Latexdame Jannette Puppengeschichten 02.07.2022

Gummisucht

von Mikel

Alle Rechte und weitere Nutzung beim Autor.

Übersetzung: Jannette

Becky kämpft sich auf dem Trainingslaufband "voran" und schaut dabei ständig auf die verbleibende Restlaufzeit. Sie weiß, wenn sie die von ihm vorgegebene Strecke nicht in dieser Zeit schafft, wird sie gezwungen den Rest der Woche, vielleicht sogar auch noch die nächste Woche, ohne ihre ständigen Begleiter zu leben. Es sind zwei Jahre vergangen, als sie es das erste als auch einzige Mal nicht geschafft hat. Sie wagt gar nicht daran zu denken, denn es war damals unerträglich gewesen zwei Wochen lang ohne den konstanten und längst lieb- gewordenen Druck von Gummi zu leben, welches ihren Körper einschloss.

Es hatte ganz harmlos begonnen. Ihr Mann hatte den Wunsch gehabt ihren Körper in Latex zu sehen, und vor allen Dingen zu spüren. Und heute trägt sie 24 Stunden am Tag und 7 Tage die Woche nichts anderes als Latexkleidung. Sie verbringt jeden Morgen drei Stunden lang mit der Pflege ihres Körpers, denn sie ist seine Gummipuppe. Danach beginnt ein weiterer Tag, in dem sie vollkommen in Latex versiegelt den Haushalt macht, das Abendessen vorbereitet, ihre Gummihaut auf Hochglanz bringt und auf seine Ankunft wartet. Becky kann sich noch genau daran erinnern wie es war, als sie ihr erstes langes Gummikleid bekam. Das Gefühl auf der Haut war gigantisch und sie hatte es genossen wie das bis zu den Fußknöcheln reichende und wahnsinnig enge Kleid ihre Bewegungsfreiheit drastisch einschränkte.

Sie hatte das Latexkleid mehrere Tage pro Woche getragen. Nach zwei Monaten hatte sie gefragt, ob sie noch anderes Latexkleidungsstück bekommen könnte. Nach dem Kauf mehrerer Outfits im örtlichen Fetischladen trug Becky jeden Tag Latexkleidung, manchmal sogar mehrere Schichten übereinander. Etwas später bestellten Becky und ihr Mann Howard Maßkleidung bei einem Hersteller, den er im Internet gefunden hatte. Die beiden wurden dort zu Stammkunden. Und so begann Becky jeden Tag komplett in Latex versiegelt mit immer höher werdenden Absätzen den Haushalt zu führen und genoss dabei ihren Gummi- Kokon.

Beckys Lieblingskombination war ein Latexganzanzug sowie ein Latexkorsett als Grundlage. Darüber trug sie dann ein langärmeliges Latex- Trikot mit Stehkragen. Sie genoss es ganz besonders, wenn die Schrittlasche ganz fest gegen ihren Intimbereich drückte. Danach folgte ein langes Humpel- Kleid, ebenfalls mit langen Ärmeln und Stehkragen. Das Kleid lag vom Hals bis zu den Fußknöcheln ganz eng an ihrem Körper an und drückte somit ihre Oberschenkel und Knie zusammen. Die Absatzhöhe ihrer Schuhe war inzwischen auf 15 Zentimeter angestiegen. Diese High- Heels hatten darüber hinaus abschließbare Knöchelriemen. Und wenn sie Stiefel trug, legte sie sich zusätzliche abschließbare Fußknöchelriemen an. So war sichergestellt, dass sie ihr Training bezüglich der hohen Absätze auch dann fortführte, wenn ihr Mann Howard nicht zu Hause war,

Als Howard herausfand, dass seine Frau masturbierte, während er arbeitete, kaufte er schnell einen Edelstahlkeuschheitsgürtel sowie einen Edelstahl- BH. Dieses Set wurde jeden Morgen über dem Latexganzanzug angelegt und abgeschlossen. Einige Monate später bekam Becky ein wesentlich weniger auffälliges Keuschheitsset, das nicht mehr so stark unter der restlichen Latexkleidung auffiel. Das wiederum freute Becky, denn nun konnte sie ihre bereits bestehende Sammlung von Körperpiercings erweitern und gleichzeitig in dem neuen Keuschheitsset integrieren. Becky bekam mehrere Schamlippenringe angebracht, welche mit der Keuschheitsplatte verbunden wurden.

Becky war nun aufgrund der neuen, aber kleinen und weiterhin sicher verschlossenen Vorrichtung nicht mehr in der Lage sich ohne Howards Genehmigung zu stimulieren. Sie liebte dennoch die hinzugefügten Gefühle der Frustration, wenn die Schlösser abgeschlossen wurden. Becky stellte nämlich schnell fest, dass die Frustration, aufgrund des Verschlusses ihrer Scheide, sehr erregend war. Diese Erregung wurde sogar noch gesteigert, wenn Howard zusätzlich den bisherigen Keuschheitsgürtel sowie den Keuschheits- BH über ihren Latexganzanzug anlegte und abschloss. Als er ihr stirnrunzelndes Gesicht sah, sagte er nur: "Ich hatte dich gewarnt. Das ist deine Strafe für unerlaubtes Masturbieren!"

Howard schloss seine Frau aber aus einem ganz anderen Grund ein: Er liebte nämlich den Anblick dieser zusätzlichen Schicht aus Stahl und das Wissen um die damit verbundene Frustration erregte ihn. Er wusste aber auch, dass genau jene Frustration dazu führte, dass seine Frau alles tat um ihn zufrieden zu stellen. Howards Phantasie erwies sich als beeindruckend. Und wenn sie nicht das tat was er von ihr erwartete, dann blieb diese doppelte Keuschheitsvorrichtung für mehrere Wochen verschlossen.

Als der Hersteller, bei denen die beiden Stammkunden geworden waren, begann äußerst schwere und stabile Gummikleidungsstücke zu produzieren, bekamen die beiden ein Latexoberteil zum Testen zugeschickt. Howard bestellte daraufhin sofort mehrere Latexkleidungsstücke aus dem dickeren Material. Becky liebte das dickere Gummi und der dadurch hinzugefügte Druck erregte sie noch mehr. Ihre Ganzanzüge und Kleider wurden immer enger. Und als der Hersteller mit einer neuen Gummimischung warb "Stark wie Stahl", weil es sich noch weniger ausdehnte, bestellte das Paar sofort einen neuen Ganzanzug sowie ein Humpelkleid.

Der Hersteller schickte ihnen die beiden Latexkleidungsstücke mit einer passenden Latexmaske sowie eine Gleitmittel zu. Letzteres war nötig um die Sachen überhaupt anziehen zu können. Dieses Mittel unterschied sich aber von dem üblichen Silikonöl- Gleitmittel, denn wenn das Gleitmittel an der Haut sowie an dem Latex angetrocknet war, sorgte es für eine bessere Haftung des Gummis. Es wirkte fast wie Klebstoff, ließ sich aber leicht mit Wasser und Seife wieder abwaschen. Becky hatte inzwischen gelernt wie man mit Ballettstiefel gehen kann. Sie liebte die zusätzliche Einschränkung, schaffte es aber nicht mehr als zwei Kilometer damit zu gehen. Eine Strecke, die sie mit ihren anderen Schuhen, diese hatten 15 Zentimeter hohe Absätze, leicht bewältigte.

Howard bestellte ihr ein Paar Ballettstiefel aus dem gleichen dicken und stabilen Material wie der neueste Latexganzanzug. Und der Keuschheitsgürtel wurde nun über dem Latexkorsett getragen, damit Becky das Korsett nicht mehr lockern konnte. Es folgte ein Halskorsett, welches ebenfalls abschließbar war. Nachdem alles angezogen, angelegt und verschlossen war, sagte Howard zu seiner Frau, dass sie in diesem Ganzanzug eingeschlossen bleiben würde, bis sie in der Lage wäre mit den neuen Ballettstiefeln fünf Kilometer zurück zu legen. Becky versuchet es mehrere Monate lang diese Strecke zu bewältigen. Während dieser Zeit wurde ihr allerdings noch ein paar Dinge hinzugefügt: All ihre Öffnungen wurden gestopft! Der Anzug alleine sorgte bereits für einen unglaublichen Druck auf ihren Körper. Aber da war ja noch der hinzugefügte Druck von dem Korsett! Becky musste bei ihrem Training oft Pausen machen, um wieder ausrechend Luft zu bekommen.

Das Gummirohr in Beckys Muschi hatte einen zusätzlichen Katheter. Mund und After waren ebenfalls mit Gummirohren versehen. Das war wichtig, damit Becky essen und trinken, sowie den Darm leeren konnte. Becky konnte darüber hinaus auch für Sex benutzt werden. Die Gummirohre aus dickerem Material ließen aber keine wirksame Stimulation zu, sodass es nie für einen Orgasmus reichte und für eine permanente Frustration sorgte. Howard "benutzte" ihren Gummikörper jeden Abend und an den Wochenenden sogar mehrmals am Tag für sein eigenes Vergnügen. Er genoss die durch die Gummirohre hervorgerufene Enge, sowie die Tatsache dass Becky zum Schweigen verurteilt war und wegen der winzigen Löcher der dicken Latexmaske kaum was sehen konnte. Die Maske hatte nämlich keine normalen Augenöffnungen, sondern mikroskopische Perforationen. Das Mundstück war wie bereits erwähnt ein verstärktes Gummirohr, welches an der Latexmaske festgeklebt war und tief in Beckys Mund hineinreichte. Es hatte am Ende eine kleine Öffnung. Becky konnte also nur flüssige Nahrung zu sich nehmen, die mehr oder weniger sofort in ihre Kehle hinein floss.

Das Gummirohr in Beckys After war viel größer als das in ihrem Mund. Es war außerdem nach außen als auch nach innen aufblasbar um die Öffnung zum Beispiel zwecks eines Klistiers verschließen zu können. Letzteres geschah mit einem dafür gebautem Klistiergerät. Becky liebte den Gummieinschluss, obwohl sie die ganze Zeit keinen Orgasmus bekommen konnte. Sie genoss es wie die Gummihaut immer mehr Teil ihres Körpers und Teil ihrer Psyche wurde.

Das dickere Gummi machte das Gehen mit dem Ganzanzug an sich schon ziemlich schwierig. Mit den zusätzlichen Korsett und den Ballettstiefeln war es noch viel schwieriger. Und wenn sie das Glück hatte auch noch das Humpelkleid tragen zu dürfen, dann war das Gehen fast unmöglich. Howard hatte ihr aber gesagt, dass sie keinen einzigen Orgasmus haben würde, bevor sie in der Lage war sich mit dem neuen Latexganzanzug ordentlich bewegen zu können.
Nach fünf Monaten war sie in der Lage in dem Ganzanzug mit Latexmaske, sowie dem Korsett und den Ballettstiefeln, fünf Kilometer zu gehen. Howard hatte ihr aber inzwischen Kugelfausthandschuhe hinzugefügt, und diese mit verschlossenen Stahlmanschetten gesichert. Das, sowie das über dem Ganzanzug und dem Korsett getragene Keuschheitsset, machten ihr es unmöglich sich zu befreien.

Nach ein paar Wochen hatte sie sich an ihre unbrauchbar gemachten Hände gewöhnt. Howard hatte ein paar Hilfsmittel angefertigt, damit sie trotzdem weiterhin in der Lage war, das Haus zu reinigen. Da war zum Beispiel der Federstaubwedel, dessen Stiel er ihr vor dem morgendlichen zur Arbeit gehen in ihren geknebelten Mund steckte.
An einem Samstag sagte er ihr nach einem seiner Geschlechtsakte, dass er etwas Neues für sie hatte. Sie klatschte ihre zusammengeballten Hände zusammen und jammerte vor Aufregung.

Ihr Jammern wurde rasch leiser, da er ihr Korsett ein sehr gutes Stück enger schnürte und danach einen neuen Keuschheitsgürtel sowie einen neuen Edelstahl- BH anlegte. Sie konnte wegen ihrer beschränkten Sicht und wegen der Gummi- Handkugeln nicht genau sehen oder fühlen was neu war, außer dass alles viel enger und viel glatter war. Nachdem Howard alles abgeschlossen hatte, erklärte er ihr, dass die Abdrücke der Neukonstruktion nicht mehr auf darüber befindlichen Kleidungsstücken zu sehen wären. Und als ob er es ihr beweisen wollte, zeigte er seiner Frau ein neues Humpelkleid.

Becky rang nach Atem, während er regelrecht kämpfte um ihr das Kleid anzuziehen. Und das trotz der großzügigen Verwendung des Gleitmittels! Er murmelte ein paar Mal etwas von "ganz anderes Gleitmittel", während er das unglaublich enge Kleid über den gummieren Körper zog. Das Anziehen des neuen Latex- Humpelkleids war nicht nur wegen des dickeren Materials und der etwas zu engen Passform so schwierig anzuziehen. Es war die Tatsache, dass das Kleid komplett von oben über Beckys Körper nach unten gezogen werden musste, denn es gab keinen wie auch immer gearteten Reißverschluss. Aber da war noch mehr! Es war eine Latexmaske an dem Kleid angeklebt! Und als diese endlich perfekt an Beckys bereits vorhandener Latexmaske anlag, konnte sie wieder einigermaßen gut Luft holen. Und als das Kleid endlich endgültig angezogen war, stellte Becky fest, dass an den langen Ärmeln des Humpelkleids Kugelfausthandschuhe angeklebt waren, die ihre bereits in Latexkugelfausthandschuhen steckenden Hände gefangen hielten. Becky spürte darüber hinaus sofort, dass das Material der neuen Fausthandschuhe genauso dick war wie das des Kleids, also viel dicker!

Howard wischte sich den Schweiß aus seinem Gesicht und murmelte: "Gut, dass ich das nicht noch einmal tun muss." Becky hatte es wegen der doppelten Gummierung ihres Kopfes nicht gehört. Leider besaß die zweite Latexmaske ebenfalls nur eine Perforierung vor den Augen, weswegen ihre Sicht noch stärker eingeschränkt wurde als diese bereits schon war.

Becky brauchte einige Wochen, bis sie mit dem neuen Kleid klarkam. Da das Latex- Humpelkleid viel enger und aus viel dickerem Material war als das vorherige, musste sie das Gehen neu erlernen. Das ebenfalls viel engere Latexkorsett trug ebenfalls dazu bei. Becky musste ihre Hüften noch mehr schwingen lassen, während sie auf den Zehenspitzen winzige Schritte machte, denn die Schrittweite war auf zehn Zentimeter reduziert worden. Becky verstand nie wirklich, warum das stählerne Keuschheitsgeschirr, in dem sie eingeschlossen worden war, anders als ihr vorheriges war. Sie wunderte sich auch, warum Howard nur noch ihren Mund benutzte.

Schließlich ordnete Howard an, dass sie wieder mit dem Training auf dem Laufband beginnen sollte, um mit dem neuen Outfit wieder die fünf Kilometer zu schaffen. An den Wochenenden schloss er Beckys Handgelenke an den Griffen des Laufbands an und ließ sie unter seiner Aufsicht laufen. Es dauerte mehrere Monate bis Becky die erforderlichen fünf Kilometer schaffte, bevor Howard von der Arbeit nach Hause kam. Doch anstatt eines Lobs bekam sie von ihrem Mann zu hören dass er enttäuscht von ihr wäre, da sie das Haus nicht gereinigt hatte.

Und fragte sich Becky während ihres täglichen Laufpensums wie sie das Training und die Hausarbeiten überhaupt schaffen kann bevor ihr Mann von der Arbeit heimkam. Sie fragte sich außerdem wann er denn vorhatte sie wieder aus den schönen aber doch sehr strengen Sachen herauslassen würde.
Howard hatte anscheinend anderes im Sinn. Er überwachte Beckys Training. Seine Gummipuppe bekam einen sehr schönen durchtrainierten Körper. Er liebte es, wenn er den kurvigen gummierten Körper streichelte, bevor er Becky vor sich hinknien ließ, damit sie ihn mit ihrem Mund zufrieden stellte.

Becky wurde mit der Zeit immer fitter und hatte schließlich nach dem Lauftraining noch zwei Stunden Zeit für den Haushalt. Sie hatte also langsam das von Howard gesteckte Ziel erreicht und fragte sich wann er ihr endlich wieder einen Orgasmus erlauben würde. Sie hoffte außerdem, dass er sie wenigstens für ein paar Stunden aus ihrem Kokon befreien würde.

Es war ein Samstag und Howard saß vor dem Fernseher. Becky stand neben ihm und sah zufällig das auf dem Bildschirm eingeblendete Datum. Es dauerte eine Weile bis Becky begriff wie lange sie schon in ihrem Outfit eingeschlossen war. Es waren etwas über achtzehn Monate!

Becky fiel fast in Ohnmacht, als sie begriff wie lange sie in ihrer Gummihaut versiegelt war. Sie trippelte leicht schwankend mit winzigen Schritten zu einem Stuhl und ließ sich darauf niedersinken. Howard bemerkte dass etwas nicht stimmte und überlegte wie er mit Becky kommunizieren könnte. Da Becky nur mit "Ja" oder "Nein" antworten konnte, musste Howard mehrere Fragen stellen. Schließlich fragte er: "Du hast nicht gewusst wie lange dein Training angedauert hat?"
Die Antwort war ein heftiges Schütteln des Kopfes samt Oberkörper, da das Halskorsett eine wirksame Kopfbewegung verhinderte.
Becky machte danach ein paar Gesten, woraufhin er fragte: "Ah! Du möchtest wissen wann ich dich aus den Sachen befreie. Richtig?"
Becky nickte.
"Oh, meine Gummipuppe", begann er, "du hast so lang gekämpft, um die perfekte Gummipuppe zu werden, die du immer sein wolltest. Das kann ich doch jetzt nicht ruinieren."
Howard verstummte und schaute auf ihr schwarzes Gummigesicht, welches natürlich keine Reaktionen zeigte. Es dauerte eine Weile, bis er eine Art von Antwort bekam, denn Becky trommelte mit ihren Gummi- Handkugeln gegen ihren gummierten Körper und begann zu jammern.
Es dauerte danach wieder eine Weile bis Howard die richtige Frage stellte. "Willst du wirklich wissen, wann du freigelassen werden kannst?"
Becky stöhnte laut und nickte mit ihrem Körper ein "Ja".
"Niemals", antwortete Howard, so als wäre es das Selbstverständlichste der Welt.
Becky keuchte und rang nach Luft. Dann machte sie mit ihren Gummikugelhänden eine Geste, die ein "Warum" bedeuten sollte.
"Es ist doch zuerst einmal so, meine liebe Gummipuppe, dass du regelrecht süchtig nach Latexkleidung bist. Du konntest doch nie genug davon bekommen. Und genau diesen Wunsch habe ich dir erfüllt. Zweitens sind dein Keuschheitsgürtel und dein Keuschheits- BH permanent. Es gibt dafür keine Schlüssel, weil keine Schlösser vorhanden sind. Und drittens ist das Humpelkleid für immer mit deinem Korsett sowie dem Ganzanzug verklebt, denn es war kein Gleitmittel, sondern ein Klebstoff, den ich beim Anziehen deines Kleids benutzt habe", erklärte Howard lieb und nett, so als hätte er seiner Frau einen großen Gefallen getan.

Howard konnte seine Gummipuppe noch rechtzeitig auffangen, denn sie fiel in Ohnmacht. Er trug sie zum Schlafzimmer und legte sie dort auf das Bett. Danach kehrte er zum Wohnzimmer zurück und setzte sich lächelnd wieder vor dem Fernseher hin. Er fragte sich wie lange es dauern würde, bis seine Gummipuppe ihm dafür danken würde, dass er ihren Traum hatte Wirklichkeit werden lassen.

Es dauerte einige Wochen, bis Becky erkannte dass ihr Mann Recht hatte. Sie war in jeder Hinsicht eine perfekte Gummipuppe geworden und fühlte sich total wohl in ihrer für immer versiegelten Gummihaut.

Becky verbringt jetzt jeden Morgen ein paar Stunden auf ihrem Laufband und ist locker in der Lage das geforderte Tagespensum von fünf Kilometer zu bewältigen. Und das alles trotz der mehrschichtigen, engen und kaum nachgiebigen Gummihaut, den Ballettstiefeln sowie den zu Gummikugeln geformten Händen. Den Rest des Tages verbringt sie mit Haushaltstätigkeiten, die sie nur mit speziellen Hilfsmitteln erledigen kann. Und dann kniet sie sich am späten Nachmittag vor der Haustür hin und wartet auf ihren geliebten Ehemann, um ihn entsprechend mündlich zu begrüßen.