Es geschah gegen das Ende des Semesters, als sich mein
Leben veränderte. Mein Name ist, vielmehr war, Samantha Morton und ich war
Studentin an einer kleinen Universität im mittleren Westen. Ich war ein
normales Mädchen von 18 Jahren. Ich hatte blondes Haar, war schlank, und
hatte leider sehr große Brüste. Meine Brüste, 36 D, waren viel zu groß für
meinen schlanken Körper. Genau das hatte mich in der Vergangenheit oft in
Verlegenheit gebracht. Ich trug deshalb fast immer ausgebeulte Sweatshirts,
um die großen Brüste zu kaschieren. Ich wusste dass ich niemals so schön
aussehen würde wie die anderen Mädchen der Cheerleader- Teams.
Eines Tages bat mich Thomas Mitchell, der begehrteste Student der Uni,
ihm Nachhilfe in Biologie zu geben. Ich grinste und sagte natürlich: „Ja!“
An jenem Abend, an dem sich mein Leben veränderte, zog
ich meine Schlabberkleidung aus und ein wirklich eng sitzendes Top an. Es
folgten ein karierter Minirock und weiße Kniesocken, denn ich wusste dass es
ihm gefallen würde.
Ich verabschiedete mich von den Mädchen, die wie immer im Gemeinschaftsraum
zusammen hockten und laut über die Jungs redeten. Sie schienen mich nicht
einmal zu bemerken.
Ich schloss die Tür und eilte zu dem bereits wartenden Wagen. Mitchell
öffnete die Wagentür und ich stieg ein. Kaum waren wir losgefahren, kam von
hinten eine Hand und legte mir ein Tuch auf das Gesicht. Ich versuchte zu
schreien, doch dann verlor ich das Bewusstsein.
Ich kam langsam zu mir. Ich konnte weder sehen noch hören. Ich konnte mich auch nicht bewegen. Mein Kiefer schmerzte und in meinem Mund steckte etwas sehr großes! Es lag ein seltsamer Geruch in der Luft: Süß und schwer. Plötzlich fühlte ich wie die Augenabdeckung von meinem Gesicht genommen wurde. Ich blinzelte, da mich das sehr helle Licht blendete. Dann versuchte ich etwas zu erkennen. Ein Gesicht wurde sichtbar. Es war Mitchell! Ich war überaus froh! Er würde mich retten!
„Hallo Samantha. Oder soll ich Dolly sagen? Wie fühlst du dich? Du kannst nicht sprechen, richtig? Nicht so schlimm, du wirst es schnell begreifen! Ha, ha, ha!“
Die Platte, auf der ich wie festgeklebt lag, wurde nach
unten gekippt. Ich schaute in einen Spiegel. Ich sah aber nur ein...
Ding..., was mich anstarrte!
Es hatte eine vollkommen glatte und nahtlose schwarze
Gummi- Haut. Seine Hände waren schwarze runde Bälle. Es trug unmöglich
steile Ballettstiefel. Und erst der Kopf! Der Kopf hatte keine menschlichen
Merkmale, weder Haare, Nase oder sonst was! Die Augen glichen einer Puppe.
Sie waren kreisrund. Und der Mund glich einem roten Oval!
„Wie gefällt dir dein neues Aussehen? Wir mussten
einiges tun, äh, modifizieren, damit du so aussiehst. Wir haben deine Nase
ein bisschen verändert und die untersten beiden Rippenbögen entfernt. Ach
ja! Und dein knackiger Hintern und die Schamlippen sind jetzt wahrlich
perfekt! Nicht zu eng, aber unseren Kunden wird es gefallen! So! Jetzt ist
es Zeit für deine erste Lektion.“
Er setzte mir einen Kopfhörer und eine LCD- Brille auf.
Es knackte kurz in den Kopfhörern, und dann hörte ich
sexuelles Stöhnen und eine Stimme: „Ich bin eine Gummipuppe. Ich bin ein
Fick- Spielzeug für Männer. Ich bin eine Gummipuppe...“
Die Worte wiederholten sich endlos. Schließlich konnte
ich mich auf nichts mehr konzentrieren und fing sogar an die Worte zu
wiederholen, obwohl ich wegen des Knebels nichts sagen konnte.
Auf den kleinen Bildschirmen vor meinen Augen sah ich Bilder von Männern
und Frauen. Sie waren alle in Gummi gekleidet. Die Gummipuppen liebkosten
dicke angeschwollene Penisse. Massive Gummi- Dildos wurden in After und
Scheide gerammt. Gummipuppen melkten die vielen Gummimänner ab und sammelten
deren Samen in Gläsern. Dann polierten sie damit ihre Gummikörper.
Langsam wurde ich willenlos...
Irgendwann wurden der Kopfhörer und die Video- Brille
entfernt und der Tisch wieder senkrecht gestellt.
Ich fühlte wie der Penisknebel aus meinem Mund genommen
wurde. Dann wurde ein Schlauch in meinem Mund gesteckt und ich wurde mit
einem Brei gefüttert. Ich saugte wie wild, denn ich war sehr hungrig.
Mitc... Master Mitchell kam in mein Sichtfeld. Er fragte: „Wie heißt
du?“
„Saman... Sama... Puppe, Master“, antwortete ich. Mein Geist war verwirrt.
„Was bist du?“, fragte er.
„Eine Gummipuppe, ein Fick- Spielzeug für den Master und die Mistress. Ein
Samen- Schlucker, ein Spielzeug für das Vergnügen anderer, Master“,
antwortete ich. Ich war total dem Gummi und den perversen Gedanken der
Master und der Mistress hingegeben. Mein Körper und meine Seele waren
davon beherrscht.
„Dann lasst uns mit Lektion Zwei beginnen“, kündigte Master Mitchell an.
(Anmerkung: Jene Gummipuppe bezeichnete sich nun als Dolly, da sie nicht mehr Herr ihrer Sinne war.)
Samantha Morton gab es nicht mehr! An ihrer Stelle war Dolly getreten,
ein komplett gummiertes Sex- Spielzeug. Es war bestimmt für die Vermietung
oder dem Verkauf an einen der höchst bietenden und perversesten Bewerber.
Sie begann ihre Ausbildung in der Kunst des Gummivergnügens.
Dolly erwachte, nachdem das Licht in ihrem Raum
angeschaltet wurde. Der Raum war fast leer. Es gab eine offene Garderobe.
Darin hingen oder lagen Unmengen von Gummikleidung aller Art und Farbe. An
der Wand stand ein ‚Pferd’ für Bestrafungen. Der ganze Raum war mit Gummi
ausgekleidet: ‚Gummitapete’, Gummivorhänge und Gummibodenbelag. Es roch
überaus intensiv nach Gummi.
Dolly lag auf einem Gummibett. Es war aber kein richtiges Bett, sondern
ein Vakuumbett.
Wenn sie sich abends in das Vakuumbett legte, fühlte
sie sofort den Druck der beiden Gummilagen. Sie war wie eine Fliege in
Bernstein eingesperrt. Zwei riesige Dildos in ihrem Unterleib gaben derart
heftige Schwingungen von sich, dass Dolly es in ihrem ganzen Unterleib
verspürte.
Nachdem morgens das Licht eingeschaltet wurde, ließ das
Vakuum nach und Dolly konnte aufstehen. Da die beiden Dildos die ganze Nacht
in den Öffnungen hinein gedrückt worden waren, war es ziemlich anstrengend
sie wieder heraus zu ziehen.
Dolly betrachtete sich in dem großen Wandspiegel und
sah was aus ihr geworden war.
Ihr ganzer Körper war unter einer permanenten aber
atmungsaktiven Gummihaut versiegelt. Ein Wunder der Biotechnik. Ihre Brüste
waren doppelt so groß wie vorher. Ihre Taille war so schmal, dass fest jede
Frau eifersüchtig werden musste. Und das Gesäß war der Traum eines jeden
Liebhabers großer Arschbacken!
Dolly nahm wie jeden Morgen eine Dose Gummipflegemittel
und polierte damit ihren Gummikörper auf Hochglanz. Kurz danach spiegelte
sich das Licht auf ihrem Körper fast noch intensiver als im Spiegel.
Dollys Zimmertür öffnete sich und sie verließ den Raum. Draußen auf dem
Korridor stellte sie sich an das Ende der dort wartenden Gummipuppenreihe
an. Es waren Schüler, Männer als auch Frauen, je nach Kundenwunsch.
Die aufgereihte Gruppe ging zum Esszimmer, wo sich jede
Puppe an ihrem zugewiesenen Platz hinstellte.
Dolly stand hinter ihrem Stuhl bis alle Lehrer vor dem
am Kopfende des Saales stehenden Tisch standen. Unter ihnen war der Mann,
der Dollys Leben verändert hatte: Mitchell Thomas. Neben ihm standen seine
Mutter (die Schulvorsteherin), sein Vater (der Schulvorsteher), seine Tante
(die oberste Krankenschwester) und noch weitere Master und Herrinnen. Alle
trugen Gummikleidung mit einem zusätzlichen Gummicape.
„SETZEN!“, kommandierte der Schulvorsteher.
Dolly setzte sich auf dem Dildo, welcher auf der
Sitzfläche des Stuhls befestigt war. Als sie saß fingen ihr Dildo sowie die
Dildos auf den anderen Stühlen an zu vibrieren, was die Schülerinnen und
Schüler zum Keuchen brachte. Die Lehrer mussten darüber lachen.
Während die Lehrer ein kräftiges Frühstück aus
Schinken, Eier, Kaffee und Brötchen genossen, wurden die Schüler gefüttert.
Dolly steckte einen Gummipenis samt Schlauch in ihren Mund und begann zu
‚Frühstücken’. Die saugte einen Brei in ihren Mund hinein, welcher aus
Nährstoffen, Sperma der männlichen Sklaven und Dollys eigenen Nachtsekreten
bestand. Letzteres war während ihres Schlafs aus ihrer Scheide und Blase
gesammelt worden.
Als das Frühstück beendet war, zog Dolly den
Fütterungsknebel aus ihrem Mund heraus und stand auf. Dann verließ sie mit
den anderen Gummipuppen den Saal und ging zum Unterrichtszimmer. Während sie
den Speisesaal verließ, hielt eine Mistress eine der männlichen Gummipuppen
fest und erklärte einer neuen Mistress ein paar Details: „Schauen sie, der
Penis wurde chirurgisch verbessert. Er wurde verlängert und dicker gemacht.
Dadurch hat die Puppe eine ständige Erektion. Weitere Veränderungen sorgen
dafür dass er ständig Sperma- Flüssigkeit produziert. So kommen in einer
halben Stunde etwa ein halber Liter zusammen!“
Die Mistress packte ziemlich derb den fast 40 Zentimeter langen Penis der
männlichen Puppe und zog ihn hoch um die Tennisball- großen Hoden zu zeigen.
Während sie das tat, stöhnte die Gummipuppe. Sie beruhigte sich aber wieder
schnell. Doch dann fing der Penis an zu pumpen.
„Ah! Wie sie sehen reicht die leichteste Berührung
einer Mistress und er muss abspritzen! Jede männliche Puppe muss sich alle
30 Minuten erleichtern. Dabei bekommt er natürlich keinen Orgasmus. Erst
wenn eine Mistress ihn berührt, bekommt er sein Vergnügen.“
Dann befahl sie der Gummipuppe mit strenger Stimme: „Du kannst jetzt gehen
und dich säubern, Puppe!“
Die beiden Herrinnen mussten lachen, als die Puppe fort
hastete. Dann zogen sich die beiden Herrinnen zum Lehrerzimmer zurück.
Dolly betrat das Klassenzimmer. Neben der Tür hing ein
Schild. Darauf stand geschrieben: „Benutzung der Dildos und der anderen
Spielzeuge ist Pflicht!“
Dolly ging zu ihrem Sitzplatz und kniete sich wie all
die anderen Puppen davor hin. Dann streckte sie ihre Zunge heraus und begann
an dem aus der Sitzfläche herausragenden Dildo zu lecken. Sie nahm den Dildo
so weit wie möglich in ihrem Mund auf und sorgte dafür dass er gleichmäßig
feucht wurde. Als der Dildo vor Feuchtigkeit nur so glänzte, stand Dolly auf
und stellte sich hinter ihrem Stuhl hin.
Die Lehrerin ging von Puppe zu Puppe und kontrollierte
ob alle Dildos ausreichend angefeuchtet worden waren. Dann blieb sie neben
Dolly stehen und sagte: „Sehr gut, Dolly. Wahrlich nass glänzend. So wird er
viel besser in deinen Arsch hinein rutschen.“
Die Lehrerin hielt ihre Hand vor Dolly, welche sofort
Respekt - und Liebevoll geküsst wurde.
Dolly setzte sich langsam hin. Dabei fühlte sie wie der
Dildo aus hartem Kunststoff in ihrem After eindrang.
Die Lehrerin ging zu ihrem Schreibtisch und nahm einen
großen Plug in die Hand. Dann hielt sie ihn hoch und sagte: „Das ist die
kleinste Größe, die ihr ab heute tragen werdet! Dolly, hier her!“
Dolly erhob sich laut schmatzend von dem vibrierenden Dildo und ging nach
vorne. Sie drehte sich mit dem Gesicht zur Klasse um und beugte sich so
weit nach vorne, bis sie mit ihren Händen die mit Vorhängeschlössern
verschlossenen Knöchelriemen ihrer Ballettstiefelv berührte.
Die Lehrerin nahm etwas in die Hand, was wie eine Abschmierpresse aussah.
Sie steckte die Spitze in Dollys Arsch und presste kaltes Gleitmittel in
Dollys Arsch hinein. Dann befahl sie: „Nicht bewegen, Dolly!“
Die Lehrerin setzte die Spitze des riesigen Plugs an
Dollys Gummiafteröffnung an und begann sehr stark zu drücken. Dolly schrie
auf, als der massive Eindringling ihren Schließmuskel bis zum Äußersten
dehnte. Langsam liefen ihr die Tränen über die Gummiwangen.
Plötzlich ertönte eine Glocke! Alle männlichen Puppen standen auf und
gingen zur Wand. Dort waren mehrere lange Schläuche befestigt. Jede
männliche Puppe steckt das Ende des jeweiligen Schlauchs über seinen Penis
und fing wie wütend an zu masturbieren, um sich vom inzwischen wieder
aufgebauten inneren Druck zu erleichtern. Anschließend kehrten die
männlichen Puppen zu ihren Stühlen zurück und spießten sich auf die
Dildos wieder auf.
Während jener Zeit war auch der Plug bis zum Anschlag
in Dollys After verschwunden. Dolly erhob sich langsam. Ihre Arschbacken
waren von dem dicken Plug weit auseinander gedrückt.
„Wie fühlt es sich an, Dolly?“, fragte die Lehrerin.
„Gut, Mistress. Vielen Dank, Mistress“, antwortete Dolly.
„Dann setze dich wieder hin!“
„Ja, Mistress. Vielen Dank, Mistress.“ Dolly watschelte
zu ihrem Stuhl zurück und setzte sich hin. Dabei drang der auf der
Sitzfläche befestigte Dildo in den hohlen Plug ein.
Während der nächsten 8 Stunden lernten Dolly und der
Rest der Klasse alle Größen und Formen von Dildos und Plugs kennen. Einige
waren schlicht gehalten, andere hatten einige sehr perverse Formen und
Zusätze. Dolly lernte wie man sie benutzen sollte. Sie lernte sogar neue
Fickstellungen kennen!
Am Ende des Tages legte sich Dolly völlig geschafft in ihr Vakuumbett
hinein. Sie spießte ihre Scheide und ihren After auf den im
Vakuumbett vorhandenen Dildos auf.
Dann schloss sich das Bett und die Gummilagen saugten sich auf ihrem
Gummikörper fest.
Dolly schlief zufrieden ein und träumte geile Gummiträume.