Latexdame Jannette Puppengeschichten 09.02.2020

Dollys Debüt

von TV Candi

Alle Rechte und weitere Nutzung beim Autor.

Übersetzung: Jannette

Meine Herrin führt mich zum Klub, und ich spüre wie wir von den vielen Menschen angestarrt werden.

Das ist mein erster Auftritt in der Öffentlichkeit als eine Latex- Sex- Puppe. Mein glänzender rosafarbiger Latexganzanzug fällt an sich schon ziemlich auf, aber die darin enthaltenen G- Cup- Silikonbrüste sorgen erst so richtig dafür dass sich alle nach uns umdrehen. Meine wahrlich großen Brüste werden außerdem ziemlich stark nach vorne und nach oben gedrückt, da ich einen wahrlich eng geschnürten Monohandschuh sowie ein schwarzes Lacklederkorsett trage. Letzteres reduziert meinen Taillenumfang um atemraubende zwanzig Zentimeter! Die Latexmaske, die ich trage, hat zwar Augen- Nasen- und Mundöffnungen, aber letztere wird von dicken roten Gummilippen betont und besitzt einen Gummiring, der meinen Mund offen hält. Die glitzernden Worte "FICK PUPPE" auf meinem Halsband machen jedem klar was ich bin. Ein enger Gummiminirock und High- Heels mit fünfzehn Zentimeter hohen Absätzen vervollständigen mein Ensemble.
Es ist alles abgeschlossen: Das Halsband, die Maske, das Korsett, der Monohandschuh und die High- Heels. Meine Herrin hatte mir, nachdem sie zu Hause sämtliche Schlösser abgeschlossen hatte, gesagt: "Die brauchen wir heute nicht.". Danach hatte sie die Schlüssel in ihrem Wandtresor gelegt. Es gibt also für heute Abend keine Möglichkeit der Befreiung.

Unter meinem Rock befindet sich eine zusätzliche Einschränkung. Es ist ein Keuschheitskäfig, der von meinem dicken Prinz- Albert- Ring festgehalten wird. Meine Herrin sagt stets dazu: "Das ist das perfekte Werkzeug um meine Puppe keusch zu halten."
Ich trage den Käfig ununterbrochen seit über vier Monate und ich weiß nicht wo die beiden Schlüssel sind. Sie könnten genauso gut auf dem Mond liegen.
An dem Keuschheitskäfig ist ein Ring befestigt. Und wenn ich versuche trotz des hohen und steifen Halsbands nach unten zu schauen, kann ich die perfekt lackierten roten Fingernägel der rechten Hand meiner Herrin sehen. Sie hält eine Leine, mit der sie meinen Keuschheitskäfig, und somit natürlich auch mich, über die Tanzfläche zieht.

Meine Herrin bleibt stehen und unterhält sich mit einem der Klubmitarbeiter. Ich kann aber wegen der Latexmaske und der lauten Musik nichts verstehen. Der Mann zeigt auf einen der hinteren Bereiche und geht dann wieder. Danach grinst meine Herrin mich an und führt mich dort hin.

Als wir dort ankommen, löst sie die Leine von dem Keuschheitskäfig und drückt mich sanft nach unten, damit ich mich hinknien soll. Kaum knie ich vor meiner Herrin, kehrt der Mitarbeiter mit einem Beutel voller diversen Dingen zu uns zurück und übergibt den Beutel meiner Herrin.
Zuerst wird eine kurze Spreizstange aus dem Beutel herausgeholt und schnell zwischen meinen Fußknöcheln befestigt, sodass meine Beine leicht gespreizt sind. Es folgen eine kurze Kette sowie ein Vorhängeschloss, und mein Monohandschuh wird mit dem Ring in der Mitte der Spreizstange verbunden. Ein zweites Vorhängeschloss sichert die Kette an einem Ring, der unter einer kleinen Klappe im Fußboden verborgen ist.
Mein Korsett, welches meinen Oberkörper gerade hält, sowie der Monohandschuh, der mich nun etwas nach hinten zieht, sorgen dafür dass ich mit einem leicht aufwärts gerichtetem Gesicht unverrückbar auf dem Fußboden knien bleiben muss.

Meine Herrin ist mit meiner Position zufrieden und holt aus ihrer Handtasche ein kleines Schild heraus. Sie zeigt es mir, bevor sie es auf dem kleinen Tisch neben mir aufstellt.
Ich lese:

Gummisexpuppe
Zur Benutzung freigegeben

Meine Herrin neigt sich nach vorne und sagt laut genug, damit ich sie trotz der Musik verstehe: "Puppe, wir sehen uns wieder wenn der Klub schließt." Danach legt sie mir eine Augenbinde an und lässt mich in der Dunkelheit auf meinen ersten Besucher wartend alleine.

Während der nächsten Stunden erkunden ein paar meiner Besucher meinen Mund mit deren Fingern. Andere benutzen ihre Zungen. Einige beschließen Strap-Ons zu verwenden. Ich denke jedenfalls dass es solche waren.
Jene Besucher sind jedoch eine winzige Minderheit, verglichen mit denen, welche meinen Mund so richtig benutzen.

*****

Als meine Herrin nach einer für mich schier endlos langen Zeit zu mir zurückkehrt, entfernt sie meine Augenbinde und die Spreizstange. Mir tut alles weh. Schließlich wird auch das Schloss geöffnet, welches mich am Fußboden festhält.
Meine Herrin hilft mir aufzustehen und führt mich zu einem Spiegel, der bei den Toiletten ist. Dort sehe ich jede Menge Sperma- Spuren auf meinem Gesicht, den großen Gummibrüsten und auch auf dem Korsett. Das ist jedenfalls nur das was man von außen sieht, denn ich weiß dass ich auch als Toilette benutzt wurde. Ich habe keine Ahnung wie viel Flüssigkeit ich konsumiert habe. Es war jedenfalls sehr viel, zumal ich im Laufe des Abends den Überblick über die Anzahl der vielen Kunden verloren habe.

"Du siehst aus, als ob du heute Abend viel Spaß gehabt hast, meine liebe Fickpuppe", sagt Herrin. Sie hebt meinen Rock hoch, schaut sich meinen Keuschheitskäfig an und sagt: "Ich denke dass ich mit meiner Vermutung richtig liege, denn dein Käfig ist mit vielen Lusttropfen benetzt. Du hast es heute Abend ausnahmsweise einmal sehr gut gemacht, Dolly. Noch zwei oder drei weitere dieser Abende, und ich erwäge dir den Käfig abzunehmen, damit du auch mal einen Orgasmus bekommen kannst. Wir werden ja sehen wie du dich in den nächsten Monaten so verhältst. Du riechst jetzt allerdings ziemlich fürchterlich, so dass du die Heimfahrt im Kofferraum verbringen wirst. Wir werden dich in der Garage abspritzen müssen, bevor du in deiner Spielkiste schlafen wirst."
"Wir? Wer ist wir?", denke ich.
Genau in diesem Moment erscheint ein gut gebauter Mann neben meiner Herrin. Er hat ihren Mantel geholt und fragt: "Können wir jetzt gehen?"
"Einen Moment, Schatz", sagt meine Herrin. Sie drehte sich wieder zu mir um und sagt: "Das ist Thomas. Er hat dich heute Abend schon benutzt. Ich bin sicher, dass du dich an ihn erinnern wirst wenn er dich wieder benutzte. Mir gefiel seine Technik so gut, dass ich ihn bat mit uns mitzukommen, damit er seine Fähigkeiten auch bei einer echten Frau ausprobieren kann. Und da du an deinem ersten Tag in der Öffentlichkeit so gut warst, schalte ich die Lautsprecher in deinem Kasten ein, damit du hören kannst wie wir uns amüsieren, bevor du Morgen an der Reihe bist."

Mit jenen Worten hebt sie meinen Rock hoch und lässt ihre spitzen Fingernägel entlang der Schlitze meines Keuschheitskäfigs fahren. "Ich bin sicher, dass du es genießen wirst die ganze Nacht in deinem Puppenanzug und mit dem Monohandschuh in der engen Puppenkiste zu verbringen. Vielleicht zählst du die Anzahl meiner Orgasmen mit, falls es dir langweilig wird. Und morgen Früh werde ich euch miteinander bekannt machen, natürlich nur unter meiner Aufsicht."
Ich gebe ein leises Stöhnen von mir als ich an meine nahe Zukunft denke, denn mein Penis will verzweifelt in dem engen Käfig anschwellen.

Meiner Herrin lacht, während sie die Leine wieder an meinem Keuschheitskäfig befestigt.
Thomas hilft ihr den Mantel anzuziehen. Danach gehen die beiden Hand in Hand zum Ausgang, während ich vollkommen hilflos dem Zug der Leine folge.

Ende