Kapitelübersicht:
Teil 1: Wie alles begann
Teil 2: Die harte Realität
Teil 3: Die Liebschaft der Zofe
Teil 4: Puppentraining
Teil 5: Zwillinge
Hallo, ich heiße Michelle, besser bekannt als Nummer 11. Warum 11? Weil ich gegenwärtig die Nummer 11 in der Puppensammlung meines Masters bin. Manchmal benutzt er meinen Namen, dann wiederum meine Zahl und hin und wieder Cindy.
Wie wurde ich eigentlich Teil seiner Sammlung?
Es begann damit, als ich eine Geschichte für eine Dolly- Website schrieb.
Die Geschichte handelte von der Zeit als ich noch verheiratet war.
Wenn ich es mir genau überlege, habe ich schon immer das Verlangen gehabt
eine Puppe zu sein. Schon als Teenager war mein Bett voller Puppen gewesen.
Nachts, wenn ich zwischen den Puppen lag, hatte ich oft davon geräumt eine
von ihnen zu sein. Da niemand etwas von meiner Traumwelt erfuhr, blieb jenes
Geheimnis ganz für mich allein.
Auf der höheren Schule war mein Verlangen mehr auf die Jungs ausgerichtet
und das Verlangen wie eine Puppe zu sein verblasste. Hin und wieder träumte
ich aber doch eine Puppe zu sein.
Meine Beziehungen hielten nie lange. Eines Tages traf ich aber dann doch
meinen zukünftigen Ehemann. Wir arbeiteten beide in der gleichen Firma und
alles verlief ‚normal’. Wir heirateten und lebten in einer schönen Wohnung.
Dennoch schien irgendetwas zu fehlen. Wir hatten zwar Sex miteinander, aber
ich konnte keinen Orgasmus bekommen. Und da kamen wieder meine Träume
zurück. Ich wünschet mir wieder eine Puppe zu sein. Das wiederum führte zu
neuen Problemen. Irgendwann bemerkte mein Mann dass ich mich im Bett während
des Geschlechtsakts nicht mehr bewegte. Das kam daher, dass ich mich in
meine Fantasie geflüchtet hatte. Ich träumte eine Pupe zu sein, die gerade
genommen wird. Während also mein Mann auf mir lag und versuchte den besten
Geschlechtsakt der Welt zu praktizieren, lag ich, verloren in meiner
Traumwelt, fast unbeweglich unter ihm.
Zunächst hatte mein Mann gedacht dass er irgendetwas falsch machen würde. Er
hatte sich wirklich Mühe gegeben. Leider antworteten meine Gefühle nicht wie
erwartet. Ich versuchte meinen Mann zu beruhigen und sagte ihm dass er alles
richtig und wunderschön täte und dass das Problem bei mir läge. Ich hatte
ihm aber nie den wahren Grund verraten. Vielleicht war das der Grund, warum
unsere Ehe scheiterte. Hätte ich ihm doch nur von meinen Träumen und
Sehnsüchten erzählt...
Kommen wir zur Gegenwart zurück und wie ich dazu kam hier zu sein. Wie
ich Ihnen bereits erzählt habe, hatte ich eine Story über meine Erfahrungen
und Träume geschrieben und auf der Dolly- Website veröffentlicht.
Ich hatte herausgefunden dass ich nicht die einzige Frau mit jenem Verlangen
war. Es gab so viele Personen welche ähnlich dachten und fühlten. Ein
wirklich schöner Vorteil des Internets. Ich begann Geschichten und Bilder
anderer Dollies zu lesen und zu betrachten. Das hatte mich also ermuntert
meine Gedanken in Worte zu fassen und auf jener Website zu veröffentlichen.
Kurz nachdem meine Geschichte online war, bekam ich eine E-Mail von meinem
jetzigen Master. Er schrieb mir dass er meine Geschichte genossen hatte. Und
so begann zwischen uns ein reger E-Mail- Kontakt. Ich wartete jeden Tag
gespannt auf seine E-Mail und war richtig enttäuscht wenn er einmal nicht
geantwortet hatte.
In unseren Mails erforschten wir gemeinsam meine Träume, Verlangen und
Gedanken eine Puppe zu sein. Jenes Gesprächsthema wurde im Laufe der Zeit
immer mehr vertieft und eines Tages überraschte er mich mit der Frage ob ich
wirklich das reale Leben einer Puppe erleben möchte.
Als ich jene Frage las, bin ich vor Freude vom Stuhl hochgesprungen. Doch
dann hatte ich mich gefragt ob seine Frage wirklich ernst gemeint war und ob
der große Unbekannte nicht doch ein Verrückter wäre.
Ich überlegte. Da war jemand, den ich im Internet kennen gelernt hatte und
mit dem ich nur per E-Mail Kontakt hatte. Und dieser Unbekannte wollte dass
ich seine Dolly werden sollte. War dieser Mensch nur daran interessiert
Frauen zu dominieren?
Während der folgenden Tage musste ich immer wieder daran denken. Das war doch genau das gewesen, was ich immer sein wollte: Eine Puppe, Eigentum eines anderen Menschen der mich sogar als Sexspielzeug benutzen würde.
Schließlich antwortete ich auf jene E-Mail. Ich schrieb
dass ich es gerne tun würde, aber große Bedenken hätte. Als Antwort bekam
ich seine Telefonnummer und die Bitte ihn anzurufen.
Ich rief an und wir unterhielten uns sehr lange. Es folgten noch weitere
Telefonate. Mir lag natürlich meine Sicherheit und körperliche
Unversehrtheit am Herzen. Und irgendwann hatte ich genug Vertrauen zu ihm
und er zu mir. Ich wollte diese einmalige Gelegenheit nicht verpassen. Wie
oft bekommt man die Chance seine Träume wahr werden zu lassen?
Wir machten aus, dass ich zu seiner Stadt fliegen sollte und er mich am
Flughafen abholen würde. Wir hatten sogar Fotos von uns ausgetauscht, damit
wir uns erkennen würden. Er hatte mir obendrein Fotos von verschiedenen
Dollies geschickt, und ich hatte geantwortet welche Fotos meinem Verlangen
nahe kamen.
Ich sollte nur eine kleine Reisetasche mit Ersatzwäsche für einen Tag
mitbringen. Schließlich würde eine Puppe von jemand anderem eingekleidet
werden. Ich stimmte zu.
Ich bestieg mit ‚Schmetterlingen im Bauch’ den Flieger und das Abenteuer begann.
Nachdem der Flieger gelandet war und ich im
Flughafengebäude stand, schaute ich mich suchend um. Ich sah jede Menge
Menschen die Namensschilder hoch hielten. Mein Name war nicht darunter. Dann
erkannte ich ihn. Er hatte graue Haare, war Mitte Vierzig, trug schwarze
Jeans und ein schwarzes Hemd. Er winkte mir zu. Für einen Moment schien die
Welt stehenzubleiben und die Leute um uns verschwanden. Dort war der Mann,
der mein künftiges Schicksal in den Händen hielt. Der Mann, der all meine
Träume erfüllen würde.
Es war nur ein kurzer Moment und kurz darauf saßen wir in seinem Wagen. Wir
fuhren zu seinem Haus. Das Gespräch war höflich und er begann das Eis mit
Komplimenten zu brechen. Er sagte mir unter anderem dass ich viel schöner
aussehe als auf dem Foto. Na ja, eben die üblichen Schmeicheleien.
Während der Fahrt wechselten wir das Thema. Wir
sprachen über meinen Traum eine Puppe zu sein. Ich hatte genügend Zeit ihm
zu erklären wie ich dazu kam und was ich wollte. Ich erklärte ihm meine
Fantasien und Träume. Ich wollte behandelt und benutzt werden wie eine
Puppe, ja, sogar wie eine Sex- Puppe.
Wir erreichten Schließlich sein Haus. Es war ein sehr
großes Haus und hatte drei Etagen. Das Grundstück war sehr groß. Es war
eines jener Anwesen, von dem man erwartet, dass es von einer Heerschar von
Gärtnern gepflegt werden musste.
Als das Auto vor dem Haupteingang hielt, wurde die
Haustür geöffnet und eine Frau, sie trug eine Zofen- Uniform, trat heraus.
Ich sollte also nicht die einzige weibliche Person in dem Haus sein. Jene
Erkenntnis beruhigte mich ungemein, denn ich hatte mir während der ganzen
Fahrt Sorgen gemacht.
Er stellte mir seine Zofe Maria vor. Sie nahm meine Tasche und folgte meinem
neuen Master und mir ins Haus.
Nach einer kurzen Führung durch den unteren Teil des Hauses, servierte
uns Maria Erfrischungsgetränke. Anschließend gingen wir zur ersten Etage
hoch. Dort zeigte er mir ein paar Räume, aber nicht alle. Er sagte dass ich
jene Räume später kennen lernen würde.
Die Führung endete im Hauptschlafzimmer, seinem
Schlafzimmer. Jener Raum wurde von einem riesigen Himmelbett dominiert. Dann
sah ich zu beiden Seiten des Betts die Wandnischen. Es waren Vitrinen mit
Glastüren. Und dann entdeckte ich die darin stehenden Puppen. Sie sahen auf
dem ersten Blick wie lebensechte Frauen aus und ich kam mir wie in einem
Horrorfilm vor. Ein Film, in dem Frauen von perversen Männern gefangen
wurden und für den Rest ihres Lebens eingesperrt waren.
Er musste meine Reaktion geahnt haben und öffnete eine der Glastüren. Er bat
mich jene Puppe anzufassen. Dabei erklärte er dass es sich um eine 'Life-
Like- Puppe' handelte. Eine dieser täuschend echt aussehenden Puppen.
Ich hatte im Internet ebenfalls jene Puppen gesehen und wusste dass sie
wahnsinnig teuer waren.
Die Rückwand der Vitrine war verspiegelt und ich sah darin die Vitrinen an
der gegenüberliegenden Wand. Es gab also vier Vitrinen, aber nur drei Puppen.
Langsam wurde es ernst. Das war der Moment, wo er mich
fragte ob ich immer noch den Wunsch hätte eine Puppe zu werden. Er sagte:
„Wenn du dich entschlossen hast fortzufahren, bist du ab diesem Punkt für
mich nichts mehr als eine Puppe. Du bist dann wie die anderen Puppen, mein
Eigentum, meine Puppe, die nur meinem Vergnügen dient. Du darfst nicht mehr
sprechen und wirst behandelt, benutzt oder gelagert wie ich es will. Du bist
für zwei Wochen nur eine weitere Puppe in meiner Sammlung.“
Ich dachte: ‚Jetzt oder nie. All meine Hoffnungen und mein Verlangen würden
in Erfüllung gehen. Ich bin genau jene Puppe, die ich schon immer sein
wollte.’
Was mir wie eine Ewigkeit erschien, geschah aber nur in
Sekunden und ich nickte mit meinem Kopf. Ich wollte weitermachen.
Er sagte: „Ich hoffe dass du dich amüsieren wirst. Aber
ab jetzt darfst du nicht mehr sprechen, außer ich erlaube es dir. Du wirst
dich wie eine echte Puppe verhalten. Du darfst dich nicht einmal bewegen, es
sei denn ich erlaube es dir.“
Meine letzte Aktion meinesteils bestand darin meine
Reisekleidung auszuziehen. Kurz danach stand ich nackt von jenem Mann, den
ich erst vor kurzer Zeit am Flughafen getroffen hatte.
Er hatte mir befohlen mich auszuziehen und ich zögerte
nicht eine Sekunde. Ich stand rasch vollkommen nackt vor ihm und er konnte
meinen Körper betrachten. Er war erfreut, da ich keine Schamhaare hatte. Um
es genauer zu beschreiben: Ich hatte mit Ausnahme des Kopfhaars kein
einziges Härchen an meinem Körper, denn ich hatte vor langer Zeit damit
begonnen meinen Körper zu rasieren und anschließend mit einer
Enthaarungscreme zu behandeln. Schließlich sollte meine Haut einer Puppe
gleichen.
Er ging zu einem Schrank und kehrte mit einem großen Haufen Kleidungsstücken zu mir zurück. Ich sollte mich auf die Bettkante setzen. Und dann begann die Einkleidung.
Der großen Haufen war in Wahrheit nur ein
Kleidungsstück. Ich sah Arme, Beine und einen Kopf. Alles sah genauso aus
wie bei einer aufblasbaren Sex- Puppe aus. Er erklärte mir dass dies ein
Latexanzug war, den er nach meinen Körpermaßen hatte anfertigen lassen,
damit ich wirklich wie eine Puppe aussehen würde. Er nahm den Anzug in die
Hände und kniete sich vor mir auf dem Boden hin. Dann zog er den Anzug über
meine Füße und Beine nach oben. Es fühlte sich zuerst kalt an, erwärmte sich
aber schnell auf meiner Haut. Ich fühlte den leichten Druck auf meinen Füßen
und Beinen.
Ich sollte aufstehen und er zog den Anzug weiter nach oben. Schon bald fühlte
ich bis an den Hüften den Druck des Latexanzugs. Ich genoss jenes für mich
vollkommen neue Gefühl.
Er legte eine kurze Pause ein, um die kurzen Dildos in
meine unteren Öffnungen zu stecken. Das tat er ohne scheinbare Emotionen wie
eine alltägliche Handlung. Er sah meine ziemlich feuchte Scheide und schob
kurzerhand den kurzen Latex- Dildo hinein. Ich konnte allerdings mein leises
Keuchen nicht unterdrücken. Er tat so als wäre nichts gewesen und drehte
mich um. Dann drückte er meinen Oberkörper auf das Bett und schob den
anderen Dildo in meinen After hinein. Hinten war ich noch ‚Jungfrau’. Nicht
einmal mein Ex- Ehemann hatte mich dort berührt. Aber nun erlaubte ich
diesen mir verhältnismäßigen Unbekannten an meinen empfindlichsten
Körperteilen herumzuspielen.
Die Prozedur war viel zu schnell vorbei und bevor ich es so richtig genießen konnte, musste ich mich wieder erheben und umdrehen.
Er fuhr fort mir den Latex- Puppenanzug anzuziehen, damit ich bald seine
Puppe wäre. Ich hoffte insgeheim dass er mich schnell benutzen würde.
Meine Arme wurden in enge Ärmel gesteckt und meine Hände verschwanden in
ebenso eng anliegenden Latexhandschuhen. Er massierte jeden einzelnen Finger
in die Handschuhe hinein, damit keine störende Luftblase eingeschlossen wurde.
Nun war nur noch mein Kopf unbedeckt und wartete darauf
ebenfalls in dem Latex- Puppenanzug zu verschwinden.
Ich hatte vor Kurzem meine Haare ganz kurz schneiden lassen. So hoffte ich dass das Aufsetzen der Latexmaske leichter vonstatten gehen würde.
Meine Hoffnung wurde bestätigt als er die Maske über meinem Kopf zog. Er erlaubte mir meine Hände zu benutzen, damit ich den Sitz der Maske im Gesicht und vor allen Dingen an den Augen korrigieren konnte. Dann drückte er die kurzen an der Maske befestigten Schlauchstutzen in meine Nasenlöcher und achtete darauf dass der Puppenmund genau auf meinen Lippen lag.
Ich fragte mich wie lange es dauern würde bis er diesen
Mund für sein Vergnügen benutzen würde. Aber das würde ich schon noch
rechtzeitig erfahren.
Ich wurde jedenfalls immer mehr zu einer Puppe. Als ich einen Blick in einen
Spiegel werfen konnte, war ich sehr erstaunt. Mir gefiel vor allen Dingen
der Glanz des Puppenanzugs, was meine Haut wahrlich sehr künstlich aussehen
ließ.
Er fuhr mit seinen Händen über meinen Körper und zog hier und dort an dem Latexanzug, damit der Puppenanzug perfekt saß. Es fühlte sich nicht wie eine zweite Haut an, sondern mehr wie ein Teil von mir. Seine Finger und Hände berührten mich und schickten Schauer der Erregung durch meinem Körper. Ich musste mich konzentrieren, um bloß kein Keuchen oder Stöhnen von mir zu geben. Nur meine Atmung, die wurde schneller.
Alles was mit mir geschah, turnte mich unglaublich an. Wäre da nicht seine Anweisung gewesen, ich hätte mich auf das Bett geschmissen und versucht einen überirdischen Orgasmus zu bekommen. So allerdings hoffte ich dass er mir bald jenes wunderschöne Gefühl geben würde.
Er drehte mich um meine eigene Achse und begann langsam
den Reißverschluss zu schließen und mich in jenem Latexanzug einzusperren,
und die Puppen- Person zu versiegeln. Er musste immer wieder an dem eng
sitzenden Anzug ziehen, während der Reißverschluss immer weiter geschlossen
wurde. Dann schloss er den Reißverschluss mit einem kleinen herzförmigen
Vorhängeschloss ab, welches er mir vorher gezeigt hatte.
Ich gehörte nun vollständig ihm und musste tun was er wollte. Ich war seine
Puppe. Ich wollte ihn liebend gerne sofort in mir spüren, aber dieses
Vergnügen wurde zunächst abgelehnt. Er bestimmte den Zeitpunkt.
Er ging noch einmal zum Schrank und holte weitere
Latexsachen. Sie waren in Rot und Weiß gefärbt. Meine Beine bekamen eine
weitere Lage aus eng anliegendem Gummi. Es waren weiße Latexstrümpfen mit
roten Strumpfbandspitzen. Dann folgte ein roter Latexslip. Dieser verdeckte
mein Puppengeschlecht. Weiße schulterlange Latexhandschuhe mit roten
Abschlüssen bedeckten meine Hände und Arme.
Ich wurde angezogen, als ob ich nur eine weitere seiner Puppen wäre. Ich
wurde ein sexuelles Objekt der Bewunderung und der Begierde, ganz nach
seinem Geschmack.
Es folgte ein rot- weißes Latexkorsett. Es reichte von den Hüften bis unter
die Brüste. Das Korsett wurde immer enger geschnürt, bis mein Magen
verschwand und die Taille ganz schmal wurde. Ich bekam dadurch eine wahrlich
sexy aussehende Figur. Ein rot- weißes Latexhalsband vervollständigte die
Ausstattung.
Ich sah wie eine rot- weiße Latex- Sex- Puppe aus, die
nur darauf wartete benutzt, bewundert und genossen zu werden.
Doch dann holte er noch mehr rotes Gummi aus dem Schrank heraus.
Das erste Teil war ein Armfesselsack oder auch Monohandschuh.
Ich war früher einmal von ein paar Freunden gefesselt worden. Aber damals
hatte man nur Halstücher und Gürtel benutzt.
Das hier war echt, eine wirkliche Bondage- Ausstattung.
Ich war nun aber nur noch eine ganz normale Puppe. Und wenn er mich gefesselt
haben wollte, dann sollte ich eben ein weiteres seiner Spielzeuge sein.
Während er den Monohandschuh über meine Arme zog,
erklärte er: „Ich werde dich jetzt für den ersten Tag fesseln, damit sich
dein Geist und der Körper schneller auf die neue Rolle eine Puppe zu sein
einstellen kann. So wirst du dich viel besser wie eine Puppe bewegen. Eine
Puppe bewegt sich nicht von alleine. Ich werde dich also anziehen, füttern
und so fort. Du brauchst also keine Arme.“
Nachdem meine Arme auf dem Rücken gesichert waren,
begann er mir weiße Lederschnürstiefel anzuziehen und zu schließen. Die
Stiefelschäfte reichten bis an meinem Unterleib heran. Es waren vom Prinzip
her sogenannte ‚Fick- mich’- Stiefel. Sie hatten natürlich obendrein
unglaublich hohe Absätze.
Während er die Stiefel zuschnürte, bemerkte ich wie die
Bewegungsfreiheit meiner Beine immer mehr eingeschränkt wurde. Und als er
fertig war, konnte ich meine Beine nicht mehr an den Knien anwinkeln. Meine
Beine waren steif. Die roten Schnürsenkel passten perfekt zu meiner
restlichen rot- weißen Kleidung.
Die Absätze waren sehr hoch. Damit hätte ich nie versucht auf die Straße zu
gehen. Das war im Prinzip auch egal, denn er sagte dass ich nirgendwohin
gehen würde.
Zum Schluss war der rote Knebelball an der Reihe. Ich hatte diesbezüglich
Bedenken gehabt, aber er sagte nur: „Der Knebel betont dass eine Puppe nicht
sprechen kann. Außerdem sorgt er dafür dass du wirklich nichts sagen wirst.“
Ich steckte schließlich in einem Latex- Puppenanzug, war wie ein rot- weißes Sexspielzeug gekleidet, trug oberschenkellange steife Stiefel, ein eng geschnürtes Korsett und ein eng anliegendes Halsband. Meine Arme waren auf dem Rücken gefesselt und ich war hilflos und befand mich absolut unter seiner Kontrolle. Er konnte nun mit mir tun was immer er wollte, und es gab nichts was ihm daran hinderte. Ich war endlich und ganz real zu dem geworden was ich mir immer gewünscht hatte: Ein Gegenstand, ein Spielzeug, etwas das von anderen Personen benutzt und berührt werden sollte. Eine Puppe zum liebkosen und spielen. Ich war eine Fantasie- Figur, entsprechend gekleidet, gefesselt und vollkommen hilflos.
Eine blonde Kurzhaar- Perücke machte meine Erscheinung perfekt. Ihm gefiel es. Die Haare reichten fast bis an die Schultern. Ich musste mich erst einmal daran gewöhnen, da ich schwarzes Haar hatte.
Die Betrachtung meines Spiegelbilds wurde unterbrochen,
da er mich anhob und zu der leeren Vitrine trug. Ich war mir nicht sicher, ob
ich wirklich dort hinein gestellt werden wollte. Er fühlte jedenfalls meinen
Widerstand, da ich mich versteifte.
Er stellte mich neben der Vitrine ab und ignorierte meinen vergeblichen
Versuch meine Gedanken auszudrücken. Ich war für ihn nur noch eine weitere
Puppe, Teil seiner Sammlung, abgestellt oder benutz zu werden wie es ihm
beliebte.
Er zog die Grundplatte heraus. Sie hatte Rollen, damit
es leichter war die darauf stehende Puppe zu bewegen. Ich sah das darauf
stehende Chromgestell. In der Mitte gab es ein kleines gekrümmtes flaches
Stück. Ich nahm an, dass dies dazu diente den Unterleib einer Puppe zu
halten.
Aber dann sah ich wie er einen schwarzen Latex- Dildo
auf das flache Stück steckte. Das Ding sah aber mehr wie ein Vibrator aus. Er
sagte, dass er jenes Teil ganz speziell für seine neue Puppe hat anfertigen
lassen. Die anderen Puppen säßen dagegen nur auf deren Gestellen.
Er schraubte den schwarzen Stöpsel am Gestell fest,
sodass er drohend nach oben ragte. Das Ding war also wirklich für mich
bestimmt. Ich fragte mich wie das gehen sollte, denn in meiner Scheide
steckte doch schon ein Dildo.
Er hob mich aber einfach hoch, achtete darauf dass
meine Beine leicht gespreizt waren und setzte mich auf dem Stopfen ab. Mein
in mir steckender Dildo war hohl, denn erst jetzt wurde meine Scheide so
richtig ausgefüllt. Ich stand auf dem Gestell und wurde von dem schwarzen
Vibrator festgehalten. Dabei dachte ich: ‚Jetzt ist meine Fesselung
komplett. Ich kann mich nicht mehr bewegen.’
Es ging aber noch weiter! Er brachte eine Verlängerung
an der Hauptstange an. Jene zusätzliche Stange verlief über meinem Rücken
bis zum Hals. Dort wurde ein von mir bis dahin unbemerkter Ring meines
Halsbands an der Stange festgemacht. Nun konnte ich meinen Kopf nicht mehr
bewegen. Ich konnte nur noch die Augen bewegen um zu sehen was in dem Raum
vor sich ging.
Eine kurze Spreizstange zwischen meinen Fußknöcheln
nahm mir die letzte Bewegungsfreiheit. Ich war nun an dem Gestell befestigt,
genauso wie die Puppen in den anderen Vitrinen.
Dann machte er noch diverse Anpassungen. Er trat zurück
und bewunderte sichtlich zufrieden sein neues Spielzeug.
Ich fühlte mich seltsamerweise zufrieden, denn ich war
nun eine andere Puppe geworden. Die Fesselung und die Fixierung gefielen mir
sogar. So langsam überwand ich meine anfänglichen Gedanken und Zweifel. Ich
begann die Puppe meiner Träume zu werden.
Der gleichmäßige Druck der Latexkleidung, des Korsetts und der diversen
Fesselungen halfen meinem Geist in die neue Rolle zu schlüpfen. Ich war
endlich ein hilfloser Gegenstand, bestimmt für eine andere Person.
Er rollte einen großen Spiegel herbei und stellte ihn
so hin, dass ich mich darin betrachten konnte.
Um ehrlich zu sein, ein zufälliger Besucher würde auf
dem ersten Blick nur eine Puppe sehen, und zwar den Traum einer sexy
aussehenden Latexpuppe. Dass es sich bei der Puppe um eine lebendige Frau
handelte, würde man erst auf dem zweiten oder dritten Blick erkennen.
Er hatte erreicht, wovon ich immer geträumt hatte. Mein tiefster Wunsch war
in Erfüllung geraten. All meine Träume und all mein Verlangen waren bei
dieser Umwandlung realisiert worden. Ich sah wie eine Schaufensterpuppe aus.
Ich glich den anderen Puppen in diesem Raum. Die Puppen in den anderen
Vitrinen waren meine Schwestern.
Er schob das Untergestell samt Gestell und der daran befestigten Puppe, also mich, in die Vitrine hinein. Er überprüfte noch einmal alles und dann schloss er die Glastür. Ich war in der Vitrine gefangen, Teil seiner Sammlung. Ich war nur noch eine seiner Puppen.
Er verließ bald danach den Raum und mich mit meinen
Gedanken und Gefühlen. Mein Körper gewöhnte sich langsam an dem Druck des
Latex- Puppenanzugs und den anderen Sachen. Der Dildo, der mich an dem
Ausstellungsgestell festhielt und meine Scheide komplett ausfüllte, erwärmte
sich langsam. Der anfängliche Schock des kalten Gummis war überwunden.
Da der Spiegel immer noch vor mir stand, konnte ich
mich darin betrachten. Ich begriff langsam dass ich wirklich ein Gegenstand
geworden war. Ein Gegenstand, den Männer sich wünschen und benutzen, ein
bloßes Sexspielzeug in einer Vitrine, unfähig irgendetwas zu tun oder gar
eine Veränderung vorzunehmen. Ich musste unbeweglich stehen bleiben.
Er kehrte mehrere Male in den Raum zurück, kam aber nur einmal bei mir vorbei und schaute in die Vitrine hinein. Er prüfte anscheinend ob mit mir alles in Ordnung war.
Draußen wurde es dunkel und die Lampen in den vier
Vitrinen gingen an. Jede Puppe wurde dezent angestrahlt. Ich nutzte die Zeit
und schaute mir die anderen Puppen an.
Die Puppe, welche mir direkt gegenüber stand, war wie
eine Schülerin gekleidet. Sie entsprach genau den perversen Träumen älterer
Männer. Sie trug weiße Kniestrümpfe, einen kurzen grauen Faltenrock und eine
weiße Bluse mit obligatorischer Schulkrawatte. Auf dem Kopf befand sich die
passende Schulmütze. Die Mütze saß ein bisschen seitlich verschoben. Sie
hatte außerdem zwei kurze Zöpfe.
Die andere Puppe, die ich sehen konnte, war von Kopf
bis Fuß in einem glänzenden schwarzen Catsuit gekleidet. Ihre körperlichen
Merkmale blieben unter der gleichmäßigen schwarzen Oberfläche verborgen.
Ihre Arme waren ebenfalls gefesselt und sie trug oberschenkellange
Schnürstiefel, wie ich. Ich begann mich zu fragen ob sie eine weitere Frau
wäre, so wie ich, Teil seiner Sammlung, gefesselt und unbeweglich, darauf
wartend seinem Vergnügen zu dienen. Sie stand zur linken Seite des Betts,
und die Schülerin rechts davon. Ich konnte die andere Puppe nicht sehen, da
sie neben mir in der vierten Vitrine stand. Ich erinnerte mich aber noch
ganz vage daran dass sie eine Krankenschwesternuniform trug.
Dieser Typ stand also auf Puppen, die jede männliche Fetisch- Fantasie
erfüllten.
Ich schloss die Augen und träumte von einem Puppen-
Himmel. Ein Ort, wo mit allen Puppen entsprechend ihren Wünschen gespielt
wurde. Die anfänglichen unangenehmen Gefühle der erzwungenen
Bewegungslosigkeit wurden durch das unwiderstehliche erregende Gefühl meiner
Zwangslage ersetzt.
Doch da wurden meine Gedanken unterbrochen, denn mein Master betrat das
Schlafzimmer.
Hatte ich ihn ‚mein Master’ genannt? Tatsächlich. Ich
hatte mich unglaublich schnell an jene Situation gewöhnt, sodass ich ihn wie
selbstverständlich ‚mein Master’ nannte. Ich war noch nie von einem Mann
derart kontrolliert worden. Er hatte mir die Fähigkeit zu sprechen oder mich
zu bewegen genommen. Ich war von diesem Mann absolut abhängig. Mein Leben
lag in seinen Händen. Er konnte mit mir tun was immer er wollte, bis er
beschloss mich freizulassen.
Er durchquerte den Raum und betrat ein Badezimmer,
welches hinter der Wand meiner Vitrine lag. Er hatte mich total ignoriert.
So war es mir jedenfalls vorgekommen. Er hatte mir zwar einen kurzen Blick
zugeworfen, wohl aber nur um zu sehen ob alles in Ordnung wäre. Von meinem
Standpunkt aus betrachtet kam es mir so vor als ob er mich vergessen hatte.
Ich war anscheinend nur noch ein weiteres Ausstellungsstück, das man
betrachtet oder nicht. Vermutlich hatte er schon zu viele gefesselte Puppen
gesehen. Kein Wunder, das er von mir keine Notiz nahm.
Nachdem er wieder ins Schlafzimmer zurückkehrte,
schaltete er das Licht aus. Der Raum wurde nur noch von den Lampen der
Vitrinen beleuchtet. Er ging zu der Vitrine mit der Schülerin und öffnete
die Glastür. Er zog die Puppe samt Gestell heraus und löste die
Befestigungen, welche die Puppe festgehalten hatten. Dann hob er die Puppe
hoch und trug sie zu seinem Bett. Als sie auf dem weißen Laken lag, zog er
der Puppe den Rock hoch. Dann legte er sich neben der Puppe ins Bett und zog
die Bettdecke über die Puppe und sich selbst.
Er begann mit der Puppe zu spielen. Er tat es genau so,
als ob sie eine lebendige Person wäre. Und schon bald lag er auf ihr drauf
und begann sie zu ficken.
Ich konnte von meiner Vitrine aus jede Bewegung unter
der Bettdecke sehen und wünschte mir dort zu sein, von ihm benutzt zu
werden. Kaum hatte ich jenen Wunsch zu Ende gedacht, fing der Vibrator in
meiner Scheide an zu arbeiten. Ich war natürlich angenehm überrascht.
Während er mit der Schülerinnen- Puppe sein Vergnügen
hatte, brachte mich der Vibrator immer näher an einem Orgasmus heran. Ich
schien mit den Gefühlen der beiden vereinigt zu sein.
Plötzlich wurde ich auf den Boden der Tatsachen
gebracht. Es wurde dunkel in dem Raum. Kaum waren die Lampen ausgeschaltet,
verstummte auch der Vibrator. Ich war so nahe an einem Orgasmus gewesen, und
nun das! Er hatte aufgehört die Puppe zu ficken.
Ich sah trotz der Dunkelheit das Bett, konnte aber
keine Bewegung erkennen. Er musste wohl mit der Puppe aufgehört haben zu
spielen, und somit auch mit mir. Er hatte sein Vergnügen von der Puppe als
auch von mir genommen und so gab es für uns keine Verwendung mehr.
Ich konnte wegen der Glastür meiner Vitrine kaum etwas
hören. Ich war mir aber dennoch sicher dass er eingeschlafen war.
Mir wurde also eine Verwendung durch meinen Master verwehrt. Er hatte sogar
die andere Puppe vorgezogen und für sein Vergnügen benutzt. Mir wurde der
Orgasmus, den ich so sehr begehrte, und von dem ich glaubte dass ich ihn
durch den Vibrator erreichen würde, verwehrt. Ich war tatsächlich nur sein
Spielzeug. Ein Ding, das er Vergnügen geben oder verwehren konnte.
Mein Körper hatte sich an das stützende Gestell und die anderen steifen Kleidungsstücke gewöhnt. So schaffte ich es doch noch im Stehen einzuschlafen. Ich träumte von Puppen und Bondage, was mich wiederum sehr erregte.
Der nächste Morgen kam und ich wurde wach. Das Bett war leer. Ich sah nur
noch die Schülerinnenpuppe. Sie lag mit gespreizten Beinen auf dem Bett. Vom
Master war nichts zu sehen.
Das erste Sonnenlicht des Tages schien durch die Fenster und beleuchtete
spielerisch den Fußboden. Ich hatte keine Ahnung wie spät es war, nahm aber
an dass es noch sehr früh war.
Die zurückgezogene Bettdecke enthüllte die Puppe in ihrer ganzen Pracht. Sie
trug noch immer ihre Schul- Uniform. Der Rock war jedoch hochgezogen und
ihre Kleidung sah unordentlich aus. Sie lag da, als hätte ihr Master sie
gerade verlassen oder gerade benutzt.
Nach nicht all zu langer Zeit öffnete sich die Tür und die Zofe Maria
schob einen Transportwagen in den Raum hinein. Sie trug ihre schwarze Zofen-
Uniform mit weißer Schürze und weißen gekräuselten Hals- und
Armabschlüssen. Sie betrat das Schlafzimmer um die Puppe aus dem Bett zu
nehmen und auf den schmalen Transportwagen zu legen. Die Zofe zog die Puppe
zur Bettkante und hob sie anschließend mit gekonnten Griffen auf den Wagen.
Dort legte sie Gurte über die Puppe und zog sie fest an, damit die Puppe
während des Transports nicht herunterfallen konnte.
So schnell wie sie hereinkam, so schnell hatte sie mit der Puppe wieder das
Schlafzimmer verlassen.
Ich war wieder einmal anscheinend ignoriert worden und musste weiterhin in
der Vitrine ausharren.
Nach einer Weile betrat Maria wieder das Schlafzimmer. Sie brachte eine
andere Puppe herein. Die neue Puppe hatte einen dunklen Teint, mehr
südländisch. Die lockigen Haare waren braun und reichten bis auf die
Schultern. Die weiße Bluse war oben weit geöffnet und enthüllte einen
Großteil der Brüste und einen Teil des BHs. Eine Schulter war fast frei und
ich konnte den Träger des BHs sehen. Der Rock endete unterhalb ihrer Knie.
Die Puppe sah eigentlich wie eine Zigeunerin aus. Sie hatte große Ohrringe
und viel Schmuck am Körper, was irgendwie zu ihrer Erscheinung passte.
Maria schob den Transportwagen zur leeren Vitrine, wo vorher die Schülerin
gestanden hatte. Obwohl Maria nicht sehr kräftig aussah, hatte sie keine
Mühe die Puppe vom Wagen zu heben und auf das Gestell zu stellen. Maria
kontrollierte noch einmal alles, bevor sie die Puppe in der Vitrine
einschloss. Dann machte sie das Bett und räumte das Zimmer auf. Anschließend
verließ sie das Zimmer.
Ich wurde von ihr die ganze Zeit ignoriert, als ob ich ein Möbel, ein
weiteres Dekor des Zimmers oder eine der anderen Puppen wäre. Nachdem Maria
gegangen war, begann ich über meine Lage nachzudenken. Ich hatte dieses
große Verlangen gehabt eine Puppe zu werden. Mein Wunsch war Realität
geworden. Ich hatte es mir so sehr gewünscht, dass ich mir keine Gedanken
gemacht hatte wie es weitergehen würde. Und wie die Dinge standen, konnte
ich zu jenem Zeitpunkt weder Wünsche äußern, noch meine Lage ändern. Mein
Traum eine Puppe, also ein Gegenstand zu werden, war zur Realität geworden.
Und jene Realität fing an ein wenig unbequem und langweilig zu werden. Warum
wollte niemand mit der Puppe, also mit mir, spielen? Schließlich waren
Puppen doch genau dafür bestimmt. Aber dann musste ich erkennen dass Puppen
keine Wahl hatten. Eine Puppe konnte nicht bestimmen wann und wie gespielt
wurde. Ich wollte eine neue Puppe für meinen Master werden, und das war dann
auch geschehen. Nicht mehr und nicht weniger.
Meine Gedanken wurden von der Realität unterbrochen, denn die Zimmertür öffnete sich und mein Master betrat den Raum. Er kam näher und öffnete die Glastür meiner Vitrine. Endlich! Ich wollte etwas Aufmerksamkeit bekommen. Ich sehnte mich nach seiner Aufmerksamkeit und wollte alles tun was er sich wünschte. Nur der Augenblick zählte.
Er begann meine Fesselung zu überprüfen und fuhr mit seinen Händen über
meinen Körper. Er fühlte mein Fleisch unter all den Latexschichten. Er
sprach ganz kurz mit mir. Er fragte mich wie es mir geht und ob ich meine
erste echte Erfahrung als Puppe genossen hatte. Dann ließ er mich stehen
und ging zum Badezimmer. Er brachte mir ein Glas Wasser mit einem Strohhalm.
Er schob den Strohhalm am Knebel vorbei in meinen Mund hinein und ich begann
das Wasser in meinen ausgetrockneten Mund zu saugen.
Dann brachte er das Glas weg und setzte sich auf das Bett um einige Anrufe
zu tätigen. Es folgten noch weitere Telefonate und ich war wieder ein
Gegenstand geworden.
Schließlich hörte er auf zu telefonieren und ging im Zimmer herum. Ich dachte dass er mich wieder in meiner Vitrine einschließen wollte. Doch dann kam er wieder zu mir zurück. Diesmal löste er die Riemen, welche mich an das Gestell fixierten. Sobald ich frei war, hob er mich hoch und trug mich zum Bett hinüber. Dort legte er mich auf die Bettdecke und ließ mich zunächst einfach liegen. Meine Arme steckten immer noch in dem Monohandschuh und die Beine in den steifen Lederstiefeln. Ich trug außerdem immer noch den Knebel. Mein Master hatte mich also nur von dem Gestell befreit. Ich lag ganz alleine auf dem Bett und konnte nichts tun. Er war derweil im Badezimmer.
Als er zurückkam war er nackt und ich konnte sehen wie sich seine
Männlichkeit langsam aufrichtete. Ich konnte nichts tun als auf dem Bett zu
liegen, während er sich langsam auf mich drauf legte. Und dann nahm er mich
ohne irgendein Vorspiel. Er drang einfach in mich ein. Wegen des hohlen
Dildos, er war immer noch ganz feucht, spürte ich nicht einmal seinen Penis.
Er benutzte mich für sein eigenes Vergnügen. Ich ging wieder einmal leer
aus. Der sehnsüchtig erwartete Orgasmus blieb aus. Er hatte mich nach seinen
Wünschen genommen und meinen Körper für sein eigenes Vergnügen benutzt. Ich
fühlte mich hinterher wie eine echte Sex- Puppe. Ich lag nur für sein
Vergnügen auf dem Bett.
Nachdem mein Master seinen Orgasmus genossen hatte, stand er schnell auf
und rief Maria an. Dann verließ er mich und ging zum Badezimmer um sich zu
duschen.
Ich wollte doch so gerne einen Höhepunkt haben. Aber dieser Wunsch wurde mir
wieder einmal verwehrt.
Maria betrat das Schlafzimmer. Sie schob den mir bekannten Transportwagen
vor sich her. Sie stellte den Wagen neben das Bett. Dann zog sie mich zur
Bettkante, stellte mich hin, und legte anschließend meinen Körper auf den
schmalen Wagen. Sie sicherte mich mit den Gurten genauso an dem Wagen wie
sie es mit der Schülerinnenpuppe getan hatte. Anschließend wurde ich hinaus
geschoben. Es ging über dem Korridor zu einem Fahrstuhl.
Das war es gewesen. Ich war von meinem Meister benutzt worden und dann hatte
er mich weggeworfen. Seine Zofe brachte mich einfach weg.
Maria schob den Transportwagen, ich war darauf gesichert, über dem Korridor
bis zu einer Tür. Als sie die Tür öffnete, sah ich dass dahinter ein Aufzug
war.
Wir fuhren nach unten zum Keller. Ich nahm an dass dort jene Puppen
aufbewahrt wurden, die gerade nicht in einer der Vitrinen standen.
Maria schob den Wagen zu einem Tisch der in einer Ecke stand. Sie schnallte
mich los.
Ich war ganz steif und es schmerzte überall aufgrund der sehr langen
Unbeweglichkeit. Eine derart strenge Körperhaltung hatte ich noch nie
erleben müssen. Maria bewies ein weiteres Mal ihre Geschicklichkeit und
rollte mich schnell vom Laufwagen auf den Tisch hinüber. Ehe ich mich
versah, lag ich wieder auf dem Rücken, und somit auf meinen Armen, und Maria
fixierte mich mit diversen Riemen auf dem Tisch. So wurde ich wieder zur
Unbeweglichkeit verdammt.
Doch dann wurden meine Stiefel aufgeschnürt und von meinen Beinen gezogen.
Maria befestigte an dem Tisch zwei Beinauflagen und schon lag ich mit
gespreizten Beinen vor ihr. Und dann geschah etwas, dass ich nie und nimmer
erwartet hatte. Der hohle Dildo war gar nicht an dem Anzug festgeklebt.
Maria zog ihn aus meiner Scheide heraus und legte ihre warmen Lippen auf
meine Scheide. Ihre Zunge spielte mit meiner Klitoris und den Schamlippen.
Sie begann zu saugen und lecken. Maria nahm das Sperma in ihrem Mund auf,
den mein Master vor kurzem in meine Scheide gespritzt hatte. Gleichzeitig
entfachte sie wieder die Flamme des Verlangens, welche die ganze Nacht in
mir gebrannt hatte und von den jüngsten Aktivitäten des Masters nicht
gelöscht worden war. Marias Zunge war sehr gut. Ihre Aufgabe mich zu
reinigen brachte mich endlich zu einem Höhepunkt. Der Orgasmus kam wie eine
Meeresbrandung über mich und ließ meinen Körper so stark erzittern, dass die
Gurte, die mich auf dem Tisch hielten, sehr stark belastet wurden. Maria
hörte aber nicht auf. Sie machte weiter, bis sie aus meinem hilflosen Körper
zwei weitere Orgasmen herausgeholt hatte.
Da lag ich nun. Vollkommen erschöpft und kraftlos von dem was ich gerade unter den Händen, oder genauer gesagt von der Zunge, dieser wunderbaren Zofe erlebt hatte.
Maria wurde schnell wieder geschäftlich. Sie zog die Latexstrümpfe von
meinen Beinen. Dafür musste sie zwar meine Beine von den Auflagen lösen,
fesselte sie aber sofort wieder daran fest.
Sie sang während ihrer Arbeit. Ich war also für sie immer noch eine Puppe.
Es kam mir so vor, als ob sie alle Puppen als Freundinnen betrachtete. Sie
sprach sogar hin und wieder mit einer der Puppen. Es dauerte nicht sehr
lange, und Maria hatte mich ausgezogen. Schließlich trug ich nur noch den
Latexpuppenanzug und war mit den Gurten am Tisch gefesselt. Da betrat mein
Master den Raum. Maria war überrascht und es erschien mir dass sie sich
darüber freute. Anscheinend kam er nicht sehr oft nach unten zum Keller.
Dieser Raum war also Marias Domäne.
Er sprach mit ihr. Dann kam er zu mir. Er sagte, dass ich nun Teil seiner
Puppensammlung werden sollte. Das wiederum bedeutete, dass ich Teil des
Inventars wäre und somit eine Nummer bekommen würde. Ich sollte Nummer Elf
sein.
Ich begriff sofort dass er also zehn weitere Puppen besaß. Vier davon hatte
ich erst gesehen.
Die Zahl sollte als Barcode auf meinen Körper aufgebracht werden, damit alle
Vorgänge mit mir dokumentiert werden konnten. So war ich nun Teil seines
Puppen- Vorrats geworden.
Er gab Maria Anweisungen, damit sie mich nähren und meinen Körper fit halten
sollte, bevor ich ins Lager käme.
Der pure Gedanke dass ich nur noch eine Nummer war, sandte Schauer durch
meinen Körper. Maria fuhr mit der Reinigung meines Körpers fort und nahm mir
die Perücke vom Kopf. Danach sah ich nur noch wie eine Schaufensterpuppe
aus.
Nachdem sie fertig war, wurde ich losgeschnallt und durfte die Toilette
benutzen. Meine ersten Schritte waren noch recht wackelig, aber mit ihrer
Hilfe ging es. Sie steckte mir einen Klistierzapfen in den After und gab mir
einen Einlauf. Sie wollte sicher stellen dass ich innen wie außen
ausreichend gereinigt war. Es folgten aber noch zwei weitere Einläufe, bis
ich mit der inneren Reinigung fertig war.
Dann führte sie mich zu einem anderen Teil des Kellers, wo ich endlich etwas
essen durfte. Ich setzte mich an einem Tisch, und Maria servierte mir einen
undefinierbaren Brei.
Sie sagte: „Es sieht zwar ekelhaft aus, schmeckt aber ganz gut.“
Dann ließ sie mich alleine, um meine gebrauchten Kleidungsstücke zu
reinigen.
Während ich schweigend aß, erkannte ich dass die Nahrung in Brei- Form
ganz praktisch war, denn die Mundöffnung meiner Maske war nicht sehr groß.
Nach dem Essen wurde ich auf ein Trainingsrad gesetzt und zusätzlich daran
befestigt. Ich sollte 10 Kilometer Rad fahren um meinen Körper fit zu
halten.
Da ich noch nie wirklich Sport getrieben hatte, kam ich schon nach drei
Kilometer aus der Puste.
Während ich mich auf dem Trainingsrad abmühte, bereitete Maria eine andere
Puppe vor. Ich sah dass der Puppe eine blaue Latexuniform angezogen wurde.
Es war eine Polizeiuniform. Wieder eine dieser männlichen Fantasie- Figuren.
Eine Polizistin mit Handschellen am Gürtel. Maria schminkte die Puppe und
setzte ihr eine rothaarige Perücke auf.
Danach brachte sie die Puppe mit dem Transportwagen nach Oben.
Ich dachte nach: ‚Wenn jene Puppe mich ersetzen sollte, so wie die
Zigeunerin die Schülerin, was passiert dann mit mir?’
Ich musste weiterhin auf dem Trainingsrad meine Kilometer abspulen, bis
Maria wieder zu mir zurückkam. Dann befreite sie mich von dem Trainingsrad
und führte mich zu dem Vorbereitungstisch. Dort wurde ich wieder mittels
der Gurte fixiert.
Sie begann erneut meine Latexhaut zu säubern und polierte sie anschließend
auf Hochglanz. Dabei musste sie mich auch auf dem Bauch legen. Nachdem sie
mich wieder auf dem Tisch festgebunden und meine Rückseite gereinigt und
poliert hatte, bekam ich auf dem Rücken, oberhalb des Gesäßes, einen
Barcode. Wie sie das machte, wusste ich nicht. Es wurde jedenfalls sehr
warm. Anscheinend sollte das Zeichen dauerhaft angebracht werden.
Ich war Teil seiner Puppensammlung geworden. Eine weitere Nummer. Ich fühlte
mich irgendwie wohl bei jenem Gedanken, denn ich war ein weiterer
Gegenstand, eine weitere Sex- Puppe.
Maria schnallte die Riemen los und rollte mich auf dem
Rücken. Aber diesmal wurde ich dabei von dem Tisch auf einen anderen
Transportwagen gerollt. Auf dem Wagen lag ein geöffneter Ganzkörper-
Zwangsanzug oder Transportsack. Als ich auf dem Rücken lag, hob sie die
herunterhängenden Seitenteile hoch und begann den stabilen Reißverschluss
von den Füßen bis zum Hals zu schließen. Sie ließ den Sack an meinem Kopf
offen.
Sie sagte zu mir: „Ich möchte dass du siehst wohin die Reise geht.“
Ich wurde durch eine Tür zu einem anderen Bereich des Kellers geschoben.
In dem mir neuen Kellerraum sah ich mehrere große Aktenschränke. Die Schränke
sahen aber viel zu groß aus, als dass sie nur für Akten bestimmt waren. Da
sah ich dass die Schränke nummeriert waren. Auf einem Schrank sah ich die
Nummer Elf.
Maria erklärte mir dass die Puppen in jenen Schränken aufbewahrt wurden. Sie
öffnete den Schrank Nummer Drei und sagte dass darin die Schülerinnenpuppe
wäre. Ich sah aber nur einen geschlossenen Transportsack mit den Abdrücken
einer darin liegenden Figur. Das erinnerte mich irgendwie an eine
Leichenhalle, wo die Leichen ebenfalls hinter verschlossenen Türen auf einer
Art riesiger Schublade lagen.
Maria schloss wieder den Schrank und öffnete Schrank Nummer Elf. Sie zog die
leere Schublade heraus und schob mich von dem Transportwagen auf die weit
herausgezogene Schublade. Ich lag immer noch auf dem Rücken und durfte
weiterhin aus dem Sack herausschauen. Dann wurde ich mit Riemen fixiert.
Maria sagte: „Ich möchte nicht dass du fort gehst.“
Sie zog den Reißverschluss zu, wünschte mir angenehme Träume und schob mich
in den Schrank hinein. Da lag ich nun hinter der verschlossenen Tür. Eine
Puppe, so wie all die anderen seiner Sammlung.
Während ich dort lag, schien die Zeit still zu stehen.
Ich hörte wie ein paar Schubladen geöffnet und geschlossen wurden. Ich blieb
aber ungestört und schlief irgendwann sogar ein. Plötzlich wurde ich
geweckt. Maria öffnete die Tür und zog mich samt Schublade heraus. Sie löste
die Gurte und öffnete den Reißverschluss meines Transportsacks. Dann rollte
sie mich auf einen Transportwagen. Dort wurde ich mittels diverser Gurte
wieder fest fixiert. Danach schob sie mich zum Fahrstuhl.
Ich war nicht angezogen worden. So nahm ich an dass er mich wahrscheinlich
wieder anziehen wollte.
Die Aufzugtür schloss sich und Maria drückte den Knopf für die oberste
Etage.
Nachdem wir dort angekommen waren und die Aufzugtür geöffnet war, schob mich
Maria über einem Korridor an mehreren Türen vorbei. Schließlich blieb sie
stehen und öffnete eine Tür. Dann schob sie mich in den Raum hinein. Ich
schaute mich um. Jenes Zimmer musste ihr ganz persönliches Zimmer gewesen
sein. Es war zweifellos das Zimmer einer Frau. Es lagen überall weibliche
Kleidungsstücke herum. Auf einer Kommode lag Make-up.
Das Zimmer wurde von Kerzenschein in ein angenehmes Dämmerlicht getaucht.
Kaum hatte Maria die Tür hinter sich abgeschlossen, trat bei ihr eine
Veränderung ein. Aus der bescheidenen und treuen Zofe wurde eine
heißhungrige Zofe. Ihr Blick schien mich zu verzehren.
Ich wurde zum Bett geschoben. Dort löste sie die Gurte und half mir
aufzustehen. Dann führte sie mich sanft auf ihr Bett. Dort umarmte sie mich
und drückte ihren Mund auf meinen. Ihre warmen Lippen berührten sanft meinen
Mund. Ich wusste nicht wie ich reagieren sollte, denn ich sollte doch eine
Puppe sein. Wollte diese Frau mich wirklich als Puppe benutzen?
Ihre Hände fuhren über meinen Körper, der immer noch in dem Latex-
Puppenanzug eingesperrt war. Marias Zunge erforschte meinen Mund. Es war
jene herrliche Zunge, die mich schon einmal bis zu einem Orgasmus getrieben
hatte. Ihre Hände massierten sanft meinen unter der Latex- Haut verborgenen
Körper. Sie wusste genau welche ‚Knöpfe’ sie drücken müsste um mich zu
erregen, während ich auf ihrem Bett lag und alles bereitwillig geschehen
ließ. Bald war ihr Kopf unten, zwischen meinen gespreizten Beinen, und ihre
Zunge suchte mein Vergnügungszentrum. Ihre Lippen küssten meine Schamlippen
und ihre Zunge tat wieder diese wunderbaren Dinge. Maria wusste wirklich
genau was eine Frau dort unten mochte.
Nachdem ich den Überblick über die genaue Anzahl der
erlebten Orgasmen verloren hatte, verließ Maria das Bett um sich etwas
umzulegen. Als sie sich zu mir umdrehte, sah ich dass sie sich einen
Schrittriemen umgelegt hatte. An dem Riemen war ein sehr großer Gummipenis
angebracht, dessen Gegenstück tief in ihrer eigenen Scheide steckte. Maria
kam zu mir auf das Bett zurück und bestieg mich. Sie stieß den riesigen
Gummipenis in meine feuchte Scheide hinein.
Maria bekam während der folgenden Stunde mehrere Orgasmen. Ich wurde
natürlich ebenfalls beglückt.
Schließlich hörte sie auf. Sie lag halb auf mir drauf und streichelte mich.
Maria legte ihren Kopf auf meine Schulter und bald nickten wir beide
friedlich und erschöpft ein.
Am nächsten Morgen wurde ich wieder in mein Fach geschoben. Maria bat mich das nächtliche Abenteuer nicht zu verraten. Da wusste ich dass sie die Puppen des Masters ohne sein Wissen benutzte. Ich hoffte bald wieder zu ihrem Schlafzimmer gebracht zu werden.
Der Master kam eine Stunde später zu dem
Puppenaufbewahrungsraum herunter. Er zog mich mitsamt der Schublade aus
meinem Fach heraus und öffnete den Reißverschluss meines Transportsacks. Der
Reißverschluss wurde aber nur soweit geöffnet, dass mein Gesicht zu sehen
war. Er fragte mich wie seiner neuen Puppe die erste Nacht gefallen hatte.
Er gab mir die Erlaubnis zu antworten.
Ich sagte, dass ich es genossen habe Teil seiner Puppensammlung zu sein und
als solche benutzt zu werden.
Er schien mit meiner Antwort sehr zufrieden zu sein und bat Maria mich aus
dem Fach heraus zu holen. Sie sollte mich füttern und für weitere
Verwendungszwecke vorbereiten. Dann verließ er den Raum und Maria befreite
mich aus dem Sack.
Etwas später saß ich am Tisch und aß den zerdrückten
Brei, den Maria für mich vorbereitet hatte. Sie fuhr währenddessen fort jene
Puppe zu reinigen, welche der Master während der Nacht, als ich in Marias
Bett lag, benutzt hatte. Sie überraschte mich, da sie sich nach vorne neigte
und des Masters Samen aus der künstlichen Scheide der Puppe mit dem Mund
heraus saugte. Sie schien den Geschmack zu genießen und machte so lange
weiter, bis der letzte Tropfen aufgesogen war.
Danach zog sie die Puppe aus, reinigte alles und schob die Puppe in das
entsprechende Fach hinein.
Maria kam zu mir hinüber und sagte: „Die Puppen unterliegen einem genauen Rotationsverfahren. Der Master benutzt sie der Reihe nach. Da es jetzt elf Puppen gibt, kommt es vor dass die eine oder andere Puppe nur einmal oder zweimal pro Woche benutzt werden kann. Zurzeit sind drei Puppen verliehen und eine Puppe steht in einer Vitrine im Haus, also nicht im Schlafzimmer. Du wirst für die nächsten beiden Tage nicht in seinem Schlafzimmer gebraucht. Für diesen Fall hat der Master Regeln aufgestellt, und wir werden uns daran halten.“
Ich begann mich über Maria zu wundern. Sie schien mehr als nur eine einfache Zofe zu sein. Meine Gedanken wurden jedoch unterbrochen, denn Maria hielt einen Klistierbeutel hoch und zeigte mit dem Finger auf die Badezimmertür.
Nachdem ich innen als auch außen sauber war, führte sie mich zu dem
Vorbereitungstisch. Ich sollte schon bald in eine der Vitrinen im
Schlafzimmer des Masters stehen. So begann mich Maria entsprechend
einzukleiden.
Und wieder einmal wurden sehr viele Latexsachen für mich aus einem Schrank
herausgeholt.
Diesmal wurde mir über meinem Latex- Puppenanzug ein roter Latexganzanzug
gezogen. Der rote Anzug bedeckte mich vom Scheitel bis zu den Zehen. Ich sah
genauso aus wie die komplett in Schwarz gekleidete Puppe, welche ich am
Vortag gesehen hatte. Was ich nicht wusste: Ich sollte wieder streng
gefesselt werden. Noch strenger als am Vortag.
Maria zog mir einen roten Latex- Monohandschuh über die
Arme. Dadurch wurden meine Arme auf dem Rücken zu einer Einheit zusammen
gedrückt. Es folgte eine Art Humpelrock. Jene Latexhülle glich aber mehr dem
Monohandschuh und schon bald hatte Maria die Schnürung so fest angezogen,
dass meine Beine ebenfalls eng zusammengedrückt wurden. Ein rotes Latex-
Halskorsett sorgte dafür dass ich meinen Kopf nicht mehr bewegen konnte. Nur
noch meine Augen und der Mund waren nicht von dem roten Latex bedeckt. Es
gab außerdem kleine Öffnungen für die Nasenatmung.
Maria legte mir ein rotes Lederriemen- Geschirr um. Die vielen Lederriemen
wurden sehr fest angezogen, sodass mein kompletter roter Latexkörper unter
einem sich kreuzenden roten Lederriemengewirr verschwand.
Maria zog noch einmal alle Riemen von oben nach unten nach. Hatte ich bis
dahin geglaubt mich wenigstens ein ganz klein bisschen bewegen zu können,
wurde mir nun auch jene letzte Freiheit genommen. Meine Arme wurden noch
fester gegen den Körper gepresst und die Beine wurden absolut bewegungslos.
Anschließend polierte Maria das Leder und das Gummi, bis ich wie frisch
lackiert aussah und das Licht von meinem Körper reflektiert wurde.
Es war Zeit mich nach Oben zu bringen. Vorher wurde mir aber ein Ringknebel
in den Mund geschoben.
Ich fragte mich verwundert wie ich trotz all dieser einschränkenden
Fesselungen benutzt werden könnte. Doch dann fiel mir auch die Antwort ein:
Nur noch mein Mund konnte verwendet werden!
Es dauerte nicht sehr lange, und ich stand in einer Vitrine. Diesmal
links von seinem Bett.
Weitere Lederriemen hielten mich an einer Stange fest, und dann wurde die
Glastür geschlossen.
Maria ging ihren alltäglichen Tätigkeiten nach und räumte das Schlafzimmer
auf. Bevor sie ging, schaute sie zu meiner Vitrine hinüber, um zu prüfen ob
mit mir und meinem Outfit alles in Ordnung wäre.
Da stand ich nun. Ich war eine gefesselte rote Latexpuppe, die nur dem Vergnügen ihres Masters diente. Und jenes Vergnügen würde er in meinem Mund finden. Der Ringknebel sorgte dafür dass ich jederzeit bereit war von meinem Master benutzt zu werden. Ich könnte es nicht einmal unterbinden. Ich war nur ein weiteres Sex- Spielzeug seiner Sammlung.
Wieder schien es dass ich warten müsste bis ich an der Reihe wäre. Mein Master zog es vor mit einer anderen Puppe ins Bett zu gehen. Diesmal war es jene Puppe, die als Latex- Polizistin eingekleidet worden war. Er benutzte sogar die Handschellen, welche an dem Gürtel ihrer Uniform hingen, um die Puppenhände auf dem Rücken zu fixieren. Das kam mir zunächst sehr seltsam vor. Zum Einen fesselte er einen unbelebten Gegenstand, und zum Anderen hatte er Sex mit jener leblosen Puppe. Mein Master könnte jede Frau der Welt haben, denn er schien ziemlich reich zu sein. Es ging ihm sehr gut und er lebte sehr luxuriös. Ich wusste zwar noch nicht sehr viel von seinem Leben jenseits der Puppen, aber die häufigen Anrufe deuteten darauf hin, dass er eine oder mehrere Gesellschaften besaß oder leitete. Und dann war da noch Maria. Wie viele Menschen können sich noch eine Angestellte leisten? Mein Master musste also sehr viel Geld haben.
Die Vitrinen- Beleuchtung ging aus. Das bedeutete dass mein Master schlief und ich noch länger warten müsste, bevor er mich benutzen würde.
Die beiden eng anliegenden Latexanzüge und die vielen Lederriemen sorgten
dafür dass ich vollkommen unbeweglich in der Vitrine stehen musste. Maria
hatte ihre Aufgabe sehr gut gemacht. Ich schloss meine Augen und träumte
wieder meine Puppen- Träume. Während der Nacht schlief ich immer wieder ein
und wachte kurz darauf wieder auf. Der Druck der Kleidung und der Lederriemen
auf meinem ganzen Körper verursachte ein gewisses Unbehagen, ja sogar leichte
Schmerzen. Dadurch konnte ich nicht richtig schlafen.
Einmal bekam ich sogar aufgrund meiner unbequemen Lage
Krämpfe. Ich konnte mich aber nicht bewegen oder nach meinem Master rufen.
So versuchte ich meine Muskeln trotz der Fesselung entsprechend zu
aktivieren, damit die Muskelkrämpfe langsam aufhörten. Es blieb aber dennoch
ein dumpfer Schmerz übrig.
Irgendwann bin ich aber dann doch in einen unruhigen Schlaf gefallen.
Plötzlich wurde ich geweckt. Mein Master hatte die
Vitrinen- Tür geöffnet. Er wollte mich anscheinend zu seinem Vergnügen
benutzen. Ich wurde losgebunden und mit dem Gesicht nach unten auf sein Bett
gelegt. Dann setzte er sich ebenfalls auf das Bett und legte meinen Kopf auf
seinen Schoß. Da mein Mund weit geöffnet war, steckte er seinen Penis ohne
Probleme in meinen Mund hinein. Anschließend zog er die Bettdecke über
meinen streng gefesselten Körper. Er bewegte sein erigiertes Glied in meinem
Mund rein und raus. Mein ungehinderter Speichelfluss sorgte für eine
ausreichende ‚Schmierung’. Wegen des Ringknebels war ich nicht in der Lage
meine Lippen zu schließen oder sonst etwas Angenehmes für meinen Master zu
tun. Ich konnte nur unbeweglich auf dem Bett liegen und mein Master benutzte
meinen Mund. Dann begann er zu sprechen, während er mich gleichzeitig
benutzte. Ich erkannte dass er telefonierte. Er fuhr aber dennoch fort
meinen Mund für sein sexuelles Verlangen zu benutzen. Er schien sich nicht
um meine Wünsche oder Sehnsüchte zu kümmern. Ich war für ihn nichts mehr als
eine Blow- Job- Puppe. Er gab noch nicht einmal Acht auf mich. Er benutzte
mich ohne Rücksicht. Ich fühlte mich noch mehr auf einen Gegenstand
reduziert, als ich es jemals gedacht hätte.
Mein Mund wurde während des ganzen Telefonats von
seinem steifen Glied ausgefüllt. Während des Telefonats legte er sogar ein
Kissen oder ein Tablett auf meinen unter der Bettdecke liegenden Körper um
sich etwas zu notieren.
Hatte er irgendein Vergnügen daran, als er seinen Penis
in meinem Mund steckte? Oder wollte er mich damit noch weiter degradieren,
um mir zu zeigen dass ich nur ein unbedeutender Gegenstand für seine
sexuelle Befriedigung war? War dies Teil meiner Verwandlung zu einer Puppe,
zu einem Gegenstand, einem weiteren Spielzeug für einen reichen Mann? Ich
bekam bei diesem Akt kein Vergnügen. Ganz im Gegeteil zu meinem Master. Ihm
schien es zu gefallen, denn sein Penis wurde noch steifer. Genau konnte ich
das aber nicht sagen. Da ich den Ringknebel trug und mein Mund dadurch
zwangsweise geöffnet war, konnte ich nicht meine Lippen benutzen um ihm zu
einem Höhepunkt zu bringen. Ich war nur ein Behälter, den er ganz nach
seinem Willen oder Wunsch benutzen konnte oder nicht.
Als er das Telefonat beendete, wurde ich ‚hellwach’. Ich spürte seine Hände
auf meinem Latexkörper. Dann packte er meinen Kopf und begann ihn auf seinem
Penis zu bewegen. Er fickte mich in den Mund. Es wurde immer heftiger. Er
stieß sogar mit seiner Eichel gegen meinen Rachen, drang etwas in den Hals
ein. Wenn sein Penis in meinen Hals eindrang, bekam ich keine Luft. Ich
befürchtete dass er vergessen hatte dass ich keine Puppe sondern eine echte
Frau war, die vorgab eine Puppe zu sein. Die Fickbewegungen wurden immer
härter und mir wurde immer öfter und länger die Luft abgeschnitten. Ich
geriet in Panik, denn er ließ seinen Penis immer längere Zeiten in meinem
Hals ruhen. Ich bekam unter der Decke und wegen der zusätzlichen Fesselung
immer schlechter Luft. Schließlich bäumte sich mein Körper voller Panik auf.
Mein Master hörte sofort auf und zog die Bettdecke von mir herunter. Er
verließ das Bett und ging zum Badezimmer. Anscheinend war er über meine
Reaktion verärgert gewesen.
Als ich wieder normal atmen konnte, bereute ich mein Verhalten. Ich fühlte
mich schlecht. Ich hatte meinen Master enttäuscht und war keine gute Puppe
gewesen.
Nachdem mein Master vom Badezimmer zu mir zurück gekommen war, hielt er
etwas in der Hand. Er fragte mich ob ich wirklich als eine seiner Puppen
weiter machen wollte. Er missbilligte meine Aktion und erwartete von mir
dass ich mich wie eine echte Puppe verhalten sollte. Dann sagte er: „Ich
gebe dir noch eine weitere Gelegenheit eine meiner Puppen zu sein. Das
bedeutet aber für dich dass deine Bewegungen verlangsamt werden.“
Er zeigte mir eine Spritze mit einer klaren
Flüssigkeit. Er sagte: „Das wird dich lockern und du wirst dich während der
nächsten 24 Stunden nicht mehr bewegen können.“
Ich überlegte ob ich schon so weit war um sein Angebot
anzunehmen. Die Alternative bestand darin, dass er mich wieder umkleiden und
zum Flughafen bringen lassen würde.
Diese Wendung der Ereignisse schockierte mich. Ich
hatte ihn immer für sanft und liebenswürdig gehalten, und nun zeigte er mir
eine ganz andere Seite. Wollte ich weitermachen oder sollte ich meinen
Abschied nehmen? Ich hatte fast mein ganzes Leben diese Behandlung erleben
wollen. Ich hatte schon immer eine Puppe sein wollen. Ich hatte immer davon
geträumt dass man mich nimmt und benutzt, ohne auf mich Rücksicht zu nehmen.
Ich nickte mein Einverständnis.
So stieß er ohne eine großartige Zeremonie die Nadel in
mein Gesäß hinein und drückte den Kolben nach unten.
Die Droge wirkte sehr schnell und kurz darauf befanden wir uns wieder in der gleichen Lage wie vorher. Mein Kopf lag auf seinem Schoß und sein Penis drang bis in meinem Hals hinein. Diesmal konnte ich mich nicht bewegen. Ich war nun eine echte Sexpuppe, die von ihrem Master für seine ganz persönliche Freude benutzt wurde. Er benutzte mich für sein Vergnügen und ich fühlte sehr bald wie sein Penis in meinem Mund immer größer und härter wurde. Ich wusste dass er bald abspritzen würde. Er würde seinen Samen in meinen Mund oder sehr wahrscheinlich in meinen Hals spritzen. Ich konnte nichts dagegen tun. Ich konnte ihn nicht aufhalten. Ich wollte eine seiner Puppen werden und nun war ich es auch.
Sein Sperma klebte in meinem Mund und im Hals. Ich schluckte es aber
zunächst nicht herunter. Die Droge sorgte dafür dass sogar meine
Schluckbewegung verlangsamt wurde.
Mein Master ließ seinen Penis nach dem explosiven Orgasmus in meinem Mund
ruhen. Er bewegte sich nicht, und ich konnte es nicht.
Während ich auf dem Bett lag, dachte ich dass er Maria
anrufen würde, damit sie mich einsammeln sollte. Aber stattdessen zog er
seinen Penis aus meinem Mund heraus und begann das Lederriemengeschirr
meines Körpers zu lockern. Zuerst entfernte er das Ledergeschirr, welches
meinen Körper steif und unbeweglich gehalten hatte. Dann befreite er
meine Beine von der Latexröhre. Meine Beine waren zwar frei, lagen aber
vollkommen unbeweglich auf dem Bett. Anschließend entfernte er meinen Latex-
Monohandschuh. Mir kam es so vor, als ob sich mein Master zärtlicher und
fürsorglicher um mich kümmerte als zuvor.
Er hatte seinen Spaß mit mir gehabt und ich nahm an
dass er nun mit mir spielen wollte. Obwohl er über meine unerwartete
Reaktion verärgert gewesen war, schien er nun zu verstehen warum ich in
Panik geraten war. Er sprach mit mir, während er die Fesselungen löste und
drückte sein Bedauern über sein Benehmen aus. Er war aber auch sehr froh,
weil ich dem Medikament zugestimmt hatte. Er hatte eigentlich geplant dies
später mit mir zu machen und hoffte nun dass ich meine Zeit als ein echter
unbeweglicher Gegenstand genießen würde.
Nachdem er den Monohandschuh entfernt hatte, rollte er mich wieder auf den Rücken. Ich trug nur noch den Latex- Puppenanzug und den roten Latexganzanzug, den Maria mir angezogen hatte. Er begann meinen Körper zu erforschen. Seine Hände strichen sanft über meine Latexhaut und sandten erregende Gefühle aus. Er liebkoste meinen Körper, bis eine feuchte Wärme zwischen meinen Beinen zu fühlen war. Dieses Mal fühlte auch ich ein Vergnügen. Ich war nicht mehr ein simples Spielzeug. Ich konnte zwar keine seiner Aktionen erwidern, denn mein Körper gehorchte nicht meinen Gedanken. So sehr ich es auch versuchte mich zu bewegen, ich war dazu nicht fähig.
Und dann bestieg er mich und begann mich wieder zu benutzen. Aber dieses Mal achtete er darauf dass ich meinen Höhepunkt vor ihm erreichte. Und als ich meinen Orgasmus erlebte, schien die ganze Welt stehenzubleiben. Die Macht des Orgasmus überwältigte meinen Geist. Ich muss von der reinen Freude ohnmächtig geworden sein. Einer Freude, die mir nur dieser Mann geben konnte.
Als ich erwachte, war ich alleine auf dem Bett. Ich
versuchte mich zu bewegen, konnte es aber nicht. Wahrscheinlich hatte ich
einen Ton von mir gegeben, denn in mir kam wieder dieses Panikgefühl hoch.
Da mein Master nur nebenan im Badezimmer war, eilte er schnell zu mir. Er
legte sich neben mir auf das Bett und liebkoste meinen Körper. Dadurch löste
sich meine Panikattacke rasch in Luft auf.
Er sprach wieder mit mir und wollte sich bei mir dafür bedanken eine seiner
Puppen zu werden. Und so dachte ich wieder an Sex und wie er mich benutzen
würde.
Er musste wohl meine Signale erkannt haben, obwohl ich nicht wusste wie ich
mich überhaupt hätte ausdrücken können. Er bestieg mich wieder und drang in
mir ein. Er stieß seinen harten Penis in meine feuchte und erwartungsvolle
Scheide hinein. Aber diesmal benutzte er mich nur für sein eigenes Vergnügen.
Ich musste meine Wünsche zurückstellen. Es schien, dass ich wieder eine
seiner Puppen war, die er benutzte um sein sexuelles Vergnügen zu bekommen.
Ich genoss die Art und Weise, da ich immer noch nicht fähig war mich zu
bewegen, während er mich benutzte. Das war es, was ich so lange versäumt
hatte. Meine Fantasie wie eine Puppe zu sein war nun Realität geworden.
Vorher hatte ich stets jeden Teil meines Körpers bewegen können, bewusst
oder unbewusst. Aber das hatte mich und meinen Master enttäuscht. Nun
konnte ich für meinen Master meine neue Rolle perfekt erfüllen.
Ich verbrachte den Rest des Tages in dem Bett meines Masters. Ich wurde mit seiner Anwesenheit belohnt. Er verließ mich hin und wieder. Wenn er zurück kam, lag ich immer noch da und wurde von ihm benutzt. Ich fühlte mich zufrieden wie noch nie in meinem Leben. Ich durfte seine Puppe sein. Mein Körper konnte sich nicht bewegen. So musste ich liegen belieben und auf die Rückkehr meines Masters warten.
Irgendwann wurde es draußen dunkel und der Raum wurde
von den Vitrinen beleuchtet. Da öffnete sich die Tür und Maria trat ein.
Mein Master folgte ihr. Maria schob einen Transportwagen mit einer anderen
Puppe darauf zum Bett hinüber.
Mein Master sagte zu mir dass ich eine gute Puppe gewesen war aber nun wie
all die anderen Puppen gereinigt werden müsste. Er kontrollierte ob ich mich
wieder bewegen könnte, stellte aber fest dass dem nicht so war.
Er half Maria mich vom Bett auf den nun leeren Transportwagen zu legen.
Dann sicherte er mich mit mehreren Riemen an dem Wagen. Währenddessen brachte
Maria das Bett in Ordnung und legte die neue Puppe ordentlich hin.
Mein Master küsste mich auf die Stirn und wünschte mir
eine gute Nacht. Dann schob mich Maria aus dem Schlafzimmer hinaus. Maria
schob mich mit dem Transportwagen zum Aufzug. Doch statt zum Keller, wurde
ich wieder zu ihrem Raum gebracht und dort während der Nacht benutzt.
Früh am nächsten Morgen brachte sie mich nach unten,
reinigte mich und lagerte mich anschließend in meinem ‚Fach’. Das alles
geschah bevor der Master wach wurde.
Als er aufwachte, rief er nach Maria, damit sie die
Puppe holen sollte, die mich während der Nacht ersetzt hatte.
Die letzten Tage hatten mich mit den wildesten Fantasien und Träumen erfüllt. Ich war nur noch eine weitere Puppe in der Sammlung meines Masters. Er benutzte mich und spielte mit mir. Ich wurde gepflegt und gereinigt und gelagert. Das alles geschah ohne einen einzigen Gedanken für meine Vorlieben zu verschwenden. Nach den 24 Stunden, wo ich mich aufgrund des Medikamentes nicht bewegen konnte, wurden meine Muskeln in Marias Keller heftig trainiert. Nachts wurde ich von ihr in ihrem Bett ausgiebig benutzt. Dabei hatten wir stets unsere sexuellen Befriedigungen.
Nachdem ich von Maria gereinigt worden war, lag ich erschöpft in meinem Fach, so wie es auch die anderen Puppen taten, die gerade nicht vom Master in Anspruch genommen wurden.
Ich hatte die letzten 16 Stunden verpackt und gefesselt
in dem Körpersack gelegen, aus dem ich nicht fliehen konnte.
Nachdem mein dunkles Fach geöffnet wurde, befreite mich
Maria. Ich wurde gefüttert, gebadet und bekam mehrere Klistiere verpasst.
Anschließend saß ich auf dem Trainingsrad und strampelte in die Pedale.
Maria hatte mich verlassen um eine andere Puppe vom
Schlafzimmer des Masters zu holen. Als sie mit der Puppe wieder unten war,
tat sie es wie immer. Sie legte die Puppe auf den Vorbereitungstisch, die
Puppenbeine wurden gespreizt und auf die Beinauflagen gelegt, und dann wurde
die künstliche Scheide von Marias Zunge gereinigt.
Mir kam es wieder einmal ziemlich seltsam vor, da sie
des Masters Samen aus der Öffnung der Puppe heraus leckte. Wenn sie das bei
mir tat, hatte ich angenommen sie würde es gerne tun weil unter der Latex-
Puppenhaut eine echte Frau steckte. Aber nun tat sie es mit der gleichen
Hingabe, obwohl es ‚nur’ eine Puppe war.
Da sah ich im Augenwinkel meinen Master. Er war ganz
leise und vollkommen unerwartet hereingekommen. Schließlich erschien er nur
sehr selten hier unten im Keller. Er war nicht schockiert, als er sah was
Maria mit der Puppe tat. Vielleicht hatte er es früher schon einmal gesehen
und es war ihm egal, oder es erregte ihn wenn er sah was Maria tat. Die
Beziehung zwischen den beiden war tiefgründiger als ich es vermuten konnte,
und ich wagte mich nicht einzumischen.
Mein Master sah wie ich in seine Richtung schaute und kam auf mich zu. Erst
in jenem Augenblick bemerkte Maria den Master und hob ihren Kopf hoch, der
bis dahin zwischen den Schenkeln der Puppe lag. Maria wollte etwas sagen,
doch da fing der Master an mit mir zu sprechen. Maria zog es vor zu
schweigen. Sie war schließlich vom Master bei etwas Abartiges ertappt worden.
Da er es aber anscheinend ignorierte, tat Maria als wäre nichts geschehen
und fuhr fort die Puppe zu reinigen.
Mein Master fragte mich wie ich mich nach der Lähmung meiner Muskeln fühlen
würde und ob ich wieder alle Körperteile bewegen könnte.
Ich beruhigte ihn und sagte dass es keine Probleme gab. Ich wagte nicht das
Geschehene anzusprechen, da ich nicht glaubte die Erlaubnis für eine
ausschweifende Antwort bekommen zu haben.
Dann fragte er mich, ob ich ihm einen besonderen
Gefallen tun würde. Ein Freund würde am nächsten Wochenende vorbeikommen.
Normalerweise gab er ihm drei Puppen für dessen Verwendung, die der Freund
dann das ganze Wochenende benutzen würde. Mein Master hatte den Wunsch dass
ich eine der drei Puppen wäre. Er gab mir die Erlaubnis zu sprechen.
Ich sagte: „Ich bin Teil ihrer Puppensammlung über die
sie frei verfügen können. Wenn es ihr Wunsch ist eine oder mehrere Puppen an
ihren Freund auszuleihen, freue ich mich über ihre Entscheidung. Ich danke
ihnen dass sie mich gefragt haben.“
Dann hatte ich aber auch eine Frage: „Weiß ihr Freund dass ich eine echte
Frau bin, die gerne wie eine normale Puppe behandelt werden möchte?“
Mein Master antwortete: „Wenn du es nicht wünschst, werde ich meinem Freund
nichts sagen.“
In diesem Moment kamen all meine bizarren Gefühle in
mir hoch. Ich war erregt und fühlte wie der Wunsch eine Puppe zu sein immer
stärker wurde. So fragte ich: „Master, ist es Möglich, wenn ich wieder die
gleiche Droge bekommen könnte? Auf diese Weise kann ich für sie die
beste Puppe sein, die sie sich nur wünschen.“
Auf seinen Lippen bildete sich ein Lächeln, und er sagte, dass er meinen
Wunsch erfüllen würde. Er freute sich dass ich immer mehr Teil seiner
Sammlung sein wollte und für sein Vergnügen bereit stehen wollte.
Danach sprach er mit Maria und ordnete an dass sie mich für die Nacht mit
ihm vorbereiten sollte.
Während der nächsten Stunden kümmerte sich Maria um den Haushalt. Ich
durfte mich derweil im Keller entspannen.
Schließlich kam sie nach Unten um mich für den Abend mit meinem Master
einzukleiden. In dieser Nacht sollte ich als eine Zofe gekleidet sein. Ich
sollte eine Uniform tragen, welche Marias Zofenuniform glich.
Sie zog mir Strümpfe, Stringtanga und BH an. Darüber kam eine schwarze Latex-
Zofenuniform mit einer weißen Latexschürze. Mir wurde sogar eine weiße Latex-
Zofenhaube aufgesetzt, sodass wir beide identisch gekleidet aussahen.
Maria fixierte mich auf dem Transportwagen und brachte mich nach Oben.
Diesmal ging es nicht zum Schlafzimmer des Masters, sondern in ein anderes
Zimmer. Dieser Raum war sehr schön eingerichtet. In der Mitte des Raums
stand ein Bett. Ich schaute mich um und sah diverse Möbel. Dann nahm ich
den Geruch wahr. Es roch nach Gummi. Der ganze Raum roch nach Gummi!
Maria ging zum Bett und zog die Bettdecke zurück. Das
ganze Bett war mit Latexbettwäsche bezogen. Langsam erkannte ich dass in dem
Zimmer alles mit Latex bezogen war: Die Möbel, die Vorhänge, einfach alles!
Maria löste meine Gurte und legte mich auf das Bett.
Sie legte mich auf die Seite des Betts, was mir sehr seltsam vorkam. Bis
dahin war ich stets in die Mitte des Betts gelegt worden.
Maria schob den Transportwagen in einen Nebenraum und
legte einige Sachen zurecht. Als sie zu mir zurückkam, hatte sie eine
Latexmaske in der Hand und zog sie über ihrem Kopf. Nachdem die Maske
geschlossen war, sah sie wie eine Puppe aus. Um ehrlich zu sein, sie sah
genauso aus wie ich. Wir waren Zwillinge.
Sie beendete ihre Vorbereitungen, schaute mich noch einmal an, und legte sich
auf die andere Seite des Betts. Sie lag genauso da wie ich: Auf dem Rücken,
die Arme an den Seiten, die Beine leicht gespreizt.
Da lagen wir und warteten auf dem Master.
Wir mussten nicht lange warten. Die Tür öffnete sich und er trat ein. Er trug
einen schwarzen Latexganzanzug, der seinen Körper, mit Ausnahme des Gesichts,
komplett bedeckte. Er schaute sich die beiden auf dem Bett liegenden Zwillinge
genau an und lächelte. Er war mit seinen Puppen zufrieden.
Ich war überrascht dass Maria das Spiel mitmachte. Aber
das war ja in dem Haus nicht die erste Überraschung gewesen.
Der Master stieg auf das Bett und legte sich zwischen uns. Da lagen wir Drei,
gekleidet in Gummi in seinem besonderen Gummiraum. Ich widerstand dem Drang
mich zu bewegen. Ich war nun eine Puppe und freute mich darauf von meinem
Master benutzt zu werden.
Und dann wurde ich wieder überrascht. Ich bemerkte wie
sich mein Master erhob und auf Maria legte. Ich schaute hinüber und sah wie
der Master seine Zofe auf die Latexmaske und dann den Mund küsste. Sie
erwiderte den Kuss mit gleicher Leidenschaft. Sie schaffte es zwar ihre Arme
und Hände ruhig zu halten, doch der Kopf und die Lippen reagierten auf des
Masters Berührungen. Sie machten Sex miteinander. Das war aber mehr als nur
ein simpler Geschlechtsakt zwischen einem Herrn und seiner Angestellten. Und
obwohl ich direkt neben ihnen lag, wurde ich nicht beachtet.
Ich hörte wie deren Leidenschaft immer hitziger wurde,
und schließlich drang er in seine Zofe ein. Ich hörte wie die beiden vor
Vergnügen stöhnten. Und dann bekam Maria ihren Orgasmus. Die beiden machten
eine Weile weiter. Maria war eine sehr leidenschaftliche Frau, deren heftige
Höhepunkte laut in dem Raum zu vernehmen waren.
Ich lag die ganze Zeit unbeweglich wie eine Puppe auf dem Bett und wurde von
dem Geschehen neben mir immer erregter. Ich benötigte die größte Willenskraft
um nicht aufzuspringen und bei den beiden mitzumachen.
Schließlich bekam mein Master seinen Orgasmus und pumpte wie wild seinen Samen
in Marias Scheide hinein. Das wiederum führte dazu dass Maria ebenfalls einen
Orgasmus bekam, und eine Serie von lauten geilen Schreien von sich gab.
Danach fielen die beiden in sich zusammen. Sie lagen
neben mir aufeinander und schienen mich vergessen zu haben. Ich fragte mich
was das alles sollte, und warum ich überhaupt in dem Bett lag.
Meine Fragen wurden bald von meinem Meister beantwortet, denn er legte sich auf
mich drauf und begann meinen Körper zu benutzen. Jener Akt endete in
gegenseitiger Befriedigung.
Danach lag er zwischen uns und schlief ein. Die Anstrengung zwei Latex- Zofen zu befriedigen hatte ihn wohl erschöpft.
Maria verließ das Bett und kam zu meiner Seite herum. Sie nahm meine Arme und zog mich vom Bett herunter. Neben dem Bett lag ein Latexsack. Der seitliche Reißverschluss war bereits geöffnet. Maria legte mich in den Latexsack hinein. Während sie den Reißverschluss wieder schloss, achtete sie darauf dass das an der Latexhülle befestigte Atemrohr in meinem Mund steckte. Dann befestigte sie an der Seite des Latexsacks einen Schlauch und betätigte einen Schalter. Es wurde sofort die Luft aus dem Sack herausgesaugt. Ich lag in einem Vakuumbett. Als die Luft aus dem Vakuumbett herausgesaugt war, konnte ich mich nicht mehr bewegen. Dann befestigte Maria den Haken eines Flaschenzugs am oberen Ende des Vakuumbetts und ich wurde nach oben gezogen, bis ich senkrecht aber immer noch unbeweglich im Raum hing. Dann wurde ich an die Wand gelehnt. Ich war ein weiteres Möbelstück oder eine Latexstatue geworden.
Nachdem Maria alles kontrolliert hatte und mit mir zufrieden war, legte sie sich wieder auf das Bett und begann mit dem Master zu spielen.
Ende