Kapitelschnellanwahl:
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Was hatte mich nur dazu getrieben in diese Einöde zu fahren? Ich befand mich auf einer dunklen einsamen Straße, mitten im ‚Nirgendwo’. Ich war allein in meinem Wagen. Im Radio wurde gerade ein trauriges Lied gespielt, was irgendwie zu meiner Situation zu passen schien. Der warme Nachtwind zerzauste mein Haar.
Kommt Ihnen ziemlich bekannt vor, nicht wahr? Mein Name ist Jake, und ich tat genau das, was viele von Euch in der gleichen Situation getan haben, allerdings mit einem anderen Ende....
Hier ist meine Geschichte:
Ich war in einer verzweifelten Lage. Meine Freundin hatte
mich nach 5 Jahren des gemeinsamen Liebens und Lebens verlassen. Ich hatte meinen
Job verloren, und laut meinem Kontostand konnte ich nur noch zwei Mieten
bezahlen, vorausgesetzt ich würde nichts essen. Ich wusste wirklich nicht was
ich tun sollte und war einfach losgefahren. Ich suchte die Einsamkeit, die Ruhe
um über mein weiteres Leben nachzudenken. Als ich auf der einsamen Landstraße
dahinfuhr, erfassten die Scheinwerfer meines Autos eine Frau, welche am
Straßenrand daher lief. Ich verlangsamte das Tempo meines alten Kabrioletts und
fuhr im Schritttempo an ihr vorbei. Dabei verdrehte ich meinen Kopf, um die Frau
genauer betrachten zu können.
Sie sah phantastisch aus! Doch ihr Gesichtsausdruck war
sehr traurig. Sie trug einen langen schwarzen, glänzenden Regenmantel, der von
einem Gürtel fest um ihre schmale Taille geschlossen war. Ihr langes, glattes
schwarzes Haar hing über ihre Schultern. Ihre Hände steckten in den
Manteltaschen, und sie hinkte ein bisschen.
Obwohl ich sie nur wenige Sekunden betrachten konnte,
erkannte ich den Grund für ihren leicht hinkenden Gang: Ihre Stiefel hätten jede
Hure neidisch werden lassen!
Ich hielt an und sagte etwas lauter als es hätte sein
müssen: „Hallo! Äh... kann ich ihnen behilflich sein?“
Sie ignorierte mich einfach und ging an meinem Wagen
vorbei. Dabei sah ich ihr verwischtes Make-up. Sie musste geweint haben.
Allerdings war ihr Gesicht nun trocken. Langsam fuhr ich mit meinem Auto wieder
los, um neben ihr her zu fahren. „Sie wissen doch dass es gefährlich ist nachts
auf dieser einsamen Straße zu laufen? Äh... diese Stiefel, man könnte auf
falsche Gedanken kommen...“
„Was für falsche Gedanken?!!“
Ich war von ihrer heftigen Antwort überrascht und
stammelte: „Ich... Es tut mir Leid... Ich dachte nur...“
„Was dachtest du?! Vielleicht gefällt es mir solche Stiefel
zu tragen? Vielleicht laufe ich gerne damit herum? Vielleicht sind sie ganz
bequem? Ich glaube, du verstehst da was vollkommen falsch, Kumpel!“, bellte sie
mich an, ohne mich mit einen Blick zu würdigen.
So war ich jedenfalls noch nie genannt worden.
„Hören sie“, versuchte ich ihr zu erklären, „das habe ich
nicht Böswillig gemeint. Ich wollte sie nur fragen, ob ich sie irgendwohin
mitnehmen könnte. Und wenn ihre Stiefel so bequem sein sollen wie sie behaupten,
warum hinken sie dann?“
Sie stoppte derart unerwartet, dass ich hart auf die Bremse treten musste. Die
Reifen quietschten. Ich schaute sie an, und da sah ich dass sie wieder weinte.
Rasch sprang ich aus meinem Wagen heraus und lief zu ihr, um sie zu trösten.
Ich weiß, ich weiß... Männer sind dafür da, all die Tränen der Frauen aufzusaugen... Jedenfalls empfinde ich das so.
Ich legte also meinen Arm um sie, und war überrascht dass sie sich an mich lehnte und sich an meiner Brust ausweinte. Ich war von ihrem plötzlichen Gefühlsausbruch ein wenig verwirrt. Ich schlang meine Arme um ihren Körper und streichelte ihr langes Haar. Sie war so hinreißend! Ich hatte noch nie eine derart bezaubernde Frau in meinen Armen gehalten.
„Ist ja schon gut... Ich fahre sie wohin sie auch immer möchten. Ich werde ihnen nichts antun... Ich werde sie nur fahren.“
Ich löste mich von ihr und öffnete die Beifahrertür. Dann
half ich ihr sich auf dem Beifahrersitz hinzusetzen. Dabei musste ich auf ihre
Stiefel starren. Während sie sich hinsetzte, rutschte der Mantel etwas nach oben
und ich bemerkte dass ihre Stiefel nicht enden wollten. Wow!
Ich schloss dir Tür und ging um den Wagen herum. Dabei
überlegte ich fieberhaft, wie ich einen guten Eindruck auf sie machen konnte.
Wir fuhren in die Dunkelheit hinein.
„Ähem.... Wohin?“
Sie zeigte in die Richtung, in die sie schon lange Zeit gelaufen war, und
verschränkte wieder ihre Arme.
„Sie, äh, sagen mir aber rechtzeitig Bescheid wenn ich abbiegen soll?“
Sie antwortete mit einem knappen „Hmmm“, und lächelte kurz. Schließlich sagte sie:
„Danke, aber sie hätten mich ruhig weiterlaufen lassen können.“
„Das konnte ich einfach nicht. Wie lange waren sie schon unterwegs?“
„Seit Sonnenuntergang.“
„Kein Wunder, das sie hinkten. Ich möchte mich noch einmal
entschuldigen, was ich über ihre Stiefel gesagt habe. Sie fielen mir nur sofort
ins Auge und sehen sehr schön aus.“
„Danke. In Wahrheit sind die Stiefel natürlich nicht für lange Spaziergänge
geeignet.“
Stille.
Sie schwieg.
Ich versuchte fieberhaft mit ihr ins Gespräch zu kommen. Schließlich fragte
ich: „Und warum sind sie hier draußen in der Einöde zu Fuß unterwegs?“
„Das ist eine lange Geschichte.“
„Ich habe Zeit.“
„Ich hatte mit meinem Freund Streit gehabt, und er ließ mich einfach sitzen.“
„Hier draußen?“
„Hier draußen! Ich will sie damit nicht belästigen. Um es
kurz zu machen: Wir hatten unterschiedliche Meinungen was unseren Sex angeht.“
„Oh. Ich denke dass es mit den Stiefeln zu tun hat, oder?“
„Was haben sie nur mit meinen Stiefeln? Vielleicht trage ich immer solche Stiefel?“
„Uhh...“, gab ich leise von mir.
Während der nächsten viertel Stunde fuhren wir schweigend
weiter. Ich konnte einfach nicht glauben dass ihr Freund, dieses Arschloch, sie
so weit draußen in der Einöde zurück gelassen hatte.
Manche Typen begreifen es wohl nie, dass sie einen wahren Schatz als Freundin haben.
Solch ein Benehmen kotzt mich an.
„Dort drüben nach links.“ Ihre Stimme überraschte mich,
nachdem sie so lange still gewesen war.
Ich sah den vagen Umriss einer Lücke zwischen den Bäumen und bog in eine verstaubte
Nebenstraße ein. Nach einer kurzen Strecke erreichten wir ein Landhaus. Es war von
Bäumen umgeben, sodass man es von der Straße aus fast nicht sah.
„Die Lampe über der Tür ist an“, sagte ich. „Meinen sie, dass er hier ist?“
„Oh, Gott, ich hoffe nicht!“ Sie schien wirklich besorgt zu
sein. „Wir waren auf dem Weg zu einer Party, als wir diesen heftigen Streit
hatten. Ich sehe aber nicht sein Auto. Jedenfalls hat er mir dieses Mal gesagt
dass er nie wieder zurückkommen würde!“
„Dieses Mal??“
„Hören sie“, sagte sie zu mir, „ich bin ihnen wirklich sehr
dankbar dass sie mich den weiten Weg nach Hause gefahren haben, und möchte sie
eigentlich nicht weiter belästigen. Aber könnten sie bitte mir noch einen
Gefallen tun, und mich ins Haus begleiten, nur um sicher zu sein, dass er nicht
da ist? Ich weiß nämlich nicht, ob er mir was antun würde. Das ist zwar MEIN
Haus, aber es könnte sein dass er...“
„Machen sie sich keine Sorgen“, unterbrach ich. „Ich bin
erfreut ihnen behilflich sein zu dürfen.“
Ich parkte das Auto neben dem Haus und begleitete sie zur Haustür.
„Übrigens, ich heiße Jake“, stellte ich mich vor.
„Sandra. Aber sie können mich Sandy nennen... wie alle.“
Da war wieder dieses Lächeln...
Sandy zog einen Schlüsselring aus ihrer Manteltasche und
fummelte mit ihren Händen, welche in Handschuhen steckten, herum. Ich fand es
eigenartig und fragte mich warum sie in jener warmen Nacht schwarze
Gummihandschuhe trug.
Sie öffnete die Haustür und machte überall Licht an. Das
Landhaus erleuchtete in der dunklen Nacht.
„Jerry, du Bastard, du hättest besser nicht zurückkommen
sollen!“, rief sie in das leere Haus. Immer wieder rief sie „Jerry!?“ und
durchsuchte alle Zimmer. Dabei klackerten ihre hohen Absätze ziemlich laut. Ich
wartete derweil am Hauseingang.
Schließlich kam sie zu mir zurück. Sie schaute mich erleichtert an.
„Ich nehme an, dass er nicht da ist?“, fragte ich.
„Nein! Ich muss ihnen noch einmal danken, Jake. Sie hätten das nicht für mich
tun müssen.“
„Was tun? Jeder Zeit zu Diensten, Madame“, sagte ich und lächelte sie an.
„Es ist ziemlich spät. Möchten sie hier übernachten?“
„Ich denke, ich sollte das nicht tun. Ich habe genug mit
meinen eigenen Problemen... Ich sollte wieder zur Stadt zurückfahren.“
„Das war keine Bitte, sondern ein Befehl, Jake.“ Sie stieß die Tür zu, schloss
sie ab, und steckte den Schlüssel ein. „Willkommen in meinem Heim, Jake.“
Sie öffnete den Gürtel ihres Mantels. „Würden sie mir bitte aus dem Mantel
helfen?“
Ich tat es, und konnte nicht glauben, was ich zu sehen bekam!
Ihre schwarzen und stark glänzenden Stiefel reichten bis zu den Oberschenkeln.
Mein Blick ging weiter nach oben. Ihre Beine, die Taille, der ganze Körper,
sogar ihre Arme, Hände und Hals waren mit einer ultra- eng anliegenden schwarzen
Latexschicht bedeckt! Es sah fast so aus, als ob sie ihren Körper in einem Behälter
mit flüssigem schwarzem Gummi eingetaucht hätte.
„Ihre Reaktion erklärt alles“, scherzte sie. „Ich gehe
jetzt nach oben um mich umzuziehen. Es war ein weiter Weg, und ich brauche jetzt
dringend eine Dusche. Seien sie bitte so nett und schenken uns in der
Zwischenzeit zwei Gläser Wein ein, ja? Im Kühlschrank steht eine Flasche
Weißwein. Die Gläser finden sie in dem Schrank, neben der Spüle.“
‚Das ist Verrückt!’, dachte ich und ging mit einem ziemlich steifen Glied in der Hose zur Küche. „Jake“, sprach ich leise zu mir, „du hast ziemlich großes Glück heute Nacht!“
Ich fand ohne Probleme den Wein und die Gläser. Ich schenkte rasch ein und
ging zum Wohnzimmer, wo ich die Weingläser auf den Tisch stellte. Sandy war noch
oben. So beschloss ich ein romantisches Feuer im Kamin zu entfachen.
Sobald das Kaminfeuer leise knisterte, setzte ich mich auf die Couch und probierte
den Wein. Ich schloss die Augen und rief mir Sandys Outfit noch einmal ins
Gedächtnis zurück. Ich wünschte mir, dass sie es nicht ausziehen würde...
„Sehr schön.“ Sandys Stimme ließ mich fast vor Schreck aufspringen. Ich war
so in meinen Gedanken versunken, dass ich sie gar nicht kommen gehört hatte.
„Das ist wirklich nett von dir.“ Sie kam näher und setzte
sich ebenfalls auf die Couch. Sie trug wieder Latexkleidung. Rotes Gummi. Sie
trug einen roten Gummiganzanzug, oberarmlange rote Handschuhe, rote
Latexstrümpfe und rote High- Heels. Ihr Haar war zu einem Pferdeschwanz
gebunden, und ihr Make-up sah einfach perfekt als auch phantastisch aus.
Sandy nahm ihr Weinglas langsam in die Hand und trank einen Schluck.
„Aahh! Das tut gut! Jake, was schaust du mich so an? Es sieht fast so aus, als
wenn du noch nie eine Frau gesehen hast, die Latex trägt.“
Um nicht ganz so dumm da zu stehen, stammelte ich etwas wie: „Tja, äh... schon,
aber nicht so in dieser Art.“ In Wahrheit kannte ich nur Haushaltshandschuhe aus
Gummi. Ich wusste bis zu jenem Zeitpunkt gar nicht, dass es derart geile Kleidung
aus Gummi gab. „Ich dachte dass sie nach oben gehen wollten um sich etwas Bequemeres
anzuziehen?“, sagte ich und versuchte das Thema zu wechseln.
„Das hier ist bequemer. Na ja, nicht wirklich. Der andere
Ganzanzug war bequemer. Aber nachdem ich in der warmen Nacht damit mehrere
Stunden gehen musste, ist das hier jetzt doch angenehmer zu tragen.“
Ich versuchte mit ihr zu lachen, obwohl ich nicht den Grund verstanden hatte. Um
ehrlich zu sein: Ich verstand überhaupt nichts.
Wir unterhielten uns drei Stunden lang. Wir redeten über fast alles: Meine Probleme, ihre Probleme. Nur Politik und Religion wurden ausgeklammert. Aber das war auch in jener Nacht völlig unwichtig. Als die zweite Flasche Wein leer war, duzten wir uns, und ich war froh nicht mehr fahren zu müssen. Sandy war ebenso angeheitert wie ich.
„Sag mal ehrlich, gefällt dir meine Kleidung?“ Es war offensichtlich dass sie
angetrunken war.
„Ich kann mit Worten nicht beschreiben was ich in diesem Augenblick fühle“, sagte
ich und gab ihr einen Kuss.
„Du musst wissen, dass ich einen Fetisch für Latexkleidung habe“, sagte sie.
Ich war verliebt in ihr Kichern, dass sie von sich gab.
Normalerweise war ich sehr reserviert, aber ich fühlte dass
sie irgendwie perfekt zu mir passte. „Aha!“ sagte nur.
„Und es widert dich nicht an, dass ich es liebe so gekleidet zu sein?“
„Nein. Du bist eine sehr sexy aussehende Frau. Ich mag es wie du aussiehst...
so glatt und glänzend, einfach alles.“
„Wirklich?“
„Aber sicher.“
„Jerry hatte Probleme damit. Ich glaube nicht dass er es...
oder mich wirklich schätzte.“ Nach diesen Worten schaute mich Sandy an, als wenn
sie jeden Moment anfangen wollte zu weinen.
‚Das ist jetzt deine Chance’, dachte ich mir. Ich zog sie zu mir heran und gab ihr
einen heftigen Kuss. Es war wie im Himmel. Unsere letzten Worte schmolzen unter der
Intensität des Kusses dahin.
Wenn ich an jenen Augenblick zurückdenke, muss ich mir eingestehen, dass ich damals nichts mit ‚Fetisch’ oder ‚Latex’ anzufangen wusste.
Sandy nahm meine Hand und schaute mir tief in die Augen.
„Komm mit nach oben, Jake“, flüsterte sie.
Ich folgte ihr die Treppe hinauf, zu einem wunderschönen
Schlafzimmer. Dort warfen wir uns auf das Bett und küssten uns mit großer
Leidenschaft. Unsere Zungen verschlangen sich, und meine Hände liefen über ihrem
Gummikörper. Obwohl ich bis dahin noch nie so etwas erlebt hatte, ließ mich das
Gefühl ihrer glatten und warmen Latexhaut geil wie noch nie werden.
Sandy zerrte mir meine Kleidung vom Körper. Als ich fast
nackt war, rief sie: „Warte! Ich hole einen Kondom!“
Ich zog mir meine letzten Kleidungstücke aus und warf sie
zu den anderen auf dem Fußboden. Sandy kam zurück, und hielt ein kleines Paket
in ihren Gummihänden. Dann drückte sie mich auf das Bett und setzte sich
breitbeinig auf mich drauf. Sie griff mein steifes Glied und rollte den Kondom
über meine Penis. Es war ein schwarzer Kondom, dicker als gewöhnlich, und
sperriger. Als sie die schwarze Hülle über mein Glied rollte, bemerkte ich dass
das Gummi dicker war, als von mir erwartet. Ich sollte bald herausfinden, warum
das so war. Als sie die Schwanzwurzel erreicht hatte, zog sie etwas stärker. Das
tat leicht weh.
„Das kann jetzt etwas drücken“, sagte Sandy fast atemlos als sie die geweitete
Öffnung über meine Hoden zog.
Schließlich waren mein Schwanz und die Eier verpackt. Ein enger Ring verhinderte
ein Abrutschen. Mein steifer Penis, als auch die Hoden, waren vollkommen unter
einer engen und dicken glänzenden schwarzen Gummischicht verborgen. Sandy
betrachtete mit Wohlwollen mein Geschlechtsteil und nahm das glänzende Glied wie
eine Delikatesse in die Hand. Der ungewöhnliche Kondom ließ meinen Penis ganz
anders aussehen, fast künstlich. Sandy rutschte etwas nach unten und neigte sich
nach unten, um meine verpackte Penisspitze respektvoll zu küssen. Dann begann
Sandy daran zu lecken und nahm meinen Penis fast vollkommen in ihrem Mund auf.
Diese Frau war so heiß! Und sie war so gut! Ich hatte noch nie einen derart
schönen und geilen ‚Blowjob’ bekommen, und das Gefühl war einfach unglaublich.
Sandy leckte über die ganze Länge meines Schafts, bevor sie meine verpackten Hoden
massierte. Ich war dort unten zweifellos weniger empfindlich als sonst, aber das
führte nur dazu, dass ich wesentlich länger brauchte einen Orgasmus zu bekommen.
Ich konnte wesentlich länger ihre Reizungen genießen. Ein Paar Mal stand ich kurz
vor einem Orgasmus, aber sie verstand es mich nicht so weit kommen zu lassen.
Ich befand mich in einer ganz anderen Welt, und sie war bei
mir. Ich betrachtete sie mit Faszination und bemerkte, dass sie nur noch auf
meinem Penis fixiert war. Ich versuchte ihr zu sagen, dass ich sie gerne nehmen
wollte, aber entweder hörte sie mich nicht, oder wollte nicht dass ich es tue.
Als ich kurz vor meinem vierten Beinahe- Orgasmus stand, packte sie in ihren
Schritt und öffnete den Reißverschluss. Sandy schwang ihren Körper über meinen
Penis. Ohne mir ins Gesicht zu schauen packte sie meine Handgelenke und zog sie
unter ihre Knie. Ich war völlig hilflos. Dann nahm sie meinen verpackten Penis
und führte ihn in ihre Scheide ein. Langsam senkte sie ihren Körper, bis mein
Penis komplett in ihr verschwand.
Ich wollte verzweifelt ihre Brüste berühren und streicheln, aber meine Hände
steckten unter ihren Knien fest. Es war unmöglich. Ich fühlte wie ihre
Scheidenmuskulatur sich um meinen Penis verkrampfte. Dann begann sie mich zu
reiten. Ich sah nur noch diese Gummifrau und genoss. Das war alles fast zu viel
für mich. Sandy streichelte mit ihren Gummifingern ihr Gesicht und begann
daran zu saugen. Sie fickte mich wie einen warmen Dildo, als wenn ich nicht
anwesend wäre. Sandy befand sich wie ich kurz vor einem Orgasmus. Ich denke, dass
ihre Bewegungen mich über den Rand des Orgasmus führten. Wir kamen beide fast
gleichzeitig zu unseren wohl verdienten Orgasmen. Sie saugte an ihren
Gummifingern, drückte ihr Becken nach vorne, und schrie ihren Orgasmus in die
Sommernacht hinaus.
Als wir uns wieder erholt hatten, beugte sich Sandy zu mir
hinunter und küsste mich zärtlich. Dann sagte sie: „Du weißt ja gar nicht wie
sehr ich mich danach gesehnt habe.“
„Es ist schön für mich, dass ich dir gefallen habe“, keuchte ich zurück. „Wo hast
du nur diesen Kondom her? Ich habe noch nie einen gesehen, der auch die Hoden
bedeckt.“
„Das erzähle ich dir Morgen, nach dem Frühstück... wenn du möchtest“, sagte sie
und stieg von mir herunter. „Du kannst dich jetzt duschen. Ich benutze das andere
Badezimmer.“
Ich ging mich duschen. Unter dem warmen Wasser zog ich den
Kondom herunter und spülte alles sauber. Als ich zurückkam, sah das Bett wie
unberührt aus. Alles war neu bezogen.
„Hallo“, sagte Sandy und lächelte. Sie war vollkommen nackt
und versuchte sich mit den Armen zu bedecken. Im Dämmerlicht sah ich jedoch dass
sie, mit Ausnahme des Kopfes, vollkommen haarlos war.
„Komm zu mir ins Bett.“ Sie zog die Bettdecke neben sich weg und klopfte auf die
Matratze. Sie schien sich jedenfalls nicht sehr wohl unter der Bettdecke zu fühlen.
„Nagelneue Bettwäsche?“, fragte ich.
„Nein, warum?“
„Ich dachte nur so. Es fühlt sich so hart an.“ Ich versuchte sie aus der Reserve
zu locken und fragte: „Hat das Jerry so gefallen?“
„Ach, Jerry und ich schliefen nicht zusammen. Sein Raum lag am Ende des Flures. Als
ich nachgeschaut hatte, war alles schon weg. Der Bastard musste wohl geplant haben
mich heute Nacht da draußen allein zurück zu lassen.“
„Ihr habt nicht zusammen geschlafen?“
„Nein, wir, äh, wir konnten nicht. Weißt du, manche
Menschen haben unterschiedliche Schlafgewohnheiten.“
„Verstehe. Du bist jetzt bestimmt sehr müde aufgrund der ganzen Anstrengungen.“
„Bestimmt. Hör mal, wenn du Morgen wach wirst, und ich bin
nicht hier, mache dir keine Sorgen. Ich bin ein Frühaufsteher. Fühle dich
einfach wie zu Hause. Du kannst dich duschen und unten frühstücken. Und Jake...“
„Ja?“„Noch einmal vielen Dank dass du mich mitgenommen hast. Ich
muss mich entschuldigen, dass ich so hart zu dir gewesen bin. In letzter Zeit
war niemand mehr so nett wie du zu mir gewesen.“
„Heyyy... Ich habe zu danken, weil ich heute Nacht bei dir
bleiben darf. Gute Nacht.“
„Gute Nacht.“
Ich verstand warum Jerry in dem anderen Raum geschlafen hatte, denn ich brauchte lange um einschlafen zu können. Sandy drehte sich in dem Bett permanent herum. Als ich endlich eingeschlafen war, schlief ich wie ein Toter.
Wie von Sandy angedeutet, lag sie am nächsten Morgen nicht
neben mir. Ich stand auf, duschte mich und versuchte mich mit dem Wegwerf-
Rasierer, den ich gefunden hatte, so gut wie möglich zu rasieren. Anschließend
zog ich mich an und ging die Treppe hinunter, zur Küche.
„Sandy!?“, rief ich. Ich konnte sie nirgends finden. Ich
schaute mich im Haus um, aber sie war nicht da. Es gab auch keine Notiz oder
etwas Ähnliches. Ich wurde ein wenig nervös und schaute draußen nach, ob sie
sich etwa mit meinem Auto aus dem Staub gemacht haben könnte. Der Wagen stand
noch dort. Die abgenutzten Sitze waren feucht vom Morgen- Tau.
Hinter dem Garten sah ich eine große Scheune. Ich hoffte
dass sie dort sein könnte und ging hinüber. Die Tür war verschlossen und es gab
keine Möglichkeit durch die Glasbausteine hineinzusehen. Die Scheune, als auch
das Wohnhaus waren ziemlich groß. Sonst war da nichts, nur Bäume ringsherum. Ich
nahm an, dass sie im Ort zu tun hätte. Schließlich wusste ich nichts über diese
Frau. Sie war eine Unbekannte, welche ich auf der Straße aufgelesen, und mit der
ich wunderbaren Sex gehabt hatte. Ich überlegte mir schon in meinen Wagen
einzusteigen und davon zu fahren. Doch ich dachte mir, dass es besser wäre zu
bleiben. Vielleicht bräuchte sie mich noch.
Ist schon merkwürdig, auf welche Gedanken man so kommt...
Jedenfalls ging ich ins Haus zurück und setzte eine Kanne Kaffee auf. Als ich mit einer Tasse Kaffee in der Hand am Küchentisch saß und auf Sandy wartete, hörte ich ein seltsames Geräusch aus dem Keller. Es klang wie ein Staubsauger. Es war sehr leise zu vernehmen, aber als ich die Kellertür öffnete, hörte ich es ganz genau. Ich ging nach unten und war überrascht. Der ganze Keller war wie eine Turnhalle eingerichtet... wenn man ein Sexbesessener und perverser Sportler wäre! Es wurde ganz eng in meiner Hose als ich mich umsah. Ich entdeckte eine Art Pferd, Ketten, merkwürdige Tische, sehr viele Schränke und etwas, was wie ein Gynäkologen- Stuhl aussah. Ich entdeckte zwei Glastüren, die zu einer Art Sauna führten. Dort befand sich ein Flaschenzug über einem kleinen Pool. Ich empfand das als ziemlich merkwürdig. Direkt neben der Sauna befand sich ein kleiner Raum, dessen Wände und Decke komplett verspiegelt waren. Darin stand nur ein einzelner Stuhl. Es gab aber noch einen dritten Raum, aus dem auch der Lärm kam. Was ich dort sah, ließ meinen Penis schmerzhaft gegen meine Hose drücken.
In dem Raum war es ziemlich dunkel, aber ich sah die
Umrisse von etwas, das wie ein Bett aussah. Darauf entdeckte ich die Umrisse
einer Person, welche unter einer Folie lag. Diese Person war verpackt wie in
einem Vakuumbeutel. Es war Sandy! Sie lag in einem Rahmen zwischen zwei
transparenten Latexschichten. Eine Vakuumpumpe hatte die Luft dazwischen
herausgesaugt. Ich konnte jedes Detail ihres Körpers erkennen. Ihr Gesicht
konnte ich nicht erkennen, eigentlich nur ihre Körperumrisse, denn sie trug
einen kompletten schwarzen Latexanzug. Ihre Taille wurde von einem sehr engen
schwarzen Gummikorsett zusammengeschnürt, welches bis zu ihren Brüsten reichte.
Ich konnte deutlich ihre Nippel sehen, welche aussahen, als wenn sie die
Gummischichten durchstoßen wollten.
Die Arme der Figur lagen über ihrem Kopf und berührten den oberen Rahmens des
Betts. Was ich am meisten erotisch fand, war dass ihr Kopf in einer glänzenden
schwarzen Latexmaske versiegelt war. Es gab keine Öffnungen für die Augen, Ohren
oder Nase. Ein starres Atem- Rohr kam aus ihrem Mund, sodass sie atmen konnte. Ich
betrachtete die Figur, wie sie versuchte sich zu bewegen. Doch das Vakuum
drückte die beiden transparenten Latexschichten so fest auf sie drauf, dass sie
keine Chance hatte. Sandy konnte nur ihre Hüften
bewegen. Die Figur hatte keine Ahnung dass sie nicht mehr allein in diesem Raum
war. Sie war vollkommen versunken in ihrer eigenen Welt. Ich hörte ihren Atem
durch das Atmungsrohr pfeifen, sowie ihr Stöhnen. Ihre Atmung beschleunigte sich
und die Hüften bewegten sich immer heftiger. Sie erlebte in jenem Moment den
Himmel auf Erden!
Da sie mich nicht sehen konnte, öffnete ich meine Hose und
zog meinen Penis heraus. Ich war so sehr von dieser Szene angetan, dass ich mir
nicht anders helfen konnte. Ich sah, wie die Gummifigur sich einem weiteren
Orgasmus näherte. Ihr Stöhnen wurde immer heftiger. Je geiler sie wurde, desto
heftiger bewegte sich ihr Becken. Ich streichelte meinen Penis und genoss den
Anblick! Ich sah, wie die Figur anfing zu zittern, ihren Rücken wölbte und gegen
ihre Fixierung ankämpfte. Mein Orgasmus ließ meine Hoden krampfen und schon
schoss meine Ladung auf das transparente Gummi ihres Vakuumbetts. Genau in dem
Moment, als meine Ladung auf das Gummi platschte, hörte ich ein ‚Klick’! Die
Vakuumpumpe verstummte. Diese verdammte Zeitschaltuhr! Kaum hörte die Pumpe auf
zu surren, ließ das Vakuum nach. Die Figur öffnete oben den Rahmen.
Ich wollte nicht, dass sie mich so sah und stopfte hastig
meinen immer noch zuckenden Penis in die Hose zurück und zog den Reißverschluss
zu. Bevor ich die Bescherung vom Vakuumbett entfernen und davonlaufen konnte,
hatte die Figur ihre Gummimaske entfernt.
Sie trug darunter eine weitere Gummimaske, allerdings mit
Öffnungen für Mund, Nase und Augen. Unsere Blicke trafen sich. Es war
offensichtlich dass sie überrascht war mich zu sehen, doch sie sagte nichts. Ich
wusste irgendwie, dass mein Gesichtsausdruck ihr verraten hatte dass ich mehr
darüber überrascht war von ihr ertappt, als entdeckt worden zu sein. Sie stand
auf und legte die Latexhülle wieder ordentlich hin. Doch dann... dann sah sie
das Ergebnis meines Orgasmus. Zu meinem Erstaunen bückte sie sich, schaute mich
kurz an, und leckte das transparente Gummi sauber! Nachdem sie jeden Tropfen
geschluckt hatte und das Gummi sauber, aber nass glänzte, erhob sie sich und
schaute mir ganz ruhig in die Augen. Sie sagte zu mir: „Ich hatte nicht gedacht
dass du auch ein Frühaufsteher bist, Jake.“ Und als Sandy an mir vorbei ging,
zeigte sie auf den feuchten Fleck auf meiner ausgebeulten Hose und fragte: „Hast
du die Show genossen?“
Ich wusste nicht was zu tun oder sagen sollte. Ich stand
wie angewurzelt da und bekam einen hochroten Kopf. Schließlich folgte ich ihr in
den Hauptraum. Sandy stand vor einem der Schränke und öffnete die Tür. Innen
waren Spiegel an den Türen angebracht. Sandy öffnete den Schrittreißverschluss
ihres Ganzanzuges auf und zog zwei große Vibratoren heraus. Kein Wunder, dass
sie eine solch gute Zeit gehabt hatte. Der intensive Geruch von Gummi, Schweiß
und erregter Frau drang in meine Nase. Der Duft war überraschenderweise
berauschend! Dieser Duft, und der Anblick von Sandy in dem glänzenden Ganzanzug
erregte mich immer mehr. Solch eine Erregung kannte ich gar nicht von mir. Ich
wusste dass ich etwas sagen musste, aber Sandy kam mir zuvor: „Hey, steh nicht
so steif herum. Du kannst ruhig näher kommen. Du hast schon genug gesehen. Also
können wir uns auch ganz normal darüber unterhalten.“
Ich trat wie von ihr gewünscht ein paar Schritte näher an
sie heran. Ich bekam aber immer noch kein Wort heraus. Schließlich versuchte ich
es mit: „Es... es tut mir sehr Leid, Sandy. Es war falsch... Ich hätte nicht
herumschnüffeln sollen.“
„Du hast Recht. Du hättest nicht herumschnüffeln sollen. Aber du hast es getan.
Ich hatte dir letzte Nacht gesagt dass ich Latexfetischistin bin. Warum bist du
dann jetzt so schockiert?“
„Ich weiß, was du mir gesagt hast, aber vielleicht habe ich es nicht richtig
verstanden...“
„Das überrascht mich nicht“, fuhr sie fort. „Die meisten
Menschen verstehen es nicht. Aber es ist so wie es ist. Wie ich es jetzt sehe,
hast du zwei Optionen. Entweder du gehst auf der Stelle und kommst nie wieder
zurück, oder du bleibst und lässt zu dass ich dich verwandele.“
Die zweite Option schockierte mich!
Ich fragte: „Du bist nicht sauer weil ich dich beobachtet habe?“
„Nein... Ich habe sogar deine Reaktion genossen. Es schmeckte auch
ziemlich gut. Gummiliebhaber sind im Herzen auch Exhibitionisten. Egal ob in der
Öffentlichkeit oder im privatem Bereich, wir mögen es unseren gummierten Körper
zu zeigen. Ich bin froh, dass du das Bedürfnis hattest zu masturbieren. Das sagt
mir, dass dir gefallen hatte was du gesehen hast. Richtig?“
„Tja, ich.. äh...“
„Du bist nicht sehr gesprächig, Jake. Aber die Wulst in
deiner Hosen sagt mir dass ich richtig liege.“
Sie hatte ja so Recht. Ich konnte keinen intelligenten Satz
in der Gegenwart einer so bezaubernden Latexfrau hervorbringen.
„Also? Wie hast du dich entschieden? Bleibst du, oder gehst du?“
Nur mit Mühe brachte ich einen klaren Gedanken zustande und
stammelte: „Ich würde gerne bleiben... aber unter einer Bedingung.“
„Bedingung? Das fängt ja gut an“, sagte sie höhnisch.
„Wenn ich von dir verwandelt werde, würde sich auch meine Einstellung zum Sex
ändern?“
„Sicher, wenn es dir gefällt, warum nicht?“
„Dann ist meine Bedingung, dass wir zunächst ganz normal weitermachen.“
Ich sah, wie Sandy unter der Maske lächelte. Dann fing sie an zu lachen.
„Normal?!? Du scherzt! Ich habe seit meiner Schulzeit keinen ‚Vanille- Sex’
mehr gehabt!“
„Tja, Sandy, aber das könnte ein Teil deines Problems sein.
Ich befürchte, dass ich mich Hals- über- Kopf in die verlieben könnte. Du bist
schön und begehrlich, und was ich mit dir in der letzten Nacht erlebt habe...
gefällt mir sehr. Aber ich will die Sache realistisch sehen. Ich will DICH
zuerst richtig kennen lernen, bevor ich mich von dir ‚verwandeln’ lasse.“
Sandy war etwas verwirrt. Es war offensichtlich dass
sich noch niemand ihr auf diese Weise genähert hatte. Sie hatte es sehr
wahrscheinlich immer mit Männern zu tun gehabt, die ihr an die Wäsche – eher an
die Latexwäsche – wollten. Sie griff sich plötzlich an den unteren Rand der
Maske und zog sie sich mit einem Ruck vom Kopf herunter. Sandy hatte eine
Glatze! Sie wischte sich mit der Latexhand über den kahlen Kopf und stellte sich
vor mich hin. „Du hast deinen Deal. Einen verrückten, aber einen Deal.“
Wir gaben uns die Hände, und ich zuckte kurz, als meine Hand das warme Gummi
berührte. Das war das erste Mal, wo ich ganz bewusst Latex wahrnahm.
Sandy öffnete eine andere Schranktür und nahm eine Perücke
heraus, eine lockige blonde. Die Perücke sah wahrlich echt aus. Außerdem passte
sie wunderbar zu dem schwarzen Ganzanzug. Ein anderer Schrank enthüllte Schuhe
und Stiefel. Sandy wählte ein Paar Pumps mit Riemchen und 10 Zentimeter hohen
Absätzen. Nachdem sie die High- Heels angezogen hatte, drehte sie sich zu mir um
und sagte: „So... Ich denke dass ich jetzt etwas normaler aussehe. Du bist
bestimmt hungrig. Lasst uns frühstücken.“
Wir gingen nach oben, und ich folgte dem Geruch von Sex, Gummi und Schweiß.
Sandy bereitete uns ein deftiges Frühstück zu, und als wir
saßen, erzählte sie mir mehr von ihr.
„Jerry und ich fuhren zu einer Fetischparty. Unterwegs
sagte er mir dass das Gummiding ein wenig außer Kontrolle gekommen wäre. Jerry
hatte sich als Sub vorgestellt, als ich ihn vor einigen Monaten in einem
Fetischclub getroffen hatte. Das ist jetzt schon fast ein Jahr her. Jedenfalls
war er ein hübscher Freak und genoss es von mir unterworfen zu werden. Aber mit
der Zeit wurde es mir langweilig mit ihm, immer nur das Gleiche. Ich meine, ich
mag Rollenspiele ebenso wie all die anderen Frauen, aber ich stehe mehr auf
Fetischkleidung. Jerry hatte damit aber nichts am Hut, er mochte mehr SM-
Spiele. Ich denke, dass das Ende unserer Beziehung unausweichlich war. Weißt du,
ich habe es satt ständig angebliche Gummiliebhaber zu treffen, die mich
schließlich doch verlassen, weil ich dann doch nicht die bin, nach der sie
suchen. Du verstehst was ich meine?“
„Ja... ich denke dass du da weiter bist als all die anderen, nehme ich
jedenfalls an.“
„Das ist auch der Grund, warum ich so überrascht war, als
du mir sagtest, du wolltest mehr über MICH herausfinden.“
„Warum hast du mich letzte Nacht verlassen und bist zum Keller gegangen?“,
fragte ich.
„Mein Fetisch ist sehr stark, Jake. Ich habe es jahrelang
praktiziert und mich weiterentwickelt. Ich bin jetzt an dem Punkt angelangt, wo
ich nur noch Latex auf der Haut haben will, und nichts anderes. Und, wenn ich
kein Latex trage, fühle ich mich wirklich nackt. Du hattest bestimmt bemerkt
dass die Bettwäsche neu war. Ich meine das erste Mal darin geschlafen zu haben.
Die Baumwollbezüge machen mich verrückt! Sie fühlen sich so kratzig auf meiner
Haut an. Ich wollte versuchen mit dir ‚normal’ zu sein, weil du mir sehr
gefallen hast. Du warst so nett zu mir. Aber ich konnte in dem Bett nicht
schlafen. Als ich sicher war dass du eingeschlafen warst, bin ich aufgestanden
und zum Keller gegangen. Ich stellte die Zeitschaltuhr der Vakuumpumpe ein, und
dachte dass ich fertig wäre, bevor du aufwachen würdest. Ich wusste ja nicht
dass du ein Frühaufsteher bist.“
„Wo hast du den Kondom gekauft, den ich letzte Nacht benutzt habe“, fragte ich.
„Der was? Ah! Von letzter Nacht! Ich nehme an, dass ich dir
ebenfalls was darüber erzählen sollte. Ich habe meine eigene Firma. Ich stelle
Latexkleidungsstücke und Zubehör her. Mein Design, die Qualität und Details sind
in der ganzen Welt sehr gefragt. Ein alter Freund brachte mich vor Jahren auf
diese Idee. Er war es auch, der mir sagte, ich solle einen Versandhandel
aufbauen, als auch über das Internet verkaufen. Das Label ‚Tyte-Fit’ ist also
meine Firma. Übrigens ist das mein Name: Sandra Tyte.“
„Du stellst die Sachen hinten in der Scheune her?“
„Ja! Du hast sie gesehen?“
„Nicht richtig. Als ich dich heute Morgen gesucht habe, war ich auch draußen...“
„Schön. Dann komm! Ich will es dir zeigen. Einiges ist aber
streng geheim. Wenn du das weitererzählst, dann bringe ich dich um.“
Wir lachten und verließen die Küche, um zur Scheune zu gehen.
Die Sonne schien schon sehr stark als wir den Hof
überquerten und ich fragte mich wie sie einen solch warmen Tag in Latex
gekleidet überstehen konnte. Als wir die Tür erreichten, drückte Sandy die
Klinke herunter. Nachdem wir eingetreten waren, wusste ich auch warum die Tür
nicht mehr verschlossen war.
„Guten Morgen Kim. Ich möchte dir meinen Freund Jake vorstellen.“
Kim war eine junge asiatische Frau mit einem phantastischen
Körper. Sie trug ebenfalls Latex, ein sehr enges silberfarbenes Minikleid. Ihr
gepflegtes Haar hing über den Schultern.
„Wie war die Party, letzte Nacht?“, fragte Kim.
„Der Bastard hat mich unterwegs aus dem Wagen geschmissen!“
„Jerry?!“
Ich glaubte dass Kim kurz zusammenzuckte.
„Ja, Jerry. Jake war so nett mich nach Hause zu fahren.“
„Oh... Das tut mir so Leid für dich, Sandy. Ich weiß wie sehr er dir gefallen
hatte.“
Kims Anteilnahme schien echt zu sein, doch das wollte ich nicht hören.
„Ich werde dir später alles erzählen“, flüsterte ihr Sandy zu. Kim lächelte
sie an.
Sandy führte mich herum und erklärte mir einiges. Das war alles sehr interessant. Die Grundlagen waren Schablonen, welche an einem PC erstellt wurden. Kim und Sandy mussten nur noch alles zurechtschneiden und zusammenkleben. Sie mussten aber auch mit flüssigem Latex hantieren. Anschließend wurde von ihnen alles verpackt und verschickt.
„Und dort liegen streng geheime Designerkleidungsstücke für
die nächste Tour der Spice-Girls. Normalerweise fertigen wir nur für echte
Latexfetischisten, aber ich habe auch eine Modelinie für spezielle Trend-
Boutiquen. Damit verdiene ich echt viel. Die normalen Fetischsachen sind nicht
so profitabel. Vielleicht werde ich schon bald deinen Körper scannen und die
Daten in den PC eingeben. Was hältst du davon?“ Sie grinste mich diebisch an.
„Erst möchte ich dich besser kennen lernen...“
Das Telefon klingelte.
„Warte kurz“, sagte Sandy und nahm den Hörer ab. „Tyte-Fit,
sie sprechen mit Sandy... Oh! Hallo Terry. Nein, nein.... Tut mit leid wegen
letzter Nacht. Ich weiß, ich hätte anrufen sollen. Ja, aber... Terry, warte mal
kurz.“ Sandy schaute mich an und sagte: „Verzeihung, Jake mein Schatz, das
Gespräch dauert länger. Es ist wegen meiner verpatzten Show in dem Fetischclub.
Es ist besser wenn du wieder ins Haus gehst. Ich komme bald nach.“
„In Ordnung“, sagte ich und lächelte. Dann verließ ich die
Scheune. Kim war ebenfalls am Telefon und lächelte mich an. Ich ging ins Haus
und räumte in der Küche auf. Dann setzte ich mich vor dem Fernseher.
Die Stunden gingen vorbei. Ich dachte schon darüber nach zu gehen, aber da war noch diese Gummigöttin. Ich wollte nichts Falsches unternehmen. Gegen Mittag gab es immer noch kein Zeichen von Sandy. So bereitete ich für uns drei ein Mittagessen zu und brachte es zur Scheune hinüber.
„Mittagessen!“ Kim schien echt überrascht zu sein. „Das ist
aber nett! Normalerweise kommen wir erst gegen Abend dazu etwas zu essen. Sandy
telefoniert immer noch. Es ist besser wenn du ihr Essen dort hinstellst. Sie
wird es später zu sich nehmen. Heute ist hier der Teufel los. Es klingelt
pausenlos. Sie hat nicht einmal Zeit gehabt sich umzuziehen. Aber mache dir
keine Sorgen. Sobald es hier ruhiger wird, schicke ich sie zu dir rüber.“
Ich sagte nichts und zuckte nur mit den Schultern. Dann ging ich zum Haus zurück.
Ich hatte keine Lust mir das Nachmittagsfernsehen rein zu
ziehen. So beschloss ich das Haus zu erforschen. Ich ging nach oben, um zu sehen
ob ich in Jerrys Raum etwas über ihn in Erfahrung bringen könnte.
Jerry hatte keine Spuren von sich hinterlassen. Ich stöberte überall herum, doch er hatte zu gut aufgeräumt, bevor er Sandy verlassen hatte. Alle Schubladen waren leer. Nur in der Untersten lagen noch ordentlich gestapelte Gummisachen. Ich zog vorsichtig ein Teil heraus. Es war ein langer Handschuh. Auf dem Stapel daneben lag der andere Handschuh. Ich erhob mich und zog mein Hemd aus. Dann zog ich zuerst den rechten Handschuh an.
Zurückblickend muss ich sagen, dass ich Glück hatte, weil der Handschuh innen gepudert war. Ich hätte ihn sonst wohl nicht anziehen können. Irgendwie glaube ich, dass wir Fetischisten uns immer an das erste Gummiteil erinnern werden, als wäre es für immer ins Gedächtnis gebrannt wäre.
Die Latexhandschuhe fühlten sich kühl an, als ich sie über meine Arme zog. Es raschelte und quietschte, während die eingesperrte Luft entwich. Der Geruch... jaaa, der Geruch von Latex...
Für einen Gummifetischisten scheint es nichts Berauschenderes zu geben.
Ich stellte mich vor einem Spiegel und betrachtete meine Arme, welche in den langen Handschuhen steckten. Zuerst fiel mir der Glanz auf. Da war wieder jener Blick von Künstlichkeit, wie ich ihn in der Nacht zuvor geliebt hatte. Tadellos. Perfekt. Glanz. Meine Hände sahen aus, als hätte sie ein Bildhauer erschaffen, reine Schönheit. Ich ging zur Schublade zurück um die anderen Dinge zu untersuchen, welche unser Freund Jerry liegengelassen hatte. Das nächste Teil war ein Paar Slip mit einer Penishülle. Die Hülle glich jener, welche ich letzte Nacht getragen. Ich zog schnell meine Hose aus und versuchte den Gummislip anzuziehen. Im Gegensatz zu den Handschuhen war jenes Teil nicht von innen gepudert, und so war das Anziehen ungleich schwieriger.
Ich meine dabei ziemlich viele Beinhaare verloren zu haben und muss wohl gedacht haben dass dies überhaupt nichts mit Erotik zu tun hatte.
Ein Teil der geilen Gefühle, die ich beim Tragen und
Betrachten der Handschuhe hatte, wurde durch Frustration ersetzt. Noch schlimmer
wurde es, als ich meinen Penis und die Hoden in die Latexhülle schieben wollte.
Ich erkannte viel zu spät, dass es ohne fremde Hilfe nicht gehen konnte.
Schließlich schaute ich mich um. Ich suchte eine Art Gleitmittel oder
Körperpuder, hatte aber kein Glück. Da erinnerte ich mich diverse Fläschchen und
Dosen unten im Badezimmer gesehen zu haben. Ich rannte also nach unten. Dabei
hing der Schlüpfer samt Penishülle lose zwischen meinen Beinen. Nachdem ich das
Badezimmer betreten hatte, fand ich sehr schnell eine Tube mit Gleitmittel und
verteilte das klare Gel auf meinen halb angeschwollenen Penis und die Hoden.
Anschließend war ich überrascht wie leicht es ging. Der Penis rutschte fast von
alleine in die Penishülle hinein.
Ich nahm ein Handtuch und wischte meine Latexhände sauber.
Als ich das Handtuch wieder weg legte, sah ich eine Flasche mit Gummi-
Pflegemittel. Ich dachte: ‚Seltsam, warum steht ein Pflegemittel aus dem
Autozubehör hier im Bad?’
Ich las die Beschriftung und erfuhr dass der Inhalt unter Anderem als
Gummipflege für Türdichtungen und Automatten eingesetzt werden konnte.
Hmmm...? Ich sprühte ein wenig von der milchigen Flüssigkeit auf meinen linken
Handschuh. Das Gummi wurde glatter und glänzte noch mehr. Wunderbar! So rieb ich
auch den anderen Handschuh damit ein. Fantastisch!
Ich ging wieder zu Jerrys ehemaligem Zimmer zurück. Mein
glänzender schwarzer Soldat stand stolz von meinem Körper ab.
Ich schaute wieder in die Schublade und nahm das letzte Teil heraus. Es hatte
die Form eines Kopfes, mit Augen-, Nasen- und Mundöffnungen. Das war eine Maske.
Sandy hatte am Morgen auch so ein Ding getragen.
Es war ein Kampf die enge Maske über meinen Kopf zu ziehen.
Aber es war auch ein überwältigendes Gefühl! Es war so, als ob ich umarmt wurde.
Mein ganzer Kopf wurde überall liebkost.
Ich ging wieder zum Spiegel und war sofort in den Anblick verliebt. Ich begann
mich vorsichtig zu berühren. Ich genoss es wie sich das Gummi anfühlte, das
Gefühl der Gummihandschuhe auf meiner Haut, aber auch wie ich mit den
Gummihandschuhen die Maske und den Schlüpfer berührte. Es kam mir wie eine
Masturbation meiner Sinne vor. Der Anblick, Geruch, Klang, Berührung... ja,
sogar der Geschmackssinn war betroffen.
Ich befühlte meinen ‚neuen’ Körper und genoss es. Ganz besonders die unter dem
glänzenden Gummi verborgenen Körperpartien hatten es mir angetan. Es war fast
wie eine psychedelische Erfahrung.
Ich kniete auf dem Fußboden und wichste meinen verpackten Penis, bis ich den
unvermeidlichen Orgasmus nahen fühlte. Es musste der beste Orgasmus meines
Lebens gewesen sein, jedenfalls bis zu jenem Tag. Und als der Orgasmus durch
meinen Körper rollte, schaute ich hoch. Da sah ich Sandy, wie sie mit
verschränkten Armen am Türrahmen stand. Ich hatte das Gefühl als ob ich von
meiner Mutter beim Masturbieren erwischt worden wäre. Ich war schockiert und
alle schönen Gefühle waren schlagartig verflogen.
„Du schnüffelst mir viel zu sehr überall herum“, schimpfte
Sandy mit einer höhnisch klingenden Stimme.
Ich schaute betreten nach unten.
Sie betrat den Raum und ging um mich herum. Dann sagte sie: „Ich hätte es mir
eigentlich denken können, nach deiner kleinen Einlage heute morgen. Ich sollte
wachsamer sein. Vielleicht sollte ich dich für den Rest des Tages im Keller
einsperren. Hmmm? Was denkst du? Es ist noch nicht zu spät. Vielleicht würde dir
das sogar gefallen?“
Vielleicht hätte es mir gefallen, aber zu jenem Zeitpunkt wusste ich noch nichts über meine wahren Gefühle. Ich war immer konservativ, also ‚Vanille’, gewesen. Ich hatte so wenig Ahnung von Sex, dass ich wahrscheinlich sogar ein Handbuch über ‚faden’ Sex herausgeben hätte können.
So antwortete ich leise: „Nein, Madame.“
„Gut, aber so wie ich das sehe, werde ich dich wohl mit irgendetwas beschäftigen
müssen. Ich muss dafür sorgen, dass du mir keinen Ärger bereitest. Mal
überlegen...“
Ich wusste, sie spielte mit mir herum. Ich war mir nur nicht sicher, was sie mit
mir vor hatte.
„Ich hab’s!“ Sandy zog ihre Perücke vom Kopf, warf sie in die Ecke, ging zu dem
Bett. Kurz bevor sie sich hinsetzte, griff sie sich zwischen die Beine und
öffnete den Schrittreißverschluss. Dabei sagte sie: „Ich denke, ich habe eine
Möglichkeit gefunden wie ich deinen Forscherdrang befriedigen kann UND dir
weitere Probleme erspare.“
Sandy setzte sich auf das Bett, spreizte ihre Beine, und zog das Gummi ihres
Latexanzugs auseinander, sodass ich ihre rasierte Scheide sah.
„Komm her. Sofort! Streichele mich, du neugierige Nase.“
Ich erhob mich und wollte mit meinen Händen... Da sagte Sandy: „Ich sagte NASE.
Stecke deine neugierige Nase vorsichtig hier herein.“ Sie zeigte auf ihre blanke
Scheide.
Ich näherte mich mit meinem Gesicht. Ihr Duft war überwältigend. Der Anblick von
mir, als ich mit etwas Gummi bekleidet masturbiert hatte, musste offensichtlich
eine Wirkung auf sie ausgeübt haben. Sandys Scheide war feucht, und es tropfte
sogar ein wenig heraus.
Ich drückte also wie von Sandy befohlen meine Nase zwischen ihre Schamlippen und
rieb sogar ein wenig über ihre Klitoris. Sandy stieß einen Seufzer aus und
ergriff meinen Gummikopf. Sie drückte mein Gesicht auf ihre Scheide und bewegte
ihn sanft, sodass meine Nase tief eindrang. Ich streckte meine Zunge aus und
schmeckte Sandys Säfte. Sie akzeptierte es und legte sich auf dem Bett zurück,
um meiner Zunge einen besseren Zugang zu erlauben.
Ich trennte mit meiner Zunge sanft ihre Schamlippen und leckte daran, bis ich
wieder ihre Klitoris bearbeitete. Ich zog hin und wieder mit meinen Zähnen
daran. Dann nahm ich meine Gummifinger und führte sie sanft in ihre Scheide
hinein. Ich bewegte meine Finger ganz vorsichtig, bis ich bemerkte wie sich
Sandys Körper anspannte. Sandy begann sogar ihre Hüften zu bewegen. So fuhr ich
mit meiner Fingermassage fort und leckte und saugte gleichzeitig an der hart
gewordenen Klitoris.
Plötzlich spürte ich, wie Sandy meinen Kopf nahm und mein Gesicht ganz fest auf
ihre Scheide drückte. Ich fühlte die wunderbare Sensation ihrer Scheide,
streckte meine Zunge weit heraus, und genoss die fließenden Säfte einer Frau,
welche gerade ihren Orgasmus bekam.
Nachdem wir uns beruhigt hatten, lachte Sandy und schaute
mich dabei an. Sie sagte: „Das brauchen wir sicherlich nicht zu üben. Komm
näher. Ich möchte deinen Gummipenis in mir fühlen.“
Sie rutschte weiter nach oben, damit ich mich zu ihr aufs Bett legen konnte. Ich
konnte es nicht fassen dass mein Penis immer noch hart war, obwohl ich vor
kurzem meinen Orgasmus genossen hatte. Und ich konnte es ebenso wenig begreifen,
dass Sandy immer noch geil war.
Ich legte mich sanft auf Sandys Gummikörper, und sie führte mit einer Hand
meinen Gummipenis an ihre Scheide heran. Dann stieß ich langsam zu.
Wir lagen aufeinander, küssten und streichelten uns, bevor wir einen langsamen
und gleichmäßigen Rhythmus fanden.
Wir kamen fast gleichzeitig mit einer unglaublichen Heftigkeit. Und da verstand
ich den Begriff ‚Liebe- Machen’.
Sandy wischte sich hinterher ein paar Tränen weg und sagte:
„Ich wüsste nicht, dass ich jemals so etwas gefühlt habe...“
Ich erhob mich und zerrte die Latexmaske von meinem Kopf. Danach sagte ich:
„Noch ein Grund etwas Abstand von dem Zeug zu bekommen.“
„Aber du hast es doch genossen, hast du doch, oder?“ Sandy setzte sich hin. Sie
atmete immer noch schwer.
„Ja, sicher... mehr als ich es mir eingestehen möchte. Aber was wir gerade
gemeinsam gefühlt haben, ist nur die Spitze des Eisberges. Wir wissen, dass wir
es mögen. Aber ich möchte mich nicht Hals- über- Kopf in eine Beziehung stürzen,
die vielleicht wieder in einem Desaster endet. Kannst du das verstehen, Sandy?“
„Ja. Ich verstehe dich, genauso wie ich es hasse dir Recht geben zu müssen.
Trotzdem schnüffelst du mir viel zu viel herum.“
„Vielleicht. Aber wenn ich es nicht getan hätte, hätten wir DAS nicht entdeckt!“
Nach einer kurzen Pause sagte ich zu Sandy: „Ich werde mich jetzt duschen und
anschließend zur Stadt fahren. Wenn du möchtest, könnte ich dich morgen abholen
und dich zu einem Abendessen ausführen.“
„Ich glaube es nicht. Du willst ein Date machen?“ Sandy warf mir ein Kopfkissen
an den Kopf. Dann fragte sie: „Und du bist sicher, dass du nicht bleiben
willst?“
„Auf keinen Fall! Das wird mir zu gefährlich. Ich bin mir ziemlich sicher, dass
ich von deinem Fetisch vereinnahmt werde. Nicht das du denkst es gefällt mir
nicht. Nein, es ist schön. Aber ich möchte nicht, dass dadurch die anderen
Gefühle verdrängt werden, Gefühle die sich für dich entwickelt haben.“
„Jake, du hast eine seltsame aber auch süße Art mit Frauen zu reden... Aber es
gefällt mir. Ich habe in meinem Geschäft sehr viel zu tun. Ich würde dich sehr
gerne morgen Abend wieder sehen. Ich möchte aber auch jetzt liebend gerne mit
dir unter der Dusche stehen.“
Wir halfen uns gegenseitig die am Körper klebenden Latex- Sachen auszuziehen. Schließlich waren wir nackt und gingen gemeinsam nach unten zum Badezimmer.
Sandy drehte das Wasser auf und sagte: „Erinnere mich, dass ich dir eine meiner
speziellen Bäder geben werde.“ Und während wir gemeinsam in die Duschkabine
schritten fügte sie hinzu: „Du wirst danach ein ganz anderer Mensch sein.“
Ich fragte: „Was meinst du damit?“
„Nichts, ich wollte dir nur sagen... Es ist einfach... Wie soll ich es
beschreiben?... Unvorstellbar schön!“
„Und spielt bei diesem unvorstellbarem Bad dein geliebtes Latex eine Rolle?“
„Seltsamerweise nicht. Es ist aber dennoch irgendwie eine Vorbereitung für
Latex. Mehr werde ich dir jetzt nicht verraten!“
Wir hatten uns während jenem Gespräch eingeseift.
Schließlich klatschte ich mit meiner eingeseiften Hand spielerisch auf ihrem
Hintern und sagte: „Und das ist alles, was ich wissen muss.“
Sandy kicherte über meinem spielerischen Klatsch. Sie packte meine Handgelenke
und drückte mich gegen die Duschwand. Ihr Blick war voller Leidenschaft. Und
dann drückte sie ihren Körper gegen meinen. Ihr Kuss war so heiß! Ich hob meine
Arme und streichelte ihre Glatze. Und schon berührten sich unsere Zungen. Sie
umschlängelten sich und unsere Lippen wollten sich nie mehr trennen. Unter dem
heißen Wasser fühlte sich Sandys Haut unglaublich weich und glatt an. Ich hatte
noch nie eine Glatze berührt, vor allen Dingen nicht bei einer Frau, und war
überrascht wie erotisch es sich anfühlte. Mein Penis schwoll wieder an.
Ich denke, Sandy musste es gewusst haben wie empfindlich ich war.
Sie griff jedenfalls nach unten und führte meinen Penis ganz langsam in ihre
Scheide ein.
Dann schaute sie mich an und sagte: „Ich kann mich nicht erinnern, wann ich das
letzte Mal nacktes ‚Fleisch’ in mir gespürt habe. In den letzten Jahren war
stets alles mit Gummi bedeckt. Und... ooohh... es... fühlt sich jetzt so gut
an.“
Ich habe es ihr niemals gesagt, aber als ich damals mit ihr unter der Dusche stand, und das Wasser von ihrem nackten Körper abperlen sah, sah es für mich so aus, als ob ihre Haut aus Latex bestand!
Jedenfalls war es ein heftiger Geschlechtsverkehr! Wir
machten keine Liebe. Es war animalisch! Mein Penis wurde steinhart und begann zu
zucken. Und da löste sich Sandy von mir und nahm meinen Penis in die Hand. Sie
sagte: „Nicht in dieses Loch! Ich will jetzt keinen ‚Unfall’ riskieren... kein
Schutz... du weißt schon.“
Kaum hatte sie das ausgesprochen, drehte sie sich um und hielt meinen Penis vor
ihre Afteröffnung.
Ich hatte bis dahin noch nie analen Geschlechtsverkehr gehabt, aber mein Sehnen
nach einem Orgasmus hielt mich davon ab nachzudenken. So stieß ich langsam
meinen Penis in Sandys After hinein. Sie schien es offensichtlich schon oft
erlebt zu haben. Sandy gab keine Schmerzenslaute von sich, und es war nicht so
eng wie ich befürchtet hatte. Sandy schien ihren Schließmuskel zu lockern und
schon war ich drin.
Es ist schwierig jenes Gefühl zu beschreiben.
Aber sobald mein Penis vollkommen in ihrem After verschwunden war, packte Sandy
meine Schwanzwurzel und drückte auf meine Hoden. Sie presste fast sprichwörtlich
meinen Samen in ihren After hinein. Das war ein absolut seltsames, aber auch
äußerst zufriedenstellendes Gefühl.
Bei der Beschreibung jenes Vorgangs fehlen meinen Schreie und mein Stöhnen. Ich denke, Sie, lieber Leser, werden sich nicht für die Details in Schriftform interessieren. Ich habe in anderen Geschichten Beschreibungen von ‚pulsierendem Abspritzen’ oder gar ‚Überschwemmen eines hungrigen Lochs’ gelesen. Keine Angst, das ist nicht mein Stil, und Sie werden nicht damit gelangweilt! Die Details überlasse ich ihrer Fantasie.
Was geschah also nach dem Duschen?
Nicht viel!
Wir trockneten uns gegenseitig ab. Dabei mussten wir immer wieder kichern.
Anschließend zog ich meine Sachen ab. Sandy zog sich ein sehr sexy aussehendes
rotes Latex- Humpel- Kleid an. Der Reißverschluss ging bis zu den Knien.
Wir gaben uns einen Kuss, und Sandy begleitete mich bis zu meinem Wagen.
Dann ging sie zu ihrem Geschäft, und ich fuhr nach Hause...
Ich konnte es nicht erwarten sie wieder zu sehen. Es war eine lange Nacht
gewesen, der Tag ebenfalls. Ich konnte nur noch an unser Treffen denken.
Ich weiß, es klinkt albern, aber ich fühlte mich wie bei meinem aller ersten
Date.
Die Strecke kam mir viel kürzer vor. Ich musste lächeln, als ich an jener Stelle
vorbei kam, wo ich Sandy zum ersten Mal gesehen hatte, wo sie schließlich zu mir
ins Auto gestiegen war.
Ich hatte wieder diese ‚Schmetterlinge’ im Bauch, als ich
den Wagen vor Sandys Haus parkte. Ich schellte an der Tür, aber es rührte sich
nichts. Da dachte ich, dass Sandy bestimmt arbeiten würde, und ging zu ihrem
Geschäft hinüber.
Kim begrüßte mich mit einem fröhlichen Lächeln. Sie sagte: „Ich weiß nicht, was
ihr beide getan habt, aber Sandy war den ganzen Tag nicht bei der Sache gewesen!
Sie hat gesungen und gelacht und ständig so komische Bemerkungen von sich
gegeben... über dich!“
„Wo ist sie?“
„Sie ist in ihrem Büro. Da sie sich dachte du würdest bald wieder erscheinen,
wollte sie schnell noch ein paar Skizzen machen. Sie hat eine starke Fantasie.
Du verstehst? Was für Pläne habt ihr für heute Abend? Sie wollte mir jedenfalls
nichts sagen.“
„Sie weiß es also nicht“, entgegnete ich. „Wahrscheinlich werden wir Essen
gehen. Vielleicht werden wir anschließend tanzen. Mal sehen.“
„Abendessen und Tanzen? Wow! Das klingt nach einem guten alten Date!“ Kim war
echt überrascht.
„Wieso scheint ihr beiden derartige Probleme mit einem ganz normalen Date zu
haben?“
„Pass auf, Jake. Es ist nicht so dass wir damit Probleme haben. Es ist
allerdings ziemlich ungewöhnlich dass Sandy Tyte ein Date annimmt. Sie ist so
eine Art Königin der Fetischmode. Jeder aus der Szene kennt Sandy. Ich will
damit sagen, dass man nicht ein ganz normales Date mit ihr hat. Wenn sie dich
also erwählt hat, wird von dir erwartet dass du alles tust was sie von dir will.
Das ist so eine Art ungeschriebenes Gesetz. Sandy hat also noch nie ein ganz
normales Date gehabt.“
„Heute Abend hat sie eines.“
In mir kamen langsam Zweifel hoch, als Sandy aus ihrem Büro kam. „Jake! Ich
hatte deine Stimme gehört. Bist du bereit?“
Sandy sah betörend aus. Sie trug ein purpurnes Latex- Minikleid und dazu
passende purpurne Stiefelletten mit 12 Zentimeter hohen Absätzen. Sie trug eine
wild- aussehende rote Perücke und war spektakulär geschminkt. „Wie sehe ich
aus?“, fragte sie und drehte sich herum.
„Ich bin sprachlos Sandy... Du siehst phantastisch aus!“ Ich machte mir vielmehr
Sorgen darüber, was die Leute im Restaurant sagen würden.
Wir gingen zum Wagen und fuhren dem Sonnenuntergang entgegen.
Als wir auf der Hauptstraße waren, sagte ich: „Ich dachte Sandy... Wir müssen
nicht ausgehen, wenn du nicht willst.“
„Warum die plötzliche Meinungsänderung, Jake? Ich dachte dass du meinst was du
sagst. Einander näher kommen, richtig kennen lernen und so.“
„Tu ich auch. Es ist nur... Kim hat gesagt dass du das normalerweise nicht tust.
Sie sagte dass du ziemlich berühmt bist, und...“
„Kim! So ist das. Kim sollte sich lieber um ihre eigenen Sachen kümmern. Jake,
ich werde dir nichts vorspielen. Du weißt ja dass ich etwas anders bin. In der
Fetischszene kennen mich alle, und so könnte es für uns beide etwas anstrengend
werden. Es könnte also sein, dass mein öffentliches Auftreten für Aufregung
sorgt. Du weißt schon. Rubber Queen geht mit normalem Typ aus, oder so!“
„Ich bin mir nicht sicher ob mir das gefallen wird. Ich meinte damit dass ich
nichts dagegen hatte mit dir in der Öffentlichkeit gesehen zu werden, sondern
dass ich als normaler Typ bezeichnet werde. Das hat für mich einen schalen
Beigeschmack, meinst du nicht auch?“
„Ich wollte dich nur warnen, Jake. Es könnte geschehen... muss aber nicht.“
„Vielleicht würden wir nicht auffallen, wenn du nicht so auffällig angezogen
wärst...“ Hatte ich das gesagt? Und das an unserem ersten Date?!
„Hör sofort damit auf, du Idiot! Du bist derjenige, der ein normales Date haben
will. Ich gehe mit dir mit, weil mir dein Vorschlag gefällt. Dein Vorschlag
lautete, dass wir uns besser kennen lernen sollten. Aber ich werde mich niemals
verändern, weder beim Sex, beim Schlafen, beim Atmen oder beim Scheißen!“
„Okay, okay, okay! Reg dich nicht auf! Ich hatte mich nur falsch ausgedrückt.“
„Von dir hatte ich das am allerwenigsten erwartet, Jake. Vielleicht war das
Ganze wirklich eine schlechte Idee...“
„Nein, Sandy. Du hast Recht. Kims Bemerkungen haben mich verunsichert, sodass
ich dachte ich wäre nicht gut genug für dich. Mehr steckt da nicht dahinter.“
„Oooh... Kim! Mit ihr werde ich noch ein Wörtchen zu reden haben!“
„Nein, Sandy. Ich will dass ihr Freunde bleibt. Vergessen wir das
Missverständnis. Es hat keinen Sinn auf einer falschen Grundlage ein Verhältnis
zu beginnen.“
Ich nahm mir vor niemals wieder über das Thema ‚Kleidung’ zu reden.
Der Rest der Fahrt verlief großartig. Wir lachten und
redeten und schauten in die untergehende Sonne.
Ich hielt vor einem kleinen italienischen Restaurant an. Ich stieg aus, lief um
den Wagen herum, und öffnete die Beifahrertür. Ich musste mich gar nicht erst
umschauen, denn ich konnte die viele Blicke, die auf uns gerichtet waren,
regelrecht fühlen. Ich fühlte aber auch den Drang sofort unsichtbar zu werden.
„Weißt du, dass jeder in unmittelbarer Entfernung dich anstarrt?“, sagte ich
leise zu ihr.
„Das hoffe ich doch! Ich würde sagen, dass ich heute Abend verdammt gut
aussehe.“
Wir lachten und ich führte sie in das Restaurant hinein.
Ich muss erwähnen, dass man sich einfach gut fühlen muss, wenn man mit einer betörenden Frau wie Sandy zusammen gesehen wird. Das kann zu einem regelrechten Ego- Trip ausarten!
Der Oberkellner stürzte sich fast auf uns, als wir eintraten.
„Zwei Plätze im Nichtraucher- Bereich?“
Ich nickte.
„Wie sie wünschen. Wenn sie mir bitte folgen würden?“
Da sagte Sandy: „Nein, warten sie. Wir möchten auf der Terrasse sitzen, nicht
wahr, Jake? Es ist doch ein so schöner Abend.“
„Sie haben gehört was die Dame gesagt hat. Auf der Terrasse“, lautete meine
Anweisung.
„Sehr wohl, der Herr.“
In diesem Moment wurden wir von allen Gästen angestarrt.
Wir saßen mehr an der Seite, wo uns jeder neu ankommende Gast sehen konnte. Es war irgendwie lustig. Wenn ein Gast das Restaurant betrat, konnte er seinen Blick nicht von Sandy abwenden. Und so liefen einige Personen gegen Tische, Stühle oder was auch immer. Das sorgte natürlich für so manche erheiternden Gespräche. Mir tat unser Kellner ganz besonders Leid. Der Junge musste wohl gerade die Schule abgeschlossen haben, und seine Hormone hatten noch nie mit einer Frau wie Sandy zu tun gehabt. Sein steifer Penis war trotz der locker sitzenden Hose nicht zu übersehen. Ich befürchtete schon dass er bei nächster Gelegenheit seinen Penis in das erst beste Loch stecken würde.
Kurz bevor unser Dessert serviert wurde, geschah etwas
Unangenehmes, was sich dann doch als ziemlich amüsante Geschichte entpuppte.
Unser Gespräch war ziemlich intim geworden. Wir redeten gerade darüber, dass ich
meinen Job verloren hatte und Probleme mit der Miete bekam, als dieser Typ
plötzlich neben uns stand und Sandy nötigte ihm ein Autogramm zu geben. Sandy
war nicht erfreut, weil er sich zwischen uns gedrängt und unser Gespräch einfach
unterbrochen hatte. Sie sagte ihm dass er unhöflich sei und deshalb kein
Autogramm bekäme.
„Aber Miss Tyte“, bettelte er, „meine Mistress hat sie gesehen und beauftragte
mich von ihnen ein Autogramm zu bekommen.“
„Wirklich? Jake, mein Schatz, leihst du mir dein Handy?“
Ich gab es ihr, wusste aber nicht was Sandy tun wollte. Außerdem hatte ich das
Gefühl, als ob der Typ meine Anwesenheit nicht einmal bemerkt hatte.
Sandy reichte mein Handy an den Typ weiter und sagte: „Wähle die Nummer deiner
Mistress, sage ‚Hallo’ und gebe mir danach das Handy zurück.“
Der Typ stutzte.
„SOFORT!“, befahl Sandy.
Der Typ wählte eine Nummer, wartete, und begrüßte seine Mistress mit arg
untertänig klingender Stimme. Danach übergab er das Handy an Sandy.
„Hier ist Sandy Tyte. Wie können sie es wagen mein Abendessen mit solcher
Grobheit zu unterbrechen?! ... Es ist mir egal, wer sie sind oder wer ihr
Handlanger ist! Ich werde nicht auf diese Grobheit reagieren. Und ich dulde es
nicht, dass dieser wunderbare Abend mit meinem Freund wegen ihrer
Trophäensammlung gestört wird!!“
Hatte ich ‚wundervoller Abend’ und ‚Freund’ gehört? Ich war im siebten Himmel!
Der Typ war sichtlich erniedrigt und lief mit gesenktem Kopf davon.
„Das tut mit so Leid, Jake. Ich hatte befürchtet dass so etwas passieren könnte.
Und das, nach allem was wir im Auto gesagt hatten.“
„Hast du mich gerade als deinen Freund betitelt?“
„Ja, ich denke schon.“
„Das ist für mich eine Ehre, nachdem wir uns erst vor 24 Stunden getroffen
haben.“
„Ja, stimmt. Bist du denn der gleichen Meinung?“
„Der Freund von Sandy Tyte von Tyte-Fit zu sein? Klingt gut.“
Bevor der Kellner zu uns kam um die Rechnung zu
überreichen, sagte Sandy: „Pass auf.“
Sie schloss ihre Augen und schien sich stark zu konzentrieren. Dann öffnete sie
wieder ihre Augen und lächelte mich an. „Schau mal!“
Wir starrten beide auf ihren Brustkorb. Ihre Brustwarzen waren härter geworden
und drückten gegen das Gummikleid. Man konnte jedes Detail sehen.
„Wow!“, platzte es aus mir heraus.
„Das ist ein Geschenk“, sagte sie kichernd.
Kaum hatte sie das gesagt, kam der Kellner um die Ecke und wollte zu unserem
Tisch gehen. Als er Sandy sah, ließ er das Tablett laut scheppernd fallen.
Er hob schnell alles wieder auf und stand schließlich an unserem Tisch. Sein
Gesicht hatte den schönsten roten Farbton, den man sich nur vorstellen konnte!
Wir überlegten, ob wir wirklich Tanzen gehen sollten,
entschieden uns dann aber für einen Spaziergang am Strand.
Es war sehr schön. Wir gingen langsam am Strand entlang, unterhielten uns und
kauften uns ein Eis. Dann setzten wir uns auf eine Parkbank, um das Eis zu
genießen. Plötzlich fing Sandy an ihr Eis auf das Gummikleid zu schmieren, und
zwar genau auf ihren Brüsten.
„Ich habe wohl gekleckert“, sagte sie unschuldig klingend.
„Wie konnte das geschehen?“, fragte ich. Dann fügte ich hinzu: „Ah! Möchtest du
dass ich dein Kleid reinige?“
Sandys Brustwarzen bohrten sich fast durch das Gummi hindurch, und sie fragte:
„Kannst du denn widerstehen?“
„Nein!“ Ich schlang meine Arme um ihren zarten Gummikörper und leckte das
geschmolzene Eis von ihren Brüsten. Ich neckte ihre Nippel mit meinen Zähnen,
zog und saugte an dem Gummi.
Sandy nahm meine Hand und führte sie unter ihr Minikleid. Ich fühlte die Hitze
zwischen ihren Beinen. Es war jedoch ein Latexslip im Weg. Sandy schaute mir
tief in die Augen und sagte: „Lass mich hier und jetzt kommen. Rutsche weiter
nach unten und lass mich in meinen Latexslip kommen.“
„Hier?“
„Jetzt! Tue es! Du machst mich ganz verrückt!“ Sandy machte ihre Beine breit,
sodass das Minikleid noch weiter hoch rutschte. Dann rutschte sie ein Stück nach
vorne und zog an ihrem Slip, damit das dünne Gummi zwischen die Schamlippen
rutschte. Ich schaute mich kurz um. Wir waren alleine. So kniete ich mich vor
ihr hin und küsste langsam ihren Gummislip. Ihre Hitze war unglaublich! Ich
drückte mit meiner Zunge das Gummi in die Spalte hinein, bis ich ihre Klitoris
fühlte. Ich begann mit meiner Zunge herum zu spielen, nahm meine Hände zur Hilfe
und legte sie auf Sandys Hintern. Dann wollte ich den Slip in Sandys Po- Kerbe
drücken. Doch da war etwas im Weg. In dem Slip war ein Dildo eingebaut! Ich zog
ihn ein Stück heraus, und Sandy stöhnte vor Freude. Der Dildo war ziemlich groß,
und er hatte die ganze Zeit in ihr gesteckt! Ich war derart erregt, dass ich
anfing den Dildo zu bewegen und gleichzeitig meine Zunge über ihre Scheide
tänzeln ließ. Ich schaute kurz nach oben, und sah wie sie sich auf die Lippen
biss und gleichzeitig ihre Brustwarzen zusammen drückte.
Sandy stöhnte ein paar Mal, bevor sie meinen Kopf in die Hände nahm und fest
gegen ihre Scheide drückte. Ihr Körper erzitterte, und ein heftiger Orgasmus
rollte durch ihren Körper hindurch.
Ich zog schnell meinen Kopf zurück, denn ein älteres Ehepaar näherte sich.
Später lachten wir und erhoben uns, um ihr Minikleid wieder glatt zu ziehen. Was für eine Nacht!
Wir blieben die folgenden zwei Wochen mehr oder weniger
zusammen. Es folgten noch einige wunderbare Treffen. Wenn ich nicht auf
Arbeitssuche war, verbrachte ich all meine Zeit mit Sandy. Ich saß oft in ihrem
Geschäft und schaute ihr bei der Arbeit zu.
Es war phantastisch.
Das Leben war phantastisch!
Das einzige Problem bestand darin, dass ich keinen Job fand. Ich war pleite. Und
mein Wirt weigerte sich mich weiterhin in meiner Wohnung wohnen zu lassen.
Ich denke, dass er schon einen Nachmieter gefunden hatte.
Dann war es soweit: Kein Job, kein Geld und in zwei Tagen keine Wohnung.
Was würden Sie an meiner Stelle tun?
Am Vortag, bevor ich meine Wohnung verlor, sprach mich
Sandy plötzlich an: „Ich wollte dich schon lange etwas fragen, wusste aber nicht
ob du bereit dafür bist.“
„Ich glaube, ich weiß was du sagen möchtest...“
„Warum ziehst du nicht hier her und lebst mit mir zusammen?“ Sandy steckte den
kleinen Finger ihrer gummierten Hand nervös in den Mund.
„Ich hatte mir schon gedacht, dass eines Tages diese Frage auftauchen würde. So
habe ich mir schon seit geraumer Zeit überlegt was ich antworten werde.“
„Ooo! Eine vorbereitete Antwort!“ Sandy versuchte ernst drein zu blicken, war
aber aufgeregt und hoffte dass ich ‚Ja’ sagen würde. „Und was für eine Antwort
hast du dir überlegt, Mr. Seriös?“ Sie musste dann doch kichern.
„Ich denke“, sagte ich mit ernstem Ton, musste mich aber auch zusammen reißen.
Schließlich war ich über Sandys Angebot bei ihr leben zu dürfen ziemlich
aufgeregt. „Ich werde dein überaus großzügiges Angebot akzeptieren.“
Sandy schrie vor Freude auf und warf ihre Arme um meinen Hals. Dann gab sie mir
einen heftigen Kuss.
„Das ist großartig! Aber...“ Sie ließ mich wieder los und trat einen Schritt
zurück. „Es gibt da ein paar Regeln UND Bestimmungen.“
„Regeln? Was hast du dir denn ausgedacht?“ Ich hatte schon so etwas geahnt, war
aber dennoch aufgeregt. Aufgeregt und ängstlich. Ich hatte Angst von ihr und
ihrer Welt vereinnahmt zu werden. Mein Leben könnte total verändert werden.
Schließlich hatte mir mein Leben bis dahin ganz gut gefallen, obwohl es
‚Vanille’ war. Aber dann war da ja noch Sandy. Ich hatte mich in sie verliebt!
Ich hatte sie so gerne und wollte nicht mehr ohne sie leben. Ich wollte immer
bei ihr sein. Trotzdem. Wir kannten uns erst zwei Wochen, und ich wusste nicht,
wohin das alles führen sollte.
„Die Regeln sind ganz einfach. Du bist verantwortlich für die Instandhaltung und
Pflege des Anwesens, bei freier Kost und Logis. Du wirst für uns kochen, alles
sauber halten... Kurz gesagt: Du führt den Haushalt. Ich bin mit dem Geschäft zu
sehr beschäftigt, als das ich mich darum kümmern kann. Bis du eine gewisse
Routine entwickelt hast, wirst du aufstehen, wenn ich es dir sage, schlafen
gehen, wenn ich es dir sage und die Sachen tragen die ich dir gebe.“
„Soll ich etwa dein Sklave sein?“
„Nicht wirklich. Es gibt keine Bestrafung... außer wir spielen es auf
freiwilliger Basis. Hör Mal, Jake, wir haben eine Zeitlang nach deinen Regeln
gelebt. Und ich glaube sagen zu können, dass es besser funktioniert hat als von
uns erwartet. Ich habe eine tiefe Zuneigung zu dir entwickelt, und ich will
nicht dass du wieder gehst. Aber wenn du bei mir bleiben willst, musst du auch
meine Lebensweise akzeptieren. Wenn du das nicht akzeptieren kannst, sollten wir
besser sofort alles beenden, bevor einer von uns seelisch verletzt wird.“
„Ich verstehe die Regeln. Und was war da noch?“
„Ganz einfach. Bleibe stets wachsam, denn du musst noch viel lernen. Du musst
aber auch wissen, dass ich meine Gründe habe, wenn ich so einige
Dinge tu. Ich liebe dich... Ich will dich nicht verletzen. Dies ist meine Welt,
und ich weiß was ich tue. Vertraue mir. Das Vertrauen in seinem Partner ist das
größte Geschenk in einer BDSM- Beziehung. Wir werden wahrscheinlich nicht sehr
tief darin eintauchen. Aber es ist wichtig, dass du mir mehr vertraust als jeder
anderen Person, der du in deinem bisherigen Leben vertraut hast. Und... sage mir
sofort wenn du unglücklich bist! Ich will dass wir beide eine gute Kommunikation
miteinander haben. Ich will nicht noch einmal erleben, dass du wegfährst, und
ich alleine am Straßenrand zurück bleibe. Okay?“
„Weißt du... Ich denke, dass ich damit klar komme“, sagte ich mit einem hoch
erfreutem Lächeln.
Plötzlich wurde die ernste Atmosphäre abrupt beendet, und
Sandy war wieder die aufgeregte Person.
Wir gingen vom Haus zum Geschäft hinüber.
Als wir drinnen waren, sagte Sandy ganz ernst: „Ziehe dich aus und stelle dich
dort hinein. Ich muss deine Körpermaße abtasten lassen.“
„Aber was ist mit Kim?“
„Warum fragst du?“
„Ich möchte nicht nackt vor ihr stehen!“
„Oh Jake! Nun hab’ dich nicht so! Du hast während der letzten zwei Wochen ihren
als auch meinen Körper bewundert. So ist es einfach nur gerecht, wenn Kim jetzt
deinen Körper betrachten kann.“
Ich zog mich also ganz aus und Kim schaute mich interessiert an. Dann betrat ich
eine Kabine.
„Gut. Schließ jetzt deine Augen, halte die Luft an und bewege dich nicht. Es tut
nicht weh, aber der Laserstrahl könnte deine Augen schädigen. Also schön
geschlossen halten.“
Ein roter Strich tastete meinen Körper ab und das Ergebnis erschien als
dreidimensionales Gitterbild auf einem PC. Das Vermessen dauerte nur eine
Minute.
„Das war’s.“
„Wo sind meine Kleidungsstücke?“
„Die haben wir gerade entsorgt. Ich habe außerdem Kim losgeschickt deine Sachen
aus der alten Wohnung heraus zu holen. Sie übergibt dann den Wohnungsschlüssel
an den Wirt. Du kannst jetzt ins Haus gehen, dir die Handschuhe, Maske und
Schlüpfer anziehen, welche du in dem ehemaligen Zimmer von Jerry gefunden
hattest. Und dann kannst du das Abendessen für uns zubereiten. Wir werden um 18
Uhr essen. Alles klar?“
„Sicher. Null Problemo! Was möchtest du gerne essen?“
„Das wirst du schon noch heraus finden. Du bist ab jetzt für die Zubereitung
zuständig. Versuche kreativ zu sein. Und jetzt geh!“
Ich bin dann, nackt wie ich war, zum Haus hinüber gegangen.
Was hatte sie mit meinen Kleidungsstücken getan? Ich fragte mich, ob ich jemals
wieder normale Kleidungsstücke tragen würde. Ich hatte mich bereit erklärt diese
Situation zu akzeptieren. Es war ein Abenteuer in meinem neuen Leben, und ich
wollte es annehmen, mit all seinen Veränderungen.
Nachdem ich die Gummihandschuhe innen eingepudert hatte, das hatte ich ja schließlich schon gelernt, nahm ich Gleitcreme und verteilte sie auf meinem Penis und die Hoden. Dann zog ich den Schlüpfer an. Hey! Was war das? Jener Schlüpfer war anders als der, den ich in letzter Zeit getragen hatte. Innen war der größte Dildo festgeklebt, den ich jemals gesehen hatte. Natürlich war er gar nicht so groß, aber ich hatte ja bis dahin noch keine Erfahrung damit gemacht. Ich machte mir Sorgen, schmierte aber dann doch Gleitcreme darauf. Dann zog ich den Schlüpfer langsam höher. Was für ein sinnliches Gefühl!
Ich kann mich immer noch nicht daran gewöhnen. Es ist jedes Mal ein erregendes und erotisches Gefühl, wenn ich Latexsachen anziehe. Sandy sagt, man kann sich nie daran gewöhnen, egal wie oft man Latex trägt.
Als der Dildo gegen meinen Aftern drückte, hockte ich mich
hin und versuchte meinen Schließmuskel zu entspannen. Dann drückte ich das
Monsterding hinein. Ein interessantes Gefühl. Mir gefiel es ganz gut. Ich
drückte den Dildo komplett rein und spielte mit meinem Penis herum, bevor ich
ihn in die Penishülle schob. Dann stand ich auf.
Whoa! Mama Mia! Das Ding drückte auf meine Prostata und schon kamen die ersten
Tropfen der Lust aus meiner Penisspitze heraus.
„Was zur Hölle geschah mit mir?“
Ich spürte den Drang an mir herum zu spielen, doch ich unterdrückte ihn. Ich zog
die Handschuhe an und zerrte die Maske über meinen Kopf. Kaum war das geschehen,
fühlte ich wieder diese Erregung.
Ich liebe es, wenn der Kopf fest umhüllt ist!
Es war höchste Zeit für das Abendessen! Ich ging wieder nach unten und schaute in Sandys Kühlschrank nach, denn ich wollte ein mehr oder weniger anständiges Abendessen zusammenstellen. Mit einer Maske zu kochen war schwierig. Mein Sichtfeld war ein wenig beschränkt. Während ich mich mit Salamiwurst, grünen Bohnen und Stampfkartoffeln beschäftigte, schrumpfte mein Penis wieder langsam zusammen. Aber der Dildo blieb mir bei jeder Bewegung in Erinnerung.
Sandy kam pünktlich um 18 Uhr ins Haus. „Hallo Schatz! Ich
bin zu Hause! Was gibt es zu essen? Ich sterbe vor Hunger!“
„Oh, was Leckeres, hoffe ich. War das deine Idee mit dem Schlüpfer?“
„Gefällt er dir? Ich dachte mir, es ist niemals zu früh mit dem Training deines
Hinterns zu beginnen.“
„Training? Training wofür?“
„Du bist ein Mann, mein Schatz! Du hast Glück, weil du beides erleben kannst.
Nehmen UND genommen werden. Du solltest dich nicht mit 50% des Geschlechtslebens
zufrieden stellen.“
Sandy klatschte auf meinen Hintern und eine Welle des Vergnügens war zu spüren.
Ich servierte das Abendessen und dann saßen wir gemeinsam
am Tisch und unterhielten uns während wir aßen. Sandy erklärt mir, dass sie an
einem neuen Design arbeitete und für mich einen Prototyp anfertigen wollte. Sie
sagte unter anderem: „Ich habe so viele Ideen, die ich nie bei Jerry
ausprobieren konnte. Wir werden noch viel Spaß miteinander haben!“
„Ja, toll... viel Spaß“, murmelte ich. Ihre Ankündigung machte mich nervös.
Nach dem Abendessen sollte ich abwaschen und anschließend
nach unten gehen. Sie sagte: „Ich muss noch etwas am Vakuumbett verändern. Heute
Nacht wirst du zum letzten Mal Sex ohne Gummi haben.“
Klang verrückt. Kein Gummi? Sandy und ich hatte nur einmal Sex ohne Gummi. Das
war unter der Dusche kurz nachdem wir uns kennen gelernt hatten. Hmm... Haut-
auf- Haut... Ich freute mich schon darauf!
Ich säuberte das Geschirr, die Töpfe und Pfannen, sowie das
Besteck. Dabei trug ich immer noch meine Latexsachen. Dann ging ich zum Keller,
um zu sehen was Sandy gemeint hatte.
Sie stand vor einem der Schränke und zog ganz vorsichtig einem seltsamen
aussehenden Ganzanzug an. Es war rotes Latex und bedeckte jeden Fleck ihres
Körpers: Kopf, Hände, Füße. Der Anzug hatte anstelle von Augenlöchern, rote
Plexiglas- Linsen. Die Maske war natürlich Bestandteil des Anzugs. Zwischen
ihren Beinen baumelte ein eigenartiges Ding. Noch viel merkwürdiger waren die
vielen wie Schläuche aussehenden Anhängsel. Sie befanden sich fast überall: Am
Kopf, an den Schultern, den Ellenbogen, Hüften, Knie und Knöchel.
Sie sagte „Hallo.“ Es klang aber mehr wie ein Schnaufen. Dann fragte sie:
„Kannst du mir helfen die Maske über den Kopf zu ziehen?“
Ich fing an zu ziehen. Dabei sagte ich: „Hattest du nicht ‚Kein Latex’ gesagt?“
„Für dich, Schatz, nicht für mich. Ich werde dich verrückt machen... und mich...
während ich hier drin bin.“ Sandys Stimme war ganz leise geworden, da in ihrem
Mund ein Atem- Rohr steckte. „Kannst du jetzt noch den Reißverschluss schließen?
Danke. Und danach ziehe dich aus und folge mir.“
Während ich meine Gummisachen auszog, fragte ich: „Was ist das, was du da
trägst?“
Sandy schob gerade eine Art künstliche Vagina in ihre Scheide hinein als sie
antwortete: „Das ist ein doppelwandiger Ganzanzug. Ich hatte ihn speziell für
das Vakuumbett entworfen. Komm mit.“
Wir gingen nach nebenan, zum Geräte- und Maschinenraum für den Pool. Dort hing
an der Wand ein Apparat, an dem ich 11 Anschlüsse sah.
Sandy sagte: „Du musst die Schläuche meines Anzugs mit den Anschlüssen
verbinden.“
Sandy fing an ihrem Ellenbogen an, während ich die Schläuche ihrer Brüste nahm.
Nachdem alle Schläuche angeschlossen waren, sollte ich an dem Apparat einen
bestimmten Druck einstellen und anschließend an einem blauen Handrad drehen. Als
ich das tat, floss ein rötliches Gel durch die transparenten Schläuche in den
Anzug hinein. Sandy fing an zu keuchen, während das Gel zwischen den beiden
Latexschichten floss.
Ich bemerkte wie Sandys Anzug immer glatter wurde. Dann vernahm ich ein lautes
‚Klack’, und der Kompressor verstummte. Ich nahm alle Schläuche ab. Die
Ventilverschlüsse verhinderten ein Austreten der Flüssigkeit.
Sandy watschelte recht ungeschickt aus dem Raum hinaus. Ich
folgte ihr. Als wir vor dem Vakuumbett standen, sah ich dass sie es verändert
hatte. Die beiden Lagen bestanden immer noch aus transparentem Latex. Es gab
aber nicht mehr nur das eine Atemmaske, sondern eine zweite Öffnung, welche
genau vor ihrem Unterleib sein würde. Außerdem war unten an dem Rahmen eine
weitere Vorrichtung angeschraubt, deren Funktion ich nicht erkannte.
Sandy öffnete den Rahmen des Vakuumbett und kroch hinein. Sie rutschte solange
hin und her, bis sie richtig lag und schloss den Rahmen, während ich darauf
achtete, dass der Atemschlauch und die untere Öffnung richtig zu liegen kamen.
Dann zappelte Sandy solange herum, bis ihre Hände den oberen Rahmen berührten,
wo diverse Schalter angebracht waren. Es klickte, und die Vakuumpumpe sprang an.
„Komm zu mir, wenn du fertig bist, mein Geliebter“, vernahm ich Sandys Stimme
aus dem Atemschlauch. Nach einer kurzen Pause hörte ich: „Dort ist Gleitmittel
auf dem Tisch in der Ecke. Verteile es auf deinem Penis und Hintern. Das ist
die eine Überraschung, die du lieben wirst.“
Ich schaute erstaunt auf das Vakuumbett, bei dem gerade die
Luft zwischen den beiden Gummilagen abgesaugt wurde. Als der Druck auf Sandys
Körper größer wurde, konnte ich genau sehen, wie sie in ihrem Kokon gefangen
war. Was sie fühlte war offensichtlich erhaben, denn sie fing an vor Freude zu
glucksen. Ich konnte es mir aber nicht richtig vorstellen, denn ich hatte ja
gesehen wie ihr Anzug mit dem rötlichen Gelee vollgepumpt worden war. Ich wollte
fast schon meinen Penis in ihrer hilflosen Figur stecken, als mir ihre Worte
wieder einfielen. So ging ich zu dem Tisch und verteilte das Gleitgel auf meinem
Penis. Ich hielt kurz inne, denn sie hatte gesagt, ich solle auch meinen Hintern
damit einschmieren. Ohne wirklich darüber nachzudenken, drückte ich eine große
Ladung von dem Gel in meinen Hintern hinein. Dann legte ich mich auf Sandy
drauf. Die an dem Rahmen befestigte Vorrichtung behinderte mich ein wenig, aber
dann lag ich genau richtig. Ich steckte meinen Penis in die Gummiöffnung. Wow!
Wegen des Unterdrucks in dem Vakuumbett hatte sich Sandys Gummischeide
ausgedehnt. Das Gel war natürlich ebenfalls überaus hilfreich. Mein Penis
flutschte nur so hinein. Die Innenseite der Scheide besaß mehrere Reihen von
Gumminoppen, welche meinen Penis zusätzlich massierten. Ich schaute in Sandys
roten Linsen und lächelte. Sandy rief: „Das ist phantastisch! Und jetzt das!“
Ihre Finger waren wegen der zusammen gedrückten Latexlagen kaum noch fähig sich
zu bewegen, doch sie schaffte es einen weiteren Knopf zu betätigen.
Ich hörte augenblicklich ein lautes Summen, und bevor ich reagieren konnte,
spürte ich wie etwas gegen meinen After drückte. Die Vorrichtung hatte sich
abgesenkt. Ich musste meine Hüften etwas bewegen, und schon drang etwas in
meinen After ein. Woah! Schon wieder! Da ich vorher ein paar Stunden lang
bereits einen Dildo in meinem After getragen hatte, fühlte ich dass jener Dildo
größer war, um einiges größer! Als ich dachte ‚Mehr geht nicht’, blieb der Dildo
stehen. Ich war auf Sandy ‚festgenagelt’. Ich steckte in Sandy, und mein
mechanischer Freund in mir.
Sandy erzitterte in ihrem Anzug. Das wiederum übertrug sich auf meinen Körper,
und ich empfand unglaubliche Wellen des Vergnügens. Ich versuchte mich mit ihr
im gleichen Rhythmus zu bewegen, doch mein Afterzapfen behinderte mich. Die
einzigen Bewegungen, die ich machen konnte waren die mit meinem Penis in Sandys
Gummischeide rein und raus zu fahren. Das war aber vertrackt, denn wenn ich tief
in Sandys Gummischeide eindrang, rutschte der Afterzapfen etwas aus meinem After
heraus. Und wenn ich meinen Penis fast ganz, vollends ging nicht, aus ihrer
Scheide heraus zog, drang der Afterzapfen ganz tief in meine hintere Öffnung
ein. Was für eine Zwangslage! Ficken und gleichzeitig gefickt werden! Ich liebte
allerdings ziemlich schnell jenes Gefühl und meine Fick- Bewegungen wurden immer
heftiger.
Während ich einmal kam, hatte Sandy gleich drei Orgasmen genossen. Ich wusste allerdings nicht wie es ihr erging oder was sie dachte und fühlte. Ich lag einfach nur auf ihr drauf und hämmerte wie ein Tier meinen Schwanz in ihre Scheide. Mein Herz hämmerte wie wild und ich keuchte nur so vor Anstrengung. Ich hatte alles um mich herum vergessen.
Da drückte Sandy auf einen der Knöpfe, und der Afterzapfen
zog sich laut schmatzend aus meinem After heraus. Gleichzeitig hörte die
Vakuumpumpe auf zu arbeiten.
Ich kroch von Sandy herunter und half ihr aus dem Bett heraus zu klettern.
Schließlich stand die rote glänzende Figur vor mir und ich vernahm ganz leise
Sandys Stimme. Sie fragte lediglich: „Gut?“
„Ich muss mich erst beruhigen“, antwortete ich.
„Kannst du dir jetzt vorstellen dass es besser ist in Gummi gekleidet zu sein?“
„Vielleicht... Später...“
„Hilfst du mir bitte beim Ausziehen? Dann können wir hinterher ein gemeinsames
Bad nehmen.“
Wir gingen wieder zum Technikraum für den Pool, wo ich
Sandys Anzug wieder mit der merkwürdigen Apparatur verband. Diesmal sollte ich
ein grünes Ventil betätigen, und das Gel wurde aus dem Anzug heraus gesaugt.
Danach verließen wir wieder den Raum und ich half Sandy den Anzug auszuziehen.
Sandy sagte hinterher: „Oh! Das habe ich schon sehr lange
nicht mehr erlebt! Das ist ein wahrlich exquisites Erlebnis.“
„Ja, das kann man sagen“, bestätigte ich.
„Komm’, ich werde uns jetzt ein schönes Entspannungsbad bereiten.“ Sandy ging
mit mir zum Badezimmer und ließ Wasser in die Badewanne einlaufen. Sie nahm eine
große Flasche ohne Etikett und goss eine große Menge in das Wasser hinein.
„Was tust du da?“, fragte ich.
„Das ist eine spezielle Bade- Mixtur, die ich zusammengemixt habe. Sie pflegt
die Haut. Außerdem kann man dann ohne Probleme über einen längeren Zeitraum
Latexkleidung tragen. Ich mache dies einmal im Monat.“
„Verrätst du mir was da drin ist?“
„Nein!“ Sandy gab mir einen Kuss und stieg in die Wanne. „Ooo, ist das schön.
Komm’ zu mir!“
Ich kletterte ebenfalls in die Badewanne und setzte mich hin. Die Badewanne war
riesig! Da war genug Platz für uns beide. Wir konnten sogar unsere Beine
ausstrecken und lagen bis zum Kinn in dem angenehm warmen Wasser.
Ich bemerkte nach ein paar Minuten dass meine Haut anfing zu prickeln und sagte
es ihr.
Sandy antwortete: „Gut. Das bedeutet dass es wirkt.“ Sie schloss ihre Augen und
entspannte sich.
„Was wirkt?“, fragte ich ein wenig beunruhigt.
„Entspanne dich und genieße das Bad. Wenn aus dem Prickeln ein unangenehmes
Jucken und Stechen wird, musst du aber wieder raus aus dem Wasser.“
Unangenehm? Jucken? Hatte sie einen Scherz gemacht? Ich wollte sofort wieder
raus aus dem Wasser.
Da sagte Sandy: „Jake, du hast versprochen mir zu vertrauen. Und ich habe dir
gesagt, dass ich dich nicht verletzten werde. Also... Entspanne dich und genieße
das Prickeln. Ich werde dich hinterher mit einer sanften Körperlotion einreiben.
Du wirst dich absolut erfrischt fühlen.“
Ich entspannte mich und legte meinen Kopf auf den Wannenrand. Dann schaute ich
Sandy an. Sie war so perfekt. Ihre Augen, ihre Nase... Ihre vollen Lippen luden
zum Küssen ein. Ich konnte es kaum glauben, dass ich mit einer derart schönen
Frau zusammen war. Langsam gefiel mir sogar ihre Glatze. Anfangs war es für mich
ein Schock gewesen, aber nun hasse ich es fast, wenn sie eine Perücke trug.
„Sandy, mein Schatz. Es sticht jetzt. Ich habe das Gefühl, als ob meine Haut
brennt. Sollten wir jetzt nicht lieber aus der Wanne heraus steigen?“
„Sicher. Stell’ dich schnell unter die Dusche. Benutze aber keine Seife.“
Ich verließ die Badewanne und stellte mich unter die Dusche. Dort drehte ich
aber nur den Kalt- Wasser- Hahn auf. Das war echt erfrischend!
Ich schaute zufällig nach unten und sah jede Menge Haare. „AAAAHH! Was hast du
mit mir getan!“
Sandy kam schnell zu mir, da ich geschrien hatte. Sie
sagte: „Das kommt von dem Enthaarungsmittel. Ich habe ein spezielles
Enthaarungsmittel entwickelt. Es entfernt die Haare für bis zu sechs Monate. Ich
liebe das prickelnde Gefühl und benutze es einmal im Monat. Ich habe das Mittel
speziell für ein schönes und entspannendes Bad entwickelt.“
Ich fragte mich, wie sie nur so ruhig sein konnte, wo doch gerade meine
männliche Haarpracht im Abfluss verschwand! Meine Hoden... Eigentlich alles war
nackt... Auch die Beine! Meine Beine sahen ohne die dunkle Haarbedeckung richtig
blass aus! Ich schaute Sandy an und sagte: „Da muss ich ja froh sein, dass du
mir nicht den Kopf gewaschen hast!“
„Stimmt! Ich wollte dich nicht sofort ganz ohne Haare haben. Das werden wir aber
nachholen.“
„Nein, das glaube ich nicht. Das werden wir nicht tun!“, protestierte ich.
„Beruhige dich, Jake... Das sind doch nur Haare. Schau mal wie schön glatt deine
Haut jetzt ist. Dein erster Latexanzug wird morgen fertig sein! Ich bin ja so
aufgeregt. Ich kann es kaum erwarten dich völlig schwarz- glänzend zu sehen!“
Ich verließ mit Sandy leise murrend das Badezimmer. Ich war
immer noch ein wenig sauer. Sandy hatte das Bett im ehemaligen Zimmer von Jerry
mit Latexbettwäsche bezogen.
„Nun freue dich doch, mein Schatz! Ich werde heute Nacht sogar nackt mit dir
schlafen.“
Wir legten uns in das Latexbett und redeten noch eine Weile miteinander. Ich war zu erschöpft und hatte keine Lust mehr auf Sex. So kuschelten wir uns aneinander und küssten uns, bis wir irgendwann einschliefen.
Als ich am nächsten Morgen aufwachte, war Sandy bereits fort. Ich war noch
ziemlich groggy und ging zum Badezimmer, wo ich mich frisch machen wollte.
Als ich fast fertig war, vernahm ich eine angenehme Stimme: „Jake? Schatz? Darf
ich reinkommen?“
„Sicher“, rief ich.
Sandy trat ein. Sie hörte niemals auf mich zu überraschen! An jenem Morgen war
sie vollkommen mit schwarzem Latex bedeckt. Ihre High- Heels waren sogar an dem
Ganzanzug festgeklebt. Ich konnte keine freie Stelle sehen. Ihre Augen waren mit
fast schwarzen Linsen bedeckt. Sie sah fast wie ein Alien aus. Ich konnte
nicht ihre Augen sehen. Die Augenabdeckungen waren sogar ziemlich groß,
eigentlich viel zu groß. Sogar die an dem Anzug festgeklebte Maske war äußerst
ungewöhnlich, denn Sandys Lippen und Zähne waren ebenfalls mit dem schwarzen
Latex bedeckt. Als Sandy sprach, konnte ich nur ihre unbedeckte Zunge sehen. In
dem Anzug war auch eine Art Korsett integriert, denn Sandys Figur sah
phantastisch aus!
„Ich bin unglaublich aufgeregt“, sagte Sandy, als sie ein Bündel Gummi ablegte.
„Es ist vollbracht!“
„Was ist vollbracht?“
„Dein erster Latexanzug, Jake. Der PC hatte in der Nacht die Schnittmuster für
deinen Ganzanzug entworfen. Ich habe heute Morgen schnell alles
zurechtgeschnitten und zusammengeklebt. Komm! Zieh ihn an!“
Ich nahm die Talkumdose.
„Nein, nein, Schatz. Kein Körperpuder. Dieser Anzug ist zu eng dafür. Ich habe
extra unser Gleitmittel mitgebracht. Wir nennen es ‚RubberSlip’. Das ist zwar
teuer, aber sehr wirksam. Warte, ich helfe dir.“
Sandy verteilte einen gleichmäßigen dünnen Film auf meinem Körper. Mein Penis
wurde sehr, sehr sorgfältig behandelt, bis er aufrecht stand. Das Gleitmittel
roch ganz angenehm, irgendwie nach Zitrone...
Als mein Körper überall feucht glänzte, entfaltete Sandy das Gummibündel. An dem
Anzug war alles angeklebt. Ich würde fast wie Sandy aussehen. So sagte ich:
„Hey, der Anzug sieht ja aus wie deiner!“
„Es ist der Gleiche. Ich war bei dem Entwurf derart erregt, dass ich auch einen
für mich entworfen hatte.“
Sandy öffnete eine Art Rückenreißverschluss. Ich war überrascht, denn ich sah
nicht die üblichen Reißverschlusszähne. Ich fragte Sandy: „Was ist den das?“
„Das ist eine neue Art von Verschluss. Kims Idee, echt. Das ist noch ein
Prototyp. Aber eigentlich sind in dem Anzug viele neuartigen Ideen eingebaut.
Wir werden diesen Verschluss wohl als Patent anmelden. Man sieht und fühlt ihn
kaum. Sandy drehte sich um, damit ich ihren Rücken sehen konnte. Der Verschluss
war tatsächlich kaum zu erkennen!
Ich nahm den Anzug und führte meinen rechten Fuß hinein. Ich musste mich schon
etwas anstrengen, denn der Anzug war echt eng. Aber das Gleitmittel ließ mein
Fuß verhältnismäßig leicht hinein rutschen. Als mein Fuß unten ankam, spürte ich
den dort angeklebten Schuh. Der Schuh hatte eine Absatzhöhe von ungefähr 8
Zentimeter. Ich musste aufpassen nicht das Gleichgewicht zu verlieren als ich
mein linkes Bein in den Anzug schob. Als meine Beine in dem Anzug steckten,
musste ich eine kurze Pause einlegen, denn das Gefühl war unglaublich erregend!
Das Gummi fühlte sich an den Beinen so eng an! Eng und dennoch angenehm
‚gummiert’! Mein Penis war inzwischen steinhart. Ich hatte schon seit sehr
langer Zeit das geheime Verlangen gehabt High- Heels zu tragen. Das hatte ich
natürlich keiner Menschenseele mitgeteilt, und mich auch nie getraut zu tun. Und
nun steckten meine Füße in High- Heels mit acht Zentimeter hohen Absätzen! Ich
fühlte mich als befände ich mich in einen meiner perversen Träumen. Ich wollte
mich zwicken um mich zu vergewissern dass ich nicht träumte.
Als ich den Anzug bis zu meiner Taille hoch gezogen hatte, nahm Sandy meinen
steifen Penis und führte ihn in eine Penishülle. Das ging fast wie von alleine.
Sandy strich die angeblich eingeschlossenen Luftblasen heraus. Ich war mir aber
sicher dass dies nicht notwendig war. Sie wollte garantiert meinen Gummipenis
streicheln!
Ich steckte anschließend meine Hoden in die entsprechenden kleinen Gummibeutel
und zog danach den Anzug mit einem leuchte Ruck hoch. Ich wollte einfach sicher
sein, dass der Anzug im Schritt richtig anlag. Sandy erklärte dabei so
‚nebenbei’, dass vor meiner Afteröffnung ebenfalls ein kurzer neuartiger
Verschluss angebracht war.
Dann führte ich mit Sandys Hilfe meine Hände und Arme in die Ärmel ein. Sandy
strich die eingeschlossenen Luftblasen aus den Handschuhen und Ärmeln hinaus.
Danach zogen wir den Anzug bis zu meinen Schultern hoch. Ich hielt inne, während
Sandy eine großzügige Menge des Gleitmittels auf meinem Haar verteilte. Sie
sagte, wenn ich mein Kopfhaar nicht entfernen würde, würde es stets Probleme mit
den Gummimasken geben.
Ich stellte aber fest, dass jene Maske besser über meinen Kopf rutschte, als die
andere, welche ich zuvor getragen hatte. Es fühlte sich aber trotzdem ganz
anders an. Diese Maske passte perfekt! Sie war genau nach meiner Kopfform
angefertigt worden. Während Sandy zog, fühlte ich plötzlich wie etwas gegen
meine Lippen drückte. Ich öffnete den Mund, denn ich dachte mir dass dort die
gleichen Lippen und Zahnabdeckung waren wie bei Sandy. Während ich meine Lippen
bewegte, zog Sandy den Rückenverschluss zu.
„Drehe dich um und schau in den Spiegel! Du wirst es kaum glauben!“, sagte Sandy
mit bebender Stimme.
Ich drehte mich um und sah eine große, glänzende, schwarze Figur. Ich wusste
dass ich es war... Aber es war schwierig das zu akzeptieren! Der Latexanzug saß
perfekt! Er lag überall hauteng an. Sandy hatte sogar ein wenig übertrieben. Ich
sah auf meinem Bauch und dem Brustkorb kräftigere Muskeln, als ich in Wahrheit
hatte. Ich ließ meine Hände über ihnen laufen.
„Bitte entschuldige Jake. Ich wollte mich nicht über dich lustig machen. Ich...“
„Machst du Scherze?“ Meine Stimme schien irgendwie nicht aus der schwarzen
Schöpfung zu kommen. „Ich liebe es!“ Alles an mir schien größer zu sein...
besser! Sie hatte nur den Brustkorb und meinen Hintern verbessert. Aber etwas an
mir war anders, gab mir ein noch schöneres Gefühl. Ich machte ein paar Schritte
und wunderte mich dass ich bei meinen ersten Schritten meines Lebens mit High-
Heels keine Probleme hatte. Diese neue Art zu Gehen veränderte mich irgendwie.
Ich drehte meinen Kopf und sah Sandy. Ich fühlte mich wie ein Raubtier, und sie
war meine Beute! Ich musste sie haben. Etwas Animalisches kam in mir hoch. Ich
wollte alles über Bord werfen, das mir bis dahin heilig gewesen war!
Ich überraschte Sandy ohne erkennbaren Gesichtsausdruck,
denn es war ja alles unter dem Latexgesicht verborgen. Ich packte Sandys Arme
mit einer Kraft, die mich selber überraschte, und zog sie an mich heran. Ich
küsste ihre Gummilippen mit einer unglaublichen Leidenschaft. Sandy erwiderte
den Kuss mit ebenso großer Kraft und Hitze. Danach löste ich meinen Griff für
eine Sekunde, um mich von dem heftigen Kuss zu erholen. Doch da rannte Sandy
schon zur Treppe. Ich folgte ihr, so schnell es mit meinen High- Heels ging, bis
zum Keller hinunter. Als ich unten ankam, saß sie in einem verspiegelten Raum
auf einem Tisch und streichelte ihre Brüste.
„Komm’ herein, Jake. Sei nicht schüchtern!“
Ich betrat den Raum. Ich befürchtete eine Art von Falle, sah aber keine. So
näherte ich mich dem Tisch.
„Du weißt ja gar nicht wie sehr ich dich jetzt haben will“, knurrte ich. „Ich
weiß nicht was es ist, aber ich fühle mich so abartig... so grob und roh!“
Sandy schlang ihre Gummibeine um mich und zog mich an sich heran. Ihre Zunge
fuhr wie eine Schlage aus ihrem Mund heraus und versiegelte schlagartig meinen
Mund mit ihren Gummilippen. Während wir uns küssten, schaute ich kurz nach
rechts in den Spiegel und sah zwei schwarze glänzende Gummifiguren, welche eng
umschlungen waren. Wir sahen fast unmenschlich aus. Es war kaum auszumachen wer
von uns männlich oder weiblich war. Sie ließ mich wieder los und löste ihre
Beinklammerung. Dann legte sie sich auf dem Tisch zurück und breitete ihre Beine
aus, damit ich noch mehr von ihrem Unterleib sah. Ihr Latexanzug war unglaublich
detailliert. Es sah fast so aus, als ob Gummi über ihr Geschlecht gestrichen
worden war. Trotzdem sah ich, wie ihre Gummischeide nass glänzte! Ihre Säfte
trieften nur so heraus!
Ich berührte mit meinen schwarzen Fingern vorsichtig jene glitzernde Öffnung.
Sandy stöhnte ganz leise. Dann führte ich einen Finger hinein. Der Anzug hatte
eine Gummischeide, welche in Sandys eigener Scheide steckte. Es war unglaublich
nass, nicht mit dem Gel eingeschmiert, sondern von den eigenen Säften benetzt!
Ich führte einen zweiten Finger hinein und bearbeitete die Innenwände. Sandy
stöhnte lauter und breitete ihre Beine noch weiter auseinander, als ob sie mich
einladen wollte noch mehr zu tun. Ich führte einen dritten Finger hinein und
versuchte es sogar mit vier Fingern. Ich war überrascht dass sie es akzeptierte
und die Dehnung zuließ. Sandy stöhnte vor Erregung auf und flüsterte: „Mehr.“
Ich legte den Daumen an und führte meine ganze Hand vorsichtig hinein. Ihre
Scheide schien meine ganze Hand zu akzeptieren! Schließlich steckte ich bis zum
Handgelenk in Sandys Gummischeide und fing an meine Fingern zu bewegen. Sandy
kreischte vor Vergnügen.
Da schaute ich in den Spiegel und wäre fast gekommen! Es sah so bizarr aus! So
wild! Ich bemerkte, dass aus der Spitze der Gummihülle, in der mein Penis
steckte, ebenfalls Tropfen der Lust heraus kamen.
Ich fickte Sandys Gummischeide mit meiner Hand, bis ich bemerkte, dass ihre
Scheidenmuskulatur meine Hand fest umklammerte. Sandy packte plötzlich mit
beiden Händen meinen Unterarm und schrie ihrem Orgasmus hinaus.
Ich zog meine Hand so sanft wie ich konnte aus Sandys
Gummischeide heraus und ging zum anderen Ende des Tischs. Dort kletterte ich auf
den Tisch und kniete mich so über Sandys Oberkörper, sodass meine Penisspitze
kurz über Sandys Gummilippen hing. Sie nahm meinen Gummipenis in ihrer Hand und
begann daran zu lecken. Ich sah im Spiegel zwei perverse Gummifiguren in einer
69er Stellung. Ich konnte nicht verstehen, warum sie in der Scheide so nass war.
Die Gummischeide musste innen irgendwo offen sein. Ich versuchte nicht mehr
daran zu denken und beugte mich nach unten, damit ich mit meinem Gummimund an
Sandys Gummi- Muschi saugen konnte. Sandy bemühte sich ebenfalls an meinem
besten Stück zu saugen. Sie tat es äußerst geschickt.
Ich war kurz davor in ihren Mund zu spritzen, als Sandy aufhörte und sagte: „Ich
will dich in mir spüren.“
Eine einfache ‚Missionar- Stellung’ wäre im Prinzip ‚Vanille’gewesen. Aber auf
einen Tisch, noch dazu beide komplett in Latex versiegelt, und dann noch in
einem verspiegeltem Raum, das hatte nichts mehr mit normalem Sex gemeinsam.
Ich starrte in ihre großen schwarzen ausdruckslosen ‚Augen’. Je mehr ich
versuchte hinein zu blicken, desto erregter wurde ich. Sandy schlang ihre Beine
auf meinen Rücken und grub ihre Absätze in meine Seiten, während wir gemeinsam
‚die Welle ritten’. Die Erregung steigerte sich immer mehr, bis wir beide kurz
vor unseren Orgasmen standen. Dann stürzten wir uns gemeinsam von den Höhen
jener Welle in die Tiefen unserer Orgasmen. Wir waren wie verschmolzen. Ich
hatte mich noch nie mit einer anderen Person derart verbunden gefühlt wie in
jenem Moment. Unsere Latexmasken verheimlichten unsere wahren Emotionen, während
der gemeinsame Orgasmus wellenartig durch unsere Körper flutete. Der einzige
Ausdruck, der auf jeden unserer Latex- Gesichtern zu erkennen war, waren unsere
zu einem ‚O’ geformten Lippen. Ich schaute wieder in den Spiegel und sah die
Welt mit anderen Augen.
Es ist schwierig zu beschreiben, aber ich glaube, dass ich eine ganz andere Art von Orgasmus erlebt hatte, da sich die Gefühle in meinem ganzen Körper ausgebreitet hatten. Das hatte vielleicht nur eine Sekunde angedauert, aber ich werde es nie vergessen.
Wir waren beide vor Glück glucksende Wesen, und jenes
wunderbare Gefühl schien noch Stunden danach in uns zu ruhen.
Schließlich lagen wir eng umschlungen auf dem Tisch und rangen nach Atem.
Irgendwann kletterte ich wieder von dem Tisch herunter und stellte mich vor eine
der Spiegelwände. Entweder glaubte ich immer noch zu träumen, oder ich glaubte
nicht dass ich hinter der Maske steckte. Was auch immer es war, ich hob meine
schwarze glänzende Hand und berührte den Spiegel. Mein Spiegelbild tat es mir
gleich und wir berührten uns. In jenem Moment wusste ich, dass ich niemals mehr
die gleiche Person wie vorher sein würde.
Nachdem wir uns erholt hatten, unterhielten wir uns. Sandy erklärt mir den Grund, warum ich Feuchtigkeit gesehen hatte, welche aus unseren Gummikörpern heraus geflossen war. Sie hatte das Gummi für die Anzüge aus einer veränderten Mischung hergestellt. Dieses neue Latex konnte Feuchtigkeit von innen nach außen dringen lassen. Dadurch konnte man sogar die heftigste Latexkleidung für viel längere Zeiträume tragen als zuvor. Außerdem wäre es angenehmer zu tragen. Es half den Körper abzukühlen, hatte aber auch zwei Nachteile. Erstens hätte man mehr Durst und das Gummi war nicht wasserdicht wie das übliche Gummi. Das Gummi würde außerdem viel Wasser aufnehmen und sich dadurch etwas dehnen. Schwimmen käme also nicht in Frage.
„Nicht im Pool abkühlen?“
„Nein, und auch nicht bei Regen spazieren gehen. Ich werde
dir für jene Zwecke andere Anzüge anfertigen müssen. Ich habe noch so viele
Ideen auf Lager. Willst du all meine Entwürfe sehen? Willst du bei mir bleiben?“
„Natürlich will ich! Ich nehme an, dass ich heute so gekleidet bleiben soll,
nicht wahr?“ Ich hatte sowieso nicht die Absicht den Anzug wieder auszuziehen.
„Auf jeden Fall. Außer du willst nicht.“
„Gut. Wenn ich so gekleidet bleiben soll, dann musst du es auch!“
Sandy hüpfte vom Tisch herunter. „Wenn es dir so gefällt, auch gut. Ich werde
den Anzug den ganzen Tag tragen. Aber ich warne dich, du wirst unglaublich geil
werden!“
Sandy klatschte mit der Hand auf dem Arsch und verließ den
Raum. Ich schaute noch einmal in den Spiegel. Dann wollte ich wissen, was sie
sonst noch dort unten im Keller versteckt hatte. So begann ich einige Schubladen
zu durchwühlen. Ich fand Spielzeuge. Spielzeuge in allen nur erdenklichen
Formen, Größen und Farben. Mein Penis wurde wieder steif. Ich war allein. Und
ich fühlte mich erregt. Ich wusste, dass ich wie vereinbart noch diverse
Hausarbeiten zu erledigen hatte. Aber wie sollte ich mich konzentrieren, wenn
ich mit einer derart perversen Kleidung in jenem Raum stand? Ich erinnerte mich
an das wunderbare Gefühl, als ich mit einem Dildo in meinem After herumgelaufen
bin.
Ich fand einen Dildo der erstaunlicherweise wie mein
eigener Penis aussah. Ich fummelte solange im Schritt herum, bis ich die
Schrittöffnung offen hatte. Dann beugte ich mich nach vorne, schaute in den
Spiegel, und führte den Gummipenis in meinen After ein. Was für ein wunderbares
Gefühl! Mein After wurde gedehnt und dann ausgefüllt. Ich schob den Gummipenis
rein und raus, genoss das Gefühl und den Anblick. Eine glänzende Gummifigur,
schwarz, die sich mit einem Gummi- Dildo im Hintern fickt. Ich begann mit der
anderen Hand meinen Gummipenis zu streicheln. Es schien so unwirklich, wie der
Anblick einer anderen Person. Und dennoch war ich derjenige, der sich aufgeilte.
Ich drückte den Dildo bis zum Anschlag in meinen After hinein und schloss wieder
den Anzug.
Dann erhob ich mich und genoss bei jedem Schritt das
angenehme Gefühl. Ich übte vor dem Spiegel so lange, bis ich mit den High- Heels
perfekt gehen konnte. Der Gedanke, dass niemand wusste was in mir steckte
erregte mich noch mehr. Doch dann verließ ich den Raum, um mich um den Haushalt
zu kümmern.
Bald war es Mittag, und von Sandy war nichts zu sehen. Ich
beschloss für Kim, Sandy und mir etwas anzurichten. Ich machte ein paar
Butterbrote und holte Mineralwasser. Ich stellte alles auf ein Tablett und
verließ das kühle Haus.
Die Temperatur- Veränderung war fast unerträglich. Die
Sommersonne brannte auf dem schwarzen Gummi. Wasserdurchlässig oder nicht... der
Gang über dem Hof haute mich fast um! Ich öffnete die Tür zum Geschäft und wurde
von einem Windstoß aus kühler Luft begrüßt. Die Maschinen brummten weiter. Man
hatte mich also nicht bemerkt. Kim war nirgendwo zu sehen. Ich stellte das
Tablett auf ihrem Tisch und ging zu Sandys Büro.
Ich öffnet die Tür einen Spalt und schob meinen Kopf hindurch. Sandy war nicht
da. Seltsam. So weit ich wusste, waren die beiden nicht weg gefahren. Dann hörte ich
trotz des Maschinenlärms ein Stöhnen. Da! Noch einmal! Zweifellos eine Stimme.
Während ich nach der Quelle suchte, wurde mir klar dass es Kims Stimme war. Ich
schaute mit meinem Gummikopf vorsichtig um eine Ecke. Aber auf das, was ich sah,
war ich nicht vorbereitet.
Kim war nach vorne gebeugt und hielt sich an einer Stange
fest. Sie trug einen rosafarbenen Latexganzanzug mit transparenten Latex- Brust-
Cups. Der Anzug musste sehr eng gewesen sein. Noch enger als jene Sachen, die
ich an Sandy gesehen hatte. Es sah schon fast unbequem aus. Kims Brüste quollen
aus viel zu engen Öffnungen des Ganzanzugs und wurden in die transparenten
Latexcups regelrecht hinein gepresst. Sie trug knielange Schnürstiefel mit
Absätzen, die bestimmt 18 Zentimeter lang waren.
Heute weiß ich, dass es Ballett- Stiefel waren.
Der rosafarbene Ganzanzug bedeckte sie vom Hals bis zu den
Füßen und hatte angeklebte Handschuhe. Sandy befand sich hinter Kim. Sie trug
immer noch den schwarzen Ganzanzug vom Morgen, hatte sich aber einen Doppeldildo
über dem Mund geschnallt. Der Innen- Dildo saß fest in ihrem Mund. Sandy hockte
hinter Kim und fickte Kim mit dem Mund- Dildo in den Hintern. Dann sah ich
etwas. Ich musste zweimal hinschauen, bis ich es begriff. Ich näherte mich
langsam, um es mir genauer anzuschauen. Als ich alles sah, keuchte ich und sagte
sichtlich verblüfft: „Du bist ja eine Transsexuelle!“
Sandy und Kim, beide erstaunt, schauten mich an. Kim gab Sandy ein Handzeichen,
sodass diese den Kopf zurück nahm. Dann erhob sich Kim und kam auf mich zu.
„Du solltest tagsüber nicht hier sein, Jake“, sagte Kim
leise, aber ich konnte es trotz des Lärms verstehen. Sandy blieb wo sie war. Sie
hockte immer noch auf dem Boden. Sie versuchte weder zu sprechen, noch das
Dildo- Geschirr zu entfernen. Kim stolzierte um mich herum. Ich konnte einfach
nicht meine Augen von ihrem aufrechten ‚Zubehör’ abwenden. Sie hatte den wohl
größten Penis, den ich jemals gesehen hatte. Gut, dass die Linsen meine Augen
verdeckten.
Kim massierte ihre Brustwarzen, während sie sprach: „Ja, Jake, ich bin eine
‚She- Male... Und ich habe derzeit nicht vor die Umwandlung abzuschließen.“
„Aber ich dachte immer dass die Hormone, die man nimmt, es
einen nicht erlauben einen derart... äh... großen... ja...“
„Ich mache das auf meine Art und Weise, Jake. Ich nehme
nicht immer die Hormone. Und wenn ich es nicht tue... dann bekomme ich... das.
Jakey, wenn ich durch jenen Linsen sehen könnte, würde ich schwören dass du mich
anstarrst! Es ist nicht höflich, eine Frau anzustarren, Jake. Das ist
unangenehm. Jetzt ein paar Dinge. Wenn ich in meiner ganz speziellen Stimmung
bin, dann bin ich hier der Boss. Miss Tyte kam so gekleidet hier herein. Wie
eine Gummi- Nutte! Schau sie dir an, Jake. Sieht sie nicht wie eine Art Gummi-
Fick- Spielzeug aus, hmmm?“
Kim tätschelte meinen halb angeschwollenen Gummipenis.
„Und du bist anscheinend das andere dazu passende Subjekt. Ihr beiden macht mich
krank! Jake, du hättest dich nicht hier herein schleichen sollen. Jerry wusste,
wann es fort bleiben sollte. Er mochte mich nicht besonder wenn ich in meiner ganz
speziellen Stimmung war. Das war auch ganz
okay so, denn ich mochte ihn auch nicht, diesen elendigen Wurm. Aber du gefällst
mir, Jake, deine ganze Art gefällt mir. Mir gefällt es wie du Sandy behandelst.
So soll man eine Frau behandeln. Und jetzt bist du hier. Vielleicht
könntest du mich auch wie eine Frau behandeln? Zwei Gummi- Huren könnten mir
gefallen. Hmmm, Jakey? Was sagst du dazu? Oh, schau nur diese Schuhe! Sandy, du
hast ja High- Heels für Jakey gemacht! Sind sie nicht anbetungswürdig?! Das
bringt mich auf eine Idee.“
Kim nahm mich am Arm und stieß mich in die Laser- Körper-
Vermessungskabine. Ich war immer noch derart geschockt, dass sie mich dort
sicherte, bevor ich reagieren konnte. Kim ging kurz weg, und kam mit einem
Ringknebel zurück, dessen Geschirr sie sofort an meinem Kopf befestigte. Der
Ring wurde in meinen Mund gezwängt und hielt ihn weit geöffnet. Danach
befestigte sie meinen Kopf an der hinter mir stehenden Stange, sodass ich ihn
nicht bewegen konnte.
Sandy, noch mit dem Dildo im Mund hockend, schaute mir zu.
Mit den großen Augenabdeckungen sah sie wirklich wie eine auf dem Fußboden
positionierte Gummifigur aus... ausdruckslos.
Kim startete den Scanner und ging zu Sandys Büro, um dort etwas zu tun. Ich
versuchte nach Sandy zu rufen, aber der Knebel machte es unmöglich irgendetwas
Verständliches zu sagen. Nach einer Ewigkeit stoppte die Maschinerie, um dann
wieder zu starten. Es summte nur ein paar Minuten, dann stoppte sie wieder. Es
wurde ganz ruhig.
„Schön.“ Kims Stimme überraschte mich. „Mal sehen was passiert ist.“
Sie ging zu einer anderen Maschine und holte einen kleinen
schwarzen gummiartigen Gegenstand heraus. Danach ging sie zu einem Arbeitsplatz
und klebte etwas daran fest.
„Nicht bewegen Jake, während ich den Knebel beseitige.
Guter Junge, jetzt den Mund weit öffnen.“
Ich dachte, sie wollte einen Dildo in meinen Mund stecken,
so wie sie es bei Sandy getan hatte. Aber stattdessen führte sie einen langen
Schlauch in meinen Mund und schob ihn sogar den Hals hinunter. Ich kämpfte
ziemlich lange gegen den Brechreiz an, bis ich mich einigermaßen daran gewöhnt
hatte. Währenddessen presste Kim die Ränder des Dings gegen mein Gesicht. Ich
konnte zwar durch meine Nase und den Mund atmen, aber die große Gummimenge in
meinem Mund hielt mich davon ab ihn zu schließen. Dann bemerkte ich, wie sich
meine Spucke im Mund ansammelte, konnte sie aber nicht herunter schlucken. Kim
löste meine Fesselung, und ich stolperte unsicher aus der Kabine heraus.
„Schau mal Sandy! Schau was ich gemacht habe! Wir werden
damit ein Vermögen machen! Das wird ein Verkaufsschlager!“
Ich sah einen Spiegel und ging darauf zu.
Kim hatte mir eine anatomisch perfekte Gummischeide aufs
Gesicht geklebt. Der Schlauch war offensichtlich eine Scheide für einen Penis,
und mein Mund diente als muskulöse Wände der Vagina.
Während ich entsetzt in den Spiegel starrte, lief meine
Spucke aus meiner ‚Mund- Vagina’ heraus. Mein Mund war eine vor Geilheit
tropfende Scheide geworden. Wahnsinn.
„Schau nur! Es funktioniert! Du bist jetzt bereit für mich, meine Kleine!“
Ich stand unter Schock.
Kim führte mich mühelos zu einem Schreibtisch und stieß
mich darauf. Sie band meine Knöchel und Handgelenke an den Tischbeinen fest und
öffnete den Schrittverschluss meines Anzugs.
„Komm her Sandy und knie dich vor... Hey! Was ist denn das?
Jakey! Du überraschst mich! Ein Dildo in deinem Hintern. Perfekt! Dann bist du
ja bestens auf deine perverse Freundin vorbereitet.“
Sandy musste sich hinter mir auf dem Fußboden knien und
begann auf Kims Signal meine Afteröffnung mit ihrem Mund- Dildo zu ficke. Kim
schaute sich das Schauspiel eine Zeitlang an. Und dann stellte sie sich vor
meine Mund- Muschi.
Ich hatte es Sandy bis heute noch nicht gesagt. Aber damals konnte ich es kaum erwarten jenen großen Penis in meinen Mund zu spüren. Mit anderen Worten: Mein Unterbewusstsein war schon darauf vorbereitet gewesen.
Kim stellte sich vor mein Gesicht, und rieb mit dem mit rosafarbenen Latex bedeckten Penis über meine nassen Lippen. Als sie in meinen Mund eindrang, versuchte ich meinen Mund so fest wie möglich zu schließen. Das dicke Gummi in meinem Mund war derart stabil, dass ich sehr viel Kraft aufwenden musste. Für Kim musste es sich angefühlt haben wie eine echte krampfende Scheide. Zum Glück verhinderte die Dicke des Gummis meinen Würge- Reflex, denn Kim schob ihren dicken Penis bis in meinen Hals hinein. Meine Nase wurde gegen Kims rosafarbenem Latex- Bauch gedrückt, sodass meine Atemzüge zischten. Die Situation, die Gefühle, und mein geistiges Bild von einer oben und unten gefickten Gummipuppe hatte eine große Wirkung. Sandy grunzte hinter mir ihr Vergnügen in den Knebel, und Kim genoss sichtlich ihr, also mich, neues Spielzeug. Es dauerte nicht lange, und Kim packte meinen Kopf. Dann rammte sie ihren Penis komplett in meinen Mund hinein, sodass meine Nase auf ihrem Latexbauch platt gedrückt wurde. Ich konnte ihren Orgasmus nur daran erkennen, weil es in meinem Mund etwas wärmer wurde und weil sie vor Freude schrie.
Die beiden Frauen ließen von mir ab. Sie lachten und kicherten, als sie mich
losbanden.
„Willkommen im ‚Lunchtime- Club’, Jake“, sagte Sandy ruhig, nachdem sie ihren
Knebel beseitigt hatte. „Wenn Kim sich etwas in den Sinn gesetzt
hat, kann sie niemand stoppen bis sie bekommt was sie will.“
Ich erhob mich langsam und neigte meinen Kopf nach vorne,
damit Kims Samen aus meinem Gummimund heraus lief.
„Was ist los, Jake“, spottete Kim, „du hast ja gar nichts
herunter geschluckt? Du bist mir ja einer... Ich mag dich!“
Kim holte ein Lösungsmittel, und dann begannen beide die
Gummivagina von meiner Maske zu lösen. Als der Schlauch aus meinem Hals gezogen
wurde, erbrach ich mich. Das war keine wirklich angenehme Erfahrung. Aber ich
war dennoch von der ganzen Situation ziemlich angetan. Ich fühlte mich ein wenig
wie benutzt oder erniedrigt.
Sandy und ich redete darüber, während wir gemeinsam das Mittagessen in ihrem Büro genossen. Sie versuchte eine Art Schadenskontrolle meiner Emotionen zu machen, was ihr auch ganz gut gelang. Sie erklärte mir, dass sie nicht erwartet hatte von mir bei einer derartigen Szene entdeckt zu werden. Dennoch war sie ganz froh, dass ich ziemlich gut mitgespielt hatte. Es war ja nicht schwierig gewesen mich zu überzeugen, weil ich ziemlich aufgegeilt dazu gekommen war.
Es ist inzwischen viel Zeit ins Land gegangen. Sandy und
ich haben viel Spaß miteinander gehabt. Sie hat eine riesige Garderobe aus
Latexkleidungsstücken für mich angefertigt. Sandy hat herausgefunden wie sehr
mir High- Heels gefallen und wie geil ich werde, wenn ich an Kims Penis saugen
darf. So kam es zwangsläufig dazu, dass Sandy mich mehr und mehr verweiblichte
und mich zu einer Zofe ausbildete. Ich habe inzwischen eine große Auswahl an
High- Heels und Stiefeln. Manche Absätze sind so hoch, dass ich meinen Kopf
einziehen muss, wenn ich durch die Tür gehe. Sandy hat mich zu diversen Fetisch-
Parties mitgenommen. Wenn wir dort hin gehen, bin ich ihr Sklave mit Halsband,
Leine und so.
Zu Hause sind wir dann wieder gleich gestellt.
Wir sind oft gemeinsam in Gummi gekleidet durch einen
kühlen Abendregen spazieren gegangen. Es ist wirklich erfrischend! Letzte Woche
war wir wieder im Regen unterwegs, und ich machte ihr einen Heiratsantrag!
Ich beginne mich zu fragen, welche Art von Hochzeit wir haben werden. Können Sie sich vorstellen von einer Gumminonne geheiratet zu werden?
Ich hoffe, Ihnen hat meine Geschichte gefallen. Ich habe es jedenfalls genossen in einen Gummifetischisten verwandelt zu werden; Besser gesagt: Eine Gummi liebende Hure. Wenn Sie Ihre(n) Gummigeliebte(n) noch nicht gefunden haben, sollten Sie vielleicht eine lange Fahrt übers Land machen. Bei mir hat es jedenfalls funktioniert.
Viele Gummigrüße, Jake.