als ich, und ich bleibe
in dem Anzug gefangen. Je mehr ich herumzerre, desto stärker wird die
Bestrafung. Ich bekomme überhaupt keine Luft mehr! Trotz meiner Panik fühle ich,
wie mein Schrittreißverschluss geöffnet wird. Etwas Kaltes wird auf mein Poloch
geschmiert. Ein forschender Finger spielt mit meinem Hintern, sodass mein Penis
anschwillt und sich langsam aufrichtet. Ich fühle heiße Lippen an meinem Glied.
Sie gleiten langsam saugend und küssend darüber, verschlingen ihn. Doch da ist
immer noch dieser Finger, welcher in meinen Arsch eindringt.
Ich werde gezielt erregt, jedoch nicht so weit, als dass ich einen Orgasmus
bekommen könnte. Sie hört immer wieder kurz davor auf. Ich stehe hilflos mit
einem steinharten Glied im Raum. Ich bin glücklich und erregt, abhängig vom
Willen meiner Herrin. Ich bin zum Platzen erregt. Aber was ist denn das? Ich
fühle etwas in meinen Hintern eindringen. Es ist kalt und hart. Ich fühle seine
Form. Es ist das Gummiglied von dem Dildo- Höschen meiner Herrin! Meine Herrin
fickt mich ohne Gnade. Sie dringt tief in meine hintere Öffnung ein. Da der
äußere Dildo ihrer Hose mit dem in ihr steckenden Dildo verbunden ist, wird auch
sie erregt. Und wieder dringt sie tief in mich ein. Sie umklammert mit ihren
Armen meinen Brustkorb. Ich kann ihre eigene Erregung in mir spüren, wie sie
ihren eigenen Orgasmus näher kommt. Sie benutzt mich, vergewaltigt mich, während
ich hilflos gefangen bin. Ich fühle, wie ihr Orgasmus sich langsam aufbaut. Sie
packt fester zu und drückt sich ganz dicht an meinen Körper, dringt so weit wie
möglich in mich ein, bewegt sich nicht, zittert nur. Sie hält mich so lange
fest, bis ihre Erregung wieder abklingt...
Meine Herrin löst meine Fesselungen. Sie verbietet mir an mich selber herumzuspielen. Außerdem soll ich die Nacht in dem neuen Anzug verbringen, was ihr offensichtlich sehr gefällt.
Am nächsten Morgen, nachdem ich die Sachen des gestrigen Tages abgelegt habe, befiehlt mir meine Herrin mich neu einzukleiden. Sie hat bereits alles für mich ausgewählt. Ich soll die neuen Sachen genau in der Reihenfolge anlegen, wie sie hingelegt wurden.
Ich muss ihr zunächst ein Glas Wein reichen und mich vergewissern dass sie bequem sitzt, bevor ich mich zu ihrem Vergnügen einkleide.
Ich soll zuerst dünne Gummisocken und Handschuhe anziehen, bevor ich mich in
einen stabilen Ganzanzug hineinzwänge. Es folgt eine Dildo- Hose. Sie hat darauf
bestanden, dass ich jenes Höschen anziehe, welches hinten einen fast 18cm langen
Dildo hat. Vorne hat das Höschen einen stabilen Penisüberzug, quasi ein dickes
Präservativ. Ich stecke meine Füße in die Beinöffnungen der Hose und ziehe sie
langsam hoch. Als sich der Dildo kurz vor meinem After befindet, verteile ich
genügend Gleitgel auf dem Dildo, meinem Penis und dem Poloch. Dann versuche ich
meinen Schließmuskel zu entspannen und drücke langsam den kalten Gummipenis in
meinen Hintern hinein. Je tiefer das harte Gummiglied in mir verschwindet, desto
mehr schwillt mein eigenes Glied an. Als ich hinten vollends gestopft bin,
versuche ich vorne mein Glied in die enge Hülle zu schieben. Gut, dass ich
meinen Penis vorher mit dem Gel eingeschmiert habe, denn er ist jetzt eigentlich
fast zu groß für die enge Hülle.
Ich ahne, dass meine Herrin diesen Anblick genießt.
Dann folgt eine außergewöhnlich enge Bermudas, damit mein Unterleib gut
verschlossen ist und ein zusätzlicher Druck auf meinen Arsch- Plug entsteht.
Mein aus dünnem Latex gefertigter Ganzanzug ist die nächste Gummischicht. Ich
ziehe und zerre den Anzug bis zur Taille hoch. Dann zwänge ich meine gummierten
Hände und Arme in die Ärmel hinein. Ich beuge meinen Kopf nach vorne, um die
angeklebte dünne Latexmaske überzuziehen. Ich schließe vorsichtig den
rückwärtigen Reißverschluss, welcher vom Schritt bis zum Kopf reicht. Das Ende
des Reißverschlusses verschwindet unter einer Klappe, sodass ich ihn nicht mehr
mit meinen gummierten Händen öffnen kann.
Es dauert noch einen ganze Stunde, um die folgenden Gummischichten anzulegen.
Immer wieder muss ich das Gummi glatt ziehen, damit alle Falten und
Lufteinschlüsse verschwinden, und meine Herrin zufrieden ist. Meine Hände
schmerzen langsam unter dem Druck der engen Handschuhe. Außerdem wird es immer
schwieriger damit zu greifen und fühlen.
Langsam erwärmen sich die Gummischichten. Jede weitere Schicht engt mich noch
mehr ein, erhöht den Druck auf meinem Körper. Beim letzten Anzug muss ich schon
stark kämpfen, um ihn überhaupt noch anlegen zu können. Dann kommen die letzten
Teile dran. Es sind eine wirklich enge Latexmaske und ein Paar dicke
Gummihandschuhe.
Als ich endlich fertig bin, stecke ich in vier Ganzanzügen, sechs Latexmasken,
vier Paar Handschuhe und drei zusätzlichen Paar Strümpfen.
Ich soll nun meine glänzenden Gummi- Reitstiefel anziehen. Außerdem befiehlt sie mir, dass ich eine Gasmaske anlegen soll. Darüber kommt auf ihrem Wunsch eine gesichtsfreie Maske, damit die Riemen der Gasmaske verdeckt sind und mein Kopf schön glatt aussieht.
Ich kann kaum sehen oder hören, denn ich bin unglaublich dick verpackt.
Die Atemluft strömt nur schwer durch den Filtereinsatz. Doch das wird sich
bestimmt noch ändern. Außerdem gefällt es mir im Moment.
Es gefällt meiner Herrin, wie ich mich für sie anziehe. Sie ist sehr dominant und mag es, wie ich mich zu ihrem Vergnügen abkämpfe.
Ich soll jetzt meiner Herrin beim Umkleiden helfen. Zunächst soll ich ihr
helfen sich auszuziehen. Ich muss meine Augen abwenden, wenn sie nackt ist, da
ich eines solchen Vergnügens nicht würdig bin. Ihr Körper wird mit Talkum
bestreut, damit sie leichter in den Ganzanzug hineinkommt. Als er überall
perfekt anliegt, muss ich den Reißverschluss schließen. Sie setzt sich hin und
ihr Befehl lautet kurz und knapp: „Stiefel“. Sie deutet auf ein Paar glänzender
schwarzer Stiefel mit 12cm hohen Absätzen, welche eine Frontschnürung haben. Sie
führt ihre perfekten Füße in die Stiefel hinein, und ich soll anfangen zu
schnüren. Die vielen Handschuhe, die ich trage, machen diese Aufgabe fast
unmöglich. Ich kann ihre Ungeduld fühlen, je länger ich arbeite. Ich schließe
die Schnürung mit einer festen Schleife und trete zurück, damit sie sich erheben
kann. Ich nehme ein Tuch und beginne das Gummi zu polieren, denn sie wird Fehler
beim Glanz nicht akzeptieren.
Als sie mit meinen Schnürkünsten zufrieden ist, soll ich ihr langes blondes Haar
bürsten, bis es zu einem ordentlichen Pferdeschwanz gebunden werden kann. Sie
mag es, wenn das Haar über ihren Rücken rauscht. Ich muss ihr dann in ihre
Handschuhe und eine Latexmaske hinein helfen. Die Maske ist gesichtsfrei und hat
oben eine stabile Öffnung für ihren Pferdeschwanz. Das Ergebnis sieht herrlich
aus, wie sie in ihrem Anzug, mit ihren hochhackigen Stiefeln, und den
Handschuhen vor mir steht. Sie bewundert sich in dem großen Spiegel und dreht
und wendet sich davor.
Es wird mir befohlen neben dem Bett stehen zu bleiben. Plötzlich stößt sie
mich nach hinten und ich falle auf das Bett. Sie befestigt zwischen meinen
Fußknöcheln eine Spreizstange. Eine weitere Stange kommt zwischen meinen Knien.
Meine Handgelenke werden oben am Kopfende des Betts gesichert. Die Spreizstange
zwischen meinen Füßen wird mit einem Seil am Fußende des Betts gesichert. Diese
Fesselung verhindert jede weitere Bewegung meinerseits. Dann schnallt sie mir
ein dickes Gummihalskorsett um, welches mein Kinn nach oben drückt. Mein Kopf
wird dadurch unbeweglich.
Sie entfernt das Filterstück der Gasmaske und drückt eine aufblasbare
Knebelbirne in meinen Mund hinein. Sie hat ihr Vergnügen daran den Knebel so
stark aufzupumpen, dass er meinen Mund vollkommen ausfüllt, und ich nicht mehr
sprechen kann. Unser Safewort, wenn man es so nenne kann, ist die Nationalhymne.
Summen ist für mich nun die einzige Möglichkeit mich bemerkbar zu machen, falls
meine Grenzen überschritten werden!
Der Pumpball wird wieder vom Knebel abgezogen und der Filtereinsatz an der
Gasmaske befestigt. Meine Atmung wird dadurch noch mehr beschränkt. Der Knebel,
der Filter der Gasmaske, die vielen Gummischichten, die wie ein Korsett auf
meinem Körper drücken, alles zusammen beschränkt meine Atmung.
Ich kann das Glitzern in ihrem Auge sehen, wie sie ein Bein über meine Taille
schwingt und dann über mir kniet. Mit einer ihrer Latexhände dichtet sie den
Filtereinlass der Gasmaske ab.
Ich versuche einzuatmen, aber die Maske saugt sich nur näher an mein Gesicht
heran. Meine Nase wird platt gedrückt. Ausatmen kann ich, da diese Öffnung nicht
dicht ist. Dafür ist der nächste Atemzug unmöglich. Ich versuche verzweifelt
Luft zu bekommen! Sie hält bestimmt dreißig Sekunden lang ihre Hand auf dem
Filter. Dann lässt sie los, damit ich hastig Luft holen kann. Diese Situation
lässt meinen Penis steinhart werden. Auch sie ist von meinem verzweifelten
Ringen nach Luft erregt worden und rutscht auf mir rauf und runter.
Sie nimmt ihren Lieblingsvibrator und beginnt mit sich zu spielen, während sie
breitbeinig auf mir sitzt. Ich kann dumpf die Schwingungen fühlen, wie sie sich
langsam aufputscht.
Ich kann zwar wesentlich weniger fühlen als wenn ich nackt wäre, aber ihre Macht
in Verbindung mit meiner Hilflosigkeit geben mir dafür ein viel schöneres
Gefühl.
Ein paar Mal stehe ich kurz davor zu kommen, aber sie veränderte sofort ihren
Rhythmus, damit ich keinen Orgasmus bekommen kann.
Ich befinde mich in einer anderen Welt. Der Mangel an Luft lässt mich in Panik
geraten. Ich kann aber auch ihre Faszination sehen, die sie auf Grund meiner
Zwangslage erhält. Sie scheint es zu genießen mit meinem Leben zu spielen!
Ich sehne mich verzweifelt danach ihre Gummibrüste zu berühren, aber mit
meinen gefesselten Händen ist es einfach unmöglich. Sie erlaubt mir ein oder
zwei hastige Atemzüge, damit ich nicht in Ohnmacht falle. Und dann fühle ich,
wie sich ihre Scheidenmuskulatur verkrampft und meinen Penis einklemmt. Sie
beginnt mich zu reiten. Der Anblick dieser in Gummi gekleideten Frau auf mir
drauf ist wunderbar. Wenn sie nicht meinen Atem reduziert, streichelt sie mit
ihrer im Gummihandschuh steckenden Hand mein Gesicht.
Sie reitet mich immer unbarmherziger, als wäre ich irgendeine beliebige warme
Gummipuppe.
Ich ahne dass sie genauso wie ich kurz vor einem Orgasmus steht und hoffe dass
ihre heftigen Bewegungen mich endlich kommen lassen. Und dann ist es so weit!
Wir kommen gemeinsam und erleben mächtige Orgasmen. Sie lässt zum Glück meine
Atemöffnung los, damit ich gierig nach Luft hecheln kann.
Schließlich rutscht sie von mir herunter.
Meine Herrin lässt mich eine Weile allein auf dem Bett schmoren. Und dann
kommt sie für ein neues Spiel zu mir zurück.
Sie kniet sich so auf dem Bett hin, dass ihre Gummistiefel links und rechts
neben meinem Kopf zu liegen kommen. Ich sehe trotz meiner Augenbedeckung dass
sie einen Pumpball in der Hand hält, welcher für den aufblasbaren Dildo bestimmt
ist, der in ihrer Scheide steckt. Sie schraubt den Pumpball auf das Ventil des
aufblasbaren Dildos auf und beginnt den Dildo aufzupumpen. Ich sehe, wie sie
immer wieder den Pumpball zusammen drückt. Dadurch wird das in ihr steckende
Spielzeug immer größer.
Wir haben das schon oft getan. So weiß ich, dass sie ungefähr dreiundzwanzig Mal
den Pumpball zusammendrücken muss, bis der Dildo die maximal erträgliche Größe
erreicht.
Ich zähle mit. ...einundzwanzig, zweiundzwanzig, dreiundzwanzig, vierundzwanzig,
fünfundzwanzig!
Ich sehe, wie die Basis des Dildos langsam durchsichtig erscheint. Und dann
beugt sie sich nach vorne, um meinen Penis in ihrem Mund aufzunehmen. Sie legt
einfach ihren Brustkorb auf meinem Magen, damit ihre Hände frei sind für weitere
erregende Spiele. Das hat aber auch zur Folge, dass ihr Kopfhaltung einen
anderen Winkel erhält. Mein Penis rutscht bis in ihren Hals hinein! Sie hat es
noch nie tun können, denn sie musste bei ihren Versuchen stets sofort würgen.
Aber heute scheint es zu klappen. Und was viel Wichtiger ist: Sie WILL es tun!
Sie weiß aber auch, dass ich dadurch sehr schnell komme.
Sie hebt den Kopf leicht an, holt tief Luft, und fährt fort meinen Penis bis
tief in ihren Hals zu stoßen. Diese rhythmischen Bewegungen lassen mich
innerhalb Sekunden in die Gummihülle abspritzen.
Als mein Penis anschließend wieder schrumpft, treibt sie sich mittels ihres mit Batterie betriebenen Spielzeugs selber zu einem Orgasmus.
Sie liegt schwer atmend auf mir drauf und erholt sich von ihrem Orgasmus.
Dann steigt sie langsam von mir herunter und flüstert: „Geh nicht weg.“
Sie verlässt den Raum.
Meine Herrin hat sich anscheinend diverse neue Spielzeuge gekauft, und ich
soll als Versuchsobjekt herhalten.
Ich werde bis auf meinen Slip und den Knebel komplett ausgezogen. Anschließend
knie ich vor meiner sitzenden Herrin und beginne sie anzuziehen. Zuerst pudere
ich ihre Latexstrümpfe von innen ein, um sie dann über ihre langen und schönen
Beine hinauf zu rollen. Ich achte darauf dass keine einzige störende Falte zu
sehen ist. Dann sind die Stiefel an der Reihe. Es sind ihre Reitstiefel. Jene
Stiefel bestehen aus feinstem Glanzleder und haben Seitenschnallen, sowie 12
Zentimeter hohe Absätze. Meine Herrin trägt sehr gerne diese Stiefel. Nachdem
ich die Stiefel geschlossen habe, helfe ich ihr Lederhandschuhe anzuziehen.
Danach erhebt sich meine Herrin, damit ich ihr ein Lederkorsett umlegen und
zuschnüren kann.
Ich schließe zuerst die vordere Verschlussleiste, bevor ich die Schlaufen der
Rückenschnürung in die Hände nehme.
Meine Herrin hält sich an der Trapezstange fest, welche über ihrem Kopf schwebt.
Das hilft ihren Körper zu strecken und gerade zu halten, während ich das Korsett
immer enger schnüre, bis der Spalt auf ihrem Rücken geschlossen ist. Jener
Vorgang dauert mindestens zehn Minuten. Schließlich habe ich es geschafft. Das
Korsett ist geschlossen, und der Taillenumfang meiner Herrin beträgt 48
Zentimeter!
Es dauert eine Weile, bis meine Herrin sich an die rigorose
Taillenreduzierung gewöhnt hat und wieder einigermaßen gut atmen kann. Ich nutze
die Zeit und befestige derweil die Latexstrümpfe an den Strumpfhaltern des
Korsetts.
Mein Penis ist steinhart, aber leider unter meinen Latexslip gefangen.
Meine Herrin reicht mir ein Paar Handschuhe, welches sehr ungewöhnlich aussieht.
Ein Handschuh hat an den Fingerspitzen einen Gummi- Dildo, der obendrein mit
Gumminoppen übersäht ist. Der zweite Handschuh gleicht mehr einem Gummipaddel,
auf dessen Schlagfläche kleine Gummistacheln aufgebracht sind.
Ich halte meine Hände hoch, damit meine Herrin die Handschuhe an meinen
Handgelenken verschließen kann.
Meine Hände sind jetzt in Gummivergnügungsgeräte verwandelt.
Meine Herrin geht zu dem alten viktorianischen Schaukelpferd, welches in der
Ecke steht. Sie stellt einen ihrer hochhackigen Reitstiefel in den Steigbügel
und besteigt das Pferd. Dabei stellt sie den anderen Stiefel in den zweiten
Steigbügel. Meine Herrin setzt sich auf den glänzenden Sattel und hält sich an
den Zügeln fest. Dann neigt sie sich nach vorne, legt ihre Hände neben den
Pferdekopf und verkürzt die Zügel, indem sie sie um ihre Hände wickelt.
Sie nimmt dadurch die Haltung eines Jockeys an, der nach vorne gebeugt in den
Steigbügeln steht. Dann gibt sie mir Instruktionen.
Ich soll ihre Knöchel und Handgelenke an den Ringen fesseln, welche an dem Pferd
befestigt sind. Das fällt mir wegen meiner komischen Handschuhe nicht leicht,
aber es geht.
Dann soll ich mit meiner ‚Schlaghand’ auf ihren angehobenen Hintern schlagen und
mit der ‚Dildo- Hand’ an ihr herumspielen. Ich soll nicht aufhören sie
anzuregen, bis meine Herrin genug hat und mir befiehlt aufzuhören.
Das mache ich natürlich gerne.
Meine Herrin wird von den neuen Spielzeugen offensichtlich ziemlich stark
erregt. Der Noppen- Dildo gleitet sehr leicht in ihre Scheide ein. Meine Herrin
keucht vor Lust. Sie bewegt sich, als würde sie ein echtes Pferd reiten. Dann
beginne ich gleichzeitig mit der anderen Hand sanft auf den Hintern zu klopfen,
um meine Herrin aufzuwärmen. Bei den ersten Schlägen holt sie tief Luft und
beißt die Zähne zusammen. Ihr Gesäß verfärbt sich langsam rot. Meine Herrin hält
dennoch ihr nacktes Gesäß hoch und verspottet mich sogar. Sie fordert mich auf
härter zu arbeiten. So schlage ich kräftiger zu. Bei jedem Schlag zieht meine
Herrin die Luft laut zischend zwischen den zusammengebissenen Zähnen ein. Die
Gummistacheln hinterlassen inzwischen dunkelrote Punkte auf dem rot angelaufenen
Arschbacken. Aber meine Herrin wird dennoch immer geiler. Sie wimmert, während
ich den Dildo in ihrer Scheide rein und raus bewege. Dabei kommen die Noppen
immer wieder mit der Klitoris in Berührung. Dann stoße ich den Dildo komplett in
ihre nasse Scheide hinein, bewege meine Hand, drücke und zerre an den
Schamlippen. Mit jedem weiteren Schlag der anderen Hand erzittert meine Herrin
immer stärker. Ich klatsche sogar hin und wieder leicht auf ihren
Schrittbereich. Man kann inzwischen schon sehr gut die Abdrücke des Gummipaddels
auf den Arschbacken erkennen. Ich bewege den Dildo immer heftiger. Meine Herrin
bewegt sich ebenfalls immer stärker. Dann kommt sie! Sie spießt sich selber mit
voller Wucht auf dem Dildo auf, während ich immer noch mit der anderen Hand auf
ihrem Hintern haue.
Dann erhebt sich meine Herrin, und bricht schlagartig auf dem Sattel zusammen,
sodass meine Dildo- Hand eingeklemmt wird. Ihr Körper scheint den Dildo fest zu
halten, während sie einen zweiten Orgasmus bekommt.
Da schreit sie: „Stopp!“
Ich bewege mich nicht und fühle wie ihre Scheidenmuskulatur den Dildo
bearbeitet. Meine Herrin keucht heftig und legt schließlich ihren Kopf auf die
Pferdemähne. Ihr Gesäß glüht genauso stark wie ihre Wangen.
Nachdem sich meine Herrin ein wenig ausgeruht hat, sagte sie: „Sklave, komm
her, damit ich deine Handschuhe lösen kann. Danach löst du meine Fesseln und
hilfst mir abzusteigen. Anschließend legst du dich auf dem Fußboden hin.“
Ich gehorche.
Meine Herrin steigt vom Pferd ab und stellt sich über mich. Sie betrachtet
meinen unter dem Latexslip verborgenen steifen Penis. Dann kniet sie sich mit
gespreizten Beinen über mich hin. Sie verbindet meine Handgelenksmanschetten,
bevor sie den Riemen meines Knebels mit beiden Händen packt, als wäre es ein
Zügel. Sie zischt mich an: „Ich werde dich jetzt reiten!“
Kaum hat sie das gesagt, setzt sie sich auf meinen harten Penis und bewegt ihr
Becken vor und zurück. Sie befindet sich schon wieder kurz vor einem Orgasmus,
und presst ihre Klitoris gegen meinen unter dem Gummi verborgenen Penis. Ihre
Knie drücken hart gegen meine Seiten, während sie mich reitet. Dann schließt sie
ihre Augen und kommt. Dabei drückt sie ihr ganzes Körpergewicht auf mich drauf,
um den Druck auf ihre Scheide zu erhöhen und das Vergnügen zu vergrößern. Das
tut mir zwar sehr weh, aber ich kann mich nicht mehr zurück halten und komme
ebenfalls. Ich pumpe meinen Samen wie wild in die Gummihose hinein.
Wir liegen aufeinander, während sie sich erholt. Dann sagt sie: „Bist ein guter Sklave. Vielleicht werde ich dich beim nächsten Mal nicht fesseln. Aber nur, wenn du mir versprichst ein guter Junge zu sein.“
Für die folgende Nacht werde ich nach unten zum Keller geführt. Dort kann ich
das nächste neue Spielzeug an der Decke hängen sehen. Es ist eine Schlinge, eine
Art Lederschaukel. Sie scheint aus sehr dickem Leder zu sein. Daran sind jede
Menge Fesselmöglichkeiten angebracht.
„Ausziehen“, lautet ihr knapper Befehl.
Ich gehorche und ziehe alle meine Kleidungsstücke aus.
Meine Herrin befiehlt mir vor ihr nieder zu knien, damit sie mir eine Latexmaske
überstreifen kann.
Sie zerrt solange an mir herum, bis die enge Latexmaske sitzt. Die Latexmaske
besteht aus sehr dickem schwarzen Gummi und hat nur kleine Augenöffnungen, sowie
zwei Löcher für die Nasenatmung. Vor meinen Mund befindet sich eine dünne
Membran.
Meine Herrin hält einen Spiegel hoch, damit ich das Ergebnis sehen kann. Das
Kinn der Maske ist mit Gummispikes übersät, und mein Mund ist mit dünnem Gummi
versiegelt. Ich versuche mit meiner Zunge dagegen zu drücken und kann das Gummi
etwas dehnen.
Dann werde ich zu der Schlinge geführt und soll mich darein begeben.
Ich sitze auf der Vorderkante und versuche meinen Körper an das raue Leder zu
gewöhnen. Dann lehne ich mich nach hinten und liege auf der Lederschaukel. Meine
Herrin sichert zunächst meinen Oberkörper mittels mehrerer Lederriemen, welche
sie auf meinem Rücken verschließt. Dann werden meine Unterarme an den Oberarmen
gefesselt und zusätzlich am Oberkörper befestigt. Ich hebe meine Beine, und
meine Herrin fesselt sie mit mehreren Lederriemen an der Lederschaukel.
Schließlich hänge ich in der Luft, nackt, gefesselt und vollkommen unfähig mich
zu bewegen. Meine Herrin stellt die Höhe und den Neigungswinkel der
Lederschaukel ein, bis sie damit zufrieden ist. Langsam verstehe ich, was ich
tun soll. Sie geht um die Schaukel herum, bis sie am Kopfende steht und grob
meinen Kopf nach unten drückt. Dann legt sie mir einen breiten Halsriemen um
meinen Hals und zieht ihn fest an.
Ich kann die Spitzen ihrer Stiefel sehen. Meine Herrin kommt näher, bis sie ihre
Scheide auf meinen versiegelten Mund drücken kann. Ich drücke meine Zunge gegen
das dünne Gummi, bis ich ihre Klitoris erreiche. Dann versuche ich sie durch das
Gummi hindurch zu lecken.
Meine Herrin erhöht ihren Druck auf mein Gesicht. Dabei benutzt sie ausgiebig
die Gumminoppen auf meinem Kinn. Sie reibt ihre Scheide über mein Gummigesicht,
presst sie auf meine Nase und mein Kinn, bis sie stark keuchend mein Gesicht
reitet. Dabei nimmt sie mir immer wieder den Atem. Sie verharrt sogar mit
Absicht längere Zeit auf meiner Nase und drückt ihre Klitoris dagegen. Ich
bekomme wieder einmal kaum Luft und muss immer wieder den Atem anhalten. Wenn
ich dann wieder durch meine Nase einatmen kann, sauge ich automatisch den
Lustschleim meiner Herrin ein. Sie hält sich an den Gurten der Lederschaukel
fest und klemmt meinen Kopf zwischen ihren Schenkeln ein. Dann verspüre ich ein
Zittern. Ihr Höhepunkt nähert sich. Ihr Körper versteift sich, während ich mit
meiner Zunge ihre Klitoris errege. Meine Herrin keucht laut auf und presst ihre
Oberschenkel noch fester gegen meinen Kopf. Dann ist es so weit. Sie genießt
ihren Orgasmus. Ich lasse nur kurz mit meinem Zungenspiel nach. Doch da schreit
sie: „Mach weiter!“ So drücke ich wieder mit meiner Zunge das dünne Gummi gegen
ihre Klitoris. Meine Herrin erstarrt und sich auf meinem Gesicht verströmt,
während ein Orgasmus nach dem anderen durch ihren Körper brandet.
Irgendwann lässt sie von mir ab und steht mit wackeligen Beinen neben mir. Dann sagt sie: „Sehr gut, Sklave. Du lernst schnell! Ich werde dich Morgen freilassen. Ich hoffe, du liegst bequem.“
Als ich am nächsten Tag wach werde, fühle ich mich noch sehr müde. Ich bin
immer noch an der Lederschaukel gefesselt und habe in meinen Armen und Beinen
keine Gefühle mehr. Immerhin war das breite Halsband nicht sehr störend gewesen.
Ich versuche mich trotz des Halsbands umzuschauen. Da sehe ich die Umrisse
meiner Herrin. Sie sagt: „Wurde ja auch Zeit. Ich dachte, du wolltest noch
länger schlafen.“
Sie kommt langsam näher und entfernt meine Latexmaske. Ich muss zunächst meine
Augen schließen, denn es ist heller als erwartet. Aber die Freude ist nur von
kurzer Dauer, denn meine Herrin legt mir eine Augenbinde um, sodass ich wieder
in Dunkelheit bin.
Ich höre wie sie sagt: „Sklave, ich habe ein anderes neues Spielzeug zum
Ausprobieren.“ Dann wird mir ein hohler Dildo- Knebel in den Mund gedrückt und
mittels eines Riemens gesichert. Dabei dringt der Dildo so tief in meinen Mund
ein, dass ich fast würgen muss.
„Höre genau zu, Sklave. Dieses neue Spielzeug ist ein spezieller Vibrator. Es
ist in deinem Knebel eingebaut. In deinem Knebel- Dildo sind Schalter eingebaut.
Damit ich mein Vergnügen habe, musst du mit deiner Zunge den Dildo heftig
bearbeiten. Dadurch kannst du die Vibrationsstärke bestimmen. Du musst an dem
Dildo saugen, lecken und knabbern. Wie, das wirst du schon noch herausfinden.“
Ich habe von Anfang an nicht erwartet dass es einfach werden wird. Und meine
Ahnung wird bestätigt, denn meine Mistress legt mir etwas über die Nase, und ich
kann nur noch durch den Knebel atmen.
Meine Herrin kippt die Lederschaukel etwas nach unten. Dann sagt sie: „Wie du
inzwischen bemerkt hast, kannst du nur durch den Dildo- Knebel atmen. Ach ja.
Außen ist natürlich das lange Gegenstück angebracht. Und an den Seiten des
Gegenstücks befinden sich viele kleine Atemöffnungen. Du wirst also hin und
wieder wenig bis gar keine Luft bekommen.“
Ich bemerke, wie sie den Dildo in ihre Scheide einführt. Sie bewegt sich ein
paar Mal rauf und runter. Ich beginne sofort den Dildo- Knebel
zusammenzudrücken. Der Vibrator springt an und vibriert ganz sanft. Ich spiele
mit meiner Zunge daran und fühle jene Stellen, mit denen ich den Vibrator
schneller als auch kräftiger schwingen lassen kann.
Meine Herrin lässt langsam den Vibrator in ihre Scheide eindringen. Ich bemerke,
wie die ersten Atemlöcher verschlossen werden. Mein Atem geht nun laut pfeifend
durch die restlichen Löcher rein und raus. Ich sauge ein wenig an dem Dildo-
Knebel, und dessen Spitze beginnt zu rotieren. Ich höre, wie meine Herrin leise
stöhnt. Dann führt sie den Dildo noch tiefer in ihre Scheide ein und schließt
dabei automatisch weitere Atemlöcher. Ich sauge ziemlich kräftig an dem Knebel.
Da fängt er an in meinem Mund zu vibrieren. Ich verliere vor Schreck die
Konzentration und bemerke nicht, wie meine Herrin den Dildo komplett in ihrer
Scheide versenkt. Da fühle ich auch schon ihr Gewicht auf meinem Gesicht. Mir
scheint, als ob sie nur noch mit den Zehenspitzen auf dem Fußboden steht, so
stark ist der Druck.
Ich bekomme keine Luft mehr und will meine Herrin so schnell wie möglich kommen
lassen, damit sie sich ein wenig erhebt. Ich sauge und drücke gleichzeitig an
dem Knebel. Ich scheine Erfolg zu haben, denn ich fühle wie meine Herrin
erzittert. Und dann erhebt sie sich kurz. Gott sei Dank! Doch sie fängt an den
Dildo zu reiten. Rein und raus. Keine Luft, stickige Luft. Der Vibrator arbeitet
wie verrückt. Die Spitze rotiert und es vibriert gewaltig. Während ich mit den
Schaltern des Knebels spiele, bewegt sich meine Herrin auf und ab. Plötzlich
werden ihre Bewegungen langsamer. Sie verkrampft sich, und eine Welle des
Vergnügens rollt durch sie hindurch. Sie lässt sich automatisch mit ihrem vollen
Gewicht auf mein Gesicht sacken. Ich spüre ihr Zittern, wie sie ihren Rücken
durch drückt und dann nach hinten fällt. Dabei rutscht der Dildo aus ihrer
Scheide heraus, und ich kann wieder atmen.
Nach einiger Zeit erhebt sie sich und sagt: „Das hast du schön gemacht,
Sklave.“
Sie ist noch ein wenig atemlos.
Dann fährt sie fort: „Ich wusste, dass du es schaffst. Ich werde dich jetzt frei
lassen.“
Meine Herrin löst meine Fesselungen. Meine Arme und Beine fallen kraftlos nach
unten. Es sticht und kribbelt wie verrückt, bis die Blutzirkulation wieder
einigermaßen normal funktioniert.
Ich höre, wie meine Herrin sagt: „Da du sehr gut warst, darfst du auch etwas
Spaß haben.“
Meine Herrin hat mir für heute Nacht eine schöne Belohnung versprochen. Ich
soll mich unten im Keller wieder für sie ausziehen und mich anschließend auf
eine runde Platte stellen. Auf dieser Platte ist in der Mitte eine 1,80 Meter
lange Stange befestigt. Ich stelle mich also auf die Platte und lehne mich mit
dem Rücken an die Stange.
Meine Herrin schaut mir derweil zu. Sie trägt ihren Lieblings- Catwoman- Anzug.
Das Kleidungsstück sitzt bequem und hat ein zusätzliches schmales
Taillenkorsett. Sie trägt natürlich High- Heels und hält in der Hand eine kurze
Peitsche.
Als ich an der Stange stehe, zieht meine Herrin meine Arme nach hinten, um
sie hinter der Stange mittels Handschellen zu sichern. Dann drückt sie mir einen
großen Knebelball in den Mund und sichert ihn mit einem Lederriemen. Danach holt
sie eine große Rolle Frischhaltefolie und beginnt mich damit einzupacken. Sie
beginnt an meinen Füßen. Dort wickelt sie die Folie ein paar Mal um meine
Knöchel, bevor sie meine gefesselten Fußknöchel mit der Stange verbindet. Sie
wickelt noch einmal die Folie darum, bevor sie sich wieder erhebt und sagt: „Du
wirst es mögen, denn ich habe einen Motor an der Platte anbringen lassen.“ Nach
diesen Worten drückt sie mit ihrem Fuß auf einen Schalter, den ich gar nicht
bemerkt habe. Die Platte fängt sich sofort an langsam zu drehen. Meine Herrin
braucht jetzt nur noch die Rolle festhalten, während ich automatisch eingepackt
werde.
Plötzlich sagt sie: „Hebe deine Arme hoch.“
Ich gehorche, und meine Beine werden komplett verpackt. Es geht immer weiter
nach oben. Schließlich ist mein ganzer Körper bis zu den Schultern verpackt, und
ich bin zusätzlich an der Stange fixiert. Dann kommandiert meine Herrin: „Arme
an die Seiten!“
Ich gehorche wieder und schon werden meine Arme von der Folie an meinen Körper
gedrückt.
Dann beginnt meine Herrin mich in eine zweite und dritte Lage einzuwickeln, bis
die Folie aufgebraucht ist. Ich kann mich nicht mehr bewegen. Nur mein Kopf ist
noch frei.
„Zeit für die nächste Rolle. Aber zuerst müssen wir dir eine Maske überziehen.“
Meine Herrin holt eine schwarze Latexmaske mit einem Reißverschluss auf dem
Hinterkopf. Vorne ist ein flexibler Schlauch angeklebt. Ich neige meinen Kopf
nach vorne, damit meine Herrin mir die Maske über den Kopf ziehen kann. Nachdem
der Reißverschluss geschlossen ist, liegt das Gummi sehr eng an meinem Kopf an.
Ich kann ganz bequem durch den Schlauch atmen. Ich bin allerdings auch wieder in
totaler Dunkelheit gefangen.
Da höre ich: „Auf geht’s.“
Die Grundplatte fängt wieder an zu drehen, und ich fühle wie die nächste Schicht
von unten nach oben um meinen Körper gewickelt wird. Doch diesmal bleibt meine
Herrin nicht am Hals stehen, sondern umwickelt auch meinen Kopf. Sie sorgt
dafür, dass mein Kopf unter mehreren Lagen verschwindet. Danach wickelt sie die
Folie wieder bis zu meinen Füßen hinunter ab.
Ich bin vollkommen eingepackt und gleichzeitig an der Stange befestigt. Ich kann jetzt wirklich keinen Muskel mehr bewegen. Die Dunkelheit verstärkt nur das Gefühl des ‚Gefangen- seins’, und ich weiß noch nicht einmal ob ich mich mit der Platte drehe oder nicht. Ich kann nur durch den an der Maske befestigten Schlauch atmen. Die Frischhaltefolie ist sehr wirksam. Ich spüre den Druck der Folie auf meinem ganzen Körper. Ich habe keine Chance mich zu befreien und kann nur an der Stange befestigt stehen und darauf warten, was meine Herrin mit mir tun will.
Da stehe ich nun und warte. Dieses Gefühl der vollständigen Bewegungslosigkeit gefällt mir. Ich kann meinen Körper sogar leicht zusammen sacken lassen, und werde doch von der Folie gehalten. Ich entspanne mich.
Da fühle ich die Hände meiner Herrin. Sie streicht über meine Verpackung, als
ob sie alles überprüfen würde. Dann fühle ich ihre Hände über meinem Penis und
meine Hoden. Ich zucke zusammen und frage mich was sie mit mir tun wird.
Als Antwort fühle ich eine Bewegung. Sie zieht dort unten an der Folie.
Schließlich höre ich sie sagen: „Schnipp!“ Meine Herrin muss dort unten ein Loch
in die Folie geschnitten haben, denn sie zerrt an der Folie, bis kühle Luft an
meinen steifen Penis dringt.
Dann höre ich: „Ich denke, das wird dir gefallen. Ich habe einen jener neuen
Mundeinsätze gekauft.“
Sekunden später fühle ich wie kühle Lippen über meinen Penis streichen, ihn
küssen, daran knabbern, während Hände gleichzeitig an meinen Hoden ziehen und
diese leicht zusammen drücken. Die Lippen haben Noppen an den Oberflächen. Das
ist ein spannendes Gefühl. Der Gummieinsatz scheint den Mund meiner Herrin
vollkommen auszufüllen, denn ich spüre eine mit Gummispikes versehene Zunge. Die
Zähne fühlen sich dagegen weich an, fast wie Schamlippen. Der Gummimundeinsatz
gleitet sehr leicht über meinen Penis, als wäre er mit Gleitgel eingeschmiert.
Dann nimmt meine Herrin meinen Penis komplett in ihrem Mund auf. Ich fühle, wie
meine Eichel in ihren Hals eindringt. Sie saugt heftig an meinem Penis, während
ihre stachelige Zunge darüber tänzelt. Ich habe fast das gleiche Gefühl, als ob
ich in ihre Scheide eindringen würde. Meine Herrin saugt meinen Penis immer
tiefer in ihren Mund uns Hals hinein, bis meine Hoden ihr Kinn berühren. Die
Gummilippen drücken sich um meine Schwanzwurzel zusammen. Dadurch wir das
saugende Gefühl noch mehr verstärkt. Doch dann wird mein Penis wieder fast ganz
freigegeben. Aber nur für sehr kurze Zeit. Mein Penis wird erneut in ihren Mund
gesaugt, bis die Eichel ihren Hals erreicht. Meine Herrin spielt mit meinen
Gefühlen. Sie treibt mich immer wieder bis kurz vor einem Orgasmus. Ich genieße
das Gefühl und versuche nicht zu kommen, aber die Reizungen sind zu stark und
ich versteife meinen Körper. Das ist das Signal. Meine Herrin kennt es und
beginnt sofort mich zu melken. Sie saugt ganz heftig, drückt ihre Gummilippen
zusammen, lässt ihre stachelige Zunge über meinen Penis schlängeln. Sie bewegt
ihren Kopf schnell vor und zurück. Als mein Penis wieder einmal bis in ihrem
Hals eingedrungen ist, kann ich nicht mehr. Mein Penis zuckt und schon spritzt
die ganze Ladung in ihren Hals hinein. Ich pumpe wie ein Wilder, während ihre
Zunge gegen meinen Penis drückt, als wollte sie die Geschwindigkeit meiner
Ejakulation drosseln.
Mein schlaffer Penis flutscht aus ihrem Mund heraus. Ich atme heftig durch den Gummischlauch ein und aus. Ich bin nach jener wunderbaren Anstrengung absolut atemlos. Es rauscht und pocht immer noch in meinen Ohren.
Da höre ich wie aus weiter Ferne: „Ich muss nicht fragen, ob du deinen Urlaub
genießt. Nicht wahr?“
Meine Herrin lacht...