Ich weiß nicht wo ich beginnen soll. Die Ereignisse des vergangenen Jahres waren so unbeschreiblich, so dass ich sie kaum erklären kann. Ich denke, es ist besser, wenn ich es der Reihe nach erzähle...
Ich war eine typische Bibliothekarin, 38 Jahre alt, ledig, und trug mein Haar
hochgesteckt. Es schien, als wenn das Leben an mir vorbeigegangen wäre. Alles
verlief in gewohnten Bahnen: Da war nur meine Arbeit, und einmal die Woche der
Theaterbesuch.
Dann geschah es. Meine Bekannten hatten mich gewarnt. Sie sagten dass meine
Beziehung albern sei und nur mit Tränen enden würde.
Jener Tag begann damit, dass mich ein ziemlich junger Student um Hilfe bat. Er
suchte nach alten Aufzeichnungen der Royal Navy in Bezug zum Sklavenhandel.
Nachdem ich ihm geholfen hatte, konnte ich es nicht glauben dass er versuchte
mich einzuladen! Er war vielleicht zwanzig, fast halb so alt wie ich. Da er
nicht nachgab, willigte ich ein. Von da an kam er jedem Tag vorbei, und wenn ich
ihm behilflich war, folgte postwendend eine Einladung. Es wurde schließlich
Bestandteil meines Tagesablaufs: Ich ging zur Arbeit, las die Listen, brachte
die angeforderten Bücher zum Ausgabetisch, und dann begann Ashley mit seinen
hartnäckigen Versuchen mich zum Abend- oder Mittagessen einzuladen.
Ich denke, ich habe oft zugesagt, um meine Ruhe zu haben und ungestört
weiterarbeiten zu können. Ich war der Meinung, dass er mich sowieso irgendwann
in Ruhe lassen würde, wenn er mich richtig kennen gelernt hätte.
Nachdem ich also seiner Einladung zugestimmt hatte, holte er mich um kurz vor 12
von der Bibliothek ab. Es war am 24. September 2004. Ashley fuhr mit mir von der
Uni weg und wir landeten im ‚Student Union Pub’, wo ich mich mehr wie seine
Mutter fühlte. Doch das änderte sich rasch, als er mich ganz selbstverständlich
seinen Mitkommilitonen vorstellte. Ich entspannte mich und genoss die Situation.
Ich konnte mich gar nicht mehr daran erinnern, wann ich das erlebt hatte.
Wahrscheinlich während meines eigenen Studiums.
Um es kurz zu machen: Wir trafen uns immer öfters.
Meine Freunde sagten mir dass ich verrückt sei, da Ashley vom Alter her
betrachtet eigentlich mein Sohn hätte sein können. Dennoch verliebten wir uns
und ich war glücklich. All die Jahre, in denen ich allein gelebt hatte, schienen
vergessen. Das Leben war so schön mit ihm, ich wollte ihn nie mehr missen. Meine
Freunde waren schockiert dass ich mit solch einem jungen Mann ausging, ja, dass
ich mich sogar in ihn verliebt hatte.
Als Ashley mich darum bat, ihn zu heiraten, kam ich mir wie in einem Traum vor.
Er kniete sich vor mir hin und bat mich so inbrünstig, dass das ganze Restaurant
ihn anfeuerte. Ich fühlte mich wie ein Teenager und konnte ihn einfach nicht
zurückweisen. Ich war überglücklich.
Meine Freunde und unsere Familien waren bestürzt, aber dennoch erschienen alle
auf unserer Hochzeit. Es war ein wunderbarer Tag, und Ashley war der perfekte
Bräutigam. Er schwärmte von mir die ganze Zeit, bis zu unserer Abfahrt. Ich
fühlte mich wie im Himmel.
Wir hatten wunderbare Flitterwochen in Jamaika. Die meiste Zeit davon verbrachten wir auf unserem Zimmer und liebten uns leidenschaftlich. Wir verließen das Zimmer nur für eine Stunde früh am Morgen um schwimmen zu gehen...
Das geschah am Ende von Ashleys zweitem Studienjahr:
Wir kauften uns ein Haus und das normale Leben begann. Ich ging arbeiten, und er
studierte.
Ich muss zugeben, dass er sich unglaubliche Mühe gegeben und hart gearbeitet
hatte. So hatte ich auch nichts dagegen dass er das Ende des ersten Trimesters
mit seinen Studienkollegen ausgiebig feiern wollte. Später stellte sich heraus,
dass dies jedoch der Begin von etwas vollkommen Neuem für mich sein sollte.
Am nächsten Morgen brachte er das Frühstück zu mir ans Bett und bat mich
hinterher mit ihm durch den Park spazieren zu gehen.
Es war Samstag, und ich stimmte ihm ohne mir was dabei zu denken zu. Ich
wunderte mich dass er Gummihandschuhe anzog während er das Geschirr abräumte.
Außerdem fragte er mich, ob er meine Kleidung für mich auswählen dürfte. Das war
für mich ziemlich neuartig und interessant.
Er wählte für mich meine enge Stiefeljeans, Kniestrümpfe und eine Seidenbluse
aus. Ich zog die Sachen rasch an. Ich wollte anschließend meine bequemen Schuhe
holen, als er mich stoppte. Er sagte mir, dass er von einem Freund aus England
erfahren habe, dass zum Wandern und Spazierengehen nichts besser geeignet sei
als ein Paar ‚Jagd- Wellies’. Ich hatte keine Ahnung was Wellies waren, bis er
mir die Stiefel zeigte. Es waren kniehohe Gummistiefel. Sie waren gut geformt
und hatten eine merkwürdige Farbe: Hellrosa. Da er sie mir als Geschenk darbot,
eigentlich sehr eigenartig, konnte ich nicht ‚Nein’ sagen, und zog sie an. Sie
mussten für einen Mann gemacht worden sein, da sie wirklich eng an meinen Waden
anlagen.
Als wir an der Haustür standen, bemerkten wir, dass es draußen stark regnete.
Wir waren überrascht, denn die Nacht war angenehm und trocken gewesen. Ashley
überraschte mich, indem er mir einen rosafarbenen Gummiregenmantel gab. Er hatte
die gleiche Farbe wie die Stiefel. Noch mehr überraschte mich die Tatsache, dass
er ein Paar gelbe Stiefel hatte und den dazu passenden Gummiregenmantel.
Außerdem hatte er plötzlich passende Gummikapuzen, die er an unsere Regenmäntel
knöpfte. Der Schnitt dieser Kapuzen entsprach dem Stil der 60er Jahre, denn sie
waren unglaublich groß und verhüllten den ganzen Kopf.
Wir gingen hinaus und machten unseren Spaziergang, und ich machte mir über die
Gummisachen keine weiteren Gedanken, bis zu jener Nacht.
Er war mit Freunden im Pub gewesen um das Semester- Ende zu feiern. Als er in
der Nacht nach Hause kam, machte er so viel Lärm, dass ich wach wurde. Ich stand
auf und verließ das Schlafzimmer. Er schwankte in der Wohnung nur so herum.
Sobald er mich sah, setzte er ein breites, dämliches Grinsen auf und sagte, dass
er etwas für mich hatte. Er hob eine Reisetasche hoch. Er war so betrunken, dass
er fast umkippte, als er mir die Tasche reichte. Ich öffnete sie vorsichtig und
entdeckte diverse, sehr eigenartige Gummikleidungsstücke. Da waren eine Maske
mit einer innen angebrachten Penisattrappe, Gummislips mit "Anhängsel" für vorne
wie hinten, eine sehr lange Gummizwangsjacke, ein Gummischlafsack und natürlich
die Gummistiefel und Regenmäntel von unserem Spaziergang.
Ich schaute mir die vielen Gummisachen angewidert an und befahl ihm im
Gästezimmer zu schlafen.
Ich hatte ihn noch nie so wütend erlebt. Er wollte unbedingt mit mir schlafen
und sich mit seiner Ehefrau vergnügen wie er es wollte! Ich erwiderte dass er
nicht in der Lage sei etwas zu fordern oder gar fähig dazu es durchzusetzen.
Außerdem würde ich schon gar nicht mit diesen ekelhaften Gummisachen vorlieb
nehmen!
Ich befürchtete dass er toben würde, aber nachdem er eine halbe Stunde herum
getorkelt war, verließ er mich plötzlich. Ich nahm an, dass zur Uni zurückgehen
wollte.
Ich stand am nächsten Morgen wie gewohnt auf und bereitete mich auf den Tag
vor. Ich nahm mein Frühstück zu mir, aß aber langsam, denn ich hoffte
irgendeinen Laut von Ashley zu hören, oder ihn zu sehen. Dem war nicht so. Ich
räumte die Sachen weg, die er letzte Nacht mitgebracht hatte, und ging zur
Arbeit. Da ich bis Mittag noch nichts von ihm gehört hatte, machte ich mir
Sorgen. Ich rief bei der studentischen Vereinigung an, was ich allerdings sofort
bereute. Man sagte mir, dass er den ganzen Tag dort gewesen war und ziemlich
betrunken sei.
Ich verbrachte den Nachmittag mit dem Auffüllen der Regale, und fuhr gegen 18
Uhr, eine Stunde später als üblich, nach Hause. Als ich nach Hause kam, fand ich
eine unerwartete Überraschung vor. Der Tisch war für uns gedeckt, alles
aufgeräumt und Ashley empfing mich als ich die Küche betreten wollte. Er war so
verlegen und hilflos, dass ich ihm sofort die Eskapaden der letzten Nacht
verzieh. Er führte mich zum Tisch und fragte mich, ob ich Rot- oder Weißwein
trinken möchte. Ich wählte den Rotwein, und dann saßen wir gemeinsam am Tisch
und sprachen über die Ereignisse des Tages. Ich fühlte mich plötzlich ganz
schwach und das Weinglas rutschte mir aus der Hand. Ich erschrak über den Klang
des zerbrechenden Glases. Ich konnte nichts dagegen tun! Ashley räumte schnell
die Splitter weg und brachte mir ein neues Weinglas und füllte es auf.
Kurz darauf begann ich zu stammeln. Da wusste ich, dass etwas nicht stimmte. Er
hatte etwas in mein Getränk getan. Ich hatte nur drei Gläser Wein getrunken,
benahm mich aber so, als wären es zehn gewesen. Als er mich zum vierten Mal
fragte ob bei mir alles in Ordnung sei, wurde mir langsam klar, dass er was im
Schilde führte. Ich konnte allerdings nichts dagegen unternehmen. Ich war
vollkommen desorientiert und fühlte mich so hilflos, sodass das zweite Weinglas
ebenfalls zu Boden stürzte. Ashley beruhigte mich und sagte mir ich solle mir
keine Sorgen machen. Es war zu spät. Ich verlor die Kontrolle über meinem Körper
und sackte am Tisch zusammen. Ashley lachte und sagte dass er eine Heilung für
mich hätte.
Ich erinnere mich wie ich zum Schlafzimmer getragen und ausgezogen wurde. Als ich langsam wieder zu mir kam, hatte mir Ashley bereits Gummisachen angezogen. Ich kann mich noch an seine Worte erinnern: „Es ist alles in Ordnung mein Schatz. Du benötigst nur einen guten Ritt.“ Als er das sagte, waren meine Beine fast senkrecht nach oben gezogen und weit gespreizt. Ashley erschien in seinem gelben Gummiregenmantel. Sein steifes Glied ragte vorne aus dem Mantel heraus! Ich wollte protestieren, aber schnell merkte ich, dass ich die Gummimaske mit dem ziemlich großen Knebel trug! Ich grunzte meinen Protest, als er langsam in mich eindrang. Doch dann konnte ich meine Reaktion einfach nicht fassen, denn ich war so heiß. Mein geiler Blick zeigte meine Begeisterung und er fuhr fort mich ‚durchzuficken’. Es gab keine Möglichkeit zu protestieren, während er mich absolut erniedrigte und mich vergnügt nahm.
Die ganze Situation wurde mir erst am nächsten Morgen bewusst.
Als ich aufwachte und mich zunächst orientiert hatte, kam die ganze Abscheu des
vorherigen Abends wieder zurück. Ich lag ganz still im Bett und hörte Ashley
erst in der Dusche, und dann irgendwo im Haus. Nachdem es wieder ruhig geworden
war, versuchte ich mich zu bewegen. Zu meinem Entsetzen waren meine Arme an
meinen Seiten fest fixiert gewesen. Sie stecken in einer Art Armhülle. Der
Gummigeruch drang in meine Nase und das Rascheln von Gummi kam von meiner
körperlichen Beschränkung.
„Ich bin gleich da, Baby“, hörte ich durch die angelehnte Schlafzimmertür. Ich
zappelte heftig herum, und beim dritten Anlauf schaffte ich es mich
herumzuwälzen.
„Pass auf, mein Baby, du willst doch nicht vom Bett herunterfallen“, sagte
Ashley, als er den Raum betrat und das Licht anmachte. Seine Hand drückte mich
auf das Bett nieder und verhinderte dass ich mich herumdrehen konnte.
„Bleibe bitte einen Moment still liegen, damit ich sicherstellen kann dass du
dich nicht verletzten wirst.“ Während er sprach, sah ich wie er nach einen Gurt
griff und ihn an einen Ring, oben an meiner Schulter, einhakte. Das gleiche tat
er auf meiner linken Seite. Schließlich war ich in der Mitte des Betts
festgebunden.
„Du brauchst dir keine Sorgen zu machen, Baby. Ich habe in der Bibliothek
aufgerufen und gesagt dass du dich nicht wohl fühlen würdest und ich dich zum
Arzt fahren werde. Ich habe auch gesagt, dass du wahrscheinlich die ganze Woche
krank bist.“
Ich schrie: „Wie kannst du es wagen! Lass mich sofort aus diesen Sachen heraus,
oder...!“
„Oder du tust was? Mit dem Kopf auf das Kopfkissen schlagen? Jetzt beruhige
dich, und ich werde alles organisieren.“
Ich war so wütend und fühlte mich derart erniedrigt, dass ich ihm sagte er soll
sofort mein Haus verlassen.
„In Ordnung mein Schatz. Das läuft zwar nicht so wie geplant, aber wir kriegen
das schon hin.“
Er ging zum Schrank und stöberte dort einen Moment herum, bevor er mit etwas in
seiner Hand zurückkam. Er kam zu mir auf das Bett, und setzte sich hinter mir
hin. Er hielt eine Hand unter mein Kinn und hob meinen Kopf in den Nacken. In
seiner anderen Hand sah ich ein rosafarbenes Gummiding mit einem Dildo in der
Mitte. Außerdem waren an der Gummiabdeckung Riemen befestigt.
„Bastard“, schrie ich, bevor er so stark gegen mein Kinn drückte, dass sich mein
Mund schloss. Dann zog er seine Hand etwas höher und hielt meinen Mund zu. Mit
Daumen und Zeigefinger drückte er meine Nasenlöcher zu. Ich versuchte mich zu
wehren, doch meine Arme steckten in den Gummitaschen und er war kräftig genug
meinen Kopf festzuhalten. Ich fing an in Panik zu geraten, da ich nicht atmen
konnte. Ich versuchte etwas Luft durch meinen Mund einzuatmen, doch seine Hand
deckte alles vollkommen ab. Ich riss meine Augen vor Wut weit auf und versuchte
mich verzweifelt wegzudrehen. Aber meine Anstrengung war sinnlos, und ich
versuchte wieder nach Luft zu schnappen.
Darauf hatte er nur gewartet. In dem Moment, als ich den Mund öffnete um Luft zu
holen, rammte er den Dildo in meinen Mund hinein und ließ meinen Kopf los,
sodass ich ihn wieder gerade halten konnte. Während ich kämpfte und versuchte
genügend Luft durch meine Nase einzuatmen, zog er geschickt die Riemen an meinem
Kopf fest. Ich fühlte das kalte Gummi, das meine untere Gesichtshälfte bedeckte,
und wie er die Riemen immer fester anzog. Er führte dann zwei weitere Gurte an
meiner Nase vorbei nach oben, wo sie sich auf der Stirn vereinigten. Dann zog er
noch einmal seelenruhig alle Riemen nach. Alles, was ich tun konnte war in den
Knebel zu stöhnen und ihn anzustarren. Ich konnte den anderen Gurt nicht sehen,
den er unter meinem Kinn suchte. Als er ihn jedoch ergriffen hatte und fest
anzog, wurde der Dildo noch tiefer in meinen Mund geschoben.
„Nun sei ein liebes Mädchen. Du hast sicher gemerkt, dass wenn du versuchst
deinen Mund zu öffnen um deinen kleinen Freund auszuspucken, er nur noch tiefer
hineinrutscht.“
Ein kurzer Versuch zeigte mir, dass er Recht hatte. Sein Hinweis auf einen
"kleinen Freund" stimmte nicht ganz. Der Penisknebel füllte meinen ganzen Mund
aus und ich musste würgen und sabberte in meine Maske hinein. Da sagte er zu
mir: „Dein neuer Freund wird dich heute beschäftigen, während ich an der Uni
bin. Du kannst solange üben, bis ich wieder nach Hause komme. Dazu werde ich
aber noch einige Änderungen vornehmen.“
Ashley weidete sich an meinen Anblick, während er von oben auf mich
herunterschaute.
„Ich wollte nur etwas mit dir ausprobieren, von dem ich annehme dass es mir
gefällt. Du hättest nicht so überreagieren sollen, letzte Nacht. Ich glaubte
dass es dir gefallen wird, und du dafür etwas Praxis benötigst. Ich werde dir
helfen deine neue Rolle zu lernen und Gummi genauso zu genießen wie ich.“
Ich schüttelte meinen Kopf und versuchte zu protestieren. Das aber ermutigte ihn
aber zu weiteren Änderungen. Er ging zum Schrank und holte noch mehr heraus.
Wieder setzte er sich oben auf das Bett und deutete an mir eine Gasmaske
aufsetzen zu wollen. Er hob meinen Kopf an und zog einfach die Gummigasmaske
über meinen Kopf. So wurde ich noch mehr in Gummi verpackt. Ich fühlte, wie er
die Riemen der Gasmaske fest anzog. Das Gummi legte sich auf meinem Kopf an. Um
mich herum wurde alles dunkel, denn er hatte die Sichtfenster geschwärzt oder
abgedeckt. Das zischende und pfeifende Atemgeräusch der Gasmaske übertönte alle
anderen Laute. Ich spürte den intensiven Geruch und Geschmack von Gummi. Ich
konnte ihn kaum verstehen als er weiter sprach.
„Das ist nur dafür da, dass du nicht abgelenkt wirst, wenn der Briefträger
kommt. Nur noch zwei weitere Zusätze. Es kann zuerst etwas kalt und unangenehm
werden, aber du wirst es mögen!“ Ashley kicherte.
Ich fühlte, wie der Schrittreißverschluss geöffnet wurde. Danach wurde eine
Gummiklappe entfernt. Er stieg vom Bett herunter. Sekunden später war er wieder
da. Ich fühlte, wie er meine Scheide massierte mich erregte. Das schien ihn zu
ermutigen. Er hörte auf, um sich einen Gummihandschuh anzuziehen, und ihn mit
Gleitgel einzuschmieren. Ich war erregt und schließlich ergab ich mich ihm. Er
machte nur kurz weiter, da wo er vorher aufgehört hatte, bis ich feucht genug
war. Zuerst dachte ich er würde mit seinen Fingern eindringen. Doch für Finger
war es zu groß. Immer tiefer drang etwas in mich ein. Plötzlich hatte ich das
gleiche Gefühl an meinem Poloch. Auch dort drang etwas in mich ein. Als er
aufhörte, bemerkte ich, wie er zusätzliche Riemen an meinen Beinen fest anzog.
Ich wusste nicht genau was er danach tat. Es fühlte sich an, als wenn er an den
Dildos herumspielte, oder etwas daran befestigte. Dann wurde die Gummiklappe
wieder befestigt und der Reißverschluss geschlossen. Ich war komplett in Gummi
gefangen.
„So wirst du dich bestimmt nicht den ganzen Tag wohl fühlen. Deshalb habe ich
ein paar Dinge angebracht, die dir den Tag versüßen werden. Ich werde heute
etwas später nach Hause kommen. Ich möchte nicht dass du dich langweilst, oder
dir Sorgen um mich machst. Was hältst du davon, mein Schatz?“
Als er aufhörte zu sprechen, hörte ich ein leichtes Summen, und dann fingen alle
drei Dildos an zu vibrieren. Dann fingen sie plötzlich an rhythmisch zu
pulsieren. Ich krümmte mich und versuchte nach ihn zu treten, was mit einer
zunehmenden Aktion in meinen Öffnungen belohnt wurde.
Er musste neben mir gestanden haben und sah wie ich aufgab dagegen anzukämpfen.
Ich versuchte mich absolut passiv zu verhalten. Doch dann wurde mir zunehmend
mein nächstes Problems bewusst. Ich wurde immer geiler. Ich hörte ihn lachen,
als ich wieder zuckte. Ich wurde immer erregter und fast verrückt vor Geilheit.
Ich versuchte durch zusätzliche Bewegungen schneller zu meinem Orgasmus zu
gelangen. Es dauerte nicht mehr lange, und mein Stöhnen und Keuchen drang aus
der Gasmaske heraus. Ein sicheres Indiz für ihn, dass ich soeben meinen Orgasmus
erlebt hatte.
„Okay, Baby. Nun zu deiner heutigen Aufgabe für den Tag, während ich an der Uni
bin: Du musst lernen einen guten Blowjob zu machen. Das kannst du an dem Penis
in deinem Mund üben. Er hat elektronische Sensoren. Wenn du aufhörst zu saugen,
bevor er dich belohnt, treten die anderen beiden Dildos in Aktion. Dein Problem
besteht darin, dass sie aufhören zu vibrieren, bevor du deinen Höhepunkt
erreichen kannst. Erst nach einer langen Pause fangen sie wieder an zu arbeiten,
um dich, sagen wir mal, auf einen hohen Level zu halten. Da der Penisknebel ein
künstliches Glied ist, kannst du ihn ruhig dreimal pro Stunde zum künstlichen
Orgasmus kommen lassen. Den ganzen Tag lang. Natürlich möchte ich, dass es für
dich real erscheint. So wird er beim Erreichen seines Orgasmus in deinen Mund
spritzen. Ich habe für dich Überstunden gemacht und alles gesammelt, sodass du
auch den echten Geschmack im Mund hast.“
Ich wand mich in meiner Fesselung und stöhnte als Protest.
„Beruhige dich, meine Geliebte, du kannst dich heute noch genug aufregen.
Vielleicht beschließe ich nach der Uni in der Studentenkneipe vorbeizuschauen.
Dann kann es spät werden, bis ich wieder nach Hause komme. Ach ja, du weißt ja,
heute habe ich mehrere Vorlesungen.“
Er hatte dies in einem herablassenden Ton gesagt und zusätzlich mein Gesäß
getätschelt. Dann strich er über meine unter der Gummimaske verborgene Wange und
sagte: „Ich könnte dir ja süße Träume wünschen, mein Schatz, aber du wirst nicht
viel Zeit haben um schlafen zu können.“
Ich hörte wie die Schlafzimmertür geschlossen wurde. Anschließend verließ er das
Haus.
Ich war allein, gefesselt in Gummi. Ich überlegte wie ich dem Ganzen entgehen
könnte und aus dieser Situation herauskäme. Ich versuchte zunächst meinen Mund
zu öffnen, doch der Penis drang nur noch tiefer hinein. Da er meinen Hals
berührte, musste ich würgen und sabberte in die Maske hinein. Mein Kinn war
schon von meinem Speichel ganz nass. Es fühlte sich ekelhaft an, als das nasse
Gummi auf meinem Kinn herumrutschte. Dann wollte ich meine Beine befreien. Sie
waren aber eng zusammen gedrückt. So wollte ich meine Knie anwinkeln. Doch ein
Gurt an meinen Füßen verhinderte dies. Dann dachte ich, es wäre möglich mit
meinem Körper nach unten zu rutschen, doch da ich den Penisknebel vernachlässigt
hatte, fingen die anderen Dildos an zu vibrieren.
Ich versuchte mich zur Seite zu rollen, um irgendwie den Aktivitäten der beiden
Angreifer zu entgehen. Meine Hände und Arme waren gänzlich nutzlos, da sie in
Schläuchen oder Ärmeln steckten, die innen am Gummischlafsack befestigt waren.
Langsam steigerten die Dildos ihre Aktivitäten und erregten mich immer mehr.
Obwohl ich Widerstand zu leisten versuchte, begann ich auf sie zu reagieren.
Meine Hüften begannen ihren Bewegungen entgegenzuarbeiten, um dadurch ein noch
größeres Vergnügen zu erlangen. Ich war kurz davor zu kommen, als die Dildos
verstummten.
Ich bemühte mich dennoch durch Kreisen der Hüften selbst zu befriedigen, doch
das Ergebnis war pure Frustration. Ich zappelte herum und versuchte mich zur
Seite zu rollen, aber der Gummisack war zu gut am Bett befestigt. Ich lag nach
Atem ringend absolut frustriert auf dem Bett.
Da Ashley mir geholfen hatte einen Orgasmus zu bekommen, begann ich zu dösen und
versuchte mich zu entspannen. Dann fing das Vibrieren wieder an und wurde immer
heftiger. Ich versuchte die Dildos zu überlisten. Es war sinnlos. Je mehr ich
mich anstrengte, desto weniger kam dabei herum. Wieder lag ich völlig frustriert
ohne den ersehnten Orgasmus auf dem Bett.
Es folgten noch zwei oder drei weitere Anläufe, die jedes Mal in Frustration
endeten. Mir wurde klar, dass ich was tun musste. Ich begann zunächst sanft zu
saugen, um meinen ungeliebten ‚Freund’ zu erregen. Ich musste etwas falsch
gemacht haben, denn die Dildos fingen an zu vibrieren, bis sie kurz vor meinem
ersehnten Orgasmus verstummten. Ich keuchte und stöhnte, schrie, zappelte herum
und wurde hysterisch. Mir war klar, dass ich es noch einmal versuchen musste.
Diesmal saugte und lutschte ich viel intensiver, der künstliche Penisknebel
wuchs sogar bis... Scheiße! Wieder das frustrierende Vibrieren.
Schließlich wurde mir bei meinem sechsten Versuch plötzlich eine salzige
Ejakulation in den Mund gespritzt. Ich war absolut sauer und erfreut zugleich,
da ich meinte das Spiel zu beherrschen. Doch das hatte mich ermüdet, und ich
entspannte mich. Kaum war ich eingenickt, als das verfluchte System wieder von
vorne losging. Ich konnte es nicht glauben! Kurz vor meiner Befriedigung
schaltete sich alles wieder ab!
Ich weiß nicht, wie viele Stunden ich an diesem Ding gesaugt hatte, aber es
waren sehr viele. Da mich Dunkelheit umgab, wusste ich auch nicht wie spät es
war. Das verfluchte Spiel ging einfach immer weiter. Ich hatte fast die Hoffnung
aufgegeben dass es jemals enden würde, als ich hörte wie die Haustür geöffnet
wurde.
„Oh Ashley, bitte lass mich hier raus. Lass uns doch normal lieben, nur schalte
bitte alles ab!“ Natürlich war von all dem was ich sagte nur ein Grunzen und
Stöhnen zu hören. Dennoch schaltete Ashley alles sofort aus.
„Du protestierst immer noch? Das kann ich einfach nicht glauben. Ich dachte dass
du deine Lektion inzwischen gelernt hast“, rief er.
Ich versuchte ihm zu erklären dass ich es hatte und ihn so schnell wie möglich
spüren wollte.
„So ist das also! Dann kann ich ja wieder gehen, wenn du mich auf diese Weise
begrüßt!“
Ich gab mein bestes flehendes "Hmmmppphhhh", als das Summen wieder begann.
„Oh nein“, schrie ich in den Knebel, aber schon begann ein neuer Zyklus und
weitere folgten.
Inzwischen hatte ich den Bogen raus und schaffte es den Penisknebel nach
Belieben zu steuern. Ich konnte aber den Gedanken an einen weiteren ‚Fast-
Orgasmus’ nicht mehr ertragen.
Als Ashley zurückkam, lag ich absolut still auf dem Bet und versuchte nicht zu
kommunizieren. Seine Reaktion war wunderbar. Er sagte dass er zufrieden mit mir
sei und dass er die Gasmaske und die Dildo- Maske entfernen würde.
Als endlich die beiden Gummimasken entfernt waren, wollte ich ihm dafür danken,
doch es wurde mir sofort etwas anderes in den Mund gezwängt. Es wurde auf meinen
Backenzähnen, und hinter den Schneidezähnen fixiert und hinderte mich daran den
Mund zu schließen.
Ashley sagte dazu: „Ich muss sicher gehen, Baby. Es ist nur ein Gerät das deinen
Mund weit geöffnet hält. Dann brauche ich mir keine Sorgen machen dass du mich
eventuell beißt. Es ist eine Mundsperre. Das dürfte dich nicht weiter stören und
gibt mir große Sicherheit.“
Nachdem er das gesagt hatte, kniete er sich über mir auf das Bett, löste die
Gurte von meinen Schultern und legte mir ein Kopfkissen unter. Sein Schritt
befand sich nur wenige Zentimeter vor meinem Kopf. Er öffnet seine Hose und sein
steifes Glied kam heraus. Es war viel größer als das künstliche Glied, das ich
den ganzen Tag im Mund hatte. Zuerst versuchte ich sein Glied in meinem Mund zu
ignorieren, aber dann begann wieder dieses schreckliche Summen und der Zyklus
startete. Ein weiterer Zyklus der mich an den Rand eines Orgasmus führen sollte.
Ich war schon kurz davor den Verstand zu verlieren. Noch einmal wollte ich das
nicht mehr erleben. Ich hatte keine Ahnung wie viele Male ich das erlebt hatte.
Ich sehnte mich nach sexueller Befriedigung und begann an seinem Glied so zu
saugen, so wie ich es gelernt hatte um nicht einen weiteren frustrierenden
‚Fast- Orgasmus’ zu erleiden.
Als Ashley die salzige und sahnige Flüssigkeit in meinen Mund spritzte, begann
ich zu weinen. Es war nicht so sehr wegen der Demütigung, sondern wegen der
Tatsache, dass ich von einer weiteren Frustration verschont geblieben war. Die
letzten Stunden waren genug für mich gewesen. Ich war so geil, dass ich in
meinen eigenen Lustsäften schwamm.
Natürlich hätte ich wissen müssen dass genau das seine Absicht war. Stattdessen
wimmerte ich leise vor mich hin und bekam gar nicht mit, dass er die
Schultergurte wieder befestigte. So war ich wieder an dem Bett befestigt. Er
öffnete danach den langen Reißverschluss von meinen Füßen bis zum Schritt. Kühle
Luft strich über meinen Unterkörper. Sogar das erregte mich. Danach löste er
meinen Knöchelgurt. Ich war der Meinung ihn überraschen zu können und wollte
mich gerade wehren, als er schon auf meinen Beinen saß. Er musste es geahnt
haben. Er nahm einen meiner rosafarbenen Gummistiefel, die unten am Bett
standen. Ich bemerkte sofort, dass ein Seil daran hing. Er hatte den Stiefel
bereits eingepudert, denn der Gummistiefel rutschte mühelos über mein Bein. Es
folgte der linke Stiefel. Unerwartet schnell sprang er vom Bett und packte die
beiden Seile, die an den Gummistiefeln festgebunden waren. Er zog fest daran,
sodass ich mich nicht viel bewegen konnte. Dann führte er die Seile über
Laufrollen, bis meine Beine wieder nach oben zeigten und weit gespreizt waren.
Ich stöhnte meinen Einwand, da mein Mund noch immer gespreizt war. Ich wusste,
was als nächstens geschehen würde. Er kam mit seinen aus dem Regenmantel
herausschauenden "kleinen Soldaten" zu mir zurück. Ich versuchte zu
protestieren, aber er ersetzte nur die Mundsperre durch den Dildo- Knebel.
Danach erst zog er den Dildo aus meiner Scheide heraus. Ich stöhnte vor
Verlangen.
„Gleich, mein Schatz, gleich bekommst du, wonach du dich so sehr sehnst.“
Ich hasste mich dafür ihn so schnell wie möglich aufnehmen zu wollen, und das
unter diesen Umständen. So versuchte ich mich zu wehren und zur Seite zu rollen.
Es war sinnlos. Selbst wenn ich wollte, ich hätte nicht fliehen können. Außerdem
wollte ich ihn auf der Stelle spüren. Ich drückte ihn meinen Unterleib entgegen.
Ich fühlte, wie ich von Sekunde zu Sekunde nur noch nasser wurde. Endlich war
ich zufrieden, er drang in mich ein.
Er wusste genau was er tat, da er sehr langsam in mich eindrang und mich dann
langsam vor sich her trieb. Ich versuchte ihn dazu zu bewegen sich zu beeilen,
aber er fragte nur: „Ist es das, was du wolltest, Schatz?“
Ich stöhnte ein ‚Ja’ und versuchte die Dinge zu beschleunigen, aber er amüsierte
sich nur. Ich war noch weit entfernt von einem Orgasmus.
„Gefällt dir deine Gummibeschränkung, mein Schatz? Oder soll ich jetzt
aufhören?“
„Oh nein“, stöhnte ich und setzte flehende Laute nach. Ich sah ihn derart
bittend an, wie ich es noch nie in meinem Leben getan hatte. Er lächelte und
sagte dass er es genießen würde. Er begann sich schneller und schneller zu
bewegen, und ich bekam endlich meinen wunderbaren Orgasmus. Ich explodierte fast
und spürte kurz darauf, wie sich der nächste Höhepunkt ankündigte. Er musste es
geahnt haben, denn nachdem auch er seinen Orgasmus genossen hatte, zog er sich
schnell zurück, kurz bevor ich meinen zweiten Orgasmus bekommen sollte.
„UUMMMMPPHHHHH“, schrie ich und zappelte wie wild. Ich versuchte so laut und
lange zu stöhnen wie ich konnte, nur damit er mich noch einmal zum Orgasmus
kommen lassen würde. Er lächelte jedoch nur und sagte: „Vielleicht später.“ Dann
nahm er die Gasmaske zur Hand. Da ich wusste was kommen würde, wurde ich
hysterisch, versuchte mich herumzuwälzen, doch Dunkelheit umgab mich. Das
letzte, was ich hörte waren die schrecklichen Worte: „Vergesse nicht deine
Aufgabe, meine Liebe. Ich gehe jetzt zur Studentenvereinigung. Aber bevor ich
gehe...“
Da fühlte ich etwas an meinem Hals. Es wurde enger. Mein Kinn wurde nach oben
gezwungen und schließlich konnte ich meinen Kopf nicht mehr bewegen. Etwas
umschloss meinen Hals und hielt ihn vollkommen aufrecht. Ich wurde von ihm in
einer noch strafferen Beschränkung fixiert, als ich sie schon den ganzen Tag
erdulden musste. Bevor ich eine Gelegenheit hatte zu reagieren, fing auch schon
wieder das schreckliche Summen an, und mein Körper musste wieder kurz vor einem
Orgasmus verharren. Ich versuchte wach zu bleiben und saugte an dem Dildo der in
meinem Mund steckte. Trotzdem döste ich ein, nur um in der von ihm auferlegten
ultimativen Qual des unerreichbaren Orgasmus aufzuwachen. Zeit hatte keine
Bedeutung, da ich immer wieder automatisch bis kurz vor einem Orgasmus gequält
wurde.
Ich hatte keine Ahnung ob für eine Stunde fort gegangen war, oder ob er mich
die ganze Nacht allein gelassen hatte. Ich war erschöpft und geil zugleich,
sodass ich nur noch daran dachte Sex mit ihm machen zu können.
Es war eine große Erleichterung, als ich aufwachte und fühlte, wie das steife
Halskorsett entfernt wurde. Dann wurde mir die Gasmaske vom Kopf gezogen und
anschließend meine Dildo- Maske. Ich sah, wie Ashley ein Medizinfläschchen in
der Hand hielt und während er zwei Tropfen in meine Mund tropfen ließ, sagte er
mir dass ich mir keine Sorgen machen brauchte. Fast sofort wurden meine
Augenlider ganz schwer, und ich wusste dass er mich mittels einer Droge
bewusstlos machte.
Als ich aufwachte, war es taghell. Ich saß auf einem Stuhl. Meine Arme waren
vor meinem Brustkorb gekreuzt und steckten in langen engen Gummiärmeln. Als ich
meine Situation genauer betrachtete, stellte ich fest, dass ich in der
rosafarbenen Gummizwangsjacke steckte. Meine Füße steckten in den passenden
Gummistiefeln, welche irgendwo unter mir befestigt waren. Ein Gurt über meinem
Brustkorb fesselte mich an dem Stuhl. Das Halskorsett und der Dildo- Knebel
waren immer noch an Ort und Stelle.
Ich hörte wie die Tür geöffnet wurde, konnte aber nicht meinen Kopf drehen um
nachzuschauen. Ashley kam herein. Er stellte sich hinter mich hin. Eine Hand kam
nach vorne und drückte auf meinem Knebel. Er wollte feststellen, ob ich richtig
wach sei.
„Stehe auf, die Sonne scheint herein“, sagte er und befestigte irgendetwas an
einem Ring hinten auf meinem Rücken. Ein Elektromotor summte, und ich fühlte wie
der Brustgurt gelöst wurde. Kurz danach wurde ich hochgezogen und stand auf
meinen Füßen. Da das Halskorsett meinen Kopf so hielt, dass ich nach oben
schauen musste, konnte ich nicht sehen was er tat. Ich fühlte wie er etwas an
meinen Beinen festband. Dann hantierte er an meinem Schritt herum.
„Bereit für einen neuen Tag?“
Zuerst streichelte er mich ganz zart, sodass ich augenblicklich geil wurde. Mir
kamen sofort alle Gefühle des gestrigen Tags in den Sinn. Dann fühlte ich, wie
er einen Dildo in meine Scheide einführte. Anschließend gab er meine Füße frei.
Meine unmittelbare Reaktion war ein Fluchtversuch zur Tür. Aber nach drei
Schritten wurde mein Fluchtversuch jäh beendet! Ich konnte nicht sehen warum,
aber der Dildo musste irgendwie an meinen Beinen befestigt sein, sodass er beim
ersten Schritt tief in meine Scheide eindrang, und beim zweiten Schritt wieder
etwas heraus glitt, aber nicht ganz.
‚Oh Gott’, dachte ich, ‚ich ficke mich beim Gehen selber!’
„Komm mit, mein Liebling“, sagte er unmissverständlich zu mir.
Jeder Schritt veranlasste, dass ich mich selber stimulierte! Er führte mich nach
unten, wo ich einen derart heftigen Orgasmus bekam, dass ich fast zusammenbrach.
Er lächelte aber nur und zog mich einfach weiter. Wir betraten das Gästezimmer,
aber das einzige was ich sehen konnte war die Decke und den oberen Bereich der
Wände, da das Halskorsett immer noch meinen Kopf in den Nacken drückte. Endlich
stoppte er mich und gab mir die Gelegenheit mich zu beruhigen. Doch ich hörte
und fühlte, wie er etwas an den Ringen meiner Gummizwangsjacke befestigte.
„Ich muss mich beeilen um zur Vorlesung zu kommen. Doch vorher muss ich dich für
den heutigen Tag fixieren. Erinnerst du dich an das Laufband, dass du dir
gewünscht hast?“
Ich ahnte sofort was für ein Horror mich erwarten würde!
„Ich hoffe du bist froh dass ich Programmierer werden will. Ich weiß genau, dass
du dich freuen wirst, wenn ich heute Abend Heim komme. Ich glaube, dass du heute
etwas Bewegung und weiteren Unterricht brauchst. So habe ich alles vorbereitet,
und du bist auch schon bereit dafür. Ich habe dein Training von gestern
erweitert. Du musst nun nicht nur den Penisknebel erregen, sondern auch den
Dildo in dir. Natürlich ist alles mit dem PC verbunden. Das Laufband ist
vorprogrammiert, damit ich sicher gehen kann dass du auch die festgesetzten
10000 Schritte machen wirst. Ich habe gehört dass es ein gutes Programm ist, und
so wirst du es absolvieren. Nun zu deinen Aufgaben. Zuerst saugen und lutschen,
danach joggen. Natürlich weiß ich, dass du das nicht schaffen wirst, wenn du
einen Orgasmus bekommen hast. Aus diesem Grunde sind Sensoren angebracht. So
lange du stehst, weiß ich dass du nicht schläfst und du dich auf meine Rückkehr
freuen wirst. Wie findest du nun meine Vorlieben für Gummi? Findest du es immer
noch ekelhaft? Oder findest du es inzwischen interessanter?“
Ich versucht meine absolute Abscheu auszudrücken, aber schon bei der ersten
Andeutung meiner Ablehnung schaltete Ashley das Laufband an. Ich wurde gezwungen
zu gehen, und mit jedem Schritt erregte mich der in mir arbeitende Dildo. Ich
versuchte schneller zu gehen, denn ich war in dem Glauben meine Orgasmen selbst
steuern zu können. Ich hätte es eigentlich besser wissen sollen! Sobald ich kurz
vor dem ersehnten Orgasmus war, stoppte das System! Ich versuchte verzweifelt
mich selbst zu stimulieren, doch ich konnte nichts Effektives tun. Ich war
wieder dazu bestraft worden diese Frustration des nicht zu erreichenden Orgasmus
zu erleiden.
„Ich frage dich noch einmal, Schatz. Gefallen dir die neuen Gummi-Spielzeuge?“
Da ich nun um die Konsequenzen wusste, stöhnte ich so gut ich konnte meine
Zustimmung in den Knebel hinein.
„Gutes Mädchen! Du lernst. Aber noch bist du nicht soweit. Ich werde den PC
einschalten, damit du richtig geil bist, wenn ich nach Hause komme. Ich würde
dir ja angenehme Träume wünschen, mein Schatz, aber wir beide wissen es ja
besser.“
Ich war dazu verdammt worden den ganzen Tag an dem Penisknebel zu saugen und lutschen, auf dem verdammten Laufband zu gehen und permanent sexuelle Reizungen zu fühlen, die mich aber stets nur bis kurz vor einem Orgasmus bringen würden. Der Tag war die totale Qual, und er schien nicht enden zu wollen. Das Laufband bewegte sich, und ich wurde gezwungen zu gehen und mich dabei selber aufzugeilen. Ich musste an dem Gummipenis nuckeln, der bei Erfolg ständig in meinen Mund abspritzte. Das Schlimmste war natürlich die permanente Reizung meines Geschlechts. Immer wenn ich dachte dass es so weit wäre, verstummte das System. Der Tag wollte nicht enden. Ich war wieder kurz davor Wahnsinnig zu werden, da ich niemals den Höhepunkt erreichte.
Als die Sonne langsam unterging, hörte ich wie die Tür geöffnet wurde. Ich
rief so gut wie ich konnte, aber er ließ auf sich warten und ein neuer Zyklus
begann, dann noch einer.
Schließlich betrat er den Raum und kam sofort zu mir und entfernte das
Halskorsett, sowie die Dildo- Maske. Er schockte mich mit der Ankündigung, dass
er mir den Mund wieder stopfen würde, wenn ich ihm nicht versprechen würde ein
‚gutes Mädchen’ zu sein.
Ich nickte meine Zustimmung, und er nahm wie versprochen den Penisknebel aus
meinem Mund heraus. Mein Kiefer schmerzte, da er seit zwei Tagen weit gespreizt
war.
„Nun, was möchtest du jetzt gerne tun, Schatz? Du musst es mir aber so sagen,
dass es mir auch gefällt.“
Ich war unglaublich erschöpft, aber dennoch viel zu geil, als das ich um
Befreiung flehen wollte. Bevor ich sprach, überlegte ich mir genau was ich sagen
wollte.
„Ashley, würdest du bitte deinen Gummiregenmantel und die Gummistiefel anziehen
und dann Liebe mit mir machen? Oh! Ich wäre dir sehr dankbar, wenn du ein
anderes Gummi- Outfit für mich hättest.“
Ashley sah mich hoch erfreut an. „Ich wusste, dass du es lieben würdest. Ich
glaube, dass deine Ehrlichkeit belohnt werden sollte. Ich weiß dass du deine
Regenkleidung ebenfalls gerne tragen wirst. Du darfst die Farbe auswählen:
Babyblau, rot oder rosa.“
„Ich denke dass ich gerne die rote Kleidung nehmen würde, außer dir gefällt eine
andere Kleidung.“
„Nein, ist schon okay. Ich bin so glücklich, dass du für Gummi die gleichen
Gefühle entwickelt hast wie ich. Ich gehe schnell deine neue rote Gummikleidung
holen.“
Er kam ziemlich schnell mit den neuen roten Gummistiefeln und einen extra langen
roten Gummiregenmantel zurück. Der Mantel hatte eine übergroße Kapuze, wie sie
früher in Mode war.
„Wo möchtest du deine Armen haben? Innen oder außen?“
Eigentlich hatte ich gedacht dass ich neu eingekleidet werden würde und nicht
zusätzlich. Da ich aber immer noch geil war, ließ ich ihn gewähren. So wurde ich
schnell mit der roten Gummikleidung geschmückt und von ihm zum Schlafzimmer
geführt. Immerhin waren meine Arme nicht mehr vor der Brust gefesselt.
Er hielt mich von hinten fest und legte mich sanft auf den Bauch. Dann hob er
meine Füße an und zog sie nach oben, sodass meine Unterschenkel auf den
Oberschenkeln zu liegen kamen. In dieser ‚Hog-tied’- Position fesselte er meine
Beine. Dann zog er meine Arme nach hinten und fesselte sie an den Füßen fest.
Dann nahm er mich. Es war mir schlicht unmöglich selber aktiv zu werden und
selber einen Orgasmus zu bekommen.
Er war zwar unglaublich erfreut und erregt, sodass er mich wieder und wieder
nahm, aber trotzdem achtete er stets darauf, dass mir ein Orgasmus vergönnt
blieb.
Schließlich lagen wir beide erschöpft nebeneinander auf dem Bett. Nach der
Marter der vergangenen Tage fragte ich ihn ob ich auch einen Orgasmus bekommen
dürfte. Er stimmte mir zu und gab meine Hände frei. Allerdings blieben sie
weiterhin in den Gummihandschuhen. Er deutete auf die Vaseline. Ich sollte damit
meine Gummihände bestreichen. Danach begann ich seinen Penis zu streicheln,
bevor ich ihn bestieg und ihn ritt. Nach zwei oder drei weiteren Liebesakten
fielen wir beide in einen sehr tiefen Schlaf.
Am anderen Morgen wachte ich immer noch neben ihm liegend auf. Ich hörte
seinen ruhigen und gleichmäßigen Atem. Ashley schlief also noch. Ich wollte
meinen Fluchtversuch nicht überstürzen, da ich nach der langen enthaltsamen Zeit
immer noch nicht klar denken konnte.
Ich wälzte mich herum, darauf hoffend ihn aufzuwecken, was auch geschah.
„Darf ich auf die Toilette gehen, Ashley?“
„Sage mir zuerst wie du über meine Gummivorliebe denkst, Schatz.“
„Oh Ashley, ich bin so froh dich kennen gelernt zu haben!“
Er lächelte. Er hatte mir geglaubt! Ich hatte ihn am Haken! Ich ging zur
Toilette. Während ich dort saß, bemerkte ich, dass die Hausapotheke nicht
verschlossen war. Als ich fertig war, tat ich so, als wenn ich mir die Hände
waschen würde. Stattdessen öffnete ich die Spiegeltür. Ich konnte meinen Augen
nicht trauen! Dieser Dummkopf! Er hat das Fläschchen mit der Droge dort einfach
so stehen gelassen! Ich nahm das Tropf- Fläschchen heraus. Ich wusste dass ich
an der Reihe war diesen dummen und unreifen Gummifreak zu unterwerfen....
Ich musste mir immerhin eingestehen, dass einige Erfahrungen wunderbar gewesen waren. So nahm ich mir vor, während der nächsten Tage mich auf seinen Kosten zu amüsieren.
Ich kehrte zum Schlafzimmer zurück und fragte ihn, ob wir nicht ein wenig
Spaß an diesen Morgen haben könnten. Ich zeigte auf unsere Gummiregenmäntel und
hob meine Augenbrauen an. Ashley strahlte vor Freude. Rasch zogen wir uns
gegenseitig an. Ich hatte allerdings bisher noch nicht bemerkt, dass an meinem
Regenmantel im Taillenbereich D-Ringe befestigt waren. Schnell hatte er meine
Handgelenke daran befestigt. Anschließend zog er mir die Dildo- Maske über und
legte mir das Halskorsett um. Außerdem steckte er mir einen Plug in den Hintern.
Es schien ihn wirklich Spaß zu machen, denn er lächelte. Das erinnerte mich
wieder schmerzhaft an die letzten Tage.
„Du weißt doch noch, wie sehr du diese kleinen Extras genossen hast? Ich weiß
dass du sie genießen wirst!“
Ich war mir nicht sicher, ob ich die totale Beschränkung wieder riskieren
wollte, aber mir war klar dass ich sein Vertrauen erwerben musste. So fing ich
nicht an zu protestieren, als er mit die Maske aufsetzte. Mit laut raschelndem
Gummiregenmantel führte er mich zum Bett. Er half mir auf das Bett und dort
trieb er mich zum Wahnsinn, denn er spielte mit dem Plug am, meiner Meinung
nach, absolut falschen Ort! Ich wollte seinen Penis so gerne in meiner Scheide
spüren. Nachdem er mir wieder den Plug eingeführt hatte, sagte er: „Du bleibst
jetzt für ein Paar Minuten liegen, damit du vor Sehnsucht noch geiler wirst.“
Er verließ das Zimmer. Ich war allein und versuchte mich durch Bewegung in dem
mich umgebenen Gummi selbst zu befriedigen. Ich rollte mich von einer Seite auf
die andere, versuchte durch geschickte Bewegung der Beine einen Höhepunkt zu
bekommen. Der Lärm des vielen Gummis erregte mich zusätzlich, aber nicht genug.
Ich zog die Knie an und versuchte mit den Absätzen der Gummistiefel meinen
Schritt zu erreichen, aber das klappte nicht.
Ich hatte keine Ahnung wie lange er fort war, aber es war sehr lange. Ich hörte plötzlich das Rascheln seines Gummimantels und fühlte wie er auf das Bett stieg. Er stand so über mir, dass ich sehen konnte, wie sein steifes Glied vorne aus dem gelben Gummiregenmantel herausschaute. Sobald er wusste, dass ich ihn gesehen hatte, kniete er sich hin, und wir hatten einen wunderbaren Geschlechtsverkehr!
Ich war ein bisschen überrascht, als er aufstand und wieder verschwand. Ich
hörte die Dusche und danach wie er wieder zurück ins Schlafzimmer kam.
„Ich glaube, dass dir ein weiterer Unterrichtstag gefallen wird, Liebling. Ich
denke das wird dir behilflich sein dich auf meine Rückkehr noch mehr zu freuen.
Ich werde aber diesmal nicht die Zeitschaltuhr einschalten.“
Dann zog er mir die Gasmaske über, und Dunkelheit umgab mich. Der Dildo folgte,
sowie die Verbindungen zum Steuerungssystem. Ich versuchte zu protestieren als
er mich ans Bett fesselte. Ich war wieder so hilflos, wie zuvor! Ich wusste
nicht, ob er schon fort war, als das Summen der Geräte erklang. Sobald ich
wieder erregt wurde, versuchte ich nachzuhelfen, doch der Dildo verstummte bevor
ich einen Orgasmus bekommen konnte.
Ein weiterer langer frustrierender Tag und ich musste noch so viele falsche
Hoffnungen erdulden.
Ich wusste nicht wie lange er wirklich außer Haus gewesen war. Doch als gerade kein erregender Zyklus lief, bemerkte ich, dass er im Zimmer war und eine Spreizstange an meinen Fußknöcheln befestigte. Er zog dann meine Füße nach oben. Als ich völlig hilflos vor ihm lag, ersetzte er den künstlichen Eindringling durch einen Echten. Ich hob meine Hüften an und strengte meine Scheidenmuskulatur an, nur um ihn entgegenzukommen, damit auch ich endlich meinen Orgasmus bekommen konnte...
Nachdem wir zusammen geduscht hatten, bestand er darauf dass ich meine Gummistiefel tragen sollte. Außerdem brachte er mir einen Gummislip, an dem zwei Anhängsel baumelten. Er nahm Gleitcreme und führte beide Dildos in mich ein. Danach reichte er mir ein rosafarbenes Gummikleid, das aus sehr dickem Gummi gefertigt war. Rosafarbene oberarmlange Gummihandschuhe folgten. Anschließend legte er mir das Halskorsett um. Danach führte er mich mach unten zum Abendessen. Ich war sehr enttäuscht, denn er trug seine normale Kleidung.
Das Abendessen war sehr schön. Auf dem Tisch standen Kerzen und das Essen war
exquisit. Er musste es bestellt haben. Wir tranken Wein und plauderten.
„Ich bin sehr glücklich, dass du deine Gummikleidung ebenso magst wie ich. Ich
wusste dass du es lieben würdest, nachdem ich dich anfangs dazu gezwungen hatte.
Und die schönste Nachricht des Tages ist die, dass die Bibliothek dich erst in
zwei Wochen zurück erwartet. So hast du jede Menge Tage vor dir, wo du dich auf
meine Heimkehr freuen kannst.“
Das war der Moment, wo ich wusste dass ich Ashley ganz schnell eine Lehre
erteilen musste. Es stimmte zwar dass ich schnell die Vorzüge von Gummi und
Bondage zu schätzen gelernt hatte, aber ich wollte nicht sein Spielzeug werden.
Ich musste mir was einfallen lassen, wie wir die Rollen wechseln konnten.
Als es Zeit war ins Bett zu gehen trug ich immer noch meine rosafarbene
Gummikleidung. Ashley wollte, dass ich sie während der Nacht anbehalte und
zusätzlich den Regenmantel darüber anziehen sollte.
Ich sagte ihm darauf hin dass ich vorher noch schnell zur Toilette gehen wollte.
Er hatte nichts dagegen.
Als ich im Bad war, öffnete ich hastig die Hausapotheke und nahm das besagte
Fläschchen heraus. Schnell las ich die aufgeklebte Anweisung durch. Ein bis zwei
Tropfen sollten genügen. Ich drückte den kleinen Gummiball der Pipette zusammen,
sodass mindestens sechs Tropfen in dem Glasröhrchen waren. Ich wusste dass ich
Ashley nicht überwältigen könnte. So musste ich genügend von dem Zeug in seinen
Mund bekommen, wenn ich meinen Peiniger überwältigen wollte.
Ich betätigte die Toilettenspülung und kehrte mit der in einer Hand versteckten
Pipette zu ihm zurück, als ob nichts gewesen wäre. Ashley drehte sich zu mir. Er
war sich seiner Sache sehr sicher. Ich legte mich neben ihm auf das Bett und
plötzlich schob ich ihm die Pipette zwischen die Lippen und drückte auf den
kleinen Gummiball.
Ashley war nicht dumm. Er begriff sofort was das zu bedeuten hatte, aber ich
presste schnell meine Hand auf seinen Mund, damit er nichts ausspucken könnte.
So hatte ich wertvolle Sekunden gewonnen, bevor er meine Hand packte und von
seinem Mund wegriss. Er spuckte und prustete.
„Das wirst du mir büßen“, rief er. Dann griff er meine Handgelenke und presste
mich auf das Bett. Er griff nach dem Gummifesselsack, doch da erkannte ich, dass
ich noch eine Chance hatte. Er verlor sein Gleichgewicht und fiel zurück auf das
Bett, als er den Gummifesselsack schon gepackt hatte. Er versuchte was zu sagen,
lallte aber nur noch. Da er noch halb auf mir lag, musste ich mich anstrengen
unter ihm wegzukommen.
Sobald ich frei war, rollte ich Ashleys schlaffen Körper auf den Rücken. Er war
noch bei Bewusstsein, hatte aber die Körperkontrolle verloren.
Nun war ich am Drücker!!!!!
Seine Augen wurden immer größer, als ich den Gummifesselsack neben ihm
hinlegte. Er war noch wach, als ich seine Kleidungsstücke entfernte und begann
ihn in den Sack zu bugsieren. Doch da schien er alle seine Reserven zu
mobilisieren und wehrte sich. Ich schrie auf vor Schreck, denn ich nahm an dass
mein Plan gescheitert wäre. Ich sah mich schon in Gedanken für die nächsten
Wochen als seine Gefangene.
Zum Glück hielt seine Anstrengung nur ein paar Sekunden lang an, und Ashley
plumpste erschlafft auf das Bett zurück. Ich verstaute hastig seine Arme in den
innen angebrachten Ärmeln und zerrte den Fesselsack bis zu seinem Hals hoch. Ich
zog den langen Reißverschluss zu und band die Fesselgurte um seine Knöchel. Dann
befestigte ich den Sicherungsgurt, der ihn an das Bett fesselte.
Sobald dies getan war, überzeugte ich mich davon, dass er noch wach war und
alles mitbekam. Ich nahm den Dildo- Knebel und führte ihn vor seinen Augen in
meine Scheide ein. Ich drehte ihn herum und stieß ihn immer tiefer in meine
Scheide hinein. Er sollte zusehen, wie ich mich befriedigte.
Er wusste was als Nächstes geschehen würde, hatte aber nicht die Kraft zu
protestieren. Er musste einfach nur tatenlos zusehen. Ich steckte den triefend
nassen Dildo- Knebel in seinen Mund hinein und zog die Riemen so fest an, dass
der Dildo noch ein Stück tiefer eindrang.
Er schaute mich wütend an, konnte aber nichts dagegen unternehmen. Ich sagte:
„Warum machst du kein Nickerchen, mein Baby. Ich muss noch einmal schnell
ausgehen, um ein paar Sachen zu besorgen. Ich habe den Empfangsschein entdeckt,
wo du die letzten Sachen bestellt hast. Ich werde nun dort hin fahren. Schlaf
süß!“
Seine Anstrengung zu protestieren war vergeblich. Ich erhob mich und verließ
ihn. Als ich hinausging, war er schon eingeschlafen.
Ich war wieder zurückgekommen und saß neben ihm auf dem Bett, als er langsam
zu sich kam. Es dauerte eine Minute bis er mich erkannte. Doch dann wurde ihm
schlagartig klar was geschehen war. Zuerst versuchte er es auf die Macho- Tour.
Er versuchte sich vergeblich zu befreien und zappelte wild hin und her. Als das
misslang, setzte er einen flehenden Blick auf. Er hoffte darauf, dass ich ihn
freilassen würde.
Er begriff langsam, dass er verloren hatte.
„Oh! Wie ich sehe, bist du wach, mein Kleiner.“
Ich benutzte das Wort ‚Kleiner’ mit Absicht, da er mich ähnlich gehänselt hatte.
„Ich habe für dich einiges eingekauft und kann es kaum erwarten die neuen Sachen
an dir zu sehen. Aber da ist noch mehr. Als du geschlafen hast, habe ich all die
störenden Haare von deinem Körper entfernt. Ich wusste gar nicht mehr wie weich
deine Haut war!“
Er krümmte sich vor Wut, da ihm klar wurde dass ich die Wahrheit gesagt hatte.
Ich konnte in seinen Augen sehen, dass er die Glätte seiner Haut fühlte. Ich
hielt die bereits gepuderten blauen Gummistiefel hoch, sowie einen farblich
passenden Regenmantel. Innen war ein Gurt angebracht, der genau über seinen
Schritt verlaufen würde. Natürlich war auch ein Plug daran befestigt. Das
brachte ihn wieder in Rage. Aber schließlich gab er ermüdet und hilflos auf. So
legte ich ihm das Ding an, von dem ich wusste, dass es die größte Reaktion
hervorrufen würde. Hatte ich gedacht er wäre bisher sehr unwillig gewesen, so
war er nun absolut hysterisch, als ich ihm das neue Spielzeug ganz eng auf seine
enthaarte Haut anlegte. Schließlich beruhigte er sich, da ihm klar wurde dass er
nichts dagegen unternehmen konnte.
Ich nahm seine neuen Gummistiefel, öffnete die Reißverschlüsse und zog sie ihm
über die Füße. Er versuchte zwar zu protestieren, aber ich hatte seine Beine
zusammen gefesselt gelassen. Es gab nur so wenig Beinfreiheit um ihn die Stiefel
anziehen zu können. Nun musste er leiden, und ich wollte jede Sekunde genießen,
solange ich es wollte. Ich überprüfte noch einmal die Spreizstange zwischen
seinen Knien.
Er hatte keine Ahnung was als Nächstes geschehen würde, als ich die Fesselung
an seinen Schultern löste, ihn herum drehte, und ihn in der Mitte des Betts
wieder sicherte. Ich befestigte Gurte an den Ösen, die ich vorher an die Hacken
seiner neuen Wellies hatte einschrauben lassen. Ich zog seine Beine nach oben.
Danach legte ich ihm genau das Halskorsett um, welches er bei mir benutzt hatte,
bevor er ein Kopfkissen unter seinem Kopf gelegt bekam.
Als ich einen Spiegel am Kopfende des Betts hinstellte, war er gezwungen auf
seinen Unterleib zu schauen.
Ich stand am Fußende. Er sah es genau, und er musste mit ansehen, wie ich mit
meine rosafarbenen Wellies und meinen Regenmantel anzog. Er schaute mich
entsetzt an, als ich den Umschnall- Dildo anlegte. Ich ließ mir Zeit, während er
verzweifelt in den Knebel stöhnte und mit unverständlichem Gebrabbel versuchte
mich davon abzuhalten.
Ich ging zur Seite des Betts und nahm die Vaseline vom Nachttisch. Dann stellte
ich mich wieder so hin, damit er alles genau sehen konnte. Ich tauchte das
künstliche Glied in die Dose, damit der Dildo gut eingefettet wurde. Dieser
Anblick ließ ihn wieder heftig gegen seine Fesselung ankämpfen. Worauf ich
süffisant sagte: „Ich freue mich zu sehen wie sehr du dich über mein neues
Spielzeug freust.“
Ich kniete mich langsam hin, sodass der Dildo genau auf seinen Hintern zielte.
Kaum hatte ich seinen After berührt, wurde mein Mann richtig wütend. Aber er
hatte keine Chance, egal wie sehr er in den Knebel protestierte.
„Ich denke, du solltest dich entspannen, Baby. Du brauchst einfach nur einen
schönen Ritt“, sagte ich, als ich langsam in ihn eindrang.
Ich bewegte mich sanft vor und zurück, und drang jedes Mal etwas tiefer in ihn
ein.
Er bettelte verzweifelt darum, dass ich aufhören sollte. Ich machte aber
rhythmisch weiter. Ich zog mir Gummihandschuhe an, verteilte darauf etwas
Vaseline und packte sein Glied.
Als unmittelbare Reaktion begann er wieder zu protestieren und hob gleichzeitig
sein Gesäß an, doch dabei drang der Dildo nur noch tiefer in ihn ein.
Ich hatte meine Rache gut geplant und so schaltete ich den Dildo an, der in
seinem Mund steckte. Dann begann ich zusätzlich den Dildo- Knebel in seinem Mund
zu bewegen. Ich machte auch dort Fick- Bewegungen, die immer schneller wurden.
Ashley schaute mich mit flehenden Blicken an, damit ich aufhören sollte. Aber
ich machte ungerührt weiter.
Als ich bemerkte, dass mein Höhepunkt nahte, rammte ich den Dildo hart in seinen
After hinein, worauf Ashley nur noch lauter wimmerte.
Als ich danach langsam den Dildo aus ihm herauszog, sagte ich: „Oh, Baby, war
das nicht phantastisch? Das ist ein sehr praktisches Gerät. Wir werden es in der
Nähe aufbewahren müssen. Und jetzt wirst du dich doch nicht wieder wehren,
oder?“
Ich nahm einen ziemlich dicken Plug, der kurz vor dem Ende eine Einkerbung
hatte, damit Ashley ihn nicht herausdrücken konnte. Ich tauchte den Plug in die
Vaseline, während Ashley, sichtlich erschöpft, versuchte zu protestieren.
Langsam drückte ich den Plug in seinen Hintern. Ashley versuchte sich zu wehren
und presste seinen Schließmuskel zusammen, was natürlich vergebens war.
Danach sagte ich: „Und jetzt, Liebling, werde ich die Steuerung daran
befestigen, damit du mich sehnsüchtig erwartest, wenn ich wieder zurück komme.“
Mit jenen Worten stellte ich die Zeitschaltuhr so ein, dass alle vierzig Minuten
ein Zyklus von 30 Minuten ablief. Das sollte ihn geil halten und um den Schlaf
bringen...
Er erwachte aus einem kurzen Nickerchen, als ich gerade mit seinem Professor
telefonierte. Ich sagte, dass mein Mann schrecklich krank wäre und
wahrscheinlich das Semester nicht beenden könnte.
Mein Mann verfiel wieder in sein ‚Macho’- Gehabe, aber ich brachte ihn schnell
zum Schweigen, denn ich hatte eine neue ‚Probe’ gesammelt und ihm durch seinen
Knebel eingeflößt.
Als ich anschließend die Zeitschaltuhr ausschaltete, versuchte Ashley zu
protestieren und wollte die Flüssigkeit aus seinem Mund hinaus drücken. Ich
schaltete jedoch den Vibrator auf volle Stärke ein, und Ashley schluckte vor
Schreck die ganze Ladung. Das war wunderbar, denn er musste wieder einmal seinen
eigenen Samen schlucken.
Anschließend schaltete ich die Zeitschaltuhr wieder ein, denn auch ich wollte
ein wenig schlafen. So ließ ich ihn für die Nacht gefesselt liegen und ging zum
Gästezimmer. Ich musste unbedingt überlegen wie es weitergehen sollte. Ich war
wirklich müde und schlief mit dem Wissen ein, dass Ashley alle vierzig Minuten
erregt werden würde.
Am nächsten Morgen ging ich nach meiner zweiten Tasse Kaffee zum
Schlafzimmer, wo Ashley gefesselt im Bett lag. Er war so wütend, wie ich ihn
noch nie gesehen hatte. Das konnte ihm natürlich nicht großartig helfen. Ich
beschloss ihn auf den Boden der Realität zurück zu holen.
„Ashley, höre sofort damit auf!“
Zu meiner Überraschung fügte er sich sofort.
Ich fuhr fort: „Ich habe eine Entscheidung getroffen. Doch zuerst muss ich dir
etwas sagen. Ich bin alt genug um deine Mutter zu sein. Und da du anscheinend
keine richtige Erziehung erhalten hast, werde ich es nun nachholen.“
Er war nicht sehr erfreut, als er meine Worte hörte. Trotzdem machte er sich
anscheinend keine Sorgen, bis ich ihm meinen Plan erklärte.
„Ich werde jetzt einige Geschäfte aufsuchen, um ein paar neue Dinge zu kaufen.
Und du wirst ein braver Junge sein und keinen Ärger machen.“
Ich legte seine Beine in den Gummisack und schloss den Reißverschluss.
„Du wirst jetzt schlafen, während ich unterwegs bin.“
Ich nahm die Gasmaske, zog sie über seinen Kopf, und zog die Riemen
außergewöhnlich stramm an, damit die Gasmaske nicht verrutschen konnte. Ich
wusste nur zu gut was er fühlen würde, wenn er in Gummi gefesselt in absoluter
Dunkelheit liegen musste. Ich ließ ihn protestieren, denn ich wusste dass er
bald ermüden würde. Vor allen Dingen weil die Zeitschaltuhr wieder lief.
Anschließend stand ich noch ein paar Minuten vor dem Bett und sah, wie er
langsam begriff, dass seine Befreiungsversuche vergeblich und überaus
anstrengend waren.
Wir hörten beide die Zeitschaltuhr ticken, aber unsere Reaktionen waren sehr
verschieden.
Ich war fasziniert, da ich sah wie der Dildo- Knebel und der After- Plug
vollautomatisiert aufgepumpt wurden. Natürlich freute sich Ashley nicht darüber.
Aber was sollte er dagegen tun?
Ich verließ das Haus, um jenes Fetischgeschäft aufzusuchen, welches ich am
Vortag besucht hatte. Dort erfuhr ich, dass die Gummifesselung, in der Ashley
lag, einfach nur als Schlafsack bezeichnet wurde. Ich empfand das als ironisch,
denn Ashley konnte darin keinen Schlaf bekommen. Ich fragte die Verkäuferin, ob
sie sich an meinen Ehemann erinnerte. Zum Glück tat sie es und erzählte mir, wie
erregte er war, weil er mich in seinen Gummifetisch einführen wollte. Ich bat
die Verkäuferin mir zu helfen. Ich wollte einige besondere Dinge kaufen, mit
denen ich Ashley glücklich halten konnte. Die Verkäuferin tat es sehr gerne. Wir
wählten eine Vielfalt von Masken aus. Alle hatten etwas für den Mund, zwei
besaßen sogar Augenabdeckungen.
Gummihosen waren auch auf meiner Liste. Natürlich hatten die Hosen Zusätze für
Ashleys After. Es gab sogar eine Gummihose, die eine Art Vibrator für den Penis
besaß. Die Verkäuferin sagte, dass mein Mann die Hose lieben würde, denn sein
Penis würde stundenlang aufrecht gehalten werden.
Ich kaufte auch ein paar Gummizwangsjacken. Ich wollte mehrere farblich
unterschiedliche Jacken haben.
Dann sah ich etwas, dass ich noch gar nicht kannte: Ein After- Plug auf einer
Stange.
Die Verkäuferin sagte mir, dass man die Stange auf einer Bodenplatte befestigen
könnte, und dadurch der ‚Freiwillige’ im Zimmer auf der Stelle stehen bleiben
müsste. Die Stange war in der Länge einstellbar und so gebaut, dass die
‚aufgespießte’ Person nichts ändern könnte.
Ich kaufte vier Stück, eine für das Wohnzimmer, eine für die Küche, eine fürs
Badezimmer und eine Stange für Ashleys Trainingsraum.
Als ich wieder zu Hause war, musste ich sofort die Stange ausprobieren.
Ashley wurde gerade wieder einmal zwangsweise erregt, als ich das Schlafzimmer
betrat. Es dauerte nicht sehr lange, und ich hatte mit Ashleys Akku- Bohrer die
Bodenplatte der Stange am Fußboden festgeschraubt.
Ashley konnte nicht wissen was ich tat. Er wusste nur dass ich wieder anwesend
war.
Danach löste ich seine Fesselriemen. Ashley versuchte sich zu wehren. Er bekam
von mir sofort einen lauten Klaps auf seinem Gummi- Hintern. Ich musste mehrmals
draufhauen, bis er sich beruhigt hatte. Danach zog ich ihn zum Rand des Bettes,
und half ihm aufstehen. Er konnte nur ganz kleine Schritte machen. Dadurch
dauerte es ziemlich lange, bis er in der Zimmerecke stand, wo ich die Stange am
Fußboden festgeschraubt hatte. Ich stellte ihn über die Stange und öffnete seine
Gummihose. Dann schob ich den auf der Stange befestigten und gut eingefetteten
Plug nach oben, bis er in Ashleys After verschwand.
Ashleys Reaktion war exquisit. Er presste seine Arschbacken zusammen und
versuchte auf Zehenspitzen zu stehen. Aber es war sinnlos.
Ich entfernte seine Gasmaske und sah seinen bettelnden Blick. Dann füllte ich
seinen Mund- Dildo wieder auf und schaltete ihn ein.
Ich sah entzückt zu, wie er erzitterte und versuchte sich zu bewegen, denn der
After- Plug fing ebenfalls an zu vibrieren. Da konnte ich nicht mehr
widerstehen. Ich zog einen Gummihandschuh an, verteilte darauf Vaseline, und
packte seinen steifen Schwanz.
Er stöhnte in den Knebel hinein, aber bald war er so geil, dass er just in dem
Moment kam, als sein Dildo- Knebel die Ladung in seinen Mund spritzte.
Ich hielt seinen Knebel zu, damit Ashley keinen einzigen Tropfen ausspucken
konnte. Ich liebte das Gefühl der Macht, als Ashley versuchte seinen Kopf von
meiner Hand wegzubewegen.
Nachdem er alles brav herunter geschluckt hatte, drehte ich ihn auf seiner
Stange herum, damit er sehen konnte was ich eingekauft hatte.
Da klingelte es, und ich musste lächeln.
„Ashley, wenn du unbeweglich stehen bleibst, werden die Lieferanten denken du
wärst eine ziemlich perverse Schaufensterpuppe! Wenn du aber versuchst mit ihnen
wie auch immer Kontakt aufzunehmen, werde ich ihnen sagen, dass all die Sachen
nur für dich sind, und du darauf stehst. Es könnte sein, dass einer oder gar
beide Lieferanten Studenten sind. Du kannst dir vorstellen wie schnell sich das
in der Universität herumspricht!“
Ich zog ihm schnell eine Latexmaske ohne Augenöffnung über, und eilte zur
Haustür.
Ich führte die Männer nach oben zum Schlafzimmer. Ashley stand absolut
bewegungslos in der Ecke, und die Jungs schauten nur kurz zu ihm hinüber. Dann
schauten sie mich an. Ich denke, dass in deren Köpfen einige merkwürdige
Gedanken kreisten!
Ashley muss sich anscheinend stark zurück gehalten haben, denn er hörte wie
ziemlich viele Dinge ins Zimmer gebracht wurden.
Nachdem die beiden Männer das Haus verlassen hatten, musste ich Ashley für
seine Folgsamkeit loben, was ihn natürlich irritierte. Ich sagte ihm, wie sehr
ich farbige Gummistiefel liebte.
Ich streichelte ihm über den Kopf und sagte: „Ashley, kannst du dir vorstellen,
dass du die gleichen Gummistiefel tragen wirst, wie Amerikas Top Modell?“
Ich hatte die Fernsehshow gesehen, und war erstaunt, wie viele Farben es bei den
Gummistiefeln gab.
„Was hältst du davon, Baby? Ich könnte wetten dass du die rosafarbenen Stiefel
magst. Das tust du doch, oder?“
Ich zeigte ihm jene Gummistiefel, die er für mich besorgt hatte. Ich war aber
enttäuscht, da er nicht reagierte. Aber das sollte sich bald ändern. Ich sagte
zu ihm: „Oh Ashley, du musst noch viel lernen. Ich habe da so einige Ideen.“
Ich verließ ihn, denn er konnte ja nicht weggehen. Ich ging zu meinem PC und
suchte im Internet nach dem Begriff ‚rubber- wellies’. Schnell fand ich einen
Link nach ‚Tied and True Tales’. Die nächsten Stunden waren sehr erregend.
Ich konnte kaum noch erwarten wieder bei Ashley zu sein. So beendete ich die
Internet- Session und schaute mir die erstandenen Sachen an. Dann war es so
weit. Ich wollte sehen, wie er sich ‚amüsierte’.
Als ich den Raum wieder betrat, stand Ashley immer noch auf der Dildo-
Stange. Ich dachte mir, dass es für mich leichter wäre, wenn er ‚benebelt’ wäre
und drückte eine Pille an dem Dildo- Knebel vorbei in seinen Mund hinein.
Es dauerte nicht sehr lange, und er sackte leicht zusammen. Ich entfernte
schnell die Stange und führte ihn zum Bett.
Nachdem ich Ashley ausgezogen hatte, verteilte ich Puder auf seinen Körper
und zog ihm einen hübschen dunkelblauen Latexganzanzug an. Dieser Ganzanzug
hatte ein wunderbares rotes Detail in seinem Schritt. Es war mehr ein
‚Zurückhaltungskorsett’ mit einem prachtvollen Merkmal!
Nachdem der Ganzanzug geschlossen war, sicherte ich seine Handgelenke mit ein
paar Lederriemen auf dem Rücken.
Kaum war ich damit fertig, kam er langsam wieder zu sich. Ashley stand auf und
wollte seine Hände bewegen. Doch das ging nicht. Dann sah er sein Spiegelbild,
und er wurde ganz wild.
Für mich sah er schön aus. Er war jedoch ganz anderer Meinung.
Ashley wirbelte herum, aber da näherte ich mich schon mit einem 10 Zentimeter
breiten Lederhalsband. Er versuchte mir zu entkommen, doch ich drückte ihn nach
unten, legte ihm das Halsband um und zog seine Arme mit einem weiteren Gurt
zusammen.
Dann ging ich zum Schrank und wählte ein Paar feuerrote Gummistiefel aus.
Ashley stand derweil auf und wollte davonzulaufen, doch ich trieb ihn in die
Enge. Ich musste ihm nur noch einen Stoß geben, damit er wieder zu Boden ging.
So konnte ich ihm die roten Gummistiefel anziehen und zog die Schnallen fest an,
damit er die Stiefel nicht mehr abstreifen konnte.
Danach beschloss ich dass es besser wäre Ashley noch mehr zu fesseln. Ich wählte
ein Paar Knöchelriemen aus.
Als Ashley das sah, versuchte er zur Tür zu rennen. Er war zwar vor mir dort,
konnte aber die Tür nicht öffnen.
Ich schob ihn zum Bett zurück und stieß ihn sanft um. So war es für mich viel
leichter Ashley die Knöchelriemen anzulegen. Er stöhnte seinen Unmut in die
Knebel hinein, während ich mich an dem Anblick erfreute, wie er sich absolut
hilflos wand. Das war nur Zeitverschwendung.
Ich sagte ihm, dass ich einen weiteren Riemen um seine Oberschenkel ziehen würde
und daran seine Armfesselung befestigen wollte. Als ich mich mit dem breiten
Riemen näherte, versuchte er zu fliehen, aber ich zog ihn zurück und zwang ihn
genau aufzupassen.
Ich legte ihm den Lederriemen um, zog ihn ganz fest an. Dann befestigte ich
daran seine auf dem Rücken gefesselten Handgelenke.
Ashley sah göttlich aus. Er zappelte mit den Beinen herum und versuchte sogar
seine Gummistiefel abzustreifen.
Seine permanenten unverständlichen Unmutsäußerungen begannen mich zu ärgern. So
nahm ich wieder die Gasmaske in die Hand. Ashley hatte keine Chance. Bevor er
reagieren konnte, setzte ich mich auf seinem Rücken und zog ihm von hinten die
Maske über den Kopf.
Nun war er komplett in Gummi verpackt und zum Schweigen verurteilt. Ich konnte
seine Beschwerden kaum noch hören. Schließlich zog ich die Riemen der Gasmaske
so fest wie möglich an.
Dann nahm ich einen längeren Lederriemen, denn ich wollte seine Knöchelriemen
mit dem breiten Lederhalsband verbinden. Es ging leichter als gedacht. Ich zog
den langen Riemen immer mehr zusammen. Ashleys Beine knickten ein, und langsam
näherten sich die Füße seinem Gesäß. Ashley versuchte ein Hohlkreuz zu machen.
Schließlich war er perfekt verpackt und gefesselt. Ashley war ganz ruhig.
Als ich ihn so liegen sah, konnte ich nicht widerstehen und holte einen
Afterzapfen. Ich öffnete langsam den Schrittreißverschluss. Dann verteilte ich
etwas Gleitcreme auf den Zapfen. Ashleys Winden war vergeblich. Es zögerte nur
das Unausweichliche heraus. Als der Plug in seinem After steckte, schloss ich
wieder den Reißverschluss und klatschte mit der Hand auf seinen Gummi- Hintern.
Als Ashley mich mit seiner Idee der Zwangsgummierung und den Fesselungen
überrumpelt hatte, konnte er nicht wissen wie sich die Dinge entwickeln würden.
Ich konnte es ebenso wenig wissen. Doch nun weiß ich, dass er in mir ein echtes
Bedürfnis nach Gummi und sogar ein Verlangen nach Dominanz geweckt hatte. Ich
konnte das Gefühl der Befriedigung nicht erklären, als ich den letzten Riemen in
die Hand genommen hatte, um Ashley bewegungsunfähig zu machen. Ich wurde von
jenem Anblick derart erregt, dass ich mich dringend erleichtern musste.
Um Ashley noch mehr zu ärgern, entfernte ich seine Maske und schnallte ihm einen
Doppeldildo um. Es war das ‚Deluxe- Modell’. Ein Dildo für seinen Mund und einer
für mich! Sobald das Riemengeschirr an seinem Kopf befestigt war, sah ich unter
mir einen sehr traurigen Mann, denn er wusste dass er nicht von den auf ihn
zukommenden Aktivitäten profitieren würde. Ich rollte ihn auf seinen Rücken und
‚bestieg’ ihn langsam. Er war mehr oder weniger nur Zuschauer, während ich den
aus seinem Mund herausschauenden Dildo ritt.
Nachdem ich meinen zweiten Orgasmus genossen hatte, zog ich mir
Gummihandschuhe an, benetzte sie mit Gleitcreme, und zeigte ihm meine glänzende
Gummihand. Er sollte wissen was auf ihm zukam.
Seine Einwände waren vergeblich. Ich fand aber das Ergebnis ganz amüsant, als
ich seine ‚Männlichkeit’ einfettete.
Es ging mir nicht schnell genug, obwohl Ashleys Augen vor Geilheit glänzten. So
fing ich mit leichten Wichsbewegungen an, Ashleys ‚Männlichkeit’ noch mehr zu
reizen. Dann hielt ich unvermittelt mit der anderen Hand Ashleys Nase zu. So war
er gezwungen an dem von mir eingenässten Knebel vorbei nach Luft zu schnappen.
Wenn Blicke töten könnten, ich wäre auf der Stelle tot umgefallen!
Hin und wieder nahm ich die Hand weg, damit er tief durchatmen konnte.
Um Ashleys Gefühle noch mehr zu verstärken, verschloss ich die Augenöffnungen
seiner Gummimaske. Dann begann ich wieder mit meinem Spiel. Mit einer Hand
bearbeitete ich seinen Penis, während ich mit der anderen Hand immer wieder
Ashleys Nase zudrückte.
Ashley versuchte trotz der Atemnot zu protestieren, aber es war sinnlos.
Schließlich explodierte er zwangsweise in meiner Gummihand.
Ich achtete darauf, dass so wenig wie möglich verloren ging, und ließ seine
Säfte an seinem Knebel vorbei in seinen Mund laufen!
Dann erhob ich mich und ließ ihn liegen, damit er sich ausruhen konnte. Ashley
schlief sofort ein.
Während ich neben ihm auf dem Bett saß, wurde mir klar wie geil ich gewesen
war.
Ich begann meine Gefühle zu erforschen.
Schließlich kam mich zu der Erkenntnis, dass ich beides genossen hatte: Die
untertänige, als auch die dominante Rolle. Und nicht zu vergessen: Die
Gummikleidung hatte mich ebenfalls erregt!
Als Ashley erwachte, beschloss ich ihm eine Lösung seines Problems anzubieten.
Ashley hatte über eine Stunde geschlafen, was meinen Vorschlag zwar
verzögert, aber nichts an der Absicht geändert hatte.
Ashley lag gefesselt neben mir auf dem Bett. Sein Penis war immer noch steif. Er
hatte also mein Experiment genossen. Wenn dem nicht so gewesen wäre, hätte ich
es zwar akzeptiert, aber das hätte das Ende unserer Beziehung bedeutet.
Ich zog mir den rosafarbenen Regenmantel an und knöpfte ihn zu. Mir gefiel jener Mantel sehr gut.
Dann kam der Moment der Wahrheit.
Ich schlug Ashley eine Waffenruhe vor. Natürlich war er damit sofort
einverstanden. Da ich aber nicht richtig überzeugt war, löste ich zunächst den
langen Riemen, der die Fußknöchel mit dem Halsband verband.
Während ich ihm meine Gefühle erklärte und sagte wie sehr ich Gummi genossen
hatte, löste ich seine Arm- und Beinfesselung. Ashley hörte mir aufmerksam zu,
als ich ihm erklärte dass ich freiwillig die Sachen tragen würde, die er zuerst
nach Hause gebracht hatte. Er nickte und sagte, dass er selber äußerst geil auf
Gummi geworden war.
So beschloss ich alles zu riskieren und ließ ihn frei.
Wir nahmen uns vor unsere Erfahrungen noch mehr zu vertiefen, aber dabei
‚sanfter’ vorzugehen.
Da wusste ich, dass unsere ‚Gummizukunft’ schöner sein würde, als ich erhofft
hatte...