Latexdame Jannette Puppengeschichten 22.02.2020

Gummigöttin

von Android504

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Übersetzung: Jannette

Katherine, oder wie sie von ihren Kunden genannt wurde, Mistress Rubber, war eine der bekanntesten Dominas im Land. Sie war jung. Als sie ungefähr 27 Jahre alt war, hatte sie es geschafft ihre Vorliebe zu Latex und BDSM in ein florierendes Geschäft zu verwandeln. Zu ihren Kunden zählten einige der einflussreichsten Leute aus allen Bereichen des Lebens. Was ihre Dienstleistungen so einzigartig machte war ihre ekstatische Natur und ihre äußersten BDSM- Praktiken. Sie war von Natur aus sadomasochistisch veranlagt und wusste deswegen sehr genau wie es sein sollte devot zu sein. Dieses "Wissen" half ihr die Wünsche ihrer Kunden perfekt in die Tat umzusetzen.

Katherines Liebe zu Gummi erstreckte sich auch auf ihr Privatleben. Ihre komplette Garderobe bestand fast ausschließlich aus Latex. Doch so gut es in ihrem Leben lief, einer ihrer Wünsche blieb unerfüllt. Sie wünschte sich nämlich für immer in Gummi versiegelt zu sein und so die ultimative Gummi- Domina zu werden.
"Das wird wahrscheinlich nie geschehen", seufzte sie.
Sie konnte ja nicht wissen dass sich das ändern würde. Und zwar sehr bald…

Katherine bereitete sich auf eine ihrer Sitzungen mit einer Kundin vor. Die Kundin hatte um eine spezielle Latex- sowie einer extremen Bondage- Session gebeten. Katherine freute sich bereits darauf.
Kurz nachdem sie alles vorbereitet hatte, kam auch schon eine nette und fast schon "professionell" aussehende junge Frau vorbei. Sie trug einen Rock und ein bis zum Hals zugeknöpftes Hemd, sowie oberschenkellange Stiefel. Katherine musste zugeben, dass ihre Brille und die schwarzhaarige Kurzhaarfrisur irgendwie sehr gut zu dem kurvenreichen und sehr sexy aussehenden Körper passten.
"Hallo, sind sie Mistress Rubber?", fragte die junge Frau mit einer angenehm klingenden Stimme.
"Ja. Und du bist…?"
"Ich bin Ava, gnädige Frau. Wir haben eine Session vereinbart."
"Richtig. Komm' herein. Wir werden viel Spaß haben", sagte Katherine, die sich irgendwie aufgeregt fühlte.

Das war der Tag, an dem sie ihre gegenwärtige Freundin Ava traf. Sie war von Beruf Chemikerin, die Latex und BDSM genauso mochte wie Katherine.
Die beiden waren seit vier Monaten zusammen. Sie wussten, dass sie seit jenem Moment als sie sich das erste Mal trafen, füreinander bestimmt waren. Sie setzten immer noch ihre BDSM-Sitzungen fort, aber auf eine andere Weise. Wenn sie nachts im Bett waren, war Ava immer öfter die "Dom" als Katherine. Da Katherine es liebte, sowohl dominant als auch devot zu sein, und sie bis dahin niemand gefunden hatte der bereit wäre über sie zu dominieren, war sie erfreut als sich das Verhältnis der beiden entsprechend entwickelt hatte. Normalerweise trug Katherine während ihrer "speziellen" Sessions einen Latexganzanzug, ein Korsett, Ballettstiefel und ein Kopfgeschirr welches einen aufblasbaren Knebel enthielt. Dann wurde sie ans Bett gebunden und hatte die ganze Nacht ihren "Spaß".

*****

Es war an einem Freitagsabend. Ava war gerade von der Arbeit zurückgekehrt. Sie schien sehr aufgeregt zu sein.
"Du bist heute in einer guten Stimmung. War was auf der Arbeit?", fragte Katherine.
"Man hat das neue Material genehmigt, welches ich entwickelt habe!"
"Das ist ja super! Was für ein Material hast du denn erfunden?"
"Nun… Also es ist eine Art Prothese. Es ist wie menschliche Haut. Es verbindet sich mit dem Körper und man muss es nicht mehr entfernen. Das ist zum Beispiel für Menschen mit Hautverbrennungen."
"Hmm. Das könnte doch die Lösung sein", dachte Katherine. Und so sagte sie: "Hey Ava, ich wollte dir schon seit langem etwas sagen. Ich bin auf der Suche nach einem permanenten Gummianzug."
Ava sah sie an und sagte: "Okay. Kannst du mir das etwas genauer erklären?"
"Ja, also… Das war schon immer so etwas wie der ultimative Traum. Ich habe immer davon geträumt dass meine Haut aus Gummi besteht, so wie bei einer Puppe. Mit anderen Worten: Ich möchte einen Latexganzanzug haben, den ich nie mehr ausziehen kann oder muss."
"Mein Material war nicht für diesen Zweck bestimmt, und ist gegenwärtig noch in der Erprobungsphase. Aber wenn man es ein wenig verändert, könnte es funktionieren."
"WIRKLICH?", fragte Katherine, die ihre Aufregung nicht mehr zurückhalten konnte.
"Ja. Ich rede mal mit den Kollegen im Labor. Mal sehen was man da machen kann. Aber diese Entwicklung dauert bestimmt ein paar Monate."
"So lange?"
"Du hast dein ganzes Leben darauf gewartet. Da kommt es jetzt auf ein paar Monate auch nicht mehr an.
"Ich denke du hast Recht", sagte Katherine. "Du bist ein Schatz!"

*****

Das Gespräch fand zwei Monate zuvor statt. Und nun war es so weit…

Katherine war mit ihrer Arbeit beschäftigt, als sie einen Anruf von Ava erhielt.
"Hey Kat! Weißt du was? Es ist fertig! Komm' rüber zu meinem Labor, und wir können mit dem Prozess beginnen."
"Wirklich? Ich komme so schnell ich kann", rief Katherine in Aufregung. Ihre Muschi wurde schon nass, als sie daran dachte was mit ihr geschehen würde. Sie schnappte sich ihre Schlüssel und eilte zum Auto. Es war wohl die gefühlt längste Autofahrt ihres Lebens.

Als sie vor Ort ankam, wurde sie von einem höflichen Pförtner begrüßt. "Willkommen bei Orion Material- Entwicklung. Wie kann ich ihnen behilflich sein?"
"Äh, hallo. Ich bin Katherine und möchte gerne zu Ava."
"Sie werden erwartet, gnädige Frau. Gehen sie bitte dort hin." Der Empfangschef zeigte auf eine Tür, über der die Zeichen "X 32" zu lesen waren.

Als Katherine den Raum betrat, sah sie Ava in ihrem Labormantel. Sie sah damit richtig sexy aus. Weiter hinten in dem Raum waren zwei ihrer Kollegen damit beschäftigt eine Art von durchscheinendem Gel in einen riesigen Glas- Tank zu füllen.
"Hey! Bist du bereit?", fragte Ava.
"Das bin ich schon lange!"
"Dann lasse mich erklären, was mit dir geschehen wird. Danach können wir mit dem Prozess beginnen. Dieser Behälter ist mit einem speziellen Flüssigkeitspolymer gefüllt, der mit Sauerstoff versehen ist. Du wirst also, wenn du da drin bist, weiterhin in der Lage sein atmen zu können. Der Prozess, den wir vorhaben zu verwenden, ist mit einem Galvanisierungsprozess zu vergleichen. Wir befestigen eine spezielle Maschine an deinem Körper, wodurch das noch flüssige Gummi in diesem Behälter, welches von oben zugeschüttet wird, mit deiner Haut verbindet. Das Gummi wird, sobald es mit dem Polymer in Kontakt kommt, fest werden. Das dauert ein paar Stunden. Danach werden wir dir ein paar Sachen hinzufügen. Es sind ein Korsett, Ballettstiefel und eine Art Halskorsett aus dem gleichen Material. Diese Dinge werden sich mit der Gummierung deines Körpers verbinden. Darüber hinaus habe ich noch eine spezielle Überraschung für dich."
"Wahnsinn! Ich kann es kaum glauben, dass mein Traum in Erfüllung geht", sagte Katherine.
"Aber zuerst muss ich dich noch was fragen, Kat. Sobald der Gummiüberzug sowie die zugefügten Sachen ausgefestigt sind, wird der Prozess irreversibel sein. Du wirst also dauerhaft in Gummi versiegelt sein, ohne die Möglichkeit zu haben da wieder herauszukommen. Bist du dir hundertprozentig sicher dass du das tun willst?" Avas Stimme klang ganz ernst.
"Ava. Ich bin in meinem Leben noch nie so sicher gewesen wie jetzt."
"Kat, überlege es dir genau. Es wird dauerhaft sein."
"Ich habe meine Entscheidung getroffen. Ich will es tun."
"Okay. Dann lasst uns damit beginnen. Ziehe deine Kleidung aus. Aber vorher musst du ein Dokument unterschreiben, in dem steht dass es dein Wunsch ist und du die volle Verantwortung für eventuelle Folgen übernimmst."
"Das ist nicht dein Ernst!"
"Doch, das ist es. Du wirst gleich etwas tun, das dein Leben für immer verändert, drastisch versändert. Abgesehen davon besteht die Firma darauf. Aber keine Angst, es verläuft alles nach Plan. Ach ja, Kat, wir werden dir ein sanftes Beruhigungsmittel verabreichen, um den Prozess für dich weniger, äh, unangenehm zu machen. Du wirst trotzdem weiterhin bei klarem Verstand bleiben und alles hören und fühlen können."
"Oh! Okay."
"Toll. Dann lasst uns beginnen."

Die beiden Kollegen halfen ihr sich auszuziehen und verabreichten das Beruhigungsmittel. Ein Roboterarm ergriff Katherines Taille und senkte sie in dem Tank hinein. In dem Behälter war es kalt und es fühlte sich dickflüssig an. Sie konnte überraschenderweise weiterhin atmen, genauso wie Ava es gesagt hatte. Der Roboterarm ließ die Taille los und fuhr wieder in seine Ausgangsposition zurück. Danach wurde der Tank verschlossen. Kaum war das geschehen, kamen vom Boden des Tanks zwei andere Roboterarme nach oben und hielten sie an den Handgelenken und den Fußknöcheln fest.
Das Beruhigungsmittel begann zu wirken und Katherine wurde schläfrig. Der Behälter oberhalb des Tanks wurde mit der speziellen Gummimischung gefüllt. Danach wurde er mit dem Tank verbunden und ein lautes Zischen kündigte an, dass die schwarze Flüssigkeit in den Tank floss. Die Gummimischung "schwamm" zuerst oben und begann dann langsam in Richtung Katherines Körpers zu fließen. Es dauerte nicht lange, und ihr Körper wurde komplett mit der schwarzen Flüssigkeit bedeckt.
Katherine fühlte aufgrund des Beruhigungsmittels nicht so stark wie es auf ihrer Haut anfing zu "brennen". Es fühlte sich vielmehr unangenehm an, aber sie wusste, dass die Belohnung diesen Schmerz wert war. Sie konnte kaum verstehen was dann geschah, fühlte aber wie Rohre in ihren Mund und in ihre Scheide eindrangen. Sie kannte und liebte das Gefühl von Knebel und Dildos, aber das war schon sehr extrem. Wäre da nicht das Beruhigungsmittel gewesen, sie wäre in Panik geraten.
Das untere Rohr glitt so tief in ihre Scheide hinein, dass Katherine meinte es würde sie dort zerreißen. Sie hatte sogar das Gefühl als ob das flüssige Gummi in ihren Körper hinein floss. Das jagte ihr einen Schrecken ein, aber das Beruhigungsmittel hielt sie ruhig. Schließlich war sie so sehr in ihren Gedanken versunken, dass sie kaum die Stimme vernahm, die da sagte: "Kat, kannst du mich hören?" Die Stimme gehörte Ava. "Der erste Teil des Prozesses ist fertig. Wir befestigen jetzt die anderen Dinge an deinem gummierten Körper."
Katherine konnte nicht sprechen, aber die Stimme von Ava beruhigte sie und sie dachte nur: "Großartig. Ich bekomme zwar langsam Platzangst, aber lasst uns das schnell fertig machen."
Die Roboterarme, die vor dem Gummierungsprozess Katherines Handgelenke und Fußknöchel gehalten hatten, begannen nun etwas mit Katherines Taille zu verbinden. Dem Gefühl nach konnte es ein Korsett sein.
"Mmm... sexy", dachte Katherine.
Die Maschine legte das Korsett so eng an Katherines Taille an, dass sie Schwierigkeiten mit der Atmung bekam. Ihr Atem wurde ganz seicht, aber sie fühlte gleichzeitig wie ihre Muschi immer feuchter wurde. Dann wurde etwas über ihren Augen und am Hals befestigt. Und als zwei Roboterarme ihre Füße ergriffen und in etwas Enges hineindrückten, nahm Katherine an dass es Ballettstiefel sein müssten.
"Okay", dachte sie. "Meine Füße werden jetzt für immer darin versiegelt. Gleich werde ich erfahren wie man mit Ballettstiefel geht."
Schließlich spürte sie, wie etwas in ihren Mund eingeführt wurde. Katherine konnte nicht sagen, was es war, aber sie war optimistisch.

Nachdem all diese Dinge ihrem gummierten Körper hinzugefügt worden waren, verschwanden wieder die Roboterarme und Katherine "schwebte" in dem Tank. Sie hatte Zeit und die Muße ihren in die Tat umgesetzten Wunsch zu ergründen. Sie dachte über die Dauerhaftigkeit nach und wurde dabei nicht nur müde, sondern auch immer erregter. Und bevor sie einschlief, bekam sie den wohl besten Orgasmus ihres Lebens.

*****

Als Katherine aufwachte, stellte sie fest dass sie auf einer Art Liege lag und blendend weißes Licht auf sie schien.
"Kat, kannst du mich hören?" Katherine vernahm Avas Stimme.
Sie öffnete wieder ihre Augen und sah das Gesicht von Ava über ihr. Katherine versuchte etwas zu sagen, konnte aber aus nicht erklärlichen Gründen keinen Ton von sich geben. Das löste Panik in ihr aus.
"Es ist alles gut. Ich weiß dass du kannst nicht sprechen kannst. Wie gefällt dir meine Überraschung? Es ist ein permanenter Gummiknebel."
Katherine riss die Augen auf und wurde ängstlich.
"Beruhige dich. Der Knebel kann gesteuert werden", erklärte Ava und betätigte einen Knopf auf einer Fernbedienung.
"Oh mein Gott! Was ist geschehen? Habe ich das Bewusstsein verloren? Ist der Prozess fehlgeschlagen?", fragte Katherine ein wenig verwirrt klingend.
"Oh Gott. Nicht so viele Fragen auf einmal. Ich erkläre dir alles. Sage mir bitte zuerst wie du dich fühlst."
"Verwirrt, und überraschenderweise… erregt. Und mein Körper schmerzt, als wäre ich von einem Lastkraftwagen überrollt worden. Hat etwa das Verfahren nicht geklappt?"
"Aber sicher doch. Es war ein noch größerer Erfolg als ich es mir vorstellen konnte. Dein Körper hat mit dem Material sehr gut reagiert. Wenn du gehen kannst, dann schaue dort drüben in den Spiegel."
Katherine stand auf und versuchte einen Schritt zu machen. Sie stolperte sofort.
"Lass' mich dir helfen", sagte Ava.

Als Katherine in den Spiegel schaute erkannte sie nicht die Person. Diese Person war überhaupt nicht menschlich. Sie war sehr groß, hatte einen schönen kurvenreichen Körper und große feste Brüste. Ihr Gesicht glich einer außerirdischen Person aus einem Sciencefiction- Film. Anstelle der Augen gab es dunkle Linsen und ihr Mund war mit irgendeiner Knebel- Art versiegelt, der anscheinend Bestandteil des Gummigesichts war. Die Füße steckten in sexy aussehenden, aber schmerzhaften Ballettstiefeln.

"Okay. Ich werde dir jetzt erklären was wir getan haben", sagte Ava. "Deine Haut besteht jetzt aus nahtlosem Gummi. Du kannst es nicht entfernen. Du trägst ein Korsett mit einem Umfang von 45 Zentimeter, sowie ein Halskorsett. Über deinen Augen sind getönte Linsen befestigt, und deine Füße sind in Ballettstiefeln eingeschlossen, die 20 Zentimeter hohe Absätze haben. In deiner Scheide steckt ein spezieller Dildo, der deine Muschi mit elektrischen Strömen stimulieren, oder, falls du dich schlecht benimmst, mit schmerzhaften Elektroschocks bestrafen kann. Und dann ist da noch mein spezieller Knebel, den man nur von meinem Handy aus steuern kann."
"Ich liebe es. Aber warum das mit dem Knebel?", fragte Katherine.
"Eine gute Gummipuppe spricht nicht, es sei denn es wird ihr erlaubt. Nicht wahr? Vertraue mir, Kat. Du sieht wie eine Gummigöttin aus."
"Wirklich?"
"Ja. Wenn ich könnte, würde ich auf der Stelle Sex mit dir machen. Du machst mich richtig geil!"
Katherine umarmte sie und sagte: "Ich liebe dich Ava. Vielen Dank für das was du für mich getan hast."
"Ich liebe dich auch, Kat."

Es sollte noch einige Zeit vergehen bis Katherine sich an ein für immer in Gummi versiegeltes Leben gewöhnen konnte. Aber das war ja genau das was sie sich gewünscht hatte. Sie war nun eine lebendige Gummi- Sex- Göttin.
Und darüber hinaus war sie wohl die beste Mistress Rubber der Welt.