Latexdame Jannette Puppengeschichten 26.04.2023

Die neue Gummipuppe

von Gromet

Alle Rechte und weitere Nutzung beim Autor.

Übersetzung: Jannette

Teil Eins
Einführung (Ein unerwartetes Upgrade)

Diese Geschichte basiert auf einer Geschichte von Allatex, vormals Oddbal.

Mein Name ist Rubberslut (Gummi- Hure). Früher hieß ich Susan, aber die meisten Menschen mit denen ich jetzt Kontakt habe, kennen mich nur mit meinem neuen Name. Wie kam ich zu diesen Namen? Nun, das ist eine lange Geschichte, aber eine, von der ich hoffe dass sie Ihnen gefällt. Ich muss zuerst einmal erwähnen, dass ich schon immer eng anliegende und teilweise sogar beschränkende Kleidung mochte. Und, ganz wichtig, ich mochte und mag Bondage. Ich hatte dann stets den Wunsch dass man mit mir machen konnte was man wollte. Okay, das war anfangs natürlich ganz anders. Ich war ganz normal veranlagt, also mehr "Vanille". Aber was heißt schon "Normal"? Ich, oder vielmehr meine Gefühle, haben sich mit der Zeit weiterentwickelt, so dass ich eben Bondage und andere Dinge immer mehr genoss.
Bevor ich jetzt zu abstrakt werde, sollte ich Sie besser darüber informieren wie alles begann. Und um ehrlich zu sein: Es war sogar eine versehentliche zufällige Begebenheit, die mein Leben veränderte.
Ich arbeitete als persönliche Sekretärin für meinen Chef Herrn Soames, der ein freundlicher, sanfter Mann war. Er hatte mich immer anständig behandelt, und wir hatten ein sehr gutes Angestellten-/Arbeitgeberverhältnis. Aber jetzt nicht so wie Sie vielleicht denken. Nein, es gab nichts Persönliches, also über dem Arbeitsverhältnis Hinausgehendes.
Ich hatte damals einen Freund, dessen Name nicht mehr erwähnenswert ist, genauso wie unsere Beziehung, die, wenn ich ehrlich bin, eigentlich nicht mehr so prickelnd war. Wir hatten uns also auseinandergelebt, obwohl ich es bis zu jenem denkwürdigen Zeitpunkt nicht wahrhaben wollte. Es kam wie es kommen sollte. Wir saßen in einem Restaurant und hatten uns gestritten. Das muss für die Gäste und dem Personal des Restaurants eine denkwürdige Szene gewesen sein. Wie dem auch sei: Ich stürmte aus dem Restaurant hinaus. Unsere Beziehung war für immer beendet.

Als ich alleine auf der Straße stand, wusste ich zuerst nicht was ich machen sollte. Dann beruhigte ich mich und dachte nach. Die Firma war nur ein paar Wohnböcke entfernt. Ich hatte mich dort vor dem Restaurantbesuch umgezogen, weil ich dachte ich würde anschließend bei dem Typ übernachten. Ich trug also High- Heels, mit denen ich nie und nimmer nach Hause gehen konnte. Abgesehen davon trug ich ein Minikleid, mit dem ich nicht wirklich alleine durch die Stadt gehen wollte. Und, auch entscheidend, ich hatte nicht genug Geld für ein Taxi dabei. Die einzige Option war also zum Büro zurückzugehen. Dort konnte ich mich wieder umziehen und danach ohne groß aufzufallen nach Hause gehen.

Das kleine Büro, wo ich arbeite, befindet sich neben einem Lagerhaus der Firma. Die Produktionsstätte ist in einem anderen Stadtteil. Es sind also nur wenige Angestellte dort tätig. Mein Büro ist in der dritten Etage, direkt neben dem meines Chefs.
Das Büro war geschlossen und zu jenem Zeitpunkt waren nur noch die Reinigungskräfte und ein paar Mitarbeiter des Versands tätig.
Ich betrat das Firmengebäude und winkte den anderen lächelnd zu, wollte aber mit ihnen nicht ins Gespräch kommen, da ich immer noch aufgrund der Trennung von meinem Freund verärgert und auch ein wenig verzweifelt war. Die Mitarbeiter waren sowieso ziemlich beschäftigt, denn sie hatten in wenigen Minuten Feierabend.

Ich ging also zu meinem Büro. Dort wollte ich mich umziehen um anschließend nach Hause zu gehen. Das war der Plan, aber in dieser Nacht veränderte sich alles; vielleicht zum Besseren, aber das lasse ich Sie beurteilen.
Was ich in meiner Eile mich umzuziehen nicht realisierte, war das mein Chef, Herr Soames, immer noch in seinem Büro war. Er arbeitete bis spät in den Abend hinein. Das ist insofern nicht ungewöhnlich, denn das machen viele Geschäftsleute, die deren Firmen voranbringen wollen. Wie dem auch sei, da das Licht in seinem Büro noch an war, dachte ich mir, es wäre nicht schlecht ihn kurz "Hallo" zu sagen, damit er wusste dass ich in meinem Büro war und keine andere Person. Danach wollte ich nach Hause gehen.

Was ich nicht erwartete, war das was ich sah als ich sein Büro betrat. Herr Soames saß an seinem Schreibtisch, auf dem einige Papiere und Unterlagen lagen. Vor dem Schreibtisch stand jedoch eine Frau, die an senkrechten Ständer festgebunden war. Sie war vom Scheitel bis zu den Zehen in irgendeiner Art von schwarzem Anzug gekleidet. Es gab mehrere Riemen, welche sie an der Stange fixierten, so dass sie sich nicht bewegen konnte. Als ich ihr Gesicht sah, entdeckte ich dass es von demselben Material bedeckte. Ich wusste nicht was ich sagen sollte, wusste aber sofort, dass ich gerade in irgendeine abartige Szene meines Chefs und seiner Partnerin gestolpert war. Ich wünschte mir dass ich mich auf der Stelle in Luft auflösen könnte.

Der schockiert als auch entsetzt dreinschauende Chef hatte den gleichen Gesichtsausdruck wie ich, denn ich hatte entdeckt, dass mein sittenstrenger Chef eine ziemlich abartige Seite hatte. Ich wusste einfach nicht was ich sagen sollte und versuchte stotternd eine Entschuldigung für mein unangemeldetes Eintreten zu formulieren. Ich wollte eigentlich so schnell wie möglich nach Hause eilen, blieb aber wie versteinert stehen. Ich wusste nicht was ich zuerst machen sollte: Wegrennen, oder der Frau helfen. Es liefen tausend Gedanken durch meinen Kopf. Wer war sie? War sie freiwillig hier? Was trug sie?

Meine Gedanken wurden unterbrochen. Herr Soames dachte sich wohl, nachdem ich sein kleines Geheimnis entdeckt hatte, dass es besser wäre mir alles zu erklären, bevor ich laut schreiend durch das Gebäude laufen würde. Er wollte sich außerdem Ärger mit der dann hinzugerufenen Polizei ersparen. Er sagte: "Setzen sie sich doch bitte. Ich erkläre ihnen alles."

Ich schaute zuerst ihn, dann die gefesselte Frau an, und überlegte ob ich wirklich bleiben sollte. Aber ich erkannte dass er tatsächlich sehr verlegen war und somit von ihm keine Gefahr ausgehen würde. Eigentlich war es ja auch gar nicht schlimm, denn die beiden spielten doch nur eine Art Fesselspiel, was mir nicht unbekannt war und obendrein auch irgendwie gefiel. Herr Soames konnte kein Unmensch sein, der eine Frau entführte um sie dann zu fesseln. Ich setzte mich also hin, während Herr Soames aufstand und um den Schreibtisch herumkam. Er bot mir ein Getränk an. Nachdem ich bejahte, holte er aus einen seiner Büroschränke eine Flasche sowie zwei Gläser heraus. Er gab mir ein Glas und sagte dass wir wohl beide erst einmal einen Schluck von dem Weinbrand bräuchten um den Schock zu verdauen. Ich brauchte es tatsächlich an diesem für mich katastrophal verlaufenden Abend.

"Was ist mit ihrer Freundin? Möchte sie jetzt vielleicht losgebunden werden?", fragte ich und schaute sie mir genauer an. Ich dachte mir, dass die Frau jetzt sehr wahrscheinlich in Verlegenheit gebracht worden wäre.
"Nun ja, ich denke es ist nicht so wie sie denken…", sagte er zögernd. "Das ist keine Freundin oder gar Frau, auch wenn sie so aussieht. Sie ist nicht echt."
"Nicht echt?", fragte ich. "Was meinen sie? Sie ist wie eine sexuelle Göttin gekleidet und an der Stange festgebunden."
"Göttin, sagen sie? Das klingt interessant. Aber nein. Es ist nur eine Puppe, eine realistisch aussehende Frauenpuppe, aber leider ohne Herzschlag und Gefühle. Nur eine Kopie, also kein reales Wesen."
Als er mir das sagte, bemerkte ich dass er ganz betrübt war.
Ich war schockiert, weil die Frau, die dort angebunden war, in Wahrheit nur eine Puppe sein sollte. Dann fragte ich mich, warum er anstatt einer realen Frau nur eine Puppe in seinem Büro platzierte. War er auf eine ganz besondere Art pervers? Ich war sogar irgendwie enttäuscht, weil es doch keine reale Frau war. Ich empfand es sogar als noch bizarrer eine Puppe anstelle einer Frau an der Stange festzubinden. Ja, ich dachte sogar dass es doch ganz normal wäre wenn eine Frau sich so anzieht und an der Stange festbinden lässt. Aber eine Puppe? Das war mir regelrecht unheimlich.
"Sie können es selber überprüfen", sagte er und zeigte dabei auf die an der Stange fixierte weibliche Puppe.
Ich stand zögernd auf, denn ich war mir nicht sicher ob es ein Trick von ihm wäre. Ich ging dann zu der gefesselten Person oder Puppe hinüber. Meine Hand zitterte, als ich die Kleidung, oder was immer das war, versuchte zu berühren. Das schwarze Material schimmerte in dem Lampenlicht des Büros wie glänzendes Metall. Ich zögerte, doch dann berührte ich die gefesselte Frau. Ich war überrascht, denn die Oberfläche war kühl. Ich hatte nämlich erwartet einen warmen Körper vorzufinden. Da begriff ich, warum ich das felsenfest geglaubt hatte, denn ich hatte mir die ganze Zeit vorgestellt an ihrer Stelle zu sein. Und so war auch nicht verwunderlich, dass ich mich fragte wie es sich wohl wirklich anfühlen würde, wenn ich dieses Material und diese Stiefel tragen würde, während die vielen Lederriemen mich an der Stange fixierten.
Aber dann war ich wiederum froh, dass es tatsächlich eine Puppe und keine unglückselige Frau war, die dort festgebunden war. Doch dann kreisten meine Gedanken wieder um die Frage herum, warum er diese Puppe in seinem Büro mit diesem Outfit hingestellt hat.

Meine Hand zitterte nicht mehr als ich mit den Fingern über das Material glitt, welches die Puppe bedeckte. Es fühlte sich ganz angenehm an und ich fragte mich wie es sich wohl anfühlen würde wenn ich an der Stelle der Puppe wäre. Aber dann kam ich schnell wieder auf den Boden der Tatsachen zurück und wusste dass dieser Wunsch niemals in Erfüllung gehen würde.
Meine mich verwirrenden Gedanken wurden jedoch unterbrochen, denn mein Chef sagte: "Wie sie sehen können, ist es wirklich ein Puppe und keine reale Frau in dem Latexanzug."
Er schien erleichtert zu sein, weil ich nicht ausgeflippt war. Nun ja, Letzteres wäre eigentlich aufgrund der bizarren Szene zu erwarten gewesen. Aber ich hatte anders reagiert.
"Latex?", fragte ich.
"Ja. Die Puppe trägt einen Latexganzanzug. Haben sie jemals Latex getragen?"
"Öh, nein. Nicht das ich wüsste", antwortete ich. Ich fragte mich sofort in Gedanken was das für ein Zeug wäre und wie es sich anfühlen würde wenn man es trägt. "Ich habe einige eng anliegende Kleidungsstücke, die ich bei besonderen Anlässen trage. Hauptsächlich wenn ich ausgehe, also auf Partys oder in die Disco, und dann meinen Körper vorführe. Ich trage dann Spandex- Sachen. Ich muss zugeben, dass ich das Gefühl und Aussehen dieser sich eng an meinen Körper anschmiegenden Sachen genieße."
"Möchten sie diesen Latexganzanzug ausprobieren?", fragte er, da er sah dass meine Hände die ganze Zeit dieses Material befühlten.

Seine Frage schien ohne Hintergedanken zu sein, und sein Lächeln und seine Art gaben mir das Gefühl einer gewissen Leichtigkeit. Er schien nicht der abartige perverse Mensch zu sein, für den ich ihn zuerst gehalten hatte, als er mir beichtete dass es eine Puppe war. Ich war allerdings immer noch leicht über das schockiert, worin ich hineingestolpert war. Ich dachte sogar kurzzeitig über den Stress nach, den ich hätte wenn ich kündigen und mir eine andere Stelle suchen müsste. Dann wiederum stellte ich mir die Frage, ob ich über diese, meine Chef in Verlegenheit bringende Situation, hinwegkommen könnte und das alles ein Geheimnis nur für uns beide bleiben würde. Ich arbeitete schließlich wirklich gerne in dieser Firma und der Job gefiel mir. Vielleicht würde es die ganze Situation entspannen, wenn ich meinem Chef den Gefallen täte und den Anzug anprobiere? Und um ehrlich zu sein: Ich hatte mir die ganze Zeit gewünscht an der Stelle dieser Puppe zu sein.

"Nun ja, mir gefällt das Aussehen. Ich denke, ich würde es gerne versuchen, aber nur um zu sehen wie es sich beim Tragen anfühlt", sagte ich ihm. Ich war mit meiner Entscheidung zufrieden, denn dadurch war die peinliche Anfangssituation überwunden. Ich würde außerdem meinem Chef einen Gefallen tun und bräuchte nicht zu kündigen. Dann fügte ich hinzu: "Aber nur, wenn ich mich alleine umziehen kann."
"Natürlich. Das ist kein Problem", sagte er mit einer sichtbaren Erleichterung in seinem Gesicht. Mein Chef war froh dass ich zugestimmt hatte den Anzug anzuprobieren, und nicht davon gelaufen war, was sicherlich eine für ihn ziemlich demütigende Situation gewesen wäre. Mein Chef war nun viel glücklicher und entspannte sich zunehmend.

Er ging an der Puppe vorbei zu einem der Schränke hinüber, und nahm einen anderen Ganzanzug heraus. Ich hatte gedacht, dass ich den Anzug der Puppe tragen würde und nicht erwartete, dass er mir einen anderen Ganzanzug geben würde. Ich fragte mich wie viele Anzüge er wohl besaß?
Nachdem ich zuerst ihn und dann die Puppe angeschaut hatte, so als wollte ich fragen was denn mit dem Anzug der Puppe nicht stimmen würde, erklärte er mir: "Es würde jetzt zu lange dauern die Puppe auszuziehen. Dieser hier ist fast identisch." Dann gab er mir den Anzug sowie eine Dose mit Körperpuder und sagte, dass ich Letzteres bräuchte um in den Latexganzanzug hineinzugelangen, da dieser sehr eng anliegen würde. Anschließend zeigte er auf die Tür, hinter der seine private Toilette war.
Ich betrat den Raum, schloss die Tür hinter, und fragte mich warum ich all das tat. Ein Teil, ein großer Teil, war natürlich meine Neugier. Tja, und dann wollte ich auch meinem Chef einen Gefallen tun. Nein, nicht ganz. Mir war es wichtig, dass wir weiterhin ein gutes Arbeitsverhältnis hatten und ich somit nicht die Stelle kündigen musste. Ich nehme aber auch an, dass meine Emotionen nach der Szene in dem Restaurant immer noch ziemlich präsent waren.
Als ich mit diesen und weitere Überlegungen fertig war, stellte ich zu meiner Verwunderung fest, dass ich mich bereits ausgezogen hatte und total nackt mit der Körperpuderdose in der Hand im Badezimmer stand. "Ja wenn das so ist", dachte ich, "dann kann ich jetzt auch weitermachen."
Ich verteilte etwas von dem Körperpuder auf meine Beine und Arme. Dann nahm ich den Latexganzanzug in die Hände. Ich stellte augenblicklich fest, dass das Latexmaterial ziemlich kalt war. Mir lief ein Schauer durch den Körper. Ich wusste aber nicht ob es wegen der Kälte oder aufgrund der Erwartung des Kommenden war. Ich hob meinen rechten Fuß hoch, achtete auf mein Gleichgewicht, und führte zuerst den Fuß und dann das Bein in den Anzug hinein. Ich hatte plötzlich das dringende Verlangen nicht mehr nackt zu sein. Die normale Reaktion wäre dann doch die, dass ich den Anzug weglege und ich wieder meine eigene Kleidung anziehe. Aber dem war nicht so. Ganz im Gegenteil! Mein Verstand, oder vielmehr meine Gefühle, drängten mich dazu den Anzug komplett anzuziehen. Ich freute mich sogar darauf komplett von diesem Material bedeckt zu sein. Ich wollte unbedingt wissen wie es sich anfühlt diesen, meinen ganzen Körper bedeckenden und sehr eng anliegenden Latexganzanzug zu tragen.
Ich ließ mir dennoch Zeit und zog den Ganzanzug ganz vorsichtig an, weil ich nicht wusste wie stabil oder dehnbar das Material war. Ich wollte den Anzug nicht beschädigen, was absolut peinlich für mich gewesen wäre.

Schließlich hatte ich meine Beine komplett in den Anzug hineingeführt und meine Schamlippen kamen damit in Kontakt. Das geschmeidige aber sehr kühle Material berührte meine warme und jetzt viel empfindlicher gewordene Scheide, was mich unglaublich erregte. Wie konnte das sein? Hatte mich der Gedanke wie die Puppe auszusehen oder gar das zarte Material erregt? Mein Körper schien es jedenfalls gerne zu tragen.
Ich versank in einem Gefühlschaos. Einerseits fühlte sich der Latexganzanzug sehr gut an. Andererseits sollte ich eigentlich nicht hier sein und das Tragen dieses abartigen Kleidungsstücks genießen.

Meine Gedanken wurden von einer Stimme aus dem Büro unterbrochen "Ist alles okay?", fragte mein Chef. Er hatte sich anscheinend Sorgen gemacht weil das Umziehen so lange dauerte. Das war eindeutig ein Zeichen, dass keine Erfahrung mit Frauen hatte. Es ist schließlich "normal", dass Männer ziemlich lange auf ihre Frauen oder Freundinnen warten müssen, wenn man zum Beispiel abends ausgehen möchte.
"Alles okay", gab ich etwas undeutlich als Antwort, weil ich gerade versuchte meine Arme in die engen Ärmel hineinzuschieben. "Ich kämpfe gerade nur mit den Ärmeln", fügte ich nun deutlicher sprechend hinzu.
"Benötigen sie Hilfe?", fragte er recht freundlich klingend.

Ich befand mich in einer Zwickmühle. Ich kam tatsächlich nicht weiter und benötigte Hilf, wollte aber nicht dass er mich nackt sah. Obwohl der Anzug bereits einen großen Teil meines Körpers bedeckte, sah ich dennoch irgendwie nackt aus. Ich konnte sogar die Abdrücke meiner inzwischen leicht angeschwollenen Schamlippen sehen. Aber das Gefühl, welches ich aufgrund dieses schönen Materials bekam, war es wert.
In diesem Moment ging die Tür auf, und er kam hinein. Ich war zuerst entsetzt, realisierte aber schnell, dass ich ohne seine Hilfe niemals komplett in den Anzug hineinkäme ohne diesen zu zerstören.
Der Latexganzanzug war mit seiner Hilfe rasch bis über meine Schultern gezogen, und mein nackter Körper nicht mehr zu sehen. Zum Glück konnte er zuvor nicht viel davon sehen, denn er stand ja die ganze Zeit hinter mir. Ich war froh dass er geholfen hatte, denn so ging es viel leichter. Wir beide zupften, zogen und drückten solange das zarte Material hin und her, bis der Anzug wirklich überall perfekt anlag. Das Material, jetzt von meinem Körper erwärmt, fühlte sich jetzt noch schöner an als zuvor. Als wir beide mit der Passform zufrieden waren, schloss ich den vorderen Reißverschluss und stellte sofort fest, dass der Anzug noch besser saß. Ich konnte nicht anders; ich musste mich einfach in dem kleinen Spiegel betrachten.
"Im Büro ist doch der große Ankleidespiegel. Dort können sie sich viel besser betrachten", sagte er zu mir.

Ich war nervös als ich das Badezimmer, was für mich irgendwie ein privater und vertrauter Raum war, verließ und die ersten Schritte in der "Öffentlichkeit" seines großen Büros machte. Aber dann sah ich in dem großen Ankleidespiegel wie mein Körper in oder mit dem Anzug aussah. Ich saugte regelrecht mein Abbild in mich auf. Ich musste zugeben, dass ich mit dem Latexganzanzug sehr gut aussah. Mein Körper war weit davon entfernt schlecht auszusehen. Es gab keine störenden Merkmale, obwohl eigentlich jede Frau denkt dass sie diese hat. Der Anzug schien meinen Körper zu verbessern. Er bedeckte mich vom Hals bis zu den Zehen und ließ mich wie eine Ebenholz- farbige Göttin auszusehen. Er gab mir sogar eine gewisse Stärke, weibliche Stärke, denn ich fühlte mich wie von einer Rüstung geschützt und nichts konnte mich verletzen.

Herr Soames betrachtete mich und bemerkte wie sich mein Verstand und meine Gefühle veränderten. Zuerst hatte er gedacht, dass ich hinauslaufen und ihn für einen schlechten perversen Menschen halten würde. Aber jetzt, fast genauso gekleidet wie seine Puppe und mich in dem Spiegel betrachtend, konnte er sehen wie ich begann den Latexganzanzug zu genießen. Ich war von einer scheuen Sekretärin zu einer sexuellen Göttin geworden, die er eine Weile bewunderte.
Ich bemerkte schließlich wie er mich beobachtete und musste zugeben dass es mir gefiel wie ich auf ihn wirkte. Ich begann meinen Körper so zu bewegen, dass es sehr sexy aussah. Ich tat es sehr aufreizend, während ich ein Gefühl der Macht als auch der sexuellen Ausstrahlung genoss. Und dann spürte ich erst so richtig, wie mein Körper auf das schöne Material reagierte.

Ich bewegte mich vor dem Spiegel hin und her und bewunderte die Art, wie ich aussah. Ich drehte mich zur Seite, um einen noch besseren Blick auf sämtliche Details meines schönen Körpers zu bekommen. Ich genoss die Wirkung, die der Ganzanzug auf meinen Körper ausübte und fragte mich warum ich das nicht schon eher getan hatte.
Herr Soames schlug vor, dass ich ein bisschen herumgehen sollte, um ein besseres "Gefühl" für den Anzug zu bekommen. Das tat ich auch und empfand es als wahrlich unglaublich, was der Anzug in mir auslöste.

Als ich einen Blick auf die an der Stange fixierte Puppe warf, fiel mir auf dass sie Stiefel trug. Herr Soames bemerkte es und fragte, ob ich ebenfalls Stiefel tragen wollte. Nun ja, der Ganzanzug hatte sich nach meinen anfänglichen Zweifeln wunderbar angefühlt und ich trug eigentlich auch ganz gerne hin und wieder Stiefel. Mir gefiel es sogar Stiefel zu tragen, da ich dadurch eine irgendwie verbesserte oder gar stolzere Körperhaltung bekam. Warum also nicht? Ich stimmte also schnell zu und dachte, dass ich die Stiefel der Puppe tragen würde. Doch Herr Soames ging wieder zu dem Schrank, aus dem er meinen Ganzanzug herausgeholt hatte, und brachte mir ein anderes Paar Stiefel. Diese sahen etwas anderes aus als die der Puppe. Ich dachte mir aber nichts dabei, denn ich nahm an dass er nicht die Stiefel der Puppe nehmen wollte um Zeit zu sparen.
Herr Soames bat mich hinzusetzen und er würde mir die Stiefel anziehen. Diese Stiefel würden wie der Ganzanzug sehr eng anliegen und es wäre für mich einfacher wenn er mir die Stiefel anziehen würde. Ich machte mir darüber keine großen Gedanken und setzte mich hin.

Es war für mich ein merkwürdiges Gefühl, denn ich genoss es plötzlich dass er sich vor mir hinkniete um mir die Stiefel anzuziehen. Andererseits war es aber auch gar nicht so falsch dass er es tat. Schließlich war es ja sein Wunsch gewesen dass ich diese Sachen trug.
Ich saß also auf einem Stuhl und schaute zu wie er meine Füße in die Stiefel hineinführte und die Stiefelschäfte über meine Beine hinaufzog. Die Stiefel waren länger als die, welche die Puppe gerade trug. Se bedeckten meine kompletten Beine, während die der Puppe nur bis zu den Knien reichten. Der Gedanke war irgendwie lustig, denn ich verglich mich mit der Puppe. Oder war ich bereits eine andere Puppe geworden, die von ihrem Eigentümer angezogen wurde?

Die Stiefel hatten vorne durchgängige Schnürungen, die an meinen Füßen begannen und über die komplette Länge meiner Beine verliefen. Herr Soames gab sich große Mühe die Schnürungen ganz fest anzuziehen. Das Gefühl der immer fester werdenden Umarmung meiner Beine erregte mich. Ich wurde sogar etwas verlegen, als er mich dabei erwischte, wie ich ihn die Stiefel zuschnürte. Die Verlegenheit überkam mich jedoch nicht weil er die Stiefel zuschnürte, sondern weil ich genau deswegen leicht seufzte. Herr Soames gab sich jedenfalls große Mühe um meine Beine perfekt in den Stiefel einzuschließen.
Er beendete seine Arbeit indem er die Schnürsenkel am oberen Ende meiner Oberschenkel mit jeweils einem Knoten samt Schleife sicherte. Seine Hände kamen dabei gefährlich nahe an meinen inzwischen sehr stark kribbelnden weiblichen Intimbereich heran.

Nachdem Herr Soames damit zufrieden war, dass er meine Beine in den ganz fest anliegenden Stiefeln eingeschlossen hatte, half er mir aufzustehen. Er musste mich anschließend sogar festhalten, da meine ersten Schritte gefährlich wackelig waren. Die Stiefel lagen sehr eng an und waren obendrein auch sehr steif. Ich hatte nicht nur das Gefühl, sondern es war auch so, dass meine Beine mehr oder weniger unbeweglich waren. Es war also für mich gar nicht so einfach damit zu gehen. Meine ersten Schritte glichen mehr einem Herumstolzieren.
Herr Soames gab mir den Rat kleinere Schritte zu machen. Und wenn mein Körper die Stiefel erwärmt hätte, würde ich mit ihnen etwas leichter gehen können.
Er führte mich wieder zu dem Spiegel. Ich betrachtete voller Erstaunen mein Spiegelbild. Ich sah phantastisch aus! Die Stiefel schienen meine Körperhaltung zu verbessern und ließen mich sehr sexy aussehen.

Herr Soames entfernte sich von mir, während ich weiterhin mein Spiegelbild bewunderte. Dann sah ich im Spiegel, wie er zu dem Schrank mit all diesen abartigen Dingen ging. Doch das war mir in diesem Moment egal. Mein Abbild war mir viel wichtiger. Ich konnte gleichzeitig im Spiegel die an der Stange fixierte Puppe sehen und begann mich mit ihr zu vergleichen. Wir trugen beiden dieselben Latexganzanzüge und Stiefel. Meine Stiefel waren jedoch viel länger und sahen viel sexyer aus als ihre.
Meine Gedanken wurden unterbrochen, als Herr Soames mit einer Sprühflasche und einem Tuch zurückkehrte.
"Na? Was denken sie?", fragte er.
"Mmm! Mir gefällt es wie sich dieser Anzug anfühlt und wie ich damit aussehe. Ich bin überrascht, dass ich zuvor nicht auf so etwas wie dieses gestoßen bin. Ich könnte mich daran gewöhnen, etwas wie dieses zu tragen", antwortete ich. Das sollte allerdings nicht wie eine Einladung klingen es in diesem Büro noch einmal zu tun. Ich wollte einfach nur feststellen, dass es mir gefiel.
"Schön, das klingt vernünftig. Sie sehen wirklich erstaunlich aus, viel besser als die Puppe dort drüben", sagte er und zeigte auf die fixierte Puppe. "Es gibt da aber noch mehr Sachen, die sie ausprobieren sollten. Natürlich nur wenn sie es möchten."
"Noch mehr?", fragte ich. Sein Vorschlag faszinierte mich. Die Puppe schien nämlich nichts anderes als ich zu tragen, wenn man von ihrem Kopf absah. Doch da entdeckte ich dass die Puppe ein Korsett trug. Das war mir bisher überhaupt nicht aufgefallen. Vielleicht war ich zu verlegen gewesen genauer hinzuschauen. Vielleicht lag es aber auch daran, dass das Korsett aus demselben Material bestand wie der Anzug.
"Ich bin mir nicht sicher…", sagte ich.
"Kein Problem. Wir können jetzt aufhören und ich helfe ihnen aus den Stiefeln und dem Anzug wieder heraus", sagte er. Er klang enttäuscht, da unser kleines Spiel jetzt beendet schien. Er nahm also an, dass ich den Ganzanzug nicht genossen hatte.
"Nein, nein, so habe ich das nicht gemeint. Bitte. Ich bin nur etwas unsicher", sagte ich und versuchte ihn damit zu beruhigen.
Ich hatte nämlich gesehen, dass ich ihn enttäuscht hatte, weil er dachte dass mir das alles nicht gefiel.
"Würden sie mir bitte das Korsett anlegen? Sorry, aber ich habe noch nie Sachen wie diese getragen. Ziehen sie mich jetzt bitte so wie ihre Puppe an."

Sein Gesicht schien aufzuleuchten, als ich ihm das sagte. Er gab mir die Flasche sowie das Tuch und forderte mich auf es an den Bereichen zu verwenden, die ich erreichen konnte. Dann ging er wieder zu dem Schrank um das zu holen, was auch immer er gewollt hatte, dass ich danach tragen sollte.
Ich war erfreut ihn glücklich gemacht hatte und freute mich natürlich auch darüber, dass ich den Anzug noch eine Weile lang tragen durfte. Ich genoss nämlich das Gefühl der Umarmung des eng anliegenden Latexganzanzugs. Die Stiefel gefielen mir ebenfalls. Anfangs hatten sie ein wenig gedrückt und es hatte in meinen Füßen und Waden heftig gezogen. Aber nun  genoss ich den festen Halt, den leichten Druck, wie meine Beine gerade gehalten wurden. Es machte mir auch nichts mehr aus dass die Absätze wahnsinnig hoch waren.

Ich schaute wieder in den Spiegel. Mein Gesichtsausdruck verriet mir, dass ich die anfängliche Ablehnung längst überwunden hatte. Dann sah ich ein paar, na ja, Flecken (?), ach ja, Rückstände des Körperpuders. Ich nahm also das Tuch, benetzte es mit dem Inhalt der Flasche, und wischte damit über den Anzug. Als ich das tat, spürte ich ein erstaunliches Gefühl. Es fühlte sich ganz anders an als wenn man nur die nackte Haut berührt. Es war viel intensiver und schöner. Das Reiben mit dem Tuch schien die Flammen der Begierde zu entfachen. Was war nur aus mir geworden? Ich war jetzt eine in Latex gekleidete "Göttin"! Genoss ich es wie die Puppe angezogen zu werden, die ich zuerst entdeckt hatte? Ich fragte mich, was danach geschehen würde.

Als Herr Soames zurückkehrte, schaute er sich den Ganzanzug genau an, um zu prüfen wo noch etwas gesäubert werden muss. Er nahm dann mein Tuch und begann an den Bereichen, wo ich nicht hinkommen konnte. Als er damit begann, stellte ich fest, dass es die ganze Sache noch vergnüglicher machte. Die Berührungen seiner Hände oder die des Tuchs, welches er über meinen Körper gleiten ließ, sandten aufreizende Wellen des Vergnügens durch meinen Körper. Ich begann leise zu stöhnen und gab hin und wieder leise, aber nur kurz hörbare, Schreie" von mir. Ich erlaubte ihm sogar jene Stellen zu berühren, die zuvor für ihn tabu gewesen waren. Ich genoss was er tat. Doch Herr Soames trieb es nicht zu weit. Er hatte anscheinend andere Pläne. Er wollte schließlich mich wie seine Puppe anziehen. Er stoppte den "Reinigungsprozess", was mir erlaubte mich auf den nächsten Teil der Ausrüstung zu konzentrieren.
Das Korsett schien wieder etwas anders zu sein wie das der Puppe. Er legte es an meiner Taille an und brauchte etwas Zeit um es ordentlich zu positionieren. Das Korsett hatte nämlich Cups für meine Brüste, und die mussten nun mal gut darin zu liegen kommen. Als wir beide zufrieden waren, begann er an der Korsettschnur zu ziehen, um somit das Korsett enger zu schnüren.

Herr Soames ließ mit jedem Zug das Latexkorsett enger werden. Der Druck auf meine Taille wurde immer stärker, bis ich spürte dass ich nicht mehr so gut Luft holen konnte wie zuvor. Ich war kurz davor ihn darum zu bitten aufzuhören, doch da kam mir wieder die Enttäuschung auf seinem Gesicht in den Sinn, als er dachte dass ich nicht weitermachen wollte. Ich muss aber auch zugeben, dass ich dieses Spiel unbedingt fortführen wollte. So beschloss ich nichts zu sagen und ihn machen ließ was er wollte.

Es dauerte zum Glück nicht mehr lange, und er hörte mit der Taillenreduktion auf. Meine anfänglichen Sorgen waren also unbegründet gewesen. Das nun sehr eng geschnürte Korsett lag wirklich fest an meinem Körper an und fühlte sich doch recht gut an. Und nachdem sich mein Körper daran gewöhnt hatte, genoss ich sogar diese strenge Umarmung. Ein Blick in den Spiegel ließ mich erfreut dreinschauen, denn ich hatte eine wunderschöne schmale Taille, welche mir sehr gefiel.
Herr Soames begann erneut mit dem Tuch und dem Flascheninhalt meinen Körper auf Hochglanz zu polieren. Als er jedoch auf dem Korsett herumwischte, war es kaum zu spüren, jedenfalls nicht so schön und intensiv wie auf dem Ganzanzug. Es fühlte sich aber dennoch gut an dort zu stehen und von ihm eingekleidet und schön gemacht zu werden. Das hatte ich so nicht erwartet.
Herr Soames polierte weiterhin meine Latexkleidung auf Hochglanz und ich schaute ihm dabei mittels des Spiegels zu. Es drängte sich aber dann doch wieder meine neue Figur in den Fokus meiner Betrachtungen. Das Latexkorsett gab mir tatsächlich eine echt schmale Taille und ließ meinen Körper viel, viel kurviger aussehen als zuvor. Selbst meine Brüste, welche scheinbar aus den Cups des Latexkorsetts herausquollen, sahen größer aus. Das lag aber wohl auch daran, dass sie etwas angehoben wurden. Ich sah auf jeden Fall sehr sexy aus und ich fühle mich auch so. Herr Soames war längst fertig, ließ mich aber weiterhin meinen Körper bewundern.
Ich weiß, das mag jetzt wie irgendeine narzisstische Frau klingen. Aber mein Anblick war betörend. Ich hatte mich zuvor noch nie so gesehen oder gar gefühlt.

Da sah ich, dass Herr Soames etwas Schwarzes in seiner Hand hielt. Ich fragte mich was es war, zumal er ziemlich unschlüssig wirkte. Vielleicht begann er Zweifel daran zu haben, dass ich genoss, was er mit mir tat. Ich wusste aber dass das nicht mehr der Fall war, denn ich hatte mich längst entschlossen ihn nicht mehr zu enttäuschen. Ich probierte etwas Neues aus und erfuhr auch gleichzeitig, dass es etwas Wunderbares war. Und das, obwohl ich anfangs sehr nervös gewesen war. Aber nachdem ich mich im Spiegel eingehend betrachtet hatte, wusste ich dass ich niemals auf der Stelle aufhören und nach Hause gehen wollte und konnte. Ich fragte mich also was als Nächstes auf mich zukäme und ob ich es genießen würde oder nicht.

"Schön. Was kommt als Nächstes?", fragte ich und schaute auf das was er in der Hand hielt. Ich hoffte es erkennen zu können und keine Einwände dagegen zu haben.
Er schaute mich überrascht an und sagte dann ziemlich erleichtert klingend: "Es ist eine Latexmaske, wie es die Puppe trägt." Er zeigte auf die Puppe und fügte hinzu: "Das komplettiert das Outfit."
"Sollen wir es ausprobieren?", fragte ich. In Gedanken war ich längst ein Schritt weiter. Mir gefielen außerdem seine Art und seine Zurückhaltung. "Ziehen sie mich wie ihre Puppe an", sagte ich freundlich, ja sogar fast lustig klingend.
Er war erneut überrascht, fing sich aber schnell ein und zog die Latexmaske über meinen Kopf. Es fühlte sich für mich zuerst ziemlich eng, sehr eng an, zumal meine Haare gleichzeitig nach hinten und unten gezogen wurden. Doch dann "flutschte" die Maske nach unten und bedeckte mein Gesicht und meinen Hals. Herr Soames öffnete den Reißverschluss meines Latexganzanzugs und ließ den unteren Bereich der Maske darunter verschwinden. Danach schloss er wieder den Reißverschluss und zog die Latexmaske etwas hin und her, damit diese überall, vor allen Dingen auf dem Gesicht, ordentlich anlag. Die Latexmaske hatte kleine Augenöffnungen, sowie passende Öffnungen für die Nase und dem Mund. Ich konnte also weiterhin ganz gut atmen.
"So, Dolly, jetzt bist du vom Scheitel bis zu den Zehen ordentlich eingekleidet", sagte er, während er noch hier und da an der Maske zog.

Das war das erste Mal, dass er mich Puppe nannte. Der Gedanke seine Puppe zu sein ließ ein Schauer der Erregung über meinen Rücken jagen. Das kam sowohl vor Überraschung als auch zu meiner großen Freude. War ich nun ein Gegenstand der benutzt, ausgestellt oder mit dem gespielt wurde? Daran hatte ich an diesen Abend noch gar nicht gedacht. Das war erst einmal ein ziemlich fremder Umstand für mich gewesen. Ich, als Puppe, genauso gekleidet wie die leblose Puppe, mit der ich mich die ganze Zeit verglichen hatte. An so etwas hatte ich natürlich vorher noch nie gedacht. Aber irgendwie schien in diesen Moment alles richtig zu sein. Ich fühlte mich sicher, geschützt und am richtigen Ort. Ich liebte dieses Gefühl für das was da gerade mit meinem Verstand und Körper geschah.
"Dolly dankt ihnen", antwortete ich. Ich war mir nicht sicher ob ich das hätte sagen dürfen. Aber ich fiel immer tiefer in die Rolle einer Puppe hinein. Oder betrachtete ich mich wirklich als eine Puppe?
Ich ging etwas herum und bekam dabei ein Gespür für das komplette Outfit. Der Latexganzanzug, das Latexkorsett und die oberschenkellangen und aus ziemlich dickem Gummi bestehenden Stiefel fühlten sich wunderbar an. Und die Latexmaske ließ mich eher wie die andere Puppe als eine echte Frau aussehen. Ich fühlte mich auch irgendwie so. Doch dann spürte ich ein weiteres Gefühl. Ein Gefühl der Stärke. Ich fühlte mich wie ein sexuelles Wesen. Ich war jetzt die "Göttin", die ich zuvor in der Puppe gesehen hatte.
Während ich weiterhin in dem Zimmer herum ging, spürte ich wie meine eigene sexuelle Energie zunahm. Mein ganzer Körper fühlte sich sinnlicher an. Ich hatte in meinem ganzen bisherigen Leben niemals gedacht dass mich das so sehr erregen würde, und ich wusste, dass ich noch mehr wollte.
Ich ging auf Herrn Soames zu, der auf der Ecke seines Schreibtisches saß. Ich neigte mich nach vorne und gab ihm einen Kuss. Dann sagte ich: "Dolly dankt ihnen dafür dass sie mich angezogen haben. Aber…"
"Aber was?", fragte er mich total erstaunt, weil ich ihn geküsst hatte. Er wusste aber nicht was ich wollte.
"Aber ich bin noch nicht fertig", sagte ich und schaute zu der Puppe hinüber, die an der senkrechten Stange festgebunden war.
"Du bist wie sie gekleidet. Du siehst also genauso aus wie sie. Um ehrlich zu sein, siehst du viel betäubender aus als die Puppe. Was also soll denn jetzt noch fehlen?"
"Was machen sie, wenn sie ihre Puppe angezogen haben?", fragte ich und schaute wieder zu der Puppe hinüber. Ich hoffte, dass er meinen nicht ausgesprochenen Hinweis verstehen würde, fragte aber sicherheitshalber nach: "Stellst du sie zur Schau auf?"
"Du meinst…" Dann verstand er endlich was ich wollte. "Du willst wie die Puppe an der Stange festgebunden werden?"
"Nun ja, ich bin doch jetzt deine neue Puppe. So sollte ich auch wie eine Puppe behandelt werden. Bitte, stelle mich wie diese Puppe aus", sagte ich ihm.
"Okay", sagte er, war sich aber noch nicht sicher ob ich ihn wirklich darum gebeten hatte an der Stange festgebunden zu werden.
Ich ging hinüber, ließ meine Hände über die Lederriemen gleiten, und sagte: "Dolly mag Lederriemen. Lege bitte der neuen Puppe ganz viele Riemen an."

Er kam ganz langsam näher und begann die Lederriemen zu lösen, welche die Puppe die ganze Zeit an der Stange fixiert hatten. Er schaute dabei immer wieder zu mir hinüber. Ich hatte mich auf die Ecke seines Schreibtischs gesetzt und ließ meine Hände über meinen in Latex verpackten Körper gleiten. Ich neckte ihn, weil ich hoffte dass er mich nehmen und wie seine Puppe behandeln würde. Ich mag nämlich Bondage, vor allen Dingen wenn ich dabei Sex habe. Das turnt mich unglaublich an und war etwas, das ein vorheriger Freund nicht verstand. Vielleicht war auch das ein Grund, warum wir uns trennten. Und jetzt könnte es sein, dass meine Begierden dazu geführt haben jemand anderen zu finden, der mich und meine Fesselbegierden zufrieden stellt.

Meine Gedanken wurden unterbrochen, als Herr Soames sagte, dass er bereit war. Er nahm meine Hände und führte mich hinüber. Er half mir auf die kleine Plattform hinaufzusteigen und mit dem Rücken an die senkrechte Stange zu stellen. Dann wartete ich auf das Kommende.
Herr Soames nahm die ersten Lederriemen und begann diese an meinen Fußknöcheln anzulegen. Danach arbeitete er sich aufwärts vor. Die nächsten Riemen wurden unter- und oberhalb meiner Knie angelegt. Es folgten ein langer und breiter Lederriemen auf meinen Hüften und danach ein weiterer an meiner Taille. Obwohl die Stiefel und das Korsett meinen Körper bereits ziemlich steif machten, ließen die hinzugefügten Lederriemen mich noch besser fühlen. Ich versank in meiner eigenen Erregung, wurde jedoch rasch wieder in die Realität zurückgeführt, da er ankündigte fertig zu sein.

Ich versuchte zu zappeln und meinen Körper zu bewegen. Jedes Mal wenn ich es tat, zog er die entsprechenden Lederriemen enger nach und fügte ein paar weitere Riemen hinzu, um sicherzustellen, dass ich wirklich fest an der Stange fixiert war.
Ich muss zugeben, dass ich ihn durch meine Versuche ermutigte noch mehr Lederriemen hinzuzufügen. Nun ja, eine Frau hat halt ihre Wünsche und weiß wie sie erfüllt werden.
Schließlich waren wir beide zufrieden und ich konnte wirklich nicht mehr selber befreien. Ich war jetzt wie die Puppe zuvor, aber viel fester an der Stange fixiert. Und ich liebte die dadurch hervorgerufenen Gefühle.

Herr Soames trat ein paar Schritte zurück um seine neue Puppe zu betrachten. Er saugte den Anblick der vor ihm stehenden Gummipuppe in sich auf. Dann fragte er sich wie oder was an diesen Abend geschehen war, das dazu geführt hat, dass seine persönliche Sekretärin in eine von seinen glänzenden Rubber- Dolls verwandelt hat. Das war alles weit jenseits seiner wildesten Träume geschehen. Etwas, das er sich niemals erträumt hatte. Er hatte sich stets gewünscht eine Frau zu finden, die seine Gefühle teilen würde. Eine Frau, die sich wie eine Puppe anziehen lässt, um von ihm genommen zu werden, und, ganz wichtig, selber daran erfreut ist. Letzteres war auch der Grund, warum er sich mit leblosen Puppen begnügen musste.
Und jetzt, da er diese Frau genauso angezogen und gefesselt hatte wie er es sich schon immer erträumt hatte, wollte er niemals wieder zu seinen leblosen Puppen zurückkehren. Er wollte nur noch diese neue Puppe haben. Er fragte sich, ob seine Sekretärin wirklich weiterhin seine neue Gummipuppe sein wollte. Er überlegte sich sogar sie für immer so behalten zu wollen. "Es wäre möglich", dachte er. "Sie lebt alleine. Sie hat es genossen von ihm angezogen zu werden. Sie hat sogar darum gebeten an der Stange fixiert zu werden, und zwar genauso wie die andere Puppe. Sie hatte mir sogar als meine Puppe dafür gedankt, dass ich sie für mich bereit gemacht habe."
Er wusste, dass egal was geschehen würde, er diese neue Puppe für immer als sein Eigentum behalten musste.

Ich wusste in dieser Nacht nicht was im Kopf von Herrn Soames vorging. Ich genoss meine Bondage- Zeit, gekleidet in einer sehr engen und teilweise ziemlich steifen Latexkleidung. Das war in diesem Moment alles, worüber ich denken konnte. Ich hatte mir keine Gedanken um die Zukunft gemacht. Es war schön, seine Hände auf meinem Körper zu fühlen, als er mein Latex- Outfit mit dem Tuch reinigte, seine neue Puppe auf Hochglanz brachte. Ich war zu sehr in meiner eigenen sexuellen Fantasie versunken, als dass ich mich mit etwas anderem beschäftigen konnte. Ich wollte nur noch von ihm genommen werden.

Und dann spürte ich dieses kalte Ding, welches meine Lippen auseinanderdrückte. Da begriff ich, dass er mich knebelte. Nun ja, das war mir nicht fremd gewesen. Ich hatte mich schon früher ein paar Mal von meinem damaligen Freund knebeln lassen. Das war dann aber nur ein Stoffknäuel gewesen. Aber einmal hatte mein damaliger Freund etwas anderes genommen. Er hatte es Penis- Knebel genannt, und es hatte sich auch so angefühlt. Er hatte mir also dieses Ding in den Mund geschoben, während ich aufgrund der Fesselung total hilflos war. Mein damaliger Freund hatte allerdings keine Erfahrung oder kein Feingefühl, denn der Penisknebel war viel zu lang und reichte fast bis in meinem Hals hinein. Es tat mir weh, weswegen ich es nicht genossen hatte.
Und nun? Jetzt fühlte es sich genauso an. Es war wieder ein Penisknebel und ich zappelte herum, damit Herr Soames aufhören sollte.
Herr Soames drückte daraufhin den Knebel noch kräftiger in meinen Mund hinein und sagte, dass Puppen nicht sprechen und dass ich geknebelt werden würde, ob ich wollte oder nicht. Es gab nichts, was ich dagegen tun konnte. Und nach einem kurzen Kampf war der Knebel komplett in meinem Mund drin. Die künstliche Eichel des Penisknebel berührte meinen Rachen. Es fühlte sich mehr unangenehm oder unbequem als schmerzhaft an. Ich war schockiert, weil er mich zwang dieses Ding zu tragen. Es schien, als ob sich zwischen uns beiden etwas verändert hatte. Ich war jetzt nur noch seine Puppe, mit der er machen konnte was er wollte. Am Anfang hatte er mich wenigstens noch gefragt ob ich das eine oder andere wollte. Aber jetzt?

Ich nahm an, dass das Sprichwort "Überlege dir gut was du dir wünschst, denn es könnte wahr werden" erfüllt wurde. Ich hatte herausfinden wollen, wie es sich anfühlt wie die Puppe angezogen zu werden, dich ich gesehen hatte. Und jetzt, als er genau diese Puppe vom Fußboden aufhebt, sehe ich dass sie ebenfalls geknebelt ist. Ich war also zu einer identischen Schwester geworden. Das betraf die Latexkleidung, die Fesselung und eben diesen Knebel. Ich hatte aber eine Puppe ohne Knebel sein wollen und konnte nun nichts tun um ihn davon abzuhalten.

Er trug die Puppe zu dem Schrank hinüber, aus dem er all die Sachen herausgeholt hatte, die ich trug. Es musste ein geheimes Zimmer oder dergleichen hinter dem Schrank geben, denn von außen betrachtet waren die Schränke in seinem Büro nicht sehr groß.
Als er zurückkehrte, hatte er etwas anderes in seiner Hand. Es waren noch mehr Riemen, eine Augenbinde, und etwas, das wie ein großes Mikrofon aussah. Ich sah danach nur noch die Augenbinde und begann wieder zu kämpfen. Was hatte er mit mir vor?

"Beruhige dich, Dolly. Keine Angst", sagte er. "Jetzt ist Zeit für etwas Spaß."
Er legte die Latex- Augenabdeckung über meine Augen und verband diese mit einer Art Druckknöpfe, welche an meiner Latexmaske befestigt waren. Absolute Dunkelheit umgab mich. Meine letzte Verbindung mit der Außenwelt war mir somit genommen worden. Jetzt war ich wirklich hilflos.
Dann spürte ich wie mir weitere Lederriemen an meinem Körper angelegt wurden, ganz besonders im Bereich meiner Hüften. Ich war doch schon fest genug an der Stange fixiert. Er hatte anscheinend etwas anderes damit vor.
Und dann drückte etwas gegen mein Geschlecht. Das war schwer und rund. Er begann die Riemen zu justieren um etwas zu halten. Ich wusste wirklich nicht was er mit mir vorhatte. Aber das sollte ich schon bald herausfinden.
Plötzlich wusste ich was mit mir geschehen war, denn das Ding, was gegen meinen Schambereich drückte, begann zu vibrieren. Die Vibrationen waren so stark, dass sie durch meine Schamlippen hindurch bis zur Klitoris reichten.
Die Sinnesempfindungen fühlten sich zuerst merkwürdig an. Ich wusste natürlich was ein Vibrator war, denn ich besaß selber einen. Aber dieses Ding, welches ich für ein riesiges Mikrofon gehalten hatte, spielte in einer ganz anderen Liga. Das Ding änderte ständig seine Intensität und ließ mich somit nicht zu einem Orgasmus kommen…

Erst viel später war ich stutzig geworden und ich fragte mich, warum er dieses Ding besaß. Bei seiner bisherigen Puppe wäre es jedenfalls sinn- und zwecklos gewesen. Ich war also die erste Puppe, mit der er richtig spielen konnte.

Ich konnte nicht sehen was er tat. Herr Soames beobachtete mich jedenfalls ganz genau. Und jedes Mal wenn ich kurz vor einem Orgasmus war, schaltete er das verdammte Ding aus und ließ mich verzweifelt jammernd an der Stange stehen. Manchmal ließ die Intensität auch nur nach, so dass es wieder nicht klappte. Alles in allem war es für mich mehr Qual als Freude.
Er genoss es, die absolute Macht über mir zu haben. Er beobachtete wie ich mich wand, an den Lederriemen zerrte. Ich war seine glänzende Latexpuppe, sein neues Spielzeug. Er fühlte sich anscheinend wie ein kleines Kind zu Weihnachten, welches mit seinem neuen Spielzeug spielt.

Meine Qual wurde durch das klingelnde Telefon unterbrochen. Herr Soames schaltete den Vibrator aus und ging zum Telefon. Ich blieb an der Stange festgebunden zurück. Mir war heiß, ich war total erregt, und konnte nichts tun als warten. Ich fühlte mich inzwischen mehr als sein Spielzeug als eine Frau. Was hatte er nur mit mir gemacht?
Das Gespräch dauerte. Ich konnte seine Stimme hören, während er mit wem auch immer sprach. Irgendwann erwähnte er dass er gerade mit seinem neuesten Erwerb spielte.
So hatte ich es jedenfalls trotz meines leicht benebelten Verstands gehört.
Die anders Person am Telefon schien also die gleichen Vorlieben wie Herr Soames zu haben. Mehr konnte ich aber nicht verstehen, denn Herr Soames begann wieder mit dem Vibrator zu spielen. Er ließ aber das Ding nur mit einer sanften Vibration laufen. Ich wusste nicht was mir wichtiger war: Einen Höhepunkt bekommen oder das Telefongespräch verfolgen. Es klappte weder das eine noch das andere. Der verflixte Vibrator trieb mich regelrecht vor sich her. Mit anderen Worten: Ich konnte einfach keinen Orgasmus bekommen. Tja, und hören was Herr Soames sagte, klappte natürlich auch nicht wirklich. Doch dann hörte ich wie er die andere Person aufforderte zu seinem Büro zu kommen. Sie könnten dann beide mit der neuen Puppe spielen, bevor sie verpackt und nach Hause gebracht werden würde.
Ich fragte mich, worüber er redete. Er hatte doch nicht vor das mit mir zu machen? Aber dann fiel mir ein, dass ich total hilflos an der Stange fixiert und gekleidet wie die andere Puppe war. Und, mir wurde bei dem Gedanken ganz heiß, niemand wusste, dass ich hier war. Ich gehörte also ihm und er konnte mich solange bei sich behalten wie er wollte.
Ich kam zu keine weiteren Überlegungen, denn der Vibrator summte plötzlich noch stärker als zuvor und ich bekam den heftigsten Orgasmus meines Lebens. Es war so heftig, dass die vielen Lederriemen Mühe hatten mich an der Stange festzuhalten.
Das erstaunte sogar ihn, während er auf seinem Stuhl saß und mich beobachtete.
Danach wurde es wirklich dunkel, denn ich verlor aufgrund des mich überaus überwältigenden Orgasmus das Bewusstsein. Ich wurde nur noch von den vielen Lederriemen aufrecht gehalten.
Herr Soames kam auf mich zu und überprüfte, ob es mir gut ging, ließ mich aber immer noch an der Stange fixiert stehen und wartete auf seinen Freud, damit sie beide mit der neuen Puppe spielen konnten. Er freute sich bereits darauf, aber das ist eine andere Geschichte.

Teil Zwei
Die neue Gummi- Sklavin (oder die neue Assistentin)

Ich kam langsam wieder zu mir. Ich war immer noch an der Stange festgebunden und trug fast die gleichen Sachen wie die andere Puppe. Ich öffnete die Augen und schaute direkt in den Spiegel. Dort sah ich eine Puppe, nein, mich. Ich hatte seine Puppe ersetzt. Da begriff ich, dass Herr Soames meine Augenbinde abgenommen hatte und ich erinnerte mich wieder an den intensiven Höhepunkt, bevor ich in Ohnmacht gefallen war. Herr Soames hatte mich eine sehr lange Zeit mit einem Vibrator gequält, der ganz fest auf meiner süßen Stelle gedrückt hatte. Er hatte außerdem mit jemand telefoniert und mich als das neue Gummispielzeug angepriesen.

Ich war alleine, immer noch an der Stange fixiert und geknebelt. Ich stand in seinem Büro, als Gummipuppe angezogen, und zu seinem Spielzeug geworden. Ein Gegenstand, den man benutzt und dann wieder weglegt. Ich konnte mich im Spiegel sehen. Wenn man von der Tatsache absah, dass ich mich minimal bewegen oder eigentlich nur wackeln konnte, sah ich genauso aus wie die Puppe, welche ich ersetzt hatte. Ich war also nur eine andere in Latex gekleidete Puppe, die darauf wartete verwendet zu werden. Während ich mich im Spiegel betrachtete, begann ich darüber nachzudenken, was geschehen war. Was hatte mich bis zu diesen Punkt geführt?
Ich stellte zu meiner Verwunderung fest, dass es irgendwie nicht unbequem war. Ganz im Gegenteil: Ich fühlte mich sehr wohl. Der Latexganzanzug fühlte sich immer noch ganz angenehm an und das Latexkorsett gab meiner Taille eine wunderbare strenge Umarmung. Mir gefiel meine drastisch reduzierte Taille. Die Lederriemen, die mich ganz fest an der Stange festhielten, fühlten sich gut an. Ich liebe Bondage. Ich hatte regelrecht darum gebeten. Ich wollte spüren wie es sich anfühlte wie seine Vision einer Gummi- Göttin zu sein. Ja, das war mein Wunsch gewesen, und der war in Erfüllung gegangen. Ich hätte mit meinen Äußerungen vorsichtiger sein sollen, denn dann wäre ich nicht in diese Situation geraten. Leider gab es in diesen Moment nichts was ich tun konnte. Ich konnte es genießen oder dagegen ankämpfen. Letzteres wäre allerdings ziemlich sinn- und zwecklos gewesen.

Meine Überlegungen wurden unterbrochen, weil ich sah wie eine andere Person das Büro betrat. Das musste die Person sein, die angerufen hatte und die Herr Soames aufgefordert hatte zu uns zu kommen, um mit der neuen Puppe zu spielen. Ich wusste ganz genau, dass ich sehr bald herausfinden würde was für Pläne die beiden für mich hatten.
Herr Soames betrat kurz darauf ebenfalls das Büro und begrüßte den Fremden. Es dauerte nicht lange, und deren Aufmerksamkeit richtete sich auf die in dem Büro stehende und an der Stange festgebundenen Puppe; also mich. Ich spürte zwei Paar Hände, die über meinen in Latex verpackten Körper glitten. Die Lederriemen hielten mich davon ab etwas dagegen zu tun. Und der Knebel ließ keinen Protest zu.

"Das ist Susan. Nachdem sie mich mit meiner bisherigen Puppe gesehen hat, bat sie mich freundlicherweise darum meine neue Gummipuppe sein zu dürfen", sagte Herr Soames zu dem anderen Mann.
"Wirklich? Das ist sehr gut von dir, Susan", sagte der Andere. "Und ich muss sagen, dass du ein wirklich wunderbar aussehender Ersatz für die alte Puppe bist."

Ich schaute von einem zum anderen, während sie über mich sprachen, so als wäre ich nur deren Spielzeug und nicht eine gefesselte und geknebelte Frau. Ich war also ein Objekt an dem sie sich erfreuten. Und so fühlte ich mich auch. In deren Augen war ich nur eine weitere Puppe, die sie benutzen konnten.
Das gefiel mir nicht und ich versuchte mich trotz des Knebels bemerkbar zu machen. Kaum hatte ich die ersten unverständlichen Laute von mir gegeben, erschrak ich, denn ich bekam einen Schlag auf mein Gesäß.
"Puppen reden nicht!", wurde mir gesagt.

"Also, Herr Johnson, was halten sie von meiner neuen Rubber- Doll?", fragte Herr Soames.
"Es sieht ausgezeichnet aus. Mir gefällt es wie der Latexganzanzug den Körper der Puppe hervorhebt. Er akzentuiert den kurvigen Körper und das Korsett krönt den Anblick", antwortete der andere Mann.
Jetzt wusste ich immerhin wie er hieß.

Sie fuhren beide fort jedes Detail meines gefesselten Körpers zu checken. Und die ganze Zeit nannten sie mich während deren Unterhaltung stets nur "Puppe". Ich war nicht mehr eine lebendige, atmende Frau mit Wünschen und Bedürfnissen, sondern nur noch ein Objekt, mit denen sie prahlen, aber auch spielen konnten. Meine eigenen Begierden schienen vergessen worden zu sein. Aber als sie fortfuhren auf diese Weise über mich zu reden und mich so zu behandeln, stellte ich fest, dass ich genau davon erregt wurde. Was stimmte nicht mit mir? Ich sollte keine sexuelle Erregung bekommen. Ich war doch nur für deren Vergnügen gefangen, geknebelt und gefesselt. Aber in mir hatte sich etwas verändert. Oder war es schon immer tief in mir verborgen gewesen? Ich begann nämlich zu genießen dass ich deren Gummipuppe war. Ach, eigentlich genoss ich diese ganze verrückte Situation.
Okay, ich war nicht total geistig oder gefühlsmäßig daneben. Mir war schon klar, dass ich das nicht akzeptieren sollte. Ganz egal was für Pläne die beiden auch immer für mich hatten: Ich wollte nicht deren Sexspielzeug sein… Oder etwa doch? Nein! Ich hatte das, was bisher mit mir geschehen war genossen, ja, wirklich, aber es gab da schließlich noch ein anderes Leben, ein normales Leben. Ich wollte noch so viele Dinge tun und erleben. Ich musste also wieder aus dieser Situation herauskommen. Leider war jetzt nicht der richtige Moment, denn ich war ja total hilflos. Ich musste also noch etwas warten. Es gab schließlich nur zwei Möglichkeiten. Man würde mit dem Spiel aufhören und mich befreien, oder ich musste irgendwann und irgendwie flüchten, sonst würde ich als deren neues Spielzeug enden.

Doch dann begannen die beiden Männer die Lederriemen zu lösen, welche meinen in Latex gekleideten Körper an der Stange festhielten. Ich dachte, dass sie deren Meinung geändert hatten und mich nun befreien wollten und dass das alles nur ein Scherz von Herrn Soames gewesen war. Aber sobald die Riemen von der Stange gelöst worden waren, begannen sie ganz schnell meine Glieder wieder zu fesseln. Zuerst wurden meine Beine zusammengeschnallt.
Mir war sofort klar, dass ich nicht so bald wieder frei sein würde.
Die Lederriemen, welche meine Arme an meinen Seiten gehalten hatten, wurden einzeln gelöst. Kaum war das geschehen, wurden meine Handgelenke nach hinten auf meinem Rücken gezogen und dort wieder zusammengeschnallt. Ich war wieder total hilflos. Aber das war noch nicht alles. Die beiden verschärften meine Fesselung, indem sie einen Lederriemen kurz unterhalb meiner Ellenbogen anlegten und diesen so fest anzogen, bis sich meine Ellenbogen berührten. Das war für mich zuerst ziemlich schmerzhaft. Doch zum Glück bin ich sehr gelenkig und der Schmerz ließ langsam wieder nach.
Es folgte ein weiterer Lederriemen, der vorne oberhalb meiner Brüste und hinten auf meinen Oberarmen zu liegen kam. Nachdem auch dieser fest angezogen war, konnte ich wirklich nichts mehr tun. Ich war wirklich streng gefesselt worden.

Ich war jetzt zwar nicht mehr an der Stange festgebunden, aber immer noch gefesselt und in den Händen meiner… Ja was denn? Meiner Entführer? Ich fühlte mich wie die "Damsel In Distress", aus einem der Stanton Comics, welche ich gerne gelesen habe. Es ging darin um eine junge Frau, die geknebelt und gefesselt in den Händen von Entführern war. Tja, und das war auch eine meiner bevorzugten Phantasien. Aber jetzt schien es so zu sein, dass ich es im ganz realen Leben mit Leib und Seele selber erfahren sollte.
Ich schaute von einem Mann zum Anderen. Meine Blicke sollten ihnen sagen dass sie mich freilassen sollten. Aber das brachte nichts. Ich war deren neues Spielzeug, eine Gummipuppe, mit der sie machen konnten was sie wollten. Und die beiden Männer sorgten jetzt dafür dass es auch so blieb.

Herr Soames hielt mich fest, während Herr Johnson aus meinem Sichtfeld verschwand um etwas zu holen, das er mitgebracht hatte. Nachdem er zu uns zurückgekehrt war, begann er dieses Ding zu entfalten, das er in seinen Händen hatte. Ich sah, dass es etwas Großes war und aus Stoff bestand. Kurz darauf erkannte ich, dass es ein Sack aus Segeltuch war. Die beiden Männer beabsichtigten mich also dort hinein zu legen.
Ich begann zu kämpfen und schaute Herrn Soames mit einem flehenden Blick in die Augen. Ich hoffte, dass ich dort irgendetwas erkennen könnte, was Mitleid mit mir hätte, doch dem war nicht so. Er legte mir sogar wieder die Augenbinde an.

Dann hoben zwei Paar Hände meinen gefesselten Körper hoch und ich wurde in die Richtung getragen, wo Herr Johnson den Sack für die neue Gummipuppe hingelegt hatte. Ich versuchte mich so gut es ging zu wehren, was mir aber nicht einmal Ansatzweise gelang. Ich war viel zu gut gefesselt worden. Da wusste ich, dass es keine Hoffnung gab frei zu kommen und beschloss erst einmal das zu akzeptieren, was mit mir geschah. Meine Zeit würde irgendwann noch kommen.
Die beiden Männer registrierten meine Verhaltensänderung, da ich nicht mehr herumzappelte. Sie fuhren fort mich zu tragen, und legten mich dann auf den Sack, der auf dem Fußboden lag.

Sie hoben die Seiten hoch und ließen kurz darauf ihr neues Spielzeug in dem Segeltuchsack verschwinden. Der Sack war lang genug, sodass es darin relativ bequem war. Ich fragte mich, wo sie einen Sack in dieser Größe, um eine Puppe damit zu transportieren, wohl her hatten. Ich hätte mir eigentlich denken können, dass sie offensichtlich noch mehr Puppen hatten, welche sie mittels des Sacks hin und her transportierten. Das wäre auch eine Erklärung dafür gewesen, warum der Sack aus diesem stabilen Stoff bestand. Ich begriff ebenso wenig dass ich jetzt zu einer dieser Puppen geworden war. Das wurde mir erst in dem Moment klar, als der Sack geschlossen wurde.

Die Luft in dem Sack war zwar etwas stickig, aber ich konnte weiterhin ganz gut atmen. Nun lag ich gefesselt und geknebelt in dem Sack und fragte mich was die beiden Männer anschließend mit mir machen, Beziehungsweise wohin sie mich bringen wollten.
Von außen betrachtet sah der große Segeltuchsack ganz normal aus. Man wäre also nicht in der Lage gewesen zu erkennen dass darin eine gefesselte Frau lag. Es gab für mich nicht den Hauch einer Fluchtmöglichkeit. Und es gäbe keine andere Person die mir helfen könnte, außer man würde in den Sack hineinschauen. Und falls doch, dann würde man nur eine Gummipuppe sehen; gekleidet in Latex und gefesselt, bereit für jede Art von Spielen.

Der Gedanke ein gefesseltes Spielzeug für zwei Männer zu sein, erregte mich schon wieder. Warum war das so? Wollte ich wirklich von den zwei Typen gebraucht und benutzt werden? Was hatte sich in mir verändert? Was hatte mich dazu gebracht so zu fühlen? Oder war ich schon immer devot veranlagt gewesen und hatte nur darauf gewartet dass diese Veranlagung nun offen zutage kommt? Ich liebte es, wenn meine früheren Partner mich fesselten du dann Sex mit mir hatten. Aber das geschah in der "Bequemlichkeit" des Schlafzimmers, vielleicht auch mal in der Küche, Flur oder Badezimmer. Okay. Ja, ich habe Bondage- Spiele genossen. Aber das hier war eine ganz andere, ganz neue Ebene.

Als ich in dem Sack lag und auf mein wie auch immer geartetes Schicksal wartete, fragte ich mich, ob ich mich den beiden Typen hingegeben hätte, wenn sie mich zuvor danach gefragt hätten.
Meine Gedanken wurden unterbrochen, denn ich spürte wie der Sack aufgehoben wurde. Einer oder die beiden Männer ergriffen die Trageschlaufen des Sacks und trugen mich aus dem ehemals für mich so sicheren Bereich des Büros hinaus. Meine Reise ins Ungewisse startete. Wäre Herr Soames dort, wenn wir das mir unbekannte Ziel erreichten? Er war meine einzige Verbindung zurück in die Welt, die ich bis dahin kannte. Die beiden Männer unterhielten sich, während ich getragen wurde, über ganz normale Allerwelt- Belange, so als würden sie nicht gerade eine in Latex gekleidete und streng gefesselte Frau tragen.
Dann hörte ich wie eine Autotür oder dergleichen geöffnet wurde. Ich wurde hochgehoben und in irgendwas hineingelegt. Dann hörte ich einen Klang, der sich genauso anhörte wie das Schließen einer Kofferraumklappe. Ich lag also im Kofferraum eines Autos. Ich war somit kein Mensch mehr, sondern wirklich nur noch eine Gummipuppe. Ein Gegenstand, den man halt in einem Kofferraum transportiert.

Das Auto hielt irgendwann wieder an, und ich hörte Schritte, dann das Öffnen des Autokofferraums. Wir waren also am Ziel, wo auch immer es war, angekommen. Der Sack mit mir als Inhalt wurde in ein Haus hineingetragen. Der Straßenlärm verschwand und ich wurde auf dem Boden abgelegt. Ich befand mich nun an einen mir total unbekannten Ort, in den Händen von wem auch immer, war geknebelt und gefesselt, und obendrein deren neues Spielzeug.

Kurz darauf wurde ich alleine gelassen. Ich lag immer noch auf dem Fußboden. Es dauerte eine Weile, und der Sack wurde geöffnet. Die beiden Männer waren also wieder bei mir. Mein gefesselter Körper wurde aus dem Sack herausgenommen. Ich konnte nur Grunzen, um sie wissen zu lassen, dass ich nicht noch mehr von ihnen wollte. Aber das wurde einfach ignoriert. Ich wurde sogar über die Schulter von einem der beiden Männer gelegt und irgendwohin getragen.
Ich erkannte anhand der Bewegungen des Mannes sowie der Geräusche dass wir nach unten gingen. Unten angekommen, wurde ich wieder auf meine Füße gestellt. Danach wurde meine Augenbinde entfernt. Sie wollten wohl offensichtlich, dass ich sah wo ich war und was sie mit mir anstellen wollten.

"Willkommen in deinem neuen Heim, Dolly", sagte Herr Johnson, der anscheinend die Leitung von mir übernommen hatte.
Ich grunzte mein Missfallen in den Knebel hinein und schaute mich um. Ich schien im Kellergeschoss seines Hauses zu sein. Ich hatte keine Zweifel daran, dass dies eine ehemalige Appartement- Wohnung war, welche sie oder er für deren Zwecke umgebaut hatten. Dann sah ich Herrn Soames, meinen Chef. Er war immer noch bei mir. Ich freute mich sogar irgendwie ihn zu sehen. Er gab mir ein Gefühl der Sicherheit.
Ich schaute mich weiter um und sah ein paar Kisten, die man dort wohl einfach abgestellt hatte, so als wäre es ein Kellerraum. Aber ansonsten sah der Raum wie eine ganz normale ehemalige Wohnung im Tiefparterre aus. Was ich nicht sah, war die verborgene Tür hinter einem Schrank. Und durch die wurde ich kurz darauf getragen. Dahinter war es ganz anders als in dem Raum zuvor. Der Raum hatte einen ganz typischen Geruch. Ich begriff ganz schnell, dass der Geruch dem meines Ganzanzuges glich. Ich schaute mich wieder um und sah ein paar Möbelstücke. Es gab ein paar Stühle, ein Sofa, ein großes rundes Bett, und ein paar Schränke. Eigentlich ganz normal und kein feuchtes Verlies, wie ich es erwartet hatte. Der einzige Unterschied zu normalen Möbeln war der, dass alles mit Latex bezogen war. Einer der Schränke war offen und ich sah darin nur Latexwäsche. Das erklärte auch warum es in dem Raum so stark nach Gummi roch.
Man trug mich zu einem Stuhl mit hoher Lehne und setzte mich darauf hin. Als ich saß, spürte ich wie sich einige meiner mich fesselnden Lederriemen noch tiefer ins Fleisch drückten. Dann sah ich wie Herr Johnson aus einem der Schränke weitere Lederriemen herausnahm, mit denen ich anschließend an dem Stuhl festgeschnallt wurde.

Jetzt steckte ich wirklich in der Tinte, denn es gab für mich keine Möglichkeit der Befreiung. Die beiden Männer hatten mich wirklich streng gefesselt. Die Augenbinde war zwar entfernt worden, der Knebel jedoch nicht. Dann erinnerten mich die beiden Männer daran, dass Puppen nicht sprechen und dass ich ruhig bleiben sollte.
Die beiden Männer verschwanden hinter mir, so dass ich sie nicht mehr sehen konnte. Ich konnte sie aber miteinander reden hören, während sie etwas aus den Schränken herausnahmen. Ich begann mich noch einmal Blick umzunehmen. Ich wollte wissen wo ich war und, ganz wichtig, wie man fliehen könnte. Aber dann fiel mir ein, dass dieses Zimmer im Kellergeschoss, gut getarnt hinter einem Schrank, versteckt war. Selbst wenn mich jemand suchen würde, man würde wohl diesen Raum nicht entdecken. Mit anderen Worten: Ich würde hier unten so lange gefangen gehalten werden, wie es die beiden Männer wollten.

Schließlich kamen die beiden Männer wieder zu mir zurück und stellten sich vor mich hin. Sie hatten sich umgezogen. Der eine Mann trug einen schwarzen Latexganzanzug, der andere war als Zofe gekleidet. Das Kostüm, das er trug, bestand ebenfalls aus Latex. Es harre nämlich denselben Glanz und Geruch. Die beiden Männer trugen Latexmasken, so dass ich nicht sagen konnte wer welche Person war. Es sollte mir in dieser Situation eigentlich total egal sein, aber ich empfand es schon als ziemlich seltsam dass sich ein Mann wie eine Frau kleidet. Der andere Mann schien dagegen der dominante Partner in dieser Beziehung zu sein.

Die beiden begannen die Riemen zu lösen, welche mich an dem Stuhl fixierten. Danach trugen sie mich zu einem anderen Zimmer. Ich fragte mich wie viele Räume es in dem Kellergeschoss gab. Aber das war in dem Moment nicht wichtig. Ich würde es sowieso bald herausfinden.
In dem anderen Raum standen Möbel, die wie Bänke oder Liegen aussahen. Ich wurde zu eine der Liegen hingetragen und seitlich, also vor die lange Seite, gestellt. Ich begriff sehr schnell, dass sie mich an der Liege festbinden und ihre neue Puppe, also mich, nehmen wollten.
Mein Oberkörper wurde nach vorne gedrückt, und sobald mein Gesicht die Gummiauflage der Liege berührte, wurde ich mit mehreren Lederriemen an der Liege festgeschnallt. Ich konnte mich nun nicht mehr gerade hinstellen. Danach lösten sie die Riemen, welche meine Beine zusammendrückten. Ich versuchte meine Beine zu bewegen und hoffte dass ich irgendwie die beiden davon abhalten könnte das zu tun was sie mit mir geplant hatten. Aber meine Hoffnung schwand schneller als sie gekommen war, denn die beiden drückten meine Beine auseinander und schallten sie an den Beinen der Liege fest.
Ich lag nun mit dem Oberkörper auf der Liege, mit dem Gesicht nach unten, und meine Beine waren weit gespreizt. Mir war sofort klar, dass meine Geschlechtsteile nun frei zugänglich waren und ich schon bald wie eine gute Puppe benutzt werden würde.
"Was?", dachte ich entsetzt. "Hatte ich mich gerade als eine gute Puppe bezeichnet? Bin ich wirklich deren Puppe, mit der man spielen kann? Will ich das wirklich sein?"
Nein, aber ich musste ständig daran denken wie ich gekleidet und gefesselt war. Unter normalen Umständen wäre es für mich ausgezeichnet gewesen; gefesselt und dann Sex haben. Ich würde es auch sehr wahrscheinlich genießen. Aber so? Würde ich es trotzdem…?

Ich weiß, dass Sie, liebe Leserin und lieber Leser, jetzt gerne die "saftigen" Details erfahren würden, aber das soll unser Geheimnis bleiben.
Ich möchte nur so viel erwähnen, dass die beiden Männer mich auf jede Art und Weise benutzten, wie sie konnten. Es wurde sogar mein Penisknebel entfernt und durch einen Ringknebel ersetzt, damit sie mich auch dort benutzten konnten. Ich wusste nicht warum, aber ich schaffte es zu genießen dass sie meinen Körper verwendeten. Sie erlaubten mir sogar den von mir ersehnten Höhepunkt mehrmals zu erreichen. Lassen Sie mich nur sagen, dass alle eine gute Zeit gehabt hätten, wenn sie mich nicht nur als deren neues Sex- Spielzeug behandelt hätten.

Nachdem sie sich erholt hatten, kehrten sie zu mir zurück. Ich war die ganze Zeit alleine in dem Zimmer gewesen, immer noch an der Liege festgeschnallt, genauso wie sie mich verlassen hatten. Die beiden Männer trugen immer noch deren Latexsachen. Einer den schwarzen Latexganzanzug, der andere das Latex- Zofen- Kostüm. Sie begannen die Riemen zu lösen, welche mich an der Liege festgehalten hatten. Sobald ich frei war, wurde ich wieder gerade hingestellt. Meine Arme waren immer noch hinter mir auf meinem Rücken miteinander verbunden. Nur meine Beine waren im Moment frei. Aber das geschah nur deswegen, damit ich sie begleiten konnte. Wir verließen das Zimmer und betraten einen anderen Raum.

Der für mich neue Raum schien das Lager für deren Puppen zu sein. Es gab mehrere in dem Raum. Sie standen allesamt in jeweiligen Minischaufenstern. Einige der Puppen trugen Latexsachen, einige nur Damenunterwäsche und ein paar waren nackt. Aber jede dieser Puppen hatte wie gesagt eine eigene Nische. Ich wurde zur Rückseite des Zimmers geführt. Dort gab es mehrere Türen. Eigentlich waren es Schranktüren. Nachdem eine dieser Türen geöffnet wurde, sah ich dort eine Figur stehen. Diese Figur trug ebenfalls einen glänzenden Latexganzanzug.
Nachdem diese Puppe aus dem Schrank herausgenommen worden war, legte man mich davor auf dem Fußboden hin und die beiden Männer begannen meine Beine mittels Lederriemen miteinander zu verbinden. Ich hatte den Eindruck, dass sie genauso viele Riemen benutzten wie Herr Soames, als er mich an der Stange in seinem Büro festband. Ich hatte zu jenem Zeitpunkt zu ihm gesagt: "Dolly mag mit Lederriemen gebunden werden." Tja, und das taten sie nun auch wieder mit mir.
Der Mann im Ganzanzug holte dann einen großen Sack. Der Sack, oder was immer das war, schien aus Latex zu sein. Ich sah viele glänzende Schnallen und einen langen Reißverschluss. Der Latexsack wurde neben mir hingelegt, geöffnet, und man legte mich dort hinein.

Nachdem ich in dem geöffneten Latexsack lag, achteten die beiden Männer darauf dass ich richtig darin lag. Dann wurde der lange Reißverschluss geschlossen. Der Reißverschluss endete an einem breiten Stehkragen, der sich eng an meinem Hals anlegte. Ich war in dem Sack gefangen. Ich konnte wieder einmal nichts dagegen tun, denn die vielen Lederriemen hielten meine Beine und meine Arme fest zusammen. Ich trug außerdem wieder den Penisknebel in meinem Mund.
Die beiden Männer zogen danach die außen am Sack angebrachten Riemen durch die entsprechenden Schnallen und sorgten dafür dass der Latexsack ganz fest an meinem gefesselten Körper anlag.
Als die beiden Männer den letzten Riemen fest angezogen hatten, traten sie zurück und betrachteten zufrieden deren neue Puppe in dem Latex- Bondage- Sack. Die Latex- Zofe begann dann die Außenseite auf Hochglanz zu polieren, während der andere Mann den Raum verließ um etwas zu holen.
Als er zurückkam, sah ich dass er eine andere Latexmaske geholt hatte, die er mir für die Nacht aufsetzen wollte. Es schien, als ob sie damit fertig waren, mit ihrem neuen Spielzeug zu spielen, und wie alle guten Jungs alles säubern und aufräumen.
"Das ist dein neues Zuhause, Dolly. Es hat heute Abend Spaß gemacht mit dir zu spielen. Vielleicht werden wir schon bald wieder mit dir spielen. In der Zwischenzeit bleibst du hier", sagte der Mann in dem Latexganzanzug. Ich nahm inzwischen an dass er Herr Johnson, und Herr Soames die Latex- Zofe war.
Ich "Muumphed" in den Knebel hinein, versuchte zu erreichen, dass man mich freilässt. Ich wollte auf gar keinen Fall so weggelegt werden. Aber meine Bitten wurden ignoriert, und ich wurde vom Fußboden hochgehoben. Meinem Körper, jetzt in dem Latexsack eingesperrt, konnte nun viel leichter bewegt werden. Sie hoben mich hoch, und Ketten, die von oben herunterhingen, wurden am Sack, in der Mitte meiner Schultern, befestigt. Als mich die beiden Männer losließen, spürte ich dass ich keinen Fußbodenkontakt mehr hatte. Ich war sogar ein Stück tiefer in den Sack hineingerutscht, der sich gleichzeitig noch fester an mich anlegte.
"Wie du spürst, Dolly, haben wir so viele Riemen verwendet wie wir konnten. Schließlich hast du mal gesagt, dass Dolly Riemen mag." Das war auf jeden Fall die Stimme von Herrn Soames und das was er da sagte ging wie ein Echo durch mein Gehirn. "Hast du etwa erwartet, dass ich, nachdem ich dich wie meine bisherige Puppe gekleidet gesehen hatte, dich nicht als mein Eigentum behalten würde?"
Ich versuchte zu schreien, aber meine Stimme fühlte sich schwach an. Ich wusste, dass ich das hätte kommen sehen müssen. Seine Puppe zu sein war anfangs sehr schön gewesen, aber jetzt war ich in der Realität angekommen.
"Es ist für mich offensichtlich, dass du wie die Puppe behandelt werden wolltest, die du in meinem Büro gesehen hast. Ich hatte deinen Gesichtsausdruck genau studiert und kein Anzeichen von Ekel oder dergleichen entdeckt. Nein, ganz im Gegenteil. Du warst fasziniert gewesen. Und die Tatsache das du dich bereit erklärt hast wie die Puppe gekleidet zu sein, verriet mir endgültig das du an ihrer Stelle sein wolltest." Herr Soames legte eine kurze Pause ein und schaute mir in die Augen. Dann fuhr er fort zu sagen: "Ich habe also deinen Wunsch erfüllt. Jetzt bist du unsere Gummipuppe mit der wir spielen oder die wir ausstellen. Ich hoffe, dass du es genauso genießt unsere Puppe zu sein, so wie wir es genießen mit dir zu spielen."
Er legte wieder eine kurze Pause ein.
Dann sagte er: "Bevor ich gehe, möchte ich dir für deine treuen Dienste als meine persönliche Sekretärin danken. Es ist eigentlich schade, denn jetzt muss ich einen geeigneten Ersatz für dich finden. Aber zum Glück kannst du mir auf eine andere Art und Weise weiterhin dienen. Wir, Herr Johnson in dessen Haus du dich jetzt befindest, und ich freuen uns auf die Zukunft, in der wir mit dir und anderen Puppen spielen. Es wird natürlich auch vorkommen, dass wir Freunde einladen, die dann ebenfalls mit dir spielen."

"Aber jetzt, Dolly, ist es Zeit auszuruhen", sagte Herr Jonson.
Herr Johnson nahm die Latexmaske und zog diese über meinen Kopf. Jetzt trug ich zwei Latexmasken. Der Knebel wurde von der zweiten Maske verdeckt. Als mein bereits gummiertes Gesicht von der zweiten Maske bedeckt war, bemerkte ich dass diese keine Augenöffnungen hatte. Herr Johnson zog die zweite Latexmaske zurecht, damit ich weiterhin gut atmen konnte. Ich konnte nicht mehr so gut hören und verstand nicht was die beiden Männer sagten. Sie waren jedenfalls zufrieden und schlossen die Schranktür. Ich blieb alleine in dem hängenden Latexsack gefangen zurück.
Ich konnte mich nicht bewegen. Ich konnte nicht sehen, Ich konnte kaum etwas hören, außer meinen eigenen Herzschlag und meine Atmung. Ich war in einem Schrank eingesperrt, in einem Bondage- Sack verpackt, gefesselt mit vielen Lederriemen, die meinen in Latex verpackten Körper fast unbeweglich machten. Ich war tatsächlich eingesperrt. Ich war jetzt alleine. Die beiden Männer hatten den Raum verlassen und das Licht ausgeschaltet. Okay, Letzteres konnte ich ja nicht wissen, da ich nicht sehen konnte. Ich war aber auf jeden Fall nicht mehr als eine Gummipuppe in einem Puppenlager. Eine Puppe, die auf ihrem Eigentümer wartet, damit man mit ihr spielt.
Das einzige, was man in dem Raum hörte, war ein leises "Miauen", welches aus einem der Schränke kam. In dem Schrank war eine gefesselte und geknebelte Puppe. Die Puppe versuchte zu fliehen und das das Beste was sie dafür tun konnte, bis die Puppe ermüdete. Sie hing gefangen in einem Latex- Bondage- Sack, der nun leicht hin und her pendelte.

Die beiden Männer waren mit deren Neuzugang zufrieden. Herr Soames verließ mit einem breiten Lächeln Herrn Johnsons Haus. Er freute sich darauf schon bald wieder zurückzukehren, um mit der neuen Puppe zu spielen. Aber zuvor musste er eine neue Sekretärin und einen neuen Mieter für das Appartement finden, in dem seine bisherige Sekretärin gewohnt hat. Sie hatte nicht gewusst, dass er das Gebäude besaß, in dem sie gewohnt hatte. Die Möbel und die Sachen würden zur örtlichen Deponie gebracht werden, denn Dolly, die jetzt im Kellergeschoss von Herrn Johnsons Haus wohnte, würde diese Sachen nicht mehr benötigen…