Latexdame Jannette Puppengeschichten 31.12.2015

Rubber- Doll

von Jannette

Alle Rechte und weitere Nutzung beim Autor.

Vorbereitung für die Sylvester- Party

Meine geliebte Ehe- Herrin will mich gleich für die Sylvester- Party anziehen, aber ich weiß genau dass es nicht dabei bleiben wird. Und das ist gut so, zumal ich von früheren Fetisch- Wochenenden her weiß, dass meine Verwandlungen stets das ganze Wochenende andauerten. So kann ich es kaum erwarten und stehe frisch geduscht und vollkommen nackt im Schlafzimmer. Vor mir liegt auf dem Bett mein neuer Latexganzanzug von "Fantastic Rubber", den ich zu Weihnachten bekommen habe. Ich habe ihn erst einmal getragen und wollte ihn gar nicht mehr ausziehen, denn dieser Latex- Ganzanzug war eine vollkommen neue Erfahrung für mich gewesen.
Zuerst einmal hat er keine Reißverschlüsse. Das heißt, er ist im Schritt offen und man muss sich durch die Halsöffnung hineinzwängen. Ja! Genau! Hineinzwängen. Das ist nicht negativ gemeint, denn das Ergebnis ist unbeschreiblich geil. Es gibt keine störenden Reißverschlüsse und der Anzug schmiegt sich überall am ganzen Körper an. Nun ja, anschmiegen ist in diesem Fall nicht ganz richtig, denn das Material ist 0,8 mm dick. Aber das ist genau das, was ich liebe, da man am ganzen Körper einen leichten erregenden Druck verspürt.
Habe ich schon erwähnt, dass der Anzug den Namen "Big Boobs" hat? Nein? Also, in dem perfekt geformten Anzug sind Taschen für meine Silikonbrüste vorhanden. Und da meine künstlichen Brüste zusammen 2,4 Kilogramm schwer sind und die Cup- Größe "F" haben, stimmt die Bezeichnung.
Ach ja, und dann ist da noch die Farbe: Bubblegum- Pink! Genau die richtige Farbe für eine Latex- Sissy!
Sie haben richtig gelesen, liebe Leserin/ lieber Leser. Meine Frau und ich mögen es, wenn ich bei unseren geilen Sexspielen eine Gummipuppe bin. Und heute gibt es eine Steigerung. Ich soll auf der Fetisch- Sylvester- Party als Sissy- Rubber- Doll erscheinen. Aber, um ehrlich zu sein, ich weiß bisher nur dass ich diesen geilen Anzug tragen werde. Mehr hat mir meine Frau nicht verraten.

Während ich meinen Körper mit einem Gleitmittel schön "glitschig" mache, damit ich gleich besser in den Latexganzanzug hineinkomme, betritt meine Frau das Schlafzimmer. Sie hat sich kurz zuvor ebenfalls geduscht und trägt einen Bademantel. Sie schaut mich lächelnd an und sagt: "Bevor das da noch größer wird, ziehst du dieses Höschen an. Es ist gestern mit der Post gekommen."
Mit "das da" meint sie meinen langsam anschwellenden Penis. Als ich aber den Latexslip sehe, protestiere ich, denn es ist ein weißer Latex- Damenslip mit großen hautfarbigen Schamlippen. Im Prinzip habe ich nichts gegen einen Mösenslip, wenn wenigstens genug Platz für meine Genitalien vorhanden wäre.
"Kann es sein dass meine Rubber- Sissy nicht mit meinem Kleidungswunsch einverstanden ist?", fragt meine Frau mit einer drohend klingenden Stimme.
Oje! Ich habe ganz vergessen dass unsere Rollenverteilung bereits begonnen hat. Sie ist jetzt meine Mistress und ich bin ihre Gummipuppe. "Äh, nein, Herrin", antworte ich und schaue demütig zu Boden. "Es ist nur… nur die Größe des Slips. Ich dachte er wäre zu…"
"Zu klein?", vervollständigt sie meinen Satz und reicht mir den Slip. "Nein, das glaube ich nicht. Schließlich will ich heute Abend eine perfekte Sissy- Rubber- Doll haben. Das willst du doch auch. Nicht wahr?"
"Ja, Herrin", antworte ich leise.
Kaum halte ich den Damenslip in meinen Händen, sehe ich dass der Slip hinten eine übertrieben dargestellte Gummi- Afteröffnung mit dazu passender, auf der Innenseite festgeklebten, Gummihülle hat.
Der meiner Meinung nach viel zu enge Slip ist aus bestimmt einen Millimeter dickem Gummi angefertigt, sodass das Material kaum nachgibt, als ich den Mösenslip über meine Beine nach oben ziehe. Ich mühe mich zwar ab, gebe aber dann doch auf und schaue meine Herrin entsetzt, als auch fragend an. Da sie nicht reagiert, sondern mich nur amüsant anlächelt, wage ich zu sagen: "Herrin, da ist kein Platz für meine Hoden und den Penis."
"Eine Latex- Sissy hat keinen Penis, sondern eine Klitoris, du dummes Ding", korrigiert sie mich. "Und wenn du deine Bälle nach oben drückst und deine kleine Klitoris nach hinten zwischen die Beine legst, wirst du feststellen dass der Slip perfekt passt", fügt sie tadelnd hinzu.
Da hätte ich auch selber drauf kommen können. Aber ich wollte es nicht. Okay. Meine Herrin hatte schon einmal meine Hoden bei einem Spiel in den Bauchraum hinein gedrückt, was letztendlich gar nicht so schlimm war. Aber dass mein Penis zwischen den Beinen liegen soll, passt mir überhaupt nicht, denn das bedeutet dass ich heute Abend nicht zum Zuge kommen werde.
Ich mache es dennoch und muss feststellen, dass der Mösenslip perfekt sitzt. Er liegt überall ganz fest an. Und genau das bringt mich in eine Zwickmühle. Der Druck und das angenehme Material lassen meinen Penis anschwellen. Leider ist aber kaum Platz vorhanden, sodass es rasch unangenehm wird. Ein Blick nach unten erfüllt mich dennoch mit Stolz. Mein Schrittbereich ist schön glatt, wie bei einer Frau. Hmmm.
Mit der Hilfe eines Dildos führe ich die Gummihülle in meinen After hinein, sodass auch hinten alles perfekt aussieht.

Meine Ehe- Herrin hilft mir den rosafarbigen Latexganzanzug anzuziehen. Da der Anzug weder angeklebte Handschuhe noch Füßlinge hat, kommen wir gut voran. Es ist ein geiles Gefühl als mein unbehaarter Körper Stück für Stück von dem wunderschönen Latexanzug verschlungen wird. Angeklebte Latexstege, welche unterhalb meiner Füße verlaufen, verhindern ein Hochrutschen des Anzuges. Ich genieße es wie sich das Material überall mit einem leichten Druck anlegt. Das spüre ich aber auch leider zwischen den Beinen, denn der Penis kämpft ebenfalls gegen das dicke und enge Gummi des Mösenslips an.
Schließlich stehen wir, von der Anstrengung noch leicht schnaufend, vor dem Spiegel und betrachten meinen heiß aussehenden glänzenden rosafarbigen Gummikörper. Ich kann mich an meinem Spiegelbild nicht sattsehen. Bin ich das wirklich? Diese schönen riesigen Gummibrüste! Und dann diese großen Gummischamlippen, welche sich aus der Schrittöffnung des Ganzanzuges regelrecht hinausdrücken! Wow!
Meiner Herrin scheint es ebenfalls zu gefallen, denn sie streichelt schweigend mit einer Hand darüber, während sie mit der anderen Hand meine schweren Silikonbrüste knetet. Ich schließe meine Augen und stöhne leise vor Lust, während gleichzeitig ein Schauer der Erregung über meinen Rücken läuft.

Da geht ein Ruck durch ihren Körper, und sie sagt: "Da meine Gummipuppe vorhin Zweifel an meiner Kleiderwahl gehabt hat, wird sie heute Abend nicht das schöne weibliche rosafarbene Latexkorsett, sondern das weiße Lederkorsett von "Contour Corsets" tragen."
Soll ich mich jetzt freuen oder nicht? Beide Korsetts haben Vor- als auch Nachteile. Okay. Das weiße Lederkorsett ist definitiv steifer und, ganz wichtig, abschließbar. Und wie ich meine Herrin so kenne, wird sie den Schlüssel garantiert nicht zur Party mitnehmen. Hmmmm. Der Gedanke den ganzen Abend vollkommen hilflos in dem Korsett gefangen zu sein erregt mich.
Da berührt mich etwas von hinten und wird um meine Taille geschlungen. Meine Herrin hat mir das vorne geöffnete Korsett umgelegt, welches ich sofort festhalte, damit es nicht verrutscht. Meine Herrin kommt nach vorne und schließt den stabilen Reißverschluss. Bereits jetzt spüre ich den festen Griff des Lederkorsetts und weiß wie unnachgiebig es werden wird.

Wir sind ein eingespieltes Team, da wir uns oft gegenseitig in diverse Korsetts schnüren. Das ist auch der Grund, warum ich vor Jahren zwei stabile Haltegriffe an der Wand neben dem Schrank befestigt habe. Und genau dort halte ich mich jetzt fest, während meine Frau hinter mir beginnt das Korsett langsam und gleichmäßig immer enger zu schnüren.
Es wäre gelogen wenn ich sage dass mich allein jener Vorgang nicht erregen würde. Ich genieße es wie das mit mehreren stählernen Korsettstäben versehene Korsett meinen Oberkörper formt und dabei gleichzeitig immer steifer macht. Zuerst nimmt der Druck nur an meiner Taille zu. Doch es dauert nicht lange und ich spüre ihn überall. Das Korsett fängt kurz unterhalb meiner großen Brüste an und endet auf den Hüften. Es schenkt mir eine wunderschöne Sanduhrtaille und lässt somit meine Brüste größer und die Hüften weiblicher aussehen.
Während meine Herrin diese wunderbare Foltervorrichtung immer enger schnürt, vollzieht sich in mir eine Wandlung. Ich versinke immer tiefer in meine Rolle als ihre hilflose Gummipuppe. Und das macht mich soooo geil, dass ich anfange zu zittern. Ich spüre wie mein Penis schmerzhaft anschwillt und wünsche mir sehnlichst dass er frei wäre um meine Frau zu beglücken. Doch sie hat andere Pläne und hört nicht eher auf, bis das Korsett vollkommen geschlossen ist.
Da stehe ich nun und ringe nach Luft. Heute ist Premiere, denn ich habe dieses Korsett noch nie komplett geschlossen getragen. Meine Taillenweite wurde also um atemraubende 15 Zentimeter reduziert! Wow!
Meine Ehe- Herrin verstaut die überschüssige Korsettschnur in der dafür vorgesehenen Tasche der Schnürleistenabdeckung und zieht danach den an der Abdeckung angenähten Lederriemen nach vorne. Es folgt ein zweiter Lederriemen, der an der gegenüber liegenden Schnürleiste angenäht ist. Dieser Riemen wurde zuvor durch eine schmale Öffnung der Schnürleistenabdeckung gezogen, sodass sich die beiden Riemen über der Schnürleiste kreuzen. Und dann werden die beiden Riemen vorne mittels eines kleinen Vorhängeschlosses an einem dafür vorgesehenen am Lederkorsett befestigten Ring abgeschlossen. Ein weiteres Vorhängeschloss sichert den Reißverschlussschieber.
Als es "Klick" macht, schaue ich nach unten, sehe aber nur zwei rosafarbige pralle Gummibrüste.
Jetzt bin ich in dem Korsett eingeschlossen und ein Schauer der Erregung läuft wieder einmal durch meinen Körper hindurch. Und als wollte meine Herrin das erregende Gefühl der Hilflosigkeit noch verstärken, sagt sie: "Da wir die Schlüssel auf der Party nicht benötigen, lasse ich sie auf dem Nachttisch liegen."

Sie tritt ein paar Schritte zurück, schaut meine schmale Taille lächelnd an, und sagt: "Ich gehe jetzt ins Bad um meine Haare zu frisieren. Du kannst derweil schon mal die Socken anziehen." Mit jenen Worten reicht sie mir ein Paar Latexsocken und verschwindet.
Da es schwarze Latexsocken sind, nehme ich an dass ich weder Pumps noch Sandaletten tragen werde. Ich setzte mich auf die Bettkante und hebe das rechte Bein hoch…
…und lasse es wieder sein.
Ich hole erst einmal tief Luft, jedenfalls so gut es geht, denn ich habe das Gefühl als ob das Korsett noch enger geworden ist. Okay. Das ist natürlich Quatsch. Aber ich muss mich erst einmal daran gewöhnen.
Ich schließe die Augen, atme langsam und gleichmäßig ein und aus, und überlege wie ich die Latexsocken anziehen kann. Das Korsett hält meinen Oberkörper schön gerade und die großen und geilen Gummibrüste versperren mir den Blick nach unten. Mir bleibt also nichts anderes übrig, als es "blind" zu versuchen. Das wäre normalerweise auch kein Problem, doch diese knöchellangen Socken sind anders als üblich, denn es sind Latex-Zehensocken. Mit anderen Worten: Ich muss nicht nur meine Füße irgendwie in die Socken hineinbekommen, sondern auch noch jeden einzelnen Zeh in die dafür vorgesehenen Hüllen schieben. Und das alles ohne etwas sehen zu können! Jetzt weiß ich auch warum meine Ehe- Herrin mich seelenruhig alleine gelassen hat.

Eine geschätzte halbe Stunde später habe ich es geschafft und lasse mich nach hinten auf das Bett fallen.
Es war ziemlich anstrengend gewesen und ich habe sogar angefangen zu schwitzen, wodurch der angenehme Ganzanzug anfing etwas über meinen Körper hin und her zu rutschen. Der Mösenslip hingegen verrutschte keinen Millimeter und hält meine Männlichkeit weiterhin fest im Griff. Das spüre ich vor allen Dingen wenn ich sitze und frage mich wie ich die Party heil überstehen soll. Aber jetzt quält mich was ganz anderes. Die fast zweieinhalb Kilo schweren Silikonbrüste lasten schwer auf meiner Brust, sodass ich mich entschließe wieder aufzustehen.

Als ich endlich schwer atmend neben dem Bett stehe, höre ich meine Frau rufen: "Du kannst schon mal die weißen Stiefel anziehen!"
"Ja, Herrin", antworte ich. Doch dann fällt mir ein dass ich gar keine weißen Stiefel ha…
Oh nein! Sie will doch nicht etwas dass ich…? Die einzigen weißen Kniestiefel, die ich besitze, sind Pony- Boots. Und die habe ich schon eeeewig nicht mehr getragen!
Ich hole sie und setze mich wieder auf die Bettkante. Zum Glück haben diese Lederstiefel keine Schnürungen sondern Reißverschlüsse. Und als ich "im Blindflug" die Pony- Boots anziehe, weiß ich auch warum ich diese Stiefel schon so lange nicht mehr getragen habe. Die knielangen Stiefel sind so steil, als hätten sie 15 Zentimeter hohe Absätze. Hätten! Denn es gibt keine Absätze, sondern kleine Hufeisen. Letztere geben mir zwar ein wenig Standfestigkeit, zwingen mich aber gut aufzupassen, damit ich nicht nach hinten falle.
Diese Stiefel haben eine weitere Besonderheit. Und das sind jeweils drei Riemen. Einer ist ganz oben und verdeckt den Reißverschluss- Schieber, der zweite befindet sich auf Wadenhöhe und der letzte umschließt den Fußknöchel. Aber das ist noch nicht alles. Nachdem ich die Reißverschlüsse zugezogen und die Lederriemen fest angezogen habe, nehme ich die dazu gehöhrenden kleinen Vorhängeschlösser und verriegele die Schnallen.
Puh! Geschafft! Und jetzt heißt es aufzustehen. Der erste Versuch scheitert kläglich und ich plumpse wieder auf das Bett. Der zweite Versuch gelingt, und ich trippele ganz vorsichtig zum Nachtschrank, um die Schlüssel zu dem dort liegenden Schlüssel des Korsetts hinzu zu legen.
Dann gehe ich laut klackernd zum Spiegel. Da ich noch sehr unsicher bin, schwingen meine Silikonbrüste ganz schön stark. Ein schönes Gefühl! Der Anblick der hilflosen Gummipuppe gefällt mir. Ja, es erregt mich sogar und ich spüre wieder dieses geile Kribbeln zwischen den Beinen. Ich mache ein paar Schritte und werde dabei immer sicherer, obwohl ich eigentlich nur noch auf den Zehen stehen kann. Gehen ist kein Problem. Nur das Stehen, das klappt nicht wirklich. Da es keine Absätze gibt wie bei normalen High- Heels, trippele ich ständig auf der Stelle herum, damit ich nicht nach hinten umfalle.

"Na? Übt mein Pferdchen schön?", höre ich meine Frau sagen.
Ich drehe mich herum und falle fast um. Wow! Meine Frau, pardon, meine Herrin hat sich in eine Vision von Fetischschönheit und Eleganz verwandelt. Sie trägt ein prächtiges kurzes schwarzes Latexkleid, welches jede Kurve ihres ausgezeichneten Körpers betont. Sie trägt außerdem transparente Latexstrümpfe als auch transparente schulterlange Latexhandschuhe. Ihre Lippen glänzen purpurrot und ihre dunklen Augen strahlen mich an. Sie ist wunderschön und ich kann mich an ihr nicht sattsehen.
"Es ist schon spät", sagt sie und geht zum Schrank, um für mich eine passende Latexmaske auszuwählen. Aber was kann schon passender sein als eine Rubber- Doll- Maske? Und mit genau dieser Latexmaske kommt meine Herrin auf mich zu. Die Latexmaske besteht aus etwas dickerem Gummi, ist mehr oder weniger hautfarbig und hat hinten einen Reißverschluss. Somit eigentlich ganz normal, wenn da nicht zwei Besonderheiten wären. Die aufgeklebten großen Latexaugen, durch deren kleine Pupillen ich schauen kann, sollen den Eindruck einer Latex- Puppe verstärken. Viel interessanter jedoch ist der Mund. Es ist ein großer roter kreisrunder Gummiring, der so aussieht als ob mein Mund weit geöffnet ist und jederzeit gefickt werden kann. Und dem ist auch so, denn innen ist ein etwa fünf Zentimeter langes Gummirohr angeklebt, wodurch mein Mund zwangsweise geöffnet bleibt. Und als Krönung ist an dem äußeren roten Gummiring ein roter Latexkondom angeklebt, der tief in meinen Mund hinein reicht. Am Ende des Kondoms befinden sich kleine Löcher, damit ich Flüssigkeit, was auch immer es sein wird, hinunterschlucken kann.
Während ich durch die kleinen Nasenlöcher ein und aus atme und gleichzeitig mit der Zunge mit dem Kondom "kämpfe", streift mir meine Herrin eine weitere Maske über. Es ist eine zu dem Anzug passende rosafarbige getauchte Latexmaske mit einer großzügigen Gesichtsöffnung. Diese Maske hat obendrein den Zweck, dass man nicht mehr an den Reißverschluss der Rubber- Doll- Maske herankommen kann. Aber das wäre sowieso egal, denn ein etwa 10 Zentimeter breites und weißes Lederhalsband sorgt dafür dass ich beide Latexmasken nicht entfernen kann. Ein leises "Klick" sagt mir dass das Halsband abgeschlossen wird. Meine Herrin zeigt mir sogar böse grinsend den Schlüssel und legt ihn zu den anderen Schlüsseln auf dem Nachttisch dazu.
Da wird mir endgültig bewusst, dass ich die ganze Nacht eine Gummipuppe sein werde. Und, um ehrlich zu sein, ich freue mich darauf.

Jetzt sind nur noch meine Hände unbedeckt, aber auch das ändert sich rasch, denn meine Herrin reicht mir weiße, bis zu den Ellenbogen reichende Latexhandschuhe.
Dass mir anschließend weiße Lederhandgelenksmanschetten angelegt und abgeschlossen werden, wundert mich nicht. Als jedoch die D- Ringe der Handgelenksmanschetten an dem auf meinem Bauch befindlichen Vorhängeschloss des Korsetts mittels eines weiteren Vorhängeschloss fixiert werden, lässt in mir das erregende Gefühl der Hilflosigkeit in ungeahnte Höhen steigen. JETZT bin ich wirklich die hilflose Gummipuppe meiner Herrin!

Der Zug an meinem Halsband erschreckt mich. Ich hatte gar nicht mitbekommen dass meine Herrin eine Führungsleine an dem großen Ring meines Halsbands befestigt hat. So folge ich ihr laut klackernd zur Flurgarderobe, wo meine Herrin das andere Ende der Leine an einem Haken befestigt. Ob sie das mit Absicht getan hat? Ich stehe vor dem großen Spiegel, sehe eine bizarre Gummipuppe und kann es kaum glauben dass ich es bin. Die rosafarbige Gummipuppe mit den rieseigen Brüsten und der schmalen Taille trippelt permanent auf der Stelle herum. Dabei wippen deren Brüste und es hat den Anschein als ob sie jeden Moment aus der Gummihaut ausbrechen wollen.
Meine Frau zieht sich derweil ihre schwarzen Lacklederpumps an, von denen ich weiß dass diese 10 Zentimeter hohe Absätze haben. Danach schmiegt sie sich halb von hinten an mich an und streichelt mich. "Hmmm", sagt sie. "Du siehst so geil aus. Ich glaube, ich muss heute gut auf dich aufpassen, damit dich keiner vergewaltigt." Mit jenen Worten spielt sie mit der rechten Hand an meinem hinteren gummierten Eingang herum.
Ich schließe die Augen und genieße ihre Streicheleinheiten.
Da sagt sie mehr zu sich selber: "Irgendetwas fehlt da noch. Und ich weiß auch was. Warte hier. Lauf nicht weg." Und schon stehe ich alleine vor dem Spiegel und frage mich was sie meint, denn ich sehe meiner Meinung nach eine perfekte Gummipuppe. Abgesehen davon, wo soll ich denn hinlaufen?
Wenig später weiß und spüre ich, was der Meinung meiner Herrin nach gefehlt hat. In meinem Mund steckt ein kurzer Gummipenis. Das gleiche gilt auch für meinen gummierten After. Nur ist dieser Gummipenis aufblasbar. Ich mache mir aber keine Sorgen, denn meine Herrin weiß wie weit sie gehen kann.
So stehe ich nun vor dem Spiegel und sehe zwischen meinen Beinen einen Schlauch samt Druckball hängen. Wie erniedrigend! Aber andererseits weiß nun jeder, dass ich hinten gut zugänglich bin! Tja, und der Gummipenis in meinem Mund ist ebenfalls ein dezenter Hinweis. Aber das macht ja schon die Rubber- Doll- Maske.

Meine Herrin zieht sich einen Mantel an und betrachtet noch einmal mich, also ihre Gummipuppe. "Die werden auf der Party große Augen machen, wenn sie dich sehen. Aber straßentauglich siehst du mir jetzt nicht aus", sagt sie und geht zum Schlafzimmer.
"Da ist was dran", denke ich. Gleichzeitig wird mir bewusst dass ich gleich das schützende Heim verlassen werde. Aber was soll's. Draußen ist es längst dunkel geworden, und der Wagen steht ja in der Einfahrt.
Da höre ich ein lautes Rauschen und Rascheln. Meine Frau kommt mit ihrem roten Latexcape zurück und legt es mir über die Schultern. Sie knöpft es zu und zieht die Kapuze über meinen Gummikopf.
"Na ja", denke ich. "Unauffällig ist was anderes."
"Auf geht's", sagt meine Herrin und zieht an der Leine.

Draußen, auf dem gepflasterten Weg, klackern meine Pony- Hufe so laut, dass es garantiert die ganze Nachbarschaft hört. Aber es kommt noch schlimmer! Der Wagen steht nicht im Halbdunkeln vor der Garage, sondern direkt vor dem Haus am Straßenrand. Und die daneben stehende Straßenlampe leuchtet alles wie auf einer Theaterbühne schön aus! Ich betrachte es als Vorgeschmack für die Party, denn dort werde ich garantiert neugierig angestarrt werden. Obwohl… Nein! Das ist was anderes, weil wir dort unter uns sind und unsere Vorlieben gemeinsam ausleben können. Und ich weiß jetzt schon, dass ich mindestens 24 Stunden lang in diesem geilen Outfit verbringen werde. Ich kann mir jedenfalls keinen schöneren Jahreswechsel vorstellen.