Latexdame Jannette Puppengeschichten 08.01.2011

Ungeplanter Job- Wechsel

von Jannette

Alle Rechte und weitere Nutzung beim Autor.

Karin war die einzige Vollzeit- Kraft in dem örtlichen Möbeleinlagerungsunternehmen. Die anderen Mitarbeiter waren Teilzeitkräfte, die stellenweise auf 400 EURO- Basis arbeiteten. Die Firma befand sich im Industriegebiet, umgeben von anonymen Bürogebäuden und diversen Lagerhallen. Täglich kamen und gingen hunderte von Menschen, welche einen Teil oder sogar ihre ganze Habseligkeit dort eingelagert hatten. Karins Aufgabe bestand darin, alles zu verwalten, neue Kunden einzuweisen und die Teilzeitkräfte entsprechend der Aufgaben einzuweisen.

Seit einem Jahr hatte das Unternehmen Verträge mit der Stadt und Versteigerungsunternehmen abgeschlossen. Aus diesem Grunde war das benachbarte leer stehende Bürohaus angemietet worden, um dort Möbel oder ganze Hausrate aus Wohnungszwangsräumungen oder anderen Anlässen einzulagern.

Karins Tätigkeit war kein typischer Frauenberuf. Sie und die Bürokraft Helga waren die einzigen Frauen in jener Firma. Das bedeutete, dass Karin sich immer wieder gegenüber unzufriedener Kunden oder einigen Möbelpackern durchsetzen musste. Ihr gefiel aber dennoch der Job, denn ihr Chef hatte großes Vertrauen zu ihr und ließ sie selbstständig ‚den Laden schmeißen’.

Es gab aber auch einen weiteren Grund, warum Karin gerne dort arbeitete, und der war nicht unbedingt mit dem ihr entgegen gebrachten Vertrauen vereinbar. Es kam immer wieder vor, dass nach plötzlichen Todesfällen Wohnungen schnell aufgelöst werden mussten und die Sachen und Möbel in den leeren Büroräumen des ehemaligen Bürohauses eingelagert wurden, bis ein Notar sich darum kümmerte. Dann war es Karins Aufgabe alles genau aufzulisten. Und wenn Karin Glück hatte, fand sie hin und wieder sogar das eine oder andere passende elegante Kleidungsstück, was sie sich aufgrund ihres geringen Gehalts nicht leisten konnte. An Wertsachen vergriff sie sich jedoch nie, denn es konnte ja sein dass Hinterbliebene genaue Kenntnis davon hatten. Da Karin aus Erfahrung wusste, dass Kleidungsstücke in der Regel weggeschmissen wurden, hatte sie kein schlechtes Gewissen. Sie achtete aber dennoch darauf dass niemand, vor allen Dingen nicht ihr Chef, hinter ihr Geheimnis kam.

Am Montagmorgen, bei der täglichen Besprechung, sagte der Chef, Herr Kranefeld, zu Karin: „Am Samstag wurde außerplanmäßig eine komplette Hauseinrichtung bei uns eingelagert. Soweit wie ich es verstanden habe, gibt es da Probleme mit den Erben und der Bank, welcher das Haus gehört. Die Wohnung musste deswegen überstürzt leer geräumt werden, da die Bank das Haus versteigern will. Die Möbel stehen alle noch hier um die Ecke im Hauptlager. Ich werde mich darum kümmern. Drüben im Bürohaus sind die anderen Sachen. Sei so gut und liste alles auf, damit wir keinen Ärger mit den Erben bekommen.“
„Klar Chef. Bin schon unterwegs“, sagte Karin und nahm den Schlüsselbund für das Bürogebäude aus dem Safe.

Karin nahm einen Notizblock und den Einlagerungsbeleg und ging zu dem benachbarten ehemaligen Bürogebäude hinüber. In der zweiten Etage öffnete sie jenen Raum, welcher in dem Einlagerungsbeleg angegeben war.
„Mein Gott“, sagte Karin, „die haben es aber wirklich eilig gehabt!“
Überall standen Kisten und Kartons herum. Nichts war beschriftet. Das bedeutete für Karin, dass sie alles Stück für Stück durchgehen musste, um Ordnung in das Chaos zu bekommen. Da die Sachen laut Einlagerungsbeleg einem Mann gehört hatten, bezweifelte Karin dass sie weibliche Kleidung in ihrer Größe vorfinden würde.
„Schade“, sagte sie zu sich selber und öffnete den ersten Umzugskarton.

Zwei Stunden später hatte Karin mehrere Kartons durch gesichtet, alles notiert und vorübergehend in einem benachbarten leeren Zimmer abgestellt. Nun sah es nicht mehr so Chaotisch aus und Karin kam besser an die restlichen Kisten und Kartons heran.

Als Karin eine große Kiste öffnete, erstarrte sie. Die Kiste war bis zum Rand mit merkwürdig aussehender Frauenkleidung gefüllt und es roch schlagartig nach... Karin überlegte... nach Gummi!
Karin nahm zögernd ein paar Kleidungsstücke heraus. Oben auf lagen die unterschiedlichsten Röcke. Es gab super kurze Miniröcke, aber auch knöchellange Röcke von sehr weit bis sehr eng. Die Farben schwarz und rot waren in der Mehrzahl. Weiter unten lagen Kleider, Blusen und Anzüge, die sich bei genauerer Betrachtung als Ganzanzüge herausstellten. Einige hatten sogar Handschuhe und Füßlinge.

Karin legte die Sachen wieder in die Kiste zurück und öffnete voller Neugierde die Nächste. Wie vermutet lagen darin ebenfalls Latex- Sachen. Ein paar dieser Sachen erkannte sie, denn es waren BHs, Slips und Masken. Andere stellten sie vor einem Rätsel. Weiter unten fand sie Metallschellen und Ketten, mit denen sie nichts anzufangen wusste.

Karin legte den Notizblock zur Seite und öffnete den nächsten Umzugskarton. Darin lagen Stiefel und Schuhe, welche ohne Ausnahme turmhohe Absätze hatten.
„Das kann doch nicht wahr sein“, sagte Karin, denn das hatte sie weder erwartet, noch jemals in ihrem Leben gesehen. Und als sie die nächste Kiste öffnete, stieß sie einen leisen Schrei aus. Karin blickte in das Gesicht einer Frau! Doch dann erkannte sie, dass es eine täuschend echt aussehende Latexmaske war. Unter der Maske lagen vertraute Sachen. Es waren Korsetts.

Karin trat erst einmal zurück und überlegte. Dann nahm sie ein Latexkleid in die Hand und befühlte das Material. Es fühlte sich schön an, so glatt und zart, fast sinnlich. Karin hielt es an ihre Wange und atmete den Gummiduft ein. Dann hielt sie das Kleid vor ihrem Körper und war erstaunt, denn es schien ihre Kleidergröße zu haben.
Da ging ein Ruck durch ihren Körper. Karin legte das Kleid zurück und nahm einen der Stiefel in die Hand, um nach der Schuhgröße zu schauen. Tatsächlich! Der Stiefel hatte genau ihre Schuhgröße!

Da fiel ihr Blick auf eine große und lange Transportkiste. Sie sah anders aus als die anderen. Karin legte den Stiefel zurück und öffnete gespannt die Kiste. Karin war enttäuscht, denn in der Kiste lagen Teile einer Schaufensterpuppe. Doch dann schaute sie genauer hin. Die einzelnen Körperteile bestanden jeweils aus zwei Hälften. Karin überlegte. Könnte es sein, dass man jene Teile einer Person anlegen kann? Der Gedanke vollkommen steif darin gefangen zu sein, erregte Karin. Jener Gedanke und jenes plötzliche Gefühl waren ihr bis dahin vollkommen fremd gewesen, was zu einer gewissen Verwirrung führte. „Nein“, sagte Karin, „das geht zu weit. Dann lieber so ein Latexkleid.“

Karin nahm wieder das Kleid in die Hand und drückte es gegen das Gesicht. Der Duft, das Gefühl und das Geräusch waren sehr betörend.
Sie hielt es wieder vor ihrem Körper und sprach: „Soll ich das rote oder das schwarze Kleid anprobieren?“
„Das schwarze Kleid steht ihnen besser, da sie blonde Haare haben“, sagte eine weibliche Stimme.
Karin erschrak sich fast zu Tode und wirbelte herum. An der Tür stand eine Frau. Sie hatte einen großen Umschlag in der Hand und fragte: „Das ist doch Lagerraum 212, oder?“
„Ja... äh... wie kommen sie hier...“, stotterte Karin.

Die Frau zog ein Schreiben aus dem Umschlag heraus, schaute kurz darauf, und sagte: „Herr Kranefeld hatte keine Zeit mitzukommen und hat seine Angestellte gebeten mich hier her zu bringen. Sie hat mich aber nur in dieses Gebäude hineingelassen und gesagt dass ich sie in der zweiten Etage finden würde.“ Mit jenen Worten reichte sie Karin ein weiteres Schreiben und sagte: „Wie sie sehen, habe ich die notarielle Beglaubigung, meine persönlichen Sachen abzuholen.“

Karin hielt das Latexkleid hinter ihrem Rücken versteckt und nahm das Schreiben in die Hand. Sie las es durch und sagte: „Ich bin aber noch nicht mit der Aufstellung der Inventarliste fertig.“
„Macht nichts“, sagte die Frau. „Ich werde ihnen helfen.“
Karin war verblüfft und sagte: „Eigentlich darf niemand...“
„Ich schon“, sagte die Frau mit einer strengen Stimme. „Was meinen sie, was ich für einen Aufwand betreiben musste, um endlich an meine eigenen Sachen heran zu kommen. So! Jetzt bin ich hier, und sie werden mir behilflich sein!“ Dann fügte sie mit einer nun wesentlich liebenswürdiger klingenden Stimme hinzu: „Wie ich sehe, gefällt ihnen das Kleid. Es steht ihnen sehr gut. Kommen sie, bevor wir hier weitermachen, helfe ich ihnen das Kleid anzuziehen.“
„Ich weiß nicht“, flüsterte Karin und wurde im Gesicht ganz rot. Es reizte sie schon, doch warum sollte sie ein Kleid anprobieren, das sie hinterher doch wieder abgeben müsste?

Die fremde Frau schien Karins Gedanken erraten zu haben und sagte: „Wenn es passt, schenke ich es ihnen. Sozusagen für ihr Entgegenkommen mir behilflich zu sein.“
Das wirkte sofort und Karin begann sich auszuziehen. Währenddessen suchte die Frau etwas aus den Latexsachen heraus.

Als Karin nur noch mit Slip und BH bekleidet das Latexkleid anziehen wollte, sagte die Frau: „Stopp! Es ist besser wenn sie vorher das hier anziehen.“ Mit jenen Worten reichte sie Karin einen Latexslip und einen BH.
Karin errötete. Sie traute sich nicht vor dem fremden Frau nackt zu sein, doch die Frau sagte lächelnd: „Ich gehe solange raus.“

Kaum war Karin alleine, wechselte sie rasch die Unterwäsche. Dabei stöhnte sie leise auf.
„Stimmt was nicht?“, fragte die Frau.
„Doch... Nein...“, stammelte Karin.
Die Frau betrat wieder den Raum und lächelte, denn Karin strich sich gerade versonnen über dem Latexslip.
„Ach, ich habe ganz vergessen dass Gumminoppen in dem Slip sind. Das macht ihnen doch nichts aus, oder?“, sagte die Frau und kam näher. Dann fragte sie: „Darf ich ihnen behilflich sein?“ Und ohne auf eine Antwort zu warten, zog sie den Latex- BH zurecht, damit Karins Brustwarzen durch die engen Öffnungen hindurch kamen. Das sorgte dafür, dass die Brustwarzen schlagartig anschwollen und zwei kleine Türmchen bildeten.

Karin wusste nicht wie ihr geschah, denn schon rauschte das Latexkleid über ihren Körper und der Rückenreißverschluss wurde geschlossen.
Das bis zu den Knien reichende kurzärmelige schwarze Latexkleid lag am Oberkörper bis zum Hals hauteng an, und die Brustwarzen schienen das Kleid durchbohren zu wollen. Dafür streichelten unten die lockeren Falten des Kleids Karins Oberschenkel und schienen die Glut unter dem Slip zu einem Feuer der Begierde zu entfachen.
Karin war von den auf sie einstürzenden Reizungen derart verwirrt, dass sie sich ohne Widerworte schwarze Lackpumps mit 10 Zentimeter hohen Absätzen anziehen ließ.

Die Fremde trat ein paar Schritte zurück und sagte: „Exzellent! Das Kleid steht ihnen wirklich sehr gut. Und? Wie gefällt es ihnen? Es ist wunderschön, wenn das Latexkleid zärtlich über die Haut gleitet. Nicht wahr?“ Mit jenen Worten kam sie Karin näher und streichelte ‚zufällig’ über die nicht zu übersehenden Brustwarzen.
Karin zuckte zusammen, aber nicht vor Furcht oder Scham, sondern vor Erregung. Sie konnte sich nur mit Mühe davon abhalten ihre Hände auf den Slip zu drücken, denn die Gumminoppen drückten sich unverschämt zärtlich zwischen die immer feuchter werdenden Schamlippen.

Karin nahm die Worte der fremden Frau nur noch wie durch Watte wahr, und hörte: „Ich denke, du kannst die Sachen ruhig anbehalten, während wir jetzt alles zusammen packen.“ Karin gab sich zwar große Mühe und versuchte alles genau aufzulisten. Doch irgendwann gab sie auf, denn die Liste stimmte vorne und hinten nicht. Das Kleid, und vor allen Dingen die Unterwäsche hatten sie zu sehr abgelenkt.

Plötzlich sagte sie Frau ganz überrascht: „Ach da ist er ja! Ich habe wirklich nicht mehr damit gerechnet, diesen wunderschönen Anzug jemals wieder zu finden!“
Dann schaute sie Karin lächelnd an und fragte: „Na? Hast du Lust auf ein kleines Abenteuer?“
Karin war derart erregt, dass sie dem Angebot nicht widerstehen konnte und nickte heftig.

Kurz darauf stand Karin vollkommen nackt vor der Frau. Sie schämte sich nicht einmal, als sie den ziemlich feuchten Slip auszog, denn der neue Slip, der ihr gereicht wurde, war zu verlockend. Der vordere der beiden Dildos glitt fast von alleine in Karins feuchte Scheide hinein, nur der hintere, etwas kleinere Dildo, der war schon gewöhnungsbedürftig. Doch als der Slip richtig saß, hatte Karin das Gefühl als ob sich die beiden Eindringlinge in ihrem Körper berühren würden. Das Gefühl war so unbeschreiblich schön, dass Karin fast auf der Stelle gekommen wäre.
Fast!
Denn die Frau lenkte Karin geschickt ab. Sie hielt ihr ein schwarzes Ungetüm hin, das die Form eines weiblichen Oberkörpers hatte. Karin zögerte, aber die Frau sagte mit einer zärtlich klingenden Stimme: „Das musst du unbedingt erlebt haben. Das ist noch viel schöner als dein Slip.“ Mit jenen Worten küsste sie Karins noch immer steil abstehende rechte Brustwarze.
Karin schloss die Augen und stöhnte leise: „Bitte...“

Ob es eine Ablehnung oder Bitte nach mehr Vergnügen war, konnte man dieser Antwort nicht entnehmen. Aber es war wohl eher eine Zustimmung, denn Karin führte bereitwillig die Arme in das Oberteil hinein.

„Noch nicht“, flüsterte die Frau. „Wir müssen zuerst deinen wunderschönen Körper damit einreiben.“ Und dann begann sie ein Gleitmittel auf Karins Oberkörper und Arme zu verteilen. Es glich jedoch mehr einer erotischen Massage. Sogar der Kopf und Karins kurze Haare wurden mit dem Gleitmittel benetzt. Karin schien das nichts auszumachen, ganz im Gegenteil, sie hatte ihre Augen geschlossen und genoss die Zärtlichkeit der fremden Frau.

Dann war es soweit und Karin führte ihre Arme in die engen Ärmel hinein. Das Gummi war etwas dicker als das des Kleids, doch der leichte Druck intensivierte nur das wunderschöne Gefühl. Der Kopf wollte jedoch nicht so recht durch den engen Gummihals passen und die Frau musste ziemlich kräftig an dem Oberteil ziehen, bis Karins Kopf mit einem Ruck in die angeklebte Maske rutschte.
Da die Maske Öffnungen für Mund, Nase und Augen hatte, konnte keine Panik aufkommen. Ein weiterer Ruck und die Hände flutschten in die angeklebten Handschuhe hinein.
Dann wurde das Oberteil über Karins Brüste gezerrt und die Brüste füllten die Gummihalbschalen vollständig aus. Das Gummi drückte sogar etwas Karins schöne und volle Brüste zusammen, sodass die Brustwarzen von alleine aus den kleinen Öffnungen heraus schauten.
Die Frau rollte das Oberteil mit Mühe bis zu den Hüften herunter. Dabei bemerkte Karin den enormen Druck auf ihrer Taille und sie hatte das Gefühl ein Korsett zu tragen.

Die zu dem Oberteil passende schrittoffene Strumpfhose glitt da schon leichter über Karins Beine nach oben, wo es das Oberteil eine Handbreit überlappte.

Die Frau bat Karin auf einer der Kisten Platz zu nehmen und zog ihr knielange schwarze Lederstiefel an, deren Schnürungen sie so fest wie möglich zu zog.
Dann half sie Karin aufzustehen und hielt sie fest. Das war auch nötig, da die Stiefel 15 Zentimeter hohe Absätze hatten, und Karin bis dahin keine Schuhe oder Stiefel getragen hatte, welche mehr als 10 Zentimeter hohe Absätze besaßen.
Entsprechend unsicher und steifbeinig waren die ersten Schritte.
Doch die Frau gab Karin keine Zeit sich daran zu gewöhnen, denn sie schlang ein schwarzes Latexkorsett um Karins Taille und schloss die vordere Verschlussleiste. Das Korsett war aus sehr dickem Gummi hergestellt und besaß mehrere Korsettstäbe, wodurch Karins Oberkörper augenblicklich steif wurde, und das obwohl das Korsett noch nicht zugeschnürt worden war!
Das Korsett reichte von den Hüften bis unter die Brüste, welche dadurch etwas angehoben wurden.

Und dann begann die Frau das Korsett zu schnüren! In Karins Ohren rauschte und hämmerte es. Sie bekam immer schlechter Luft. Aber gleichzeitig spürte sie ein immer stärker werdendes Kribbeln in ihrem Schritt. Jenes erotische Gefühl verdrängte alles Ungemach, welches sie durch das immer enger werdende Korsett erlitt. Die Frau drückte sogar ein Knie gegen Karins Hintern, während sie das Korsett brutal eng zuschnürte. Erst als Karin drohte in Ohnmacht zu fallen, hörte sie auf. Aber da war das Korsett auch schon vollkommen geschlossen.

Eine von Kopf bis Fuß pechschwarze Gummigestalt namens Karin stand schwer atmend und unbeweglich in dem Raum. Sie konnte immer noch nicht begreifen was da mit ihr vorgegangen war. Sie schwebte trotz der schmerzenden Rippen in einer Welt der erotischen Glückseligkeit. Ihre Gummihände glitten langsam über den verpackten Körper und berührten schließlich den vor Lust glühenden Schrittbereich. Sie drückte vorsichtig auf den in ihr steckenden Dildo und wäre fast gekommen.
Fast!
Denn die Frau zog Karins Hände weg und sagte: „Erst die Arbeit, dann das Vergnügen. Wenn du mir hilfst die Kisten und Kartons zum Fahrstuhl und dann zum Wagen zu bringen, darfst du die Sachen, die du gerade trägst, behalten.“

Oh, was für eine Qual! Karin war hin und hergerissen zwischen der Sucht nach Vergnügen und dem Wunsch jene erregenden Sachen behalten zu dürfen. So riss sie sich schweren Herzens zusammen und half der Frau die Kisten und Kartons zum Fahrstuhl zu bringen, was ihr mehrmals einen Beinahe- Orgasmus einbrachte.

Als die beiden Frauen vor der letzten Kiste, die mit den Schaufensterpuppenteilen, standen, sagte die fremde Frau: „Oh weh! Das passt garantiert nicht mehr in meinen Lieferwagen hinein. Was machen wir nur?“ Dabei schaute sie Karin bittend in die Augen.
Karin wusste eigentlich nicht warum sie es sagte, aber sie tat es dennoch. „Und was ist wenn ich... Also, falls mir das passt... Dann könnte ich...“
„Das würdest du für mich tun? Oh, das ist aber lieb von dir. Ich werde mich dafür erkenntlich zeigen“, sagte die Frau und streichelte Karins gummierte Wange.

Dann nahm sie den Puppenkopf aus der Kiste heraus. Er bestand aus einem Vorder- und einem Hinterteil, welche mittels kleiner Verriegelungsstifte verbunden wurden. Die Frau hielt das Vorderteil des aus stabilem Kunststoff bestehenden Puppenkopfs vor Karins Gesicht. Erst in diesem Moment sah Karin dass in dem Teil etwas drin steckte, aber da war es schon zu spät. Die Frau drückte das Vorderteil gegen Karins Gummigesicht. Dabei wurde eine Art Knebel in Karins Mund hinein gedrückt. Er war zwar nicht sehr groß und füllte nicht den ganzen Mundraum aus, doch Karin konnte kein Wort mehr sagen. Dann spürte sie wie das Hinterteil gegen ihren Kopf gedrückt wurde und hörte das Klicken der Verriegelungsstifte. Karin spürte überall den Druck der starren Kopfform, empfand dies aber merkwürdigerweise als stimulierend. Sie konnte nicht einmal mehr den Unterkiefer bewegen. Ihr Gesicht hatte nun diesen typischen starren Ausdruck einer Schaufensterpuppe. Man sah sogar täuschend echt aussehende Zähne in dem leicht geöffneten Mund. Die kleinen Öffnungen in den schwarzen aufgemalten Pupillen fielen kaum auf. So konnte Karin immerhin noch etwas sehen, allerdings ziemlich eingeschränkt.

Dann war der Puppenoberkörper an der Reihe. Auch er bestand aus einem Vorder- und Hinterteil. Und als die bis auf die Hüften reichenden Halbschalen miteinander verriegelt waren, wusste Karin warum das Korsett so eng geschnürt worden war. Die Frau hätte ihr sonst niemals den Puppenoberkörper anlegen können. Karin bemerkte aber auch noch weitere drastische Veränderungen. Sie konnte ihren Kopf nur noch nach links und rechts drehen. Mehr war nicht drin. Ihr Oberkörper war nun noch steifer, als er aufgrund des Korsetts schon gewesen war. Was sie aber verwunderte, war die Tatsache, dass sie keinen Druck auf ihren Brüsten verspürte. Sie hob einen Arm hoch und befühlte ihre Gummibrust.
„Dort befindet sich eine große Öffnung“, erklärte die Frau, „damit du einigermaßen gut atmen kannst und man besser dort heran kommt.“ Mit jenen Worten strich sie über Karins freiliegende Brustwarzen, was durch ein heftiges Schnaufen quittiert wurde.

Die Bein- und Arm- Teile bestanden zwar ebenfalls aus jeweils zwei Hälften, hatten jedoch bewegliche Verbindungen zwischen Ober- und Unterarm, beziehungsweise Ober- und Unterschenkel. Dennoch waren die Bewegungen für Karin etwas schwerer geworden, und sie hörte leise klackernde Geräusche. Wegen des Knebels konnte sie jedoch nicht fragen.
Die Frau schien sich jedenfalls nicht daran zu stören und zog Karin ein schwarzes langärmeliges Latexkleid an, welches knapp die Knie verdeckte. Es folgten eine weiße Latex- Rüschenschürze und eine schwarze Perücke, an der ein weißes Latex- Zofen- Häubchen befestigt wurde.

Dann folgte Karin mit steifen Bewegungen und heftig schnaufend der Frau zu dem Fahrstuhl und fuhr mit ihr und den zuvor in dem Fahrstuhl abgestellten Kisten und Kartons nach unten.

Karin war keine große Hilfe beim Beladen des Lieferwagens. Doch als alles in dem Wagen war, stutzte sie, denn sie sah dass doch noch Platz für die große Puppenkiste vorhanden war. Karin schaute der Frau irritiert zu, wie sie eine Decke auf den freien Platz legte.

Dann kam die Frau auf Karin zu, führte sie zu dem Wagen und hantierte an den Gelenken der Arm- und Beinbedeckungen herum. Karin wollte der Frau auf die Schulter tippen, um sie darauf hinzuweisen wenigstens wieder den Puppenkopf zu entfernen. Doch das ging nicht mehr! Ihre Arme und Beine waren ganz steif!

„Du hast doch nicht geglaubt, dass ich dich einfach so zurück lasse, nachdem du mein Geheimnis erfahren hast“, sagte die Frau und kippte den steifen Puppenkörper vorsichtig nach hinten, sodass Karin mit dem Rücken auf der Ladefläche zu liegen kam. Dann schob die Frau Karin vollends auf die Ladefläche und schloss die Heckklappe.
Karin schrie auf, doch es kam nur ein leises Quieken über ihre Puppenlippen.

Der Wagen setzte sich in Bewegung und fuhr mit seiner kostbaren Fracht vom Firmengelände herunter.
Die Erschütterungen während der Fahrt ließen die beiden Dildos immer wieder heftig in Bewegung kommen, doch es reichte nie für einen Orgasmus. Und als der Wagen anhielt, war Karin der Verzweiflung nahe. Sie hätte alles gegeben, um endlich den lang ersehnten Orgasmus zu bekommen.

Die Heckklappe wurde geöffnet, und Karin aus dem Wagen herausgezogen und hingestellt. Dann wurden die Kniegelenke wieder beweglich gemacht und Karin in ein Haus hinein geführt.
„Herzlich Willkommen auf deiner neuen Arbeitsstelle, meine Gummi- Puppen- Zofe“, sagte die Frau. „Früher musste ich dieses Outfit tragen und mein verstorbener Freund, Gott hab’ ihn selig, hat mich manchmal eine ganze Woche darin eingesperrt. Um ehrlich zu sein, ich habe es gehasst. Ich wurde zwar hinterher mit einem grandiosen Orgasmus belohnt, aber so wirklich genossen habe ich es nie. Bei dir scheint es anders zu sein. Ich habe bemerkt wie du darauf reagierst und denke dass du großen Gefallen daran empfindest. Wie dem auch sei. Du bist ab jetzt meine Zofe, Haushälterin, Sklavin, oder wie immer man das nennen soll. Ich freue mich schon jetzt auf deine Gesellschaft und kann es kaum erwarten dich zu dominieren und, wenn du folgsam bist, zu beglücken.“

Karin konnte nicht glauben was sie da gerade hörte. Aber dann waren da diese Gefühle, diese vollkommen neuen und wunderschönen Gefühle. Allein die Ankündigung eine ganze Woche so verpackt verbringen zu müssen, hatte ihr fast einen Orgasmus gebracht.
Fast!
So spürte sie kaum, dass das Latexkleid hinten geöffnet wurde. Erst als die Frau eine Hand in das nun locker sitzende Kleid hinein führte und mit zwei Fingern an der linken Brustwarze herum spielte, wurden Karins Sinne bis zum Zerreißen gespannt. Sie fragte sich, was jene Frau mit ihr vor hatte.

Die Antwort kam schneller als erhofft. Karin schrie in den Knebel hinein, denn eine Klemme biss sich in die angeschwollene und überaus empfindliche Brustwarze hinein. Kaum war die erste Schmerzwelle verklungen, biss die nächste Klemme zu und folterte die rechte Brustwarze.
Karin blieb fast die Luft weg, als der Rückenreißverschluss des Latexkleids wieder geschlossen und somit der Druck auf die schmerzenden Brustwarzen erhöht wurde.

Jene Folter lenkte Karin derart ab, dass sie gar nicht mitbekam wie die Frau unten das Kleid hoch hob und sich an den Dildos zu schaffen machte. Erst als diese anfingen zu vibrieren, vergaß sie für einen kurzen Moment die schmerzhaft glühenden Brustwarzen.

Die Frau streichelte Karins gefolterte Brustwarzen und sagte: „Lust und Schmerz liegen oft nah beieinander. Ich habe gerade neue Batterien in deine Lustspender hinein gesteckt. Je schneller du den Lieferwagen entlädst, desto eher werden die Klemmen entfernt. Aber vielleicht willst du das ja gar nicht. Wer weiß?“
Sie gab der zitternden Karin einen Klaps auf den Hintern und schob sie zur Tür.

Karin war kaum am Lieferwagen angekommen, da stürmte bereits der erste Orgasmus durch ihren zitternden Körper. Karin blieb stehen und schrie ihre Lust kaum hörbar in den Knebel hinein.

So richtig erholen konnte sie sich nicht. Mit einem Male war alles ganz anders. Karin spürte die eng anliegende Latexkleidung viel intensiver, sie genoss sogar den gnadenlosen Druck des Korsetts und der Puppenkörperteile. Jeder Schritt ihrer schmerzenden Füße in den engen Stiefeln kam ihr wie eine erotische Stimulation vor. Und da nur ihre Beine beweglich waren, nicht jedoch die Ellenbogen, musste sie sich noch mehr verrenken, als sie es schon aufgrund des steifen Puppentorsos tun musste. Das wiederum sorgte für weitere schmerzhafte Reizungen der Brustwarzen.
Und dann waren da die unbarmherzig vibrierenden Dildos!
Karin bekam einen Orgasmus nach dem anderen, bis es ihr zu viel wurde und sie vor Erschöpfung fast umfiel.

Ihre neue Herrin hatte scheinbar ein Einsehen mit ihr und führte sie zu einer Wand, wo sie ein Halseisen um den Puppenhals legte und an einem Wandhaken befestigte. Dann machte sie wieder Karins Knie steif und sagte zu der hilflosen an der Wand stehenden Puppen- Zofe: „Du darfst dich jetzt ein wenig ausruhen. Die Klemmen werde ich dir aber erst abnehmen, wenn der Lieferwagen leer geräumt ist, und die schönen Sachen oben im Ankleidezimmer liegen.“

Karin wusste nicht, ob sie im Himmel oder in der Hölle gelandet war. Doch das war ihr egal, denn noch vibrierten die Dildos, und sie genoss jede einzelne Minute ihres neuen Jobs.