Hallo! Mein Name ist Bernd, und ich musste zu einem dreitätigen Lehrgang fahren, aber in jener Stadt war ich noch nie gewesen. Und da ich dort für eine längere Zeit verweilen wollte, suchte ich vorher im Internet nach - sagen wir - geeigneten Entspannungsmöglichkeiten. In diversen Foren tauchte immer wieder ein bestimmter Name auf, und so beschloss ich mit jener Dame Kontakt aufzunehmen. Sie hieß Lady Monique und war gewillt sich um mich zu kümmern.
Wir besprachen meine Wünsche und Sehnsüchte, und als ich den Eindruck hatte in guten Händen zu sein, erklärte ich mich bereit ihren Befehlen und Wünschen bedingungslos Folge zu leisten und überwies den von ihr geforderten Betrag.
Einen Tag vor meiner Anreise kam der erste sehr spezifische Befehl. Lady Monique nannte mir die Adresse einer Boutique, wo ich vor unserem ersten Treffen die mir noch fehlenden Sachen kaufen sollte. Jene Anweisung zeigte mir, dass die Lady ihren Beruf ernst nahm und sich gut vorbereitet hatte. Was sie aber dann sagte, dämpfte meine Vorfreude gewaltig. Ich sollte mich in jener Boutique zu Erkennen geben!
So saß ich nach dem Telefonat lange Zeit auf der Couch und überlegte hin und her. Aber dann sagte ich mir, dass man mich in jener Stadt nicht kannte und somit kein unnötiges Risiko eingehen würde. Das beruhigte mich zwar nicht wirklich, ließ aber dennoch wieder eine gewisse Vorfreude aufkommen.
Ich reiste also mit dem Zug am Montag, einen Tag vor dem dreitätigen Lehrgang, an. Das Hotel lag fast in der Innenstadt und das Zimmer entsprach meinen Vorstellungen. Gegen 11 Uhr packte ich ein paar Schuhe in eine Tragetasche und verließ das Hotel. Dann fuhr ich mit einem Taxi zu der angegebenen Boutique. Als ich ausstieg, war jedoch mein ganzer Mut verflogen und ich wäre liebend gerne wieder zum Hotel zurück gefahren. Ich schaute mir dann aber doch zuerst einmal die Schaufensterauslage an und konnte mich wieder etwas beruhigen. Die Boutique machte einen seriösen Eindruck und so trat ich mit klopfendem Herzen ein.
Die Boutique war um diese Uhrzeit zum Glück leer.
Aufgrund meiner Nervosität nahm ich das Verkaufssortiment nur am Rande wahr
und schaute mich nach einer Verkäuferin um. Ich sah zwei Frauen. Die eine
war etwas über zwanzig Jahre alt und sortierte gerade Dessous in ein Regal
ein. Die andere Frau, ich hielt sie für die Chefin oder Besitzerin der
Boutique, war so um die Vierzig und sah verdammt gut aus.
Sie kam auf mich zu und fragte: „Kann ich ihnen behilflich sein, der Herr?“
Ich fing an zu schwitzen und stotterte verlegen dass ich etwas für meine
Frau kaufen wollte.
Die Frau schaute mich lächelnd an und ihr
Gesichtsausdruck verriet, dass sie mir kein Wort glaubte. Sie sagte leicht
ironisch klingend: „Sind sie wirklich sicher, dass ich ihnen helfen kann?“
Was sollte ich nur tun? Ich hatte keine Wahl, und so
platzte der mir aufgetragene Satz nur so aus mir heraus. Ich sagte: „Mein
Name ist Sissy Rose, und ich suche ein passendes rosafarbenes Outfit!“
Meine Gesichtsfarbe wurde schlagartig dunkelrot und ich schaute verschämt nach unten. Das dämliche Kichern der jüngeren Verkäuferin war so erniedrigend, dass ich fast davon gerannt wäre. Doch dann hätte ich die ganze Woche vermasselt, denn Lady Monique hatte ganz klar gesagt dass ich bei einem Rückzieher nie mehr bei ihr erscheinen dürfte. Und das Geld, was ich ihr bereits überwiesen hatte, würde ich auch nicht zurück bekommen.
„Ah! Du bist also Moniques Sissy“, sagte die Frau.
Im Hintergrund kicherte wieder diese dämliche Verkäuferin. Sie starrte mich
sogar unverhohlen an.
„Ich heiße Beatrice und bin die Geschäftsführerin.
Bitte, Sissy Rose, folge mir.“ Mit jenen Worten drehte sie sich um und ging
zum hinteren Teil der Boutique. Ich folgte ihr hastig, um der immer noch
kichernden Verkäuferin zu entkommen.
Beatrice führte mich zu einem Hinterzimmer, wo ich mich
ausziehen und die mitgebrachten Damen- Schuhe anziehen sollte. Ich zögerte
erneut, da ich mich plötzlich schämte vor der mir fremden Frau nackt zu
sein. Doch dann gab ich mir einen ‚Ruck’ und stand schließlich nur noch mit
Slip und Pumps vor der Dame.
Beatrice betrachtete lächelnd meinen fast glatt
rasierten Körper. Dann zeigte sie auf meinen Slip und sagte: „Das da muss
sofort weg. Ich hole dir was Passendes.“
Kaum war ich alleine, zog ich zögernd den Slip aus, hielt ihn aber anschließend verschämt vor meinem Unterkörper, denn ich wollte nicht vor der mir unbekannten Frau vollkommen nackt erscheinen.
Als Beatrice wieder bei mir war, gab sie mir einen
Rüschenslip. Ich drehte mich hastig herum und versuchte den Slip so schnell
wie möglich anzuziehen. Doch das ging nicht! Ab Mitte der Oberschenkel
wollte der Slip nicht so, wie ich es wollte.
„Der Slip ist zu klein“, murmelte ich.
„Unsinn!“, sagte Beatrice und kam näher. „Das Gummi ist
dehnbar und der Slip wird der kleinen Sissy wunderbar passen.“ Mit jenen
Worten begann sie von hinten den Slip höher zu ziehen.
„Gummi!“, schoss es mir durch den Kopf. Doch ich wagte nichts zu sagen.
Kurz bevor der Slip richtig saß, sagte Beatrice: „Du musst dein unnützes
Ding zwischen die Beine klemmen, sonst wird das nichts.“
‚Worauf habe ich mich da nur eingelassen?’, fragte ich
mich in Gedanken. Doch nun war es zu spät, und ich schob meine leicht
zitternde Hand in den Slip hinein, um den Penis nach unten zu drücken.
Der Slip war wirklich eng. ‚Ist ja klar’, dachte ich dabei, ‚schließlich
ist das ein Damenslip.’
Nachdem ich meinen Penis so weit wie möglich nach hinten, zwischen die
Beine, geschoben und die Hand wieder aus dem Slip heraus gezogen hatte, zog
Beatrice den Slip mit einem Ruck hoch.
„Aua!“, entfuhr es mir, da der Slip auf meine Hoden drückte.
Beatrice nahm jedoch davon keine Notiz. Sie klatschte
mit einer Hand auf meinem Hintern und sagte: „Passt!“
Ich erschrak und hob den Kopf hoch. Dabei sah ich mich in einem großen Spiegel und erkannte erst so richtig, was für einen Slip ich gerade angezogen hatte. Der rosafarbene Latexslip hatte unglaublich viele weiße Latexrüschen. Vorne waren sie herzförmig angebracht, und hinten waren die Rüschen so groß, dass mein Hintern viel fülliger aussah. Was mich aber insgeheim erfreute, war die fehlende Ausbuchtung im Schritt. Ich sah dort richtig weiblich aus. Das hatte aber auch seinen Preis, denn mein Penis konnte sich nicht mehr aufrichten.
Beatrice nahm ein Maßband und vermaß meinen Körper.
Dann verließ sie mich wieder, um nach einer kurzen Weile mit diversen
Kartons und Schachteln zu mir zurück zu kommen.
Zuerst wurde mir ein weißer Latex- Strumpfhaltergürtel
mit sechs Strumpfhaltern umgelegt. Dann sollte ich meine Pumps von den Füßen
abstreifen. Kaum hatte ich das getan, half mir Beatrice weiße Latexstrümpfe
anzuziehen, welche von ihr an den Strumpfhaltern befestigt wurden.
Der Anblick meiner glatten und glänzenden Beine erregte
mich, doch Beatrice lenkte mich sofort ab. Sie legte mir einen weißen Latex-
BH um, den sie mit täuschend echt aussehenden Silikonbrüsten füllte. Sie
nahm Abstand und betrachtete mich mit einem kritischen Blick. Irgendetwas
schien sie zu stören, und so nahm sie mir den BH samt Füllung wieder ab. Ich
war enttäuscht, denn das Gefühl der schweren Brüste war so anders, viel
schöner als das der BHs, die ich zu Hause immer nur mit Stoff ausfüllte.
Beatrice legte die Sachen wieder in die Kartons zurück und öffnete andere. Der nächste BH war aus stabilerem Gummi und hatte breitere Schulterträger. Entsprechend größer und schwerer waren die Silikonbrüste, welche den Latex- BH ausfüllten. Ich erschrak zuerst, denn das Gewicht war enorm. Ich schätzte dass sie pro Stück um die sechs Kilogramm wogen! Und der Blick in den Spiegel ließ mich vor Entsetzen aufstöhnen. Die Dinger waren viel zu groß für meinen Körper! Das sah unnormal, fast pervers aus! Obwohl... was war schon an mir normal? Ich war ein Mann, der als Frau verkleidet wurde, als spezielle Frau, eigentlich als eine übertrieben wirkende Mann- Frau, eben als eine pervers aussehende Sissy.
Beatrice trat wieder ein paar Schritte zurück und
betrachtete mich. Diesmal nickte sie und öffnete einen weiteren Karton.
Nachdem sie das Seidenpapier zur Seite geschoben hatte, sah ich ein wahres
Monstrum. Ein Korsett! Aber nicht irgendein Korsett! Denn als Beatrice das
Korsett in den Händen hielt, wurde mir angst und bange. Das Korsett war im
viktorianischen Stil gehalten, sah aber dennoch leicht verspielt aus. Das
altrosafarbige Korsett aus stabilem Atlas- Stoff hatte unglaublich viele
Korsettstäbe und wirkte sehr steif.
Beatrice öffnete die vordere Verschlussleiste und legte
mir das Korsett um. Schon beim Schließen der vorderen Leiste musste ich den
Bauch einziehen und fühlte bereits einen leichten Druck auf dem Bauch -
pardon - der Taille.
Dann stellte sich Beatrice hinter mich hin, nahm die
Schlaufen der Korsettschnur in die Hände und begann das Korsett zu schnüren.
Ich ahnte worin der Unterschied zwischen diesem echten Korsett und meinen zarten Taillenmiedern bestand. Und aus meiner Ahnung wurde gnadenlose Gewissheit.
Beatrice zog zunächst die Korsettschnur gleichmäßig
durch die Ösen, sodass sich das Korsett an meinem Körper fest anlegte. Aber
dann begann sie so kräftig an der Korsettschnur zu ziehen, dass ich
aufpassen musste nicht nach hinten zu stolpern.
Mein Spiegelbild faszinierte mich. Das Korsett
verdeckte oben nur die untere Hälfte meiner neuen und schweren Brüste, und
endete unten auf meinen Hüften. Die oberen und unteren Ränder des Korsett
waren mit zarter weißer Spitze besetzt. Was mir aber wirklich gefiel, war
meine neue schmale Taille. Doch das reichte Beatrice scheinbar nicht, denn
sie drückte ein Knie gegen meinen Hintern und zog noch kräftiger an der
Korsettschnur.
Meine Silikonbrüste wurden etwas nach oben gedrückt,
während meine Taille immer schmaler wurde. Ich bekam es mit der Angst zu tun
und wollte um Einhalt bitten, denn der Druck auf meinem Oberkörper wurde
gewaltig. Es tat schon an den unteren Rippen etwas weh, und richtig atmen
konnte ich auch nicht mehr.
Ein letzter kräftiger Zug an der Korsettschnur, und
Beatrice sicherte die Korsettschnur mit einem Knoten.
Ich atmete erleichtert auf. Na ja. Ich versuchte es, denn ich konnte nicht mehr wie gewohnt tief Luft holen. Aber der erstaunliche Anblick meiner neuen schmalen Taille schien jene süße Qual zu rechtfertigen.
Beatrice ging um mich herum und betrachtete mich von
allen Seiten. Dann sagte sie: „Deine Körperhaltung gefällt mir nicht.“
„Wie bitte?“, fragte ich, denn ich war mit dem Anblick meines Spiegelbilds
vollkommen zufrieden.
Beatrice öffnete einen Schuhkarton und nahm ein paar rosafarbene High- Heels
mit dünnen Fesselriemchen heraus.
„Probier mal diese an“, sagte sie und gab mir die Lack- Schuhe.
Ich wollte mich wie gewohnt bücken, doch das ging nicht
mehr, denn ich hatte das steife Korsett vergessen. So setzte ich mich mit
geradem Oberkörper auf einen Hocker hin. Aber das war auch nicht sehr
hilfreich und ich schaute zu Beatrice hilfesuchend hoch.
„Du musst lernen es alleine zu tun“, sagte Beatrice und lächelte mich höhnisch
an.
Ich winkelte also ein Bein nach dem anderen an und zog
die neuen Schuhe an. Das war ungewohnt und anstrengend. Aber nach mehreren
Anläufen hatte ich es geschafft und stellte mich wieder hin. Dabei wäre ich
fast nach vorne gefallen, denn die Absätze waren meiner Meinung nach viel zu
hoch. Ich war nur meine Pumps gewohnt, und deren Blockabsätze waren
lediglich fünf Zentimeter hoch.
„Du musst die Knie durchdrücken“, sagte Beatrice. „Und
stell’ dich nicht so an. Die Absätze sind nur zehn Zentimeter hoch!“
‚Nur’, dachte ich. Für mich waren das ‚Wolkenkratzer’!
Ich bemühte mich dennoch die Knie durchzudrücken und wagte erste
vorsichtige Schritte. Beatrice nahm derweil ihr Handy in die Hand und machte
ein paar Aufnahmen von meinen Gehversuchen.
Ich war entsetzt und wollte etwas sagen, doch Beatrice kam mir zuvor. Sie
sagte: „Keine Angst. Die Bilder sind für deine Erinnerung.“
Das beruhigte mich überhaupt nicht, denn ich war ja schließlich zu erkennen. Und wer garantierte mir, dass die Bilder nicht doch in falsche Hände kämen?
„Spürst du es?“, lenkte mich Beatrice ab. „Deine Körperhaltung ist jetzt
ganz anders, und das Korsett ist bestimmt viel angenehmer als vorher. Richtig?“
Beatrice hatte Recht! Die höheren Absätze zwangen mich
ganz anders zu stehen, was sich positiv auf meinen Oberkörper und somit auch
auf das Korsett auswirkte. Das Korsett kam mir mit einem Male nicht mehr so
eng vor. Ich wurde mutiger und ging in dem Raum hin und her. Doch dann kam
Beatrice näher und sagte: „Dann können wir jetzt das Korsett noch etwas
enger schnüren.“ Und schon stand sie hinter mir und setzte ihre Worte in die
Tat um.
Als sie fertig war, konnte ich wirklich nur noch
seichte Atemzüge machen. Mir wurde sogar leicht schwindelig. Oder lag das an
dem Anblick meines Spiegelbilds?
Meine Hände fuhren automatisch über meine großen
Brüste, die sich täuschend echt anfühlten. Dann wanderten meine Hände nach
unten, wo sie lange auf der schmalen und steifen Taille verharrten, und
berührten schließlich den Rüschenslip.
Das konnte einfach nicht wahr sein. Wäre da nicht das vertraute Gesicht, ich
hätte jene Person, die ich vor mir im Spiegel sah, nicht erkannt.
Beatrice war anscheinend zufrieden und machte weitere
Fotos von mir. Anschließend nahm sie ein Maßband und legte es um meine
Taille. Sie murmelte leise: „Zehn Zentimeter weniger. Das könnte passen.“
„Was soll passen?“, fragte ich, bekam aber keine Antwort.
Stattdessen führte sie mich zu einem anderen Raum, wo ein großer Schminktisch
stand. Ich sollte mich davor hinsetzen und warten. Dann verließ sie mich.
Zu meinem Entsetzen kam kurz darauf die junge
Verkäuferin herein und sagte: „Dann wollen wir mal die kleine Sissy schön
machen.“ Sie konnte natürlich das dämliche Kichern nicht unterdrücken.
Aber was sie dann tat, war schon beachtlich. Sie
verwandelte mein männliches Gesicht innerhalb einer halben Stunde zu einem
wirklich weiblich wirkenden Gesicht. Okay. Sie hatte natürlich etwas
übertrieben. Die falschen Wimpern waren viel zu groß, sodass ich Mühe hatte
meine schwarz umrandeten und dadurch sehr groß wirkenden Augen offen zu
halten. Die sehr groß und füllig wirkenden Lippen erstrahlten in einem
hellen Rosa. Das Rouge war ebenfalls etwas übertrieben, und der
Lidschatten... Also eigentlich sah mein Gesicht puppenhaft aus. Und die
lockige bis zu den Schultern reichende blonde Perücke passte einfach perfekt
zu diesem künstlich wirkenden Gesicht. Ich sah im Spiegel nicht mehr mich,
sondern eine echte Sissy, wie man sie hin und wieder auf speziellen
Internetseiten sehen kann.
Wären da nicht der enge Slip und die Anwesenheit der mir unsympathischen
Verkäuferin gewesen, ich hätte bestimmt hemmungslos gewi...
Aber so musste ich mich beherrschen. Ich kam mir wie in einem meiner feuchten
Träume vor und musste mich ständig daran erinnern dass es ganz Real war.
Ich war von dem Anblick derart berauscht, dass ich mich
wie ein Lamm nach vorne zum Laden führen ließ, wo mir Beatrice oberarmlange
weiße Latexhandschuhe anzog. Die glatten Hände und Arme gefielen mir und ich
strich immer wieder versonnen mit meinen gummierten Fingern über die glatten
Arme. Das Gefühl war unbeschreiblich schön. Und so bekam ich gar nicht
richtig mit, dass man mir ein Kleid anzog.
Nachdem der Rückenreißverschluss geschlossen war, wurde ich zu einem Spiegel
geführt.
Also... der Orgasmus war wirklich nicht mehr fern!
Ich sah eine hübsche Frau. Nein! Ich sah eine
Sissy! Meine ganz persönliche perverse Traum- Sissy! Die Blondine trug ein
rosafarbiges Lackkleid, mit kurzen Puffärmeln, welche mit weißen Rüschen
verziert waren. Das den Hals bedeckende und oben eng anliegende Mini- Kleid
war unten weit ausgestellt. Das lag an dem weißen Petticoat, der das Kleid
weit abstehen ließ und unten etwas heraus schaute. Und als ich mich in dem
Spiegel von hinten betrachtete und dabei leicht bückte, konnte man die
Strapse und den Rüschenslip sehen!
Wow! Ich war sprachlos. Allein die Figur der Blondine
war umwerfend! Sie hatte sehr große Brüste, eine unglaublich schmal wirkende
Taille, und das unten weit abstehende Minilackkleid betonte das alles nur
umso mehr. Wenn sich die Sissy bewegte, rauschte es wie ein Wasserfall! Und
wie schön sie auf den hohen Absätzen tänzelte! Einfach irre! Die weißen
Latexstrümpfe, die weißen Latexhandschuhe, und natürlich das übertrieben
geschminkte Gesicht ließen die Blondine wie eine lebendig gewordene
Schaufensterpuppe aussehen.
„Und jetzt der Mantel“, hörte ich und sah wie der Puppe ein bis zu den Knien
reichender rosafarbiger Lackmantel angezogen wurde.
„Soll ich ihn zuknöpfen?“, fragte jemand.
„Nein“, sagte ich, „dann sieht man ja nicht die großen Titten.“
Moment Mal! Hatte ich das gesagt?
Ich drehte mich herum und sah zwei lächelnde Frauen.
Die Ältere gab mir eine weiße Handtasche und sagte: „Da ist alles drin, was
eine Sissy braucht. Wenn du mir jetzt bitte zur Kasse folgen würdest.“
Ich folgte ihr wie betäubt. Das Rascheln und Knistern
lenkte mich ab, erregte mich. Die Berührungen des Lackmantels an meinen
gummierten Beinen waren wie eine erotische Massage.
An der Kasse gab mir Beatrice meine Kreditkarte zurück
und sagte: „Bitte hier unterschreiben.“
Ich war immer noch wie hypnotisiert und unterschrieb. Dann steckte ich mechanisch
die Kreditkarte in meine Handtasche hinein.
Aber Halt! Was hatte ich da gerade getan? Das berauschende Gefühl verblasste.
Ich versuchte verzweifelt einen klaren Gedanken zu bekommen.
„Äh, wo sind eigentlich meine Sachen“, fragte ich.
„Deine Kleidung?“, fragte Beatrice lächelnd. „Du trägst
doch deine Kleidung.“ Mit jenen Worten zeigte sie auf mich.
„Nein“, sagte ich. „Die anderen Sachen.“ Irgendwie kam ich mir wie in einem
falschen Film vor.
„Ach die“, sagte Beatrice. „Die haben wir bereits zu deinem Hotel bringen lassen.“
Die jüngere Verkäuferin fing an zu lachen.
„Wie... Wie bitte?“, stotterte ich. „Und wie soll ich jetzt zum Hotel kommen?“
„Ganz einfach“, sagte Beatrice grinsend. „Wenn du die Boutique verlässt, gehst du
links die Straße entlang. Bis zur S-Bahnhaltestelle sind es nur 500 Meter. Die Linie
104 fährt zur Innenstadt. Wenn du Glück hast, stehen auch Taxen vor dem Bahnhof.“
„Äh... ich... aber ich kann doch nicht...“, stotterte ich.
„Was kannst du nicht?“, sagte Beatrice. „Du bist hübsch
gekleidet und siehst schön aus. Mehr kann ich nicht für dich tun. Ach ja,
die Bilder. Ich habe sie an Monique gemailt.“
Das saß! Man hatte mich herein gelegt. Aber hatte man das wirklich? War es nicht mein Wunsch gewesen in jener fremden Stadt als übertrieben wirkende Frau in aller Öffentlichkeit aufzutreten? Hatte ich nicht genau deswegen Lady Monique kontaktiert? Trotzdem. Ich war schon ein wenig wütend. Schließlich hätte man mich vorher ruhig aufklären können. Aber dann musste ich lächeln. Hätte ich gewusst, was auf mich zukommen würde, dann hätte ich garantiert niemals zugestimmt.
Ich verabschiedete mich und ging zum Ausgang. Je mehr
ich mich der Tür näherte, desto heftiger klopfte mein Herz.
Traum und Wirklichkeit sind also doch zwei sehr verschiedene Dinge!
In gewisser Hinsicht war es aber doch ganz gut dass ich
keine andere Wahl hatte. Außerdem konnte ich das hämische Lachen der beiden
Frauen nicht mehr ertragen.
Vor der Boutique blieb ich kurz stehen und holte tief Luft. Dann sagte ich in Gedanken zu mir: ‚Du wolltest unbedingt eine Sissy sein. Jetzt bist du eine. Dann benehme dich auch so!’
Auf den ersten Metern stürzten so viele neue Eindrücke
auf mich ein, dass ich die Umwelt nur am Rande wahr nahm. Ich musste zuerst
einmal viel kleinere Schritte machen, damit ich nicht ständig Gefahr lief
ins Straucheln zu geraten oder gar hinfiel. Die Tatsache, dass ich zu Hause
oft mit Pumps und engen Röcken herumlief, war nur bedingt hilfreich. Die
höheren Absätze und vor allen Dingen das Korsett zwangen mich ganz anders zu
gehen. Ich musste meine Hüften viel stärker bewegen. Jene Hüftbewegungen
ließen jedoch den Petticoat und somit das Lackminikleid heftig schwingen.
Mein Gesäß und die Oberschenkel wurden ständig verführerisch gestreichelt.
Ach! Was war das geil!
Das Korsett zwang mich zusätzlich mit aufrechtem
Oberkörper zu gehen. Und dann waren da noch die viel zu großen Brüste, die
bei jedem Schritt kräftig auf und ab wippten! Das Gefühl war einfach
unbeschreiblich schön. Leider konnte ich dadurch nicht mehr den direkt vor mir
liegenden Bürgersteig sehen, was mich zuerst verunsicherte. Doch mit jedem Schritt
wurde ich sicherer und auch mutiger. Ich schaute sogar hin und wieder in die
vereinzelten Schaufenster, um mich an dem Anblick zu ergötzen.
Plötzlich riss mich ein lautes Hupen aus meinem Tagtraum heraus. Ich wäre fast bei Rot über einen Fußgängerüberweg gegangen! Ich erschrak und legte unwillkürlich eine Hand auf mein Herz. Dass ich dabei allerdings nicht meinen Brustkorb, sondern meinen großen künstlichen Busen anfasste, erkannte ich viel zu spät. Ich riss meine Hand hastig nach unten. Doch dann musste ich grinsen. Meine Reaktion war doch ganz normal gewesen. Eine Frau hätte sich auch nicht anders verhalten.
Jener Zwischenfall hatte aber auch einen guten Zweck gehabt, denn ich nahm endlich die Umwelt wahr. Ich stand an einer Kreuzung, die vor einem Bahnhof lag. Ich sah die vielen Menschen, die zum Bahnhof gingen oder gerade heraus kamen. Ich bemerkte aber auch, dass ich von ziemlich vielen Menschen angestarrt wurde. Nun ja. So richtig egal war mir das nicht. Aber was sollte denn schon passieren? So wie ich gekleidet und geschminkt war, würde mich nicht einmal meine Mutter erkennen. Ich zog es aber dennoch vor mit einem Taxi zum Hotel zurück zu fahren. Für einen Auftritt in einer vielleicht überfüllten S-Bahn fehlte mir der Mut.
Der Taxifahrer staunte nicht schlecht, als ich laut
raschelnd, etwas steif und unbeholfen, sowie heftig schnaufend bei ihm
einstieg und leise mein Fahrziel nannte. Das Korsett behinderte mich
ziemlich heftig, und als ich endlich saß, drückte es so stark gegen meine
Rippen, dass ich kaum noch Luft bekam. Das Anlegen des Sicherheitsgurts war
nicht minder anstrengend. Was ich aber dann sah, als ich an meinen Brüsten
vorbei nach unten schaute, trieb mir schlagartig die Schamröte ins Gesicht.
Der Minirock war nach oben gerutscht, und ich ahnte dass der Taxifahrer
meinen Slip sehen konnte. Ich schlug hastig den Lackmantel über meine Beine
und schaute verstohlen nach links.
Der Mann grinste nur und fuhr los.
Ich stieg vor dem Hotel so schnell wie ich konnte aus und gab dem Taxifahrer ein großzügiges Trinkgeld. Dann stöckelte ich mit vielen kleinen Schritten dem Eingang entgegen. Ich spürte förmlich die Blicke des Taxifahrers auf meinem Rücken.
Jener ungeplante Zwischenfall hatte mich derart
abgelenkt, dass ich ohne nachzudenken mit vielen kleinen Schritten hastig
dem Fahrstuhl zustrebte. Erst nachdem sich die Türen geschlossen hatten,
fiel mir ein, dass die Hotellobby leer gewesen war, und die Dame an der
Rezeption mich gesehen haben musste.
„Der Zimmerschlüssel!“, rief ich entsetzt. Doch dann
fiel mir ein, dass ich beim Verlassen des Hotels vergessen hatte den
Schlüssel an der Rezeption abzugeben und atmete erleichtert auf.
In meinem Hotelzimmer legte ich zunächst die Handtasche auf das Bett und zog den Lackmantel aus, der ebenfalls auf dem Bett landete. Dann stellte ich mich vor dem Spiegel hin, um mich endlich in aller Ruhe betrachten zu können.
Meine Hände wanderten über den ganzen Körper. Ich musste einfach alles berühren, um zu begreifen was ich da sah. Obwohl die beiden Frauen in der Boutique nicht gerade einfühlsam waren, hatten sie es sehr gut verstanden mich in eine echte Sissy zu verwandeln. Ich sah eigentlich schon fast wie eine lebendige Karikatur aus. Alles war übertrieben. Nicht nur meine Körperproportionen, sondern auch die Farbkombination. Grell leuchtendes Rosa und gleißendes Weiß waren die einzigen Farbtöne. Zwischen den Latexstrümpfen und dem Latexslip waren nur wenige Zentimeter von meiner Haut unbedeckt. Der Rest meines Körpers war unter Latex, Lack und viel Schminke verborgen.
In meinem Latex- Rüschenslip wurde es immer enger, und
ich wollte mir gerade eine Erleichterung gönnen, als es an der Tür klopfte.
Ich erschrak. Wer sollte das sein? Der Zimmerservice
konnte es nicht sein, denn das Bett war gemacht und das Zimmer aufgeräumt.
Es klopfte erneut. Diesmal lauter.
Ich zog das Minilackkleid nach unten, schaute schnell
prüfend in den Spiegel, und öffnete die Tür.
Ich war sprachlos. Vor mir standen zwei betörend
aussehende Frauen. Ich brauchte bestimmt mehrere Sekunden, bis ich begriff
dass die eine Frau meine Domina war. Ich räusperte kurz und sagte: „Äh,
guten Tag, die Damen. Treten sie doch bitte ein.“ Dabei machte ich eine
einladende Geste.
„Begrüßt man so seine Herrin?“, sagte Lady Monique und machte keine Anstalt
sich zu bewegen.
Lady Monique stand etwa einen Meter von der Zimmertür entfernt. Die andere Dame stand leicht hinter ihr. Lady Monique trug die Bezeichnung ‚Domina’ zu Recht. Obwohl sie ‚nur’ ein edel aussehendes Business- Kostüm trug, strahlte sie wahre Dominanz aus. Die schwarzen Lederstiefel mit den hohen Absätzen, die wie eine zweite Haut sitzenden schwarzen Lederhandschuhe, das schwarze schulterlange Haar und natürlich das perfekt geschminkte Gesicht machten sie zu dem, was sie war: Eine eindrucksvolle Lady, deren Willen man sich nicht entziehen konnte.
Die zweite Dame, sie war etwas jünger als Lady Monique, trug zwar auch ein dunkles und edel aussehendes Kostüm mit schwarzen Stiefeln und Handschuhen, doch bei ihr war sofort klar, dass sie die Begleiterin oder Helferin der Herrin war. Bei der Kleidung war ich mir nicht so sicher, denn es sah weder nach Leder, noch nach Stoff aus. Jene Dame hatte kurzes blondes Haar und war meiner Meinung nach viel zu stark geschminkt.
Dieser erste Eindruck dauerte zwar nur wenige Sekunden,
ließ aber mein Herz sofort schneller schlagen. Ich ging zögernd einen
Schritt nach vorne und überlegte fieberhaft was ich tun sollte. Dann nahm
ich all meinen Mut zusammen und kniete mich vor meiner Herrin hin, um ihre
Hand zu küssen. Dabei dachte ich: ‚Wenn man mich jetzt hier auf dem Flur
sieht, kann ich mir ein anderes Hotel suchen.’
„Ich werde dir noch einmal verzeihen, Sissy Rose“, sagte Lady Monique. „Aber
sei gewarnt. Jede weitere Verfehlung wird streng geahndet!“
„Vielen Dank, Herrin“, sagte ich leise. „Ich werde sie nicht enttäuschen.“
„Wir werden sehen“, sagte Lady Monique und ging an mir
vorbei in mein Hotelzimmer hinein. Die andere Dame folgte ihr.
Ich war derart perplex, dass ich immer noch mitten im
Hotelflur knien blieb. Erst die mahnenden Worte der anderen Dame brachten
mich wieder auf den Boden der Tatsachen zurück. Sie rief: „Was ist, Sissy?
Beeile dich. Man lässt eine Herrin nicht warten!“
Ich zuckte zusammen, schaute schnell nach links und
rechts, bevor ich hastig den beiden Damen folgte.
Nachdem ich die Zimmertür hinter mir geschlossen hatte,
atmete ich kurz auf. Lady Monique hatte sich bereits in einen der beiden
Sessel hingesetzt und schaute mich von oben bis unten an. Dann sagte sie:
„Stell dich in die Mitte des Raums und drehe dich herum, damit ich dich von
allen Seiten betrachten kann.“
Ich trippelte leise raschelnd näher an meine Herrin heran und drehte mich
dann langsam um die eigene Achse herum. Dabei schaute ich devot nach unten,
denn ich wagte nicht meiner Herrin in die Augen zu schauen.
„Das reicht“, sagte Lady Monique. „Was meinst du, Annabelle?“
Die angesprochene Dame antwortete: „Beatrice hat wie
immer die Verwandlung perfekt in die Tat umgesetzt. Eine kleine Veränderung
hier und da, und die Sissy macht ihrem Namen alle Ehre. Ich denke aber, dass
Beatrice den üblichen Fehler gemacht hat. Darf ich, Herrin?“
‚Herrin?’, fragte ich mich in Gedanken. ‚Soll das heißen, dass Annabelle eine Assistentin oder gar Sklavin ist?’
Zu weiteren Überlegungen kam ich nicht, denn Lady Monique sagte: „Nur zu.“ Und schon kam Annabelle näher. Sie hob meinen Minirock hoch und zog den Bund meines Rüschenslips von meinem Körper weg. Dann fühlte ich wie ihre warme Hand in meinem Slip verschwand. Das fühlte sich unglaublich zart an.
„Hey“, entfuhr es mir, aber Annabelle machte einfach weiter und zog meinen Penis nach vorne, sodass er wieder in die normale Lage kam. Das war einerseits wunderschön, denn es war mit der Zeit ziemlich unangenehm geworden, so zwischen den Beinen nach hinten gezwängt. Als Annabelle jedoch ihre Hand aus dem Slip gezogen hatte und der enge Gummislip auf meinem Penis drückte, ließ die ganze aufgestaute Lust meinen Penis zur vollen Größe erblühen. Und als Annabelle obendrein zärtlich über die große Ausbuchtung strich, wäre ich fast gekommen.
Zu meiner Enttäuschung machte sie jedoch nicht weiter,
sondern öffnete ihre Umhängetasche und nahm etwas heraus. Dann stellte sie
sich wieder ganz nah vor mich hin und legte mir etwas um den Hals. Dabei
nahm ich Annabelles betörenden Duft erst so richtig war. Es war eine
Mischung aus weiblichem Parfum und... Gummi! Annabelle trug also
Gummisachen! Ihr Kostüm und die Bluse waren aus Latex! Aber ja! Ihre Hand!
Annabelle trug Latexhandschuhe! Das war mir deswegen nicht aufgefallen, da
ihre Latexkleidung nicht wie üblich auf Hochglanz poliert war und somit fast
wie Leder aussah.
Jene Betrachtungen und Überlegungen lenkten mich allerdings von Annabelles
Tätigkeiten ab. Plötzlich drehte sie mich herum, damit mich Lady Monique
betrachten konnte. Sie sagte: „Hebe deinen Rock hoch, Sissy.“
Ich tat es und schämte mich zugleich.
Lady Monique lächelte jedoch sichtlich zufrieden und
sagte: „Jetzt bist du eine echte versaute Sissy. So habe ich es gerne.“
Dann schaute sie Annabelle an und sagte tadelnd: „Da
fehlt noch die Rose. Schließlich heißt unsere Sissy ‚Rose’.“
„Ich bitte um Vergebung, Herrin“, sagte Annabelle und
steckte mir eine Stoffrose ins Haar.
„Sehr schon“, sagte Lady Monique. „Sissy Rose, du
ziehst jetzt deinen Lackmantel an, damit wir endlich gehen können. Es ist
schon 14 Uhr und ich bekomme langsam Hunger. Und du, Annabelle, kommst
sofort her.“
Damit hatte ich nicht gerechnet. Ich hatte mich also ziemlich lange in der Boutique aufgehalten. Ich war aber auch schockiert, denn mit einem erneuten öffentlichen Auftritt hatte ich nicht so schnell gerechnet. Mir taten die Füße weh, da ich derart hohe Absätze nicht gewohnt war. Ich zog mir aber dennoch gehorsam den rosafarbigen Lackmantel an und schaute dabei heimlich zu, was die Lady mit Annabelle tat.
Annabelle neigte sich nach vorne und zog ihren
Latexrock nach oben. Ich sah etwas zwischen den Beinen hängen. Es war ein
Schlauch mit einer Kugel. Lady Monique packte die Kugel und drückte diese
zweimal zusammen. Dabei gab Annabelle ein leises Stöhnen von sich.
‚Annabelle trägt einen aufblasbaren Dildo’, dachte ich
fasziniert und spürte sofort ein angenehmes Kribbeln in meinen Hoden.
Annabelle zog den Rock wieder herunter, drehte sich herum und kniete sich vor ihrer Herrin nieder. Dann küsste sie Lady Moniques Hand und sagte: „Ich danke ihnen, Herrin.“
Ich wollte nicht den Zorn der Herrin auf mich ziehen
und schaute schnell zur Seite. Dabei sah ich jedoch mein Spiegelbild und
riss entsetzt die Augen auf.
Die Stoffrose in meinem Haar war schön und kaum der
Rede wert. Aber das weiße Halsband, mit dem Ring und der roten Inschrift
„Sissy“, war mehr als Auffällig. Wer mich bis dahin aufgrund meiner
rosafarbigen Lackkleidung nicht als Solche erkennen sollte, würde es nun
garantiert tun!
Die beiden Frauen erhoben sich und Annabelle sagte
kichernd: „Hey Sissy, nicht die Handtasche vergessen.“
Ich schnappte mir schnell die Handtasche und eilte zur
Tür, um sie für Lady Monique zu öffnen. Die Domina schaute mich mit einem
zufriedenen Gesichtsausdruck an. Doch dann blieb sie neben mir stehen und
befühlte meinen Lackmantel. Dabei sagte sie zu Annabelle: „Das ist ein sehr
schönes Material. Du solltest dir auch so einen Mantel zulegen.“
„Wir ihr wünscht, Herrin“, sagte Annabelle, doch das
klang irgendwie nicht sehr glücklich. Sie ahnte wohl bereits dass auch sie
in naher Zukunft äußerst auffällig in der Öffentlichkeit erscheinen müsste.
Zum Glück war die Rezeption nicht besetzt und ich
konnte unbehelligt mit meiner Begleitung das Hotel verlassen.
Vor dem Hotel sagte Lady Monique zu mir: „Sissy Rose,
du gehst jetzt zehn Schritte vor uns her. An der nächsten Kreuzung gehst du
nach Rechts, Richtung Fußgängerzone. Kurz vorher liegt auf der linken Seite
ein Restaurant. Dort werden wir einkehren.“
„Sicher, Herrin. Wie ihr wünscht“, sagte ich und bekam
dabei einen roten Kopf. Der Gedanke nicht nur von den Passanten angestarrt
zu werden, sondern auch noch den strengen Blick meiner Herrin im Rücken zu
spüren, war nicht gerade sehr ermutigend. Ich hatte gehofft mit den beiden
Damen gemeinsam gehen zu können, um somit nicht all zu sehr aufzufallen.
Doch nun trat genau das Gegenteil ein.
Ich machte mich also auf dem Weg und versuchte so damenhaft wie möglich zu gehen. Leider machte mir der Petticoat einen Strich durch die Rechnung. Er strich bei jedem Schritt über meinen unter dem engen Latexrüschenslip gefangenen Penis und ließ ihn fast bis zum Platzen anschwellen. Die letzten Meter bis zum Restaurant waren eine einzige erotische Folter, denn ich musste unbedingt vermeiden mitten auf der Straße einen Orgasmus zu bekommen!
Die mir folgenden Frauen schienen meine Pein erkannt zu
haben, denn bevor wir das Restaurant betraten, sagte Lady Monique süffisant
lächelnd: „Na? Ist meine kleine Sissy schon ganz nass zwischen den Beinen?“
Annabelle grinste mich ebenfalls an und klatschte mit
einer Hand auf meinen Hintern. Dabei sagte sie: „Los, du geiles Luder.
Willst du nicht für deine Herrin die Tür öffnen?“
Mir fehlten die Worte und ich stammelte lediglich ein
‚Pardon’, als ich der Aufforderung nach kam.
Im Restaurant ging die Demütigung natürlich weiter.
Kaum saßen wir, ich musste natürlich vorher meinen
Lackmantel ausziehen, kam auch schon ein Ober herbei geeilt. Er wollte
garantiert uns Drei aus direkter Nähe sehen.
Lady Monique bestellte die Getränke und Speisen. Für mich bestellte sie nur
einen Salat und sagte zu dem Ober laut und deutlich: „Sissy Rose muss abnehmen,
damit sie keine Probleme mehr mit dem Korsett hat.“
Ooooh nein! Ich wäre liebend gerne auf der Stelle vor
Scham im Erdboden verschwunden, denn der Ober starrte meine dicken Titten
und die eng geschnürte Taille unverhohlen an.
Annabelle kicherte leise, was zu einer Bestrafung
ihrerseits führte. Denn nachdem der Ober gegangen war, sagte Lady Monique
mit einem strengen Ton: „Meine Liebe, ich denke, dass aus deinem Dildo
bestimmt etwas Luft entwichen ist. Bist du so nett, und pumpst wieder etwas
nach?“ Dabei sprach sie nicht gerade leise, sodass die Gäste am Nachbartisch
bestimmt etwas mitbekommen hatten.
Nun war es an Annabelle im Gesicht rot anzulaufen. Sie
antwortete leise: „Ich werde den Pumpball sofort zweimal zusammen drücken.“
Dann griff sie unter ihrem Latexrock und ich hörte es zweimal zischen.
Annabelle verzog dabei das Gesicht. Ich vermutete, dass es bestimmt
unangenehm bis schmerzhaft war.
Nachdem sich Annabelle leise stöhnend wieder gerade
hingesetzt hatte, fragte mich Lady Monique ungerührt: „Sissy Rose, kannst du
dir vorstellen Latexkleidung zu tragen, so wie es gerade meine Sklavin
macht? Würde dich das genauso erregen?“
Der Herr und die Dame vom Nachbartisch drehten sich
verstohlen um und schauten mich kurz an.
Was sollte ich sagen? Hatte ich überhaupt eine Wahl?
Aber, um ehrlich zu sein, die Strümpfe, die Handschuhe, und vor allen Dingen
der Slip fühlten sich wunderschön, ja, sogar sehr erregend an.
So nickte ich und sagte leise: „Ja, Herrin. Ich denke...“
„Sprich lauter“, unterbrach mich Lady Monique.
Genau in diesem Moment kam auch noch der Ober und servierte die Getränke!
Ich ergab mich meinem Schicksal. Sollten doch alle
denken was sie wollten! Schließlich kannte mich ja niemand in dieser Stadt.
So sagte ich laut und deutlich: „Herrin, ich würde mich freuen, wenn sie
Gefallen daran haben mich ganz in Latex zu kleiden, denn es erregt mich.“
„So, so“, sagte Lady Monique und nahm einen Schluck. „Meine kleine Sissy wird
also bei den Gedanken an Latexkleidung richtig geil.“
Der Ober stand immer noch neben unserem Tisch und starrte mich an.
„Was ist?“, fragte Lady Monique mit strenger Stimme. „Wann kommt das Essen.
Ich habe Hunger!“
„Oh! Äh, sofort, Madame“, stammelte der Ober und verschwand.
Ich wusste nicht, wer von dieser Situation mehr erregt
worden war, denn Annabelle wurde ganz unruhig und rutschte ständig auf dem
Stuhl hin und her.
„Bist du jetzt etwa auch geil geworden?“, fragte Lady Monique lächelnd.
„Oh nein, Herrin“, sagte Annabelle. „Es ist nur... Der Plug... Er ist so
groß...“
„Später. Nach dem Essen darfst du wieder etwas Luft
ablassen“, erwiderte Lady Monique und streichelte Annabelles Arm.
„Wie ihr wünscht, Herrin. Vielen Dank“, sagte Annabelle.
Das folgende Essen verlief ohne weitere, für mich unangenehme, Zwischenfälle. Obwohl ich trotz des engen Korsetts ebenfalls leichten Hunger bekommen hatte, war ich froh nur einen Salatteller bekommen zu haben, denn ich war sehr schnell satt.
Nach dem Essen verschwand Annabelle rasch auf der
Toilette. Als sie zurückkam, waren ihre Gesichtszüge wesentlich entspannter.
Und so verließen wir wieder das Restaurant. Jene Pause
hatte mir gut getan. Meine Füße brannten nicht mehr, und ich war auch nicht
mehr so stark erregt. Obwohl... Die vielen Lusttropfen hatten den Slip innen
ziemlich glitschig gemacht, sodass mein Penis nun viel leichter in dem engen
Latexslip herum gleiten konnte, was einer erotischen Massage sehr ähnlich
war.
Wir schlenderten über die Fußgängerzone und schauten
uns die Schaufensterauslagen an. Irgendwann war mein Penis wieder so steif,
dass ich froh war einen Petticoat zu tragen, denn DIE Beule hätte kein
normales Kleid verdeckt!
Ich schlüpfte aber auch immer besser in meine neue Rolle
hinein und vergaß hin und wieder dass ich eigentlich keine Frau war. Ich
genoss sogar das öffentliche Auftreten als, sagen wir, lebendige Karikatur
eines zur Frau umgewandelten Manns. Mir machten die vielen neugierigen
Blicke der Passanten nichts mehr aus. Vielleicht lag es aber auch daran,
dass ich in schöner Begleitung war. Wie dem auch sei, ich hatte keine Scheu
die Fetischboutique zu betreten, welche in einer der Nebenstraßen lag.
Da ich noch nie einen derartigen Laden betreten hatte, war ich über das Angebot angenehm überrascht. Das war doch schon was ganz anderes, als wenn man nur in Internetshops herumstöberte. In jener Boutique konnte man die verschiedenen Materialien ‚erriechen’ und ‚erfühlen’. Ich war überwältigt, als mir ein Duftgemisch aus Leder und Gummi in die Nase drang. Und dann diese Vielfalt an Farben und Outfits! Ich kam mir wie im Schlaraffenland vor und hätte mich liebend gerne auf die vollen Regale und Kleiderständer gestürzt, doch Annabelle drängte mich unserer Herrin zu folgen, welche direkt zum hinteren Teil der Fetischboutique ging. Dort wurde Lady Monique von einer gleichaltrigen Frau wie eine Freundin begrüßt. Die Beiden unterhielten sich leise und schauten mich dabei immer wieder an. Annabelle und ich warteten in einem gebührenden Abstand.
Nach einer Weile kam Lady Monique auf uns zu und sagte zu Annabelle: „Schatz, ich gehe jetzt nach Hause. Ihr bleibt noch kurz hier, damit man Sissy Roses Maße aufnehmen kann. Anschließend geht ihr zum Hotel. Du weißt ja, was du machen musst. Wir sehen uns dann heute Abend im Club.“
Ich hatte zwar keinen blassen Schimmer was das bedeuten sollte, ließ aber alles mit mir geschehen. Ich vertraute der Domina, denn bis zu jenem Moment war alles mehr oder weniger nach meinen Wünschen und Träumen verlaufen.
Auf dem Weg zum Hotel kamen wir an einem Straßen- Kaffee vorbei und legten eine kurze Pause ein. Ich genoss es regelrecht von den vorbeilaufenden Passanten angestarrt zu werden. Komisch, wie schnell doch meine anfängliche Nervosität und Unsicherheit verschwunden waren. Schade nur, dass ich während der nächsten drei Tage auf jenes prickelnde Abenteuer verzichten musste.
Plötzlich drängelte Annabelle zum Aufbruch und wir gingen zum Hotel zurück.
Nachdem wir mein Zimmer betreten hatten, war ich doch
froh die High- Heels ausziehen zu dürfen. Das Korsett drückte nun ebenfalls
recht unangenehm und nachdem ich es abgelegt hatte, atmete ich erst einmal
tief durch. Annabelle half mir beim Ausziehen. Als sie die Feuchtigkeit in
meinem Slip sah, grinste sie und sagte: „Das ist aber nicht nur Schweiß!“
Meine Wangen liefen rot an, doch dann musste auch ich
lächeln und nickte. Ich fasste Vertrauen zu jener Frau und schämte mich
nicht einmal mehr dass mein Penis noch eine stattliche Größe hatte.
Schließlich war ich ganz nackt und durfte meinen teilweise verschwitzten
Körper reinigen. Anschließend wurde ich von Annabelle penibel untersucht.
Sie sagte: „Dass du deine Beine, Arme und Oberkörper rasiert hast, gefällt
mir, aber der Busch da unten muss auch weg.“
„Ich hatte mich bisher nicht getraut...“, erwiderte ich zögernd, doch Annabelle
schien darauf vorbereitet zu sein. Sie sagte: „Dafür bin ich ja da. Spreize
deine Beine und bewege dich nicht.“
Dann nahm sie eine Dose Rasierschaum sowie einen Nassrasierer und rasierte
gekonnt jedes noch so winzige Härchen weg. Das blieb natürlich nicht ohne
Folgen, denn ihre warmen Gummifinger berührten immer wieder meinen Penis und
die Hoden. Mir war es schon richtig peinlich, denn mein Penis stand ziemlich
unverschämt direkt vor dem Gesicht von Annabelle.
Und als sie den Bereich um meinen After rasierte, hielt sie mit einer Hand
sogar meinen Penis fest und massierte ihn obendrein!
Ich holte tief Luft und versuchte mich auf andere Dinge zu konzentrieren, doch
Annabelles geschickte Massage brachte mich fast um den Verstand.
„Bitte...“, keuchte ich schließlich.
Annabelle kicherte und fragte: „Ist meine Sissy etwa geil? Möchtest du, dass
ich dir behilflich bin?“
„Oh jaaaa...“, stöhnte ich.
Was dann geschah, hätte ich nicht einmal in meinen kühnsten Träumen zu
träumen gewagt.
Annabelle kniete sich hin und leckte sich verträumt über die Lippen. Dann
streckte sie ihre Zunge aus und strich damit über meine pralle Eichel.
„Ist es das, was du haben möchtest, Sissy Rose?“, fragte sie.
„Oh ja, bitte... mehr...“, bettelte ich.
„Okay“, sagte sie und stand auf. „Dann musst du dir es schon selber besorgen!
Aber nur, wenn ich es dir erlaube.“
Ich verstand die Welt nicht mehr und schaute Annabelle mit aufgerissenen Augen
an.
Sie lächelte nur und fragte: „Bist du Jungfrau?“
Nun war ich ganz aus dem Konzept gebracht und fragte irritiert: „Wie bitte?“
„Na“, sagte Annabelle, „bist du hinten schon einmal genommen worden?“
„Äh, nein“, antwortete ich.
„Möchtest du jetzt gerne einen Orgasmus bekommen?“, fragte Annabelle und
lächelte hintergründig.
„Was... ich...“ Mir fehlten die Worte.
„Möchtest du einen wunderschönen Orgasmus bekommen?“, wiederholte sie ihre
Frage.
„Aber ja“, antwortete ich schnell.
„Schön“, sagte sie und hatte plötzlich einen schwarzen Gummi- Dildo in der
Hand. „Du musst ihn dir nur hinten rein schieben. Dann darfst du nach Herzenslust
wichsen. Du wirst es nicht bereuen.“ Mir jenen Worten drückte sie mir das lange
Ungetüm in die Hand.
Da stand ich nun und konnte vor Geilheit keinen klaren Gedanken mehr fassen. Was sollte ich tun? Ich sollte mich selber im Arsch ficken und gleichzeitig onanieren?
Annabelle streichelte meine Hoden und flüsterte: „Versuchs. Es ist wunderschön.“ Sie führte meine Hand mit dem Dildo nach hinten und sorgte dafür dass die Gummieichel meinen After berührte. „Entspanne dich“, flüsterte sie, „und jetzt schiebe den Glücksbringer sanft hinein.“
Ich war wie hypnotisiert, fühlte aber gleichzeitig wie Annabelle auf meine Hand mit dem Dildo drückte. Ich ergriff mit der anderen Hand meinen steifen Penis und schob den Dildo langsam in meinen After hinein. Der sanfte Schmerz war kaum zu spüren, denn meine Erregung war stärker. Ich zog den Dildo wieder ein Stück heraus, um ihn dann sogar noch ein Stück tiefer in meinem After verschwinden zu lassen. Mein Herz pochte wie verrückt, der Penis zuckte, und dann begann ich hemmungslos zu wichsen und mich gleichzeitig im Arsch selber zu ficken!
Ooooh! War das geil! Jener neue Sinneseindruck zögerte zunächst den nahenden Orgasmus etwas hinaus. Doch dann kam ich mit einer solchen Wucht, dass meine Beine leicht einknickten. Ich wichste und fickte wie der Teufel, wollte gar nicht mehr aufhören. Ich spürte Annabelles Gummihand auf meiner Eichel. Sie fing die letzten Lusttropfen auf und verteilte sie anschließend auf meine Lippen. Ich streckte sogar die Zunge aus und leckte gierig an ihren warmen Gummifingern. Der Geschmack von Gummi und Sperma war einfach köstlich. Schließlich sackte ich schwer atmend auf die Knie und schloss die Augen.
Annabelle streichelte meine Haare und sagte: „Na? Habe ich zu viel versprochen?
Es hat dir doch gefallen, oder?“
Ich nickte und flüsterte: „Und wie...“
Es dauerte noch 10 Minuten, bis ich mich von dem grandiosen Orgasmus erholt und den Fußboden gesäubert hatte. Den Dildo durfte ich nicht herausnehmen, und, um ehrlich zu sein, ich wollte es auch nicht, noch nicht.
Ich war kurz alleine und streichelte versonnen meinen Penis.
Aber da kam auch schon Annabelle zu mir ins Bad zurück
und besprühte meinen Körper mit einem sehr weiblich duftenden Parfüm. Ich
hoffte insgeheim, dass man es am nächsten Tag nicht mehr riechen würde, doch
in jenem Moment gefiel es mir.
Dann half sie mir den weißen Latexstrumpfhaltergürtel
und die weißen Latexstrümpfe anzuziehen. Der folgende Latexslip war jedoch
neu. Er war transparent und meiner Meinung nach viel zu groß. Er reichte mir
sogar fast bis zur Taille. Ich fragte mich, wie ich auf die Toilette gehen
könnte, denn das Korsett würde doch den Slip überlappen. Aber dann sah ich
den Schrittreißverschluss. Der transparente Slip war zwar sehr locker, aber
dennoch eng genug damit der Dildo nicht aus meinem After herausrutschen
konnte. Der Slip wurde hinten sogar etwas nach außen gedrückt. Im Prinzip
also ein echt geiles Teil. Ich wagte aber nicht daran zu denken, was
Annabelle oder Lady Monique mit mir vor hatten, denn meine Herrin hatte in
der Fetischboutique etwas von ‚Club’ gesagt.
Die wenigen Schritte vom Bad bis zum Zimmer hatten es
jedoch in sich. Das Gummi des Slips war etwas dicker als das der Strümpfe
und gab somit laute raschelnde Gummi- Geräusche von sich. Was mich aber
vollends ablenkte, war der Dildo. Der Slip sorgte dafür dass der Dildo bei
jedem Schritt in meinem After ein wenig rein und raus bewegt wurde.
Annabelle schien meinen fragenden als auch erstaunten
Gesichtsausdruck richtig zu deuten und sagte: „Warts nur ab. Das wird noch
schöner werden.“ Dann legte sie mir den Latex- BH um und schob wieder die
schweren Silikonbrüste hinein.
Ich hatte meine neuen Brüste bereits richtig vermisst.
Sie fühlten sich so echt an, und wenn sie die Körpertemperatur angenommen
hatten, wurden sie irgendwie Teil meines Körpers und meiner Seele.
Das steife Korsett sorgte wieder für eine gerade
Körperhaltung, führte mich aber auch wieder schnell in meine andere,
weibliche Rolle hinein. Annabelle schnürte zu meinem Erstaunen das Korsett
nicht so eng zu wie vorher. Sie sicherte die Korsettschnur und holte etwas
aus ihrer Umhängetasche heraus. Als sie das rosafarbene Ungetüm laut
knisternd entfaltete, musste ich lächeln und fragte: „Na, da hat sich aber
einer vertan. Wer soll das denn tragen?“
„Du, meine kleine Sissy“, sagte Annabelle und kam damit näher.
„Hä? Aber diese Lackhose ist doch viel zu lang! Die schaut doch unten aus
dem Minikleid heraus“, erwiderte ich.
„Du willst doch jetzt nicht mit mir darüber diskutieren, was eine Sissy
trägt, oder? Muss ich der Herrin sagen dass du unartig warst?“, drohte sie.
Das saß! Auf eine Bestrafung durch Lady Monique war ich gar nicht scharf,
und so antwortete ich: „Äh, nein, ich dachte nur, da die Hose...“
„Fuß hoch“, kommandierte Annabelle und brachte mich somit zum Schweigen.
Ich gehorchte und Annabelle zog mir die laut raschelnde und knisternde
rosafarbige Lackhose über die Beine nach oben. Der Lackstoff war dicker und
sperriger als der meines Kleids und gab dadurch sehr laute Geräusche von
sich. Jede noch so kleine Bewegung wurde von lautem Getöse begleitet.
Natürlich war dem nicht ganz so, aber ich empfand es eben als viel zu laut.
Die Hose war bestimmt zwei Nummern zu groß. Obwohl... Wenn sie wirklich zu groß wäre, warum passten dann die Beinabschlüsse? Das Ungetüm glich jenen Damenunterhosen, welche im achtzehnten Jahrhundert getragen wurden. Wie hießen sie doch gleich? Bloomer oder Pumphose? Ach, egal. Meine neue Lackhose reichte jedenfalls von der Taille bis an die Knie und die Beinabschlüsse hatten obendrein weiße Lackrüschen. Da ich wegen des steifen Korsetts und der riesigen Titten nicht an meinem Körper herunterschauen konnte, konnte ich nur raten, was Annabelle dort unten gerade tat. Ich hatte jedenfalls das Gefühl, als ob sie die Beinabschlüsse zuband.
Plötzlich hörte ich: „Fuß hoch!“ Ich tat es, und Annabelle zog mir
nacheinander meine Lack- High- Heels an. Dann erhob sie sich und begann
sofort mein Korsett enger zu schnüren. Da ich diesen anstrengenden Prozess
bereits kannte, konnte ich mich besser darauf einstellen und... genießen!
Ja, ich genoss es, als meine Taille immer schmaler und
weiblicher wurde. Ich genoss obendrein dieses exquisite Gefühl der
Hilflosigkeit, und da mein Penis nun viel Platz hatte, konnte er sich wieder
zur vollen Größe aufrichten.
Ein letzter kräftiger Zug, und Annabelle sicherte die Korsettschnur. Danach
zog sie den Bund der Lackhose über den unteren Rand des Korsetts und schloss
ihn.
Es folgten die weißen oberarmlangen Latexhandschuhe, das Lackminikleid und das
Halsband.
„Fertig“, sagte Annabelle und schob mich zum Garderobenspiegel.
Als ich mich darin sah, sagte ich nur: „Oh nein!“
„Oh ja“, sagte Annabelle grinsend und hob hinten das
Minikleid hoch. Sie legte eine Hand mit sanftem Nachdruck auf meinen Hintern
und drückte gegen die dortige Ausbuchtung, sodass der Dildo tiefer in meinen
After gedrückt wurde. Ich stöhnte leise auf, konnte aber den Blick nicht von
meinen Beinen abwenden. Ich starrte auf die über den Knien befindlichen
Beinabschlüsse der fülligen Lackhose. Da waren nicht nur weiße Rüschen,
sondern auch noch breite rote Schnürbänder mit großen Schleifen! Das sah ja
mehr als Pervers aus! Das erinnerte mich an eine Internetseite, welche ich
einmal per Zufall gefunden hatte. Dort waren überdimensionale Latex-
Windelhose zu sehen, welche ebenso lang wie meine Lackhose waren und deren
Beinabschlüsse entweder ebenfalls zugebunden oder gar verschlossen werden
konnten!
„Jetzt bist du sprachlos. Was?“, sagte Annabelle.
„Ja, äh, nein“, antwortete ich. „Die Hose... Ich bin doch kein Baby, also,
ich...“, stammelte ich.
„Neiiiin“, sagte Annabelle. „Du bist jetzt eine echte
verführerische Sissy, Schätzchen. Also mir gefällt es. So! Und jetzt werde
ich dein Make-up auffrischen. Setz dich auf den Stuhl. Aber langsam!
Du weißt doch. Da hinten steckt was Geiles in dir drin.“ Mit jenen Worten
drückte sie gegen den Dildo.
Ich ging laut raschelnd und knisternd zum Stuhl und setzte mich gaaaaanz
langsam hin. Der Dildo drang immer tiefer in meinem After ein.
„Wie lang ist das Ding denn noch?“, fragte ich leise stöhnend.
„Gleich hast du es geschafft. Entspanne dich“, versuchte mich Annabelle zu
trösten.
Mit kam es so vor, als würde ich mich auf einem Pfahl
aufspießen. Zum Glück wurde das Ende des Spießes nicht dicker, und so glitt
der Dildo dann doch unerwartet leicht komplett in meinen After hinein, bis
ich die kleine Abschlussplatte spürte.
„Uff“, stöhnte ich leise, als ich endlich auf dem Stuhl saß. Ich traute mich
aber nicht mich zu bewegen und wartete bis das brennende Gefühl nachließ.
Annabelle sagte lächelnd: „Es wird garantiert der Tag kommen, an dem du über
solch einen dünnen Dildo lächeln wirst und dickere Exemplare genießt.“
„Aber ich bin doch nicht homosexuell“, entgegnete ich.
„Dummerchen! Das hat doch damit überhaupt nichts zu
tun. Frauen genießen schließlich auch hin und wieder jene angenehme sexuelle
Reizung, und eine Sissy erst recht“, klärte mich Annabelle auf und begann
mein Make-up aufzufrischen.
Ich hielt still und sagte lieber nichts, sondern konzentrierte mich auf das neue Gefühl. Okay, so richtig unangenehm war es nicht. Es passte sogar perfekt zu meiner Rolle als hilflose Sissy, verstärkte sogar meine Gefühle, ließ mich den grauen Alltag vergessen und vollends in die Tiefen meiner Sehnsüchte und Wünsche abtauchen.
„Fertig“, riss mich Annabelle aus meinen Gedanken. „Du
kannst aufstehen und dich im Spiegel begutachten.“
Ich erhob mich vorsichtig von dem Stuhl. Dabei flutschte der Dildo wieder aus
meinem After heraus, aber nur so weit, wie es der Latexslip zuließ.
Im Spiegel sah ich wieder diese Blondine, welche übertrieben stark geschminkt war und rosa Lackkleidung, sowie weiße Latexstrümpfe und Handschuhe trug. Der einzige Unterschied zu vorher war eben diese unmögliche Lackhose mit den Rüschen, Bändern und Schleifen. Alles, aber auch wirklich alles an mir war so auffällig, dass selbst ein Blinder mich vor Erstaunen oder Entsetzen anstarren würde. So konnte ich niemals auf die Straße gehen!
Annabelle packte ihre Sachen zusammen und fragte: „Zufrieden?“
„Ja, also, ich...“
Weiter kam ich nicht, denn Annabelle sagte: „Schön! Dann ziehe deinen Mantel
an. Wir müssen langsam los!“
„Wie? Jetzt schon?“, fragte ich leicht entsetzt.
„Ja, jetzt. Es ist gleich 18 Uhr, und ich habe Hunger“,
sagte Annabelle und reichte mir meinen rosafarbigen Lackmantel.
Diesmal knöpfte ich den Mantel zu, damit man nicht diese unmögliche Unterhose
sah. Der Mantel war nur wenige Zentimeter länger. Wenn ich mich also bücken
würde, könnte man sofort die Beinabschlüsse der Lackhose sehen!
Der Weg zum Fahrstuhl war eine einzige Geräuschorgie. Aber nicht nur das! Jeder Schritt ließ den Dildo sanft in meinem After hinein und wieder heraus gleiten. Und das Faltenspiel der stabilen Lackhose, sowie des nicht minder steifen Latexslips, massierte meinen Penis, sodass es in dem Slip wieder schnell schlüpfrig wurde.
Im Fahrstuhl atmete ich kurz tief durch und sagte: „Die Hose... die Hosen
bringen mich noch um den Verstand.“
„Jetzt schon?“, fragte Annabelle und lachte.
Als wir die Hotellobby durchquerten, wäre ich liebend
gerne vor Scham im Erdboden verschwunden. Vor der Rezeption standen mehrere
Gäste, die gerade angekommen waren. Sie verdrehten sofort ihre Köpfe und
starrten mich an, denn ich war weder zu übersehen, noch zu überhören.
Die Absätze meiner High- Heels klackerten überaus laut auf dem Steinfußboden.
Meine Lackkleidung und der Petticoat des Lackminikleids rauschten, raschelten
und knisterten nur so um die Wette, und das nicht gerade sehr leise.
Ich war froh, als ich auf der Straße war, denn dort fiel ich nur noch optisch
auf.
Annabelle dachte gar nicht daran eines der vor dem Hotel wartenden Taxen zu
besteigen, sondern ging mit mir seelenruhig Richtung Innenstadt weiter.
Ich bekam überhaupt nichts von der Umwelt mit! Mein
Körper wurde mit sexuellen Reizungen regelrecht überflutet! Es reichte aber
dennoch nicht zu einem Orgasmus, was mich wiederum ein wenig frustrierte und
so langsam wieder auf den Boden der Tatsachen zurück führte. Und so erkannte
ich den ‚Burger- Palast’, in den ich von Annabelle sanft hinein geschoben wurde.
Es war mir inzwischen wieder total egal dass ich das Zentrum des allgemeinen
Interesses geworden war.
Nein, das stimmte nicht. Es war natürlich ganz anders: Ich GENOSS es angestarrt
zu werden. Ich GENOSS diesen mich demütigenden Auftritt. Ich war ERREGT wie noch
nie in meinem Leben und die ANGST jeden Moment zwischen all den fremden Menschen
einen ORGASMUS zu bekommen, verwandelte sich in pure LUST. Mein ganzer Körper
prickelte nur so vor ERREGUNG!
Annabelle gab eine Bestellung auf und drückte mir ein Tablett in die Hand. Sie zahlte an der Kasse und führte mich zu einem Tisch, der genau in der Mitte dieses großen Schnellimbiss stand. Dort stellte ich das Tablett ab. Annabelle sagte: „Sissy, du öffnest jetzt deinen Mantel und wenn du dich hinsetzt, achtest du darauf dass du weder auf dem Mantel, noch auf dem Kleid sitzt. Ach ja, und setze dich langsam hin. Du weißt ja...“ Dabei grinste sie mich an.
Ich tat es zögernd. Nicht, dass ich Angst hatte man würde meine lange Lackunterhose sehen. Nein! Ich hatte eher Angst, dass man vorne und hinten die Ausbuchtungen sehen könnte. Aber dann dachte ich mir: ‚Was soll’s. Der Mantel und der Petticoat werden schon alles verdecken.’
Nachdem ich den Mantel weit geöffnet hatte, hob ich ihn
hinten hoch und zog gleichzeitig das Lackminikleid etwas nach oben. Leider
rutschte es vorne auch hoch, und man konnte meine lange Lackunterhose in
ihrer vollen Pracht sehen. Aber da war es schon zu spät und ich setzte mich
ganz langsam hin, da ich dabei wieder den Dildo komplett in meinen zuckenden
After versenkte.
Annabelle schaute mir dabei genüsslich grinsend zu und leckte sich sogar über
die Lippen. Irrte ich mich? Oder strahlte ihr Blick tatsächlich eine gewisse
Geilheit aus?
Als ich endlich saß, rutschte ich etwas unruhig auf dem
Sitz herum, denn die steifen Falten der Lackhose und des Latexslips drückten
doch etwas unangenehm auf meinen Penis. Ich musste sogar eine Hand auf den
Schritt legen, um dort für ‚Ordnung’ zu sorgen. Annabelle kommentierte dies
mit den Worten: „Ist meine kleine Sissy etwa erregt?“ Und dann kicherte sie
so laut, sodass sich die Leute von den Nachbartischen zu uns umdrehten und
mich anstarrten.
Ich lächelte zurück und schob langsam den Strohhalm meines Getränks in den
Mund hinein. Ich streckte dabei leicht die Zunge heraus und tat so, als würde
ich einen Penis in den Mund schieben.
Annabelle konnte nur mit Mühe einen Lachanfall unterdrücken und schüttelte
ihren Kopf. Dann sagte sie: „Sissy Rose, du bist ein Naturtalent.“
Die nächste viertel Stunde verlief einigermaßen
gesittet und wir aßen in aller Ruhe unsere kleinen Portionen. Annabelle
sagte, dass auch sie auf ihre Figur achten müsste. Ich machte ihr daraufhin
ein Kompliment, denn an ihrer Figur gab es nichts auszusetzen. Mir gefiel
sogar ihr ganzes Wesen. Sie war eine nette und obendrein schöne Frau. Ich
vergaß sogar für einen kurzen Moment meine Rolle und begann mit ihr zu
flirten.
Doch dann schaute sie mich mit einem strengen Blick an
und sagte: „Sissy Rose. Es wird Zeit zu gehen. Du erhebst dich jetzt ganz
langsam, ziehst dein Kleid nach unten und bringst das Tablett nach hinten
zur Sammelstelle. Du wirst deinen Mantel erst draußen vor der Tür wieder
schließen.“
Ich war über jene abrupte Veränderung weder böse noch
schockiert. Annabelle verstand es wunderbar mit meinen Gefühlen zu spielen
und steuerte mich geschickt über dir Höhen und Tiefen, welche eine gehorsame
Sissy erdulden musste.
Und so führte ich ihren Wunsch liebend gerne aus. Ich
erhob mich langsam, konnte jedoch einen Seufzer der Erleichterung nicht
unterdrücken als der Dildo wieder ein gutes Stück aus meinem After heraus
rutschte. Dann zog ich das Minikleid nach unten, strich den Mantel glatt,
und stöckelte mit dem Tablett quer durch das Restaurant zur Abgabestelle für
leere Tabletts. Dann drehte ich mich um, schaute kurz den mich anstarrenden
Menschen in die Gesichter, und stöckelte übertrieben mit den Hüften wackelnd
dem Ausgang entgegen, wo Annabelle auf mich wartete.
Sie schüttelte lächelnd ihren Kopf, was ich als eine Art von Kompliment deutete.
Als ich bei ihr stand, sagte sie: „Ich glaube, ich muss
dich ein wenig bremsen.“ Mit jenen Worten schloss sie lediglich den Gürtel
meines Lackmantels, sodass man bei jedem Schritt und bei jeder Bewegung die
Beinabschlüsse meiner Lackunterhose sehen konnte. Ein weiterer Nebeneffekt
war der, dass meine riesigen Titten noch besser zu erkennen waren.
Kurz gesagt: Ich musste eine weitere öffentliche Demütigung ertragen. Und
ich tat es gerne!
Der folgende Spaziergang durch die Fußgängerzone war wie ein Rausch. Ich genoss es angestarrt zu werden und vergaß darüber fast die ständigen sexuellen Reizungen des Dildos und der laut raschelnden und knisternden Unterhosen.
Leider verließen wir irgendwann die Fußgängerzone. Auf
den Nebenstraßen waren wesentlich weniger Menschen unterwegs, sodass ich
mich wieder einigermaßen beruhigen konnte.
Plötzlich sagte Annabelle: „Wir sind da!“
Ich blieb stehen und schaute sie fragend an. Annabelle
drückte auf einem Klingelknopf und wartete. Die Tür wurde geöffnet und ein
junger Mann sagte: „Hallo Anna! Komm doch rein!“ Er gab ihr einen
Begrüßungskuss auf die Wange und trat zur Seite, damit wir eintreten
konnten. Dabei musterte er mich neugierig von oben bis unten.
Nachdem die Tür hinter uns geschlossen war, sagte Annabelle: „Darf ich
vorstellen? Günter, dass ist Sissy Rose. Sissy, das ist Günter.“
„Willkommen im Club“, sagte Günter und gab mir die Hand. „Bist du zum ersten
Mal hier in unserer schönen Stadt?“
„Äh, ja“, sagte ich etwas verlegen, denn der Mann starrte mich nicht einfach
nur so an. Nein! Seine Blicke schienen mich regelrecht zu verschlingen.
Annabelle schien die Spannung zwischen uns zu spüren
und sagte: „Mach dir keine Hoffnung, Günter, sie gehört Lady Monique.“
„Schade“, sagte er und ließ meine Hand los. „Aber du darfst jederzeit an
meinen starken Schultern Schutz suchen.“
Ich nickte nur und schaute Annabelle hilfesuchend an.
„Günter, sind wir die Ersten?“, fragte Annabelle, als wollte sie das Thema
wechseln.
„Hä? Ach so. Nein! Lady Dominique ist mit ihrem Gefolge da. Wird bestimmt ein
lustiger Abend werden“, sagte Günter und führte uns in den Club- Raum hinein.
Ich schaute mich neugierig um. Der Club befand sich in
den Räumlichkeiten eines ehemaligen Programmkinos, also eines jener kleinen
Kinos in denen künstlerisch anspruchsvolle Autorenfilme gezeigt wurden. Vor
der ehemaligen Leinwand war eine kleine Bühne aufgebaut, auf der diverse
Fesselgeräte standen. In dem kleinen Saal standen mehrere Sitzgruppen. Die
Bar war nicht zu groß und nicht zu klein. Ich fühlte mich auf Anhieb wohl.
Die von Günter erwähnte Gruppe saß weiter vorne, kurz vor der Bühne, und
unterhielt sich.
Annabelle ging zur Bar und sprach kurz mit einer Frau,
die unverkennbar zur Gothic- Szene gehörte. Ich sah, dass Annabelle ein
Fesselset bekam und wusste auch schon für wen das bestimmt war. Dann sah ich
aber auch, dass die Frau einen Schlüssel an ein Schlüsselbrett hängte, welches
dem eines Hotels sehr ähnlich war.
Annabelle lächelte mich an, und ging mit mir zu einem
der freien Tische. Dort legte sie zwei mit einer Kette verbundene
Ledermanschetten ab und näherte sich mir mit dem zweiten Geschirr. Sie
sagte: „Da du kein Clubmitglied bist, musst du das hier tragen.“ Mit jenen
Worten legte sie mir einen breiten schwarzen Ledergürtel um und verschloss
ihn mit dem daran hängenden noch geöffneten Vorhängeschloss. Dann legte sie
mir Handgelenksmanschetten um, welche mittels kurzer Ketten an den
seitlichen D- Ringen des Ledergürtels befestigt waren. Die Manschetten
wurden ebenfalls verschlossen.
Und ehe ich mich versah, waren auch schon meine Fußknöchel miteinander
verschlossen.
„So“, sagte Annabelle, „Du trägst das Geschirr mit der
Nummer Drei. Das heißt, Lady Dominique hat zwei Gäste mitgebracht. Die Kette
zwischen deinen Füßen ist sehr kurz. Pass also auf. Alles okay?“
Ich nickte und probierte meine Bewegungsfreiheit aus.
Groß war sie jedenfalls nicht. Wenn ich was trinken wollte, müsste ich einen
Strohhalm nehmen. Als ich jedoch den ersten Schritt machte, wäre ich trotz
Annabelles Warnung fast hingefallen. Meine Schrittweite war wirklich äußerst
drastisch eingeschränkt worden!
„Pass doch auf“, schimpfte Annabelle, die sich ordentlich erschreckt hatte.
„Zur Strafe holst du mir jetzt ein Glas Mineralwasser.“
Ich holte tief Luft und begab mich mit vielen kleinen
Schritten auf dem Weg zur Bar. Ich war ziemlich verunsichert, denn meine
Hände, und somit auch die Arme, hatten keine große Reichweite. Ich konnte
damit also nicht um mein Gleichgewicht kämpfen, falls ich stolpern würde.
Die schwarzhaarige und ganz in schwarzem Lack gekleidete Bedienung schaute
mich die ganze Zeit hämisch grinsend an und weidete sich garantiert an
meiner Hilflosigkeit.
Aber nicht nur sie hatte Gefallen an meiner Hilflosigkeit. Auch mir gefiel
jenes neue Gefühl. Annabelle hatte meine Zwangslage verschärft und es wieder
einmal geschafft meine Erregung zu intensivieren. Die Lack- und die
Latexunterhosen massierten meinen Penis noch viel stärker. Der im After
steckende Dildo hingegen war nicht mehr so stark zu spüren.
„Na? Was möchte denn die kleine Sissy haben?“, fragte das Goth- Girl
lächelnd und schaute mich mit einer Mischung aus Bedauern und ehrlich
gemeinter Freude an.
‚Sie lacht mich nicht aus’, dachte ich erleichtert. Dadurch wich meine
Verlegenheit und ich konnte diese verrückte Situation wieder genießen.
„Ein Glas Mineralwasser für Annabelle, bitte“, sagte ich und lächelte nun
ebenfalls.
Der Rückweg zum Tisch gestaltete sich ungleich schwieriger, da ich nichts
verschütten wollte.
Schließlich war ich froh heil angekommen zu sein und
stellte das Glas auf den Tisch. Die wenigen Meter waren echt anstrengend
gewesen. Interessant, wie sich eine simple Humpelkette auf den
Bewegungsablauf auswirken kann. Ich überlegte mir, ob ich mir für zu Hause
auch so was anschaffen sollte.
„Danke“, sagte Annabelle und lächelte mich an. „Du hast den Strohhalm vergessen.
Bist du so nett, Sissy Rose?“
Das war keine Bitte, das war ein Befehl! Und so trippelte ich wieder zur Bar,
um mir von der mich anlächelnden schönen Frau einen Strohhalm geben zu lassen.
Als ich leise schnaufend wieder bei Annabelle war, fragte sie: „Und du?
Willst du denn gar nichts trinken?“
‚Oh Gott’, dachte ich. ‚Nimmt das denn gar kein Ende?’ Mir taten inzwischen
wieder die Füße weh und das Korsett drückte ebenfalls recht unangenehm. Und
dennoch war ich erregt. Mir gefiel sogar meine Zwangslage, denn das Wissen
mich nicht selber daraus befreien zu können, war pure Stimulanz.
So trippelte ich wieder zur Bar und bestellte für mich ebenfalls ein Glas
Mineralwasser. Diesmal vergaß ich aber nicht den Strohhalm.
Als ich, nun heftig schnaufend, bei Annabelle ankam, stellte ich mein Glas
auf den Tisch und wollte mich vorsichtig neben ihr hinsetzen.
„Stopp!“, sagte sie. „Sklaven dürfen sich nur auf Wunsch des Herrn oder der
Herrin hinsetzen. Du bleibst neben mir stehen und wartest bis Lady Monique
erscheint.“
„Aber ich bin doch kein Sklave“, wagte ich zu widersprechen.
„Und was ist das?“, fragte Annabelle und zog an meiner Handgelenkskette.
„Du bist heute Abend eine Sissy- Sklavin und wirst dich also auch so benehmen.“
Ich stöhnte leise und stellte mich rechts neben
Annabelles Stuhl hin. Wie gerne hätte ich meinen Füßen eine Pause gegönnt!
Um mich etwas abzulenken, schaute ich dem Treiben der anderen Besuchergruppe
zu. Ein Sklave wurde gerade auf der Bühne an dem Andreaskreuz angebunden.
Plötzlich fühlte ich eine Hand, welche von hinten
zwischen meine Beine glitt und die Innenseite meines linken Oberschenkels
streichelte. Dann wanderte die Hand immer weiter nach oben, bis sie den
Dildo berührte und leicht darauf drückte.
„Oh“, entfuhr es mir, und ich bewegte ohne zu überlegen
das Becken, wodurch jenes Gefühl sogar verstärkt wurde. Annabelle sorgte
wieder einmal dafür, dass mein Lustpegel in ungeahnte Höhen schoss, aber
dennoch nicht für einen Orgasmus ausreichte.
So stand ich sichtlich erregt neben Annabelle und wir
schauten gemeinsam zu, wie der inzwischen geknebelte Sklave ausgepeitscht
wurde. Irgendwann konnte ich mich aber nicht mehr auf jene Darbietung
konzentrieren, denn Annabelles Hand hatte meine Hoden gefunden und begann
diese zu massieren. Ich stöhnte leise vor Lust und wurde immer unruhiger.
Doch dann zog Annabelle ihre Hand weg und stand auf. Ich schaute sie
irritiert an und hörte gleichzeitig ein lautes Rascheln. Ich drehte mich
neugierig um und sah Lady Monique, sowie die Person, von der jenes laute
Geräusch her kam. Es war eine Frau, die ein bodenlanges rotes Latexcape
trug. Lady Monique sah verärgert aus und zerrte an der Leine, welche am
Halsband der anderen Frau befestigt war.
Ich begriff sofort dass meine Herrin schlecht gelaunt war und wollte nicht
darunter leiden. So kniete ich mich schnell hin, um Lady Monique gebührend
zu empfangen.
Anscheinend hatte ich mich richtig verhalten, denn sie blieb vor mir stehen,
und ich küsste ihre dargebotene Hand. Lady Monique trug natürlich schwarze
Lederhandschuhe.
Eigentlich trug sie ausschließlich schwarze Lederkleidung. Die faltenfrei sitzende schwarze Lederhose endete irgendwo in den knielangen schwarzen Lederstiefeln, die sehr lange chromblitzende dünne Absätze hatten, für die man eigentlich einen Waffenschein benötigte. Und die schwarze eng anliegende Lederjacke ließ ein darunter verborgenes Korsett vermuten. Lady Monique hatte ihr Haar streng zurück gekämmt und war sehr aggressiv geschminkt.
Ich blieb knien, während Annabelle ihre Herrin begrüßte. Dann sagte Lady
Monique: „Schatz, ich hoffe du hast nicht all zu lange auf mich warten
müssen. Aber wie du siehst, hat mich das dumme Stück aufgehalten.“
„Wir hatten eine angenehme Zeit miteinander verbracht,
Herrin“, sagte Annabelle. „Sissy Rose ist ein echtes Naturtalent.“
„So? Ist er das? Steh auf, Sissy“, sagte Lady Monique.
Ich erhob mich etwas umständlich und stand schließlich
vor meiner Herrin. Ich wagte aber nicht in ihre Augen zu schauen.
Lady Monique schien mich ausgiebig zu betrachten. Dann sagte sie: „Annabelle,
deine Idee mit der langen Lackhose war gar nicht so schlecht.“
„Er trägt auch einen anderen Latexslip“, sagte Annabelle, worauf Lady Monique
sofort eine Hand prüfend auf meinem Schritt legte und nachfühlte.
„Tatsächlich“, sagte sie. „Schön, sehr schön. Ich komme
später darauf zurück. Sissy, du holst mir jetzt ein Glas Sekt.“
„Sehr wohl, Herrin“, sagte ich und versuchte einen
Knicks zu machen. Dann begab ich mich sofort auf dem Weg zur Bar. Ich war
froh, dass meine Herrin mit mir anscheinend zufrieden war, denn der Sklave
an dem Andreaskreuz war für mich ein mahnendes Beispiel.
Als ich mit dem Sektglas zum Tisch zurück kehrte, bemerkte ich dass Lady Moniques Zorn verflogen war. Sie unterhielt sich mit Annabelle und lachte hin und wieder. Dann nahm sie das Sektglas aus meiner Hand, sagte: „Auf einen schönen Abend!“, und trank das Glas in einem Zug leer. Ich musste natürlich sofort ein neues Glas Sekt holen. Dadurch bekam ich nicht mit, was die beiden Frauen ausheckten. Was mich jedoch verwunderte, war die Tatsache dass die Frau mit dem Latexcape die ganze Zeit bewegungslos neben Lady Monique stand und immer wieder das Gesicht verzog. Mir fiel aber auch auf, dass sie nun einen Knebel trug.
Als ich wieder bei den Frauen stand, schob meine Herrin
die Latexfrau nach vorne und sagte; „Sissy, du kannst dich nützlich machen.
Knie dich vor ihr hin, öffne das Latexcape und befreie mit deinem Mund meine
kleine Suzie von ihren Qualen. Sie darf aber keinen Orgasmus bekommen, sonst
wird es dir schlecht ergehen.“
Ich nickte und kniete mich etwas verwirrt vor der leise stöhnenden Frau hin.
Dann öffnete ich behutsam das Cape.
Zuerst fielen mir die Lackstiefel auf. Genauer gesagt: Die Absätze. Sie waren bestimmt 15 Zentimeter hoch! Dann sah ich dass die Frau einen Latexganzanzug trug. Was ich aber dann sah, verschlug mir die Sprache! Der Anzug hatte eine Schrittöffnung, aus der schöne und große Schamlippen heraus quollen. Doch auf den Schamlippen saßen Metallklammern, an denen Gewichte hingen, welche die Schamlippen in die Länge zogen! Das war also der Grund, warum die Frau immer wieder das Gesicht verzog! Bei dem Anblick wurde mir heiß und kalt. Aber nicht aus Angst oder gar vor Entsetzen, sondern vor Erregung. Ich versuchte mir vorzustellen, welch süße Qualen die Frau erleiden musste, denn ich sah verräterische feuchte Spuren an den Innenseiten ihrer Oberschenkel.
Da ich meine Hände wegen der kurzen Ketten nicht richtig benutzen konnte und auch nicht durfte, hielt ich nur das Cape offen und näherte mich vorsichtig mit meinem Mund der obersten Klammer. Ich stellte mich natürlich ungeschickt an und stieß gegen die vielen Gewichte, was bei der Frau heftige Zuckungen und ein unterdrücktes Stöhnen hervorrief. Bei meinem zweiten Versuch gab ich mir mehr Mühe und versuchte zunächst mit der Zunge die Klammer so zu halten, dass ich sie mit den Zähnen packen konnte. Die Frau fing an zu zittern. Ich musste also vorsichtig sein und biss langsam zu, damit die Klammer sich öffnete und ich sie mitsamt dem Gewicht von der Schamlippe entfernen konnte. Das klappte zwar auch ganz gut, rief aber einen unterdrückten Schrei hervor.
Ich ließ irritiert die Klammer fallen und ahnte den
Grund für den Schrei. Die Klammer hatte sich ganz tief in das zarte
Fleisch hinein gebissen, denn ich konnte den Abdruck immer noch ganz gut
erkennen. Aus irgendeinem inneren Impuls heraus streckte ich wieder die
Zunge heraus und leckte vorsichtig über die Stelle, als wollte ich ihr den
Schmerz nehmen.
Ich tat es wohl richtig, denn die Frau beruhigte sich langsam.
Dann war die nächste Klammer an der Reihe...
Nachdem ich die letzte Klammer entfernt und die geschwollenen Schamlippen geküsst hatte, stand die Frau mit zitternden Beinen vor mir und ich hörte wie sie durch die Nase heftig ein und ausatmete. Ich hielt kurz inne und starrte auf die feuchten Schamlippen, die direkt vor meinem Gesicht waren. Dann atmete ich innerlich erleichtert auf, denn die Frau bekam keinen Orgasmus, was ja zu einer Bestrafung meinerseits geführt hätte.
„Du bist ja tatsächlich ein Naturtalent“, sagte Madame Monique. „Oder hast
du das schon öfters getan, Sissy?“
„Nein, Herrin. Ich habe das alles heute zum ersten Mal erlebt“, antwortete
ich leicht verlegen.
„Wenn das so ist, hast du eine Belohnung verdient. Steh auf und stelle dich
neben Annabelle hin“, sagte Madame Monique.
Kaum stand ich neben Annabelle, erhob sie sich und nahm
der Frau zuerst den Knebel und dann das Cape ab. Ich riss meine Augen auf.
Die Frau hatte keine Arme! Halt! Da sah ich die Lederriemen, die sich über
ihrer ‚Latex’- Brust kreuzten. Und als sich die Frau bewegte, sah ich den
brutal- eng zugeschnürten Latexmonohandschuh.
Ich hatte aber keine Zeit den makellosen Körper jener
Frau genauer zu studieren, denn Annabelle hob mein Minikleid hoch und zog
die Lackhose nach unten, sodass meine Beine oberhalb der Knie etwas zusammen
gedrückt wurden. Und dann zog sie den Reißverschluss meiner Latexunterhose
auf! Ich schämte mich in Grund und Boden, denn mein steifes Glied sprang ihr
förmlich entgegen!
Lady Monique grinste und sagte: „Suzie, du wirst dich jetzt bei der Sissy für
deren Hilfe bedanken.“
„Ja, Herrin“, sagte die Angesprochene und kniete sich vor mich hin.
Annabelle setzte sich wieder hin und begann
mit meinem After- Dildo zu spielen. Oh, war das schön! Aber noch viel
schöner waren Suzie Lippen und Zunge. Sie küsste zuerst meine glänzende
Eichel, bevor sie zärtlich mit der Zunge darüber fuhr. Dann begann sie mit
der Zunge über meinen Penis zu fahren, bis sie meine Hoden erreichte und
auch diese zärtlich küsste. Und mit einem Male nahm sie sogar meine Hoden in
den Mund und saugte daran. Wow! Was für ein irres Gefühl!
Aber es währte nicht lange, denn schon spürte ich
wieder ihre Lippen an meiner prallen Eichel. Und dann nahm sie langsam
meinen Penis in ihrem Mund auf. Dabei schlängelte sich ihre Zunge
verführerisch um meinen harten Schaft. Suzie machte das bestimmt nicht zum
ersten Mal und sie war verdammt gut! Wenn mein Penis verräterisch zuckte,
hörte sie mit ihrer angenehmen Tätigkeit sofort auf und wartete kurz. Aber
auch ich bemühte mich verzweifelt den unausweichlichen Orgasmus so lange wie
möglich hinaus zu zögern, denn dieses Spiel war viel zu schön, als dass es
rasch enden sollte.
Annabelle blieb ebenfalls nicht untätig und schien ihre Aktivitäten auf
Suzie abzustimmen.
Als mein Penis gerade wieder tief in Suzies Mund
steckte, drückte Annabelle den Dildo mit voller Wucht in meinen After
hinein. Dadurch ruckte mein Becken unwillkürlich nach vorne, was wiederum
dazu führte, dass mein Penis fast in Suzies Hals eindrang.
Suzie war nicht minder erschreckt, würgte kurz, machte aber sofort weiter
und saugte und leckte plötzlich wie eine Verrückte.
Da konnte ich mich beim besten Willen nicht mehr zurück
halten. Mein Penis zuckte, ich schloss die Augen, und schon schoss der erste
Strom meiner heißen Ladung in Suzies Mund hinein. Ich pumpte wie wild und
bewegte mein Becken so heftig vor und zurück, dass mein Penis immer wieder
drohte in Suzies Hals einzudringen. Aber das bekam ich in jenem
wunderschönen Moment gar nicht richtig mit. Ich genoss es einfach nur und
mein Penis zuckte und pumpte noch lange, obwohl schön längst nichts mehr
heraus kam. Einen derart wunderschönen Orgasmus hatte ich bis dahin noch nie
erlebt. Die ganzen erotischen Reizungen des Tages waren mit einem Male aus
mir heraus gebrochen und ich war so glücklich wie ein Kleinkind bei der
Weihnachtsbescherung.
Als ich wieder die Augen öffnete, erschrak ich, denn um uns herum standen
mehrere Personen. Einige nickten anerkennend, andere lächelten oder klatschten
sogar Beifall.
Meine Glücksgefühle schmolzen wie Schnee in der Sonne
dahin, und ich wäre liebend gerne weggelaufen. Doch das konnte ich nicht,
denn Suzie leckte immer noch an meinem Penis herum, so als wollte sie auch
wirklich sicher gehen dass kein einziger Tropfen meiner Lust verloren ginge.
Ich schloss daraus, dass es ihr anscheinend ebenfalls gefallen hatte, obwohl
sie garantiert leer ausgegangen war.
„Du kannst jetzt aufhören, Suzie“, sagte Lady Monique. „Und du“, dabei
schaute sie mich an, „hilfst ihr aufzustehen und machst ihren Mund sauber.“
Ich verstand zwar nicht recht was meine Herrin meinte,
half aber zunächst Suzie wieder auf die Füße hoch zu kommen. Dann sah ich
ihre verschmierten Lippen und das glänzende Kinn. Ich neigte mich ohne zu
Zögern nach vorne und küsste und leckte die Reste meines Liebessafts von
Suzies wunderschönem Gesicht weg. Es machte mir nichts aus von meinen
eigenen Säften zu kosten, denn Suzies Geruch und ihre warmen Lippen waren
einfach zu betörend.
„Genug, ihr Turteltäubchen“, sagte Annabelle und
hantierte an meinen Beinen herum. Anstatt die Lackhose wieder nach oben zu
ziehen, band sie etwas um meine Oberschenkel. Dann nahm sie ein merkwürdiges
Gebilde in die Hand. Es war ein Gummiring, an dem zwei weitere kleinere
Ringe befestigt waren. Annabelle dehnte den mittleren der drei Ringe und
schob ihn über meine Eichel. Als sie losließ, lag er hinter meiner Eichel
und drückte dort den Penis etwas zusammen. Dadurch konnte meine Eichel nicht
abschwellen. Und damit der restliche Penis ebenfalls steif blieb, folgte ein
breiter Cock- Ring.
Doch das war nicht alles. Annabelle nahm eine Schnur und verband den oberen
kleinen Ring meines Eichelrings mit dem Taillengürtel. An dem unteren
kleinen Ring kam ein kleines Glöckchen dran. Derart fixiert, stand mein
steifes Glied leicht angehoben von meinem Körper ab. Zu allem Überfluss
klingelte bei jeder meiner Bewegungen dieses dumme kleine Glöckchen.
Annabelle zog mein Lackminikleid nach unten.
Wegen der Schnur konnte der Petticoat nicht meinen Penis verdecken, sondern
rahmte ihn regelrecht ein. So konnte man immer noch meine Eichel mit dem
Glöckchen sehen. Ich wurde dabei fast wahnsinnig, denn der Petticoat
streichelte permanent meinen Penis. Der Cock- Ring war also gar nicht nötig
gewesen. Mein Penis wäre auch so steif geblieben.
„Sissy, bist du so nett und holst uns neue Getränke?“, sagte Lady Monique.
Ich konnte natürlich nicht ‚Nein’ sagen und wollte losgehen. Da sagte
Annabelle: „Pass auf dass du nicht hinfällst, sonst singst du nur noch im
Knabenchor.“
Die Frauen lachten, während ich verzweifelt einen
unsicheren Schritt nach dem anderen machte. Annabelle hatte die
Lackunterhose mit einem Seil und einer roten Zierschleife oberhalb meiner
Knie gesichert. Dadurch war ich gezwungen noch kleinere Schritte zu machen,
als es schon bei der Humpelkette war.
Mein watschelnder Gang muss fürchterlich ausgesehen haben, denn ich streckte
dabei meine Arme so weit es die Ketten zuließen aus.
Nun musste auch das Goth- Girl an der Bar lachen. Ich lächelte gequält zurück
und brachte ein Getränk nach dem anderen zu den auf mich wartenden Frauen
hinüber.
Lady Monique hatte inzwischen Suzie den Monohandschuh abgenommen und ihr wieder das Cape umgelegt. Da ihr kein Fesselset angelegt worden war, nahm ich an dass sie Mitglied des Clubs war.
Ich durfte mich zwar endlich zu den anderen Frauen an den Tisch setzen, musste aber immer wieder etwas von der Bar holen, und wenn es nur ein neuer Strohhalm war. Meine nicht alltägliche Erscheinung wurde aber von den wenigen anwesenden Gästen wohlwollend aufgenommen, sodass ich mich in gewisser Hinsicht sogar wohl fühlte.
Es war Montag, und so leerte sich gegen 22 Uhr langsam der Club und ich war
froh dass meine Herrin ebenfalls nach Hause gehen wollte.
Annabelle nahm mir die unterschiedlichen Fesselungen ab. Ich verpackte meinen
Penis in der Latexunterhose und zog die Lackhose wieder nach oben. Dann zog
ich meinen Lackmantel an und knöpfte ihn bis oben hin zu. Annabelle sagte mir
dass sie eine Creme und spezielle Tücher in meinem Hotelzimmer hingelegt hatte,
damit ich mich leichter abschminken könnte.
Wir verabredeten, dass ich mich nach dem Ende meines Lehrgangs, also am
Donnerstagnachmittag, bei meiner Herrin melden sollte.
Danach trennten sich unsere Wege und ich fuhr ganz alleine mit einem Taxi zu
meinem Hotel zurück.
Was für ein Tag! Ich war müde und gleichzeitig aufgedreht.
In meinem Hotelzimmer zog ich mir zuerst die mörderischen High- Heels aus und massierte die Füße. Dann zog ich den Mantel und das Kleid aus, nahm die Perücke ab und entfernte das Make-up.
Ich war aber so müde, dass ich mit Latexhandschuhen, Latexstrümpfen, Korsett und den beiden Unterhosen schlafen ging. Den Dildo hatte ich schon ganz vergessen und schlief zufrieden lächelnd ein...
Während des dreitätigen Lehrgangs musste ich mich immer wieder zusammenreißen und die schönen Erlebnisse vom Montag verdrängen. Dafür trug ich Abend für Abend und auch während der Nächte wenigstens das Korsett, den Latexslip und natürlich den Dildo.
Der Donnerstag zog sich wie Gummi in die Länge, und als
ich nach Beendigung des Lehrgangs wieder im Hotel war, rief ich sofort bei
meiner Herrin an. Annabelle war am anderen Ende der Leitung und sagte: „Gut
dass du dich meldest. Dann komm sofort zur Fetisch- Boutique. Ziehe dir
vorher den Latex- BH, den Strumpfhaltergürtel, die Latexstrümpfe und den
Latexslip an. Die Handschuhe, Möpse und deine Schuhe bringst du in einer
Tasche ebenfalls mit. Bis gleich.“
Mein Herz schlug vor Freude höher und ich beeilte mich die genannten Sachen
anzuziehen. Danach zog ich wieder mein Oberhemd und den Anzug an, packte die
anderen Sachen in eine Tasche und fuhr mit einem Taxi zur Boutique.
Annabelle war schon dort und begrüßte mich recht freundlich. „Dich schickt
der Himmel“, sagte sie. „Du kannst gleich die von Lady Monique bestellten
Sachen ausprobieren.“
Ich verstand zwar nur die Hälfte, freute mich aber mit ihr, denn ich hoffte
wieder schöne Erfahrungen machen zu dürfen.
Die Chefin der Boutique gesellte sich zu uns, und ich wurde zu einer Umkleidekabine geführt. Dort zog ich rasch meine Straßenkleidung aus und schlüpfte in meine mitgebrachten rosa Lackschuhe. Annabelle half mir die weißen Latexhandschuhe anzuziehen. Danach schob sie meine Silikonbrüste in den BH hinein. Annabelle schien ziemlich aufgeregt zu sein, denn sie klatschte mit einer Hand auf meinen Hintern und sagte: „Komm, meine kleine Sissy. Jetzt wird es spannend.“
Vor der Umkleidekabine wartete schon eine Verkäuferin
auf uns. Sie hatte ein Kleid in der Hand, doch als sie mich sah, grinste
sie. Erst in diesem Moment wurde mir klar, dass ich einen transparenten
Latexslip trug und errötete.
Annabelle bekam das jedoch überhaupt nicht mit. Sie sah
nur das schwarze Kleid. „Das ist also das Funktionskleid“, sagte Annabelle
staunend und nahm es in die Hand. Sie schaute sich das Kleid von allen
Seiten an. Ich sah dagegen nur ein schwarzes Ungetüm.
Dann kam Annabelle mit dem laut raschelnden Kleid auf mich zu und sagte: „Du
wirst es lieben, Sissy Rose.“
Die Verkäuferin half mir das Kleid anzuziehen. Das
schwarze Latexkleid reichte vom Hals bis zu den Fußknöcheln und hatte die
gleichen kurzen Puffärmel wie mein Lackkleid. Annabelle zog den kurzen
Rückenreißverschluss zu, sodass der breite Rüschenkragen gegen mein Kinn
drückte. Danach zog sie den zweiten Reißverschluss, er begann kurz oberhalb
meines Hinterns, bis zu den Knien herunter.
Ich war begeistert. Das Latexkleid fühlte sich wunderbar an. Doch dann fragte
ich mich, was Annabelle mit ‚Funktionskleid’ gemeint hatte, denn ich konnte
nicht Ungewöhnliches feststellen.
Aber da kam auch schon die Chefin der Boutique mit
einem Unterbrustkorsett zu uns und legte es mir um. Es war ein stabiles
Latexkorsett und reichte von knapp unterhalb meiner Brüste bis an die
Hüften. So weit wie ich es sehen konnte, hatte das schwarze Latexkorsett
weiße Längs- Streifen und oben weiße Latex- Rüschen.
Da ich während der letzten Tage immer wieder mein
Korsett getragen hatte, verlief der folgende Schnürprozess für mich nicht so
anstrengend wie am Montag. Und so bekam ich rasch wieder eine schmale
Taille, die nicht nur mir sehr gut gefiel. Auch die anderen beiden Frauen
waren von meinem Anblick positiv angetan.
Die Verkäuferin band mir noch eine Schürze um, und dann stellten sich alle vor
mich hin und betrachteten meinen verwandelten Körper.
Schließlich sagte die Chefin der Boutique: „Nicht schlecht. Etwas Make-up und
eine Perücke, und sie kann als Zofe arbeiten.“
Annabelle lachte und sagte: „Das haben wir gleich. Ich habe da etwas mitgebracht.“
Jene Bemerkung machte mich total neugierig. Annabelle
trat von hinten an mich heran und öffnete wieder den oberen Reißverschluss.
Dann sagte sie: „Mund auf!“ Und schon erschien etwas vor meinem Gesicht. Ich
war derart überrascht, dass ich meinen Mund aufriss und den schlaffen
Gummibeutel in meinen Mund eindringen ließ. Aber da war noch dieser stabile
Gummiring, der hinter meinen Zähnen zu liegen kam. Und dann wurde es
kurzfristig dunkel. Kaltes Gummi legte sich auf mein Gesicht und bedeckte
schließlich meinen ganzen Kopf. Jemand schob und zog die Gummimaske zurecht,
sodass ich problemlos durch die Nase atmen konnte. Gleichzeitig konnte ich
durch winzige Löcher die lachende Verkäuferin sehen. Annabelle zog den
Reißverschluss auf meinem Hinterkopf zu, schloss wieder das Kleid, und
legte mir zusätzlich etwas um meinen Hals herum.
Ich hob automatisch meine Hände hoch und betastete
meinen verpackten Kopf. Ich spürte überall nur noch Gummi. Dann versuchte
ich den Mund zu schließen, doch das ging nicht mehr. Ich musste ihn leicht
geöffnet halten. Meine Zunge ertastete den schlaffen Gummibeutel, der in
meinem Mund lag. Ich wusste aber nichts damit anzufangen.
„Besser?“, fragte Annabelle die Chefin der Boutique. Als Antwort erhielt
sie aber nur ein Lachen.
Warum wurde ich ausgelacht? Hatte Annabelle mit mir einen bösen Scherz getrieben?
Ich wollte mich unbedingt in einem Spiegel betrachten, doch da sagte die Boutique-
Besitzerin zu Annabelle: „Warte mal! Du nimmst ihr wieder das Halsband ab, und
ich hole schnell die beiden Beutel, die Lady Monique bestellt hat. Dann können
wir gleich sehen, ob sie passen.“
Eigentlich war das neue Gefühl, so von Kopf bis Fuß in Latex zu stecken, echt wunderschön. Aber diese verdammte Maske machte mich mit einem Schlag vollkommen hilflos. Ich konnte kein vernünftiges Wort sagen und wegen der winzigen Augenöffnungen die Umwelt nur Ausschnittweise wahrnehmen. Ich musste ständig den Kopf bewegen, wenn ich mehr sehen wollte. Dadurch konnte ich nicht richtig erkennen, was die Chefin der Boutique brachte. Es war zwar schwarz, aber das war es auch schon.
Man legte mir wieder etwas um meinen Hals herum und
schnürte es zu. Dann nahm jemand meinen linken Arm und winkelte ihn an,
sodass meine Hand auf der Schulter zu liegen kam. Kaum war das geschehen,
wurde etwas um meinen angewinkelten Arm gezogen. Meiner Meinung war es Latex
und musste dieses Teil sein, was ich kurz zuvor gesehen hatte. Und ehe ich
mich versah, war mein rechter Arm ebenfalls angewinkelt und steckte auch in
so einem... Beutel! Ja! Das hatte doch die Chefin gesagt!
So verwunderte es mich nicht, dass die Beutel
zugeschnürt und meine Arme vollkommen unbrauchbar gemacht wurden. Es
verwunderte mich außerdem überhaupt nicht, dass mich die ganze Geschichte
erregte. Ich wurde langsam geil und genoss die strenge Latex- Verpackung!
„Wie fühlst du dich, Sissy? Alles klar?“, fragte Annabelle.
„Aaaa“, antwortete ich ziemlich undeutlich.
„Wir sind gleich fertig“, sagte die Chefin, als wollte
sie mich beruhigen, denn der Druck auf meinen Armen wurde immer stärker.
Noch war es ganz gut auszuhalten. Ich fragte mich aber langsam wie eng es
noch werden sollte. Ich brauchte mir aber keine Sorgen zu machen, denn
Annabelle sagte plötzlich: „Fertig! Dann können wir ja das Funktionskleid
ausprobieren.“
Irgendjemand schob mich zu einem großen Ankleidespiegel, wo ich wie versteinert
stehen blieb.
Aufgrund der winzigen Augenöffnungen sah ich zunächst nur meinen Kopf. Nein!
Ich sah den Kopf einer Comic- Figur! Die Maske, welche ich trug, war echt
pervers. Ich sah große aufgemalte Augen und eine mit schwarzem Gummi angedeutete
Pagenfrisur. Und dann fiel mir der leicht geöffnete Mund mit den vollen
dunkelroten Lippen auf, als wollte die Figur laut rufen.
Rufen?
Ach, was war ich doch dumm! In meinem Mund befand sich
doch dieser schlaffe Latexbeutel! Mein Mund stand einladend offen, damit man
jederzeit dort eindringen könnte!
Meine Zunge spielte mit dem Latexbeutel herum, und ich
stellte mir vor wie es wäre, wenn ein Dildo oder gar ein Penis in meinem
zwangsweise geöffneten Mund eindringen würde...
Doch dann riss ich mich von jenem Anblick und jener
Überlegung los und betrachtete die anderen vielen neuen Dinge. Das schwarze
Kleid war schlicht gehalten und das schwarze Korsett mit den weißen
Applikationen sah wirklich sehr schön aus. Die weiße kurze Latexschürze mit
der Rüschen- Umrandung gefiel mir dagegen nicht so gut. Ich sah dadurch wie
eine Zofe aus, wo ich doch so gerne als Sissy in Erscheinung treten wollte.
Der Hammer waren jedoch meine Arme, genauer gesagt
meine vollkommen unbrauchbar gemachten Arme. Ich konnte nicht einmal meine
Hände erkennen, welche meine Schultern berührten. Es sah fast so aus, als
hätte ich keine Unterarme. Ich konnte zwar die in den zugeschnürten
Latexbeuteln steckenden zusammengefalteten Arme relativ frei bewegen, aber
mehr war auch nicht drin. Die Armbeutel waren an einem breiten Halsband
befestigt, welches zugeschnürt war und somit eng um meinen Hals lag. Man
hätte meine Arme genauso gut in einen Monohandschuh stecken können. Der
Effekt wäre der gleiche gewesen.
„Und was für Funktionen hat nun das Kleid?“, hörte ich Annabelle fragen.
Da sah ich im Spiegel wie die Verkäuferin an mich heran
trat und hinter mir in die Hocke ging. Im gleichen Moment fühlte ich wie das
Kleid meine Beine zusammen drückte. Die Verkäuferin sagte: „Wenn man den
Reißverschluss bis unten schließt, kann sie nur noch winzige Schritte
machen.“ Dann erhob sie sich wieder und tat etwas an meinem Hintern. „Da das
ein Zwei- Wege- Reißverschluss ist“, erklärte die Verkäuferin, „kommt man
leicht an die hintere Körperöffnung heran.“
Da meine Beine in dem Humpelkleid zusammengedrückt und meine Arme vollkommen
unbrauchbar gemacht worden waren, konnte ich nichts gegen die folgenden
Berührungen unternehmen. Die Verkäuferin drückte gegen meine Latexunterhose und
sagte: „Oh! Der Slip hat ja einen Schrittreißverschluss! Wie praktisch. Jetzt
könnte man zum Beispiel dort etwas einführen, ohne das Kleid ausziehen zu
müssen.“
„Tja, dann machen wir es doch“, sagte Annabelle.
‚Oh nein’, dachte ich, fühlte aber in mir eine aufkeimende Erregung.
Plötzlich erschien Annabelle und hielt etwas vor meinen
Augen. Sie grinste und sagte: „Ich denke, der Plug ist bestimmt nicht zu
groß oder zu klein. Schließlich hast du am Montag den After- Dildo genossen.
Nicht wahr, meine kleine Sissy?“
Ich starrte nur auf das schwarze Ding und lutschte
nervös an dem in meinem Mund steckenden Latexbeutel.
Annabelle verschwand aus meinem Blickfeld. Da spürte
ich auch schon eine Berührung und einen kühlen Luftzug an meinem Hintern.
Annabelle hatte den Schrittreißverschluss meiner Latexunterhose geöffnet.
Ich sollte meinen Oberkörper nach vorne neigen. Aber das ging nicht, denn
ohne Arme und mit zusammengedrückten Beinen konnte ich nicht das
Gleichgewicht halten. Da stellte sich die Verkäuferin vor mir hin und hielt
mich an den Schultern fest, sodass ich mich nach vorne neigen konnte.
Kaum war das geschehen, spürte ich einen kalten
Gegenstand an meinem After. Annabelle drückte den gut eingefetteten Plug
gegen meine zuckende Afteröffnung. Da meine Beine zusammengedrückt waren,
musste Annabelle ziemlich stark drücken, um das Monster, ich empfand es
jedenfalls so, bis zum Anschlag in meinem After zu versenken. Ich stöhnte
und schnaufte ziemlich heftig, konnte aber nichts dagegen tun.
Annabelle schloss meine Latexunterhose und das Kleid.
Dann klatschte sie mit der flachen Hand auf meinen Hintern und sagte: „Du
kannst dich wieder gerade hinstellen, Sissy.“
Der Plug war für mich eine vollkommen neue Erfahrung. Und, wie ich mir eingestehen musste, eine schöne Erfahrung. Ich spürte ihn bei jeder noch so kleinen Bewegung. Ich war erregt. Lag es nun an dem Plug, oder an jener Zwangssituation? Ich wusste es nicht. Und das war mir auch eigentlich egal. Ich genoss meine Hilflosigkeit.
„Darf ich weiter machen?“, fragte die vor mir stehende Verkäuferin.
„Nur zu“, sagte Annabelle.
„Wenn man die Schürze hoch hebt“, erklärte die
Verkäuferin, „kommt man an den vorderen kurzen Reißverschluss heran. Die
Schürze dient also mehr oder weniger der Tarnung.“
Die Verkäuferin trat zur Seite und Annabelle erschien.
Dann spürte ich wie der erwähnte Reißverschluss geöffnet wurde und mein in
dem Latexslip verpackter Penis berührt wurde. Annabelle begann ihn zu
massieren und sagte: „Lady Monique wird mit eurer Kreation bestimmt sehr
zufrieden sein. War das eure Idee?“
Während die Frauen sich unterhielten, massierte
Annabelle ohne Unterlass meinen Penis. Ich wurde immer geiler und begann
sogar mein Becken vor und zurück zu bewegen. Als ich spürte, dass ich kurz
vor dem Abspritzen war, zog Annabelle ihre Hand zurück, schloss das Kleid
und trat einen Schritt zurück.
„Eiiiiiinnn“, rief ich trotz des Gummibeutels in meinem
Mund, doch Annabelle schien mein Flehen nach einem Orgasmus zu ignorieren.
Sie sagte mit einem teuflischen Grinsen im Gesicht: „Du musst dich schon ein
wenig gedulden, Sissy.“
Dann sagte sie zu der Boutique- Besitzerin: „Wissen sie was? Wir packen jetzt
die Straßenkleidung von der geilen Sissy in Einkaufstüten ein, und ich nehme
die Latex- Sissy so mit, wie sie jetzt ist.“
„Mutige Entscheidung“, sagte die Chefin nachdenklich.
„Nein. Nicht was sie denken. Ich habe vorsorglich ein Cape mitgebracht. Das
werde ich der Sissy umlegen. Mein Wagen steht außerdem in der Nebenstraße“,
antwortete Annabelle.
„Ja, das geht“, sagte die Boutique- Besitzerin und gab der Verkäuferin die
Anweisung meinen Anzug einzupacken.
Mir wurde es unter der Latexkleidung schlagartig warm.
So hatte ich mir das nicht vorgestellt. Doch als das Cape laut raschelnd
über meine Schultern gelegt wurde, überwog schon wieder meine Geilheit.
Annabelle zog die große Kapuze über meinen gummierten Kopf, schloss die
Druckknöpfe und legte mir ein Lederhalsband um. Dann hakte sie eine Leine in
den vorderen Ring des Halsbands ein und zog daran.
Ich trippelte mühsam hinter ihr her. Annabelle ging das
wohl zu langsam, denn sie näherte sich mir, hob hinten das Cape hoch und zog
den Reißverschluss des Humpelkleids bis zu den Knien hoch. Das war schon
viel besser, und ich konnte Annabelle fast mühelos folgen.
Fast.
Denn meine Oberschenkel und Knie waren weiterhin aneinander gedrückt. Ich
genoss dennoch jeden einzelnen Schritt.
Die anschließende Autofahrt war wie ein Traum! Da die große Kapuze mein halbes Gesicht bedeckte, konnte ich nichts sehen und musste mich somit auf die vielen neuen Reizungen konzentrieren. Das Gefühl, von Kopf bis Fuß in Latexkleidung zu stecken, war gewaltig. Und der Druck des Plugs, er war etwas dicker als der Dildo den ich bis dahin getragen hatte, schien mich ebenfalls zu erregen. Was mich aber so richtig geil machte, war meine absolute Hilflosigkeit. Am Montag hatte ich wenigstens noch die Chance gehabt das Spiel abzubrechen. Doch nun war ich meilenweit davon entfernt, und genoss es in vollen Zügen!
Die Fahrt war viel zu kurz. Annabelle bog von einer Straße ab und fuhr über eine kurze Auffahrt. Dann hielt sie an und machte den Motor aus. „Wir sind da, meine kleine Latexsklavin“, sagte sie und streichelte meinen Kopf. Dann stieg sie aus und half mir anschließend ebenfalls auszusteigen. Da sie mir nicht die Kapuze abnahm, konnte ich nicht das Haus sehen. Ich vermutete aber dass es mindestens eine Vorstadtvilla war.
Nachdem wir das Gebäude betreten hatten, wurde ich zu
einem Raum geführt. Dort nahm Annabelle mir das Cape ab und drückte mich auf
einen Stuhl. Kaum saß ich, wurden mir die Schuhe ausgezogen. Aaaaaahhh! Was
für eine Wohltat! Doch die Entspannung für die Füße dauerte nicht lange,
denn Annabelle zog mir knöchellange Schnürstiefel an. Ich konnte es zwar
nicht sehen, aber dafür umso besser spüren. Das waren keine Stiefel, sondern
Folterwerkzeuge! Meine Füße wurden überstreckt, bis sie senkrecht nach unten
gebogen waren. Würde ich damit gehen, müsste ich auf Zehenspitzen laufen!
Annabelle schnürte die Stiefel zu und schloss den Reißverschluss des Humpelkleids,
sodass meine Unterschenkel und Füße ebenfalls zusammen gedrückt wurden.
Dann machte es ‚Klick’.
„Da staunst du was? Ich habe gerade gesehen, dass dort
unten zwei kleine Ringe angebracht sind. Jetzt kann das Humpelkleid nicht
mehr geöffnet werden“, sagte Annabelle und erhob sich. Dann streichelte sie
meine Gummiwange und sagte: „Lauf nicht weg, meine Gummisklavin.“ Sie lachte
kurz und verließ mich.
Da saß ich nun. Komplett in Latex versiegelt, die Arme
unbrauchbar gemacht, und die Beine eng zusammen gedrückt. Selbst wenn ich es
trotzdem versucht hätte aufzustehen, die Ballettstiefel hätten es
verhindert. Damit konnte ich niemals gehen, geschweige denn stehen.
Ich nuckelte an dem schlaffen Gummibeutel herum und
genoss meine Lage. Annabelle hatte es wieder einmal geschafft mich in eine
vollkommen neue, aber äußerst erregende Situation zu bugsieren. Ja, diese
Annabelle und ihre Herrin Lady Monique waren ihr Geld wert. Ich bereute
nicht eine einzige Sekunde.
Während ich auf dem Stuhl saß, versuchte ich meine Beine aneinander zu reiben, um das eng sitzende Humpelkleid und die Ballettstiefel besser genießen zu können. Dabei drehte sich der Stuhl, und ich sah plötzlich mein Spiegelbild. Wow! Meine Geilheit wurde schlagartig stärker und ich versuchte mein Becken zu bewegen. Ich wollte dadurch meinen Penis an dem Latexslip reiben und gleichzeitig den Plug besser spüren. Ich bekam zwar einen harten Ständer, aber mehr war nicht drin. Vielleicht war das ja auch gut so, denn so konnte ich viel länger meine Gummizwangskleidung genießen...
Das laute Klackern hoher Absätze ließ mich aufhorchen.
Und schon wurde die Tür geöffnet. Lady Monique und Annabelle traten ein. Die
Mistress trug einen schwarzen Leder- Catsuit und Stiefel, die bis zum
Schritt reichten. Das Lederkorsett ließ ihre Brüste noch voller, noch
begehrlicher erscheinen. Die oberarmlangen Lederhandschuhe betonten ihre
Dominanz.
Annabelle hatte sich umgezogen. Sie trug ein
himmelblaues, knielanges Latex- Trägerkleid. Dadurch konnte ich einen Teil
ihrer festen Brüste sehen. Die Latexstrümpfe waren transparent, und die
High- Heels hatten die gleiche Farbe wir das Kleid. Annabelle wirkte nun auf
mich ganz anders, schüchtern, äußerst weiblich...
Lady Monique kam langsam näher und sagte: „So, so, du hast ihr also die
Lutsch- Maske übergezogen. Hm, Hm. Die Armfesseln sehen gut aus.“
Da spürte ich, wie mein linker verpackter Arm befühlt wurde.
„Schön, sehr schön“, sagte Lady Monique. „Annabelle, ich möchte jetzt das
Funktionskleid betrachten. Bist du der Latexsklavin behilflich?“
‚Oh nein’, dachte ich entsetzt, denn ich ahnte was nun
auf mich zukommen würde. Und schon spürte ich Annabelles Hände unter meinen
Achseln. Dann sagte sie: „Sissy Rose, ich helfe dir jetzt aufzustehen. Also
hebe deinen Hintern hoch!“
Das war leichter gesagt als getan, doch mit Annabelles
tatkräftiger Unterstützung stand ich schließlich äußerst unsicher auf meinen
Zehenspitzen. Mir taten die Sehnen und Wadenmuskeln unglaublich weh, da sie
noch nie derart stark gestreckt worden waren.
Und was machte mein ‚Kopfkino’? Die Fantasie ging
wieder mit mir durch, denn nun spürte ich erst so richtig was es hieß
Ballettstiefel tragen zu müssen. Ich fragte mich verzweifelt, was mich
eigentlich nicht erregen würde. Selbst leichte Schmerzen empfand ich nun
schon als geil.
„Moment“, sagte Lady Monique, „ich nehme die Schürze ab, denn sie will
eine Sissy und keine Zofe sein.“
Ich stand mit zitternden Knien in dem Raum, während
Lady Monique meine Schürze abnahm. Annabelle musste mich festhalten, denn
ich konnte nicht einmal selbstständig das Gleichgewicht halten.
Und dann begann die nicht enden wollende Inspektion des neuen Kleids. Lady Monique ließ es sich nicht nehmen, das Kleid hinten und vorne zu öffnen. Sie spielte sogar eine zeitlang mit meinen Plug und drückte ihn immer wieder in meinem After hinein. Schließlich schloss sie den hinteren Reißverschluss und sagte: „Gefällt mir. Mit dem Kleid wird unsere Zofe noch viel Spaß haben. Sissy, du darfst dich wieder hinsetzen.“
Ach, was war ich froh, als meine Zehen entlastet
wurden. Ich hätte vor Dankbarkeit meiner Herrin sogar die Füße geküsst. Doch
es kam ganz anders! Lady Monique sagte: „Sissy, da du so lieb warst uns als
Fetisch- Modell zur Verfügung zu stehen, wird dir Annabelle unsere
Dankbarkeit zeigen.“
Ich verstand überhaupt nichts, schließlich war ich komplett in Gummi verpackt.
Annabelle stellte sich lächelnd vor mich hin und zog langsam das himmelblaue
Latexkleid hoch hob. Ich sah dass sie einen stählernen Keuschheitsgürtel trug
und starrte fasziniert auf das glänzende Teil.
Da stellte sich Lady Monique neben Annabelle hin, schloss den Gürtel auf und
nahm ihn ab.
Ich riss die Augen auf! Das konnte doch nicht sein!
Annabelle war ein Mann!
„Da staunst du, was?“, sagte Lady Monique und
streichelte Annabelles glatt- rasierte Hoden. „Annabelle ist... war mein
Mann und ist seit fünf Jahren meine Freundin, Geliebte und Sklavin. Im
Prinzip ist sie eine Shemale, denn wir beide wollten nicht auf diesen
wunderschönen Dildo... nein, Freundspender verzichten. Schließlich haben wir
beide hin und wieder unsere Freude daran. Nicht war mein Schatz?“ Mit jenen
Worten gab sie Annabelle einen zärtlichen Kuss.
Ich starrte wieder auf den Penis, der immer stärker anschwoll.
Plötzlich legte Lady Monique ihre Hand unter mein Kinn
und hob meinen Gummikopf etwas hoch. Sie sagte zu mir: „Doch bevor Annabelle
dir eine Freude bereitet, wirst du ihr zu Diensten stehen, schließlich
willst du eine Sissy sein. Auch Sissy- Boys müssen lernen mit dem Mund
Freude zu bereiten. Und das willst du doch, nicht war meine kleine Sissy?“
Ich denke, dass ich mich in jenen Moment wie das sprichwörtliche Kaninchen fühlte, welches wie hypnotisiert die Schlange anstarrt, denn ich nickte kaum wahrnehmbar.
Lady Monique trat zur Seite, und Annabelle zog ihr
Latexkleid bis zur Taille hoch, um sich breitbeinig vor meinem Gummigesicht
hinzustellen. Sie streichelte ihren Penis, der inzwischen zu einer
beachtlichen Größe angeschwollen war. Gleichzeitig wurde die Sitzfläche des
Stuhls etwas nach unten gesenkt, sodass mein Mund auf der gleichen Höhe wie
der mächtige Penis war. Ich streckte meine zusammen gedrückten Beine aus und
versuchte mich zu entspannen, denn die große Eichel kam immer näher und
berührte schließlich meine Gummilippen.
Eine Hand legte sich zärtlich auf meinen Hinterkopf,
und dann drang Annabelles Penis in meinen Mund ein. Sie tat es ganz langsam
und fast zärtlich. Der Penis füllte immer mehr die in meinem Mund steckende
Latexhülle aus, sodass meine Zunge zwangsläufig damit in Berührung kam.
Mein anfängliches Entsetzen wandelte sich in Neugier
und ich begann mit der Zunge über den lebendigen Gummidildo zu schlängeln.
Das Gummi der Hülle musste ziemlich dünn gewesen sein, denn ich spürte
die Eichel, die Adern, einfach alles. Die Illusion einen Penis ohne
schützende Gummihülle im Mund zu haben war perfekt.
Aber warum ließ ich das eigentlich bereitwillig und
ohne zu Zögern mit mir gefallen? Ich war doch nicht Homosexuell veranlagt!
Da fiel mir der Dildo ein. Am Montag wurde ich zum
ersten Mal in meinem Leben von hinten genommen. Und? War es nicht schön
gewesen? Und hatte nicht Lady Monique gesagt, dass eine Sissy auch ihren
Mund einsetzen muss?
Ich verwarf jene Gedanken und konzentrierte mich wieder
auf das erregende Spiel. Meine Zunge schlängelte immer schneller an dem
Penis herum. Ich versuchte sogar an dem Penis zu saugen. Da spürte ich, wie
die auf meinem Hinterkopf liegende Hand stärker dagegen drückte.
Gleichzeitig füllte der Penis die Latexhülle vollkommen aus. Ich spürte
sogar wie hin und wieder mein Rachen berührt wurde und musste den leichten
Würgereflex unterdrücken.
Annabelle schien das zu merken und sagte mit zärtlich klingender Stimme:
„Genieße es Sissy. Sauge und lecke an meinem wunderschönen Schwanz und du
wirst glücklich sein.“
Dann zog sie ihren Penis wieder etwas zurück, was ich mit einem dankbar
klingenden Schnaufen quittierte.
Ich spürte zwar wie eine zweite Person, das konnte nur
Lady Monique sein, meine Beine berührten, konnte mir aber keinen Reim drauf
machen. Ich merkte aber dennoch eine Veränderung. Annabelles Penis wurde
noch härter und ihre Bewegungen heftiger und fordernder.
Erst später erfuhr ich, dass Lady Monique ein Riemengeschirr mit einem Doppeldildo trug und in Annabelles After eindrang, während Annabelles Penis in meinem Mund steckte. Wir bildeten sozusagen einen ‚Dreier’.
Ich genoss jedenfalls den warmen lebendigen Penis, der
nach Gummi schmeckte, und liebkoste ihn mit meiner Zunge. Das Spiel erregte
nicht nur mich, denn Annabelle stöhnte nun ebenfalls vor Freude.
Plötzlich drückte sie meinen Kopf gegen ihren Körper
und drang fast brutal in meinen Mund ein. Ich grunzte kurz, drückte aber
sofort meine Zunge wieder gegen den Penis, der mit einem Male anfing zu
zucken. Die Gummihülle wurde gleichzeitig ganz warm und dehnte sie noch mehr
aus, bis ich begriff, dass Annabelle einen Orgasmus bekommen hatte und ihre
heiße Ladung in meine Mundgummihülle fließen ließ.
Bei jenem Gedanken wurde mir ebenfalls ganz warm und
der Schweiß floss nur so an meinem verpackten Körper herunter.
Annabelle hatte mich in dem Mund gefickt! Sie hatte mich als Sexobjekt, als eine lebendige Sexpuppe missbraucht! Und es hatte mir gefallen! Ich fragte mich nicht mehr ‚Wieso’ und ‚Warum’, denn ich war einfach nur geil und wäre selber liebend gerne auf der Stelle gekommen.
Die Fick- Bewegungen wurden zärtlicher und gleichmäßiger. Der Penis flutschte ganz leicht in der Gummihülle rein und raus. Ich lutschte weiterhin an dem harten Eindringling, der einfach nicht erschlaffen wollte und genoss mit geschlossenen Augen meine wunderbare Zwangssituation. Ich musste erst einmal diese neue Erfahrung verarbeiten. Doch da gab es nicht viel zu überlegen. Jenes Spiel hatte mir gefallen, und ich war sogar stolz Annabelle als Gummipuppe gedient und ihr eine große Freude bereitet zu haben.
Während das Spiel zärtlich weiter ging, öffnete Lady
Monique den Schrittreißverschluss meiner Latexunterhose, um einen Kondom
über mein steifes Glied zu rollen. Da wusste ich, dass meine ‚Belohnung’
kurz bevor stand. Aber dann rollte sie einen zweiten und dritten Kondom über
meinen Penis. Und als der vierte Kondom darüber gerollt wurde, spürte ich
kaum noch ihre Hände und fragte mich, warum sie das tat.
Die Antwort kam augenblicklich, denn sie sagte zu
Annabelle: „Schatz, du darfst dich jetzt vorsichtig hinsetzen.“
Annabelle zog ihren Penis aus meinem Mund heraus und
ließ ganz langsam ihren Oberkörper nach unten sinken. Es dauerte nur wenige
Sekunden, bis ich trotz der vielen Gummischichten eine Berührung an meiner
angeschwollenen Eichel spürte.
Und dann verschwand mein Penis in Annabelles After!
Ooooh! Das war schön und frustrierend zugleich!
Aufgrund der vier Kondome war mein Penis gegenüber den erotischen Reizungen
viel unempfindlicher geworden, und ich hatte den Eindruck dass Annabelle
jenes neue Spiel viel mehr genoss als ich.
Als mein Penis bis zum Anschlag in Annabelles After
steckte, drückte sie ihre Brüste gegen meine falschen Brüste und gab mir
einen Kuss auf die Gummilippen. Dabei drang ihre Zunge in meinen ‚Mund-
Kondom’ ein und kostete ihre eigenen Liebessäfte.
Nachdem sich unsere Lippen wieder getrennt hatten,
begann sie mich zu reiten. Da begriff ich warum Lady Monique meinen Penis
derart verpackt hatte. Aufgrund der leichten Unempfindlichkeit, konnte sich
nicht so schnell ein Orgasmus in mir aufbauen, und das überaus erregende
Spiel dauerte unglaublich lange. Irgendwann begann mein Penis sogar zu
schmerzen, denn er war inzwischen viel zu lange steif gewesen. Doch
Annabelle ritt mich derart gekonnt, dass ich erst nach einer für mich wie
eine Ewigkeit vorkommende Zeit laut stöhnend abspritzte.
Mein Penis zuckte und pumpte wie wild, und wollte damit
gar nicht mehr aufhören. Mir wurde sogar schwindelig, doch jene Sensation
war einfach zu schön. Mit einem derart heftigen und lang andauernden
Orgasmus hatte ich nie und nimmer gerechnet, oder gar für Möglich gehalten.
Annabelle hielt mich fest und drückte rhythmisch ihren Schließmuskel
zusammen, als wollte sie mich melken, was der Wahrheit ziemlich nahe kam.
Und ich genoss es! Ich genoss jede einzelne Sekunde und wollte dass es nie
mehr endet!
Da flüsterte Annabelle: „Ich hoffe, du bist nun genauso glücklich wie ich,
meine kleine Sissy.“
Ich nickte kaum wahrnehmbar und versuchte zu lächeln, was mir aber nicht
richtig gelang.
„Na, dann haben wir ja das neue Zofenkleid gebührend eingeweiht“, sagte Lady Monique und streichelte meinen Gummikopf. Zu meinem Bedauern erhob sich Annabelle, sodass mein Penis laut schmatzend aus ihrem After heraus glitt. Sie gab mir noch einmal einen Kuss und leckte anschließend die feuchten Spuren von meinen Gummilippen fort.
Während ich ganz entspannt und voller Glücksgefühle auf dem Stuhl saß, wurde mein Humpelkleid geöffnet und die mich folternden Stiefel von meinen schmerzenden Füßen gezogen. Danach half mir Annabelle aufzustehen und führte mich zu einem Badezimmer, wo sie mich in eine große Duschkabine stellte und langsam meine, als auch ihre Gummikleidung entfernte. Das wurde auch höchste Zeit, denn meine Arme waren schon taub geworden und es kribbelte ziemlich heftig, als die Blutzirkulation wieder in die Gänge kam.
Das gemeinsame Duschen machte mir nichts aus. Ich ließ
mich sogar von Annabelle zärtlich einseifen. Dabei schaute ich immer wieder
auf ihren schönen Körper. Wären da nicht der Penis und die Hoden gewesen,
käme niemand auf den Gedanken dass sie keine 100%ige Frau war.
Annabelle bemerkte meine neugierigen Blicke und fragte
lächelnd: „Gefalle ich dir?“
Ich nickte nur und berührte vorsichtig ihre Brüste. Dann sagte ich: „Du
siehst wunderschön aus. Ich wäre nie auf dem Gedanken gekommen dass du
eine... eine...“
„Eine Shemale bin?“, vervollständigte sie meinen Satz. „Du glaubst ja gar
nicht wie schön das ist. Ich bin so froh, dass meine Frau... dass Lady
Monique so verständnisvoll, aber auch konsequent ist. Und du? Träumst du
auch davon, so wie ich zu sein?“
„Weiß nicht“, antwortete ich. „Nein. Ich denke, dass meine gelegentlichen
Ausflüge in die Welt der Weiblichkeit ausreichen, um mich glücklich und
zufrieden zu machen.“
„Du bist sehr begabt“, sagte Annabelle, während sie
zärtlich meinen Penis säuberte. „Begabt und süchtig nach Unterwerfung.“
„Du... ihr habt in den letzten Tagen so viele neue Seiten von mir zutage
gefördert, dass ich das alles erst einmal verdauen muss“, antwortete ich
ausweichend.
Nachdem wir uns gegenseitig abgetrocknet hatten, zogen wir uns die bereit liegenden transparenten Latexmorgenmäntel, sowie ‚Hausschuhe’ mit fünf Zentimeter hohen Absätzen an. Danach gingen wir zum Esszimmer. Dort wartete bereits Lady Monique auf uns. Sie hatte ein köstliches Abendmahl für uns zubereitet. Es kam mir so vor, als hätte sie ihre Rolle der Domina gegen die einer fürsorglichen Gastgeberin gewechselt.
Während wir an dem großen Esstisch saßen und kräftig zulangten, ich hatte wirklich großen Hunger und Durst, unterhielten wir uns vollkommen ungezwungen über die vergangenen Tage. Ich fühlte mich dabei sehr wohl und vergaß dass ich eigentlich ganz nackt war, denn der Latexmorgenmantel verbarg so gut wie nichts.
Nachdem wir gesättigt waren, fragte Lady Monique:
„Bernd, möchtest du jetzt zum Hotel fahren, oder bei uns übernachten?“
Da fiel mir erst auf, dass es schon fast 22 Uhr war.
Ich überlegte hin und her. Aber eigentlich gab es da nichts zu überlegen,
und so sagte ich: „Wenn es ihnen nichts ausmacht, würde ich gerne hier bei
ihnen übernachten.“
„Schön. Dachte ich mir“, sagte Lady Monique. Annabelle
gab jedoch zu bedenken: „Überlege es dir ganz genau, meine kleine Sissy,
denn du wirst nach unseren Regeln übernachten.“
„Das hat sie schon“, sagte Lady Monique lächelnd und zeigte auf meinen
Schrittbereich.
Mein Penis hatte mich verraten, denn er schwoll schon wieder etwas an. Ich
schüttelte nur lachend den Kopf und sagte: „Mein Verstand ist heute in die
Hose gerutscht.“
Die Übernachtung war dennoch sehr schön. Ich lag in
einem Gummischlafsack und Annabelle deckte mich mit einer Latexbettdecke zu.
Dann gab sie mir einen flüchtigen Kuss auf die Lippen und sagte: „Träum was
Schönes, meine kleine Sissy.“
Dann schaltete sie das Licht aus und verließ das Zimmer.
Ich war viel zu müde, als dass ich noch an mir
herumspielen wollte. Ich hätte es sowieso nicht tun können, denn meine Arme
steckten in den innen befindlichen Armröhren des Schlafsacks...
Nach einer erholsamen Nacht in dem Latexschlafsack begann mein letzter Tag jenes wunderschönen... Lehrgangs. Genau! Das war die richtige Bezeichnung, denn ich hatte nicht nur für meinen Beruf dazu gelernt. Ich hatte vielmehr meinen ganz persönlichen Horizont der erotischen Gefühle erweitert. Ich hatte Latexkleidung kennen und lieben gelernt, und war derart tief in die Rolle einer devoten Sissy eingetaucht, wie ich es bis dahin nur aus Erzählungen und Videos kannte.
Annabelle befreite mich aus meinem kuschelig warmen und leicht verschwitzten ‚Nachtgefängnis’ und ‚scheuchte’ mich ins Bad, wo ich mich duschen und rasieren konnte.
Am Frühstückstisch kam ich mir ein wenig verloren vor,
denn Annabelle und Lady Monique waren wieder wunderschön gekleidet, während
ich meine ganz normale Straßenkleidung trug.
Während Lady Monique gewohnt dominant mit einem
weinroten Lederrock, farblich passenden Pumps und weißer Seidenbluse zum
Frühstück erschien, trug Annabelle ein betörend weißes kurzärmeliges
Latexkleid. Die überaus schmale Taille verriet mir, dass sie darunter ein
Korsett trug. Ihre schönen Brüste kamen dadurch viel stärker zur Geltung.
Die sehr steilen High- Heels, die Absätze waren bestimmt 15 Zentimeter hoch,
waren ebenfalls weiß. Ich stutzte kurz, denn die Fesselriemchen trugen
kleine Vorhängeschlösser! Was mir aber so richtig auffiel, waren ihre
glänzenden Arme, Hände und Beine.
Lady Monique bemerkte meinen irritierten Blick und
sagte: „Meine Sklavin Annabelle trägt heute einen transparenten
Latexganzanzug. Ich mag es, wenn ihr Körper glänzt, als wenn er nass wäre.
Nicht wahr, meine Liebe? Und damit sie den Ganzanzug nicht ausziehen kann,
träg sie unter dem Kleid ein Korsett, das nur ich öffnen kann. Das trifft
natürlich auch auf den Keuschheitsgürtel und die High- Heels zu.“ Bei jenen
Worten lächelte sie ihre Sklavin hintergründig an.
Annabelle lächelte gequält zurück. Ich ahnte dass Annabelle für irgendein
Vergehen bestraft werden sollte, wagte aber nicht nachzufragen.
Nach dem kurzen Frühstück fuhr ich mit einem Taxi zum Hotel, packte meine Sachen zusammen, bezahlte die Hotelrechnung, und beeilte mich zu den beiden Damen zurück zu kehren. Da mein Zug am Abend fuhr, hatte ich nicht mehr so viel Zeit für weitere erotische Abenteuer.
Annabelle empfing mich lächelnd und sagte: „Du hast dich aber mächtig
beeilt. Na, dann komm sofort mit, damit ich dich verwandeln kann.“
Ich grinste nur und folgte ihr mit klopfendem Herzen.
Rasch waren der Latex- BH samt Füllung, der Latexstrumpfhaltergürtel, die Latexhandschuhe, die weißen Latexstrümpfe und die rosafarbigen Pumps angezogen. Dann folgte mein am Montag gekauftes schweres und steifes altrosafarbiges Stoff- Korsett, welches von Annabelle allerdings komplett zugeschnürt wurde. Jene zusätzlichen zwei Zentimeter nahmen mir nicht nur die Luft, sondern gaben mir eine noch viel schönere weiblich wirkende Taille. Nun war meine Taille um ganze 12 Zentimeter reduziert worden. Daran musste ich mich aber erst einmal gewöhnen. Doch Annabelle schien es eilig zu haben. Ich musste mir das rosafarbige Sissy- Lackkleid anziehen. Anschließend wurde mir ein breiter Lackledergürtel umgelegt, damit meine schmale Taille wirklich gut auffiel. Das Halsband mit dem roten Wort ‚Sissy’, durfte natürlich nicht fehlen. Annabelle legte mir noch weiße Ledermanschetten kurz oberhalb der Ellenbogen an, bevor es an den Schminktisch ging, wo ich wieder in eine echte Sissy verwandelt wurde.
Ich fühlte mich wohl und griff heimlich in den Schritt,
denn mein Penis war die ganze Zeit von dem am Lackkleid befestigten
Petticoat gestreichelt worden. Ich stutzte kurz, und dann sagte ich ganz
aufgeregt: „Annabelle! Wir haben den Slip vergessen!“
„Oh“, sagte sie gespielt entsetzt, „was machen wir denn da? Ah! Ich habe
eine Idee!“
Nach dem Schminken stand ich auf und Annabelle holte
ein sehr breites rotes Band, also eher ein überdimensioniertes Geschenke-
Verpackungsband, und band es kurz oberhalb meiner Knie um die Oberschenkel.
Dadurch wurden meine Beine zusammen gedrückt. Annabelle machte sich sogar
die Mühe und sorgte für eine große ordentliche Schleife.
Ich wusste nun wirklich nicht, was das zu bedeuten
hatte, denn die Spitze meines inzwischen steif gewordenen Penis lugte
vorwitzig aus den Falten des Petticoats heraus.
Annabelle kicherte und nahm ein dünnes rotes Geschenke-
Verpackungsband und wickelte es hinter meiner Eichel einmal herum, machte
eine Schleife, und zog das lange Ende des roten Stoffbands nach unten zu
meiner Kniefessel. Dann zog sie an dem Band, sodass mein steifer Penis um
etwa 45 Grad nach unten zeigte und befestigte das Band an der Kniefessel.
Dadurch war mein Penis nicht mehr zu übersehen. Meine Eichel konnte wegen
dieser originellen Fesselung nicht mehr abschwellen. Und damit auch der
restliche Schaft nicht kleiner werden konnte, wickelte Annabelle ein
weiteres Geschenkband um meine Peniswurzel, welche ebenfalls mit einer
Schleife verziert wurde. Zu allem Überfluss wurden meine Hoden auf die
gleiche Art und Weise leicht abgebunden und zusätzlich mit einem Glöckchen
beschwert.
Der Blick in den Spiegel machte mich vollkommen
sprachlos. Ich starrte nur noch auf das Ding, das obszön zwischen meinen
Beinen hing, und ließ Annabelle ungehindert hinter meinem Rücken herum
hantieren. Erst als der Lederriemen, welcher um meine Oberarme geschlungen
wurde, meine Arme immer weiter nach hinten zog, stöhnte ich vor Schmerz auf
und riss mich von dem Spiegelbild los. Aber da war es auch schon zu spät,
denn die Ledermanschetten an meinen Oberarmen wurden miteinander verbunden.
Der Abstand zwischen meinen Ellenbogen betrug bestimmt nicht mehr als eine
Handbreite, aber das reichte um meine Schultergelenke arg schmerzen zu
lassen.
„Hey“, stöhnte ich, worauf ich einen großen roten Knebelball verpasst bekam.
Dessen dünne Lederriemen drückten sich tief in meine Mundwinkel ein, als
Annabelle den Riemen auf meinem Hinterkopf schloss.
Die weißen Leder- Fesselsäcke, welche meine Hände
unbrauchbar machten, wurden an den Handgelenken verschlossen. Dann nahm
Annabelle kurze Ketten, und verband die an den Fesselsäcken angenähten D-
Ringe mit dem vorderen Ring meines Sissy- Lederhalsbands. Dadurch wurden
meine Unterarme waagerecht angewinkelt, standen aber wegen der auf dem
Rücken zusammen gebundenen Oberarme seitlich von meinem Oberkörper ab.
Dass anschließend rote Schleifen meine verpackten Hände
zierten, wunderte mich nicht mehr. Ich war der Inbegriff einer
überkandidelten Sissy geworden; Pervers und irgendwie erregend zugleich.
Annabelle kicherte, als sie mich betrachtete. Dann nahm
sie eine Leine und befestigte sie an dem Band, welches meinen Penis nach
unten zog. „So, meine kleine Sissy. Dann wollen wir mal unsere Herrin
suchen“, sagte sie und zog an der Leine.
Da meine Knie zusammen gebunden waren, trippelte ich
verzweifelt mit vielen kleinen Schritten hinter Annabelle her. Jener
unnatürliche Gang ließ meinen Penis, aber auch die mit dem Glöckchen
beschwerten Hoden mächtig schaukeln. Oh, was für eine süße Qual! Schmerz
paarte sich mit Lust und ließ mich wie in Trance dem Zug der Leine folgen.
Da ich nur winzige Schritte machen konnte, kam mir der Weg durch das große
Haus viel länger vor, als er tatsächlich war. Und als wir endlich die
Terrasse erreichten, war ich außer Atem. Ich zitterte aber auch vor
Erregung, denn die Bänder und das Glöckchen hatten meinen Penis und die
Hoden auf eine ganz besondere Art und Weise stimuliert.
„Ah! Da seid ihr ja“, sagte Lady Monique, und ehe ich
mich versah, hatte sie von mir mehrere Aufnahmen mit ihrer Kamera gemacht.
Aber das war mir egal. Ich sehnte mich nur noch nach einen Orgasmus.
Dann übernahm Lady Monique die Führungsleine und ging
mit mir durch den Garten zu einem Gartenhaus. Dort entfernte sie die
Führungsleine, befestigte ein Serviertablett an meinen verpackten Händen,
setzte sich auf einen der großen und bequemen Gartenstühle hin, und sagte:
„Sissy, bist du so nett und lässt dir von Annabelle ein Glas Mineralwasser
auf das Tablett stellen? Ich habe nämlich Durst.“
So watschelte ich heftig schnaufend und mit pendelten
und klingelnden Genitalien zur Terrasse zurück. Dort angekommen versuchte
ich trotz des Knebels Lady Moniques Wunsch zu äußern, doch Annabelle schien
zu wissen, was ihre Geliebte und Herrin haben wollte. Sie stellte ein
gefüllte Glas auf das Tablett, hängte ein kleines Glöckchen an meine Eichel-
Fesselung, und sagte lächelnd: „Nichts verschütten! Sonst wird unsere Herrin
böse, meine kleine Sissy.“
Ich stöhnte leise. Dann watschelte ich, diesmal besonders vorsichtig, zum
Gartenhaus zurück.
Kaum stand ich vor meiner Herrin, sagte sie: „Du dumme Sissy vergisst aber auch alles. Wo ist der Strohhalm? Als Strafe bekommst du jetzt das hier.“ Mit jenen Worten befestigte sie ein weiteres Gewicht an meinen Hoden. Dann klatschte sie mit der Hand auf meinen Hintern und sagte: „Na los. Geh zu Annabelle und lass dir einen Strohhalm geben.“
‚Warum werde ich bestraft? Wie sollte ich das wissen?’,
fragte ich mich verzweifelt, trippelte aber sofort mit vielen kleinen
Schritten los, damit ich keine weitere Bestrafung bekam.
Das zusätzliche Gewicht ließ meine Hoden noch stärker
hin und her schaukeln, was mich fast um den Verstand brachte.
Als ich auf der Terrasse stand, war ich vollkommen außer Atem und versuchte
Annabelle zu erklären dass sie den Strohhalm vergessen hatte.
War es Absicht, oder sprach ich wirklich so undeutlich?
Annabelle stellte eine Schale mit Eiswürfel auf das Tablett und schickte
mich zu ihrer Herrin zurück. Als ich zögerte, berührte sie mit ihrer
Reitgerte nur ganz kurz meine angeschwollene Eichel. Ich wollte nichts
riskieren und ging zum Gartenhaus zurück, wohl wissend dass mich dort die
nächste Bestrafung erwarten würde.
Und so kam es auch. Lady Monique hatte plötzlich einen aufblasbaren Plug in
der Hand und führte ihn in meinen gut zugänglichen After hinein. Dann pumpte
sie den Eindringling so weit auf, dass er nicht mehr von alleine heraus
fallen konnte, und schickte mich zu Annabelle zurück.
Nun pendelte auch noch der Pumpball des Plugs zwischen
meinen Beinen herum, was mich fast aus dem Konzept brachte.
Zum Glück legte Annabelle einen Strohhalm auf das Tablett, drückte jedoch den
Pumpball einmal zusammen, bevor ich wieder zur Herrin trippelte.
Lady Monique hatte inzwischen das Glas leer getrunken,
worauf ich wieder zu Annabelle trippeln musste, um ein neues Getränk zu
holen. Zuvor tat die Herrin jedoch so, als hätte sie Mitleid mit mir und
sagte: „Die Hodengewichte müssen bestimmt unangenehm sein.“
Ich nickte und war froh die mich quälenden Gewichte los
zu werden. Doch was tat die Lady? Sie hatte plötzlich ein Band in der Hand,
nahm jedoch nur die Gewichte ab, schlang das Band um meine
Hoden, und zog das Band nach hinten, wo sie es an meiner Armfesselung
befestigte. Dadurch wurden meine Hoden nach hinten gezogen, was kaum weniger
unangenehm als die zuvor daran hängenden Gewichte war.
Und als ich mit klingelndem Glöckchen zur Terrasse trippelte, übertrugen sich
die Armbewegungen auf meine Hodenfesselung! Ich war vom Regen in die Traufe
geraten!
Annabelle nahm das leere Glas vom Tablett und stellte ein neues Glas Mineralwasser darauf. Sie drückte erneut den Pumpball zusammen, sodass der in mir steckende Plug noch größer wurde, und schickte mich zur Herrin zurück.
Ich wusste nicht wie oft ich an diesem sonnigen Nachmittag zwischen den beiden Frauen hin und her gelaufen war. Doch mit einem Male blieb ich auf halber Strecke stehen, fing an zu zittern, und spritze all meine aufgestaute Lust in die Botanik. Ich konnte mich einfach nicht mehr zurück halten. Die ständigen und immer heftiger werdenden Stimulationen hatten mich einfach überwältigt.
Das hatte Lady Monique natürlich überhaupt nicht
gefallen, und so stand ich kurz darauf mitten im Garten vor einem Stuhl, von
dessen Sitzfläche ein mächtiger Dildo empor ragte.
Annabelle entfernte meinen aufblasbaren Plug, löste die
Hodenfesselung samt Glöckchen, und setzte mich vorsichtig auf das gut
eingefettete Monster. Das Ding war nicht nur sehr lang, sondern auch sehr
dick. Ich befürchtete dass mein Schließmuskel zerrissen werden würde, doch
dem war natürlich nicht so.
Lady Monique nahm mir das Tablett ab, löste die Ketten
von meinen verpackten Händen und führte meine Unterarme nach hinten, wo sie
die Handgelenke miteinander verband. Ein breiter Lederriemen über den
Oberschenkeln sorgte dafür dass ich nicht mehr aufstehen konnte.
Ich war dennoch froh endlich sitzen zu dürfen.
Doch dann brach in mir das Inferno los. Der Dildo
vibrierte und die Spitze rotierte. Eine bessere Massage der Prostata konnte
es nicht geben. Zu allem Überfluss befestigte Lady Monique an meiner
Penisspitze einen Minnivibrator und ließ auch ihn mit voller Kraft
vibrieren! Das war zu viel des Guten und ein wahnsinnig intensiver Orgasmus
ließ meinen Körper erzittern. Ich stöhnte vor Wollust und zerrte an meiner
Fesselung.
Da sich während des Orgasmus mein Schließmuskel
verkrampfte, spürte ich das Liebesmonster in meinem After noch intensiver,
wodurch mein Lustpegel keinen Deut geringer wurde. Es gab keine Entspannung,
und ich spürte wie sich der nächste Orgasmus anbahnte.
Obwohl ich es für vollkommen unmöglich hielt,
überrollte mich auch schon die nächste Welle der Lust. Sie war aber nicht so
hart, eher sanft, aber dafür umso länger andauernd. Vielleicht lag es aber
auch an der Penisfesselung und dem Penisvibrator. Ich genoss es jedenfalls
in vollen Zügen und verbrachte die nächste halbe Stunde (Oder war es
länger?) laut stöhnend und heftig zuckend auf dem Stuhl. Bei meinem letzten
Orgasmus kam schon nichts mehr heraus gespritzt. Ich war aber dennoch geil
wie noch nie und wollte dass die Sexfolter nie mehr endet...
Irgendwann verstummten die Vibratoren. Ich war derart geschafft, dass ich nur am Rande mitbekam, wie man mich von dem Stuhl und den Fesselungen befreite. Erst im Badezimmer kam ich langsam so richtig zu mir und genoss wenig später die erfrischende Dusche.
Während ich mich abtrocknete, kam Annabelle mit meiner
vom Schweiß befreiten und frisch mit Silikonöl benetzten Latexunterwäsche
zurück. Ich zog mir ohne nachzudenken, als wäre es das Normalste der Welt,
die weißen Latexsachen an. Annabelle schob die Silikonbrüste in meinen
Latex- BH, und nachdem ich meine rosafarbigen Pumps angezogen hatte, legte
sie mir wieder mein Korsett um und schnürte es zu.
Diesmal hatten wir aber nicht den transparenten
Latexslip sowie den dünnen langen Dildo vergessen, der hinten gegen den Slip
drückte. Mein Penis schien jedenfalls genug zu haben, denn er schwoll nur
‚halbherzig’ an. Ich war aber aus einem ganz anderen Grund etwas enttäuscht,
denn ich spürte den Dildo kaum.
Komisch, wie schnell man sich an immer größere Exemplare gewöhnen kann!
Ich spürte aber immerhin wie der dünne und lange Dildo bei jeder Bewegung
ganz leicht in meinem After rein und raus flutschte, was nicht minder erotisch
war.
Annabelle schminkte wieder mein Gesicht, diesmal mehr dezent, aber immer
noch aufreizend weiblich, und setzte mir meine blonde Perücke auf.
Es folgte der mir bekannte transparente Latexmorgenmantel, und dann gingen wir
gemeinsam zur Terrasse, wo ein kleiner Imbiss vorbereitet war. Als ich die
Schnittchen sah, wurde mir bewusst wie hungrig ich war.
So saßen wir zu dritt an einem Tisch, aßen und unterhielten uns. Lady Monique
hatte mir zu verstehen gegeben, dass ich nun nicht mehr ihre untergebene
Sissy wäre, da die von mir gebuchte Session fast vorbei war.
Ich genoss das vertraute Zusammensein und vergaß darüber die Zeit. Der
Sonnenuntergang erschien mir sogar noch viel schöner zu sein, als ich es in
Erinnerung hatte.
Nach dem Abendmahl räumte ich mit Annabelle den Tisch ab und genoss jede
Bewegung, denn der Latexmorgenrock raschelte so schön und streichelte fast
zärtlich meine Beine.
Annabelle führte mich zu einem Umkleidezimmer. Dort zog
sie mir den Latexmorgenmantel aus und reichte mir meine rosafarbige bis fast
an die Knie reichende Lackunterhose. Ich zog sie ohne nachzudenken an und
genoss die doppelte Verpackung meines Unterleibs.
Es folgte mein rosafarbiges Lackkleid, in das ich mich irgendwie verliebt hatte.
Die neue Erfahrung punkto Latexkleidung hatte mich jedoch auf den Gedanken
gebracht ein ähnliches Kleid aus Latex anfertigen zu lassen.
Annabelle schloss den Rückenreißverschluss und legte
mir einen breiten weißen Lackledergürtel um. Dabei machte es ‚Klick’. Der
Gürtel war abgeschlossen, was mich jedoch nicht sonderlich beunruhigte.
Noch nicht!
Während ich fasziniert mein Spiegelbild studierte,
raschelte es und ich sah dass Annabelle mit meinem rosafarbigen Lackmantel
näher kam. Ich schaute sie fragend an und erhielt als Antwort: „Wenn es am
Schönsten ist, soll man aufhören. Blöder Spruch nicht wahr?“
„Da muss ich dir Recht geben“, antwortete ich. „Aber warum sollen wir denn
jetzt aufhören?“
„Du doch nicht, Dummerchen. Du wirst noch ein paar Stunden deinen Spaß haben“,
sagte Annabelle und lächelte mich so merkwürdig an.
„Wo denn?“, fragte ich. Dann stutzte ich kurz und
sagte: „Ach jaaaa! Ganz vergessen! So ein Mist, die schöne Zeit ist vorbei
und ich muss wieder nach Hause fahren. Hilfst du mir beim Ausziehen?“
„Das geht nicht“, sagte Annabelle und musste fast lachen. „Der Gürtel...
Ich habe keinen Schlüssel...“
„WAS!?“, rief ich entsetzt. „Das geht doch nicht! Ich kann...“
„Der Gürtel fällt kaum auf, aber die Lackunterhose schon. Ich
denke, du ziehst besser den Mantel an und knöpfst ihn zu“, sagte Annabelle
und grinste wie ein Kind, dem ein guter Streich gelungen war. Während sie
mir half den Lackmantel anzuziehen, sagte sie: „Keine Angst, Kleines, ich
habe den Schlüssel am Montag an deine Adresse abgeschickt. Wenn du zu Hause
bist, kannst du den Gürtel öffnen und dich ausziehen.“ Nach einer kurzen
Pause fügte sie hinzu: „Wenn du das überhaupt willst.“
Annabelle hatte mich wieder einmal durchschaut. Und, um
ehrlich zu sein, die Heimreise als Sissy verkleidet reizte mich schon. Doch
dann kamen mir Bedenken. Schließlich war es sehr Wahrscheinlich, dass ich
von meinem Nachbarn gesehen werden würde. Nicht gut! Überhaupt nicht gut!
Ich überlegte hin und her. Aber dann fiel mir ein, dass
ich erst kurz vor Mitternacht zu Hause sein würde. So war die
Wahrscheinlichkeit in meiner Heimatstadt als Sissy erkannt zu werden äußerst
gering. Das beruhigte mich und ich freute mich auf die Zugfahrt. Ich
lächelte Annabelle an und nickte als Antwort auf ihre letzte Bemerkung.
Ich bedankte mich bei Lady Monique für die
wunderschönen Tage und verabschiedete mich wie ich es gelernt hatte: Ich
kniete mich vor ihr hin und küsste ihre dargebotene Hand.
„Mir hat es ebenfalls viel Spaß mit dir gemacht“, sagte Lady Monique. Dann
fügte sie hinzu: „Vielleicht sehen wir uns ja wieder einmal, meine kleine Sissy.“
„Bestimmt, Lady Monique, ganz gestimmt“, sagte ich.
Dann nahm ich meinen Koffer und verließ mit Annabelle das Haus. Annabelle
war so nett und fuhr mich zum Bahnhof. Sie begleitete mich sogar bis zum
Zug, wo wir uns recht herzlich voneinander verabschiedeten.
Als ich erschöpft, aber glücklich, auf meinem Sitzplatz
saß und im letzten Lichtschein des Tages die vorbei ‚fliegende’ Landschaft
genoss, kam mir in den Sinn, dass Annabelle mich nicht ohne Grund bis zum
Zug begleitet hatte. Sie wollte bestimmt sicher gehen, dass ich wirklich als
Sissy die Heimfahrt antreten würde.
‚Was für eine verrückte Woche’, dachte ich und schloss die Augen.
Nachwort:
Nachdem ich das Haus betreten hatte, öffnete ich den
Briefkasten. Darin lag unter anderem ein Briefumschlag meiner Herrin. Ich
lächelte und schlich leise klackernd durch das Treppenhaus nach oben.
Nachdem ich die Wohnungstür geschlossen hatte, öffnete ich hastig den
Briefumschlag. Dabei fiel mir ein Schlüssel in die Hand. Annabelle hatte
also Wort gehalten.
Nachdem ich den Mantel ausgezogen hatte, stand ich
mehrere Minuten lang vor dem Garderobenspiegel und bewegte unschlüssig den
Schlüssel in der Hand. Dann nickte ich lächelnd und sagte zu dem
Spiegelbild: „Annabelle, du hast Recht! Ich werde mich erst morgen
ausziehen.“
Ich wollte einfach nicht so schnell jene schönen Eindrücke beenden. Ich zog
nur die High- Heels aus, nahm im Bad die Perücke ab und entfernte das Make-up,
bevor ich mich erschöpft aber glücklich ins Bett fallen ließ.
Am Sonntag wurde ich gegen 11 Uhr wach. Ich ging laut
raschelnd zur Küche, um die Kaffeemaschine anzuschmeißen. Anschließend
setzte ich mich vor den PC, um die eingegangenen E-Mails zu lesen.
Eine Nachricht stach mir sofort ins Auge. Lady Monique hatte mir geschrieben.
Ich las:
Liebe Sissy Rose,
ich hoffe, Du hast Deinen Aufenthalt bei uns genossen. Annabelle schwärmt immer noch von Dir und wird die nächste Woche meine Sissy sein. Ich freue mich schon drauf.
Da absolute Diskretion mein oberstes Credo ist, sind die Bilder, welche von Dir gemacht wurden, auf einem USB- Stick gespeichert. Es existieren keine Kopien! Falls Du den Stick noch nicht gefunden hast, Annabelle hat ihn in die Seitentasche Deines Koffers gesteckt.
Ich habe jedoch eine Bitte. Wie Du weißt, gibt es auf meiner Homepage Bilder von meinen Kunden und Gästen zu bewundern. Ich würde mich freuen, wenn auch ein oder zwei Bilder Deines Besuchs dort erscheinen könnten. Überlege es Dir.
Ich wünsche Dir noch einen entspannten Sonntag und freue mich auf Deinen nächsten Besuch.
Deine Lady Monique
Ich rannte sofort laut raschelnd, ich trug immer noch meine Sissy- Kleidung,
zum Koffer und öffnete die Seitentasche. Tatsächlich! Ich sah den USB- Stick.
Die folgende Dia- Show war äußerst erregend und ich war froh eine Latexunterhose
zu tragen, denn ich spritzte irgendwann hemmungslos ab.
Am Nachmittag, ich hatte mich inzwischen geduscht und umgezogen, schickte ich eine Mail an Lady Monique. Im Anhang waren fast alle Bilder. Nur die Fotos aus der Boutique, wo ich noch nicht geschminkt und somit zu erkennen war, behielt ich für mich.
Meinen nächsten Urlaub werde ich garantiert nicht wie gewohnt in der Südsee verbringen. Diese Stadt und vor allen Dingen Lady Monique mit ihrer Freundin sind mir echt ans Herz gewachsen!