Latexdame Jannette Puppengeschichten 13.03.2010

Gummi- Schule

von Rubberboy7451

Alle Rechte und weitere Nutzung beim Autor.

Übersetzung: Jannette

Wie alles begann

Es geschah gegen das Ende des Semesters, als sich mein Leben veränderte. Mein Name ist, vielmehr war, Samantha Morton und ich war Studentin an einer kleinen Universität im mittleren Westen. Ich war ein normales Mädchen von 18 Jahren. Ich hatte blondes Haar, war schlank, und hatte leider sehr große Brüste. Meine Brüste, 36 D, waren viel zu groß für meinen schlanken Körper. Genau das hatte mich in der Vergangenheit oft in Verlegenheit gebracht. Ich trug deshalb fast immer ausgebeulte Sweatshirts, um die großen Brüste zu kaschieren. Ich wusste dass ich niemals so schön aussehen würde wie die anderen Mädchen der Cheerleader- Teams.
Eines Tages bat mich Thomas Mitchell, der begehrteste Student der Uni, ihm Nachhilfe in Biologie zu geben. Ich grinste und sagte natürlich: „Ja!“

An jenem Abend, an dem sich mein Leben veränderte, zog ich meine Schlabberkleidung aus und ein wirklich eng sitzendes Top an. Es folgten ein karierter Minirock und weiße Kniesocken, denn ich wusste dass es ihm gefallen würde.
Ich verabschiedete mich von den Mädchen, die wie immer im Gemeinschaftsraum zusammen hockten und laut über die Jungs redeten. Sie schienen mich nicht einmal zu bemerken.
Ich schloss die Tür und eilte zu dem bereits wartenden Wagen. Mitchell öffnete die Wagentür und ich stieg ein. Kaum waren wir losgefahren, kam von hinten eine Hand und legte mir ein Tuch auf das Gesicht. Ich versuchte zu schreien, doch dann verlor ich das Bewusstsein.

Erste Lektion

Ich kam langsam zu mir. Ich konnte weder sehen noch hören. Ich konnte mich auch nicht bewegen. Mein Kiefer schmerzte und in meinem Mund steckte etwas sehr großes! Es lag ein seltsamer Geruch in der Luft: Süß und schwer. Plötzlich fühlte ich wie die Augenabdeckung von meinem Gesicht genommen wurde. Ich blinzelte, da mich das sehr helle Licht blendete. Dann versuchte ich etwas zu erkennen. Ein Gesicht wurde sichtbar. Es war Mitchell! Ich war überaus froh! Er würde mich retten!

„Hallo Samantha. Oder soll ich Dolly sagen? Wie fühlst du dich? Du kannst nicht sprechen, richtig? Nicht so schlimm, du wirst es schnell begreifen! Ha, ha, ha!“

Die Platte, auf der ich wie festgeklebt lag, wurde nach unten gekippt. Ich schaute in einen Spiegel. Ich sah aber nur ein... Ding..., was mich anstarrte!
Es hatte eine vollkommen glatte und nahtlose schwarze Gummi- Haut. Seine Hände waren schwarze runde Bälle. Es trug unmöglich steile Ballettstiefel. Und erst der Kopf! Der Kopf hatte keine menschlichen Merkmale, weder Haare, Nase oder sonst was! Die Augen glichen einer Puppe. Sie waren kreisrund. Und der Mund glich einem roten Oval!

„Wie gefällt dir dein neues Aussehen? Wir mussten einiges tun, äh, modifizieren, damit du so aussiehst. Wir haben deine Nase ein bisschen verändert und die untersten beiden Rippenbögen entfernt. Ach ja! Und dein knackiger Hintern und die Schamlippen sind jetzt wahrlich perfekt! Nicht zu eng, aber unseren Kunden wird es gefallen! So! Jetzt ist es Zeit für deine erste Lektion.“
Er setzte mir einen Kopfhörer und eine LCD- Brille auf.
Es knackte kurz in den Kopfhörern, und dann hörte ich sexuelles Stöhnen und eine Stimme: „Ich bin eine Gummipuppe. Ich bin ein Fick- Spielzeug für Männer. Ich bin eine Gummipuppe...“
Die Worte wiederholten sich endlos. Schließlich konnte ich mich auf nichts mehr konzentrieren und fing sogar an die Worte zu wiederholen, obwohl ich wegen des Knebels nichts sagen konnte.
Auf den kleinen Bildschirmen vor meinen Augen sah ich Bilder von Männern und Frauen. Sie waren alle in Gummi gekleidet. Die Gummipuppen liebkosten dicke angeschwollene Penisse. Massive Gummi- Dildos wurden in After und Scheide gerammt. Gummipuppen melkten die vielen Gummimänner ab und sammelten deren Samen in Gläsern. Dann polierten sie damit ihre Gummikörper.
Langsam wurde ich willenlos...

Irgendwann wurden der Kopfhörer und die Video- Brille entfernt und der Tisch wieder senkrecht gestellt.
Ich fühlte wie der Penisknebel aus meinem Mund genommen wurde. Dann wurde ein Schlauch in meinem Mund gesteckt und ich wurde mit einem Brei gefüttert. Ich saugte wie wild, denn ich war sehr hungrig.

Mitc... Master Mitchell kam in mein Sichtfeld. Er fragte: „Wie heißt du?“
„Saman... Sama... Puppe, Master“, antwortete ich. Mein Geist war verwirrt.
„Was bist du?“, fragte er.
„Eine Gummipuppe, ein Fick- Spielzeug für den Master und die Mistress. Ein Samen- Schlucker, ein Spielzeug für das Vergnügen anderer, Master“, antwortete ich. Ich war total dem Gummi und den perversen Gedanken der Master und der Mistress hingegeben. Mein Körper und meine Seele waren davon beherrscht.
„Dann lasst uns mit Lektion Zwei beginnen“, kündigte Master Mitchell an.

Drei Wochen nach Schulbeginn

(Anmerkung: Jene Gummipuppe bezeichnete sich nun als Dolly, da sie nicht mehr Herr ihrer Sinne war.)

Samantha Morton gab es nicht mehr! An ihrer Stelle war Dolly getreten, ein komplett gummiertes Sex- Spielzeug. Es war bestimmt für die Vermietung oder dem Verkauf an einen der höchst bietenden und perversesten Bewerber.
Sie begann ihre Ausbildung in der Kunst des Gummivergnügens.

Dolly erwachte, nachdem das Licht in ihrem Raum angeschaltet wurde. Der Raum war fast leer. Es gab eine offene Garderobe. Darin hingen oder lagen Unmengen von Gummikleidung aller Art und Farbe. An der Wand stand ein ‚Pferd’ für Bestrafungen. Der ganze Raum war mit Gummi ausgekleidet: ‚Gummitapete’, Gummivorhänge und Gummibodenbelag. Es roch überaus intensiv nach Gummi.
Dolly lag auf einem Gummibett. Es war aber kein richtiges Bett, sondern ein Vakuumbett.
Wenn sie sich abends in das Vakuumbett legte, fühlte sie sofort den Druck der beiden Gummilagen. Sie war wie eine Fliege in Bernstein eingesperrt. Zwei riesige Dildos in ihrem Unterleib gaben derart heftige Schwingungen von sich, dass Dolly es in ihrem ganzen Unterleib verspürte.
Nachdem morgens das Licht eingeschaltet wurde, ließ das Vakuum nach und Dolly konnte aufstehen. Da die beiden Dildos die ganze Nacht in den Öffnungen hinein gedrückt worden waren, war es ziemlich anstrengend sie wieder heraus zu ziehen.

Dolly betrachtete sich in dem großen Wandspiegel und sah was aus ihr geworden war.
Ihr ganzer Körper war unter einer permanenten aber atmungsaktiven Gummihaut versiegelt. Ein Wunder der Biotechnik. Ihre Brüste waren doppelt so groß wie vorher. Ihre Taille war so schmal, dass fest jede Frau eifersüchtig werden musste. Und das Gesäß war der Traum eines jeden Liebhabers großer Arschbacken!
Dolly nahm wie jeden Morgen eine Dose Gummipflegemittel und polierte damit ihren Gummikörper auf Hochglanz. Kurz danach spiegelte sich das Licht auf ihrem Körper fast noch intensiver als im Spiegel.
Dollys Zimmertür öffnete sich und sie verließ den Raum. Draußen auf dem Korridor stellte sie sich an das Ende der dort wartenden Gummipuppenreihe an. Es waren Schüler, Männer als auch Frauen, je nach Kundenwunsch.
Die aufgereihte Gruppe ging zum Esszimmer, wo sich jede Puppe an ihrem zugewiesenen Platz hinstellte.
Dolly stand hinter ihrem Stuhl bis alle Lehrer vor dem am Kopfende des Saales stehenden Tisch standen. Unter ihnen war der Mann, der Dollys Leben verändert hatte: Mitchell Thomas. Neben ihm standen seine Mutter (die Schulvorsteherin), sein Vater (der Schulvorsteher), seine Tante (die oberste Krankenschwester) und noch weitere Master und Herrinnen. Alle trugen Gummikleidung mit einem zusätzlichen Gummicape.
„SETZEN!“, kommandierte der Schulvorsteher.
Dolly setzte sich auf dem Dildo, welcher auf der Sitzfläche des Stuhls befestigt war. Als sie saß fingen ihr Dildo sowie die Dildos auf den anderen Stühlen an zu vibrieren, was die Schülerinnen und Schüler zum Keuchen brachte. Die Lehrer mussten darüber lachen.
Während die Lehrer ein kräftiges Frühstück aus Schinken, Eier, Kaffee und Brötchen genossen, wurden die Schüler gefüttert. Dolly steckte einen Gummipenis samt Schlauch in ihren Mund und begann zu ‚Frühstücken’. Die saugte einen Brei in ihren Mund hinein, welcher aus Nährstoffen, Sperma der männlichen Sklaven und Dollys eigenen Nachtsekreten bestand. Letzteres war während ihres Schlafs aus ihrer Scheide und Blase gesammelt worden.
Als das Frühstück beendet war, zog Dolly den Fütterungsknebel aus ihrem Mund heraus und stand auf. Dann verließ sie mit den anderen Gummipuppen den Saal und ging zum Unterrichtszimmer. Während sie den Speisesaal verließ, hielt eine Mistress eine der männlichen Gummipuppen fest und erklärte einer neuen Mistress ein paar Details: „Schauen sie, der Penis wurde chirurgisch verbessert. Er wurde verlängert und dicker gemacht. Dadurch hat die Puppe eine ständige Erektion. Weitere Veränderungen sorgen dafür dass er ständig Sperma- Flüssigkeit produziert. So kommen in einer halben Stunde etwa ein halber Liter zusammen!“
Die Mistress packte ziemlich derb den fast 40 Zentimeter langen Penis der männlichen Puppe und zog ihn hoch um die Tennisball- großen Hoden zu zeigen. Während sie das tat, stöhnte die Gummipuppe. Sie beruhigte sich aber wieder schnell. Doch dann fing der Penis an zu pumpen.
„Ah! Wie sie sehen reicht die leichteste Berührung einer Mistress und er muss abspritzen! Jede männliche Puppe muss sich alle 30 Minuten erleichtern. Dabei bekommt er natürlich keinen Orgasmus. Erst wenn eine Mistress ihn berührt, bekommt er sein Vergnügen.“
Dann befahl sie der Gummipuppe mit strenger Stimme: „Du kannst jetzt gehen und dich säubern, Puppe!“
Die beiden Herrinnen mussten lachen, als die Puppe fort hastete. Dann zogen sich die beiden Herrinnen zum Lehrerzimmer zurück.

Dolly betrat das Klassenzimmer. Neben der Tür hing ein Schild. Darauf stand geschrieben: „Benutzung der Dildos und der anderen Spielzeuge ist Pflicht!“
Dolly ging zu ihrem Sitzplatz und kniete sich wie all die anderen Puppen davor hin. Dann streckte sie ihre Zunge heraus und begann an dem aus der Sitzfläche herausragenden Dildo zu lecken. Sie nahm den Dildo so weit wie möglich in ihrem Mund auf und sorgte dafür dass er gleichmäßig feucht wurde. Als der Dildo vor Feuchtigkeit nur so glänzte, stand Dolly auf und stellte sich hinter ihrem Stuhl hin.
Die Lehrerin ging von Puppe zu Puppe und kontrollierte ob alle Dildos ausreichend angefeuchtet worden waren. Dann blieb sie neben Dolly stehen und sagte: „Sehr gut, Dolly. Wahrlich nass glänzend. So wird er viel besser in deinen Arsch hinein rutschen.“
Die Lehrerin hielt ihre Hand vor Dolly, welche sofort Respekt - und Liebevoll geküsst wurde.
Dolly setzte sich langsam hin. Dabei fühlte sie wie der Dildo aus hartem Kunststoff in ihrem After eindrang.
Die Lehrerin ging zu ihrem Schreibtisch und nahm einen großen Plug in die Hand. Dann hielt sie ihn hoch und sagte: „Das ist die kleinste Größe, die ihr ab heute tragen werdet! Dolly, hier her!“
Dolly erhob sich laut schmatzend von dem vibrierenden Dildo und ging nach vorne. Sie drehte sich mit dem Gesicht zur Klasse um und beugte sich so weit nach vorne, bis sie mit ihren Händen die mit Vorhängeschlössern verschlossenen Knöchelriemen ihrer Ballettstiefelv berührte.
Die Lehrerin nahm etwas in die Hand, was wie eine Abschmierpresse aussah. Sie steckte die Spitze in Dollys Arsch und presste kaltes Gleitmittel in Dollys Arsch hinein. Dann befahl sie: „Nicht bewegen, Dolly!“
Die Lehrerin setzte die Spitze des riesigen Plugs an Dollys Gummiafteröffnung an und begann sehr stark zu drücken. Dolly schrie auf, als der massive Eindringling ihren Schließmuskel bis zum Äußersten dehnte. Langsam liefen ihr die Tränen über die Gummiwangen.
Plötzlich ertönte eine Glocke! Alle männlichen Puppen standen auf und gingen zur Wand. Dort waren mehrere lange Schläuche befestigt. Jede männliche Puppe steckt das Ende des jeweiligen Schlauchs über seinen Penis und fing wie wütend an zu masturbieren, um sich vom inzwischen wieder aufgebauten inneren Druck zu erleichtern. Anschließend kehrten die männlichen Puppen zu ihren Stühlen zurück und spießten sich auf die Dildos wieder auf.
Während jener Zeit war auch der Plug bis zum Anschlag in Dollys After verschwunden. Dolly erhob sich langsam. Ihre Arschbacken waren von dem dicken Plug weit auseinander gedrückt.
„Wie fühlt es sich an, Dolly?“, fragte die Lehrerin.
„Gut, Mistress. Vielen Dank, Mistress“, antwortete Dolly.
„Dann setze dich wieder hin!“
„Ja, Mistress. Vielen Dank, Mistress.“ Dolly watschelte zu ihrem Stuhl zurück und setzte sich hin. Dabei drang der auf der Sitzfläche befestigte Dildo in den hohlen Plug ein.

Während der nächsten 8 Stunden lernten Dolly und der Rest der Klasse alle Größen und Formen von Dildos und Plugs kennen. Einige waren schlicht gehalten, andere hatten einige sehr perverse Formen und Zusätze. Dolly lernte wie man sie benutzen sollte. Sie lernte sogar neue Fickstellungen kennen!
Am Ende des Tages legte sich Dolly völlig geschafft in ihr Vakuumbett hinein. Sie spießte ihre Scheide und ihren After auf den im Vakuumbett vorhandenen Dildos auf.
Dann schloss sich das Bett und die Gummilagen saugten sich auf ihrem Gummikörper fest.
Dolly schlief zufrieden ein und träumte geile Gummiträume.