Latexdame Jannette Puppengeschichten 13.11.2010

Die Gummisexpuppe

von Jannette

Alle Rechte und weitere Nutzung beim Autor.

Regine war eine Frau, die von Natur aus eine gewisse Dominanz ausstrahlte. Leider wurde das immer wieder falsch verstanden. Wenn sie SM- und Fetisch- Veranstaltungen besuchte, wurde sie oft von devot veranlagten Männern angesprochen, welche hofften in ihr eine Herrin gefunden zu haben. Doch Regine dachte gar nicht daran gegenüber den ebenfalls anwesenden Dominas oder dominant veranlagten Frauen als Konkurrenz aufzutreten. Regine suchte vielmehr nach einer weiblichen Gespielin. Einer devoten Frau, mit der sie mehr als nur einen Abend lang spielen könnte. Leider hatte sich ihre letzte Freundin von ihr getrennt, und so war sie wieder ‚auf der Suche’.

Regine saß ganz alleine an der Bar und schaute sich suchend in dem Getümmel einer Fetischparty um. Sie hatte sich für diesen Abend sehr aufreizend gekleidet, um nicht wieder für eine Domina gehalten zu werden. Regine trug einen für ihren wunderschönen Körper maßgeschneiderten schwarzen und stark glänzenden Latexganzanzug. Die knielangen Latexstiefel mit den turmhohen Absätzen schienen auf dem ersten Blick Teil des Anzugs zu sein. Das eng geschnürte Latexkorsett bildete einen schönen Kontrast, denn es war dunkelrot und ließ Regines schöne Brüste noch begehrenswerter erscheinen. Aus der gesichtsfreien schwarzen Latexmaske quollen Regines rote lockiges Haar heraus und lag wie ein buschiger Pferdeschwanz auf ihren Hinterkopf.

Regine führte mit ihrer in einem schwarzen Latexhandschuh steckenden Hand gerade ein Getränk zu den vollen Lippen, als SIE den Veranstaltungsort betrat.
SIE trug nicht mehr als einen weißen Latexbody und weiße Pumps. Der mehr als hauteng anliegende Latexbody sah fast wie ein Badeanzug aus. Regine erstarrte und konnte ihre Augen nicht von jenem schönen Körper abwenden.
Und dann trafen sich deren Blicke. Wenn es so etwas wie Liebe auf dem ersten Blick gab, dann geschah es genau in diesem Moment. Regine spürte wie ihr Herz anfing zu klopfen. Sie erwiderte das scheue Lächeln der jungen blonden Frau und nickte ihr freundlich zu. Regine spürte wie ihre Wangen anfingen zu glühen, als die scheue Schönheit näher kam. All ihre Dominanz war mit einem Male verflogen.

„Hallo“, sagte sie und suchte verzweifelt nach den richtigen Worten.
„Guten Abend. Darf ich mich zu ihnen setzen?“, fragte die junge Frau.
„Gerne“, antwortete Regine und machte mit ihrer Hand eine einladende Bewegung. Sie konnte ihren Blick nicht von der Frau abwenden, welche neben ihr auf dem Barhocker Platz nahm. Dabei drückte sich das weiße Gummi zwischen die nun noch stärker zu erkennenden Schamlippen.
Das war der jungen Frau natürlich nicht entgangen und sie stammelte verlegen: „Ich hoffe, das stört sie nicht... Der... der Body ist viel zu klein. Eigentlich wollte ich einen anderen...“
„Nein, nein“, fiel ihr Regine ins Wort. „Das steht ihnen sehr gut.“

Jennifer, so hieß die blonde Frau, und Regine unterhielten sich den ganzen Abend. Die Fetisch- Party schien vergessen zu sein. Man kam sich näher und die Gespräche wurden intimer. Es kam aber nicht zu Körperkontakten. Schließlich tauschten sie ihre Telefonnummern aus und verabschiedeten sich von einander mit einem flüchtigen Kuss.

Als Regine zu Hause war, legte sie sich sofort auf ihr Gummibett und führte einen Vibrator in ihre feuchte Scheide ein. Sie hatte sich verliebt und war sehr erregt. Jennifer war ganz anders als all die anderen Liebschaften. Und so wollte Regine die zarte Bande nicht durch ihre ganz speziellen Liebesspiele zerstören. Sie wollte behutsam vorgehen und Jennifer sollte alles freiwillig mitmachen...

Während der nächsten Wochen traf man sich hin und wieder in einem Restaurant oder im Kino. Und wenn man sich nicht traf, wurden stundenlange Telefongespräche geführt.
Mit der Zeit spürten sie, dass sie mehr waren als nur zwei ineinander verliebte Frauen. Da war mehr. Es schien so, als wenn es über die gemeinsame Vorliebe für Latexbekleidung hinaus noch etwas anderes gab, was sie verband.
Schließlich wagte Regine den ersten Schritt und lud Jennifer zu einem gemeinsamen Wochenende zu sich ins Haus ein.

Regine wohnte in einem dieser typischen Vororte aus den 70er Jahren des letzten Jahrhunderts. Damals waren die Grundstückspreise nicht so astronomisch hoch gewesen wie heute. So hatten die Einfamilienhäuser sehr große Grundstücke. Mit den Jahrzehnten war die Siedlung zu einer regelrechten Parklandschaft zugewachsen. Regine hatte vor fünf Jahren das Haus ihrer Großeltern geerbt und renovieren lassen. Da sie einen für Frauen relativ gut bezahlten Job hatte, konnte sie sich eine umfangreiche Latexgarderobe leisten. Sie hatte außerdem für ihre letzten beiden Geliebten diverse bizarre Sachen gekauft, die nun unbenutzt im Schrank hingen. Regine fragte sich, ob Jennifer in jene Kleidungsstücke hineinpassen würde. Die Chancen standen jedenfalls ganz gut, falls Jennifer damit einverstanden wäre. Doch das würde sich noch zeigen. Regine wollte ihre neue Geliebte zu nichts zwingen.

Jennifer parkte ihren Wagen Freitagnachmittag vor Regines Haus. Sie war etwas nervös und nahm den schönen Vorgarten überhaupt nicht wahr, als sie mit zitternden Fingern auf den Klingelknopf drückte. Die innere Unruhe ließ aber schnell nach, da sie von Regine warmherzig empfangen wurde. Und als die Beiden auf der Terrasse saßen und Kaffee tranken, fühlte sich Jennifer rasch wohl. Der große Garten und das sehr schön eingerichtete Haus gefielen ihr. Der Nachmittag verging wie im Fluge und nach dem Abendessen saßen sie gemeinsam auf der Couch und nippten an ihren Rotweingläsern.
Schließlich lagen sie aneinander gekuschelt in Regines Latexbett und schliefen ein.

Am nächsten Morgen wurde Jennifer von einem lauten Rascheln geweckt. Als sie die Augen öffnete, sah sie Regine, welche ein atemberaubendes Latexkleid trug. Das streng wirkende Kleid stand ihr sehr gut, und sie sah darin wie eine Gräfin aus. Das Kleid hatte einen hohen Stehkragen, lag auf dem Oberkörper eng an und hatte lockere Ärmel, die in engen Bündchen endeten. Jennifer sah sofort dass Regine unter dem Kleid ein Korsett trug, denn die Taille sah sehr schmal aus. Unten war das Kleid sehr weit und hatte ein unglaublich schönes Faltenspiel. Das bis zu den Fußknöcheln reichende und nach unten immer weiter werdende Kleid, sowie das wie ein Wasserfall klingende Rauschen, ließ auf ein bis zwei Unterröcke schließen. Aber da war noch etwas ganz anderes, was Jennifers Slip feucht werden ließ. Regines in schwarzen Latexhandschuhen steckende Hände hielten eine Reitgerte! Jennifer starrte wie gebannt darauf!

Regine lächelte in Gedanken und war über jene Entwicklung hoch erfreut. Sie setzte sich laut raschelnd neben Jennifer aufs Bett und gab ihr einen zärtlichen Kuss, der ebenso zärtlich erwidert wurde.
Nachdem sich ihre Lippen zögernd trennten, schauten sich die beiden Frauen in die Augen. Die Blicke verrieten mehr als tausend Worte.
„Guten Morgen, mein Schatz“, sagte Regine sanft lächelnd. Sie las in den Augen ihrer Geliebten das heiße Verlangen nach einer starken Frau, nach einer Führung, nach Unterwerfung...
„Wie fühlst du dich?“, fragte Regine und streichelte Jennifers Haare.
„Ich wünschte mir, ich könnte für immer bei dir bleiben, Re... Herrin“, sagte Jennifer leise.
Regine lächelte und streichelte mit ihrer warmen ‚gummierten’ Hand über die geröteten Wange ihrer Geliebten. Dann hauchte sie: „Ja, das möchte ich auch.“ Mit jenen Worten fuhr ihre andere Hand unter die Bettdecke und liebkoste Jennifers hart gewordenen Brustwarzen, bis Jennifer ihre Augen schloss und leise seufzte.

Als Regine die Latex- Bettdecke zurück schlug, sah sie den Fleck auf Jennifers Satin- Slip und stellte lächelnd fest: „Du bist ja unglaublich geil.“
Jennifer errötete wie ein beim Lügen ertapptes Kind und nickte schweigend.
‚Komm! Du möchtest dich bestimmt duschen“, sagte Regine und zog Jennifer aus dem verschwitzten warmen Latexbett heraus.

Als die Beiden das Badezimmer betraten, sah Jennifer den bereits gefüllten Klistierbeutel. Regine fragte: „Möchtest du, dass dein Traum, den du mir gestern erzählt hast, wahr wird?“
Jennifer starrte immer noch auf den Beutel und holte tief Luft. Dann schaute sie Regine an und sagte: „Ja, Herrin.“
Regine streichelte Jennifers nackte Brüste und sagte: „Du wirst es nicht bereuen.“ Dann schob sie Jennifer in die Duschkabine und nahm eine Flasche Enthaarungsmittel in die Hand. Sie verteilte den Inhalt auf Jennifers Körper. An der Scheide verharrten ihre Hände besonders lange, sodass Jennifer leise stöhnte.
Dann musste Jennifer sich umdrehen und den Oberkörper nach vorne neigen, damit Regine den gut eingefetteten Klistierstopfen einführen konnte.

Während das Wasser langsam in Jennifers Darm floss, begann das Enthaarungsmittel zu wirken. Es kribbelte und brannte nur so. Vor allen Dingen im Schritt. Regine massierte Jennifers anschwellenden Bauch, damit die einsetzenden Magenkrämpfe nicht so schlimm wurden.
Jene Behandlung, sowie das schmerzhafte Prickeln an der Scheide, ließen Jennifers Sehnsucht nach Unterwerfung immer stärker werden. Es fielen keine Worte. Das alles geschah in vollkommener Übereinstimmung. Jennifer akzeptierte ihre wahre Natur und beklagte sich nicht.

Regine duschte Jennifer gründlich sauber und trocknete sie hinterher zärtlich ab. Dann führte sie ihre Sklavin zur Toilette, wo Jennifer den Stopfen entfernen und sich erleichtern durfte.
Danach führte Regine ihre nackte Sklavin nach unten, in den zu einem Kerker umgebauten Keller. Dort setzte sich Regine auf einen bequemen Stuhl und schaute sich ihre mitten im Raum stehende Sklavin an.
Jennifer schaute sich derweil verängstigt als auch voller Erwartung um. Vor der wie auf einem Thron sitzenden Latex- Herrin lagen diverse Gummikleidungsstücke auf dem Fußboden.

„Ich nehme an, du weißt für wen diese Sachen bestimmt sind“, sagte Regine.
Jennifer nickte und wollte das erste Teil hoch heben. Sie sehnte sich danach komplett in Gummi versiegelt zu sein.
Doch da sagte Regine: „Stopp! Knie dich hin!“
Jennifer kniete sich automatisch hin und schaute nach unten. Sie sah nur die Stiefelspitzen ihrer Herrin und traute sich nicht nach oben zu blicken.
„Ich möchte, dass du die Regeln wirklich verstehst. Wir haben so viel gemeinsam und dein Traum eine Gummipuppe zu sein, MEINE Gummipuppe zu sein, ist auch mein Wunsch. Du wirst ein Gummigegenstand sein, mit dem ich alles tun und lassen kann was ich will. Ich werde mich an dir vergnügen, wie ich es will. Deine Wünsche und Sehnsüchte werden ab jetzt ohne Bedeutung sein. Ist es das, was du wirklich willst? Falls nicht, musst du jetzt von mir gehen!“

Regine hatte jene Worte mit Bedacht gewählt, um Jennifer noch tiefer in ihre Rolle hinein schlüpfen zu lassen. Jennifer sollte freiwillig in ihre neue Rolle schlüpfen. Regine war aber dennoch etwas nervös. Falls Jennifer es sich in letzter Sekunde anders überlegen würde, wäre das schöne Spiel mit einem Schlag beendet. Alle Hoffnungen wären zerstört, und sie wäre wieder alleine; Beide wären wieder alleine!

Jennifer hatte das Gefühl, als würde der Boden unter ihr nachgeben. Sie neigte sich nach vorne und küsste die Stiefelspitzen ihrer Herrin. Dann flehte sie: „Bitte, Herrin! Schickt mich nicht weg! Ich bitte aus vollem Herzen ihre Gummipuppe sein zu dürfen.“

Regine lächelte. Sie hatte Jennifer richtig eingeschätzt und wusste dass ein wunderbares Wochenende vor ihnen lag. Sie neigte sich nach vorne und streichelte Jennifers Kopf. Dann nahm sie einen Knebel in die Hand und sagte: „Knie dich wieder gerade hin, meine geliebte Sklavin.“
Jennifers Augen waren zwar mit Tränen gefüllt, doch ihr Blick war voller Freude.
„Damit du dich nicht beklagst, werde ich dich jetzt knebeln. Mund auf! Ich werde dich zu meiner perfekten Liebespuppe machen.“ Regine legte eine Hand unter Jennifers Kinn und hob deren Kopf an. Sie küsste die Tränen von Jennifers Wangen fort, bevor sie den Knebel in den erwartungsvollen Mund steckte.

Der Knebel war aufblasbar und hatte in der Mitte eine große Röhre, damit man allerlei Spielzeug in den geknebelten Mund stecken konnte. Regine nahm den Pumpball in die Hand und pumpte den Knebel auf. Dabei schaute sie ihrer Sklavin in die Augen. Erst als Jennifers Augen weit aufgerissen und die Wangen stark nach außen gedrückt waren, hörte sie auf, und entfernte den Pumpball von dem Ventil.

Es folgte ein Ganzanzug aus sehr dickem schwarzem Gummi, an dem Füßlinge, Handschuhe und eine Maske angeklebt waren. Jennifer nahm ihn mit zitternden Händen vom Fußboden hoch, musste ihn aber wieder hinlegen, weil sie vorher ihren Körper mit einem speziellen Silikonöl einreiben musste. Ohne jene Hilfe wäre sie niemals in dem etwas zu kleinen Anzug hineingekommen.

Es war dennoch sehr anstrengend den schwarzen Latex- Ganzanzug anzuziehen. Als der Anzug endlich den Schrittbereich erreicht hatte, berührten die Köpfe zweier dicker Dildos Jennifers Öffnungen. Der vordere und täuschend echt geformte Dildo flutschte fast von alleine in die sehr feuchte Scheide hinein. Der hintere Dildo wollte jedoch trotz einer großen Portion Gleitcreme nicht den Schließmuskel passieren. Jennifer musste sich auf einen Hocker setzen und mit dem eigenen Gewicht auf den dicken Dildo aufspießen. Ihr standen die Tränen in den Augen, doch sie wagte nicht sich zu beschweren. Als die Schmerzen kaum noch auszuhalten waren, rutschte der hintere Dildo mit einem Ruck in den zuckenden und krampfenden After hinein. Wäre da nicht der große Knebel im Mund gewesen, sie hätte laut aufgeschrien, aber so kam nur ein leises Quicken über ihre Lippen.

Jennifer brauchte fast fünf Minuten um sich von jener Strapaze zu erholen. Doch dann erhob sie sich und zerrte den Anzug weiter nach oben. Sie konnte es kaum noch erwarten endlich eine Gummipuppe zu sein.

Die Ärmel waren natürlich ebenfalls sehr eng und die Finger der Handschuhe waren zusammengeklebt, sodass ihre Hände vollkommen nutzlos wurden. Da wurde ihr schlagartig klar, dass sie ohne fremde Hilfe nicht mehr aus dem Anzug herauskommen konnte. Aber dieses Wissen beflügelte ihre Fantasie nur noch mehr.

Regine stand auf und zerrte die an dem Anzug angeklebte Maske über Jennifers Kopf. Jennifer erschrak kurz, denn kurze Schlauchstutzen drückten sich in ihre Nasenlöcher hinein. Sie konnte außerdem kaum noch etwas sehen. Die Augenöffnungen waren mit irgendetwas bedeckt. Sie hob automatisch ihre Hände hoch und versuchte ihren Kopf zu betasten, doch sie konnte fast nichts fühlen, denn das Gummi der Handschuhe war zu dick.

Regine zog mit einem Ruck den hinten weit geöffneten Anzug zusammen, um den stabilen Reißverschluss schließen zu können. Dabei legte sich das Gummi noch fester an Jennifers Oberkörper an und ihre Brüste wurden in die Cups gedrückt. Regine zerrte an dem Schieber des Reißverschlusses, bis Jennifers Oberkörper bis zum Hals in der schwarzen Haut versiegelt war. Bei der Maske verhielt es sich nicht anders. Als Regine den kurzen Reißverschluss auf Jennifers Hinterkopf schloss, fühlte die Sklavin den unglaublichen Druck der Latexmaske, ganz besonders stark auf den vom Knebel nach außen gedrückten Wangen.
Doch sie war glücklich!
Jennifer fühlte am ganzen Körper den wunderschönen Druck des stabilen Anzugs. Es rauschte und pochte in den Ohren und es kribbelte wie verrückt im Schritt. Sie konnte dem Drang sich dort unten zu streicheln nur schwer widerstehen.
Sie konnte es aber nicht verhindern, dass ihre unbrauchbar gemachten Hände ständig über die neue und glatte Latexhaut strichen.

Regine nahm etwas, das wie ein kleiner schwarzer Kegel aussah. Sie setzte den ersten Saugnapf auf die kleine Öffnung, die genau vor Jennifers linker Brustwarze lag, und drückte den Kegel darauf. Dann drückte sie dreimal die an der Spitze des Kegels angebrachte ‚Kugel’ zusammen, und saugte somit die Brustwarze durch die enge Öffnung aus dem Anzug heraus. Jennifer quiekte kurz vor Überraschung, wusste aber nicht zu sagen ob sie sich über das geile Gefühl freuen oder fürchten sollte.
Kurz darauf zierte ein weiterer Kegel die andere Brustwarze und sandte Schauer der Erregung durch ihren Körper.

Regine trat zurück, schaute sich die Gummigestalt an, und nahm ein Halskorsett, welches sie rasch um Jennifers Hals schlang und hinten zuschnürte. Dadurch wurden die Schieber der beiden Reißverschlüsse verdeckt. Das schwarze Halskorsett bestand nicht nur aus sehr dickem Gummi, sondern hatte obendrein jede Menge Korsettstäbe, sodass Jennifers Kopf immer unbeweglicher wurde. Als sie leichte Probleme mit dem Schlucken bekam, war das Halskorsett zum Glück geschlossen und hielt den Kopf der Gummipuppe aufrecht und unbeweglich.

Als ob das nicht genüg wäre, schlang Regine ihrer Gummipuppe ein mörderisches Gummikorsett um die Taille. Auch dieses Korsett bestand aus schwarzem dickem Gummi mit sehr vielen Korsettstäben. Und auch dieses Teil war wie die anderen Sachen viel zu eng, denn Regine hatte den Anzug und den Rest für eine Geliebte gekauft, die etwas zierlicher als Jennifer war. Doch darauf nahm sie keine Rücksicht. Sie schnürte das Korsett gnadenlos zu und reduzierte Jennifers Taille um fast 15 Zentimeter.

Der Gummipuppe wurde es schwindelig und sie versuchte verzweifelt ausreichend Luft in ihre Lungen zu bekommen. Der Schrittriemen, der an dem Korsett befestigt war, lenkte sie jedoch rasch von ihren Atemproblemen ab. Regine zog ihn so fest an, dass er sich in die Gummihaut eingrub und die beiden Dildos noch ein gutes Stück tiefer in Jennifers Öffnungen trieb.
Die folgenden Latexarmröhren, welche zugeschnürt wurden und die Arme ganz steif machten, waren dagegen kaum der Rede wert.

„Wir sind gleich fertig“, vernahm Jennifer die dumpf klingende Stimme ihrer Herrin.
Regine setzte ihre steife Gummipuppe auf einen Hocker und zog ihr knielange Ballettstiefel an, welche so fest wie möglich zugeschnürt wurden. Abschließbare Klappen über den Knoten sorgten dafür dass die atemlose und vor Geilheit berauschte Gummipuppe die Stiefel nicht mehr ausziehen konnte.

Regine polierte das Gummi blank und brachte dadurch die Gummipuppe fast um den Verstand. Dann steckte sie etwas in die Röhre, welche durch den Knebel verlief und hantierte am Schrittriemen herum.
Danach half Regine ihrer Geliebten beim Aufstehen und führte die unsicher auf den Zehenspitzen tänzelnde glänzende schwarze Gummipuppe zum Andreaskreuz, um sie dort mit einem Taillenriemen vor dem Umfallen zu bewahren.

Regine ging durch den Raum und zog den Vorhang zur Seite, der die gegenüberliegende Spiegelwand verdeckte.

Der Gummipuppe stockte der Atem. Sie sah eine glänzende schwarze Gestalt mit übertrieben wirkenden Proportionen. Die Beine sahen unendlich lang aus, die Taille war viel zu schmal und der Schritt wirkte unnatürlich tief eingekerbt. Und dann sah sie den dicken Dildo, der wie der erigierte Penis eines Manns dort unten vom Körper abstand. Anstelle von Brustwarzen waren schwarze Kegel zu sehen, die steil von spitz nach vorne geformten Brüsten abstanden. Der Hals sah länger aus als erwartet, und aus dem schwarzen runden Kopf, der kaum noch menschliche Gesichtsmerkmale hatte, schaute ebenfalls ein dicker schwarzer Penis heraus. Die Augen lagen unter dunkel getönten Linsen verborgen, was die Anonymität verstärkte.

Regine stellte sich neben ihre Gummipuppe hin und sagte ihr ins Ohr: „Jetzt bist du meine Gummi- Sex- Puppe und ich kann es kaum noch erwarten mit dir zu spielen.“ Dann gab sie ihr einen Kuss auf die Gummiwange und löste den Taillenriemen. Regine führte die steife und immer noch von ihrem Anblick erregte Gummipuppe zu einer Liege. Dort legte sie die Gummipuppe auf dem Rücken hin.

Regine neigte sich noch einmal nach unten und sagte zu ihrer Gummipuppe: „Wenn du gut bist, wirst du belohnt. Wenn nicht...“ Mit jenen Worten hielt sie eine Fernbedienung so hin, damit die Gummipuppe es sehen konnte.
Dann raffte Regine ihr Latexkleid samt den beiden Latexunterröcken hoch und kletterte auf die Liege. Sie kniete sich über den aus dem Mund der Gummipuppe herausschauenden Gummipenis und ließ die Röcke los.
Für Jennifer wurde es schlagartig dunkel und sie atmete warme und intensiv nach Gummi riechende Luft ein. Dann senkte Regine langsam ihren Körper nach unten und führte sich den Gummipenis in ihre feuchte Scheide ein.

Da die Gummipuppe wegen des Halskorsetts den Kopf nicht bewegen konnte, drückte Regine auf den grünen Knopf der Fernbedienung. Die Gummipuppe erzitterte, denn die in ihr steckenden Dildos fingen an zu vibrieren. Jennifer atmete hastig die stickige Gummiluft ein, welche immer stärker nach dem betörenden Intimduft ihrer Herrin roch. Die Glückshormone brodelten nur so in ihrem Körper und so baute sich mit atemberaubender Geschwindigkeit ein Orgasmus in ihr auf.
Regine war jedoch mit dem sanften Zittern des Dildos nicht zufrieden, und so drückte sie auf den roten Knopf der Fernbedienung.
Der unter ihr verborgene Gummikörper zuckte sehr heftig, denn die Stromstöße in After und Scheide waren recht schmerzhaft. Jennifer schrie in den Knebel hinein. Das geschah aber mehr aus Frust als vor Schmerz, da ihr der freudig erwartete Orgasmus verwehrt wurde.
Regine spürte das heftige Zittern des Dildos und ließ sich zufrieden seufzend auf das Gummigesicht ihrer Gummipuppe niedersinken.
Jennifer atmete den Intim- Geruch ihrer Herrin ein und war glücklich...