Latexdame Jannette Puppengeschichten 23.07.2022

Lebendige Puppe

von Mikel

Alle Rechte und weitere Nutzung beim Autor.

Übersetzung: Jannette

Ich stehe noch ganz verschlafen vor der Kaffeemaschine und warte auf den flüssigen Wachmacher den ich so dringend benötige. Ich habe nämlich die ganze Nacht mit ihr verbracht. Während ich also dort stehe und darauf warte dass das dunkle Gebräu meine Tasse füllt, höre ich das laute Klackern der Absätze ihrer bis zum Schritt reichenden Ballettstiefel, welche ich ihr vor zwei Wochen angezogen und zugeschnürt habe. Sie versucht sich von hinten anzuschleichen, weiß aber nicht dass ihre Absätze so laut sind. Das liegt hauptsächlich daran, dass sie sehr schlecht hören kann, denn die dicke Gummihaube hat zusätzliche Abdeckungen für die Ohren.
Die Latexmaske, oder auch den ganzen Kopf umschließende Gummihaube, besteht aus zwei Schichten jeweils drei Millimeter dicken Gummis. Zwischen diesen Schichten befindet sich ein steifer Metallkorb, der ihren Kopf bewegungslos macht. Ihr Mund wird zu einem perfekten "O" geformt, wie es sich für eine gute Sex- Puppe gehört. Sie hatte sich gewünscht dass ihr Mund stets offen bleibt, damit sie mich fühlen kann wenn ich sie für mein Vergnügen benutze. Das ist sozusagen der Übungszweck für unsere nächsten Pläne. Sie kann es allerdings nur eingeschränkt spüren, da ihr Mund wie all ihre anderen Öffnungen mit dickem Gummi ausgekleidet ist, was ihre Gefühle reduziert und ihr den Geschmack nimmt.
Das war nur einer der Wünsche, die sie gestellt hatte. Und jeder dieser Wünsche musste lange vorbereitet und ausprobiert werden, bis sie sich daran gewöhnt hatte, denn danach wäre sie nie mehr in der Lage diese Veränderungen rückgängig zu machen.
Meine kleine Puppe schleicht sich also von hinten an mich heran und lässt ihren zierlichen gummierten Körper über den meinen gleiten. Sie legt ihre gummierten Hände um meine Taille herum und umarmt mich, während ich meine Kaffeetasse zu meinen Lippen führe. Ich vernehme dabei ihre sanften Atemzüge, die durch die Gummiröhrchen gleiten, welche bis tief in ihre Nase hineinführen.
Das war auch eines dieser Dinge die sie haben wollte und ganz wichtig für ihr zukünftiges Dasein ist. Der Hauptzweck ist der, dass ihre Atemzufuhr niemals blockiert werden kann. Es gibt aber auch einen für mich willkommenen Nebeneffekt. Sie kann nichts mehr riechen. Nein, nicht ganz, es bleibt lediglich der Geruch von Gummi übrig. Sie hat also nichts mehr  gerochen oder geschmeckt, sowie sehr schlecht gehört und nicht gesprochen, seit ich ihr diese Haube über den blanken Kopf gezogen habe. Der Haarentfernprozess hat genau so funktioniert, wie versprochen, und innerhalb von zwei Monaten hatte es aufgehört zu wachsen. Das Mittel, welches ich in ihre tägliche Nahrungsflüssigkeit mische, sorgt dafür dass weder die Haare noch die Fuß- oder Fingernägel wachsen.

Ich lasse sie meine nackte Haut für einige Momente streicheln, denn ich genieße das Gefühl des Gummis auf meiner Haut. Als sie aber eine Hand in meine Unterhose hineinschiebt, halte ich sie schnell davon ab. Ich packe ihre Handgelenke, ziehe diese auf ihren Rücken, und verbinde die Stahlmanschetten ihrer Handgelenke.

Ich hatte mich letzte Nacht total verausgabt. Wir hatten vor langer Zeit vereinbart, dass einmal pro Monat eine Nacht ihr gehören würde. Ich hatte zugestimmt, dass ich mit fast allem einverstanden wäre was sie tun wollte. Und letzte Nacht war ihre Nacht gewesen. Ich hatte alles genossen was sie wollte, aber zwölf Stunden konstante sexuelle Anspannung war irgendwann auch für mich zu viel des Guten. Ich weiß, dass ich es forciert habe, denn ich hatte sie fast sechs Wochen lang ignoriert. Sie hatte ihr Lederkeuschheitskorsett getragen und ihre Handgelenke waren mittels einer kurzen Kette an ihrer Taille angekettet. Das hatte sie extrem süchtig nach Sex gemacht.
Ich muss aber auch sagen, dass sie diesen letzten Prozess schneller beginnen wollte als von mir geplant. Und so hatte ich mir gedacht, dass ich ihr ein Beispiel zeige wie es sein kann wenn wir unseren Plan beendet haben. Ich hatte also wie bereits erwähnt das dicke Lederkorsett so fest wie ich konnte zugeschnürt und ihre Muschi als auch den After versiegelt. Danach verband ich ihre Fußknöchel mit einer sehr kurzen Kette. Die drei Verbindungen der Kette zwischen den D- Ringen des Korsetts und den Stahlmanschetten an ihren Handgelenken waren die letzte Warnung, damit sie mich in Ruhe lassen sollte. Da das nicht reichte, hatte sie während der letzten Tage auch noch eine dicke Gummiaugenbinde getragen.

Aber ich schweife aus. Ich sollte besser mit dem Anfang beginnen.

Ich traf Sophia vor fünf Jahren an einem Freitagabend in einem Fetischclub, den ich öfters besuche. Sie sah betäubend schön aus; ein wunderschönes Püppchen von knapp 1,60 mit einer wunderschönen Figur und seidigem schwarzen Haar, welches auf ihrem Rücken lag. Ihre wunderschönen blauen Augen füllten die kleinen Augenöffnungen der schwarzen Latexmaske, welche obendrein mittels einer sehr eng anliegenden Ledermaske bedeckt war. Der Mund war von der Ledermaske versiegelt und ich sah dass die sechs Lederriemen mittels kleiner Vorhängeschlösser gesichert waren.
Sophia trug ein knöchellanges Latex- Humpelkleid, das ihre Beine fest zusammendrückte. Sie trug außerdem Ballettschuhe, deren Knöchelriemen abgeschlossen waren. Ich hatte noch nie irgendjemand gesehen der oder die mit solchen Schuhen gehen konnte. Aber sie beherrschte es nahezu perfekt auf den Zehenspitzen zu gehen. Das alles hatte mich sehr stark erregt.
Während ich ihren Körper studierte, fragte ich mich, ob die winzigen Hügel unter dem Latex alles waren, denn das passte irgendwie nicht zu ihrem wunderschönen Körper.
Als ich sie berührte, war ich der Meinung dass sie ein Korsett unter dem Latexkleid trug. Der Gedanke dass diese Frau in Gummi eingeschlossen war, ließ meinen Penis rasch anschwellen, was sie anscheinend bemerkt hatte.
Wir konnten uns an diesen Abend nicht wirklich unterhalten. Ich hatte noch nie irgendjemand gesehen der, oder in diesem Fall "die", so entschlossen ihren Fetisch auslebte. Das ging mir einfach nicht aus dem Sinn.
Später an diesen Abend wollte ich gerade gehen, schrieb aber vorher meine Telefonnummer auf einer Serviette auf um ihr diese zu geben. Doch da zupfte sie an meinem Arm und machte mit den Händen eine Geste dass sie fahren wollte und zeigte danach auf mich. Ich fragte sie, ob ich sie nach Hause fahren sollte, und sie nickte. Und so verließen wir gemeinsam den Club.
Sophia blieb am Eingangsbereich stehen und ließ sich ihre Tasche geben, bevor wir den Club verließen. Sophia ging vor mir auf den Parkplatz und ich folgte ihr, wobei ich die ganze Zeit auf die Bewegungen ihres wunderbar eingeschränkten Körpers starrte. Sie blieb schließlich mitten auf dem Parkplatz stehen und schaute mich fragend als auch kichernd an. Da erst begriff ich dass sie einfach nur so losgelaufen war und darauf wartete dass ich sie zu meinen Wagen führen sollte. Ich schaute mich schnell um und sah dass wir zu weit gegangen waren und etwa die Hälfte des Weges wieder zurückgehen mussten.
Dieses Mal folgte sie mir und ich half ihr beim Einsteigen. Nachdem ich ebenfalls eingestiegen war, nahm sie ihr Handy aus der Tasche heraus und tippte ihre Adresse ein, die sie mir anschließend zeigte.
Ich fragte sie während der Fahrt ob sie sich wohl fühlte oder sie irgendetwas gelockert oder entfernt haben wollte. Sie kicherte und tippte auf ihr Handy den Satz ein: "Ja, Nein, aber ich würde gerne mein Korsett noch enger geschnürt haben."
Ich verlor fast die Kontrolle über den Wagen, als ich schnell einen freien Parkplatz neben der Straße ansteuerte. Es war dunkel und wir waren alleine. So konnten wir es wagen. Ich half ihr auszusteigen und öffnete den rückwärtigen Reißverschluss ihres Latex- Humpelkleids um an das Korsett heranzukommen. Ich sah dass es ein sehr stabiles Latexkorsett mit Korsettstäben war und dass der Spalt der Schnürleiste gute fünf, vielleicht sogar sieben Zentimeter betrug. Ich öffnete die Schleife samt Knoten und begann das Latexkorsett enger zu schnüren. Als ich das tat, sagte ich scherzhaft klingend: "Ich werde jetzt das Korsett komplett schließen." Ich hatte natürlich gedacht dass sie es niemals so eng haben wollte und hätte es auch nicht getan.
Aber da sah ich wie sie mit ihrem Kopf trotz des breiten Latexhalsbands nickte. Ich hatte das Halsband im Club gar nicht bemerkt, da es unter dem Stehkragen des Humpelkleids versteckt war. "Okay", dachte ich mir, "wenn sie es so haben will, dann mache ich es auch."
Zu der Zeit wusste ich nicht, dass sie ihre Korsetts immer um zehn Zentimeter enger als der natürliche Taillenumfang trug. Aber an diesen Abend, nachdem ich das Korsett zugeschnürt hatte, als auch während der nächsten beiden Tage, war ihr Taillenumfang um siebzehn(!) Zentimeter schmaler als normal.
Ich schloss wieder den Reißverschluss des Kleids und schaute fasziniert zu wie sie sich wieder auf dem Beifahrersitz hinsetzte. Ihre Taille war atemberaubend. Ich schloss die Tür und stieg ebenfalls ein. Dann fragte ich ob alles in Ordnung wäre. Sie nickte und ich fuhr los.

Nach einigen Minuten nahm sie wieder ihr Handy in die Hand und begann einen langen Text einzutippen. Es war sehr viel, denn sie hörte erst damit auf, als wir den Appartement- Komplex erreichten, wo sie wohnte. Es war inzwischen sehr spät geworden, sodass ich lange nach einem Parkplatz suchen musste. Den einzigen freien Platz den ich fand, war allerdings ein gutes Stück von ihrer Wohnung entfernt. Ich stieg aus, ging um den Wagen herum und öffnete die Fahrertür. Obwohl ich ihr half auszusteigen, war es für mich faszinierend zu sehen wie sehr sie sich anstrengen musste.
Ich hatte die ganze Zeit überlegt was ich sagen sollte um die Nacht bei ihr verbringen zu dürfen. Als sie jedoch neben mir stand, klingelte mein Handy.
Ich nahm mein Handy in die Hand und fragte mich wer mir um diese Uhrzeit eine Textnachricht zuschickte. Dann sah ich dass die Nachricht von ihr war und las was sie während der Fahrt geschrieben hatte:
"Ich habe eine wunderbare Zeit gehabt, und würde dich wirklich gerne wiedersehen. Aber ich kann dich heute Abend nur darum bitten, dich zu vergewissern, dass ich wohlbehalten in mein Appartement komme. Dann musst du leider gehen."
Mein Lächeln verschwand.
Ich las weiter: "Ich würde dich liebend gerne darum bitten bei mir zu bleiben, aber ich war die ganze Woche ungehorsam gewesen, so dass ich mich bestrafen muss. Ich bleibe angezogen wie ich gerade bin und muss die Sachen bis Sonntagabend tragen. Ich hoffe dass du es verstehst. Wir, oder vielmehr ich, haben wirklich keine andere Wahl. Ich hoffe jedoch sehr, dass du mich am Sonntagabend besuchen kommst."
Mein Lächeln kehrte zurück.
Ich las weiter: "Ich warte darauf dich wiederzusehen und freue mich darauf endlich mit dir reden zu können. Und dann kannst du endlich auch mein Gesicht sehen, damit du dich nicht mehr fragst ob ich hässlich bin oder nicht."
Ich lachte leise und schloss die Tür. Ich folgte ihr bis zu ihrem Appartement und wünschte mir dass der Weg dorthin nicht enden würde. Der Schwung ihrer Hüften, die wunderschöne schmale Taille, und die grazilen Schritte mit den Ballettschuhen faszinierten mich. Wir erreichten schließlich ihre Wohnungstür und ich hörte wie sie leicht schnaufte. Da fragte ich ob ich ihr Korsett vielleicht doch etwas lockern sollte, aber sie schüttelte ihren Kopf. Sie berührte mit ihrer gummierten Hand kurz meine Wange und winkte mir zum Abschied zu, bevor sie die Wohnungstür hinter sich schloss.

Es gab für mich keinen Zweifel am Sonntag zu ihr zu fahren. Selbst wenn ich nur von ihr erfahren würde wie ihr Selbstfesselungswochenende verlaufen war. Ich wusste ja schließlich nicht, dass sie ein Bondage- und Latexleben führte. Aber eines wusste ich bereits: Ich würde sie leiben, egal wie sie aussehen würde.
Am Samstag "texten" wir den ganzen Tag über alles Mögliche, vor allen Dingen darüber warum sie sich selber bestrafte. Jeder meiner Text endete mit: "Darf ich jetzt zu dir kommen?" Und jedes Mal bekam ich ein Smiley-Gesicht mit dem Text "Noch nicht".
Je mehr ich mit dieser wunderbar- verrückten Frau textete, desto mehr musste ich versuchen mich zu beherrschen um meinen Eifer nicht zu zeigen.
Sonntagabend kam ich mit dem Essen bei ihr vorbei, welches sie sich gewünscht hatte, da sie seit fast achtundvierzig Stunden nichts gegessen hatte. Ich war überraschenderweise nervös als ich an ihrer Tür klopfte. Ich hörte wie die zierliche Frau zur Tür sprang. Dann wurde die Tür aufgerissen und sie sprang kichernd in meine Arme.

Ich war froh, dass sie so leicht war, so dass ich sie mit dem einen freien Arm auffangen konnte, denn ich hielt ja mit der anderen Hand das Abendessen fest. Sophia küsste mich wild, während ich eintrat. Ich sah einen Tisch und ging mit ihr dorthin um das Essen abzustellen. Ich meinte zu fühlen dass sie immer noch das eng geschnürte Korsett trug und sah dass sie anstelle der Schuhe nun Ballettstiefel trug. Ich fragte mich worauf ich mich da eingelassen hatte, während ich ihre Küsse erwiderte.

Sie ließ endlich von mir ab, schnappte sich das Essen, und ging damit zum Küchentisch. Sie war absolut betäubend, wie sie mit diesen Stiefel lief. Wir setzten uns an den Tisch und sie riss die Papiertragetasche auf.
Wir aßen und redeten gemeinsam. Ich war etwas überrascht, denn sie hatte trotz des Korsetts einen guten Appetit.
Danach saßen wir im Wohnzimmer und unterhielten uns ziemlich lange, bis sie anfing zu gähnen. Ich deutete es als Zeichen ihrer Müdigkeit und stand auf um ihr Auf Widersehen zu sagen. Doch da stand sie ebenfalls auf, kam auf ihren Zehenspitzen zu mir getänzelt, und sprang in meine Arme. Sie sagte: "Du kannst nicht gehen. Ich habe gehofft, dass du die Nacht bei mir bleibst." Mit jenen Worten umschlang sie meine Taille mit ihren Beinen.
"Wenn du mir nicht traust, kannst du mich auch fesseln", sagte sie lächelnd.
Diese Gelegenheit wollte ich nicht verpassen. Abgesehen konnte ich so noch mehr Zeit mit ihr verbringen. Ich drehte mich also herum und trug sie zum Schlafzimmer.

Wir verbrachten die Nacht in der ich sie fesselte, knebelte und mit ihr spielte. Am Montagmorgen riefen wir bei unseren jeweiligen Arbeitgebern an und meldeten uns krank. So konnten wir den Tag gemeinsam verbringen. Sie trug die ganze Zeit immer noch ihr eng geschnürtes Latexkorsett sowie ihre Ballettstiefel, während wir mehrmals Sex miteinander hatten. Zwischendurch fragte ich sie aus und reizte ihren gefesselten Körper wenn sie ausweichend antwortete. Schließlich erklärte sie mir ihren Wunsch eine "Vollzeit- Latexpuppe" zu sein und würde alles dafür tun um es wahr werden zu lassen.

Wenn ich mich heute an jene Gespräche erinnere, muss ich gestehen dass ich damals noch nicht begriffen hatte wie ernst sie es gemeint hatte.
Sophia führt mich in dem ersten Jahr unserer Beziehung in ihre Leidenschaft für Latexeinschluss ein. Sie hatte in der Firma eine sehr verständnisvolle Vorgesetzte, die Sophia während der Arbeit Ballettstiefel tragen ließ. Das aber nur, wenn sie ihrer Vorgesetzten viel Arbeit abnahm. Es wusste allerdings niemand dass Sophia unter der "normalen" Bürokleidung Latexsachen trug.

Sophia war also nie ohne Latexkleidung, und die Ballettstiefel oder Schuhe wurden nur dann ausgezogen wenn sie duschte, badete oder aus Strafgründen nicht tragen durfte.
Im zweiten Jahr unserer Beziehung zog Sophia zu mir in mein Haus und wechselte die Arbeitsstelle. Sie konnte nun von zu Hause aus arbeiten und musste nur ein oder zweimal im Jahr in der Firma erscheinen. In den folgenden drei Jahren arrangierte sie es so, dass sie nicht mehr zu der Firma hinfahren musste und konnte nun ständig komplett in Latex gekleidet arbeiten und leben. Ich sorgte dafür dass sie nichts davon entfernen konnte, außer es wurde ihr erlaubt.

Ich hatte ihr Korsetttraining forciert, zumal sie Korsetts gerne auch dafür benutzte um ihre Brüste größer wirken zu lassen. Ich achtete also darauf, dass die meisten ihrer neuen Korsetts Cups besaßen, die allerdings entfernt werden konnten, um ihre Brüste vollkommen ungeschützt zu haben. Das diente dann zwecks Bestrafungen, wenn sie erforderlich waren.
Als Sophia ihr Knebel- Training steigern wollte, war ich begierig darauf ihr zu helfen. Und so trug sie schon bald jene Knebel, die wir gemeinsam entwarfen und in meiner Firma anfertigten.
Ich hatte mich nämlich inzwischen selbstständig gemacht und auf Sonderanfertigungen komplexer Formen spezialisiert. Ich besaß 3D- Drucker für sämtliche Materialien, also auch für Metalle, CNC- Mehrachs- Fräsmaschinen und so fort. Wir belieferten Kunden weltweit. Das waren natürlich Industriekunden, aber ich entwickelte und baute auch Artikel für den persönlichen Bedarf und verkaufte auch einiges an spezielle Kunden. Mit anderen Worten: Ich fertigte Fetischartikel für einen äußerst beschränkten Kundenstamm, denn das war ja nicht gerade sehr billig. Und so kam es, dass ich natürlich auch Dinge für meine Latexpuppe anfertigte, wie zum Beispiel spezielle Knebel.
Mit der Zeit wurde ich erst Experte für Reparaturen ihrer Latexkleidung und dann für die Anfertigung neuer, einschränkende Latexkleidung.

Als wir begannen Bondage- Kleidung aus zwei Lagen von jeweils drei Millimeter dickem Gummi anzufertigen, hatte ich keine Ahnung dass wir kurz davor standen Sophias Traum wahr werden zu lassen. Sophia hatte sich eine geschlossene Latexmaske mit geformten Gesichtszügen gewünscht, aber wir wussten nicht wie man eine derart stabile Kopfhaube überhaupt weit genug dehnen konnte um diese über ihren Kopf ziehen zu können.

Sophia brauchte zwei Tage, um einen Entwurf für eine Art Hilfswerkzeug zu bekommen, womit man den Halsteil der wahrlich steifen Haube weit genug dehnen konnte um die Haube in einem Rutsch über ihren Kopf ziehen zu können. Ich verwendete die normale Form für eine Latexmaske mit ihren Gesichtszügen, fügte weicheren Schaum unter der Oberfläche hinzu, damit es nach dem Aufsetzen auf ihrem Kopf schneller schrumpfen würde.

Als die Haube fertiggestellt war, fügte ich zwei Röhrchen für ihre Nasenlöcher und die Einlage für ihren Mund hinzu. Ich stanzte zwei winzige Öffnungen für ihre Augen, verschloss diese aber wieder von außen. Ich hatte inzwischen auch das Werkzeug gebaut und brachte beides von meiner Firma mit nach Hause um es ihr zu zeigen. Wir testeten das Werkzeug und dann war Sophia bereit die neue Haube auszuprobieren.
Wir, oder vielmehr Sophia, hatten mit dem Innenleben unserer bisherigen stabilen Latexhauben eine Menge Praxis. So ging es auch dieses Mal relativ leicht, während wir das nun wesentlich stabilere Gummi dehnten und danach die neue Haube auf ihrem Kopf aufsetzten. Danach zog ich das spezielle Werkzeug unter dem langen Halsbereich der Haube hervor.
Es lag alles viel fester an als von ihr erwartet und sie wollte die Haube wieder vom Kopf herunterreißen. Ich riss ihre Hände herunter und verband ihre Handgelenke auf ihrem Rücken, denn ich wusste dass der Halsbereich nicht so fest anlag wie der Rest der Haube.
Sophia beruhigte sich wieder. Als ihr Atem ruhig und gleichmäßig durch die kleinen Nasenöffnungen pfiff, stopfte ich einen den ganzen Mund ausfüllenden Penisknebel in das noch schlaffe Gummiinnenleben ihres Munds hinein. Sie zappelte daraufhin wieder ein paar Minuten lang herum bis sie sich beruhigt hatte. Ich ließ sie zwei Tage lang in absoluter Dunkelheit leben, bevor ich die Stopfen aus den kleinen Augenöffnungen herausnahm. Die Sehöffnungen waren groß genug um ausreichend sehen zu können wo sie hinging und was sie tat.

Die neue Haube blieb zwei Wochen lang auf ihrem Kopf und Sophia hatte sich sehr gut daran gewöhnt. Wir kommunizierten wie üblich mittels Notebook und sie teilte mir mit wie toll sie sich fühlte und dass sie sogar in der Lage wäre wieder mit ihrer Homeoffice- Tätigkeit beginnen könnte.
Nachdem ein Monat vergangen war, begann sie zu fragen ob die Haube entfernt werden könnte und ich antwortete: "Du kannst es jederzeit versuchen."

Ich ließ sie noch zwei weitere Tage es alleine versuchen, bis ich den Knebel aus ihrem Mund entfernte, das neue Werkzeug unter dem Halsbereich der Haube führte und ihr half die Haube vom Kopf herunterzuziehen.
Wir redeten hinterher ziemlich lange über die neue Haube und ihre Gefühle. Ich erfuhr dabei, dass sie wirklich diese Art von Gummihaube haben wollte, wenn sie eine Vollzeit- Gummipuppe wäre, denn diese Haube war während der letzten Wochen Teil von ihrer Psyche geworden.

Sophia blieb normalerweise zu Hause und verließ es nur dann, wenn wir gemeinsam ausgingen oder wenn ich es für irgendwelche Zwecke anordnete. Dann trug sie ihre komplette Latexausrüstung einschließlich der neuesten Haube. Dann war sie natürlich auch geknebelt und nur ihre schönen Augen waren zu sehen. Wenn sie sich aber alleine fühlte, dann nahm ich sie zu meiner Firma mit, verpackte sie in strengen Latex- Bondage- Sachen, knebelte sie, und stellte sie, sehr zu ihrem Vergnügen, als Objekt in meinem Büro hin. Manchmal stand sie auch im Eingangsbereich, wo sie von den wenigen Kunden mehr oder weniger staunend betrachtet wurde.

Sophia hasste es mit ihrer doch recht auffälligen Latexkleidung in der Öffentlichkeit zu erscheinen, ganz besonders wenn ich ihre Brüste hervorhob.
Im gegenwärtigen Latexganzanzug samt Latexkorsett werden ihre Brüste leicht zusammengedrückt, wodurch die Brustwarzen durch die kleinen Öffnungen nach außen gedrückt werden. Und wenn sie dann darüber eine weitere Lage aus dünnem Gummi trägt, kann man die Abdrücke ihrer Brustwarzen sehr gut erkennen. Ich weiß nicht warum sie es hasst ihre erregten Brustwarzen zu zeigen, obwohl sie doch vom Scheitel bis zu den Zehen komplett in schwarzem Latex verpackt ist. Es scheint, dass sie dabei erniedrigende Gefühle hat, die ich natürlich bei gelegentlichen Anlässen gegen sie verwende.

In meinem Büro und in meiner Fertigungshalle gab es viele Dinge und Geräte mit denen ich sie fixieren konnte, während ich an ihr neue Ideen ausprobierte, die wir zuvor gemeinsam besprochen hatten.
Ich erinnere mich gerne an die Zeit, als ich für sie als Überraschung eine Art Ganzkörperkorsett aus Kunststoff gefertigt hatte.
Ich hatte Sophia zu meiner kleinen Firma mitgenommen und dort erst einmal fast komplett ausgezogen. Die Fahrt, oder der Transport, geschah seit einer Weile mittels einer engen Kiste, in der Sophia wie eine Schaufensterpuppe verpackt wurde. Sie genoss es jedenfalls sehr.
Nachdem wir also angekommen waren, schnürte ich ihre Unterarme in eine Art Monohandschuh zusammen, aber so, dass ihre Arme vor ihrem Körper waren. Dann befestigte ich diese Armfesselung an dem Haken eines an einer Deckenschiene befestigten Hebewerkzeugs, das durch die komplette Werkstatt gezogen werden konnte. Sophia stand schließlich mit nach oben gezogenen Armen unter dem Haken. Ich hatte den Haken soweit hochgezogen, dass ihr Körper gestreckt war und ihre Zehen geradeso den Fußboden berührten.

Ich hatte ein paar Tage zuvor von ihrem Zahnarzt einen Gebissabdruck bekommen und diese Vorlage benutzt um mit meinem 3D- Drucker einen Knebel- Prototypen herzustellen, der sich in ihrem Mund verkeilen sollte. Wir probierten ihn sofort aus.
Danach begann ich für sie einen stabilen Plastikanzug anzufertigen, der sie vollkommen steif machen würde. Sie könnte dann nur noch gehen, aber das auch nur mit winzigen Schritten.
Sophia schaute mir zu und gab immer wieder unverständliche Laute von sich, während ich versuchte aus dem für mich noch neuen Kunststoffmaterial, welches ich extra für diesen Zweck bestellt hatte, entsprechende Formen herzustellen. Irgendwann nervten mich ihre ständigen Geräusche und ich zog eine sehr eng anliegende Latexhaube über ihren Kopf. Diese Haube besaß lediglich kleine Öffnungen für ihre Nasenatmung.
Wir hatten das mit dem Anzug zuvor besprochen, aber Sophia war dagegen, denn sie mochte kein hartes Plastik auf ihrem Körper. Ich wollte ihn aber dennoch anfertigen. Ich hatte nämlich den Plan sie, und andere Neukonstruktionen, auf Fetischveranstaltungen auszustellen.

Ich arbeitete bis spät in den Abend hinein an meinem Entwurf, wurde aber nicht fertig. Schließlich sagte ich Sophia, dass sie bis zum nächsten Tag warten müsste um das neue Korsett auszuprobieren. Sophia erwartete daraufhin dass ich sie wieder für die Heimfahrt in ihre Transportkiste packen würde. Ich ließ sie aber stattdessen mit ihrer dicken Gummihaube hängen und legte ihr einen äußerst engen Gummi-BH an. Der BH war so eng, dass er ihre Brüste zusammendrückte, was wiederum dazu führte, dass ihre Brustwarzen durch die dafür vorgesehenen kleinen Öffnungen nach außen gedrückt wurden. Die Brustwarzen schwollen auch recht schnell an und würden diese mit der Zeit superempfindlich machen.
Danach nahm ich eine Latexleggings in die Hand, die ich vor ein paar Monaten angefertigt hatte. Ich hatte sie vor aber dann erst einmal zur Seite gelegt, weil mir hinterher aufgefallen war dass sie viel zu eng war. Diese Hose lag also seit langer Zeit in meiner kleinen Firma herum und sollte eigentlich entsorgt werden. Aber an diesen Abend dachte ich mir dass ich es doch einmal versuchen sollte.
So zerrte ich die Leggings über ihre Beine hoch. Ich musste dafür sehr viel Gleitmittel verwenden um die Hose bis zu Sophias Schrittbereich hochzerren zu können. Und das gelang auch nur, weil Sophia mir dabei behilflich war. Dann hielt ich erst einmal inne und stopfte zwei große Penisvibratoren in Sophias Öffnungen hinein.
Die beiden Dildos waren in der Latexhose festgeklebt und der hintere hatte eine durchgehende Röhre, damit man mittels Klistier ihren Darm reinigen konnte. Vorne gab es zusätzlich eine kleine Öffnung zum Wasserlassen.
Nachdem ich die Latexleggings endlich über ihre Hüften gezogen hatte, ging der Rest relativ leicht. Wobei "leicht" relativ war, denn die Leggings reichte bis knapp an Sophias Brustkorb heran. Ja, diese Hose war wirklich viel zu eng, denn ich sah wie Sophias Taille zusammengedrückt wurde, so als würde sie ein Korsett tragen. Sophia hatte keine Ahnung was ich mit ihr vorhatte. Sie hing immer noch an dem Haken und grunzte in den neuen Knebel hinein. Nachdem der Kampf mit der Leggings erledigt war, fesselte ich ihre Beine und Fußknöchel zusammen, schaltete die Vibratoren ein und fuhr nach Hause.

Sophia hing an dem Haken und rang nach Luft. Sie hatte das Gefühl, als ob der Latex- BH der ihre Brüste bedeckte, immer enger werden würde und dabei die Brustwarzen immer stärker aus den engen Öffnungen hinausdrückte. Der BH wurde zwar nicht enger, aber der kontinuierliche Druck sorgte tatsächlich dafür dass die Brustwarzen noch mehr durch die Öffnungen gedrückt wurden. Und da die Öffnungen nicht sehr groß waren, schwollen die Brustwarzen so stark an, dass diese anfingen zu pulsieren. Ein ähnliches Gefühl war auch an der Taille zu spüren. Sophia hatte das Gefühl, als ob die Leggings ihre Taille unglaublich stark zusammenquetschte. Sophia fing an herum zu zappeln, wodurch ihr ziemlich schnell der Atem ausging. Dann versuchte sie ihre Beine anzuwinkeln, doch das wollte irgendwie nicht klappen, denn das Gummi war viel zu dick. Schließlich hatte sie sogar das Gefühl als ob ihre Beine gefühllos werden.
Sophia hatte schon viele Stunden in Schichten aus sehr eng anliegendem Gummi verbracht, aber so etwas enges und steifes wie diese Leggings hatte sie noch nie erlebt. Das, sowie die Vibrationen der beiden Phalli erregte sie unermesslich.
Sophia kämpfte und zappelte so lange herum, bis sie kraftlos und heftig keuchend am Haken hing. Irgendwann schlief sie dann ein.

Ich betrat am nächsten Morgen das Gebäude und begrüßte meine geliebte Gummipuppe mit einem kräftigen Klaps auf ihrem Hintern. Als ich das tat, bemerkte ich wie fest sich die Latexleggings anfühlte. Ich schaute mir alles genauer an und war der Meinung dass Sophias Taille, Unterkörper und Beine irgendwie dünner aussahen. Das Gummi, welches ich für die neue Leggings verwendet hatte, war viel zu dick und konnte sich somit so gut wie gar nicht ausdehnen.
Ich verbrachte mehrere Minuten damit, dass ich ihre Taille und ihre Beine massierte und war schockiert wie fest sich alles anfühlte. Sophias Unterkörper war irgendwie neu geformt worden. Dann bemerkte ich, dass Sophia wach wurde und leise jammerte, während ich ihren warmen Gummikörper streichelte. Das Jammern wurde noch lauter, als ich ihre Brustwarzen berührte. Sophias Brustwarzen ragten fast vulgär aus dem sehr eng anliegenden Latex-BH heraus und waren anscheinend sehr empfindlich geworden.
Ich wollte ihre schwere Latexhaube entfernen, doch sie zog den Kopf weg und schüttelte ihn. Ich fragte, ob sie durstig sei und bekam als Antwort ein weiteres Kopfschütteln. Ich sagte ihr, dass es für sie ein langer Tag werden könnte und fragte erneut ob sie etwas trinken wollte, bekam aber wieder ein eindeutiges Kopfschütteln als Antwort. Ich musste daraufhin lachen und neckte sie, indem ich ihre Brustwarzen verdrehte und leicht daran zog, während ich mit der anderen Hand gegen den unter der engen Leggings befindlichen Dildo drückte. Das führte dazu, dass sie anscheinend einen Orgasmus bekam, denn sie stöhnte sehr laut und ihre Beine erzitterten.

Ich verbrachte den Morgen mit dem Fertigstellen und Überprüfen der Formteile und bemerkte dabei mehrmals wie Sophia anscheinend einschlief. Ich stand jedes Mal auf und "spielte" mit ihren Brustwarzen bis ich ein lautes Heulen hörte.
Als die neuen Sachen fertig waren, ließ ich den Haken etwas nach unten fahren, damit Sophia wieder auf den Füßen stehen konnte. Danach entfernte ich ihre Haube und sah dass ihr Gesicht total verschwitzt war. Ich nahm den Knebel aus ihrem Mund heraus und fragte: "Möchtest du jetzt etwas trinken?"
Sophia nickte und rieb mit den Händen ihren schmerzenden Unterkiefer, da ihr Mund viele Stunden lang weit geöffnet gewesen war.

Nachdem sie mehrere Gläser Mineralwasser getrunken hatte, sagte sie: "Ich mag diese Leggings. Wo hast du sie herbekommen?"
Ich erklärte ihr, dass ich sie angefertigt hatte, worauf sie kichernd fragte: "Darf ich sie behalten?"
Ich nickte und bekam daraufhin die Frage, ob ich ihren Puppenanzug aus demselben Material, aber vielleicht sogar noch fester, machen könnte.
Ich nickte erneut.
Damm drückte ich den neuen Knebel in ihren Mund und ließ ihn an den Zahnreihen einrasten. Danach drückte ich die perfekt geformten Plastikhalbschalen von vorne und von hinten gegen ihren Kopf und drückte diese zusammen, bis es mehrmals "Klick" machte und die beiden Hälften miteinander verbunden waren. Sophia tat alles um von dem harten Plastik wegzukommen, doch es war vergeblich. Und als ich ihre bis dahin immer noch miteinander verbundenen Arme befreite, drehte sie sich blind herum und ließ ihre Hände über die harte Plastik- Oberfläche gleiten, in der sie gefangen war. Sie bewegte sich wie wild und bekam dadurch immer schlechter Luft. Schließlich schwankte sie und ich hielt Sophia fest, um sie auf einen Stuhl zu setzen. Ich schaute mir diese stark geformte Figur mit der unglaublich schmalen Taille genauer an, während ich ihr Keuchen hörte,
Nachdem Sophia sich wieder beruhigt hatte, führte ich ihre Arme in entsprechende Hüllen ein, zog diese ziemlich weit nach oben auf ihrem Rücken hoch und ließ die Armhüllen dort an den entsprechenden Gegenstücken laut klickend einrasten.
Nun war Sophia von ihrem Schrittbereich bis zum Kopf in formbeständigem Plastik, und von ihrer Taille nach unten in äußerst festsitzendem Gummi eingeschlossen. Ihre Hilflosigkeit erregte mich ungemein. Ich hörte ihren schweren Atem, während sie wahrscheinlich versuchte zu verstehen was gerade mit ihr geschehen war und was eventuell noch auf sie zukommen würde. Und das dauerte! Sophia konnte nicht ruhig sitzen bleiben. Sie bewegte sich ständig vor und zurück. Ich hörte wie sie jammerte und weinte.
Es dauerte ziemlich lange, bis sie sich zurücklehnte und leise seufzte. Da wusste ich, dass sie sich mit der Situation abgefunden hatte.
Ich ließ die nächsten zwei Wochen in der formbeständigen Schale und der sehr engen Latexhose eingeschlossen. Es gab schließlich entsprechende Öffnungen, um sie zu füttern, oder sie zu entleeren.

Sophia hatte begonnen die steife Körperhülle zu genießen. Und nachdem ich die jeweiligen Halbschalen für ihre Beine hinzufügte, konnte sie ihren Körper nicht einmal mehr an den Hüften beugen, geschweige denn ihre Beine anwinkeln. Sie konnte nur noch stocksteif mit ihren Ballettschuhen und den auf dem Rücken fixierten Armen langsam gehen. Da sie nun komplett in hartem Plastik versiegelt war, konnte sie auch keine Berührung meinerseits spüren. Sie konnte nicht die kleinste Geste oder Bewegung machen, um mich zu bitten sie wenigstens innerhalb der Einkapselung zu stimulieren.
Als ich sie schließlich freiließ, lächelte sie und sagte mir dass sie ihre Meinung bezüglich des Materials geändert hatte. Sie hatte es, aber nur in Verbindung mit Latex, sehr genossen.

*****

Und dann fand die jährliche Fetischmesse statt. Sie dauerte zwei Tage lang. Am ersten Tag boten Hersteller, Händler und andere Gewerbetreibende aus der Branche ihre Waren und Dienstleistungen an. Wir waren natürlich auch dabei. Sophia zeigte dort mehrere ihrer Anzüge und Kleidungsstücke aus sehr dickem und fest anliegendem Gummi sowie zwei verschiedene Plastikanzüge. Sie wurde außerdem stundenlang in einem Vakuumsack versiegelt, der sie wie bei einer Hogtie- Fesselung fixierte. Ich hatte bis zum Ende der Veranstaltung über einhundert Bestellungen bekommen. Wir brauchten eigentlich nicht diese zusätzlichen Aufträge, aber das war für mich eine willkommene Abwechslung zu den üblichen Aufträgen aus der Industrie. Das gab mir darüber hinaus auch den Ansporn etwas herzustellen, was ich bis dahin noch nie getan hatte.

Als wir wieder zu Hause waren, packte ich Sophia aus ihrer Schaufensterpuppen- Transportkiste aus, zog ihr "normale" Gummikleidung an, und schnürte ihr Korsett so stark zu, dass die Atemluft in kurzen und schnellen Zügen durch die kleinen Nasenöffnungen pfiff.

Ich arbeitete zwei Wochen lang an den Bestellungen und ignorierte sie fast, bis ich merkte dass ich den wahren Grund für meine Tätigkeit fast vergessen hatte. Ich unterbrach die Arbeit und konzentrierte mich auf den neuen Gummianzug, den Sophia sich so sehr gewünscht hatte.
Ich reizte Sophia jede Nacht, bis sie unter der festsitzenden Latexhaube vor Frustration stöhnte, jaulte und fast weinte. Es erregte mich immer wieder, wenn ich ihre flehenden blauen Augen, umgeben von schwarzem Gummi, sehen konnte, während ich ihren wunderschönen Latexkörper für mein Vergnügen benutzen konnte, sie aber keinen Orgasmus bekam.

Als ich ihren neuen Ganzanzug fertiggestellt hatte, packte ich Sophia in ihre "Schaufensterpuppen- Transportkiste" und brachte sie zu meiner Firma. Dort wurde sie zum ersten Mal seit über einem Monat entsiegelt und ich wusch ihren nackten Körper. Ich bewunderte ihren schönen Körper, sowie ihre seidige Haut. Sophia genoss meine Aufmerksamkeit und fragte ganz zwanglos, ob ich es vermissen würde ihre wirkliche Haut zu fühlen. Ich antwortete: "Ja, aber ich genießen es genauso intensiv, wenn du in deiner Gummihaut eingeschlossen bist, wie du."
Sie schnurrte und schaute mich verliebt an. Dann küssten wir uns innig und sie öffnete meine Hose. Sophia ging vor mir auf die Knie und ich bekam von ihr einen wunderschönen "Blow- Job".
Ich half Sophia nach diesem fantastischen Erlebnis wieder aufzustehen und begann unsere spezielle "Anzieh- Hilfe" auf ihre Füße und Beine zu verteilen. Danach begann der gemeinsame "Kampf" ihre Beine in den Anzug hinein zu bekommen.
Die "Anzieh- Hilfe" oder das "Schmiermittel", wie wir es nannten, war eine spezielle Mischung, die Sophia im Internet entdeckt hatte. Nachdem wir es bestellt hatten und zu Hause den Beipackzettel durchlasen, stellten wir fest dass es ein Hautkleber war. Wir hatten es daraufhin mit Wasser und Silikonöl verdünnt und mittels mehreren Versuchen ermittelt wie lange es dauert bis man die Latexsachen wieder von der Haut lösen kann. Wir hatten dann das endgültige Mischungsverhältnis lange Zeit verwendet. Aber dieses Mal wurde es nur minimal verdünnt, so dass wir nicht wussten wie lange Sophia in dem neuen Latexganzanzug feststecken würde.
Sophia sah die innen festgeklebten künstlichen Phalli und fragte ob sie größer als die letzten waren, während sie die beiden großen künstlichen Penisse mit einem verträumten Blick streichelte. Ich sagte ihr, dass es aufladbare Vibratoren waren. Es waren Neuanfertigungen, die jeweils aus zwei Teilen bestanden. Die äußeren Hüllen waren relativ dick und hatten die Form eines erigierten Penis. Das eigentliche Innenleben, also die Vibratoren samt den kleinen Akkus, konnte man herausnehmen, damit Sophia besser entleert werden konnte. Ein weiterer Vorteil war der, dass ich, nach dem Entfernen des jeweiligen Innenlebens, Sophia für mein Vergnügen benutzen konnte.
Sophia verteilte höchst persönlich jede Menge Gleitmittel auf den beiden riesigen Dildos und drückte etwas davon in ihren After hinein. Ich verteilte derweil weiteres "Schmiermittel" auf ihrem Körper.
Dann schauten wir uns an und führten unseren Kampf fort um ihren restlichen Körper in den engen Ganzanzug hinein zu bekommen. Ich hatte anstelle eines Reißverschlusses eine spezielle Verschlussleiste auf dem Rücken angebracht, denn das kaum nachgiebige Material, in Verbindung mit den wahrlich knappen Maßen des Anzugs, war für einen normalen Reißverschluss ungeeignet. Doch zuerst galt es Sophias Arme in die engen Ärmel und ihre Hände in die an dem Ganzanzug festgeklebten Handschuhe hinein zu bekommen.
Die stabile Latexhaube war sogar der schwierigste Teil, da es keine Öffnung auf dem Hinterkopf gab. Ich musste also das Anfangs erwähnte Hilfswerkzeug benutzen um den Halsbereich der Haube zu dehnen. Ich hatte zuvor etwas von dem speziellen "Schmiermittel" auf Sophias Glatze verteilt, damit wir die Haube besser über ihren Kopf ziehen konnten. Bevor es so weit war, drückte Sophia den von mir gefertigten "Zahnformknebel" in ihren Mund hinein. Sie hatte jedoch nicht bemerkt dass ich ihn verändert hatte. Erst als sie spürte dass sie ihren Mund viel weiter öffnen musste um den Knebel hineindrücken zu können, wusste sie es. Aber da war es auch schon zu spät, denn da "flutschte" er auch schon über ihre Zahnreihen und sie konnte den Mund wieder ein wenig schließen. Nun würde sie den neuen speziellen Knebel nicht mehr ohne meine Hilfe aus dem Mund herausnehmen können.
Dann war endlich die Latexkopfhaube an der Reihe und wir zogen diese über Sophias Kopf. Sie hatte inzwischen Übung darin und die kurzen Nasenröhrchen glitten leicht in ihre Nasenlöcher hinein. Doch dann bemerkte sie die Veränderungen des Knebels als auch der Haube. Die Haube zwang nämlich ihren Mund, oder vielmehr ihre Lippen, zu einer perfekten "O"- Form, wie es sich für eine jede gute Sex- Puppe gehört. Aber da war noch mehr! Die Zahnform, also der Bereich der ihre Zähne umschloss, bestand aus gehärtetem Gummi mit einem gepolsterten Latexüberzug. Ich hatte es dafür entworfen, damit es für mich angenehmer sein würde. Sophia würde allerdings nichts spüren, wenn ich ihren Mund benutzen würde, denn der neue Penisknebel, innen hohl für mein Vergnügen, ging sehr tief in ihren Mund hinein und dessen Hülle war dick genug damit sie nichts spüren konnte. Mir war klar dass sie das nicht mochte. Und so beeilte ich mich das Hilfswerkzeug zu entfernen, damit der wahrlich enge Halsbereich geschlossen wurde und Sophia die schwere und sehr eng anliegende Latexkopfhaube nicht mehr von ihrem Kopf herunterziehen konnte.

Nachdem Sophia sich beruhigt hatte, begann ich den noch geöffneten Rücken des Ganzanzuges zu schließen. Dort war, wie bereits erwähnt, kein normaler Reißverschluss, sondern eine von mir verbesserter Haken / Ösen- Verschluss samt einer Art Dichtlippe vorhanden. Ich musste mich dennoch unglaublich stark anstrengen um dem aus sehr dickem Gummi bestehenden Ganzanzug Öse für Öse schließen zu können.
Nachdem der Anzug endlich bis oben hin, er besaß einen Stehkragen der den Halsbereich der Latex- Kopfhaube überlappte, geschlossen war trat ich mit zitternden Händen und total verschwitzt zurück und setzte mich erst einmal hin. Ich schaute mir die Gummipuppe genauer an und stellte zufrieden fest, dass der Rückenverschluss sowie die Überlappung am Hals kaum auffielen.
Sophia lief herum, um ihren Körper an den neuen und viel engeren Ganzkörperanzug zu gewöhnen. Sie musste sich darüber hinaus auch noch an etwas anderes gewöhnen, und das war ihre Fußhaltung. Ich hatte nämlich dem Ganzanzug ein Paar selbstangefertigte Ballettschuhe, oder vielmehr Stiefel, hinzugefügt. Die Schuhe bestanden aus einer dreifachen Schicht des dicken Gummis, während die Sohlen und Absätze aus Edelstahl bestanden. Ich hatte darüber hinaus die Form der Schuhe etwas verändert. Sophias Zehen standen nicht mehr wie gewohnt senkrecht, sondern wurden ein winziges Stück in Richtung der dünnen Absätze gezwungen. Sophia konnte somit das Gleichgewicht nicht mehr so gut halten wie zuvor; und anstrengender war es obendrein. Ich bewunderte ihren schmalen Körper und vor allen Dingen ihre schmale Taille, während sie ziemlich unsicher herumtrippelte. Ich fragte mich sogar, ob sich das Gummi nach dem Anziehen etwas zusammenzog.
Schließlich hörte ich ein leises Lachen und sie trippelte auf mich zu. Und dann ließ sie sich rittlings auf meine Beine niedersinken, was ein leises Seufzen ihrerseits zur Folge hatte.
Ich schaute in ihre strahlend- lächelnden blauen Augen und bemerkte, dass die Latexkopfhaube sich so gut an ihr Gesicht angelegt hatte, als wäre sie rings um die Augenöffnungen herum festgeklebt worden. Dabei hatte ich das "Schmiermittel", also die Mischung aus Hautkleber und Silikonöl, nur auf ihre Glatze verteilt. Sophias Gummihaut lag also überall derart perfekt an, dass es wie ihre eigene Haut aussah.
"Gefällt es dir?", fragte ich.
Sie klatschte mit den Händen, hob diese dabei über ihren Kopf, und nickte so gut es ging.
"Das freut mich, denn das möchte ich vorerst nicht noch einmal machen. Abgesehen davon wird es wohl eine Weile dauern bis wir den Ganzanzug wieder entfernen können."
Sophia nickte.
Ich verstand, dass sie mit unseren Plänen einverstanden war. Da wurde mir zum ersten Mal so richtig bewusst dass Sophia nicht mehr dieselbe wie bisher war.

Ich zeigte ihr das neue Korsett, das ich für sie angefertigt hatte. Danach legte ich es aber wieder zur Seite und sagte dass sie darauf bis zum nächsten Tag warten müsste. Sie schaute mich mit einem flehenden Blick an und versuchte einen Schmollmund zu machen.
Ich musste mir ein Lächeln verkneifen und sagte so ernst- klingend wie möglich: "Wenn du dich gut benimmst, werde ich dir morgen das Korsett anlegen. Wenn du aber weiterhin schmollst, lasse ich es hier liegen bis ich irgendwann Lust dazu habe."
Sophias schlechte Stimmung verschwand augenblicklich.
Ich erklärte ihr, dass sie sich erst an den neuen Anzug gewöhnen müsste. Wir müssten vor allen Dingen darauf achten ob alles so verliefe wie von uns geplant. Abgesehen davon müsste der Hautkleber erst einmal vollständig abbinden.
Sophia verstand es und nickte.
Das Einverständnis hielt aber nicht lange, denn kaum hatte ich sie zu Hause aus der Transportkiste ausgepackt, begann sie schon wieder um das Korsett zu betteln. Sie zog alle Register und kniete sich schließlich vor mir hin und öffnete meine Hose.
Ich lächelte und entfernte das Innenleben ihres Knebels. Sie gab sich große Mühe, aber ich sah in ihren Augen eine gewisse Frustration, denn sie spürte so gut wie nichts von meinem steifen Penis, der tief in ihrem Mund eindrang.

Nachdem wir beide fertig waren, tippte sie in ihrem Notebook "Du bist so gemein" ein. Sie gluckste aber dennoch freudig erregt, als ich wieder das Innenleben in ihren speziellen Knebel hineindrückte. Sie sah danach wieder wie eine Sex-Puppe aus.
Sophia stand auf und streckte ihren Körper, so als wäre sie müde. Das war sie wohl auch, denn sie zog mich zu unserem Bett. Ich war ebenfalls müde, und so kuschelte sie sich wenig später an mich heran und schlief ein. Ich konnte nicht sofort einschlafen, denn es war irgendwie anders als sonst und ich streichelte noch lange meine neue lebendige Gummipuppe.

Ich wurde am nächsten Morgen zuerst wach und stand leise auf. Ich stand neben dem Bett und schaute auf die dort liegende Gummipuppe hinunter. Sie sah genauso wie eine echte Puppe aus. Ich ging zum Badezimmer und musste an die vergangene "Trainingszeit" denken. Ich fragte mich wer eigentlich wen "ausgebildet" hatte, denn eigentlich war sie es gewesen, die mich dazu gebracht hatte aus ihr ein Objekt, ein Sex- Spielzeug, zu machen. Und das war nun genau das, was ich mit ihr tat.

Nachdem Sophia wach geworden war, trippelte sie mit winzigen Schritten zum Badezimmer, um dort herauszufinden wie sie sich nun entleeren könnte. Jedes der "Gummirohre" war mit entfernbaren Dildos gefüllt, welche darin eingerastet waren. Sophia fand schnell heraus wie man die jeweiligen Innenleben der Gummirohre entfernen konnte um sich zu entleeren. Sie wusste zu diesem Zeitpunkt aber noch nicht dass ich sie dort auch zum Beispiel mit einem Klistier befüllen konnte. Sie wusste nur, dass ich dort in sie eindringen konnte, worauf sie sich schon freute.

Als Sophia in der Küche erschien, nahm sie ihr Notebook, schrieb etwas auf und gab es mir anschließend zum Lesen. Ich las zuerst ein von Herzen gekommenes Dankeschön. Dann las ich wie wunderbar sie sich fühlte endlich meine Puppe zu sein und wie sehr sie all meine Planungen und Bemühungen schätzte.
Ich gab ihr anschließend einen Flüssig- Nahrungs- Schlauch und zeigte ihr wie sie ihn in ihren Mund- Penisknebel einführen konnte. Danach gab ich ihr eine vorbereitete Flasche. Sophia begann zu trinken, oder vielmehr zu saugen, während sie wieder etwas aufschrieb.

Ich frühstückte ganz normal wie immer, während sie saugte und schrieb. Ich schaute ihr dabei zu und sah wie sich ihre Brüste bei jedem Atemzug bewegten. Es sah wunderschön aus, vor allen Dingen ihre Brustwarzen. Sophia hatte nämlich noch gar nicht bemerkt, dass ich dort anstelle des dicken Gummis nur ganz dünnes verwendet hatte, damit man die Abdrücke ihrer Brustwarzen besser sehen konnte.
Als Sophia satt war, zog sie den Schlauch aus dem Knebel heraus, reinigte den Schlauch sowie die Flasche, und legte die beiden Sachen zum Trocknen neben der Spüle hin. Danach gab sie mir ihr Tablett und ging zum Schlafzimmer hinüber.

Ich las:
"Mein geliebter Eigentümer,
ich weiß, dass die nächsten Schritte schwierig für dich schwierig sein werden. Aber wenn du dich erinnerst, ist es genau das, was ich mir schon immer gewünscht habe. Ich möchte für immer deine Gummipuppe sein, denn das gibt mir das größte Gefühl der Befriedigung, was man sich überhaupt vorstellen kann. Ich möchte dass du weißt, dass deine neue Puppe dir für immer dankt, weil du ihre Träume hast wahr werden lassen. Ich denke, dass ich somit auch deine geheimen Wünsche erfüllen werde."

Ich fragte mich erneut, ob wir mit dem letzten Schritt beginnen sollten. Als ich aber das Bekenntnis ihrer Begierden gelesen hatte, wusste ich, dass ich keine andere Wahl hatte. Ganz gleich was geschehen würde, wenn wir es jetzt nicht täten, würde ihre Seele niemals mit dem Aussehen und dem Leben im Einklang sein. Ich folgte also meiner Puppe ins Schlafzimmer und sah, dass sie dort mit dem neuen Korsett in den Händen stand und darauf wartete darin eingeschlossen zu werden.
Ich musste zugeben, dass ich genauso erregt war wie sie.

Das Korsett war aus noch dickeren Lagen des steifen Gummis gemacht. Es war nicht dafür entworfen worden um sich auszudehnen oder gar flexibel zu sein. Aber Gummi ist halt immer noch Gummi, so dass ich eine minimale Bewegungsfreiheit erwartete. Es gab keine rückwärtige Schnürleiste, sondern das von mir entwickelte stabile Haken- und Ösen-System mit entsprechender Abdeckung. Das Korsett würde Sophias Taille sehr stark verjüngen und gleichzeitig ihre Brüste nach vorne drücken.
Dieses Mal musste ich einen Spanngurt mit Ratsche verwenden, um das Korsett überhaupt schließen zu können. Ich hatte das Korsett im Taillenbereich erst zur Hälfte geschlossen, als Sophia mit ihrer Hand winkte und mich dadurch bat aufzuhören.
Ich lächelte und machte ganz langsam weiter. Als ich das tat, erinnerte ich sie an die Kunststoffform, die zwischen den Gummischichten eingearbeitet war. Ich achtete aber dennoch genau auf ihre Atmung, denn Sophia keuchte, während ich das Korsett langsam Öse für Öse schloss.

Ich war schockiert, als ich vor ihr stand und die dramatische Reduktion ihrer Taille sah. Ich hatte es zwar erwartet, aber jetzt, wo ich ihren gummierten Körper sah, der in der Mitte unglaublich stark zusammengedrückt wurde, war ein wahrlich erstaunlicher Anblick.
Sophia riss ihre Augen auf als sie meine Reaktion sah. Sie jammerte und machte mit den Händen fragende Gesten, da sie annahm etwas würde nicht stimmen.
Ich "wachte" aus meiner "Betrachtungs- Starre" auf und musste lächeln. Dann drehte ich Sophia herum, führte sie zu dem großen Ankleidespiegel und stellte mich etwas abseits hin, damit ich ihre Reaktion erkennen konnte.
Es ist schon sehr interessant, wenn man jemand gut genug kennt, dass man anhand des Blicks erkennen kann ob die Person sich freut oder nicht.
Als ich Sophias Augen sah, wusste ich sofort, dass sie lächelte. Und dieses Lächeln, es war wirklich sehr, sehr ausdrucksstark, nahm kein Ende.
Sophia summte zuerst leise vor sich hin und begann schnell vor Freude zu stöhnen, als sie ihre schmale Taille berührte. Sie war sofort in ihren Anblick und diesem Gefühl verliebt. Als sie jedoch näher an den Spiegel herantrat, wurde aus dem freudigen Summen und Stöhnen eine Art Grunzen. Sophia drehte sich zu mir herum, stampfte wütend mit einem Fuß auf dem Fußboden auf und zeigte auf ihre Brüste. Verdammt! Ich hatte vergessen dass sie sich noch nicht in ihrem neuen Ganzanzug richtig betrachtet hatte. Und nun war sie sauer auf mich, da ich ihre wunderbaren Brüste hervorgehoben hatte.

Ich konnte nicht aufhören über ihre Reaktion zu lachen. Es sah aber auch zu komisch aus. Sie war in mehreren Schichten aus dickem Gummi eingeschlossen, außerstande sich selber daraus zu befreien, stemmte ihre Hände in die schmalen Hüften, und schaute mich wie eine Domina an, die mich jeden Moment bestrafen würde.
Ich sagte schließlich: "Das ist genau das was ich… was wir wollten. Du siehst wie eine Sex- Puppe aus."
Diese Stellungnahme reichte um sie verstehen zu lassen, dass ich auch meinen Teil zu ihrer Verwandlung bei getan hatte.
Ich ging auf meine neue Puppe zu und begann ihre neue Haut zu streicheln und zu massieren. Wir hatten bei unseren vorherigen Versuchen festgestellt, dass sobald der Kleber abgebunden hatte, die äußeren Reizungen trotz der dicken Gummihaut viel besser auf der eigenen Haut zu spüren waren. Sophia hatte dieses Gefühl als "elektrisierend" beschrieben was in Verbindung mit dem Gummieinschluss wahnsinnig erregend sein konnte.
Nach einer Weile des Streichelns "schmolz" meine Sophia-Puppe in meinen Armen nur so dahin. Wir hatten uns noch nie so weit gewagt wie an diesem Tag, und keiner von uns wusste ob die von Sophia beschriebenen Sinnesempfindungen bleiben würden.

Wir verbrachten den Rest des Tages damit, dass Sophias Körper sich an den neuen Ganzanzug, dem wahrlich sehr engen und ziemlich steifen Korsett, sowie an der neuen Fußhaltung der steilen Schuhe gewöhnen konnte.
Wann immer ich konnte, gab ich ihr einen Klaps auf den Hintern; manchmal auch mit etwas Praktischem wie einem Stock. Ich musste oft lachen, weil Sophia aufkreischte und einen regelrechten Tanz absolvierte.
Am Abend entspannten wir uns vor dem Fernseher und Sophia schrieb mir via Notebook wie glücklich sie war. Sie liebte mich mehr als jemals zuvor.
Wir wussten, dass sie, wenn wir den letzten Schritt vollzogen hätten, mir keine Textnachrichten mehr geben könnte.

Der letzte Schritt sollte der sein, wenn ich ihr die ultimative "Puppenhaut" anziehen würde. Das wäre ein ganz anderer Ganzanzug als der, den sie gerader trug. Sie würde damit wie eine billige aufblasbare Sex- Puppe aussehen. Wir hatten während der letzten Wochen und Monate viele aufblasbare Anzüge ausprobiert. Aber keiner sah richtig gut aus oder gab ihr die von ihr gewünschte echte "Puppen- Erfahrung". Ich hatte Monate benötigt um einen Anzug zu gestalten und zu fertigen, der das Aussehen einer Puppe hatte, aber ihr immer noch erlauben würde sich zu bewegen. Letzteres natürlich mit großer Mühe, bei gleichzeitigem Aussehen einer aufgeblasenen Sex- Puppe.
Meine größte Herausforderung bestand darin, den Eindruck einer aufgepumpten Sex- Puppe zu bekommen, jedoch ohne den entsprechenden Luftdruck zu verwenden. Ich wollte aber auch das Aussehen ihres unglaublich umgeformten Körpers unter der "unechten" Puppenhaut bewahren. Ich hatte den gegenwärtigen Anzug zuerst einmal dafür entworfen, um sicher zu gehen dass es überhaupt möglich ist. Sophia hatte zwischendurch nur einmal den Prototyp des endgültigen Anzugs getragen, ohne zu wissen was ich eigentlich genau testete. Sie hatte also keine Ahnung wie der letzte Schritt aussehen würde, aber sie vertraute mir dass ich ihren Traum wahr werden ließ. Der ultimative Anzug wurde aus mehrfachen Schichten eines Vinylmaterials gefertigt, welches dadurch etwas dehnbar war. Die Kopfhaube und die Handschuhe waren ausgepolstert, wodurch der Eindruck des Aufgepumpt- Seins entstand, obwohl es im inneren immer noch total hauteng war.
Die andere Herausforderung war die, den Puppenanzug dazu zu bringen, dass Sophias Arme und Beine in einer leicht gespreizten Haltung wie bei einer dieser typischen aufblasbaren Sex-Puppen gehalten würden. Ich musste also dem Puppenanzug etwas hinzufügen und hatte mir diesbezüglich auch schon ein paar Gedanken gemacht und in die Tat umgesetzt.
Sophia wusste nicht alles von meinen Plänen. Ich wusste, was sie wollte und hoffte, nachdem sie eine Zeitlang in der Lage wäre sich frei zu bewegen, sie keine andere Wahl hätte als diese Position einzunehmen, wenn sie sich entspannen wollte. Meine Puppe hat keine Optionen. Sie müsste sich also letztendlich anstrengen, wenn sie keine leblose Puppe sein wollte.

Wir verbrachten die Nacht mit dem "Testen" ihrer Gefühle. Ich entfernte die Dildos aus ihren Öffnungen und drang nacheinander in sie ein. Sophia war zum Schluss ziemlich frustriert, da sie in ihren Öffnungen so gut wie nichts gespürt hatte. Das ließ sie erkennen, dass sie wahrscheinlich keinen Orgasmus mehr bekommen könnte, bis sie nicht mehr meine Puppe wäre.

Am nächsten Morgen lernte sie, dass das Entleeren durch das Korsett viel schwieriger geworden war. Nach dem Frühstück, Sophia trug immer noch das unglaublich enge Korsett, starteten wir den letzten Schritt.
Ich streichelte langsam ihren gummierten Körper und versuchte zu fühlen ob es Temperaturunterschiede gab, was ein Anzeichen für eine Durchblutungsstörung wäre. Da ich aber nichts Ungewöhnliches feststellte, führte ich sie zum Schlafzimmer. Dort zeigte ich ihr die Manschetten, die wir für den Puppenanzug entworfen hatten. Die Manschetten bestanden aus dünnem Titan und waren weit genug um die Gelenke, vor allen Dingen die Gummihaut, nicht zu beschädigen, aber immer noch eng genug um wirksam zu sein. Ich schloss die Manschetten an Sophias Hand- und Fußgelenken. Dann nahm ich entsprechenden Kleber und verklebte die Manschetten. Als ich das tat, achtete ich darauf, dass die D-Ringe an den richtigen Stellen waren. Der Puppenanzug hatte entsprechende Schlitze, durch die ich die D-Ringe nach außen drücken würde. Somit wäre sichergestellt, dass ich die nun permanenten Stahlmanschetten stets für meine Zwecke verwenden konnte.

Als Sophia bereit war, nahm ich den Anzug und begann Klebstoff auf ihre Beine aufzutragen. Das musste sein, da der Puppenanzug unten wegen der bereits vorhandenen Schuhe offen und aufgrund der Spannung des Vinyls schwer anzuziehen war. Ich wusste natürlich auch, dass ich unglaublich viel Zeit benötigen würde um Sophia komplett in den Anzug hineinzubekommen. Es wäre also dumm gewesen, wenn ich den Klebstoff überall auf ihrem Körper aufgetragen hätte.

Sie hatte noch nicht gesehen, dass der Anzug außen vollständig "bemalt" war, und hatte somit keine Ahnung wie sie darin aussehen würde. Mir war somit klar, dass sie total schockiert wäre, wenn sie sich in voller Pracht sehen würde.
Ich saß also vor ihr und hörte wie sie keuchte und kicherte, während ich mich abmühte ihre spitz- zulaufenden Füße in den Anzug hinein zu bekommen.
Als der Anzug bis zu ihren Knien hochgezogen war, benötigte ich viel Zeit um dafür zu sorgen dass alles perfekt und faltenfrei anlag, denn wenn der Anzug in diesen Bereich zu hoch oder zu niedrig an ihren Beinen anlag, würde sich ein Fehler bis zum Schrittbereich hinauf auswirken.

Nach einem vierstündigen Kampf hatte ich den Anzug bis zu ihrem Oberkörper hochgezogen und hörte kurz unterhalb ihrer Brüste auf. Das war eine weitere Stelle, wo ich ganz genau aufpassen musste. Ich hatte im Anzug, direkt über ihren Brustwarzen, zwei Vorrichtungen eingebaut. Sie bestanden aus Hohlräumen, wo die Brustwarzen exakt hineinflutschen mussten. Und wenn das geklappt hat, dann könnten Sophias Brustwarzen von Klemmen gegriffen und leicht verdreht werden. Das würden dann kleine Motoren erledigen, die ebenfalls dort eingebaut waren. Doch zuvor klebte ich links und rechts neben ihren gummierten Brustwarzen jeweils einen Vibrationsstreifen fest, der nur minimal vibrieren konnte. Ich hoffte dass sie das spüren konnte. Ich wusste ja wie empfindlich ihre Brustwarzen waren und hoffte, dass ich in der Lage wäre damit ihre Frustration zu steigern, wenn ich sie erregend reizte oder ihre Brustwarzen gequälte.
Die Puppen- Brüste waren wie die Kugelhandschuhe ausgepolstert, damit die Brüste viel, viel größer wurden, aber auch gleichzeitig äußere Sinnenempfindungen verhinderten. Die Elektronik für den Anzug war darin versteckt, denn dort gab ja schließlich ausreichend Platz.

Nachdem ich Sophias Arme in dem Anzug und ihre Hände in den Fausthandschuhen verpackt hatte, konzentrierte ich mich auf das letzte Detail: Die große Vinylhaube.
Der Gesichtsbereich der Haube besaß die typischen knallroten Lippen in der perfekten "O- Form". Dann gab es rötliche Kreise auf den Wangen und aufgemalte blaue Augen. Sophia wäre nun nur noch in der Lage durch die sehr kleinen Löcher im Zentrum der aufgemalten Augen hindurch zu schauen. Wir hatten bezüglich der Augen wochenlang debattiert, denn ich wollte weiterhin ihre wunderbaren Augen sehen können. Andererseits wollte ich aber auch ihre Träume wahr werden lassen und wusste letztendlich dass nur dieses Ergebnis ihren Wünschen entsprach.

Nachdem ich die Puppenhaube über Sophias gummierten Kopf gezogen und festgeklebt hatte, begann ich den meiner Meinung nach viel zu engen Anzug zu schließen. Ich musste mich beeilen, denn an den Beinen hatte der Klebstoff bereits abgebunden. Ich zog das Oberteil schnell glatt, verteilte auf dem letzten verbliebenen Bereich etwas Klebstoff, und zog die Öffnung zusammen, damit die unechte Naht auf dem Rücken eine perfekte Linie bildete.
Da ich dort einen anderen Kleber benutzt hatte, brauchte ich den Anzug am Nahtbereich nicht sehr lange festhalten. Danach kontrollierte ich ob die D- Ringe und ließ meine Hände über den Körper meiner neuen Puppe gleiten, um sicherzugehen dass es keine störenden Falten oder Lufteinschlüsse gab.
Sophia blieb derweil ganz still stehen und spürte die Wärme, die sich beim Abbinden des Klebstoffs bildete. Ich fragte mich was sie wohl gerade dachte. Hatte sie tatsächlich begriffen, dass sie nach dem Abbinden des Klebstoffs für immer meine Gummi- Sex- Puppe sein würde?
Ich schaute ihr genau zu, wie sie langsam in dem Zimmer herum ging. Sie musste den ganzen Körper drehen, wenn sie etwas durch den kleinen Augenöffnungen sehen wollte. Dann sah ich, wie ihre Arme immer wieder die perfekte Sex- Puppen- Armhaltung annahmen und somit wie eine echte aufblasbare Puppe aussah. Ich lächelte, während ich darüber nachdachte wie meine Pläne funktionierten.
Meine Puppe ging zum Ankleidespiegel und betrachtete sich dort von allen Seiten. Die Puppe stand schließlich ziemlich lange fast bewegungslos davor. Anscheinend fiel ihr erst jetzt, dass sie wie eine klassische Sex- Puppe aussah. Ich musste mir selber eingestehen, dass sie tatsächlich wie eine billige aufblasbare Plastikpupe aussah.
Ich hatte den Anzug unten so angemalt, dass es aussah als würde sie silberne knielange Stiefel tragen. Die echten Stahlmanschetten passten wirklich sehr gut dazu. Dann betrachtete ich die übertrieben groß dargestellten Öffnungen zwischen ihren Beinen. Und dann die unechten aufgeklebten Brustwarzen! Sie sahen fast wie Schnuller aus, so groß waren sie; und natürlich knallrot angemalt. Ich hatte bei Letzterem mit Absicht übertrieben, denn ich wusste wie sehr sie es hasste wenn man ihre erigierten Brustwarzen sehen konnte.
Die Puppe drehte sich zu mir herum und zeigte mit ihrer kugelrunden Hand auf ihre Hinterseite. Ich musste wieder lächeln, denn die dortige Öffnung sah fast genauso aus wie ihre übertrieben dargestellte Muschi.
Ich hatte alles getan um ihren Traum wahr werden zu lassen, inklusive dem Zwang es zu akzeptieren dass sie nun unter meiner vollkommenen Kontrolle stand.

Ich schaute zu, wie sie zum Bett ging und sich dort auf die Bettkannte setzte. Sie war vermutlich erschöpft, denn ich sah wie ihre Arme und Beine die leicht gebogenen und gespreizten Haltungen annahmen. Ich ging zu ihr hin und schaute sie lächelnd, aber auch bewundernd an. Selbst der Kopf sah so aus, als ob er nur noch meinem Vergnügen dienen würde. Der geknebelte Mund stand einladend offen. Ich wusste wie stark die zweite Hülle gegen ihren bereits gummierten Kopf drückte und berührte ihn. Danach berührte ich die wie kleine Ballons aussehenden Hände, bekam aber keine Reaktion der in dem Anzug gefangenen Frau, pardon, der Puppe.
Die einzigen Lebenszeichen waren die Atemgeräusche von den Nasenstutzen und das leichte Heben und Senken der riesigen Brüste.
Ich fragte mit lauter Stimme: "Alles in Ordnung?"
Ich bekam keine Reaktion, so dass ich mich vor ihr hinhockte um direkt in ihr Puppengesicht zu schauen. Dann fragte ich erneut und hörte ein leises Seufzen.
Ich lächelte als der Puppenkopf angehoben wurde um mich besser sehen zu können.
Doch dann sprang mich die Puppe regelrecht an. Die Arme umschlangen meinen Hals und die Puppe zog mich zu sich heran. Ich war total überrascht, so dass wie nebeneinander auf dem Bett lagen. Sie hielt mich immer noch fest. Mein Gesicht berührte das Puppengesicht und ich hörte ein leises Geräusch, das wie ein Lachen klang.
Ich rollte die Puppe auf deren Rücken, entfernte ihre Arme von meinem Hals, und schaute sie, wie die Puppe die Haltung einer Sex- Puppe einnahm. Sie lachte immer noch. Dann begann ich erneut herumzurollen und sah zu wie sie versuchte sich hinzuknien. Ich musste lachen, denn es sah zu schön aus wie die hilflose Puppe sich dabei abmühte.
Als die Puppe damit aufhörte, nahm ich ihre Fausthandschuhhände und zog sie vom Bett herunter und half ihr aufzustehen. Dann wartete ich, bis sie wieder einigermaßen sicher auf den Zehenspitzen stand um sie loszulassen. Meine Puppe stand direkt vor mir. Wir schauten uns in die Augen, wobei ich nur einen winzigen ausschnitt ihrer wunderbaren blauen Augen in dem aufgemalten künstlichen Gesicht sehen konnte.
Ich gab ihr ein Handzeichen, damit sie mir zum Wohnzimmer folgen sollte. Wir gingen bis zu einem Stuhl, der vor einem großen Computerbildschirm stand. Ich hatte diesen samt Computer extra für meine neue Puppe gekauft. Ich erklärte der Puppe wie sie auf dem Touchscreen mittels des auf dem Tisch liegenden großen Stifts mit mir kommunizieren konnte. Ich hatte die Abbildung des Schreibprogramms so modifiziert, dass auf der unteren Hälfte des Touchscreens eine Tastatur abgebildet wurde und auf der oberen Hälfte der geschriebene Text gelesen werden konnte. Der Stift war ebenfalls von mir verändert worden, damit meine Puppe ihn mit beiden Fausthandschuhhänden festhalten konnte.
Ich musste lachen, denn ich vernahm ein Jammern von dem Puppenkopf, während die Puppe verzweifelt versuchte den Stift zwischen ihre Kugelhände zu bekommen. Schließlich schaffte sie es und tippte damit auf der abgebildeten Bildschirmtastatur die Worte "So gut".
Ich lächelte und fragte sie zum Beispiel wie es sich nun für sie anfühlte eine Puppe zu sein. So erfuhr ich, dass meine Sophia alles liebte, was wir an und mit ihr getan hatten.
Ich streichelte den Kopf meiner Puppe und ging zum Kühlschrank. Da hörte ich Klänge der Verzweiflung.
Ich kehrte zum Wohnzimmer zurück und sah wie meine Puppe in der leicht "erzwungenen" Sex- Puppen- Körperhaltung" auf dem Stuhl saß. Sie war anscheinend erschöpft, denn es war anstrengend ständig gegen diese spezielle Körperhaltung ihrer Arme und Beine anzukämpfen.
Diese Körperhaltung, sowie das Wissen dass sie nun wie eine ganz "normale", also keine lebendige Puppe, jederzeit zu meinem Vergnügen bereit war, erregte mich.
Ich schaute auf den Bildschirm und wusste sofort warum meine Puppe erschöpft war. Ich las: "vielen dank. alles perfekt. hoffe du geniest meine brustwarzen."
Ich musste lachen während ich weiter las: "du hast meine träume wahr werden lassen." Danach las ich noch mehr über ihre Gefühle und dass sie mir eigentlich einen Brief aushändigen wollte, den sie zuvor geschrieben hatte. Da das nicht ging, musste sie es mir auf diese Art und Weise mitteilen. Ich stellte fest, dass diese Art der Kommunikation sehr schwer für sie war und somit ihre Rechtschreibung arg litt. Das führte zu der Frage, ob ich das ändern sollte. Aber dafür war es nun zu spät. Ich konnte die Haltung ihrer Hände nicht mehr ändern.

Ich fand den Umschlag, öffnete ihn, und blieb neben meiner "entspannt"- sitzenden Puppe stehen, während ich den Brief las. Das Schreiben begann mit einer Erinnerung an unseren vorherigen Gesprächen, in denen wir besprochen hatten wie meine Pupe behandelt werden sollte. Dann las ich mehrere hinzugefügte Sonderwünsche. Ich lächelte, als ich las dass sie wie ein Objekt behandelt werden wollte. Ein Objekt ohne irgendein Mitspracherecht wie und warum es benutzt wird.
Dann gab es einen langen Absatz mit Vorschlägen zur Behandlung einer Puppe. Es gab sogar Vorschläge wie ich meine Puppe "lagern" sollte. Ich war über ihre Wünsche ziemlich schockiert. Da war zum Beispiel der Wunsch, dass ich sie, wenn ich sie nicht benötigen würde, im Wandschrank unseres Gästezimmers deponieren sollte. Ein weiterer Vorschlag, oder vielmehr Wunsch, war der, dass wenn sie "eingelagert" werden würde, ich dafür sorgen sollte dass sie sich nicht bewegen könnte.
Wir hatten früher einmal über ihren Wunsch, vollkommen immobilisiert zu werden, diskutiert. Bis dahin hatten wir fast alles getan was sie sich gewünscht hatte, doch nun sollte ich das "Spiel" bestimmen, oder die Regeln bestimmen.
Ich las weiterhin, dass sie nun mein Spielzeug wäre und ich sie auch so behandeln sollte.

*************

Es waren seitdem sechs Monate vergangen. Meine Puppe verbrachte nun die Zeit, in der ich sie nicht benötigte, streng fixiert in ihrer speziellen Box. Ich benutzte meine Puppe regelmäßig, um meine sexuelle Anspannung zu lösen, während ich ihre Sehnsüchte und Wünsche ignorierte. Ich erwischte mich immer wieder dabei über sie wie ein Objekt zu denken. Ich schrieb meine Gedanken in meinem Tagebuch auf. Sie hatte mich gebeten es für sie zu tun.

Ich hatte irgendwann aufgehört zu fragen, ob sich der Anzug locker anfühlte oder nicht. Meine Puppe hatte während der ersten Wochen oft den Touchscreen benutzt, und mir dabei immer wieder ihre sexuelle Frustration und den Wunsch das Ganze enden zu lassen mitgeteilt. Wir hatten aber zuvor genau das besprochen und ausgemacht dass ich ihre Bitte um Freilassung ignorieren sollte.
Und so nahm ich ihr diese Kommunikationsmöglichkeit weg, denn sie war ja schließlich "nur" eine Puppe. Ich bestrafte sie regelmäßig, bis sie ihre Situation akzeptierte. Es gab aber auch Zeiten, in denen ich ihr erlaubte "lebendig" zu sein. Sie durfte also eigenständig agieren, was sie sehr genoss.

Letzte Nacht war wieder eine dieser Zeiten gewesen. Sie hatte sich inzwischen ziemlich gut an die Beschränkungen ihres Puppenanzugs gewöhnt und war viel länger beweglich, bevor sie erschöpft war. Ich hatte an ihr die Fähigkeiten der in ihr steckenden Penis- Vibratoren sowie der Brustwarzenfolter ausprobiert. Letzteres hatte mich derart erregt, dass ich ihre Klagelaute genoss, während ich in ihr eindrang.

Ich hatte bereits zuvor, bei einem anderen Anlass, meine Puppe in ihrer Box fixiert und aus Versehen die Brustwarzenquälerei mehrere Stunden lang laufen lassen.
Meine Puppe gewöhnte sich jedoch nur langsam an ihre neue Rolle, denn sie durfte sich nur dann frei herumbewegen, wenn es ihr Eigentümer, also ich, es ihr erlaubte.

Mit der Zeit war es normal geworden meine Puppe irgendwo im Haus sitzen zu lassen. Und wenn ich später wieder zu ihr kam, dann saß sie immer noch genauso wie ich sie verlassen hatte. Das war eine der "Ausbildungen" des Objekts, galt jedoch nicht meiner Geliebten, die in dem Anzug gefangen war. Irgendwann empfand ich das Aussehen meiner Puppe als langweilig und begann ihr verschiedene Kleidungsstücke anziehen. Mir gefiel das knöchellange Humpelkleid ganz besonders gut, vor allen Dingen als ich steife Leder- Armröhren und ein breites und steifes Lederhalsband hinzufügte. Dann ließ ich sie manchmal in diesem Outfit mehrere Tage lang leiden.

Die Augenbinde war eines meiner Favoriten, da ihr damit die letzte Verbindung zur Außenwelt genommen wurde. Ich hatte es während der letzten sechs Monate oft gemacht und sie dabei auch noch gefesselt. Später hatte ich damit aufgehört die in den riesigen Puppenbrüsten installierte Brustqual- Vorrichtung zu verwenden, denn das erschöpfte meine Puppe viel zu sehr. Meine Puppe genoss dafür umso mehr die Zeiten, in denen ich sie ignorierte, bis sie wahrscheinlich annahm ich hätte eine andere Geliebte.
Aber dem war natürlich nicht so. Ich war nämlich aufgrund meines speziellen Fetischgeschäfts äußerst beschäftigt gewesen. Der Grund war der, dass ich mit meiner Puppe zwei weitere Fetisch- oder Sex-Messen als Hersteller besucht hatte. Sie hatte es jedoch nicht mitbekommen, obwohl sie dort mein Ausstellungsstück gewesen war.
Ich hatte so viele Bestellungen für Puppenanzüge bekommen, dass ich bereit war jemanden bei mir einzustellen. Es war aber gar nicht so einfach eine qualifizierte Person zu finden, die bereit war Fetischartikel anzufertigen.
Ich hatte eines Tages meine Puppe zu meiner kleinen Firma mitgenommen. Ich ihr dort eine Fetisch- Zofen- Uniform aus Lackstoff angezogen. Diese Uniform hatte einen integrierten Monohandschuh, der dafür sorgte dass die Arme meiner Puppe auf dem Rücken fest miteinander verbunden waren. Danach hatte ich ihr eine Latex- Frauengesichtsmaske über dem doppelt verpackten Kopf gezogen, damit sie irgendwie menschlicher aussah. An diesen Tag war außerdem ein Bewerbungsgespräch geplant gewesen.

Meine Puppe stand auf ihren spitzen Zehen hinter meinem Schreibtisch, als die Stellenbewerbungsperson eintrat. Als sie meine Puppe sah, rief sie sofort: "Ist das ihre lebende Puppe!?"
Ich war schockiert, weil diese Person eine Frau war. Okay, nichts gegen Frauen, aber in ihrer Bewerbung hatte als Vorname "Sam" gestanden, so dass ich angenommen hatte es wäre ein Mann.
Ich lachte über ihre Reaktion und sagte ihr dass es meine Puppe wäre und sie die hilflose Puppe ruhig berühren dürfte. Anschließend setzte sie sich hin und wir unterhielten uns eine Stunde lang. Sie hatte die nötige Qualifikation als auch Leidenschaft. Schließlich sagte ich ihr dass sie bei mir anfangen könnte, worauf ich die Frage "Darf ich während der Arbeit Latex tragen?" bekam.
Ich lachte und sagte, dass sie es dürfte. Es gäbe allerdings Tätigkeiten, wo sie Schutzkleidung tragen müsste. Ihre Frage bezüglich der Schuhe wurde ebenfalls von mir positiv beantwortet.
Danach führte ich sie herum und erklärte ihr alles. Ich war positiv überrascht, denn sie verstand fast alles was ich ihr erklärte auf Anhieb. Das Einstellungsgespräch endete damit, dass ich sie zum Abendessen einlud und anschließend nach Hause fuhr. Ich hatte jedoch meine Puppe vergessen, die immer noch blind und streng fixiert in meinem Büro stand.

Meine Sophia- Puppe verbrachte vier Tage vollkommen hilflos in meinem Büro. Ich hatte sie natürlich nicht vergessen, sondern einfach ignoriert, während Sam und ich arbeiteten. Sam sah betäubend aus. Sie kam jeden Tag mit etwas mehr Latexkleidung tragend und mit immer höher werdenden High- Heels zur Arbeit. Das machte mich immer geiler, weswegen ich am Ende der arbeitsreichen Woche gleich mehrmals hintereinander benutzte.

Sam war eine große Hilfe. Eines Tages fragte sie mich ob ich ihr mehr Freiheiten bezüglich ihrer Latexkleidung während der Arbeitszeit genehmigen würde. Ich hatte natürlich nichts einzuwenden, zumal ich wissen wollte was sie damit meinte. Und so kam sie am nächsten Tag wie immer zur Arbeit, verschwand aber erst einmal im Badezimmer. Nach einer Weile kam sie umgezogen wieder heraus. Sie trug ein Latex- Humpelkleid sowie ein langes und sehr eng geschnürtes Latexkorsett. Das alleine war ja schon sehr außergewöhnlich. Was mich aber noch mehr beeindruckte, waren der Knebel und die Kopfhaube. Der Knebel hielt ihren Mund weit geöffnet und nur ihre Augen waren zu sehen, denn die Lederkopfhaube umgab ihren Kopf vollkommen. Ich sah dass die Lederkopfhaube auf dem Hinterkopf so fest wie möglich zugeschnürt war. Die Lederkopfhaube wurde zusätzlich mittels eines Leder- Kopfgeschirrs gesichert. Sam gab mir fünf Schlösser samt Schlüssel, einen breiten Ledergürtel und eine Notiz.
Ich las, dass sie mich darum bat das Korsett noch enger zu schnüren. Sie bat mich es so eng wie möglich zu schnüren, da es ihr eine große Freude machen würde. Sam bat mich außerdem dass ich das Kopfgeschirr abschließen und die Schlüssel bei mir halten sollte. Sie wollte darin gefangen bleiben bis sie ihre Aufgaben erledigt hatte. Dann las ich den Zusatz in großen und fetten Buchstaben geschrieben: "GANZ GLEICH WIE LANGE ES DAUERT!"

Ich schnürte das Korsett um mehrere Zentimeter enger und sicherte es mit dem breiten Ledergürtel, den ich mit zwei Vorhängeschlössern abschloss. Ich liebte den Anblick als Sams Brüste aufgrund des viel enger geschürten Korsetts bei jedem Atemzug ziemlich stark auf und ab gingen. Das hatte ich bei meiner Puppe vermisst.

Sam verbrachte zwei Tage und Nächte im Laden. Abends gab sie mir die Schlüssel ihrer Handschellen und fixierte ihre Handgelenke an einem der etwas dünneren Stützfeiler.
Am dritten Morgen bat sie mich trotz des Knebels, und somit leicht unverständlich klingend, dass ich sie wieder befreien sollte. Ich dachte aber nicht daran es zu tun. Ich zeigte ihr den Zettel den sie mir gegeben hatte und sagte, dass ich es nicht für richtig halte meine Zusage zu brechen.
Ich fütterte Sam mittels eines Schlauchs, den ich an ihrem Knebel vorbei in ihren Mund steckte und half ihr auf die Toilette zu gehen. Danach begann wie üblich ihr Arbeitstag.
Sam kämpfte am dritten Tag, aber arbeitete hart genug, um ihre Aufgabe zu beenden. Ich beglückwünschte sie und fragte ob ich ihr beim Ausziehen behilflich sein sollte. Sie nickte und ich schloss Sams Kopfgeschirr auf und entfernte ihre Ledermaske sowie den Knebel.
Dann folgte eine Reaktion, mit der ich nie und nimmer gerechnet hatte.
Sam kniete sich vor mir hin und öffnete meine Hose. Um ehrlich zu sein: Ich hatte es mir tatsächlich gewünscht. Sam nahm meinen Penis in ihrem Mund auf und begann daran solange zu saugen, bis ich heftig bis in ihre Kehle hinein abspritzte. Ich war hinterher sogar darüber überrascht, dass sie meinen Penis sauber leckte.
Das wurde für uns eine regelmäßige Routine. Sie erinnerte mich ein wenig an meine Sophia, bevor sie eine Puppe wurde. Das war wohl auch einer der Gründe, warum ich Sams Angebot nicht ablehnen konnte.

Sam war sowohl kreativ als auch neugierig. Sie fragte mich eines Tages was für einen Gummianzug meine Puppe tragen würde. Ich zeigte ihr ein Materialmuster und sah ihr verträumtes Lächeln als sie es in ihren Händen hielt. Es dauerte nur einen Moment, bevor sie fragte, ob sie eine Leggings aus diesem Material bekommen könnte.
Ich erklärte ihr, dass das Material sehr unflexibel sei, woraufhin sie mich fast schon anbettelte ihr dennoch eine Hose anzufertigen. Ich gab es auf und sagte nur "Du wirst schon sehen." Das erinnerte mich an Sophia, die genauso reagiert hatte.
Da ich noch mehrere Rohlinge für die Edelstahl- Fußeinlagen hatte, begann ich ein Paar für Sam zu formen. Das erinnerte mich wieder an Sophia, die damit wunderschön ausgesehen hatte.
Ein paar Tage später war die spezielle Leggings mit den integrierten Ballettstiefeln fertig und Sam konnte diese anziehen. Sam musste sich regelrecht in die mit ausreichend "Schmiermittel" versehene Hose hineinzwängen und jammerte, als die dicken Dildos in ihr eindrangen.
Sie hatte die beiden künstlichen Penisse nicht erwartet, stöhnte aber vergnügt als sie vollends in ihr steckten und der hohe Taillenbund um ihre Taille zusammenschnappte. Ich erklärte ihr dass die Innenleben der Einsätze herausnehmbar wären, damit sie sich entleeren könnte.
Mir fiel wieder auf wie das äußerst eng anliegende dicke Gummi ihre Taille, die Hüften und die Beine zusammendrückte. Dann schaute ich ihr zu wie sie die ersten Schritte auf ihren Zehenspitzen machte und bei jedem Schritt die in ihr steckenden Dildos spürte. Letztere waren mit Absicht etwas größer ausgefallen.

Nach mehreren Stunden kam Sam schweißbedeckt zu mir und sagte dass es ihr langsam zu eng wurde und dass sie die Leggings wieder ausziehen wollte. Ich lachte und zeigte ihr die Flasche mit dem "Schmiermittel". Ich ließ sie das Etikett lesen und sah wie ihr Gesicht ganz blass wurde. Sie hatte nämlich gerade realisiert, dass die Leggings an ihrem Unterkörper festgeklebt worden war.
Sam streichelte ihr gummiertes Gesäß und ihre gummierten Beine und fragte mit einer sanft klingenden Stimme: "Wie lange bleibt die Hose auf meiner Haut festgeklebt?"
Ich lächelte und zuckte nur mit meinen Schultern. Dann sagte ich: "Das kann dauern."
Bei Sophia hatte es normalerweise so um die zwei Monate gedauert bis der Klebstoff sich aufgelöst hatte. Ich nahm also an, dass es bei Sam ähnlich lange dauern würde.

Sam benötigte ein paar Tage, bis sie sich an ihre neue Leggings gewöhnt hatte. Sie trug weiterhin während der Arbeit ihre engen Latexkleider samt Latexkorsett und lernte wie man trotz der Ballettstiefel gut gehen, und wie man sich trotz der engen Leggings und der in ihr steckenden riesigen Dildos gut bewegen kann. Nicht zu vergessen die engen Kleider und das eng geschnürte Korsett.
Am Ende der zweiten Woche war sie von ihrer Situation frustriert worden, da sie sich wegen des dicken Gummis nicht mehr stimulieren konnte.

Sam kam an dem Punkt der Verzweiflung an, den ich bei meiner Sophia mehrmals erlebt hatte. Sie wurde aufgrund ihrer Frustration reizbar und manchmal sogar richtig biestig, bevor sie schließlich nachgab und mich darum bat freigelassen zu werden. Das war der Punkt, wo Sophia alles tat um mich zu erregen, damit ich genauso geil wurde wie sie.
Sam lernte sehr schnell, dass gerade ihre Hilflosigkeit meine Gefühle erfüllten. Es dauerte zwei Wochen bis sie ihre Situation akzeptiert hatte und wieder die zuverlässige und gut arbeitende Person wurde wie zuvor. Ich ließ sie drei Monate lang in ihrer speziellen Latex- Leggings schmoren, bis ich ihr sagte dass sie die Hose jederzeit ausziehen könnte, falls sie es denn wollte.
Sam verbrachte noch zwei weitere Tage mit der Leggings, bevor sie mich höflich fragte ob ich ihr beim Ausziehen behilflich sein könnte, da sie es alleine nicht schaffen würde. Ich tat es zwar nur ungern, half ihr aber natürlich. Ich half ihr auch anschließend ein Paar neue und bis zum Schritt reichende Ballettstiefel anzuziehen und zuzuschnüren, bevor sie wieder ihr Latex- Humpelkleid anzog und damit den Rest des Tages verbrachte.

Sam war am folgenden Tag viel entspannter. Sie trug ein knielanges Latexkleid sowie ein kurzes Wespentaillenkorsett, sowie die bis zum Schritt reichenden Ballettstiefel. Ich fragte sie, ob sie sich besser fühlte und sie antwortete grinsend: "OOOOH JAAAA!"
Wir mussten lachen. Danach fragte ich sie warum sie diese Stiefel trug. Sam erklärte mir daraufhin dass sie nur noch dieses eine Paar besaß und ihre Füße schmerzten wenn sie diese Stiefel nicht trug. Sam trug also nach den drei Monaten, während der sie permanent die in den Latex- Leggings integrierten Ballettstiefel hatte tragen müssen, weiterhin nur noch Ballettstiefel. Sie konnte es inzwischen sehr gut und ich neckte sie deswegen immer wieder, da wir den Grund wussten; zumal sie vor dem "Abenteuer" mit der Leggings immer gesagt hatte dass sie diese Art von Stiefel nicht wirklich gemocht hatte.
Sam trug weiterhin während der Arbeit, und sehr wahrscheinlich auch zu Hause, ihre Latexkleidung. Sie wusste nur zu genau wie sehr es mich erregte wenn ich ihren glänzenden Körper mit der schönen zusammengeschnürten Taille sah.

Meine Sophia- Puppe verbrachte viel Zeit mit einer Augenbinde versehen ganz alleine. Sie wusste nur dann dass sie nicht alleine war, wenn ich sie fütterte oder mittels eines Klistiers säuberte. Danach fixierte ich meistens wieder und ließ sie alleine. Da ich nun zwei Models für meine Fetisch- "Mode" hatte, bekam ich immer mehr Bestellungen. Und mit Sams Hilfe war ich in der Lage mehr Bestellungen abzuarbeiten. Das hatte einen weiteren positiven Effekt für Sam, da sie jeden Tag viel länger und sicher verschlossen in ihrer geliebten Latexkleidung genießen konnte.
Sams Wunsch in ihrer Latexkleidung eingeschlossen zu sein, da ich die Schlüssel hatte, sowie hin und wieder von mir "benutzt" (Blow- Job) zu werden, rivalisierte mit Sophias Position. Sam machte freiwillig viele Überstunden und genoss es wenn wir sogenannte "Dreier" veranstalteten.

Es waren viele Monate ins Land gegangen, seitdem ich ihr die Kommunikationsmöglichkeit genommen hatte. Ich dachte mir dass es vielleicht ganz gut wäre wenn ich es ihr wieder erlauben würde und ließ meine Puppe ohne Fixierung im Haus zurück, während ich in meiner Firma arbeitete. Als ich eines Tages von der Arbeit nach Hause kam, sah ich einen langen Brief auf dem Monitor.
Ich fütterte meine Puppe, befriedigte mich an mir wie gewohnt und verpackte sie anschließend in ihrer Box, bevor ich den Brief las.
Es war schwer den Text zu entziffern, da meine Puppe wegen ihrer Kugelhände den Stift nicht exakt genug auf dem Touchscreen positionieren konnte. Schließlich begriff ich dass der schwere Latexganzanzug nicht mehr an ihrer Hautfestklebte. Sophia hatte mich gebeten mit der Befreiung aus dem Anzug bis zum nächsten Jahrestag ihres Einschlusses in den Puppenanzug zu warten, aber nur wenn ich es so wollte. Sie hatte über ihren Wunsch geschrieben meine Puppe zu bleiben, da sie die Zeit genossen hatte, wo wir zu dritt miteinander Sex gehabt hatten und hoffte dass ich eine andere echte Liebe gefunden hätte.

Als ich den letzten Satz las, war mir klar, dass ich sofort reagieren musste. Ich holte meine Puppe aus ihrer Box heraus und zerschnitt den Puppen- sowie den Latexanzug, um Sophia daraus zu befreien. Sie keuchte und quengelte allerdings, als der Druck auf ihrem Körper nachließ.
Kaum war sie nackt, bat sie sofort darum wieder in einen anderen Anzug verpackt zu werden. Sie zitterte sogar und sagte, dass sie unbedingt etwas um sich herum haben musste.
Ich verbrachte die nächsten Tage nur bei ihr, bis sie und ihr Körper sich an die Freiheit wieder gewöhnt hatten. Ich musste allerdings ein neues Korsett sowie Ballettstiefel anlegen sowie ganz fest zuschnüren. Dann dauerte es nicht mehr lange bis sie in der Lage war wieder gehen zu können. Nur das Sprechen, das funktionierte noch nicht so gut, weil ihr Mund monatelang weit geöffnet gewesen war.
Als sie mich fragte, warum ich sie aus den beiden Anzügen herausgenommen hatte, erklärte ich ihr, dass nur sie mein "Ein und Alles" wäre und ich nur eines wollte: Sie sollte glücklich sein. Ihre Vermutung, dass ich nicht mehr in sie verliebt wäre, stimmte einfach nicht.
Es dauerte dennoch ein paar Wochen bis sie physisch als auch psychisch wiederhergestellt war. Sie wollte aber dennoch weiterhin ein eng geschnürtes Korsett und Ballettstiefel tragen. Und auf das Tragen eines Knebels, wenn auch nur für wenige Stunden, wollte sie auch nicht verzichten, da sie sich damit wohler fühlte.

Als Sam und Sophia sich trafen, trugen beide ihre jeweiligen wunderschönen und auch sehr strengen Latexkleidungen. Die beiden beglückwünschten sich gegenseitig bezüglich deren eng anliegenden und sie beschränkenden Gummikleidungsstücke. Und sie staunten darüber wie gut die jeweils andere mit den Ballettstiefeln zurechtkam.

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Ich habe jetzt zwei komplett in Latex gekleidete Mitarbeiterinnen. Sam freut sich eine gleichgesinnte Fetischfreundin zu haben, mit der sie gerne zusammenarbeitet.

Wir praktizieren häufig einen "Dreier".
In letzter Zeit entnehme ich den schwer zu verstehenden Gesprächen der beiden geknebelten Frauen dass Sam darüber nachdenkt wie es wohl wäre auch mal eine Puppe zu sein. Ich muss bei dem Gedanken dass Sam eine Puppe sein möchte schmunzeln und frage mich, ob sie bereit wäre wie meine Sophia- Puppe achtzehn Monate lang eingeschlossen und genauso hilflos zu sein wie meine erste Sex- Puppe.
Ich habe jedenfalls heimlich damit begonnen einen neuen Puppenanzug anzufertigen. Aber dieser wird für die nächste Puppe, dank der Hilfe von Sophias Notizen, interessanter werden.