Susan und Jackie gingen zur Anmeldung.
„Hallo. Jackie Webb hat um 12 Uhr einen Termin beim Arzt“, sagte Susan,
zu der etwas verwirrt dreinschauenden Sprechstunden- Gehilfin.
„Äh, ja. Würden sie bitte im Wartezimmer Platz nehmen?
Es kann noch 30 Minuten dauern“, antwortet das Fräulein. Sie starrte
weiterhin Jackie an, obwohl sie mit Susan sprach.
„Nicht schlimm. Wir sind nicht in keiner Eile“, sagte
Susan und nahm Jackies Hand, um sie zum Wartezimmer zu führen. Das
Wartezimmer war fast leer und Susan schaute sich um. Dann sah sie zwei leere
Sitze in der Ecke. Sie zeigte mit der Hand in die Ecke und sagte: „Dort
drüben.“ Dann zog sie an Jackies Hand und die Frauen gingen langsam zu der
leeren Eckbank.
Jackie setzte sich hin und starrte emotionslos in das
Zimmer. Susan nahm eine der Zeitschriften und blätterte darin herum. Jackie
bewegte sich kein bisschen.
Während die Frauen warteten, wurde ein Patient nach dem
anderen herausgerufen, bis die Beiden alleine waren.
„Ich glaube die haben dich alle angeschaut“, sagte Susan zu Jackie. Dann
fügte sie hinzu: „Die waren garantiert eifersüchtig auf deine Figur.“
Jackie gab keine Antwort.
Während jener halben Stunde hatte Susan mehrere Zeitschriften durchgeblättert.
Jackie hingegen hatte sich nicht einen Deut bewegt.
Die Tür des Wartezimmers wurde geöffnet und die Sprechstunden- Gehilfin
sagte: „Frau Webb, der Doktor möchte sie jetzt sehen.“
Susan stand auf und ergriff Jackies Hand. Jackie stand
ebenfalls auf und die beiden Frauen gingen zum Behandlungszimmer.
Der Arzt saß an seinem Schreibtisch und schaute hoch.
Als er die beiden Frauen sah, stand er auf und näherte sich mit einem
freundlichen Lächeln. Er nahm Jackies Hand und begrüßte sie. „Schön sie
wieder zu sehen, Frau Webb“, sagte er, während er ihre Hand schüttelte.
Jackie sagte nichts.
„Das gilt natürlich auch für sie“, sagte er, während er sich Susan zuwandte
und ihr die Hand gab. Dann fragte er: „Was kann ich für sie tun?“
„Nach unserem letzten Besuch hatten sie gesagt dass Jackie in drei bis vier
Monaten wieder bei ihnen vorbeikommen sollte“, antwortete Susan.
„Hmm, ihr letzter Besuch war laut meinen Unterlagen vor fast einem Jahr. Das
ist ein wenig mehr als ein paar Monate“, sagte Doktor zu dem freundlich
lächelndem Gesicht.
„Tut mir leid. Ich habe es vergessen“, antwortete Susan.
„Es geht ihr doch gut?“, fragte der Doktor.
„Oh ja! Ich dachte nur dass wir nur so für einen Check-up vorbeikommen
sollten.“
„Einverstanden. Schön. Dann wollen wir mal Frau Webb ausziehen und gründlich
untersuchen.“ Er zeigte auf die Untersuchungsliege, wo Jackie auch hin ging.
Susan suchte in ihrer Handtasche herum und zog
schließlich einen kleinen Schlüssel heraus, den sie Jackie gab.
Jackie zog sich die Perücke vom Kopf und legte sie neben sich auf die Liege.
Dann legte sie ihre Hände in den Nacken und ertastete das kleine
Vorhängeschloss. Sie steckte den Schlüssel hinein und öffnete das
Vorhängeschloss. Danach gab sie das Schloss samt Schlüssel Susan zurück.
Der Doktor schaute Susan an und fragte: „Wie lange ist sie so gekleidet?“
„Also mindestens 23 Stunden am Tag. Manchmal sogar
mehrere Tage am Stück“, antwortete Susan.
Jackie zog den Reißverschluss die Rubber- Doll- Maske
auf und nahm die Maske vom Kopf herunter. Sie blinzelte kurz, denn die
Augenlöcher der Maske waren wirklich klein und ließen nicht viel Licht an
die Augen gelangen.
Der Doktor nahm die Maske in die Hand und schaute sie sich von innen an.
„Der Knebel ist wirklich groß. Trägt sie oft solch riesige Dinger?“, fragte
er.
„Meistens“, antwortete Susan. „Wir hatten keine Wahl.
Sie schreit immer so laut wenn sie einen Orgasmus bekommt. Die Nachbarn
hatten sich schon beschwert. Anfangs hatte ich versucht sie entsprechend zu
trainieren, damit sie nicht so laut schreit. Doch das war vergebens. Der
Knebel war somit die einfachste und effektivste Lösung.“
Der Doktor neigte sich nach vorne und schaute sich Jackies Mund an. Dann
fragte er: „Und wie lange kann sie nun ihren Mund nicht mehr schließen?“
„Hmmm. Ich weiß es gar nicht mehr. Ich habe sie schon
sehr lange nicht mehr mit geschlossenem Mund gesehen“, antwortete Susan.
„Jackie, können sie bitte einmal versuchen ihren Mund zu schließen“, bat
der Arzt.
Es entstand eine kleine Pause. Dann gab Jackie ein
„Unngg“ von sich. Ihr Unterkiefer bewegte sich so gut wie gar nicht.
„Hmm“, sagte der Doktor und schaute sich Jackies Nase
an. Danach schaute er wieder in die Maske hinein und fragte: „Haben all ihre
Masken diese langen Nasenschläuche?“
„Nicht alle“, antwortete Susan.
„Wenn sie fast dauerhaft geknebelt wird; Wie isst und trinkt sie dann? So
wie ich das sehe, hat sie sehr oft eine Magensonde getragen.“
„Wir können vor ihnen auch nichts verheimlichen, Doktor“, sagte Susan.
Der Arzt ging zum Schreibtisch und schrieb etwas in Jackies Unterlagen.
Jackie drehte sich herum und Susan öffnete den Reißverschluss des Kleids. Dann zogen sie gemeinsam das Kleid nach unten und Jackie schritt aus dem Kleid heraus. Danach öffnete Susan den Reißverschluss von Jackies Ganzanzug und zog ihn von Jackies Oberkörper herunter.
„Du solltest dich besser auf den Stuhl setzen“, sagte Susan.
„Warten sie. Ich helfe ihnen“, sagte der Arzt. Er legte
seine Hand auf Jackies Taille und führte sie zum Stuhl.
Susan kniete sich hin und zog Jackie die Stiefel aus.
Danach konnte der Ganzanzug komplett ausgezogen werden.
„Und wie oft trägt sie diese Stiefel?“, fragte der
Arzt, während er einen Stiefel vom Boden hoch hob.
„Äh, die meiste Zeit. Nur wenn sie kontrolliert im Bett
liegt, ziehe ich ihr vorher die Stiefel aus, damit die Bettwäsche nicht
ruiniert wird. Manchmal lege ich ihr Fußtrainer an, damit sie besser mit
diese Art von Stiefel gehen kann“, sagte Susan.
Der Arzt kniete sich hin und untersuchte Jackies Füße. Sie hatten sich
überhaupt nicht bewegt, seit Susan die Stiefel entfernt hatte.
„Was meinen sie mit ‚kontrolliert’?“, fragte der Arzt ohne nach oben zu
schauen.
„Normalerweise schläft sie in einem Schlafsack. Das ist
ein sehr enger Schlafsack, und wenn ich den Reißverschluss geschlossen habe,
kann sie sich nicht mehr bewegen. Im Schlafsack sind Armröhren angebracht,
damit sie sich nicht selber berühren kann. Zu besonderen Gelegenheiten
erlaube ich ihr ohne dem Schlafsack bei mir im Bett zu liegen. Doch das
letzte Mal ist auch schon drei Monate her“, erklärte Susan.
Der Doktor nickte. Dann untersuchte er Jackies Füße und Unterschenkel. Er
versuchte ihre Füße zu einer ‚normalen’ Fußhaltung zu biegen, doch das ging
nicht. Jackies Füße blieben senkrecht nach unten gestreckt.
„Hmm“, sagte der Arzt und stand auf, um sich weitere Notizen zu machen.
Dann sagte er: „Bevor sie das Korsett entfernen, möchte
ich bitte ihren Puls und den Blutdruck messen.“
Während er das tat, sagte er: „Beides ziemlich niedrig. Treibt sie Sport?“
„Keine dieser normalen sportlichen Aktivitäten. Was
sollte sie auch schon mit diesem Outfit tun? Ihre hauptsächliche körperliche
Anstrengung ist Sex. Also Beides; Geben wie Nehmen. Das ist sehr
anstrengend. Und dann machen wir auch noch Atemübungen“, antwortete Susan.
„Würden sie mir das bitte erklären?“, fragte der Arzt.
„Sie muss jeden Tag zwei Trainingseinheiten absolvieren. Zuerst kann sie
dreißig Minuten lang nur einmal pro Minute Luft holen. Später muss sie die
Luft noch ein wenig länger anhalten“, erklärte Susan.
„Und wie schafft sie das?“, fragte der Arzt sehr interessiert.
„Wirklich gut. Ich überlege bereits ob ich das Training
verschärfen soll. Sagen wir, ein Atemzug alle 75 Sekunden“, sagte Susan.
„Hat sie Probleme mit der Atmung während sie schläft?“
„Nur wenn sie ihre Maske nicht auf hat.“
Der Arzt zog mit einem fragenden Blick eine Augenbraue hoch.
„Entschuldigung. Wenn sie im Bett liegt, trägt sie eine
Gasmaske. Die Gasmaske ist mit einem Gummibeutel verbunden. Und in dem
Beutel liegen entweder meine getragenen Socken, oder Slips. Der Geruch hilft
ihr sich zu entspannen. Wenn ich aus Versehen den Atemschlauch nicht richtig
an dem Beutel befestigt habe, kann es vorkommen dass er sich löst und sie
somit Frischluft einatmet. Dann schläft sie nicht annähernd so gut, als wenn
sie die verdorbene Luft einatmet.“
Der Arzt ließ sich von jener Erklärung nicht aus der
Fassung bringen. Er sagte: „Okay. Dann lasst uns das Korsett und die
restlichen Kleidungsstücke entfernen.“
Susan stellte sich hinter Jackie hin und lockerte die
Korsettschnürung. Dabei sagte sie: „Ich möchte dass es jetzt so schnell wie
möglich geht, da sie ständig ein Korsett trägt.“
„Was für einen Taillenumfang hat sie?“, fragte der Arzt.
„Mit dem Korsett 48 Zentimeter. Ohne, weiß ich nicht,
da sie niemals lange ohne ein stützendes Korsett ist. Sie wird bald neues
Korsett bekommen. Wir wollen einen Taillenumfang von 42 Zentimeter
erreichen. Das wird aber nicht lange so bleiben, denn wir wollen ihre Taille
noch schmaler machen, haben uns aber noch nicht entschlossen wie eng es
sein soll.“
Susan hatte derweil die Schnur gelockert und war bereit Jackie das Korsett
abzunehmen.
„Können sie mir bitte helfen, Doktor? Können sie ihren Oberkörper
festhalten, während ich das Korsett entferne? Sie hat nur noch wenig Kraft
in der Rückenmuskulatur und kann nicht mehr ohne Korsett stehen.“
Der Doktor legte seine Hände unter Jackies Achseln und
hielt ihren Oberkörper, während Susan das Korsett entfernte. Dann zog Susan
den Reißverschluss des Bodys auf und sagte: „Wie müssten sie hinlegen, damit
ich ihr den Body auch ausziehen kann.“
Susan und der Arzt trugen Jackie zur Liege hinüber und
Susan zog schnell den Body von Jackies Körper herunter.
Der Doktor tastete Jackies Körper ab. Er begann an den
Brüsten und sagte: „Ich hoffe sie tasten ihre Brüste regelmäßig ab. Sie
wissen schon, wegen ungewöhnlicher Knoten...“
„Oh ja! Ich widme mich sehr oft und sehr gründlichen
ihrer Brüste“, sagte Susan und zwinkerte lächelnd mit einem Auge.
Der Doktor schaute kurz in die Unterlagen seiner Patienten, notierte sich etwas und sagte: „Ich sehe dass ihre Rippen sich ziemlich stark verändert haben. Ihre inneren Organe haben sich ebenfalls etwas verschoben.“
Dann kehrte er zu Jackie zurück und tastete ihren Unterleib ab. Schließlich
bemerkte er dass in den Öffnungen etwas drin streckte.
„Kann ich diese Dinger entfernen?“, fragte er.
„Ja, natürlich.“
Der Doktor zog sich Latex- Handschuhe an und entfernte
den ersten Gegenstand aus Jackies Vagina.
„Sie hat eine sehr große Klitoris.“
„Ja. Das ist meine Schuld. Ich setzte regelmäßig eine
Unterdruckpumpe auf ihre Klitoris. Als Ergebnis wurde ihre Klitoris
dauerhaft vergrößert. Die positive Nebenwirkung ist die, dass ihre Klitoris
viel empfindlicher geworden ist, was wirklich sehr gut ist.“
Der Arzt tastete die Innenseiten von Jackies Vagina ab.
„Ihre vaginalen Muskeln sind noch sehr stark.“
„Ja. Sie bekommt spezielle Übungen, damit ihre Muschi schön straff bleibt.“
„Hat sie regelmäßige Perioden?“
„Oh nein. Sie hat es schon seit über einem Jahr nicht
mehr gehabt. Ich denke, ihre Diät und ihr Lebensstil haben es gestoppt.“
Der Arzt zog seine Finger aus Jackies Vagina heraus. Dann berührten seine
Finger den Gegenstand, der in Jackies After steckte. Das Ding wollte zuerst
nicht herauskommen, doch dann flutschte es doch ganz leicht heraus.
„Der ist aber wirklich groß“, sagte der Arzt, als er
den Dildo in der Hand hielt. Danach schaute er sich Jackies After genauer an
und sagte: „Hmm. Er schließt sich nicht.“
„Ich denke, das wird auch nie wieder geschehen“, sagte Susan.
„Gibt es denn dadurch keine Probleme mit dem Stuhlgang?
Ich meine, da sie dort nicht dicht ist, könnte...“
„Wie man’s nimmt. Erstens trägt Jackie fast immer
irgendeine Form von analem Stopfen. Zweitens braucht sie wegen ihrer
speziellen Diät nicht so oft ihren Darm entleeren. Und Drittens bekommt sie
zwei bis dreimal pro Woche einen Einlauf. Ich weiß schon gar nicht mehr wann
sie das letzte Mal ganz normal auf der Toilette saß.“
Der Arzt führte einen Finger in Jackies After hinein und tastete dort alles ab. Dann zog er den Finger heraus und warf die Handschuhe in einen dafür bestimmten Behälter. Dann ging er zum Schreibtisch und trug etwas in Jackies Patientenunterlagen ein.
„Wie sieht es aus, Doktor?“, fragte Susan.
„Also, ihrem Lebensstil entsprechend ganz gut. Ich bin
mir aber nicht sicher, ob ihr Körper jemals wieder zu einem Normalzustand
zurück kehren kann. Sie wird niemals etwas anderes als jene Ballettstiefel
tragen können. Sie wird niemals ohne ein Korsett leben können. Und bei dem
After bin ich mir auch nicht so sicher. Vielleicht muss sie für den Rest
ihres Lebens dort gestopft bleiben. Wenn man ihr langsam und vorsichtig
wieder feste Nahrung gibt, könnte ihr Verdauungssystem wieder normal
arbeiten und sie müsste nicht mehr klistiert werden. Ihre Haut ist
unglaublich blass. Aber das liegt wohl an den vielen Schichten ihrer
Latexkleidung. Dadurch kommt kein Sonnenlicht an ihre Haut. Ich sorge mich
vielmehr um ihre Psyche. Wenn sie dauerhaft geknebelt wird und nicht
sprechen kann...“
„Ihr geht es also gut“, unterbrach Susan.
Jackies Gesicht veränderte sich nicht. Ihre Lippen
waren immer noch so geformt, als ob sie einen großen Dildo im Mund hätte.
„Körperlich ist sie fit. Aber die körperlichen Probleme
sind nicht das Problem. Ihr geistiger Zustand könnte sich verschlechtern.
Wenn dies jedoch der Lebensstil ist, den sie ausleben will, kann ich nichts
tun um sie Beide zu stoppen.“
Der Arzt nahm die Patientenunterlagen vom Schreibtisch
herunter und stand auf. „Sie können jetzt Frau Webb wieder anziehen. Auf
Wiedersehen, und passen sie gut auf Frau Webb auf.“
Der Doktor verließ das Zimmer.
Susan freute sich wie ein kleines Mädchen. Sie sagte: „Dir fehlt nichts.
Du bist gesund! Lasst uns schnell nach Hause gehen. Das müssen wir feiern.“
Susan zog Jackie wieder Stück für Stück an und gab
schließlich Jackie das Vorhängeschloss zurück. Jackie nahm es und ließ es
einrasten. Sie war wieder in ihrem Latex- Kokon eingeschlossen.
„Du bist endlich die Latex- Puppe geworden, die du
immer sein wolltest. Bist du glücklich?“
Jackie streckte eine Hand aus und schob sie unter
Susans Rock. Ihre Finger suchten ihren Weg zu Susans Muschi, die schon ganz
nass war. Jackie schob einen ihrer Gummifinger in Susans nasse Muschi. Susan
fing an zu stöhnen.
„Das fühlt sich gut an“, wisperte Susan. „Komm’ lasst
uns schnell nach Hause gehen. Dort machen wir weiter.“ Susan öffnete ihre
Handtasche und tat dort etwas.
Plötzlich begann der Vibrator in Jackies Muschi zu vibrieren.
„Wir brauchen eine halbe Stunde, bis wir zu Hause sind.
Kannst du es solange aushalten?“
Susan nahm Jackies Hand und führte sie aus der Arztpraxis heraus...