Latexdame Jannette Puppengeschichten 02.01.2010

Evas extremer Wunsch

von Jannette

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Maren waren die ständigen Gefühlsschwankungen ihrer Freundin leid. Eigentlich hätte dies nicht mehr vorkommen dürfen, denn Eva nahm bereits seit einem Jahr regelmäßig ihre Hormontabletten. Sie hatte hübsche kleine Brüste bekommen und war mit sich und ihrem Körper im Reinen gewesen. Obwohl Eva sich gegen eine Entfernung ihrer männlichen Genitalien entschieden hatte, trug sie nun stolz ihren neuen Personalausweis in der Tasche. Somit waren auch die rechtlichen Dinge geklärt, und sie konnte endlich ein Leben als Frau führen.

Eva und Maren kannten sich seit der Schulzeit. Damals hieß Eva noch Rüdiger und Maren hieß Maria. Nach dem Abitur hatten sie sich aus den Augen verloren. Rüdiger war nach Aachen umgezogen, um dort Maschinenbau zu studieren, während Maria in dem elterlichen Betrieb eine kaufmännische Lehre absolvierte.
Nach dem Studium kehrte Rüdiger nach Essen zurück, um im Ruhrgebiet eine Stelle zu finden. Doch nach mehreren Praktikantenstellen war er wieder arbeitslos. Wie der Zufall es so wollte, traf er eines Tages in der City seine alte Schulfreundin Maria. Rüdiger hatte sie fast nicht mehr wiedererkannt. Aus dem schüchternen jungen Mädchen war eine adrette junge Frau geworden. Adrett war eigentlich die falsche Bezeichnung, aber in der Fußgängerzone fiel sie nicht übermäßig auf. Maria trug einen dunkelblauen wadenlangen Ledermantel und schwarze Lederstiefel mit Metall- Absätzen, für die man einen Waffenschein brauchte. Sie war perfekt geschminkt und hatte schulterlanges blondes Haar. Rüdiger hatte sie nur an der Stupsnase und dem unverkennbaren Lächeln erkannt. Wenn Maria lachte, dann strahlten ihre Augen wie tiefblaue Bergseen.

„Maria? Bist du das?“, fragte Rüdiger und schaute die gerade telefonierende hübsche Frau fassungslos an.
Die angesprochene Frau sprach in ihr Handy: „Warte mal.“ Dann schaute sie Rüdiger an und sagte abweisend klingend: „Eine blödere Anmache habe ich schon lange nicht mehr gehört.“
Rüdiger stutzte kurz, doch dann sagte er: „Ich bin’s, Rüdiger, der Streber, mit dem du so oft Matte gepaukt hast. Erkennst du mich nicht mehr?“
„Rüdiger, den ich mal mit den Sachen meiner Schwester erwischt habe?“, entfuhr es ihr.
Rüdiger errötete und sagte: „Ja, der, aber das ist doch schon längst Geschichte.“
Es folgte eine freudige Umarmung. Beide waren während der Schulzeit enge Freunde gewesen. Freunde im platonischen Sinne, denn Rüdiger war damals ein sehr, sehr schüchterner Junge.

Dieser Zufall hatte die beiden wieder zusammen gebracht und das Wiedersehen wurde ausgiebig gefeiert. Man hatte sich viel zu erzählen. Vor allen Dingen Maria. Der elterliche Betrieb war vor drei Jahren in Konkurs gegangen und Maria hatte keinen neuen Job bekommen. Und auch bei ihr hatte der Zufall nachgeholfen. Sie hatte eine alte Schulfreundin von der Berufsschule getroffen, welche inzwischen als Domina arbeitete. Und nach einigem Hin und Her hatte Maria bei ihrer Freundin angefangen zu arbeiten. Die beiden waren sehr erfolgreich und dachten gar nicht mehr daran aufzuhören. Aus der hübschen Schülerin Maria war die selbstbewusste Lady Maren geworden.

„Sag mal“, fragte Maren, „wieso bekommst du keinen Job? Eine Intelligenzbestie wie du es bist, wird doch bestimmt händeringend gesucht?“
„Ja und nein“, antwortete Rüdiger sichtlich verlegen. „Ich kann in der freien Wirtschaft nicht Fuß fassen, und Forschungsstellen sind rar.“
„Wieso kannst du das nicht?“
„Ich... wie soll ich es sagen. Ich bin nicht... ich bin keine Führungsperson. Als Ingenieur ist man sehr oft Abteilungsleiter. Ich kann das nicht.“
„Du meinst, du bist nicht dominant?“
„Nicht so wie du es verstehst, aber die Richtung stimmt.“
„Ich erinnere mich. Du warst der nette, hilfsbereite, aber schüchterne Junge. Die anderen haben dich damals immer gehänselt. Mir hattest du aber gefallen. Ich konnte nichts mit dem übertrieben pubertären Verhalten der Jungs anfangen.“ Maren schaute Rüdiger in die Augen und fragte: „Hat das was mit den Sachen zu tun? Du weißt schon...“
Rüdiger schwitzte. Er lief knallrot an und flüsterte: „Ja.“
Maren legte ihre Hand auf seine Schulter und sagte: „Du musst dich nicht schämen. Zu uns kommen viele Kunden, die gerne ein paar Stunden als Frau leben wollen.“
„Ich will aber nicht nur für ein paar Stunden als Frau leben. Ich will es für immer!“
Da hatte Rüdiger sein Geheimnis preisgegeben.

Maren versuchte ihn zu trösten, doch das Problem lösen konnte sie nicht. Sie konnte aber Rüdigers finanzielles Problem mildern, da sie ihn anbot im Studio als Aushilfskraft zu arbeiten. Erst als sie sagte dass er dort als Frau verkleidet arbeiten müsste, stimmte Rüdiger zu.

Und so war die Zeit ins Land gegangen. Aus Rüdiger wurde Eva, welche neben der Aushilfstätigkeit im Dominastudio Metall- Bondage- Artikel entwarf, baute und verkaufte. Obendrein betrieb sie eine Internetseite für Gleichgesinnte. Maren, Eva und Jutta, die zweite Domina und Marens Freundin, waren sogar zu Geschäftspartnerinnen geworden und planten bereits ihre Zukunft für die Zeit nach dem ‚aktiven Dienst’ als Domina.
Doch in letzter Zeit war das Verhältnis getrübt, denn Eva war launisch, unzufrieden und unberechenbar geworden. So konnte es nicht weitergehen.

Da erhielt Maren ein Anruf von ihrer Freundin und Kollegin Jutta: „Sag mal, wer nimmt denn da Hormonspritzen? In meinem Wagen liegt eine ganze Packung.“
„Wie bitte? Das darf doch nicht wahr sein! Eva hat sich letzte Woche deinen Wagen ausgeliehen!“
„Jetzt wird mir einiges klar“, sagte Jutta. „Wir müssen dringend mit ihr reden...“

Zwei Stunden später saßen die drei Frauen zusammen und stellten Eva zur Rede.
„Bist du verrückt?“, schimpfte Maren. „Weißt du wie gefährlich es ist, wenn du zu deinen normalen Hormontabletten zusätzlich Hormonspritzen anwendest?“
„Das habe ich nur zwei oder dreimal getan“, versuchte Eva abzuwiegeln.
„Klar! Und wegen der unregelmäßigen Hormongabe ist deine Gefühlswelt durcheinander gekommen. So geht das nicht! Was hast du überhaupt damit bezwecken wollen?“, warf Jutta ein.
„Ich... ich will... ich habe da einen Traum... einen Wunsch“, stammelte Eva.
„Raus damit! Wir haben doch sonst keine Geheimnisse voreinander“, rief Maren.
„Ich... Ich möchte gerne eine sexy aussehende Frau sein, eine... eine hilflose geile... Gummipuppe!“ Eva schaute zu Boden. Sie schämte sich, war aber gleichzeitig bei dem Gedanken daran erregt. Sie fühlte, wie sich ihr fast nutzlos gewordener Penis anschwoll. Das war schon lange nicht mehr vorgekommen.
Stille. Drückende Stille. Keine der beiden Dominas und Freundinnen traute sich was zu sagen.
Schließlich fragte Jutta mit ruhiger Stimme: „Was verstehst du unter Gummipuppe?“
Eva ließ sich mit der Antwort Zeit.
Schließlich holte sie tief Luft und schaute die beiden Freundinnen an. Dann sagte sie mit fester Stimme: „Ich habe einen Fehler gemacht, und das tut mir sehr Leid. Ich hätte euch schon vor ein paar Wochen von meinem Traum erzählen sollen. Damals hatten wir diese Kundin, welche in allen drei Öffnungen gleichzeitig genommen werden wollte.“
Maren und Jutta nickten schweigend.
„Das hatte mich so sehr fasziniert, dass ich es nicht mehr aus dem Kopf bekam. Ich sehnte mich danach an ihrer Stelle zu sein. In meinen Träumen bin ich sogar einen Schritt weiter gegangen. Ich wollte ein hilfloses Objekt sein, eine Sexpuppe, eine Gummi- Sexpuppe, mit der man nach Belieben verfahren konnte. Ihr wisst, dass mein Sexualleben fast zum Erliegen gekommen ist. Gut, man hatte mich ja entsprechend aufgeklärt. Aber an jenen Abend war ich so geil wie noch nie. Andererseits ist mir klar, dass mein Wunsch wohl nie in Erfüllung gehen wird. Aber dieses Gefühl... Ich wusste nicht, was ich machen sollte.“
Es wurde wieder ganz still. Doch nun war es keine schwer lastende Stille, denn die Frauen dachten nach.
Dann sagte Maren: „Eva, dein Wunsch ist verdammt teuer. Ich weiß nicht, wie wir das finanzieren sollen.“
Da mischte sich Jutta ein und sagte: „Typisch Kauffrau! Du denkst immer nur an die Kosten.“
„Das muss ich auch, sonst wären wir schon längst pleite“, erwiderte Maren.
„Warte mal“, sagte Eva. „Wie wäre es, wenn wir mich, äh, also die Gummipuppe gewinnbringend einsetzen? Dann hätten wir einen Vorteil gegenüber den anderen Studios. Wer hat schon eine lebendige Gummipuppe, zum freien Gebrauch für die Kundschaft?“
„Ich weiß nicht“, sagte Jutta, „unsere Kunden sind doch fast alle devot oder masochistisch veranlagt.“
„Und wenn wir einen Film drehen, oder Fotos von ihr machen? Wir könnten dann via Internet Geld verdienen, oder eine DVD verkaufen. Das macht doch heutzutage schon fast jeder“, sagte Maren.
„Okay, aber das muss gut durchdacht werden. Außerdem müssen wir einiges vorbereiten. Das geht nicht von heute auf morgen. Und...“, Jutta schaute Eva direkt in die Augen, „es wird für dich sehr, sehr schwer werden, vielleicht sogar extrem. Du kennst mich. Wenn ich etwas anfange, dann ziehe ich es auch gnadenlos durch. Meine Kunden lieben mich dafür.“
Eva lief es eiskalt dem Rücken hinunter. Sie kannte die ‚Handschrift’ und den Durchsetzungswillen von Jutta. Vor einem halben Jahr hatte sie einmal wissen wollen wie es sich anfühlt, wenn man den Hintern versohlt bekommt. Sie konnte hinterher drei Tage lang nicht sitzen. Es fing aber auch wieder in ihrem Schritt an zu kribbeln. Der Gedanke sich nicht wehren zu können war erregend.
„An was denkst du?“, fragte Eva.
„Wenn du mich so fragst... Also, du müsstest auf jeden Fall beringt werden. Außerdem müssen wir für dich Maßanfertigungen anfertigen lassen. Die Metallsachen kannst du ja selber herstellen. Die Latex- und Bondage- Sachen lassen wir beim unseren ‚Haus- und Hof- Lieferanten’ anfertigen. Das ist billiger. Und dann müsste ich noch jemand um Rat fragen...“
„Du? Du musst jemand fragen?“, sagte Maren und lachte. Aber dann fragte sie besorgt klingend: „Oder willst du neue Grenzen ausloten?“
„Deine Frage überrascht mich, Maren. Wenn wir das durchziehen, überschreiten wir einige Grenzen.“ Dann schaute sie Eva an und sagte: „Wenn wir dir deinen Wunsch erfüllen sollen, wirst du für eine gewisse Zeit meine, nein, unsere Sklavin sein. Du wirst keine Rechte haben und musst tun was wir von dir verlangen. Es wird sehr schmerzhaft und erniedrigend für dich werden. Willst du das wirklich?“
Eva schaute erst Jutta und dann Maren an, bevor sie mit fester Stimme sagte: „Ja, das will ich. Ihr könnt mit der Gummipuppe Eva, oder wie immer ihr sie nennt, tun und lassen was ihr wollt.“
„Okay“, sagte Maren. „Ich schlage vor, dass deine Zeit als Gummipuppe mindestens vier Wochen andauert. Den Strafkatalog werden wir noch ausarbeiten. Aber eines sage ich dir schon jetzt: Jede Bestrafung führt zu einer Verlängerung deiner Zeit als Gummipuppe!“
Evas Herz hüpfte nur so vor Freude. Sie nickte heftig und fragte: „Wann sollen wir beginnen?“

Die Vorbereitung dauerte sechs Wochen. Evas Brustwarzen und Ohrläppchen wurden ‚gestochen’ und mit großen Ringen verziert. Dann wurde ihr in der unteren Nasenscheidewand ein Loch gestochen, in welches eine Art Hohlniet eingesetzt wurde. So bestand nicht die Gefahr dass das Loch zuwuchs, wenn kein Schmuck getragen wurde. Andererseits konnten dadurch ohne Probleme große Ringe durch die Nase gezogen werden.
Eva musste sich für ihre Genitalien etwas Spezielles aus Edelstahl bauen. Ein stabiler Cock- Ring an der Schwanzwurzel diente als Basis für zusätzliche Anbauten. Ein Teil sah auf dem ersten Blick ganz besonders extrem aus. Es war ein nach unten gebogenes Rohr, an dem vorne ein Eichelring mit einem Stab angebracht war. Jenes Edelstahlrohr war beweglich an dem Cock- Ring angebracht. Der etwa fünf Zentimeter lange und hohle Edelstahlstab war für die Harnröhre gedacht. Das Ganze konnte zusätzlich mit einer Latex- oder Kunststoffröhre überzogen werden, an deren Spitze ein Schlauch angebracht war. So konnte man sicher stellen, dass Eva in einen Sammelbeutel urinieren konnte, ohne zur Toilette gehen oder sich gar ausziehen zu müssen. Aber eigentlich war es eher eine Keuschheitsvorrichtung.
Ein Teil der Vorbereitung gefiel ihr überhaupt nicht: Sie musste sich von ihren liebgewordenen langen Haaren trennen! Die Tränen standen ihr in den Augen, als die Lockenpracht zu Boden fiel. Doch sie tröstete sich mit dem Gedanken, dass sie nach der mehrwöchigen Session ihre Haare wieder wachsen lassen konnte.

Und dann war es endlich so weit!

Nach einem reinigenden Klistier stand sie nackt und mit gesenktem Kopf vor den beiden Herrinnen. Zur Feier des Tages war auch eine Stammkundin dabei, welche als Zofe diente. In der Ecke stand auf einem Stativ eine Videokamera. Ein Fotoapparat lag griffbereit daneben.

Mistress Jutta begann mit der Zeremonie. Sie sprach: „Sklavin Eva! Willst du uns als Gummipuppe dienen? Willst du aus freien Stücken dein Leben in unsere Hände geben, damit wir mit dir tun und lassen können, was wir für Richtig halten?“
Eva zitterte vor Erregung und antwortete leise, aber dennoch gut verständlich: „Ja, Mistress. Ich möchte eine Gummipuppe sein, ein Gegenstand, mit dem sie tun und lassen können, was immer sie wollen.“
„Dann soll es so sein“, sagte Lady Maren und nickte der Zofe zu.
Die Zofe machte einen Knicks und nahm von einem großen Stapel einen schwarzen Latexganzanzug und eine Plastikflasche mit Gleitmittel herunter. Sie ging damit zu Eva und überreichte ihr die Flasche.
Eva verteilte das Gleitmittel auf ihrem Körper, dass es nur so glänzte. Dann zog sie den Latexganzanzug an. Der Anzug war zwar aus dünnem Gummi angefertigt, doch er schien mindestens eine Nummer zu klein zu sein. Die Zofe musste helfen und das Gummi ziemlich stark dehnen, damit Eva ihren Körper in den Ganzanzug hineinführen konnte.
Langsam, Zentimeter für Zentimeter, verschlang das schwarze Gummi Evas Körper. Es mussten immer wieder Pausen eingelegt werden um die eingeschlossenen Luftblasen heraus zu streichen. Das anfangs kühle Gummi erwärmte sich schnell und ‚verschmolz’ mit Eva. Das dünne und gut dehnbare Gummi wurde Evas neue Haut. Es fühlte sich wunderschön an und Eva bemerkte wieder dieses sehr selten gewordene Kribbeln in ihrem Schritt.
Die Hilfe der Zofe war nötig gewesen, denn der Ganzanzug besaß keinen Reißverschluss. Eva musste sich von oben durch den stark geweiteten Anzug in die Gummihaut hinein schlängeln.
Schließlich war es vollbracht und das Resultat konnte sich sehen lassen. Eva strich versonnen über die glatte schwarze Oberfläche. Doch dann schaute Eva ihre beiden Herrinnen fragend an, denn sie sah noch lange nicht wie eine Gummipuppe aus. Weder die Füße, noch die Hände oder gar der Kopf waren mit Latex bedeckt. Und aus dem Schritt schaute das glänzende Edelstahl- Keuschheitsrohr heraus. Der schwarze Latex- Ganzanzug hatte obendrein Öffnungen für Evas kleine Brüste.
Aber dann sah Eva den immer noch großen Haufen diverser Gummisachen, von dem die Zofe eine Latexhose herunter nahm.
Als Eva die Bermuda- Hose in den Händen hielt, war sie zunächst verblüfft, denn die Latexhose war sehr schwer. Und kaum hatte sie den rechten Fuß hinein geführt, stieß sie gegen einen Gegenstand. Eva schaute sich die schwere Latexhose genauer an und sah einen großen fetten Dildo. Sie blickte entsetzt ihre Herrin Jutta an und sagte: „Der ist doch viel zu groß!“
„Schweig!“, herrschte Jutta die neue Sklavin und zukünftige Gummipuppe an, „Puppen können nicht reden! Dafür wirst du bestraft werden!“
Maren schaute die Zofe an und fügte hinzu: „Wenn ihr beide weiter so herumtrödelt, werden wir auch dich bestrafen!“
Die Zofe nickte schweigend und half der immer noch entsetzt drein blickende Sklavin Eva die Latexhose über die Beine zu ziehen.
Die Latex- Bermudahose war nicht nur schwer, sondern auch steif und unförmig. Eva und die Zofe mussten heftig ziehen und zerren, bis der lange Dildo gegen Evas After drückte. Nur mit der Hilfe von sehr viel Gleitcreme schafften es die beiden mit vereinten Kräften den dicken Gummizapfen in Evas After hinein zu drücken. Eva wunderte sich dass es nicht wie erwartet schmerzte. Trotzdem war es sehr unangenehm, denn der Dildo war viel länger als alle Plugs die sie jemals in sich getragen hatte.
Die zweite Überraschung war die Latexhülle für das Keuschheitsrohr. Eva hatte angenommen dass ihr eingesperrter Penis nach hinten zwischen die Beine gedrückt werden würde. Doch dem war nicht so.
Als die von der Taille bis kurz über die Knie reichende schwarze Hose endlich richtig saß, schaute Eva nach unten. Sie riss die Augen auf, denn im Schritt sah sie riesige, unnatürlich große Gummischamlippen. Die Gummischamlippen waren obendrein in grelles Rosa eingefärbt! Und um die Demütigung perfekt zu machen, schaute die Eichel samt Ring und dem in der Harnröhre steckendem Edelstahlrohr heraus!
„Ha! Ha! Ha!“, fing Maren an zu lachen. „Die Gummipuppe hat einen Fertigungsfehler!“
Jutta musste ebenfalls kichern und fügte hinzu: „Die erste Sex- Puppe, bei der die Klitoris unten ist!“
Dann gingen die beiden Herrinnen zu Eva und befühlten die Latexhose. Dabei sagte Jutta: „Diese Hose könnte ein Verkaufsschlager werden. Schau nur wie perfekt die integrierten Silikonpolster aussehen. Die Oberschenkel und Hüften sehen richtig weiblich aus.“
„Und der Arsch ist auch nicht zu verachten“, sagte Maren, die hinter Eva stand. Sie klopfte mit der Hand auf Evas ziemlich groß gewordenes Gesäß. Die Silikonpolster waren so dick, dass Eva den Schlag kaum bemerkte. Dann drehte Maren Eva herum, damit das neu geformte Gesäß zur Filmkamera zeigte.
„Bücken!“, befahl Maren.
Eva befolgte den Befehl.
„Beine auseinander!“
Eva gehorchte.
„Ist das aber schön“, sagte Lady Maren. „Unsere Puppe hat hinten auch eine Möse. Zofe! Reiche mir einen passenden Dildo.“
Die Zofe war unsicher. Sie hatte zwar erkannt dass der in Evas After steckende Dildo hohl war, wusste aber nicht wie dick das Material war. So wählte sie einen ziemlich dünnen Dildo aus und überreichte ihn der Herrin.
Maren schaute sich den Gummizapfen skeptisch an. Dann schob sie den Zapfen in Evas Gummi- Aftermöse hinein. Eva spürte einen leichten Druck und atmete erleichtert auf. Das Gummi des hohlen After- Dildo war anscheinend doch nicht so dick wie befürchtet und der zusätzliche Druck des Dildos war gut auszuhalten.
Das war der Herrin natürlich nicht entgangen. Sie zog den dünnen Dildo aus Evas Gummi- Aftermöse heraus und herrschte die Zofe an: „Was hast du dir dabei gedacht!?“ Sie packte die Zofe am Arm und führt sie zu einem Strafbock. Dann zog sie der Zofe den Gummislip herunter und drückte den Oberkörper der Zofe nach unten, damit deren After gut zugänglich war. Jutta hatte inzwischen einen viel dickeren Penis- Dildo geholt und stellte sich vor die Zofe. Sie hielt den Gummipenis vor die Lippen der Zofe und sagte: „Dir ist doch klar dass du für diese Nachlässigkeit bestraft werden musst. Nicht wahr? Und damit du lernst wie dick ein Afterzapfen mindestens sein muss, wirst du dir diesen schönen Dildo gleich selber einführen. Du darfst ihn vorher anfeuchten, damit es gleich schneller voran geht.“
Die Zofe schaute den täuschend echt aussehenden Gummipenis entsetzt an und keuchte. Sie zögerte kurz, doch dann überwog ihre masochistische Neigung, und sie öffnete bereitwillig den Mund. Jutta führte den Gummipenis in den Zofenmund hinein und bewegte ihn langsam vor und zurück. Die Zofe schloss ihre Augen und ließ ihre Zunge um das kühle Gummi herum schlängeln. Dabei stellte sie sich vor dass es ein echter Penis wäre. Sie drückte ihre Lippen auf den dicken Schaft und saugte und leckte immer hektischer daran.
„Genug! Das reicht!“, schimpfte Jutta und zog den vor Spuke nur so glänzenden Gummipenis heraus.
Die Zofe schaute die Domina verwirrt an.
„Hier, du geiles Luder. Du darfst ihn dir jetzt selber einführen“, sagte Jutta und hielt den triefend nassen Gummipenis vor die Nase der Zofe.
Eva schaute der Szene gespannt zu. Sie legte Gedankenversunken eine Hand auf ihre riesigen Gummischamlippen und berührte mit einem Finger ihre leicht angeschwollene Eichel. Mit der anderen Hand strich sie über ihre neuen ‚Rundungen’.
Die Zofe führte derweil mit zitternden Händen den Gummipenis nach hinten und drückte die künstliche Eichel gegen ihre Afteröffnung.
„Was ist? Brauchst du eine Einladung?“, sagte Maren und trat einen Schritt näher.
„Nein, Herrin“, antwortete die Zofe schnell und verstärkte den Druck. Die riesige Gummieichel versank langsam in dem zuckenden After. Die Zofe stöhnte leise vor sich hin. Eva wusste nicht ob die Frau vor Geilheit oder vor Schmerz stöhnte.
Evas Finger wurden immer schneller. Dadurch schwoll der Penis vollkommen unerwartet an. Der Penis hatte aber in dem Keuschheitsrohr zu wenig Platz. So wuchs er in die Länge, was aber ebenfalls unangenehm wurde, denn da waren ja der Eichelring und das daran befestigte und in der Harnröhre steckende Edelstahlrohr. Das brachte Eva wieder zurück auf dem Boden der Tatsachen. Sie fluchte innerlich. Sie hatte wegen der Hormontabletten schon lange keine Erektion mehr gehabt. Und nun, wo es plötzlich einmal sehr schön wurde, verwehrte ihr das Keuschheitsrohr jedwede Glücksgefühle.

So bekam sie nicht mit, was mit der Zofe geschah. Die Zofe hatte den Gummipenis zur Hälfte in ihren After hinein gedrückt. Doch dann wurde der Penis -Schaft etwas dicker und es begann weh zu tun. Sie hielt inne und schaute Lady Maren mit einem flehenden Blick an.
Diese nickte nur und trat grinsend näher. Dann legte sie ihre Hand auf die Hand der Zofe und drückte schlagartig darauf. Dadurch wurde der Gummipenis mit einem Ruck bis zum Anschlag in den After gedrückt. Die Zofe schrie vor Schreck kurz auf und ging leicht in die Knie. Dann holte sie tief Luft und stellte sich langsam und heftig schnaufend wieder gerade hin. Die plötzliche Dehnung des Schließmuskels tat kurz weh. Der After zuckte wie wild.
Jutta lächelte, denn es war nicht zu übersehen dass es der Zofe gefallen hatte. Die Brustwarzen waren mit einem Male sehr gut auf der eng anliegenden Latexuniform zu erkennen.
Maren zog den Slip der Zofe wieder hoch. Während sie den Slip glatt strich, drückte sie noch zweimal auf die Wulst, welche durch die Abschlussplatte des Gummipenis entstanden war. Dabei sagte Maren: „Das nenne ich einen passenden Dildo. Und damit du es nicht vergisst, wirst du diesen schönen Gummipenis bis zum Ende dieser Session in dir tragen.“
Die Zofe zuckte zusammen und holte tief Luft. Dann sagte sie mit bebender Stimme: „Vielen Dank, Herrin.“

„Nun schau dir das einmal an“, sagte plötzlich Lady Jutta. „Die Gummipuppe ist ganz geil geworden. Ihre Klitoris ist ja richtig groß!“
„Dann wird es höchste Zeit dass wir weiter machen. Zofe! Die Melonen!“
Eva legte schnell ihre Arme an die Seiten und machte ein verdutztes Gesicht. Sie fragte sich was gemeint war. Doch dann sah sie die ‚Melonen’. Die Zofe öffnete einen Karton und zog ein Lederriemengewirr heraus. An den Lederriemen hingen zwei überaus große Silikonbrüste.
„Aber...“, stammelte Eva. „Ich habe doch eigene Brüste...“
Weiter kam sie nicht, denn Lady Jutta schnitt ihr das Wort ab. „Schweig! Ein weiterer Bestrafungsgrund. Nur weiter so! Du scheinst ja genauso masochistisch veranlagt zu sein wie unsere Zofe. Seit wann bestimmt eine Gummipuppe wie sie aussehen möchte?“

Die Zofe näherte sich mit einem breitbeinigen Gang und versuchte dem Riemengewirr und den schweren Silikonbrüsten Herr zu werden. Aber da kamen auch schon die beiden Herrinnen hinzu und halfen der Zofe. Dabei sagte Maren: „Die Dinger sind ja echt schwer.“
„Ja“, erwiderte Jutta. „Es sind die größten, die ich bekommen konnte. Die Dinger wiegen pro Stück fünf Kilogramm. Deswegen habe ich sie an diesem offenen Riemen- BH ankleben lassen. Aber, das Schönste ist innen angebracht. Schau mal.“ Mit diesen Worten drehte sie eine der Mega- Brüste herum. Innen war ein ganz kleiner Karabinerhaken angebracht, den Jutta an Evas Brustwarzenring einhakte.
Nachdem auch die andere Silikonbrust mit Evas Nippelring verbunden war, hielt Jutta die Mega- Brüste fest und die Zofe schloss die Schnallen der Schulter- und des Brustkorbriemen.

Jutta ließ ganz langsam die riesigen Brüste los. Das Gewicht der schweren Riesendinger zog sie trotz des ‚BHs’ nach unten. Dadurch wurden Evas Brustwarzen in die Länge gezogen. Eva bekam es mit der Angst zu tun, denn sie befürchtete dass die Ringe ausreißen könnten. Doch soweit kam es nicht. Eva traute sich dennoch nicht zu bewegen.
Plötzlich drückte Jutta die Silikonbrüste zusammen, und Eva stieß augenblicklich einen Schrei aus.
„Was war das?“, fragte Maren.
Jutta grinste und sagte: „Ich habe im Brustwarzenbereich spitze Gumminoppen anbringen lassen. Und die haben sich gerade um Evas Nippelringe herum in das empfindliche Fleisch gebohrt.“
„Irre!“, sagte Maren verblüfft. „Hey! Da sind ja Löcher in den künstlichen Brustwarzen!“
„Ja, aber lass dich überraschen“, antwortete Jutta und grinste böse.
„Okay“, sagte Maren. „Dann lasst uns jetzt weiter machen. Wir haben noch so viel zu tun.“

Eva beruhigte sich langsam. Sie fragte sich aber worauf sie sich da eingelassen hatte. War das wirklich noch ihr Traum gewesen? Sie hatte Jutta unterschätzt. Das wurde ihr langsam klar. Und dennoch war da immer noch dieses Kribbeln im Schritt. Ja, es war angenehm, und in ihr reifte sogar der Wunsch nach einem Orgasmus heran. Jenes schöne Gefühl, dass sie schon fast vergessen hatte.

Während Eva ellenbogenlange schwarze Latexhandschuhe angezogen wurden, konnte sie es nicht verhindern dass sich ihr Oberkörper ständig bewegte. Jene Bewegungen übertrugen sich aber auch auf die riesigen Silikonmelonen. Wenn Eva nach unten schaute, sah sie nur noch täuschend echte Fleischberge. Die Fleischberge hatten sogar riesige Brustwarzen, fast so groß wie Schnuller.
‚Ich sehe wie eine obszöne Gummi- Sexpuppe aus. Eine Sexpuppe mit Aftermöse’, dachte sie und drückte ihren Schließmuskel zusammen.

Es folgten Gehörschutzstopfen und eine gesichtsfreie schwarze Latexmaske. Eva konnte dadurch sehr schlecht hören und verstand erst bei der zweiten Aufforderung dass sie sich auf einen Stuhl setzen sollte.
Die Zofe kniete sich vor Eva hin und zog ihr spezielle Latexsocken an. Die bis über die Knöchel reichenden Latexsocken hatten separate Zehen! Das Gefühl war neu für Eva, denn nun waren sogar die Zehen getrennt verpackt. Sie versuchte ihre Zehen zu bewegen. Es klappte ganz gut und fühlte sich nicht schlecht an.
Da hob die Zofe Evas rechte Hand hoch und verteilte auf den Fingern, der Hand und dem Unterarm jede Menge Silikonöl. Das schwarze Gummi glänzte wie frisch lackiert und wurde unglaublich glatt. Eva nahm an, dass ihr ein weiteres Paar Handschuhe angezogen werden sollte und streckte den Arm aus. Dabei drückte der Oberarm gegen die rechten ‚Superbusen’. Und das wiederum sorgte dafür dass an ihrem Nippelring gezogen wurde.
Eva kam aber nicht dazu weiter darüber nachzudenken, denn die Zofe begann einen speziellen Handschuh über die schlüpfrige Latexhand zu ziehen. Der Handschuh war eigentlich eine Handform. Genauer gesagt: Eine Puppenhand. Noch genauer gesagt: Eine strahlend weiße Puppenhand mit Unterarm, bei der alle Finger zusammengeklebt waren.
Da verstand Eva warum so viel Silikonöl aufgetragen worden war. Die Puppenhand bestand aus dickem Gummi und war fast unbeweglich. Langsam verschwanden Evas glatte Latexfinger in den zusammengeklebten Fingern der steifen Hand. Da auch der Daumen an der künstlichen Hand angeklebt war, wurde Evas rechte Hand unbrauchbar. Das Tastgefühl wurde ebenfalls auf ein Minimum reduziert. Merkwürdigerweise gefiel es Eva, denn nun kam sie ihrem Traum eine Gummipuppe zu sein sehr nahe.
Nachdem die linke Hand ebenfalls gefühllos und unbeweglich gemacht worden war, holte die Zofe eine weitere Latexmaske.
Jutta nahm der Zofe die Maske aus der Hand und zeigte Maren das Innenleben. Sie sagte: „Ich hatte im Internet einen interessanten Maskenhersteller entdeckt. Da seine Firma nicht weit von uns entfernt ist, bin ich hingefahren und habe mir alles angeschaut. Als man mir die neueste Kreation zeigte, war ich sofort begeistert gewesen.“
Maren nahm die Latexmaske in die Hand und schaute sich die Details genauer an. „Das Gummi ist aber ziemlich dick, fast zwei Millimeter“, sagte sie und schaute Jutta an. „Außerdem ist es eine getauchte Maske. Wir wissen doch beide dass getauchte Masken selten genau passen.“
„Die schon“, sagte Jutta triumphierend. „Der Hersteller ist in der Lage die Masken den Maßen seiner Kunden anzupassen. Für mich war aber dieser Zusatz ausschlaggebend.“ Dabei zeigte sie auf den Mundbereich der Maske.
Eva versuchte verzweifelt etwas von dem Gespräch zu verstehen, doch die beiden Herrinnen unterhielten sich sehr leise. So schaute sie die ganze Zeit neugierig auf die Maske.

Plötzlich näherte sich Jutta mit der Maske. Eva sah das merkwürdige Innenleben der Maske. Es sah aber nicht wie ein herkömmlicher Knebel aus. Jutta sagte etwas und zeigte auf ihren geöffneten Mund. Eva nahm an dass sie den Mund öffnen sollte. Kaum hatte sie es getan, wurde auch schon ihr Mund langsam mit einer merkwürdigen Gummiform ausgefüllt. Eva wusste nicht was sie machen sollte und tastete mit ihrer Zunge herum. Da fühlte sie ein Loch und steckte ihre Zunge hinein. Doch das Loch war nur eine Gummihülle.
Jutta hatte nur darauf gewartet und schob das Mundteil der Maske komplett in Evas Mund hinein. Eva stöhnte, gab gurgelnde Laute von sich. Doch dann rutschten ihre Zahnreihen automatisch in zwei Rillen hinein und die Zunge war in einer Latexhülle gefangen.
Jutta drückte die Maske gegen Evas Gesicht. Dabei wurden zwei kurze Stutzen in Evas Nasenlöcher gedrückt, und die Lippen verschwanden in zwei Gummiwülsten.
Eva schmeckte und roch nur noch Gummi. Es wurde dunkel. Doch dann wurde die Maske komplett über ihrem Kopf gezogen. Eva fühlte wie die Maske hin und her gezogen wurde. Dabei erhöhte sich der Druck auf ihre Lippen. Der Mund blieb ein wenig geöffnet.
Ein letzter Ruck, und Eva konnte durch winzige Löcher hindurch schauen.
Das Gefühl war unbeschreiblich. Eva spürte auf dem ganzen Kopf kaltes und steifes Gummi. Sogar ihr Mund war damit ausgefüllt. Sie versuchte ihre Zunge zu bewegen und stellte fest dass es ganz leicht ging, obwohl die Zunge komplett von Gummi umgeben war.
Dann merkte Eva wie an ihren Hinterkopf hantiert wurde.
Plötzlich zog jemand ihren Kopf nach hinten. Gleichzeitig erhöhte sich der Druck auf dem Gesicht. ‚Aha’, dachte Eva, ‚die Maske wird zugeschnürt.’
Das steife Gummi legte sich immer fester auf Evas Gesicht, und dann dem ganzen Kopf an. Sogar der Hals wurde von dem dicken Gummi eng umschlungen.
Nachdem die Maske zugeschnürt war, schloss Jutta den Reißverschluss und verdeckte somit die Schnürung.
Eva konnte ihre Gesichtsmuskulatur so gut wie nicht mehr bewegen. Es fiel ihr sogar schwer den Kopf zu bewegen. Doch trotz des starken Drucks fühlte sich die Latexmaske irgendwie schön an, fast bequem. Die zusätzliche Gummischicht sorgte allerdings dafür, dass Eva fast taub war. Sie vernahm nur noch ihre eigenen Atemgeräusche und das heftige Pochen ihres Herzschlages.
Eva schnaufte heftig durch die Nase ein und aus. Dann bemerkte sie, dass es in der Mundauskleidung ebenfalls eine Öffnung gab, durch die sie atmen konnte. Das beruhigte sie.
Was ihr aber weniger gut gefiel, war das stark eingeschränkte Blickfeld. Eva musste ständig den Kopf bewegen, wenn sie mehr von dem Raum sehen wollte. Die Augenöffnungen waren wirklich winzig.

Plötzlich sah Eva eine sich nähernde Gestalt. Dann wurde ihre Gumminase berührt. Eva musste durch die Mundöffnung atmen. Das folgende Gefühl kannte sie aber: Ein Ring wurde durch ihre Nasenscheidewand gezogen!
‚Jetzt kann ich die Maske nicht mehr abnehmen’, dachte Eva und vergaß dass sie es mit ihren steifen Puppenhänden sowieso nicht konnte.

Die Person verschwand und jemand berührte Evas Füße. Sie hob instinktiv den rechten Fuß hoch und spürte wie etwas darüber gezogen wurde.
Die Zofe zog Eva einen zweiten Latexganzanzug an. Dieser Anzug bestand aber aus dickerem glänzenden weißen Gummi. Die Zofe musste immer wieder Pausen einlegen und Evas schwarzen Ganzanzug mit Silikonöl einreiben.
Als Evas Füße und Unterschenkel in der zweiten Latexhaut steckten, sollte sie aufstehen. Sie tat es, weil Jutta und Maren die neue Gummipuppe mehr oder weniger vom Stuhl hoch hoben.
Dann wurde der Latexanzug mit vereinten Kräften über Evas bereits gummierten Körper gezogen. Eva spürte wie ihre Eichel von zartem Gummi berührt wurde. Sie wunderte sich, denn das Gummi des zweiten Anzugs war doch viel dicker.
Dann wurde es unangenehm, denn der Anzug wurde über Evas ‚Silikon- Melonen’ gezogen.
Dabei wurde abwechselnd an den Nippelringen gezogen, oder so stark auf die künstlichen Brüste gedrückt, dass die Gumminoppen Evas Brustwarzen malträtierten.
Eva schnaufte heftig und quiekte hin und wieder, doch es schien niemand Notiz davon zu nehmen.
Eva spürte wie an ihren Brüsten gezerrt wurde.
Dann legte sich der neue Ganzanzug ganz fest an ihrem Oberkörper an.
Eva atmete erleichtert tief durch. Der Anzug stützte etwas die schweren Silikonbrüste. Eva spürte weder einen Zug an ihren Ringen, noch die bösen Gumminoppen. Dafür spürte sie fast überall den starken Druck des zweiten Latexganzanzuges. Eva genoss es. Bedeutete es doch lebendig zu sein, jede Bewegung zu spüren, die Reizung der Haut zu genießen. Sie fuhr mit ihren Händen über dem eigenen Körper um sich zu streicheln. Sie stutzte. Irgendetwas stimmte nicht. Lag es an den dicken Handschuhen? Eva ließ frustriert ihre Arme herunter hängen. Die Finger waren gefühllos, und das Gummi des zweiten Anzug zu dick. Sie konnte sich nicht selber stimulieren. Das frustrierte sie.
Jutta und Maren hatten es bemerkt und lachten.
Maren sagte: „Sie hat es anscheinend kapiert. Deine Idee mit den steifen Händen und dem dicken Gummi war sehr gut. Jetzt ist sie wirklich nur noch eine Gummipuppe.“
„Da fehlt aber noch etwas“, sagte Jutta und hielt zwei sehr große Edelstahlringe hoch. Sie stellte sich vor die Gummipuppe und fummelte solange an den künstlichen Brustwarzen herum, bis sie mit den auf dem Ganzanzug aufgeklebten Gummibrustwarzen verbunden waren. Dann trat sie einen Schritt zurück und betrachtete ihr Werk.
Evas Gummikörper war nun mit gleich- großen Ringen an der Nase und an den unnatürlich großen Brustwarzen verziert.

Die Zofe nahm zwei Edelstahlmanschetten und legte sie um die Handgelenke der Gummipuppe, damit man nicht mehr den Übergang von den Latexärmeln zu den Latexhandschuhen sehen konnte. Ein breites Edelstahlhalsband verdeckte den Übergang zur Latexmaske. Jutta schloss anschließend die Manschetten ab, und steckte die Schlüssel ein.
„Fertig“, sagte Maren. „Jetzt können wir endlich unsere Gummipuppe anziehen.“

Eva stand taub, fast blind und stumm vor den beiden Herrinnen und kämpfte mit ihren Gefühlen. Sie spürte überall den Druck der beiden Latexganzanzüge und der Latexmaske. Mund und After waren ausgefüllt und ungewohnte schwere Silikonpolsterungen hingen oder drückten an den Hüften, dem Gesäß und vor allen Dingen an den Brüsten. Die Hände waren unbrauchbar, der Kopf, eigentlich alle Gliedmaßen, schwer zu bewegen.
Eva war glücklich. Es kribbelte im Schritt wie verrückt. Der Penis drückte schmerzhaft gegen sein Stahlgefängnis. Eva wurde ungeduldig. Sie wollte endlich ihre neue Erscheinung sehen.
Doch da wurden ihre Arme leicht nach hinten gezogen.
Die Zofe zog der Gummipuppe ein schwarzes Leder- Schulterträger- Korsett über die Arme. Die breiten Schulterträger verdeckten die Abdrücke des Lederriemen- BHs, welche trotz des dicken Latexganzanzuges noch zu sehen waren. Die breiten Schulterträger sorgten aber auch dafür, dass die Mega- Silikonbrüste etwas zusammengedrückt wurden, was wiederum der Gummipuppe überhaupt nicht gefiel.
Die Zofe schloss den vorderen Reißverschluss und schaute Lady Jutta fragend an. Diese gab ihr ein kleines verchromtes Vorhängeschloss, mit dem die Zofe den Reißverschluss- Schieber abschloss. Selbst wenn Eva besser sehen könnte, sie hätte das nicht mitbekommen, denn die künstlichen Fleischberge versperrten jeglichen Blick nach unten.

Dann begann der endlos erscheinende Schnürprozess. Das Korsett reichte vorne von den Brüsten, die es nur leicht anhob, bis zu den Hüften. Hinten war das Korsett aber wesentlich länger, denn der obere Korsettrand endete zwischen den Schulterblättern.
Nach 20 Minuten war die Rückenschnürung oben und unten geschlossen. Im Bereich der Taille klaffte aber noch eine Lücke von 5 Zentimeter. Da aber die Taille der Gummipuppe bereits um 15 Zentimeter enger geschnürt worden war, legte die Zofe eine Pause ein.
Sie holte ein paar schwarze Fischnetz- Nylonstrümpfe und zog sie über die Beine der Gummipuppe. Anschließend wurden die Strümpfe an Strumpfhaltern befestigt, die von dem unteren Rand des Korsetts herunter hingen.
Es folgten schwarze Lackleder- Schnürstiefel, die bis unter die Knie reichten. Die glänzenden Stiefel hatten 5 Zentimeter hohe Plateausohlen und 20 Zentimeter lange Absätze. Dadurch wurden Evas Füße ziemlich stark nach unten gedrückt und sie stand nur noch auf den nach vorne geknickten Zehen.
Jutta bückte sich und legte der Gummipuppe Edelstahlmanschetten um die Fußknöchel, welche mit einer fünf Zentimeter kurzen Kette verbunden waren. Sie schloss die Manschetten ab und steckte die Schlüssel ebenfalls ein.

Nach einer Stunde war das Korsett endlich geschlossen und der von Jutta geforderte Taillenumfang von 50 Zentimeter erreicht.
Die Zofe sicherte die Korsettschnur, wickelte die überschüssige Schnur zusammen und steckte sie in eine Tasche, die an der rechten Schnürleiste angenäht war. Jene Tasche war Teil einer 20 Zentimeter breiten Klappe, die über die Schnürung gelegt wurde. An der Klappe waren zwei Riemen angenäht, welche um Evas schmale Taille herum gelegt und vorne mit einem weiteren verchromten Vorhängeschloss abgeschlossen wurden.
Jutta zog noch einmal die Schnallen der Schulterträger nach. Dadurch wurden die Schultern der Gummipuppe ein Stück weiter nach hinten gezogen, was diese mit einem gequält klingendem Stöhnen quittierte.

Eva atmete heftig ein und aus. Sie musste sich an das überaus enge Korsett gewöhnen. Es drückte fürchterlich gegen die Rippen. Unten war der Druck besser zu ertragen, denn das Korsett drückte auf die Silikonhüftpolster. Der Druck auf die Taille war dagegen mörderisch. Da das Korsett jede Menge Korsettstäbe besaß, war der Oberkörper steif wie ein Besenstiel.
Ein weiterer negativer Nebeneffekt war der, dass die heftigen Atembewegungen des Brustkorbs die Silikonbrüste stark bewegten. So spürte Eva bei jedem Atemzug zuerst das Stechen der Gumminoppen und dann ein Ziehen an den Nippelringen.
Das lenkte sie ein wenig von ihrem pochenden Penis ab.
Es rauschte in den Ohren und kribbelte am ganzen Körper. War es die Luftknappheit oder sexuelle Erregung? Eva wusste es nicht, denn sie hatte Mühe sich auf die neue Situation einzustellen. Sicher, Jutta war für Evas Geschmack etwas zu weit gegangen, aber tief in ihrem Innern genoss sie es. Eva genoss es vollkommen hilflos zu sein.

Während die Gummipuppe auf ihren Zehen herum trippelte und sich ihre Atmung langsam ‚normalisierte’, betrachten die beiden Herrinnen skeptisch ihr Werk.
„Viel zu freizügig“, sinnierte Maren. „Aber ein Slip reicht nicht.“
„Und was hältst du von einem Rock?“, fragte Jutta.
„Weiß nicht. Warte! Ein Minirock! Das würde gehen.“ Mit diesen Worten verschwand sie, um kurz darauf mit einem schwarzen Lack- Glockenröckchen zu erscheinen.
Der auf den breiten Hüften hängende Minirock war so kurz, dass Evas Gesäß nur halb bedeckt wurde und vorne der untere Rand der riesigen Gummischamlippen zu sehen war. Der weiße Ganzanzug hatte dort eine große Öffnung, die mit dünnem transparentem Latex versiegelt war.
„Perverser geht es kaum noch“, sagte Jutta lachend. „So schlimm sieht nicht einmal die billigste Straßenhure aus.“
„Stimmt“, sagte Maren. „Aber da fehlt noch eine Kleinigkeit. Sozusagen das I-Tüpfelchen.“
„Ich weiß was du meinst“, sagte Jutta und nahm ein Vorhängeschloss um die Edelstahlhandgelenksmanschetten der Gummipuppe vor dem Körper zusammen zu schließen.
„Jetzt sieht man aber nicht mehr das Korsett“, sagte Maren.
Jutta holte eine kurze Kette und befestigte Evas Handgelenke an dem vorderen Ring des Edelstahlhalsbands. Dadurch wurden die gefesselten Hände der Gummipuppe von unten gegen die Mega- Brüste gedrückt.
„Schon besser. So kann sie wenigstens nicht unten an sich selber herumspielen und obendrein einen Freier besser bedienen“, lobte Maren Juttas Einfall.
Jutta trat zurück und sagte: „Sieht echt obszön aus. Was meinst du?“
„Obszön?“, fragte Maren. „Ich zeige dir was obszön ist.“ Maren holte einen kurzen aber dicken Penisknebel, an dessen Ende ein Ring angebracht war. Sie stopfte den Penisknebel kurzerhand in Evas Gummimund hinein und verband den Ring und Evas Nasenring mittels eines kleinen Vorhängeschloss.
Als sie zurücktrat, sah man eine Gummipuppe, die heftig an einem aus dem Mund herausragenden Gummipenis nuckelte.
„Das nenne ich obszön“, sagte Maren und musste lachen.
„Genau! Wenn schon pervers und obszön, dann aber auch richtig“, sagte Jutta. Sie holte einen aufblasbaren Dildo, steckte ihn der Gummipuppe in den Mösenarsch und pumpte den Dildo so stark auf, dass er nicht mehr von alleine heraus rutschen konnte. Den dünnen Schlauch samt Pumpball ließ sie einfach zwischen den Beinen der Puppe hängen.

Eva quiekte vor Schreck, aber auch sichtlich irritiert, auf, als ihr After zwangsweise gespreizt wurde. Sie wusste nicht ob sie weinen oder ob sie sich freuen sollte. Sie ahnte dass sie gerade gedemütigt wurde, genoss aber dennoch die harte Behandlung.

„Es wird Zeit ihre Reaktion zu testen“, sagte Maren und nahm das Tuch von dem großen Spiegel herunter.
„Zu dumm dass die Gummipuppe kaum etwas sehen kann und so gut wie taub ist“, sagte Jutta und drehte Eva herum. Dann blieb sie schweigend hinter Eva stehen.

Als die Gummipuppe ihr Spiegelbild sah, zuckte sie für alle Anwesenden gut sichtbar zusammen.
Es wurde ganz still in dem Raum. Nur die leise zischenden Atemgeräusche der Gummipuppe waren zu hören.
Eva war im wahrsten Sinne des Wortes sprachlos. Der Anblick jener Sex- Gummipuppe warf sie fast um. Es fehlte wirklich nicht viel, und sie wäre ohnmächtig geworden. Was sie da sah, hatte sie sich nicht einmal in den verrücktesten Träumen zu träumen gewagt.
Eva sah eine weiße Gummigestalt mit Körper- Proportionen, die nur in den feuchten Träumen perverser Männer vorkommen konnten. Sie wusste nicht wo sie zuerst hinschauen sollte. Eva bewegte ihre Hände, um zu testen ob in dem Spiegel wirklich ihr Abbild zu sehen war.
Das Gummigesicht hatte nichts Menschliches. Die dunkelroten Lippen waren viel zu üppig und fielen auf dem weißen Gesicht unglaublich auf. Die aufgemalten und absolut künstlich wirkenden riesigen Augen stammten aus einem japanischen Manga- Comic. Der Nasenring war so groß, dass er gut und gerne zu einem Rinderbullen gepasst hätte. Irgendwie fiel der Penisknebel gar nicht mehr auf.
Eva schaute etwas weiter nach unten und musste stöhnen. Das Licht des Raums ließ die weißen Megabrüste noch größer erscheinen. Und dann die Brustwarzen! Die viel zu großen Brustwarzenhöfe waren rosa und die wie Schnuller aussehenden Nippel dunkelrot. Das schwarze Korsett mit den breiten Schulterträgern rahmte die weißen Gummi- Megabrüste nicht nur ein. Es betonte die Melonen sogar. Der Unterschied zwischen den riesigen Brüsten und der winzig wirkenden Taille war kaum zu glauben. Eva atmete ziemlich heftig und schaute fasziniert den starken Bewegungen der Megabrüste zu. Sie versuchte ihre Hände zu bewegen, doch das war so gut wie unmöglich.
Dann sah Eva ihre viel zu breiten Hüften. Das und die riesigen Brüste könnten glatt die Befürchtung aufkommen lassen, dass die Gummipuppe jeden Moment in der Mitte durchbrechen würde.
Eva stutze. So breite Oberschenkel hatte sie doch gar nicht! Da fiel ihr wieder die schwere Latex- Bermudas ein. Obwohl die Körperproportionen übertrieben waren, passte doch alles irgendwie zusammen.
Der schwarze Lack- Minifaltenrock war gemein. Der Rock, eher nur ein breiter Streifen, verbarg so gut wie gar nichts! Eva sah leuchtend rosa eingefärbte Mega- Gummischamlippen. Aber da war noch etwas! Sie trat näher an den Spiegel heran und sah unter einer transparenten Latexhaut ihre leuchtend rote und sehr groß angeschwollene Eichel! Bei diesem Anblick lief sie unter den Latexmasken rot an. Das war mehr als beschämend.
Dann fielen ihr erst der Schlauch und der Pumpball auf, welche zwischen ihren Beinen baumelten. Eva wusste genau wo der Schlauch endete, denn der Druck war immer noch unglaublich stark zu spüren.
Die Stiefel mit den Turmhohen Absätzen ließen die Füße klein und zierlich wirken. Eva fand dass die Stiefel und die kurze Kette zwischen den Fußknöcheln die einzigen ‚normalen’ Fetisch- Sachen an ihrem Körper waren. Der Rest war so künstlich und übertrieben wie es nur irgendwie ging.

Da kam Maren näher, und entfernte den Gummipenis aus Evas Gummimund. Sie führte die Gummipuppe näher an den Spiegel heran, damit sie jenes Detail besser erkennen konnte.
Eva war verblüfft. Sie sah einen leicht geöffneten Mund mit riesigen vollen dunkelroten Lippen. Die gleichmäßigen kleinen blendend weißen Zähne sahen auf jeden Fall künstlich aus.
Da führte Maren ihre Finger über die Gummilippen.
Eva spürte die Berührung und hatte den Drang mit der Zunge darüber zu lecken.
Maren öffnete etwas den Gummimund und Eva sah eine Zunge. Maren berührte die Gummizunge. Eva spürte auch jene Berührung und bewegte ihre Zunge. Sie sah dass sich die Gummizunge ebenfalls bewegte.
‚Also doch’, dachte sie. ‚Meine Zunge steckt in einer hohlen Gummiattrappe.’
Maren trat zur Seite und Jutta zog die weiße Gummipuppe ein paar Schritte zurück. Dann nahm sie einen großen Handspiegel, hob Evas Minirock hoch und hielt den Spiegel so hin, dass Eva ihren Hintern sehen konnte.
Eva war gleichzeitig begeistert und bestürzt. ‚Ihr’ Gesäß hatte Ausmaße, das man gut und gerne als Pferdearsch bezeichnen konnte. Da es aber zu den breiten Hüften und den stabilen Oberschenkeln passte, wirkte der Hintern dennoch irgendwie weiblich.
Jutta nahm den Pumpball in die andere Hand und öffnete das Ventil, damit sie den Dildo aus Evas After herausziehen konnte.
Kaum war das geschehen, gab Eva einen gurgelnden Laut von sich. Was sie sah war schlichtweg unmöglich. Kleine rosafarbige Schamlippen! Sie besaß hinten eine Gummischeide! ‚Oh nein’, dachte Eva. ‚Das darf nicht wahr sein! Ich bin eine fickbereite Gummipuppe!’ Sie presste ihre Oberschenkel zusammen, doch die Öffnung war immer noch gut zu sehen. Dann versuchte Eva ihren Schließmuskel zusammen zu drücken. Sie sah aber nur eine leicht zuckende Afterscheide.

„Ich denke, das gefällt ihr“, sagte Jutta und ließ den Rock los.
„Das sehe ich auch so“, erwiderte Maren. „Dann sollten wir alles genau überprüfen. Schließlich soll unsere Gummipuppe perfekt sein.“
Jutta grinste und sagte: „Ich bin schon richtig geil. Gehen wir nach nebenan. Da können wir uns so richtig austoben.“
Maren nickte lächelnd, schaltete die Kamera aus und hakte anschließend eine Hundeleine an dem Halsband der Gummipuppe ein. Dann zog sie Eva aus dem Raum hinaus.
Eva bemerkte nur eine Berührung am Hals, und dann den Zug. Das kam derart unerwartet, dass sie heftig schnaufend mit vielen kleinen Schritten hinter ihrer Herrin hinterher trippelte.
Jutta zog die Zofe ebenfalls mit einer Hundeleine hinter sich her.

Maren führte die Gruppe zu einem der Studiozimmer. Dort stellte sie die Gummipuppe vor ein simples aber effektives Gestell. Jenes Gestell bestand aus zwei stabilen Rohren, welche einen Abstand von ungefähr zwei Meter hatten und vom Boden bis zur Decke reichten. Zwischen den beiden senkrechten Stangen waren zwei waagerechte Stangen angebracht. Eine Stange befand sich etwa 20 Zentimeter über dem Fußboden und hatte alle 30 Zentimeter einen Ring. Die andere Querstange war in der Höhe stufenlos verstellbar und dick gepolstert.
Als die Gummipuppe mit dem Bauch an der oberen waagerechten Stange stand, ging Maren in die Hocke und entfernte die Humpelkette. Dann nahm sie zwei Seile und fesselte Evas Fußknöchel an der unteren Stange fest. Dabei wurden die Füße der Gummipuppe ungefähr einen Meter gespreizt. Eva grunzte missmutig, denn sie wusste dass diese Beinhaltung mit der Zeit sehr unbequem werden würde.
Maren nahm aber davon keine Notiz. Sie stellte die Höhe der waagerechten Stange ein, sodass sie sich genau auf Hüfthöhe der Gummipuppe befand. Dann ließ sie sich von Jutta die Schlüssel geben und öffnete das Schloss zwischen Evas Handgelenksmanschetten.
Eva war froh darüber, denn jene Fesselung war mit der Zeit sehr unangenehm geworden.
Sie sollte sich aber nicht zu früh freuen, denn Maren zog Evas Arme nach hinten und schloss die Handgelenksmanschetten auf dem Rücken der Gummipuppe wieder zusammen.
Eva ahnte Fürchterliches, denn sie kannte sich ja in dem Dominastudio sehr gut aus. Und schon fühlte sie, wie an ihren Handgelenken herum hantiert wurde. Kurz darauf wurden die zusammen geschlossenen Handgelenke nach oben gezogen.
Zwischen den senkrechten Stangen war an der Decke eine Umlenkrolle angebracht, über die ein Seil verlief. Maren hatte dieses Seil an Evas Handgelenksmanschetten befestigt und zog nun am anderen Ende des Seils.
Eva fühlte die leichten Schmerzen in ihren Schultergelenken. Sie war gezwungen ihren Oberkörper nach vorne zu beugen. Die darauf folgende Erleichterung war aber nur von kurzer Dauer, denn Maren zog immer noch an dem Seil.
Schließlich ‚schwebte’ Evas Oberkörper fast waagerecht in der Luft, und die Arme waren sehr weit nach oben gezogen. Der stabile weiße Puppenganzanzug gab etwas unter dem Gewicht der schweren Silikonbrüste nach. Das sorgte dafür dass die Gumminoppen nicht mehr zu spüren waren. Eine Erleichterung war es aber dennoch nicht, denn nun zog es heftig an den Nippelringen.

„Wunderschön“, sagte Jutta und klatschte mit der flachen Hand auf das große feste Gesäß der Gummipuppe. Dann schaute sie die Zofe an und fragte: „Wollen wir?“
Was für eine Frage! Als ob die Zofe eine Wahl gehabt hätte!
Jutta zog der Zofe einen Monohandschuh über die Arme und schnürte ihn anschließend so eng zu, dass sich die Ellenbogen fast berührten. Schulterriemen sorgten dafür dass der Armfesselsack nicht herunter rutschen konnte. Dann musste sich die Zofe unter Evas Oberkörper hinknien und auf die Fersen setzen. Maren und Jutta legten der Zofe Lederriemen um Ober- und Unterschenkel herum, damit die Zofe nicht mehr aufstehen konnte. Dann nahm Jutta ein Gummiseil und befestigte es an dem Ring, der an dem spitz zulaufenden Monohandschuh angebracht war. Danach zog sie das Gummiseil durch den Schritt der Zofe nach vorne und knotete es am vorderen Ring des Sklavenhalsbands fest. Dadurch wurde der Oberkörper der Zofe etwas nach unten gezogen.
Maren und Jutta schoben die Zofe soweit nach vorne, dass die Stirn Evas Eichel berührte.

„Puh“, sagte Maren, „das war anstrengend. Zeit dass wir endlich unser Vergnügen bekommen.“
Jutta nickte und dann begannen die beiden Dominas mit den letzten Vorbereitungen.
Maren holte einen Doppeldildo mit Kopfriemengeschirr. Sie steckte das kurze Ende in den Mund der Gummipuppe und schnallte die vielen dünnen Lederriemen um Evas Gummikopf herum fest. Schließlich ragte aus dem Mund der Gummipuppe ein ansehnlicher Gummizapfen heraus.
Jutta hatte sich derweil einen Penisslip geholt. Dieser spezielle Slip hatte eine Platte, in der ein Doppeldildo steckte. Jutta schnallte sich den Slip um und sorgte dafür dass der Dildo angenehm erregend in ihrer Scheide steckte. Als der Penisslip richtig saß, schaute aus ihrem Schritt ein bedrohlich wirkender schwarzer Gummipenis heraus. Jutta bewegte ein paar Mal den schwarzen Penis und genoss die dabei übertragene Bewegung auf das in ihrer Scheide steckende andere Ende des Doppeldildos.
Dann stellte sie sich vor Evas Aftermöse und schaute zu, wie Maren einen bequemen Hocker mit kurzer Rückenlehne vor dem Mund- Dildo der Gummipuppe hinstellte. Maren nickte kurz, und Jutta legte ihre Hände auf Evas schmale Taille. Dann zog Jutta die Gummipuppe langsam nach hinten und führte somit ihren Gummipenis in Evas Aftermöse hinein. Eva schnaufte heftig, denn die in ihr steckende hohle Gummischeide wurde sehr stark gedehnt. Als Juttas Gummipenis bis zum Anschlag in Evas Aftermöse steckte, hielt sie inne.
Maren setzte sich auf den Hocker und bewegte mit ihren Händen Evas Gummikopf, damit die Spitze des Mund- Dildos genau vor ihrer Scheide lag.
Jutta befahl der Zofe: „Sklavin! Du musst jetzt die Klitoris der Gummipuppe mit deiner Zunge beglücken. Wenn du versagst, kannst du die nächsten Tage nicht mehr sitzen!“
Die Zofe sagte leise: „Ja, meine Herrin.“ Sie stöhnte innerlich, denn sie musste den Oberkörper leicht anheben, um mit der Zunge an Evas Eichel gelangen zu können. Dadurch wurde an dem Gummiseil gezogen. welches wiederum auf den in ihr steckenden Afterdildo drückte und sich obendrein zwischen die Schamlippen drückte.

Und dann begann das Spiel.

Jutta drückte den Gummikörper langsam nach vorne. Dabei glitt ihr Gummipenis aus der Aftermöse heraus, während der Mund- Dildo in Marens Scheide eindrang. Die Zofe war gezwungen der Bewegung zu folgen und zog zwangsweise noch stärker an dem Gummiseil.
Eva quiekte kurz vor Freude aber auch vor Schmerz auf. Sie war am Ziel ihrer Träume angelangt. Sie war eine hilflose Gummipuppe, die als solche ohne Rücksicht benutzt wurde. Sie genoss die zwangsweise Dehnung ihres Gummi- Arschs, die Zweckentfremdung ihres Gummimunds, die strenge Fesselung, den Druck der Gummihaut, das unbarmherzige Korsett, das ständige Ziehen an den Brustwarzen... Nur eines gefiel ihr nicht. Die Zunge der Zofe war gut, sogar sehr gut.

Und so schwoll ihr lange Zeit nutzlos gewesener Penis immer mehr an...
Bis es nicht mehr weiter ging...
Bis es nur noch schmerzte...
Bis Eva fast wahnsinnig wurde...
Wahnsinnig, da sie so niemals einen Orgasmus bekommen könnte...
Wahnsinnig wegen der erregende Zunge und der Brustwarzenstimulationen...

Eva schloss die Augen und ließ sich vor und zurück bewegen. Die Körperhaltung war anstrengend. Sie fing an zu schwitzen. Dadurch begann die Gummihaut sanft über ihrem Körper zu gleiten. Das Gefühl glich einem sanften Streicheln...
Einem erregenden sanften Streicheln...
Eine weitere Stimulation in der langen Kette der sexuellen Reizungen...
Sie wurde geil, unendlich geil...
Diese Geilheit ließ die Schmerzen in den Hintergrund treten...

Vor, zurück.

Vor, zurück...

Evas rationale Gedanken traten in den Hintergrund. Sie war ein Sexobjekt, dem Willen Anderer ausgeliefert. Sie war dazu bestimmt Anderen zu gefallen.

UND SIE GENOSS ES!

Eva war wie in Trance und ließ alles willenlos mit sich geschehen.

Erst der Schrei von Maren ließ Eva wieder zu sich kommen. Maren hatte ihren Orgasmus laut hinaus geschrien. Doch die Fickbewegungen hörten nicht auf. Sie wurden sogar noch heftiger.
Jutta drang immer härter in Evas Arschmöse ein, wurde immer brutaler, schlug hin und wieder auf den drallen Gummiarsch. Schließlich drang Juttas Gummipenis tief in die Arschmöse ein und verharrte dort. Dann sackte Jutta leicht zusammen, legte ihren Oberkörper auf die Gummipuppe, was den schmerzhaften Zug an Evas Armen verstärkte.
Jutta hatte soeben ihren Orgasmus bekommen.

Es wurde still in dem Studio. Nur das laute Schnaufen der Gummipuppe war noch zu hören. Auch die Zofe hatte ihre Tätigkeit eingestellt und kniete mit zusammen gesacktem Oberkörper unter Eva.
Die Dominas hatten ihr Vergnügen gehabt, und die beiden Sklavinnen waren leer ausgegangen.

„Das war für den Anfang gar nicht so schlecht“, sagte Jutta und erhob sich. Dann zog sie langsam den Gummipenis aus Evas Arschmöse heraus.
Maren drückte den Kopf der Gummipuppe von sich, um von dem Hocker herunter zu steigen.
Dann schloss sie den Schrittreißverschluss ihres Leder- Catsuits und sagte: „Wir müssen aber noch eine Sache ausprobieren.“

Während Jutta den Doppeldildo laut schmatzend aus ihrer Scheide heraus zog, ging Maren in die Hocke, um zu kontrollieren ob Eva vielleicht abgespritzt hatte. Das transparente Gummi war aber noch klar. Sie freute sich dass die zwangsweise Keuschheit der Gummipuppe funktioniert hatte, durfte es aber nicht zeigen, denn so hatte sie einen Grund die Zofe zu bestrafen.
„Wie ich sehe, hast du versagt. Deine nutzlose Zunge hat nichts bewirkt!“
„Ich bitte um Gnade, Herrin“, bettelte die Zofe. „Die Bewegungen waren zu schnell. Ich konnte mit meiner Zunge nicht richtig folgen.“
„Papperlapapp! Immer diese Ausreden! Du musst dich halt mehr anstrengen. Herrin Jutta wird dich lehren in Zukunft besser zu sein.“

Die Gummipuppe wurde befreit und stand schließlich mit wackeligen Beinen, aber immer noch auf dem Rücken gefesselten Händen, neben den Stangen. Sie durfte zuschauen wie die Zofe ihren Platz einnahm. Das Gummiseil wurde entfernt und das Deckenseil an dem Ring des Monohandschuhs befestigt. Schließlich stand die Zofe mit nach oben gezogenen Armen und nach vorne gebeugtem Oberkörper an der Querstange. Die Beine waren aber nicht gespreizt, sondern zusammengebunden. So wurde das Zofengesäß besser präsentiert. Maren zog den Gummislip herunter, ließ aber den Dildo im After stecken.
Dann stellte sich Jutta mit einer Peitsche in Position und die Bestrafung begann.

Eva sah zwar die Bewegungen der Domina und das Zucken der Zofe, hörte aber so gut wie nichts von der Bestrafung. Und dennoch zuckte sie bei jedem Schlag zusammen, als wäre sie das Opfer gewesen.

Als die Zofe kraftlos an der Armfesselung hing, glühte das nackte Gesäß in allen Rottönen.

Nachdem die Bestrafung beendet und die Zofe von allen Fesselungen befreit war, kniete sich diese vor ihrer Herrin hin und küsste ihr zum Dank die Hand.
Jutta streichelte den Kopf der Zofe und sagte: „Du hast dich tapfer gehalten. Wenn du dich nächstes Mal mehr anstrengst, bekommst du von mir eine Belohnung. Du darfst jetzt gehen.“
Die Zofe küsste noch einmal Juttas Hand und sagte: „Ich werde sie nicht enttäuschen.“

Nachdem die Gummipuppe mit den beiden Dominas wieder alleine war, wurde sie zu einem an der Wand befestigten Gestell geführt. Jutta öffnete vorher das Schloss der Handgelenksmanschetten.
An einer stabilen senkrechten Stange war ein kurzes waagerechtes gepolstertes Rohr befestigt, welches mittels einer Kurbel in der Höhe verstellt werden konnte. Von der Sitzstange ragte ein mittelgroßer Dildo empor. Eva wurde mit leicht gespreizten Beinen über den Dildo gestellt, und Jutta kurbelte langsam die Stange nach oben, bis der Dildo in Evas Aftermöse verschwunden war. Dann wurden Evas Beine weit gespreizt und die Knöchelmanschetten an seitlichen Haken befestigt. Anschließend wurde die Sitzstange noch ein wenig nach oben gekurbelt, bis Evas Beine vollkommen unbeweglich gestreckt blieben. Dadurch hatte sich aber die gepolsterte Stange noch fester zwischen Evas Beine gedrückt und der Dildo war bis zum Anschlag eingedrungen.
Evas Arme wurden weit gespreizt an seitlichen Wandhaken befestigt. Ein 5 Zentimeter breiter Edelstahlring über Evas Gummistirn sorgte dafür dass sie ihren Kopf nicht mehr bewegen konnte. Das zusätzliche 10 Zentimeter breite Taillen- Stahlband hielt Evas steifen Oberkörper fest.
Die Gummipuppe konnte sich nicht mehr bewegen.

Maren rollte einen Ständer herbei, an dem ein halb gefüllter transparenter Latexbeutel hing. An dem Latexbeutel war ein Schlauch mit einem kurzen Gummipenis befestigt. Maren schob den Gummipenis in Evas Gummimund und zog die an dem Penis befestigten Riemen um den weißen Gummikopf herum, und schloss im Nacken die Schnalle.
„So“, sagte sie, „jetzt werden wir sehen, ob sie auch mit dem Gummimundeinsatz trinken kann.“ Mit diesen Worten öffnete sie den Absperrhahn des Schlauchs.
Da der Latexbeutel neben Eva hing, hatte sie ihn nicht gesehen. Sie hatte sowieso mit ihren Gefühlen und der neuen strengen Fixierung zu kämpfen. Weil ihre Zunge in der künstlichen Latexzunge steckte, bemerkte sie die kühle Flüssigkeit erst, als es fast zu spät war. Sie verschluckte sie sich fast. Da sie aber instinktiv ihre ‚Gummizunge’ zurück zog, verschloss sie die kleine Öffnung vor ihrem Rachen.
Dann begann sie vorsichtig zu trinken. Das war ein vollkommen neues Gefühl, denn sie konnte nichts schmecken. Sie hatte immer noch den Gummigeschmack im Mund. Eva war aber froh, denn sie hatte wirklich großen Durst.
„Sie hat es begriffen“, sagte Maren und schaute zu wie sich der Latexbeutel langsam leerte.
Jutta holte einen Gummischlauch samt Sammelbeutel, öffnete die transparente Latex- Schrittabdeckung und steckte den Schlauch auf das Metallröhrchen, welches in Evas Harnröhre saß. Dann befestigte sie den Urin- Sammelbeutel an Evas Wade.
„Jetzt kann sie auch Wasser lassen“, sagte sie.
„Ich denke, wir lassen sie bis morgen hier sitzen“, sagte Maren. „In der Zwischenzeit können wir uns Gedanken machen wie die Gummipuppe gewinnbringend eingesetzt werden kann.“
„Na ja“, sagte Jutta. „Hier im Studio steht sie mehr oder weniger nur im Weg. Wir könnten sie zunächst für ein oder zwei Tage an ein Bordell ausleihen. Die Freier werden begeistert sein.“
„Was hältst du von dem Saunaclub, der nur 500 Meter von uns entfernt liegt?“
„Ich kann ja mal fragen.“
„Und wie bekommen wir unsere Gummipuppe dort hin, ohne einen Menschenauflauf zu verursachen?“
„Ich wüsste da was. Ich habe im Internet die Seite ‚Diary of a Latex Lady’ entdeckt. Die Frau trägt eine Latex- Burka sogar in der Öffentlichkeit.“
„Wirklich? Nicht schlecht die Idee. Dann sieht man wenigstens nicht die Fesselungen!“

Ende, oder vielleicht der Anfang eines neuen Lebensabschnitts?