Latexdame Jannette Puppengeschichten 18.06.2011

Frauenquote

von Jannette

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Ich bin das erste Opfer der Geschlechter- Gleichstellungs- Kampagne! Sie glauben mir nicht? Dann lesen Sie bitte meinen Bericht.

Also, wo fange ich an? Ich kann mich schlecht konzentrieren, denn der Straf- Dildo bringt mich noch um den Verstand. Meine Chefin benutzt ihn sehr gerne, denn wenn das Ding mich ohne Vorwarnung erregt, unterlaufen mir regelmäßig Fehler, was wiederum ein ‚Grund’ ist mich zu bestrafen. Okay, noch summt er ganz sanft und erregt mich nur leicht.

Ich möchte mich zuerst vorstellen. Mein Name ist Dolly und, um ehrlich zu sein, ich habe mich mit den Jahren so sehr daran gewöhnt, dass ich meinen ursprünglichen Namen vergessen habe. Ich kann mich auch nicht mehr so richtig an mein vorheriges Leben erinnern. Ich muss überlegen... Wenn ich das mache, sauge ich gewöhnlich an dem Penisknebel, den ich während der Arbeit im Mund trage. Das hilft... Penis! Genau! Jetzt fällt es mir wieder ein!

Ich war ein junger Mann gewesen, der frisch von der Universität kam. Richtig! Und ich hieß Sven Jorekson und bin in Hamburg aufgewachsen. Mein Vater ist gebürtiger Däne und meine Mutter kommt aus Flensburg. Als ich vier Jahre alt war, trennten sich meine Eltern, und kurz danach zog Ina bei uns ein. Ina ist die Freundin meiner Mutter. Ich wuchs also in einem Frauenhaushalt auf. Erst viel später erfuhr ich dass Ina und Mutter mehr als nur ‚gute’ Freundinnen waren. Und als die Gesetze liberaler wurden, heirateten die beiden. Ob dadurch meine Erziehung einseitig verlief, kann ich nicht beurteilen.
Da ich sprachbegabt bin, wollte ich nach dem Abitur ein Fremdsprachenstudium beginnen. Leider war die finanzielle Situation dagegen, und so entschied ich mich für das Bachelor- Studium ‚Unternehmensmanagement’. Die Studienzeit war kurz und ich konnte während des Studiums in mehreren mit der Universität kooperierenden Firmen einigermaßen gut bezahlte Berufspraktika machen.
Und da ich nicht zur Generation ‚ewiger Praktikant’ gehören wollte, war ich zunächst recht froh, von Frau Dr. Christiane Hansen zu einem Bewerbungsgespräch eingeladen zu werden. Mir war es egal wie klein oder unbekannt ihre Firma war. Hauptsache, ich bekam einen Job. Heute weiß ich, dass ich sehr naiv war.
Ich muss kurz überlegen. Ach ja. Das Bewerbungsgespräch verlief sinngemäß so:

Frau Dr. Hansen schaute mich mit einem freundlichen Blick an und sagte: „Herr Jorekson, ich will ehrlich zu ihnen sein. Ihre Qualifikation passt hervorragend zu unserem Arbeitsplatzprofil. Ich kann sie aber dennoch nicht einstellen.“
„Aber... aber warum haben sie mich dann überhaupt eingeladen?“, fragte ich sichtlich überrascht.
„Lassen sie mich ausreden“, tadelte mich Frau Dr. Hansen und schaute mich plötzlich ganz streng an, sodass ich zusammen zuckte und „Entschuldigung“ murmelte.
„Wir haben, was die Anzahl der Mitarbeiter betrifft, einen Männerüberschuss. Bitte verstehen sie mich nicht falsch, ich habe nichts gegen männliche Mitarbeiter, denn für mich als Unternehmensleiterin steht die berufliche Qualifikation im Vordergrund. Aber...“ Sie legte eine kurze Pause ein. „...die nationalen und europäischen Gesetze verändern sich. Ich sehe mich also gezwungen eine Frauenquote einzuhalten.“
Ich hatte davon gehört, verstand aber nicht den Zusammenhang zu jenem Gespräch. Noch nicht!
Frau Dr. Hansen schaute kurz auf den Monitor ihres PCs und sagte plötzlich lächelnd: „Sven, ich darf sie doch mit dem Vornamen anreden?“
Ich nickte schweigend.
„Vor jedem Bewerbungsgespräch schaue ich im Internet nach. Sie glauben ja gar nicht, was man dort alles so findet.“
Mir wurde plötzlich ganz warm.
„Sie haben während des Studiums ein interessantes Privatleben geführt...“
Oh weh! Das hatte ich ganz vergessen! In diversen Online- Foren gab und gibt es von mir recht freizügige Bilder!
„...und genau diese zusätzliche Information hat mich dazu bewogen sie zu diesem Bewerbungsgespräch einzuladen. Um es kurz zu machen: Können sie sich vorstellen während der Arbeitszeit als Frau aufzutreten?“
Ich überlegte fieberhaft hin und her. Natürlich wollte ich nicht als Frau in der Firma herum laufen. Ich würde mich doch zum Gespött der Mitarbeiter machen. Diese verdammten Bilder! Was wäre, wenn ich absagen würde? Könnte ich die Bilder aus dem Internet verbannen? Wohl kaum! Abgesehen davon konnte ich dafür wetten, dass Personalchefs anderer Firmen ähnlich vorgehen würden, und die Chance einen Job zu bekommen drastisch vermindert wäre. Was nun? Mit Rock und Bluse durch die Firma stöckeln? Hmmm. Der Gedanke reizte mich schon.
„Nun ja, Frau Dr. Hansen“, sagte ich zögernd. „Vorstellen kann ich es mir schon. Aber was ist mit den anderen Mitarbeitern? Man würde mich nicht ernst nehmen, was sich bestimmt kontra- produktiv auswirken würde.“
„Daran habe ich auch gedacht“, sagte sie. „Da ich aber letzte Woche eine Firma in der Nähe von Hamburg übernommen habe, muss die Stelle dringend besetzt werden. Ich hatte mir gedacht, dass sie vorher eine Art Training absolvieren. Und ich habe, wenn ich mir so die vielen Bilder und Videos anschaue, keine Bedenken dass sie es schaffen.“

Ich weiß ehrlich nicht, warum ich dem Vorschlag zugestimmt habe. Ob es an dem Gehalt lag? Oder lag es an dem geheimen Wunsch öffentlich als Frau aufzutreten? Schließlich hatten wir bei den regelmäßigen Transen- Treffen oft davon geträumt. Ich, die blonde Svenja, als Mitarbeiterin! In aller Öffentlichkeit! Irre!

Eine Woche später, an einem Samstag, meldete ich mich bei Frau Doktor Schmitz. Jene Frau war promovierte Ärztin und leitete ein Analyselabor. Sie begrüßte mich sehr herzlich, stellte aber gleich klar, dass ich während meiner Ausbildungszeit, die gleichzeitig auch meine Probezeit war, in ihrem Gästezimmer wohnen müsste. Das war mir nur recht, denn so ersparte ich mir die tägliche Fahrerei zwischen Hamburg und meinem neuen Arbeitsplatz. Ich hatte kein Auto, und die Nahverkehrsanbindung war mehr schlecht als recht.

Sie kam auch direkt zur Sache. Ich musste mich ausziehen, damit sie meinen Körper vermessen konnte. Sie war mit mir anscheinend zufrieden, denn mein Körper war komplett enthaart. Anschließend durfte ich mich wieder anziehen, und sie tätigte ein längeres Telefonat. Es folgte eine Einweisung im Haus und in dem angrenzenden Labor, sowie dem kleinen Büro. Jenes Büro sollte aber nur während der Probezeit mein Arbeitsplatz sein, da ich anschließend wieder zum Hauptsitz der Firma wechseln sollte.
Zwei Stunden später kam eine Freundin von Frau Doktor Schmitz vorbei, und meine Verwandlung begann.

Ich muss erwähnen, dass man Frau Doktor, als auch ihre Freundin Siegrid locker für Dominas halten konnte. Sie trugen eng anliegende Lederkostüme, Schuhe mit bestimmt 10 Zentimeter hohen Absätzen, und hatten eine dominante Ausstrahlung, der man sich nicht entziehen konnte.

Ich musste zu meinem Erstaunen zuerst eine Latex- Mösen- Bermudas anziehen. Jene schwarze Latexhose reichte von den Knien bis zur Taille und hatte seitlich sitzende integrierte Silikonpolsterungen, welche die Oberschenkel und die Hüften bedeckten. Weitere Silikonpolsterungen gaben mir einen knackigen Hintern. Zwischen den Beinen glänzten hautfarbene Gummischamlippen, und hinten gab es zwei Öffnungen. Erst beim Anziehen bemerkte ich die Gummiröhre für meinen Penis. Jene Röhre sorgte dafür, dass mein Penis nach unten zwischen die Beine gedrückt wurde und vorne somit keine verräterische Beule entstand. Die Röhre führte bis nach hinten und endete vor der Afteröffnung, damit ich beim Pinkeln nicht die Hose ausziehen bräuchte. Das bedeutete aber auch, dass ich mich wie eine Frau auf die Toilette setzen müsste. Die andere, etwas größere Öffnung, war meiner Meinung nach nur für die Darmentleerung gedacht.
Als ich die Hose hoch zog, bekam ich einen roten Kopf, denn mein Penis wurde bei der Berührung mit dem geilen Material sofort steif. Letzteres führte aber auch dazu, dass ich den Penis nur mit Mühe in die Röhre schieben konnte und der Druck kaum auszuhalten war.

Die in dem Latex- BH integrierten Silikonbrüste waren meiner Meinung nach zu groß, aber ich traute mich nicht zu protestieren. Um ehrlich zu sein: Ich genoss die Verkleidung!

Das folgende Korsett war jedoch eine arge Herausforderung! Es reichte von den Silikonbrüsten, welche dadurch etwas nach oben geschoben wurden, bis auf die Hüften und bestand aus zwei Lagen dickem Gummis, zwischen denen mehrere Korsettstäbe eingeklebt waren. Meine Taille wurde in zwei Schritten um zehn Zentimeter reduziert, und der Spalt auf dem Rücken war immer noch zwei Zentimeter breit! Ich konnte weder meinen Oberköper bewegen, noch tief Luft holen. Mir war zwar etwas schwindelig, doch ich fühlte dennoch eine gewisse Erregung zwischen den Beinen.
Man gab mir eine viertel Stunde Zeit, um mich an das Gummimonster zu gewöhnen. Das reichte natürlich nicht.

Frau Doktor hatte anscheinend Mitleid mit mir, doch das war nur vorgetäuscht. Sie führte mich mit den Worten „Gleich geht es dir besser“ zum Badezimmer. Dort bekam ich insgesamt vier (!) Einläufe verpasst, sodass mein Darm zum Schluss vollkommen leer war.

Das Unwohlsein und die leichten Schmerzen, die ich dabei erlitt, will ich jetzt nicht beschreiben. Aber der Afterstopfen, der mir anschließend eingeführt wurde, der tat doch ganz schön weh. Ich stöhnte und jammerte, denn ich hatte das Gefühl als ob mein After zerrissen werden würde. Zum Glück hatte der Plug kurz vor der Abschlussplatte eine Verjüngung, um die sich der Schließmuskel sofort zusammen zog.
„Jetzt bist du dort dicht, und es kann kein restliches Wasser heraus tropfen“, kommentierte die Freundin von Frau Doktor jene Folterung und klatschte sogar noch mit der Hand auf meinen Hintern.
Okay, das Korsett drückte nach den Klistierdurchgängen nicht mehr überall so stark. Aber an den Hüften und auf den Rippen fühlte ich den Druck umso mehr.
Man gönnte mir jedoch keine Ruhe und schnürte das Korsett komplett zu, da es angeblich im Taillenbereich zu locker war.

Ich musste mich hinsetzen, um die mir gereichten schwarzen Latexstrümpfe anzuziehen. Dabei spürte ich den Druck des Plugs noch stärker als vorher. Das Korsett war nicht sehr hilfreich, da es meinen Oberkörper steif wie einen Besenstiel machte. Schließlich halfen mir die beiden Frauen. Und nachdem ich wieder aufgestanden war, befestigten sie die Strümpfe an den am Korsett angebrachten Strumpfhaltern.

Der Blick in den Spiegel ließ die Qualen etwas verblassen, denn meine glänzenden glatten Beine sahen echt wunderschön aus. Und dann erst die weiblich wirkenden Hüften und Taille! Ich war begeistert und vergaß darüber wo ich war. Meine Hände strichen sanft über meine sich äußerst natürlich abfühlenden Fleischberge, äh Brüste, und folgen den sinnlichen Kurven meiner schmalen Taille und den ausladenden Hüften, bis sie sich zwischen meinen Beinen verirrten...
Da wurde ich von der grausamen Realität wieder auf den Boden der Tatsachen geführt. Alles war ganz flach, nur die Gummischamlippen waren zu spüren. Nun ja, eben ganz Frau. Aber ich war keine Frau! Und mein Penis war in der engen Gummiröhre zwischen den Beinen gefangen. Und für die Hoden gab es auch nicht sehr viel Platz. Jener sanfter Druck, das schöne glatte Material und der berauschende Anblick meines Spiegelbilds ließen meinen Penis anschwellen. Aber wo sollte er denn hin? Einerseits genoss ich den Anblick und das Wissen dass man trotz beginnender Erektion keine verräterische Beule sehen konnte, andererseits wurde es immer unangenehmer zwischen den Beinen. Ich war verzweifelt und fragte mich, ob ich das überhaupt durchhalten könnte.

Eine Berührung an meinem Arm riss mich aus meinen Überlegungen heraus. Mir wurde ein Slip gereicht, den ich sofort anziehen sollte. Ich stutzte kurz, denn es war der verrückteste Slip, den ich jemals gesehen hatte. Der weiße Gummislip schien nur aus Gummirüschen zu bestehen. Nicht ganz, denn vorne gab es eine Lücke. Dort war ein rotes Herz aufgeklebt. Wie beschämend! Aber dann dachte ich mir, dass man den Slip unter einer Hose oder einem Rock nicht sehen könnte, und zog ihn an. Der Gummislip war schwerer als vermutet. Ich dachte zuerst dass es an den vielen aufgeklebten Rüschen lag. Als ich aber die Oberschenkel erreichte und den Slip immer mehr dehnen musste, begriff ich dass das Gummi dicker als erwartet war. Der Gummi- Rüschenslip war meiner Meinung nach auch viel zu klein.
Ich sagte es Frau Doktor Schmitz, erntete aber nur ein Kopfschütteln. Ihre Freundin stellte sich hinter mir hin, und dann zogen wir mit vereinten Kräften den Slip über meinen neuen etwas fülligeren Hüften hoch.
„Auuuu!“, rief ich, als der bis knapp an die Taille reichende Rüschenslip hauteng anlag. Der Slip war wirklich eine Nummer zu klein und drückte somit auf meinen gefangenen Penis und die ebenfalls verpackten Hoden. Letzteres tat echt weh!
Nun gab es wirklich mehr keine Entfaltungsmöglichkeit zwischen meinen Beinen. Ein Keuschheitsslip wäre auch nicht anders gewesen.
„Geht doch“, sagte Frau Doktor Schmitz und gab mir ein Paar schwarze Lackpumps mit acht Zentimeter hohen Blockabsätzen.

Als ich damit die ersten wackeligen Schritte machte, schüttelte die andere Frau ihren Kopf und sagte: „Ihre Füße haben keinen sicheren Halt. Ich habe aber noch ein weiteres Paar mitgebracht.“
Okay, die Schuhe waren vielleicht eine halbe Nummer zu groß, aber meiner Meinung nach recht bequem. Und da ich seit geraumer Zeit keine High- Heels mehr getragen hatte, war es doch ganz normal, wenn die ersten Schritte unsicher waren.
Ich sollte dennoch die schwarzen Damenschuhe ausziehen und meine schwarzen, glänzenden Füße in andere Schuhe hinein führen. Das ging aber nur unter Zuhilfenahme eines Schuhanziehers. Die roten Lackpumps hatten viel höhere Absätze, 10 oder gar 12 Zentimeter, und waren viel zu eng! Die Freundin meiner neuen Chefin kniete sich neben mir hin und schloss die breiten Knöchelriemen.

Wie von mir erwartet, waren meine Schritte in den engen und steilen Pumps noch unsicherer als in den vorherigen Schuhen. Die Schuhe drückten fürchterlich auf meinen Zehen. Und als ich die nachdenklichen Gesichter der beiden Frauen sah, keimte in mir die Hoffnung wieder die schwarzen Lackpumps anziehen zu dürfen.
Doch Frau Doktor sagte zu meiner Überraschung zu ihrer Freundin: „Das ist überhaupt nicht damenhaft. Wie wäre es mit einem Riemen?“
Ich blieb verdutzt stehen und ließ mir sogar ohne Gegenwehr einen breiten Lederriemen kurz oberhalb der Knie umlegen, der anschließend so fest angezogen wurde, dass meine Oberschenkel zusammengedrückt wurden.

Ich musste augenblicklich ganz anders gehen. Da ich meine Beine nur noch unterhalb der Knie frei bewegen konnte, waren meine Schritte sehr klein. Abgesehen davon wurde mein Bewegungsablauf total verändert, denn ich war gezwungen mich aus der Hüfte heraus vorwärts zu bewegen. Ich machte also bei jedem meiner winzigen Schritte einen weiblich wirkenden Hüftschwung.
Die beiden Frauen waren aber immer noch nicht mit mir zufrieden.
„Ihre Körperhaltung gefällt mir nicht“, sagte Frau Doktor Schmitz.
Und schon bekam ich die Tragweite ihrer Bemerkung zu spüren. Ihre Freundin nahm zwei Lederriemen und befestigte sie an den Seiten des Korsetts. Dann zog sie die Riemen über meine Schultern nach hinten und befestigte sie mittels zweier kurzer Schnüre irgendwo oben am Korsett.
Ich stand derweil ziemlich ratlos zwischen den beiden Frauen und traute mich nicht zu bewegen. Doch dann wurde abwechselnd an den Schnüren gezogen. Dadurch wurde aber auch an den Riemen gezogen, was wiederum dafür sorgte, dass meine Schultern nach hinten gedrückt wurden.
Als der Druck der Riemen unangenehm wurde, wurden die Schnürungen der Schulterriemen gesichert und ich konnte meine Schultern nicht mehr bewegen. Nun war mein Oberkörper komplett unbeweglich gemacht und hatte eine perfekte gerade Haltung eingenommen.
In meinem Kopf schwirrten tausend Gedanken herum. Ich war verwirrt, aber auch entzückt, denn jene strenge Behandlung erregte mich. Noch war es für mich ein Spiel, denn ich nahm an, dass ich nach der Anprobe jene restriktiven Kleidungsstücke ausziehen dürfte.
Doch zuerst musste ich wieder vor den beiden Frauen hin und her gehen.

Und wieder hatte Frau Doktor Schmitz etwas an mir auszusetzen. Sie sagte: „Sie neigt ihren Kopf zu weit nach unten.“
Für mich war das eine logische Konsequenz, denn wie sollte ich auf den Fußboden schauen können?
Die beiden Frauen dachten da aber ganz anders. Und so wurde mir ein breites und steifes Halsband umgelegt, welches ziemlich unangenehm gegen den Unterkiefer drückte. Dadurch war ich gezwungen meinen Kopf aufrecht zu halten.

Ich musste anschließend eine gefühlte Ewigkeit in dem Zimmer herum laufen, wobei ‚laufen’ nicht die richtige Bezeichnung war. Ich stolzierte mit winzigen Schritten auf meinen schmerzenden Füßen durch das Zimmer und ‚ruderte’ immer wieder mit den Armen herum, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren.

Zu meiner Erleichterung durfte ich mich vor einer Frisierkommode hinsetzen. Dabei wäre ich fast hingefallen, denn ich hatte den Lederriemen über meinen Oberschenkeln vergessen. Da das nicht damenhaft war, musste ich mehrere Male das korrekte Hinsetzen und Aufstehen üben. Das war so anstrengend, dass ich anfing zu schwitzen und außer Atem kam. Schließlich trug ich nicht nur das sehr eng geschnürte Korsett, sondern auch noch von den Zehenspitzen bis zur Brust eng anliegende Latexkleidung.

„Dann zeige uns mal, wie gut du dich schminken kannst“, sagte Frau Doktor Schmitz.
Ich gab mir zwar große Mühe, stellte die beiden Frauen aber nicht zufrieden. Das war ja auch nicht verwunderlich, denn ich hatte mich für die ‚Transen- Parties’ stets als Drag- Queen zurechtgemacht. Ich musste also lernen sparsamer mit dem Make-up umzugehen. Und nach fast einer Stunde sah mein Gesicht dezent weiblich geschminkt aus. Frau Doktor Schmitz frisierte meine Haare zu einer weiblichen Kurzhaarfrisur und zog mir sogar zwei ihrer eigenen goldenen Ohrringe durch die Löcher meiner Ohrläppchen.
Es folgten oberarmlange schwarze Latexhandschuhe, eine weiße Stoffbluse, die bis zum Hals zugeknöpft wurde, und ein schwarzer knielanger enger Lederrock.
Meine Verwandlung war beendet.
Die Bluse saß aber nicht richtig. Und so legte man mir einen breiten Lederriemen um die Taille. Das gefiel mir, denn so kam die schmale Taille viel besser zur Geltung.

Alles in Allem sah ich perfekt aus. Nur das weibliche Laufen, das war bei Weitem noch nicht perfekt. Siegrid legte mir kurzerhand Handgelenksmanschetten an und verband dieses mittel kurzer Ketten an den von mir bis dahin nicht bemerkten seitlichen D-Ringen meines Taillengurts.

„Das war aber eine schwierige Geburt“, sagte Frau Doktor Schmitz zu ihrer Freundin, welche zustimmend nickte.
„Wie heißt sie überhaupt?“, fragte Siegrid und zeigte auf mich.
Ich wollte schon „Svenja“ sagen, traute mich aber dann doch nicht.
„Gute Frage“, antwortete Frau Doktor. „Wenn ich mir so ihre riesigen Titten anschaue, kommt eigentlich nur ein Name in Betracht.“
‚Oh nein’, dachte ich, aber da war es schon geschehen. Ab diesem Moment hieß ich ‚Dolly’!

Die beiden Frauen gingen lachend zum Wohnzimmer, während ich in der Küche Kaffee kochen musste. Das war für mich eine große Herausforderung gewesen, denn das steife Korsett, die Schulterriemen, das steife Halsband und die kurzen Ketten an den Handgelenken behinderten mich ungemein. Nicht zu vergessen meine Beinfesselung und die viel zu engen High- Heels! Ich war gezwungen mit vielen kleinen Schritten in der Küche hin und her zu trippeln. Ständig musste ich in die Hocke gehen oder sonst welche Verrenkungen machen, um das Geschirr und all die anderen Dinge zu finden und alles auf ein Tablett zu stellen. Dabei glitt die Latexkleidung immer leichter über meinen leicht verschwitzten Körper. Das, und die ständigen Behinderungen, ließen mich immer geiler werden. Mir gefiel meine neue Rolle. Was mir aber nicht gefiel, war die Tatsache, dass ich keinen Orgasmus bekommen konnte. Das Latex- Penisgefängnis ließ kein richtiges Anschwellen meines Penis zu. Es wurde sogar immer unangenehmer, was mich wiederum noch mehr erregte.
Was für eine Zwickmühle!

Schließlich stand ich mit zitternden Beinen im Wohnzimmer und schaute den beiden Frauen zu, wie sie den von mir servierten Kaffee genossen und mich dabei kritisch betrachteten.
Die andere Frau war zwischendurch sogar aufgestanden und hatte mir eine kurze weiße Servierschürze umgebunden.
Somit war meine neue Rolle im Haus von Frau Doktor Schmitz festgelegt.

Der Sonntag verlief für mich nicht weniger quälend als der Samstag. Und als ich abends mit brennenden Füßen im Bett lag, war ich dennoch frohen Mutes, denn meine Chefin hatte mich gelobt. Sie hatte außerdem gesagt: „Dolly, du wirst ohne Probleme deinen Job als neue Mitarbeiterin der Firma ausüben können. Doch zuvor müssen wir noch ein paar Sachen für dich kaufen. Wir werden morgen, nachdem ich kurz in der Firma nach dem Rechten geschaut habe, gemeinsam nach Hamburg fahren.“

******

Der Montagmorgen verlief für mich sehr entspannt. Ich stand um sechs Uhr auf, duschte und rasierte mich. Danach schminkte ich mich so, wie man es mir beigebracht hatte.
Als ich wieder in dem Gästezimmer stand, überlegte ich was ich anziehen sollte. Aber Frau Doktor Schmitzt hatte mir die Entscheidung bereits abgenommen, denn meine persönlichen Sachen waren nicht mehr in dem Schrank. Dort hingen nur die am Abend zuvor gereinigten Latexsachen, sowie die anderen Kleidungsstücke.

Es dauerte noch einmal eine halbe Stunde, bis ich all die Sachen ohne fremde Hilfe angezogen hatte und schließlich ohne die diversen Ledermanschetten zur Küche gehen konnte. Gut, das der Lederrock so eng war. So ging ich auch ohne den Oberschenkelriemen ganz gut mit vielen kleinen Schritten Hüft- schwingend durchs Haus. Dabei spürte ich den in mir steckenden Plug viel intensiver und genoss dessen erotische Massage. Nur die knallroten Lack- High- Heels, die waren wirklich viel zu eng. Ich nahm mir vor mit Frau Doktor Schmitz darüber zu reden.

Ich bereitete das Frühstück vor und servierte es anschließend pünktlich um sieben Uhr. Schließlich wollte ich nicht schon am ersten Arbeitstag unpünktlich sein, was meine Chefin auch wohlwollend zur Kenntnis nahm.

Nachdem sie gefrühstückt hatte, ging sie zu dem Analyselabor hinüber, während ich alles abräumte, schnell mein Frühstück zu mir nahm und die Küche aufräumte.

Dann musste ich warten. Ich schaute Gedankenversunken nach draußen und strich mir mit einer Hand über die Brüste, während die andere Hand den versteckten Penis suchte.
Der Himmel war grau verhangen und es regnete.
„Was treibst du da?“, riss mich die Stimme von Frau Doktor Schmitz aus meiner verträumten Stimmung heraus.
„Ich äh... Ich habe nur nach draußen...“
„Du hast an dir herumgespielt. Eine Dame macht das nicht. Folge mir“, sagte meine Chefin und drehte sich um.
Ich trippelte mit hoch- rotem Kopf hinter ihr her.
In ihrem Schlafzimmer befahl sie: „Dreh dich um, Dolly.“
Ich tat es und spürte sofort wie etwas Kaltes meine Handgelenke berührte. Und dann schnappten die Handschellen zu.
„So! Ein für alle Mal! Ich dulde kein derartiges Verhalten in meinem Haus! Hast du das verstanden?“
„Ja, Frau Doktor Schmitz. Das kommt nie wieder vor“, antwortete ich verblüfft.
„Noch was! Wenn wir alleine sind, hast du mich mit Mistress anzusprechen.“
„Ich, äh... wie ihr wünscht, Mistress“, antwortete ich nun noch verwirrter. Ich spürte aber auch gleichzeitig, wie mein kleiner Freund wieder gegen das Gummigefängnis ankämpfte.
Da rauschte es laut und es wurde dunkel. Intensiver Gummigeruch drang in meine Nase ein. Meine Mistress zog mir ein schweres knöchellanges Gummicape über dem Kopf. Das Cape war geschlossen und hatte oben am Hals nur einen kurzen Reißverschluss, damit sie das Cape leichter über meinen Kopf ziehen konnte. Die Mistress setzte mir die Kapuze auf, schloss den kurzen Reißverschluss und legte mir ein Halsband um, welches sie mit einem großen Vorhängeschloss sicherte. Somit konnte jeder sehen, dass ich in dem Cape eingeschlossen war. Dann hakte sie eine Hundeleine an dem Vorhängeschloss ein und zog kurz daran. „Vorwärts. Wir müssen uns beeilen. Ich will gegen Mittag wieder in der Firma sein“, sagte die Mistress und zog mich einfach hinter sich her nach draußen zu ihrem Wagen.
Ich war sprachlos. Aber was hätte ich auch tun oder sagen sollen? Meine Hände waren unter dem Cape auf dem Rücken gefesselt, und die restliche Kleidung war auch nicht gerade bewegungsfreundlich.
So saß ich schließlich schweigend neben meiner neuen Herrin und rätselte wie denn der angekündigte Einkauf vonstatten gehen sollte.

Als wir uns der Hansestadt näherten, rissen die Wolken immer mehr auf. Und nachdem wir in Hamburg den Wagen verlassen hatten, gab es nur noch vereinzelte graue Wolken am Himmel. Meine Mistress dachte aber nicht daran mir das Cape oder wenigstens die Kapuze abzunehmen. Sie zog mich stattdessen ungerührt an der Leine hinter sich her. Mir war das unglaublich peinlich, denn Hamburg war meine Heimatstadt. Aber irgendwann beruhigte ich mich wieder, denn wer sollte mich erkennen können? Ich war als Frau geschminkt. Außerdem drückten meine Silikonbrüste gegen das Cape, sodass niemand den darunter verborgenem Mann namens Sven vermuten würde.
So trippelte ich mit vielen kleinen Schritten hinter meiner Mistress her und achtete darauf nicht zu stolpern, was fatale Folgen gehabt hätte.

Plötzlich hielt meine Mistress an und schob mich in eine Boutique hinein. Wir gingen eine Treppe hinunter. Und als wir unten von einem Duftgemisch aus Gummi und Leder, sowie dem Anblick entsprechender Kleidung empfangen wurden, wusste ich wo wir waren. Damit hatte ich allerdings nie im Leben gerechnet.
Meine Mistress schien in dieser Boutique sehr gut bekannt zu sein, denn sie wurde fast wie eine alte Freundin begrüßt. Und da sah ich auch jene Frau, welche mich am Samstag eingekleidet hatte. Das konnte doch kein Zufall sein!
Plötzlich band mich meine Mistress wie ein Pferd an einem Kleidergestell fest und verschwand mit ihrer Freundin aus meinen Augen. Da stand ich nun, allein, hilflos, verschämt, aber auch erregt. Genau! Meine bizarre Situation in dieser bizarren Boutique war erregend. Und ich konnte nichts tun um mich noch mehr zu stimulieren.
Nach einer Weile kam meine Herrin zu mir zurück und führte mich zum hinteren Teil der Boutique. Dort wurde ich endlich von dem Cape und den Handschellen befreit, und ich musste mich in einer großen Umkleidekabine ausziehen.

Kaum war ich nackt, betraten die beiden Freundinnen die Umkleidekabine. Obwohl mich die andere Frau bereits nackt gesehen hatte, schämte ich mich fürchterlich und war froh dass ich einen Latexslip anziehen durfte. Meine Freude unten herum nicht mehr bloßgestellt zu sein schwand jedoch schneller als gedacht, denn in dem Slip waren zwei Kondome eingearbeitet. Die Funktionen der beiden Kondome waren mir sofort klar, und so wollte ich zuerst meinen Penis in die vordere Hülle hinein führen. Doch kaum hatte ich die Eichel hinein geführt, hielt ich inne. Da stimmte was nicht, und ich schaute die beiden Frauen irritiert an.
Meine Mistress sagte grinsend: „Ich habe mir gedacht, dass du dich freust, wenn dein Anhängsel nicht zwischen den Beinen gequetscht wird. Jetzt kannst du uns zeigen, was für ein Hengst du bist.“
„Aber... aber da ist was drin, Mistress...“, wagte ich einzuwenden.
„Keine Angst, das sind nur Gummispikes. Die werden deinem kleinen Ding keinen Schaden zufügen“, sagte Siegrid und schaute mich hämisch grinsend an.
Da ich immer noch zögerte, sagte meine Mistress: „Was ist? Willst du etwa schon am ersten Arbeitstag kündigen?“
Das saß! Ich steckte in der Klemme. „Nein, natürlich nicht, Mistress“, sagte ich kleinlaut und schob meinen Penis in den mit Gummistacheln übersäten Kondom hinein. Die Gummispikes waren zwar nicht spitz, sodass die Penishaut nicht verletzt werden konnte, drückten aber dennoch sehr unangenehm. Ich wagte gar nicht daran zu denken, wie es sich anfühlte wenn mein Penis anschwellen würde! Als mein Penis in der unangenehmen Hülle steckte, hatte er sich so klein wie möglich gemacht.

Der hintere Kondom wurde mit Hilfe eines dünnen Dildos in meinen After hineingeschoben. Nachdem der Dildo wieder herausgezogen wurde, war von der Gummihülle kaum noch etwas zu merken. Ich bezweifelte aber dass es so bleiben würde.

„Der BH, die Silikonmöpse, die Bermudas und das Korsett waren nur Leihgaben des Hauses. Du bekommst jetzt deine richtigen Sachen“, sagte die Freundin meiner Herrin, während sie mir einen neuen BH gab.
Tatsächlich! Der Gummi- BH war wesentlich stabiler und aus dickerem Gummi hergestellt, als der Bisherige. Den Grund für den Wechsel erkannte ich sofort. Die neuen Silikonbrüste wogen über zwei Kilogramm, pro Stück! Die Verkäuferin Siegrid erklärte ihrer Freundin: „Da sein, pardon, ihr normaler Brustumfang 95 Zentimeter beträgt, dachte ich dass die Größe ‚G’ genau das richtige ist. Dann hat sie einen Brustumfang von 120 Zentimeter, über den Brüsten gemessen.“
Meine Mistress staunte und legte ihre Hände unter meinen schweren und leicht nach unten hängenden Silikonbrüsten. „Ich mag aber keine Hängetitten“, sagte sie zu ihrer Freundin.
„Keine Angst“, erwiderte diese, „ich habe das bei der Herstellung des neuen Korsetts berücksichtigt. Aber zuerst muss sie ihre neue Hose anziehen.“
‚Das wird ja immer schlimmer’, dachte ich. Die beiden Frauen schienen mich nicht zu beachten, so als wäre ich nur eine Ankleidepuppe.
Ich zog also die neue Latex- Bermudas an. Auch diese Hose war sehr schwer, denn die integrierten Silikonpolster waren viel größer und länger als die meiner bisherigen Hose. Zum Glück hatte die von den Knien bis zur Taille reichende Hose eine großzügige Schrittöffnung, sodass kein Druck auf mein in der Stachel- Gummihülle steckendes Glied entstand.
Ich war aber dennoch beeindruckt, denn meine Oberschenkel und Hüften sahen verdammt weiblich aus. Die Hose saß obendrein so gut, dass ich mich sofort daran gewöhnte. Damit konnte ich ganz gut leben. Ich stellte mir vor, wie es aussähe wenn ich darüber einen Rock oder ein Kleid tragen würde. Leider führte das dazu, dass mein Penis anschwoll und mich sofort auf dem Boden der Tatsachen zurückführte.
Die Gummispikes waren echt teuflisch.
Aber das neue Korsett war auch nicht besser! Das schwarze und sehr schwere Gummikorsett reichte von den Hüften bis unter meinen neuen Brüsten. Eingebaute Halbschalen stützten die schweren Silikonbrüste, hoben sie aber auch ein wenig an, was sie noch größer wirken ließ.
Da das Korsett vorne geschlossen war, musste ich es am Körper festhalten, während die Verkäuferin hinter mir die Korsettschnur einfädelte. Das Korsett hatte natürlich die von mir verhassten Schulterriemen. Aber da war noch etwas. Vorne hing ein Riemen herunter.

Diesmal musste ein kräftig gebauter Verkäufer dazu kommen, damit mein Korsett zugeschnürt werden konnte. Meine Taille wurde um gnadenlose 15 Zentimeter reduziert, und ich befand mich wirklich kurz vor einer Ohnmacht! Musste das denn sein? War nicht meine bisherige Taille schlank genug gewesen?

Während ich mich mit einer Hand an der Umkleidekabinenwand festhielt, vermaß die Verkäuferin meinen Oberkörper. Sie sagte: „120, 70, 110! Wow! Auf den Millimeter genau! Dann gibt es wenigstens keine Probleme mit den anderen Sachen.“
‚Was für andere Sachen’, fragte ich mich und wagte gar nicht an den Preis zu denken. Allein das Korsett war bestimmt sündhaft teuer. Doch bevor ich mir Gedanken darüber machen konnte wer das alles bezahlen sollte, wurden die Schulterriemen meines neuen Korsett nachgezogen und drückten meine Schultern nach hinten und etwas nach unten. Da die Riemen seitlich an den Brüsten vorbei liefen, bekam ich in Verbindung mit den Halbschalen regelrechte ‚Monstertitten’. Ich schaute kurz nach unten, sah aber nur noch zwei riesige Berge. Damit wäre ich garantiert DAS Gespött an meinem neuen Arbeitsplatz.
Und dann wurde der Riemen, der noch vorne lose herunter hing, zwischen meinen Beinen nach hinten gezogen. Ich gab sofort ein „Aua!“ von mir, da der Schrittriemen auf meinen Penis drückte. Doch das schien meiner Mistress egal zu sein, denn sie sagte: „Bück dich, Dolly.“
Ich tat es und spürte wie ein Dildo in meinen After- Kondom hinein geschoben wurde. Der Dildo war lang und dick, und hatte keine Einkerbung für den Schließmuskel.
Es heißt zwar „Geteilter Schmerz ist halber Schmerz“, doch ich weiß nicht wer diesen blödsinnigen Spruch in die Welt gesetzt hat.
Natürlich tat mir der Schließmuskel weh, was aber die leichten Schmerzen an meinem Penis überhaupt nicht minderte.
Meine Mistress befestigte den Schrittriemen hinten am unteren Korsettrand und zog ihn um mindestens zwei Löcher durch die Schnalle nach, damit der Riemen ziemlich tief zwischen meinen Arschbacken hinein gepresst wurde und diese obendrein auseinander drückte. Ich bekam zwar dadurch einen schönen prallen Hintern, aber der Preis war hoch. Der Dildo wurde gnadenlos bis zum Anschlag in meinem After hinein gedrückt, und die Gummispikes quälten meinen Penis und, das hatte ich bis dahin noch gar nicht bemerkt, meine Hoden!
Ich wagte nicht mich zu bewegen und stand immer noch vornüber geneigt schwer atmend in der Umkleidekabine.
„Sieht man hinterher was von dem Schrittriemen oder von dessen Schnalle?“, fragte meine Mistress ungerührt.
„Ach wo“, antwortete ihre Freundin. Und dann sagte sie zu mir: „Du kannst dich jetzt wieder gerade hinstellen. Halt! Setz dich lieber gleich hin. Ich hole schnell den Anzug.“

Ich wollte weder stehen noch sitzen. Ich wollte einfach nur noch sterben. Noch lieber wollte ich den Schrittriemen los werden, oder wenigstens dieses verdammtes Kondom.
So setzte ich mich leise stöhnend hin. Dass dabei der Schrittriemen noch unangenehmer drückte, war mir fast egal. Mir kamen jede Menge dumme Sprüche in den Sinn, unter anderem: „Wer schön sein will, muss leiden“.
Ich litt, und wie ich litt! Warum tat ich mir das überhaupt an? Und warum tat mir das meine neue Chefin und Mistress an? Ob sie Freude daran hatte? War sie gar eine Sadistin? Aber wenn sie eine Sadistin war, was war dann ich? Etwa ein Masochist? Ich hatte jedenfalls keine große Freude mehr an meiner Verwandlung zur Frau, und dabei hatte der Tag doch so schön angefangen.

Ich war kurz davor aufzugeben, als die Verkäuferin die Umkleidekabine betrat. Sie brachte einen roten Latexganzanzug mit. So ein schönes Teil wollte ich immer schon haben. All meine Selbstzweifel waren verflogen, denn ich konnte es kaum noch erwarten in jener Körperhülle drin zu stecken.

Der leuchtend- rote Latexganzanzug hatte angeklebte Füßlinge, Handschuhe, einen Schrittreißverschluss, sowie hinten einen von der Taille bis zum Stehkragen reichenden weiteren kurzen Reißverschluss. Der Anzug war unglaublich eng. Da jedoch das Gummi weder zu dick, noch zu dünn war, lag es wie eine zweite Haut an und war somit das erste Highlight des Tages. Wer auch immer diesen Ganzanzug angefertigt hatte, er oder sie war ein wahrer Meister oder Meisterin. Dieser Anzug und der schwarze Latexslip, den ich anschließend darüber anziehen musste, ließen mich als eine wunderschöne Latexpuppe erscheinen. Nein! Ich sah in dem großen Ankleidespiegel eine Latexgöttin! Wäre da nicht das verdammte Noppenkondom, ich hätte bestimmt einen Orgasmus bekommen. Doch auch so schien mein Penis die unangenehmen Gummispikes zu vergessen. Er ließ sich nicht aufhalten und schwoll unter dem Schrittriemen so gut es ging an.
Und es war nichts davon zu sehen!
Wow!
Ich sah immer noch wie eine Frau aus, eine Gummifrau, eine...
Mir fehlten die Worte.
Aber nicht nur mir.
Wir standen schweigend in der Umkleidekabine und starrten mich und mein Spiegelbild an. Während ich mit meinen roten gummierten Händen über meinem Latexkörper strich, sah und spürte ich die Hände meiner Mistress, die mich ebenfalls staunend berührte.

Plötzlich drückte mir die Verkäuferin einen Lappen und eine Flasche in die Hand und sagte: „Du bringst jetzt den Anzug auf Hochglanz. Wir sind gleich wieder bei dir.“
Ich nickte nur, denn ich war immer noch viel zu sehr von den neuen Eindrücken gefangen. Als ich aber langsam mit dem Gummiglanzmittel meine neue zweite Haut auf Hochglanz brachte, wurde mir ganz anders. Diese sanfte Massage fühlte sich viel intensiver an, als würde man mit bloßen Händen über meine normale Haut fahren. Es war so sinnlich und erotisch. Und das Ergebnis war nicht minder erregend. Die Lampen der Umkleidekabine spiegelten sich auf meiner roten glänzenden Haut, als würden dort tausend Sterne funkeln.
Es war für mich ein Rausch der Sinne.
Der intensive Gummigeruch, das erotische Körpergefühl und die betörende Ansicht einer Gummifrau mit übertriebenen Körpermerkmalen... Die riesigen Brüste bewegten sich bei jeder noch so kleinen Bewegung. Die schmale und unbewegliche Taille ließen die Brüste und Hüften viel größer erscheinen. Und umgekehrt war es genauso. Meine wahrlich Atemraubende Taille sah noch schmaler aus, als es das gnadenlose Gummikorsett bereits bewirkt hatte.
Es fehlten nur noch Stiefel mit wahnsinnig hohen Absätzen, und die Männerwelt würde mir zu Füßen liegen. Ich stellte mir vor, wie meine neuen Arbeitskollegen reagieren würden, und musste lächeln. Bei jenem Gedanken verirrten sich meine Hände auf meinem Schritt. Aber da war nichts zu fühlen. Der Schrittriemen ließ nur einen allgemeines Druckgefühl bis zu meinem gefangenen Penis durchdringen. Schade! Ich hätte so gerne... Aber dann wäre die Illusion eine Frau zu sein zerstört. Nein! Ich wollte den Moment genießen und strich mit den Händen über meine breiten Hüften. Den unvermeidlichen Orgasmus hob ich mir für den Abend auf.

Ich hatte meine Hände keine Sekunde zu früh vom Schrittbereich weggezogen, da meine Mistress und ihre Freundin zu mir zurück kamen. Sie betrachteten noch einmal meinen Körper und nickten zufrieden.
„Ihr habt euch wieder einmal übertroffen“, sagte meine Mistress zu ihrer Freundin Siegrid.
„Danke“, erwiderte diese, „du wirst begeistert sein.“
Ich schaute die beiden Frauen fragend an. Was hatten die beiden nun schon wieder ausgeheckt? Aber da sah ich die schwarzen knielangen Lederstiefel und war begeistert.

Meine Begeisterung verflog jedoch ganz schnell, denn ich konnte sie nicht anziehen. Die Stiefel waren so eng, dass ich Angst hatte die Füßlinge des Ganzanzuges zu zerstören.
Doch ein Schuhanzieher und viel Körperpuder ließen meine Füße schließlich doch in die viel zu steilen und viel zu engen Stiefel hinein rutschen. Beim seitlichen Reißverschluss musste ich aber dann doch kapitulieren. Ich schaute die Verkäuferin an und sagte: „Die Stiefel sind mindestens eine Nummer zu klein.“
„Das muss so sein“, erwiderte sie und kniete sich neben mir hin. Während sie mit Hilfe einer Flachzange die Reißverschlüsse langsam schloss, sagte sie: „Deine Füße brauchen einen sicheren Halt. Außerdem weitet sich das Leder mit der Zeit. Und dann sitzen die Stiefel wie angegossen.“
Aufgeschrumpft wäre die treffendere Bezeichnung gewesen. Die Stiefel waren von den Zehen bis unter die Knie viel zu eng. Dadurch wurden meine Füße mehr oder weniger unbeweglich gemacht. Wie sollte ich damit normale Schritte machen können?

Okay! Bei meinem ersten Stehversuch war ich dann doch ganz froh dass die Stiefel so eng und steif waren, denn die Absätze waren 15 Zentimeter hoch! Das war für mich eine echte Herausforderung. Eine noch größere Herausforderung war der anschließende Spießrutenlauf durch die große Boutique.
Zuerst stakste ich wie ein Storch herum. Dann begriff ich, dass ich noch kleinere Schritte machen musste als mit den High- Heels, mit denen ich die Boutique betreten hatte. Und dann dauerte es noch eine Weile, bis ich endlich meine Knie durchdrücken konnte. Irgendwann gab ich es auf den Boden vor meinen Füßen sehen zu wollen, denn die riesigen Latexbrüste versperrten mir die Sicht nach unten.
Ich bekam so manche deftige Bemerkung zu hören, denn um diese Uhrzeit waren mehr weibliche als männliche Kunden anwesend. Und jene Frauen waren ausnahmslos Dominas, welche das eine oder andere Teil für ihre Studios kauften. Das bekam ich auch zu spüren, denn es klatschten nicht nur Hände auf meinen Latexkörper, sondern auch das eine oder andere Schlaginstrument.

Nach meiner vierten oder fünften Runde musste ich wieder die Umkleidekabine betreten. Meine Mistress gab mir einen schwarzen Rock, der meine Knie soeben bedeckte. Ich hatte zuerst gedacht dass es ein Lederrock wäre, denn er war genäht und innen mit Stoff gefüttert. Doch es war ein Gummirock aus einen Millimeter dickem Gummi. Der gerade geschnittene Rock lag zwar nur an der Taille und den Hüften hauteng an, gab mir aber dennoch nicht viel Beinfreiheit. Aber das war auch nicht nötig, denn wegen der steilen Stiefel konnte ich ja sowieso keine normalen Schritte machen. Der Futterstoff war ganz praktisch, denn dadurch klebte der Gummirock nicht an dem Latexganzanzug fest. Und obendrein ‚rauschte’ es herrlich schön bei jedem Schritt.
Die schwarze bis zu den Hüften reichende Gummikostümjacke war genauso wie der Gummirock gefertigt. Sie war sogar ‚auf Taille’ genäht, sodass man nach dem Zuknöpfen weiterhin meine ungewöhnlichen Körperproportionen sehen konnte. Die Kostümjacke wurde aber nur im Taillenbereich zugeknöpft und blieb oben weit geöffnet, sodass ein Großteil meiner riesigen Brüste zu sehen war. Es gab jedoch eine Gemeinheit. Die Ärmel waren nicht nur sehr eng, sondern auch leicht versteift, sodass ich meine Arme kaum anwinkeln konnte. Ich war also gezwungen meine Arme neben dem Körper hängen zu lassen. Ich hätte aber sowieso nicht meine roten gummierten Hände in den Jackentaschen verschwinden lassen können, denn es waren Attrappen.

Meine Mistress gab mir ein Clutch-Bag, also eine Art Abendhandtasche. Jene kleine Handtasche hatte keinen Schulterriemen und musste somit ständig in meiner Hand verbleiben.
Sie sagte zu mir: „Da wir wegen dir zu viel Zeit vertrödelt haben und du dringend ein Lauftraining benötigst, wirst du mit der Bahn zurückfahren. In der Tasche ist dein Fahrgeld. Wir sehen uns nachher in der Firma.“
Nach jenen Worten verabschiedete sie sich von ihrer Freundin und verließ die Boutique.

Ich blieb wie versteinert stehen und schaute ihr sprachlos hinterher.
„Was ist?“, sagte die Verkäuferin zu mir. „Worauf wartest du? Oder soll ich deiner Herrin sagen dass du ungehorsam warst?“
„Nein! Äh... ich...“ Darauf war ich nicht vorbereitet. Ich verabschiedete mich von der Frau und stöckelte auf das erste Hindernis zu. Ich blieb vor der Treppe stehen und zögerte. Dann holte ich tief Luft, hielt mich mit einer Hand am Geländer fest, und wagte den ersten Schritt. Der Rocksaum hätte nicht einen Millimeter enger sein dürfen. Selbst wenn das dicke Gummi nachgegeben hätte, der stabile Futterstoff tat es nicht!
So mühte ich mich Stufe für Stufe die Treppe hinauf, bis ich endlich auf dem Bürgersteig stand.

Und schon wurde ich mit dem nächsten Problem konfrontiert. Die Wolken hatten sich endgültig verzogen. Der Himmel war blau und die Sonne schien. Ich ahnte Fürchterliches, denn das schwarze Latexkostüm heizte erst sich und dann mich auf.
Ich stöhnte missmutig vor mich hin, schaute aber noch einmal kurz in das Schaufenster, um mein Spiegelbild zu betrachten. Zum Glück waren der Rock und die Jacke nicht auf Hochglanz poliert und sahen auf dem ersten Blick wie ein Lederkostüm aus. Aber die ultra- steilen schwarzen Stiefel sowie meine roten glänzenden Brüste und Hände machten den Eindruck einer ‚normal’ gekleideten Frau zunichte. Und selbst wenn das nicht gewesen wäre, meine übertriebenen Körperproportionen wären selbst in einem grauen Leinenkleid nicht zu übersehen gewesen!

Ob es den vorbeilaufenden männlichen Betrachtern ebenso erging wie mir? Mich erregte jedenfalls der Anblick. Ja, ich sah wie der feuchte Traum eines jeden Manns aus. Aber ich sah nicht nur so aus, ich fühlte mich auch so, denn ich war real. Ich war eine lebendige Gummi- Sexpuppe, die durch Hamburg ging.

Ich holte rief Luft und wagte die nächsten Schritte. Die Stiefel hatten Metallabsätze und deren lautes Klackern konkurrierte mit dem Straßenlärm. Wer mich nicht sah, der hörte mich garantiert und drehte sich sofort um.
Zum Glück ist Hamburg eine weltoffene Stadt und meine Erscheinung kein seltener Anblick – dachte oder hoffte ich. Doch je weiter ich mich von der Boutique entfernte, desto mehr fiel ich auf. Wie sollte es erst in der Kleinstadt werden, wenn ich von dem kleinen Bahnhof zur Firma gehen müsste?

Ich verdrängte jenen Gedanken und genoss das Hier und Jetzt, denn es bildete sich unter dem Ganzanzug ein dünner Schweißfilm. Die Gummikleidung glitt wie eine erotische Massage über meine Haut. Aber nicht nur dort. In der stacheligen Penishülle war es ebenfalls feucht geworden, sodass die Gummispikes meinen Penis massierten. Dort war es aber nicht nur Schweiß, welcher die Penishülle glitschig machte. Ich nahm an, nein, ich wusste dass so einige Lusttropfen ebenfalls dazu beitrugen, denn ich war erregt wie noch nie.

Bei jedem meiner kleinen Schritte wippten die schweren Brüste wie verrückt, die Futterstoffe der Jacke und des Rocks rauschten und knisterten, die Absätze klackerten laut, der Dildo massierte meine Prostata, das Korsett nahm mir den Atem. Der Rock glich mehr einem Humpelrock und die engen Stiefel zwangen mich auf langsam immer stärker schmerzenden Zehen zu gehen. Es zog wie verrückt in den Waden, doch ich empfand den gleichmäßigen Druck auf die Füße und Waden nicht als unangenehm. Ganz im Gegenteil! Auch das trug zu meiner allgemeinen erotischen Erregung bei! Lag es an der Kombination aus sinnlicher Latexkleidung und strenger Einschränkung meiner Bewegungsfreiheit? Oder lag es daran dass ich als Frau, als übertrieben proportionierte Frau in aller Öffentlichkeit erscheinen musste? Oder lag es an dem Zwang all das zu tun, zu erleben, zu genießen?
Ich wusste es nicht. Und das war mir auch egal. Ich nahm die Umwelt kaum noch wahr und sehnte mich nur noch nach einem Orgasmus. Für mich war das ein Spiel, ein sehr erotisches Spiel, da all meine Sinne gereizt wurden. Ich konnte mich dem nicht mehr entziehen, wollte es auch gar nicht.
Und dennoch musste ich mich zusammen reißen. Ich durfte keinen Orgasmus bekommen, nicht in aller Öffentlichkeit zwischen den vielen Menschen. Was für eine süße Qual! Oh, wie ich meine Mistress verfluchte. Ob sie um meine Gefühle wusste?

Die Bahnfahrt war nicht minder quälend. Zuerst traute ich mich nicht hinzusetzen. Als wir jedoch Hamburgs Stadtgrenze passiert hatten, war der Nahverkehrszug wieder ziemlich leer. Und da meine gefolterten Zehen wie Hölle brannten, versuchte ich es dann doch mich hinzusetzen. Dabei musste ich jedoch eine neue Erfahrung machen, denn nur meine Füße profitierten davon.
Ich hatte das Gefühl, als ob mein Oberkörper von oben in das Korsett hineingedrückt wurde. Aber nicht nur das! Der Schrittriemen drückte sich ebenfalls noch kräftiger in meinen Körper hinein, wodurch der Druck auf dem After- Dildo und dem gefangenen Penis erhöht wurde. Und dann wurden auch noch meine Oberschenkel zusammengedrückt, da der unnachgiebige Rock keinen Millimeter nachgab.
So saß ich zunächst nach Luft ringend auf dem Sitz und überlegte ob ich schnell wieder aufstehen sollte. Doch dann beruhigte ich mich und genoss zu meinem Erstaunen die ‚Folterung’ meines Körpers. Ich fragte mich, ob ich nicht doch verborgene masochistische Sehnsüchte in mir trug.
Ich schaute kurz nach unten auf meine leicht wippenden Riesentitten, denn die eingleisige Vorortstrecke war sehr uneben. Der Zug ratterte über ausgefahrene Gleise und übertrug die Stöße fast ungehindert auf den Sitz und somit auf mich.
Komisch! Jeder andere Fahrgast hätte sich darüber beschwert. Ich war wohl die einzige Person, die es genoss!

Die Zugfahrt war viel zu schnell beendet, und ich musste mich wieder auf meine gepeinigten Füße begeben.
Der letzte Kilometer bis zur Firma war jedoch alles andere als angenehm. Der Weg war uneben, ich schwitzte fürchterlich, und die Blicke der wenigen Passanten waren giftig bis tödlich.
Ich war froh als ich endlich die Firma erreicht hatte, denn ich konnte nicht mehr. Ich hatte Durst und wollte mich so schnell wie möglich hinlegen. Aber noch lieber wollte ich alles ausziehen und mich duschen.
Doch dazu kam es nicht.

Frau Doktor Schmitz schien auf mich gewartet zu haben. Sie kam sofort auf mich zu, betrachtete mich von Kopf bis Fuß, nickte scheinbar zufrieden und begann sofort mich den anderen Mitarbeitern vorzustellen.
Bis auf eine Person waren es ausnahmslos weibliche Mitarbeiterinnen und in mir kamen die ersten Zweifel hoch. War die ganze Geschichte mit der Frauenquote etwa gelogen? Ich hätte in dem Analyselabor ohne Probleme als Mann arbeiten können. Aber dazu war es nun zu spät. Einige Frauen grinsten verstohlen, als sie meinen Namen hörten. Wer heißt auch schon Dolly, trägt im Sommer ausnahmslos Latexsachen und ‚prahlt’ mit einer riesigen Oberweite?
Frau Doktor Schmitz kannte jedenfalls kein Pardon und führte mich anschließend zu ihrem relativ großen Büro. Dort stand ein zusätzlicher kleiner Schreibtisch, der mein neuer Arbeitsplatz sein sollte.

„Dir ist bestimmt warm geworden“, sagte sie.
Ich nickte und hoffte mich umziehen zu dürfen.
„Das heißt ‚Ja, Mistress’“, tadelte sie mich. „Ich hatte dir doch gesagt dass du mich mit Mistress ansprechen sollst, wenn wir alleine sind.“
„Ich bitte um Entschuldigung, Mistress“; antwortete ich ganz verdattert.
„Du darfst die Jacke ausziehen und an dem Kleiderständer aufhängen“, sagte sie und schaute mich streng an.
Ich war froh wenigstens die dicke Gummi- Kostümjacke los zu werden. Doch die Freude währte nur kurz, denn meine Mistress reichte mir einen Laborkittel und sagte: „Wie du bereits gesehen hast, tragen alle Mitarbeiter weiße Kittel. Das ist die vorgeschriebene Arbeitskleidung. Das gilt natürlich auch für dich.“
„Sicher, Mistress“, sagte ich und zog den wadenlangen weißen Laborkittel an. Wieso wunderte ich mich nicht darüber dass es ein Latexkittel war? Ich genoss jedenfalls das zunächst noch kühle Material und knöpfte den Kittel zu. Der Kittel hatte den typischen geraden Schnitt. So konnte man zwar nicht mehr meine schmale Taille sehen, aber die riesigen Brüste drückten dennoch auffällig stark gegen das meinen Latexkörper schmeichelndes Material. Nun waren nur noch meine roten Latexhände und die schwarzen Stiefel zu erkennen.

Frau Doktor Schmitz kam auf mich zu und befestigte mein Namensschild an der auf meiner linken Brust befindlichen Kitteltasche. Ich brauchte nicht in den Spiegel zu schauen, denn ich wusste ganz genau welcher Name darauf stand!

Dann durfte ich mich an den kleinen Schreibtisch setzen und es wiederholten sich die Qualen von Zug. Ich brauchte bestimmt fünf Minuten, bis ich mich daran gewöhnt hatte. Doch meine Mistress gab mir nicht die Zeit dazu. Sie gab mir sofort die ersten Einweisungen und Aufgaben, die ich innerhalb einer Stunde erledigen musste. Das hieß für mich, dass ich nicht die ganze Zeit vor dem PC sitzen bleiben konnte. Ich musste immer wieder aufstehen, um in Aktenordnern nachzuschauen oder zum Labor rüber zu gehen.
Ich durfte aber immerhin zwischendurch meinen Durst stillen. Ein Hungergefühl kam nicht auf. Vielleicht lag es an dem sehr eng geschnürten Korsett.

Der restliche Arbeitstag verlief quälend langsam. Es hatte sich inzwischen jede Menge Schweiß unter meiner Latexhaut angesammelt, sodass es bei jeder Bewegung merkwürdige Geräusche gab. Viel fataler waren jedoch die ständigen erotischen Reizungen. Beim Aufstehen und Hinsetzen ‚fickte’ mich kurz der After- Dildo, der Latexganzanzug glitt immer betörender über meine Haut und der intensive Gummigeruch nahm mir fast die Sinne. So kam es, das mir immer öfter Fehler unterliefen, was meine Mistress böse lächelnd zur Kenntnis nahm.

Um 17 Uhr war endlich Feierabend! Die Mitarbeiter verabschiedeten sich und ich war mit meiner Mistress alleine. Eine halbe Stunde später durfte auch ich meine Arbeit beenden und ins Haus gehen. Ich sollte mich duschen und die Latexsachen reinigen, was ich auch sofort tat.

Meine Haut war aufgequollen und der Penis voller roter Flecken. Aber das Duschen tat mir ganz gut.
Nachdem ich mich abgetrocknet hatte, kamen die Abdrücke des Korsetts erst so richtig zum Vorschein. Aber das waren nicht die einzigen roten Stellen, und ich hoffte dass sie schnell verschwinden würden.
Ich schlang ein Handtuch um meine Hüfte und ging zum Gästezimmer hinüber, um mir etwas anzuziehen. Kaum hatte ich das Zimmer betreten, kam die Mistress ohne anzuklopfen herein. Sie hatte ein kurzes glänzendes Stahlrohr in der Hand und sagte: „Lege das Handtuch zur Seite und stelle dich gerade hin, Dolly.“
Ich sagte leise „Ja, Mistress“ und tat was sie von mir verlangte.
Da sah ich dass das Rohr um 90 Grad gebogen und an einer Art Handschelle angeschweißt war.
Die Mistress kam auf mich zu, packte kurzerhand meinen Penis und schob ihn in das Rohr hinein. Dann zog sie kurz an meinen Hoden und kaltes Metall legte sich an meinem Körper an. Es klackte ein paar Mal und die Schelle war verschlossen.
Ich schaute erschreckt nach unten. Mein Penis steckte in einem nach unten gebogenen Keuschheitsrohr! Nix mit hemmungslos wichsen! Der ganze Abend war verdorben!
„Aber... ich... ich habe doch nichts verbrochen, Mistress“, stotterte ich.
„Das ist nur zu deiner Sicherheit, Dolly, damit du morgen nicht verschlafen zur Arbeit erscheinst“, sagte sie. „Du hast für den Rest des Tages frei. Deine Kleidung liegt auf dem Bett, und in der Küche steht ein Salat. Morgen früh um sechs Uhr komme ich vorbei und helfe dir beim Anziehen. Falls du heute noch das Haus verlassen oder unten auf der Terrasse sitzen möchtest, ziehst du die Sachen an, die im Kleiderschrank liegen. Falls wir uns heute nicht mehr sehen, wünsche ich dir eine erholsame Nacht.“

In jener Nacht schlief ich wie eine Tote...

**********

Die nächsten Wochen glichen ausnahmslos meinem ersten Arbeitstag. Nach zwei Wochen hatte ich mich so sehr an das Korsett gewöhnt, dass ich es nicht mehr missen wollte. Ich trug es sogar nachts. Die Lederstiefel weiteten sich wie vorhergesagt ein wenig, blieben aber dennoch viel zu eng. Ich konnte zwar damit von Tag zu Tag immer besser gehen, war aber froh wenn ich sie abends ausziehen durfte und meine brennenden Füße in eine Schüssel mit warmem Wasser pflegen konnte.
Als beim roten Latexganzanzug die ersten Abnutzungserscheinungen zu sehen waren, bekam ich einen neuen Ganzanzug. Dieser war von den Maßen her identisch mit dem anderen, war aber aus pinkfarbenem Latex hergestellt. So musste ich konsequenterweise die Farben meines Lippenstifts und des Make-ups der neuen grellen Farbe anpassen, was mir anfangs nicht so sehr gefiel. Aber ich gewöhnte mich daran.
Tagsüber arbeitete ich als Assistentin der Geschäftsleitung in dem Analyselabor, und nach Feierabend war ich die Zofe meiner Mistress. So bekam ich gar nicht erst die Gelegenheit während der Freizeit in meine alte Rolle zu schlüpfen und blieb 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche das Gummigirl Dolly.
Und dann kam der Tag, an dem sich alles veränderte!

Wir bekamen einen neuen Auftrag. Um diesen Auftrag ordnungsgemäß ausführen zu können, wurde ein Teil des Labors separiert und durfte nur mit spezieller Kleidung betreten werden. Die dort tätigen Mitarbeiter trugen einen zusätzlichen Kopfschutz mit großen Sichtfenstern, um eine eventuelle Verunreinigung zu minimieren. Jene Vorsichtsmaßnahme glich jedoch bei weitem nicht der eines echten Reinluftlabors. Es war halt nur eine zusätzliche Vorsichtsmaßnahme, die schon öfter durchgeführt wurde.

Zwei Tage später musste ich wie so oft ins Labor, um diverse Untersuchungsdaten abzuholen. Ich wollte mir gerade eine dieser Plastikhauben aufsetzen, als Frau Doktor Schmitz dazu kam und zu mir sagte: „Nein, Dolly, du bekommst einen anderen Schutz.“
Ich dachte mir nichts dabei, wunderte mich aber dass ich ihr zu ihrer Wohnung folgen musste.

Dort wurde mir dann zu meinem Entsetzen eine Gasmaske aufgesetzt. Das war aber nicht irgendeine Gasmaske. Nein! Das war vielmehr eine schwarze gesichtsfreie Latexmaske aus sehr dickem Gummi, an der das Gesichtsteil einer Gasmaske angeklebt worden war. Jene Maske hatte hinten einen langen, unterlegten Reißverschluss und bedeckte auch meinen Hals. Und als ob das nicht genug wäre, gab es obendrein einen Gummihalsriemen, um, wie meine Mistress böse lächelnd bemerkte, die Maske wirklich luftdicht an meinem Kopf abzuschließen. Okay, damit hätte ich ja noch leben können. Aber was sollte dieser Gummizapfen bedeuten, der beim Aufsetzen ziemlich tief in meinem Mund eindrang?
Und als meine Zunge jenen Zapfen erkundete, kam mir die schreckliche Erkenntnis, dass er wie ein Penis geformt war! Was sollte das bedeuten? Ich wollte meine Mistress nach dem Grund fragen, konnte es aber nicht mehr. Außerdem stand sie gerade hinter mir und zog den Gummiriemen um ein Loch enger durch die Schnalle.
Da ich noch nie eine Gasmaske getragen hatte, kamen mir die Atemgeräusche natürlich sehr laut vor. Jenes Zischen und das dicke Gummi machten mich ein wenig schwerhörig. Aber das Klicken des Vorhängeschlosses hörte ich schon!

Schließlich stand meine Mistress wieder vor mir und sagte: „Da die Maske deine Frisur und dein Make-up ruiniert, und du heute mehrmals zum Labor rüber gehen musst, ist es besser wenn du die Maske den ganzen Tag auf deinem Kopf behältst. An der Seite ist ein Schlauch befestigt. Wenn du den Stopfen entfernst, kann man dort eine spezielle Trinkflasche anschließen. Du musst dann nur an dem schönen Gummizapfen saugen.“
‚Oh nein!’, dachte ich und schaute meine Mistress mit weit aufgerissenen Augen an. Sie strich jedoch lächelnd mit einer Hand über meinen Kopf und führte mit der anderen Hand einen dicken gewellten Schlauch an meine Maske heran. Ich konnte nicht sehen was sie tat, bemerkte aber sofort dass meine Atemluft äußerst intensiv nach Gummi roch und ich mich beim einatmen noch mehr anstrengen musste.
Und dann wurde mir der Riemen einer Tasche oder eines Beutels über die Schulter gehängt.
„Fertig“, sagte meine Mistress. „Jetzt bist du bestens geschützt.“
Ich wusste zwar nicht wovor ich geschützt werden sollte, wusste aber dass nun mein ganz Körper komplett in Gummi versiegelt war. Selbst meine Atemluft und mein Geschmack waren ‚gummiert’.
Ich fühlte Gummi, roch Gummi, schmeckte Gummi!
Auf dem Rückweg zum Labor sah ich in einem Spiegel die schwarze Gummiumhängetasche, in der mein Atemschlauch verschwand. Somit war auch das Rätsel der intensiv nach Gummi riechenden Atemluft gelöst.
Wie von mir erwartet, war ich an jenem Tag DAS Gesprächsthema in der Firma.

Die ironischen und teilweise deftigen Bemerkungen behalte ich jetzt lieber für mich.

Ich musste mir aber auch eingestehen, dass jene neue Verschärfung meines Daseins als Gummi- Frau oder Gummi- Puppe eine gewisse erotische Komponente in sich trug. Ich hatte mich während der letzten Wochen an die teilweise sehr restriktive Latexkleidung ganz gut gewöhnt, sodass mein bizarres Leben fast zur Normalität geworden war. Mit gefiel mein neues und ‚sorgloses’ Leben. Nur eines gefiel mir nicht: Die permanente Keuschheit!
Und nun wurde ich vor den Anderen gedemütigt und einer verschärften Behandlung unterworfen, aus der ich nicht entrinnen konnte, und auch gar nicht wollte!

Ich folgte schwer atmend meiner Mistress zu meinem Arbeitsplatz zurück. Da ich wegen des Penisknebels nicht mehr sprechen konnte, musste ich andauernd zwischen dem Labor und dem Büro hin und her pendeln. Mir gefiel das, und ich wurde immer geiler, bis ich nicht mehr ruhig sitzen konnte. Ich dachte nur noch daran wie ich einen Orgasmus bekommen könnte und vergaß darüber die eine oder andere Sache. Selbst das ‚Trinken’ der nach Gummi schmeckenden Flüssigkeit erregte mich, da ich dazu an dem Gummi- Penisknebel saugen musste. Dabei stellte ich mir vor dass ich an einem echten Penis saugen würde.

Nachdem gegen 17 Uhr die letzte Mitarbeiterin Feierabend gemacht hatte, sagte die Mistress zu mir: „Dolly, du hast heute so viele Fehler gemacht, dass ich dich dafür bestrafen muss.“
Ich war so geil, dass ich mich darauf freute!

Nachdem wir mein Zimmer betreten hatten, musste ich zuerst den Latexkittel ausziehen. Dann folgten die restlichen Sachen, bis ich nur noch mit Korsett und Gasmaske bekleidet vor meiner Mistress stand.
Damit ich nicht an mir herumspielen konnte, blieb die Mistress bei mir, während ich im Badezimmer die Latexsachen reinigte, zum Trocknen aufhängte und anschließend meinen verschwitzten Körper mit einem feuchten Lappen reinigte.

Dann zog sich meine Mistress ein Paar OP- Handschuhe an und schob zu meinem Entsetzen ein kaltes, schweres und gerades Edelstahlrohr über meinen Penis. Der an dem Rohr befestigte und noch geöffnete Edelstahlring wurde mittels eines kleinen Vorhängeschlosses an meiner Schwanzwurzel abgeschlossen, sodass das Rohr nicht mehr herunterrutschen konnte. Das Gewicht sorgte aber auch dafür, dass mein Penis stets nach unten gezogen wurde. Ein zweiter Ring, der oberhalb meiner Hoden ebenfalls mit einem kleinen Vorhängeschloss gesichert wurde, ließ mich Böses ahnen.
Doch zuerst ging es zu meinem Zimmer zurück, wo ich auf meine Mistress warten sollte, da sie etwas holen wollte.

Kaum hatte sie das Zimmer verlassen, versuchte ich meinen Penis zu berühren, aber da war nur kaltes Metall. Ich klopfte verzweifelt mit den Fingern dagegen, konnte aber nichts bewirken. So stöhnte ich missmutig auf und saugte automatisch an dem Penisknebel.

Es dauerte nicht lange, und die Mistress kam mit diversen Sachen zurück. Der Anblick der unendlich langen Schnürstiefel ließ mein Herz vor Freude höher schlagen. Doch beim zweiten Blick sackte es mir schlagartig ‚in die Hose’, denn es waren Ballettstiefel!
Meine Mistress grinste mich böse an und legte die Sachen zunächst auf das Bett.

Mir kamen die Ballettstiefel noch enger vor als meine eh schon viel zu engen Stiefel, aber die Mistress sagte dass es so sein müsste, damit ich nicht umknicken könnte. Solange ich auf der Bettkante saß und die Stiefelschäfte festhielt, während die Mistress die bis fast an den Schritt reichenden stabilen Lacklederstiefel zuschnürte, empfand ich es sogar als erregend. Mein Penis schwoll sogar in der minimal zu engen Stahlröhre an und füllte sie komplett aus. Dieser Umstand ließ ihn mehr in die Länge wachsen, bis die Eichel vorne heraus schaute und so stark anschwoll, dass ich Angst hatte sie würde jeden Moment platzen. Ich schämte mich jedoch, denn das geziemte sich meiner Meinung nach nicht vor einer Herrin. Was sollte ich tun? Die Hand darauf legen? Meine Mistress könnte das falsch deuten, denn ich durfte ja nicht an mir herumspielen. Und eine zusätzliche Bestrafung wollte ich auf gar keinen Fall riskieren.

Als meine Mistress den zweiten Stiefel zugeschnürt hatte, spürte ich dass meine Füße und Beine so gut wie unbeweglich waren. Und der Druck war bereits ohne Körperbelastung enorm.
Dann kam der Moment der Wahrheit. Ich musste aufstehen, was ich jedoch nur mit der Hilfe meiner Mistress schaffte.
Als ich auf den Zehenspitzen stand, wäre ich fast wieder auf das Bett gefallen. Die Sehnen und Muskeln protestierten. Noch viel schlimmer waren jedoch die schmerzenden Zehen. Eigentlich taten mir die ganzen Füße weh, da sie senkrecht nach unten überstreckt in viel zu engen Stiefeln steckten. Ich konnte mir nicht vorstellen auch nur einen Schritt damit machen zu können, doch die Reitgerte der Mistress belehrte mich eines Besseren. Sie klatschte immer wieder ohne Gnade auf mein nacktes Gesäß und ließ mich vorwärts tänzeln.

Als mein Hintern dunkelrot und mein Körper nass geschwitzt waren, konnte ich ohne ‚Hilfe’ durch das Zimmer trippeln, ohne Gefahr zu laufen jeden Moment umzufallen.

Die Mistress legte die Gerte zur Seite und schlang einen breiten Ledergürtel um meine schmale Taille. Es folgten Ledermanschetten an meinen Oberarmen und den Handgelenken, welche mit kleinen Vorhängeschlössern gesichert wurden. Dann musste ich meine Arme auf den Rücken legen, und meine Mistress verband die Oberarmmanschetten mit einer kurzen Kette. Anschließend wurden meine Handgelenksmanschetten mittels kurzer Gummibänder an den seitlichen D- Ringen des Taillengürtels befestigt. Als Ergebnis stand ich mit an den Seiten gedrückten Unterarmen und einem leichten Hohlkreuz vor ihr. Ich war meiner Mistress ausgeliefert!
Sie führte mich zu einem Stuhl und half mir mich nach vorne zu beugen und mit den Händen auf der Stuhllehne abzustützen.
Dann befestigte sie links und rechts an den seitlichen D- Ringen jeweils eine dünne Kette, führte diese an meinem eingeschlossenen Penis vorbei durch die Beine nach hinten, und hakte sie wieder an den D- Ringen ein. Die Ketten hingen jedoch relativ locker zwischen meinen Beinen, was mich irgendwie wunderte. Aber dann spürte ich, wie sie Gleitcreme an meinem After verteilte und sogar etwas davon hinein drückte. Ich erwartete also einen Plug, aber es kam ganz anders. Meine Mistress führte mir dort einen Edelstahl- Dildo ein. Er war zwar nicht sehr dick, aber dafür lang und schwer. Ich befürchtete dass das glatte Ding aufgrund des Gewichts wieder von alleine heraus rutschen würde, doch da kamen die Schrittketten ins Spiel. Der Dildo wurde an den Ketten befestigt, und konnte somit nur noch zwei bis drei Zentimeter von alleine heraus rutschen.

Ich musste mich mit Hilfe meiner Mistress wieder gerade hinstellen und zur Wand tänzeln, wo ich stehen bleiben sollte. Dabei bewegte sich der Dildo wie geschmiert in meinem After rein und raus, was mich wiederum erregte und den kurzzeitig erschlafften Penis erneut zur vollen mich quälenden Pracht erblühen ließ.

Es klapperte hinter mir, und dann spürte ich wie Ledermanschetten um meine steifen Fußgelenke herum gezogen wurden. Zwischen den Manschetten hing eine kurze Kette, welche die Mistress mittels eines langen Gummibands mit den Schrittketten verband. Ein weiteres Gummiband verband meine Oberarmfesselung ebenfalls mit den Schrittketten.

Und dann sollte ich wieder in dem Zimmer herum laufen. Es war total egal wie ich mich bewegte. Ständig wurden die Schrittketten nach oben oder unten gezogen, was sich wiederum sehr heftig auf den After- Dildo übertrug. Ich fickte mich selber!
Meine Mistress war aber noch lange nicht fertig. Sie hängte zunächst ein paar Gewichte an den Hodenring, wodurch meine Hoden ziemlich unangenehm in die Länge gezogen wurden. Die folgenden Nippelklemmen waren auch nicht zu verachten, denn auch dort wurden leichte Gewichte dran gehängt!

Meine Mistress nahm wieder die Gerte in die Hand und sagte: „Los, Dolly, jetzt gehen wir zur Küche.“
Ich konnte gar nicht so schnell vor ihr her trippeln, wie es ihre Gerte von mir erforderte. Ich wusste nicht was schlimmer war: Die mich folternden Stiefel, die Hodengewichte, die Nippelklemmen oder die ständigen Schläge auf meinen Hintern. Als ich jedoch endlich schwer atmend in der Küche ankam, war mein Penis steinhart und jede noch so zarte Berührung hätte ihn explodieren lassen.

Meine Mistress hatte das anscheinend geahnt oder erwartet, denn auf dem Küchentisch lagen Sachen herum, aus denen ich mir keinen Reim machen konnte. Sie wusste aber sehr wohl damit umzugehen, denn sie nahm einen schwarzen kleinen Kasten und befestigte ihn an meiner Oberarmfesselung. Dann nahm sie ein kurzes Kabel und hantierte an dem Kasten, als auch an meinem After- Dildo herum. Es folgten zwei Klebepads, die links und rechts von meiner Schwanzwurzel auf die Haut geklebt und anschließend ebenfalls mit dem Kasten verbunden wurden.
Dann nahm sie etwas von der Tischplatte hoch, das wie ein halbes Tee- Ei aussah, was es natürlich nicht war, denn innen befand sich ein unglaublich langer, bestimmt 10 Zentimeter, glänzender Stab. Sie nahm eine Tube und verteilte ein glasklares Gel auf dem Stab.

Während sie sich damit meinem Penisrohr näherte, sagte sie: „Wir wollen doch nicht, dass du den Fußboden voll tropfst. Nicht wahr?“
Ich gab nur ein undeutliches ‚Urgh’ von mir und wäre am Liebsten sofort weggerannt. Aber da schob sie auch schon ganz langsam den kalten Edelstahlstab in meine Harnröhre hinein. Ich hatte das unangenehme Gefühl als würde ein nicht enden wollender dicker Schlauch in meinem Penis verschwinden.
Schließlich klickte es leise, und die Stahlkappe mit dem integrierten dünnen Stahlröhrchen war mit dem Penisrohr verbunden. Der zusätzliche Druck auf meiner angeschwollenen Eichel, sowie innerhalb meines Penis, war kaum zu ertragen.

Meine Mistress schlang mir einen Gummiriemen um den rechten Oberschenkel. An dem Riemen war ein leerer Beutel befestigt, der mittels eines Schlauchs mit der Spitze meines nun verschlossenen Penisrohrs verbunden wurde.
„So“, sagte meine Mistress und stellte sich wieder gerade hin. „Jetzt kannst du pinkeln oder andere Sauereien machen, ohne dass meine Wohnung besudelt wird.“

Ich tänzelte vollkommen irritiert auf der Stelle herum, um mein Gleichgewicht zu halten, während meine Mistress Geschirr, Besteck und diverse Köstlichkeiten auf ein Tablett stellte. Dann sagte sie zu mir: „Dolly, du kannst für mich schon Mal den Tisch im Esszimmer decken. Ich mache mir derweil eine Tasse Tee.“
Ich wartete lieber nicht darauf, dass sie die Gerte in die Hand nahm, und versuchte mein Bestes.

Es stürzten so viele neue Reize auf mich ein, dass ich keinen einzelnen von ihnen so richtig wahrnehmen konnte. Es zählte nur die Summe, und die brachte mich fast um den Verstand. Sollte ich vor Schmerzen wimmern, oder vor Geilheit hemmungslos abspritzen? Schmerz als auch Erregung hielten die Waage. Hin und wieder überwog jedoch mal das eine Gefühl, mal das andere. So balancierte ich das Tablett, als auch meinen Körper, zum Esszimmer hinüber und war heilfroh als ich das Tablett heil auf den Tisch abstellen konnte. Aber dann musste ich ja noch den Tisch decken. Und dafür musste ich mich ständig verrenken, da meine Hände vor meiner Taille hingen und ich damit keine große Reichweite hatte.

Als der Tisch mehr oder weniger gut gedeckt war, hielt ich mich am Tisch fest und schloss die Augen. ‚Jetzt oder nie’, dachte ich und bewegte bereits das Becken, als heftige Stromstöße meinen After und den Penis malträtierten.
Meine Mistress stand hämisch grinsend an der Tür und hielt eine Fernbedienung in der Hand. „Du wolltest doch keine unzüchtigen Dinge im Esszimmer tun, nicht wahr?“, sagte sie.
Ich atmete heftig ein und aus, während der Schmerz verblasste und schüttelte nur mit dem Kopf.

Während meine Mistress genüsslich ihr Abendbrot verspeiste, musste ich vor ihren Augen in dem Zimmer auf und ab gehen. Hin und wieder drückte sie auf eine Taste der Fernbedienung. Dann spürte ich entweder sanftes erregendes Kribbeln, oder schmerzhafte und alle Lust vernichtende Stromstöße.

Das war also meine Bestrafung.

Nach dem einseitigen Abendessen fragte mich meine Mistress mit zuckersüßer Stimme: „Du hast doch bestimmt Durst. Möchtest du, dass ich dir was zu trinken gebe?“
Ich nickte heftig schnaufend. Ich war geschafft. Die Bestrafung hatte mich heftig schwitzen lassen. Und so folgte ich vollkommen ahnungslos meiner Mistress. Erst als wir das Badezimmer betraten, stutzte ich. Doch dann nahm ich an, dass ich lediglich Leitungswasser zu trinken bekäme, was mir in jenem Moment relativ egal war.
Aber dann sah ich, dass meine Mistress einen großen Topf nahm, sich umdrehte, den Rock hoch hob, und in den Topf hinein pinkelte! Sollte ich etwa...?

Als meine Mistress fertig war, nahm sie einen Trichter und eine Trinkflasche, goss die gelbe Flüssigkeit in die Flasche hinein, und kam damit auf mich zu. Dann befestigte sie den Trinkschlauch meiner Gasmaske an der Flasche und sagte: „Prost!“
Da sie die Plastikflasche angehoben und etwas zusammen gedrückt hatte, floss ihr Natursekt rasch und mit leichtem Druck durch den Penisknebel in meinen Mund hinein. Ich hatte keine Zeit nachzudenken und schluckte hastig die warme leicht salzige Brühe herunter.

War es das gewesen, worauf ich den ganzen Abend gewartet hatte? Hatte ich mich tatsächlich nach jener Erniedrigung gesehnt, oder war das nur der sprichwörtliche Tropfen, der das Fass der Lust zum Überlaufen gebracht hatte?

Kaum hatte ich den letzten Tropfen ihres Natursekts genossen, zuckte mein Glied wie verrückt und meine aufgestaute Lust entlud sich in einem nicht enden wollen Strom heißer Säfte. Ich schloss die Augen und genoss die mich durchzuckenden Wellen eines nie dagewesenen Orgasmus. Dank der Aufmerksamkeit meiner Herrin fiel ich nicht um, denn ich hatte die Kontrolle über meinen Körper verloren. Mein Becken bewegte sich vor und zurück, mein Penis pumpte wie will, meine Arme zerrten an dem Gummiband, sodass mein Arsch nur so durchgefickt wurde.
Zum Glück waren die Stiefel so steif, dass meine Beine nicht einknicken konnten. Mir blieb fast die Luft weg, und ich sah Sterne vor den Augen. Das Gefühl himmlischen Glücks wollte einfach nicht enden, doch meine Mistress wusste Rat.
Sie nahm mir einfach die Nippelklemmen ab! Die dabei entstandenen heftigen Schmerzen ließen mich wieder zur Besinnung kommen, und ich öffnete meine Augen.
Ich brauchte einen kurzen Moment, um mich zu orientieren, und dann noch mal eine Minute, bis sich meine Atmung normalisiert hatte. Erst danach konnte mich meine Mistress wieder loslassen.

Wir gingen schweigend zum Esszimmer zurück. Da sich die erotische Anspannung entladen hatte, überwogen wieder die körperlichen Qualen, aber ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen und räumte den Tisch ab. Anschließend trippelte ich ziemlich unsicher mit dem Tablett zur Küche, kam dort aber ohne etwas fallen zu lassen an, und stellte das dreckige Geschirr in die Geschirrspülmaschine. Dabei musste ich mich ziemlich stark nach vorne beugen, was meine hinter mir stehende Herrin ausnutze und kurz aber heftig auf den After- Dildo drückte. Dabei wäre ich fast umgefallen. Jener Umstand ließ jedoch meine erotische Anspannung wieder stärker werden, worüber ich meiner Mistress dankbar war.

Sie führte mich anschließend wieder zum Badezimmer, wo mir endlich die Gasmaske abgenommen wurde. Mein Make-up war wie erwartet verschmiert und die Frisur ruiniert. Meine Mistress wischte mir jedoch lediglich die Lippen und das Gesicht sauber und scheuchte mich zur Küche zurück, wo ich stehend ein kleines Abendmahl einnehmen durfte.
Danach musste ich noch ganze zwei Stunden lang unter Zuhilfenahme ihrer Fernbedienung durch das Haus trippeln, um ihr diverse Dinge zu holen oder wieder wegzubringen.
Gegen 21 Uhr konnte ich nicht mehr.
Meine Herrin bemerket es und sagte: „Es wird Zeit dass du schlafen gehst, damit du morgen wieder bei Kräften bist.“

Das war für mich die erste positive Ankündigung des Abends. Und so trippelte ich heftig schwankend zum Badezimmer. Ich freute mich auf eine entspannende Dusche und einen erholsamen Schlaf.
Meine Mistress nahm die Gummibänder und die Ketten meiner Armfesselungen ab. Ich konnte es kaum noch erwarten endlich die steifen und engen Ballettstiefel auszuziehen. Doch zuvor mussten noch die Vorhängeschlösser der diversen Lederriemen geöffnet werden. Ich schaute meine Mistress erwartungsvoll an.
Und was tat sie? Meine Herrin nahm einen Waschlappen, drückte ihn in meine Hand, und sagte: „Es reicht, wenn du dich jetzt nur mit dem Lappen säuberst. Duschen kannst du morgen Früh.“
Ich riss die Augen auf und wollte etwas sagen, ließ es aber dann doch lieber sein und machte den Waschlappen nass.

Die ‚Katzenwäsche’ war schnell erledigt, und wir gingen anschließend zu meinem Zimmer hinüber, wo ich mich neben mein Bett hinstellen musste. Kaum hatte ich das getan, gab mir meine Herrin einen Schubs, sodass ich nach vorne auf das Bett fiel.
„Du schläfst heute Nacht besser auf dem Bauch“, sagte meine Mistress und kratzte mit ihren Fingernägeln über mein immer noch sehr empfindliches Gesäß.
Ich stöhnte leise auf, während ich ziemlich unbeholfen eine erträgliche Schlafposition einnahm, denn ich trug ja immer noch das Korsett, die Ballettstiefel, das Penisrohr samt Urinbeutel, die Hodengewichte und die Schrittketten samt Afterdildo.

Als meine Herrin eine Art Heilsalbe auf meinem malträtierten Gesäß verteilte, schrie ich zuerst vor Schmerz kurz auf, denn es brannte fürchterlich. Doch dann wurden mein Gesäß und anschließend mein ganzer Unterleib von einer wohligen Wärme durchflutet. Der Schmerz verblasste, und ich schloss erleichtert aufatmend meine Augen und flüsterte: „Danke, Mistress.“
„Deine Strafzeit ist noch nicht vorbei. Du kannst mir morgen danken“, sagte sie und lachte.
Ich riss entsetzt die Augen auf und versuchte sie anzuschauen, doch sie stand bereits am Fußende des Betts und befestigte die kurze Schrittkette an einem verborgenen Haken des Bettrahmens. Das Gleiche geschah anschließend mit meinen Handgelenksmanschetten, welche somit links und rechts neben meinem Kopf zu liegen kamen.
Mit den Worten „Viel Spaß“ machte sie das Licht aus und schloss die Tür.

Da lag ich nun, alleine, in der Dunkelheit, mit einem sich immer mehr erwärmenden Gesäß, gestopft und gefesselt, mit steifen Beinen und schmerzenden Füßen...
Okay, die Schmerzen ließen langsam nach, da mein Körpergewicht nicht mehr auf den Zehenspitzen lastete. Und mein Hintern tat mir auch nicht mehr weh.
Ich schloss die Augen und versuchte mich zu entspannen.

Nach einer Weile schien die Hitze meinen Penis erreicht zu haben, denn er füllte das Stahlgefängnis bis zum letzten Winkel aus. Ich bewegte mein Becken, kniff den Hintern zusammen, um mich zu stimulieren. Doch die Müdigkeit siegte...

Ich wusste nicht ob ich eingeschlafen war, beziehungsweise wie lange ich geschlafen hatte, als ein heftiges Kribbeln meinen After und die Schwanzwurzel stimulierte. ‚Der Kasten und die Elektroden’, schoss mir durch den Kopf. Meine Mistress hatte vergessen die elektronischen Foltergeräte zu entfernen! Hatte sie das wirklich vergessen? Sehr wahrscheinlich nicht! Aber das war mir in diesem Moment total egal, denn ich war geil wie noch nie! Und ehe ich es so richtig begriff was da mit mir geschah, spritzte bereits die erste heiße Ladung aus meinem überreizten und gefangenen Penis heraus. Und das ohne einen Orgasmus! Also, ich hatte dabei nicht dieses wunderschöne Gefühl genossen. Ich hatte eher das Gefühl gemolken zu werden, was echt frustrierend war. Aber ich war müde und wollte nur noch schlafen. Doch dazu kam es nicht, denn nun wechselten sich schmerzhafte Stromstöße und erregendes Kribbeln ab, bis ich mit einem unterdrückten Schrei erneut kam. Ich zerrte an meinen Fesseln, bewegte das Becken, und pumpte meine erzwungene Lust in den zwischen meinen Beinen liegenden Sammelbeutel hinein.
Erst beim dritten Anlauf konnte ich es genießen und bekam einen wunderschönen und derart heftigen Orgasmus, dass mir die Luft weg blieb.

Ob die Batterien schließlich leer waren oder das Gerät abgeschaltet war, wusste ich nicht. Ich war jedoch ganz froh darüber, denn mir taten der Penis und die Hoden weh. Und so schlief ich ‚befriedigt’ und erschöpft ein.

***********

Der nächste Morgen verlief fast wie immer. Nach dem Duschen und dem Klistier zog ich die gewohnten und geliebten Latexsachen an. Das Korsett und selbst die gewohnten Stiefel kamen mir nicht mehr so eng vor, wie es sonst der Fall war. Das lange Tragen der Ballettstiefel hatte sich anscheinend gelohnt.
Es gab jedoch einige Veränderungen. Ich trug weiterhin das schwere Edelstahlpenisrohr und den Hodenring. Ich wunderte mich auch darüber, dass kein Dildo in das in mir steckende After- Kondom hinein geschoben wurde. Ich brauchte auch nicht den schweren Latexrock anziehen und musste stattdessen sofort den weißen Latexkittel anziehen. Da das Edelstahlrohr meinen Penis nach unten zog, bestand nicht die Gefahr dass er sich aufrichten konnte. Nur das leise Klimpern der gemeinen Hodengewichte ließ etwas Ungewöhnliches zwischen meinen Beinen erahnen. Und als ich mein Gesicht schminken wollte, sagte meine Mistress: „Da du heute wieder deine Gasmaske trägst, brauchst du nur deine Augenpartien verschönern. Der Rest deines Kopfes verschwindet unter dieser Maske.“ Mit jenen Worten reichte sie mir eine schwarze Latexmaske, welche großzügige Öffnungen für die Augen und kleine Öffnungen für Mund und Nase hatte.

Nach dem Frühstück räumte ich schnell alles ab und musste hinterher die Gasmaske aufsetzen. Ich steckte den Atemschlauch in die ‚Aromatasche’ und ging mit meiner Mistress zum Büro hinüber. Als ich mich vor meinem Schreibtisch hinsetzen wollte, blieb ich vor Schreck stehen, denn auf der Sitzfläche meines Schreibtischstuhls war ein mächtiger Dildo befestigt. Das Rätsel des fehlenden After- Dildos war gelöst. Ich saugte nervös an dem Penisknebel, denn wenn ich mich hinsetzen wollte, musste ich mich auf diesem Monster aufspießen!
„Was ist?“, fragte meine Mistress. „Setz dich! Wir haben heute viel zu tun!“
Mir wurde angst und bange. Das Ding war meiner Meinung nach viel zu groß! Hatte ich eine Wahl? Wohl kaum! Und so zog ich zögernd den Latexkittel hoch und spießte mich leise stöhnend langsam auf. Wie sollte ich unter diesen Umständen Fehlerfrei arbeiten können? Ich war vom Scheitel bis zur Sohle in Gummi gefangen, trug einen Penisknebel im Mund, atmete intensiv nach Gummi riechende Luft ein und war obendrein mittels eines Gummimonsters mit meinem Stuhl verbunden. Nicht zu vergessen, dass ich eine Gummi- Dolly war. Eine Gummipuppe, die fast jeden Mann um den Verstand brachte.

Der Arbeitstag war eine einzige erotische Folter, denn ich musste ja weiterhin meine Tätigkeit als Assistentin der Geschäftsleitung ausüben. Das bedeutete dass ich immer wieder aufstehen musste, um dies oder das zu erledigen, oder um zum Labor hinüber zu gehen. Das bedeutete aber auch, dass ich mich ebenso oft wieder an meinem Schreibtisch hinsetzen und somit auf dem Dildo aufspießen musste.
Gegen Mittag war ich derart aufgegeilt, dass ich nur mit Mühe einen Orgasmus unterdrücken konnte.
Meine Mistress hatte mich den ganzen Tag beobachtet und sagte drohend: „Wenn du dich nicht beherrschen kannst, wirst du den restlichen Tag stehend mit deinen Ballettstiefeln verbringen!“
Das wollte ich auf jeden Fall vermeiden, doch eine Stunde später geschah es dann doch. Zum Glück trug ich einen neuen und leeren an meinem Oberschenkel festgeschnallten Sammelbeutel, sodass keine Sauerei entstand.

Ich musste aber wie angedroht mit den furchtbar engen und mich quälenden Ballettstiefeln weiter arbeiten. War das Stehen und Gehen schon fürchterlich, so war das Hinsetzen und anschließende Sitzen noch quälender, da ich meine Beine trotz der steifen Stiefel anwinkeln musste. Der Druck auf meinen Knien war fürchterlich. Und so war ich sogar froh darüber wenn ich wieder aufstehen musste um zum Beispiel zum Labor hinüber zu trippeln.
Meine neue und sehr ungewöhnliche Beinbekleidung blieb den anderen Mitarbeitern trotz des langen Latexkittels nicht verborgen. Ich schämte mich fürchterlich, genoss aber auch jene zusätzliche Demütigung, was mich wiederum erregte.
Ich befand mich in einem erotischen Teufelskreislauf: Je demütigender die Erniedrigung und je restriktiver die Fetischkleidung, desto geiler wurde ich. Ich sehnte mich sogar nach Bestrafung durch meine Mistress!

Die folgenden Tage und Nächte verliefen nach einem ähnlichen für mich sehr erregenden Muster.

An einem Samstag kam die Freundin meiner Mistress bei uns vorbei. Während ich als Gummizofe die beiden bediente, schauten sie mich immer wieder an und unterhielten sich dabei leise. Der Tag verlief jedoch für meine Verhältnisse ganz normal. Und am Nachmittag durfte ich sogar, natürlich als Gummifrau mit meinem schwarzen Gummikostüm bekleidet, ein wenig durch den Ort spazieren gehen, um ‚an die frische Luft’ zu gelangen.
Ich genoss es den kleinen Ort zu erkunden und ergötzte mich an den Blicken und deftigen Zurufen der wenigen männlichen Passanten.

Eine Woche darauf kam wieder die Freundin meiner Mistress bei uns zu Besuch. Nachdem ich Kaffee und Kuchen serviert hatte, musste ich mich auf mein Zimmer begeben und dort warten.

Nach einer Weile betraten die beiden Frauen das Zimmer und befahlen mir auf einem Stuhl platz zu nehmen. Kaum hatte ich mich hingesetzt, wurde ich nach allen Regeln der Kunst an den Stuhl gefesselt, sodass ich nur noch meine Finger bewegen konnte. Dann wurde mir ein Latexcape umgelegt und zugeknöpft.
Meine Mistress stellte sich vor mir hin und sagte: „Du bist es während der Arbeitswoche wohl ebenfalls leid ständig deine langen Haare unter die Latexmaske zu stopfen.“
Ich nickte zögernd, denn meine Mistress sagte es bestimmt nicht ohne einen Hintergedanken.
„Dann wäre das ja geklärt“, sagte ihre Freundin Siegrid.
‚Was wäre geklärt’, fragte ich mich in Gedanken und schaute ängstlich von einer Frau zur anderen.
Meine Mistress zeigte mir einen Penisknebel und sagte: „Ich will gleich keinen Mucks von dir hören, sonst...!“
Da hörte ich hinter mir etwas surren.
Ich erschrak und zerrte an den Fesseln.
Etwas Kaltes berührte meinen Nacken.
„Nein!“, rief ich. „Nicht meine Haare!“
Aber da war es auch schon zu spät. Der Penisknebel drang in meinem Mund ein, und ein Langhaarschneider fraß sich durch meine schönen langen Haare. Mir liefen die Tränen über die Wangen, denn ich war so stolz auf meine inzwischen schulterlangen Haare, mit denen ich so weiblich aussehen konnte.
Das Geräusch war hässlich und erniedrigend. Doch diesmal war jene Erniedrigung überhaupt nicht erregend, eher frustrierend.

Nachdem mein Kopf nur noch mit kurzen Haarstoppeln ‚geschmückt’ war, wurde obendrein Rasierschaum aufgetragen und meine Mistress rasierte höchst persönlich und böse lächelnd auch diesen kläglichen Rest meiner einst so hübschen Haarpracht weg.
Danach wurden meine Augenbrauen zu ganz dünnen weiblich aussehenden Bögen zurecht gezupft und unglaublich lange und kräftige Augenwimpern festgeklebt.

Die beiden Frauen betrachteten ihr Werk, und die Freundin lästerte höhnisch grinsend: „Wir könnten sie auch so belassen. Sieht doch auch nicht schlecht aus, oder?“
„Wir wollen doch nicht übertreiben“, antwortete meine Mistress und lachte.
Mir war überhaupt nicht zum Lachen zumute. Überhaupt! Was sollte das bedeuten? Ich war doch eine Frau, eine Gummifrau! Doch da fielen mir die Fotos eines Fetischmodels ein, welche ebenfalls eine Glatze hatte. Und jene Frau sah damit echt erotisch aus. Ich verwarf aber wieder jenen Gedanken, denn ich lebte und arbeitete bei Menschen, die nichts mit Gummi- Fetisch oder dergleichen am Hut hatten. Und meine bisherige Erscheinung war bereits alles andere als normal. Aber was hieß das schon? Normal! Langweilig, wäre die treffendere Bezeichnung. Nein! Das war schon lange nicht mehr mein Lebenswunsch. Ich wollte als Frau leben. Eine Frau, die Latexkleidung trug und einen verführerischen Körper hatte. Eine Glatze wäre da eher abstoßend.

Doch was dann kam, ließ mein ganzes Gedankengebäude in sich zusammenfallen. Meine Mistress entfernte meinen Penisknebel und zog mir eine Latexmaske über den Kopf. Das Gefühl war gigantisch! Ich spürte überall dieses betörende Gefühl des noch kühlen Gummis. Die Maske streichelte jeden Fleck meiner Kopfhaut. Irre! Einfach irre. Diese zusätzliche Stimulation ließ meinen Penis schlafartig anschwellen. Und als die auf dem Hinterkopf befindliche Schnürung fest angezogen wurde, bekam ich fast einen Orgasmus. Das nicht gerade dünne Gummi legte sich zuerst ganz fest auf meinem Gesicht an, bevor es schließlich meinen ganzen Kopf fest im Griff hatte. Sogar der Hals wurde bedeckt und ich kam mir vor als würde ich ein Halskorsett tragen. Zwei kurze Gummiröhrchen bohrten sich in meine Nasenlöcher hinein, während meine Lippen durch die kleine Mundöffnung regelrecht nach außen gedrückt wurden. Zu allem Überfluss wurde mir ein breites Lederhalsband umgelegt und vorne mit einem garantiert nicht zu übersehenden Vorhängeschloss gesichert.
Meine Mistress zog mit einem Lippenstift meine Lippen nach, schminkte meine Augenlider und setzte mir eine Perücke auf.
Dann trat sie zurück und fragte ihre Freundin: „Was meinst du?“
„Perfekt“, antwortete diese, „einfach perfekt. Besser geht es nicht. Und wenn sie ihre Gasmaske tragen soll, braucht man nur die Perücke abnehmen.“
Ich saß derweil mit geschlossenem Mund, und wie zu einem Kussmund nach vorne gedrückten Lippen, schweigend und heftig atmend auf dem Stuhl und kämpfte mit meinen Emotionen. Ich konnte es kaum noch erwarten in den Spiegel zu schauen, denn ich ahnte dass ich zu einer ultimativen Gummipuppe verwandelt worden war.

Nachdem ich von dem Cape und den Fesseln befreit worden war, durfte ich endlich mein neues Antlitz bestaunen. Ich war sprachlos! Man hatte mir eine hautfarbene Latexmaske mit weiblichen Gesichtsmerkmalen über dem Kopf gezogen. Da die Maske sehr eng anlag und obendrein aus ziemlich dickem Gummi bestand, glich mein Gesichtsausdruck eher dem einer Schaufensterpuppe. Es war ein wenig starr, unpersönlich, aber dennoch irgendwie faszinierend. Meine Lippen waren nun viel voller, weiblicher, und die Augen- und Mundöffnungen der Latexmaske saßen derart perfekt, dass man deren Ränder kaum sah. Der Hals wirkte dünner und länger, war aber auch so steif, dass ich meinen Kopf kaum bewegen konnte.
Und dennoch fühlte ich mich frei, nicht eingezwängt. Ich konnte ganz gut durch die Nase atmen, ungehindert schauen und den Mund öffnen. Letzteres war jedoch sehr anstrengend, sodass ich ihn lieber geschlossen hielt.
Nun war ich endlich eine lebendige Gummipuppe geworden! Jener Wunsch war während der letzten Wochen so stark geworden, dass ich bereit war alles zu tun, um bei meiner Mistress und in dieser Firma bleiben zu dürfen.

„Ich würde sie mir gerne ausleihen“, rissen mich Siegrids Worte aus meinen Betrachtungen heraus.
„Warum nicht?“, antwortete meine Mistress. „Sie muss ja sowieso noch einmal zu dir, bevor sie zu Christiane zurück kehrt.“
„Du meinst Frau Doktor Hansen?“, fragte Sigrid.
„Ja, genau. Schließlich hat sie Dolly eingestellt“, erklärte meine Mistress.
„Soll sie dann jeden Tag mit dem Zug hin und her pendeln?“, fragte Sigrid.
„Nein! Sie kann doch bei ihrer Mutter übernachten. Ihre Lebensgefährtin Ina hat bestimmt nichts dagegen. Du kennst sie doch“, sagte meine Mistress.
„Ach neee! Ina hat Dollys Mutter geheiratet?“, fragte Sigrid.
„Das ist doch schon lange her. Es war außerdem Inas Idee dass ihre Schulfreundin Christiane diese Dolly eingestellt hat. Ich glaube Dollys Mutter ist ebenfalls von der Idee ganz angetan“, sagte meine Mistress.
Ich glaubte meinen Ohren nicht trauen zu können. War etwa die ganze Geschichte mit der Frauenquote eine Lüge gewesen?
„Das ist sowieso eine ganz verrückte Geschichte. Christiane wollte ihn, pardon sie, auch als Mann einstellen. Aber Dollys Mutter wusste was ihr Sohn so getrieben hatte. Und da haben die Drei nur noch ein wenig nachgeholfen. Nicht wahr, meine kleine devote Gummipuppe?“, sagte meine Mistress zu mir und streichelte meine Gummiwange.
Wäre da nicht die Latexmaske gewesen, dann hätten die beiden Frauen mein dunkelrot angelaufenes Gesicht gesehen. Wieso hatte man mich nicht von vorne herein in den Plan eingeweiht? Ich hätte bestimmt zugestimmt.
Ich dachte nach. Hätte ich das wirklich getan? Hätte ich mein Leben derart konsequent auf den Kopf gestellt? Wohl kaum! Und um ehrlich zu sein, muss ich meiner Mistress und all den anderen Frauen, und natürlich meiner Mutter, dafür dankbar sein.

**********

Am Montag war ich ganz aufgeregt, denn ich, die Gummipuppe Dolly, musste mit dem Zug ganz alleine nach Hamburg fahren, ohne zu wissen was mich dort erwarten würde.
Ich trug mein übliches weibliches Gummi- Outfit, welches nun von der Frauengesichtsmaske vervollständigt wurde. Ich fiel natürlich überall auf, was nicht nur an meinen übertriebenen Proportionen und der Latexkleidung lag. Mein künstliches Gesicht mit den lebendigen Augen verwirrte so manche Person.
Selbst in der Fetischboutique war ich zunächst der Mittelpunkt des allgemeinen Interesses. Aber jenes Interesse hatte natürlich andere Gründe.

Zu meiner Überraschung musste ich mich, mit Ausnahme der Maske und des stählernen Gefängnisses zwischen meinen Beinen, komplett ausziehen. Siegrid, die Freundin meiner Mistress und Verkäuferin in jener Boutique, legte mir einen neuen Latex- BH um, der mit den größten Silikonbrüsten gefüllt war, die ich jemals gesehen hatte. Sie hatten die Größe ‚J’ und waren pro Stück 5 Kg schwer!
Um, wie sie mir sagte, meinen Rücken zu entlasten, bekam ich auch ein neues Korsett, welches noch schwerer und stabiler als mein bisheriges Korsett war. Hinten reichte es bis zwischen meine Schulterblätter hinauf und hatte ziemlich breite Schulterträger. Unten endete das Korsett mit einer Art Tanga- Slip, welcher Öffnungen für mein Penisgefängnis und den After besaß. Ich musste also von oben in das hinten geöffnete und vorne geschlossene Korsett hinein steigen. Die in dem Korsett integrierten Halbschalen stützten meine riesigen Silikonmelonen und hoben sie sogar leicht an, sodass die künstlichen Fleischberge noch riesiger wirkten.
Und dann wurde die Korsettschnur eingefädelt und der Schnürprozess begann. Anfangs ging es recht zügig voran, da ich bereits seit Wochen permanent ein Korsett getragen hatte. Doch nach einer viertel Stunde wurde es nicht nur für mich immer anstrengender. Der kräftig gebaute Verkäufer, Siegrid hatte nicht soviel Kraft wie er, legte eine Verschnaufpause ein, wogegen ich nichts einzuwenden hatte.
Die Korsettstäbe waren breiter und unnachgiebiger. Ich spürte bereits wie das Korsett meinen Oberkörper zu formen begann. Und es war noch lange nicht geschlossen!

Eine halbe Stunde später stand ich schwer atmend, und von heftigen Schwindelattacken geplagt, in der Umkleidekabine und konnte immer noch nicht glauben was da mit mir geschehen war. Meine Taille war um weitere 5 Zentimeter schmaler geworden! In Verbindung mit den neuen Silikon- Melonen und der ebenfalls neuen ausgepolsterten Latex- Bermudas hatte ich die unglaublichen Körpermaße ‚130 – 65 – 115’! Und das Korsett war immer noch nicht geschlossen!

Ich musste mich hinsetzen und ließ mir kraft und hilflos, fast wie eine Puppe, einen schwarzen Latexganzanzug über die Füße und Beine hochziehen. Dann musste ich wieder aufstehen, was mir nur sehr schwer gelang, und der Anzug wurde über meinen neu geformten Oberkörper hochgezogen. Natürlich hatte dieser Anzug lange Ärmel mit angeklebten Handschuhen, sodass ich schließlich wieder komplett in Latex versiegelt war. Der neue Latexganzanzug passte natürlich hervorragend, obwohl das Gummi im Taillenbereich sehr stark gedehnt wurde. Der Ganzanzug hatte aber eine Besonderheit. Er war oben herum nicht einfach nur der neuen Oberweite angepasst worden. Er besaß dort Cups, welche die riesigen Brüste umschlossen und somit zwischen ihnen eine tiefe Spalte entstehen ließ. Das sah echt heftig aus, denn nun sahen meine sich ständig bewegenden Brüste doch sehr künstlich aus. Aber als ich mich in dem großen Ankleidespiegel kritisch betrachtete, sah eigentlich mein ganzer Körper künstlich aus. Ich sah mehr wie eine aufgepumpte Gummi- Sexpuppe aus. Dieser Eindruck wurde durch die fehlende Perücke, welche ich vor dem Umziehen abgenommen hatte, sogar verstärkt.
Siegrid schien den gleichen Gedanken zu haben, denn sie zog mir eine gesichtsfreie schwarze Latexmaske über den Gummikopf.
Wären da nicht das silbern glänzende Rohr in meinem Schritt und der an meinem Oberschenkel befestigte Urin- Sammelbeutel gewesen, hätte ich tatsächlich wie eine Sexpuppe ausgesehen.

Irgendetwas faszinierte mich an diesem Anblick, und ich strich mit meinen Gummihänden versonnen über meinem Latexkörper. Schade, dass mein Penis aufgrund des Stahlrohrs so gefühllos war.
Meine schwarzen engen Stiefel mit den 15 Zentimeter hohen Absätzen ließen den betörend aussehenden Latexkörper noch bizarrer aussehen.

Da sah ich im Spiegel wie Siegrid mit einem schwarzen Latexkleid auf mich zu kam. Dieses langärmelige Kleid war aus sehr dickem Gummi hergestellt und hatte statt eines Stehkragens ein breites Halsband, welches den von unten nach oben zu schließenden Rückenreißverschluss verdeckte und mit einem Vorhängeschloss gesichert wurde. Das Kleid hatte aber einen dreieckigen Ausschnitt, aus dem meine Silikonberge regelrecht heraus quellen wollten.

„Oh nein“, rief Siegrid. „Das Kleid ist zu kurz!“
Tatsächlich! Man konnte unten an dem bis zu den Knien reichenden Kleid noch ein bisschen von dem Beutel sehen.
„Was nun?“, fragte sie ihren Kollegen.
Der schaute mich an und fragte nachdenklich: „Haben wir eigentlich noch den Lackrock? Du weißt schon, der rote, der seit Jahren im Lager liegt.“
„Ich weiß nicht“, sagte Siegrid. „Schau dir doch die schmale Taille an.“ Aber sie ging dann doch ins Lager und kam kurz danach mit einem roten Lackrock zurück.

Der wadenlange Rock war aus Stretch- Lack und besaß am Bund Gürtelschlaufen. Er war zwar eine Nummer zu klein, dehnte sich aber weit genug, ohne dass die Nähte aufgingen. Dadurch sah er sogar wie aufgemalt aus. Und ein breiter Gürtel sorgte für einen einigermaßen guten Sitz an der Taille. Es gab aber dort doch ein paar kleine, die Optik störende, Falten, was den beiden Verkäufern, sowie mir, nicht gefiel.

Nach einer längeren Suche im Lager kam der Verkäufer mit einer schwarzen Lederjacke und ellenbogenlangen Lederhandschuhen zurück. Nachdem ich die Handschuhe über meine bereist gummierten Hände und Unterarmen angezogen hatte, war die Jacke an der Reihe. Die Ärmel waren ziemlich steif, was mich wunderte.
Die Damen- Lederjacke war jedoch an der Taille zu weit und oben herum natürlich zu eng. Doch der Verkäufer schloss seelenruhig die drei im Taillenbereich befindlichen stabilen Knöpfe und stellte sich dann hinter mir hin. Er tat da irgendetwas. Ich konnte es aber nicht sehen. Dafür vernahm ich Siegrids Kommentar umso besser. „Ah! Du hast die Korsettjacke geholt!“
Und schon nahm die Jacke langsam meine bizarre Körperkontur an.
„Das ist doch diese Designer- Jacke, die niemand haben wollte, denn die Rückenschnürung ist überaus auffällig. Aber bei ihr passt das doch ganz gut“, erklärte der Verkäufer.
„Stimmt“, sagte Siegried. „Und während du hinten schnürst, kümmere ich mich um die Ärmel.“ Und mit jenen Worten hob sie meinen rechten Arm hoch und begann die innen auf den Ärmel liegende Schnürung so lange nachzuziehen, bis die Ärmel ganz eng an meinen Armen anlagen.

Nachdem die Beiden fertig waren, stand ich mit scheinbar kraftlos neben meinem Körper baumelnden Armen vor dem Spiegel und war einfach sprachlos. Ich konnte weder meine Hände, noch meine Arme gebrauchen. Aber jene zusätzliche Verschärfung meiner restriktiven Kleidung machte mich noch geiler, als ich es sowieso schon die ganze Zeit war.
Meine schmale Taille fiel zwar nicht mehr so stark auf wie vorher, aber das war eh egal, denn das komplette Erscheinungsbild war auch so überaus bizarr.

Und als ich von Siegrid mit den Worten „Morgen, um 11 Uhr kommst du wieder hier her“ verabschiedet wurde, hatte ich sogar vergessen, dass ich statt der Perücke immer noch die schwarze gesichtsfreie Latexmaske auf meinem Gummikopf trug.

Ich stöckelte wie in Trance zur nächsten U- Bahn- Station. Und erst als ich mit der Rolltreppe nach unten fuhr, fiel mir ein dass ich gar kein Geld, einfach gar nichts, bei mir hatte. So fuhr ich wieder nach oben und überlegte. Bis zur Wohnung meiner Mutter waren es zwei Kilometer. Sollte ich, oder sollte ich nicht...? Die Lust an einer öffentlichen Zur-Schau- Stellung oder auch Demütigung überwog, und so stöckelte ich Hüft- schwingend langsam los. Zum Glück war der Himmel leicht bewölkt, sonst wäre ich unterwegs ‚ausgelaufen’. Aber auch so verlor ich ausreichend Flüssigkeit. An einer roten Fußgängerampel machte ich ohne Scheu ‚in die Hose’. Ich ließ also hemmungslos meinen Urin in den Sammelbehälter fließen und genoss hinterher das die Passanten irritierende Geräusch, welches die Flüssigkeit bei jedem meiner kleinen Schritte machte. Ich schaute unterwegs in fast jedes Schaufenster, um dort mein bizarres Spiegelbild zu sehen. Schade, dass meine Arme so steif waren, denn sonst hätte ich meine riesigen Brüste massiert.

Nach einem Kilometer bereute ich dann doch meinen Übermut, denn das neue und noch engere Korsett raubte mir den Atem, und das zusätzliche Gewicht der schweren Silikonbrüste drückte verstärkt auf meine armen Zehen. Ich war aber am ‚Point of no Return’ angelangt und musste einfach weiter gehen. Ich trippelte laut klackernd und leise gluckernd daher und genoss immer mehr meine Qual. Schließlich verdrückte ich mich in einer dunklen Einfahrt und bewegte mein Becken, während ich mich mit einer Hand an der Wand abstützte und die Augen schloss. Mir wäre nie in den Sinn gekommen außerhalb einer Wohnung, quasi in aller Öffentlichkeit, einen Orgasmus haben zu wollen. Aber nun war alles anders. Ich war nicht mehr Herr meiner Sinne und Gefühle. Ich war nur noch eine geile Gummipuppe, die endlich einen Orgasmus haben wollte- koste es was es wolle! Und so stöhnte ich vor Wollust laut auf, als es mich endlich überkam. Ich zitterte am ganzen Körper und hielt mich nur noch mit Mühe auf den Beinen, während mein Penis gegen das Stahlgefängnis ankämpfte und heftig zuckend seine heißen Säfte durch den Schlauch in den Urinbeutel hinein pumpte.

Die Ernüchterung kam schneller als erwartet. Ich hatte mich zwar körperlich entspannt, aber meine Gefühlswelt war dabei auf der Strecke liegen. Nein! Das war kein schöner Orgasmus gewesen, und ich schämte mich über meine Hemmungslosigkeit. So machte ich mich schwer atmend auf den Weg und stöckelte schnell weiter. Doch mit jedem Schritt baute sich wieder die Lust in mir auf. Doch noch etwas anderes kam in mir hoch. Angst! Pure Angst. Wie würde meine Mutter reagieren, wenn sie mich so sieht? Okay, sie hatte ja dafür gesorgt dass ich in den Fängen jener Mistress gelandet war. Hatte sie aber auch meine derart bizarre Verwandlung bedacht? War es denn wirklich nur ihre Idee gewesen, oder war ihre Lebensgefährtin Ina die eigentliche Drahtzieherin?

Ich sollte es schon bald heraus finden, denn ich hatte endlich das Haus erreicht.

Meine Mutter öffnete die Tür und begrüßte mich mit den Worten: „Ja, wen haben wir denn da? Herzlich willkommen, mein Kleiner, oder soll ich besser ‚meine Kleine’ sagen? Komm doch rein und lass dich genauer betrachten! Gut siehst du aus!“
Mir fiel einerseits ein Stein vom Herzen, andererseits wusste sie doch ganz genau dass ich es hasst ‚Kleiner’, oder eben ‚Kleine’, bezeichnet zu werden.
Wir umarmten uns und ich musste mich vor Mama um die eigene Achse drehen.
„Meinst du nicht, dass das ein wenig gewagt ist?“, stellte Mama sachlich fest. Aber dann gab sie mir einen Kuss auf die Lippen und sagte: „Hauptsache du bist glücklich.“
Ja, glücklich war ich schon. Vor allen Dingen da ich von meiner Mutter nicht nur herzlich willkommen, sondern auch als Gummipuppe akzeptiert wurde.

Wir saßen bestimmt zwei Stunden lang in der Küche und unterhielten uns. Mama trank Tee, und ich saugte durch einen Strohhalm erfrischende Limonade.
Mit der Zeit wurde es für mich sehr unbequem und ich wunderte mich, wieso Mama mich nicht fragte ob ich vielleicht wenigstens die Jacke ausziehen wollte. Ich traute mich aber auch nicht sie darum zu bitten mir die Jacke auszuziehen, denn wegen der steifen Arme konnte ich es nicht selber tun.
So war ich froh, als Mutters Lebensgefährtin Ina die Wohnung betrat, denn das war ein guter Grund aufzustehen. Außerdem war es höchste Zeit mit den beiden über deren ‚Mithilfe’ bei meiner Jobsuche zu sprechen.

Ina begrüßte mich ebenso herzlich wie es Mama getan hatte, und ich musste mich auch vor ihr einmal um die eigene Achse drehen, damit sie mich von allen Seiten betrachten konnte.
„Dolly! Ich muss sagen dass du sehr gut aussiehst“, sagte sie und schob mich zum Wohnzimmer, wo sie mich mit sanfter Gewalt auf die Couch nieder drückte.
Jene niedrige Sitzgelegenheit war für mich eine noch größere Qual als das Sitzen auf dem Küchenstuhl. Das Korsett drückte äußerst unangenehm gegen die unteren Rippen, sodass ich kaum noch Luft bekam. Ich konnte mich aber auch nicht mehr aus eigener Kraft heraus erheben. Dafür war meine ganze Kleidung viel zu eng und zu viel hinderlich.
So saß ich schließlich schwer nach Luft ringend auf der Couch und tat so als wäre alles Bestens. Ich wollte aber auch nicht dass sich jemand wegen mir Sorgen machen müsste. Doch ich musste etwas tun, und bat dann doch um Hilfe, damit ich die Jacke ausziehen konnte.
Zu meiner Verwunderung halfen mir alle beide und zogen mir obendrein auch noch den Lackrock aus, damit sie das Kleid betrachten könnten. Letzteres wollte ich eigentlich vermeiden, doch sie waren schneller als ich. Ich bekam rote Wangen, was natürlich nicht zu sehen war, denn nun war der untere Teil meines halb gefüllten Urin- Beutels zu sehen. Doch das schien niemand zu stören. Mein Kleid gefiel ihnen und Ina konnte sich nicht an meiner schmalen Taille satt sehen. Sie berührte mich dort immer wieder und schaute mich dabei mit glänzenden Augen an.
„Schluss damit“, sagte plötzlich meine Mutter. In ihrer Stimme klang ein wenig Eifersucht mit. „Ina, du holst jetzt die Sachen, die Frau Doktor Schmitz vorbei gebracht hat. Und dann zeigen wir unserer schönen Dolly ihr altes Zimmer. Sie wird es nicht wieder erkennen.“

Ich erkannte es wirklich nicht wieder, denn aus meinem alten Zimmer war eine wahre Folterkammer geworden. Meine weiblichen ‚Eltern’ standen also auf Bondage, SM und was weiß ich noch alles. Ich schaute mich neugierig um, bis Ina mit meinen Folter- Ballettstiefeln vor mir stand.
„Deine Chefin besteht darauf dass du auch bei uns mit dem Training weiter machst“, sagte sie genüsslich grinsend.

Da wir nicht den Schlüssel für das Vorhängeschloss meines Halsbands hatten, rollten die beiden Frauen einfach mein Kleid nach oben und zogen mir zuerst meine schwarzen Stiefel aus, bevor sie die bis zum Schritt reichenden Ballettstiefel so eng wie möglich zuschnürten. Ina führte mich danach zu einem in der Folterkammer stehenden Trainingslaufband. Mutter legte mir Handgelenksmanschetten um, welche von Ina an dem Haltegriff angekettet wurden. Und dann ging es los. Anfangs war die Geschwindigkeit sehr langsam, sodass ich keine Probleme hatte, aber als es schneller eingestellt wurde, stolperte ich mehrmals und wäre fast hingefallen.
Ina drohte: „Wenn du mit dieser Geschwindigkeit nicht mithalten kannst, musst du so lange üben, bis du es kannst, und wenn es die ganze Nacht andauert!“
Ich stolperte aber trotz der Warnung und Mutter schaltete das Laufband aus. Ich dankte ihr, doch sie sagte: „Da du dir keine Mühe gibst, Fräulein, werde ich für einen Ansporn sorgen.“
Mit jenen Worten holte sie eine Gasmaske, und setzte mir das Ding auf. Dann stellte sie neben dem Laufband einen Behälter hin. Ina nickte nur und holte einen langen gewellten Schlauch, den sie am Einlassventil meiner Gasmaske befestigte. Das andere Ende kam auf einen Stutzen des Behälters. Mama hatte plötzlich einen dünnen langen roten Gummischlauch in der Hand und tauschte diesen gegen den Schlauch meines Urinbeutels aus. Das andere Ende wurde ebenfalls auf einen Stutzen des Behälters aufgesteckt. Ina nahm mir den halb gefüllten Urinbeutel ab und schüttete den Inhalt in den Behälter hinein. Nachdem sie den Deckel geschlossen hatte, blubberte es in dem Behälter bei jedem meiner Atemzüge. Und dann verwandelte sich der Geruch der Atemluft, welche anfangs so schön nach Gummi gerochen hatte, in ein mir fast den Atem nehmendes Duftgemisch aus Gummi und abgestandenem Urin, und... Genau! Da war ja noch etwas von meinem Sperma mit drin!
„Solange du nur mit der langsamsten Geschwindigkeit Schritt halten kannst, wirst du als Strafe deinen eigenen Gestank einatmen. Du hast eine Stunde Zeit es dir zu überlegen. Falls du pinkeln musst, nur zu“, sagte Ina und zeigte auf den Behälter.
Dann wurde das Laufband wieder eingeschaltet und die beiden ließen mich alleine.

Ich musste mich zunächst an den... ja... Gestank gewöhnen, denn es roch wirklich sehr streng. Das hatte nichts mehr mit dem frischen Natursekt meiner Mistress gemeinsam. Aber ich musste mich irgendwie daran gewöhnen, und da es ja mein eigener ‚Geruch’ war, kam wenigstens kein Ekel hoch.

Nach einer halben Stunde musste ich, ob ich wollte oder nicht, meine Blase entleeren, und das Blubbern in dem Behälter wurde lauter. Der Geruch wurde jedoch nicht besser. Ich hatte den ganzen Tag zu viel geschwitzt und zu wenig getrunken. Entsprechend streng roch es.

Eine weitere halbe Stunde später kam... Ja, wer war denn das? Mama?
Vor mir stand eine streng gekleidete Leder- Domina. Sie war stark geschminkt und trug ein freizügiges Ledertop, welches ihre üppigen Brüste gut zur Geltung brachte, eine hautenge Lederjeans, knielange schwarze Schnürlederstiefel mit irre hohen Absätzen und ein schwarzes Leder- Taillenmieder, welches ihr eine passable Taille gab.
„Da staunst du was, Dolly? Ina hat in mir etwas freigelegt, was bis dahin lange im Verborgenen geschlummert hat. Hast du dir es jetzt überlegt und willst schneller laufen?“
Ich war derart perplex, dass ich zu keiner Antwort fähig war. Ich starrte meine Mutter schweigend und mit weit aufgerissenen Augen an.
„Schweigen ist auch eine Antwort. Ina! Komm sofort zu mir!“
Ina kam herein und fragte: „Was wünschst du von mir, Herrin?“
„Du pinkelst jetzt in den Behälter hinein und drosselst danach etwas die Frischluftzufuhr. Wollen doch mal sehen, ob die dumme Gummipuppe lernt zu antworten, wenn man sie fragt.“ Dann zeigte sie auf mich und sagte: „Noch eine weitere Stunde.“

Die folgende Stunde ging quälend langsam vorbei. Ich musste um jeden dieser stickigen Atemzüge ringen, die neuen schweren Brüste lasteten auf meiner Brust, das Korsett drückte, meine Füße brannten... und dennoch war ich einfach nur glücklich. Ich war eine Gummipuppe, die von ihrer Mutter, und neuerdings Herrin, zu Hause aufgenommen wurde und sofort ihre strenge Hand zu spüren bekam.

Leider ist der Wunschgedanke oftmals stärker als die körperliche Kraft, und ich konnte einfach nicht mehr. Schließlich war ich den ganzen Tag auf den Beinen, pardon, auf hohen Absätzen unterwegs gewesen und sehnte mich nach einer Erholung.

Meine Mutter sah es anscheinend ähnlich und Ina musste mich von der Gasmaske und dem Laufband befreien.
Doch meine Erholung sah ganz anders aus als erhofft. Ich musste mich über einen schmalen Sattel stellen, aus dem ein langer und zur Basis hin immer dicker werdender Dildo drohend heraus ragte. Nachdem Ina die Spitze des Dildos in den Afterkondom meines neuen Ganzanzugs hinein geführt hatte, wurde der Ständer, auf dem der Sattel montiert war, nur so weit nach oben geschoben, dass ich immer noch auf meinen Zehenspitzen stand. Wollte ich mich hinsetzen, musste ich mich noch ganze fünf Zentimeter mehr aufspießen, und diese letzten fünf Zentimeter hatten es in sich. Da der Dildo aber so lang war, konnte ich nicht mehr von dem Sattel weggehen. Das war gemein.

„Hast du schon einmal einen Monohandschuh getragen, Dolly“, fragte mich meine Mutter.
Ich antwortete sofort: „Nein, Herrin.“
„Sie mal eine an“, sagte sie. „Unser Gummipüppchen lernt aber schnell.“ Dann schaute sie Ina an und sagte: „Schatz, holst du bitte deinen Monohandschuh?“
„Aber gerne, meine Herrin“, sagte Ina grinsend und öffnete einen Kleiderschrank.

Als sie mit dem schwarzen konisch zulaufenden Leder- Schlauch zu mir kam, sagte meine Mutter: „Dolly, die Stange ist drehbar. Du kannst dich vorsichtig herum drehen.“
„Ja, Herrin“, antwortete ich und trippelte mehr oder weniger auf der Stelle, wobei ich meinen Körper samt Sattel herum drehte.
„Schön. Und nun die Arme auf den Rücken, Schätzchen“, befahl meine Mutter und Herrin, was ich auch sofort tat.
Und dann fühlte ich wie die Lederhülle über meine doppelt verpackten Hände und Unterarme hoch gezerrt wurde. Dabei wurden meine Arme noch mehr nach hinten gezogen, doch es war noch auszuhalten.
Ina legte mir Lederriemen über die Schultern, welches sie unter meinen Achseln hindurch wieder nach hinten zog. Dann gab es einen heftigen Ruck, und meine Hände, sie lagen mit den Handflächen aufeinander, rutschten in einen engen Sack hinein. Kaum war das geschehen, schloss sich ein Lederriemen über meinen Handgelenken, und meine Hände waren in dem engen Sack gefangen. Da wusste ich was ein Monohandschuh war, doch das dicke Ende sollte noch kommen. Ina zog noch einmal die Schulterriemen nach, und dann wurde es unbequem, äußerst unbequem! Ina oder Mutter schnürten den bis zu meinen Oberarmen reichenden Monohandschuh langsam zu. Dabei wurden meine Arme immer mehr zusammen gedrückt und gleichzeitig die Schultern nach hinten gezogen.
Als ich das Gefühl hatte meine Schultergelenke würden jeden Moment ausgekugelt, hörte man auf und sicherte die Schnürung mit einem weiteren Lederriemen.
„Gelenkig ist sie ja nicht gerade. Die Ellenbogen sind bestimmt noch 10 Zentimeter auseinander“, sagte Ina.
Doch meine Mutter konterte: „Bei deinem ersten Versuch bin ich auch nicht weiter gekommen. Sei also vorsichtig mit dem was du sagst, oder möchtest du den Monohandschuh bis morgen Früh tragen, Sklavin?“
„Oh! Ich bitte um Entschuldigung, meine geliebte Herrin“, sagte Ina sofort.

Es war schon sehr interessant, wie die beiden miteinander umgingen. Als wir in dieser Wohnung noch gemeinsam lebten, hatte ich nichts davon mitbekommen. Aber das war mir in jenem Moment total egal, denn ich wollte nur noch raus aus diesem verdammten Folterinstrument.

Ina drehte mich mitsamt dem Dildo- Sattel wieder herum, und meine Mutter sagte: „Du hast bestimmt Hunger und Durst. Ina wird dich füttern. Und dann kannst du dich noch eine Weile auf dieser wunderschönen Sitzgelegenheit ausruhen, bis Siegrid mit dem Schlüssel vorbei kommt.“

Das Abendessen bestand aus einem mit dünnflüssigem Brei gefüllten Latexbeutel. Ich musste den Brei durch einen hohlen Penisknebel in meinen Mund hinein saugen, was ziemlich lange dauerte, aber auch meine Fantasie anregte.

Danach stand oder saß ich abwechselnd noch bestimmt eine ganze Stunde lang mit auf dem Rücken gefesselten Arme auf dem Dildo- Sattel und hörte wie die beiden Frauen im Wohnzimmer ein meiner Meinung nach heftiges Liebesspiel praktizierten.

Was war ich froh, als die Verkäuferin endlich auf einem Sprung vorbei kam, um den Schlüssel für mein abgeschlossenes Latexkleid vorbei zu bringen.
Ich wurde von allen Qualen, außer dem Penisrohr, erlöst und durfte mich ausgiebig duschen. Danach wurden mir nur der schwere BH, das Korsett und die Ballettstiefel wieder angezogen. Zu meiner ‚Sicherheit’ bekam ich Lederhandsäcke verpasst und verbrachte die Nacht neben dem Ehebett auf einer Campingluftmatratze. Ich war von den Anstrengungen des Tages derart erschöpft, dass ich sofort einschlief...

Der nächste Morgen verlief zunächst wie gewohnt. Ich durfte mich ausziehen und waschen, bekam ein Klistier, und dann musste ich alles anziehen, was ich bei der Ankunft getragen hatte. Diesmal blieb allerdings das Afterkondom nicht leer, denn Mama bestand darauf dass eine ordentliche Gummipuppe mindestens dort gut gefüllt sein muss. Der 15 Zentimeter lange und 5 Zentimeter dicke Dildo war nicht zu ignorieren und machte sich bei fast jeder Bewegung bemerkbar, denn er war mit zwei Stahlkugeln gefüllt.

Ich hatte Glück und Ina fuhr mich mit ihrem Wagen zur Fetischboutique.
Dort angekommen, wurde ich von der engen Jacke, den Lederhandschuhen, dem Lackrock, dem Latexkleid und der gesichtsfreien Latexmaske befreit. Die dominant veranlagte Verkäuferin Siegrid öffnete den langen Rückenreißverschluss meines Ganzanzugs und einer ihrer Kollegen schnürte mein Korsett einen Zentimeter enger. Dieser eine zusätzliche Zentimeter war genauso schwer zu ertragen wie der Schnürprozess vom Vortag und ich benötigte bestimmt eine halbe Stunde bis ich mich daran gewöhnt hatte.
Der Ganzanzug wurde geschlossen und ein abschließbares Halsband sowie ein abschließbarer Taillengürtel sicherten den Ganzanzug gegen unerlaubtes Öffnen. Ich hätte es sowieso nicht getan, aber das Wissen vollkommen hilflos in den Gummisachen eingeschlossen zu sein, wirkte sich überaus positiv auf meine Gefühlswelt aus. Ich war einfach nur glücklich.
Ich durfte mir wieder meine Perücke auf meinen in der Latex- Frauengesichtsmaske steckenden Kopf aufsetzen, was mich allerdings auch nicht weniger auffällig machte.

„Was machen wir jetzt mit ihr?“, fragte Siegrid ihren Kollegen und zeigte auf meinen Schrittbereich. „Das neue Kleid ist noch nicht fertig, und so können wir sie nicht herum laufen lassen.“
„Ziehe ihr doch einen der neuen Plastikregenmäntel an“, antwortete dieser.
Und schon steckte ich in einem laut knisternden Plastikungetüm. Der wadenlange und leuchtend- rote Regenmantel bestand aus ziemlich steifem Plastikmaterial, welches bei jeder noch so kleinen Bewegung eine regelrechte Knister- Orgie von sich gab. Siegrid schloss den Mantel nur bis zu den Brüsten, damit man weiterhin meine riesigen gummierten Melonen sehen konnte. Sie zog aber auch den dünnen Gürtel des Regenmantels so fest an, damit man meine schmale Taille sehen konnte. Somit war mein stählernes Penisgefängnis vor neugierigen Blicken geschützt. Der Urinbeutel blieb mir erspart, da ich jederzeit ‚ungehindert’ auf die Toilette gehen konnte.

Als Siegrid fertig war, sagte ich: „Darf ich eine Frage stellen?“
„Nur zu, Gummipüppchen.“
„Warum haben sie mich von Frau Doktor Schmitz ausgeliehen, und für wie lange?“
„Das waren ja schon zwei Fragen“, antwortete Siegrid lächelnd. „Du bleibst so lange hier, bis deine neuen Sachen fertig sind und ordentlich sitzen. Ich denke, dass in drei oder vier Tagen das Korsett geschlossen werden kann. Dann darfst du zu deiner Chefin zurück fahren. Bis dahin wirst du dich tagsüber bei uns nützlich machen und noch so einiges lernen. Apropos Lernen: Deine neuen Stiefel sind da. Sie werden dir gefallen, denn sie täuschen schöne kleine weibliche Füße vor.“
Mit jenen Worten ging Siegrid zum Lager, während ich mich auf einen Stuhl setzen sollte. Ich fragte mich wie das gehen sollte, blieb jedoch mit steifem Oberkörper und heftig nach Luft ringend sitzen und schaute mich um. Es waren drei Kundinnen im Laden, von denen mindestens zwei als Dominas zu erkennen waren.
Da kam auch schon Siegrid mit einem großen Karton zurück und kniete sich hin, um mir zuerst meine Stiefel auszuziehen. Dann musste ich mich wieder hinstellen, und Siegrid führte meinen rechten gummierten Fuß in den innen mit Körperpuder ausreichend gleitfähig gemachten neuen Stiefel hinein. Er war natürlich wieder einen Nummer zu klein und es musste mit einem Schuhanzieher sowie mit dem Druck meines Körpergewichts nachgeholfen werden. Da wusste ich auch, warum ich mich vorher hinstellen sollte.
Meine erste Erkenntnis war die, dass der Absatz ein Stück länger war. Der Stiefel, den ich wegen meines ‚Silikonvorbaus’ nicht sehen konnte, war zwar kein Ballettstiefel, aber nicht weit davon entfernt. Ich hatte das Gefühl als ob mein Fuß fast senkrecht nach unten gedrückt und die Zehen nach vorne geknickt wurden. Siegrid schloss den langen Reißverschluss und begann die vordere Schnürung nachzuziehen, sodass der Stiefel immer enger und steifer wurde.
Als ich meinen linken Fuß in den zweiten Stiefel hinein führte, musste ich mich an Siegrids Schultern abstützen, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren.
Schließlich war auch dieser Stiefel zugeschnürt und ich durfte die ersten Schritte machen, während Siegrid fasziniert auf meine Stiefel schaute und staunend sagte: „Das gibt es nicht. Das wird ein Verkaufsrenner.“

Siegrid ließ mich alleine, und so ging ich langsam zum nächsten großen Ankleidespiegel, um endlich meine neuen Stiefel sehen zu können. Als ich davor stand, war ich sprachlos. Ich trug schwarze Lackleder Plateaustiefel und es sah tatsächlich so aus, als hätte ich ganz kleine weibliche Füße mit einer geschätzten Schuhgröße von 38 oder 39. Wie konnte das sein? Doch da dämmerte es mir. Die bestimmt fünf Zentimeter dicke Sohle diente der Tarnung! Meine Zehen befanden sich ganz unten in der Plateausohle. Nur so konnte es sein! Das bedeutete aber auch, dass die Absatzhöhe für meine fast senkrecht nach unten gebogenen Füße 16 oder gar 17 Zentimeter betrug! Die Stiefel waren wegen der vorgetäuschten dicken Plateausohle nicht nur schwerer als gewöhnliche Stiefel, sondern auch total steif. Ich konnte weder die Zehen, noch die Füße bewegen und war gezwungen kleine stolzierende Schritte zu machen.

Inzwischen hatten sich alle Verkäufer und Kundinnen um mich herum versammelt und bestaunten meine Stiefel. Ich musste vor ihnen auf und ab gehen und meine Gefühle mitteilen.
Ich vergaß darüber fast die Qualen, denn die neuen Stiefel waren noch nicht eingelaufen und drückten fürchterlich.
Aber das sollte sich schnell ändern, denn ich bekam einen Auftrag. Ich sollte eine der Kundinnen begleiten und ihre gerade gekauften Sachen tragen. Zum Glück war ihr Studio nicht weit entfernt und sie hatte nicht viel eingekauft. Nach einer guten halben Stunde war ich wieder in der Fetischboutique und setzte mich hin, um meine brennenden Füße zu entlasten.
Die Pause währte jedoch nur kurz, und ich musste zur Post, um dort etwas abzuholen.
Draußen wurde es immer wärmer, und ich fing an zu schwitzen. Dadurch glitt der Latexganzanzug immer leichter und aufreizender über meine Haut. Ich genoss jene erotische Massage und trippelte laut knisternd daher.
Langsam füllten sich die Straßen mit Touristen, und ich wurde immer mehr zum Mittelpunkt des allgemeinen Interesses. Ich fühlte mich wohl, denn Hamburg war nicht mit einer Kleinstadt auf dem Lande zu vergleichen. Ich genoss es, als lebendige Gummipuppe mit stark wippenden ‚Mega- Titten’ bestaunt zu werden. Dadurch konnte ich das enger geschnürte Korsett und die neuen noch unbequemen Stiefel hin und wieder vergessen. An meine komplette Verpackung in Latex hatte ich mich schon lange gewöhnt und wollte es auch nicht mehr missen.

*******

Der zwei Kilometer lange Heimweg war jedoch wieder eine schier endlose Qual, obwohl die Stahlkugeln in meinem Afterdildo alles taten, um mich ‚bei Laune’ zu halten.
Und, um ehrlich zu sein, ich war froh als ich für den Rest des Tages wieder meine Ballettstiefel tragen musste. Selbst der Monohandschuh, welcher ein Tick enger geschnürt war als am Vortag, konnte meine Erleichterung nicht verderben.
Als ich jedoch auf dem Laufband stand und um eine schnellere Einstellung bat, damit ich nicht wieder die Gasmaske samt Aromabehälter bekam, musste ich zugeben, dass die vielen Botengänge und der lange Heimweg mit den neuen Stiefeln einen durchaus positiven Effekt gehabt hatten. Ich konnte eine ganze Stunde lang ohne Probleme durchhalten.

*******

Drei Tage später war mein ‚Training’ beendet und ich wurde für die Fahrt zu meiner endgültigen Arbeitsstelle als Assistentin von Frau Doktor Hansen zurechtgemacht.
Diesmal waren sogar meine Mutter und Ina dabei und halfen der Verkäuferin Siegrid.

Ich wurde bis auf meine Latex- Gesichtsmaske und dem stählernen Penisgefängnis entkleidet. Als ich nackt vor den Frauen stand, fühlte ich mich nicht wohl. Das lag jedoch nicht an der Nacktheit, sondern daran, dass mir das stützende Korsett und die mich schützende Latexhaut fehlten. Selbst das inzwischen ungewohnte Stehen ohne hohe Absätze war unangenehm.
So war ich froh, als mir nach einer schier endlosen Wartezeit von einer halben Stunde wieder der BH mit den schweren und riesigen Silikonbrüsten angelegt wurde. Ich hatte mich auch an jene Ungetüme so sehr gewöhnt, dass ich diese sich bei jeder Bewegung heftig bewegende Mega- Titten nicht mehr missen wollte. Man hatte jedoch eine kleine aber entscheidende Änderung vorgenommen. Die Silikonbrüste besaßen nun zu ihrer Größe passende ‚Mega- Brustwarzen’. Das waren regelrechte Türmchen, die da von den Riesendingern abstanden.
Mir gefiel es!
Das Korsett war ebenfalls verändert worden, aber das bemerkte ich erst, als die beiden Schnürleisten auf meinem Rücken aufeinander trafen. Man hatte zwei Keile herausgenommen, sodass mein Taillenumfang Atemraubende 56 Zentimeter betrug! Mir wurde schwindelig, und ich musste mich hinsetzen. Doch das nahm mir noch mehr den Atem, da der Druck auf meine unteren Rippen verstärkt wurde. So stand ich lieber wieder auf und lehnte mich solange an der Wand der Umkleidekabine an, bis sich mein Atem normalisiert hatte. Das wurde sofort ausgenutzt, und man schob mir den Dildo mit den Stahlkugeln in den After hinein.

Doch dann musste ich mich doch wieder hinsetzen, denn es wurde mir ein neuer Latexganzanzug angezogen. Diesmal war er leuchtend- rot. Damit würde ich auf jeden Fall auffallen. Aber das war mir egal. Ich konnte es kaum erwarten diese schöne zweite Haut zu tragen.

Ich muss erwähnen, dass ich mich bereits so sehr an die ständige Versiegelung meines Körpers gewöhnt hatte, dass heftige Schweißausbrüche nicht mehr vorkamen.

Aber jener Ganzanzug war eine ganz andere Liga! Er war nicht nur aus 0,8 Millimeter dickem Gummi hergestellt, sondern auch noch viel zu eng! Nur mit Hilfe von sehr viel Gleitmittel gelang es uns mit vereinten Kräften meine Füße und Beine in die engen Röhren hinein zu zwängen. Das Gefühl war gigantisch! Ich spürte überall den Druck des betörenden Gummis und konnte kaum noch den Moment des ultimativen Einschluss erwarten. Der Anzug war aber viel schwerer, als es das dicke Material vermuten ließ, denn an den Oberschenkeln, Hüften und Gesäß waren Silikonpolsterungen eingearbeitet, welche mir übertrieben große weibliche Proportionen gaben. Und im Taillenbereich, also über dem Korsett, war das Gummi sogar noch dicker, damit man nicht die Abdrücke des Korsetts sehen konnte! Wahnsinn, an was man alles so gedacht hatte!
Man hatte aber auch die Cups, welche meine Mega- Titten umschlossen, aus dünnerem Gummi hergestellt, damit die Abdrücke der riesigen Brustwarzen gut zu sehen waren!
Leider bestanden die an den engen Ärmeln angeklebten Latexhandschuhe ebenfalls aus dickerem Gummi, sodass meine Fingerbeweglichkeit und das Tastgefühl sehr stark eingeschränkt wurden.
Und dann wurde es für Siegrid, Ina und auch für mich sehr anstrengend, denn sie versuchten mit vereinten Kräften den Rückenreißverschluss zu schließen. Eine musste an dem Anzug zerren, während die Andere den Reißverschluss Millimeterweise schloss. Dabei nahm der Druck auf meinen Oberkörper zu und ich musste mich beim Einatmen noch mehr anstrengen.

Nach diesem letzten Kraftakt stand ich als Gummipuppe vor den Frauen. Nur noch mein stählernes Penisrohr und die seit einem Tag ebenfalls in einer Stahlkugel verpackten Hoden schauten als störende Objekte aus dem Anzug heraus.

„Wir sind gleich fertig“, sagte Siegrid und verschwand.
‚Was? Noch nicht fertig? Aber der Anzug ist doch geschlossen’, dachte ich.

Nach ein oder zwei Minuten kam Siegrid mit diversen Sachen zurück und rubbelte an meinen Rückenreißverschluss herum.
Ich schaute sichtlich verwirrt Ina an, welche seitlich vor mir stand und ebenfalls einen neugierigen Gesichtsausdruck aufgesetzt hatte.
Dann fühlte ich eine sanftere Berührung und nahm gleichzeitig Klebstoffgeruch wahr. Ich wollte mich gerade umdrehen, als Ina sagte: „Dolly, jetzt nicht bewegen.“
Und dann spürte ich ihre Hände und Finger, welche scheinbar meinen Rücken massierten. Aber das war es nicht, sie tat da irgendetwas anderes. Aber was?
„Toll!“, sagte plötzlich meine Mutter. „Nun ist sie eine echte Gummipuppe!“
‚Noch echter als echt geht doch gar nicht’, dachte ich verwirrt.
Und Inas Frage „Bekommt man das denn überhaupt wieder ab?“ irritierte mich noch mehr.
„Ich denke schon, denn ich habe ihn nicht so fest zugeklebt“, antwortete Siegrid.
Hey! Halt! Wurde etwa der Reißverschluss meines Ganzanzugs zugeklebt!?
Mein Herz hämmerte vor Aufregung, als Siegrid erklärte: „Das Gummi, aus dem dieser Ganzanzug besteht, ist ganz neu auf dem Markt. Der Hersteller garantiert einen ununterbrochenen Tragekomfort bis maximal sieben Tage, ohne dass es zu Hautirritationen kommt. Und da ist es doch nur logisch, wenn wir sie darin richtig versiegeln. Der Reißverschluss ist jetzt mit dem zusätzlichen Gummistreifen verdeckt, sodass sie ihren Namen alle Ehre macht.“
Also doch! Ich müsste nun also eine ganze Woche lang ununterbrochen das enge und steife Korsett, die riesigen Titten und den Ganzanzug tragen! Das kam derart überraschend, dass ich die Tragweite meines Gummieinschlusses nicht richtig einordnen konnte. Aber eines war in jenem Moment klar: Es erregte mich über alle Maßen!

Bevor ich mich in einem Spiegel betrachten durfte, musste ich geeignetes Schuhwerk anziehen. Und was lag da näher als meine Ballettstiefel? Ich hatte es eigentlich sogar erwartet, nein, ersehnt, denn ich wollte eine perfekte bizarre Gummipuppe sein, und dafür hatte ich die ganze Woche hart trainiert.
Die Ballettstiefel waren aber nicht die, mit denen ich trainiert hatte. Es waren keine Lackstiefel, sondern auf dem ersten Blick ganz normale Lederballettstiefel, die aber immerhin bis zum Schritt reichten. Es gab jedoch keine Innenreißverschlüsse oder eine Hakenschnürung, damit man die Stiefel schneller an- oder ausziehen konnte. Ich sah nur unendlich viele kleine Schnürösen.
Und als ich meine Füße in die Stiefel hinein schob, bemerkte ich die erste Besonderheit. Obwohl sich das Leder des Schafts ganz weich anfühlte, waren die Stiefel von den Zehenspitzen bis unters Knie ganz steif und furchtbar eng. Und als die dünne Lederschnur durch die vielen Ösen gezogen wurde, nahm der Druck sogar noch zu.

Nach über einer halben Stunde anstrengender Schnürarbeit stand ich mit steifen Beinen und senkrecht nach unten gedrückten Füßen auf meinen Zehenspitzen und durfte die Umkleidekabine verlassen. Ich ging wie in Trance zu einen der großen Spiegel und sah eine fremde rote Person. Das konnte nie und nimmer mein Körper sein! Die Hüften waren viel zu breit, die Taille viel zu winzig, und die Brüste waren wahre Fleischberge, deren großen Brustwarzen fast das Gummi des Ganzanzugs durchbohrten. Es war nichts von dem rigorosen steifen Korsett zu sehen! Man konnte meinen dass ich von Natur aus einen derart bizarren Körperbau hätte, was natürlich schlichtweg unmöglich war. Andererseits erwartete man doch von einer Gummipuppe jene übertriebenen Proportionen. Ich musste mich einfach überall berühren und tänzelte auf meinen Zehenspitzen vor dem Spiegel hin und her. War der Anblick von vorne schon gewaltig, so war der Seitenanblick einfach umwerfend, denn die Halbschalen des Korsetts ließen die riesigen Silikonbrüste nicht nach unten hängen. Die Brüste standen einfach wie riesige Fleischberge von meiner Brust ab, und die ebenfalls sehr großen Gesäßpolster bildeten ein adäquates Gegengewicht.
Ich starrte fasziniert in den Spiegel und strich mit meinen gummierten roten Händen über meine rote Gummihaut, welche einen wahnsinnig betörenden Druck auf meinen ganzen Körper ausübte.
Wieder einmal verfluchte ich das Penisgefängnis, war aber auch irgendwie froh darüber, denn eine Gummipuppe war dort unten anders gebaut. Ach, was würde ich darum geben, wenn ich eine vor Lust überlaufende Gummischeide hätte!

Mutter kam näher und legte von hinten ihre Hände auf meine Taille. Dann zog sie mich ganz fest an sich heran und flüsterte: „Ich bin ja so froh, dass ich nicht die Anfänge deines damaligen Treibens unterdrückt habe. Du gefällst mir als Frau besser, und als Gummifrau noch viel mehr. Komm! Wir müssen dich für die Reise anziehen. Du kannst ja schließlich nicht nackt auf die Straße gehen.“ Dabei streichelte sie meine Gummibrüste und rieb ihre Wange an meiner gummierten Schulter.
Ich drehte mich herum, schaute meine Mutter tief in die Augen und hauchte: „Danke.“ Dann gab ich ihr einen freundschaftlichen Kuss und ging mit ihr zur Umkleidekabine zurück.

Damit man nicht die stählernen männlichen Attribute sehen konnte, wurde mir ein weißer knielanger Leinenunterrock angezogen. Dieser Unterrock hatte hinten eine durchgehende Schnürung, sowie zwei ovale Ausschnitte, durch die meine knackigen vergrößerten Arschbacken regelrecht nach außen gedrückt wurden. Der Rock drückte aber auch meine Oberschenkel zusammen, sodass ich nur noch winzige Schritte machen konnte und bei jedem Schritt gezwungen wurde meine Hüften heftig schwingen zu lassen.
Und darüber kam ein wadenlanger schwarzer Latexrock aus bestimmt einem Millimeter dickem Gummi. Jener Rock war schlicht gehalten und hätte zu jedem normalen Business- Kostüm gepasst. Nur war bei mir die Kostümjacke, ebenfalls aus einem Millimeter dickem schwarzen Gummi, meinen bizarren Körperproportionen angepasst und sah somit nicht wie eine normale Kostümjacke aus. Die bis auf die Hüften reichende Jacke betonte sogar meine schmale Taille und ließ oben meine roten Titten heraus quellen. Mir gefiel das, denn eine Gummipuppe darf mit ihren Brüsten prahlen.

Der auf Hochglanz polierte Edelstahlhalsreif schien nicht zu meinem Outfit zu passen. Er war allerdings für sich gesehen ein wahres Highlight, denn ich sah weder ein Scharnier, noch Ösen für ein Vorhängeschloss. Ich zweifelte allerdings ob er passen würde, denn er war sehr, sehr breit.

Ina steckte einen Stift in ein kaum sichtbares Loch, und nachdem sie den Stift wieder herausgezogen hatte, konnte sie den Halsreif, oder vielmehr das Rohr, aufklappen. Wow! Das Edelstahlrohr, anders konnte man das breite Ungetüm nicht bezeichnen, war so filigran gearbeitet, dass man auf dem ersten Blick nicht den verborgenen Mechanismus erkennen konnte.
Ich musste mein Kinn anheben, während Ina und Siegrid das aufgeklappte Edelstahlrohr von der Seite um meinen Hals herum legten. Und dann versuchten sie das Rohr wieder zu schließen. Sie taten es ziemlich behutsam, denn das Rohr drückte verdammt stark gegen meinen Unterkiefer und erhöhte den Druck auf meinen Hals. Je näher sich die beiden Hälften kamen, desto öfter musste der eigentlich eng anliegende Stehkragen meines Ganzanzugs weggedrückt werden, damit er nicht eingeklemmt wurde. Dann machte es leise ‚Klick’, und ich konnte meinen Kopf nicht mehr bewegen. Ich hatte sogar leichte Probleme beim Schlucken. Das Edelstahlrohr war so schwer, dass es auch unten sehr stark drückte.
Ich bekam wegen des engen Korsett sowieso schon schlecht Luft und sprach deswegen sehr leise. Aber nun konnte ich nur noch flüstern. Das lag aber auch daran, dass ich den Unterkiefer nicht mehr bewegen konnte. Und da mein Kopf von dem Rohr leicht in den Nacken gedrückt wurde, musste ich ständig an der Nase vorbei schauen, um überhaupt geradeaus blicken zu können. Wie sollte ich derart behindert die Zugfahrt antreten können?
Aber das schien niemand zu interessieren. Ina zog meine Lippen passend zum Ganzanzug dunkelrot nach und umrandete sie mit einem schwarzen Strich, um damit den Rand der Frauen- Gesichtsmasken- Mundöffnung zu kaschieren. Das Gleiche geschah mit meinen Augen, welche kräftig schwarz umrahmt wurden. Ich sah dadurch fast wie eine Diva aus. Meine Lippen und die Augen sahen viel voller und größer aus, als sie es in Wahrheit waren.
Eine schwarze Kurzhaarperücke ließ den ungestörten Blick auf meinen Halsschmuck zu, verdeckte jedoch die Schnürung meiner Maske.

Fertig!

Der Abreise stand nichts mehr im Wege. Meine restlichen Sachen lagen in einem Reisekoffer mit Rollen und Tragegriff, denn Latex ist bekanntlich schwer.
Ich verabschiedete mich von Siegrid und bedankte mich noch einmal für die vorzüglich angefertigten Sachen. Dann verließ ich mit Mutter und Ina die Boutique und wir fuhren zum Bahnhof. Ich war ganz froh von ihnen begleitet zu werden, denn ich war alles andere als gelenkig. Das Einsteigen in Inas Wagen, als auch das Aussteigen, wurde für mich als auch für Ina ein wahrer Kraftakt. Und die wenigen Schritte zum Bahnsteig waren alles andere als Sicher.
Das lag nicht nur an den Ballettstiefeln, dem engen Unterrock, dem Atemraubenden Korsett oder gar dem Halsrohr, sondern auch an meiner aufgewühlten Gefühlswelt. Ich war eine äußerst bizarre Gummipuppe geworden und trippelte mehr als auffällig mit ‚stolz- erhobenen’ Hauptes durch die Gegend.
Wäre meine Mutter nicht die ganze Woche in meiner Nähe gewesen, sie hätte mich nie erkannt. Ich hatte ja selber Probleme mich im Spiegel zu erkennen.
Und nun trippelte ich innerlich aufgewühlt und geil wie noch nie in meiner Heimatstadt herum. Dabei wurde ich von meiner Mutter und ihrer Lebensgefährtin begleitet. Und obendrein war es auch noch der Wunsch meiner Arbeitgeberin derart bizarr verwandelt bei ihr zu arbeiten.
Was will man mehr?
Ich konnte mein Glück kaum fassen und hätte vor Freude laut gejubelt, doch dazu hatte ich weder die Kraft noch die Luft.

Nachdem der Zug im Bahnhof eingefahren war, verabschiedeten wir uns voneinander als würde ich ins Ausland verreisen. Aber es war so schön Herzzerreißend, und bei Mama als auch Ina liefen ein paar Tränen über die Wangen. Ich bemühte mich das zu vermeiden, damit ich nicht das Make-up ruinierte.
Ich stieg mit dem schweren Koffer in den Wagon ein und blieb winkend an der Tür stehen, bis der Zug den Bahnhof verlassen hatte.

Zum Glück war der Zug ziemlich leer und ich konnte mir einen freien Platz aussuchen und den Reisekoffer neben mir stehen lassen.
Das Sitzen war natürlich eine große Herausforderung, da ich kaum Luft bekam und die Beine von den Röcken, den Stiefeln und dem Ganzanzug mächtig zusammen gedrückt wurden. Aber nach einer Weile hatte ich mich einigermaßen daran gewöhnt und konnte ungestört die einstündige Zugfahrt mehr oder weniger genießen.

Ich freute mich auf meine neue Tätigkeit als Assistentin von Frau Dr. Christiane Hansen, welche ich als perfekte Gummi- Dolly ausüben würde. Ich war aber auch gespannt wie sich die ersten sieben Tage, ununterbrochen in diesem geilen Gummianzug eingesperrt, entwickeln würden. Allein der Gedanke an mein neues Leben als Gummipuppe machte mich rasend vor Geilheit!

Ihre permanent in Gummi versiegelte Dolly