Nach dem letzten anstrengenden und überaus schönen
Wochenende waren sich die beiden Frauen noch näher gekommen. Dass sie
ineinander verliebt waren, stand schon seit der ersten Begegnung fest. Doch
an jenem Wochenende wurde für Jennifer eine weitere Tür der Sehnsüchte und
Gefühle weit geöffnet. Zu ihrer bereits bestehenden devoten Veranlagung und
einer gewissen Vorliebe für Latexkleidung war nun jene berauschende
Intensität hinzugekommen, welche sie nie mehr missen wollte.
Und so hatte sie sich für das Wochenende ganz besonders vorbereitet und
konnte es kaum noch erwarten ihre Geliebte am Freitagnachmittag in den Armen
zu halten.
Aber auch Regine hatte sich für das Wochenende vorbereitet. Da sie jedoch an diesem Freitag etwas später nach Hause kommen würde, hatte sie ihrer Freundin einen Haustürschlüssel gegeben und diverse Vorbereitungen getroffen...
Jennifer betrat den zu einem Kerker umgebauten Keller. Als sie das Licht
einschalte, sah sie die Veränderungen. An der gegenüberliegenden Wand stand
ein Bett. Es war mit einem schwarzen Latexlaken bezogen. Das schwarze
Kopfkissen glänzte ebenfalls, sodass es eigentlich ebenfalls nur mit Latex
bezogen sein konnte. Es stand aber auch ein kleiner Tisch in dem Raum. Und
auf dem Tisch standen vier Kunststoff- Stapelboxen.
Jennifer atmete tief ein und nahm den starken
Gummigeruch wahr. Sie ging zunächst zu dem Tisch hin, denn sie ahnte dass in
den Kisten ihre Latexkleidung für das Wochenende lag. Jener Gedanke ließ sie
vor Glück und Ungeduld erschauern, und so zog sie sich rasch aus.
Als sie nackt vor der Spiegelwand stand, sah sie dass ihre Brustwarzen wie zwei kleine Türmchen von den Brüsten abstanden. Sie musste lächeln. Doch dann drehte sie sich zu dem vollgeladenen Tisch herum. Die Kisten waren nummeriert und Jennifer öffnete die Box mit der Nummer Eins. Sie hob vorsichtig den Deckel hoch und nahm sofort einen betörenden Geruch wahr. Sie griff hinein, zog ein Bündel schwarzer Gummikleidung heraus und legte es auf das Bett. In der Box stand auch eine Flasche mit Silikonöl als ‚Anziehhilfe’.
Jennifer sortierte zunächst die Sachen.
Es waren lange schwarze Handschuhe und Strümpfe, eine Maske und ein Ganzanzug.
Jennifer stutzte, denn der Ganzanzug hatte keinen Reißverschluss! Dann
entdeckte sie die Öffnungen im Schrittbereich und zwei weitere kleine
Öffnungen, welche nur für ihre Brustwarzen bestimmt sein konnten.
Etwas ratlos setzte sie sich auf das Bett hin und zog sich zunächst die
Strümpfe an. Jennifer bemerkte aber sehr schnell, dass das Gummi der Strümpfe
etwas dicker war und so musste sie das Silikonöl benutzen.
Die schwarzen bis fast an den Schritt reichenden Latexstrümpfe passten wunderbar und saugten sich an den glatten Beinen regelrecht fest. Jennifer genoss das Gefühl und strich versonnen die kleinen Falten und eingeschlossenen Luftblasen heraus. Ihre Beine sahen nun noch schöner, noch makelloser, aus.
Dann nahm sie die schwarze Latexmaske in die Hand. Die Maske bestand aus
dünnem Gummi und hatte Öffnungen für die Augen, Nase und Mund.
Nun kam der Moment der Wahrheit, denn Jennifer hatte am Vortag all
ihre Haare entfernt. Sie wollte unbedingt auf jedem Fleck ihres Körpers
jenes wunderbare Gefühl genießen, welches nur Latexkleidung bieten konnte.
Sie strich sich noch einmal über ihre Glatze.
Da die Maske keinen Reißverschluss hatte, dehnte sie das Halsteil und zog
sich die schwarze Latexmaske langsam über ihren Kopf. Das Gefühl war
gigantisch! Jennifer erzitterte vor Erregung, als die Latexmaske einfach
überall zu spüren war. Sie schloss die Augen und strich mit ihren Händen
über ihren glatten glänzenden Kopf. Wohin sie auch fühlte, sie spürte nur
glattes, eng anliegendes Gummi.
Jennifer seufzte kurz und öffnete wieder ihre Augen, um die bis zu den Achseln reichenden schwarzen Latexhandschuhe anzuziehen. Die Handschuhe schienen sich wie die Strümpfe an der Haut festzusaugen und bildeten einen perfekten schwarzen glänzenden Überzug.
Jennifer strich sich wiederholt mit den nun ‚gummierten’ Fingern über das
ebenfalls ‚gummierte’ Gesicht. Sie holte tief Luft, um den Gummiduft
aufzusaugen und streckte sich schließlich sogar zwei Finger in den Mund und
leckte daran.
Dann führte sie die feuchten Finger über ihre verhärteten Brustwarzen und
erschauerte erneut. Dabei dachte sie: ‚Schöner kann kein Wochenende beginnen!’
Jennifer stand auf und drehte sich vor der Spiegelwand hin und her. Die pechschwarzen Beine, Arme und der Kopf standen im krassen Gegensatz zu der restlichen, fast weißen, Haut.
Sie konnte sich nur schwer von dem Anblick losreißen
und nahm den Ganzanzug in die Hand. Jennifer drehte und wendete das Teil, um
zu erkennen wie sie dort hineingelangen könnte. Schließlich kam sie zu der
Erkenntnis, dass sie nur durch die kleine Halsöffnung in den Anzug hinein
gelangen könnte, traute sich aber nicht, denn sie hatte Angst das dünne
Gummi zu zerreißen. Jennifer wollte aber auch nicht auf Regine warten. Sie
überlegte hin und her. Dann nahm sie die Flasche mit dem Silikonöl und
verteilte die ölige Flüssigkeit recht großzügig in dem Anzug und auf
den Latexstrümpfen. Die Beine glänzten wie frisch lackiert und wurden ganz
schlüpfrig.
Dann dehnte Jennifer vorsichtig die Halsöffnung des Anzugs und führte ebenso
vorsichtig ihre schwarzen, nass glänzenden, Beine hinein.
Während ihre Beine immer tiefer in dem Anzug
eintauchten, kühlten sich sofort die Gummistrümpfe und somit auch die Beine
ab. Als Jennifers Beine in den Beinhüllen des Anzugs hineinrutschten, begann
sich jener Prozess umzukehren und der zusätzliche Druck der zweiten
Gummischicht sandte ein wohliges Prickeln durch ihren Körper.
Das großzügige Einölen des Anzugs hatte sich gelohnt, und Jennifer kam es so vor, als würde sie langsam in einem Tank voller zähen Sirup eintauschen. In dem Moment, als ihre schwarzen Füße aus dem Anzug wieder heraus flutschten, schien sich der Anzug an den Beinen und dem Unterkörper festzusaugen. Jennifers Schamlippen wurden von der verstärkten Schrittöffnung umrahmt und etwas zusammengedrückt, was wiederum einen Schauer der Erregung durch ihren Körper jagte.
Bei dem Oberteil und den Armen wurde es etwas schwieriger. Jennifer befürchtete dass der Anzug jeden Moment reißen würde. Sie schaffte es aber dann doch unter vielen Verrenkungen ihre Arme in die engen Ärmel zu stecken. Und als ihre schwarzen Hände aus den Ärmeln heraus flutschten, war der Rest schnell erledigt. Jennifer zog den Anzug bis zum Hals hoch. Dabei rutschten die immer noch streifen Brustwarzen automatisch aus den engen Öffnungen heraus. Der kurze Kragen des Anzugs zog sich wieder zusammen und überlappte das Halsteil der Maske.
„Uff“, schnaufte Jennifer erleichtert und strich mit den Gummihänden über ihren Oberkörper. Sie konnte es immer noch nicht glauben dass sie es geschafft hatte ohne den Anzug zu zerstören. Sie befühlte ihren Hals, stellte aber erfreut fest, dass das Gummi trotz der zuvor sehr starken Dehnung wieder eng anlag.
Der Blick in den Spiegel entschädigte für die Mühen. Jennifer war begeistert, als sie ihren schwarzen Körper sah, dessen wunderschöner Anblick nicht durch einen störenden Reißverschluss ruiniert wurde. Der Latexanzug lag wahrlich wie eine zweite Haut an. Die freiliegenden Schamlippen wirkten wie Knospen der Lust und die dunkelroten Brustwarzen lugten wie Türmchen aus dem Anzug heraus.
Jannette strich sich versonnen mit den Gummifingern
durch den Schritt. Und als sie daran leckte, schmeckte sie den ersten
Tautropfen der Lust. Sie wusste dass jener Tropfen der Vorbote einer Flut
war; Einer Flut oder gar eines Sturms der ungezügelten Liebe.
Wie gerne hätte sie sich auf der Stelle jenem Sturm
hingegeben, doch sie war noch nicht vollständig eingekleidet. Und das
Wochenende hatte doch gerade erst begonnen...
Jennifer ging wieder zu dem Tisch hinüber und öffnete die Box mit der Nummer Zwei. Obwohl die Box die gleiche Größe wie die erste hatte, war diese bis zum Rand mit schwarzer Gummikleidung gefüllt. Jennifer zog die Gummikleidung heraus und staunte nicht schlecht, denn es waren nur zwei Teile: Ein weiterer Ganzanzug und eine Maske!
Der schwarze Ganzanzug war unglaublich schwer. Da er obendrein ziemlich streif war, musste das Gummi dicker als gewöhnlich sein. Jennifer fragte sich, ob sie ohne fremde Hilfe da hinein gelangen könnte. Dann entdeckte sie die an dem Anzug angeklebten Füßlinge und Handschuhe. Jennifer legte das restriktive Kleidungsstück auf das Bett. Dabei entstand dieses typische laute Rauschen und Rascheln.
Jennifer nahm die Maske in die Hand und bemerkte dass sie ebenfalls aus dickem Gummi hergestellt war. Bei genauerer Betrachtung bemerkte sie, dass die Maske keine Augenöffnungen hatte. So setzte sie sich mit der Maske in der Hand neben dem Ganzanzug auf das Bett.
Jennifer streichelte versonnen mit einer ‚Gummihand’
über den Ganzanzug. Dabei entdeckte sie etwas und legte die Maske zur Seite.
Der Ganzanzug hatte im Schritt eine andere Farbe. Jennifer schaute genauer
hin und sah zwei hautfarbige Gummieinsätze. Vorne sah sie die Nachbildung
einer Gummischeide mit einer Öffnung. Und hinten sah sie die Nachbildung
eines Afters, natürlich ebenfalls mit Öffnung.
Jennifer musste lächeln, denn jene Nachbildungen
wirkten übertrieben, aber auch sehr einladend. In Gedanken sah sie bereits
Dildos in jenen Öffnungen verschwinden. Jennifer strich sich mit einer
Gummihand versonnen über ihre Schamlippen und bemerkte dass diese inzwischen
ganz nass waren. Es kribbelte dort unten wie verrückt.
Während die Finger der rechten Hand die feuchten
Schamlippen streichelten, fuhr sie mit der anderen Hand über dem Ganzanzug.
Dabei berührte sie etwas, dass ihre Neugier weckte. Die Cups fühlten sich
sehr merkwürdig an und schienen aus noch dickerem Gummi zu bestehen als der
schwere Anzug. Jennifer breitete den Anzug aus und musste lächeln
als sie die roten Gumminippel sah. Es überraschte sie nicht, dass jene
Gumminippel übertrieben groß waren. Dann schaute sie sich neugierig die
Innenseiten der Cups an und entdeckte jede Menge Gumminoppen. Jener Anblick
ließ sie vor Lust erzittern.
Und so war es nicht verwunderlich, dass sie diesen
geilen Anzug so schnell wie möglich anziehen wollte.
Doch zunächst musste sie die Innenseite des Anzugs und ihre schwarze dünne Gummihaut mit dem Silikonöl einreiben, denn Jennifer ahnte dass sie ohne jene ‚Anziehhilfe’ nicht in den zweiten Anzug hinein kommen würde.
Das Einölen ihrer Gummihaut war die reine Folter, denn ein Schauer der Erregung jagte den nächsten. Doch Jennifer blieb tapfer und erst als sie wie frisch lackiert aussah, wagte sie es den zweiten Anzug anzuziehen.
Wie erwartet war der zweite Ganzanzug ziemlich eng, und so hatte Jennifer große Mühe ihre doppelt gummierten Beine trotz des aufgetragenen Silikonöls in den Anzug hinein zu schieben. Sie zog und zerrte so lange, bis ihre Füße in die Füßlinge hinein rutschten. Das war sehr anstrengend und schweißtreibend gewesen. Jennifer massierte die eingeschlossenen Luftblasen heraus und spürte wie sich die zusätzliche und ziemlich dicke Gummischicht an ihrem bereits gummierten Körper festzusaugen schien. Das Gefühl war gigantisch! Und als die Gummischamlippen ihre eigenen Schamlippen umschlossen, wäre sie fast gekommen!
Jennifer holte tief Luft, schloss die Augen und ließ sich auf das Bett fallen.
In den Gummischamlippen waren Gumminoppen, welche
zunächst sanft über die feuchten Schamlippen glitten und dann langsam und
immer fordernder darauf drückten. Doch das war noch lange nicht alles! Ein
ganz kleiner Zapfen, ebenfalls mit kleinen Noppen bestückt, legte sich
liebevoll auf Jennifers Klitoris, welche auf der Stelle anschwoll!
Jene Reize waren kaum auszuhalten und Jennifer hätte
sich liebend gerne auf der Stelle bis zu einem Orgasmus gestreichelt.
Langsam kamen ihr die ersten Zweifel. Sie befürchtete
schon bald die Kontrolle über sich zu verlieren und von dem Anzug, und
natürlich von ihrer Geliebten, von einem Orgasmus zum nächsten getrieben zu
werden. Doch aus der Furcht wurde Lust, und Jennifer beeilte sich den Anzug
komplett anzuziehen.
Das war jedoch leichter gesagt als getan.
Eine halbe Stunde später war es geschafft. Jennifer saß
laut schnaufend und heftig schwitzend auf der Bettkante. Ihr taten die
Armbeugen weh, da sich dort das dicke Gummi während der körperlichen
Verrenkungen immer wieder tief in das Fleisch gedrückt hatte.
Doch das war schnell vergessen, als sie wieder vor der
Spiegelwand stand. Obwohl der zweite, aus fast einem Millimeter dickem Gummi
bestehende, schwarze Latexganzanzug sehr eng war, ließ der Schweißfilm die
vielen Gummischichten minimal und äußerst sanft über Jennifers Haut gleiten.
Jennifer spürte überall diesen herrlichen Druck, und die vielen
Gummischichten machten ihre Bewegungen etwas steifer und unbeholfener.
Als sie mit ihren doppelt gummierten Händen über die
riesigen roten Gumminippel strich, lief ein Schauer der Erregung durch ihren
Körper. Ihre aus dem unteren Latexanzug heraus schauenden Brustwarzen,
wurden von den perfekt sitzenden stabilen Gummicups des oberen Anzugs in die
hohlen Gumminippel gedrückt. Dabei drückte sich ein Ring, bestehend aus
langen und dünnen Gumminoppen in das empfindliche Fleisch. Das führte
wiederum dazu, dass die Brustwarzen noch mehr anschwollen und die hohlen
Gumminippel bis zum letzten Winkel ausfüllten.
Jennifer schloss die Augen und genoss.
Als sie wieder in den Spiegel schaute, sah sie eine verräterische feuchte
Spur an den Innenseiten ihrer Gummioberschenkel glänzen.
„Du bist aber auch ein geiles Luder“, sagte Jennifer zu
ihrem Spiegelbild und wischte mit der Gummihand die Feuchtigkeit weg. Doch
sie sah schnell ein, dass es zwecklos war, denn es kamen sofort weitere
Lusttropfen aus ihrer Gummischeide heraus.
Jennifer setzte sich auf das Gummibett und nahm die schwere Latexmaske in die Hand. Dabei nahm sie ein metallisch klingendes Geräusch wahr, und als sie die Ursache sah, schüttelte sie ihren glatten Gummikopf. An der Maske war ein Halsriemen angebracht, und hinten, im Nacken, befanden sich zwei D-Ringe. An einem der beiden Ringe hing ein geöffnetes kleines Vorhängeschloss. Das war ihr bisher gar nicht aufgefallen. Aber das Wissen in der Maske, und somit im Anzug eingeschlossen zu sein, ließ ihr Herz vor Freude höher springen.
Jennifer zog sich rasch die schwere Maske über den
bereits gummierten Kopf und versank in absoluter Dunkelheit. Als
sie den stabilen Reißverschluss auf dem Hinterkopf schloss, wurde ihr erst
so richtig klar wie dick das Gummi und wie eng die Maske war. Das stabile
und lange Halsteil der Maske überlappte den engen Kragen des dicken
Ganzanzugs. Da der an der Maske angeklebte breite Halsriemen keine Schnalle
sondern nur zwei D-Ringe besaß, musste Jennifer ziemlich stark an den Ringen
ziehen, um diese mit dem Vorhängeschloss unlösbar miteinander zu verbinden.
Na ja. Natürlich wurden die Ringe nicht für immer miteinander verbunden, aber
in der Box lag kein Schlüssel. Den hatte ihre Geliebte Regine.
Ein ‚Klick’, und der Reißverschluss der Maske, und somit auch der Reißverschluss des stabilen Ganzanzugs waren versiegelt!
Jennifer konnte kaum schlucken, so eng lag das Gummi an ihrem Hals an. Sie konnte aber auch ihren Kopf kaum noch bewegen. Was ihr aber ganz besonders gut gefiel, war der gleichmäßige Druck auf ihrem Kopf. Jennifer spürte ihn überall und freute sich über ihre Entscheidung am Vortag eine Glatze geschoren zu haben.
Da sie nichts mehr sehen konnte, wurden die anderen Sinneseindrücke umso stärker. Das betraf vor allen Dingen das Gefühl. Jennifer spürte nun die vielen Gummischichten und Gumminoppen viel intensiver als jemals zuvor und wälzte sich auf dem Gummibett hin und her. Sie atmete heftig durch die kleinen Nasenöffnungen der Maske ein und aus, und nahm mit einem Male den Gummiduft noch viel stärker wahr. Ihre Oberschenkel glitten ‚wie geschmiert’ aneinander, da ihr Lustschleim noch stärker aus der Öffnung der Gummischeide heraus tropfte.
Nachdem Jennifer sich wieder einigermaßen beruhigt
hatte, wurde ihr klar dass sie etwas voreilig gehandelt hatte. Da standen
noch zwei Kisten und sie konnte nichts mehr sehen!
So wälzte sie sich von dem Bett herunter und tastete sich nach dem Tisch
voran. Dann öffnete sie die nächste Plastik- Stapelbox und griff hinein.
Da Jennifers Hände in jeweils zwei Gummihandschuhen steckten, konnte sie
damit nicht mehr so gut fühlen. Und so dauerte es eine Weile, bis sie
begriff dass in der Box ein Paar Gummistiefel und eine Flachzange lagen.
Als Jennifer die Stiefel herausnahm, hörte sie ein leises klapperndes
Geräusch und griff erneut in die Box hinein. Sie fand zwei Vorhängeschlösser
und ein Fläschchen.
Jennifer grinste. Ihre Geliebte und Herrin hatte
anscheinend genau gewusst was passieren würde und hatte zur Vorsicht eine
weitere Flasche mit Silikonöl bereit gelegt. Das wiederum bedeutete aber
auch dass die Stiefel sehr eng sein mussten. Und so wurde auch das Rätsel um
die Flachzange gelöst. Jennifer wusste sofort dass sie die Reißverschlüsse
niemals mit ihren Gummifingern schließen könnte.
Jennifer tastete sich mit den Sachen zum Bett zurück und setzte sich auf
die Bettkante hin. Dann verteilte sie das Silikonöl auf ihre Füße und Beine.
Der folgende Akt war jedoch sehr anstrengende und
schweißtreibend. Das Gummi der Stiefel war mehr als einen Millimeter dick
und entsprechend unnachgiebig. Die Stiefel waren natürlich keine normalen
Gummistiefel. Es waren ‚Bettstiefel’. Genauer gesagt: Gummi- Ballett-
Bettstiefel, denn sie besaßen keine Absätze, welche die Gummibettwäsche
beschädigen könnten.
Jennifer nahm die Flachzange zur Hilfe, um die
Reißverschlüsse der bis zu den Knien reichenden Gummi- Ballettstiefel
schließen zu können. Dabei spürte sie den enormen Druck der Stiefelschäfte.
Und als die Stiefel geschlossen waren, schloss sie mit Hilfe der
Vorhängeschlösser die Laschen, welche die Schieber der Reißverschlüsse
verdeckten.
Jennifers Füße waren zu unbeweglichen Einheiten der Beine geworden. Sie
konnte nicht einmal mehr ihre Zehen bewegen. Ein wahrlich berauschendes
Gefühl!
Aber schon tat sich das nächste Problem auf. Jennifer
konnte weder etwas sehen, noch gehen, da die Stiefel keine Absätze hatten!
So rutschte sie von der Bettkante herunter und ‚ging’
auf allen Vieren zum Tisch hinüber. Dabei drückte sie die Beine zusammen und
genoss das sanfte gleiten der immer feuchter werdenden Gummioberschenkel,
sowie die sie ständig reizenden Gumminoppen.
Jennifer war wie berauscht und genoss ihre Situation. Sie hatte noch nie so viele erregende und auch restriktive Gummischichten übereinander getragen. Sie war wie eine Süchtige und wollte immer mehr anziehen.
Schließlich fand sie die letzte Box. Sie überlegte kurz
und nahm die Box vom Tisch herunter. Dann schob sie die Box zum Bett zurück
und öffnete erst dort den Deckel.
Nun wurde es spannend. Was hatte ihre Herrin für sie
hinein gelegt? Jennifer zögerte kurz. Doch dann griff sie beherzt hinein.
Bei den ersten beiden Gegenständen konnte es sich nur um Dildos handeln. Anhand der Form war schnell klar welcher Stopfen wohin gehörte. Jennifers Freude wurde aber schnell getrübt, denn die Dildos waren viel länger und dicker als die größten Lustspender, welche sie jemals benutzt hatte!
Jennifer legte die beiden riesigen Zapfen zunächst neben sich auf das Gummibettlaken hin. Dann griff sie erneut in die Box und fühlte etwas Weiches mit einem Riemen und... ja, mit einem Pumpball. Das konnte nur ein aufblasbarer Knebel sein. Der breite Gummiknebelriemen hatte aber keine Schnalle, sondern nur zwei D- Ringe. Jennifer tastete in der Box herum, und fand das Vorhängeschloss. Sie fand aber auch eine weitere kleine Flasche und vermutete dass der Inhalt für den Afterstopfen bestimmt war.
„Was nun?“, fragte sich Jennifer. „Zuerst die Dildos, oder der Knebel?“
Sie befühlte noch einmal die Dildos. Einer hatte diese typische Einkerbung für den Schließmuskel. So entschied sich Jennifer zuerst jenen Dildo zu nehmen, da dieser bestimmt nicht so leicht einzuführen wäre.
Ihre Vermutung wurde zu einer schmerzhaften Gewissheit. Trotz jeder Menge Gleitgels wollte der dicke Dildo nicht in ihrem After verschwunden. Jennifer glitt mit einem schweren Seufzer vom Bett herunter und stellte den Dildo mit der Abschlussplatte neben sich auf dem Fußboden hin. Dann versuchte sie sich mit dem ganzen Körpergewicht aufzuspießen, was wegen der speziellen Ballettstiefel und der engen und unnachgiebigen Gummikleidung äußerst schwierig und anstrengend war. Doch der Dehnungsschmerz war intensiver als all die anderen Sinneseindrücke. Erst im dritten Anlauf verschwand der Dildo unter einem lauten Schrei in Jennifers gequältem After.
Sie saß bestimmt fünf Minuten auf dem Fußboden, bevor sie
sich wieder traute ihren Gummikörper zu bewegen.
Jennifer kletterte laut ächzend auf das Bett und legte
sich stöhnend auf den Rücken. Sie war zwar stolz jene Hürde genommen zu
haben, fragte sich aber besorgt ob sie jemals dieses Ding wieder aus ihrem
After heraus bekommen könnte.
Nach einer Weile, der Schließmuskel tat kaum noch weh,
nahm Jennifer den Knebel zur Hand und leckte an dem noch schlaffen
Gummiteil. Dann schob sie langsam den Gummibeutel durch die enge Mundöffnung
der Maske hindurch und genoss den immer stärker werdenden Gummigeschmack.
Jennifer musste sich allerdings wieder hinsetzen, um den Knebelriemen im
Nacken schließen zu können. Dabei wurde jedoch der Dildo etwas tiefer in
ihren After hinein geschoben. Diesmal tat es aber nicht weh. Ganz im
Gegenteil! Jennifer spürte eine gewisse aufkeimende Lust und konnte es kaum
noch erwarten den anderen Dildo in ihre nasse Scheide hinein zu schieben.
Doch zuerst musste der Knebel richtig sitzen und entsprechend aufgepumpt
werden.
Jennifer zog an dem Gummiknebelriemen. Damit sie im
Nacken die beiden an den Enden des Riemens befestigten D-Ringe mittels des
kleinen Vorhängeschlosses verbinden konnte. Dabei drückte sich der
elastische Riemen etwas in die Gummiwangen ein.
Es klickte leise, und der Mund war versiegelt. Jennifer
konnte nur noch durch die Nase atmen. Ihre Zunge spielte mit dem noch
schlaffen Gummibeutel herum. Jener Akt war der ultimative Gummieinschluss.
Die einzigen Verbindungen zur Außenwelt bestanden nur noch durch die kleinen
Nasen- Atemöffnungen und dem Loch in der Gummischeide. Und Letzteres sollte
ebenfalls verschlossen werden.
Jennifer war nicht mehr Herr ihrer Sinne und sie pumpte den Knebelball so stramm auf, dass ihre Wangen ziemlich stark gegen die Gummimasken und dem Knebelriemen gedrückt wurden. Im Überschwang der Gefühle zog sie sogar den Pumpball samt Schlauch von dem Ventil herunter und warf ihn in den Raum hinein. Da sie wegen der Maske nichts sehen konnte, war es so gut wie ausgeschlossen dass sie den Pumpball wieder finden würde. Doch das war ihr egal, denn nun war endlich der Dildo für ihre vor Lust überlaufende Scheide an der Reihe!
Jennifer schob sich langsam und genussvoll das riesige
Ding in ihre Scheide hinein. Jener Dildo passte perfekt zu der restlichen
Kleidung, denn er war übersät mit teilweise ziemlich spitzen Gumminoppen.
Jennifers Gedanken und Gefühle waren nur noch auf die
vielen auf sie einstürzenden Sinneseindrücke fokussiert. Ihr ganzer Körper
schien eine einzige erogene Zone zu sein. Sie fühlte, roch und schmeckte nur
noch Gummi, strenges Gummi, erregendes Gummi, süchtig machendes Gummi.
Solch einen dicken Dildo hätte Jennifer sich niemals
freiwillig eingeführt, denn sie hatte das Gefühl als ob er den Afterdildo
tief in ihr berühren würde. Die Gumminoppen gruben sich auch viel zu heftig
in die vor Lust überlaufende Scheide ein und drohten die Lust in Schmerz zu
kippen.
Doch die seit fast zwei Stunden andauernde Einkleidungsprozedur hatte dazu
geführt dass Jennifers Lustpegel kontinuierlich angestiegen und die
Schmerzschwelle ebenso kontinuierlich gesunken waren.
Und so rammte sie leise ‚miauend’, mehr kam nicht über ihre versiegelten Lippen, den dicken Dildo in ihre Gummischeide hinein und begann ihn zu drehen und zu bewegen, bis der lang ersehnte Orgasmus den wunderschönen Gummikörper erzittern ließ...
Jennifer atmete hastig durch die kleinen Atemöffnungen
ein und aus. Ihre Brust bewegte sich in kurzen Abständen rauf und runter.
Die Beine zuckten unkontrolliert herum.
Jennifers wildeste Fantasie war wahr geworden. Der
Orgasmus schien kein Ende nehmen zu wollen und langsam schwanden der immer
noch zuckenden Gummipuppe die Kräfte.
Schließlich lag sie fast kraftlos auf dem Gummibett und genoss die einkehrende Ruhe. Doch ihre Lust schien ungebrochen, und sie drückte immer wieder auf den Dildo.
Plötzlich schrie sie auf, denn fürchterliche Schmerzen quälten ihre Scheide und den After. Nachdem aus den Schmerzen ein böses Kribbeln geworden war, hörte Jennifer die dumpf klingende Stimme ihrer Herrin: „Wer hat denn meiner Gummipuppe erlaubt ohne mich zu beginnen?“
Jennifer spürte eine Berührung an ihren verpackten Brustwarzen. Und dann drückte Regine die Gumminippel zusammen, sodass die inneren Gumminoppen noch stärker in die empfindlichen Brustwarzen hinein gedrückt wurden. Das war für Jennifer fast zu viel des Bösen. Oder war es ein wunderschönes Gefühl? Sie wusste es nicht. Sie spürte jedoch dass sie dadurch schlagartig geil wurde und drückte ihren Rücken durch, als ob sie weitere, noch stärkere Reizungen haben wollte.
Regine ließ die Gumminippel los und streichelte Jennifers Gummikopf. Dann gab sie ihr einen Kuss auf die versiegelten Lippen und sagte: „Eine Kleinigkeit fehlt noch, bevor ich mit meiner Gummipuppe spielen kann.“
Jennifer spürte wie ihr eine Gasmaske über den Kopf
gezogen wurde. Gleichzeitig nahm sie einen überaus intensiven Gummigeruch
wahr. Jener Geruch kam ihr bekannt vor, denn er hatte eine bestimmte Note.
Da hörte sie auch wieder die Stimme ihrer Herrin: „Jetzt bist du vollkommen
von der Außenwelt isoliert. Du atmest jetzt den Duft meines Gummislips ein.
Ich habe ihn extra für dich die ganze Woche getragen, meine Gummipuppe.“
Jennifer konnte ihr Glück gar nicht richtig fassen. Sie war die Gummipuppe ihrer geliebten Herrin und musste alles erdulden und genießen was der Herrin gefiel. Sie war vollkommen von der Außenwelt isoliert. Sie war ihrer Herrin ausgeliefert und wollte und konnte nichts dagegen tun. Sie befand sich in einem Gummikokon, der sie beschützte und erregte. Konnte es ein schöneres Wochenende geben? Wohl kaum.
Und als Regine zu ihrer Gummipuppe auf das Bett kletterte, fingen die beiden Dildos der Gummipuppe wieder an zu vibrieren...