Latexdame Jannette Puppengeschichten 06.08.2011

Jack und Monica

von Geisha

Alle Rechte und weitere Nutzung beim Autor.

Übersetzung: Jannette

„Bist du sicher dass du das wirklich tun willst?“, fragte Jack und schaute mit einem zärtlichen Lächeln die vor ihm stehende exotische Figur an. „Wenn du willst, können wir sofort aufhören.“
Monica dachte nur einen Bruchteil einer Sekunde lang nach. Dann strahlte sie ihn an. Ihr Körper schien zu glühen, als sie in der Mitte von Jacks Spezial- Effekt- Studio stand. Sie hatte sich kurz zuvor geduscht und mit Ausnahme des Kopfes komplett enthaart. Nun war nur noch ihr kurzes Kopfhaar unter der transparenten Latexhaut des sie komplett umschließenden Latexganzanzugs zu sehen, welcher wie eine zweite Haut auf ihrer blassen und Haut anlag.
„Oh nein! Ich bin bereit... vertraue mir.“ Sie grinste leicht. Dabei entstanden in ihrem rundlichen Gesicht leichte Grübchen, die trotz oder wegen der Latexhaut gut zu sehen waren. „Du hast für mich schon so viel Zeit und Arbeit investiert, dass ein Abbruch nicht infrage kommt.“

Jack nickte und führte sie zu einem langen Arbeitstisch, auf dem unzählige Dinge seiner Schaffenskunst lagen. Jack war einer der führenden Spezial- Effekt- Künstler von Hollywood. Nur wenige kannten seinen Namen oder seine Firma, aber das war auch ganz gut so. Er war ein Spezialist, den andere Spezial- Effekt- Firmen anheuerten, wenn sie jemand mit Kenntnissen benötigten, die kein anderer in die Tat umsetzen konnte. Sie ernteten den Lob, er das viele Geld. Für ihn war das ein ganz akzeptables Arrangement.

Mit einem teuflischen Lächeln nahm er ihre Arme und zog sie vorsichtig nach hinten. Dann knickte er ihre Arme ein und zog die Unterarme nach oben, sodass ihre Hände zwischen den Schulterblättern zu liegen kamen. Nur sehr wenige Frauen waren in der Lage jene strenge Haltung Minuten- oder gar Stundenlang zu ertragen. Da Monica seit Jahren Joga, Aerobic und Bondage- Spiele machte, besaß sie alle Fähigkeiten, um für Jack das perfekte Modell zu sein. Sie war natürlich nicht nur sein Modell, sondern auch seine wunderbare Freundin und Geliebte.

Abgesehen von Jacks gutem Ruf in Hollywoods Filmbranche, war er auch in bestimmten Kreisen für seinen ganz speziellen Geschmack bekannt, den die Öffentlichkeit wohl kaum verstehen könnte. Doch genau jene spezielle Vorliebe und Fähigkeit wurde stets gespannt erwartet, und war auf speziellen Halloween und Kostümfesten zu sehen. Nur dort sah man seine wahrlich besten Arbeitsergebnisse.

Jack nahm einen schmalen Lederriemen von der Arbeitsplatte, legte ihn über ihre Schultern und sicherte damit ihre Hände und Unterarme auf dem Rücken. Monica lächelte und kicherte sogar leise, bevor sie wie immer kurz erzitterte.
Es folgten weitere Lederriemen, mit denen ihre Arme auf dem Rücken fixiert wurden.

Danach nahm er eine etwa dreißig Zentimeter breite Rolle von dem Tisch und begann Monicas Oberkörper ab den Ellenbogen beginnend mit der dünnen Latexbahn zu umwickeln. Während er sich langsam nach oben vor arbeitete, löste er nacheinander die Lederriemen und ließ sie zu Boden fallen. Nach ein paar Minuten waren Monicas Arme ganz fest auf dem Rücken fixiert. Ihre wohlproportionierten Brüste waren allerdings nicht verpackt worden, sodass sie nun noch schöner und begehrenswerter erschienen.

Jack klatschte mit der Hand auf Monicas Hintern, während er um sie herum ging, um alles zu überprüfen. Danach nahm er mit einem zufriedenem Gesichtsausdruck den nächsten Gegenstand, es war ein seltsam geformtes Gummikorsett, in die Hand, und zog es von oben über ihren gummierten Körper.

Dieses Korsett war jedoch ganz anders gefertigt, als man es von einem normalen Korsett erwartet hätte. Das vorne geschlossene Korsett hatte dort zwei große Ausschnitte für Monicas nicht all zu großen, aber dennoch sehr schön geformten Brüste. Das Korsett war genau für diesen Zweck der ganz besonderen Fesselung angefertigt. Monicas Schultern und Hals, sowie der Schritt und das Gesäß blieben frei. Aber ihre Arme und der restliche Oberkörper wurden von dem schweren Gummi bedeckt.

Jack begann das Korsett zu schließen. Er zog immer kräftiger an der Korsettschnur. Dabei wurden Monicas Arme immer fester gegen den Oberkörper gedrückt, und ihre Taille zu einer äußerst schmalen und zierlichen Angelegenheit komprimiert. Während Jack das Korsett immer enger schnürte, schienen Monicas Brüste größer zu werden und weiter vom Körper abzustehen.

Monica begann leise zu stöhnen, sodass Jack lächelnd eine Pause einlegte und die Schnur sicherte. Dann ging er um sie herum und fragte zärtlich: „Alles okay?“
Sie nickte und neigte sich nach vorne, um ihn sanft zu küssen. Dann sagte sie etwas atemlos: „Mir geht es gut... mach weiter.“
Jack nickte, erwiderte ihren Kuss, und fuhr mit seiner Arbeit fort.

Nachdem über zehn Minuten später die mühsame Aufgabe das Korsett zu schließen beendet hatte, bat er Monica sich um die eigene Achse zu drehen, damit er sein Werk überprüfen konnte.
Schon aus einer geringen Entfernung konnte man nur noch bei genauerer Betrachtung erkennen dass Monica doch Arme hatte. Die ungewöhnliche leichte Ausbuchtung auf dem Rücken verriet dass ihre fixierten Arme unter dem Korsett verborgen waren. Aber auch das sollte schon bald nicht mehr zu erkennen sein.

Jack ließ seine Finger über Monicas steil abstehende Brustwarzen gleiten, als er an ihr vorbei ging, um von der Arbeitsplatte den nächsten Gegenstand zu holen.
Jener Gegenstand war ein eigenartig geformtes sattelförmiges Metallteil, welches innen gepolstert war. Daran waren außerdem mehrere Lederriemen befestigt. Eine Besonderheit war das stabile, acht Zentimeter dicke und fast vierzig Zentimeter lange Rohr, welches unten befestigt war.

Jack stellte sich damit vor Monica hin. Dann streichelte er die Innenseiten ihrer Oberschenkel und bat lächelnd: „Würdest du bitte...?“
Monica stellte ihre Beine auseinander und ließ Jack das Gerät auf ihrem Unterleib anlegen. Dabei achtete er darauf dass eine große Öffnung jenes Metall- Sattels genau vor ihrer Scheide zu liegen kam.
Jack zog die Riemen über ihren wohlgeformten Hüften, um ihr den wie ein bizarr geformten Metall- Slip anzulegen.

Der Sattel war derart perfekt geformt, sodass er problemlos an ihren Schrittbereich und den Hüften anlag. Monica wackelte vor Erregung mit den Hüften, als er die Riemen noch einmal nachzog, damit der Metallslip nicht mehr verrutschen konnte. Jack trat zurück und Monica grinste ihn an. Dabei wechselte sie ihr Gewicht von einem Fuß auf den anderen, um sicher zugehen dass der ‚Slip’ richtig saß.
Und tatsächlich! Für einen unbedarften Beobachter sah es nun wirklich so aus, als würde sie einen Metallslip tragen. Lediglich dieses Rohr zwischen den Oberschenkeln sah äußerst merkwürdig aus.

Während Monica sich sanft bewegte und den Druck des Metallslips genoss, holte Jack das nächste Teil, welches hinter dem Arbeitstisch stand. Das war eine weitere Stange. Sie war ungefähr achtzig Zentimeter lang und an einem Ständer mit fünf Rollen angeschweißt, vergleichbar mit dem Fußgestell eines Bürostuhls.
Jack rollte das Gestell zu Monica hinüber, die es erwartungsvoll anschaute. An der Stange hing ein recht unförmig aussehendes Latexwirrwarr herum.

Monica war von kleiner Statur. Sie war knapp 1,60 groß und zierlich gebaut. Jack hob sie mühelos hoch und schob sie mitsamt des Metallslip- Rohrs auf die Stange mit den Rollen drauf.
Jack nahm einen Maulschlüssel und zog die Verbindungsschrauben zwischen der Stange und dem Rohr fest. Als er damit fertig war, hatte er Monica mit dem Rollgestell verbunden.

Sie stöhnte leise, da ihr ganzes Körpergewicht auf der Stange, und somit auf dem Metallslip lastete. Aufgrund der Länge der Stange berührten ihre Zehenspitzen nur so eben den Fußboden. Sie konnte sich mit etwas Anstrengung mit den Zehen am Fußboden abstoßen und somit wie ein Bürostuhl durch das Atelier rollen.

Jack setzte Monicas ungeschickten Fortbewegungsversuch einem Einhalt. Er zog nacheinander Monicas Unterschenkel nach oben, sodass ihre Füße gegen das eigene Gesäß gedrückt wurden. So sah es aus, als ob sie auf der fahrbaren Stange aufgespießt war.
Jack hielt mit einer Hand Monicas gefaltete Beine fest und schwang einen Lederriemen wie ein Lasso um ihre Beine samt Stange herum. Dann zog der den Lederriemen fest an, sodass Monicas Beine an die Stange gedrückt wurden und nicht mehr ausgestreckt werden konnten.

Jack bückte sich und zog das noch lose an der Stange hängende Latexgewand hoch. Dabei musste er sich ziemlich anstrengen, um es über Monicas Knie zerren zu können. Das wiederum sorgte dafür, dass ihre Knie ganz fest gegen die Stange gedrückt wurden. Als er das Gummigewand noch weiter nach oben zog, wurden Monicas Unterschenkel gegen die Oberschenkel und auch die Stange gedrückt. Monica konnte nur noch ihre Zehen bewegen, als ihre Füße gegen das Gesäß gedrückt wurden.

Jack ging schnell zum Arbeitstisch, um einen bedrohlich aussehenden Dildo zu holen.
Er hockte sich vor Monica hin und hielt den Dildo vor die Öffnung des Metallslips. Doch zuvor führte er einen Finger in Monicas Scheide hinein. Als er den Finger wieder heraus nahm, schaute er grinsend nach oben und sah ihren verschämten Blick, denn sein Finger glänzte nur so vor Feuchtigkeit.
Jack leckte genüsslich den Lustsaft von seinem Finger ab und führte fast ohne Probleme den großen Phallus in Monicas Scheide hinein.

Monica keuchte schlagartig vor Lust vor sich hin und versuchte ihr Becken zu bewegen, was natürlich nicht ging. Ihre gegenwärtige Lage gab ihr so gut wie keine Bewegungsfreiheit. Sie konnte nur mit den Zehen wackeln und hastig ein und ausatmen.

Als der Dildo endlich komplett in ihrer Scheide steckte, konnte sie sich wieder etwas beruhigen. Aber nur kurz, denn Jack drehte und bewegte den Dildo, bis er richtig saß und die an dem Dildo befestigte Abschlussplatte an dem Metallslip angeschraubt werden konnte.

Es war Zeit den Gummiüberwurf weiter nach oben zu ziehen und zu zerren. Monicas Zehen wurden dabei gegen das Gesäß gedrückt, sodass auch diese nicht mehr beweglich waren. Als der Überzug die Taille erreicht hatte, kam der rückwärtige kurze Reißverschluss zum Vorschein. So war es für Jack einfacher den Gummiüberzug über Monicas Oberkörper zu ziehen und ihre Brüste in den vorhandenen Cups verschwinden zu lassen.
Als er den Reißverschluss zu zog, war sie bis zum Hals in Latex versiegelt.

Jack trat einen Schritt zurück. Er lächelte und schob vorsichtig seine Freundin durch den Raum. Monica stellte eine tadellose Schneiderpuppe ohne Arme und Beine dar. Ihr schwarzer und unbeweglicher Körper glänzte wie frisch lackiert. Und das zarte und lächelnde Gesicht glich dem einer ziemlich erregten jungen Frau.

Jack war mit dem was er sah zufrieden und holte die letzten beiden restriktiven Teile, die er für ihren neu geformten Körper angefertigt hatte. Er stellte die beiden aus unnachgiebigem Fiberglas gefertigten und innen gepolsterten Körperhalbschalen vor dem Gestell hin. Sie hatten die Form eines Frauenoberkörpers mit Kopf, einer attraktiven Taille, einem ausgeprägtem Gesäß und sehr üppigen Brüsten. Die Fiberglasform hatte natürlich weder Arme noch Beine, und passte somit genau zu der geilen jungen Frau.

Jack hob die rückwärtige Hälfte hoch und drückte sie gegen Monicas Rücken. Dabei saugte sich die Innenpolsterung an dem Latexüberzug der jungen Frau regelrecht fest, sodass Jack beide Hände frei hatte, um die vordere Hälfte hoch zu heben.
Dann näherte er sich damit Monicas Körper und drückte die vordere Körperform sanft dagegen. Jack ließ zunächst die nicht sichtbaren Klammern der beiden Halbschalen am Hals einrasten. Nun konnte er alles genau positionieren. Monicas Gesicht strahlte ihn überglücklich aus der ovalen Gesichtsöffnung der vorderen Körperform an.

Dann begann Jack die beiden Körperformen zusammen zu drücken und ließ die Verbindungsklammern Stück für Stück einrasten. Während er sich langsam nach unten vor arbeitete, wurde Monicas Körper wie von einem zweiten Korsett komprimiert. Ihre bereits fixierten Arme und Beine, als auch die stark reduzierte Taille verschwanden unter einer glatten Fiberglasschale, welche absolut perfekt einen weiblichen Körper nachahmte.

Jack war froh dass Monica solch eine kleine Frau war, denn eine Frau mit einer durchschnittlichen Statur wäre zu groß gewesen, um die Illusion einer Schneiderpuppe ohne Arme und Beine aufrecht halten zu können. Doch mit einer zierlichen Frau war das Resultat nahezu perfekt.

Jack ließ die letzte versteckte Raste einklinken. Sie befand sich dort, wo die beiden Körperhalbschalen die Stange berührten und sogar dort den wahren Inhalt der Körperform verheimlichten. Monica war nun absolut bewegungslos. Fast, denn ihr letztes bisschen Freiheit befand sich innerhalb der Polsterung der starren Körperhülle, welche ihren Körper bis zum anmutig wirkenden Hals umschloss. Sogar ihr Kopf war unbeweglich. Nur ihr Gesicht war noch zu sehen, und darum wollte sich Jack als nächstes kümmern.

„Sage bitte Aaaah“ scherzte Jack, der einen weichen Schaumgummiknebel hochhielt.
Monica streckte ihm kurz die Zunge entgegen. Doch dann öffnete sie ihren Mund, damit er den Knebel hinein schieben konnte. Der Knebel war nicht übermäßig groß, reichte aber dennoch aus um ihren Mund auszufüllen, da die starre Kopfform keine nach außen gedrückten Wangen erlaubte.

Nachdem Monica den Knebel in ihrem Mund in eine angenehmere Lage gebracht hatte, hielt Jack einen kleinen Becher mit zäher Flüssigkeit neben ihrem Kopf und tauchte einen speziellen kleinen Schwamm hinein. Dann begann er vorsichtig Monicas Gesicht mit der klebrigen Masse zu beschichten. Dabei handelte es sich um eine Spezial- Effekts- Variation von flüssigem Latex. Es war besser abdeckend und dicker als die käufliche Version.

Jack legte eine kurze Pause ein bevor er ihre Augen beschichtete. Er lächelte sie an, da sie ihn ein letztes Mal in die Augen schauen konnte. Monica versuchte zu lächeln und schloss ihre Augen.
Und so begann Jack ihre Augenlider mit jener Flüssigkeit zu bedecken.

Danach wurden, mit Ausnahme der sie tragenden Stange, drei weitere weiße Lagen flüssigem Latex auf den starren Torso aufgetragen. Jede Lage wurde mit einem Fön getrocknet, bevor die nächste Latexschicht drauf kam. Nach der letzten Latexschicht vergewisserte er sich dass Monica gleichmäßig durch die kleinen Nasenöffnungen atmete und ließ sie eine halbe Stunde lang ‚ausruhen’.

Als er zurückkam, war ihre Form glänzend weiß und die Oberfläche tadellos. Monica hörte ihn erst, als er vor ihr stand. Sie versuchte das blasse glänzende Gesicht zu einem Lächeln zu verziehen, was aber nur andeutungsweise gelang.

Nachdem er den dreifachen Gummiüberzug untersucht hatte, führte er zwei kurze Röhrchen in Monicas Nasenöffnungen hinein. An den Röhrchen waren dünne Atemschläuche befestigt, welche sich zu einem dickeren Atemschlauch vereinten. Und jener Schlauch führte zum anderen Ende des Raums. Jack setzte sich eine Atemmaske auf und stellte diverse Farbtöpfe neben sich auf einen Tisch ab und sagte mit lauter Stimme: „Zeige mir dein schönstes Lächeln, mein Schatz.“
Monica lächelte mit ihren verschlossenen Lippen und den ebenfalls versiegelten Augen.

Jack nahm ein Schwämmchen und beschichtete ihr Gesicht mit einer dünnen, glänzenden Kunststoffschicht, welche schnell aushärtete. Nach dem Gesicht waren der Kopf und der restliche Körper an der Reihe. Nach dem Aushärten wiederholte er den Vorgang.
Mit jedem Überzug dieser schnell hart werdenden Kunststoffschicht wurde Monicas Lächeln immer unbeweglicher, bis es dauerhaft wurde.
Nach drei weiteren Schichten ließ Jack den Überzug, der wie klarer Lack aussah, vollkommen aushärten.

Jack räumte alles weg, und als er nach einiger Zeit zurück kam, drückte er mit einem Finger gegen Monicas lächelnd erscheinende Wange. Die Wange gab kaum nach und fühlte sich wie eine Plastikform an.

Für das Finale hatte sich Jack etwas Besonderes ausgedacht und legte seine Airbrush- Ausrüstung bereit. Zuerst wurde Monicas Körperform hautfarbig eingefärbt, bevor eine leicht glänzende Farbschicht aufgetragen wurde, welche der menschlichen Haut sehr ähnlich war. Danach widmete er sich ihrem Gesicht zu und sprühte Augen, Augenbrauen, Lippen und ein schönes Make-up auf.
Als Krönung zog er ein scheinbar halb fertiges Kleid über die steife Körperform und sorgte mit ein paar grob zusammen genähten Stellen dafür dass der graue Stoff nicht mehr herunter rutschen konnte.

Die Attrappe einer Schneiderpuppe war perfekt.

Jack zog die Atemröhrchen aus Monicas Nase heraus und zog sich schnell als Schneider um. Er hängte sich noch ein Maßband über die Schulter und war somit für den Kostümball bereit.

Jack rollte seine ‚Schneiderpuppe’ nach draußen zur Garage und legte seine Puppe vorsichtig mit dem Rücken auf die gepolsterte Ladefläche seines Lieferwagens.
„Darling, du siehst wundervoll aus!“, sagte er so laut, dass es die in der Form gefangene Frau verstehen konnte. „Du wirst ohne jeden Zweifel DAS Gespräch des Abends sein!“

Nachdem er die Heckklappe geschlossen hatte und auf dem Fahrersitz saß, überlegte er kurz und sagte schelmisch grinsend zu der steifen Schneiderpuppe: „Und wenn du dich benimmst, werde ich dich wohl doch nicht an den erstbesten Schneider verkaufen!“

Tief in ihrer engen Gummi- und Plastikschale wurde Monica von ihrem ersten Höhepunkt des Abends durchgeschüttelt. Und das sollte nicht der einzige in jener Nacht sein...