Maren waren die ständigen Gefühlsschwankungen ihrer Freundin leid. Eigentlich hätte dies nicht mehr vorkommen dürfen, denn Eva nahm bereits seit einem Jahr regelmäßig ihre Hormontabletten. Sie hatte hübsche kleine Brüste bekommen und war mit sich und ihrem Körper im Reinen gewesen. Obwohl Eva sich gegen eine Entfernung ihrer männlichen Genitalien entschieden hatte, trug sie nun stolz ihren neuen Personalausweis in der Tasche. Somit waren auch die rechtlichen Dinge geklärt, und sie konnte endlich ein Leben als Frau führen.
Eva und Maren kannten sich seit der Schulzeit. Damals hieß
Eva noch Rüdiger und Maren hieß Maria. Nach dem Abitur hatten sie sich aus den
Augen verloren. Rüdiger war nach Aachen umgezogen, um dort Maschinenbau zu
studieren, während Maria in dem elterlichen Betrieb eine kaufmännische Lehre
absolvierte.
Nach dem Studium kehrte Rüdiger nach Essen zurück, um im Ruhrgebiet eine Stelle
zu finden. Doch nach mehreren Praktikantenstellen war er wieder arbeitslos. Wie
der Zufall es so wollte, traf er eines Tages in der City seine alte
Schulfreundin Maria. Rüdiger hatte sie fast nicht mehr wiedererkannt. Aus dem
schüchternen jungen Mädchen war eine adrette junge Frau geworden. Adrett war
eigentlich die falsche Bezeichnung, aber in der Fußgängerzone fiel sie nicht
übermäßig auf. Maria trug einen dunkelblauen wadenlangen Ledermantel und
schwarze Lederstiefel mit Metall- Absätzen, für die man einen Waffenschein
brauchte. Sie war perfekt geschminkt und hatte schulterlanges blondes Haar.
Rüdiger hatte sie nur an der Stupsnase und dem unverkennbaren Lächeln erkannt.
Wenn Maria lachte, dann strahlten ihre Augen wie tiefblaue Bergseen.
„Maria? Bist du das?“, fragte Rüdiger und schaute die
gerade telefonierende hübsche Frau fassungslos an.
Die angesprochene Frau sprach in ihr Handy: „Warte mal.“ Dann schaute sie
Rüdiger an und sagte abweisend klingend: „Eine blödere Anmache habe ich schon
lange nicht mehr gehört.“
Rüdiger stutzte kurz, doch dann sagte er: „Ich bin’s, Rüdiger, der Streber, mit
dem du so oft Matte gepaukt hast. Erkennst du mich nicht mehr?“
„Rüdiger, den ich mal mit den Sachen meiner Schwester erwischt habe?“, entfuhr
es ihr.
Rüdiger errötete und sagte: „Ja, der, aber das ist doch schon längst Geschichte.“
Es folgte eine freudige Umarmung. Beide waren während der Schulzeit enge Freunde
gewesen. Freunde im platonischen Sinne, denn Rüdiger war damals ein sehr, sehr
schüchterner Junge.
Dieser Zufall hatte die beiden wieder zusammen gebracht und das Wiedersehen wurde ausgiebig gefeiert. Man hatte sich viel zu erzählen. Vor allen Dingen Maria. Der elterliche Betrieb war vor drei Jahren in Konkurs gegangen und Maria hatte keinen neuen Job bekommen. Und auch bei ihr hatte der Zufall nachgeholfen. Sie hatte eine alte Schulfreundin von der Berufsschule getroffen, welche inzwischen als Domina arbeitete. Und nach einigem Hin und Her hatte Maria bei ihrer Freundin angefangen zu arbeiten. Die beiden waren sehr erfolgreich und dachten gar nicht mehr daran aufzuhören. Aus der hübschen Schülerin Maria war die selbstbewusste Lady Maren geworden.
„Sag mal“, fragte Maren, „wieso bekommst du keinen Job?
Eine Intelligenzbestie wie du es bist, wird doch bestimmt händeringend gesucht?“
„Ja und nein“, antwortete Rüdiger sichtlich verlegen. „Ich kann in der freien
Wirtschaft nicht Fuß fassen, und Forschungsstellen sind rar.“
„Wieso kannst du das nicht?“
„Ich... wie soll ich es sagen. Ich bin nicht... ich bin keine Führungsperson.
Als Ingenieur ist man sehr oft Abteilungsleiter. Ich kann das nicht.“
„Du meinst, du bist nicht dominant?“
„Nicht so wie du es verstehst, aber die Richtung stimmt.“
„Ich erinnere mich. Du warst der nette, hilfsbereite, aber schüchterne Junge.
Die anderen haben dich damals immer gehänselt. Mir hattest du aber gefallen. Ich
konnte nichts mit dem übertrieben pubertären Verhalten der Jungs anfangen.“
Maren schaute Rüdiger in die Augen und fragte: „Hat das was mit den Sachen zu
tun? Du weißt schon...“
Rüdiger schwitzte. Er lief knallrot an und flüsterte: „Ja.“
Maren legte ihre Hand auf seine Schulter und sagte: „Du musst dich nicht
schämen. Zu uns kommen viele Kunden, die gerne ein paar Stunden als Frau leben
wollen.“
„Ich will aber nicht nur für ein paar Stunden als Frau leben. Ich will es für
immer!“
Da hatte Rüdiger sein Geheimnis preisgegeben.
Maren versuchte ihn zu trösten, doch das Problem lösen konnte sie nicht. Sie konnte aber Rüdigers finanzielles Problem mildern, da sie ihn anbot im Studio als Aushilfskraft zu arbeiten. Erst als sie sagte dass er dort als Frau verkleidet arbeiten müsste, stimmte Rüdiger zu.
Und so war die Zeit ins Land gegangen. Aus Rüdiger wurde
Eva, welche neben der Aushilfstätigkeit im Dominastudio Metall- Bondage- Artikel
entwarf, baute und verkaufte. Obendrein betrieb sie eine Internetseite für
Gleichgesinnte. Maren, Eva und Jutta, die zweite Domina und Marens Freundin,
waren sogar zu Geschäftspartnerinnen geworden und planten bereits ihre Zukunft
für die Zeit nach dem ‚aktiven Dienst’ als Domina.
Doch in letzter Zeit war das Verhältnis getrübt, denn Eva war launisch,
unzufrieden und unberechenbar geworden. So konnte es nicht weitergehen.
Da erhielt Maren ein Anruf von ihrer Freundin und Kollegin Jutta: „Sag mal,
wer nimmt denn da Hormonspritzen? In meinem Wagen liegt eine ganze Packung.“
„Wie bitte? Das darf doch nicht wahr sein! Eva hat sich letzte Woche deinen
Wagen ausgeliehen!“
„Jetzt wird mir einiges klar“, sagte Jutta. „Wir müssen dringend mit ihr
reden...“
Zwei Stunden später saßen die drei Frauen zusammen und
stellten Eva zur Rede.
„Bist du verrückt?“, schimpfte Maren. „Weißt du wie gefährlich es ist, wenn du
zu deinen normalen Hormontabletten zusätzlich Hormonspritzen anwendest?“
„Das habe ich nur zwei oder dreimal getan“, versuchte Eva abzuwiegeln.
„Klar! Und wegen der unregelmäßigen Hormongabe ist deine Gefühlswelt
durcheinander gekommen. So geht das nicht! Was hast du überhaupt damit bezwecken
wollen?“, warf Jutta ein.
„Ich... ich will... ich habe da einen Traum... einen Wunsch“, stammelte Eva.
„Raus damit! Wir haben doch sonst keine Geheimnisse voreinander“, rief Maren.
„Ich... Ich möchte gerne eine sexy aussehende Frau sein, eine... eine hilflose
geile... Gummipuppe!“ Eva schaute zu Boden. Sie schämte sich, war aber
gleichzeitig bei dem Gedanken daran erregt. Sie fühlte, wie sich ihr fast
nutzlos gewordener Penis anschwoll. Das war schon lange nicht mehr vorgekommen.
Stille. Drückende Stille. Keine der beiden Dominas und Freundinnen traute sich
was zu sagen.
Schließlich fragte Jutta mit ruhiger Stimme: „Was verstehst du unter
Gummipuppe?“
Eva ließ sich mit der Antwort Zeit.
Schließlich holte sie tief Luft und schaute die beiden Freundinnen an. Dann
sagte sie mit fester Stimme: „Ich habe einen Fehler gemacht, und das tut mir
sehr Leid. Ich hätte euch schon vor ein paar Wochen von meinem Traum erzählen
sollen. Damals hatten wir diese Kundin, welche in allen drei Öffnungen
gleichzeitig genommen werden wollte.“
Maren und Jutta nickten schweigend.
„Das hatte mich so sehr fasziniert, dass ich es nicht mehr aus dem Kopf bekam.
Ich sehnte mich danach an ihrer Stelle zu sein. In meinen Träumen bin ich sogar
einen Schritt weiter gegangen. Ich wollte ein hilfloses Objekt sein, eine
Sexpuppe, eine Gummi- Sexpuppe, mit der man nach Belieben verfahren konnte. Ihr
wisst, dass mein Sexualleben fast zum Erliegen gekommen ist. Gut, man hatte mich
ja entsprechend aufgeklärt. Aber an jenen Abend war ich so geil wie noch nie.
Andererseits ist mir klar, dass mein Wunsch wohl nie in Erfüllung gehen wird.
Aber dieses Gefühl... Ich wusste nicht, was ich machen sollte.“
Es wurde wieder ganz still. Doch nun war es keine schwer lastende Stille, denn
die Frauen dachten nach.
Dann sagte Maren: „Eva, dein Wunsch ist verdammt teuer. Ich weiß nicht, wie wir
das finanzieren sollen.“
Da mischte sich Jutta ein und sagte: „Typisch Kauffrau! Du denkst immer nur an
die Kosten.“
„Das muss ich auch, sonst wären wir schon längst pleite“, erwiderte Maren.
„Warte mal“, sagte Eva. „Wie wäre es, wenn wir mich, äh, also die Gummipuppe
gewinnbringend einsetzen? Dann hätten wir einen Vorteil gegenüber den anderen
Studios. Wer hat schon eine lebendige Gummipuppe, zum freien Gebrauch für die
Kundschaft?“
„Ich weiß nicht“, sagte Jutta, „unsere Kunden sind doch fast alle devot oder
masochistisch veranlagt.“
„Und wenn wir einen Film drehen, oder Fotos von ihr machen? Wir könnten dann via
Internet Geld verdienen, oder eine DVD verkaufen. Das macht doch heutzutage
schon fast jeder“, sagte Maren.
„Okay, aber das muss gut durchdacht werden. Außerdem müssen wir einiges
vorbereiten. Das geht nicht von heute auf morgen. Und...“, Jutta schaute Eva
direkt in die Augen, „es wird für dich sehr, sehr schwer werden, vielleicht
sogar extrem. Du kennst mich. Wenn ich etwas anfange, dann ziehe ich es auch
gnadenlos durch. Meine Kunden lieben mich dafür.“
Eva lief es eiskalt dem Rücken hinunter. Sie kannte die ‚Handschrift’ und den
Durchsetzungswillen von Jutta. Vor einem halben Jahr hatte sie einmal wissen
wollen wie es sich anfühlt, wenn man den Hintern versohlt bekommt. Sie konnte
hinterher drei Tage lang nicht sitzen. Es fing aber auch wieder in ihrem Schritt
an zu kribbeln. Der Gedanke sich nicht wehren zu können war erregend.
„An was denkst du?“, fragte Eva.
„Wenn du mich so fragst... Also, du müsstest auf jeden Fall beringt werden.
Außerdem müssen wir für dich Maßanfertigungen anfertigen lassen. Die
Metallsachen kannst du ja selber herstellen. Die Latex- und Bondage- Sachen
lassen wir beim unseren ‚Haus- und Hof- Lieferanten’ anfertigen. Das ist
billiger. Und dann müsste ich noch jemand um Rat fragen...“
„Du? Du musst jemand fragen?“, sagte Maren und lachte. Aber dann fragte sie
besorgt klingend: „Oder willst du neue Grenzen ausloten?“
„Deine Frage überrascht mich, Maren. Wenn wir das durchziehen, überschreiten wir
einige Grenzen.“ Dann schaute sie Eva an und sagte: „Wenn wir dir deinen Wunsch
erfüllen sollen, wirst du für eine gewisse Zeit meine, nein, unsere Sklavin
sein. Du wirst keine Rechte haben und musst tun was wir von dir verlangen. Es
wird sehr schmerzhaft und erniedrigend für dich werden. Willst du das wirklich?“
Eva schaute erst Jutta und dann Maren an, bevor sie mit fester Stimme sagte:
„Ja, das will ich. Ihr könnt mit der Gummipuppe Eva, oder wie immer ihr sie
nennt, tun und lassen was ihr wollt.“
„Okay“, sagte Maren. „Ich schlage vor, dass deine Zeit als Gummipuppe mindestens
vier Wochen andauert. Den Strafkatalog werden wir noch ausarbeiten. Aber eines
sage ich dir schon jetzt: Jede Bestrafung führt zu einer Verlängerung deiner
Zeit als Gummipuppe!“
Evas Herz hüpfte nur so vor Freude. Sie nickte heftig und fragte: „Wann sollen
wir beginnen?“
Die Vorbereitung dauerte sechs Wochen. Evas Brustwarzen und
Ohrläppchen wurden ‚gestochen’ und mit großen Ringen verziert. Dann wurde ihr in
der unteren Nasenscheidewand ein Loch gestochen, in welches eine Art Hohlniet
eingesetzt wurde. So bestand nicht die Gefahr dass das Loch zuwuchs, wenn kein
Schmuck getragen wurde. Andererseits konnten dadurch ohne Probleme große Ringe
durch die Nase gezogen werden.
Eva musste sich für ihre Genitalien etwas Spezielles aus Edelstahl bauen. Ein
stabiler Cock- Ring an der Schwanzwurzel diente als Basis für zusätzliche
Anbauten. Ein Teil sah auf dem ersten Blick ganz besonders extrem aus. Es war
ein nach unten gebogenes Rohr, an dem vorne ein Eichelring mit einem Stab
angebracht war. Jenes Edelstahlrohr war beweglich an dem Cock- Ring angebracht.
Der etwa fünf Zentimeter lange und hohle Edelstahlstab war für die Harnröhre
gedacht. Das Ganze konnte zusätzlich mit einer Latex- oder Kunststoffröhre
überzogen werden, an deren Spitze ein Schlauch angebracht war. So konnte man
sicher stellen, dass Eva in einen Sammelbeutel urinieren konnte, ohne zur
Toilette gehen oder sich gar ausziehen zu müssen. Aber eigentlich war es eher
eine Keuschheitsvorrichtung.
Ein Teil der Vorbereitung gefiel ihr überhaupt nicht: Sie musste sich von ihren
liebgewordenen langen Haaren trennen! Die Tränen standen ihr in den Augen, als
die Lockenpracht zu Boden fiel. Doch sie tröstete sich mit dem Gedanken, dass
sie nach der mehrwöchigen Session ihre Haare wieder wachsen lassen konnte.
Und dann war es endlich so weit!
Nach einem reinigenden Klistier stand sie nackt und mit gesenktem Kopf vor den beiden Herrinnen. Zur Feier des Tages war auch eine Stammkundin dabei, welche als Zofe diente. In der Ecke stand auf einem Stativ eine Videokamera. Ein Fotoapparat lag griffbereit daneben.
Mistress Jutta begann mit der Zeremonie. Sie sprach: „Sklavin Eva! Willst du
uns als Gummipuppe dienen? Willst du aus freien Stücken dein Leben in unsere
Hände geben, damit wir mit dir tun und lassen können, was wir für Richtig
halten?“
Eva zitterte vor Erregung und antwortete leise, aber dennoch gut verständlich:
„Ja, Mistress. Ich möchte eine Gummipuppe sein, ein Gegenstand, mit dem sie tun
und lassen können, was immer sie wollen.“
„Dann soll es so sein“, sagte Lady Maren und nickte der Zofe zu.
Die Zofe machte einen Knicks und nahm von einem großen Stapel einen schwarzen
Latexganzanzug und eine Plastikflasche mit Gleitmittel herunter. Sie ging damit
zu Eva und überreichte ihr die Flasche.
Eva verteilte das Gleitmittel auf ihrem Körper, dass es nur so glänzte. Dann zog
sie den Latexganzanzug an. Der Anzug war zwar aus dünnem Gummi angefertigt, doch
er schien mindestens eine Nummer zu klein zu sein. Die Zofe musste helfen und
das Gummi ziemlich stark dehnen, damit Eva ihren Körper in den Ganzanzug
hineinführen konnte.
Langsam, Zentimeter für Zentimeter, verschlang das schwarze Gummi Evas Körper.
Es mussten immer wieder Pausen eingelegt werden um die eingeschlossenen
Luftblasen heraus zu streichen. Das anfangs kühle Gummi erwärmte sich schnell
und ‚verschmolz’ mit Eva. Das dünne und gut dehnbare Gummi wurde Evas neue Haut.
Es fühlte sich wunderschön an und Eva bemerkte wieder dieses sehr selten
gewordene Kribbeln in ihrem Schritt.
Die Hilfe der Zofe war nötig gewesen, denn der Ganzanzug besaß keinen
Reißverschluss. Eva musste sich von oben durch den stark geweiteten Anzug in die
Gummihaut hinein schlängeln.
Schließlich war es vollbracht und das Resultat konnte sich sehen lassen. Eva
strich versonnen über die glatte schwarze Oberfläche. Doch dann schaute Eva ihre
beiden Herrinnen fragend an, denn sie sah noch lange nicht wie eine Gummipuppe
aus. Weder die Füße, noch die Hände oder gar der Kopf waren mit Latex bedeckt.
Und aus dem Schritt schaute das glänzende Edelstahl- Keuschheitsrohr heraus. Der
schwarze Latex- Ganzanzug hatte obendrein Öffnungen für Evas kleine Brüste.
Aber dann sah Eva den immer noch großen Haufen diverser Gummisachen, von dem die
Zofe eine Latexhose herunter nahm.
Als Eva die Bermuda- Hose in den Händen hielt, war sie zunächst verblüfft, denn
die Latexhose war sehr schwer. Und kaum hatte sie den rechten Fuß hinein
geführt, stieß sie gegen einen Gegenstand. Eva schaute sich die schwere
Latexhose genauer an und sah einen großen fetten Dildo. Sie blickte entsetzt
ihre Herrin Jutta an und sagte: „Der ist doch viel zu groß!“
„Schweig!“, herrschte Jutta die neue Sklavin und zukünftige Gummipuppe an,
„Puppen können nicht reden! Dafür wirst du bestraft werden!“
Maren schaute die Zofe an und fügte hinzu: „Wenn ihr beide weiter so
herumtrödelt, werden wir auch dich bestrafen!“
Die Zofe nickte schweigend und half der immer noch entsetzt drein blickende
Sklavin Eva die Latexhose über die Beine zu ziehen.
Die Latex- Bermudahose war nicht nur schwer, sondern auch steif und unförmig.
Eva und die Zofe mussten heftig ziehen und zerren, bis der lange Dildo gegen
Evas After drückte. Nur mit der Hilfe von sehr viel Gleitcreme schafften es die
beiden mit vereinten Kräften den dicken Gummizapfen in Evas After hinein zu
drücken. Eva wunderte sich dass es nicht wie erwartet schmerzte. Trotzdem war es
sehr unangenehm, denn der Dildo war viel länger als alle Plugs die sie jemals in
sich getragen hatte.
Die zweite Überraschung war die Latexhülle für das Keuschheitsrohr. Eva hatte
angenommen dass ihr eingesperrter Penis nach hinten zwischen die Beine gedrückt
werden würde. Doch dem war nicht so.
Als die von der Taille bis kurz über die Knie reichende schwarze Hose endlich
richtig saß, schaute Eva nach unten. Sie riss die Augen auf, denn im Schritt sah
sie riesige, unnatürlich große Gummischamlippen. Die Gummischamlippen waren
obendrein in grelles Rosa eingefärbt! Und um die Demütigung perfekt zu machen,
schaute die Eichel samt Ring und dem in der Harnröhre steckendem Edelstahlrohr
heraus!
„Ha! Ha! Ha!“, fing Maren an zu lachen. „Die Gummipuppe hat einen
Fertigungsfehler!“
Jutta musste ebenfalls kichern und fügte hinzu: „Die erste Sex- Puppe, bei der
die Klitoris unten ist!“
Dann gingen die beiden Herrinnen zu Eva und befühlten die Latexhose. Dabei sagte
Jutta: „Diese Hose könnte ein Verkaufsschlager werden. Schau nur wie perfekt die
integrierten Silikonpolster aussehen. Die Oberschenkel und Hüften sehen richtig
weiblich aus.“
„Und der Arsch ist auch nicht zu verachten“, sagte Maren, die hinter Eva stand.
Sie klopfte mit der Hand auf Evas ziemlich groß gewordenes Gesäß. Die
Silikonpolster waren so dick, dass Eva den Schlag kaum bemerkte. Dann drehte
Maren Eva herum, damit das neu geformte Gesäß zur Filmkamera zeigte.
„Bücken!“, befahl Maren.
Eva befolgte den Befehl.
„Beine auseinander!“
Eva gehorchte.
„Ist das aber schön“, sagte Lady Maren. „Unsere Puppe hat hinten auch eine Möse.
Zofe! Reiche mir einen passenden Dildo.“
Die Zofe war unsicher. Sie hatte zwar erkannt dass der in Evas After steckende
Dildo hohl war, wusste aber nicht wie dick das Material war. So wählte sie einen
ziemlich dünnen Dildo aus und überreichte ihn der Herrin.
Maren schaute sich den Gummizapfen skeptisch an. Dann schob sie den Zapfen in
Evas Gummi- Aftermöse hinein. Eva spürte einen leichten Druck und atmete
erleichtert auf. Das Gummi des hohlen After- Dildo war anscheinend doch nicht so
dick wie befürchtet und der zusätzliche Druck des Dildos war gut auszuhalten.
Das war der Herrin natürlich nicht entgangen. Sie zog den dünnen Dildo aus Evas
Gummi- Aftermöse heraus und herrschte die Zofe an: „Was hast du dir dabei
gedacht!?“ Sie packte die Zofe am Arm und führt sie zu einem Strafbock. Dann zog
sie der Zofe den Gummislip herunter und drückte den Oberkörper der Zofe nach
unten, damit deren After gut zugänglich war. Jutta hatte inzwischen einen viel
dickeren Penis- Dildo geholt und stellte sich vor die Zofe. Sie hielt den
Gummipenis vor die Lippen der Zofe und sagte: „Dir ist doch klar dass du für
diese Nachlässigkeit bestraft werden musst. Nicht wahr? Und damit du lernst wie
dick ein Afterzapfen mindestens sein muss, wirst du dir diesen schönen Dildo
gleich selber einführen. Du darfst ihn vorher anfeuchten, damit es gleich
schneller voran geht.“
Die Zofe schaute den täuschend echt aussehenden Gummipenis entsetzt an und
keuchte. Sie zögerte kurz, doch dann überwog ihre masochistische Neigung, und
sie öffnete bereitwillig den Mund. Jutta führte den Gummipenis in den Zofenmund
hinein und bewegte ihn langsam vor und zurück. Die Zofe schloss ihre Augen und
ließ ihre Zunge um das kühle Gummi herum schlängeln. Dabei stellte sie sich vor
dass es ein echter Penis wäre. Sie drückte ihre Lippen auf den dicken Schaft und
saugte und leckte immer hektischer daran.
„Genug! Das reicht!“, schimpfte Jutta und zog den vor Spuke nur so glänzenden
Gummipenis heraus.
Die Zofe schaute die Domina verwirrt an.
„Hier, du geiles Luder. Du darfst ihn dir jetzt selber einführen“, sagte Jutta
und hielt den triefend nassen Gummipenis vor die Nase der Zofe.
Eva schaute der Szene gespannt zu. Sie legte Gedankenversunken eine Hand auf
ihre riesigen Gummischamlippen und berührte mit einem Finger ihre leicht
angeschwollene Eichel. Mit der anderen Hand strich sie über ihre neuen
‚Rundungen’.
Die Zofe führte derweil mit zitternden Händen den Gummipenis nach hinten und
drückte die künstliche Eichel gegen ihre Afteröffnung.
„Was ist? Brauchst du eine Einladung?“, sagte Maren und trat einen Schritt
näher.
„Nein, Herrin“, antwortete die Zofe schnell und verstärkte den Druck. Die
riesige Gummieichel versank langsam in dem zuckenden After. Die Zofe stöhnte
leise vor sich hin. Eva wusste nicht ob die Frau vor Geilheit oder vor Schmerz
stöhnte.
Evas Finger wurden immer schneller. Dadurch schwoll der Penis vollkommen
unerwartet an. Der Penis hatte aber in dem Keuschheitsrohr zu wenig Platz. So
wuchs er in die Länge, was aber ebenfalls unangenehm wurde, denn da waren ja der
Eichelring und das daran befestigte und in der Harnröhre steckende
Edelstahlrohr. Das brachte Eva wieder zurück auf dem Boden der Tatsachen. Sie
fluchte innerlich. Sie hatte wegen der Hormontabletten schon lange keine
Erektion mehr gehabt. Und nun, wo es plötzlich einmal sehr schön wurde,
verwehrte ihr das Keuschheitsrohr jedwede Glücksgefühle.
So bekam sie nicht mit, was mit der Zofe geschah. Die Zofe
hatte den Gummipenis zur Hälfte in ihren After hinein gedrückt. Doch dann wurde
der Penis -Schaft etwas dicker und es begann weh zu tun. Sie hielt inne und
schaute Lady Maren mit einem flehenden Blick an.
Diese nickte nur und trat grinsend näher. Dann legte sie ihre Hand auf die Hand
der Zofe und drückte schlagartig darauf. Dadurch wurde der Gummipenis mit einem
Ruck bis zum Anschlag in den After gedrückt. Die Zofe schrie vor Schreck kurz
auf und ging leicht in die Knie. Dann holte sie tief Luft und stellte sich
langsam und heftig schnaufend wieder gerade hin. Die plötzliche Dehnung des
Schließmuskels tat kurz weh. Der After zuckte wie wild.
Jutta lächelte, denn es war nicht zu übersehen dass es der Zofe gefallen hatte.
Die Brustwarzen waren mit einem Male sehr gut auf der eng anliegenden
Latexuniform zu erkennen.
Maren zog den Slip der Zofe wieder hoch. Während sie den Slip glatt strich,
drückte sie noch zweimal auf die Wulst, welche durch die Abschlussplatte des
Gummipenis entstanden war. Dabei sagte Maren: „Das nenne ich einen passenden
Dildo. Und damit du es nicht vergisst, wirst du diesen schönen Gummipenis bis
zum Ende dieser Session in dir tragen.“
Die Zofe zuckte zusammen und holte tief Luft. Dann sagte sie mit bebender
Stimme: „Vielen Dank, Herrin.“
„Nun schau dir das einmal an“, sagte plötzlich Lady Jutta.
„Die Gummipuppe ist ganz geil geworden. Ihre Klitoris ist ja richtig groß!“
„Dann wird es höchste Zeit dass wir weiter machen. Zofe! Die Melonen!“
Eva legte schnell ihre Arme an die Seiten und machte ein verdutztes Gesicht. Sie
fragte sich was gemeint war. Doch dann sah sie die ‚Melonen’. Die Zofe öffnete
einen Karton und zog ein Lederriemengewirr heraus. An den Lederriemen hingen
zwei überaus große Silikonbrüste.
„Aber...“, stammelte Eva. „Ich habe doch eigene Brüste...“
Weiter kam sie nicht, denn Lady Jutta schnitt ihr das Wort ab. „Schweig! Ein
weiterer Bestrafungsgrund. Nur weiter so! Du scheinst ja genauso masochistisch
veranlagt zu sein wie unsere Zofe. Seit wann bestimmt eine Gummipuppe wie sie
aussehen möchte?“
Die Zofe näherte sich mit einem breitbeinigen Gang und
versuchte dem Riemengewirr und den schweren Silikonbrüsten Herr zu werden. Aber
da kamen auch schon die beiden Herrinnen hinzu und halfen der Zofe. Dabei sagte
Maren: „Die Dinger sind ja echt schwer.“
„Ja“, erwiderte Jutta. „Es sind die größten, die ich bekommen konnte. Die Dinger
wiegen pro Stück fünf Kilogramm. Deswegen habe ich sie an diesem offenen Riemen-
BH ankleben lassen. Aber, das Schönste ist innen angebracht. Schau mal.“ Mit
diesen Worten drehte sie eine der Mega- Brüste herum. Innen war ein ganz kleiner
Karabinerhaken angebracht, den Jutta an Evas Brustwarzenring einhakte.
Nachdem auch die andere Silikonbrust mit Evas Nippelring verbunden war, hielt
Jutta die Mega- Brüste fest und die Zofe schloss die Schnallen der Schulter- und
des Brustkorbriemen.
Jutta ließ ganz langsam die riesigen Brüste los. Das
Gewicht der schweren Riesendinger zog sie trotz des ‚BHs’ nach unten. Dadurch
wurden Evas Brustwarzen in die Länge gezogen. Eva bekam es mit der Angst zu tun,
denn sie befürchtete dass die Ringe ausreißen könnten. Doch soweit kam es nicht.
Eva traute sich dennoch nicht zu bewegen.
Plötzlich drückte Jutta die Silikonbrüste zusammen, und Eva stieß augenblicklich
einen Schrei aus.
„Was war das?“, fragte Maren.
Jutta grinste und sagte: „Ich habe im Brustwarzenbereich spitze Gumminoppen
anbringen lassen. Und die haben sich gerade um Evas Nippelringe herum in das
empfindliche Fleisch gebohrt.“
„Irre!“, sagte Maren verblüfft. „Hey! Da sind ja Löcher in den künstlichen
Brustwarzen!“
„Ja, aber lass dich überraschen“, antwortete Jutta und grinste böse.
„Okay“, sagte Maren. „Dann lasst uns jetzt weiter machen. Wir haben noch so viel
zu tun.“
Eva beruhigte sich langsam. Sie fragte sich aber worauf sie sich da eingelassen hatte. War das wirklich noch ihr Traum gewesen? Sie hatte Jutta unterschätzt. Das wurde ihr langsam klar. Und dennoch war da immer noch dieses Kribbeln im Schritt. Ja, es war angenehm, und in ihr reifte sogar der Wunsch nach einem Orgasmus heran. Jenes schöne Gefühl, dass sie schon fast vergessen hatte.
Während Eva ellenbogenlange schwarze Latexhandschuhe
angezogen wurden, konnte sie es nicht verhindern dass sich ihr Oberkörper
ständig bewegte. Jene Bewegungen übertrugen sich aber auch auf die riesigen
Silikonmelonen. Wenn Eva nach unten schaute, sah sie nur noch täuschend echte
Fleischberge. Die Fleischberge hatten sogar riesige Brustwarzen, fast so groß
wie Schnuller.
‚Ich sehe wie eine obszöne Gummi- Sexpuppe aus. Eine Sexpuppe mit Aftermöse’,
dachte sie und drückte ihren Schließmuskel zusammen.
Es folgten Gehörschutzstopfen und eine gesichtsfreie
schwarze Latexmaske. Eva konnte dadurch sehr schlecht hören und verstand erst
bei der zweiten Aufforderung dass sie sich auf einen Stuhl setzen sollte.
Die Zofe kniete sich vor Eva hin und zog ihr spezielle Latexsocken an. Die bis
über die Knöchel reichenden Latexsocken hatten separate Zehen! Das Gefühl war
neu für Eva, denn nun waren sogar die Zehen getrennt verpackt. Sie versuchte
ihre Zehen zu bewegen. Es klappte ganz gut und fühlte sich nicht schlecht an.
Da hob die Zofe Evas rechte Hand hoch und verteilte auf den Fingern, der Hand
und dem Unterarm jede Menge Silikonöl. Das schwarze Gummi glänzte wie frisch
lackiert und wurde unglaublich glatt. Eva nahm an, dass ihr ein weiteres Paar
Handschuhe angezogen werden sollte und streckte den Arm aus. Dabei drückte der
Oberarm gegen die rechten ‚Superbusen’. Und das wiederum sorgte dafür dass an
ihrem Nippelring gezogen wurde.
Eva kam aber nicht dazu weiter darüber nachzudenken, denn die Zofe begann einen
speziellen Handschuh über die schlüpfrige Latexhand zu ziehen. Der Handschuh war
eigentlich eine Handform. Genauer gesagt: Eine Puppenhand. Noch genauer gesagt:
Eine strahlend weiße Puppenhand mit Unterarm, bei der alle Finger
zusammengeklebt waren.
Da verstand Eva warum so viel Silikonöl aufgetragen worden war. Die Puppenhand
bestand aus dickem Gummi und war fast unbeweglich. Langsam verschwanden Evas
glatte Latexfinger in den zusammengeklebten Fingern der steifen Hand. Da auch
der Daumen an der künstlichen Hand angeklebt war, wurde Evas rechte Hand
unbrauchbar. Das Tastgefühl wurde ebenfalls auf ein Minimum reduziert.
Merkwürdigerweise gefiel es Eva, denn nun kam sie ihrem Traum eine Gummipuppe zu
sein sehr nahe.
Nachdem die linke Hand ebenfalls gefühllos und unbeweglich gemacht worden war,
holte die Zofe eine weitere Latexmaske.
Jutta nahm der Zofe die Maske aus der Hand und zeigte Maren das Innenleben. Sie
sagte: „Ich hatte im Internet einen interessanten Maskenhersteller entdeckt. Da
seine Firma nicht weit von uns entfernt ist, bin ich hingefahren und habe mir
alles angeschaut. Als man mir die neueste Kreation zeigte, war ich sofort
begeistert gewesen.“
Maren nahm die Latexmaske in die Hand und schaute sich die Details genauer an.
„Das Gummi ist aber ziemlich dick, fast zwei Millimeter“, sagte sie und schaute
Jutta an. „Außerdem ist es eine getauchte Maske. Wir wissen doch beide dass
getauchte Masken selten genau passen.“
„Die schon“, sagte Jutta triumphierend. „Der Hersteller ist in der Lage die
Masken den Maßen seiner Kunden anzupassen. Für mich war aber dieser Zusatz
ausschlaggebend.“ Dabei zeigte sie auf den Mundbereich der Maske.
Eva versuchte verzweifelt etwas von dem Gespräch zu verstehen, doch die beiden
Herrinnen unterhielten sich sehr leise. So schaute sie die ganze Zeit neugierig
auf die Maske.
Plötzlich näherte sich Jutta mit der Maske. Eva sah das
merkwürdige Innenleben der Maske. Es sah aber nicht wie ein herkömmlicher Knebel
aus. Jutta sagte etwas und zeigte auf ihren geöffneten Mund. Eva nahm an dass
sie den Mund öffnen sollte. Kaum hatte sie es getan, wurde auch schon ihr Mund
langsam mit einer merkwürdigen Gummiform ausgefüllt. Eva wusste nicht was sie
machen sollte und tastete mit ihrer Zunge herum. Da fühlte sie ein Loch und
steckte ihre Zunge hinein. Doch das Loch war nur eine Gummihülle.
Jutta hatte nur darauf gewartet und schob das Mundteil der Maske komplett in
Evas Mund hinein. Eva stöhnte, gab gurgelnde Laute von sich. Doch dann rutschten
ihre Zahnreihen automatisch in zwei Rillen hinein und die Zunge war in einer
Latexhülle gefangen.
Jutta drückte die Maske gegen Evas Gesicht. Dabei wurden zwei kurze Stutzen in
Evas Nasenlöcher gedrückt, und die Lippen verschwanden in zwei Gummiwülsten.
Eva schmeckte und roch nur noch Gummi. Es wurde dunkel. Doch dann wurde die
Maske komplett über ihrem Kopf gezogen. Eva fühlte wie die Maske hin und her
gezogen wurde. Dabei erhöhte sich der Druck auf ihre Lippen. Der Mund blieb ein
wenig geöffnet.
Ein letzter Ruck, und Eva konnte durch winzige Löcher hindurch schauen.
Das Gefühl war unbeschreiblich. Eva spürte auf dem ganzen Kopf kaltes und
steifes Gummi. Sogar ihr Mund war damit ausgefüllt. Sie versuchte ihre Zunge zu
bewegen und stellte fest dass es ganz leicht ging, obwohl die Zunge komplett von
Gummi umgeben war.
Dann merkte Eva wie an ihren Hinterkopf hantiert wurde.
Plötzlich zog jemand ihren Kopf nach hinten. Gleichzeitig erhöhte sich der Druck
auf dem Gesicht. ‚Aha’, dachte Eva, ‚die Maske wird zugeschnürt.’
Das steife Gummi legte sich immer fester auf Evas Gesicht, und dann dem ganzen
Kopf an. Sogar der Hals wurde von dem dicken Gummi eng umschlungen.
Nachdem die Maske zugeschnürt war, schloss Jutta den Reißverschluss und
verdeckte somit die Schnürung.
Eva konnte ihre Gesichtsmuskulatur so gut wie nicht mehr bewegen. Es fiel ihr
sogar schwer den Kopf zu bewegen. Doch trotz des starken Drucks fühlte sich die
Latexmaske irgendwie schön an, fast bequem. Die zusätzliche Gummischicht sorgte
allerdings dafür, dass Eva fast taub war. Sie vernahm nur noch ihre eigenen
Atemgeräusche und das heftige Pochen ihres Herzschlages.
Eva schnaufte heftig durch die Nase ein und aus. Dann bemerkte sie, dass es in
der Mundauskleidung ebenfalls eine Öffnung gab, durch die sie atmen konnte. Das
beruhigte sie.
Was ihr aber weniger gut gefiel, war das stark eingeschränkte Blickfeld. Eva
musste ständig den Kopf bewegen, wenn sie mehr von dem Raum sehen wollte. Die
Augenöffnungen waren wirklich winzig.
Plötzlich sah Eva eine sich nähernde Gestalt. Dann wurde
ihre Gumminase berührt. Eva musste durch die Mundöffnung atmen. Das folgende
Gefühl kannte sie aber: Ein Ring wurde durch ihre Nasenscheidewand gezogen!
‚Jetzt kann ich die Maske nicht mehr abnehmen’, dachte Eva und vergaß dass sie
es mit ihren steifen Puppenhänden sowieso nicht konnte.
Die Person verschwand und jemand berührte Evas Füße. Sie
hob instinktiv den rechten Fuß hoch und spürte wie etwas darüber gezogen wurde.
Die Zofe zog Eva einen zweiten Latexganzanzug an. Dieser Anzug bestand aber aus
dickerem glänzenden weißen Gummi. Die Zofe musste immer wieder Pausen einlegen
und Evas schwarzen Ganzanzug mit Silikonöl einreiben.
Als Evas Füße und Unterschenkel in der zweiten Latexhaut steckten, sollte sie
aufstehen. Sie tat es, weil Jutta und Maren die neue Gummipuppe mehr oder
weniger vom Stuhl hoch hoben.
Dann wurde der Latexanzug mit vereinten Kräften über Evas bereits gummierten
Körper gezogen. Eva spürte wie ihre Eichel von zartem Gummi berührt wurde. Sie
wunderte sich, denn das Gummi des zweiten Anzugs war doch viel dicker.
Dann wurde es unangenehm, denn der Anzug wurde über Evas ‚Silikon- Melonen’
gezogen.
Dabei wurde abwechselnd an den Nippelringen gezogen, oder so stark auf die
künstlichen Brüste gedrückt, dass die Gumminoppen Evas Brustwarzen
malträtierten.
Eva schnaufte heftig und quiekte hin und wieder, doch es schien niemand Notiz
davon zu nehmen.
Eva spürte wie an ihren Brüsten gezerrt wurde.
Dann legte sich der neue Ganzanzug ganz fest an ihrem Oberkörper an.
Eva atmete erleichtert tief durch. Der Anzug stützte etwas die schweren
Silikonbrüste. Eva spürte weder einen Zug an ihren Ringen, noch die bösen
Gumminoppen. Dafür spürte sie fast überall den starken Druck des zweiten
Latexganzanzuges. Eva genoss es. Bedeutete es doch lebendig zu sein, jede
Bewegung zu spüren, die Reizung der Haut zu genießen. Sie fuhr mit ihren Händen
über dem eigenen Körper um sich zu streicheln. Sie stutzte. Irgendetwas stimmte
nicht. Lag es an den dicken Handschuhen? Eva ließ frustriert ihre Arme herunter
hängen. Die Finger waren gefühllos, und das Gummi des zweiten Anzug zu dick. Sie
konnte sich nicht selber stimulieren. Das frustrierte sie.
Jutta und Maren hatten es bemerkt und lachten.
Maren sagte: „Sie hat es anscheinend kapiert. Deine Idee mit den steifen Händen
und dem dicken Gummi war sehr gut. Jetzt ist sie wirklich nur noch eine
Gummipuppe.“
„Da fehlt aber noch etwas“, sagte Jutta und hielt zwei sehr große Edelstahlringe
hoch. Sie stellte sich vor die Gummipuppe und fummelte solange an den
künstlichen Brustwarzen herum, bis sie mit den auf dem Ganzanzug aufgeklebten
Gummibrustwarzen verbunden waren. Dann trat sie einen Schritt zurück und
betrachtete ihr Werk.
Evas Gummikörper war nun mit gleich- großen Ringen an der Nase und an den
unnatürlich großen Brustwarzen verziert.
Die Zofe nahm zwei Edelstahlmanschetten und legte sie um
die Handgelenke der Gummipuppe, damit man nicht mehr den Übergang von den
Latexärmeln zu den Latexhandschuhen sehen konnte. Ein breites Edelstahlhalsband
verdeckte den Übergang zur Latexmaske. Jutta schloss anschließend die
Manschetten ab, und steckte die Schlüssel ein.
„Fertig“, sagte Maren. „Jetzt können wir endlich unsere Gummipuppe anziehen.“
Eva stand taub, fast blind und stumm vor den beiden
Herrinnen und kämpfte mit ihren Gefühlen. Sie spürte überall den Druck der
beiden Latexganzanzüge und der Latexmaske. Mund und After waren ausgefüllt und
ungewohnte schwere Silikonpolsterungen hingen oder drückten an den Hüften, dem
Gesäß und vor allen Dingen an den Brüsten. Die Hände waren unbrauchbar, der
Kopf, eigentlich alle Gliedmaßen, schwer zu bewegen.
Eva war glücklich. Es kribbelte im Schritt wie verrückt. Der Penis drückte
schmerzhaft gegen sein Stahlgefängnis. Eva wurde ungeduldig. Sie wollte endlich
ihre neue Erscheinung sehen.
Doch da wurden ihre Arme leicht nach hinten gezogen.
Die Zofe zog der Gummipuppe ein schwarzes Leder- Schulterträger- Korsett über
die Arme. Die breiten Schulterträger verdeckten die Abdrücke des Lederriemen-
BHs, welche trotz des dicken Latexganzanzuges noch zu sehen waren. Die breiten
Schulterträger sorgten aber auch dafür, dass die Mega- Silikonbrüste etwas
zusammengedrückt wurden, was wiederum der Gummipuppe überhaupt nicht gefiel.
Die Zofe schloss den vorderen Reißverschluss und schaute Lady Jutta fragend an.
Diese gab ihr ein kleines verchromtes Vorhängeschloss, mit dem die Zofe den
Reißverschluss- Schieber abschloss. Selbst wenn Eva besser sehen könnte, sie
hätte das nicht mitbekommen, denn die künstlichen Fleischberge versperrten
jeglichen Blick nach unten.
Dann begann der endlos erscheinende Schnürprozess. Das
Korsett reichte vorne von den Brüsten, die es nur leicht anhob, bis zu den
Hüften. Hinten war das Korsett aber wesentlich länger, denn der obere
Korsettrand endete zwischen den Schulterblättern.
Nach 20 Minuten war die Rückenschnürung oben und unten geschlossen. Im Bereich
der Taille klaffte aber noch eine Lücke von 5 Zentimeter. Da aber die Taille der
Gummipuppe bereits um 15 Zentimeter enger geschnürt worden war, legte die Zofe
eine Pause ein.
Sie holte ein paar schwarze Fischnetz- Nylonstrümpfe und zog sie über die Beine
der Gummipuppe. Anschließend wurden die Strümpfe an Strumpfhaltern befestigt,
die von dem unteren Rand des Korsetts herunter hingen.
Es folgten schwarze Lackleder- Schnürstiefel, die bis unter die Knie reichten.
Die glänzenden Stiefel hatten 5 Zentimeter hohe Plateausohlen und 20 Zentimeter
lange Absätze. Dadurch wurden Evas Füße ziemlich stark nach unten gedrückt und
sie stand nur noch auf den nach vorne geknickten Zehen.
Jutta bückte sich und legte der Gummipuppe Edelstahlmanschetten um die
Fußknöchel, welche mit einer fünf Zentimeter kurzen Kette verbunden waren. Sie
schloss die Manschetten ab und steckte die Schlüssel ebenfalls ein.
Nach einer Stunde war das Korsett endlich geschlossen und
der von Jutta geforderte Taillenumfang von 50 Zentimeter erreicht.
Die Zofe sicherte die Korsettschnur, wickelte die überschüssige Schnur zusammen
und steckte sie in eine Tasche, die an der rechten Schnürleiste angenäht war.
Jene Tasche war Teil einer 20 Zentimeter breiten Klappe, die über die Schnürung
gelegt wurde. An der Klappe waren zwei Riemen angenäht, welche um Evas schmale
Taille herum gelegt und vorne mit einem weiteren verchromten Vorhängeschloss
abgeschlossen wurden.
Jutta zog noch einmal die Schnallen der Schulterträger nach. Dadurch wurden die
Schultern der Gummipuppe ein Stück weiter nach hinten gezogen, was diese mit
einem gequält klingendem Stöhnen quittierte.
Eva atmete heftig ein und aus. Sie musste sich an das
überaus enge Korsett gewöhnen. Es drückte fürchterlich gegen die Rippen. Unten
war der Druck besser zu ertragen, denn das Korsett drückte auf die
Silikonhüftpolster. Der Druck auf die Taille war dagegen mörderisch. Da das
Korsett jede Menge Korsettstäbe besaß, war der Oberkörper steif wie ein
Besenstiel.
Ein weiterer negativer Nebeneffekt war der, dass die heftigen Atembewegungen des
Brustkorbs die Silikonbrüste stark bewegten. So spürte Eva bei jedem Atemzug
zuerst das Stechen der Gumminoppen und dann ein Ziehen an den Nippelringen.
Das lenkte sie ein wenig von ihrem pochenden Penis ab.
Es rauschte in den Ohren und kribbelte am ganzen Körper. War es die
Luftknappheit oder sexuelle Erregung? Eva wusste es nicht, denn sie hatte Mühe
sich auf die neue Situation einzustellen. Sicher, Jutta war für Evas Geschmack
etwas zu weit gegangen, aber tief in ihrem Innern genoss sie es. Eva genoss es
vollkommen hilflos zu sein.
Während die Gummipuppe auf ihren Zehen herum trippelte und
sich ihre Atmung langsam ‚normalisierte’, betrachten die beiden Herrinnen
skeptisch ihr Werk.
„Viel zu freizügig“, sinnierte Maren. „Aber ein Slip reicht nicht.“
„Und was hältst du von einem Rock?“, fragte Jutta.
„Weiß nicht. Warte! Ein Minirock! Das würde gehen.“ Mit diesen Worten verschwand
sie, um kurz darauf mit einem schwarzen Lack- Glockenröckchen zu erscheinen.
Der auf den breiten Hüften hängende Minirock war so kurz, dass Evas Gesäß nur
halb bedeckt wurde und vorne der untere Rand der riesigen Gummischamlippen zu
sehen war. Der weiße Ganzanzug hatte dort eine große Öffnung, die mit dünnem
transparentem Latex versiegelt war.
„Perverser geht es kaum noch“, sagte Jutta lachend. „So schlimm sieht nicht
einmal die billigste Straßenhure aus.“
„Stimmt“, sagte Maren. „Aber da fehlt noch eine Kleinigkeit. Sozusagen das
I-Tüpfelchen.“
„Ich weiß was du meinst“, sagte Jutta und nahm ein Vorhängeschloss um die
Edelstahlhandgelenksmanschetten der Gummipuppe vor dem Körper zusammen zu
schließen.
„Jetzt sieht man aber nicht mehr das Korsett“, sagte Maren.
Jutta holte eine kurze Kette und befestigte Evas Handgelenke an dem vorderen
Ring des Edelstahlhalsbands. Dadurch wurden die gefesselten Hände der Gummipuppe
von unten gegen die Mega- Brüste gedrückt.
„Schon besser. So kann sie wenigstens nicht unten an sich selber herumspielen
und obendrein einen Freier besser bedienen“, lobte Maren Juttas Einfall.
Jutta trat zurück und sagte: „Sieht echt obszön aus. Was meinst du?“
„Obszön?“, fragte Maren. „Ich zeige dir was obszön ist.“ Maren holte einen
kurzen aber dicken Penisknebel, an dessen Ende ein Ring angebracht war. Sie
stopfte den Penisknebel kurzerhand in Evas Gummimund hinein und verband den Ring
und Evas Nasenring mittels eines kleinen Vorhängeschloss.
Als sie zurücktrat, sah man eine Gummipuppe, die heftig an einem aus dem Mund
herausragenden Gummipenis nuckelte.
„Das nenne ich obszön“, sagte Maren und musste lachen.
„Genau! Wenn schon pervers und obszön, dann aber auch richtig“, sagte Jutta. Sie
holte einen aufblasbaren Dildo, steckte ihn der Gummipuppe in den Mösenarsch und
pumpte den Dildo so stark auf, dass er nicht mehr von alleine heraus rutschen
konnte. Den dünnen Schlauch samt Pumpball ließ sie einfach zwischen den Beinen
der Puppe hängen.
Eva quiekte vor Schreck, aber auch sichtlich irritiert, auf, als ihr After zwangsweise gespreizt wurde. Sie wusste nicht ob sie weinen oder ob sie sich freuen sollte. Sie ahnte dass sie gerade gedemütigt wurde, genoss aber dennoch die harte Behandlung.
„Es wird Zeit ihre Reaktion zu testen“, sagte Maren und
nahm das Tuch von dem großen Spiegel herunter.
„Zu dumm dass die Gummipuppe kaum etwas sehen kann und so gut wie taub ist“,
sagte Jutta und drehte Eva herum. Dann blieb sie schweigend hinter Eva stehen.
Als die Gummipuppe ihr Spiegelbild sah, zuckte sie für alle
Anwesenden gut sichtbar zusammen.
Es wurde ganz still in dem Raum. Nur die leise zischenden Atemgeräusche der
Gummipuppe waren zu hören.
Eva war im wahrsten Sinne des Wortes sprachlos. Der Anblick jener Sex-
Gummipuppe warf sie fast um. Es fehlte wirklich nicht viel, und sie wäre
ohnmächtig geworden. Was sie da sah, hatte sie sich nicht einmal in den
verrücktesten Träumen zu träumen gewagt.
Eva sah eine weiße Gummigestalt mit Körper- Proportionen, die nur in den
feuchten Träumen perverser Männer vorkommen konnten. Sie wusste nicht wo sie
zuerst hinschauen sollte. Eva bewegte ihre Hände, um zu testen ob in dem Spiegel
wirklich ihr Abbild zu sehen war.
Das Gummigesicht hatte nichts Menschliches. Die dunkelroten Lippen waren viel zu
üppig und fielen auf dem weißen Gesicht unglaublich auf. Die aufgemalten und
absolut künstlich wirkenden riesigen Augen stammten aus einem japanischen Manga-
Comic. Der Nasenring war so groß, dass er gut und gerne zu einem Rinderbullen
gepasst hätte. Irgendwie fiel der Penisknebel gar nicht mehr auf.
Eva schaute etwas weiter nach unten und musste stöhnen. Das Licht des Raums ließ
die weißen Megabrüste noch größer erscheinen. Und dann die Brustwarzen! Die viel
zu großen Brustwarzenhöfe waren rosa und die wie Schnuller aussehenden Nippel
dunkelrot. Das schwarze Korsett mit den breiten Schulterträgern rahmte die
weißen Gummi- Megabrüste nicht nur ein. Es betonte die Melonen sogar. Der
Unterschied zwischen den riesigen Brüsten und der winzig wirkenden Taille war
kaum zu glauben. Eva atmete ziemlich heftig und schaute fasziniert den starken
Bewegungen der Megabrüste zu. Sie versuchte ihre Hände zu bewegen, doch das war
so gut wie unmöglich.
Dann sah Eva ihre viel zu breiten Hüften. Das und die riesigen Brüste könnten
glatt die Befürchtung aufkommen lassen, dass die Gummipuppe jeden Moment in der
Mitte durchbrechen würde.
Eva stutze. So breite Oberschenkel hatte sie doch gar nicht! Da fiel ihr wieder
die schwere Latex- Bermudas ein. Obwohl die Körperproportionen übertrieben
waren, passte doch alles irgendwie zusammen.
Der schwarze Lack- Minifaltenrock war gemein. Der Rock, eher nur ein breiter
Streifen, verbarg so gut wie gar nichts! Eva sah leuchtend rosa eingefärbte
Mega- Gummischamlippen. Aber da war noch etwas! Sie trat näher an den Spiegel
heran und sah unter einer transparenten Latexhaut ihre leuchtend rote und sehr
groß angeschwollene Eichel! Bei diesem Anblick lief sie unter den Latexmasken
rot an. Das war mehr als beschämend.
Dann fielen ihr erst der Schlauch und der Pumpball auf, welche zwischen ihren
Beinen baumelten. Eva wusste genau wo der Schlauch endete, denn der Druck war
immer noch unglaublich stark zu spüren.
Die Stiefel mit den Turmhohen Absätzen ließen die Füße klein und zierlich
wirken. Eva fand dass die Stiefel und die kurze Kette zwischen den Fußknöcheln
die einzigen ‚normalen’ Fetisch- Sachen an ihrem Körper waren. Der Rest war so
künstlich und übertrieben wie es nur irgendwie ging.
Da kam Maren näher, und entfernte den Gummipenis aus Evas
Gummimund. Sie führte die Gummipuppe näher an den Spiegel heran, damit sie jenes
Detail besser erkennen konnte.
Eva war verblüfft. Sie sah einen leicht geöffneten Mund mit riesigen vollen
dunkelroten Lippen. Die gleichmäßigen kleinen blendend weißen Zähne sahen auf
jeden Fall künstlich aus.
Da führte Maren ihre Finger über die Gummilippen.
Eva spürte die Berührung und hatte den Drang mit der Zunge darüber zu lecken.
Maren öffnete etwas den Gummimund und Eva sah eine Zunge. Maren berührte die
Gummizunge. Eva spürte auch jene Berührung und bewegte ihre Zunge. Sie sah dass
sich die Gummizunge ebenfalls bewegte.
‚Also doch’, dachte sie. ‚Meine Zunge steckt in einer hohlen Gummiattrappe.’
Maren trat zur Seite und Jutta zog die weiße Gummipuppe ein paar Schritte
zurück. Dann nahm sie einen großen Handspiegel, hob Evas Minirock hoch und hielt
den Spiegel so hin, dass Eva ihren Hintern sehen konnte.
Eva war gleichzeitig begeistert und bestürzt. ‚Ihr’ Gesäß hatte Ausmaße, das man
gut und gerne als Pferdearsch bezeichnen konnte. Da es aber zu den breiten
Hüften und den stabilen Oberschenkeln passte, wirkte der Hintern dennoch
irgendwie weiblich.
Jutta nahm den Pumpball in die andere Hand und öffnete das Ventil, damit sie den
Dildo aus Evas After herausziehen konnte.
Kaum war das geschehen, gab Eva einen gurgelnden Laut von sich. Was sie sah war
schlichtweg unmöglich. Kleine rosafarbige Schamlippen! Sie besaß hinten eine
Gummischeide! ‚Oh nein’, dachte Eva. ‚Das darf nicht wahr sein! Ich bin eine
fickbereite Gummipuppe!’ Sie presste ihre Oberschenkel zusammen, doch die
Öffnung war immer noch gut zu sehen. Dann versuchte Eva ihren Schließmuskel
zusammen zu drücken. Sie sah aber nur eine leicht zuckende Afterscheide.
„Ich denke, das gefällt ihr“, sagte Jutta und ließ den Rock los.
„Das sehe ich auch so“, erwiderte Maren. „Dann sollten wir alles genau
überprüfen. Schließlich soll unsere Gummipuppe perfekt sein.“
Jutta grinste und sagte: „Ich bin schon richtig geil. Gehen wir nach nebenan. Da
können wir uns so richtig austoben.“
Maren nickte lächelnd, schaltete die Kamera aus und hakte anschließend eine
Hundeleine an dem Halsband der Gummipuppe ein. Dann zog sie Eva aus dem Raum
hinaus.
Eva bemerkte nur eine Berührung am Hals, und dann den Zug. Das kam derart
unerwartet, dass sie heftig schnaufend mit vielen kleinen Schritten hinter ihrer
Herrin hinterher trippelte.
Jutta zog die Zofe ebenfalls mit einer Hundeleine hinter sich her.
Maren führte die Gruppe zu einem der Studiozimmer. Dort
stellte sie die Gummipuppe vor ein simples aber effektives Gestell. Jenes
Gestell bestand aus zwei stabilen Rohren, welche einen Abstand von ungefähr zwei
Meter hatten und vom Boden bis zur Decke reichten. Zwischen den beiden
senkrechten Stangen waren zwei waagerechte Stangen angebracht. Eine Stange
befand sich etwa 20 Zentimeter über dem Fußboden und hatte alle 30 Zentimeter
einen Ring. Die andere Querstange war in der Höhe stufenlos verstellbar und dick
gepolstert.
Als die Gummipuppe mit dem Bauch an der oberen waagerechten Stange stand, ging
Maren in die Hocke und entfernte die Humpelkette. Dann nahm sie zwei Seile und
fesselte Evas Fußknöchel an der unteren Stange fest. Dabei wurden die Füße der
Gummipuppe ungefähr einen Meter gespreizt. Eva grunzte missmutig, denn sie
wusste dass diese Beinhaltung mit der Zeit sehr unbequem werden würde.
Maren nahm aber davon keine Notiz. Sie stellte die Höhe der waagerechten Stange
ein, sodass sie sich genau auf Hüfthöhe der Gummipuppe befand. Dann ließ sie
sich von Jutta die Schlüssel geben und öffnete das Schloss zwischen Evas
Handgelenksmanschetten.
Eva war froh darüber, denn jene Fesselung war mit der Zeit sehr unangenehm
geworden.
Sie sollte sich aber nicht zu früh freuen, denn Maren zog Evas Arme nach hinten
und schloss die Handgelenksmanschetten auf dem Rücken der Gummipuppe wieder
zusammen.
Eva ahnte Fürchterliches, denn sie kannte sich ja in dem Dominastudio sehr gut
aus. Und schon fühlte sie, wie an ihren Handgelenken herum hantiert wurde. Kurz
darauf wurden die zusammen geschlossenen Handgelenke nach oben gezogen.
Zwischen den senkrechten Stangen war an der Decke eine Umlenkrolle angebracht,
über die ein Seil verlief. Maren hatte dieses Seil an Evas
Handgelenksmanschetten befestigt und zog nun am anderen Ende des Seils.
Eva fühlte die leichten Schmerzen in ihren Schultergelenken. Sie war gezwungen
ihren Oberkörper nach vorne zu beugen. Die darauf folgende Erleichterung war
aber nur von kurzer Dauer, denn Maren zog immer noch an dem Seil.
Schließlich ‚schwebte’ Evas Oberkörper fast waagerecht in der Luft, und die Arme
waren sehr weit nach oben gezogen. Der stabile weiße Puppenganzanzug gab etwas
unter dem Gewicht der schweren Silikonbrüste nach. Das sorgte dafür dass die
Gumminoppen nicht mehr zu spüren waren. Eine Erleichterung war es aber dennoch
nicht, denn nun zog es heftig an den Nippelringen.
„Wunderschön“, sagte Jutta und klatschte mit der flachen Hand auf das große
feste Gesäß der Gummipuppe. Dann schaute sie die Zofe an und fragte: „Wollen
wir?“
Was für eine Frage! Als ob die Zofe eine Wahl gehabt hätte!
Jutta zog der Zofe einen Monohandschuh über die Arme und schnürte ihn
anschließend so eng zu, dass sich die Ellenbogen fast berührten. Schulterriemen
sorgten dafür dass der Armfesselsack nicht herunter rutschen konnte. Dann musste
sich die Zofe unter Evas Oberkörper hinknien und auf die Fersen setzen. Maren
und Jutta legten der Zofe Lederriemen um Ober- und Unterschenkel herum, damit
die Zofe nicht mehr aufstehen konnte. Dann nahm Jutta ein Gummiseil und
befestigte es an dem Ring, der an dem spitz zulaufenden Monohandschuh angebracht
war. Danach zog sie das Gummiseil durch den Schritt der Zofe nach vorne und
knotete es am vorderen Ring des Sklavenhalsbands fest. Dadurch wurde der
Oberkörper der Zofe etwas nach unten gezogen.
Maren und Jutta schoben die Zofe soweit nach vorne, dass die Stirn Evas Eichel
berührte.
„Puh“, sagte Maren, „das war anstrengend. Zeit dass wir
endlich unser Vergnügen bekommen.“
Jutta nickte und dann begannen die beiden Dominas mit den letzten
Vorbereitungen.
Maren holte einen Doppeldildo mit Kopfriemengeschirr. Sie steckte das kurze Ende
in den Mund der Gummipuppe und schnallte die vielen dünnen Lederriemen um Evas
Gummikopf herum fest. Schließlich ragte aus dem Mund der Gummipuppe ein
ansehnlicher Gummizapfen heraus.
Jutta hatte sich derweil einen Penisslip geholt. Dieser spezielle Slip hatte
eine Platte, in der ein Doppeldildo steckte. Jutta schnallte sich den Slip um
und sorgte dafür dass der Dildo angenehm erregend in ihrer Scheide steckte. Als
der Penisslip richtig saß, schaute aus ihrem Schritt ein bedrohlich wirkender
schwarzer Gummipenis heraus. Jutta bewegte ein paar Mal den schwarzen Penis und
genoss die dabei übertragene Bewegung auf das in ihrer Scheide steckende andere
Ende des Doppeldildos.
Dann stellte sie sich vor Evas Aftermöse und schaute zu, wie Maren einen
bequemen Hocker mit kurzer Rückenlehne vor dem Mund- Dildo der Gummipuppe
hinstellte. Maren nickte kurz, und Jutta legte ihre Hände auf Evas schmale
Taille. Dann zog Jutta die Gummipuppe langsam nach hinten und führte somit ihren
Gummipenis in Evas Aftermöse hinein. Eva schnaufte heftig, denn die in ihr
steckende hohle Gummischeide wurde sehr stark gedehnt. Als Juttas Gummipenis bis
zum Anschlag in Evas Aftermöse steckte, hielt sie inne.
Maren setzte sich auf den Hocker und bewegte mit ihren Händen Evas Gummikopf,
damit die Spitze des Mund- Dildos genau vor ihrer Scheide lag.
Jutta befahl der Zofe: „Sklavin! Du musst jetzt die Klitoris der Gummipuppe mit
deiner Zunge beglücken. Wenn du versagst, kannst du die nächsten Tage nicht mehr
sitzen!“
Die Zofe sagte leise: „Ja, meine Herrin.“ Sie stöhnte innerlich, denn sie musste
den Oberkörper leicht anheben, um mit der Zunge an Evas Eichel gelangen zu
können. Dadurch wurde an dem Gummiseil gezogen. welches wiederum auf den in ihr
steckenden Afterdildo drückte und sich obendrein zwischen die Schamlippen
drückte.
Und dann begann das Spiel.
Jutta drückte den Gummikörper langsam nach vorne. Dabei
glitt ihr Gummipenis aus der Aftermöse heraus, während der Mund- Dildo in Marens
Scheide eindrang. Die Zofe war gezwungen der Bewegung zu folgen und zog
zwangsweise noch stärker an dem Gummiseil.
Eva quiekte kurz vor Freude aber auch vor Schmerz auf. Sie war am Ziel ihrer
Träume angelangt. Sie war eine hilflose Gummipuppe, die als solche ohne
Rücksicht benutzt wurde. Sie genoss die zwangsweise Dehnung ihres Gummi- Arschs,
die Zweckentfremdung ihres Gummimunds, die strenge Fesselung, den Druck der
Gummihaut, das unbarmherzige Korsett, das ständige Ziehen an den Brustwarzen...
Nur eines gefiel ihr nicht. Die Zunge der Zofe war gut, sogar sehr gut.
Und so schwoll ihr lange Zeit nutzlos gewesener Penis immer mehr an...
Bis es nicht mehr weiter ging...
Bis es nur noch schmerzte...
Bis Eva fast wahnsinnig wurde...
Wahnsinnig, da sie so niemals einen Orgasmus bekommen könnte...
Wahnsinnig wegen der erregende Zunge und der Brustwarzenstimulationen...
Eva schloss die Augen und ließ sich vor und zurück bewegen.
Die Körperhaltung war anstrengend. Sie fing an zu schwitzen. Dadurch begann die
Gummihaut sanft über ihrem Körper zu gleiten. Das Gefühl glich einem sanften
Streicheln...
Einem erregenden sanften Streicheln...
Eine weitere Stimulation in der langen Kette der sexuellen Reizungen...
Sie wurde geil, unendlich geil...
Diese Geilheit ließ die Schmerzen in den Hintergrund treten...
Vor, zurück.
Vor, zurück...
Evas rationale Gedanken traten in den Hintergrund. Sie war ein Sexobjekt, dem Willen Anderer ausgeliefert. Sie war dazu bestimmt Anderen zu gefallen.
UND SIE GENOSS ES!
Eva war wie in Trance und ließ alles willenlos mit sich geschehen.
Erst der Schrei von Maren ließ Eva wieder zu sich kommen.
Maren hatte ihren Orgasmus laut hinaus geschrien. Doch die Fickbewegungen hörten
nicht auf. Sie wurden sogar noch heftiger.
Jutta drang immer härter in Evas Arschmöse ein, wurde immer brutaler, schlug hin
und wieder auf den drallen Gummiarsch. Schließlich drang Juttas Gummipenis tief
in die Arschmöse ein und verharrte dort. Dann sackte Jutta leicht zusammen,
legte ihren Oberkörper auf die Gummipuppe, was den schmerzhaften Zug an Evas
Armen verstärkte.
Jutta hatte soeben ihren Orgasmus bekommen.
Es wurde still in dem Studio. Nur das laute Schnaufen der
Gummipuppe war noch zu hören. Auch die Zofe hatte ihre Tätigkeit eingestellt und
kniete mit zusammen gesacktem Oberkörper unter Eva.
Die Dominas hatten ihr Vergnügen gehabt, und die beiden Sklavinnen waren leer
ausgegangen.
„Das war für den Anfang gar nicht so schlecht“, sagte Jutta
und erhob sich. Dann zog sie langsam den Gummipenis aus Evas Arschmöse heraus.
Maren drückte den Kopf der Gummipuppe von sich, um von dem Hocker herunter zu
steigen.
Dann schloss sie den Schrittreißverschluss ihres Leder- Catsuits und sagte: „Wir
müssen aber noch eine Sache ausprobieren.“
Während Jutta den Doppeldildo laut schmatzend aus ihrer
Scheide heraus zog, ging Maren in die Hocke, um zu kontrollieren ob Eva
vielleicht abgespritzt hatte. Das transparente Gummi war aber noch klar. Sie
freute sich dass die zwangsweise Keuschheit der Gummipuppe funktioniert hatte,
durfte es aber nicht zeigen, denn so hatte sie einen Grund die Zofe zu
bestrafen.
„Wie ich sehe, hast du versagt. Deine nutzlose Zunge hat nichts bewirkt!“
„Ich bitte um Gnade, Herrin“, bettelte die Zofe. „Die Bewegungen waren zu
schnell. Ich konnte mit meiner Zunge nicht richtig folgen.“
„Papperlapapp! Immer diese Ausreden! Du musst dich halt mehr anstrengen. Herrin
Jutta wird dich lehren in Zukunft besser zu sein.“
Die Gummipuppe wurde befreit und stand schließlich mit
wackeligen Beinen, aber immer noch auf dem Rücken gefesselten Händen, neben den
Stangen. Sie durfte zuschauen wie die Zofe ihren Platz einnahm. Das Gummiseil
wurde entfernt und das Deckenseil an dem Ring des Monohandschuhs befestigt.
Schließlich stand die Zofe mit nach oben gezogenen Armen und nach vorne
gebeugtem Oberkörper an der Querstange. Die Beine waren aber nicht gespreizt,
sondern zusammengebunden. So wurde das Zofengesäß besser präsentiert. Maren zog
den Gummislip herunter, ließ aber den Dildo im After stecken.
Dann stellte sich Jutta mit einer Peitsche in Position und die Bestrafung
begann.
Eva sah zwar die Bewegungen der Domina und das Zucken der Zofe, hörte aber so gut wie nichts von der Bestrafung. Und dennoch zuckte sie bei jedem Schlag zusammen, als wäre sie das Opfer gewesen.
Als die Zofe kraftlos an der Armfesselung hing, glühte das nackte Gesäß in allen Rottönen.
Nachdem die Bestrafung beendet und die Zofe von allen
Fesselungen befreit war, kniete sich diese vor ihrer Herrin hin und küsste ihr
zum Dank die Hand.
Jutta streichelte den Kopf der Zofe und sagte: „Du hast dich tapfer gehalten.
Wenn du dich nächstes Mal mehr anstrengst, bekommst du von mir eine Belohnung.
Du darfst jetzt gehen.“
Die Zofe küsste noch einmal Juttas Hand und sagte: „Ich werde sie nicht
enttäuschen.“
Nachdem die Gummipuppe mit den beiden Dominas wieder
alleine war, wurde sie zu einem an der Wand befestigten Gestell geführt. Jutta
öffnete vorher das Schloss der Handgelenksmanschetten.
An einer stabilen senkrechten Stange war ein kurzes waagerechtes gepolstertes
Rohr befestigt, welches mittels einer Kurbel in der Höhe verstellt werden
konnte. Von der Sitzstange ragte ein mittelgroßer Dildo empor. Eva wurde mit
leicht gespreizten Beinen über den Dildo gestellt, und Jutta kurbelte langsam
die Stange nach oben, bis der Dildo in Evas Aftermöse verschwunden war. Dann
wurden Evas Beine weit gespreizt und die Knöchelmanschetten an seitlichen Haken
befestigt. Anschließend wurde die Sitzstange noch ein wenig nach oben gekurbelt,
bis Evas Beine vollkommen unbeweglich gestreckt blieben. Dadurch hatte sich aber
die gepolsterte Stange noch fester zwischen Evas Beine gedrückt und der Dildo
war bis zum Anschlag eingedrungen.
Evas Arme wurden weit gespreizt an seitlichen Wandhaken befestigt. Ein 5
Zentimeter breiter Edelstahlring über Evas Gummistirn sorgte dafür dass sie
ihren Kopf nicht mehr bewegen konnte. Das zusätzliche 10 Zentimeter breite
Taillen- Stahlband hielt Evas steifen Oberkörper fest.
Die Gummipuppe konnte sich nicht mehr bewegen.
Maren rollte einen Ständer herbei, an dem ein halb
gefüllter transparenter Latexbeutel hing. An dem Latexbeutel war ein Schlauch
mit einem kurzen Gummipenis befestigt. Maren schob den Gummipenis in Evas
Gummimund und zog die an dem Penis befestigten Riemen um den weißen Gummikopf
herum, und schloss im Nacken die Schnalle.
„So“, sagte sie, „jetzt werden wir sehen, ob sie auch mit dem Gummimundeinsatz
trinken kann.“ Mit diesen Worten öffnete sie den Absperrhahn des Schlauchs.
Da der Latexbeutel neben Eva hing, hatte sie ihn nicht gesehen. Sie hatte
sowieso mit ihren Gefühlen und der neuen strengen Fixierung zu kämpfen. Weil
ihre Zunge in der künstlichen Latexzunge steckte, bemerkte sie die kühle
Flüssigkeit erst, als es fast zu spät war. Sie verschluckte sie sich fast. Da
sie aber instinktiv ihre ‚Gummizunge’ zurück zog, verschloss sie die kleine
Öffnung vor ihrem Rachen.
Dann begann sie vorsichtig zu trinken. Das war ein vollkommen neues Gefühl, denn
sie konnte nichts schmecken. Sie hatte immer noch den Gummigeschmack im Mund.
Eva war aber froh, denn sie hatte wirklich großen Durst.
„Sie hat es begriffen“, sagte Maren und schaute zu wie sich der Latexbeutel
langsam leerte.
Jutta holte einen Gummischlauch samt Sammelbeutel, öffnete die transparente
Latex- Schrittabdeckung und steckte den Schlauch auf das Metallröhrchen, welches
in Evas Harnröhre saß. Dann befestigte sie den Urin- Sammelbeutel an Evas Wade.
„Jetzt kann sie auch Wasser lassen“, sagte sie.
„Ich denke, wir lassen sie bis morgen hier sitzen“, sagte Maren. „In der
Zwischenzeit können wir uns Gedanken machen wie die Gummipuppe gewinnbringend
eingesetzt werden kann.“
„Na ja“, sagte Jutta. „Hier im Studio steht sie mehr oder weniger nur im Weg.
Wir könnten sie zunächst für ein oder zwei Tage an ein Bordell ausleihen. Die
Freier werden begeistert sein.“
„Was hältst du von dem Saunaclub, der nur 500 Meter von uns entfernt liegt?“
„Ich kann ja mal fragen.“
„Und wie bekommen wir unsere Gummipuppe dort hin, ohne einen Menschenauflauf zu
verursachen?“
„Ich wüsste da was. Ich habe im Internet die Seite ‚Diary of a Latex Lady’
entdeckt. Die Frau trägt eine Latex- Burka sogar in der Öffentlichkeit.“
„Wirklich? Nicht schlecht die Idee. Dann sieht man wenigstens nicht die
Fesselungen!“
Ende, oder vielleicht der Anfang eines neuen Lebensabschnitts?