Latexdame Jannette Puppengeschichten 06.11.2010

Check-up

von Rubber Ballet

Alle Rechte und weitere Nutzung beim Autor.

Übersetzung: Jannette

Susan und Jackie gingen zur Anmeldung.
„Hallo. Jackie Webb hat um 12 Uhr einen Termin beim Arzt“, sagte Susan, zu der etwas verwirrt dreinschauenden Sprechstunden- Gehilfin.
„Äh, ja. Würden sie bitte im Wartezimmer Platz nehmen? Es kann noch 30 Minuten dauern“, antwortet das Fräulein. Sie starrte weiterhin Jackie an, obwohl sie mit Susan sprach.
„Nicht schlimm. Wir sind nicht in keiner Eile“, sagte Susan und nahm Jackies Hand, um sie zum Wartezimmer zu führen. Das Wartezimmer war fast leer und Susan schaute sich um. Dann sah sie zwei leere Sitze in der Ecke. Sie zeigte mit der Hand in die Ecke und sagte: „Dort drüben.“ Dann zog sie an Jackies Hand und die Frauen gingen langsam zu der leeren Eckbank.
Jackie setzte sich hin und starrte emotionslos in das Zimmer. Susan nahm eine der Zeitschriften und blätterte darin herum. Jackie bewegte sich kein bisschen.
Während die Frauen warteten, wurde ein Patient nach dem anderen herausgerufen, bis die Beiden alleine waren.
„Ich glaube die haben dich alle angeschaut“, sagte Susan zu Jackie. Dann fügte sie hinzu: „Die waren garantiert eifersüchtig auf deine Figur.“
Jackie gab keine Antwort.
Während jener halben Stunde hatte Susan mehrere Zeitschriften durchgeblättert. Jackie hingegen hatte sich nicht einen Deut bewegt.

Die Tür des Wartezimmers wurde geöffnet und die Sprechstunden- Gehilfin sagte: „Frau Webb, der Doktor möchte sie jetzt sehen.“
Susan stand auf und ergriff Jackies Hand. Jackie stand ebenfalls auf und die beiden Frauen gingen zum Behandlungszimmer.

Der Arzt saß an seinem Schreibtisch und schaute hoch. Als er die beiden Frauen sah, stand er auf und näherte sich mit einem freundlichen Lächeln. Er nahm Jackies Hand und begrüßte sie. „Schön sie wieder zu sehen, Frau Webb“, sagte er, während er ihre Hand schüttelte.
Jackie sagte nichts.
„Das gilt natürlich auch für sie“, sagte er, während er sich Susan zuwandte und ihr die Hand gab. Dann fragte er: „Was kann ich für sie tun?“
„Nach unserem letzten Besuch hatten sie gesagt dass Jackie in drei bis vier Monaten wieder bei ihnen vorbeikommen sollte“, antwortete Susan.
„Hmm, ihr letzter Besuch war laut meinen Unterlagen vor fast einem Jahr. Das ist ein wenig mehr als ein paar Monate“, sagte Doktor zu dem freundlich lächelndem Gesicht.
„Tut mir leid. Ich habe es vergessen“, antwortete Susan.
„Es geht ihr doch gut?“, fragte der Doktor.
„Oh ja! Ich dachte nur dass wir nur so für einen Check-up vorbeikommen sollten.“
„Einverstanden. Schön. Dann wollen wir mal Frau Webb ausziehen und gründlich untersuchen.“ Er zeigte auf die Untersuchungsliege, wo Jackie auch hin ging.
Susan suchte in ihrer Handtasche herum und zog schließlich einen kleinen Schlüssel heraus, den sie Jackie gab.
Jackie zog sich die Perücke vom Kopf und legte sie neben sich auf die Liege. Dann legte sie ihre Hände in den Nacken und ertastete das kleine Vorhängeschloss. Sie steckte den Schlüssel hinein und öffnete das Vorhängeschloss. Danach gab sie das Schloss samt Schlüssel Susan zurück.
Der Doktor schaute Susan an und fragte: „Wie lange ist sie so gekleidet?“
„Also mindestens 23 Stunden am Tag. Manchmal sogar mehrere Tage am Stück“, antwortete Susan.
Jackie zog den Reißverschluss die Rubber- Doll- Maske auf und nahm die Maske vom Kopf herunter. Sie blinzelte kurz, denn die Augenlöcher der Maske waren wirklich klein und ließen nicht viel Licht an die Augen gelangen.
Der Doktor nahm die Maske in die Hand und schaute sie sich von innen an. „Der Knebel ist wirklich groß. Trägt sie oft solch riesige Dinger?“, fragte er.
„Meistens“, antwortete Susan. „Wir hatten keine Wahl. Sie schreit immer so laut wenn sie einen Orgasmus bekommt. Die Nachbarn hatten sich schon beschwert. Anfangs hatte ich versucht sie entsprechend zu trainieren, damit sie nicht so laut schreit. Doch das war vergebens. Der Knebel war somit die einfachste und effektivste Lösung.“
Der Doktor neigte sich nach vorne und schaute sich Jackies Mund an. Dann fragte er: „Und wie lange kann sie nun ihren Mund nicht mehr schließen?“
„Hmmm. Ich weiß es gar nicht mehr. Ich habe sie schon sehr lange nicht mehr mit geschlossenem Mund gesehen“, antwortete Susan.
„Jackie, können sie bitte einmal versuchen ihren Mund zu schließen“, bat der Arzt.
Es entstand eine kleine Pause. Dann gab Jackie ein „Unngg“ von sich. Ihr Unterkiefer bewegte sich so gut wie gar nicht.
„Hmm“, sagte der Doktor und schaute sich Jackies Nase an. Danach schaute er wieder in die Maske hinein und fragte: „Haben all ihre Masken diese langen Nasenschläuche?“
„Nicht alle“, antwortete Susan.
„Wenn sie fast dauerhaft geknebelt wird; Wie isst und trinkt sie dann? So wie ich das sehe, hat sie sehr oft eine Magensonde getragen.“
„Wir können vor ihnen auch nichts verheimlichen, Doktor“, sagte Susan.
Der Arzt ging zum Schreibtisch und schrieb etwas in Jackies Unterlagen.

Jackie drehte sich herum und Susan öffnete den Reißverschluss des Kleids. Dann zogen sie gemeinsam das Kleid nach unten und Jackie schritt aus dem Kleid heraus. Danach öffnete Susan den Reißverschluss von Jackies Ganzanzug und zog ihn von Jackies Oberkörper herunter.

„Du solltest dich besser auf den Stuhl setzen“, sagte Susan.
„Warten sie. Ich helfe ihnen“, sagte der Arzt. Er legte seine Hand auf Jackies Taille und führte sie zum Stuhl.
Susan kniete sich hin und zog Jackie die Stiefel aus. Danach konnte der Ganzanzug komplett ausgezogen werden.

„Und wie oft trägt sie diese Stiefel?“, fragte der Arzt, während er einen Stiefel vom Boden hoch hob.
„Äh, die meiste Zeit. Nur wenn sie kontrolliert im Bett liegt, ziehe ich ihr vorher die Stiefel aus, damit die Bettwäsche nicht ruiniert wird. Manchmal lege ich ihr Fußtrainer an, damit sie besser mit diese Art von Stiefel gehen kann“, sagte Susan.
Der Arzt kniete sich hin und untersuchte Jackies Füße. Sie hatten sich überhaupt nicht bewegt, seit Susan die Stiefel entfernt hatte.
„Was meinen sie mit ‚kontrolliert’?“, fragte der Arzt ohne nach oben zu schauen.
„Normalerweise schläft sie in einem Schlafsack. Das ist ein sehr enger Schlafsack, und wenn ich den Reißverschluss geschlossen habe, kann sie sich nicht mehr bewegen. Im Schlafsack sind Armröhren angebracht, damit sie sich nicht selber berühren kann. Zu besonderen Gelegenheiten erlaube ich ihr ohne dem Schlafsack bei mir im Bett zu liegen. Doch das letzte Mal ist auch schon drei Monate her“, erklärte Susan.
Der Doktor nickte. Dann untersuchte er Jackies Füße und Unterschenkel. Er versuchte ihre Füße zu einer ‚normalen’ Fußhaltung zu biegen, doch das ging nicht. Jackies Füße blieben senkrecht nach unten gestreckt.
„Hmm“, sagte der Arzt und stand auf, um sich weitere Notizen zu machen.
Dann sagte er: „Bevor sie das Korsett entfernen, möchte ich bitte ihren Puls und den Blutdruck messen.“

Während er das tat, sagte er: „Beides ziemlich niedrig. Treibt sie Sport?“
„Keine dieser normalen sportlichen Aktivitäten. Was sollte sie auch schon mit diesem Outfit tun? Ihre hauptsächliche körperliche Anstrengung ist Sex. Also Beides; Geben wie Nehmen. Das ist sehr anstrengend. Und dann machen wir auch noch Atemübungen“, antwortete Susan.
„Würden sie mir das bitte erklären?“, fragte der Arzt.
„Sie muss jeden Tag zwei Trainingseinheiten absolvieren. Zuerst kann sie dreißig Minuten lang nur einmal pro Minute Luft holen. Später muss sie die Luft noch ein wenig länger anhalten“, erklärte Susan.
„Und wie schafft sie das?“, fragte der Arzt sehr interessiert.
„Wirklich gut. Ich überlege bereits ob ich das Training verschärfen soll. Sagen wir, ein Atemzug alle 75 Sekunden“, sagte Susan.
„Hat sie Probleme mit der Atmung während sie schläft?“
„Nur wenn sie ihre Maske nicht auf hat.“
Der Arzt zog mit einem fragenden Blick eine Augenbraue hoch.
„Entschuldigung. Wenn sie im Bett liegt, trägt sie eine Gasmaske. Die Gasmaske ist mit einem Gummibeutel verbunden. Und in dem Beutel liegen entweder meine getragenen Socken, oder Slips. Der Geruch hilft ihr sich zu entspannen. Wenn ich aus Versehen den Atemschlauch nicht richtig an dem Beutel befestigt habe, kann es vorkommen dass er sich löst und sie somit Frischluft einatmet. Dann schläft sie nicht annähernd so gut, als wenn sie die verdorbene Luft einatmet.“
Der Arzt ließ sich von jener Erklärung nicht aus der Fassung bringen. Er sagte: „Okay. Dann lasst uns das Korsett und die restlichen Kleidungsstücke entfernen.“

Susan stellte sich hinter Jackie hin und lockerte die Korsettschnürung. Dabei sagte sie: „Ich möchte dass es jetzt so schnell wie möglich geht, da sie ständig ein Korsett trägt.“
„Was für einen Taillenumfang hat sie?“, fragte der Arzt.
„Mit dem Korsett 48 Zentimeter. Ohne, weiß ich nicht, da sie niemals lange ohne ein stützendes Korsett ist. Sie wird bald neues Korsett bekommen. Wir wollen einen Taillenumfang von 42 Zentimeter erreichen. Das wird aber nicht lange so bleiben, denn wir wollen ihre Taille noch schmaler machen, haben uns aber noch nicht entschlossen wie eng es sein soll.“
Susan hatte derweil die Schnur gelockert und war bereit Jackie das Korsett abzunehmen.
„Können sie mir bitte helfen, Doktor? Können sie ihren Oberkörper festhalten, während ich das Korsett entferne? Sie hat nur noch wenig Kraft in der Rückenmuskulatur und kann nicht mehr ohne Korsett stehen.“
Der Doktor legte seine Hände unter Jackies Achseln und hielt ihren Oberkörper, während Susan das Korsett entfernte. Dann zog Susan den Reißverschluss des Bodys auf und sagte: „Wie müssten sie hinlegen, damit ich ihr den Body auch ausziehen kann.“
Susan und der Arzt trugen Jackie zur Liege hinüber und Susan zog schnell den Body von Jackies Körper herunter.

Der Doktor tastete Jackies Körper ab. Er begann an den Brüsten und sagte: „Ich hoffe sie tasten ihre Brüste regelmäßig ab. Sie wissen schon, wegen ungewöhnlicher Knoten...“
„Oh ja! Ich widme mich sehr oft und sehr gründlichen ihrer Brüste“, sagte Susan und zwinkerte lächelnd mit einem Auge.

Der Doktor schaute kurz in die Unterlagen seiner Patienten, notierte sich etwas und sagte: „Ich sehe dass ihre Rippen sich ziemlich stark verändert haben. Ihre inneren Organe haben sich ebenfalls etwas verschoben.“

Dann kehrte er zu Jackie zurück und tastete ihren Unterleib ab. Schließlich bemerkte er dass in den Öffnungen etwas drin streckte.
„Kann ich diese Dinger entfernen?“, fragte er.
„Ja, natürlich.“
Der Doktor zog sich Latex- Handschuhe an und entfernte den ersten Gegenstand aus Jackies Vagina.
„Sie hat eine sehr große Klitoris.“
„Ja. Das ist meine Schuld. Ich setzte regelmäßig eine Unterdruckpumpe auf ihre Klitoris. Als Ergebnis wurde ihre Klitoris dauerhaft vergrößert. Die positive Nebenwirkung ist die, dass ihre Klitoris viel empfindlicher geworden ist, was wirklich sehr gut ist.“

Der Arzt tastete die Innenseiten von Jackies Vagina ab.
„Ihre vaginalen Muskeln sind noch sehr stark.“
„Ja. Sie bekommt spezielle Übungen, damit ihre Muschi schön straff bleibt.“
„Hat sie regelmäßige Perioden?“
„Oh nein. Sie hat es schon seit über einem Jahr nicht mehr gehabt. Ich denke, ihre Diät und ihr Lebensstil haben es gestoppt.“

Der Arzt zog seine Finger aus Jackies Vagina heraus. Dann berührten seine Finger den Gegenstand, der in Jackies After steckte. Das Ding wollte zuerst nicht herauskommen, doch dann flutschte es doch ganz leicht heraus.
„Der ist aber wirklich groß“, sagte der Arzt, als er den Dildo in der Hand hielt. Danach schaute er sich Jackies After genauer an und sagte: „Hmm. Er schließt sich nicht.“
„Ich denke, das wird auch nie wieder geschehen“, sagte Susan.
„Gibt es denn dadurch keine Probleme mit dem Stuhlgang? Ich meine, da sie dort nicht dicht ist, könnte...“
„Wie man’s nimmt. Erstens trägt Jackie fast immer irgendeine Form von analem Stopfen. Zweitens braucht sie wegen ihrer speziellen Diät nicht so oft ihren Darm entleeren. Und Drittens bekommt sie zwei bis dreimal pro Woche einen Einlauf. Ich weiß schon gar nicht mehr wann sie das letzte Mal ganz normal auf der Toilette saß.“

Der Arzt führte einen Finger in Jackies After hinein und tastete dort alles ab. Dann zog er den Finger heraus und warf die Handschuhe in einen dafür bestimmten Behälter. Dann ging er zum Schreibtisch und trug etwas in Jackies Patientenunterlagen ein.

„Wie sieht es aus, Doktor?“, fragte Susan.
„Also, ihrem Lebensstil entsprechend ganz gut. Ich bin mir aber nicht sicher, ob ihr Körper jemals wieder zu einem Normalzustand zurück kehren kann. Sie wird niemals etwas anderes als jene Ballettstiefel tragen können. Sie wird niemals ohne ein Korsett leben können. Und bei dem After bin ich mir auch nicht so sicher. Vielleicht muss sie für den Rest ihres Lebens dort gestopft bleiben. Wenn man ihr langsam und vorsichtig wieder feste Nahrung gibt, könnte ihr Verdauungssystem wieder normal arbeiten und sie müsste nicht mehr klistiert werden. Ihre Haut ist unglaublich blass. Aber das liegt wohl an den vielen Schichten ihrer Latexkleidung. Dadurch kommt kein Sonnenlicht an ihre Haut. Ich sorge mich vielmehr um ihre Psyche. Wenn sie dauerhaft geknebelt wird und nicht sprechen kann...“
„Ihr geht es also gut“, unterbrach Susan.
Jackies Gesicht veränderte sich nicht. Ihre Lippen waren immer noch so geformt, als ob sie einen großen Dildo im Mund hätte.
„Körperlich ist sie fit. Aber die körperlichen Probleme sind nicht das Problem. Ihr geistiger Zustand könnte sich verschlechtern. Wenn dies jedoch der Lebensstil ist, den sie ausleben will, kann ich nichts tun um sie Beide zu stoppen.“
Der Arzt nahm die Patientenunterlagen vom Schreibtisch herunter und stand auf. „Sie können jetzt Frau Webb wieder anziehen. Auf Wiedersehen, und passen sie gut auf Frau Webb auf.“
Der Doktor verließ das Zimmer.

Susan freute sich wie ein kleines Mädchen. Sie sagte: „Dir fehlt nichts. Du bist gesund! Lasst uns schnell nach Hause gehen. Das müssen wir feiern.“
Susan zog Jackie wieder Stück für Stück an und gab schließlich Jackie das Vorhängeschloss zurück. Jackie nahm es und ließ es einrasten. Sie war wieder in ihrem Latex- Kokon eingeschlossen.
„Du bist endlich die Latex- Puppe geworden, die du immer sein wolltest. Bist du glücklich?“
Jackie streckte eine Hand aus und schob sie unter Susans Rock. Ihre Finger suchten ihren Weg zu Susans Muschi, die schon ganz nass war. Jackie schob einen ihrer Gummifinger in Susans nasse Muschi. Susan fing an zu stöhnen.
„Das fühlt sich gut an“, wisperte Susan. „Komm’ lasst uns schnell nach Hause gehen. Dort machen wir weiter.“ Susan öffnete ihre Handtasche und tat dort etwas.
Plötzlich begann der Vibrator in Jackies Muschi zu vibrieren.
„Wir brauchen eine halbe Stunde, bis wir zu Hause sind. Kannst du es solange aushalten?“

Susan nahm Jackies Hand und führte sie aus der Arztpraxis heraus...