Latexdame Jannette Puppengeschichten 23.04.2016

Die rote Gummipuppe

von Jannette

Alle Rechte und weitere Nutzung beim Autor.

Ich hatte gerade mein Abitur gemacht und musste ein Jahr auf einen Studienplatz warten. Was nun? Ich war pleite und benötigte dringend einen Job. Da sah ich in der Zeitung dieses Inserat:

"Suche Fotomodell für ein Wochenende. Die Person muss in der Lage sein Latexkleidung über einen längeren Zeitraum tragen zu können. Die Person sollte schmal gebaut und circa 1,70 groß sein. Aussagekräftige Bewerbungen bitte an nachfolgende Mail- Adresse schicken. Bei Fragen, rufe Sie bitte unter folgender Telefonnummer an…"
Es folgten eine Mail- Adresse und eine Telefonnummer.

Ich rief sofort an. Eine Frau meldete sich und ich stellte ihr ziemlich viele Fragen. Die Frau, sie hieß Angela, war sehr nett und begann mir von der Aufgabe zu erzählen. Sie sagte unter anderem dass das Modell das ganze Wochenende lang sehr enge Latexkleidung tragen würde.
Ich sagte ihr, dass ich damit kein Problem hätte. Ich sagte ihr aber nicht dass ich noch nie Latexkleidung getragen hatte. Ich kannte jene Kleidung nur aus Werbespots und dem einen oder anderen Magazin.
Die Frau sagte dann dass es sich um Sonderanfertigungen handeln würde, welche man nur mit der Hilfe von ein oder zwei Helfern anziehen könnte und dass man deswegen nicht schüchtern sein dürfte.
Ich sagte ihr, dass ich überhaupt nicht schüchtern sei, denn ich wollte ja unbedingt den Job bekommen.
Schließlich fragte sie mich nach meiner Mail- Adresse, damit sie mir ein Bewerbungsformular zukommen lassen könnte.
Das tat ich und dann war auch schon das nette Gespräch beendet.

Ich schaltete meinen PC an und tatsächlich, ich hatte die versprochene Mail bekommen. So begab ich mich sofort daran das Bewerbungsformular auszufüllen.
Zuerst waren da die üblichen Fragen nach Name, Adresse, Alter und so fort. Dann folgten Maßangaben. Da ich wahrlich schlank und mittelgroß war, und somit den Anforderungen des Inserats entsprach, konnte ich bedenkenlos meine Körpergröße (1,75 m) und mein Gewicht (65 kg) angeben. Dann folgten Maßangaben, mit denen ich zunächst nichts anfangen konnte, füllte es aber dennoch aus. Als da waren: Brustumfang (82 cm), Taillenumfang (75 cm) und Hüftumfang (85 cm). Bei der Angabe meiner BH- Größe musste ich passen. Ich nahm aber an dass es ein Universalformular für Männer und Frauen wäre und übersprang die folgenden Angaben, bis ich bei der Schuhgröße ankam (43). Da ich weder verheiratet war, noch Kinder hatte, konnte ich die nächsten Angaben ebenfalls überspringen. Danach sendete ich das teilweise ausgefüllte Bewerbungsformular zurück und hoffte dass ich den Job bekommen würde. Nun ja, meine Hoffnung war eigentlich nicht sehr groß, denn es gab garantiert jede Menge Bewerber.
Ich bekam aber noch am gleichen Tag einen Anruf von Angela. Sie sagte mir dass ich am nächsten Tag um 10 Uhr für ein persönliches Gespräch vorbeikommen sollte. Ich sagte natürlich sofort zu, denn ich war froh eine Chance bekommen zu haben.

Am folgenden Tag war ich so nervös, dass ich mich viel zu früh auf den Weg machte. Und so stand ich bereits eine halbe Stunde vor 10 Uhr vor dem Fotostudio und wartete.
Kurz vor 10 Uhr hielt ein Wagen in der unmittelbaren Nähe an und eine Frau stieg aus. Sie ging zu der Studiotür und wollte die Tür aufschließen. Da schaute sie mich direkt an und fragte ob sie mir helfen könnte.
Ich nickte und sagte dass ich um 10 Uhr einen Vorstellungstermin hätte.
Daraufhin schaute sie mich regelrecht erstaunt an und fragte nach meinen Namen. Als ich ihn sagte, schaute sie mich ungläubig an, bat mich aber trotzdem ihr zu folgen.
Nachdem ich hinter ihr das Gebäude betreten hatte, bat sie mich in einem Vorraum auf einem der Stühle Platz zu nehmen. Während ich wartete, kamen zwei weitere junge Frauen herein. Sie schauten mich verblüfft an, gingen aber weiter und verschwanden in einem Büro.
Ich weiß nicht wie lange ich dort gesessen habe, aber es war bestimmt eine quälend lange viertel Stunde, bis eine Bürotür aufging und die Frau zu mir kam, welche mich herein gelassen hatte. Sie setzte sich zu mir und sagte: "Also, ich heiße Susan, und wie du vielleicht bemerkt hast, sind wir ein wenig verblüfft, denn wir haben eigentlich eine Frau erwartet und keinen Mann."
"Oh", sagte ich, wollte aber nicht aufgeben und sagte: "Vielleicht liegt es am Namen. Ich hatte mir zwar schon so etwas in der Richtung gedacht, aber vielleicht gibt es doch noch eine Möglichkeit dass ich angenommen werde."
"Wahrscheinlich", dachte Susan, denn es hatte sich noch keine weitere Person gemeldet. "Ja", sagte sie, "Der Vorname Alex ist zweideutig, und deine Körpermaße ebenfalls. Ich muss aber noch mit Angela reden. Es dauert nicht lange." Mit jenen Worten stand sie auf und kehrte zu dem Büro zurück.
Ich saß derweil wie auf heißen Kohlen, denn ich benötigte dringend den Job.
Susan kam nach kurzer Zeit zurück und sagte: "Okay. Ich will dir nichts versprechen. Aber, ich schlage vor dass wir jetzt erst einmal für dich eine Sedcard erstellen. Würdest du bitte mitkommen?"
Das war zwar keine direkte Zusage, aber auch keine Absage, sodass meine Hoffnung erhalten blieb. Ich stand schnell auf und folgte ihr.
Wir betraten einen großen Raum, welches anscheinend das Fotostudio war. Frida, eine hübsche Dänin, machte zunächst ein paar Fotos von mir. Danach sagte Susan, dass ich mich bis auf den Slip ausziehen sollte. Ich bekam ein rotes Gesicht. Gleichzeitig fiel mir aber ein, dass ich bei dem Telefongespräch gesagt hatte überhaupt nicht schüchtern zu sein. So schaute ich schnell nach unten, damit man meine roten Wangen nicht sehen konnte und zog mich aus.
Was dann folgte, wunderte mich dann doch sehr. Es gab fast keine Region meines Körpers, die nicht vermessen wurde.
Als Susan alle benötigten Maße eingetragen hatte, lächelte sie mich an und sagte: "Vielen Dank. Du kannst dich jetzt wieder anziehen und kommst dann bitte zu mir ins Büro." Dabei zeigte sie auf eine Tür.
Ich nickte und beeilte mich.

Wenig später saßen wir an einem Schreibtisch und Susan sagte: "Ich habe gerade noch mal mit Angela gesprochen und sie ist einverstanden. Wir nehmen dich für die Fotosession am nächsten Wochenende. Kannst du bereits um acht Uhr erscheinen?"
"Klar", sagte ich und hätte fast laut gejubelt.
"Okay", sagte Susan. "Du musst allerdings vorher noch etwas erledigen. Du hast zwar keine ausgesprochen starke Körperbehaarung, aber auch diese muss komplett entfernt werden. Ich kann dir einen Beautysalon empfehlen, mit dem wir oft zusammen arbeiten. Du kannst es aber auch woanders versuchen."
"Nein, nein", warf ich ein. "Das ist schon okay."
Susan gab mir die Adresse. Danach ging sie mit mir den Arbeitsvertrag durch. Es waren so viele Details, aber ich verlor rasch den Faden, denn ich war einfach nur froh ein paar Euro zu verdienen. Ich nickte nur noch hin und wieder. Plötzlich fragte sie: "Hast du noch irgendwelche Fragen?"
"Klar", schoss es aus meinem Mund heraus. "Wie hoch ist die Gage?"
Susan lächelte und sagte: "Du bekommst 980 Euro pro Tag. Aber das gilt nur für diesen Auftrag. Dafür musst du auch die ganze Zeit zur Verfügung stehen. Mit anderen Worten: Du erscheinst am Samstag um acht Uhr und kannst am Montag um acht Uhr wieder nach Hause gehen."
"Kein Problem", antwortete ich und freute mich innerlich über das unerwartet viele Geld.
Susan reichte mir den Vertrag, und ich unterschrieb sofort.
"Du kannst dir ruhig die Zeit nehmen, um den Vertrag durchzulesen", sagte sie.
Ich benötigte aber dringend das Geld und sagte: "Ist schon okay."
Susan lächelte erneut und rief den Beautysalon an, um für mich einen Termin zu machen…

Am nächsten Tag betrat ich den Beautysalon. Ich war etwas nervös, denn ich befürchtete der einzige Mann unter vielen Frauen zu sein. Und dem war dann auch so.
Nachdem ich einer Empfangsdame meinen Namen und den Grund für mein Erscheinen gesagt hatte, schaute sie kurz auf eine Liste und sagte: "Ah ja. Susan hat für Sie einen Termin gemacht." Dann gab sie mir einen weißen Bademantel und führte mich zu einer Umkleidekabine. Dort sagte sie: "Bitte komplett ausziehen und den Bademantel anziehen. Eine Mitarbeiterin wird sich gleich um sie kümmern."
Nachdem ich alleine war, zögerte ich. Komplett ausziehen? Nackt? Und dann nur mit dem Bademantel bekleidet herumlaufen? Oh weh! Worauf hatte ich mich da nur eingelassen?
Ich tat es aber dann doch, zumal ich keinen Ärger mit der Fotoagentur bekommen wollte.
Es dauerte auch nicht lange, und ich hörte eine Frauenstimme sagen: "Wenn sie sich umgezogen haben, gehen sie bitte zu dem Raum am Ende des Gangs. Ich warte dort auf sie."
"Komme gleich", antwortete ich, traute mich aber nicht die Umkleidekabine zu verlassen. Doch dann gab ich mir einen Ruck und öffnete vorsichtig die Tür. Da niemand zu sehen war, eilte ich schnell zu dem Raum am Ende des Korridors.
Dort angekommen, wurde ich von einer hübschen Frau freundlich gebeten mich auf eine bequem aussehende Liege zu legen. Ich behielt natürlich meinen Badeanzug an und achtete peinlichst genau darauf dass sie nicht meine Geschlechtsteile zu sehen bekam. Ich war sogar so sehr damit beschäftigt, dass ich gar nicht fragte was nun folgen, beziehungsweise WIE die junge Frau meine Körperbehaarung entfernen würde.
Aber da spürte ich auch schon wie sie eine Art Pflaster auf mein rechtes Bein klebte. Und bevor ich den Kopf heben konnte, um es mir anzuschauen, riss sie das Pflaster mit einem Ruck wieder ab. Autsch! Ich wollte mich beschweren, tat es aber dann doch nicht, denn mir war augenblicklich klar geworden dass viele Frauen diese Tortur freiwillig über sich ergehen ließen um schöne glatte Beine zu haben. Und, um ehrlich zu sein: Sooooo schlimm war es nun auch wieder nicht. Und so ging es dann immer weiter. Da ich mich darauf konzentrierte den leichten Schmerz klaglos zu ertragen, begriff ich viel zu spät dass die junge Frau längst meinen Bademantel unten herum weit geöffnet hatte, um die Haare von meinen Oberschenkeln zu entfernen. Aber da war es auch schon zu spät.
Nachdem meine Beine und Füße komplett enthaart waren, bat mich die junge Frau den Bademantel auszuziehen, damit sie meinen Oberkörper behandeln könnte. Ich bekam zwar kurz noch einmal rote Wangen, tat es aber dann doch, da sie schon längst alles gesehen hatte.
Nachdem die Arme und der Oberkörper enthaart, und die Achselhaare abrasiert waren, dachte ich dass die Tortur beendet wäre. Doch dann begab sie sich daran meine Schamhaare zu entfernen. Und das tat dann doch richtig weh; vor allen Dingen an den Hoden. Ich blieb aber tapfer und sagte kein Wort, war aber doch froh als auch das erledigt war und in der Umkleidekabine in aller Ruhe meinen leicht geröteten Körper betrachten konnte. Ich war nackt wie ein Baby. Als ich mich wieder anzog, fühlte sich alles ganz anders an. Der Slip schien mich regelrecht zu streicheln. Nicht schlecht. Ich nahm mir vor jene geile Nacktheit beizubehalten.
Vor dem Verlassen des Beautysalons bekam ich noch eine Körperlotion überreicht.

Zu Hause trug ich die Lotion auf meinem ganzen Körper auf und genoss das Gefühl dieser glatten und irgendwie samtweichen Haut. Was mir nicht so gut gefiel, war der überaus weibliche Duft. Da ich aber annahm dass es wohl nichts Vergleichbares für Männer gab, nahm ich es in Kauf.
Abends, als ich mich wie gewohnt nackt ins Bett legte, hatte ich Probleme einzuschlafen, denn es war ein irre- geiles Gefühl, so als würde mein Körper überall gestreichelt werden…

Der Rest der Woche zog sich wie Gummi in die Länge.
Doch dann war es endlich Samstag, und ich erschien pünktlich am Studio. Angela empfing mich und sagte: "Du kannst dich schon mal dort im Umkleideraum ausziehen. Susan und Frida müssten jeden Moment erscheinen.
Ich betrat das Zimmer und zog mich komplett aus. Kaum hatte ich meine Kleidung ordentlich auf einen Stuhl gelegt, betrat Angela ohne anzuklopfen den Raum. Ich erschrak und bedeckte sofort instinktiv meine Geschlechtsteile. Doch sie sagte: "Keine Angst. Ich klaue dir nichts. Ich möchte nur kontrollieren ob du wirklich überall unbehaart bist."
Meine Wangen liefen dennoch rot an, während sie meinen Körper betrachtete. Schließlich sagte sie: "Okay. Das ist gut, dann können wir gleich beginnen." Angela ging zu einem Regal, nahm eine kleine Flasche herunter, und gab sie mir mit den Worten: "Du kannst schon mal deinen Körper damit einreiben, damit es gleich leichter und schneller vorangeht." Dann verließ sie den Raum.
Ich schämte mich, aber nicht wegen meiner Nacktheit, sondern wegen meiner Dummheit. Oder war ich etwa doch prüde? Das musste ich mir unbedingt abgewöhnen, damit ich keinen Ärger bekäme oder der Vertrag auf der Stelle aufgelöst werden könnte.
Ich verteilte also wie gewünscht die klare und echt glitschige Flüssigkeit auf meinen Beinen, bis sie nass- glänzend waren. Es fühlte sich auf der unbehaarten Haut echt schön an.
Da wurde die Tür geöffnet und Susan und Frida betraten den Raum. Wir begrüßten uns und Frida sagte: "Wow! Dein Körper sieht ohne Haare viel besser aus."
"Genau", stimmte Susan ihr bei und fügte zu mir gewandt hinzu: "Gut, dass du schon angefangen hast." Sie legte einen roten Latexganzanzug auf einen kleinen Tisch und fügte hinzu: "Das Gummi ist nämlich ein Millimeter dick."
Ich wusste damit nichts anzufangen, schaute mir aber das glänzende Gummi- Kleidungsstück genauer an. Susan bemerkte es und erklärte: "Du musst deinen Körper deswegen mit dem Gleitmittel einreiben, weil der Anzug keinen Reißverschluss hat. Man kommt nur durch die Halsöffnung rein oder raus."
Ich verstand rein gar nichts, fragte aber: "Äh, wenn der Anzug komplett geschlossen ist, wie kann man dann auf die Toilette gehen?"
"Keine Angst", sagte Frida. "Da du den Anzug das ganze Wochenende tragen wirst, haben wir entsprechende Vorsorgen getroffen." Mit jenen Worten legte sie diverse Sachen neben dem Ganzanzug auf den Tisch.
Ich sah unter anderem einen roten Slip. Frida öffnete jedoch eine kleine Flasche und goss etwas von dem Inhalt auf ein Tuch. Als sie damit näher kam, roch ich dass es Alkohol war. Und dann säuberte sie damit meinen Penis. Uh! War das kalt! Dann legte sie das Tuch wieder weg, zog sich dünne Latexhandschuhe an. Solche Handschuhe hatte ich schon mal beim Arzt gesehen. Dann nahm sie eine kleine Tube und verteilte etwas von dem Inhalt auf meinem Penis. Als ich fragte was das wäre, sagte sie nur: "Das wirst du gleich sehen." Sie schloss die Tube, legte diese auf den Tisch und nahm einen Kondom, an dem vorne ein langer Schlauch hing. Frida rollte den echt locker sitzenden Kondom über meinen Penis und drückte meine Penis- Basis, dort hatte sie zuvor das Zeug aufgetragen, sanft zusammen. Die Wärme ihrer Hand, als auch der Druck ließen meinen Penis anschwellen, was mir doch irgendwie peinlich war. Als der Kondom gar nicht mehr so locker anlag, ließ sie los und sagte: "Ich habe einen Hautkleber aufgetragen und damit diesen speziellen Kondom festgeklebt. Keine Angst, der Kleber hält nur zwei oder drei Tage lang."
Ich verstand. Gar nicht so schlecht die Idee. Ich würde also pinkeln können, ohne den Anzug ausziehen zu müssen. Aber dann wurde es mir doch etwas mulmig, denn ich sollte ja den Anzug zwei volle Tage lang ununterbrochen tragen.
Doch das war noch nicht alles! Susan gab mir den roten Latexslip. Ich staunte nicht schlecht, denn der Slip war schwerer als vermutet und auch irgendwie viel länger. "Das Höschen ist ebenfalls aus einem Millimeter dickem Gummi angefertigt und wird fast bis zur Taille reichen", erklärte Susan und half mir das Höschen über die Beine nach oben zu ziehen. Kurz bevor mein Schrittbereich erreicht war, führte Susan den Schlauch des Kondoms durch eine kleine Öffnung im Schrittbereich der Latexhose hindurch. Dann wurde die Latexunterhose, oder was immer das war, mit vereinten Kräften hochgezogen. Susan drückte dabei meinen Penis nach unten, sodass er letztendlich zwischen meinen Beinen zu liegen kam. Aber da war noch etwas zwischen den Beinen, weiter hinten, und das war mir zuvor gar nicht aufgefallen.
"Hey! Was ist denn das?", fragte ich leicht bestürzt.
"Das ist auch eine Art Kondom; für hinten", erklärte Susan lächelnd.
"Ich bin doch nicht schwul", protestierte ich.
"Wäre das so schlimm?", fragte Frida grinsend.
"Lass mal gut sein", mischte sich Susan ein. Dann schaute sie mich an und fragte: "Hast du nicht den Vertrag gelesen?"
"Natürlich!", platzte es aus mir heraus, wobei meine Wangen rot anliefen.
"Also nicht", kommentierte Susan meine Antwort. Dann lächelte sie mich an und sagte: "Keine Angst. Dir geschieht nichts. Du wirst dich schnell daran gewöhnen. Schließlich könnte es ja sein dass du mehr als nur Wasser lassen musst. Denke nur daran was das für eine Sauerei wäre."
Ja, da hatte sie recht und ich nickte schweigend.
Das Latexhöschen wurde dann von Frida und Susan mit einem Ruck ganz nach oben gezogen, sodass ich leise "Autsch" sagte, denn mein Penis und die Hoden wurden leicht gequetscht.
Frida grinste nur böse und meinte: "Deiner Clitty passiert schon nichts. Du wirst den sanften Druck schon bald genießen."
Susan schaute Frida tadelnd an und sagte zu ihr: "Hole bitte den Gummizapfen."
Ich wusste weder was ich sagen, noch wo ich hinschauen sollte. Aber da sagte auch schon Susan zu mir: "Alex, würdest du dich bitte etwas nach vorne neigen und die Beine auseinanderstellen, damit ich die hintere Hülle an ihren Ort schieben kann?"
Ich war viel zu verwirrt und tat es einfach. Tja, und da spürte ich auch schon wie etwas in meiner Afteröffnung hineingedrückt wurde. Ich stöhnte leise, aber bestimmt nicht vor Freude.
Frida war da wohl anderer Meinung, denn sie fragte: "Geil, nicht wahr?"
Kurz bevor es wehtat, zog Susan den Gummizapfen wieder raus und sagte: "Drin. Jetzt bist du hinten mit Gummi ausgekleidet und es kann nichts mehr schiefgehen. Aber bleibe mal so stehen. Ich muss noch den Schlauch fixieren."
Susan ging in die Hocke, klebte den Schlauch an der kurz vorm After befindlichen Öffnung der Latexhose fest und schnitt den überschüssigen Rest einfach ab. Dann nahm sie einen passenden Gummistopfen und drückte ihn in den Schlauch hinein. Sie erhob sich wieder und sagte zu mir: "Fertig! Wenn du Wasser lassen willst, musst du nur den kleinen Stopfen rausziehen und dich wie eine Frau auf die Toilette setzen. Vielleicht solltest du es gleich einmal ausprobieren, falls du musst."

Ich nickte schweigend und ging zur Toilette. Also, es war eigentlich ein großes Badezimmer mit zwei großen Wandspiegeln. Und so blieb ich direkt vor dem ersten Spiegel stehen und schaute auf meinen Genitalbereich. Also, was ich sah, war schon irgendwie beeindruckend. Ich sah glänzende unbehaarte Beine und ein ebenfalls glänzendes rotes Latexhöschen. Letzteres sah fast wie eine Hotpants aus. Was mich jedoch wirklich beeindruckte war das wahrlich weibliche Aussehen. Es gab nicht einmal den Hauch von einer verräterischen Ausbuchtung. Meine komplette Männlichkeit war weg! Alles war schön glatt… Moment mal! Da waren ja rote Schamlippen! Natürlich aus Gummi. Ich strich mit der Hand über das rote Latexhöschen und spürte erst einmal nichts. Na ja, also ich spürte schon etwas, aber nicht wie erwartet auf meinem Penis, denn das Gummi war dort wohl noch dicker als der mir genannte eine Millimeter. Meine Hand wanderte zwischen die Beine. Dort spürte ich dann doch etwas, aber nicht viel. Wenn ich ehrlich war, sah ich unten herum wie eine Frau aus. Das alles kam mir wie in einem Traum vor, so unreal, und dann doch wiederum nicht. Ich hoffte dass ich keinen Fehler gemacht hatte. Aber dann dachte ich mir, dass die Frauen doch ganz nett waren und ich obendrein das unerwartet viele Geld brauchte.
Ich musste lächeln und ging zur Toilette. Dort suchte ich zunächst den Stopfen. Als ich ihn gefunden hatte, zog ich ihn heraus und setzte mich auf die Toilette. Okay. Das war doch sehr ungewohnt und ich musste mich entspannen, bevor es endlich unter mir plätscherte. Wieder so ein komisches und neues Gefühl! Tja, und anschließend musste ich auch noch wie eine Frau Toilettenpapier benutzen, um hinterher alles trocken zu wischen. Und den Stopfen wieder in den Schlauch stecken klappte auch nicht auf Anhieb.

Als ich wieder im Umkleidezimmer war, hatten die Frauen beschlossen ein paar Fotos von mir zu machen. So gingen wir zum Fotostudio rüber und Frida machte mehrere Aufnahmen von meinem Unterkörper. Tja, und ich? Ich vergaß darüber was bisher mit mir geschehen war und genoss es sogar ein wenig.
Anschließend kehrten wir zum Umkleidezimmer zurück, wo Susan zu mir sagte: "Jetzt ist der anstrengende Teil deiner Verwandlung dran. Aber glaube mir, du wirst es hinterher genießen. Mir geht es jedenfalls immer so. Vorher musst du allerdings noch einmal deine Beine, das Höschen und deinen Bauch mit dem Gleitmittel schön glitschig machen."
"Du bist ja auch ein Nimmersatt", hänselte Frida, während sie den Anzug vom Tisch nahm.
Susan schüttelte nur den Kopf und schaute mir schweigend zu, wie ich das Gleitmittel auf meinem Körper verteilte.
Dann hielten die beiden den Latexganzanzug vor meinen Beinen und dehnten den Halsbereich, damit ich mein rechtes Bein hineinführen konnte. Es war für mich, da ich vorher noch nie Latexkleidung getragen hatte, ein zunächst merkwürdiges Gefühl; merkwürdig, aber nicht unangenehm. Obwohl…
Als ich mit beiden Beinen im Ganzanzug drin steckte, war ich schon der Meinung dass der Anzug zu klein wäre und sagte es Susan. Doch sie meinte nur dass der Anzug die richtige Größe hätte, sonst wäre ich mit den Füßen nicht bis ganz unten hinein gekommen.
Okay, das mochte ja stimmen, aber der Anzug lag wirklich sehr eng an. Ich spürte sogar seinen leichten Druck, aber nur leicht. Es fühlte sich sogar an den Füßen richtig gut an.
Wir zogen zu dritt den Anzug über meine Beine nach oben und ich war froh dass ich vorher noch einmal dieses Gleitmittel aufgetragen hatte. So kamen wir rasch voran und erreichten schließlich meine Taille. Die beiden Frauen ließen den Anzug los, worauf sich das von ihnen zuvor gedehnte Oberteil mächtig zusammenzog.
"Hey! Was ist los? Ich bekommen keine Luft", protestierte ich.
"Dafür kannst du aber immer noch sehr laut reden", bemerkte Frida.
"Es geht gleich weiter", versuchte mich Susan zu beruhigen, während ich sah dass sie wieder das Tuch mit Alkohol tränkte.
Frida öffnete derweil zwei kleine Kartons. Ich konnte aber nicht sehen was darin lag.
Und dann säuberte Susan mit dem Tuch meinen Brustbereich. Ich wunderte mich und fragte: "Warum machst du das? Ist es nicht besser auch dort das Gleitmittel aufzutragen?"
"Später, Schätzchen, später", sagte sie lächelnd.
"Vorher benötigst du das hier", sagte Frida und zeigte mir, was sie aus einem der Kartons herausgeholt hatte.
"Was ist das denn???", fragte ich halb verblüfft, halb entsetzt. "Erst das mit dem Höschen und dann sowas? Nein!"
"Tja", sagte Frida. "Wie Susan vorhin gesagt hat: Du hättest besser vorher den Vertrag genau durchlesen sollen. Jetzt ist es zu spät. Oder willst du einen Rückzieher machen? In dem Fall bekommst du keine Gage, sondern eine Rechnung."
Scheiße! Warum war ich nur so dumm gewesen? Die Aussicht auf eine fette Gage hatte mich leichtsinnig werden lassen. Und nun? Die Androhung anstelle von Geld zu bekommen Schulden zu machen, war nicht gerade erfreulich. So versuchte ich mich mit dem Gedanken zu trösten, dass der Spuk in zwei Tagen vorbei wäre.
"Entschuldigung. War nicht so gemeint. Kommt auch nicht wieder vor", sagte ich leise.
"Nicht schlimm", versuchte Susan mich zu trösten. "Du arbeitest zum ersten Mal als Fotomodell mit Latexsachen. Andere haben ähnlich reagiert und hinterher darüber gelacht, weil sie nicht mehr aus den schönen Sachen raus wollten. Können wir jetzt weitermachen?"
Ich nickte.
Susan trug den mir bekannten Hautkleber auf meiner Brust auf und Frida drückte danach vorsichtig die großen Silikonbrüste dagegen. Nach einer Weile sagte sie: "Würdest du jetzt bitte deine Brüste halten?"
Ich tat es und Frida ging ein paar Schritte zurück. Sie schaute mich an, als ob sie ihr Werk begutachten wollte. Da sich die Silikonbrüste langsam erwärmten, fühlten sie sich irgendwie echt, ja, sogar fast so als wären sie Teil von mir. Nun ja, irgendwie waren sie das ja auch, jedenfalls für die nächsten zwei Tage.
In dem Moment ging die Tür auf und Angela trat ein. Und was tat ich? Ich erschrak und versuchte mit den Händen so viel wie möglich meiner neuen Brüste zu verdecken!
"Wow!", sagte Angela. "Sie sieht super aus!"
Susan und Frida schauten erst Angela und dann mich ziemlich verblüfft an. Dann mussten sie lachen und Susan sagte: "Hab' ich dir das nicht gesagt, Alex? Du gewöhnst dich unheimlich schnell an die Sachen und, äh, Dinge."
Ich hatte nichts verstanden, war aber froh als die beiden Frauen fortfuhren den Ganzanzug weiter nach oben zu ziehen. "Jetzt wird es etwas anstrengend werden", sagte Susan. Ich sollte meinen rechten Arm in den Ärmel hinein schieben, während Susan und Frida den Halsbereich des Anzugs so weit dehnten, damit sie gleichzeitig den Anzug über meine großen Brüste ziehen konnten. Gut, dass mein linker Arm noch frei war, denn ich musste mit der linken Hand etwas nachhelfen. Es ging mit dem Ärmel aber leichter voran als gedacht. Diesmal schien die Materialstärke von Vorteil zu sein, und meine rechte Hand flutschte fast von alleine in den angeklebten Handschuh hinein. Ich stellte aber sogleich fest, dass dort das Gummi ebenfalls einen Millimeter dick war.
Dann war mein linker Arm an der Reihe. Diesmal musste ich mich allerdings ziemlich stark verrenken, um den Arm in den Ärmel hinein zu bekommen. Und dann ging alles ganz schnell. Meine Hand flutschte in den Handschuh hinein, während das Oberteil des Anzuges fast von alleine hochrutschte und sich ganz eng am Hals anlegte. Ich griff instinktiv zum Hals, denn ich hatte das Gefühl als ob mich der Anzug erwürgen wollte, konnte aber mit den nun leicht gefühllosen und steifen Fingern nichts ausrichten. Frida sah es und zog noch einmal am Stehkragen, um die dort entstandene Falte zu entfernen. Ja, das war schon besser. Der Kragen lag zwar immer noch eng an, "erwürgte" mich aber nicht mehr.
"Puh", sagte Frida und strich mit beiden Händen über meine Latexhaut, um letzte Falten zu entfernen. Das fühlte sich irgendwie schön an. Und so begann ich mit meinen Gummihänden ebenfalls meinen Körper zu erkunden.
Es sollte sogar noch schöner werden!
Susan und Frida nahmen sich jeweils eine Flasche und ein Tuch, und begannen meinen Körper zu massieren. Das dachte ich jedenfalls, bis man mir erklärte dass sie meine Gummihaut mit einem Silikon- Öl auf Hochglanz polierten. Für mich war es dennoch die schönste erotische Massage, die ich bis dahin erlebt hatte. Es schien, als ob deren Berührungen von der Gummihaut verstärkt wurden. Und das, obwohl das Gummi ziemlich dick war. Eigentlich spürte ich überall den starken Druck, doch es war alles andere als unangenehm. Ich schloss die Augen und genoss einfach nur die zärtlichen Berührungen der beiden Frauen. Schließlich strich ich ebenfalls mit meinen Gummihänden über meinem Gummikörper. Aber das war irgendwie anders. Mich störte das eingeschränkte Gefühl an meinen Fingern und dass sie etwas steif waren.

Plötzlich sagte Susan: "Alex, stellst du bitte deine Beine etwas mehr auseinander, ich muss deine beiden Öffnungen kontrollieren."
Ich riss die Augen auf und schaute sie fragend an.
Susan lachte und sagte: "Ich weiß nicht was du gerade denkst. Ich möchte nur sicher gehen dass die kleinen Öffnungen des Ganzanzuges über den Öffnungen des Slips liegen."
"Oh", sagte ich nur und spürte wie meine Wangen anfingen zu glühen und garantiert genauso rot wurden wie der Anzug.
Susan ging hinter mir in die Hocke und berührte mich zwischen meinen Beinen. Ich wunderte mich, weil ich viel weniger spürte als erwartet, eigentlich sogar fast gar nichts. Aber da fiel mir ein, dass ich doch dort doppelt "gummiert" war, denn das Höschen bestand ja ebenfalls aus einem Millimeter dickem Gummi.
Dann drückte Susan mein Gesäß auseinander und sagte zu Frida: "Der Anzug liegt zwischen den Backen nicht so gut an wie es eigentlich sein sollte."
Daraufhin sagte Frida: "Das geht gar nicht. Schließlich soll unser Püppchen perfekt aussehen." Sie schien nachzudenken. Dann sagte sie: "Hey! Ich habe da eine Idee und das wird Alex bestimmt gefallen." Mit jenen Worten verließ sie den Raum.
Ich wusste zwar nicht was sie meinte, hatte da aber so meine Zweifel. Und die waren berechtigt gewesen, denn als Frida zurückkehrte, wollte ich wieder protestieren. Doch da fiel mir ihre Drohung ein alles abzubrechen. Abgesehen davon war es schon recht anstrengend gewesen in den Anzug reinzukommen. Was mich jedoch letztendlich wirklich davon abhielt zu protestieren, war das schöne Gefühl, welches mir jene Gummihaut bescherte.
Frida hielt lächelnd einen schwarzen Gummizapfen in der Hand und sagte mehr zu Susan: "Ich hoffe dass er für unsere Anfängerin nicht zu groß ist."
Der konische Gummizapfen war etwas mehr als zehn Zentimeter lang und an der dicksten Stelle bestimmt fünf Zentimeter dick, bevor er sich vor einer Abschlussplatte auf zwei bis drei Zentimeter verjüngte. Also, für mich war das viiiiieeeeel zu lang und viiiieeeel zu dick!
Frida verteilte ein klares Gel auf dem Zapfen und verschwand damit hinter meinem Rücken. Tja, und dann geschah das, was ich ängstlich erwartet hatte. Sie schob den Zapfen langsam in meiner gummierten Afteröffnung hinein!
Oh weh! Je tiefer das Ding eindrang, desto dicker wurde es. Ich atmete immer schneller ein und aus bis… tja, bis die Verjüngung meinen gequälten Schließmuskel passierte und der Zapfen von alleine in meinem After verschwand. Schließlich lag die Abschlussplatte direkt vor meiner hinteren Pforte und versiegelte somit meinen After.
Puh! Ich atmete erleichtert auf, obwohl ich nun das Gefühl hatte dringend auf die Toilette gehen zu müssen. Ich wagte nicht mich zu bewegen.
"Perfekt", hörte ich hinter mir Susan sagen. "Das war eine gute Idee. Jetzt liegt der Anzug wirklich überall hauteng an. Zeit, für weitere Aufnahmen."

Der kurze Weg zum Aufnahmestudio war eine Qual. Nun ja, nicht so richtig körperlich, sondern mehr gefühlsmäßig. Zuerst ging ich etwas breitbeinig, da es doch noch etwas wehtat. Doch nach wenigen Schritten spürte ich noch etwas anderes. Es fühlte sich an, als ob sich in mir ein Finger, okay, ein ziemlich dicker Finger, bewegte und mich dabei sexuell reizte. Zuerst erschrak ich über jene Erkenntnis, da ich aufgrund von Vorurteilen oder aus Unkenntnis jene Reizung in eine Homosexuelle Ecke verdrängte. Doch dann überwogen die schönen Gefühle und ich versuchte wieder ganz normal zu gehen um es etwas intensiver zu spüren. Nun ja, weit kam ich nicht, denn als wir einen großen Spiegel passierten, blieb ich schlagartig stehen und starrte mein Spiegelbild an.
Ich sah mich, und doch wiederum nicht. Es war so, als ob mein Kopf auf einem anderen Körper saß. Und dieser schöne und Rot-glänzende Körper war eindeutig weiblich!
Frida hatte es bemerkt und stellte sich neben mir hin. Dann streichelte sie mich und sagte: "Du siehst wunderschön aus."
Oooooh, wie das prickelte! Diese sanften Berührungen ließen mich alle Qualen vergessen und ich sah wie sich die vollen Brüste meines Spiegelbilds rasch hoch und runter bewegten, so als ob jene Person tief ein und ausatmete.
"Komm', wir müssen jetzt ein paar Fotos machen. Du hast später noch genug Zeit dich zu bewundern", sagte Frida und schob mich weiter.

Eine viertel Stunde später waren wir wieder um Umkleidezimmer und ich fragte mich was nun auf mich zukommen würde, denn Susan schaute mich so komisch an. Sie schien sich zu freuen. Ich spürte aber auch dass jene Freude nur auf ihrer Seite sein würde.
Da kam auch schon Angela ins Zimmer. Sie hatte einen Karton dabei und sagte zu Susan: "Du hast Recht. Alex war eine gute Wahl. Hier ist es."
Susan nahm den Karton und schaute hinein. Dann sagte sie: "Wow! Das kenne ich ja noch gar nicht!"
"Kannst du auch nicht, denn es ist erst vor einer Stunde geliefert worden", sagte Angela. Mit jenen Worten nahm sie etwas Rotes aus dem Karton heraus, woraufhin Frida sofort rief: "Bitte! Lasst mich es machen!"
Ich verstand rein gar nichts und schaute abwechselnd zwischen den Frauen und dem roten Ding hin und her. Erst als Angela das rote Teil auseinander faltete, ahnte ich was es sein könnte.
"Okay", sagte Susan zu Frida. "Du bist sowieso kräftiger als ich."
Und als Frida das rote Teil in den Händen hielt, erkannte ich was es war.
Es war ein Korsett!

Frida und Susan legten mir das Korsett an und schlossen die vordere Verschlussleiste. Ich zuckte kurz zusammen, aber nicht vor Angst, sondern weil das Korsett recht kühl und meine Haut ziemlich warm waren. Also beides; meine, als auch meine Gummihaut.
MEINE Gummihaut? Ja, irgendwie schon. Schließlich sah man nur den hauteng anliegenden roten Latexganzanzug. Und, um ehrlich zu sein, es fühlte sich auch so an, als ob meine Haut aus Gummi wäre.
"Das Korsett ist aber ganz schön schwer", entfuhr es mir.
"Das liegt daran, dass das Gummi so dick ist und mehrere Korsettstäbe eingearbeitet sind. Schließlich ist es ein Latexkorsett und soll genauso funktionieren wie die Korsetts von vor 100 Jahren", erklärte Susan.
"Funktionieren? Wie meinst du das?", fragte ich mit leichter Panik in der Stimme.
Susan lächelte mich an und sagte: "Lass dich einfach überraschen. Du wirst es genießen."
Da spürte ich wie Frida etwas auf meinem Rücken machte. Und kurz darauf wurde ich nach hinten gezogen.
"Es ist wohl besser, wenn Alex sich an der Stange festhält", sagte Frida zu Susan.
Diese nickte und führte mich zu eine waagerechten an der Wand befestigten Stange, welche ich für einen Handtuchhalter gehalten hatte. Ich hielt mich also daran fest und Frida begann das Korsett enger zu schnüren.
So langsam begriff ich was Susan mit "funktionieren" gemeint hatte, denn meine Taille wurde immer schmaler. Ich spürte aber auch den immer stärker werdenden Druck auf den unteren Rippen und, ganz wichtig, dass mein Oberkörper immer steifer wurde!
Frida schien anscheinend Gefallen daran zu finden, denn sie hörte einfach nicht auf, obwohl ich sie vor Anstrengung schnaufen hörte. Ich begann allerdings ebenfalls zu schnaufen, denn ich konnte nicht mehr so gut ein- und ausatmen wie zuvor. Und dann kam auch noch das Gefühl hinzu, als wollte man mich in der Körpermitte teilen. Okay, letzteres stimmte nicht ganz, fühlte sich aber so an. Aber da war noch ein ganz anderes Gefühl, was mich verwirrte, denn ich spürte wie mein Penis anschwoll. Nun ja, er kämpfte gegen sein enges Gummigefängnis an. Wie auch immer. Ich war jedenfalls erregt. Erregt und atemlos! Nein. Doch. Ich konnte nicht mehr so tief Luft holen wie gewohnt. Meine Atemzüge wurden seichter, anders. Es rauschte in den Ohren und ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen, während sich mein Brustkorb bei jedem Atemzug viel stärker anhob als zuvor.
Kurz bevor ich darum bitten wollte mit meiner Taillenreduzierung aufzuhören, hörte ich wie durch Watte Susan sagen: "Frida, lege mal eine Pause ein. Du kannst später weitermachen."
"Och, nöööö. Es sind doch nur noch fünf Zentimeter. Das sieht doch noch gar nicht sexy aus", maulte Frida.
"Ich weiß", sagte Susan. "Wir müssen jetzt aber noch ein paar Fotos machen, denn die Visagistin kann jeden Moment kommen."

Und wieder ging es hinüber zum Fotostudio. Und wieder blieb ich vor dem Spiegel stehen und starrte voller Ehrfurcht die rote Gummifrau mit der geilen schmalen Taille an. Ich schaffte es immer noch nicht meinen Kopf mit der roten Gummigöttin in Einklang zu bringen, obwohl ich zwischen den Beinen genau spürte wie sehr mich der Anblick erregte. Die Brüste schienen noch größer und die Hüften noch weiblicher zu sein. Und da war noch etwas, das mich durcheinander brachte. Das Korsett hatte meinen Körper ziemlich stark verändert, sodass nun mein Genitalbereich irgendwie stärker zur Geltung kam. Also, um es genauer zu beschreiben: Die Gummischamlippen traten nun viel stärker hervor! Da war nichts, also wirklich rein gar nichts von meiner Männlichkeit zu sehen! Alles ab dem Hals abwärts sah eindeutig wie eine Frau aus. Eine rote, glänzende Gummifrau. Das musste ich erst einmal verdauen, denn der Anblick gefiel mir.

Mit einem Male war es viel schwerer die geforderten Posen einzunehmen, welche die Fotografin Frida von mir haben wollte. Nein. Doch. Anders. Schwerer, weil ich anders atmen musste und mein Oberkörper ziemlich steif war. Leichter, weil ich mich aufgrund des Korsetts irgendwie hilfloser fühlte. Ich verließ so langsam die Rolle des starken männlichen Geschlechts und schlüpfte immer mehr in die des schwachen weiblichen Geschlechts hinein. Ach was! Alles Quatsch, denn das Korsett gab mir nicht nur eine schmale Taille, sondern auch eine bessere Haltung und… Tja, und gab mir das Gefühl von Schutz und Stärke. Ein Widerspruch? Schon möglich. Wie dem auch sei. Ich war nicht mehr ich- selbst, sondern kam immer mehr in Einklang mit dem roten weiblichen Gummikörper.
Das schienen auch die anderen zu bemerken und waren anscheinend mit dem Ergebnis sehr zufrieden.
Das letzte Foto wurde mit einem Maßband gemacht, welches ich um meiner Taille legen sollte.
"Fünfundsechzig Zentimeter", las Frida. Und bevor sie es fotografierte, sagte sie halb mürrisch klingend: "Kaum der Rede wert."
"Hey", dachte ich. "Das sind bestimmt zehn Zentimeter weniger als vorher." Für mich war es jedenfalls ziemlich heftig und es hatte zuvor im Spiegel richtig schön ausgesehen.

Anschließend kehrte ich mit Susan nicht zu dem Umkleidezimmer zurück, sondern ging mit ihr zu einem anderen Raum. Als wir ihn betraten, war ich irgendwie froh, denn ich wusste dass ich keine weiteren Latexsachen angezogen bekommen würde. Warum? Nun ja, in dem kleinen Raum waren zwei Schminktische vorhanden. Für mich sah es jedenfalls so aus, da ich so etwas in diversen Filmen gesehen hatte. Also nahm ich an, dass ich nur noch geschminkt werden würde, um mein weibliches Äußeres zu vervollkommnen.
Doch es sollte etwas anders kommen, denn kaum saß ich auf einen der Stühle, sagte Susan: "Jetzt wird es für dich bestimmt langweilig werden, da es für dich nichts zu tun gibt als einfach nur ruhig sitzen zu bleiben."
"Kein Problem", sagte ich, da ich immer noch annahm geschminkt zu werden. Aber mit dem "ruhig" sitzen bleiben, hatte ich ein Problem. Eins? Nein! Drei! Zuerst hatte ich das Gefühl als ob das Korsett plötzlich enger geworden wäre. Dann spürte ich wie der Afterstopfen etwas tiefer in mich eindrang. Und zu guter Letzt… Nein, nicht gut… Also, das dritte Problem war der verstärkte Druck auf meinem Penis.
Das waren eigentlich drei Gründe um wieder aufzustehen, doch da sah ich wie Susan etwas in die Hand nahm, was ich für einen hübschen Perückenkopf gehalten hatte.
"Das ist eine Latexmaske", erklärte Susan. "Wie du siehst hat diese Maske ein naturgetreues Gesicht und wird deinen Kopf komplett bedecken."
"Okay, wenn es denn sein muss", dachte ich mir. Mir wurde allerdings auch gleichzeitig bewusst, dass ich in wenigen Minuten komplett in Latex versiegelt sein würde. Es gäbe dann keinen einzigen Fleck meines Körpers, der nicht mit mindestens einer Latexschicht bedeckt wäre. Und da es schon wieder zwischen den Beinen so herrlich kribbelte, fragte ich mich was mich wirklich erregte: Das, zugegebenermaßen, mich irgendwie erregende Gefühl, hervorgerufen durch dieses sinnliche Material, oder die Tatsache dass ich in eine Frau verwandelt wurde. Ich war allerdings so sehr mit meinen Gedanken und Gefühlen beschäftigt, dass ich gar nicht mitbekam was Susan gesagte hatte und nickte nur.
Susan legte die Maske auf den Schminktisch und begann anschließend mein Gesicht zu reinigen. Dabei erklärte sie: "Ich benutze ein übliches Hautreinigungsmittel. Es enthält etwas Alkohol. Es ist besser wenn du die Augen schließt. Danach bearbeite ich noch ein paar bestimmte Stellen. Deswegen möchte ich dass du deine Augen erst wieder öffnest, wenn ich es dir sage. Wir wollen schließlich nicht dass etwas in die Augen kommt."
Ich dachte mir nichts dabei. Da ich zuvor die Augenöffnungen der Latexmaske gesehen hatte, nahm ich an, dass meine Augen auf jeden Fall geschminkt werden müssten. Warum Susan jedoch meine Lippen ebenfalls großzügig reinigte, war mir ein Rätsel, denn die Maske hatte bereits schöne volle Lippen.
Dann hörte ich Susan sagen: "Ich werde jetzt die Maske vorsichtig zuerst an deinem Gesicht anlegen. Bitte nicht erschrecken, denn die Nasenlöcher der Maske haben kurze Stutzen, die in deine Nase etwas hinein reichen."
Ich war irgendwie von der Professionalität beeindruckt, mit der man in diesem Fotostudio an die Sache heran ging, denn es war bisher ganz schön anstrengend gewesen. Anstrengend und erregend. Ja, es machte mir inzwischen sogar ein wenig Spaß. Und so vertraute ich Susans Künsten.
Das noch recht kühle Material der Latexmaske berührte mein Gesicht und die beiden angekündigten Stutzen rutschten in meine Nasenlöcher hinein. Sie ragten aber nicht so tief hinein wie befürchtet. Nicht einmal meine Atmung wurde behindert. So entspannte ich mich wieder und öffnete wie von Susan angeordnet meinen Mund, damit meine Lippen in die dafür vorgesehenen Aufnahmen der Maske hinein rutschen konnten. Susan half etwas nach und sagte: "Jetzt den Mund bitte nicht bewegen." Danach drückte sie auf die Augenränder der Maske und zog mit einem Rutsch die hinten geöffnete Maske über meinen Kopf. Der Reißverschluss wurde schnell geschlossen und dann spürte ich wie Susan immer wieder mit ihren Fingern im Bereich meiner Lippen und rings um meine Augen herum auf die Maske drückte.
Ich war jedoch von etwas anderem abgelenkt. Die Gummilippen reichten nämlich ziemlich weit in meinen Mund hinein und umschlossen meine eigenen Lippen komplett. Es fühlte sich sogar so an, als ob an meinen Lippen gezogen wurde. Als jedoch das Material meine Hauttemperatur angenommen hatte, fühlte es sich nicht mehr so komisch an. Ganz im Gegenteil: Es fühlte sich sogar so an, als ob die Latexmaske Teil meines Gesichts wurde. Ich spürte eigentlich überall am Kopf dieses schöne eng anliegende Material und musste dem Drang widerstehen mein gummiertes Gesicht mit meinen Händen zu befühlen.
"Perfekt", sagte Susan. "Jetzt noch der Hals, und die Visagistin kann kommen." Mit jenen Worten spürte ich, wie sie den Kragen des roten Ganzanzuges über den Halsbereich der Maske zog und glatt strich.
"Fertig! Du kannst die Augen wieder öffnen", sagte Susan.
Endlich! Meine Neugierde war geweckt. Da ich jedoch mit dem Rücken zu den Schminktischen saß, schaute ich in Susans lächelndes Gesicht.
"Versuche mal deinen Mund zu schließen", sagte sie.
Es klappte zwar, war aber etwas anstrengend. Und als ich es wieder sein ließ, öffneten sich meine Lippen automatisch. Die Maske kam mir etwas steif vor. Und als ich es Susan sagen wollte, kamen erst einmal ziemlich unverständliche Worte über meine Gummilippen. Es war dennoch ein irre komisches Gefühl, da das Gummi meine Lippen vollkommen versiegelte. Dann versuchte ich den Mund etwas mehr zu öffnen, was ebenfalls nicht so leicht war, und berührte mit der Zunge meine Lippen. Wieder so ein komisches Gefühl, denn meine Zunge strich über warme Gummilippen, die definitiv nicht zu meinem Körper gehörten. Und doch kam es mir so vor, als ob ich meine eigenen Lippen berührte. Okay, nicht ganz, zumal der Geschmack eindeutig anders war.
Aber da war noch etwas, das mich irritierte. Die Maske war nicht einen Millimeter verrutscht. Sie saß wie angegossen. Da kam in mir eine schreckliche Vermutung hoch und ich berührte mit meinen Gummihänden mein Gummigesicht.
Susan ahnte was in mir vorging und sagte: "Ich habe natürlich die Maske im Bereich der Augen und dem Mund mit dem gleichen Hautkleber fixiert, wie bei deinen Brüsten, denn nur so ist gewährleistet dass du perfekt aussiehst. Du wirst diese Maske genauso wie den Slip und deine Brüste erst in zwei bis drei Tagen wieder entfernen können."
Gut, dass ich die Maske trug, denn so konnte Susan nicht sehen wie mein Gesicht vor Schreck ganz blass wurde. Ich sagte aber nichts, sondern verfluchte mich innerlich, weil ich den verdammten Arbeitsvertrag nicht durchgelesen hatte.
Aber dann dachte ich mir, dass man mich ab nun nicht mehr auf den Fotos erkennen könnte und sagte halb verständlich: "Schön."
Meine Antwort schien Susan zu verwirren. Aber da wurden wir beide abgelenkt, denn die Tür wurde geöffnet und eine mir unbekannte Frau betrat den Raum.
"Hallo Antje", sagte Susan. "Du kommst genau zur richtigen Zeit, denn wir sind gerade fertig geworden." Die beiden Frauen begrüßten sich. Danach sagte Susan: "Darf ich vorstellen? Das ist Antje, unsere Visagistin. Und das ist Alexa, das neue Fotomodell."
Ich gab Antje die Hand, schaute aber Susan fragend an, da sie mich als Alexa vorgestellt hatte, was ja nun eindeutig weiblich klang. Aber dann musste ich lächeln, schließlich sah ich äußerlich wie eine Frau aus. Nun ja, das Lächeln war bestimmt nicht zu erkennen.
Antje schien es wohl gewohnt zu sein in diesem Fotostudio bizarr gekleidete Frauen zu treffen, denn sie schaute mich nur kurz an und sagte: "Okay, dann will ich mal beginnen." Mit jenen Worten stellte sie einen kleinen Koffer auf den Schminktisch und schaute mich mit einem prüfenden Blick an. Dann fragte sie Susan: "Wie immer?"
"Wie immer", antwortete diese.
Und so begann die Visagistin mich, also mein Gummigesicht, zu schminken.  
Je länger sie an meinem Gesicht arbeitete, desto vertrauter wurde es, bis ich schließlich das Gefühl hatte als würde sie nicht die Latexmaske, sondern mein eigenes Gesicht schminken. Bei den Augen traf das natürlich wahrlich zu. Ich öffnete und schloss meine Augen, wie Antje es wünschte. Sie war sehr nett und erklärte mir was sie tat. Als sie einmal meine Brüste berührte, was ich allerdings kaum gespürt hatte, sagte sie: "Pardon". Da fragte ich mich, ob sie überhaupt wusste dass unter der Latexhaut ein Mann verborgen war.
Es war für mich natürlich total ungewohnt geschminkt zu werden und ich verstand nur die Hälfte von dem was Antje erklärte und tat. Und als ich die Augen wieder öffnen sollte, fragte ich mich ob sie etwas falsch gemacht hätte, da ich zunächst die Augen kaum aufbekam. Die Augenlider waren richtig schwer. Und als ich endlich die Augen geöffnet hatte, war da ständig was im Weg. Doch dann begriff ich, dass Antje mir ziemlich lange Wimpern aufgeklebt hatte. So "klimperte" ich mehrmals mit den Augenlidern, bis ich mich daran gewöhnt hatte.
"Super", sagte Susan zu der Visagistin. "Warte bitte einen Moment. Ich muss noch was holen, bevor die Perücke aufgesetzt wird."
Mit jenen Worten verließ sie den Raum und kehrte nach kurzer Zeit mit einem roten… Ich wusste nicht was es war. Ich war mir aber ziemlich sicher, dass es ein heftiges Latexteil sein musste.
Und dem war auch so! Es kam aber noch schlimmer, denn es war ein Halskorsett! Das kaum nachgiebige rote Latexteil war so breit, dass es gegen mein Kinn leicht nach oben drückte. Es war aber nicht nur breit, sondern steif und hinten zum Schnüren.
Susan schnürte das Halskorsett langsam enger, wodurch mein Kopf immer unbeweglicher wurde. Ab einem gewissen Punkt hatte ich das Gefühl als ob sie mich erwürgen wollte. Ich stöhnte leise und hob die Hände, um ihr zu signalisieren dass sie aufhören sollte. Aber das war nicht nötig, denn das Halskorsett war genau in jenem Moment geschlossen.
Puh! Enger hätte es auch nicht sein dürfen! Ich beruhigte mich wieder, fragte mich aber auch warum das sein musste, da ich meinen Kopf nicht mehr bewegen konnte. Er war sogar leicht in den Nacken gedrückt.
"Toll", sagte Antje. "Jetzt sieht man nicht mehr am Hals dass es eine Latexmaske ist und ihre Kopfhaltung ist auch viel würdevoller."
"Ja, klar", dachte ich. "Ein Halstuch hätte es auch getan."
"Soll ich die Perücke festkleben, damit sie nicht vom Wind weggeweht wird?", fragte Antje.
"Auf jeden Fall", antwortete Susan und streichelte meinen noch kahlen Latexkopf.
Mir war das egal, denn ich wusste ja dass ich die Maske erst in zwei bis drei Tagen wieder abnehmen könnte.
Die Visagistin setzte mir eine schwarzhaarige Perücke auf, zog diese zurecht, und machte mit einem Stift ein paar Zeichen. Dann nahm sie die Perücke wieder von meinem Kopf herunter und strich, dem Geruch nach, eine Klebeflüssigkeit auf meinem Gummikopf auf. Anschließend setzte sie mir wieder die Perücke auf und wartete ein paar Minuten. Sie wartete wahrscheinlich darauf dass der Kleber fest wurde.
Wir schwiegen.

"Ich denke, du kannst weiter machen", sagte Susan zu Antje.
Diese nickte nur und begann mich zu frisieren. Ich befürchtete schon dass ich noch eine weitere Stunde auf dem unbequemen Stuhl sitzen müsste, doch es dauerte zum Glück nicht mehr lange.
"Voilà!", sagte Antje und trat einen Schritt zurück, während Susan zunächst nur ein staunendes "Wow" heraus brachte. "Du hast dich wieder einmal übertroffen", lobte Susan die Visagistin. "Und du", sagte Susan zu mir, "wirst heute die Königin der Nacht sein. Die Männer werden einen Samenkoller kriegen, wenn sie dich sehen. Wir müssen sofort noch ein paar Fotos von dir machen. Komm', erhebe dich!"
"Du willst sie so fotografieren? Ohne Schuhe und äh, mehr oder weniger nackt?", fragte Antje und zeigte auf meinen Schrittbereich, wo meine Gummischamlippen gut sichtbar waren."
"Stimmt", sagte Susan. "Wir werden Alexa drüben im Fotostudio ein paar geile Schuhe anziehen. Der Rest bleibt wie es ist. Schließlich trägt sie ja einen Ganzanzug und ist somit nicht nackt."
"Na ja, ist deine Entscheidung", sagte Antje lächelnd. Dann schaute sie auf die Uhr und sagte: "Oh Gott! Ich hätte gerne zugeschaut, muss aber zu einem anderen Termin. Ich schicke euch am Montag die Rechnung zu."
Während Antje ihre Sachen zusammen sammelte, sagte Susan: "Kein Problem. Wir lassen dich jetzt alleine. Vielen Dank noch einmal und ein schönes Wochenende." Sie gab der Visagistin einen Abschiedskuss auf die Wange und zog mich danach aus dem Raum hinaus.

Ich konnte es kaum erwarten an dem großen Spiegel vorbeizukommen. Dort blieb ich dann natürlich stehen und starrte mich an. Dieses Mal war wirklich nichts mehr von meiner Person vorhanden. Nur die Bewegungen, die waren identisch. Diese Frau, diese echt geile Frau sah wunderschön aus. Ich verliebte mich auf der Stelle in diese verführerische glänzende rote Gestalt mit den schulterlangen pechschwarzen Haaren. Ich ging näher an den Spiegel heran, um das Gesicht zu betrachten. Diese Person hatte einen tadellosen Teint. Das Gesicht glich eher dem einer Porzellanpuppe. Die Augen waren ziemlich dunkel geschminkt und wirkten dadurch irgendwie groß, oder dramatisch. Und dann diese langen Wimpern! Der Mund war leicht geöffnet, so als wollten die dunkelroten glänzenden Lippen mich zu einem Kuss einladen. Mich? Okay, das ging ja nicht, denn diese Person war ja ich. Und doch wirkte alles an dieser Person auf mich äußerst erregend, sexuell erregend. Obwohl ich genau wusste dass ich mich, also meine verwandelte Person anstarrte, ertappte ich mich dabei sie zu begehren. Mein Penis schwoll an und kämpfte gegen sein Gummigefängnis, sodass ich befürchtete er könnte jeden Moment ausbrechen. So schaute ich kurz nach unten… Mist! Das ging nicht, denn mein Hals war aufgrund des Halskorsetts ziemlich steif. Ich trat also ein paar Schritte zurück und schaute dem Spiegelbild zwischen dessen Beine… also auf dem Schambereich der roten Gummipuppe… also eigentlich zwischen meinen Beinen. Und was sah ich? Ich sah rote… ich sah MEINE Gummischamlippen! Oh verdammt! Dieses ständige hin und her! ICH hatte doch keine Schamlippen! Aber das war mir dann doch irgendwie egal, denn mein Penis pulsierte und begann sogar wegen der Enge zu schmerzen. So griff ich ohne zu überlegen mit einer Gummihand in den Schritt. Zuerst wollte ich dort unten irgendwie Platz machen. Da ich jedoch dabei einen zusätzlichen Druck ausübte und gleichzeitig eine leicht spürbare Massage entstand, wurden plötzlich meine Knie ganz weich, mein Atem wurde immer heftiger und…
Es tat zwar weh, war aber dennoch wunderschön, denn der Orgasmus war sehr heftig und wollte einfach nicht aufhören, selbst als schon lange nichts mehr rausgeschossen kam…

Ich wusste nicht wie lange ich dort vor dem Spiegel gestanden hatte, denn als ich wieder klar denken und sehen konnte, sah ich Susan halb hinter mir stehen. Sie lächelte und sagte: "Es ist schon erstaunlich, nicht wahr? Antjes Künste erstaunen selbst mich immer wieder. Du siehst wirklich geil aus. Komm', wir gehen jetzt erst einmal zur Toilette, damit wir da unten alles sauber machen und du dich erholen kannst. Frida kann warten."
Ich nickte dankbar. Na ja, es war mehr eine Andeutung, da ich meinen Kopf nur wenige Millimeter bewegen konnte. Susan berührte mich sanft und führte mich zum Badezimmer. Sie war plötzlich so ganz anders zu mir, eher wie eine Freundin. Oder kam mir das nur so vor? Ich hatte jedenfalls keine Scheu, als ich breitbeinig vor ihr stand und sie den Stopfen aus dem Schlauch heraus zog. Wir waren beide erstaunt wieviel heraus lief.
"Du hast wahrlich einen mächtigen Orgasmus gehabt", sagte sie und streichelte dabei meine Oberschenkel. "Es ist wohl besser, wenn du dich auf die Toilette setzt und Wasser lässt, falls was kommt", fügte sie hinzu.
Ich tat es und schaute Susan dabei zu, wie sie die Pfütze wegwischte, die sich zuvor zwischen meinen Beinen auf dem Fußboden gebildet hatte.
Wir unterhielten uns ganz zwanglos und ich hatte das Gefühl als ob Susan mich als Frau behandelte, nicht wie ein als Frau verkleideter Mann. Okay, ich sprach nicht sehr viel, und das auch noch ziemlich undeutlich. Aber ich entspannte mich immer mehr und rutschte ohne es zu merken langsam in meine neue Rolle hinein.
Unser Gespräch wurde kurz unterbrochen, als es plötzlich unter mir leise plätscherte. Ich war derart abgelenkt gewesen, dass ich gar nicht mehr daran gedacht hatte wie eine Frau auf der Toilette sitzend Wasser zu lassen, während eine andere Frau in meiner Nähe war. Und dann wischte ich wie selbstverständlich mit etwas Toilettenpaper alles trocken, stand auf und betätigte die Spülung.
Susan war so nett und schob wieder den Stopfen in das Schlauch- Ende hinein, damit weiterer Tropfen oder andere unerwartete Flüssigkeiten meine Beine benetzen könnten.

Wir gingen zum Fotostudio hinüber. Diesmal vermied ich es in den Spiegel zu schauen.
Frida wartete bereits auf uns. Neben ihr standen auf dem Fußboden ein Paar sehr sexy aussehende rote Lackpumps.
"Wow", sagte sie, als sie mich sah. "Bist du das wirklich, Alex?"
Ich musste lächeln und hatte das Gefühl als ob es auch auf der Latexmaske zu sehen war.
Frida schaute mich staunend an, bevor sie sagte: "Es wird höchste Zeit, dass unsere Schönheit Laufen lernt."
Ich wusste zuerst nicht was sie meinte, ahnte aber schnell dass ich schon bald die roten High- Heels tragen würde. Ich schätzte deren Absatzhöhen auf 15 Zentimeter. Da die Plateausohlen zwei bis drei Zentimeter dick waren, blieben immer noch so um die 12 Zentimeter übrig. Und das war meiner Meinung nach für mich viel zu steil. Schließlich hatte ich noch nie Schuhe mit Absätzen getragen.
Susan und Frida sahen das allerdings ganz anders.
Und so stand ich wenig später recht wackelig in dem Fotostudio. Susan hielt mich fest, während Frida die Fußknöchelriemen schloss.
"Fertig", sagte Frida und erhob sich wieder.
"So", sagte Susan, "Alexa, du musst deine Knie durchdrücken und dich gerade hinstellen. Keine Angst, ich halte dich fest."
Ich tat es und schaute die beiden Frauen zunächst verwundert an, denn erst in diesem Moment wurde mir bewusst um wieviel ich größer geworden war. Aber das war das geringste Problem. Ich hatte ständig das Gefühl nach vorne zu fallen, da ich nur auf den Zehen stand. Aber das sollte sich schon bald ändern.

Die nächsten beiden Stunden waren richtig anstrengend, denn ich musste lernen wie man mit solchen Schuhen nicht nur richtig, sondern auch selbstsicher gehen konnte. Zwischendurch wurden immer wieder Fotos von mir gemacht. Zum Schluss verließen wir sogar das Fotostudio und gingen in einem Treppenhaus mehrmals rauf und runter. Susan war unerbittlich und gab sich erst zufrieden, als ich es schaffte ohne ihrer oder der Hilfe des Geländers anmutig die vielen Stufen einmal bis ganz nach oben und dann wieder hinunter zu gehen.
"Jetzt hast du dir eine Pause verdient", sagte sie und führte mich zu der kleinen Küche des Fotostudios. Ich war froh endlich sitzen und etwas trinken zu dürfen.
Susan schaute auf die Wanduhr und sagte: "Das hat heute mit dir ganz gut geklappt. Wir sind noch gut in der Zeit, sodass du, falls du möchtest, dich nebenan für ein Stündchen hinlegen kannst."
"Ja, bitte", sagte ich und schaute ebenfalls auf die Uhr. Es war bereits 18 Uhr! Mit anderen Worten: Vor 10 Stunden hatte meine Verwandlung zur roten Gummipuppe begonnen, und es war noch lange nicht zu Ende.
Wir verließen die Küche und betraten einen anderen kleinen Raum. "Wenn es mal spät wird, übernachtet hier mal die eine oder andere von uns", sagte Susan und zeigte auf eine bequem aussehende Liege.
Ich setzte mich darauf hin und wollte meine Schuhe ausziehen, schaffte es aber nicht mit den Gummifingern die Schnallen zu öffnen. Susan schaute mich dabei grinsend an und sagte: "Es ist besser wenn du die Schuhe anbehältst. Dann gewöhnen sich deine Füße schneller daran."
Ich gab frustriert auf und legte mich hin. Es war trotzdem eine Wohltat für meine Füße, da nun nicht mehr das Körpergewicht darauf lastete. Abgesehen davon bekam ich ein neues Problem. Nun ja. Es war kein richtiges Problem. Da ich auf dem Rücken lag, spürte ich das Gewicht der Silikonbrüste viel stärker als zuvor und musste mich bei jedem Atemzug richtig anstrengen. So nahm ich an, dass ich mich nicht wirklich erholen könnte. Doch ich hatte mich geirrt. Denn kaum lag ich mit meinem Gummikopf auf dem weichen Kissen, schlief ich auch schon ein…

Ein menschliches Bedürfnis weckte mich. Ich musste dringend auf die Toilette um Wasser zu lassen. Als ich jedoch die Augen öffnete, war ich kurz verwirrt. Ich war anscheinend noch nicht richtig wach gewesen und musste mich erst einmal orientieren.
Nein, das waren weder mein Bett, noch mein Zimmer. Wo war ich, und wieso fühlte sich alles so seltsam an? Ich erhob mich… Nun ja. Ich wollte es, aber das ging irgendwie nicht so richtig, denn mein Oberkörper war steif. Ich konnte außerdem meinen Kopf nicht bewegen.
So lag ich wieder auf dem Rücken und erkundete mit den Händen meinen Oberkörper. Und obwohl die Proportionen fremd waren, fühlte sich alles vertraut an. Ich strich mit den Händen über schöne große Brüste und hatte das Gefühl als ob sie Teil meines Körpers wären. Und als ich meine schmale Taille erkundete, erkannte ich dass der wilde Traum, den ich kurz zuvor gehabt hatte, gar nicht so weit von der Realität entfernt gewesen war.
Na klar! Es war Samstag, ich befand mich in einem Fotostudio, welches mich für dieses Wochenende gebucht hatte, und ich war eine geile rote Gummipuppe!
Ich stand auf und ging zum Badezimmer. Erst nachdem ich das Badezimmer betreten hatte, fiel mir auf dass ich High- Heels trug. Komisch, wie schnell ich mich an so was gewöhnen konnte. Dann setzte ich mich ganz selbstverständlich auf die Toilette um Wasser zu lassen, was mir allerdings erst auffiel als ich saß. Schließlich hatte ich das bis zu jenem Wochenende noch nie so getan.
Zum Glück fiel mir ein dass ich noch den Stopfen von dem Schlauch entfernen musste. Das war dann allerdings alles andere als gewohnt, zumal das Tastgefühl meiner Finger wegen der Latexhandschuhe etwas eingeschränkt war. Ich musste mich jedoch beeilen und so entglitt der Stopfen meinen Fingern. Aber das war mir in jenem Moment total egal, da es auch schon unter mir laut plätscherte. Puh! Das war knapp gewesen. Ich schloss die Augen und stöhnte erleichtert auf.
Nachdem das Plätschern aufgehört hatte, nahm ich ein Stück Toilettenpapier und wischte die letzten Tropfen weg. Auch das fiel mir erst hinterher auf. Es war schon ziemlich merkwürdig, wie schnell ich mich an meine Verwandlung gewöhnt hatte.
Ich stand auf, betätigte die Spülung und verließ das Badezimmer. Draußen stieß ich fast mit Frida zusammen. Sie schaute mich erstaunt an und sagte: "Ah! Das bist du ja. Ich wollte dich gerade wach machen. Es ist jetzt nämlich 20 Uhr und wir wollen so langsam aufbrechen."
Ich war baff, hieß es doch dass ich zwei Stunden geschlafen hatte. Aber das war dann doch irgendwie nebensächlich, denn Frida hatte was von "aufbrechen" gesagt. Mir waren keine weiteren Aktivitäten als die in dem Fotostudio bekannt. Ich wagte aber dann doch nicht zu fragen, denn ich hatte, dumm wie ich war, den Vertrag nicht genau durchgelesen. So folgte ich ihr schweigend.

Wir betraten den Umkleideraum, wo, ich konnte es kaum glauben, schwarze Latexsachen bereit lagen.
"Halte dich bitte dort an der Stange fest", sagte Frida.
Ich erschrak, da mir sofort das Zuschnüren des Korsetts in den Sinn kam.
Doch da fügte Frida hinzu: "Ich werde dir jetzt die Schuhe ausziehen."
Puh! Dagegen hatte ich nichts einzuwenden.

Wenig später hätte ich eigentlich froh sein müssen wieder barfuß zu sein. Okay, nicht ganz, denn meine Füße steckten ja in den Füßlingen des roten Latexganzanzugs. Wie dem auch sei, als ich mich wieder normal hinstellen wollte, zog es recht unangenehm in den Waden, sodass ich zuerst einmal auf den Zehenspitzen stehen blieb und dann ganz langsam meine Fersen absenkte.
"Da du dich gerade an der Stange festhältst, werde ich dein Korsett endlich schließen. Ich finde dass es viel besser aussieht wenn ein Korsett geschlossen ist", hörte ich plötzlich Frida sagen, was mich überhaupt nicht begeisterte. Ich überlegte fieberhaft wie ich dem entgehen könnte und sagte: "Können wir das nicht verschieben? Ich habe nämlich Durst und Hunger."
"Dann müssen wir erst recht das Korsett enger schnüren, bevor du etwas zu dir nimmst", erwiderte sie und löste auch schon den Knoten der Korsettschnur. Dann sagte sie: "Tief Luft holen und Bauch einziehen."
Was dann folgte, verwirrte mich. Eigentlich hatte ich Schlimmes, ja, sogar Schmerzen befürchtet. Doch nichts von dem trat ein. Ganz im Gegenteil. Es fühlte sich gut an, richtig gut! Sogar so gut, dass es zwischen meinen Beinen anfing zu kribbeln. Mir gefiel der zunehmende Druck auf meiner Taille. Ob es daran lag, weil ich dieses Korsett seit mehreren Stunden trug und mich daran gewöhnt hatte? Aber dann fragte ich mich ob man sich überhaupt an ein Korsett gewöhnen konnte. Da mir diverse "berühmte" dauerhaft eng geschnürte Frauen in den Sinn kamen, nahm ich an, dass man sich nicht nur daran gewöhnen kann, sondern es auch, auch… Ja was denn nun? Genießen? Lieben? Mir fiel keine passende Beschreibung ein. Vielleicht weil ich nicht wahrhaben wollte, dass ich eine gewisse sexuelle Erregung spürte.
Mit einem Male rissen mich Fridas Worte aus meinen Gefühlswirrungen heraus. Sie sagte: "Habe ich nicht Recht gehabt? Gut dass du noch nichts gegessen hast. Das Korsett ist geschlossen und du hast dich nicht beschwert." Es gab noch einmal einen Ruck, weil Frida, wie sie sagte, die Schnürung mit einem Doppelknoten sicherte. Somit war mir klar, dass ich das Korsett nicht mit meinen Gummifingern lockern oder gar ganz ablegen konnte. Eine interessante als auch verwirrende Erkenntnis, da mich jener Gedanke ebenfalls erregte.
Ich rechnete kurz nach und kam zu dem Ergebnis, dass mein Taillenumfang um atemraubende fünfzehn Zentimeter auf nun sechzig Zentimeter reduziert worden war. Aber da war noch mehr. Ich ließ meine Gummifinger über das Latexkorsett gleiten und fragte mich was die Damen vor über 100 Jahren empfunden hatten. Deren Korsetts waren bestimmt noch steifer und noch enger als meins gewesen. Und, so merkwürdig es klingen mochte, ich spürte tief in mir den Wunsch so streng geschnürt zu sein wie die damaligen Damen.

"Da bist du ja endlich", sagte Frida zu Susan, welche in jenem Moment den Umkleideraum betrat. "Machst du jetzt weiter? Ich muss mich noch umziehen."
"Klar", sagte Susan. Und als sie mich sah, sagte sie: "Wow! Ihr habt es tatsächlich geschafft das Korsett zu schließen. Alex, du überraschst mich immer wieder."
Jene Worte erfüllten mich mit Stolz und ich lächelte Susan an, wusste aber nicht ob sie es wegen meiner Frauengesichtsmaske gesehen hatte.
"Schön. Dann wollen wir mal. Zur Abwechslung ist jetzt schwarze Latexwäsche an der Reihe. Sozusagen als Kontrast", sagte Susan und schien etwas zu suchen. Als sie es unter einem Kleid gefunden hatte, hob sie es hoch und sagte halb lachend: "Damit du unten herum nicht nackt bist, ziehst du bitte zuerst diesen Latexslip an."
Es war natürlich ein Damenslip, ein ziemlich knapp sitzender Damenslip aus sehr dünnem Gummi. Und als ich ihn über meine roten gummierten Beine hoch zog, musste ich den Slip ziemlich stark dehnen. Mir war somit klar, dass dieser Slip gar nichts, aber auch wirklich nichts verbergen würde. Susan musste mir obendrein auch noch helfen, da ich wegen des Halskorsetts nicht nach unten schauen konnte. Aber mal davon abgesehen. Ohne Halskorsett hätte ich sowieso nur meine großen Gummibrüste gesehen.
Susan zog also den schwarzen Latexslip die letzten Zentimeter hoch, als sie plötzlich sagte: "Hey! Wo ist der Stopfen von deinem Piss- Schlauch?"
Ich war wieder einmal froh die Maske zu tragen, denn ich spürte wie meine Wangen rot anliefen, während ich stammelte: "Äh… Entschuldigung, aber der, äh, der ist mir vorhin beim Wasserlassen… also, er ist weg."
"Du Dummerchen", hörte ich Susan sagen. "Dann war ja meine Entscheidung für diesen Slip gar nicht so falsch. Du musst jetzt aber aufpassen und immer rechtzeitig auf die Toilette gehen, sonst machst du dich nass."
Oh! Kein Schimpfen, keine Schelte? Susan klang sogar richtig fürsorglich.

Es folgte ein schlichtes Trägerkleid. Natürlich aus schwarzem Gummi. Es hatte einen weiten Ausschnitt und bedeckte soeben meine großen Brustwarzen. Das Kleid war obendrein so kurz, dass es mein Gesäß ebenfalls nur ganz knapp bedeckte.
Die schwarzen knielangen Lederstiefel machten mir allerdings Angst, da deren Absatzhöhen unglaubliche 18 Zentimeter betrugen. Dass die Stiefel jeweils 3 Zentimeter dicke Plateausohlen besaßen war wenig beruhigend. Hatte ich eine Wahl? Vielleicht. Aber irgendetwas in mir wollte unbedingt wissen wie es sich anfühlen würde mit effektiven 15 Zentimeter hohen Absätzen zu gehen. Lag es daran dass ich seit Stunden als Gummifrau herumlief? Oder gab es einen anderen Grund? Wieder so eine Frage, die ich nicht beantworten konnte.
Nachdem Susan die innenliegenden Reißverschlüsse geschlossen hatte, war es natürlich eine echte Herausforderung mit diesen Stiefeln stehen zu können. Ans Gehen wagte ich gar nicht zu denken. Obwohl es nur drei Zentimeter mehr waren als bei den roten Lackpumps, lagen für mich Welten dazwischen. Entsprechend unsicher waren meine ersten Schritte. Eines kam mir allerdings zugute. Da es keine Pumps, sondern Stiefel aus relativ stabilem Leder waren, bekamen meine Füße und vor allen Dingen meine Fußknöchel einen viel besseren Halt. Und da ich bereits mehrere Stunden die Pumps getragen hatte, kam ich dieses Mal viel schneller mit der neuen und viel steileren Fußhaltung klar. Ich spürte sogar wie ich bei jedem Schritt mit den Hüften schwang.
Susan war jedenfalls mit mir zufrieden und sagte: "Du lernst schneller als manch anderes Modell. Lauf' mal bitte ein paar Schritte auf und ab, damit ich alles besser kontrollieren kann."
So trippelte ich voll des Lobes vor ihr auf und ab. Trippeln deswegen, weil ich mich nicht traute größere Schritte zu machen.
Plötzlich sagte Susan: "Hmmm. Das gefällt mir nicht."
"Was denn?", fragte ich und befürchtete sie würde meine Bewegungen meinen.
"Oben. Der Hals. Irgendwie passt das Halskorsett nicht zu dem Ausschnitt des Kleids", sagte sie und schaute mich nachdenklich an.
"Na, dann entfernen wir es", schlug ich innerlich frohlockend vor.
"Weiß nicht", sagte sie. "Warte mal. Ich habe da eine Idee." Und schon verließ sie den Umkleideraum und ließ mich ratlos stehen.

Nach einer für mich fast unerträglich langen Wartezeit kehrte Susan mit zwei Kartons und schwarzen Handschuhen zurück. Während sie den ersten Karton öffnete, sagte sie: "Bitte nicht erschrecken. Ich möchte nur was ausprobieren."
Ihre Worte führten zum genauen Gegenteil. Ich erschrak zwar nicht, bekam es aber doch mit der Angst zu tun. Vor allen Dingen als ich sah was sie in der Hand hielt. Susan näherte sich mit einem Edelstahlhalseisen, so sah es jedenfalls für mich aus. Doch dann entpuppte es sich als ein breites Lederhalsband, auf dessen Außenseite ein dünnes Edelstahlblech befestigt war. Mit anderen Worten: Es war nicht so schwer wie befürchtet. Und da Susan das Halsband über mein Halskorsett legte, konnte mein Kopf nicht noch unbeweglicher gemacht werden als er es schon war. Susan schloss in meinem Nacken die drei Schnallen und trat ein paar Schritte zurück. "Hmmm", sagte sie. "Jetzt ist dein Halskorsett so gut wie nicht mehr zu sehen."
Sie schien unentschlossen zu sein, während ich ratlos vor ihr stand, da ich es nicht sehen konnte.
Dann nahm sie die schwarzen Latexhandschuhe und zog sie über meine roten Gummihände. Obwohl das Gummi der kurzen Handschuhe ziemlich dünn war, spürte ich wie meine Hände noch gefühlloser und noch ein Tick unbeweglicher wurden.
Es folgten Edelstahlhandgelenksmanschetten. Nachdem sie geschlossen waren, hob ich meinen rechten Arm um mir das doch recht schweren Dinger genauer anzuschauen. Ich hatte in diversen Fetischmagazinen so einige Stahlfesseln gesehen, aber diese waren für mich neu. Ich sah weder ein Vorhängeschloss, noch ein Scharnier, nur einen daran befestigten kleinen beweglichen Ring. Um ehrlich zu sein, sah die Edelstahlschelle so aus, als ob sie aus einem Stück bestehen würde. Erst bei genauerer Betrachtung sah ich dass es zwei Hälften waren. "Und wie kann man das wieder abnehmen?", fragte ich Susan ziemlich ratlos.
"Mit diesem dünnen Stift", antwortete sie und zeigte es mir. "Das ist eine Art Schlüssel, den man in ein winziges Loch stecken muss."
"Wow", sagte ich nur und bekam gar nicht mit, dass Susan ein weiteres Paar aus einem der Kartons heraus nahm. Erst als sie die etwas breiteren Stahlschellen an meinen Fußknöcheln anlegte, begriff ich was sie tat. Ich konnte zwar nicht nach unten schauen, ahnte aber dass jene Edelstahlschellen denen an meinen Handgelenken sehr ähnlich sein mussten.
Susan trat wieder ein paar Schritte zurück, um mich zu betrachten. Dann sagte sie: "Schon besser. Viel besser. Gefällt mir."
Somit war klar, dass ich während der nächsten Fotosession damit herumlaufen musste; dachte ich jedenfalls. Ein Blick in den Spiegel sagte mir, dass ich gar nicht so schlecht aussah. Mir gefiel es sogar und…
… ich überlegte…
… und der Gedanke in den Latexsachen und den Stiefeln eingeschlossen zu sein erregte mich!
So bekam ich kaum mit, wie Susan meine Haare kämmte und das Make-up kontrollierte. Sie nahm einen Lippenstift und ich spürte wie sie damit meine gummierten Lippen wieder zur vollen kirschroten Pracht erstrahlen ließ.

Wir verließen den Umkleideraum und trafen im Korridor Frida und einen Mann.
"Oh! Ihr seid ja schon fertig", sagte Susan.
Ich wusste nicht wen ich zuerst anschauen sollte. Frida war kaum wiederzuerkennen. Sie war ziemlich stark geschminkt. Es stand ihr aber dennoch ganz gut. Aber das war nicht das Ausschlaggebende, was an ihr verändert war. Es war ihre Kleidung. Hatte ich sie bis dahin nur in Turnschuhen, Jogginghose und Schlabber- T-Shirt gesehen, was natürlich ihre Körperrundungen komplett verdeckte, trug sie nun ausnahmslos Leder; schwarzes Leder, hauteng anliegendes Leder!
Der Reißverschluss des Lederoveralls war nicht komplett geschlossen, sodass ich ziemlich viel von ihrer schönen und vollen Brüsten sehen konnte. Die Taille war recht schmal, was ein unter dem Overall verborgenes Korsett vermuten ließ. Da ich aber keine verräterischen Abdrücke auf dem Lederoverall sah, nahm ich an das Frida von Natur aus eine derart schöne und kurvige Figur hatte. Leider konnte ich das nicht so genau abschätzen, da Frida eine Lederjacke trug. Die knielangen Schnürlederstiefel mit geschätzten 10 Zentimeter hohen Absätzen rundeten das Outfit perfekt ab. Alles in Allem wirkte das Ganze auf mich ziemlich dominant, was von ihr bestimmt beabsichtigt war.
Der ziemlich gut gebaute Mann mit einem sehr gepflegten Äußeren war dagegen genauso wie ich komplett in Latex gekleidet. Er trug einen schwarzen glänzenden Smoking mit einem weißen Latexoberhemd und einer passenden schwarzen Fliege am Hals.
"Dann will ich euch mal miteinander bekannt machen", sagte Frida. "Alexa, das ist William, dein Begleiter für die nächsten Stunden. Er ist genauso wie du ein Fotomodell, den wir hin und wieder buchen."
William gab mir die Hand und sagte: "Alexa, du siehst echt geil aus. Ich kann es kaum erwarten mit dir auszugehen."
Ich erschrak und schaute Frida an.
Obwohl sie wegen meiner Latexmaske nicht meinen entsetzten Gesichtsausdruck erkennen konnte, wusste sie sofort was los war und sagte: "Zur Info, da du deinen Vertrag nicht durchgelesen hast, wir fahren gleich zu einer Bar, wo wir ein paar Aufnahmen machen werden. Danach besuchen wir einen Club."
Es schien ihr Spaß zu machen mir immer wieder meinen Fehler unter die Nase zu reiben. So sagte ich nur "Okay", denn was anderes blieb mir ja nicht übrig. Und, um ehrlich zu sein, ich hatte nicht einmal Angst als Gummipuppe gekleidet auszugehen, denn man konnte mich ja nicht erkennen. Ich empfand es sogar als eine Art Abenteuer.
Da raschelte es laut hinter mir und kurz darauf erschien Susan. Sie gab William mit den Worten "Hier ist eure Fotoausrüstung" eine schwere Tasche. Dann schaute sie mich an und legte mir ein wadenlanges rotes Latexcape über die Schultern. Das Cape wurde nur mit einem Halsriegel geschlossen, damit es nicht mehr zu Boden gleiten konnte.
"So, ihr Hübschen", sagte Susan. "Das Taxi kommt gleich. Dann wünsche ich euch noch einen schönen Abend." Mit jenen Worten gab sie Frida geheimnisvoll lächelnd einen schwarzen länglichen Gegenstand.

Die Taxifahrt war die Hölle! Das lag allerdings nicht am Fahrstil des Fahrers, sondern an dem Sitz. Obwohl ich auf dem Beifahrersitz saß und die Lehne etwas nach hinten gestellt war, drückte das Korsett recht unangenehm und nahm mir fast die ganze Luft.
So war ich froh als wir endlich in der belebten Innenstadt anhielten und ich wieder aussteigen konnte. Nun ja, alleine schaffte ich es nicht. William musste mir behilflich sein. Aber das war okay, schließlich war ich ja seine "weibliche" Begleiterin.
Ich musste bei jenem Gedanken innerlich grinsen.

Der Abend war noch jung. In der Bar waren nur wenige Gäste anwesend, und als sie das laute Klackern unserer Absätze vernahmen, wurden wir von ihnen regelrecht angestarrt. Meine Selbstsicherheit verschwand schlagartig, sodass ich unbewusst Schutz bei meinem Begleiter suchte und mich an ihn fast anschmiegte. Ich begann aber auch vor Aufregung zu schwitzen. Letzteres führte jedoch dazu, dass der Ganzanzug bei jeder noch so kleinen Bewegung angenehm erregend meinen Körper streichelte.
Die Nervosität verschwand zum Glück, als ich den Barkeeper sagen hörte: "Hallo Frida! Du bringst wie immer Glanz und Eleganz in mein bescheidenes Etablissement! Wie schaffst du es nur solch hübsche Paare vor deine Kamera zu bekommen?" Mit jenen Worten schaute er mich fast schon begierig an.
"Hallo Fred, du alter Charmeur", erwiderte Frida halb lachend und gab ihm die Hand.
"Puh", dachte ich. "Er hat nicht erkannt dass ich ein Mann bin." Kaum hatte ich das gedacht, musste ich auch schon innerlich über meine Dummheit lächeln, schließlich war von mir nichts, aber auch rein gar nichts zu sehen, da ich unter mehreren Gummischichten verborgen war. Für ihn und all die anderen Menschen war ich eine schöne weibliche Gummipuppe an der Seite eines gut aussehenden Manns, der mit Ausnahme der Hände und des Kopfes ebenfalls in Gummi gekleidet war.
Mein Begleiter William führte mich an die Bar und fragte Frida: "Darf ich ihr das Cape jetzt abnehmen, oder möchtest du sie damit fotografieren?"
"Nicht so hastig", antwortete Frida. "Ich muss erst meine Tasche abstellen und die Kamera rausholen."
"Lasst euch Zeit", hörte ich den Barkeeper sagen. "Ich mixe euch erst einmal ein paar Drinks."
"Ja bitte", sagte Frida. "Für Alex bitte was Rotes. Das passt farblich ganz gut zu ihrem Outfit."
Jene recht ungezwungene und fast schon vertraulich klingende Unterhaltung ließ mich endgültig entspannen und ich begann meinen allerersten Auftritt als Gummipuppe in der Öffentlichkeit zu genießen.
So schaute ich mich in der Bar um. Die verstreut sitzenden Gäste schauten uns zwar immer noch an, hatten sich aber anscheinend irgendwie an uns gewöhnt. Bis auf wenige Ausnahmen wurden wir nicht mehr so ungeniert angestarrt. Ich meinte sogar ein paar bewundernde Blicke auszumachen.

Schließlich war Frida bereit und sagte zu meinen Begleiter: "William, du nimmst ihr jetzt ganz langsam das Cape ab."
William war ein Profi. Das spürte ich sofort, denn er wusste genau wann er kurz innehalten musste, damit Frida in aller Ruhe fotografieren konnte. Ich spürte sogar wie er mich hin und wieder sanft dirigierte, damit ich die richtigen Posen einnahm. So vergaß ich schnell die Umgebung und konzentrierte mich auf die Arbeit. Jawohl! Arbeit! Hatte ich bis zu jenem Tag gedacht dass man sich einfach irgendwo irgendwie hinstellen muss und der Fotograf macht den Rest, so hatte ich mich geirrt. Es war stellenweise richtig anstrengend die richtige Pose einzunehmen und in jener Haltung zu verharren, damit es trotzdem wie ein gelungener Schnappschuss aussah.
Ein weiterer Umstand, der dafür sorgte dass ich recht locker wurde, waren die verschiedenen Getränke. Nun ja, eigentlich sollte man als Fotomodell während der Arbeit keinen Alkohol trinken. Und eigentlich hätte ich es auch nicht getan. Eigentlich! Da ich aber ziemlich durstig war, und der Barkeeper sein Handwerk bestens verstand, schmeckte ich nicht den in den lecker schmeckenden Drinks enthaltenen Alkohol heraus. Okay, ich war nicht betrunken, aber ein wenig beschwipst. Und so war ich echt überrascht, als Frida sagte: "Fertig! William, Alexa, ihr ward großartig gewesen. Ich hatte schon befürchtet dass wir länger als die beiden geplanten Stunden benötigen. William, wenn du möchtest, kannst du uns zur Party begleiten."
"Danke, Frida. Sei mir nicht böse, aber das ist nichts für mich", antwortete William. Dann schaute er mich an und sagte: "Alexa, es war mir eine Freude mit dir zusammen arbeiten zu dürfen. Vielleicht sehen wir uns ja wieder und ich kann deine wahre Schönheit bewundern." Er umarmte mich und gab mir einen Kuss auf die Latexwange. Danach verabschiedete er sich von Frida und dem Barkeeper und verließ die Bar.
Ich war verwirrt und schaute zuerst William hinterher, dann auf die Uhr und schließlich auf Frida, welche in aller Ruhe ihre Kamera einpackte. Ich konnte es kaum glauben wie schnell die Zeit verfliegen konnte. Schade dass William uns verlassen hatte, denn ich hatte es irgendwie genossen bei diversen Posen ganz eng an ihm angeschmiegt ausharren zu dürfen. Sein warmer gummierter Körper roch so gut und es hatte sich sehr schön angefühlt.

Frida nahm das rote Latexcape, legte es über meine Schultern und schloss den Halsriegel. Während sie das tat, sagte sie freundlich lächelnd zu mir: "Du warst super, echt super gewesen. Du wirst erstaunt sein, wenn du morgen die Aufnahmen siehst."
Ich freute mich über ihre lobenden Worte und stand abwartend neben ihr, während sie sich mit dem Barkeeper unterhielt und die Rechnung beglich. Ich schaute mich um und erschrak, denn die Bar hatte sich inzwischen ziemlich gut gefüllt. Mit einem Male schwand meine Selbstsicherheit und ich wollte einfach nur noch abhauen. Und so war ich hoch erfreut als Frida zu mir sagte: "Komm', Alexa, ich habe noch eine Überraschung für dich. Du wirst es genießen."
Ich wusste zwar nicht was sie meinte, folgte ihr aber bereitwillig.

Draußen, in der angenehm kühlen Abendluft, blieb ich erst einmal auf dem Bürgersteig stehen und atmete tief ein. Dann schaute ich Frida fragend an, denn ich nahm an dass wir mit einem Taxi irgendwohin fahren würden. Doch sie sagte nur: "Es ist nicht weit und der kleine Spaziergang wird dir guttun." Und schon ging sie los. Ich folgte ihr zwangsläufig.
Nach wenigen Metern verließen wir die belebte Hauptstraße und bogen in eine ruhigere Seitenstraße ein. Aber was hieß schon ruhiger? Mit einem Male vernahm ich das laute Klackern unserer Absätze so richtig bewusst und erschrak, denn ich befürchtete dass man es bis in die Wohnungen hinein hören könnte. Das war natürlich nicht richtig, und soooo laut waren wir nun auch wieder nicht. Aber in meinem Unterbewusstsein hörte es sich eben wie laute Trommelschläge an. Und so dauerte es wieder eine Weile, bis ich mich auch daran gewöhnt hatte und sogar Spaß daran bekam. Es gefiel mir sogar als Frau verkleidet laut klackernd recht auffällig durch die Straßen zu stöckeln und die Aufmerksamkeit der wenigen Passanten auf mich zu ziehen.
Aber irgendwann schwand das Hochgefühl, denn es wurde langsam anstrengend mehr oder weniger nur auf den Zehen daher zu trippeln. Und so war ich froh als Frida stehen blieb und zu mir sagte: "Wir sind fast da. Der Club ist gleich um die Ecke. Ich, äh, ich würde gerne etwas ausprobieren. Also, verstehe das jetzt bitte nicht falsch, denn…"
"Sieh mal einer an. Die taffe Frida ist plötzlich unsicher", dachte ich belustigt.
"…der Club ist mehr was für SM- Liebhaber. Das ist auch der Grund warum William nicht mitkommen wollte. Wir, also Angela und ich, hatten uns gedacht dass wir dort, sozusagen als krönender Abschluss des Tages, noch ein paar Fotos machen. Aber natürlich nur wenn du damit einverstanden bist." Sie schaute mich fragend an und schob schnell nach: "Keine Angst. Dir wird nichts passieren."
Da ich seit jenem Morgen sämtliche für mich bis dahin für möglich gehaltene Grenzen weit überschritten UND meistens genossen hatte, fragte ich nur: "Gibt es dort auch was zu essen? Ich habe nämlich Hunger."
Mit dieser Antwort hatte Frida garantiert nicht gerechnet. Sie riss die Augen auf und starrte mich sprachlos an. Doch dann gab sie sich einen Ruck und sagte: "Klar!"
"Okay", sagte ich. "Worauf warten wir noch?"
Frida schüttelte den Kopf und nahm hastig etwas aus ihrer Kameratasche heraus. Dann schlug sie mein Cape zur Seite, befestigte irgendetwas an dem kleinen Ring meiner linken Edelstahlhandgelenksmanschetten, zog meine Arme nach hinten und es machte "Klick". Meine Handgelenke waren miteinander verbunden. Jenes "Klick" war nicht nur dort zu hören, sondern auch IN meinem Kopf, so als hätte dort jemand einen Schalter umgelegt. Ich wusste nicht warum, aber ich war von jetzt auf gleich unglaublich erregt und nahm nur noch am Rande wahr, wie Frida das Cape wieder ordentlich über meinen Schultern drapierte und eine Führungsleine an dem Ring meines Halsbands befestigte.
Frida schaute mich fragend an. Da von mir jedoch kein Wort des Protests zu hören war, nahm sie die Leine und zog mich langsam weiter. Ich folgte ihr zwangsläufig und genoss irgendwie dieses neue Gefühl der Hilflosigkeit.
Irgendwie? Nun ja. Irgendwie schon, denn ich konnte zu jenem Zeitpunkt das alles noch nicht so richtig einordnen.
Wie dem auch sei, ich trippelte wie in Trance hinter Frida her, bis sie vor dem Hauseingang eines unscheinbaren Haus stehen blieb und den Klingelknopf betätigte. Es dauerte nicht lange und die Tür wurde von einem freundlich drein blickenden, aber für mich furchteinflößend aussehenden Mann geöffnet. Letzteres lag aber mehr an seiner Statur und vor allen Dingen an seiner recht ungewöhnlichen Lederkleidung.
"Hallo Frida", sagte er und trat zur Seite, damit wir eintreten konnten. "Hast du eine Sklavin mitgebracht?", fragte er, während ich an ihm vorbei hing.
Nachdem die Tür hinter uns geschlossen war, gab Frida dem Mann zur Begrüßung einen Wangenkuss und sagte: "Hallo Dieter. Das ist Alexa. Sie ist nicht meine Sklavin, obwohl sie es zu genießen scheint. Wir hatten heute einen aufregenden Tag gehabt und würden gerne, wenn du es erlaubst, noch ein paar Fotos im Spielraum machen."
Sklavin? Spielraum? Das passte für mich nicht zusammen. Ich schaute die beiden verwirrt an, zog es aber vor zu schweigen.
"Kein Problem. Aber nur wenn die Gäste nichts dagegen haben. Du weißt schon warum", sagte der Mann.
"Logisch", erwiderte Frida und zog sanft an der Leine, damit ich ihr folgen sollte.

Wir betraten eine Mischung aus Vereinsraum und Bar, oder gar Partykeller. Es sah halt nicht so gewerbemäßig aus wie in einem Lokal. Ich sah mehrere Tische und Stühle, sowie eine Theke, die anscheinend aus einer Gaststätte stammte. Alles in Allem sah es recht gemütlich aus und ich fühlte mich auf Anhieb wohl. An der Theke saßen zwei Männer auf Barhockern und unterhielten sich mit… Wow! Die Bedienung, oder was immer sie war, sah nicht nur sehr schön aus, sie war auch nackt! Okay, so genau konnte ich das natürlich nicht sagen, da ich nur ihren Oberkörper sah. Die blonde Schönheit trug jedenfalls nur ein Halsband und ein schmales Korsett. Die Brüste waren nicht bedeckt. Die Brustwarzen wurden allerdings von einem ziemlich auffälligen Schmuck verziert und eine dünne Goldkette verband die Brustwarzenringe.
Frida öffnete den Halsriegel meines Latexcapes und zog es von meinen Schultern herunter. Sie legte das Cape über eine Stuhllehne und sagte: "Setz dich, Alex. Oder soll ich Alexa sagen?" Mit jenen Worten setzte sie sich hin und schaute sich um.
Frida hatte es so laut gesagt, dass es jeder mitbekommen musste. Somit war klar dass die Anwesenden zu uns hinüber schauten und mich neugierig betrachteten. Ich blieb entspannt, da ich sofort spürte dass man mich nicht unverhohlen anstarrte. Es lag also eine gewisse Vertrautheit in der Luft und ich nahm an, dass außergewöhnlich gekleidete Geschöpfe wie ich keine Seltenheit an diesem Ort waren. 
Ich versuchte mich hinzusetzen, was allerdings wegen meiner auf dem Rücken verbundenen Handgelenken nicht so einfach war. Schließlich saß ich halbwegs bequem und sah wie die blonde Schönheit hinter der Theke hervorkam und sich uns näherte. Nun wusste ich wie sie unten herum aussah, Beziehungsweise was sie dort trug. Viel war es nicht. Es waren nur ein Minirock und schwarze Pumps mit geschätzten vier oder fünf Zentimeter hohen Absätzen. Aber da war noch etwas, dass mir auffiel. Ich sah und hörte zwei kleine glänzende Metallkugeln, welche zwischen ihren Beinen hingen und bei jedem Schritt gegeneinander klickten.
"Halloooo. Das ist aber schön!", sagte Frida, als die Bedienung neben ihr stand. Sie berührte die Kugeln, spielte damit, und sagte: "Zweimal Weißwein, bitte." Dann zog sie sanft an den Kugeln und fügte hinzu: "Meine Begleiterin hat Hunger. Bist du so nett und machst ihr ein paar Häppchen?"
Ich war baff, denn die blonde Schönheit ließ Frida ohne einen Hauch der Abwehr gewähren. Sie stöhnte sogar leise auf und antwortete halb flüsternd: "Sicher. Ich werde mich beeilen."
"Schön, sehr schön", sagte Frida und gab den Kugeln einen leichten Stoß.
Die Bedienung machte einen Knicks und ging, nun etwas unsicher, zum Thekenbereich zurück.
Ich war fasziniert und fragte mich an was für einem Ort wir waren.
Frida schien meine Gedanken erraten zu haben, denn sie neigte sich leicht nach vorne und sagte leise zu mir: "Das ist ein SM- Club. Man kommt ganz zwanglos hier her, unterhält sich, lernt Gleichgesinnte kennen und, wenn es sich ergibt, spielt man miteinander."
"Spielen?", fragte ich, immer noch leicht verwirrt.
"Na ja", sagte Frida. "Das ist jedenfalls eine schöne und auch treffende Umschreibung dessen was man hier so macht. SM heißt ja nicht zwangsläufig dass es wehtun muss. Falls du gelesen oder gehört hast dass ein Masochist darauf steht von einem Sadisten geschlagen zu werden, entspricht das nur der halben Wahrheit. Nehmen wir zum Beispiel die hübsche Bedienung. Sie ist durch und durch devot veranlagt und lebt hier ihre Gefühle so richtig aus." Frida schaute mich lächelnd an, streichelte meinen Arm, und fuhr fort zu sagen: "Und wenn ich mich nicht täusche, genießt du gerade deine Hilflosigkeit."
Ich nickte schweigend. Auch wenn ich mich nicht für eine devote Person hielt, schien da doch ein Stück Wahrheit dran zu sein. Ja, ich genoss es streng verpackt in Gummi und mit auf dem Rücken fixierten Armen an diesem Ort zu sein, wo so viel Neues auf mich einstürzte.
Und während ich meine Gefühle erforschte, betraten drei Personen den Clubraum. Genauer gesagt: Es waren eine Frau und ein Paar. Bei dem Paar war nicht die Frau, sondern der Mann nackt und er wurde mittels einer Hundeleine, die an einem stählernen Halsreif eingehakt war, von ihr geführt. Okay. Der Mann war nicht ganz nackt, aber immerhin fast, denn er trug eine Keuschheitsschelle. Somit war sein Penis in einem kurzen gebogenen Stahlrohr versteckt. Seine Hoden wurden jedoch von einem Gewicht nach unten gezogen. Zusammengeschlossene Stahl- Handgelenksmanschetten hielten seine Arme auf dem Rücken gefangen. Die Frau selber war relativ normal gekleidet. Die Absätze ihrer Schuhe waren ziemlich flach und der knielange schwarze Lederrock, sowie die kurzärmelige weiße Bluse sahen recht schlicht aus. Mir fiel aber auf, dass sie unter der Bluse keinen BH trug.
Die andere Frau war dagegen recht auffällig gekleidet. Das war jedenfalls mein Eindruck, denn ich sah in ihr sofort die Rektorin aus meiner Grundschulzeit. Jene Frau hatte ebenfalls sehr streng ausgesehen. Aber das war schon lange her. Wie dem auch sei, die gerade hereingekommene Frau war mehr der Fetisch- Inbegriff einer strengen Lehrerin, denn sie trug ein schwarzes Lederkostüm, eine weiße Bluse, schwarze High- Heels und… und das war wohl ausschlaggebend, einen Rohrstock in ihrer rechten Hand. Die "Lehrerin" war stark geschminkt und hatte ihr Haar streng nach hinten gekämmt.
Ein leises Klicken riss mich aus meinen Betrachtungen heraus und ich sah wie die Bedienung mit den Getränken und Häppchen zu uns kam. Während sie die Weingläser und den Teller auf den Tisch stellte, spielte Frida wieder wie selbstverständlich mit den Metallkugeln herum. Schließlich fragte sie: "Sind die Gewichte an Klemmen oder an Ringen befestigt?"
Als Antwort stellte sich die Bedienung gerade vor Frida hin und hob den Minirock hoch. Ich war baff, denn damit hatte ich nun gar nicht gerechnet. Ich schaute aber trotzdem genau hin und sah jeweils drei Ringe an den Schamlippen. Eine dünne Kette verband die Ringe, sodass die junge Frau unten herum verschlossen war. Und die Gewichte waren an der Kette befestigt.
"Steckt da auch was drin?", fragte Frida und berührte die Ringe.
"Ja, aber nur ein dünner und nicht sehr schwerer Dildo", antwortete die junge Frau.
"Ich verstehe. Das muss ich mal bei Susan ausprobieren", sagte sie. Dann nickte sie und sagte: "Vielen Dank. Ich glaube, du wirst wieder an der Bar benötigt."
Die Bedienung strich ihren Rock wieder glatt und verließ uns.
Ich fragte mich bestimmt zum x-ten Mal wieso ich mich auf dieses Abenteuer eingelassen hatte, obwohl ich bereits die Antwort kannte.
Frida stupste mich an und fragte: "Was ist? Hast du keinen Hunger?"
"Oh! Sicher", antwortete ich und wollte mir eines der lecker aussehenden Häppchen nehmen, was natürlich nicht ging.
Frida kicherte.
Ich schaute sie an und fragte: "Bist du so nett und befreist meine Arme?"
"Nein", sagte sie nur.
"Aber wie soll ich dann essen und trinken können?", fragte ich irritiert.
"Du kannst mich ja bitten dir behilflich zu sein", antwortete sie schelmisch grinsend.
"Oh", antwortete ich zunächst. Doch dann schob ich schnell nach: "Bist du so nett und… und fütterst mich?"
"Lass mich es machen", hörte ich eine andere Person sagen.
Ich schaute hoch und sah die "Lehrerin". Erst auf dem zweiten Blick erkannte ich die Frau und sagte: "Hallo Angela! Also damit habe ich nun gar nicht gerechnet!"
"Gefällt es dir nicht?", fragte sie, während sie sich neben mir hinsetzte.
"Doch!", platzte es aus mir heraus.
"Ich habe mich extra für dich fein gemacht. Frida hatte mich darum gebeten, weil sie noch ein paar strengere Fetisch- Fotos von dir machen wollte", erklärte Angela. Dann nahm sie eines der Häppchen und sagte zu mir: "Mund auf." Und schon schob sie es in meinen Mund hinein.
Die Überraschung war gelungen und ich schaute Angela immer wieder verstohlen an, während sie mich fütterte und zwischendurch das Weinglas an meine Lippen hielt.

Die kleine Mahlzeit tat mir gut und ich war schließlich rundum mit mir und meiner speziellen Umwelt zufrieden. Es waren weitere Gäste eingetroffen, darunter auch zwei eindeutig männliche… Tja, was denn nun? Frauen? Neeee. Dafür waren sie viel zu übertrieben gekleidet. Ich wusste es nicht. Sie trugen auf jeden Fall eine Mischung aus Latex- und Lack- Kleidung, kombiniert mit voluminösen Petticoats.
Da sagte Angela zu Frida: "Wenn du noch Fotos machen willst, müssen wir jetzt rüber gehen. Nachher ist es dort garantiert voll."
Frida trank ihr Glas leer, stand auf, schnappte sich ihre Tasche sowie mein Latexcape und sagte: "Na dann mal los. Komm ihr?"
Wir standen ebenfalls auf und folgten ihr zu einem Raum, der mich irgendwie an das Mittelalter erinnerte; Eigentlich sogar mehr an eine Folterkammer aus dem Mittelalter. Ich sah einen stabilen Käfig, einen… Tja, also, zwar ebenfalls ein Käfig, aber in der Form einer Person. Das Ding hatte anscheinend den Zweck eine Person stehend gefangen zu halten. Dann gab es da noch jede Menge stabile Ringe an den Wänden. An manchen Ringen hingen außerdem schwere Ketten. Es gab sogar einen Pranger.
Frida schien das alles aber nicht zu interessieren, denn sie ging direkt auf ein an der Wand befestigtes Holzgestell zu. Und da ich im Internet so etwas schon mal gesehen hatte, wusste ich dass es ein sogenanntes Andreaskreuz war.
Da ich annahm dass das Ganze nur als Kulisse für ein paar Fotos herhalten sollte, blieb ich innerlich ziemlich ruhig und schaute Frida zu wie sie ihre Kameraausrüstung bereit machte. Während sie das tat, sagte Angela: "Alex, bist du so nett und stellst dich mit dem Rücken an das Kreuz?"
Mit jenen Worten löste sie die Verbindung meiner Handgelenksmanschetten, worüber ich ihr sehr dankbar war. Das gab mir außerdem ein großes Vertrauen zu den beiden und ich stellte mich vor dem Andreaskreuz hin. Warum sollte ich auch ihrer Bitte nicht nachkommen? Schließlich waren wir dort um Fotos zu machen. Und die wurden auch gemacht. Zuerst nur mit mir alleine vor dem Andreaskreuz, und dann zusammen mit Angela.
Nachdem die erste Fotoserie im Kasten war, nahm Angela meinen rechten Arm, zog ihn nach oben, und verband den kleinen Ring meiner stählernen Handgelenksmanschette mit einem Ring des Kreuzes. Ich dachte mir nichts dabei, zumal ich von Frida abgelenkt wurde, da sie weitere Fotos von uns machte. Selbst als ich wenig später mit ausgestreckten Armen an dem Andreaskreuz stand, blieb ich immer noch ruhig und konzentrierte mich auf Fridas Anweisungen. Und als Angela begann mich zärtlich zu streicheln, schloss ich nur die Augen und stöhnte leise vor Vergnügen.
So kam es, dass ich ohne nachzudenken bereitwillig zuließ wie Angela meine Beine auseinanderdrückte um die stählernen Fußknöchelschellen ebenfalls mit dem Andreaskreuz zu verbinden. Ich testete sogar, mehr spielerisch als ernsthaft, aus ob ich mich befreien könnte, was natürlich nicht klappte. Aber das war mir egal, denn Angela setzte ihr verführerisches Spiel fort und begann meine Unterleibsregion zu erkunden. Schließlich zog sie mein schwarzes Latexkleid nach oben und legte ihre Hand auf meinen Latexslip. Oooooh! Das war soooo schööööön! Und dann spürte ich wie ihre Finger langsam unter den Slip glitten und mit meinen Gummischamlippen spielten, wodurch mein wollüstiges Stöhnen nur noch lauter wurde. Ich war von jener erotischen Situation derart gefangen, dass ich gar nicht mitbekam wie sich der Raum langsam füllte. Ich bekam ebenfalls nicht mit dass Frida den länglichen Gegenstand, den sie von Susan bekommen hatte, Angela gab. Und was ich am allerwenigsten wusste, war die Tatsache dass Frida keine Fotos mehr machte, sondern alles filmte.
Wie dem auch sei, Angela nahm den länglichen Gegenstand, es war ein Vibrator- Dildo, und schob ihn ganz langsam unter meinen Latexslip. Was für ein grandioses Gefühl! Die sanften Vibrationen ließen meinen gefangenen Penis anschwellen. Und da Angela genau wusste wo er unter den vielen Latexschichten versteckt war, schob sie den Dildo genau dort hin, nämlich zwischen meinen Beinen.
Einerseits verfluchte ich die Tatsache dass mein immer stärker anschwellender Penis in der engen Gummihülle viel zu wenig Platz hatte, andererseits genoss ich die Zwangsstimulation. Ich bewegte mein Becken vor und zurück, um die Streicheleinheiten von Angelas kundigen Fingern, sowie die Vibrationen des Dildos noch intensiver zu spüren.
Was für eine geile Folter! Jawohl! Folter! Aber nicht im negativen Sinne. Unter "normalen" Umständen hätte ich schon längst abgespritzt. Aber was hieß schon "normal"? Das war eine ganz andere Welt, eine andere Dimension, eine… eine… Ach! Egal! Ich wollte einfach nur meinen Orgasmus bekommen und begann darum zu betteln.
So kamen zwei weitere Frauen hinzu und begannen mich ebenfalls verführerisch zu streicheln. Erst viel später erkannte ich dass es die beiden übertrieben weiblich gekleideten Männer waren, denn ich war in einem rosafarbigen Nebel der Lust gefangen und hätte alles getan damit ich endlich meinen Orgasmus bekommen könnte.
Jene erotische Folter schien endlos zu sein, und ich genoss jede einzelne Sekunde. Aber irgendwann überwand ich die Schwelle zum Glück und verströmte mich unter heftigem Zittern und Zucken. Der Glücksmoment schien kein Ende zu nehmen und es fühlte sich so anders, so weich, so sanft an. Wellen der Lust überrollten mich, ließen meinen Körper angenehm kribbeln, während mein Penis gar nicht mehr aufhören wollte meine Lust zu verströmen. Selbst als nichts mehr nachkam, bewegte ich immer noch mein Becken vor und zurück und genoss die langsam einsetzende Entspannung.
Jene Entspannung war aber dann doch so stark, dass ich letztendlich glücklich, aber kraftlos mehr oder weniger am Andreaskreuz hing als stand, während ich heftig atmend nach Luft rang. Letzteres kam wegen des eng geschnürten Korsetts, doch es machte mir nichts aus. Im Gegenteil! Ich genoss jene zusätzliche körperliche Beschränkung, was dazu führte, dass das erotische Kribbeln zwischen meinen Beinen nicht aufhören wollte. Okay, der immer noch vibrierende Dildo tat natürlich auch seinen Teil dazu bei.
Angela streichelte meine Gummiwange und flüsterte: "Du warst so süß gewesen. Viel besser als die beiden Sissys es jemals sein können."
Ich öffnete meine Augen und sah die beiden weiblich verkleideten Männer, welche mich anlächelten. Da wurde mir erst gewahr dass ich nicht mit Angela und Frida alleine in dem Raum war und ich schämte mich. Doch meine Scham wurde noch stärker, als Angela zu einer der beiden Sissys sagte: "Los! Lecke sie sauber!"
Ich war verwirrt, wusste nicht was sie meinte. Doch da hockte sich auch schon die Person vor mich hin und ich spürte wie er etwas an meinem Slip tat.
"Du bist ganz schön ausgelaufen", sagte Angela freundlich lächelnd. "Wir wollen doch nicht dass du so herumläufst."
Da wusste und spürte ich was gemeint war, denn die Person leckte zuerst an den Innenseiten meiner Oberschenkel, bevor er sich an meinem Slip zu schaffen machte. Ich wusste immer noch nicht ob ich mich schämen oder das Ganze genießen sollte, zumal ich eine derart anturnende Behandlung noch nie erfahren hatte. Zugegeben, es war schon ziemlich geil, als ich spürte wie meine Gummischamlippen und der Bereich zwischen meinen Beinen sauber geleckt wurde. Ich war aber dennoch recht froh als die Prozedur beendet war und ich endlich von dem Andreaskreuz gelöst wurde.
Der Sissy, so hatte Angela jedenfalls den Mann genannt, schien es nichts ausgemacht zu haben. Ich sah sogar wie sein Rüschen- Latexslip vorne ziemlich ausgebeult war. Der Mann hatte also eine mächtige Erektion. Was er anschließend mit "Danke, liebe Tante" meinte, wusste ich nicht. Angela nickte nur und sagte: "Das hast du gut gemacht, meine Sissy."
Dann nahm sie meine Arme und schloss meine Handgelenksmanschetten auf meinem Rücken zusammen. Anschließend steckte sie den vibrierenden Dildo in meinen Slip hinein, zog mein Latexkleid nach unten und sagte: "Du hast bestimmt Durst. Lasst uns noch ein Glas Wein trinken. Mit jenen Worten hakte sie einen Finger in dem Ring meines Halsbands ein und zog mich aus dem Raum hinaus. Ich folgte ihr mit unsicheren Schritten, da die sanften Vibrationen mich schon wieder erregten.
Als wir wieder im Clubraum saßen, spürte ich eine gewisse Erschöpfung. Der Tag war schließlich für mich ziemlich anstrengend gewesen und hatte obendrein in einen unerwarteten und sehr schönem Erlebnis geendet. So saß ich schweigend neben Angela und ließ mir von ihr das Weinglas an die Gummilippen führen, damit ich ein paar Schlucke davon zu mir nehmen konnte. Frida hingegen war richtig aufgeregt. Sie stellte ihre Tasche bei uns ab und sagte: "Ihr habt doch nichts dagegen wenn ich euch alleine lasse, oder? Ich werde mit dem Mädchen von der Bar noch ein bisschen spielen." Mit jenen Worten zwinkerte sie Angela zu.
Angela lachte und sagte: "Du findest wohl jedes Mal ein Opfer, was? Nur zu! Tobe dich aus. Dann hat Susan ein wenig Ruhe vor dir. Wir werden aber nicht auf dich warten, denn ich denke dass unsere Alexa müde ist."
"Kein Problem", sagte Frida und verabschiedete sich von uns.
Ja, Angela hatte Recht. Ich war wirklich müde. Und so war ich recht froh als sie wenig später meine Arme befreite und zu mir sagte: "Komm', mein Gummipüppchen. Lasst uns nach Hause fahren."

Die Fahrt verlief wegen der für eine Korsettträgerin eigentlich unpassenden Sitzposition schweigend, doch der sanft vibrierende Dildo in meinem Latexslip lenkte mich von dem unangenehmen Druck des Korsetts ab. Mit anderen Worten: Ich genoss die nächtliche Fahrt.
Angela hielt den Wagen vor dem Fotostudio an und half mir beim Aussteigen. Als ich zur Tür des Studios gehen wollte, sagte sie: "Nicht dort hin. Die andere Tür. Ich wohne nebenan."
"Oh", sagte ich. "Ich soll also bei dir übernachten?"
"Da ich heute keine… äh… Gäste habe, kannst du im Prinzessinnen- Zimmer übernachten. Es wird dir gefallen", erklärte sie und lächelte mich dabei so merkwürdig an.
Mir war es total egal warum das Zimmer so hieß, denn ich wollte endlich die Stiefel loswerden und mich einfach nur hinlegen. So folgte ich ihr. Wir betraten das Nachbarhaus des Fotostudios und gingen die Treppe zur ersten Etage hinauf. Angela erklärte währenddessen: "Meine Wohnung ist unten. Oben ist das, äh, besagte Gästezimmer."

Das Prinzessinnen- Zimmer war… Also… Puh! Ich war jedenfalls nach dem Eintreten erst einmal sprachlos. Es war Alptraum und Traumhaft zugleich, je nachdem was für einen Geschmack man hatte. Ich war jedenfalls erst einmal überwältigt. Das hieß nicht dass ich es als schön empfand. Nein! Auf gar keinem Fall!
Zuerst war da dieser Geruch, oder Duft. Es roch derart übertrieben süßlich- weiblich, dass es mir fast den Atem nahm. Aber da war noch ein Geruch darunter verborgen, ein mir sehr bekannter Geruch. Dieses intensive Duftgemisch passte jedenfalls perfekt zu der recht bizarren Einrichtung. Mein Blick fiel zuerst auf das Bett, ein mit rosafarbiger Bettwäsche bezogenes Himmelbett! Rüschen, Verzierungen, Stofftiere, Puppen und Blümchen soweit das Auge reichte. Ich fragte mich wer um Himmels Willen nur auf die Idee gekommen war ein Zimmer derart übertrieben Mädchenhaft einzurichten und dann auch noch der Meinung war, dass man darin ohne einen seelischen Schaden zu bekommen übernachten, geschweige denn sich aufhalten soll. Selbst die anderen Möbelstücke waren entweder in Rosa oder Weiß gehalten. Die weißen Wände waren mit Poster und Bilder fast zu tapeziert. Ich sah diverse Feen und Elfen, Teeny- Popstars und, kaum zu glauben, vollbusige Pornostars, deren dürftige Kleidung natürlich rosafarbig war. Aber dann dachte ich mir dass ich beim Schlafen die Augen geschlossen hätte und somit nicht befürchten müsste Alpträume zu bekommen.
Angela riss mich aus meiner Sprachlosigkeit heraus und fragte: "Gefällt es dir nicht? Oder willst du lieber unten auf einer Luftmatratze schlafen?"
"Nein, nein!", platzte es aus mir heraus, denn Letzteres wollte ich auf gar keinen Fall. "Das ist schon okay. Vielleicht ein wenig gewöhnungsbedürftig", fügte ich diplomatisch hinzu.
"Ja, das ist es", stimmte mir Angela zu.
Mit dieser Aussage hatte ich nun gar nicht gerechnet, doch bevor ich etwas erwidern konnte, sagte sie zu mir: "Setz dich, damit ich dein Halsband, deine Hand- und Fußgelenksmanschetten entfernen, sowie die Stiefel ausziehen kann."
Ich war froh die Fußfoltern loszuwerden. Okay. So schlimm waren die Stiefel nun auch wieder nicht. Aber nach so vielen Stunden taten mir schon die Füße weh.

Was dann folgte, war schon sehr verwunderlich. Also mehr im Nachhinein betrachtet, denn an jenem Abend hatte ich es natürlich ganz anders empfunden.

Angela legte die Edelstahl- Manschetten und das Halsband auf den Tisch und sagte: "Den Rest erledigen wir Morgen."
Und was tat ich? Ich stand auf und hatte NICHTS einzuwenden! Ich freute mich sogar in voller Montur, also mitsamt der vielen Latexschichten UND dem Korsett in dem Latexbett schlafen zu dürfen. Jawohl! Latexbett! Das hatte ich nämlich ziemlich schnell erkannt und trotz des süßlichen Dufts herausgerochen.
Ich legte mich also hin und deckte mich mit der schweren Latexbettdecke zu. Es war anfangs recht kühl, erwärmte sich aber schnell. Dann schaute ich erstaunt zu wie Angela die Bänder löste, welche die Vorhänge des Himmelbetts an den vier Bettpfosten zusammengerefft hielten. Angela zog anschließend die Vorhänge, es waren weiße Latexbahnen, Stück für Stück zu. Und bevor sie den letzten Vorhang schloss, wünschte sie mir noch eine gute Nacht.
Dann hörte ich wie sie das Zimmer verließ und dabei das Licht ausmachte.
Da lag ich nun in einer geilen Latexhöhle und atmete den immer stärker werdenden Latexduft tief ein. Die Batterien des Dildos hatten leider keinen Saft mehr. Aber das war wohl besser so, denn nun konnte ich glücklich und zufrieden einschlafen.

*****

Ich wurde von zwei Frauenstimmen geweckt. Und als ich die Augen öffnete war ich ausnahmsweise einmal nicht verwirrt. Ja, ich lag in einem schönen Latex- Himmelbett und hatte wahrlich gut geschlafen. Obwohl die weißen Latexvorhänge noch geschlossen waren, sah ich dass es im Zimmer taghell war. Das war schließlich kein Wunder, denn ich hatte mich am Vortag erst kurz vor Mitternacht schlafen gelegt.
Da erschien ein Schatten auf einem der Latexvorhänge, der kurz darauf aufgezogen wurde. Angela stand neben dem Bett und sagte lächelnd: "Guten Morgen, meine Prinzessin. Hast du gut geschlafen?"
"Guten Morgen. Oh ja. Danke. Ich hätte nie gedacht dass man in einem derartigen Bett so gut schlafen kann", antwortete ich.
"Schön", sagte sie. "Aber jetzt ist es langsam Zeit dich aus den Sachen heraus zu schälen. Meine Zofe Bettina wird dir behilflich sein."
"Jetzt schon?", fragte ich.
"Ups. Soll das heißen, du willst noch nicht aus den schönen Sachen heraus kommen?", fragte Angela sichtlich erstaunt.
"Nein, nein!", antwortete ich schnell. "Ich dachte nur… Also Susan hat doch gesagt dass die angeklebten Sachen erst in zwei oder drei Tagen entfernt werden können."
"So? Hat sie das?" Das war alles, was Angela dazu sagte.
Sie trat zur Seite und eine andere Frau erschien, welche die besagte Zofe Bettina sein musste. Als ich sie sah, war ich zuerst ziemlich erstaunt. Aber dann fragte ich mich was ich denn in diesem Haus anderes erwarten sollte.
Bettina war eine… hm… eine herbe Schönheit. Mit kurzen Haaren und ungeschminkt hätte sie durchaus auch als Mann durchgehen können. Aber das war sie ja nicht, denn ihre großen und ziemlich freizügig dargebotenen Brüste sprachen für sich. Schade, dass ich nicht mehr von ihrem recht kurvigen Körper sah, denn der Rest war unter dem knöchellangen Zofenkleid verborgen. Sie trug immerhin ein Korsett, welches ihr nicht nur sehr gut stand, sondern auch ihre schönen Brüste nach oben drückte. Und als Bettina näher kam, sah und hörte ich dass ihr schwarzes Kleid aus Latex bestand; aus schwerem Latex; aus mehrere Lagen…

Okay. Ich versuche es genauer zu erklären:
Bettina war eine stabil gebaute Frau mit den bereits erwähnten herben Gesichtszügen. Sie hatte schwarzes, leicht lockiges Haar, welches fast bis zu den Schultern reichte. Um den Hals herum trug sie ein etwa fünf Zentimeter breites und schwarzes Latexhalsband, welches mit weißen Rüschen eingefasst war. Das Halsband diente wohl mehr der Zierde oder sollte ihr Outfit komplettieren. So genau konnte ich es nicht erkennen.
Das knöchellange Zofenkleid hatte einen sehr weiten Ausschnitt, sodass ich einen großen Teil ihrer nicht gerade kleinen Brüste sehen konnte. Tja, und jene Brüste wurden von einem Latexkorsett wunderschön nach oben gedrückt, sodass ein tiefer Spalt entstand. Wie weit das Korsett nach unten reichte, konnte ich nicht sehen, da Bettina eine weiße Latexschürze trug. Bettina hatte zwar keine Wespentaille, aber der reduzierte Taillenumfang passte ganz gut zu ihrem Körperbau. Ihre Brüste und Hüften waren jedenfalls ziemlich gut betont.
Das Latex- Zofenkleid hatte kurze Puff- Ärmel, unter denen schwarze oberarmlange Latexhandschuhe endeten. Während das Kleid oben herum hauteng anlag, war es unten herum etwas weiter und bildete dort viele Falten. Den Geräuschen nach zu urteilen musste die Zofe darunter mindestens einen Unterrock tragen. Und ich schätzte dass dieser oder diese ebenfalls aus Latex waren. Von den schwarzen Lackschuhen konnte ich nicht viel sehen, vermutete aber dass deren Absatzhöhen so um die 10 Zentimeter betrugen.

Bettina begrüßte mich und zog meine Bettdecke zur Seite. Als ich mich wegen des Korsetts etwas umständlich auf die Bettkante setzte, sagte Angela: "Meine Zofe wird dir beim Ausziehen behilflich sein."
Bettina half mir aufzustehen und sagte: "Würdest du mir bitte zum Badezimmer folgen?" Nach jenen Worten drehte sie sich um und verließ laut raschelnd das Zimmer. Ich schaute kurz Angela an, folgte aber dann der Zofe.

Im Badezimmer wurde mir zuerst das schwarze Trägerkleid ausgezogen. Dann folgten die schwarzen Handschuhe und das Halskorsett. Was war ich froh dieses süße Folterinstrument loszuwerden! Der schwarze Latexslip wollte nicht so leicht herunterrutschen, da er innen doch recht klebrig war. Das und der dabei herunterfallende Dildo trieben mir die Schamesröte ins Gesicht, was zum Glück wegen meiner Maske nicht zu sehen war. Da Bettina darüber kein Wort verlor, vergaß ich schnell jenen peinlichen Moment, zumal endlich mein Korsett gelockert wurde. Darüber war ich sehr dankbar. Obwohl… Eigentlich hatte ich mich daran ganz gut gewöhnt. Wie dem auch sei: Bettina entfernte das Korsett und ich massierte meinen roten Gummikörper. Ja, das war dann doch ganz gut, denn ich konnte endlich wieder tief Luft holen.
Bettina legte die Sachen zur Seite und gab mir eine Waschlotion. Dann sagte sie: "Du reinigst jetzt deinen Körper. Wenn wir Glück haben, löst sich dabei die Perücke."
"Äh, du meinst, ich soll mich so wie ich bin duschen?", fragte ich und zeigte auf meine Gummihaut.
"Genau! Der Anzug muss zuerst von außen gesäubert werden. Vor allen Dingen zwischen den Beinen", erklärte Bettina.
Ich hatte verstanden und verschwand schnell in der Duschkabine.
Was dann folgte, war wieder eine überraschend geile neue Situation. Es fühlte sich so anders an, als das warme Wasser auf meinen Latexkörper prasselte. Es war kaum zu beschreiben, denn es prickelte ganz angenehm, so als hätte man mich mit Sekt übergossen. Na ja, der Vergleich stimmte wohl nicht, denn woher sollte ich es wissen? Egal! Es war jedenfalls richtig schön. Und noch schöner wurde es, als ich meinen Latexkörper einseifte und mit den Gummihänden sanft säuberte.
Als ich meine Haare, pardon, meine Perücke wusch, spürte ich wie sie sich von meiner Latexmaske löste und wenig später in meinen Händen lag. Toll! Das Problem war dann schon mal gelöst.
Ich machte das Wasser aus, öffnete die Duschkabinentür und sagte: "Schau mal! Die Perücke ist ab!"
Bettina kam näher, nahm die triefend nasse Perücke in die Hand und schaute mir in die Augen.
Ich war verwirrt.
Dann sagte sie "Nicht bewegen" und berührte meine Latex- Frauengesichtsmaske im Bereich meiner Augen, wo Susan die Maske mit dem Hautkleber festgeklebt hatte. Bettina zog vorsichtig an der Maske. Und tatsächlich! Die Maske löste sich von meiner Haut!
Wenig später war die Maske entfernt und ich strich mit meinen Latexfingern über mein Gesicht, so als wollte ich fühlen ob alles noch da wäre. Komisch.

Das Ausziehen des roten Ganzanzuges war nicht so anstrengend wie das Anziehen. Das ging aber nur mit Bettinas tatkräftiger Unterstützung und ein wenig Wasser. Letzteres ließ den Anzug leichter von meinem Körper herunter gleiten, da sich der Ganzanzug an ein paar Stellen regelrecht festgesaugt hatte.
Schließlich trug ich nur noch den roten Mösenslip. Uups, fast vergessen, obwohl doch sehr gut zu fühlen: Die großen und schweren Silikonbrüste. Genau! Nun, da die Brüste nicht mehr von dem Ganzanzug und dem Korsett gehalten wurden, zog es ganz schön an der Haut. Und dieses Ziehen ließ mich vermuten dass der Kleber noch intakt war und ich die Brüste wirklich noch ein bis zwei Tage tragen müsste.
"Es ist wohl besser wenn du dich auf die Toilette setzt und dort den Dildo rausziehst", sagte Bettina.
Dildo? Was für ein Dildo? Gute Güte! Wie konnte ich nur den Eindringling vergessen!?
Ich setzte mich also auf die Toilette und zog ganz langsam den Dildo aus meinem After heraus. Um ehrlich zu sein, ich war nun doch ganz froh das Ding los zu werden, wunderte mich aber schon wie schnell ich mich daran gewöhnt hatte.
Bettina schien genau zu wissen warum ich es auf der Toilette machen sollte, denn ich zog nicht nur an dem Dildo, sondern presste auch das Ding gleichzeitig hinaus. Tja, und dabei kam noch was hinterher. Egal. Ich saß ja bereits auf der Toilette.

Nachdem ich mich entleert hatte, betrat ich schnell wieder die Duschkabine um diesmal meine eigene Haut zu waschen. Dabei löste sich auch der rote Latexmösenslip und gab meine gefangenen Hoden und den Penis frei. DAS war eine echte Erlösung! Leider blieb der Kondom mit dem Schlauch weiterhin festgeklebt. Aber das war mir total egal. Endlich war alles wieder frei!

Ich verließ die Duschkabine und sah Bettina, welche mit einem Badehandtuch auf mich wartete. Sie betrachtete kurz meinen Körper, bevor sie mich ohne ein Wort zu sagen abtrocknete. Ich ließ sie gewähren und genoss es sogar. Mir war es nicht einmal peinlich als dabei mein Penis etwas anschwoll.
Anschließend verteilte sie eine wohltuende Lotion auf meiner Haut. Dass es eine Lotion für Frauen war, ich also eindeutig weiblich roch, war zu erwarten. Dafür war die sanfte Massage ihrer kundigen Hände mehr als ich zu erwarten gehofft hatte.
Wieder so eine neue Erfahrung, die ich nicht mehr missen wollte; Mein Abbild im Spiegel dagegen schon! Ich sah zwar wieder mich, und nicht mehr die rote Gummipuppe, doch die Brüste gehörten eindeutig nicht dazu. Tja, und dann sah ich da noch die leicht geröteten Abdrücke des Korsetts.
Als ich mit den Fingern vorsichtig darüber strich, sagte Bettina: "In spätestens einer Stunde ist alles weg und du hast wieder eine sanfte glatte Haut." Dann zeigte sie auf meinen Penis und fügte hinzu: "Aber dagegen müssen wir was tun." Bettina wartete gar nicht erst auf eine Reaktion meinerseits, sondern gab mir einen Slip.
Es war natürlich ein Latexslip. Dagegen hatte ich inzwischen nichts mehr einzuwenden, auch nicht dass er rosafarbig war. Dass es aber ein Damenslip war, gefiel mir nicht so wirklich. Und so sah ich wenig später zwischen den Beinen wieder ziemlich fraulich aus, denn Bettina hatte mir geholfen den wahrlich engen Slip anzuziehen. Dabei hatte sie meinen Penis zuerst nach unten gedrückt und dann nach hinten gezogen, sodass nur noch die Abdrücke meiner Hoden auf der glatten Oberfläche zu sehen waren.
Der farblich passende Latex- BH war dagegen eine Wohltat, denn er sorgte dafür dass die festgeklebten Silikonbrüste nicht mehr nach unten hingen und es somit auch nicht mehr so unangenehm an meiner Haut zog.
Während ich an dem BH zupfte, damit er auch ordentlich anlag, hörte ich ein lautes Rascheln. Es hörte sich aber etwas anders an. Um genauer zu sein: Das Rascheln kam nicht nur von Bettinas Röcken. Ich schaute hoch und sah wie sie etwas in den Händen hielt, das ich zuerst nicht eindeutig einordnen konnte. Okay, es war aus Latex. Das war ja klar. Aber in dieser Farbe? Oder war das gar keine Farbe? Als Bettina damit näher kam und es dabei auseinander zog, sah ich dass es immerhin ein Morgenmantel war. Ein Morgenmantel mit vielen Rüschen. Die Farbe, wenn es denn eine war, glich einem Bernstein.
Erst später erfuhr ich dass es Naturlatex war, also nicht gefärbt. Und da das Gummi 0,6 Millimeter dick war, konnte es nicht wirklich transparent sein.
Der wadenlange Latex- Morgenmantel streichelte angenehm verführerisch meinen Körper und war kein Vergleich zu der hautengen Kleidung des Vortags. Ich genoss regelrecht die Umarmung der mit vielen Rüschen versehenen Latexmassen. Genau! Anders konnte ich es nicht beschreiben. Der Latex- Morgenmantel war sogar richtig schwer. Und nachdem ich den Bindegürtel geschlossen hatte, fühlte ich eine angenehme Wärme in mir hochsteigen und atmete dabei den mir inzwischen sehr gut gefallenen Gummiduft tief ein.
Es fehlte nur noch was für die Füße, damit ich nicht barfuß herumlaufen musste. Diesmal waren es Pantoletten. Ich hatte allerdings ein wenig Angst davor, denn ich befürchtete darin keinen guten Halt zu haben. Die 12 Zentimeter hohen Absätze trugen ebenfalls zu meiner Verunsicherung bei.
Und so trippelte ich mit kleinen Schritten aus dem Badezimmer hinaus. Bettina hatte gesagt dass ich zur Küche gehen sollte, während sie sich um meine Sachen kümmern würde. Die Küche befand sich allerdings im Erdgeschoss und die Treppe erschien mir nun als unüberwindbares Hindernis. Ich erwog sogar die Pantoletten wieder auszuziehen, ließ es aber dann doch sein. Und so schlich ich langsam Stufe für Stufe nach unten, während ich mich gleichzeitig krampfhaft am Geländer festhielt.
Nachdem ich unten heil angekommen war, atmete ich erst einmal tief durch. Dabei drang ein köstlicher Duft in meine Nase ein und erinnerte mich sofort daran wie hungrig ich war. Ich betrat die Küche, wo Angela am Herd stand und etwas brutzelte.
"Ah! Du kommst gerade recht", sagte sie. "Du hast bestimmt Hunger. Setz dich schon mal hin und gieße Kaffee ein. Speck und Spiegeleier kommen gleich. Oder möchtest du was anderes essen?"
"Nein, nein! Das ist okay", antwortete ich schnell und setzte mich laut raschelnd hin.
Das Frühstück hätte genauso gut ein Mittagessen sein können, denn es war schon 11 Uhr. Und es tat mir nach der mageren Kost des Vortages ganz gut.

Nach dem köstlichen Frühstück saßen wir bestimmt noch zwei Stunden lang in der Küche und unterhielten uns ganz zwanglos. Ich fühlte mich derart wohl, dass ich mein für mich immer noch ungewohntes Outfit vollkommen vergaß. Ich genoss es sogar den mich ständig streichelndes Latexmorgenmantel zu spüren. Ja, sogar das enge Latexhöschen machte mir nichts aus. Von den Silikonbrüsten ganz zu schweigen.
Wir tranken also Kaffee oder Saft und plauderten drauf los. Schließlich fragte mich Angela: "Du, sag mal, wie sehen eigentlich deine weiteren Pläne aus?"
"Äh, weiß nicht", antwortete ich leicht verblüfft. "Was möchtest du denn wissen?"
"Nun ja. Du hast mir gesagt dass es noch ein Jahr dauert bis du einen Studienplatz bekommst. Und, um ehrlich zu sein, soooo viele Modell- Aufträge werden in dieser Zeit nicht auf dich zukommen, dass du davon leben kannst", erklärte Angela.
"Darüber habe ich mir noch keine Gedanken gemacht", stimmte ich ihr zu. "Warum fragst du?"
"Mir ist da heute Morgen so eine Idee gekommen", sagte Angela. "Also, es war ja nicht zu übersehen dass dir der gestrige Auftritt gefallen hat."
Ich spürte wie meine Wangen anfingen zu glühen.
"Und da dachte ich", fuhr Angela lächelnd fort zu sagen, "dass du vielleicht eine andere Tätigkeit ganz gerne annehmen würdest."
"An was für eine Tätigkeit hast du denn gedacht", fragte ich leicht nervös, denn ich ahnte dass es etwas Ähnliches sein würde. Ich spürte aber auch gleichzeitig eine gewisse Erregung.
"Okay", sagte Angela. "Ich muss dir vorher etwas erklären. Also. Das Fotostudio ist mein zweites Standbein, von dem ich aber nicht leben kann. Noch nicht. Wer weiß wie es sich entwickelt. Meinen bisherigen Lebensunterhalt verdiene ich mit einer speziellen Dienstleistung. Dir sind doch gestern bestimmt die beiden, äh, Männer aufgefallen. Also die beiden in den Frauenkleidern."
"Ja! Stimmt. Warum haben die Tante zu dir gesagt?", fragte ich.
"Weil sie meine Kunden sind", antwortete Angela.
"Kunden?", fragte ich verblüfft und dachte sofort dass Angela eine Domina sein müsste.
"Genau! Ich bin jetzt aber nicht was du denkst", sagte sie, als hätte sie meine Gedanken gelesen. "Na ja, vielleicht doch", fügte sie dann doch hinzu. Angela überlegte kurz. Dann sagte sie: "Mein Spezialgebiet ist die Sissy- Erziehung. Ein Drittel meiner Kunden werden von deren Frauen zu mir geschickt, der Rest sind wohl Singles. Bei mir werden die Männer zu unterwürfigen und übertrieben weiblich gestylten Wesen geformt. Sie verbringen hier ein paar Stunden, ein paar Tage, oder eine noch längere Zeit. Das Zimmer, in dem du geschlafen hast, ist zum Beispiel ein Teil des Spiels. Am Anfang, wenn ein Kunde neu ist, dann reicht es ihm wenn er hier in Damenkleidern und High- Heels herumstöckeln darf. Mit der Zeit will er aber mehr erleben. Tja, und die Billig- Konkurrenz aus dem Ausland macht es einem auch nicht gerade leicht. Also muss ich mehr bieten. Zum Beispiel dieses Zimmer. Das bedeutet allerdings, dass ich mehr zu tun habe. Gut, Bettina hilft mir hin und wieder… Wie dem auch sei, als ich dich gestern gesehen und deine Reaktionen erlebt habe, also, da dachte ich mir dass du mich… unterstützen könntest…" Angela verstummte und schaute mich fragend an.
Ich trank einen Schluck Kaffee und überlegte. Der Ausflug zu dem SM- Club hatte mir schon gefallen. Vor allen Dingen der grandiose Orgasmus. Es gab da allerdings noch viele offene Fragen, denn Angela hatte mir eigentlich nicht viel verraten. Ich wusste zum Beispiel immer noch nicht genau was für eine Tätigkeit ich ausüben sollte.
Da unterbrach Angela mein Grübeln und sagte: "Ich mache dir einen Vorschlag. Heute Nachmittag kommt ein Ehepaar vorbei und du darfst zuschauen. Ich verspreche dir dass du garantiert deinen Spaß haben wirst. Na? Hast du Lust? Oder willst du nach Hause gehen… als Frau?" Mit jenen Worten zeigte sie auf meine Silikonbrüste.
"Werde ich dann genauso gekleidet sein wie die beiden, äh, Sissys von gestern?", fragte ich.
"Nein. Du wirst meine rote Gummipuppe sein. Also vollkommen anonym", erklärte Angela.
Das klang gut, und so nickte ich.
"Schön", sagte Angela und stand auf. "Dann werden wir mal alles vorbereiten. Du musst dich außerdem noch umziehen."

Eine geschätzte Stunde später war ich wieder eine rote Gummipuppe und fühlte ich mich so richtig wohl. Warum? Nun ja. Ich trug zum Beispiel einen geilen roten Latexganzanzug. Es war jedoch ein anderer Anzug, da "meiner" zum Trocknen im Badezimmer hing. Das Gummi des neuen Ganzanzuges war außerdem dünner, sodass es sich zärtlich an meinen Körper anschmiegte. Die ebenfalls roten Latexhandschuhe waren an dem Ganzanzug angeklebt.
Entscheidend war jedoch was anderes. Angela hatte zuvor den Schlauch meines immer noch fest anhaftenden Kondoms abgeschnitten, damit ich einen roten Latexslip mit Penisüberzug und Hodenbeutel anziehen konnte. Jaaaaa! DAS war natürlich viel angenehmer als der enge rosafarbige Latexslip, den ich nach dem Duschen angezogen hatte. Ein zusätzlicher Gummiring drückte meine Hoden in den Latexhodenbeutel hinein, was mir das Gefühl gab als ob jemand daran zog. Ein weiterer Gummiring, ein Cockring, sorgte dafür dass mein Penis als großer roter Stab von meinem Körper abstand. Geil, richtig geil!
Die Stiefel und das Korsett waren die gleichen vom Vortag. Und, um ehrlich zu sein, ich genoss auch das. Ich fragte mich sogar insgeheim ob ich nicht ständig ein Korsett tragen sollte.
Die rote Latexmaske schmiegte sich ebenfalls angenehm zärtlich an mein Gesicht an. Die Maske besaß eine große Mundöffnung und zwei kleine Öffnungen für die Nasenatmung. Es gab allerdings keine richtigen Augenöffnungen. Dafür war das Gummi vor den Augen perforiert, was meine Sicht nicht wirklich behinderte, mich aber mehr oder weniger anonym machte, eben wie eine Gummipuppe. Eine rote Gummipuppe mit großen Titten und einem prallen Schwanz. Und letzterer wippte ständig auf und ab, während wir den Raum verließen, eine Etage höher gingen, und dort ein Zimmer betraten, das wie eine Mischung aus Wohnzimmer und Domina- Studio aussah.
Ich war inzwischen derart erregt, dass ich immer wieder mit meinen Gummifingern meinen prallen Gummischwanz berührte.
Angela sah es und sagte halb lächelnd, halb drohend: "Nein, meine liebe Gummipuppe, so geht das nicht weiter. Wir müssen dringend was dagegen tun, sonst machst du mir noch schlapp, bevor das eigentliche Vergnügen beginnt."
Ich machte einen Schmollmund, ließ sie aber gewähren.
Und so stand ich wenig später mit auf dem Rücken fixierten Armen neben einem Fenster. Angela hatte mir nämlich zuvor schwarze Lederhandgelenksmanschetten angelegt. Von dort hatte ich einen guten Blick auf die gemütlich aussehende Sitzecke mit einem kleinen Tisch, die mitten im Raum stehende schwarze… Bank? Behandlungsliege? Ich wusste es nicht. Das Ding hatte aber auf jedem Fall eine große Ähnlichkeit mit jener Untersuchungsliege, die ich von meinem Hausarzt her kannte. Egal, denn plötzlich wurde meine Aufmerksamkeit auf ganz andere Dinge gelenkt.

Bettina war laut raschelnd dazu gekommen und half Angela beim Umziehen. Den beiden schien es wohl nichts auszumachen dass ich dabei zusehen konnte. Ich war jedenfalls ziemlich erstaunt. Und das betraf auch Angelas Kleidung. Eigentlich hatte ich erwartet dass sie Latex- oder wenigstens Leder- Sachen anziehen würde. Aber dem war nicht so. Als Unterwäsche trug sie einen BH und einen schmalen Strumpfhaltergürtel, an dem Nahtnylons befestigt wurden. Es folgten eine ziemlich locker sitzende weiße Bluse, welche bis zum Hals zugeknöpft wurde und ein schlichter, grauer, knielanger Bleistiftrock. Die schwarzen Schuhe hatten so um die fünf Zentimeter hohe Blockabsätze. Fertig! Das war's! Ich konnte es kaum glauben.
Dann verließen die beiden das Zimmer. Die Tür blieb aber offen.

Nach kurzer Zeit hörte ich Bettina zurückkommen. Das war schließlich nicht schwer, denn ihre mehrlagige Latexkleidung war schon von weitem zu hören. Sie betrat mit einem Tablett den Raum und deckte den Tisch für zwei Personen ein. Da es bereits Nachmittag war, gab es Kaffee und Gebäck.
Kaum war sie fertig, betrat Angela wieder den Raum. Als ich sie sah, war ich fast entsetzt, denn sie sah irgendwie viel älter aus. Ich hätte nie gedacht dass sich eine Frau so unvorteilhaft schminken konnte. Mir kam sofort der Vergleich mit meiner Lehrerin aus der Grundschulzeit in den Sinn. Angela hatte ihre schönen Haare streng zurück gekämmt. Sie war äußerst sparsam geschminkt, und das auch noch so, dass sie wirklich wie meine damalige Lehrerin aussah. Wie hieß die nochmal? Obwohl sie schon etwas älter war, mussten wir sie mit Fräulein… äh, Fräulein Dings… anreden. Mir fiel der Name nicht mehr ein.
Das war ja auch egal, denn es schellte an der Haustür. Das musste wohl das von Angela erwähnte Ehepaar sein. Bettina verließ sofort das Zimmer, während ich gespannt zur Tür hinüber schaute.
Es dauerte eine Weile, bis eine Frau erschien, welche von Angela herzlich begrüßt wurde. Die Frau war wohl so um die 40 Jahre alt und sah ganz normal aus. Aber wieso auch nicht? Ich fragte mich was ich denn erwartet hatte und kam zu dem Ergebnis dass ich noch viel lernen müsste, denn meine bisherige Vorstellung bezüglich von Dominas und deren Kunden lag total daneben.
Die beiden setzten sich und Angela schenkte Kaffee ein. Währenddessen schaute die Frau mich kurz an, sagte aber kein Wort. Mir wurde es irgendwie langweilig, und ich war froh einen Cockring zu tragen, denn mein Penis wäre sonst vor "Langeweile" geschrumpft.
Das änderte sich jedoch recht schnell, denn ich hörte erst ein Rascheln, dann Schritte. Das konnten nur Bettina und der Mann der Frau sein. Allein der Gedanke wie Bettina viele Gummischichten zu tragen, machte mich schon wieder geil.
Und dann sah ich die beiden und musste mir ein Lachen verkneifen, denn der Mann sah einfach nur zu komisch aus. Er trug ein rosafarbiges Lack- Minikleid mit weißen Rüschen, weiße Kniestrümpfe und rosafarbige Schnallenschuhe mit höchstens fünf Zentimeter hohen Absätzen. Seine Hände steckten in weißen Beuteln, welche an den Handgelenken mittels rosafarbiger Lederriemen gesichert waren. Das alles wäre eigentlich ziemlich erniedrigend gewesen. Dieser Mann empfand das allerdings ganz anders. Seine voluminöse rosafarbige Lack- Unterhose, welche eher einer Windelhose glich, war vorne derart stark ausgebeult, wie es nur eine harte Erektion vollbringen konnte.
Was dann folgte, zog mich irgendwie in den Bann, und ich schaute dem Spiel gespannt zu.

"Schau dir nur diese ungezogene Sissy an", sagte die Frau zu Angela. "Ich kann mit ihr nirgends hingehen, ohne dass sie mich blamiert. Was soll ich nur tun?"
"Das geht ja gar nicht", stimmte Angela zu. "Dagegen muss man unbedingt was tun. Sissy, komm' mal her."
Der Mann stellte sich neben Angela hin, welche sofort und recht ungeniert seinen steifen Penis samt Lack- Unterhose ergriff. Das wiederum ließ den Mann vor Geilheit leise stöhnen.
"Nein, das gehört sich wirklich nicht", tadelte Angela und sagte zu der Frau: "Ich habe da etwas, was dir gefallen wird. Aber vorher muss meine Zofe das hier ändern."
Die Frau nickte.
"Bettina", sagte Angela. "Bist du so nett? Du weißt schon wie."
"Wie ihr wünscht, Madame", sagte Bettina und machte einen Knicks.
Angela hielt den Mann weiterhin fest, während sie sich mit der Frau unterhielt. Das Gespräch war eine Serie der Erniedrigungen, doch dem Mann schien das nichts auszumachen. Bettina ging derweil laut raschelnd in dem Raum hin und her, da sie zwei Beinauflagen am Fußende der Liege befestigte. Dann zog sie sich OP- Handschuhe über ihren schwarzen Latexhandschuhen drüber und kehrte zu den Frauen zurück. Dort wartete sie so lange, bis Angela den Mann los ließ und Bettina zunickte. Bettina nahm sofort eine der unbrauchbar gemachten Hände des Manns, oder der Sissy, und führte ihn zum Fußende der Liege. Dort musste er sich hinlegen. Bettina half ihm seine Beine auf die entsprechenden Auflagen zu legen, sodass er schließlich mit weit gespreizten Beinen auf dem Rücken lag. Dann zog sie die Lack- Unterhose soweit es ging nach unten und ein wahrlich großes männliches Exemplar kam zum Vorschein. Bettina zögerte nicht und fing sofort an den harten Stab zu wichsen. Soweit wie ich das beurteilen konnte, tat sie das keineswegs zärtlich. Aber anscheinend war das so gewollt, denn die Frau schaute ihren Mann höhnisch grinsend an und sagte: "Das hast du nun davon, du dumme, geile Sissy. Ja, schau' mich nicht so flehend an. Du bleibst dort so lange liegen, bis ich es mir anders überlegt habe. Zofe! Nimm' die Sissy hart ran, denn sie ist nicht zum Vergnügen hier."
"Wie ihr wünscht, Madame", antwortete Bettina und setzte den Wunsch sofort in die Tat um.
Eigentlich hatte ich erwartet dass dem Mann nun die Lust vergehen würde, aber genau das Gegenteil trat ein. Und so dauerte es nur noch wenige Sekunden und er spritzte tatsächlich ziemlich heftig ab.
Bettina ließ allerdings nicht locker und machte einfach weiter. Da ahnte ich, dass es nun dem Mann nicht mehr so gut gefallen könnte. Und dem war auch so. Er hatte allerdings nicht mit dem gerechnet, was dann folgte. Oder etwa doch? Gut möglich, denn soweit ich Angela verstanden hatte, war das Paar nicht zum ersten Mal bei ihr. Und so war es dann für mich doch nicht so verwunderlich als Angela sagte: "Bettina, du kannst ruhig einen Dildo zur Hilfe nehmen."
Kurz darauf wichste sie mit der rechten Hand den immer noch steifen Penis, während sie mit der linken Hand einen dünnen Dildo in seinem After rein und raus bewegte.
Die vorrübergehende "Mannesschwäche" war wie weggeblasen und der zweite Orgasmus, diesmal ein Zwangsorgasmus, folgte.
Bettina ließ aber immer noch nicht locker, doch der nächste Erfolg blieb aus. So legte sie den Dildo zur Seite und nahm einen meiner Meinung nach viel zu großen Plug zur Hilfe. Der Afterstopfen war so groß, dass sie ihn nicht ohne weiteres in den After der Sissy hinein schieben konnte. Ich meinte sogar dass es der Sissy wehtat, konnte mich aber auch irren. Bettina weitete die Afteröffnung, indem sie den Plug rein und raus bewegte, dabei jedoch darauf achtete dass sie den Gummizapfen immer tiefer hinein schob.
Als die Sissy immer lauter jammerte, stand deren Frau auf, griff sich unter dem Rock, und zog ihren Slip herunter. Dann knüllte sie den Slip zusammen und stopfte ihn in den Mund der hilflosen Sissy hinein. "Dein dummes Jammern stört uns bei der Unterhaltung", sagte sie nur und setzte sich wieder hin.
Bettina hatte derweil den langsam schrumpfenden Penis der Sissy losgelassen und konzentrierte sich darauf den Plug komplett verschwinden zu lassen. Es dauerte auch nicht mehr lange, und der gedehnte Schließmuskel der leise wimmernden Sissy zog sich um die Verjüngung, welche kurz vor der Abschlussplatte war, zusammen.
"Na endlich", sagte Angela. "Bettina, reinige bitte das nutzlose Ding, damit wir es einschließen können."
Bettina nahm ein Tuch und, ich schätzte dass es reiner Alkohol war, säuberte den Penis samt Hoden. Die Zuckungen der Sissy verrieten mir dass es ziemlich unangenehm sein musste. Wie dem auch sei, wenig später trug die Sissy eine kurze und stählerne Keuschheitsröhre, welche mittels eines Rings hinter den Hoden an der Schwanzwurzel gegen ein Entfernen gesichert und abgeschlossen war. Dann übergab Angela den Schlüssel an die Frau mit den Worten: "Jetzt kann er dich nicht mehr blamieren."
Die Frau stand auf und schaute sich das Werk an. Sie nickte zufrieden und sagte: "Los, Sissy, steh auf und stelle dich dort an die Wand. Und wage bloß nicht den Knebel auszuspucken!"
Während die Sissy aufstand, schaute die Frau zu mir hinüber und sagte: "Angela, wie ich sehe hast du eine schöne Gummipuppe. Darf ich sie mal ausprobieren?"
"Gerne. Sie freut sich sogar darauf", antwortete Angela.
"Das sieht man", stimmte ihr die Frau zu und zeigte dabei auf meinen gummierten, roten und immer noch steifen Penis.
Gut dass ich eine Latexmaske trug, denn ich spürte wie meine Wangen anfingen zu glühen. Einerseits bekam ich etwas Angst, andererseits war ich derart geil, dass ich zu fast allen "Schandtaten" bereit war.
Angela kam zu mir. Und während sie direkt vor mir stand um meine Armfixierung zu lösen, flüsterte sie: "Keine Angst. Jetzt bekommst du deinen Spaß." Dann ergriff sie meinen steifen Penis, und zog mich zu der Liege hin. Bettina hatte zuvor die Beinauflagen entfernt, sodass ich mich ohne Probleme rücklings auf die Liege legen konnte.
"Sieh nur, du dumme Sissy", sagte die Frau zu ihren Mann. "Diese hübsche Gummipuppe ist viel standhafter als du und hat nicht nur schöne Möpse, sondern auch einen richtig geilen Schwanz. Der sieht so einladend aus, dass ich ihn direkt ausprobieren werde."
Mit jenen Worten zog sie ihren Rock aus und kletterte zu mir auf die Liege drauf. Und ehe ich mich versah, kniete sie auch schon über mir und mein Gummipenis befand sich nur wenige Millimeter vor ihrer Scheide. Mir fielen fast die Augen aus dem Kopf, als ich das sah und die Situation so richtig realisierte. Ein kurzer Blick zur Seite verriet mir dass die Sissy ebenfalls mit großen Augen auf uns starrte, sich aber nicht traute einzuschreiten.
"Da du wieder einmal nur an dich gedacht hast, wirst du für den Rest der Woche den Stopfen als auch die Keuschheitsröhre tragen. Du wirst verstehen, dass ich mir nun MEIN Vergnügen anderweitig holen muss", sprach die Frau zu ihrem Mann und streichelte dabei ihre Muschi.
Die Sissy nickte leise wimmernd. Ich vermutete dass es ihr gerade sehr, sehr unbequem zwischen den Beinen wurde, und musste mir ein Grinsen verkneifen.
Da bemerkte ich dass die Sissy plötzlich woanders hin starrte und schaute in die gleiche Richtung. Angela zog ebenfalls ihren Rock aus und sagte zu der Frau: "Du hast doch sicherlich nichts dagegen wenn ich dir Gesellschaft leiste."
"Aber nein, meine Liebe. Hier ist genug Platz für uns beide", antwortete die Frau.

Wenig später sah ich direkt vor meinen Augen Angelas Muschi. Ihre Knie befanden sich links und rechts von meinem roten Gummikopf, während ihre Hände meine Silikonbrüste streichelten. Ich kam mir wie in einem Traum vor, denn so etwas hatte ich bis dahin nur in entsprechenden Magazinen gesehen.

Aber… Etwas gesehen zu haben ist was ganz anderes als es selber zu erleben! Und so traute ich mich zunächst nicht etwas zu machen und blieb erst einmal passiv liegen. Erst später erfuhr ich von Angela dass ich alles richtig gemacht hatte.

Tja, und dann begann das Spiel. Ich war die Gummipuppe, an der sich die beiden Frauen vergnügten. Okay, ich kam natürlich ebenfalls auf meine Kosten. Das erotische Spiel dauerte jedenfalls ziemlich lange. Und da mein Penis doppelt verpackt war, dauerte es ebenfalls ziemlich lange bis ich einen Orgasmus bekam. In dieser Zeit hatte die Frau bestimmt drei Orgasmen bekommen. Angela hatte ebenfalls ihren Spaß, denn irgendwann war mein Gummigesicht ziemlich feucht. Letztendlich liefen mir ihre Lustsäfte sogar in den Mund hinein. Aber das bekam ich nur am Rande mit, da ich vor Lust und Geilheit heftig an ihrer Muschi saugte und leckte, während ich von der Frau geritten wurde.
Das war soooo schön, dass ich mit geschlossenen Augen glücklich aber auch ziemlich erschöpft auf der Liege lag und das Geschehene genoss, während die beiden Frauen schon längst von mir herunter geklettert waren. Ich bekam noch nicht einmal mit dass das Paar von Angela verabschiedet wurde.
Erst das laute Rascheln von Bettinas Gummikleidung und ihre Berührung ließen mich in die Realität zurückkehren.
"Na? War es schön?", fragte sie mit einem gewissen Lächeln.
"Ja! Sehr sogar", antwortete ich wahrheitsgemäß und richtete mich langsam auf.
Als ich auf der Liege saß und Bettina betrachtete, dachte ich mir: "Wenn es das ist, was Angela versuchte mir beim Frühstück anzubieten, dann nehme ich den Job als rote Gummipuppe gerne an!"